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Augsburger hat schon einmal Polizist erschossen

Einer der Verdächtigen, die gestern nach dem Augsburger Polizistenmord gefasst wurden, hat vor 36 Jahren schon einmal einen Augsburger Polizisten erschossen, berichtet die örtliche Presse [1]. Da kommt man ins Grübeln, denn Rudi R., wie er genannt wird, kriegte damals zweimal lebenslänglich plus acht Jahre. Man kann zählen, wie man will, er müßte eigentlich immer noch sitzen. Die Verwirrung liegt an der deutschen Sprache, denn bei uns heißt ‚lebenslänglich‘ erst mal nur 15 Jahre, und dann ist meistens Schluß.

Eine echte lebenslange Haftstrafe bis zum Tod ist mit dem Grundgesetz und der Menschenwürde nicht vereinbar, sagte das Bundesverfassungsgericht irgendwann in den siebziger Jahren. In anderen Ländern ist ‚lebenslang‘ aber durchaus mit der Menschenwürde vereinbar. Mehrfach lebenslänglich ist auch gefallen, weil es keinen Sinn mehr macht.

Rudi R. war übrigens 19, als er den ersten Polizisten erschoß und zweimal lebenslänglich kriegte. So haben sich die Zeiten geändert in nicht einmal 40 Jahren! Warum wird das Wort ‚lebenslänglich‘ aber nicht aus den Gesetzen getilgt? Soll es dem Bürger nur einen strengen, ihn konsequent schützenden Staat vortäuschen? Um 14 Uhr ist heute in Augsburg Pressekonferenz.

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Zerstörungswut in deutschen Städten

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Lumpen,Zeitgeist | 55 Kommentare

VandalismusDie Frankfurter Allgemeine Zeitung greift in ihrer Rhein-Main-Regionalausgabe ein Phänomen auf, das uns tagtäglich begleitet ohne jedoch entsprechend thematisiert zu werden: Vandalismus. Warum wird darüber kaum gesprochen?

Zerstörte Skulpturen, in Brand gesetzte Garten-Pavillons und durchgesägte Parkbänke – Randalierer hinterlassen in Hessen immer schwerere Schäden. Für die Kommunen ist das auch finanziell eine starke Belastung.

Hessens Großstädte klagen über eine gewaltige Zunahme von Vandalismus. Wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab, hat sich die Zerstörungswut in Wiesbaden, Kassel, Darmstadt und Fulda deutlich verschärft. Auf gleichbleibend hohem Niveau befinden sich die Schäden in Frankfurt und Marburg. Nur Offenbach berichtete über keine verstärkten Vandalismus-Probleme.

Die Kosten für die Instandsetzungen tragen meist die Städte oder stadtnahen Gesellschaften und belasten damit die ohnehin klammen Haushalte der Kommunen. In seltenen Fällen werden die Täter geschnappt und zur Rechenschaft gezogen. Als wirksamer Schutz erweist sich die Kameraüberwachung an kritischen Orten, wie aus der Umfrage hervorgeht.

Die für die Kommunen entstandenen Kosten können selten genau beziffert werden. Die Stadt Kassel bezifferte die Aufwendungen für das Jahr 2011 aber auf rund 225.000 Euro, in Fulda seien es jährlich bis zu 60.000 Euro. In seltenen Fällen kommen Versicherungen für die Schäden auf. Weiter bei der FAZ [2]

Links:

» Polizei schnappt international tätige Sprayerbande [3]
» Auch im Inneren von Wohnblocks [4] geht der Vandalismus um

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Die schmierige Vergangenheit der Grünen

geschrieben von kewil am in Grüne,Kriminalität,Lumpen,Zeitgeschichte | 55 Kommentare

Die eigene schmierige Vergangenheit holt die Grünen auf ihrem scheinbar unaufhaltsamen Höhenflug ein. Die Welle der Empörung, die die Verleihung des ehedem renommierten Theodor-Heuss-Preises an den Über-Grünen Daniel Cohn-Bendit ausgelöst hat, lenkt den Blick auf den wunden Punkt der Überflieger-Partei: ihre Anfänge als Sammelsurium radikallinker Ideologen und Sektierer, die angetreten waren, um Staat und Gesellschaft grundstürzend zu verändern, indem sie abseitige und extremistische Ideen mit gefälliger ökologisch-pazifistischer Verpackung in die Mitte der Gesellschaft einschleusten… (Fortsetzung bei JF! [5])

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Athen: Linksterroristen erschießen Neonazis

geschrieben von PI am in Altparteien,Griechenland,Kriminalität,Linksfaschismus,Terrorismus | 64 Kommentare

Mit zwölf Schüssen aus einer Maschinenpistole haben griechische Linksextremisten gestern auf offener Straße zwei Mitglieder der Partei „Goldene Morgenröte“ regelrecht hingerichtet. Ein weiteres Mitglied wurde bei dem Anschlag vor dem Athener Hauptquartier der Partei schwer verletzt und schwebt derzeit in Lebensgefahr. Als wahrscheinliche Tätergruppierung gilt die „Sekte der Revolutionäre“. Diese hatte in der Vergangenheit bereits einen Polizisten und einen Journalisten ermordet – ebenfalls mit automatischen Waffen vom Kaliber 9 Millimeter.

Der „Spiegel“ schreibt [6]:

In Griechenland mehren sich die Sorgen, dass das Land wieder in eine Phase politischer und sozialer Instabilität abrutschen könnte. Hintergrund ist der Mord an zwei Mitgliedern der rechtsextremen Partei „Goldene Morgenröte“. Die 22 und 29 Jahre alten Männer waren am Freitag vor dem Parteibüro in Athen erschossen worden.

Quellen im Polizeiapparat sprechen von einem möglichen Terrorakt. Die Professionalität des Anschlags, der Einsatz eines Motorrads und die vorherigen Befürchtungen der Polizei, dass ein Terroranschlag bevorstehen könnte, deuteten in diese Richtung. Eine Verwicklung der Mafia oder persönliche Rachemotive gelten derzeit als weniger wahrscheinlich. Die Ermittlungen werden vom Anti-Terror-Dienst der griechischen Polizei geleitet.

Die Zeitung „To Vima“ zitiert nicht namentlich genannte Ermittler mit der Aussage, die Behörden hätten seit einiger Zeit Terroranschläge befürchtet, allerdings ursprünglich finanzielle oder politische Ziele vermutet. „Aber der Mord an (dem antifaschistischen Musiker – d. Red.) Pavlos Fyssas hat das verändert.“

Der Rapper Fyssas war Mitte September vor einem Café in Athen erstochen worden – mutmaßlich von einem Neonazi mit Verbindungen zur „Goldenen Morgenröte“. Der Fall führte zu großen Protesten, die Polizei geht seither entschiedener gegen die rechtsextreme Partei vor. In Griechenland wird nun vermutet, dass der Doppelmord eine Racheaktion für den Tod von Fyssas sein könnte.

Die Polizei vermutet hinter dem Anschlag linksradikale Gruppierungen wie die „Sekte der Revolutionäre“ oder eine andere Splittergruppe der 2010 zerschlagenen Untergrundorganisation „Revolutionärer Kampf“.

Zwar wird auch die Gründung einer neuen Organisation nicht ausgeschlossen. Allerdings deute einiges auf die bekannten Gruppen hin, heißt es. Eine Tatwaffe vom Kaliber 9 Millimeter sei auch schon bei den Morden an einem Journalisten und einem Polizeibeamten benutzt worden, die der „Sekte der Revolutionäre“ zugerechnet werden.

Die Tatwaffe am Freitag sei eine Maschinenpistole des Typs Zastava gewesen, teilte die Polizei mit. Am Tatort seien zwölf Patronen gefunden worden. (…)

Bei den Ermordeten handelt es sich unbestätigten Berichten zufolge um einen 22-jährigen Studenten und einen 27-jährigen Türsteher. Ein 29-jähriger Familienvater wurde schwer verletzt und liegt im Krankenhaus.

Die griechische Öffentlichkeit reagierte mit Ekel auf die Morde. Am Tatort versammelten sich mehrere hundert Menschen, um den beiden Opfern Giorgos Fountoulis und Manos Kapelonis zu gedenken.

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Offener Brief der Pforzheimer Zeitung an SPD-Innenminister wegen Einbruchsserie

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 112 Kommentare

Der Verleger und der Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung haben am 15.4.2014 einen sensationellen Offenen Brief an den baden-württembergischen SPD-Innenminister Gall geschrieben wegen der steigenden Zahl von Einbrüchen. Sie kümmern sich um die Sicherheit ihrer Leser! (Dank für Tipp an Marmorklippe!) Hier ist er:

Sehr geehrter Herr Minister,

in Pforzheim und dem Enzkreis herrscht große Verunsicherung. Grund dafür ist die nicht enden wollende Einbruchsserie in unserer Region. Die Menschen haben Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren. Die Menschen haben Angst, ihre Wohnung zu verlassen. Die Menschen haben Angst, auf offener Straße Opfer von Diebesbanden zu werden. Die Reaktionen auf die Berichterstattung in der „Pforzheimer Zeitung“ in Sachen Einbruchsserie haben diese besorgniserregende Gemütslage zutage befördert. Eine Auswahl von Leserreaktionen und unserer Artikel liegen diesem Schreiben bei.

Es vergeht kaum ein Tag, an dem die ,,Pforzheimer Zeitung“ nicht über mehrere Einbruchsdelikte berichten muss. Ihre eigene Kriminalstatistik belegt eine Zunahme von Einbrüchen landesweit um 32 Prozent, im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe um 65,5 Prozent, im Enzkreis um 42,5 Prozent und in Pforzheim um 88 Prozent. Gleichwohl wissen wir, dass es noch eine große Dunkelziffer gibt, weil das Karlsruher Polizeipräsidium nicht alle Einbrüche und Diebstähle in den Polizeiberichten vermeldet. Dagegen steht, bei allem vorbildlichen Einsatz der Polizeibeamten, eine denkbar geringe Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen: 6,5 Prozent (Landesschnitt: 10,4 Prozent).

Hinzu kommt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe stieg im vergangenen Jahr um 22,6 Prozent auf 9800 Personen und nahm mit 35,6 Prozent an allen Tatverdächtigen „ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlass zum Nachdenken gibt‘, so der Kripo-Chef des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Karl-Heinz Ruff.

Diese Tatsache beschäftigt unsere Leser ebenso in hohem Maße, da sie zunehmend den Eindruck bekommen, dass die Osterweiterung der Europäischen Union zu Lasten der Sicherheit in unserem Land geht. Insofern haben immer mehr Menschen das Gefühl, dass die Politik bei der Bekämpfung der Kriminalität versagt und die Ängste und Sorgen der Bürger ignoriert. 77 Prozent unserer Leser, das ergab eine Umfrage auf unserem Internetportal PZ-news, trauen den staatlichen Institutionen aktuell nicht zu, die Situation in den Griff zu bekommen. Das Unsicherheitsgefühl der Bürger geht sogar so weit, dass sie sich zu Bürgerwehren zusammenschließen.

Insgesamt ist auch festzustellen, dass die von der Landesregierung im Zusammenhang mit der Polizeireform propagierte verstärkte Präsenz der Polizei auf der Straße nicht eingetreten ist bzw. zu keiner Verbesserung der Sicherheitslage geführt hat.
Insofern möchten wir Ihnen folgende Fragen stellen mit der Bitte, diese im Interesse unserer Leser zu beantworten:

1) Was wird die Landesregierung konkret tun, um die Sicherheit der Bürger künftig stärker zu schützen?
2) Können Sie konkret und am Beispiel des Stadtkreises Pforzheim, des Enzkreises und des Kreises Calw aufzeigen, inwiefern die Polizeireform zu mehr Präsenz auf der Straße geführt hat?
3) Wird sich die Landesregierung für eine verschärfte Gesetzgebung bei der Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen einsetzen?
4) Was gedenkt die Landesregierung zu tun, damit weniger Ausländer Straftaten verüben?

Da es sich um einen offenen Brief handelt, werden wir ihn in unserer Zeitung und auf unserer Internetseite veröffentlichen. Gleiches haben wir mit Ihrem Antwortschreiben vor, dem wir mit großem Interesse entgegensehen.

Für Ihre Mühen danken wir Ihnen, auch im Namen unserer Leser.
Mit freundlichen Grüßen

Thomas Satinsky Magnus Schlecht
Verleger Chefredakteur

(Link zum Brief und Artikel in der PZ [7] siehe hier!)

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FAZ über „Albtraum Einbruch“

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Polizei | 81 Kommentare

einbruch [8]Gestern kam eine ganze Seite in der FAS über die steigende Zahl der Einbrüche im Land. Alle möglichen Aspekte wurden beleuchtet und besprochen. Man kann es sich schließlich als „Qualitätszeitung“ nicht mehr leisten, ein solches Massenphänomen ganz zu beschweigen und unter den Teppich zu kehren. Fazit des ganzen langen Artikels war es, man kann nichts dagegen machen, man muß es erdulden, daß Einbrecher in die Wohnung kommen und uns beklauen. Ganz ähnlich gestern die Quasselbude beim von Sicherheitsdiensten bewachten Multimillonär Jauch mit dem staatlich bewachten CDU-Versager von Innenminister höchstpersönlich. In beiden Fällen kam alles, nur eines nicht: die offenen Grenzen der EU, die man dringend wieder schließen sollte!

Warum kommen diese verlogenen Typen in Presse und Politik fast nie auf die offenen Grenzen, während die Leser in ihren Kommentaren im Internet zu den entsprechenden Artikeln sofort im ersten Satz darauf kommen? Ein Beispiel:

Ach waren das noch Zeiten, als die wichtigste und heiligste Aufgabe des Staates es war, seine Bürger und seine Grenzen zu schützen. Heute braucht er das Geld für Fledermausbrücken, Transgendertoiletten, Solardächer auf dem Dach der Eigenheimbesitzer, Resozialisierungstherapien für Serienstraftäter auf dem Segelboot und Sozialhelfer und Vollalimentierung für Kopfkaputttreter. Da muss man eben anderswo Abstriche machen. Zur Polizei geht man tatsächlich nur noch, weil es die Versicherung erfordert, wie ich aus eigener bitterer Erfahrung gelernt habe.

Ob man Einbrecher politkorrekt noch als Lumpenpack bezeichnen darf, ist unklar. Völlig klar ist aber, daß das größere Lumpenpack unsere Nomenklatura ist. (FAZ-Artikel ist heute online [9]!)

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Und so sieht es in Paris aus, wo der islamische Mörder Amedy Coulibaly aufwuchs

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 82 Kommentare

image [10]Die Pegida wird immer lächerlich gemacht, weil es in Dresden angeblich minus 0,0 Moslems gibt. Der Lügenpresse kommt nicht in den Sinn, dass man am besten bei 0 Prozent stoppen muß, wenn man keine 50 oder 99 Prozent möchte. Die FAZ hat das Pariser Viertel besucht, wo der Mörder vom jüdischen Supermarkt im Gefolge von Charlie Hebdo, Amedy Coulibaly, aufwuchs. Hier ein paar interessante Ausschnitte aus der Reportage:

„Haut ab!“, brüllt der Mann plötzlich hinterrücks in fast akzentfreiem Französisch: „Verschwindet!“ Der schmale gepflasterte Weg, der sich zwischen Grünflächen und den verwitterten bunten Fassaden der zwei- bis dreistöckigen Sozialbauten von La Grande Borne schlängelt, erscheint mit einem Mal unendlich lang. „Ihr glaubt wohl, ihr könnt einfach so hierherkommen!“, schreit der Mann. In jeder Hand hält er einen Pflasterstein. „Lauft endlich weg!“, brüllt er wieder, und dann schließt sich auch noch ein Kumpan mit spöttischem Gejohle an. Wir haben keine andere Wahl, als rennend zum Auto zu flüchten…

Für die Polizistin im nahe gelegenen Kommissariat bildet die Architektur die Kulisse eines alltäglichen Grauens. „Sie müssen sich vorstellen, diese Banden setzen schon Grundschulkinder als Späher ein. Unschuldige Kinder!“, sagt sie. Unter ihrem dunkelblauen Pullover mit dem Schriftzug „Police nationale“ zeichnet sich eine schusssichere Weste ab. Dann spricht sie von ihrer Angst und deutet an, dass es vieles gibt, worüber sie im Dienst nicht reden darf: dass sie ihre Schutzweste auch auf der abendlichen Heimfahrt anlasse, aus Sorge, jemand könne sie verfolgen…

Der Hass auf die Polizei in Grigny sei grenzenlos. Nur am frühen Morgen seien die Patrouillen einigermaßen sicher, später rückten sie nur noch im Vierer- oder Fünfer-Trupp und mit Spezialausrüstung ins Herz der Siedlung vor. Aber nur für jeden dritten Polizisten gebe es überhaupt moderne Schutzwesten, eine Folge der Sparpolitik…

Seit 2012 steht der vierzig Jahre alte Kommunist der 30.000-Einwohner-Stadt vor. Er wuchs selbst im Viertel La Grande Borne auf: „Damals war es ein grünes Paradies“. Voller Nostalgie erinnert er sich an das Miteinander, seine Klassenkameraden kamen aus Nord- oder Schwarzafrika, aber es gab auch noch viele Familien, die seit Generationen in Frankreich lebten. Heute ist Grigny von der Bevölkerungsstruktur her eine der jüngsten Städte Frankreichs. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei mehr als vierzig Prozent. Zur Haftanstalt Fleury-Merogis, der größten Europas, ist es von La Grande Borne näher als bis zum nächsten Arbeitsamt. 58 Prozent der 15- bis 19-Jährigen verlassen die Schule in Grigny ohne einen Abschluss…

Auch den Bau einer 3400 Quadratmeter großen Moschee mit einem muslimischen Kulturzentrum in Grigny auf einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Terrain – gleich neben dem Polizeikommissariat – hält der Abgeordnete für einen schweren Fehler. „Die Leute hier hätten eine Bibliothek nötiger als eine Moschee“, sagt Boutih…

Die Drogenbanden, sagt der Sozialarbeiter, würden ihn nicht beunruhigen, „wenn man sie in Ruhe lässt, lassen sie einen auch in Ruhe“. So ähnlich hat vorher auch der Büroleiter aus dem Rathaus geklungen. „Wissen Sie, die Kriminellen tun den Kindern ja nichts“, sagte Rey mit dem Unterton der Entschuldigung. Wie einen unvermeidlichen Zustand beschreibt er die Versorgungslage in La Grande Borne. Taxiunternehmen weigern sich, Kunden dort abzuholen, der Arztnotdienst „SOS Medecins“ lehnt es ab, kranke Patienten dort zu besuchen, auch die Krankenwagenunternehmen meiden die Vorstadt.

Wenn plötzlich ein Notfall eintritt, müssen die Bewohner bis zum nächsten Krankenhaus in Corbeil-Essonnes fahren. Ein Allgemeinmediziner ist weiterhin in La Grande Borne ansässig. Aber auch Einkäufe oder Haushaltsgeräte werden nicht in das Viertel geliefert. Zu gefährlich, haben die Lieferunternehmen entschieden. Die Liste von Rey ist noch nicht zu Ende. „Fed Ex hat kürzlich den Dienst eingestellt“, sagt er. Die Poststation ist nach einem Zwischenfall geschlossen worden. Nur die Briefträger wagen sich noch täglich in die Siedlung…

Ja, warum will die Journaille eigentlich unbedingt solche Zustände in jeder deutschen [11]Stadt? Zieht doch selber dahin, anstatt normal gebliebene Bürger anzulügen!

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Aktion-Taschendiebe in Hamburg und Berlin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 46 Kommentare

taschendiebe_polizei [12]Aktionswochen kennen wir zum Beispiel aus Supermärkten und dem Bekleidungshandel, den Konsumenten freut es ein Schnäppchen zu machen, den Handel seine Auslaufwaren los zu werden. Seit das zivilisierte Deutschland zunehmend einem multikulturellen-superkriminellen weicht gibt es derartiges in ähnlicher Form auch bei der Polizei. Und wie der Handel kann man sich auch hier durch besondere Konzentration auf einen Sektor über gute Ergebnisse freuen. Anlässlich der „Aktionswochen gegen Taschendiebe“ hat die Polizei in Hamburg eine positive Bilanz gezogen.

Der NDR berichtet [13]:

In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Zahl der Taschendiebstähle den Angaben zufolge mehr als verdoppelt, nämlich von 9.000 Taten im Jahr 1995 auf 20.000 im Vorjahr. […]

Oft handele es sich um Diebesbanden. Diese würden vor allem in Menschenmengen zuschlagen, etwa am Hauptbahnhof, im Kaufhaus oder bei Großveranstaltungen. Die Tricks der Diebe ähnelten sich oft: „Das Opfer wird ausgeguckt, angerempelt, angetanzt oder nach dem Weg gefragt.“ Begehrt seien Handys oder Bargeld. Schließlich werde die Beute schnell einem Komplizen übergeben.

Ungewohnt offenherzig gibt der NDR sogar Andeutungen zum Profil der Tätergruppen:

Die größte Anzahl der Tatverdächtigen sei zwischen 20 und 30 Jahre alt und männlich. 90 Prozent der Tatverdächtigen seien Ausländer, vorwiegend aus Nordafrika und Südosteuropa, sagte Großmann.

Als die Berliner Polizei eben diese Personengruppen 2013 in einem Aufklärungsfilm über Taschendiebstähle zeigte, hagelte es heftige Kritik [14] von Linken und Grünen:

In der zweiten Szene zieht ein Schwarzer im Supermarkt eine Geldbörse aus einer Tasche, während sein Komplize das Opfer ablenkt – eine alte Frau mit Krückstock. In der dritten Szene beklaut eine dunkelhäutige Frau mit einem Handlanger einen Fahrgast während des Einsteigens in eine Straßenbahn. Es handelt sich um Originalaufnahmen echter Taschendiebstähle, die von Überwachungskameras gefilmt wurden.

Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sagte der taz: „Das Video erweckt den Eindruck, dass die Berliner Polizei Menschen, die nicht-deutscher Herkunft sind, als Täter vorführen will und stellt diese Personengruppe damit unter Generalverdacht.“

Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Benedikt Lux, sagte, es sei „schade, dass hier unnötig Klischees bedient werden. Als ob nur […] alle Täter ein vermeintlich ausländisches Aussehen hätten.“

Und Canan Bayram, Sprecherin für Integration, Migration und Flüchtlinge der Berliner Grünenfraktion, kritisierte, der Spot zeige Menschen, „bei denen aufgrund optischer Merkmale eine Stigmatisierung als ‚kriminelle Ausländer‘ bezweckt ist“.

Ja, die Realität ist für jene, die sich ihr versuchen konsequent zu verweigern oft furchtbar.

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Rumänen und Türken plünderten im Hochwassergebiet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Kriminalität,Migration,Zigeuner | 107 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Nicht nur, aber vor allem Rumänen und Türken sind nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz als Plünderer aktenkundig geworden. Das ergibt sich aus einem schriftlichen Bericht des nordrhein-westfälischen Innenministeriums [15], den ein Antrag der Düsseldorfer AfD-Landtagsfraktion vom 4. August 2021 ausgelöst hat.

Demnach bilden Rumänen die größte Gruppe der Plünderer, gefolgt von Deutschen und Türken. Zu den Deutschen heißt es allerdings: „Sofern Personen neben der deutschen Staatsangehörigkeit weitere Staatsangehörigkeiten aufweisen, sind sie als deutsche Staatsangehörige in der Tabelle ausgewiesen.“ – Das ist vielsagend und bedarf offenbar keiner weiteren Erläuterung.

Welche Rumänen es genau waren, die beim Plündern erwischt wurden, können wir dem Bericht leider nicht entnehmen. Aus Rumänien stammen bekanntlich bestimmte mobile ethnische Minderheiten, bei deren Erscheinen im Wohngebiet in früheren Jahren deutsche Hausfrauen die Wäsche von der Leine nahmen, um Verluste zu vermeiden.

Der Rest der Liste liest sich wie das „Who-is-Who“ derer, die Merkel & Co. zur kulturellen Bereicherung Deutschlands 2015 eingeladen haben. Ein Teil dieser Klientel scheint sich genau so lange einigermaßen diszipliniert zu verhalten, bis das Licht ausgeht und die Polizei gerade zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt ist, um auf sie aufzupassen.

Was jetzt dringend benötigt wird, ist eine herzzerreißende „Bild“-Geschichte über einen Syrer, der im Flutgebiet ein Kind vor dem Ertrinken gerettet hat – oder vielleicht wenigstens einen Hund? Sonst könnten womöglich all jene in der öffentlichen Gunst schlecht dastehen, die die Politik der offenen Grenzen zu verantworten haben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [16], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [17] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [18] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [19] per Streaming und stellt politische Aufkleber [20] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Linksextremismus: Autobrände breiten sich aus

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kriminalität,Linksfaschismus | 17 Kommentare

Autobrand_Regensburg [21]Zunächst war es nur Berlin, wo regelmäßig Autos in Brand gesteckt wurden. Höherwertige PKW, aber auch Kleinwagen. Die ursprünglichen Täter [22]: Linksextremisten. Von deren Destruktivismus ließen sich auch unpolitische, aus Frustration und Neid [23] handelnde Asoziale inspirieren. Schließlich weiteten sich die Anschläge auch auf Hamburg [24] aus. Diese Tendenz scheint sich nun zu verstärken. Inzwischen werden Serienbrandstiftungen an Autos auch aus Münster [25], Regensburg [26] und Gronau [27] gemeldet.

Über die Serie in Münster berichten [25] die „Westfälischen Nachrichten“:

Die Serie von Brandstiftungen an geparkten Autos reißt offenbar nicht ab. Am Samstagabend gingen in Hiltrup drei Autos in Flamen auf. Ein Zusammenhang zu der aktuellen Serie von Brandstiftungen kann nach Polizeiangaben nicht ausgeschlossen werden.

In der Straße Albertsheide brannte in einer Tiefgarage gegen 21 Uhr ein Audi komplett aus, ein nebenstehender Mazda wurde beschädigt. In der Straße Hünenburg, nur wenige hundert Meter entfernt, wurde fast zeitgleich ein BMW durch einen Brand beschädigt. Auch dieser Wagen stand in einer Tiefgarage. Personen kamen bei den Bränden nicht zu Schaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und vor Ort Spuren gesichert.

Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft Münster im Zusammenhang mit dieser Brandserie eine Belohnung von 1500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen. Am Pfingstwochenende waren an fünf Tatorten sechs Pkw und ein Motorrad in Flammen aufgegangen. In allen Fällen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von Brandstiftung aus. Hinweise nimmt die Polizei Münster unter der Rufnummer 0251-275-0 entgegen.

Nur in seltenen Fällen werden die Brandstifter gefasst – der linksradikale Hintergrund bleibt allzu oft im Dunkeln.

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„Du schreibst mich nicht auf!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kriminalität,Polizei,Werteverfall,Zeitgeist | 71 Kommentare

[28]Angriffe auf Polizisten [29] gehören in Deutschland mehr und mehr zum Alltag. Und es sind nicht immer nur enthemmte „Südländer“, die keinerlei Respekt vor unserer Polizei zeigen. Auch Deutsche aus „normalen“ Bevölkerungsschichten schlagen immer häufiger zu. Ein besonders erschreckender Fall ereignete sich gestern in Mönchengladbach, wo ein Autofahrer einen Polizisten angegriffen und zu würgen versucht hat, nur weil dieser dessen Verstoß gegen das Halteverbot dokumentiert hat. Und wie üblich erfährt der Täter mehr Anteilnahme und Verständnis als der angegriffene Polizist.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Wegen des gerade begonnenen neuen Schuljahres stehen derzeit an jedem Morgen Polizisten vor den Mönchengladbacher Grundschulen, um dort den Schulweg der Kinder zu sichern. Dazu gehört leider auch immer öfter, dass sie Eltern, die ihre Sprösslinge zur Schule fahren, vielfach auf die vor den Schulen eingerichteten Halteverbotszonen aufmerksam machen müssen, weil diese einfach ignoriert werden. In „schwierigen“ Fällen werden diese Verkehrsverstöße dann mit Verwarnungen geahndet. So weit, so richtig.

Am Donnerstagmorgen kurz nach 8 Uhr hielt ein Wagen vor der Grundschule auf der Lochnerallee in Windberg. Eine Frau stieg aus, um ihren Sohn ins Schulgebäude zu bringen. Der Beamte wies sie darauf hin, dass das Auto an dieser Stelle nicht stehen dürfe und zog sein Handy aus der Tasche, um den Vorgang zu dokumentieren. Woraufhin ihr Mann, der bis dahin am Steuer des Wagens gesessen hatte, aus dem Auto stürmte, dem Polizisten das Handy aus der Hand und die Mütze vom Kopf schlug. „Du schreibst mich nicht auf“ [30], schrie er dabei. Dann versuchte er den Beamten zu würgen, der den Angriff aber abwehren konnte. Dessen Kollegen reagierten sofort, schnell kamen andere Streifen zur Hilfe. Der Angreifer flüchtete in sein Auto, trotz mehrfacher Aufforderungen der Polizei weigerte er sich, dieses zu verlassen. Den Polizisten blieb somit nichts anderes übrig, als ihn aus seinem Wagen herauszuholen.

„Der Kollege hat glücklicherweise nur ein paar Kratzer abbekommen. Die Attacke muss er allerdings erst mal verarbeiten – mit so etwas rechnet man ja nicht.“

Mit diesen Worten kommentierte Jürgen Lützen, Sprecher der Mönchengladbacher Polizei, diesen schockierenden Vorgang. Damit ist das Verständnis für den angegriffenen Beamten aber auch schon erschöpft: Die Mönchengladbacher WZ beginnt ihren Beitrag dazu mit unverhohlenem Verständnis für Eltern, denen die Halteverbotszonen vor Schulen „den letzten Nerv rauben“ können [31]. Damit ist schnell klar, wer hier die wahren Opfer sind.

„Nette und freundliche Menschen“

Die Rheinische Post hingegen zitiert eine Augenzeugin, die aussagt, dass der Täter „tierisch geschrien“ haben soll, als ihn die Polizisten nach seiner Weigerung, sein Auto zu verlassen, aus diesem herausholen und dabei einen „Polizeigriff“ anwenden mussten. Auch verweist die Augenzeugin darauf, dass die Polizisten, als sie ihrem angegriffenen Kollegen zur Hilfe eilen mussten, – nota bene! – auch noch die Einbahnstraße missachtet hätten [32]. Am deutlichsten aber wird Schulleiterin Xenia Schöpke, die „die Eltern als nette und freundliche Menschen kennengelernt“ hat, natürlich nicht weiß, „warum die Situation so eskalierte“ und der die Familie des Schlägers „wirklich leid tut“. Der angegriffene Polizist tut ihr offensichtlich nicht leid.

Angriffe auf Polizisten sind immer auch Angriffe auf unseren Staat und unsere Werteordnung. Und Halteverbotszonen dienen nicht der Drangsalierung der Bevölkerung, sondern haben ihren Sinn und gefälligst beachtet zu werden. So einfach ist das. Der Täter, ein 33-jähriger Deutscher, war der Polizei bereits wegen Verkehrsdelikten bekannt. Jetzt erwartet ihn auch ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Bleibt zu hoffen, dass die Mönchengladbacher Justiz endlich einmal ein Exempel statuiert.

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