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Rentner von Sittensen soll kriminalisiert werden

[1]Die Deutschen sind ein erbärmliches Volk geworden. Wir lassen immer mehr Menschen aus archaischen Kulturkreisen bei uns einwandern, die für uns völlig inakzeptable Rechtsvorstellungen und Gebräuche mitbringen. Gleichzeitig leisten wir uns ein zunehmend „künstliches“ Rechtssystem, das „Schuld und Sühne“ immer mehr durch „Verständnis und Resozialisierung“ ersetzt. Oft kann kein Mensch mit gesundem Menschenverstand mehr nachvollziehen, was da geurteilt wird. Nicht selten – vor allem wenn „Südland“ mit im Spiel ist – wird dabei dann aus einem Täter ein Opfer und umgekehrt.

In diesem Sinne geradezu skandalös ist – wie Udo Ulfkotte zutreffend analysiert hat – die Weiterentwicklung des Notwehrfalls Sittensen. Ulfkotte schreibt [2] beim „Kopp“-Verlag:

Die Staatsanwaltschaft Stade steht offenkundig unter erheblichem Druck, einen an Krücken gehenden Rentner zum Kriminellen zu machen. Aus Gründen der politischen Korrektheit muss das wohl so sein. Denn die Großfamilien der Täter, die ihn überfallen haben, üben brutalen Druck aus.

Es ist lange her: Am 13. Dezember 2010 hat im norddeutschen Sittensen der 16 Jahre alte schwerstkriminelle Kosovo-Albaner Labinot S. zusammen mit seinen kriminellen Freunden Hakan Y., Burhan K. und Smian K. den 77 Jahre alten Rentner Ernst B. nachts in dessen Haus überfallen. Der Rentner hatte zwei Wochen zuvor ein neues Kniegelenk bekommen, kann nur ganz langsam an Krücken gehen, ist völlig wehrlos. Die maskierten Täter (ein Türke, ein Iraker, ein Kongolese und ein Kosovo-Albaner) wissen das, haben ihn zuvor lange ausgekundschaftet. Die Migranten treten ihm an jenem 13. Dezember 2010 die Krücken weg, drehen ihm den Arm auf den Rücken und schlagen auf den alten Mann ein. Sie halten dem Rentner eine Schusswaffe an den Kopf, schlagen

ihn immer weiter und fordern die Herausgabe seiner Tresorschlüssel, wollen mit den Ersparnissen des Rentners flüchten. Bei ihrer Flucht geben sie aus dem Dunkeln noch einen Schuss ab. Der Rentner, der schon zuvor überfallen worden war und legal eine scharfe Schusswaffe hat, glaubt, dass die brutalen Gangster ihn nun auch noch erschießen wollen. Er nimmt deshalb seine Pistole und schießt zurück. Dabei tötet er Labinot S.

Erbeutet hatten die Täter Bargeld und Schmuck. Das Portemonnaie des Rentners mit genau 2.143 Euro findet die Polizei neben dem toten Labinot im Schnee, das Mobiltelefon des Orientalen liegt gleich daneben. Die Lage ist klar: Der Rentner hat sich nach einem brutalen Raubüberfall, bei dem ihm eine Schusswaffe an die Schläfe gehalten wurde, verteidigt. Doch mit einem Schlag wird aus dem Täter mit Migrationshintergrund ein Held. Und aus dessen Kriminalitätsopfer wird ein deutscher Bösewicht.

Der vom Rentner getötete kriminelle zugewanderte Straftäter Labinot S., der ein beachtliches Vorstrafenregister hat, wurde etwa im Spiegel als Spross einer angeblich gut integrierten Migrantenfamilie dargestellt, als liebenswerter und hilfsbereiter Mensch. Staatsanwaltschaft und Kripo ermitteln seither gegen den wehrlosen deutschen Rentner, der auf einen Schlag als mutmaßlicher Täter abgestempelt wurde. Vielleicht hätte der Mann mit dem frischen künstlichen Kniegelenk den Raubüberfall in seinem Haus einfach ruhig über sich ergehen lassen müssen. Die Großfamilie des getöteten kriminellen Kosovo-Albaners Labinot S. übt seither Druck aus, Anklage gegen den Rentner wegen Totschlags zu erheben. Direkt vor dem Haus des Rentners in Sittensen versammeln sich regelmäßig die Kosovo-Albaner, bezichtigen dort den alten Mann, ein Mörder zu sein, und drohen, so lange wiederzukommen, bis das deutsche Kriminalitätsopfer hinter Gittern sitzt. Die Polizei lässt die Migranten vor dem Haus des deutschen Rentners gewähren.

Einer der Kosovo-Albaner droht ganz offen: »Der Mann soll nicht zur Ruhe kommen«. Und die Polizei schützt die Kosovo-Albaner in Sittensen, während der deutsche Rentner immer wieder von ihnen bedroht wird. Das ist heute politisch korrekt. Nun muss man wissen, das die vor dem Haus des Rentners demonstrierende albanische Großfamilie aus einem Kulturkreis kommt, in dem Ehrenmord und Blutrache bei Verletzung der Familienehre so selbstverständlich sind wie bei vielen Deutschen das Frühstücksei. Im Internet drohen junge Migranten dem Todesschützen mit Vergeltung: »Der Scheiß-Opa, er soll verrecken.« Wenn der Rentner also der »Ehre halber« ermordet wird, dann werden deutsche Richter dafür wohl viel Verständnis haben. Schließlich gilt das heute als politisch korrekt. Auch die Politik hat neben den Migranten Druck ausgeübt. Und nun wird der Fall neu aufgerollt. Der Rentner, der beim Raubüberfall nur an Krücken gehen konnte und wehrlos war, soll zum Täter gemacht werden, damit die Demonstrationen der Migranten in Sittensen aufhören. Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen den Rentner. Die Täter sind alle auf freiem Fuß. Und sie freuen sich.

Um auf Ulfkottes Bericht nochmals „einen draufzusetzen“: Wenn Justitia schon nicht mehr blind sein möchte und pauschalmildernde Umstände – heute z.B. in einem Migrationshintergrund – anerkennen will, soll sie es auf eine nachvollziehbare Art und Weise tun. D.h. insbesondere so lange die Kriminalität von Einwanderern deutlich ausgeprägter ist, als die der Menschen, deren Familien dieses Land seit Jahrhunderten aufgebaut haben, gehört Migrantenkriminalität sogar strenger bestraft, als die von Einheimischen. Schließlich kommt bei ihnen pauschal straftatverschärfend hinzu, dass sie unsere Gastfreundschaft missbrauchen.

Wenn in dem Bericht außerdem auf ein ausgeprägt positives Sozialverhalten des Labinot S. innerhalb seiner Zuwanderer-Community hingewiesen wird, ist auch dies vor einem seriösen Gericht zu seinen Ungunsten zu verwenden: Schließlich beweist dies, dass der Einwanderer eindeutig sein Opfer auch aus deutschfeindlichen Motiven ausgewählt hat. Man darf unterstellen, dass er einen entsprechend wohlhabenden Albaner nicht so menschenverachtend behandelt hätte.

Dieses Volk sollte dringend von seinem Selbsthass erwachen. Andernfalls kommt „deutsch“ in 200 Jahren nur noch in geographischen Begriffen vor.

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Mexiko: 49 verstümmelte Körper entdeckt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kraftanwendung,Kriminalität,Lateinamerika,Zeitgeist | 52 Kommentare

[3]Nicht zuletzt die Wahlergebnisse der sogenannten „Piratenpartei“ zeigen: Rauschgift ist angesagt. Dass für ihre Joints regelmäßig Menschen über die Klinge springen müssen, interessiert die Konsumenten dabei eben so wenig wie mögliche Folgekosten für den Steuerzahler. In Mexiko wurden nun in einem Straßengraben die sterblichen Überreste von 49 Menschen gefunden – geköpft sowie mit abgetrennten Händen und Füßen. Es sind nicht die ersten Opfer des brutalen Drogenkrieges in dem lateinamerikanischen Land – allein seit 2006 hat dieser rund 50.000 Menschenleben gefordert.

Die „Rheinische Post“ berichtet [4]:

In Mexiko nimmt der Drogenkrieg immer grausamere Züge an. Am Sonntag wurden an einer Schnellstraße bei Monterrey im Norden des Landes 49 enthauptete Leichen gefunden.

Den 43 Männern und sechs Frauen wurden nach Angaben der Behörden auch Hände und Füße abgeschnitten. Das Drogenkartell Zetas habe sich zu dem Massaker bekannt, erklärte ein Sprecher für öffentliche Sicherheit im Bundesstaat Nuevo Leon.

Viele der jüngsten Morde haben sich im Norden des lateinamerikanischen Landes ereignet. Im Kampf um die Kontrolle der Schmuggelrouten liefern sich die Zetas einen blutigen Krieg mit rivalisierenden Banden. Die Gruppe wurden von ehemaligen mexikanischen Soldaten gegründet, die zunächst für das sogenannte Golfkartell arbeiteten und sich später abspalteten.

Wen interessieren schon 50.000 Tote, wenn man dafür kiffen und koksen kann? Den hedonistischen deutschen Michel sicher nicht…

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Alle 4 Minuten ein Einbruch in Deutschland! Wer?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Kriminalität,Multikulti,Polizei | 16 Kommentare

Alle vier Minuten werde in Deutschland eingebrochen. Oft hätten die Diebe ein leichtes Spiel, denn viele Wohnungen seien unzureichend geschützt. Und über 80 Prozent der Taten blieben unaufgeklärt, berichtet die WELT aus der neuesten Kriminalstatistik. Die Wohnungen müßten besser geschützt werden. Gerade noch so am Rande erfährt man [5] etwas von osteuropäischen Banden. Also soll der Bürger neue Schlösser und Sicherungen kaufen. Auf die naheliegende Idee, die osteuropäischen Zigeunerbanden abzuschieben, kommen aber weder die WELT noch die Politik. Stattdessen wird die Polizei abgebaut, und der Bürger muß sich von den Bereicherern auf Dauer beklauen lassen. Das ist gelebte Multikulti!

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Friedrichs getürkte Propaganda-Kriminalstatistik

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Polizei | 55 Kommentare

Laut Ministerium des Innenministers Friedrichs (CSU) gab es im letzten Jahr 2011 (politisch-motivierte) PMK-rechts 16.873 Straftaten (Vorjahr: 16.375), rd. + 3,0%, und PMK-links 8.687 Straftaten (Vorjahr: 6.898), rd. + 25,9%. Dazu muß man aber wissen, daß 68% der rechten Straftaten reine Propagandadelikte sind, also etwa Hitler-Gruß. Linke Propagandadelikte gibt es nicht. Man kann mit einem T-Shirt, auf dem der größte Massenmörder aller Zeiten, nämlich Mao, prangt, theoretisch in den Bundestag und dort eine Rede halten. Das ist nicht verboten, genauso wenig wie Hammer und Sichel. Zweitens werden bestimmte Delikte immer den Rechten zugeordnet, nehmen Sie etwa ein Hakenkreuz, das ein Türke an die Wand gemalt hat, um als Opfer dazustehen. 

Auch die Zahl der inzwischen 60 Todesopfer, die man seit 1990 stetig bei Rechts dazu addiert, ist bei seriöser Betrachtung höchst diskutabel. Wird zum Beispiel ein besoffener Obdachloser von einem anderen Besoffenen erstochen, zählt dies in Deutschland als rechte Straftat, weil der Messerstecher das Opfer angeblich als minderwertiges Leben angeguckt hat. Und so eine Statistik soll man [6] ernstnehmen? Hier geht es vornehmlich um staatliche Propaganda im „Kampf gegen Rechts“. Und genau so wird es von der gleichgeschalteten Presse [7] verbreitet.

Ein schönes Beispiel dafür sind die Salafisten bei den Veranstaltungen von PRO NRW letzthin. Obwohl kein Mitglied von PRO NRW auch nur den kleinen Finger gerührt hat, verschleierte dies die Presse und setzte die mörderischen Salafisten mit Eisenstangen und Messern und die friedlichen Bürger mit einem Stück Papier auf dieselbe Stufe.

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Ehrenmord: Bruder hat Arzu Özmen erschossen

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Arzus Bruder, Osman Özmen (22), hat zum heutigen Prozessauftakt gestanden, die tödlichen Schüsse auf seine Schwester abgefeuert zu haben! Der Jeside steht mit vier weiteren Geschwistern vor dem Landgericht in Detmold. Es ist ein eindeutiger, typischer Ehrenmord. Arzu (Foto) hatte sich in einen Kollegen, den Russland-Deutschen Alexander K., verliebt, worauf die „Teufelsanbeter“ durchdrehten. Das Urteil auf Bewährung ist auf den 16. Mai terminiert [8]. Vielleicht kriegt er noch eine CDU-Freikarte ins [9] Pforzheimer Schwimmbad? PI hat mehrmals berichtet [10], einfach Suche rechts oben starten.

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Berlin „verrammelt sich“ in den 1. Mai

geschrieben von kewil am in Idioten,Kriminalität,Linksfaschismus,Polizei,Rote Socken | 69 Kommentare

[11]
Falls Sie Trillerpfeifen-Konzerte und dümmliche Reden lieben, falls Sie sich mal wieder sportlich austoben, Steine werfen oder wie Joschka Polizisten verprügeln möchten, falls Sie gerne mal eine Schaufensterscheibe einschlagen, kapitalistische Geschäfte plündern oder Bonzen-Autos anzünden wollen, falls Sie schon lange kein Haus mehr besetzt und gegen Immobilienhaie gekämpft haben, falls Ihre Polen-Böller ökologisch entsorgt werden sollten, kurzum, wenn Sie wieder einmal so richtig die Sau rauslassen müssen, dann finden Sie in Berlin bestimmt die richtigen Events.

Siehe „Eine Demo nach der anderen [12]„! Und falls Ihnen noch Ideen fehlen, lesen Sie, wie es vor 25 Jahren in Kreuzberg [13] zuging, ein paar Fotos hier [14]:

Nur 250 Beamte, später in der Nacht 400, waren im Einsatz und standen einem Mob aus rücksichtlos steinewerfenden und stahlkugelschießenden Autonomen, aggressiven türkischen und arabischen Kids und alkoholisierten Festbesuchern gegenüber. Über Stunden zog sich die Polizei nachts ganz aus Kreuzberg zurück.

Dieses Jahr sind 7000 Polizisten aus dem ganzen Bundesgebiet in der Randale-Hauptstadt. Siehe auch: „Worauf Sie sich in Berlin am 1. Mai einstellen müssen [15]„, oder in BILD „Berlin verrammelt sich [16]„. (Foto 2009)

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Kurden entführen Elbfähre in Hamburg

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

[17]Es ist erst wenige Tage her, daß PKK-Kurden in Köln ein Ausflugsschiff gestürmt [18] haben, um über den Lautsprecher ihre Parolen zu verbreiten. Jetzt wurde in Hamburg eine Elbfähre gestürmt. [19] Es wurden Transparente aufgehängt, der Kapitän wurde vom Steuer wegbefördert und die kurdischen Entführer wollten Richtung Nordsee, bevor sie überwältigt werden konnten. Man darf auf die Strafen gespannt sein. Drei der jahrelang angeklagten Piraten aus Somalia sind kürzlich freigekommen und gehen in St. Pauli spazieren auf Kosten [20] des deutschen Steuerzahlers. Bereicherung über Bereicherung!

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NRW: manche Sanitäter tragen Stichwesten

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 40 Kommentare

Eine Studie des Kriminologie-Lehrstuhls an der Bochumer Ruhr-Universität hat festgestellt, [21] daß 98 Prozent der Rettungskräfte, also Sanitäter und Feuerwehrleute, in NRW bereits übel beschimpft wurden, 59 Prozent erlebten körperliche Übergriffe. Die meisten Täter seien zwischen 20 und 39 Jahre alt, männlich und oft betrunken oder unter Drogen. In einer anderen aktuellen Veröffentlichung [22] wird gemeldet, im vergangenen Jahr seien in NRW 1874 Polizisten durch gewalttätige Angriffe verletzt worden, neun von ihnen schwer. Mihigru-Anteil wurde jeweils nicht ermittelt.

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Berlin: Trauerfeier für Burak B.

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Justiz,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 139 Kommentare

[23]Laut Polizei nahmen rund 2000 Menschen, darunter viele Kopftuchträgerinnen (Foto), an der Beerdigung des erschossenen 22-jährigen Türken Burak B. in Berlin teil. Man hat den Todesschützen noch nicht gefunden, und schon ist die Belohnung auf 15.000 Euro hochgesetzt worden. Wäre eine normale Kartoffel gekillt worden, gäbe es nach dieser kurzen Zeit noch keinen Cent. Aber der Druck wächst. Obwohl es nicht den kleinsten Hinweis gibt, sind manche Trauernde bereits voll im Bilde und kennen den Täter.

Die Polizei ist rassistisch und ermittelt nicht, der Todesschütze war auch ein Rassist und ist NPD- und NSU-Mitglied. So geht das heute. Fehlt nur noch Lynchjustiz. War eigentlich Burak nicht der Esel von Mohammed? Hier die Links:

» taz: Letztes Geleit für Burak B [24].
» Tagesspiegel: Große Trauer um Burak B [25].
» Morgenpost: Mordopfer Burak B. unter großer Teilnahme beigesetzt [26].
» BILD: Tausende nehmen Abschied von Burak B [27].
» Potsdamer Nachrichten: Auch große Trauer um Burak B [28].

Wann wird Neukölln in Burak umbenannt? Oder zumindest die Sonnenallee. Dort wird öfters geballert! Wieder fielen Schüsse in Neukölln. [29]Da aber kriminelle moslemische Araber und Libanesen geballert haben, interessiert das niemanden.

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Kopenhagen: Kinder im Krankenhaus bestohlen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Kriminalität,Multikulti,Skandinavien | 88 Kommentare

[30]Fünf Jungs der zweiten Einwanderergeneration im Alter von 14 bis 16 Jahren wurden endlich auf frischer Tat ertappt, als sie in der Kinderabteilung vom Rigshospital Kopenhagen wieder mal stehlen wollten. Sie wurden von Krankenschwestern entdeckt, die sofort die Polizei kontaktierten. Die Festnahme verlief recht gewaltsam, da sie nicht friedlich mit den eingetroffenen Polizeibeamten mitgehen wollten.

Seit letztem Dezember wurde das Rigshospital von der Diebesgruppe heimgesucht. Eine Krankenschwester erzählt, dass sie eine lange Zeit von ihnen geplagt wurden. Das Wachpersonal hat fieberhaft versucht, sie zu fangen, „aber jedes mal, wenn wir sie gerufen haben, sind sie geflüchtet“. Die Abteilung hat viele Treppen und Ausgänge, und darum ist es bis jetzt jedes mal den Jungen geglückt, abzuhauen. „Dieses mal haben wir ihnen eine Falle gestellt: die Wachleute sagten uns, dass wir die Eindringlinge ignorieren, sie aber rufen sollten. So schnappte die Falle zu. Sie hatten sich in unserem Aufenthaltsraum versteckt, der nur einen Ausgang hat. Da nahmen die Wachleute sie in Empfang“, erzählt eine Krankenschwester.

„Generell wird das Reichshospital nicht durch Diebereien geplagt, aber es ist schwer, sich vollständig gegen armselige Seelen zu schützen“, meinte die Kommunikationschefin Marianne Uldall. Das Reichshospital ist ein offenes Krankenhaus, darauf lege man wert. Wenn man wirklich will, kann man einschleichen und Sachen finden und nehmen, wenn man solche Absichten hat.

Das Personal berichtete, dass die Jungs sie vor allen Dingen provozierten und aus ihren Kühlschränken und Taschen klauten. Sie wurden verhöhnt, und das war demütigend. Einige Wochen seien die Jungs jeden Tag aufgetaucht.

Aber der Vandalismus traf insbesondere die kranken Kinder: sie haben die ganze Spielstube unter Beschlag genommen und bestohlen. Anstatt der Kinder haben sie mit den Playstations gespielt. Wir waren wütend auf sie.

John Hansen, der oberste Wachmann in der Polizei Kopenhagens, meint: „Wenn man in eine Kinderabteilung geht, um zu stehlen, dann ist man tief gesunken.“

Zusammenfassende Übersetzung der drei Ekstrabladet-Meldungen (hier [31], hier [32] und hier [33]) zum gleichen Thema.


Sehr geehrter Herr Wachtmeister, diese Jungs haben vom Vater und dem Imam gelernt, das man die Ungläubigen bestehlen und alles übernehmen kann – wo auch immer. Steht im Koran:
Sure 24 vers 29:
„Es ist keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.“
Sure 33 Vers 27:
„Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“

(Übersetzung: Alster, PI-Hamburg)

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WELTWOCHE über kriminelle Zigeuner

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Justiz,Kriminalität,Polizei | 70 Kommentare

[34]Die aktuelle Ausgabe der WELTWOCHE (14/2912) hat Wellen geschlagen, PI hat bereits berichtet [35]. Das Problem mit den Zigeunern besteht zunächst darin, daß sie statistisch gar nicht erfaßt werden. Wir hören nur – wenn überhaupt – von Staatsbürgern aus Rumänien, Bulgarien, Ex-Jugoslawien, Ungarn, der Slowakei und so weiter. Daß ein erheblicher Anteil der Straftäter, die bei uns „Südländer“, „Rumänen“ oder „Osteuropäer“ genannt werden, eigentlich Zigeuner sind, verschweigen die Statistiker, die Politik und die Qualitätspresse.

Nur die WELTWOCHE getraut sich, Zigeuner zum Titelthema zu machen. Hier ein paar bezeichnende Auschnitte aus einem langen Artikel von Philipp Gut:

«Wenn Sie in Genf zwei junge Zigeuner antreffen, die alleine unterwegs sind, haben sie zu 99 Prozent ­einen Schraubenzieher in der Hosentasche», sagte Jean-François Cintas, Chef der Abteilung Einbruch bei der Genfer Kantonspolizei, der Zeitung Le Temps. Im letzten Jahr seien allein zwei jugendliche Täter in 450 Wohnungen eingebrochen und hätten 250.000 Franken Beute gemacht. Im Kanton Freiburg begehen minderjährige Roma jedes Jahr rund 200 Einbrüche, wie die Kantonspolizei schätzt…

In der Schweiz leben, nach Auskunft der in Zürich ansässigen Rroma Foundation (sic!), rund 50.000 Roma…

Die Gesamtzahl der Roma in Europa wird auf 8 bis 12 Millionen geschätzt.

Die grösste Population gibt es heute in Rumänien (mit 2 bis 3 Millionen). Bis zu eine Million Roma leben in Bulgarien, Spanien, Ungarn und der Slowakei, mehrere hunderttausend sind es in Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern…

Roma seien besonders in den Bereichen Einbruchdiebstahl, Enkeltrickbetrug, Betrügereien mit Teppichen, Lederjacken und beim Verkauf von falschem Goldschmuck aktiv, sagt Martin Sorg, Sprecher der Kantonspolizei Zürich. Bei praktisch allen durch Roma verübten Delikten handle es sich um sogenannten Kriminaltourismus, so Sorg. Blitzkriegern aus dem Ausland gleich, fallen sie für ihre Raub- und Beutezüge über die Schweiz her, um so schnell wie möglich wieder zu verschwinden…

Die Zeiten, in denen minderjährige Roma «nur» für erfundene Taubstummen-­Organisationen bettelten, sind längst vorbei, wie die Waadtländer Kantonspolizei feststellt. Sie betätigen sich als Taschen- und Trickdiebe, beklauen vorwiegend ältere Menschen, schleichen durch Wohnquartiere und brechen notfalls mit Gewalt in Häuser und Wohnungen ein. Dann rauben sie mit grosser Geschicklichkeit und hoher Effizienz Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände…

Im Tessin verhaftete die Kantonspolizei im letzten Jahr 39 minderjährige Roma aus Camps in der Region Mailand, die nicht weniger als 95 Einbruchdiebstähle begangen hatten. Deliktsumme: 2,61 Millionen Franken…

Laut Jean-Christophe Sauterel, Mediensprecher der Waadtländer Kantonspolizei, haben die Roma-Banden ihre Methoden in den letzten Jahren laufend professionalisiert. Anfänglich brachen die Erwachsenen eigenhändig in Villen und Wohnungen ein. In einer zweiten Phase chauffierten sie die Minderjährigen zu den Einbruchsobjekten. Unterdessen kaufen die Banden in Frankreich billige, schrottreife Autos, die mit einem regulären Nummernschild ausgestattet sind. Dann fahren 14-jährige Teenager mit den Fahrzeugen über die Grenze. Für ihr Handwerk sind sie bestens ausgerüstet. «Sie machen eine Art Einbruchlehre», sagt Sauterel. Mit 12 Jahren lernen sie, in Häuser und Wohnungen mit offenen Türen und Fenstern zu schleichen. Mit 14 Jahren wuchten sie Türen mit Einbruchswerkzeug auf. Werden sie von der Polizei geschnappt, sind die Konsequenzen gering…

Für negative Schlagzeilen sorgen die Roma derzeit auch in einem anderen Bereich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über Bettlerbanden berichten, die sich in Schweizer Städten herumtreiben…

«Im Vergleich zum letzten Jahr sind sie aggressiver geworden. Sie strecken nicht mehr nur einfach die Hand aus, sondern sind penetrant, belästigen die Leute in Restaurants und stehlen an Märkten und in Einkaufszentren Lebensmittel», sagt Jean-Philippe Brandt, Sprecher der Genfer Kantonspolizei…

Was die Herkunft der Prostituierten betrifft, gibt die polizeiliche Kriminalstatistik eine klare Auskunft. Die Hälfte ­aller Neueinsteigerinnen stammt einzig aus zwei Ländern: aus Ungarn (377) und Rumänien (288)…

Kriminaltourismus, organisierte Bettelbanden, Strassenprostitution: Die Probleme, die vornehmlich aus Osteuropa stammende Roma in der Schweiz verursachen, haben auch ­politische Gründe. Das Schengen-Abkommen und die Personenfreizügigkeit erleichtern die ­kriminellen und halbseidenen Tätigkeiten in der Schweiz. Es gibt keine Grenzkontrollen mehr. Die Tore sind offen…

Genau dies ist auch unser Problem: Die Tore sind offen! Die WELTWOCHE hat zum Thema noch einen Video-Kommentar eingestellt [36]!

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