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Niederösterreich: Nackter Migrant wollte Esel „streicheln“

Im Wienerwald in Niederösterreich hatten sich in den letzten Tagen auf einem abgelegenen Eselgehege skurrile Szenen abgespielt. Am helllichten Tag trieb sich auf dem Gelände ein splitternackter Mann herum, die junge Besitzerin der Weide erwischte ihn auf frischer Tat. Der Unbekleidete wollte noch flüchten, die Polizei konnte ihn aber rasch ausforschen. Die junge Frau wollte gerade ihre beiden Esel besuchen, als sich die Stalltür öffnete und ihr der nackte Mann entgegen sprang. Er hatte eines der Tiere angeleint und mit einer mitgebrachten Semmel gefüttert. Als er dann „auf frischer Tat“ ertappt wurde, suchte er umgehend das Weite. Die verdutzte Besitzerin der Tiere verfolgte den Flüchtenden und konnte ihn nach einiger Zeit bei seinem Auto finden. Da war er schon wieder leicht bekleidet. Die Frau schrieb das Kennzeichen auf und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten konnten ihn rasch ausforschen. Der Ausländer, der in der Nähe als Bauarbeiter arbeitete, erklärte, dass er die Esel nur streicheln wollte (Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [1]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Kassel: Eine 19-Jährige und ihr Lebensgefährte sind am Freitagmorgen gegen 5 Uhr bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Wie die 19-Jährige schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von Männern bedrängt und begrapscht worden sein.Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, verlief ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Beschreibung: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres [7] haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben.

Dillenburg (Hessen): Bei einem schweren Fall von sexuellem Übergriff am Mittwoch mussten Passanten dem 56-jährigen Opfer zu Hilfe kommen, um Schlimmeres zu verhindern. Den Täter, einen 28-jährigen Somalier [8], konnte die Polizei vor Ort festnehmen. Wie am Freitag bekannt gegeben wurde, war die 56-Jährige kurz nach 16 Uhr am Mittwoch auf der Frankstraße unterwegs, als der spätere Täter sie ansprach. Als der Mann ihr plötzlich an die Brust griff, wehrte sich die Frau. Daraufhin stieß er sie um und drückte sie zu Boden. Passanten, die auf die Notlage der Frau aufmerksam geworden waren, kamen ihr zu Hilfe und hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Da der 28-Jährige offenbar unter Einfluss von Alkohol und Drogen stand, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Nachdem die Polizei die Identität des Täters festgestellt hatte, durfte er das Revier verlassen. Gegen den Mann wird nun wegen sexueller Nötigung und Belästigung ermittelt.

Marburg: Eine Gruppe von Schülern fuhr am Mittwoch, 29. Mai, zwischen 15.21 und 15.45 Uhr mit dem Regionalexpress 4160 von Frankfurt nach Marburg. Ein 12-jähriges Mädchen aus dem Raum Marburg saß im Bereich einer Toilette auf einer Sitzbank. Laut Polizei kam kurz vor dem Bahnhof in Friedberg ein Mann aus der Zugtoilette heraus, ergriff das Mädchen am Pullover und versuchte sie in die Toilette zu ziehen. Eine Mitschülerin hielt die 12-Jährige fest und rief um Hilfe, wodurch der Mann das Mädchen losließ und sich in die Toilette zurückzog. Er konnte später festgenommen werden. Es handelte sich laut Polizei sich um einen 34-Jährigen Mann nigerianischer Staatsbürgerschaft [9], der in einer Asylunterkunft im Landkreis Marburg-Biedenkopf wohnt. Er stand mit über 2,3 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Heidelberg: Am Montagabend belästigte ein bislang Unbekannter eine junge Frau am Bismarckpatz – die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Die 15-Jährige wartete gegen 17:45 Uhr auf den Bus der Linie 29, wobei sie von einem jungen Mann aufdringlich angesprochen wurde. Um der unangenehmen Situation zu entkommen, lief die Jugendliche davon. Der Unbekannte folgte ihr allerdings und hielt sie schließlich in der Luisenstraße fest. Dabei berührte er die15-Jährige unsittlich und küsste sie auf den Mund. Erneut lief die junge Frau davon und stieg in den mittlerweile eingetroffenen Bus ein – der Unbekannte folgte ihr und stieg ebenfalls ein. Um ihren Verfolger abzuhängen, stieg die Jugendliche an der Haltestelle Rohrbach Markt aus. Der Unbekannte folgte ihr wieder und berührte die 15-Jährige nochmals. Daraufhin rannte sie los und flüchtete sich zu einer Freundin. Von dem Mann fehlt trotz sofort eingeleiteter Fahndung durch die alarmierten Polizeibeamten des Reviers Heidelberg-Süd bislang jede Spur. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, etwa 18 Jahre alt, ca. 1,70 Meter, arabisches Erscheinungsbild [10], muskulöse Statur, schwarze Haare mit abrasierten Seiten, oben lockig, Oberlippenbart, trug eine schwarze Stoffjacke, ein bedrucktes rotes T-Shirt, eine helle blau/weiße Hose und weiße Nike-Schuhe mit roten Applikationen.

Radolfzell: Wie eine Zeugin bei der Polizei anzeigte, hatte sie am Montag gegen 13.30 Uhr in der Unterführung am Bahnhof Radolfzell einen Mann bemerkt, der ihr gegenüber sexuelle Handlungen an sich vornahm. Folgende Personenbeschreibung liegt der Polizei vor: 30-35 Jahre, kurze dunkle Haare, einen etwas dunkleren Teint [11], blaue Arbeitshose, blaues T-Shirt, Arbeitsschuhe. Die Polizei schließt nicht aus, dass der Mann auch gegenüber anderen Passanten in gleicher Weise aufgetreten ist und bittet deshalb Personen, denen der Mann aufgefallen ist, sich beim Kriminalkommissariat Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.

Nürnberg: Am frühen Sonntagmorgen (26.05.2019) soll es an einer U-Bahnhaltestelle in der Nürnberger Innenstadt zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen. Im Zeitraum zwischen 05:45 Uhr und 06:15 Uhr hielt sich die spätere Geschädigte mit einem, ihr nur flüchtig bekannten Mann im Bereich der U-Bahnhaltestelle Lorenzkirche auf. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es im o. g. Zeitraum zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Der Unbekannte soll gegen den Willen des Opfers sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Anschließend entfernte er sich. Die Tat soll sich im Bereich der Rolltreppen am Bahnsteig zur U 1 ereignet haben. Beschreibung des unbekannten Täters: Ca. 25 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, dunkelhäutig [12] (sehr dunkle Hautfarbe), kurze schwarze krause Haare, wulstige Lippen, breite Nase, bekleidet mit einem hellen T-Shirt, sprach gebrochen Deutsch und Englisch.

Kirchheim/Teck (ES): Nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann [13] fahndet das Polizeirevier Kirchheim nach einem Vorfall, der sich am Sonntagmittag im Bereich der Bürgerseen ereignet hat. Drei Frauen im Alter von 23 und 25 Jahren hielten sich gegen 15.20 Uhr am ersten Badesee, an der Böschung in Richtung Hahnweide auf, als der Mann hinzukam und sich in nur wenigen Metern Abstand auf seinem Badehandtuch ebenfalls dorthin legte. Kurz darauf bemerkten die Frauen, wie er sich zu ihnen drehte und hinter einem Rucksack verdeckt zu onanieren begann. Die Frauen verließen die Örtlichkeit und alarmierten die Polizei. Bis zu deren Eintreffen hatte sich der Unbekannte bereits auf seinem rot-weißen Mountain-Bike entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang erfolglos. Der Unbekannte wird als etwa 180 bis 185 cm groß und von sportlich trainierter Figur beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare und war mit einer schwarzen Badeshort, einem grauen Muskelshirt und einer weißen Basecap bekleidet. Zudem trug er eine schwarze Sonnenbrille mit orangefarbenen Gläsern und hatte ein gelb-weißes, längsgestreiftes Handtuch dabei. Hinweise bitte an das Polizeirevier Kirchheim/Teck, Telefon 07021/501-0. (cw)

Wiesbaden: Am Samstagmittag wurde eine 14-jährige Jugendliche ihren Angaben zufolge in einem Linienbus von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Sie selbst verließ dann den Bus, der Unbekannte fuhr weiter. Die Jugendliche stieg gegen 13:40 Uhr, gemeinsam mit dem Mann, an der Haltestelle „Paul-Ehrlich-Straße“ in den Bus. Während der Fahrt sprach der Unbekannte die Jugendliche an, welche jedoch nicht darauf reagierte. Dem Mädchen war die Situation unangenehm, sodass sie an der Haltestelle „Schloss Biebrich“ wieder ausstieg. Schon während der Fahrt berührte der Mann die Jugendliche absichtlich und auch beim Aussteigen der 14-Jährigen fasste der Mann sie an. Der Tatverdächtige sei circa 50 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, kräftig, trage kurze schwarze Haare, habe dicke Augenbrauen sowie ein großes Muttermal im Gesicht. Die Geschädigte beschrieb den Unbekannten als„südländisch aussehend [14]„. Dieser habe eine karierte „Schiebermütze“ getragen und schlechtes Deutsch gesprochen.

Schöppingen: Sexuell belästigt hat ein Unbekannter am Samstag eine Frau in Schöppingen. Die 61-Jährige war gegen 16.30 Uhr zu Fuß auf dem südlichen Gehweg an der L579 unterwegs. In Höhe eines dort stehenden Kunstwerkes bemerkte sie dort einen Unbekannten, der ihr auf seiner Straßenseite parallel folgte und dabei an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als die Frau ihn ansprach, entfernte er sich in Richtung eines Verbrauchermarktes an der Amtsstraße. Der Unbekannte war etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und dunkelhäutig [15]; er trug eine kurze graue Hose und eine dunkle Jacke. Hinweise erbittet die Kripo in Ahaus: Tel. (02561) 9260.

Wiesbaden: Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Freitag, gegen 11 Uhr, im Hauptbahnhof Wiesbaden eine 20-jährige Wiesbadenerin sexuell belästigt hatte. Wie die junge Frau bei der Bundespolizei angab, hätte ihr der Mann plötzlich von hinten unter den Rock gefasst und ans Gesäß gegriffen. Als sie sich sofort umdrehte, hätte der Mann nur gelacht und hätte sich aus dem Hauptbahnhof entfernt. Der Täter, gegen den die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, konnte wie folgt beschrieben werden. Ein etwa 170cm großer, 40-50 Jahre alter Mann mit einem dicken Bauch und dunklem Teint [16].

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17-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 78 Kommentare

Lebach: Die Polizei hat in der Nacht zum Mittwoch in der Landesaufnahmestelle Lebach einen 19-Jährigen festgenommen, der eine 17-Jährige vergewaltigt haben soll. Das hat die Polizei dem SR bestätigt. Das mutmaßliche Opfer sagte bei der Polizei aus, sie hätte den 19-Jährigen pakistanischer Abstammung [17] vor einigen Tagen kennengelernt und ihn am Dienstag in seiner Wohnung in der Landesaufnahmestelle in Lebach besucht. Dort soll es schließlich zu dem Übergriff gekommen sein.

Der 17-jährigen Saarländerin sei es nach der Tat gelungen, aus der Wohnung zu fliehen. Unbeteiligte hätten das Mädchen nach Hause gebracht. Nach erstatteter Anzeige wurde der Mann in seiner Wohnung festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat ein Haftrichter am Mittwoch Haftbefehl erlassen. Der 19-Jährige bestreitet die Tat, objektive Beweismittel konnten nicht ermittelt werden. Derzeit steht Aussage gegen Aussage. Nach SR-Informationen ist der 19-Jährige bei der Polizei kein Unbekannter, sondern bereits einschlägig vorbestraft. Wegen der Vergewaltigung einer jungen Frau in Völklingen war er 2014 zu einer Jugendstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [18] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [19] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst


Berlin: Gegen den mutmaßlichen Missbrauchstäter ist am Mittwoch ein Haftbefehl erlassen worden. Dies sagte Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Mittwochabend dem Tagesspiegel. Es gebe ernstzunehmende Zeugenaussagen, dass die Vorwürfe zutreffen könnten. Die Polizei war am Dienstagabend wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen den 27-jährigen Pakistani [20] in die Unterkunft an der Moabiter Kruppstraße nahe dem Hauptbahnhof gerufen worden. Die tödlichen Schüsse fielen nach Informationen des Tagesspiegels, als der Mann bereits mit Handschellen abgeführt worden war und im Streifenwagen saß. In diesem Augenblick stürzte sich der 29-jährige Iraker, vermutlich der Vater der Sechsjährigen, mit einem Messer auf den Pakistani. Bei dem Angriff soll er nach Zeugenaussagen gerufen haben: „Das wirst Du nicht überleben!“ Um die Attacke zu stoppen, hätten die Beamten von ihrer Schusswaffe Gebrauch gemacht, sagte ein Polizeisprecher. Der 29-Jährige wurde schwer verletzt und starb Stunden später im Krankenhaus.

Wiesbaden: Gestern Mittag wurde eine 16-Jährige, auf dem Nachhauseweg von ihrer Schule, auf dem Gustav-Stresemann-Ring, von fünf männlichen Jugendlichen angesprochen und bedrängt. Gegen 13:20 Uhr näherte sich die Gruppe im Bereich der Salierstraße der 16-Jährigen und sprach diese an. Als keine Reaktion erfolgte, bedrängten die jungen Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren die Schülerin. Hierbei wurde sie nach eigenen Angaben auch kurzzeitig festgehalten und von mehreren Beteiligten angefasst. Die 16-Jährige setzte sich zur Wehr, und die Gruppe ließ von ihr ab. Anschließend fuhr die Schülerin von der nahegelegenen Bushaltestelle mit dem Bus nachhause und informierte von dort, einige Zeit später, die Polizei. Nach Angaben des Mädchens hatten alle Beteiligten einen dunkleren Hautteint [20].

Dresden: Vergangenen Montag hat ein Unbekannter eine 26-Jährige unsittlich auf dem Altmarkt berührt. Zudem versuchte er die Frau wiederholt zu umarmen. Der Mann war etwa 30 bis 35 Jahre alt und ca. 170 bis 175 cm groß. Er hatte eine dunkle Hautfarbe [21] und von sportlicher Statur.

Meschede: Am Sonntag gegen 17 Uhr wurden drei Mädchen in der Mescheder Fußgängerzone von drei jungen Zuwanderern aus Syrien und Irak [22] belästigt. Die Polizei konnte die drei Jugendlichen ermitteln. Die drei 14- und 15-Jährigen Mädchen saßen im neugestalteten Bereich der Fußgängerzone an der Ruhrbrücke. Als sich eine Gruppe von jungen Zuwanderungen näherte, suchte ein 16 Jähriger die körperliche Nähe der Mädchen und kam ihnen sehr nah. Es kam zu keinem körperlichen Kontakt. Zwei weitere Zuwanderer im Alter von 12 und 16 Jahren beleidigten die Mädchen und machten anzügliche Bemerkungen. Als die Mädchen mit der Polizei drohten und weggingen, wurden sie beschimpft.

Schwerin: Am Sonntag waren Polizeibeamte des Polizeihauptreviers gegen 17:00 Uhr in der Schweriner Anne-Frank-Straße im Einsatz. Anlass war die Information einer 20-jährigen Hinweisgeberin über eine bevorstehende körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen. In der Anne-Frank-Straße stellten die eingesetzten Polizisten dann fünf Jugendliche syrischer Nationalität [23] sowie mehrere jugendliche Anwohner fest. Zu einer strafbaren Handlung kam es zwar nicht, jedoch konnten die Beamten einige Hintergründe ermitteln. So sollen die angetroffenen Jugendlichen am Vorabend drei jugendliche Mädchen auf einer Geburtstagsfeier unsittlich am Gesäß berührt haben. Hierdurch soll es anschließend zu einer Rangelei zwischen den Geburtstagsgästen und den jugendlichen Syrern gekommen sein. Die Polizei wurde jedoch weder über die beleidigende Tathandlung noch über die körperliche Auseinandersetzung informiert.

Halle: Nach einem Übergriff auf eine 27-Jährige sucht die hallesche Polizei nach Zeugen. Am vergangenen Freitagvormittag brachte eine Hallenserin folgenden Vorfall zur Anzeige: Sie sei am Vorabend gegen 22:45 Uhr im Franz- Liszt- Bogen von zwei bislang unbekannten Männern angesprochen und anschließend unsittlich berührt worden. Daraufhin schrie sie so laut, dass die Männer davon liefen. Die Frau beschrieb die Täter als afrikanisch [24], wobei ein Mann ein grünes T-Shirt getragen haben soll. Die Ermittlungen sind aufgenommen worden und noch nicht abgeschlossen. Es soll u.a. geklärt werden, ob die Frau die Männer wiedererkennen kann.

Bad Nenndorf: Ermittelt wird wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Ereignet hat sich der Vorfall am hellichten Tag: Am Montag, 12. September, war das Mädchen gegen 17 Uhr auf der Kurpromenade unterwegs, als es von zwei jungen Männern mit derben und vor allem aufdringlichen Worten angesprochen wurde. Es blieb aber nicht bei den anzüglichen Bemerkungen. Die Männer näherten sich dem Mädchen auf Höhe der Musikmuschel und griffen beziehungsweise schlugen nach ihrem Gesäß. Das Opfer lief weinend nach Hause, wo es sich vor lauter Scham zunächst nicht traute, die Tat gegenüber den Eltern zu erwähnen. Erst später wandte sie sich im Vertrauen an eine Lehrerin. Die Schule wiederum setzte daraufhin die Eltern der jungen Bad Nenndorferin in Kenntnis des Vorfalls. Am vergangenen Sonnabend machte das Mädchen in Begleitung der Eltern seine Aussage. Ein Teil der verbalen Entgleisungen ihrer zwei Peiniger war für das Opfer derart widerwärtig, dass es die Worte nicht wiederholen mochte und sogar in Tränen ausbrach. Auch am Tag der Tat hatte das Mädchen aus Angst und Scham den beiden Männern die meiste Zeit lang den Rücken zugewandt, sodass sie keine detaillierte Personenbeschreibung abgeben konnte. Nach ihrer Erinnerung waren die beiden Männer zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen südländisch [25] aus. Offenbar sprachen sie akzentfreies oder zumindest nahezu akzentfreies Deutsch.

Salzburg/Laufen: Ein 19-jähriger Asylwerber [26], nach dem wegen Verdachtes der versuchten Vergewaltigung an einer Polizistin in Zivil in Salzburg gefahndet wurde, ist in Laufen (Bayern) wegen unerlaubter Einreise nach Deutschland festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat nach einem inländischen nun auch einen europäischen Haftbefehl erlassen, damit der Bursch nach Salzburg ausgeliefert werden kann. Der Übergriff des Verdächtigen aus Somalia auf die Polizistin soll sich am 31. Juli 2016 in der Früh im Salzburger Stadtteil Liefering zugetragen haben. Ermittlungen zufolge spionierte der Mann der 30-Jährigen nach. Er fuhr mit ihr in einem O-Bus, und als die Beamtin das öffentliche Verkehrsmittel verließ, stieg auch der 19-Jährige aus und folgte ihr. In der Nähe ihrer Haustüre soll er über sie hergefallen sein. Anrainer holten die Polizei, weil sie um 6.00 Uhr weibliche Hilfeschreie hörten. Die Polizistin erlitt eine Kopfwunde, die genäht werden musste. Bei dem Gerangel – die Frau hatte sich heftig gewehrt – wurde auch der Asylwerber verletzt. Zunächst liefen die Ermittlungen sowohl gegen den Somalier als auch gegen die Polizistin wegen Körperverletzung. Die Erhebungen gegen die 30-Jährige wurden schließlich eingestellt. Die Notwehr-Version der Frau war glaubhaft.

Kropp: Nach einem gewalttätigen sexuellen Übergriff am Sonntagmorgen (04.09.2016) in Kropp abseits der Veranstaltung „Mondscheinnacht“ konnte die Kriminalpolizei Schleswig einen Tatverdächtigen festnehmen. Im Zuge der Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen einen 26-jährigen Mann. In seiner Vernehmung bestritt er die Tat. Gesicherte DNA-Spuren erhärteten den Verdacht gegen den Beschuldigten, der irakischer Staatsbürger [27] ist.

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BGH hebt Urteil gegen Camping-Vergewaltiger aus Ghana auf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Rapefugees,Siedlungspolitik | 177 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Eric Kwame Andam X. überfiel in der Nacht auf den 2. April 2017 ein Camper-Pärchen in der Bonner Siegaue (PI-NEWS berichtete mehrfach [28]). Der Asylbetrüger schlug mit einer Astsäge auf das Zelt des Paares ein, drohte beide umzubringen. Dann befahl er der 23-jährigen Frau: „You come out, bitch – I wanna fuck you!“ Vor dem Zelt vergewaltigte er sie brutal. Der 31-Jährige aus Ghana wurde sechs Tage nach der Tat verhaftet.

Trotz eindeutiger DNA-Beweise bestritt der Schwarzafrikaner in der späteren Verhandlung die Tat. Stattdessen nannte er sein Opfer eine Prostituierte. „Jeder, der dieses Mädchen unterstützt, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein, ist der dreckigste Mensch auf Erden“, soll er gesagt haben. Dem Gericht reichten die Beweise aber auch ohne Geständnis und der Sohn eines Kakao-Plantagenbesitzers aus Takoradi wurde wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt.

Vielleicht weil der Kakao aus war zündete das Goldstück im März 2018 seine Zelle an und zog sich dabei schwere Verbrennungen zu. Er musste ins künstliche Koma versetzt werden und erhielt mehrere Hauttransplantationen, alles auf unsere Kosten selbstverständlich.

Schuldfähigkeit nicht rechtsfehlerfrei festgestellt

Nun hob der zweite Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) das Urteil teilweise auf. Grundsätzlich bestätigten die Richter in Karlsruhe zwar die Schuld des Angeklagten und verwarfen damit die Revision. Das Landgericht Bonn hatte jedoch davor, aufgrund von Gutachten eine Persönlichkeitsstörung festgestellt, die die „notwendige Schwere aufweise, um grundsätzlich eine Schuldbeeinträchtigung zu begründen“. Gleichzeitig wurde aber festgestellt, dass selbige keinen Einfluss auf die Tat gehabt hätte.

Dem BGH-Beschluss (Az. 2 StR 71/18 [29]) zufolge könne der Strafausspruch so nicht bestehen bleiben, da das Landgericht die uneingeschränkte Schuldfähigkeit des Angeklagten nicht rechtsfehlerfrei festgestellt habe. Es fehle eine Begründung für die Annahme der Persönlichkeitsstörung und auch dafür, warum diese bei der Tatausführung keine Rolle gespielt hätte.

Das Verfahren geht nun an eine andere Strafkammer des Bonner Landgerichts zurück, das die Möglichkeit einer verminderten Schuldfähigkeit erneut zu prüfen und ein Strafmaß festlegen müsse. Falls dieses Gericht nun zum Ergebnis verminderter Schuldfähigkeit während der Tat käme, kann sich das mildernd auf das Strafmaß auswirken – schuldunfähig, haftempfindlich [30], geistig verwirrt – irgendetwas wird sich schon einrichten lassen.

Jedenfalls kann ein Dhimmirichter dann gegenüber dem afrikanischen Gewalttäter, für den Frauen so etwas wie Beutetiere sind, die bei uns gegenüber dieser Klientel übliche Milde walten lassen, auf dass Kakaoprinz Eric aus Takoradi seine Kultur bei uns weiter ausleben und sich frei entfalten kann. Denn nun ist er halt da, sagt die Kanzlerin.

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Pat Condell: Europas Verrat an den Frauen

geschrieben von PI am in Rapefugees,Vergewaltigung,Video | 91 Kommentare

Wie Sie wahrscheinlich wissen hat Deutschland mehr Scheinasylanten aufgenommen als irgendein anderes Land während dieser künstlichen Krise. Zur Silvesterfeier haben die Neuankömmlinge in Köln durch massive sexuelle Übergriffe auf Frauen eine Kostprobe ihrer Kultur gegeben. Wir haben in der Folge festgestellt, dass solche Übergriffe in mehreren europäischen Städten stattgefunden haben, und dass es vorgeplante, organisierte Taten waren.

Das haben wir aber erst nach ein paar Tagen erfahren, weil die Polizei und die Medien es unter der Decke halten wollten. Sie reden nicht gerne über Sex-Verbrechen von Moslems, weil es „die falsche Botschaft sendet“ – nämlich die Wahrheit. Aber dank des Internets und der alternativen Medien – jetzt die wahren Medien – haben die Leute es herausgefunden und sind wütend geworden.

Wütend auf die Politiker, die diese illegale moslemische Masseninvasion ermöglichen, wütend auf die Journalisten, die die besonders für Frauen schrecklichen Konsequenzen absichtlich verschleiern, wütend auf die Doppelmoral der Polizei, die gegen die massiven sexuellen Übergriffe nichts unternahm, gegen Protestdemonstrationen aber mit Wasserwerfern und Tränengas vorging.

Und wütend, weil Deutschlands erste Bundeskanzlerin ihr Land und ganz Europa wesentlich unsicherer für Frauen gemacht hat durch die Aufnahme einer Armee feindlicher Misogynisten, die keinerlei Recht haben, bei uns zu sein, aber über unsere Polizei lachen, weil sie um ihre Narrenfreiheit und Immunität vor Abschiebung wissen.

Die heutige islamische Welt ist in vielerlei Hinsicht auf einem ähnlichen Entwicklungsniveau wie das mittelalterliche Europa. Damals verschleierten sich europäische Frauen aus denselben Gründen, aus denen es heute die Moslemfrauen tun. Die Gesellschaft war brutal, die gesetzlichen Strafen sadistisch, das Köpfen in Mode und niemand nahm Anstoß daran.

Die Europäer exportierten diese Mentalität in die neue Welt, in der sie von den Eingeborenen zunächst willkommen geheißen wurden, bis jene merkten, dass es sich bei den Ankömmlingen um Wilde handelte, für die nur das Recht des Stärkeren galt – die eine Bedrohung für alle Schwächeren und Friedlicheren waren und ihre Grausamkeit mit Aberglauben rechtfertigten. Klingelt es?

In der Zwischenzeit ist Europa erwachsen geworden und hat diese Einstellung abgeschüttelt. Aber jetzt importieren unsere moralisch prostituierten und korrupten Politiker sie wieder, en masse, ungefiltert, unwidersprochen und widerrechtlich.

In der Folge ist unsere Gesellschaft nun messbar unsicherer und unzivilisierter; Frauenrechte stehen nun de facto zur Disposition.

Jede europäische Frau, die sich für die Massenimmigration von Moslems ausspricht, ist eine unverantwortliche Närrin, unfähig den Alptraum zu erfassen, den sie ihren Töchtern und Enkeltöchtern vermacht. Diese dummen Frauen, die sich mit „Refugees Welcome“-Schildern fotografieren ließen, haben sich damit als dumm und naiv verewigt.

Natürlich ist kaum einer der Migranten wirklich ein Flüchtling. Und sie sind auch nicht willkommen, weil sie Illegale sind. Die meisten sind junge, kräftige Männer, die keinerlei Hilfe von irgendjemand benötigen, außer vielleicht vom Psychiater wegen ihrer entarteten Einstellung gegenüber Frauen.

Weil nicht alle moslemischen Einwanderer Vergewaltiger sind, sollen wir jetzt so tun, als ob keine darunter sind. Doch deren Kultur ist eine Kultur der Vergewaltigung. Jede Frau, die sich nicht verhüllt, bittet dadurch um ihre Vergewaltigung, um dann anschließend wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs bestraft oder von ihrer eigenen Familie ermordet zu werden.

Nicht Trunkenheit oder Hass auf den Westen waren für die Übergriffe verantwortlich. Es war Frauenverachtung – eine Verachtung, mit der Männer aus moslemischen Drittweltstaaten aufwachsen. Die Beweise dafür sind für alle Kenner islamischer Länder offenkundig.

In Ägypten sind mehr als 99% der Frauen bereits sexuell belästigt worden. Die ägyptischen Männer sehen darin kein Problem. Es ist Teil ihrer Kultur, ob wir es zugeben wollen oder nicht.

Je mehr von diesen Männern wir nach Europa hereinlassen, desto schlimmer wird es werden. Europäische Frauen werden zu Freiwild und leichter Beute – das ist die Realität, ihr Frauen Europas. Ich bin mir sicher, dass ihr früher oder später zu der Einsicht kommen werdet, je nach dem, wie viele sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen ihr dazu braucht.

Den öffentlichen Raum könnt ihr bereits jetzt nicht mehr uneingeschränkt nutzen. Ihr müsst euer Aussehen verändern, euch Gedanken machen, wo ihr hingeht und mit wem – selbst Feministinnen gestehen das ein.

Ihr müsst euch für das Raubtier unsichtbar machen, denn wir können das Raubtier leider nicht loswerden, weil das seine „Menschenrechte“ verletzen würde. In dem Moment, in dem Moslems der 3. Welt sich stark fühlen, werden sie zur Bedrohung für alle Menschen um sie herum. So wie bei Europäern vor 500 Jahren ist Stärke das Einzige, was sie verstehen oder respektieren.

Und die Hunderttausenden und Millionen, die jetzt nach Europa fluten, sehen nicht Stärke, sondern Schwäche. Sie sehen Politiker und Journalisten, die Angst haben, die ihnen ins Gesicht starrende Wahrheit auszusprechen. Sie sehen Polizei, die nicht in der Lage oder Willens ist, ihren Job zu machen. Sie sehen Verweichlichung, eine Gesellschaft im Zustand des Selbstbetrugs, naiv, selbstgefällig, dekadent und im Begriff des Untergangs. Sie haben die Absicht, das voll auszunutzen – und Europas Frauen voll auszunutzen.

Und nach jedem sexuellen Massenübergriff – das hier war ja nur der Anfang – werden die Behörden die Backen aufblasen und Wind machen. Sie werden eine Null-Toleranz-Politik verkünden und weiter ihre 100%-Toleranz-Politik betreiben. Eine wie üblich einseitige 100%-Toleranz-Politik natürlich.

Niemand wird abgeschoben werden; die illegale Mosleminvasion wird weitergehen. Die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe werden weitergehen, und die Politiker werden uns erklären, wie unakzeptabel das ist, während sie es weiter akzeptieren.

So lange die derzeitigen Machthaber an der Macht bleiben, wird sich nichts ändern. Die einzige Möglichkeit für eine gewaltfreie Veränderung ist die Wahlurne. Frauen machen die Hälfte der Wahlbevölkerung aus. Das sind eine Menge Stimmen.

Und nicht alle Frauen sind selbsthassende, progressive Feministinnen. Die meisten von ihnen haben noch genügend gesunden Menschenverstand, um zu sehen, was nötig ist. Sie wissen, dass sie die Macht haben, das Raubtier aus unserer Gesellschaft zu entfernen, indem sie die Leute wählen, die zur Abwechslung das richtige tun werden – die die Invasion stoppen und die Grenzen schließen, die alle illegalen Einwanderer und moslemischen Sextäter deportieren werden, ohne sich um deren so genannte Menschenrechte zu kümmern.

Falls Sie das ein wenig zu hart ausgedrückt finden: die Alternative ist millionenfach schlimmer. Die Leute werden langsam wütend. Sie bilden europaweit schon Bürgerwehren, um den Job der Polizei zu machen und sich und ihre Familien zu verteidigen. Wenn die Mosleminvasion ungebremst weiter zugelassen wird, so wie es die klare Absicht der Politiker ist, dann erwarten uns Stammeskriege, in denen niemand irgendwelche Menschenrechte haben wird, am allerwenigsten Frauen.

Pat Condell

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Mannheim: 26-Jährige schwer verletzt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 120 Kommentare

polizeisymbol [31]Mannheim: Am Freitagmorgen zwischen 6:00 Uhr und 6:30 Uhr wurde eine 26-Jährige bei einem Übergriff in der Käfertaler Straße schwer verletzt. Die junge Frau war auf dem Weg nach Hause, als ein bislang Unbekannter ihr in den Hausgang folgte und sie hier bedrängte. Der genaue Ablauf des Vorgangs und das Motiv des Täters sind bislang unklar. Als sich die Frau zur Wehr setzte, schlug und trat der Mann zunächst heftig im Hausgang auf sie ein und zerrte sie danach ins Freie auf die Neckarwiese. Hier setzte er die Schläge und Tritte fort, bis ein zufällig vorbeikommender Frühsportler eingriff und der Täter zu Fuß in Richtung Neckaruferbebauung flüchtete.

Die Geschädigte wurde bei der Tat im Bereich des Oberkörpers schwer verletzt. Sie wurde in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht und hier stationär aufgenommen. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Hellbrauner / olivfarbener Hautton, evtl. nordafrikanischer Herkunft [32], sprach englisch, etwa 1, 65 m bis 1, 70 m groß, schlank, um die 20 Jahre alt. Bekleidet war der Mann mit einer hellen, kurzen Hose, welche bis über die Knie reichte. Auffällig war, dass der Täter einen nackten Oberkörper hatte.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [18] als Frauen.


Jena: In der Nacht zum Samstag wurde eine 27-Jährige in der Dorothea-Veit-Straße von mehreren Männern angegriffen und sexuell genötigt. Bereits am Drackendorf-Center wurde sie durch eine Gruppe von Ausländern [33] angesprochen und bedrängt. Sie entfernte sich, traf aber wenig später erneut auf die Männer. Diese versuchten die Frau zu Boden zu reißen und zogen an ihrer Kleidung. Das Opfer wehrte sich und konnte flüchten. Ein Anwohner hörte den Hilferuf und ließ die Frau in den Hauseingang. Anschließend informierte er die Polizei. Die 27-Jährige trug keine äußerlichen Verletzungen davon, stand aber unter Schock. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen sexueller Nötigung und versuchter Vergewaltigung.

Wolfhagen: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, dem sogenannten „Heiligen Abend“, war es gegen 03:30 Uhr im Festzelt zu einer sexuellen Beleidigung bzw. Körperverletzung zum Nachteil einer 37 jährigen Wolfhagerin gekommen, als sie von einem 27 jährigen Flüchtling [34] aus der Pommernanlage erst unsittlich berührt und später auch noch geschlagen wurde. Der Mann, der sich auch anderen Gästen gegenüber aggressiv und provozierend verhalten haben soll, hatte, so die Angaben von Zeugen, dann auch noch einen 24 jährigen Wolfhager körperlich angegriffen. Er erlitt Prellungen im Halsbereich. Gegen den 27 Jährigen wurden entsprechende Anzeigen vorgelegt und Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am frühen Samstagmorgen, kurz nach Mitternacht, musste die Polizei einen 18 jährigen Flüchtling aus dem Verkehr ziehen, der offenbar zu tief ins Glas geschaut und dann Viehmarktbesucher angerempelt hatte. Weil er weder den Aufforderungen der Security, das Zelt zu verlassen, Folge leistete und auch gegenüber der Polizei aggressiv seine Personalien verweigerte, wurde er in Gewahrsam genommen. … Ebenfalls am frühen Samstagmorgen, gegen 02:25 Uhr, nahmen die Wolfhager Polizeibeamten einen 19 jährigen Flüchtling in Verbringungsgewahrsam, der zuvor versucht hatte, junge Frauen im Festzelt aufdringlich „anzutanzen“. Im weiteren Verlauf dieser Nacht, um 02:50 Uhr, wurde ein 32 jähriger Wolfhager aus einer Gruppe heraus angegriffen. Dabei trafen ihn mehrere Faustschläge am Kopf, wodurch seine Brille zu Bruch ging. Dringend tatverdächtig ist ein 26 jähriger Flüchtling aus der Pommernanlage, gegen den eine Anzeige wegen Körperverletzung bzw. Sachbeschädigung vorgelegt wurde. … Am Samstagabend, gegen 23:15 Uhr, wurde eine 27 jährige Security-Mitarbeiterin von zwei 22 und 21Jahre alten Flüchtlingen aus der Pommernanlage im Festzelt belästigt, die sich gegenüber der Frau auch dann noch weiter aufdringlich näherten, als sie sich weggedreht hatte. Nachdem die beiden Männer gegen ihren Willen von Kollegen der Frau aus dem Festzelt gebracht worden waren, kam es zu einer handfesten Rangelei. Dabei versuchten die beiden Störenfriede immer wieder, die Security-Mitarbeiter durch Faustschläge zu verletzen. Beide wurden von der alarmierten Polizei festgenommen und zur Dienststelle in die Gewahrsamszellen verbracht, um weitere Straftaten zu unterbinden. Außerdem wurden Ermittlungsverfahren wegen versuchter Körperverletzung eingeleitet. Nach Mitternacht, gegen 00:45 Uhr, wurde eine 34 jährige Wolfhagerin, die sich auf dem Weg vom Festzelt zu den Toilettenanlagen befand, von einem polizeibekannten 25 jährigen Algerier mehrfach unsittlich und gegen den erklärten Willen der jungen Frau berührt. Als sich die Wolfhagerin auch körperlich gegen die Angriffe zur Wehr setzte, versuchte der dringend Tatverdächtige, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Oberweser untergebracht war, diesen Widerstand mit Gewalt zu brechen und sein Treiben fortzusetzen. Dabei schlug er gezielt in Richtung des Gesichts der Frau, die ihm aber ausweichen konnte. Der 25 Jährige wurde festgenommen und ins Polizeigewahrsam verbracht. Seine Abschiebung, die aufgrund anderer Vorkommnisse ohnehin anstand, wurde bereits heute Vormittag in die Wege geleitet.

Trier: In einem Fall von versuchter sexueller Nötigung und Körperverletzung am Trierer Hauptbahnhof ermittelt die Polizei in Trier und sucht Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen gingen zwei 18-jährige Frauen am späten Samstagabend, 16. Juli, über den Trierer Bahnhofsvorplatz. Aus einer Gruppe von Nordafrikanern [35] sprachen Männer die beiden an. Ein 20- und 26-Jähriger aus der Gruppe hätten dabei versucht, die beiden 18-Jährigen unsittlich zu berühren. Als die beiden Frauen um Hilfe riefen, versuchte ein 20-jähriger Mann, die Männer zur Rede zu stellen. Die Situation mündete in einer Auseinandersetzung, die damit endete, dass der zu Hilfe gerufene 20-Jährige die beiden unbekannten Männern ins Gesicht schlug.

Trier: Sie war in der Seizstraße unterwegs, als sie am Sonntag, 17. Juli, zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht von einem jungen Mann arabischen Aussehens unsittlich berührt wurde. Bisherigen Ermittlungen der Polizei zufolge seien ihr der Mann und dessen Begleiter bereits zuvor aufgefallen, als sie die 20-Jährige mit ihren Fahrrädern auf dem Basilikavorplatz umkreist hätten. Der junge Mann habe sie zunächst in gebrochenem Deutsch angesprochen. In der Seizstraße sei der Unbekannte von seinem Fahrrad abgestiegen und habe sie unvermittelt unsittlich berührt. Als sie geschrien und sich gewehrt habe sei der Täter mit seinem Begleiter auf dem Fahrrad in Richtung Palastgarten gefahren. Der Täter soll etwa 1,80 Meter groß und ca. 75 bis 80 Kilogramm schwer gewesen sein. Sein Alter schätzt die Geschädigte auf etwa 23 Jahre. Er trug sein schwarzes Haar kurz und hatte einen gepflegt rasierten leichten Bart im Gesicht. Bekleidet war der Unbekannte mit einem gelben Pullover mit Aufschrift. Der Unbekannte war von arabischem Aussehen [36].

Landau: In einer Discothek in der Xylanderstraße fasste ein Mann einer jungen Frau mehrmals ans Gesäß. Die junge Frau sagte dann dessen Kumpel, dass er seinen Freund zurückhalten soll. Es entstand ein Streit, in dessen Verlauf sich ein Unbeteiligter schützend vor die Frau stellte. Der Kumpel stieß den Beschützer von sich weg, wodurch dieser unglücklich auf die junge Frau fiel und diese einen Nasenbeinbruch davontrug. Der Kumpel und der „Grabscher“ verließen dann die Discothek in Richtung Reiterstraße. Der Kumpel wurde auf ca. 25 Jahre alt, korpulent, kurze Haare und mit einem blauen T-Shirt bekleidet, beschrieben. Der „Grabscher“ soll ebenfalls ca. 25 Jahre alt gewesen sein. Er trug ein kariertes Hemd und hatte auffallend krumme Zähne. Dieser Mann beleidigte bereits kurz nach Mitternacht die Türsteher einer Discothek im Südring, da er trotz Hausverbot die Disco betreten wollte und ihm der Zutritt verweigert wurde. Gegen 05.00 Uhr wollte er dann nochmals in diese Discothek und beleidigte erneut die Türsteher. Durch die hinzugerufene Polizei konnten die Personalien des Mannes ermittelt werden. Es handelte sich um einen 26-jährigen Iraker [37]. Er war sehr uneinsichtig und ihm wurde von den Beamten ein Platzverweis erteilt, dem er nicht nachkam. Er musste anschließend mit zur Dienststelle genommen werden, wo er sich auch noch gegen die Beamten zur Wehr setzte.

Rüsselsheim: Eine 45-jährige Frau aus Rüsselsheim wurde am Sonntagmorgen (17.07.) gegen 6.40 Uhr auf dem, hinter der Autofirma Hyundai vorbeiführenden Rad- und Fußweg, entlang der Autobahn 60, von einem Fahrradfahrer in gebrochenem Deutsch nach der Uhrzeit gefragt. Anschließend ging der Unbekannte unvermittelt auf die Frau zu und brachte sie zu Boden. Vermutlich aufgrund der massiven Gegenwehr der 45-Jährigen ließ der Täter von ihr ab und flüchtete mit dem Fahrrad in Richtung Königstädten. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchter sexueller Nötigung aufgenommen. Der Kriminelle ist zirka 20 Jahre alt und 1,70 – 1,75 Meter groß. Er hat dunkle Haut [38] und schwarze Haare.

Paderborn: Die Polizei sucht nach einem Exhibitionisten, der am Samstag im Bereich der Fischteiche aufgetreten ist. Eine Joggerin (37) war gegen 11.15 Uhr auf der Laufstrecke an den Fischteichen unterwegs, als ihr ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose halb herunter gelassen und zeigte sich ihr in Scham verletzender Weise. Als die Frau den Mann passiert hatte, informierte sie die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief ergebnislos. Nach Angaben der Geschädigten ist der Exhibitionist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hat eine dunkle Hautfarbe [39] und schwarze, kurze Haare.

Rottenburg: Zwei 22 und 28 Jahre alte Angestellte eines Einkaufsmarktes in der Tübinger Straße haben am Freitagnachmittag, gegen 13 Uhr, im Markt einen tatverdächtigen Mann wiedererkannt, der diese Woche die beiden Frauen sexuell beleidigt hatte. Der 36 Jahre alte, in Rottenburg wohnhafte Syrer [40] hatte sich am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag im Markt aufgehalten. Er stand hinter einem Regal und fasste den beiden Frauen beim Vorbeigehen kräftig an den Po. Als er nun am Freitagnachmittag wieder in verdächtiger Weise durch die Regale schlich, meldeten die Frauen den Vorfall der Marktleitung, die den Tatverdächtigen ins Büro holten und der Polizei überstellten. Diese schließt nicht aus, dass noch weitere Frauen auf ähnliche Weise belästigt worden sind und bittet Geschädigte, sich unter Tel. 07472/9801-0 zu melden.

Bad Homburg: Zwei junge Frauen sind am Donnerstagabend im Friedrichsdorfer Stadtteil Seulberg von einem Unbekannten belästigt worden. Die beiden 18-jährigen Geschädigten befanden sich gegen 22:45 Uhr zu Fuß auf der Verlängerung des Lilienwegs, als sich der Täter von hinten näherte, eine der Frauen an der Schulter festhielt und sie auf die Wange küsste. Als diese ihn daraufhin wegstieß, ohrfeigte der etwa 30 Jahre alte Mann die Geschädigte und fasste nun ihre Begleiterin an der Schulter. Nachdem auch sie sich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte. Sein zuvor mitgeführtes Fahrrad ließ er dabei zurück. Der flüchtige Täter soll etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und dunkelhäutig [41] gewesen sein.

Würzburg: Zu einem Übergriff auf eine 28 jährige Würzburgerin, bei welchem die Frau unsittlich berührt wurde, ist es in der Nacht des 15.07.2016, um 22:50 Uhr, gekommen. Die junge Würzburgerin war zum o.g. Zeitpunkt zu Fuß die Pleicherpfarrgasse in Richtung der Juliuspromenade entlang gelaufen, als sie von einer bisher unbekannten männlichen Person zunächst angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung berührte der Mann die junge Frau schließlich zunächst am Oberkörper und den Händen. Schließlich fasste er ihr mit den Händen an beide Brüste. Da sie die Frau daraufhin zur Wehr setzte, flüchtete der Täter unerkannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Wer kennt den Täter? Bei dem Unbekannten soll es sich um einen 1,68 Meter großen Mann mit dunkler Haut [42] und schlanker Statur gehandelt haben. Nach Angaben der Geschädigten sei er Mitte zwanzig gewesen.

Würzburg: Ein 38-jähriger Exhibitionist ist am Sonntagabend gegen 20:40 Uhr in einer Parkanlage nahe der Bismarckstraße zwei Jugendlichen gegenüber getreten. Die beiden 15 und 17 Jahre alten Geschädigten saßen auf einer Parkbank am See in der Ringparkanlage. Der Beschuldigte setzte sich dazu und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die beiden Jugendlichen flüchteten und verständigten sofort die Polizei. Aufgrund der sehr guten Personenbeschreibung konnte eine Streife den Gesuchten kurze Zeit später in der Nähe festnehmen. Einen Fluchtversuch unterbanden die Ordnungshüter umgehend. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wird der Beschuldigte am Montagnachmittag dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt, weil er in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat [43]. Der Richter erließ am Nachmittag Haftbefehl gegen den 38-Jährigen. Der Mann wurde inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Eichstätt: Gegen 22.30 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Polizei Eichstätt vom Sicherheitsdienst der Kulturtage zur Unterstützung angefordert, nachdem es im Bereich des Herzogstegs Probleme mit Besuchern gegeben hatte. Wie sich im Nachhinein herausstellte, hatte ein 36-jähriger Flüchtling aus Afghanistan [44] eine junge Frau sexuell belästigt und war beim Versuch zu flüchten handgreiflich gegen deren Freund geworden. Beim Eintreffen der Streifenbesatzung mischten sich sofort zwei weitere aufgebrachte afghanische Flüchtlinge ein, indem sie herumschrieen und die Sicherheitskräfte massiv durch Wegschubsen attackierten, meldet die Eichstätter Polizei. Während der 19-Jährige von beiden seine Aggression nicht weiter steigerte, ging der 33-Jährige gezielt mit Händen und Füßen auf einen Polizeibeamten los. Bei der folgenden Rangelei gingen beide zu Boden, wo der 33-Jährige anschließend unter massiver Gegenwehr gefesselt werden konnte.

Kehlheim: Wie am 12.07.16 im Pressebericht der Polizeiinspektion Kelheim geschildert wurde, belästigte ein unbekannter Täter zunächst eine junge Frau auf dem Radweg an der Donau von Herrnsaal in Richtung Kelheim. Nachdem er diese zum Anhalten zwang, versuchte er sie unsittlich zu berühren. Erst als die Frau um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und fuhr davon. Wenig später belästigte der gleiche unbekannte Mann eine ebenfalls junge Frau, welche mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Er machte ihr obszöne Angebote und fasste ihr letztendlich mit der Hand an den Hintern. Danach flüchtete er. Nach intensiven Ermittlungen konnte der Täter zwischenzeitlich ermittelt werden. Es handelt sich um einen 16-jährigen afghanischen Asylbewerber [45]. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Kelheim verbracht. Er erwartet nun eine Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Friedrichsdorf-Seulberg: Zwei junge Frauen sind am Donnerstagabend im Friedrichsdorfer Stadtteil Seulberg von einem Unbekannten belästigt worden. Die beiden 18-jährigen Geschädigten befanden sich gegen 22:45 Uhr zu Fuß auf der Verlängerung des Lilienwegs, als sich der Täter von hinten näherte, eine der Frauen an der Schulter festhielt und sie auf die Wange küsste. Als diese ihn daraufhin wegstieß, ohrfeigte der etwa 30 Jahre alte Mann die Geschädigte und fasste nun ihre Begleiterin an der Schulter. Nachdem auch sie sich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte. Sein zuvor mitgeführtes Fahrrad ließ er dabei zurück. Der flüchtige Täter soll etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und dunkelhäutig [41] gewesen sein. Er sprach kein Deutsch und hatte sehr kurzes, dunkles Haar.

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Zwickau: „Flüchtling“ onaniert in Schwimmhalle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees | 348 Kommentare

zwickau [46]Ungeheuerliche Vorwürfe aus dem Zwickauer Rathaus: Laut Bäder GmbH haben Flüchtlinge beim Besuch von Schwimmhallen in Becken onaniert und ihre Därme im Wasser entleert. Sie sollen Frauen in der Sauna belästigt und versucht haben, die Damen-Umkleide zu stürmen, schreibt die BILD heute.

Das alles geht aus einem Schreiben des Ordnungsamtsleiters Rainer Kallweit an seinen vorgesetzten Dezernenten Bernd Meyer hervor. Kallweit fasst darin einen Bericht des Sicherheitstechnischen Dienstes der stadteigenen Bäder GmbH zusammen. Die Stadtverwaltung habe gegenüber BILD [47] die Echtheit des Schreibens bestätigt. Wie daraus hervorgeht hat u.a. ein „Asylant“ im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Ähnliches auch in dem Bericht über die „Glück-Auf-Schwimmhalle“ (zum Vergrößern zweimal klicken):

Und wir dachten immer, die Menschen, die zu uns kommen, wären eine Bereicherung für uns alle. Oder haben wir da was falsch verstanden, Frau Merkel?

(Dank an unseren Leser für die Kopie)

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Drei Vergewaltigungen in drei Tagen – Polizei nimmt Eritreer fest

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

Diese Woche war gerade mal drei Tage alt, da waren auch schon wieder mindestens drei Leben durch einen afrikanischen Gewalttäter bei uns zerstört. Im Unterallgäu, konkret in Egg an der Günz und bei Babenhausen, fielen am Montag und am Mittwoch gleich drei Frauen einem brutalen Vergewaltiger zum Opfer.

Als dringend aller drei Taten verdächtig nahm die Polizei am Mittwoch einen vermutlich 25-Jährigen aus Eritrea fest.

Dreifacher Einzelfall™

Die erste Tat ereignete sich am Montagabend in Egg an der Günz. Gegen 18.30 war dort eine Frau mit ihrem Hund unterwegs, als sie von einem „dunkelhäutigen Fahrradfahrer“ angesprochen worden sei. In Folge habe der Afrikaner sie am Weitergehen gehindert und stattdessen auf einer Wiese zu Boden gerungen, sie entkleidet und sich an ihr vergangen. Erst nach längerer Zeit habe der Täter von der Frau abgelassen und sei dann einfach davongeradelt.

Am Mittwochnachmittag dann ein ähnliches Szenario am Rothdachweiher, einem Badesee in Babenhausen, wo eine Frau ebenfalls von einem Radfahrer gleicher Beschreibung bedrängt wurde. Das Opfer wollte mit dem Wagen flüchten, der Täter war aber nicht nur schneller, sondern wohl auch stärker. Die Frau wurde in ihrem eigenen Wagen vergewaltigt. Verletzt und geschockt schaffte sie es nach Hause und verständigte die Polizei.

Schänden im Akkord 

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Fast zeitgleich mit dem Anruf der Frau bei der Polizeieinsatzzentrale ging ein weiterer Notruf ein. Der Anrufer berichtete, er habe eben am Badesee in Babenhausen eine schwer verletzte Frau vorgefunden. Laut Polizeibericht [49] wurde sie vom Täter in eine Umkleidekabine gedrängt, wo der Afrikaner „starke körperliche Gewalt“ ausübte und sein Opfer vergewaltigte. Die Frau wehrte sich heftig und verletzte die Bestie mit einer Schere am Oberkörper. Das hätte schlimm ausgehen können. Nicht wenige Waffen, die in Notwehr eingesetzt werden, vor allem solche, bei denen man nahe an den Gegner heran muss, werden einem körperlich unterlegenem Opfer vom Täter entwendet. Im weiteren Verlauf kann die zur Notwehr eingesetzte Waffe schnell zum Mordwerkzeug für den Angreifer werden. Vielleicht rettete der zufällig vorbeikommende spätere Anrufer der Frau das Leben. Denn als der Vergewaltiger den Mann bemerkte flüchtete er.

Zwischenzeitig war eine Großfahndung mit allem was aufgeboten werden konnte eingeleitet worden. Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Tatgebiet und die Feuerwehr leuchtete das Gelände rund um den See aus. So wurde der Afrikaner schon bald nach der letzten Tat festgenommen. Die Verletzungen, die ihm sein letztes Opfer mit der Schere zugefügt hatte, ebenso wie die sichergestellten Blutspuren, bringen den Mann in Verbindung mit der Tat. Das Alter der drei „Erlebenden [50]“ wird aus „Opferschutzgründen“ von der Polizei verschwiegen.

Noch mehr Kerben in Merkels Regierungszepter

Bislang räumte der Eritreer nur ein vor Ort gewesen zu sein, bestreitet aber die Taten. Dennoch wurde u.a. aufgrund der bisher ausgewerteten Spuren und des sich daraus ergebenden dringenden Tatverdachts vom zuständigen Ermittlungsrichter Untersuchungshaft verhängt [51]. Dem Mann werden alle drei Vergewaltigungen zur Last gelegt.

Auch wenn es diesmal glücklicherweise keine Tote gab, so ist so eine Tat für das Opfer doch ein bisschen wie sterben. In letzter Konsequenz sind nicht nur die Leben der vergewaltigten Frauen zerstört, auch die ihrer nahen Angehörigen, vor allem ihrer Partner werden nie mehr sein wie davor.

Angela Merkel kann also mehr als nur drei weitere Kerben in ihr imaginäres Regierungszepter schnitzen, mit dem sie immer noch zugange ist, um Deutschland kurz und klein zu schlagen. (lsg)

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Rapefugees wieder bundesweit sexuell aktiv

geschrieben von PI am in Rapefugees | 91 Kommentare

rapes [52]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [18] als Frauen.

Landshut: Eine junge Frau ist am frühen Sonntagmorgen von zwei Männern in Landshut belästigt worden. Laut Auskunft der Polizei soll es sich um zwei Syrer [53] handeln. Auch im Ergomar in Ergolding hat es einen Vorfall sexueller Belästigung gegeben. Der Vorfall in Landshut ereignete sich laut Polizeibericht gegen 4 Uhr. Die Frau wurde demnach von den beiden Syrern, die zuvor Gäste im „Extra Früh“ waren, belästigt. Die Polizei: „Die Frau ging mit schnellen Schritten von den beiden Syrern weg und schrie “Lasst mich doch in Ruhe”. Als die Männer einen aufmerksamen Passanten bemerkten, entfernten sie sich von der Frau.“ Die Frau wird als ca. 20 Jahre alt, 160 cm, schlank, schwarzer kurzer Rock, dunkle Jacke, dunkle Haare beschrieben. Sie wird gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Landshut unter der Tel.: 0871-9252-0 zu melden. Im Ergomar soll es am Wochenende laut der Betriebsleitung des Bades ebenfalls einen Vorfall von sexueller Belästigung gegeben haben. Dort soll ein Mann, laut einem Sprecher des Bades ein Bewohner der Flüchtlings-Unterkunft im Happy Sports, versucht haben, eine 19-Jährige zu küssen und sie begrapscht haben. Die Frau blieb nach dem Vorfall im Bad, gegen den Mann ermittelt jetzt die Polizei.

Eisenstadt: Im Bezirk Eisenstadt ist es am Sonntag zu einer Attacke auf eine 19-Jährige gekommen, berichtete die Polizei am Montag. Die Schülerin soll während eines Zeltfestes im Bereich der mobilen Toilettenanlagen von einem Unbekannten vermutlich ausländischer Herkunft [54] bedrängt und zu sexuellen Handlungen gezwungen worden sein. Die Tat wurde laut Landespolizeidirektion am frühen Morgen verübt.

Fieberbrunn: Bereits vor einer Woche wurde eine 16-Jährige in Fieberbrunn Opfer eines Angriffs. Die junge Tirolerin wurde am 17. April von einem Unbekannten in einem Lokal sexuell belästigt. Dank ihrer kräftigen Gegenwehr konnte sich das Mädchen selbst befreien. Das teilte die Polizei am Montag mit. Unmittelbar nach dem Angriff habe die 16-Jährige bemerkt, dass ihr dabei das Handy gestohlen worden war. Der Täter hatte das Lokal aber bereits verlassen. Laut Beschreibung ist der Unbekannte etwa 1,63 Meter groß und dunkelhäutig [55]. Er sprach mit vermutlich französischem Akzent.

Chemnitz: … Später am Montagabend wurde eine 22-Jährige in der Straßenbahnlinie 1 in der Reitbahnstraße belästigt. Ein Mann setzte sich ihr gegenüber und legte Hand an sein bedecktes Geschlechtsteil. Während die junge Frau den Bahnfahrer informierte, stieg der Unbekannte aus. Der Mann soll zwischen 16 und 20 Jahren alt und schlank gewesen sein. Auffällig seien, laut der 22-Jährigen die weißen Hosen und der südländische Teint [56].

Siegen: Eine 24-jährige Frau wurde Samstagnacht in einer Siegener Diskothek sexuell belästigt. Zunächst unterhielt sie sich mit dem jungen Mann. Später ging sie dann alleine auf die Tanzfläche. Der Mann folgte ihr und berührte sie unsittlich. Die Frau setzte sich allerdings zur Wehr und verpasste dem Täter eine Ohrfeige. Laut Zeugenaussagen könnte der Täter aus dem arabischen Sprachraum [57] stammen. Er wird wie folgt beschrieben: Dunkle Haare, dunkler Dreitagebart, etwa 1,75 m groß, Ende 20, sportlich/kräftige Statur. Der Mann habe gebrochen deutsch gesprochen.

Dortmund: Sexuelle Belästigung, Nötigung und Diebstahl: Weil zwei Asylsuchende [58] gleich mehrere Straftaten begingen, landeten sie am frühen Montag morgen hinter Gittern. Der 17 Jahre alte Syrer und sein marokkanischer Begleiter (23) hatten am Dortmunder Hauptbahnhof eine junge Frau bedrängt und ihr an die Brust gefaßt. Ein Dortmunder schritt ein und stellte sich zwischen die beiden Grapscher und ihr Opfer. Dadurch geriet er in den Fokus der Asylsuchenden. Sie bedrängten ihn und durchsuchten ihn nach Wertsachen. Mitarbeiter des Bahn-Sicherheitsdienstes wurden auf die Situation aufmerksam, schalteten sich ein und übergaben die Täter der Bundespolizei. Dort ergaben die Ermittlungen, „daß die beiden Männer keine drei Stunden zuvor wegen eines Diebstahls durch die Bundespolizei festgenommen worden waren“, teilte die Polizei mit. „Sie hatten zusammen mit drei weiteren Männern eine 23 Jahre alte Düsseldorferin bestohlen. Ihr war dadurch ein Schaden von rund 600 Euro entstanden.“

Schenefeld: Nach einer sexuell motivierten Attacke auf eine junge Frau in Schenefeld fahndet die Polizei nach zwei Männern ausländischer Herkunft [59]. Wie die Pressestelle der Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Sonntagmorgen. Das Opfer wartete zwischen 3.45 und 4 Uhr an der Bushaltestelle der Linie 186 am Schenefelder Platz, als sie sich plötzlich zwei Unbekannten gegenübersah. Nach ihren Angaben hielten die Männer sie fest und begannen, sie zu entkleiden. Daraufhin schrie die junge Frau laut um Hilfe, sie schlug um sich und konnte sich schließlich losreißen und weglaufen. Die Täter unterhielten sich in einer ihr unbekannten Sprache. Beide sind etwa 25 bis 30 Jahre alt. Einer hat dunkle, kurze und glatte Haare, sein Komplize hat krauses, dunkles Haar, trägt einen krausen Drei-Tage-Bart, ist etwa 1,80 Meter groß und hat bräunliche Hautfarbe.

Papenburg. Dank zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung ist ein 39-jähriger Syrer [60] aus Papenburg als Tatverdächtiger der sexuellen Belästigung einer 19-jährigen Autofahrerin vom Samstag ermittelt werden. Das hat die Polizei am Dienstagmittag mitgeteilt. „Der Mann räumte in seiner Vernehmung den Vorfall ein und wurde danach wieder entlassen. Aufgrund seines geistigen Zustandes wurde durch das Amtsgericht ein rechtlicher Betreuer für ihn eingesetzt“, berichtet die Polizei. Wie bereits berichtet, hatte der Mann die Autofahrerin an der Kreuzung Seeschleuse / Völlener Dorfstraße / Hampoel angehalten und um Hilfe gebeten. Der Mann erklärte, dass er krank sei und zum Krankenhaus nach Papenburg müsse. Er stieg in den Wagen und unterwegs fasste er mehrfach die Hand der 19-Jährigen, streichelte sie, griff ihr in den Intimbereich und versuchte sie zu küssen. Letztendlich gelang es der verängstigten Frau in Papenburg, dass der der Mann den Wagen verließ.

Deggendorf: Es war gegen 12 Uhr, als die junge Frau in der Pfleggasse von den beiden Männern angesprochen wurde, die in Clowns-Kostümen herumliefen und offenbar Luftballons verkaufen wollten. Doch schon bald entpuppten sie sich als extrem aufdringlich. Einer der Unbekannten verfolgte die Frau, küsste sie und berührte sie in unsittlicher Weise. Nach Angaben der jungen Frau aus dem Landkreis, sprachen die „Clowns“ nur gebrochen deutsch und waren dunkelhäutig [61]. Wie die Polizei am Mittwoch auf Anfrage mitteilte, handelte es sich „möglicherweise um Asylbewerber“.

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Junge Rapefugees terrorisieren Gymnasium

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Rapefugees,Schule | 161 Kommentare

gander [62]„Ein paar Knallköpfe, die es in der Gesellschaft überall gibt“, haben in zwei Schulen von Ganderkesee (Niedersachsen) dafür gesorgt, dass sich Schülerinnen und Schüler dort nicht mehr sicher fühlen konnten. An der Oberschule und am Gymnasium der Gemeinde im Landkreis Oldenburg gab es offensichtlich Körperverletzungen und sexuelle Belästigungen, sodass Strafanzeigen gegen einige der 15- bis 16-jährigen Jungen gestellt und die Polizei eingeschaltet wurde. Die „paar Knallköpfe, die es überall in der Gesellschaft gibt“, gehen zur Oberschule, haben sich aber unerlaubt auf das Gelände des benachbarten Gymnasiums begeben. Die Schulleiterin, Dr. Renate Richter, erteilte ihnen Hausverbot.

Trotzdem ist jetzt die Sorge in beiden Schulen groß, wie die NOZ schreibt: [63]

Für Manfred Gliese, Leiter der Oberschule, ist die Situation eigenen Angaben zufolge belastend.

Es sei gefährlich und auch ärgerlich, dass derzeit durch „wenige Knallköpfe, die es in der Gesellschaft überall gibt“, eine so schlechte Stimmung geschürt werde. Denn die meisten der mehr als 40 Flüchtlinge, die die Oberschule besuchen, würden sich gut integrieren.“

Und die Leiterin des Gymnasiums wendet sich mit folgendem Appell an die Eltern: [64]

Liebe Eltern,

da es einige Anfragen gab, teile ich Ihnen gerne mit, dass die Maßnahmen, die die Zuständigen getroffen haben, bereits greifen.
Jetzt müssen wir vor allem dafür sorgen, dass sich keine schädlichen Gerüchte oder Ressentiments bilden!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Renate Richter

Ja, wenn das so normal ist, dass es  „nur ein paar Knallköpfe sind, die es in der Gesellschaft überall gibt, warum dann die Aufregung? Schön wäre, wenn die Schulleiterin einmal ausführen könnte, was da jetzt  „gefährlich“ oder „ärgerlich“ ist und für wen.

Sind es die sexuellen Belästigungen der Schülerinnen, die an Schülern begangenen Körperverletzungen oder ist es die „schlechte Stimmung“, die daraus entstanden ist? Sind es „schädliche Gerüchte“ über Deutsche, „Ressentiments“ gegen Deutsche, die sie meinen oder die Störung des Merkelschen Weltbildes? Ist mit der „belastenden Situation“ die gestohlene Unbeschwertheit deutscher Schülerinnen und Schüler gemeint?

Der letzte Ausdruck, „belastende Situation“, als eine der sprachlichen Nebelkerzen konzipiert, lässt erahnen, worum es geht. Nicht die Körperverletzungen werden (von den Schulleitern) als das Schlimmste empfunden oder die sexuellen Belästigungen, sondern der neutrale Ausdruck der „Situation“, die daraus entstanden ist und womit jedenfalls wohl nicht die „Situation“ der Belästigten und Geschlagenen sein wird. Und mit den „Ressentiments“ werden eher nicht diejenigen der „Flüchtlingskinder“ gemeint sein, die sie in Verletzung des Gastrechtes gegen die Bewohner des Gastlandes richten, die sie hier so großzügig versorgen.

Recht viel Aufregung, wegen „ein paar Knallköpfen, die es in der Gesellschaft überall gibt.“ Ja, die gibt es in der Gesellschaft, da hat der Oberschulleiter Recht. Und es wird sie weiter geben und leider auch immer mehr. Merkel sei Dank ist das jetzt so, überall.

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Hemsbach: Rapefugees begrapschen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 83 Kommentare

Hemsbach/Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstagnachmittag wurde ein 17-jähriges Mädchen Opfer eines Sexualdelikts. Die Schülerin war gegen 14.20 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Nachhauseweg von der Schule. Von der Pappelallee aus benutzte sie einen engen Fußweg in Richtung Breslauer Straße. In Höhe der Ahornstraße versperrten ihr plötzlich sechs Männer den Weg, sodass sie anhalten musste. Nach den derzeitigen Ermittlungen wurde das Mädchen von den Männern begrapscht, auch ihr Schulranzen wurde durchsucht. Als ein Spaziergänger mit einem Hund den Weg entlang kam, ließen die Männer von der Schülerin ab und flüchteten. Die Männer werden alle als Schwarzafrikaner [65] beschrieben. Einer von ihnen hatte eine Dreadlock-Frisur (Filzlocken-Frisur), einer trug Nike-Turnschuhe. Sie waren mit dunklen Hosen bekleidet.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [18] als Frauen.

Merseburg: Schock auf dem Schulweg: In Merseburg sollen drei Männer am frühen Freitagmorgen versucht haben, ein 14 Jahre altes Mädchen zu entführen. „Es stimmt, dass wir in diesem Fall Ermittlungen wegen versuchter Freiheitsberaubung eingeleitet haben“, sagte der Sprecher des Polizeireviers Saalekreis, Jürgen Müller. Nach derzeitigem Kenntnisstand war die Schülerin zwischen 7.30 und 8 Uhr im Roten Feldweg unterwegs, als sie von drei unbekannten Männern zunächst angesprochen wurde. Kurz darauf versuchten die Täter, die 14-Jährige in einen silberfarbenen Kleintransporter zu zerren. „Das Mädchen wehrte sich allerdings und konnte sich auch mit der Unterstützung einer Freundin und einer weiteren hinzugekommenen Passantin losreißen und flüchten“, erklärte der Polizeisprecher. Die Täter wiederum setzten sich nach dem gescheiterten Entführungsversuch in den Kleintransporter und machten sich ebenfalls aus dem Staub. Laut Angaben der Polizei blieb die Schülerin bei dem Angriff so gut wie unverletzt. „Sie erlitt lediglich Schürfwunden infolge eines Sturzes“, sagte Polizeisprecher Jürgen Müller. Angekommen in der Schule berichtete sie von dem Vorfall, wo dann die Polizei verständigt wurde. Die gab noch am Freitagnachmittag eine erste Täterbeschreibung heraus. Demnach sollen alle drei Männer südländisch [66] aussehen.

Konstanz-Fürstenberg: Der Alptraum einer jeden Frau: Du bist nach einem netten Abend auf dem Weg nach Hause und dann stellt sich dir ein Mann in den Weg, der keine guten Absichten hat. Genau das ist nach Angaben der Polizei einer Frau in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, gegen 3.45 Uhr, im Joseph-Belli-Weg passiert. Die Frau wollte weitergehen, der Mann versperrte ihr jedoch mit seinem mitgeführten Fahrrad den Weg. „Dann riss er die Frau zu Boden und küsste sie. Als sie zu schreien begann, hielt er ihr den Mund zu. Anschließend zerrte er an ihrer Jacke als ob er sie entkleiden wollte. Es gelang ihm jedoch nicht“, schildert die Polizei den Vorfall. Durch die Schreie wurden zwei Zeugen auf den Vorfall aufmerksam und kamen der Frau zu Hilfe. Einer der beiden habe versucht, den Mann von der Frau herunter zu ziehen und ihn festzuhalten um eine Flucht zu verhindern. Der Täter konnte sich jedoch losreißen und wollte mit seinem Fahrrad davon fahren. Dies konnte der zweite Zeuge verhindern, jedoch nicht, dass der Mann zu Fuß flüchtete. Er rannte laut Polizei über die Cherisystraße Richtung Elberfeldstraße. Ein Zeuge rannte ihm hinterher, verlor ihn jedoch aus den Augen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Möglicherweise hatte der unbekannte Mann die Absicht sie zu vergewaltigen, notiert die Polizei. Laut Beschreibung der Zeugen soll der Täter 20 bis 22 Jahre alt sein und dunkle Hautfarbe [67] haben.

Mühldorf: Ängste, Panik, Albträume – die Tat im Abschiebegefängnis Mühldorf hat das Leben einer jungen Justizvollzugs-Angestellten für immer verändert. Der Täter, ein 21-jähriger Albaner [68], kommt nach der Untersuchungshaft nicht frei: der Mann bleibt wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung für eineinhalb Jahre hinter Gittern. Nach dem Urteil am Amtsgericht am Dienstag hielten die Polizisten wieder die Fußfesseln bereit, mit dem sie den Mann schon aus dem Traunsteiner Gefängnis in den Gerichtssaal gebracht hatten. Der Abschiebe-Häftling hatte an einem Februartag gegen 13.30 Uhr ein Problem vorgetäuscht und so die Justizangestellte zu seiner Zelle gelockt. Der Mann zog sie am Arm in den engen Raum, packte sie am Genick, griff an das Gesäß und zwischen die Beine, die Hand berührte die Brust, Kussversuche. Die Frau versucht den Häftling wegzustoßen, es gelang ihr sich aus dem Griff zu winden, aus der Zelle zu fliehen, wegzurennen.

Würzburg: Am frühen Dienstagmorgen soll ein 26-Jähriger in einer Würzburger Diskothek eine Besucherin bedrängt und unsittlich berührt haben. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm den Tatverdächtigen vorläufig fest. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Laut Zeugenangaben hat sich der Vorfall in der Diskothek in der Gerberstraße gegen 03.15 Uhr ereignet. Der 26-jährige Syrer [69] soll die drei Jahre jüngere Geschädigte auf eine Sitzbank gedrückt und anschließend gegen ihren Willen unsittlich im Intim- und Brustbereich berührt haben. Ein Zeuge wählte anschließend den Notruf, woraufhin eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt den Tatverdächtigen noch in dem Club vorläufig festnahm. Die Beamten leiteten gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren ein, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

Dessau-Roßlau: In der Dessauer Innenstadt soll es am Freitagabend gegen 20 Uhr erneut zu einem Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Eine 17-Jährige war nach eigenen Angaben in der Nähe des Anhaltischen Theaters von drei Männern unsittlich berührt und belästigt worden. Die Frau wurde nach MZ-Informationen kurz darauf in der Johannisstraße völlig verstört und auch leicht verletzt gefunden. Nach einem Hinweis wurde kurze Zeit später ein 34-Jähriger in polizeilichen Gewahrsam genommen. Weil es bei dem Opfer Unklarheiten bei der Schilderung zum Sachverhalt gab und weil die Anzeigenerstatterin den Tatverdächtigen nicht ausreichend identifizieren konnte, wurde der Mann am Sonnabendvormittag wieder auf freien Fuß gesetzt. Auf MZ-Anfrage bestätigte ein Sprecher der Polizeidirektion, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann syrischer Herkunft [70] handelt.

Stendal: Am Mittwoch kam es in Stendal bei den Wallanlagen Hartungswall / Nordwall zu zwei sexuellen Übergriffen. Laut Angaben der Polizei seien ein 15-jähriges Mädchen und eine 17-jährige Jugendliche dort von vier Ausländern umringt und an Gesäß und Brüsten angefasst worden.Das jüngere Mädchen soll gegen 15.35 Uhr auf dem Nordwall Opfer eines Übergriffs geworden sein. Eine Frau kam ihr zu Hilfe, sodass die Täter von ihr abließen. Die Ältere soll etwa eine Viertelstunde früher auf dem Hartungswall bedrängt worden sein. Sie konnte sich losreißen und flüchten. Die Polizei vermutet, dass es sich bei den Tätern um dieselbe Gruppe handelt. Es sollen Ausländer mit südländischem Aussehen [71] gewesen sein.

St. Lorenzen/Gitschtal: Am 22.05.2016 gegen 02.40 Uhr packte ein 19-jähriger Asylwerber aus Afghanistan [72] in alkoholisierten Zustand während eines Festes in St. Lorenzen im Gitschtal, Gemeinde Gitschtal, Bezirk Hermagor, eine 16-jährige Schülerin an den Hüften und Armen.Er drängte sie teilweise gegen ihren Willen einige Meter in Richtung eines angrenzenden Waldstückes, wobei beide zu Sturz kamen. Die Schülerin erlitt bei dem Sturz leichte Verletzungen. Als Motiv gab er an, er habe lediglich mit der Schülerin alleine ein Gespräch führen wollen.

Donauwörth: Am Donnerstag, 26.05.2016, gegen 17.30 Uhr, teilte ein 11-jähriges Mädchen der Badeaufsicht im Donauwörther Freibad mit, dass es von einem zunächst unbekannten Mann auf der Wasserrutsche mehrfach unsittlich berührt wurde. Aufgrund der Schilderungen und der Personenbeschreibung konnte die Badeaufsicht den Mann noch im Bereich des Freibades feststellen. Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um einen 26jährigen Asylbewerber [73] aus der nahegelegenen Asylbewerberunterkunft. Dieser konnte durch die Badeaufsicht sowie dem Sicherheitsdienst der Unterkunft festgehalten und der alarmierten Polizeistreife übergeben werde.

Freiburg: Am 25.05.2016 gegen 16.15 Uhr befand sich eine 23-jährige Frau auf einer Parkbank am Dreisamufer, als sich ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte. Nach wenigen Minuten stand der Mann auf, entkleidete sich und entblößte sich vor ihr in sexuelle Art und Weise. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 20 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, dunkler Hauttyp, eventuell indisches/pakistanisches Aussehen [74], kurze, glatte schwarze Haare, große dunkle Augen, bekleidet mit einer dunklen Stoffjacke, dunkler Hose, weißem Unterhemd, schwarzen Halbschuhen und weiß-grün-lila karierter Boxershort. Der Mann rauchte und sprach gebrochen Deutsch.


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Vergewaltigungen in Berlin, Tübingen und Offenburg

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 129 Kommentare

Berlin: Drei Tage wurde intensiv nach dem Täter gefahndet, dann nahmen ihn Kripo-Beamte fest. Inzwischen hat ein Richter Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erlassen. Der 24-Jährige soll am vergangenen Montag in aller Frühe eine 46-jährige Berlinerin in ihrer Laube in einer Kleingartenkolonie in Treptow mit einem Messer bedroht und mehrfach vergewaltigt haben. Nach ersten Ermittlungen war er zuvor unbemerkt in die Gartenhütte eingedrungen, in der sich die Frau offenbar alleine aufhielt. Nach der Tat flüchtete der Mann unerkannt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion ging er den Beamten jedoch ins Netz, als er am Mittwochabend erneut versuchte, in eine Laube im Bereich von Treptow einzudringen. Im Verhör bestritt er die zur Last gelegte Tat, er berief sich laut Polizei auf Erinnerungslücken „wegen fortgesetzten Medikamenten- und Drogenkonsums“. Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren [75].“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [76], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Tübingen: Am Samstagmittag zeigte eine 21-jährige Studentin bei der Polizei in Tübingen eine Vergewaltigung zu ihrem Nachteil an, welche sich am frühen Samstagmorgen ereignet hat. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, [77] schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte eine Bissverletzung aufweisen. Die Kriminalpolizei Tübingen, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, sucht unter der Telefonnummer 07071/9728660 nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter und dem Geschehensablauf geben können.

Offenburg: Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen gegen eine 24 Jahre alten Mann wegen einer mutmaßlich in den frühen Morgenstunden begangenen Vergewaltigung am Rande der Offenburg Innenstadt eingeleitet. Dem aus Zentralafrika stammenden Flüchtling [78] wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 28.4. eine gleichaltrige Frau zwischen der Freiburger Straße und der Okenstraße überfallen, vergewaltigt und bestohlen zu haben. Nach Stand der ersten Ermittlungen dürfte der Tatverdächtige gegen 3 Uhr im Bereich des Bahnhofs auf sein späteres Opfer getroffen sein. Danach habe der Mann die ihm bis dorthin unbekannte Frau über eine Strecke von einigen Hundert Metern verfolgt und letztlich auf der Fußgängerbrücke über die Freiburger Straße überwältigt. Nach der ihm vorgeworfenen Tat verließ der Verdächtige den Ort des Geschehens unter Mitnahme des Handys seines Opfers. Diesem gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen. Nach Verständigung der Beamten des Polizeireviers Offenburg und einer umgehend eingeleiteten Fahndung gelang die vorläufige Festnahme des Mannes durch Beamte des Kriminaldauerdienstes im Bereich des Bahnhofs. Der 24-Jährige wurde heute Vormittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen Vergewaltigung und Diebstahl. Der dringend Tatverdächtige wurde dem Personal einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

Magdeburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Zoo von Magdeburg zu einer sexuellen Nötigung von vier Kindern. Die Geschädigten Kinder im Alter zwischen 11 und 12 Jahren befanden sich in einer Vogelvoliere, als sich ihnen plötzlich ein unbekannter Mann näherte. Der Täter wollte eines der Kinder berühren und entblößte gleichzeitig sein Geschlechtsteil. Eines der Opfer schob den Unbekannten weg der daraufhin in Richtung Zooausgang flüchtete. Der Täter wird beschrieben als: Mann arabischen Phänotypus [79], zwischen 40 und 50 Jahre alt, ca. 160 cm bis 170 cm groß, er trug eine Brille, er hatte einen 3-Tage Bart und graue Haare, bekleidet war der Mann mit einem roten T-Shirt und einer schwarzen Hose

Offenburg: Die Beamten der Kripo Offenburg sind seit dem frühen Donnerstagnachmittag auf der Suche nach Zeugen einer mutmaßlichen Belästigung in der Bahnunterführung zwischen dem südlichen Ende des Messeplatzes und des Kinzigdamms. Nach Angaben einer jungen Radfahrerin, habe sich die 19-Jährige gegen 13.20 Uhr um einen dort am Boden kauernden Mann gesorgt. Nachdem die Frau ihr Rad abgestellt hatte, habe der Unbekannte versucht, die Radfahrerin unsittlich zu berühren. Letztlich, so die junge Frau, habe die resolute Gegenwehr den aufdringlichen Passanten in die Flucht geschlagen. Die Ermittler der Kripo bitten Zeugen unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 um Hinweise. Beschreibung des Unbekannten: Etwa 180 cm groß, Dreitagebart, schwarze Haare, dunkler Teint [80], trug verspiegelte Sonnenbrille und eine schwarze Kapuzenjacke

Wiesbaden: In einem Bus der Linie 8, die zwischen der Waldstraße und dem Wiesbadener Bahnhof verkehrt, kam es am Donnerstagabend zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer jungen Frau. Gegen 18:20 Uhr stieg eine 20-jährige Wiesbadenerin an der Haltestelle „Waldstraße“ in einen Bus der Linie 8 und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof. An der folgenden Haltestelle „Willy-Brandt-Allee / VHS“ stieg ein älterer Mann in den Bus ein und setzte sich direkt neben die 20-Jährige. Im Verlauf der folgenden Fahrtstrecke berührte der Mann die Wiesbadenerin im Bereich ihres Oberschenkels und in anderer schamverletzender Weise. Letztlich stieg der Mann am Hauptbahnhof aus. Der Unbekannte wird im Alter zwischen 70 bis 80 Jahren, einer Größe von 165 cm, mit Glatze, einer auffallend großen Nase und mit Altersflecken im Gesicht beschrieben. Bekleidet war der ausländisch wirkende Mann [81] mit einer dunkelblauen Leinenhose, einem Mantel und einer grau-schwarzen Stoffmütze.

Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen [82], ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.

Heilbronn: Die Polizei sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Frau belästigt hat. Die 25-Jährige war gegen 19.40 Uhr am Marktplatz, als der Unbekannte sie mit „Hey Süße“ ansprach. Die Frau ignorierte ihn und ging weiter. Da sie telefonierte, bemerkte sie nicht, dass der Mann ihr folgte. In der Unteren Neckarstraße griff der Mann der Frau ans Gesäß. Als diese deshalb schrie, rannte er weg. Der Unbekannte soll ein 25 bis 35 Jahre alter südländischer Typ [83] sein.

Innsbruck: Am 25. April 2018, gegen 01:20 Uhr wurde eine Österreicherin in Innsbruck in der Kranewitterstraße, auf Höhe der Eisdiele „Peintner“ von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gebeten. Plötzlich ergriff sie der Mann und drückte sie gegen eine Wand. Weitere zwei Männer kamen hinzu und hielten die Frau an den Armen, während der erste Mann die Frau unsittlich berührte. Weitere Männer beobachteten den Vorfall ohne selbst Handlungen zu setzen. Nachdem die Frau laut um Hilfe schrie und ein unbeteiligter Zeuge „Polizei“ rief, flüchteten die Täter. Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht Verletzt. Beschreibung der Täter: Haupttäter: Höchstens 25 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, dunkle Haut [84], kleine Ohren, schwarze Haare mit kleinen Locken, seitlich und hinten rasiert, bekleidet mit grauer, dünner Jacke mit dunklem Reißverschluss und ohne Kragen, schwarzen Jeans und dunklen Sportschuhen. 1. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle gelockte Haare in gleichmäßiger Länge, hellere Hautfarbe wie der Haupttäter, bekleidet mit schwarzem Pullover, mit weißem Schriftzug oder Zeichnung quer über die Brust (ähnlich einer Welle). 2. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, jedenfalls größer als der Haupttäter, kurze dunkle Haare, mit blond eingefärbtem seitlichem Strich, bekleidet mit schwarzer Lederjacke.

Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen [82], ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mayen: Am 27.04.2018 gegen 16:25 Uhr kam es in Mayen, im Bereich „Im Hombrich“, zu einer sexuellen Belästigung: Ein männlicher Täter schlug der weiblichen Geschädigten im Vorbeilaufen gezielt auf das Gesäß und flüchtete anschließend fußläufig in Richtung der Nette. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich, führte nicht zum Ergreifen des Täters, welcher um die 20 Jahre alt [85]geschätzt wird. Von Seiten der Polizeiinspektion Mayen wurde eine Strafanzeige erfasst. Personen, welche Hinweise zu dem Tatverdächtigen oder dem Tatablauf geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 02651-8010 in Verbindung zu setzen.

Bingen: Am 26.04.2018 gegen 12.35 Uhr, zeigte sich ein Exhibitionist einer Frau, die über den „Alten Friedhof“ spazierte. Die Person wurde wie folgt beschrieben: Zirka 30 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, 3-Tage-Bart, dunkle Haare [86]. Die Person war mit einer dunklen Jacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet und führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.

Augsburg: Ein unbekannter Mann ist gestern kurz vor 07.30 Uhr einer 54-jährigen Frau unsittlich gegenüber getreten. Im Spenglergäßchen (zwischen den Hausnummer 10 und 12) kam der Fußgängerin der Mann entgegen, der plötzlich in die Hose griff, um anschließend seine Männlichkeit freizügig aus der Hose hängend zu präsentieren während er auf die Frau zulief.
Diese jedoch drehte um und lief weg. Der Exhibitionist hingegen lief Richtung Dom in die dortige Grünanlage. Der Unbekannte konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur [87], trug Sportkleidung (anthrazit-farbige Jogginghose und eine hellgraue Trainingsjacke mit anthrazitfarbenen Streifen); Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.

Schwäbisch Hall: Am Montag gegen 08:45 Uhr befuhr eine 58-jährige PKW-Lenkerin die Michaelstraße in Richtung der Brücke über die B14. Kurz vor der Einmündung des Rinderbachwegs sah sie eine männliche Person links an dem dortigen Gebüsch stehen. Als die 58-Jährige an dem Mann vorbeifuhr, zog dieser seine Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil. Anschließend zog er seine Hose sofort wieder nach oben. Der Mann stand noch längere Zeit an der genannten Stelle und rauchte. Der Exhibitionist wird als etwa 20-25 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, glatte, etwas längere Haare [88]. Bekleidet war er mit einer hellgrünen Jacke und einer schwarzen Hose, eventuell Jogging- bzw. Sporthose. Wer hat diesen Mann gesehen?

Braunschweig: Bereits am vergangenen Samstag kam es in der Gifhorner Straße in Höhe der Autobahnbrücke in Richtung Wenden zu einem sexuellen Übergriff. Eine 38-jährige Frau wurde auf dem Heimweg von zwei unbekannten Männern angesprochen und am Arm festgehalten [89]. Die Männer zerrissen die Oberbekleidung der Frau und berührten sie unsittlich am Oberkörper. Durch das beherzte Eingreifen einer Spaziergängerin, die offensichtlich mit ihrem Hund Gassi ging, ließen die Täter vom Opfer ab. Die 38-Jährige entfernte sich sofort vom Tatort und brachte den Vorfall erst einige Tage später zur Anzeige. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Geschehens, insbesondere nach der einschreitenden Spaziergängerin. Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen nimmt das Polizeikommissariat Nord unter der Rufnummer 0531/476-3315 entgegen.

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