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Pariser Banlieue: ,sale juif‘, dreckiger Jude

Die FAZ berichtet aus Sarcelles, einem Vorort von Paris, der einmal ein kleines Jerusalem war, in dem aber jetzt junge Männern im arbeitsfähigen Alter schon am Vormittag herumgammeln und eine aggressive Stimmung verbreiten. Welcher Religion sie angehören, wenn sie immer mal wieder „dreckiger Jude“ rufen, darf vermutet werden. Kippa tragen empfiehlt sich nicht. Auch einen Bombenanschlag in einem jüdischen Laden gab es schon, in der halb besuchten Schule dürfen bestimmte Themen gar nicht mehr behandelt werden, und die Juden verlasssen das Viertel. Lesen Sie selbst: Nichts wie weg hier [1]!

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Schupelius: Warum müssen Diebe blond sein?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 81 Kommentare

Ich fühle mich angesprochen. Auf einem Film der Bundespolizei, der vor Taschendiebstahl warnt, greift ein blonder Mann einer Frau in die Tasche. Der Mann ist jünger als ich und sein Haar kürzer geschnitten und etwas heller als meines. Doch vor einigen Jahren sah ich ähnlich aus. Warum wird ausgerechnet ein Mann meines Typs als Taschendieb vorgeführt? Sind Taschendiebe blond und männlich? Greifen nur blonde Männer zwischen 25 und 50 in die Taschen nichts ahnender Passanten? (Fortsetzung in der BZ) [2]

» Siehe auch: Berliner Polizei zieht Aufklärungs-Video zurück [3]

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Ein Tag im Leben eines Vorzeige-Aslyanten aus Neuruppin

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität,Polizei,Satire | 119 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es war ein alter Bekannter, den die Polizeistreife antraf, als sie zur Filiale eines Discounters in Neuruppin gerufen wurde [4]. Hausverbot? Für solche juristischen Spitzfindigkeiten hatte der 25-jährige Somalier, der bei seiner Flucht aus Afrika nur sein nacktes Leben und mutmaßlich das Handy retten konnte, nichts übrig.

„Einkaufsbummel“ trotz Hausverbot

Als wäre nie etwas gewesen, spazierte der Schwarze am 14. April in die Kaufland-Filiale im Reiz Ruppiner Einkaufszentrum, obwohl er dort aufgrund der irrigen Annahme, die ausgestellten Waren seien zur kostenlose Mitnahme bestimmt, bereits vor einiger Zeit Hausverbot erhalten hatte.

Offenbar war dieses Missverständnis immer noch nicht ganz ausgeräumt, da der Somalier erneut Alkohol und Parfum im Wert von 30 Euro aus dem Laden tragen wollte, ohne den lästigen Umweg über die Kasse zu nehmen. Und weil das Shopping durstig macht, ebenso wie das „shoplifting“ (in Deutschland sagt man Ladendiebstahl dazu), leerte der Jüngling vom schwarzen Kontinent vor den Augen der Anwesenden noch drei kleine Flaschen Likör. Die gingen natürlich auch aufs Haus.

Eine solche Großzügigkeit ruft natürlich auch Neider auf den Plan. Die hatten die Dreistigkeit, den Gast der deutschen Steuerzahler im Kassenbereich aufzuhalten. Wer will es dem 25-jährigen Flüchtling, der gerade noch den Klauen seiner somalischen Häscher entkommen ist, verdenken, dass er da ein wenig ungehalten reagierte. Das humorlose Personal interpretierte das als aggressives Verhalten und verständigte die Polizei.

Wie das bei so manchen Flüchtlingen der Fall ist, löste auch bei unserem Jüngling der Anblick der Uniform den unwiderstehlichen Drang aus, die Träger derselben durch Anspucken seiner besonderen Hochachtung zu versichern.

Handfesseln und Mundschutz

Ein wahrhaft schlechter Tag für die schwarze Hoffnung Deutschlands, denn neben dem humorlosen Ladenpersonal erwischte er auch noch eine humorlose Polizeistreife. Diese wusste seine erlesene Körperflüssigkeit nicht zu schätzen. Ehe es sich der Geflüchtete versah, fand er sich in Handfesseln und mit einem sein edles Antlitz verdeckenden Mundschutz wieder.

Die Kunde vom Corona-Virus hatte der Somalier offenbar noch nicht vernommen, weshalb er den Mundschutz, kaum als man ihm diesen angelegt hatte, aus Neugier über dessen Beschaffenheit in seine Bestandteile zerlegte.

An diesem Punkt der Interaktionen angekommen, wollten sich die Polizeibeamten nicht nur von ihrer schlechtesten Seite zeigen. Deshalb boten sie dem Geflüchteten ihre Gastfreundschaft an und ließen ihn in den Räumlichkeiten der Polizeidienststelle in einem zugegebenermaßen etwas karg eingerichteten Zimmer über Nacht residieren.

[5]Der 25-Jährige, der in seiner somalischen Heimat Somalia wesentlich mehr Komfort gewohnt war, wurde nun ernsthaft ungehalten. Im Polizeibericht findet sich dazu das hässliche Wort „renitent“. Allerdings war das Gästezimmer offenbar doch so geräumig, dass es dem armen Verfolgten nicht möglich war, die Toilette zu finden, als er eine menschliche Regung verspürte.

Daher hatte das „Hotelpersonal“ am nächsten Morgen die etwas undankbare Aufgabe, den Urin des Gastes der deutschen Steuerzahler vom Boden aufzuwischen und seinen Kot von Stellen, an denen man ihn nicht vermuten würde, zu entfernen. Zudem galt es noch, hier und da einige Speichelklumpen des edlen Geschöpfes aus der Wiege der Menschheit aufzusammeln.

Als der Alkoholspiegel im Blut des Vorzeige-Asylbewerbers so weit gesunken war, dass er sich wieder in der Lage sah, einen entsprechenden Atemtest durchzuführen, kreisten immer noch 2,65 Promille des glücklich machenden Destillats in seinem System. Das qualifiziert den jungen Mann aus Somalia zur Fachkraft für Alkoholmissbrauch und garantiert dem deutschen Steuerzahler, ebenso wie der deutschen Justiz, noch viel Freude mit dieser außergewöhnlichen Bereicherung unseres Kulturkreises.

Wie versicherte uns [6] doch Martin Schulz, der Kurzzeit-SPD Vorsitzende:

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“

Wie wahr, wie wahr…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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» Twitter Account des Autors. [11]

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Kri­mi­nal­sta­tis­tik 2013 vor­ge­stellt

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 56 Kommentare

Heute wurde in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2013 vorgestellt. Hier ist sie! [12] 86 Seiten! Die Ausländer aus bestimmten Himmelsrichtungen sind nach wie vor sehr gut vertreten, aber da bei Diebstahl zum Beispiel nicht einmal 20% der Fälle aufgeklärt werden, ist den Zahlen ganz abgesehen durch die Verzerrung mit eingebürgerten Ausländern auch deshalb nicht zu trauen. Im übrigen gibt es einen Riesenunterschied zwischen ausländischen und deutschen Straftätern. Die Ersteren könnte man ausschaffen, des Landes verweisen, abschieben! Die Deutschen nicht. Darum ist die penetrante Gutmenschen-Propaganda, Ausländer seien auch nicht böser als die Deutschen, völlig irrelevant.

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Berlin: Gangster sprengen gleich ganze Bank

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 53 Kommentare

image [13]Anscheinend hatten es die Räuber, die am Sonntag im Morgengrauen die komplette Bankfiliale in Alt-Mariendorf in Schutt und Asche legten, nicht auf die Geldautomaten abgesehen. Die Explosion, die gegen 6.50 Uhr Anwohner des Mariendorfer Damms aus dem Schlaf gerissen hatte, war offenbar ausschließlich zur Vernichtung der Spuren gedacht, nachdem mehrere Männer über 100 Schließfächer aufgebrochen hatten. Die Wucht der Detonation weckte mehrere Anwohner. Diese konnten noch sehen, dass es sich um mehrere Täter gehandelt hatte. Eine Frau gab an, die Männer hätten kein Deutsch gesprochen… (Soso! Wer hätte das [14]gedacht?)

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Deutschland verwaltet Merkels Chaos

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Kriminalität,Lügenpresse,Militär | 126 Kommentare

merkelchaos [15]Damit niemand denkt, in Deutschland würde Anarchie herrschen, werden regelmäßig Daten erhoben und zu Prozenten umgerechnet. Das suggeriert, man habe den Überblick und die Lage im Griff. Viele Zahlen kann kein Mensch verifizieren, aber Hauptsache, das Chaos wird irgendwie verwaltet. Alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, schreibt die FAZ. Die meisten Täter kämen, wenn man nicht zu Hause ist und bräuchten nur zehn Sekunden, um ein Fenster aufzubrechen.

Der Kriminologe Christian Pfeiffer hat Tausende Fälle ausgewertet und errechnet, dass von 100 Einbrüchen bloß 2,6 [16] mit einer Verurteilung endeten. „Damit wurden 97,4 Prozent der Einbrecher geradezu ermutigt, ihre kriminellen Aktivitäten fortzusetzen.“

In ein paar Jahren werden wir nicht mehr von Einbrüchen sprechen, sondern von privat organisierten Teilhabe-Projekten abgehängter Südosteuropäer.

Unter der Überschrift „Alle Flüchtlinge sind erfasst [17]“ gab das BAMF gestern durch die „Leiterin des operativen Bereichs“ im ARD-ZDF-Morgenmagazin bekannt, man habe jetzt sämtliche Fingerabdrücke und Personendaten erfasst und diese polizeilich überprüft (was immer das heißen mag):

„Das gibt grundsätzlich die Sicherheit zu sehen, wer ist im Land“, sagte Wilken-Klein.

Schöner Merkel-Sprech. Die Falschaussagen [18] wurden bereits dementiert. Jetzt sind wir „zuversichtlich [19], dass bis zum Herbst alle Flüchtlinge registriert sind“.

Mehr als 6000 freie Ausbildungsplätze für Flüchtlinge [20]“ titelt heute die Badische Zeitung. Liest man weiter, stellt man fest, dass es sich nicht um Lehrstellen, sondern staatlich subventionierte Beschäftigungstherapie in den überbetrieblichen Ausbildungsstätten der Kammern handelt:

Handwerksbetriebe und die Bundesagentur für Arbeit haben mehr als 6000 Plätze für Flüchtlinge in überbetrieblichen Bildungsstätten bereitgestellt. […] Die Initiative wird vom Bildungsministerium mit 20 Millionen Euro fördert. Ministerin Johanna Wanka (CDU) zog eine positive Zwischenbilanz: «Ich freue mich, über die gute Resonanz beim Handwerk.»

Letztes Jahr um die Zeit hieß es noch, die Syrer seien hervorragend ausgebildet. Jetzt muss der Steuerzahler für Pseudo-Ausbildungsplätze zahlen.

In der Zwischenzeit hat der friedliche Islam dazu geführt, dass sich die Kirchen leeren:

Gut jeder vierte regelmäßige Gottesdienstbesucher in Deutschland (27,5 Prozent) möchte aus Angst vor Terroranschlägen in nächster Zeit keine Kirchen [21] oder anderen religiösen Stätten besuchen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea ergeben.

Was wohl die Pfarrerstochter dazu sagt?

Merkel hat die Bundeswehr in einen Freiwilligen-Trupp umgewandelt, was nicht unbedingt die Kampfmoral verbessert hat:

62 Soldatinnen und 407 Soldaten stellten seit Mitte 2014 einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung [22]. Die Linke vermutet einen Zusammenhang mit Kampfeinsätzen.

Dass man den freiwilligen Dienst nachträglich verweigern kann, ist gar nicht mal so schlecht, solange Merkel an der Regierung ist.

Wem weitere Zahlen begegnet sind, der möge sie bitte im Kommentarbereich posten.

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Leipziger Polizei misshandelt BPE-Mitglied mit jüdischer Abstammung

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kriminalität,Linke,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei | 50 Kommentare
Irre: Als das BPE-Mitglied Rainer R. einen Moslem stellte, der die israelische Fahne herunterriss und damit wegrennen wollte, ging die Leipziger Polizei auf ihn statt auf den Straftäter los.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Leipzig (PI-NEWS berichtete [23]) versuchte ein Moslem die israelische Fahne zu stehlen, die wir als Zeichen der Solidarität mit dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten an unserem Pavillon angebracht haben.

Diese Fahne war mit dreifachem Panzerband gesichert, da schon bei der letzten Kundgebung in Leipzig am 7.11.2020 ein Moslem die Fahne herunterriss und mit ihr davonrannte. Das Video dieser Kundgebung hat auf dem YouTube-Kanal von „EWO Live“ bereits über 128.000 Zuschauer [24]. Dieses Mal brach der Moslem die Stange ab, um sie zu entwenden.

Unser BPE-Mitglied Rainer R. beobachtete dies aufmerksam und stellte den Dieb, wobei beide hinfielen. Daraufhin stürzten sich vier Polizisten auf Rainer und drückten ihn brutal am Boden fest. Ein Polizist schlug sogar mit dem Schlagstock auf Rainers Beine. Den moslemischen Straftäter hingegen ließen die Polizisten unbehelligt gehen. Der Moslem reckte beim Weggehen triumphierend beide Arme in die Höhe und streckte uns beleidigend seine Mittelfinger zu.

Im Jahr 2022 fügen Polizisten in Deutschland Menschen mit jüdischer Abstammung also erneut massives Unrecht zu und lassen moslemische Straftäter unbehelligt. Rainer R. dazu:

„Ich war völlig überrascht, wie ich von den Polizisten attackiert wurde. Obwohl ich ja erkennbar nur einen Dieb festgehalten hatte. Es war schlimm, von vier Polizisten mit völlig überzogener Gewalt am Boden fixiert und dann auch noch an den Beinen weggezogen zu werden. Ich bin in der DDR sozialisiert worden und kenne eine solche Polizei-Willkür aus dieser Zeit. Aber dass Polizisten auch in der BRD unschuldige Bürger unterdrücken, macht mich fassungslos.“

Besonders symbolträchtig ist, dass Rainer während dieser Polizei-„Sonderbehandlung“ auf dem Weiße-Rose-Plakat liegt, auf dem das Foto der Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel zu sehen ist:

[25]

Mit ihr haben BPE-Mitglieder am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründet:

[26]

Dieser völlig unangemessene, ungerechte und skandalöse Polizei-Einsatz hat noch eine ganz besondere Dimension, da der Großvater von Rainer, Kurt Rosenstein, die national-sozialistischen Konzentrationslager in Buchenwald und Theresienstadt überlebte. Es werden üble Erinnerungen wach, als deutsche Polizisten in der Nazi-Zeit Juden massives Unrecht zufügten. Denn die Polizei ließ damals nicht nur die Synagogen-Anzünder unbehelligt, sondern unterband auch noch die Löschversuche von Juden.

Die Parallelen zu diesem skandalösen Vorfall in Leipzig sind unübersehbar. Ein Mann mit jüdischen Vorfahren wird von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt. Dabei wurde Rainer sogar mit dem Schlagstock bearbeitet, wie auf dem Video von EWO Live zu sehen ist:

Den moslemischen Täter hingegen ließ man unbehelligt stehen.

[27]

Dies war an diesem Tage kein Einzelfall. Ein Linksextremist bewarf uns mit einer Flasche, was eine versuchte gefährliche Körperverletzung bedeutet.

[28]

Der Straftäter stolzierte anschließend provozierend langsam vor den Augen der Polizei davon und machte dazu noch höhnische Gesten. Er schien zu wissen, dass er von den eingesetzten Leipziger Polizisten nichts zu befürchten hatte.

[29]

Selbstverständlich ergeht auch an diesen gewalttätigen Linksextremisten ein Strafantrag. Aufgrund seines auffälligen Aussehens dürfte es nicht schwer sein, ihn in der Szene zu ermitteln. Falls die Leipziger Polizei auch hierbei abblocken sollte, werden höhere Stellen eingeschaltet.

[30]

Auch drei Eierwerfer, die uns mit einem wahren Geschosshagel beackerten, wovon ein Ei Kian Kermanshahi an der Schulter und mich eines am Rücken traf, ließ die Leipziger Polizei ungehindert wegrennen. Die polizeiliche Mitteilung zum Versammlungsgeschehen [31] war daher hierzu falsch:

Später kam es aus der Menge des Gegenprotestes heraus zu mehreren Eierwürfen in Richtung der Redner, wodurch jedoch niemand getroffen wurde.

Im Video bei EWO Live [32], das bereits jetzt knapp 85.000 Zuschauer hat, ist bei Timecode 4 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden diese Eierattacke zu sehen. Ich wurde voll am Rücken getroffen, Kian an der Schulter, andere Eier platzten auf Plakaten oder schlugen knapp neben Kian und mir ein.

[33]

Ein linksextremer Plastikflaschenwerfer, der Irfan Peci im Rücken traf, blieb ebenfalls unbehelligt.

[34]

Aber unser Ordner Li, der den linken Straftäter stellte, daraufhin von ihm mit dessen Megaphon und linker Hand gestoßen wurde, bekam von der Polizei eine Strafanzeige. Wegen angeblicher „Körperverletzung“. Dabei sorgte Li nur dafür, dass der Täter festgehalten wurde. Schließlich war es von der Leipziger Polizei an diesem Tage nachweislich nicht zu erwarten, dass sie diesbezüglicher ihrer Pflicht nachkam.

[35]

Dieses Vorgehen hatte an diesem Tag System: bei jeder Gewaltattacke von Linksextremisten oder radikalen Moslems hatten die Polizisten in erster Linie ein Auge auf uns, um uns in Schach zu halten. Die Täter konnten fast schon machen, was sie wollten.

Als BPE-Mitglied Rainer, der zuvor von der Polizei am Boden liegend maltraitiert worden war, nach dem Ende der Kundgebung den Marktplatz verlassen wollte, wurde er auch noch von schwarzvermummten „Anti“-Faschisten auf seinem Weg zur Thomaskirche verfolgt, woraufhin er sich wieder in den Schutz der Kundgebungsfläche zurückbegeben musste.

Angesichts dieser Vorkommnisse kann man in Leipzig mit absoluter Berechtigung von DDR 2.0-Zuständen sprechen, die ansatzweise auch an die Nazizeit erinnern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Duisburg: Kurden und Türken gegen Polizei

geschrieben von PI am in Diversität,Kraftanwendung,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

[37]Chaos in Duisburg: Nachdem die Versammlungsleiterin einen Aufzug unter dem Motto „Gegen das Massaker in Kurdistan“ vorzeitig beendet hatte, wollten rund 80 der 300 linksorientierten Kurden und Türken denoch weiterdemonstrieren. Als die Polizei dies zu unterbinden versuchte, wurde sie aus der Gruppe mit Fahnenstangen angegangen. Zwei Beamte wurden im Kopf- und Schulterbereich verletzt.

Die „Rheinische Post“ berichtet [38]:

Etwa 80 linksgerichtete Türken und Kurden hatten sich in der von Passanten stark frequentierten Fußgängerzone vor dem Haupteingang des Forums versammelt. Als mehrere Demonstrationsteilnehmer mit Fahnenstangen auf die Ordnungshüter einschlugen, löste die Polizei die Versammlung auf.

Die Beamten stellten die Personalien der Beteiligten fest und leiteten gegen drei Männer und eine Frau Strafverfahren wegen Landfriedensbruch und Widerstandes ein. Einen weiteren Teilnehmer nahmen die Polizisten fest, weil er mit Haftbefehl gesucht wurde.

Dem Vorfall war eine angemeldete Demonstration von knapp 300 Türken und Kurden des gleichen Spektrums vorausgegangen. Die 21-jährige Versammlungsleiterin hatte den Aufzug nach einer Zwischenkundgebung im Bereich der Düsseldorfer Straße vorzeitig aufgelöst.

Ein Teil der Demonstranten wollte offensichtlich eine Fortsetzung der Veranstaltung auf der Königstraße. Das hatte die Polizei zuvor aufgrund von Sicherheitsbedenken untersagt. Eine Klage der Anmelderin gegen die Verlegung des Demonstrationsweges hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf erst am Freitag zurückgewiesen.

Durch Masseneinwanderung werden eben auch immer fremde Konflikte importiert…

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Untreue: Ermittlungen gegen Mappus eingeleitet

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Finanzen/Steuern,Justiz,Kriminalität | 25 Kommentare

[39]Durchsuchungen, Beschlagnahmungen, Ermittlungsverfahren: Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) und der deutsche Morgan-Stanley-Chef Dirk Notheis stehen im Visier der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Im Zuge von Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue ließ die Behörde heute zehn Objekte im gesamten Bundesgebiet durchstöbern.

Die „WELT“ berichtet [40]:

Wegen des umstrittenen Rückkaufs des Energieversorgers EnBW durch das Land Baden-Württemberg ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen den früheren Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU).

Die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue ein, wie die Behörde mitteilte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt zudem gegen den Deutschland-Chef von Morgan Stanley und Jugendfreund von Mappus, Dirk Notheis, der sein Amt derzeit ruhen lässt.

Das Land Baden-Württemberg hatte im Dezember 2010 für 4,7 Milliarden Euro 45 Prozent der EnBW-Anteile vom französischen Energieversorger EdF erworben. (…)

Mappus hatte das Geschäft quasi im Alleingang am Parlament vorbei durchgezogen. Die Staatsanwaltschaft begründet ihr Verfahren mit dem jüngst veröffentlichten Gutachten des Landesrechnungshofs. Daraus ergäben sich „zureichende tatsächliche Anhaltspunkte“ für eine Untreue.

Die Prüfer hatten Mappus vorgeworfen, es habe vor dem Kauf keine ausreichende Wirtschaftlichkeitsprüfung gegeben.

Mappus habe ein „wichtiges Landesinteresse“ verraten, heißt es weiter. Stellt sich die Frage, wo die Ermittlungen gegen jene Bundestagsabgeordneten, die dem ESM zugestimmt haben, bleiben…

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Ulfkotte: Wenn aus Tätern Opfer werden

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Polizei | 31 Kommentare

Wer in Deutschland Opfer einer Straftat wird, der wird härter bestraft als der Täter. Das gilt vor allem, wenn das Opfer Deutscher und der Täter ein Zuwanderer ist. Dann kümmert man sich liebevoll um den Täter. Man will schließlich nicht ausländerfeindlich sein. Das freut die Täter. (Fortsetzung mit Links bei Udo Ulfkotte [41]/Kopp.Verlag!)

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Polizeipräsidentin: „Wir haben keinen Anspruch auf Unveränderlichkeit in Bad Godesberg!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 64 Kommentare

Ursula Brohl-SowaAuf Einladung des Montag-Clubs für politische und gesellschaftliche Kontakte fand am 18. Februar 2013 in der Volkshochschule Bad Godesberg ein Gespräch mit der ersten Bonner Polizeipräsidentin, Ursula Brohl-Sowa (parteilos, den Grünen nahe stehend), statt, die seit 2011 im Amt ist. Thema: Ihre Erfahrungen in der ehemaligen Bundeshauptstadt. Das Interesse an der Veranstaltung hielt sich in Grenzen: Es kamen nur 19 Bürger.

(Von Werner P. und Verena B., Bonn)

Wir müssen nun mal (manchmal zähneknirschend) Steuern zahlen und stehen dabei einer Polizei gegenüber, die über echte Macht verfügt. Um da ein gewisses Gleichgewicht und ein vertrauensvolles Verhältnis zu schaffen, sollte die Polizei gezielt auf uns Bürger zugehen. Deshalb sieht die Polizeipräsidentin auch ihre vorrangige Aufgabe darin, das Vertrauen der (sehr beschwerdefreudigen) Bürger in die Polizei zu stärken. Dies soll intern unter anderem durch die Einführung von „Leitsätzen für den Umgang miteinander“ und die neu geschaffene Beurteilung der 180 Führungskräfte durch die Beamten und eine Optimierung des polizeilichen Handelns nach Außen erreicht werden.

Neben interessanten organisatorischen Dingen und der Tatsache, dass schon acht der 18 Polizeipräsidenten in Nordrhein-Westfalen weiblich seien, kam die Polizeipräsidentin zwangsläufig auf die wachsende Kriminalität in Bonn zu sprechen. Einbruchdiebstahl ist zurzeit das größte Problem. Bonn liegt an der rheinischen Hauptverkehrsschlagader, besitzt eine gute Infrastruktur und wohlhabende Bürger: also fette Beute garantiert! Die holen sich dann oft reisende Täter als Folge der Öffnung der Grenzen nach Ost- und Südosteuropa. Polizeipräsenz nutzt da wenig. Nach dem Bombenfund am Bonner Bahnhof wurde diese drastisch hochgefahren, aber die Zahl der Einbrüche blieb dennoch konstant.

Gefragt wurde nach der Zusammensetzung der Straftäter. Alles Migranten? Hier wurde ausgewichen. Da viele Einwanderer inzwischen auch deutsche Pässe haben, könne man keine genaue Unterscheidung vornehmen – die aber wohl eher politisch nicht gewollt ist. Ein weiterer Schwerpunkt sei auch die wachsende häusliche Gewalt.

Dann kam das Gespräch auf den 5. Mai und die mohammedanischen Krawalle in Lannesdorf, bei denen 29 Beamte verletzt wurden. Brohl-Sowa betonte, dass diese dort erlebte, unverhüllte Gewalt für die Polizeibeamten erschreckender gewesen sei als die Tumulte bei Fußballspiel-Einsätzen. Schön zu hören, dass die beiden schwer verletzten Polizisten wieder wohlauf sind. Erschütternd und kennzeichnend jedoch die Frage aus dem Auditorium, wer denn da gewalttätiger gewesen sei: die „rechtsradikale“ PRO NRW oder die Muslime. Eine weitere Stimme beklagte die PRO-Aktion in Bad Godesberg am 16. Februar (PI berichtete) [42], die ja nur den Hass auf Fremde schüre. Brohl-Sowa machte klar, dass PRO keinerlei Gewalt angewendet, aber durch das Zeigen der Karikaturen heftig provoziert habe. Diese Aussage erstaunte: Auf der Veranstaltung über Salafismus am 29. Juni in der Stadthalle Bad Godesberg hatte sich Brohl-Sowa noch schwammig geäußert: Die Frage nach der Gewalttätigkeit von PRO NRW müsse „noch aufgearbeitet“ werden! Von einem Augenzeugen aus dem Publikum wurde bemerkt, dass an besagtem 5. Mai erstens von PRO auf Seiten der Muslime nichts zu sehen und zu hören war und dass zweitens das Zeigen der Karikaturen ja wohl nichts Schlimmes sein könne, da doch sogar die Kanzlerin den Schöpfer dieser Karikaturen dafür prämiert habe. Das war neu für die Polizeipräsidentin (!), die noch auf karnevalistische Stunksitzungen hinwies, in denen die christliche Kirche durch den Kakao gezogen wurde und die trotzdem nie Gewalt ausgelöst haben.

Eine Stimme aus dem Publikum bemerkte ein wenig resigniert, dass Bad Godesberg nicht mehr das sei, was es einmal war. Dazu sagte die Polizeipräsidentin: „Wir haben keinen Anspruch auf Unveränderlichkeit in Bad Godesberg!“ Wir haben aber auch keinen Anspruch auf Verschlechterung und Islamisierung. Hier handelte es sich also um bewusstes Schönreden. Passend dazu die Frage einer Zuhörerin, die in Bad Godesberg schon einmal eine vollverschleierte Fahrrad fahrende Dame sah, dahingehend, ob derart gekleidete Damen auch Auto fahren dürfen und wie das dann mit den Beweisfotos funktioniere. Brohl-Sowa antwortete, dass Fahren mit Gesichtsschleier nicht verboten sei. Die Sicht werde auch durch manche Brille in ähnlicher Weise behindert. Aber kommt man mit Niqab ungeschoren durch alle Geschwindigkeitskontrollen? Darauf die schwache Antwort, dass ja nach mehreren solcher „Auffälligkeiten“ ein Fahrtenschreiber Pflicht werden würde. Hier von PI ein „alternativloser“ Vorschlag, dass sich das Problem doch im streng wahabitischen Sinne lösen lässt: Einfach den Frauen das Autofahren verbieten. Dann erübrigen sich solche nervigen Diskussionen von selbst!

Beim Verlassen der Veranstaltung sahen wir vor der Tür drei krakeelende Jugendliche mit einem Kasten Bier inmitten von Glasscherben auf einem Mäuerchen sitzen, die sich trotz der Kälte voll laufen ließen. Armes Bad Godesberg, das hätte es unter Adenauer nicht gegeben!

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