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Thüringer NSU-Ausschuß zweifelt an Selbstmord

image [1]Der NSU-Untersuchungsausschuß in Thüringen veröffentlichte gerade sein Ergebnis und kritisierte hauptsächlich die Behörden, welche die NSU viel früher hätten finden müssen. Wir dürfen hier erst mal einwenden, daß bis dato immer noch nicht feststeht, ob es eine Terrorbande namens NSU gegeben hat, denn dazu gehören mindestens drei Personen. Wer ist der Dritte bitteschön? Zschäpe ist nicht verurteilt. Aber der Ausschuß zweifelt interessanterweise auch am Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos, was PI schon seit langem [2] als schlicht unglaubhaft ansieht:

So gehen sie auf Distanz zur Ansicht der Bundesanwaltschaft, wonach sich Böhnhardt und Mundlos am 4. November 2011 nach einem Banküberfall in Eisenach selbst umgebracht hätten. Erst dadurch wurde der NSU überhaupt bekannt. Nach Ansicht des Ausschusses gibt es Indizien gegen die „Suizidthese“. So seien keine Rußpartikel in den Lungen [3] von Böhnhardt und Mundlos gefunden worden, obwohl einer der beiden vor dem Selbstmord das Wohnmobil angezündet haben soll.

Und:

Unverständlich erscheint dem Ausschuss auch, dass keine Gegenwehr der mutmaßlichen Terroristen erfolgte. Im Wohnmobil sei schließlich „ein ganzes Waffenarsenal sichergestellt“ worden, darunter sogar eine Handgranate. Zudem hätten sie, da sie vermutlich den Polizeifunk abhörten, vom Ende der Ringfahndung wissen und flüchten können. „Stattdessen müssten nach der Suizidthese die beiden abgewartet haben, bis man sie findet, um sich dann beim Herannahen von zwei Streifenpolizisten kampflos umzubringen“, heißt es im Abschlussbericht. Es blieben „Fragen und Widersprüche“. Das gelte im weiteren für den Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn, der ebenfalls dem NSU zugerechnet wird.

Laut Tagesspiegel soll wegen [4] der offenen Fragen in Thüringen nach der Landtagswahl am 14. September erneut ein NSU-Ausschuss eingesetzt werden. Gut so!

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USA: Abtreibungsarzt wegen Mordes verurteilt

geschrieben von PI am in Abtreibung,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,USA | 49 Kommentare

[5]Dass es mitunter gar nicht so einfach ist, zwischen der Tötung im Mutterschoß und danach zu unterscheiden, zeigt aktuell ein Fall aus den USA. Dort wurde nun der Abtreibungsarzt Kermit Gosnell (Foto) wegen Mord in drei Fällen schuldig gesprochen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Gosnell drei bereits geborene Kinder mit einer Schere getötet hatte. Ermittler beschrieben [6] die Klinik des 72-Jährigen wegen der dortigen Zustände als „Haus des Horrors“.

Die „Welt“ berichtet [7]:

Ein 72-jähriger Arzt im US-Bundesstaat Pennsylvania ist des Mordes an drei Neugeborenen für schuldig befunden worden. Der als Abtreibungsarzt bekannte Kermit Gosnell hatte den Babys unmittelbar nach der Geburt mit einer Schere die Halswirbelsäule durchschnitten.

Das Gericht in Philadelphia machte den Mann in dem Urteil auch für den Tod einer 41-jährigen Patientin durch eine Überdosis Betäubungsmittel verantwortlich. Sie erlitt eine Herzattacke, nachdem sie die Überdosis erhalten hatte.

Vom Vorwurf des Mordes an einem vierten Neugeborenen wurde der Arzt freigesprochen, wie US-Medien berichteten. Richter Jeffrey Minehart setzte kommenden Dienstag als Termin an, ab dem über das Strafmaß verhandelt werden soll. Gosnell droht die Todesstrafe.

Zeugenaussagen zufolge hatte Gosnell in seiner Praxis routinemäßig illegale Abtreibungen nach der in Pennsylvania geltenden Frist von 24 Schwangerschaftswochen durchgeführt. Die Kinder hätten sich teilweise bewegt, gewimmert oder geatmet.

US-Medien berichteten von grausigen Details während der Gerichtsverhandlung. So habe der Mediziner in seiner als schmutzig beschriebenen Klinik etwa Körperteile von Föten in Glasgefäßen gelagert. „Im Keller, in einem Gefrierschrank, in Gefäßen, Taschen und Plastikkrügen waren Überreste von Föten. Es war ein Beinhaus für Babys“, hieß es in dem Bericht der Grand Jury. Als Operationshelfer und Anästhesisten soll er ungeschultes Personal beschäftigt haben, unter anderem einen Schüler.

Seine Praxis war 2011 geschlossen worden, nachdem Vorwürfe über den Missbrauch von Beruhigungsmitteln die Ermittler auf den Plan gerufen hatten. Davor wurde er offenbar seit 1993 nicht mehr von den Gesundheitsbehörden überprüft.

Die Staatsanwaltschaft warf Gosnell vor, sich bewusst an Frauen aus gesellschaftlichen Randgruppen gewandt und deren soziale Not ausgenutzt zu haben. Sein Verteidiger argumentierte, der Arzt habe Armen und Unversicherten einen Zugang zu medizinischen Dienstleistungen geboten.

Die Babys seien nicht nach der Geburt ermordet worden, sondern durch die verabreichten Abtreibungsmedikamente ums Leben gekommen. Lebensschutzgruppen in den USA hatten auf den Fall Gosnell verwiesen, um die Debatte um Spätabtreibungen neu in Gang zu bringen.

Sicherlich nur ein bedauerlicher Einzelfall…

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Berlin: arabische Migranten attackieren Rabbiner

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 108 Kommentare

„Bist du Jude?“ Das soll einer der vier arabischstämmugen Jugendlichen am Dienstagabend den Rabbiner gefragt haben. Als der 53 Jahre alte Rabbiner, der eine Kippa trug und mit seiner sechsjährigen Tochter in Friedenau unterwegs war, die Frage bejahte, prügelten die jungen Männer auf ihn ein, beleidigten ihn und bedrohten seine Tochter: „Ich bringe deine Tochter um“, sagte einer, bevor die vier flüchteten. Der Rabbiner wurde im Gesicht verletzt und kam mit gebrochenem Jochbein ins Krankenhaus. Der Staatsschutz ermittelt – er geht von jungen Männern arabischer Herkunft aus. Dies berichteten mehrere Zeitungen gestern [8].

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Multikriminelles Multikulti

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands,Kriminalität,Multikulti,Polizei,Video | 74 Kommentare

Multikulti klingt nach wie vor niedlich, wenn man Passanten in Neukölln befragt (Video). Was die Europäer noch nicht begriffen haben: Viele Zuwanderer kommen selber aus multikulturellen Gesellschaften. Sie sind seit Generationen darauf gepolt, ihre Eigenheiten zu bewahren, untereinander zusammenzuhalten und nach außen hin auszuteilen.

Sie wollen ihrer Ethnie, ihrem Stamm, ihrem Clan Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Diese Einwanderer treffen auf eine deutsche Gesellschaft, deren zentrales Element die von der gesamten Gemeinschaft getragene soziale Absicherung ist.

Die soziale Marktwirtschaft ist das Bindeglied, das in Deutschland Menschen verschiedenster Schichten, Regionen und Traditionen zusammenhält. Der Bayer ist solidarisch mit dem Preußen, weil es dem Ziel dient, annähernd gleichwertige Lebensbedingungen im Land zu gewährleisten. Man weiß, dass es das Land insgesamt weiter nach vorne bringt, wenn man zusammenhält.

Diese Einsicht ist nicht vom Himmel gefallen, sondern gewachsen. „Der Himmel“ hat allerdings insofern etwas damit zu tun, als dass der im Christentum verankerte Gedanke des Teilens und gegenseitigen Kümmerns in europäischen Gesellschaften eine Selbstverständlichkeit ist.

Deutschland ist ein Land, in dem der Einzelne nicht nur nach seinen persönlichen Vorteilen strebt, sondern dazu beiträgt, das Ganze zusammenzuhalten. So war es zumindest einmal. Umso härter ist die Landung in der postmigrantischen Realität.

Das, was die soziale Marktwirtschaft homogenisierte, wird durch den eingeschleppten Multikulturalismus gesprengt. Unsere Städte werden zu Orten, in denen eingewanderte Clans ihre aus dem Multikulturalismus mitgebrachten Verhaltensweisen ausleben. Mit anderen Worten: sie lassen richtig die Sau raus und fühlen sich „wie zu Hause“.

Der Spiegel berichtet: [9]

Die nordrhein-westfälische Polizei fürchtet die Entstehung rechtsfreier Räume in Ballungszentren. Wie aus einem vertraulichen Papier des Duisburger Präsidiums hervorgeht, droht der Staatsmacht die Kontrolle über Problembezirke der Stadt zu entgleiten. Die Pflicht der Polizei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, sei in bestimmten Gegenden „langfristig nicht gesichert“ und „akut gefährdet“, heißt es in der Analyse. Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten.

Die sogenannten „rechtsfreien Räume“, die nichts anderes als abgesteckte Clangebiete sind, tragen nach Beobachtung der Polizei folgende Charakteristika:

– Einschüchterung von Anwohnern
– Einschüchterung von Geschäftsleuten
– Entstehung von Angsträumen
– Aggressivität und Respektlosigkeit gegenüber der Polizei
– besonders hohe Agressivität und Respektlosigkeit gegenüber Frauen
– hohe Arbeitsloigkeit
– geringe berufliche Qualifikationen
– für den deutschen Arbeitsmarkt kaum geeignet
– ethnische Spannungen zwischen verschiedenen Einwanderergruppen

Deutsches Steuergeld sichert diesen Ethnien über Hartz IV, Wohngeld, Kindergeld und andere Transfers die Grundbedürfnisse. Was darüber hinausgeht, wird über Kriminalität generiert.

Der Focus berichtet: [10]

Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, erklärte FOCUS Online zu der Situation in Städten wie Essen, Dortmund, Duisburg oder Köln: „Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen.“

Ein Sprecher der Polizei Duisburg konkretisierte dies jüngst gegenüberFOCUS Online [11]: „Sie müssen in Duisburg-Marxloh nur einen Streifenwagen parken und schon sammeln sich Schaulustige um das Auto. Wir müssen in letzter Zeit auch vermehrt Streifenwagen zur Unterstützung anfordern, weil Beamte bei Routinekontrollen attackiert werden.“

good-night-white-pride [12]

Während die Polizei wegen der Entstehung von No-Go-Areas in hellster Sorge ist, wird der antideutsche Mutikulturalismus fleißig beworben. Diejenigen, die der weiteren Segregation Vorschub leisten, werfen den Deutschen gerne „Rassismus“ vor. Deutsche Schulklassen werden darauf trainiert [13], über die Unterschiede zwischen den Kulturen geflissentlich hinwegzusehen.

Die durch Bürgerkriege, soziale Unruhen und korrupte Clangesellschaften geprägten Einwanderer sind dabei, die deutsche Gesellschaft zu pulverisieren. Die scheunentorweit geöffneten europäischen Grenzen laden geradezu dazu ein, Europa mit Verwahrlosung zu überziehen. Europa schafft es dabei noch nicht einmal mehr, zu erfassen, wer da eigentlich kommt [14].

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Berlin: Räuber erleidet tödliche Verletzung

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 114 Kommentare

[15]Ein 18-Jähriger hat vergangene Nacht in Reinickendorf eine tödliche Stichverletzung erlitten. Der junge Mann hatte ersten Ermittlungen zufolge gegen 23 Uhr 30 versucht, gemeinsam mit zwei gleichalten Kumpels in der Hechelstraße einen 43-Jährigen auszurauben. Der Mann war nach derzeitigen Erkenntnissen zunächst von den drei polizeibekannten Männern zur Herausgabe seiner Wertsachen aufgefordert worden. Als er sich weigerte, sein Bargeld herauszugeben, wurde er von den Männern umringt.

Schließlich versuchte einer der Drei, ihrem Opfer Tritte zu versetzen. Der 43-jährige Mann zog daraufhin ein Messer aus der Tasche und versuchte damit, die Angreifer zu vertreiben. Während des anschließenden Gerangels erlitt schließlich einer der 18-Jährigen eine Stichverletzung, der er noch am Tatort erlag.

Der 43-Jährige alarmierte sofort die Feuerwehr. Die ebenfalls alarmierten Polizeibeamten nahmen die beiden 18-Jährigen und den 43-Jährigen noch am Tatort fest. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang hat die 2. Mordkommission des Landeskriminalamtes übernommen. Die beiden 18-Jährigen wurden wegen des Verdachts der gemeinsamen räuberischen Erpressung den zuständigen Fachkommissariaten überstellt. Ob der 43-jährige Mann einem Ermittlungsrichter vorgeführt wird, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Eine Obduktion, die für den heutigen Tag anberaumt ist, soll bei der Klärung des Sachverhaltes helfen.

(Quelle: Polizei-Pressemeldung [16])

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Hamburg: Türke schlägt Afghanen fast tot

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 33 Kommentare

In den Tagen der endlosen Begeisterung über die kulturelle Bereicherung der Türkei in Deutschland wird sich so manches Opfer brutaler Gewalt seine eigenen Gedanken machen. So wurde jetzt ein 35-jähriger Afghane, der einen türkischen Aggressor in einem Hamburger Schnellrestaurant beruhigen wollte, beinahe von ihm totgeschlagen. Da weder die WELT [17] noch andere Medien [18] die Herkunft des Gewaltverbrechers nennen, lesen Sie bitte den Polizeibericht der Stadt Hamburg [19]:

Beamte des Polizeikommissariates 38 haben einen 24-jährigen Deutschen türkischer Abstammung nach Verdacht der gefährlichen Körperverletzung vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst führt die Ermittlungen

Ein 35-jähriger Afghane befand sich mit seiner Freundin in einem Schnellrestaurant in der Eiffestraße. Kurz darauf betraten vier junge Männer, darunter auch der 24-Jährige, das Restaurant. Der 24-Jährige war äußerst aggressiv und bepöbelte die gesamte Kundschaft. Der 35-Jährige wollte schlichten und wurde sogleich von dem 24-jährigen Angreifer mit einem Faustschlag gegen den Kopf zu Boden gestreckt. Der Geschädigte schlug dabei mit dem Hinterkopf auf den Boden auf und war zunächst nicht ansprechbar.

Der Tatverdächtige und seine Begleiter verließen daraufhin das Restaurant und flüchteten mit einem schwarzen Pkw.

Der Geschädigte wurde mit einer Schädelfraktur in ein Krankenhaus eingeliefert. Es besteht Lebensgefahr.

Kriminalbeamte des Dauerdienstes (ZD 61) konnten den 24-Jährigen als Tatverdächtigen ermitteln. Beamte des PK 38 nahmen den Tatverdächtigen an seiner Wohnanschrift in Hamburg-Dulsberg vorläufig fest.

Dem Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Er machte keine Angaben zur Sache.

Der 24-Jährige wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung auf Anordnung der Staatsanwaltschaft entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Offene Migrantengewalt in unseren Städten. Und auch hier liegen bei dem versuchten Totschläger keine Haftgründe vor. Derweil gehen die großen Integrationsfeste unserer politischen Elite und deren Medien zur Islamisierung Deutschlands ungebremst weiter.

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Illegale in britischer Sandwich-Industrie

geschrieben von PI am in Großbritannien,Kriminalität,Siedlungspolitik | 41 Kommentare

sandwich [20]Die britische Sandwich-Industrie, in der rund um die Uhr labberige Toasts mit Salatblättern, Kochschinken und Käse belegt werden, beschäftigt offenbar illegale Einwanderer. Bedeutet im Klartext: Da sind Leute mit ihren Fingern an Nahrungsmitteln, die nie auf eingeschleppte Krankheiten untersucht wurden und über kein Gesundheitszeugnis verfügen. Sicherheitsbehörden haben solche Betriebe daher verschärft im Auge.

Bei einer Razzia [21] in der Firma Greencore im Osten Londons griffen Beamte in einer Schicht 32 illegale Arbeiter auf. Die irische Firma ist Großbritanniens größter Produzent und beliefert Waitrose, Marks & Spencer, Sainsbury und Asda mit jährlich 430 Millionen Sandwiches.

Bei der Razzia wurden Arbeiter aus Osteuropa und Afrika festgenommen und in Handschellen abgeführt. Die Ermittler der Einwanderungsbehörde kamen in der Morgendämmerung. Sie rannten in die Produktionslinien und fingen Arbeiter ein, die versuchten, gefälschte Ausweispapiere wegzuwerfen oder Freunde mit dem Handy zu warnen. Bolzenschneider wurden verwendet, um Dutzende von Schließfächern zu öffnen.

Die Arbeiter wurden schon vor Ort befragt und erkennungsdienstlich behandelt. Mittlerweile sind neun Arbeiter wegen illegaler Einwanderung angeklagt und in Untersuchungshaft genommen worden. 22 werden abgeschoben, ein Arbeiter kam ohne Strafe davon. Greencore erwartet pro illegalem Arbeiter eine Geldstrafe bis zu 20.000 Pfund.

Seit der Razzia ist die Hälfte der 750 Arbeiter nicht mehr aufgetaucht. Normalerweise gibt es sieben Produktionslinien und rund um die Uhr Schichtbetrieb in dem Werk, jetzt laufen nur noch vier Linien.

Das britische Innenministerium konzentriert sich stark auf die illegale Einwanderung und will die Razzien in verdächtigen Industriezweigen erhöhen. Ein Sprecher sagte: „Wir sind hart gegen diejenigen, die kein Recht haben, hier zu sein. Wir zielen auf die Branchen und Bereiche, in denen der Missbrauch am häufigsten ist und wir haben die Geldbußen für Unternehmen, die die Regeln missachten, verdoppelt.“

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Jugendrichter: „Wir lassen uns nicht verarschen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Zivilcourage | 61 Kommentare

Jugendrichter Dr. Anton Nachreiner [22]Mit den Worten: „Wir lassen uns nicht verarschen“, brachte der Jugendrichter Dr. Anton Nachreiner (Foto) die Sache auf den Punkt. Es ging um die Verurteilung von Mitgliedern einer Jugendgang namens „El Loco“, die im niederbayerischen Deggendorf ihr Unwesen treibt. Dabei verüben sie ihre Taten immer nach dem gleichen Muster. Das Groß der Gangmitglieder baut eine Drohkulisse auf, um dann jüngere Personen zu beeindrucken. Die Straftaten reichen von Bedrohung, Körperverletzung bis zu Nötigung und räuberischer Erpressung. Die 20-minütige Rede des ehemaligen Bundesligaprofis von 1860 München [23] lies erkennen, dass nun der „Spaß“ ein Ende hat.

Die Deggendorfer Zeitung [24] berichtet:

Am Freitag platzte Richter Dr. Anton Nachreiner nun in einem Prozess gegen drei Mitglieder eben jener Jugendgang der Kragen und er verurteilte sie, obwohl die Anklagepunkte für sich genommen nicht allzu schwerwiegend waren, zu saftigen Jugendstrafen. „Ich rede schon ewig auf euch ein, aber ihr glaubt mir ja nicht“, sagte Nachreiner während einer rund 20-minütigen Wutrede zu den Angeklagten. „Jetzt wird es Zeit, dass ihr mal zu glauben anfangt.“

Es ging um gleich mehrere Vorfälle, bei der einer oder mehrere der drei Angeklagten zwischen 17 und 19 Jahren beteiligt waren – Sachbeschädigung, Körperverletzung, Nötigung und räuberische Erpressung. Laut Nachreiner würden die Delikte immer nach dem selben Muster ablaufen. Mit der Gang als Drohkulisse würden meist Gleichaltrige oder Jüngere bedroht, gedemütigt, verprügelt, von ihnen Geld erpresst. „Fakt ist, es läuft hier eine Gruppe von Leuten herum, die jedes Wochenende Angst und Schrecken in Deggendorf verbreitet. Und jeder der etwas anderes sagt, redet Unsinn“, machte Nachreiner deutlich. Auch die drei Angeklagten haben bereits ein beachtliches Vorstrafenregister.

„Wir lassen uns nicht verarschen“, sagte Richter Nachreiner zu den Angeklagten, meinte damit wohl aber auch die gesamte Jugendbande. Das Gericht verurteilte den 17-Jährigen zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und vier Monaten, den einen 19-Jährigen zu einem Jahr und zwei Monaten. Bei dem zweiten 19-Jährigen wurde eine wegen Körperverletzung bereits verhängte Jugendstrafe aufgestockt auf letztlich zwei Jahre und sechs Monate. Alle Jugendstrafen wurden ohne Bewährung ausgesprochen. „Man muss sich von dem Automatismus verabschieden, dass es in solchen Fällen immer Bewährung gibt“, sagte Nachreiner dazu. Ein Richter macht bei Deggendorfs Jugendkriminalität ernst…

Ach hätten wir doch nur mehr solche Richter mit Rückgrat…

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Berlin: Messer-Amokläufer Coskun P. wieder frei

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Polizei | 104 Kommentare

[25]Am Mittwoch griff er noch sechs Passanten an, verletzte zwei von ihnen mit einem Messer. Völlig wahllos. Ein Ermittlungsrichter ordnete daraufhin seine vorläufige Unterbringung in der Psychatrie an. Doch schon einen Tag später war Coskun P. (Foto) wieder auf freiem Fuß. Warum – dazu will niemand etwas sagen. Grund: „Persönlichkeitsrechte“.

Die „Berliner Zeitung“ schreibt [26]:

Sechs arglose Menschen attackierte Coskun P. (33) vergangenen Mittwoch in Kreuzberg. Wahllos. Auf zwei stach er mit einem Messer ein. Nach seiner Festnahme, bei der auch zwei Polizisten Prügel einstecken mussten, wurde er von einem Haftrichter in die Psychiatrie eingewiesen. Am Wochenende spazierte der gefährliche Psycho-Kriminelle wieder durch Berlin!

Am Sonntagmittag schlenderte der Mann, der von Polizeiermittlern als öffentliche Gefahr eingeschätzt wird und in diesem Jahr schon 23 Straftaten begangen hat, unbehelligt über einen Trödelmarkt in seinem Neuköllner Kiez. Nur einen Tag nach seiner Unterbringung in der Psychiatrie war der Serientäter wieder zu Hause. Seit 18 Jahren geht das schon so.

Coskun P. wurde im Alter von 15 Jahren das erste Mal straffällig. Sein Strafregister füllt ganze Aktenbände, darunter gefährliche Körperverletzung, Waffen- und Drogenbesitz, Bedrohung, Beleidigung und eine Verkehrsstraftat mit fahrlässiger Tötung.

Warum durfte er trotzdem wieder raus? Am Donnerstag war der psychisch kranke und offenbar kokainabhängige Straftäter nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz (abgekürzt: PsychKG) eingewiesen worden. Das PsychKG soll den Betroffenen ermöglichen, ein eigenständiges Leben innerhalb der Gesellschaft zu führen.

Bei akuter Gefährdung für andere oder sich selbst ist es den Behörden aber erlaubt, die Erkrankten auch gegen ihren Willen unterzubringen.

Offenbar gilt das aber nicht für Coskun P. „Uns sind enge Grenzen gesetzt, psychisch Kranke dürfen nicht einfach weggesperrt werden, auch wenn sie sich nicht behandeln lassen wollen“, erklärt Dr. Ulrich Wimmer, Sprecher der zuständigen Berliner Zivilgerichte, der sich zum konkreten Fall aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht äußern darf.

Das weiß offenbar auch Coskun P. „Hol doch die Bullen, die können mir sowieso nichts“, brüllte er einen Tag vor seinem Kreuzberger Amoklauf Hausmeister Rainer R. (59) ins Gesicht. Ihn soll Coskun P. mit den Worten bedroht haben: „Es ist das letzte Mal, dass du hier Kaffee trinkst, wenn ich und meine Kumpels mit dir fertig sind, wirst du auch deine Brille nicht mehr brauchen.“ Der Hausmeister erstattete Anzeige wegen Bedrohung. Immerhin prüft die Justiz nach B.Z.-Informationen nun, ob sich nicht doch noch „strafrechtlich relevante Anhaltspunkte“ für eine Untersuchungshaft ergeben.

„Er hat mich sexuell attackiert und vom Rad gestoßen“, so die Frau, die am Mittwoch in der Görlitzer Straße eines seiner Zufallsopfer wurde: „Als ich am Boden lag, hat dieser Mann eine Minute lang mit einem Gürtel auf mich eingeprügelt, ich hatte Angst um mein Leben.“

Kein Wunder, dass in Berlin niemand Polizist werden will [27]

(Foto oben: Coscun P. am Sonntag auf einem Flohmarkt in Berlin-Neukölln)

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Frankfurt: zwei Serben erstochen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 95 Kommentare

Unser tägliches multikulturelles Ausländermassaker gib uns heute: Bei einer Messerstecherei in einem Hotel in der Frankfurter Innenstadt sind am Samstagabend zwei Männer ums Leben gekommen. Die Opfer sind serbische Staatsangehörige ohne Wohnsitz in Deutschland. Drei unbekannte Männer sollen nach der Messerstecherei aus dem Hotel geflüchtet sein, berichtet BILD [28]. Erste Vermutungen, es handle sich bei den Tätern um katholische Franziskanermönche, bestätigten sich nicht. Auch Beate Zschäpe und die NSU wurden nicht gesichtet.

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Minden: Südländerin bereichert 80-Jährigen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei | 31 Kommentare

Eine 20-30 Jahre alte Südländerin [29] hat in der Mindener Innenstadt im Bereich Kleiner Domhof einen 80 jährigen mit einem miesen Trick ausgeraubt. Die Frau bettelte mit einem Pappschild um Geld für notleidende Kinder. Der gutgläubige ältere Herr hielt sich gegen 12.15 Uhr gemeinsam mit seiner Frau dort auf und wollte spenden. Als er seine Geldbörse hervorholte, umarmte ihn die Trickdiebin, daraufhin bemerkte er, dass die Geldscheine in seinem Portemonnaie fehlten. Hinweis bitte an die Polizei in Minden unter der Telefonnummer 0571/8866-0. (So werden es wohl in Zukunft wieder zwei Menschen weniger sein, die der herzlichen, südländischen Kultur auf den Leim gehen)

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