- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Diren Dede mehrmals in Garagen eingebrochen?

direndede2 [1]Diren Dede, der in Montana erschossene Hamburger Austauschschüler soll mit einem Kumpel aus Ecuador, der inzwischen abgereist ist, mehrmals in Garagen eingebrochen sein. Es soll sich um eine Mutprobe der Schüler namens „garage hopping“ (in fremden Garagen herumhopsen) gehandelt haben, bei [2] der man auch Sachen wie vor allem Alkohol mitgehen läßt. Auf dem Foto sieht man Diren in der Garage, wo er erschossen wurde. Aus Versehen war er dort nicht. Der Schütze andererseits soll high gewesen sein. Prozeß hat noch nicht gestartet.

Like

Leipzig: Ausländische Drogendealer gefasst

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei,Rauschgift | 39 Kommentare

Mehrere ausländische Drogendealer sind am Wochenende in Leipzig von Zivilfahndern der Polizei festgenommen worden [3]. Drei davon wurden am Samstag am Georgiring auf frischer Tat ertappt, als sie ihren Kunden Drogen verkauften. Gegen 14 Uhr nahmen zivile Polizeikräfte zwei Algerier im Alter von 25 und 31 Jahren und einen 19-jährigen Libyer fest. Am Sonntag erhielt die Polizei dann den Hinweis, dass sich an der gleichen Stelle wieder Drogendealer aufhalten sollen. Nach der erfolgreichen Aktion vom Vortag kam es dann gegen 17 Uhr erneut zu zwei Zugriffen. Dieses Mal wurden ein 25-jähriger Tunesier und ein 22-jähriger Franzose durch die Beamten festgenommen. So treiben kriminelle Ausländerbanden in Deutschland ihr Unwesen, aber es ist kaum anzunehmen, dass sie ausgewiesen werden. Vielmehr dürften sie sich nun auf den deutschen Fünf-Sterne-Knast freuen.

Like

Kölns „gefährliche Orte“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität | 45 Kommentare

[4]Der mutige Vorstoß des Steinke-Instituts, das letztes Jahr seine ausländischen Sprachschüler auf seiner Internetseite vor den No-Go-Areas im multikriminellen Bonn [5] gewarnt hatte, hat auch in Köln Schule gemacht. In der Domstadt hat die Polizei jetzt elf Gegenden als „gefährlich“ definiert. Dort können Beamte nach eigenem Ermessen Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen. Wo diese Gegenden genau sind, verrät die Polizei aber nicht.

(Von Verena B., Bonn)

Der Kölner Stadt-Anzeiger [6] schreibt:

Wer am Rhein zwischen Philharmonie und Deutzer Brücke entlang schlendert, wer über den Eigelstein flaniert oder im Ehrenfelder Kneipenviertel ein Bier trinkt, der muss sich gar nicht besonders auffällig verhalten, um sich verdächtig zu machen – er darf auch so von der Polizei kontrolliert werden. Und zwar ohne jeden Anlass. Denn nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ zählt die Behörde das Rheinufer, den Eigelstein und die Gegend um die Lichtstraße neben acht weiteren Gebieten in einem internen Papier zu den „gefährlichen Orten“ in Köln – ein Begriff aus dem Polizeigesetz NRW.

Nach Paragraf 12 darf die Polizei einzelne Plätze, Straßen und Gebäude wegen einer hohen Kriminalitätsbelastung als „verrufen“ definieren. An diesen Orten haben die Beamten besonders weitreichende Befugnisse: Nach eigenem Ermessen dürfen sie Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen – zum Beispiel weil ihnen das Äußere oder das Verhalten einer Person in irgendeiner Form merkwürdig erscheint. Hingegen gilt für den Rest der Stadt: Eine gezielte Personenkontrolle ist nur dann zulässig, wenn ein konkreter Tatverdacht vorliegt, zumindest aber einigermaßen sichere Anhaltspunkte für kriminelles Verhalten.

Welche elf Orte die Polizei in Köln allerdings „gefährlich“ findet und warum, das soll nach dem Willen der Behörde streng geheim bleiben. Die zuständige Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz hält die Liste unter Verschluss. „Wir möchten keine einzelnen Gegenden stigmatisieren und unsere taktische Ausrichtung nicht verraten“, erklärt Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker auf Anfrage.

Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ liegt die Liste auszugsweise vor. Als „gefährlichen Ort“ definiert die Polizei demnach neben den drei genannten auch den Hohenzollernring samt Seitenstraßen zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz, den Neumarkt, den Wiener Platz, Teile von Chorweiler, das Gebiet um die KVB-Haltestelle Kalk-Post sowie Teile von Höhenberg südlich der Olpener Straße. Dem Vernehmen nach sollen in dem geheimen Verzeichnis auch Kölnberg, der Neumarkt, die Hornstraße und Teile von Finkenberg stehen oder gestanden haben. „Die Orte ändern sich häufig, die Liste ist dynamisch“, sagt Flaßnöcker. Die meisten Risikozonen stehen seit 2011 darauf, die Ringe seit 2007. Doch welche Kriterien setzt die Polizei an? Wann stuft sie eine Gegend als verrufen oder gefährlich ein? „Wenn sich dort gewisse Straftaten häufen“, berichtet ein Fahnder. Genauer: Wenn sich in einem bestimmten Bereich immer wieder Menschen aufhalten, die Straftaten verabreden, vorbereiten oder verüben. So steht es im Gesetz. Für die Festlegung der Orte ist dabei nicht zwingend ein Blick in die Kriminalstatistik erforderlich, die Polizei darf sich auf eigene Erfahrungswerte berufen. Die Liste umfasst auch mehrere Orte in den rechtsrheinischen Stadtvierteln – etwa den Wiener Platz.

Als „gefährlich“ gilt ein Gebiet aber auch dann, wenn es Kriminellen nach Erkenntnissen der Ermittler als Rückzugsort dient – etwa der Kölnberg in Meschenich. Der Weltjugendtagsweg am Rheinufer nahe der Philharmonie sei als „gefährlich“ eingestuft worden, weil dort mit Drogen gedealt werde, ebenso am Neumarkt und auf dem Wiener Platz, berichtet der Fahnder. Am Eigelstein verkehren trotz Sperrbezirks nach wie vor Prostituierte, Zuhälter und Freier. Und im Ehrenfelder Kneipenviertel sind seit Monaten vermehrt „Antänzer“ unterwegs – brutale Trickdiebe, die Clubgäste ausrauben.

Rückzugsort für Kriminelle

Warum Paragraf Zwölf den Beamten die Arbeit erleichtert, verdeutlicht ein Beispiel: Zwei Polizisten sehen vor einem Kaufhaus einen Mann, der Frauen hinterher schaut. Verboten ist das nicht, eine Kontrolle wäre nicht rechtens. Weil aber in der Gegend zuletzt viele Handtaschenraube verübt wurden, wurde das Gebiet zum „gefährlichen Ort“ erklärt – somit darf nun jeder kontrolliert werden.

Auch die Hamburger Polizei hatte im Januar große Teile der Stadt zum Gefahrengebiet erklärt – und das auch öffentlich begründet. Betroffen ist das Vergnügungsviertel, also Teile von Altona, St. Pauli und der Sternschanze. Anlass für diese Maßnahme waren Anschläge auf Polizeiwachen im Dezember 2013.

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden damit weitläufige Stadtteile zu „gefährlichen Orten“ erklärt und nicht bloß einzelne Plätze, Straßenzüge oder Gebäudekomplexe. Rechtsgrundlage ist ein Hamburger „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit und Ordnung“ von 2005.

Liebe Bonner, Hamburger und Kölner Bürger: Sie wissen nun, dass Sie die benannten Stadtteile in ihrem eigenen Interesse nicht mehr aufsuchen sollten. Bleiben Sie also zu Hause und machen Sie es sich dort gemütlich. Ein wenig Toleranz gegenüber Neubürgern oder fahrendem Volk ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt! Und kommen Sie bloß nicht auf die Idee, private Bürgerwehren zu organisieren, weil Ihnen die Polizei nicht mehr helfen kann: Das will Innenminister Jäger in Ihrem eigenen Interesse nicht. [7]

Und beherzigen Sie gefälligst das, was die Bonner Polizei sagt: „Es gibt keine No-Go-Areas, es gibt nur Stadteile, die man besser meiden sollte!“

(Foto oben: Drogen-Razzia in der Kölner Altstadt)

Like

91 Vergewaltigungen auf dem Tahrir-Platz

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Ägypten | 52 Kommentare

In den vergangenen drei Tagen ist es in Kairo erneut zu einer Welle der Gewalt gegen Frauen gekommen. Nach Angaben von „Human Rights Watch“ und lokalen Selbsthilfegruppen wurden am Rande der Kundgebungen von Mursi-Gegnern mindestens 91 Frauen vergewaltigt oder sexuell belästigt. Allein am Sonntag zählte die Initiative Operation Anti-Sexual Harassment (OpAntiSH) 46 Übergriffe, die höchste Zahl seit Gründung der Organisation im November vergangenen Jahres. Am Montag kam es zu weiteren 17 Attacken, am Dienstag waren es 23. Eine zweite Selbsthilfegruppe dokumentierte fünf weitere Verbrechen. (Bericht in der ZEIT [8] über den arabisch-islamischen Frühling in Kairo.)

Like

Herumschießende Verbrecher im Allgäu waren Russen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kriminalität,Lumpen,Polizei | 98 Kommentare

[9]Nur kurz zur Info, weil diverse Medien die Herkunft der Verbrecher aus dem Allgäu verschleiern, die bei einer Kontrolle auf die Polizei schossen (PI hat berichtet) [10]: Der Jüngere, der auf der Flucht vom Zug überrollt wurde, ist ein gebürtiger Russe. Sein Komplize ist ein 44 Jahre alter Kasache mit deutschem Pass und kommt aus Augsburg, er ist wie sein Komplize wegen diverser Gewalttaten polizeibekannt und liegt seit Freitag im Koma.

So steht es in der Süddeutschen [11]! In der Münchner Abendzeitung erfahren wir dagegen nur dies:

Zwei Tage nach der dramatischen Schießerei in einem voll besetzten Zug im Allgäu ist die Identität der beiden Täter geklärt. Bei dem getöteten Mann handele es sich um einen 20-Jährigen aus dem oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, teilte das Polizeipräsidium München am Sonntag mit. Sein Komplize sei 44 Jahre alt und stamme aus Augsburg.

So wird die Statistik beschissen, wenn man strikt nach Pass oder Wohnort vorgeht!

Like

Polizei sucht verschiedene „Südländer“

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 89 Kommentare

Maria Böhmer - Integrationsbeauftragte der BundesregierungEinige der von der Bundesbeauftragten für Intergration, Maria Böhmer, herzlich willkommen Geheißenen haben wieder unsere spießige deutsche Kultur mit ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude bereichert:

Neuss: Angriff auf eine 23-Jährige in der Innenstadt

Neuss-Innenstadt – Am Dienstag Abend (28.8.), gegen 21:30 Uhr, griff ein bislang Unbekannter eine 23-Jährige an. Die junge Frau war zu Fuß aus Richtung Stadthalle gekommen und befand sich auf dem Fußweg zwischen „Pizzatürmchen“ und „Alte Post“, parallel zur Erftstraße. Dort kam ihr ein dunkel gekleideter Mann entgegen, der zunächst an ihr vorbeilief. Plötzlich war die Person wieder hinter der Neusserin und hielt sie fest. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen der jungen Frau und dem Täter. Das Opfer konnte sich derart wehren, dass der Unbekannte die Flucht ergriff. Zur Beschreibung des Mannes kann bislang nur gesagt werden, dass er circa 30 Jahre alt, größer als 170 Zentimeter und dunkel gekleidet war und mit einem Akzent sprach. Die 23-Jährige geht davon aus, dass es sich um einen Südländer handelt. Eine Fahndung nach dem Unbekannten verlief ohne Erfolg. Durch den Übergriff erlitt das Opfer leichte Verletzungen. Zeugen, die Angaben zum Geschehen machen können oder die den Tatverdächtigen gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 an die Polizei zu wenden. (Quelle: POL-NE [12])

Bremen: Neue Bekannte entpuppten sich als Gewalttäter

Ort: Bremen-Weserstadion, Franz-Böhmert-Straße, Zeit 28.08.2012, 22:25 Uhr

Gestern Abend lernten zwei 15 Jahre alte Schüler aus dem Stadtteil Schwachhausen fünf ältere Jugendliche an einem Imbiss im Bereich des Osterdeichs kennen. Gemeinsam machten sie sich dann mit ihnen auf den Weg zu den Weserterrassen. Dort entpuppten sich die neuen Bekannten als üble Zeitgenossen. Sie schlugen und traten auf die  beiden Jüngeren ein und raubten ihre i-Phones. Die Täter hatten ihren Opfern erzählt, dass sie an der Weser einen Joint rauchen wollen. In Höhe des Stadionbades zeigten sie dann ihr eigentliches Gesicht und gingen auf die Schüler los. Beide erlitten durch die Schläge und Tritte Prellungen am Körper und Rötungen im Gesicht. Als sie im Besitz ihrer Beute waren, rannten die Täter weg. Zwei der als Südländer beschriebenen Täter wurden Hassan und Mehmet genannt. Einer trug eine rote Baseballjacke und ein weißes Basecap. Ein vierter Täter hatte erzählt, dass er in diesem Jahr seinen Abschluss auf dem Gymnasium Hermann-Böse-Straße gemacht habe. Der 5. Täter soll ein Jugendlicher aus Russland mit einem Irokesenschnitt sein. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 362-3888 beim Kriminaldauerdienst. (Quelle: POL-HB [13])

Witten: Hakenkreuz in den Autolack gekratzt – Zeugen gesucht!

Die Mannesmannstraße in Witten am gestrigen 23. August, gegen 17.30 Uhr. Hier, in Höhe der Hausnummer 8, beobachtete ein Zeuge, wie ein Jugendlicher ein Zeichen in einen schwarzen Opel ritzte. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein Hakenkreuz handelt. Anschließend rannte der Schüler mit einer männlichen Person davon, die während der Tatausführung an einem Ast eines dort stehenden Baumes hing. Der Täter, augenscheinlich ein Südländer, ist ca. 14 bis 16 Jahre alt, 170 cm groß, stabil, hat kurze dunkle Haare, trug eine ¾ Hose und war komplett dunkel gekleidet. Der „Mann aus dem Baum“, vermutlich ein Mitteleuropäer, ist ca. 175 cm groß, schlank und hat blonde Haare. Hinweise bitte an den Staatsschutz des Bochumer Polizeipräsidiums (Tel.: 0234 / 909-4805) oder die Polizei in Witten (Tel.: 02302 / 209-3821). (Quelle: POL-BO [14])

Bestimmt hat der im Baum hängende blonde Mitteleuropäer den jungen „Südländer“ angestiftet!

Like

U-Bahn-Angriff in Berlin: „Alle schauten weg!“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei,Zivilcourage | 120 Kommentare

[15]Mittlerweile vergeht kaum noch ein Tag, an dem man nicht von einer erneuten U-Bahn-Gewalttat gegen Unschuldige hört. Besonders erschreckend an dem aktuellen Fall ist, dass erneut keiner der anderen Fahrgäste Veranlassung sah, dem Opfer in irgendeiner Weise zu Hilfe zu kommen.

Die BZ aus Berlin [16] berichtet:

U-BAHN-ANGRIFF – Ich rief um Hilfe, alle schauten weg

Nachdem niemand half, alarmierte Isabelle W. und ihr Freund nach der Attacke selbst die Polizei.

Sie hatte die anderen Fahrgäste um Hilfe gebeten, sie angefleht. Doch niemand schritt ein, keiner half ihr. Schlimmer noch. Sie lachten sogar.

Isabelle W.* (20) und ihr Freund wurden am Wochenende in der U-Bahn von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und verprügelt. Sie waren nicht allein mit den Schlägern, der Waggon war voll besetzt. Aber kein anderer Fahrgast zeigte Zivilcourage.

Auf dem Heimweg von einem Club in Prenzlauer Berg fuhren Isabelle W. und Matthias N.* (21) am Samstagmorgen mit der U6. Gegen 3.30 Uhr, am Leopoldplatz im Bezirk Wedding, stiegen die Jugendlichen ein. „Das waren sechs oder sieben Türken oder Araber“, erinnert sich die Frau. „Einer ist auf uns zugekommen und fragte nach einem Taschentuch. Matthias gab ihm eins.“

„Da war überall Blut“

Statt sich zu bedanken, fing der etwa 18 Jahre alte Unbekannte an, sich über das Paar lustig zu machen. „Sie lachten mich aus, beschimpften Matthias“, sagt Isabelle. „Ich fand das so unverschämt, habe irgendwann zurückgepöbelt“. Doch darauf hatten die Täter nur gewartet. Sofort gingen sie auf Matthias N. los. Sie prügelten ihm ins Gesicht, schließlich lag er am Boden.

„Ich bekomme diese Bilder nicht aus dem Kopf. Da war überall Blut. Ich habe die Leute angefleht, etwas zu tun, doch die haben alle nur auf ihre Handys gestarrt. Einige haben sogar gelacht“, erzählt Isabelle. „Ich kann es nicht fassen. Selbst wenn man sich nicht traut, einzugreifen, hätte zumindest irgendwer die Polizei rufen können.“ Doch auch das tat niemand.

Erst am U-Bahnhof Afrikanische Straße konnte sie ihren Freund aus dem Zug ziehen und selbst den Notruf alarmieren. Mit gebrochener Nase und zerstörter Nasenscheidewand liegt Matthias N. im Krankenhaus. Die Täter flüchteten unerkannt mit der Bahn, in der niemand etwas sehen wollte.

* Name geändert

Tja, das sind wohl unter anderem die Auswirkungen von Verhaltensvorgaben der Polizeigewerkschaft, die den Deutschen davon abrät [17], in brenzligen Situationen zu helfen und Zivilcourage zu zeigen…

Like

100 Kilo Drogen verkauft: 2 Jahre und 4 Monate

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Rauschgift,Werteverfall | 53 Kommentare

[18]Nicht nur ausländischstämmige Totschläger können vor deutschen Gerichten auf Milde hoffen. Auch gewerbsmäßige Rauschgifthändler müssen keine wirkliche Angst vor der deutschen Justiz haben. Im hessischen Fritzlar wurde nun einen einschlägig vorbestrafter 27-Jähriger, der über die Jahre mit rund 100 Kilo Marihuana gedealt hatte, zu einer Freiheitsstrafe von lediglich zwei Jahren und vier Monaten verurteilt.

Die „Hessische/Niedersächsische Allgemeine“ berichtet [19]:

Fritzlar. Zwei Jahre und vier Monate ohne Bewährung, so lautet das Urteil für einen 27-jährigen Mann aus Kassel. Er hatte vor Gericht gestanden, dass er in mehreren Fällen Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen erworben, selbst konsumiert und an Dritte weiter verkauft hatte.

Nach dem dritten Hauptverhandlungstermin war das Schöffengericht schließlich zu einem Ergebnis gekommen. Während der Verhandlung hatte es Unstimmigkeiten in den Aussagen des jetzt Verurteilten und einem Zeugen gegeben. Während der Mann die Tat von Beginn an nicht leugnete, deckten sich seine Mengenangaben der erworbenen Drogen nicht mit denen des Zeugen, von dem der 27-Jährige die Drogen bezogen hatte. Ein Unterschied von mehreren hundert Gramm pro Lieferung, die wöchentlich stattgefunden hatten, lag zwischen den Aussagen der beiden Männer.

In einem Zeitraum von etwa vier Jahren hatte es sich laut Staatsanwaltschaft um eine Menge von 80 bis 100 Kilo gehandelt. Deutlich weniger sei es gewesen, beteuerte der 27-Jährige.

Doch dieser Schilderung glaubte das Gericht nicht: „Vor allem 2009 und in den ersten beiden Monaten 2010 sehen wir es als erwiesen an, dass er monatlich zwei Kilogramm Marihuana verkauft hat“, so die Richterin in ihrer Begründung. Und: Bei dieser Menge sei von gewerbersmäßigem Handel auszugehen.

Bereits im November 2007 hatte der junge Mann vor Gericht gestanden, damals wegen illegalen Anbaus von Betäubungsmitteln. Zu einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung war er damals vom Jugendschöffengericht verurteilt worden.

Das Gericht begründete seine jetzige Entscheidung unter anderem damit, dass der Beschuldigte selbst nach diesem ersten Urteil nahtlos mit dem Handel und dem Konsum von Drogen weitergemacht habe. Der Urteilsspruch lag über dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Mindeststrafmaß von einem Jahr Haft ohne Bewährung.

Stellt sich die Frage: Wozu überhaupt noch Gerichte?

Like

Neuköllner Intensivtäter trotz bezahlter Weltreise wieder vor Gericht

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 44 Kommentare

Trotz fünfjähriger Erlebnispädagogik, die den deutschen Steuerzahler 300.000 Euro kostete, steht der Intensivtäter Andrzej S. erneut vor Gericht. Der achtzehnjährige Pole hatte zuletzt in Neukölln einem Hausmeister mit einem Hammer auf den Schädel geschlagen. Neben schwerer Körperverletzung muß sich Andrzej S. laut BZ zusätzlich wegen Diebstählen in Geschäften und Seniorenheimen sowie einer Arztpraxis verantworten.

Als Elfjähriger kam Andrzej S. nach Berlin. Zwei Jahre später wurde der kriminelle Jugendliche zur Therapie nach Kirgistan geschickt. Dort lernte der Analphabet, kurze Briefe an seine Mutter zu schreiben. Die jährlichen Betreuungskosten summierten sich in den nächsten fünf Jahren auf 300.000 Euro. Mit Erreichen der Volljährigkeit kehrte Andrzej S., der noch immer kein Deutsch beherrscht, nach Deutschland zurück und wurde hier erneut straffällig… (Die Weltreise-Therapie wird auf originelle Weise [20] gelobt: Solang er fünf Jahre fort war, konnte er wenigstens hier nichts anstellen, sagte ein Politiker!)

Like

Viernheim: SEK erschießt Amokläufer im Kino

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,Terrorismus | 374 Kommentare

viernheim_sekGegen 14.45 Uhr betrat ein maskierter und laut Zeugen schwer bewaffneter Mann mit Patronengürtel das Kinopolis am Rhein-Neckar-Zentrum im südhessischen Viernheim. Der Täter gab einige Schüsse ab und verschanzte sich und hielt die etwa 50 Anwesenden als Geiseln fest. Das Gelände um den Tatort wurde von der Polizei, die mit Hubschraubern im Einsatz weiträumig abgesperrt. Kurze Zeit später stürmte das Sondereinsatzkommando der Polizei (SEK) das Kino und erschoss den Täter, das bestätigte das hessische Innenministerium. Es soll 25 Verletzte geben, vermutlich aber alle durch Reizgas. Nähere Angaben wurden von Beginn des Einsatzes an zurückgehalten. Es wurde eine Nachrichtensperre [21] verhängt. Update: 18.30 Uhr – Laut dpa habe es sich nach Informationen aus Sicherheitskreisen um einen „verwirrten Einzeltäter“ gehandelt. 21.10 Uhr – Die Polizei fand angeblich neben dem toten Angreifer einen Sprengstoffgürtel und eine Handgranate. Laut Aussage eines Zeuge [22], habe der Mann „gebrochen Deutsch gesprochen“.

Like

Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [23](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [24] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [25] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [26]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [27] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [28] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [29]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [26] on Sunday, February 11, 2018

Like