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Rapefugees-Bereicherungen nehmen kein Ende

narbe [1]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Weilheim: Bereits im Dezember soll der 21-jährige Nigerianer eine Frau in der Pfarrkirche Wellheim mit herunter gelassener Hose sexuell bedrängt haben. Als das Opfer um Hilfe rief, flüchtete er laut Polizei aber.Der Vorfall wurde nicht angezeigt, Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Ingolstadt nahmen aber die Ermittlungen auf. Die Spur führte zu dem 21-Jährigen, der in einer Asylunterkunft [3] gefasst werden konnte. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Der Mann steht laut Polizei außerdem im Verdacht, im Dezember zwei Frauen der Gemeindeverwaltung Wellheim und eine Mitarbeiterin eines Eichstätter Altenheims sexuell belästigt zu haben.

Langenfeld: Er bot einer 13-Jährigen Geld für Sex, dann gab er ihr eine Kopfnuss. Die Polizei Langenfeld sucht seit Ende Januar nach einem Mann (Foto oben: Phantombild) in Zusammenhang mit einem Sexualdelikt. Der Unbekannte sprach das junge Mädchen am Sonntag, dem 21. Januar, gegen 9:45 Uhr im Langenfelder Stadtteil Immigrath auf offener Straße zunächst an. Nach Angaben des Mädchens bot er ihr dann Geld für Geschlechtsverkehr. Als die Schülerin dies ablehnte und weglaufen wollte, hielt der Mann sie fest und gab ihr einen Kopfstoß. Die 13-Jährige konnte sich dennoch aus dem Griff des Mannes lösen und flüchten. …Hier eine ausführliche Beschreibung: ca. 25 – 29 Jahre alt, über 170 cm groß, dunkle / schwarz glänzende Hautfarbe [4], … sprach „gebrochen“ Deutsch mit unbekanntem Akzent.

Tirol: Das Opfer wollte gegen 17.50 bei einer Bekannten in Sillhöfen in Innsbruck läuten, als sie der Täter von hinten packte und in einer nahegelegene Wiese zerrte. Dort hielt er der 52-Jährigen den Mund zu und fiel über sein Opfer her. Die Freundin des Opfers dürfte den Vorfall von einem Balkon gesehen haben, woraufhin der Mann flüchtete. Das Vergewaltigungsopfer wurde in einer Klinik behandelt und am späteren Abend nach Hause entlassen. Die schwer geschockte Frau konnte von der Polizei noch nicht einvernommen werden. Der Täter ist laut Beschreibung zirka 170 Zentimeter groß und von südländischem Aussehen [5].

Uelzen: Am 20.02.16, gegen 19.30 Uhr, wurde der Polizei in Uelzen eine Anzeige erstattet, dass es ca. zwei Stunden zuvor zu einem sexuellen Übergriff auf eine Fußgängerin gegeben hat. Die junge Frau hatte nach eigenen Angaben den Weg in den Stadtwald vom Kreisverkehr Ebstorfer Straße/ Kuhteich kommend in Richtung Westerweyhe benutzt. Zwei unbekannte Männer folgten der 18-Jährigen und hielten sie schließlich fest. Einer der Täter soll eine Hand der Frau gegen seinen Unterleib gepresst haben, doch dann ließen die Männer von ihr ab und liefen in Richtung Kreisverkehr davon. Beide Täter waren dunkel gekleidet, ca. 180 cm groß, breitschulterig und sollen sich in einer fremden Sprache [6] unterhalten haben.

Grossenlüder: Ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft [7] in der Schlitzer Straße hat am frühen Sonntagabend eine 29 Jahre alte Helferin sexuell bedrängt. Der Vorfall fand gegen 18.15 Uhr während der Ausgabe von Medikamenten statt.Wie die Polizei mitteilte, nutzte ein 44-Jähriger bei der Medikamentenausgabe in einer Flüchtlingsunterkunft die Gelegenheit, eine junge Frau sexuell zu bedrängen. Er umklammerte sie und berührte sie auf ihrer Oberbekleidung. Außerdem küsste er sie gegen ihren Willen auf die Wange.

Brandenburg/H.: Eine 15 Jahre alte Schülerin hat am Montagabend in Brandenburg an der Havel zwei fremde Männer mit einem Tritt in die Weichteile in die Flucht geschlagen. Nach ihren Angaben bei der Polizei war sie gegen 19?Uhr in der Gutenbergstraße unterwegs, als sie zwei Fremde plötzlich auf Höhe der Hausnummer 38 festhielten und in einen Hauseingang zogen. Die Männer sollen der Schilderung der Schülerin zufolge so an ihr gezogen haben, als wollten sie ihr die Jacke ausziehen. Jedenfalls hatte sie dieses Gefühl. Zu unsittlichen Berührungen sei es aber nicht gekommen. Nach einem beherzten Tritt in die Genitalien eines Angreifers, ließen die Männer von ihr ab. Das Mädchen berichtete der Polizei, dass sie sich dadurch habe losreißen und flüchten können. Zur Motivation der Angreifer liegen nach Auskunft von Polizeisprecher Oliver Bergholz derzeit keine Erkenntnisse vor. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Sexualdeliktes. Die 15-Jährige hat die Tatverdächtigen beschrieben. Demnach sind beide 25 bis 35 Jahre alt und schlank. Sie sollen vom Typ her südländisch sein, sprachen gebrochen deutsch. Was sie sagten sei unklar. Die Schülerin verortet sie geografisch im türkisch-arabischen [8] Raum.

Recke (ots) – Eine junge Frau aus Ibbenbüren hat jetzt einen Vorfall angezeigt, der sich während der Rosenmontagsveranstaltung im Festzelt am Brookweg ereignet hat. Am 09.02.2016, in der Zeit zwischen 02.00 Uhr und 02.15 Uhr, befand sich die Frau auf der Tanzfläche, als aus einer Gruppe heraus, die nach ihren Angaben einen dunklen Teint [9] hatte, eine männliche Person auf sie zukam. Unvermittelt fasste der junge Mann ihr an Po und Brust, woraufhin sie ihm eine Backpfeife gab. Der Unbekannte lief daraufhin sofort davon.

Bernried: Zwei minderjährige Flüchtlinge [10] haben in Bernried einen weiteren minderjährigen Flüchtling sexuell schwer missbraucht. Die Kriminalpolizei Deggendorf ermittelt. Am Mittwoch, 17. Februar, gegen 13.30 Uhr waren drei minderjährige Flüchtlinge zusammen in einem Waldstück spazieren. In diesem Waldstück kam es dann zu einem schweren sexuellen Übergriff von zwei Jugendlichen auf den dritten minderjährigen Jugendlichen. Das Opfer wandte sich dann an einen Betreuer, der die Polizei verständigte. Die beiden Täter konnten von der Polizei festgenommen werden.

Mannheim (ots) – Eine 33-jährige Frau ist am Freitag von einem bislang unbekannten Mann im Bereich des Vogelstangsees überfallen und hierbei schwer im Gesicht verletzt worden. Die verletzte Frau hatte gegen 19.30 Uhr in einem Supermarkt in der Pommernstraße um Hilfe gebeten. Wie bislang festgestellt werden konnte, hielt sich im Verlaufe des Freitages an dem See auf und wurde zu einem bisher noch nicht näher bekannten Zeitpunkt von einem dunklhäutigen Mann [11] angesprochen und nach Feuer gefragt. Als die 33-Jährige dies verneinte, fing der Unbekannte an, auf die Frau einzuschlagen und zutreten. Er stahl den Geldbeutel, sowie den Schlüsselbund der Verletzten und flüchtete.

Schwetzingen. Ein vor dem Amtsgericht Schwetzingen Angeklagter aus Somalia hatte unter Alkoholeinfluss Frau sexuell bedrängt … „Das ist wirklich die allerletzte Chance, beim nächsten Mal kommen Sie an einer Gefängnisstrafe nicht vorbei, dann werden Sie auch Deutschland verlassen müssen. Der Asyl-Anspruch [12] hat sich dann sicher erledigt.“ Vor dem Amtsgericht hörte sich Vorsitzende Richterin Daniele Schrade den Strafantrag der Staatsanwaltschaft zwar offen an, doch ließ sie in der Verhandlung keine Zweifel am Verhalten des Beschuldigten: „So geht das sicher nicht!“ Der heute 20-Jährige hatte laut Staatsanwaltschaft am 19. September gut betrunken (2,18 Promille Blutalkohol) an der Haltestelle vor dem Asylwohnheim in der Friedrichsfelder Landstraße eine Flasche auf den anfahrenden Linienbus getreten, dann die in ihrem Auto haltende Klägerin mit der Flasche bedroht und unter üblen Ausdrücken („Fuck you, fuck me“) und mit obszönen Gesten unterhalb der Gürtellinie beleidigt. Gegen den Strafbefehl hatte er Einspruch erhoben, der jetzt zur Verhandlung kam. Nachfragen von Richterin und Staatsanwaltschaft zur Entwicklung des Asylanten ergaben durch den geladenen Dolmetscher, dass er nach Umwegen über Libyen und Italien 2013 nach Deutschland gekommen war, immer wieder bei Schwierigkeiten zur Flasche gegriffen hatte und auch im Bundeszentralregister (BZR) zwei Einträge hatte, die auf Alkoholeinfluss zurückzuführen waren.

Linz: In einem Linzer Hallenbad ist es erneut zu einem sexuellen Zwischenfall gekommen. Ein 33-jähriger soll am Donnerstagabend vor anderen Besuchern des gemischten Dampfbades masturbiert haben. Eine Zeugin meldet dies, worauf die Polizei verständigt wurde. Beamte verwiesen den Iraner [13] des Bades. Nach Abschluss der Ermittlungen wird der Beschuldigte angezeigt, teilte die Polizei OÖ mit.

Wiesbaden: Am Donnerstagmorgen wurde eine 18-jährige Frau in einem Linienbus von einem unbekannten Mann in sexueller Weise bedrängt. Die junge Frau war gegen 07.50 Uhr am Hauptbahnhof in den Bus der Linie 271 eingestiegen, um mit diesem zum Berufsschulzentrum zu fahren. Da der Bus sehr voll war, musste die Geschädigte mit etlichen Personen im Gang stehenbleiben. Während der Fahrt näherte sich der 18-Jährigen dann ein männlicher Fahrgast, der zunächst versuchte ihre Hand zu berühren und sie schließlich bedrängte, indem er sich in unsittlicher Weise an ihren Körper drückte. Als der Bus dann an der Endstation Berufsschulzentrum angekommen war und die meisten Fahrgäste aus dem Bus ausgestiegen waren, rückte der Mann nicht von der Geschädigten ab und bedrängte sie weiter. Erst als der Busfahrer aufstand und nach hinten schaute, nutzte die junge Frau die Gelegenheit und stieg schnell aus dem Bus aus. Der Unbekannte verließ im Anschluss ebenfalls den Bus und entfernte sich in Richtung Mainzer Straße. Der Täter war 50- 55 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, hatte kurze, schwarze Haare, dunkle Augen und einen Dreitagebart. Er war mit einer hellgrauen, weiten Hose und einem dunklen, langen Mantel bekleidet. Er soll ein südländisches [14], etwas ungepflegtes Erscheinungsbild gehabt und ein gebrochenes Englisch gesprochen haben.

Hamburg: Die Nachricht von der Vergewaltigung eines siebenjährigen Mädchens in Kiel ist nur wenige Tage alt. Nun werden ähnliche Fälle aus Hamburg bekannt. Wie die „Bild“-Zeitung online berichtet, wurde bereits im Januar ein 5-jähriges Mädchen von einem 31-jährigen Syrer [15] missbraucht. Der Vorfall soll sich in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) in Groß Borstel ereignet haben. Gegen den Mann wurde ein Haftbefehl wegen sexuellen Missbrauchs erlassen, bestätige die Staatsanwaltschaft Hamburg FOCUS Online. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Ein weiterer Missbrauchsfall ereignete sich angeblich im Hamburger Osten. In der ZEA Jenfeld soll sich am Dienstag ein 14-Jähriger vor zwei Jungen im Alter von 9 und 10 Jahren entblößt haben. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, folgte der 14-Jährige den beiden in einen Toilettencontainer. Als die beiden Opfer um Hilfe riefen, habe ihre Mutter den Jugendlichen gestoppt.

Wien: Es war Mord, davon gehen die Ermittler des Bundeskriminalamtes aus. Lauren M., das liebevolle Kindermädchen, die schöne Studentin aus den USA, wurde beim Sex auf der Matratze in ihrer Wohnung in Wien erstickt. Der mutmaßliche Täter sitzt in Haft: Er ist 24 Jahre alt, Asylwerber aus Gambia [16] – und der Polizei absolut kein Unbekannter….Siehe da – der Asylwerber war längst aktenkundig. Der Mann aus Gambia soll bereits im Jahr 2014 in Deutschland „zugeschlagen“ haben: sexueller Missbrauch einer Minderjährigen.

Leoding: Schockierendes Sex-Attentat auf eine 16-Jährige an einer Straßenbahnhaltestelle im oberösterreichischen Leonding: Die Praktikantin aus dem Bezirk Schärding wurde am Mittwoch von drei Männern mit arabischem Aussehen [17] festgehalten und begrapscht. Als sich das Mädchen wehrte, wurde der Übergriff heftiger. Das Trio entkam.

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Rapefugee schon vier Mal abgeschoben

geschrieben von PI am in Rapefugees | 127 Kommentare

abschiebung4 [18]Ingelheim: Weiterhin sucht die Polizei nach dem 32-Jährigen Özen C. (Foto l.), der bei einem Krankenhausbesuch geflüchtet ist. Der Mann klagte am Vormittag über Magenschmerzen und wurde aus diesem Grund im Ingelheimer Krankenhaus vorgestellt. Er war in Begleitung eines Justizwachtmeisters und zweier Sicherheitsmitarbeiter der GfA. Als ihm zur Untersuchung in der Klinik die Handschellen abgenommen wurden, nutzte er die Gelegenheit, schubste seine Begleiter zur Seite und konnte flüchten. Eine intensive Fahndung mit mehreren Streifenwagen, Polizeihunden und dem Polizeihubschrauber führte bisher nicht zum Auffinden des Gesuchten.

Polizeilich aufgefallen war er in den vergangenen Jahren wegen mehrerer Raubdelikte, Vergewaltigung/sexuelle Nötigung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Mann wurde bereits vier Mal in die Türkei [19] abgeschoben. Er ist weiterhin abgelehnter Asylbewerber und ausreisepflichtig. Aus diesem Grund saß er in der Gewahrsamseinrichtung für Ausreisepflichtige. Der Grund für die Flucht dürfte daher die drohende Abschiebung sein. Die Polizei hat zur Suche nach dem Flüchtigen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet und bittet bei Antreffen nicht an den 32-Jährigen heranzutreten, sondern umgehend die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633 oder die Polizeiinspektion Ingelheim, Tel. 06132-65510. (Hinweis PI: Die AfD-Rheinland-Pfalz hat vom reiselustigen Herrn ein nettes Bildchen zum teilen auf Facebook [20] gebastelt)

Sexuelle Übergriffe auf Frauen beschäftigen die Polizei stärker als bisher bekannt. Wie aus Sicherheitskreisen zu hören ist, gehen die Behörden inzwischen bei jedem größeren Fest davon aus, dass es zu konzertierten Aktionen wie in der Kölner Silvesternacht kommen kann; sprich, dass Gruppen von Männern sich an Frauen „herantanzen“, sie bedrängen, beleidigen und unsittlich berühren. Veranstalter berichten, die Sorge vor derartigen Übergriffen gehörten inzwischen neben der Angst vor terroristischen Anschlägen zu den zentralen Befürchtungen beim Thema Sicherheit. Das werde auch in Gesprächen mit der Polizei ersichtlich. (Auszug aus einem FAZ-Artikel [21])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie [23]. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Künzelsau: Für eine Frau aus Künzelsau nahm eine Verabredung in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli eine schreckliche Wendung. Die 32-Jährige wollte mit einem 22-jährigen Syrer [25] eigentlich einen Film anschauen, doch letztlich kam es zu einer Vergewaltigung. Die Frau kannte den Tatverdächtigen laut Polizei bereits seit einigen Monaten. Am besagten Abend hielt der Mann sich mit ihr in der Wohnung auf. Im weiteren Verlauf kam es gegen den Willen der Frau zu sexuellen Handlungen. Der Tatverdächtige wurde an seiner Arbeitsstelle festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Schwäbisch Hall vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehl, welcher unmittelbar in Vollzug gesetzt wurde. Der Tatverdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Wehrheim: Am Dienstagnachmittag hat die Polizei in Wehrheim einen 21 Jahre alten Asylbewerber [26] festgenommen. Er steht im Verdacht, drei Kinder in einem Schwimmbad unsittlich berührt zu haben. Der Mann befand sich gegen 17:10 Uhr in einem Schwimmbad in der Rodheimer Straße. Dort soll er sich drei Mädchen im Alter von zweimal 12 und einmal 13 Jahren genähert und sie zum Teil am Po sowie am Oberschenkel berührt haben. Die Kinder verständigten daraufhin einen Bademeister, welcher den unter Alkoholeinfluss stehenden 21-Jährigen ansprach und bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Der Mann wurde festgenommen und im Laufe des Mittwochs dem Haftrichter vorgeführt.

Weilburg: Wie der Polizei erst gestern Nachmittag angezeigt wurde, kam es am vergangenen Wochenende in Weilburg zu einer weiteren sexuellen Nötigung zum Nachteil einer 14-jährigen Jugendlichen. Tatverdächtig ist auch in diesem Fall ein 25-jähriger somalischer Staatsangehöriger [27], der bereits am Montagabend wegen des Verdachtes einer sexuellen Nötigung von der Polizei festgenommen worden war (wir berichteten in der Pressemitteilung von gestern). Wie der Polizei bei der gestrigen Anzeige berichtet wurde, belästigte der Mann bereits Samstagnacht an der Bushaltestelle am Odersbacher Dorfplatz die betroffene 14-Jährige. Den Angaben der Geschädigten zufolge habe der alkoholisierte Asylbewerber sie dabei unsittlich an den Beinen berührt und auf die Wange geküsst. Aufgrund der Schilderung der Jugendlichen wurde gegen den 25-Jährigen ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung eingeleitet.

Weilburg: Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung haben Beamte der Polizeistation Weilburg am Montagabend einen 25-jährigen somalischen Asylbewerber [28] festgenommen. Nach den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen waren drei Jugendliche auf dem Heimweg von Weilburg in Richtung Campingplatz Odersbach. Am Ortseingang begegneten sie dem 25-jährigen, der einem der drei, einem 17-Jährigen, bekannt war. Im Laufe der Begegnung versuchte der alkoholisierte Somalier die beiden 15-jährigen Mädchen zu umarmen und küsste sie trotz Gegenwehr auf die Wange. Dabei berührte er eine der Jugendlichen auch an der Brust, die andere erlitt Kratzer an der Halsseite. Der Mann folgte dem Trio in Richtung Campingplatz, ging dann aber davon. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen den 25-Jährigen in seiner Unterkunft fest. Aufgrund seiner starken Alkoholisierung wurde eine Blutentnahme durchgeführt und er verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er am Dienstag entlassen.

Lüneburg: Wegen Nötigung ermittelt die Polizei gegen zwei Unbekannte nach einem Vorfall in den Nachmittagsstunden des 14.08.16 in Höhe eines Restaurants Am Berge. Die unbekannten Männer hatten gegen 18:00 Uhr einer 17-Jährigen in einer fremden Sprache hinterher gerufen. Dabei fasste einer der Männer das Mädchen an den Arm. Die Jugendliche wehrte sich, schubste den Mann weg, wurde jedoch parallel von der zweiten Person bedrängt. In der Folge ließen die Männer von der Jugendlichen ab und gingen weiter. Sie werden wie folgt beschrieben. Beschreibung 1. Person: – männlich – südländisch – dunkler Teint [29] – 3 Tage-Bart – kurze dunkle Haare – dunkle Kleidung. Beschreibung 2. Person: – männlich – südländisch – dunkler Teint – 3 Tage-Bart – kurze dunkle Haare – schlanker – dunkle Kleidung – Bomberjacke dunkel/blau.

Hamburg: Polizeibeamte des Polizeikommissariats 14 sowie des Landeskriminalamts nahmen mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei einen 20-jährigen Ägypter [30] fest, der mit zwei Mittätern (Ägypter 15, 19) im Verdacht steht, mehrere Körperverletzungen im Bereich des Jungfernstiegs in der Hamburger Innenstadt im Zeitraum vom 16.06.2016 bis 27.07.2016 begangen zu haben. … Am 02.07.2016, gegen 02.00 Uhr ging der 20-Jährige auf eine 19-jährige Frau am Jungfernstieg zu und fasste dieser unvermittelt an die Brüste und in den Genitalbereich. Als sich die Frau dagegen wehrte, schlug ihr der 20-Jährige mit der Faust ins Gesicht, so dass sie eine Platzwunde davontrug. Ein 19-jähriger Mann (der Freund der Frau), der der Frau zur Hilfe kam und den Täter verfolgte, wurde von dem 20-Jährigen mit einer Flasche am Kopf getroffen und hierbei verletzt (Schnittwunde am Kopf). Der Geschädigte wurde hierbei von einer Gruppe von bis zu 20 Männern umringt und konnte letztlich flüchten.

Nachfolgend noch einige Gewalttaten, die bei einem umgekehrten Opfer/Täter-Verhältnis „Lichterkettenalarm“ von Garmisch bis Flensburg auslösen würden:

Straubing: Am Sonntag, gegen 01.35 Uhr, stritt sich ein 19-Jähriger mit einem Unbekannten in einem Schnellrestaurant in der Fußgängerzone. Zur Weiterführung des Streitgespräches gingen beide nach draußen. Dort fing der Unbekannte an den 19-Jährigen zu stoßen. Daraufhin kamen weitere fünf bis sechs unbekannte Männer hinzu und schlugen bzw. traten auf den Geschädigten ein. Dieser wurde durch die Schläge verletzt. Nach dem Angriff flüchteten die Unbekannten in Richtung der Seminargasse. Die Täter sollen ein südländisches Aussehen [31] und einen ausländischen Akzent gehabt haben und um die 20 Jahre alt gewesen sein. Der deutlich betrunkene 19-Jährige wurde zur Behandlung mit einem Rettungswagen in das Klinikum gebracht.

Achern: Ein 20 Jahre alter Mann besuchte am Montagabend gegen 20.30 Uhr eine Bar in der Hauptstraße, um mit Freunden etwas zu trinken. Etwa eine halbe Stunde später signalisierte ihm ein unbekannter Mann von einem anderen Tisch, er möge kurz mit ihm vor die Tür gehen. Der 20-Jährige folgte arglos – und wurde unvermittelt mit mehreren Faustschlägen ins Gesicht zu Boden gestreckt. Hier trat der Unbekannte gegen den Kopf des nun wehrlosen Heranwachsenden. Dieser wurde verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Hintergründe für den Gewaltausbruch liegen noch völlig im Dunkeln. Die Beamten des Polizeireviers Achern/Oberkirch suchen nun Zeugen und bitten um Hinweise zu dem unbekannten Schläger. Der etwa Anfang 20-Jährige ist annähernd 190 Zentimeter groß und kräftig, er ist schwarzhaarig und von südländischer Erscheinung [32].

Wiesbaden: Ein 36-jähriger Mann, der mit seinem Fahrrad in der Friedrichstraße unterwegs war, ist am Samstagabend von einem Unbekannten geschlagen worden. Der Geschädigte war in Richtung Schwalbacher Straße unterwegs und wollte die Fußgängerampel in Höhe Kirchgasse überqueren. Dabei wurde er von dem Täter geschlagen und stürzte daraufhin mit seinem Rad zu Boden. Bei dem Sturz zog sich der 36-Jährige leichte Verletzungen zu. Der Schläger ergriff die Flucht. Er wurde als ca. 1,78 Meter groß, mit kräftiger Gestalt, kurzen, dunklen Haaren und dunkler Hautfarbe [33]beschrieben.

Zum Abschluss noch ein besonderes Schmankerl:

Hof: Ein ebenso unfassbarer, wie rätselhafter Fall beschäftigt Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft in Hof. Dort ist ein 63-jähriger Hofer fast vollständig gelähmter Mann das Opfer eines brutalen Überfalls geworden. Als mutmaßlicher Täter wurde kurz darauf ein 26-jähriger Iraker [34] festgenommen. Er sitzt in nun in Untersuchungshaft.Ereignet hatte sich der Fall, über den die Polizei berichtet, bereits am Montag. Der schwerbehinderte Hofer, der am Alsenberg wohnt, stellte am frühen Morgen, gegen 5 Uhr, seine Wohnungstüre so ein, dass sie zwar geschlossen war, aber von außen aufgedrückt werden konnte. Damit wollte er sicherstellen, dass der Mitarbeiter eines Pflegedienstes, den er an diesem Morgen erwartete, ohne Probleme in die Wohnung kommen konnte. Als der 63-Jährige wenig später wieder im Bett lag, betrat jedoch ein ihm völlig unbekannter Mann die Wohnung. Der Unbekannte forderte Bier und schlug dem wehrlosen Hofer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Wie die Polizei berichtet, zerbrach der Unbekannte einen Besenstiel, und drosch damit auf den 63-Jährigen ein. Danach forderte er eine Flasche Whisky, die er sich selbst aus der Küche holte. Mit ihr verschwand er aus der Wohnung. Gegen 8.30 Uhr fand ein Postbote den hilflos auf dem Boden liegenden Mann und rief die Polizei. Der 63-Jährige hatte vor allem am Rücken und am Arm zahlreiche Blutergüsse erlitten und musste ärztlich behandelt werden. Nur kurze Zeit später wurde der bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Täter wieder auffällig, dieses mal in einem Supermarkt in der nahen Kornbergstraße. Angestellte beobachteten ihn dabei, wie er gerade einige Flaschen Bier stehlen wollte. Als sie ihn deshalb zur Rede stellen wollten, verhielt sich der Mann überaus aggressiv. Er griff die beschäftigten an und spuckte einer Verkäuferin ins Gesicht. Als kurz darauf eine Streife der Hofer Polizei eintraf, ging er auf die Beamten mit einer brennenden Zigarette los. Mit tritten und weiteren Spuckattacken wehrte er sich gegen die vorläufige Festnahme. Nach den ersten Ermittlungen stand für die Beamten schnell fest, dass sie in dem Supermarkt auch den Tatverdächtigen für den Raubüberfall auf den behinderten Hofer festgenommen hatten. Bei dem jungen Mann fanden sie die Whisky-Flasche, die er aus der Wohnung des 63-jährigen mitgenommen hatte. Wie die Kripo Hof mitteilt, hat sie inzwischen auch die Identität des 26-jährigen Irakers geklärt, der nicht Deutsch spricht. Allerdings sind noch umfangreiche Ermittlungen zu seinem Aufenthaltsstatus erforderlich. Bekannt ist vorläufig nur, dass der 26-Jährige schon vor zwei Jahren einen Asylantrag in Deutschland gestellt hat. Wie dieser Antrag beschieden wurde, ist derzeit ebenso unbekannt wie der Verbleib seit dem Asylantrag und der aktuelle Wohnsitz. Der 26-jährige wurde am Dienstag dem Haftrichter beim Amtsgericht Hof vorgestellt. Er erließ einen Haftbefehl wegen Raubes, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und versuchten Ladendiebstahls.

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Köln: Teetrinken statt klare Kante gegen nächsten Sexmob?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 76 Kommentare
Der Bochumer Kriminologe Thomas Feltes verfehlte mit seinem "Kampf gegen Rechts" das eigentliche Thema des Symposiums.

Von MARKUS WIENER* | Am Donnerstag fand im Polizeipräsidium Köln ein Symposium zum Thema „Silvester 2017“ mit zahlreichen Vertretern aus Politik und Behörden statt. Doch wer geglaubt hatte, dass nach der Kölner Silvesternacht 2015 mit hunderten Sexual- und Eigentumsdelikten zu Lasten junger Frauen der konsequente Polizeieinsatz im Folgejahr beispielgebend auch für 2017 wissenschaftlich beleuchtet würde, der wurde eines Schlechteren belehrt: Denn anstatt aus diesem erfolgreichen Polizeieinsatz 2016 die richtigen Schlüsse für Silvester 2017 zu ziehen, kritisierten die wissenschaftlichen Beiträge auf dem Symposium die angeblichen Fehler der Polizeikräfte – Stichwort „Racial Profiling“.

Nach einer zuerst sachlich-fundierten Vorstellung der Fakten und polizeilichen Erkenntnisse zu den beiden Silvesternächten folgten Gastreferate von Wissenschaftlern, die Ursache und Wirkung offenbar bewusst verwechselten und vor realitätsfernen gutmenschlichen Ratschlägen nur so trieften.

Doch der Reihe nach, zuerst zu den von Kriminalbeamten des Polizeipräsidiums Köln präsentierten Fakten: Demnach handelte es sich bei den an Silvester 2016 kontrollierten über 600 aggressiven oder sonstwie auffälligen Männern zu fast zwei Drittel um Asylbewerber. Erstaunlich dabei: Die größten Nationalitätengruppen waren demnach – zumindest auf dem Papier – Syrer und Iraker und nicht etwa „Nafris“, also junge Araber aus nordafrikanischen Staaten. Eine Erkenntnis, die aber selbst von der Kölner Polizei angezweifelt wird, der sich vor Ort dank „Sprachmittler“ ein anderes Bild geboten hätte. Falls dem so wäre, hätten also zahlreiche der 2016 kontrollierten Personen falsche Angaben bei ihrer Einreise gemacht. Falls dem nicht so wäre, würde das ein bezeichnendes Licht auf die angeblich viel unproblematischeren Gruppe der syrischen „Flüchtlinge“ werfen. In beiden Fällen können sich Kritiker der bundesdeutschen Asylpolitik wieder einmal bestätigt fühlen. Weitere wichtige Erkenntnis der Polizeiexperten: Auch an Silvester 2017 sei wieder in ähnlicher Größenordnung mit der Anreise problematischer Männergruppen zu rechnen.

„Experten“ kritisieren harten Polizeieinsatz 2016

Man sollte also meinen, dass ein Symposium zu Silvester 2017 deshalb vor allem die Gründe dafür beleuchtet, warum es im Jahr 2015 zu einem solchen Desaster kam und warum hingegen im Jahr 2016 Sicherheit und Ordnung weitestgehend gewährleistet werden konnten. Doch weit gefehlt: Die anschließenden Fachvorträge geladener Wissenschaftler wie dem Bielefelder „Anti-Rechts-Spezialisten“ und „Konfliktforscher“ Andreas Zick oder dem Bochumer Kriminologen Thomas Feltes hatten vor allem angebliche Fehler des Polizeinsatzes 2016 im Blick. Angefangen bei der Frage nach dem sogenannten „Racial Profiling“, also dem Ermitteln verdächtiger Personen auch nach äußeren Merkmalen wie Hautfarbe oder ethnischer Herkunft, bis hin zum Vorwurf eines zu martialischen Auftretens der Polizei. Dabei gaben sich die Herren Professoren alle Mühe, dem Klischee des gutmenschlichen Geschwätzwissenschaftlers vollumfänglich gerecht zu werden und vertauschten fleißig Ursache mit Wirkung.

Während der Soziologe Zick die anwesenden Polizeipraktiker belehrte, dass polizeiliches Handeln überhaupt erst Aggressionen und negative gruppendynamische Prozesse bei solchen Menschenansammlungen auslösen könnte, verlor sich der Kriminologe Feltes in seinem Vortrag in bester Alt-68er Rhetorik. Diese gipfelte in der Empfehlung, nächstes
Silvester auffällige Personengruppen vielleicht besser zum Teetrinken einzuladen, statt sie gleich zu kontrollieren. Illustriert waren seine abenteuerlichen Ausführungen zum Thema „polizeilicher Umgang mit Gruppen an Silvester“ übrigens mit mehreren Schaubildern, die bekannte Politiker und Plakate rechtsdemokratischer Parteien kritisch beleuchteten (Bild oben). Die dahinter stehende Logik – falls es denn eine geben sollte – blieb nicht das einzige Geheimnis seiner Ausführungen. Oder wie man in der Schule sagen würden: Thema verfehlt, setzen, sechs.

Erfolgreicher Polizeieinsatz 2016 sollte Beispiel für Silvester 2017 sein

Jedenfalls zeigte sich auch an diesen Beispielen wieder, warum der gesunde Menschenverstand akademischer Bildung manchmal haushoch überlegen ist. Denn eines konnten auch Feltes und Zick nicht übertünchen: Gerade die schwache und zurückhaltende Polizeipräsenz in der Silvesternacht 2015 hat erst die Voraussetzung für den sexuellen Missbrauch und die brutale Demütigung hunderter Mädchen und Frauen geschaffen. Zur Auslebung ihrer widerlichen Macht- und Sexphantasien brauchten die zumeist jungen Araber keinen „auslösenden Impuls“ der „bösen deutschen Gesellschaft“ oder einer „schikanierenden Polizei“.

Dagegen hat an Silvester 2016 nur der personalstarke Polizeieinsatz, verbunden mit einer niedrigen Einschreitschwelle und hohem Kontrolldruck, die Wiederholung ähnlicher Verbrechen verhindert. Diese einfachen Tatsachen können auch mit dem schönsten Fachchinesisch nicht wegdiskutiert werden. Deshalb ist es auch für Silvester 2017 geradezu zwingend geboten, auf die Erfahrungen des erfolgreichen Polizeieinsatzes 2016 zurückzugreifen. Zumindest, wenn einem die öffentliche Sicherheit und körperliche Unversehrtheit hunderter Unschuldiger wichtiger sind als der verletzte Stolz einiger vielleicht zu Unrecht kontrollierter Personen.


*Unser Gastautor, der Politologe Markus Wiener, nahm als Vertreter der Ratsgruppe Pro Köln an dem Symposium „Silvester 2017“ der Kölner Polizei teil.

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Rostock: Rapefugees begrapschen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 105 Kommentare

Am 1.7. gegen 20 Uhr kam es auf einem Sportplatz in Rostock/Groß Klein zu einer Belästigung von zwei 14-Jahre alten Mädchen. Die beiden Geschädigten wurden durch drei afghanische Jugendliche [35] im Alter von 14 und 16 Jahren „angetanzt“ und mehrfach im Bereich des Oberkörpers und der Brust berührt. Beide Mädchen verließen daraufhin den Sportplatz und informierten die Polizei. Gegen die Tatverdächtigen wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachtes der Beleidigung auf sexueller Grundlage aufgenommen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen.

Kiel: Ein 44 Jahre alter Tatverdächtiger konnte nach einer sexuellen Belästigung zweier Kieler Woche Besucherinnen in einem Linienbus ermittelt werden. Der deutsch-iraker [36] wurde erkennungsdienstlich behandelt und nach Anzeigenaufnahme entlassen. Im Bereich der Hörn ist es zu einer weiteren sexuellen Belästigung gekommen, Tatverdächtige stehen hier noch nicht fest. In der Nacht von Samstag auf Sonntag meldeten Anrufer der Polizei, dass es im Bereich des Alten Marktes zu sogenannten Antanzdelikten kommen soll. Die sofort entsandten Einsatzkräfte konnten allerdings diesbezüglich keine Feststellungen machen. Anzeigen liegen der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.

Pforzheim: Passanten konnten am Samstagabend auf der Pforzheimer Messe junge Männer [37] beobachten, wie sie mindestens sechs Frauen nacheinander unsittlich berührten. Den Zeugen zufolge fassten die Männer dabei den Frauen an das Gesäß, welche sich ihrerseits darüber heftig beschwerten. Den Zeugen gelang es anschließend, eine auf der Messe befindliche Fußstreife der Polizei über die Geschehnisse zu informieren. Nach einer kurzen Fahndung konnten zwei Männer wenig später festgenommen werden. Da sich kurz nach dem Tatgeschehen bislang noch keine Geschädigten bei der Polizei gemeldet haben, bittet die Polizei darum, dass sich betroffene weibliche Besucher der Pforzheimer Messe melden. (Kommentar Pi: Junge Männer und so….)

Hildesheim: Eine 39-Jährige Spaziergängerin, die gestern Abend, Montag, 13.06.2016, gegen 19:45 Uhr mit ihrem angeleinten Hund unterwegs war, ist von zwei an ihr vorbeifahrenden Fahrradfahrern auf das Gesäß gehauen worden. Der Schlag sei derart heftig gewesen, dass die Frau zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung immer noch Schmerzen verspürte. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Nach Schilderungen der Frau sei sie von der Straße Lucienvörder Allee auf die Brücke zugegangen, die über das Überlaufbecken führt und vor der Brücke nach links in Richtung des Innerste Wehres abgebogen. Auf dieser Strecke habe sie Fahrgeräusche von von hinten herannahenden Radfahrern vernommen. Plötzlich habe sie wie aus dem Nichts einen sehr heftigen Schlag auf ihr Gesäß verspürt. Fast im selben Moment habe ihr jemand über den Rücken und die Schulter gestriffen. Vor ihr waren nun zwei männliche Radfahrer, die auf Damenfahrrädern saßen und in gemütlichem Tempo ihre Fahrt fortsetzten. Beide hätten sich nicht mehr umgedreht. Auf dem weiteren Wege habe die Geschädigte ein Paar getroffen, das ebenfalls mit einem Hund unterwegs war. Nach einem kurzen Gespräch hätte man gemeinsam den Weg fortgesetzt. Dabei habe man die beiden Radfahrer am Fuße des Wehres gegenüber des EVI – Wasserkraftwerkes noch stehen sehen. Der Polizei liegt folgende Beschreibung vor: Beide ca. 20 bis 25 Jahre alt mit fast schwarzen, kurzen Haaren und nach Aussage der Geschädigten mit bräunlicher Hautfarbe [38].

Rhein-Neckar-Kreis: In der Nacht von Montag auf Dienstag, um 00:10 Uhr, hatte eine 26-Jährige in der Schützenstraße eine unliebsame Begegnung. Die Geschädigte war mit ihrem Hund unterwegs, als ihr ein Unbekannter entgegenkam. Als beide aneinander vorbeigingen bemerkte die junge Frau, dass der Hosenladen des Mannes offen stand und dessen Geschlechtsteil zu sehen war. Ohne ein Wort zu sagen ging der Mann weiter, die junge Frau wandte sich nach dem Vorfall an das Polizeirevier Wiesloch. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief erfolglos. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Circa 1, 70 m groß, schlank, etwa Mitte 20, dunkle, kurze Haare, etwa 1 cm, schwarze Jacke, dunkler Typ [39], hatte ein Handy in der Hand.

Hofheim: Wie der Polizei am vergangenen Donnerstag mitgeteilt wurde, wurde ein 14-jähriges Mädchen offenbar am Mittwoch, den 01. Juni 2016, durch zwei unbekannte Täter bedrängt und geschlagen. Die Geschädigte war gegen 17:30 Uhr zu Fuß in der Hofheimer Straße unterwegs und befand sich gerade gegenüber der Schwarzbachhalle, als ihr zwei, etwa 20 Jahre alte Männer gegenübertraten. Als einer der Täter begann, die 14-Jährige zu bedrängen, setzte diese sich zur Wehr. Der zweite Mann schlug ihr daraufhin unvermittelt ins Gesicht; dann ergriffen beide die Flucht in Richtung Kapellenstraße. Die Geschädigte erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen. Die beiden Männer sollen laut der Geschädigten etwa 20 Jahre alt, 175 cm groß und vermutlich nordafrikanischer Herkunft [40] gewesen sein.

Wien: Der gebürtige Marokkaner [41] war am 7. Jänner über die Balkanroute nach Österreich gekommen. Er stellte in Salzburg einen Asylantrag, reiste dann weiter nach Graz und schließlich in die Bundeshauptstadt. Gemeinsam mit einem Bekannten begab er sich eines Nachts in das Bordell, wo ihnen zwei Prostituierte den Einlass verwehrten, weil sein Begleiter dort bereits unangenehm aufgefallen war. Während dieser das Lokal verließ, wurde der 24-Jährige zudringlich und drängte eine der beiden Frauen mit den Worten „I want sex, I want sex!“ in ein Eck. Diese konnte flüchten, worauf sich der Marokkaner der zweiten Frau zuwandte und diese – wie sich die Staatsanwältin ausdrückte – „mit Gewalt gefügig machen wollte“. Laut Anklage würgte der Asylwerber die Prostituierte und war gerade im Begriff, seine Hose zu öffnen, als die von der geflüchteten Kollegin alarmierte Polizei eintraf und den Mann festnahm.

Augsburg: Eine junge Frau ist in der Nacht zum Montag in der Innenstadt von zwei Männern überfallen und massiv begrapscht worden. Der Übergriff spielte sich nach Angaben der Polizei in der Zeit zwischen 0.45 und 1 Uhr ab. Die 19-Jährige ging zu Fuß den Milchberg in Richtung Ulrichsmünster hinauf. Auf der Höhe des Afragäßchens wurde sie plötzlich von hinten gepackt und in die Gasse gezogen. Einer der Männer hielt die Frau fest, der andere begrapschte sie an der Brust und im Intimbereich. Der Grapscher griff so fest zu, dass die Frau davon leichte blaue Flecke davon trug. Ob die Täter noch weiter gehen wollten, ist unklar. Laut Polizei ließen sie aber nur von der 19-Jährigen ab, weil diese sich heftig wehrte. Die Männer flüchteten. In welche Richtung sie wegrannten, ist bislang nicht bekannt. Die Täter sprachen mit der Frau Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Untereinander unterhielten sich die Männer in einer Sprache, welche die Frau nicht zuordnen konnte. Laut Polizei könnte es sich bei den Männern um „Südländer“ [42] handeln.

Dinslaken: Eine 18-jährige Dinslakenerin ist im Park an der Parkstraße angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, war die junge Frau am Sonntag gegen 6.20 Uhr zu Fuß unterwegs, als sich von hinten zwei Unbekannte näherten. Einer der Männer versuchte, die Frau unsittlich zu berühren, während der andere ihr ins Gesicht schlug. Nachdem eine unbekannte Zeugin die Täter ansprach, flüchteten diese. Die leicht verletzte 18-Jährige begab sich in ein Krankenhaus und verständigte die Polizei. Diese sucht neben weiteren Zeugen insbesondere die unbekannte Spaziergängerin, die einen kleinen weißen Hund bei sich hatte. Die beiden Unbekannten sehen südländisch aus und haben eine dunkle Hautfarbe [43].

Wien: Das Paar – beide jahrelang drogenabhängig – hatte sich in einer Beratungsstelle für Suchtgiftabhängige kennengelernt. Immer wieder kam es zu Streitigkeiten, zuletzt wegen des Videos, das die 40-Jährige heimlich beim Analverkehr aufgenommen hatte. Als der 45-Jährige mitbekam, dass der Film im Freundeskreis kursierte, geriet der gebürtige Tunesier [44] laut Staatsanwaltschaft „in Wut, nicht zuletzt deshalb, weil das Praktizieren von Anal-Sex unter Moslems verpönt ist und weil er von seinen Bekannten abschätzig behandelt wurde“. Staatsanwalt Michael Schietz zufolge soll das Video entstanden sein, weil die Frau befürchtete, der um fünf Jahre ältere Mann könnte die Beziehung beenden. Der Beschuldigte erzählte, die 40-Jährige habe gedroht, das Video zu verbreiten, sollte sie ihn verlassen. In der Tatnacht habe sie „immer wieder davon gesprochen“, so der 45-Jährige. Unter Einfluss von Tabletten habe er zunächst versucht, sich mit dem laut Anklage 15 Zentimeter langen Küchenmesser umzubringen, indem er sich in die Herzgegend stach. Die 40-Jährige wollte ihm daraufhin das Messer entreißen, dabei sei es zu einem Gerangel und schlussendlich zu den tödlichen Stichen im Halsbereich der Frau gekommen.

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Hersfeld: Vergewaltigungsversuch an 76-Jähriger

geschrieben von PI am in Rapefugees | 96 Kommentare

Bad Hersfeld: Eine 76-jährige Seniorin hat bei der Polizei angezeigt, dass sie am Mittwoch (12.7.), gegen 16.45 Uhr, in der Unterführung Peterstor von einem unbekannten Mann überfallen wurde. Nach ihren Angaben näherte sich der Täter von hinten an und stieß sie zu Boden. Danach fasste er ihr in die Hose und versuchte sie im Intimbereich zu berühren. Als sie sich wehrte und ihn mit ihrem Schirm bedrohte, ließ er von ihr ab und flüchtete durch die Unterführung in Richtung Reichsstraße. Die Geschädigte erlitt Abschürfungen und Prellungen. Der Täter war etwa 25 Jahre alt, 170-175 Zentmeter groß und von normaler Statur. Er wird als südländischer Typ [45] beschrieben, hatte schwarze, mittellange, wellige Haare und war dunkel gekleidet.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [46] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [47]. #Merkelsommer2017

Hamburg: Tatzeit: 10.07.2017, 03:45 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Jakobikirchhof. Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der am frühen Montagmorgen eine 22-Jährige überfallen und sexuelle Handlungen an dieser vorgenommen haben soll. In diesem Zusammenhang wird auch ein Zeuge gesucht, der sich „Junus“ nannte und die Geschädigte nach Hause gefahren haben soll. Das LKA 42 hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Geschädigte befand sich nach einer Feier am Hühnerposten zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Sie bemerkte nun einen Mann, der sie offensichtlich verfolgte. Im Jakobikirchhof kam es dann zu einem sexuellen Übergriff durch diesen Mann. Der Täter stieß die 22-Jährige zu Boden und nahm sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Die Geschädigte wehrte sich, woraufhin der Mann schließlich von ihr abließ und in Richtung Hauptbahnhof flüchtete. Nach der Tat hielt ein Fahrzeug neben der jungen Frau. Der Fahrer des Fahrzeuges stellte sich als „Junus“ vor und bot der Geschädigten an, sie nach Hause zu fahren. Die 22-Jährige berichtete „Junus“ von dem Übergriff und wurde anschließend von diesem nach Hause gefahren. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, südländisches Erscheinungsbild [48], 170-175 cm groß, 20-30 Jahre alt.

Mönchengladbach: Wie jetzt erst bekannt wurde, kam es bereits am 01.07.2017 auf der Donker Straße in Höhe der Grunewaldstraße zu einer versuchten Vergewaltigung zum Nachteil einer 30jährigen Mönchengladbacherin. Die Tat geschah nach der Veranstaltung „Mönchengladbach Ole“, die auch von dem späteren Opfer besucht wurde. Gemeinsam mit einer Freundin nahm die Geschädigte nach der Veranstaltung ein Taxi. Während die Freundin bereits früher ausstieg, ließ sich die Geschädigte bis zum Wendehammer der Donker Straße fahren und stieg dort aus, um den restlichen Heimweg zu Fuß zu gehen. Es war etwa 23:00 Uhr, als die Frau bemerkte, dass sie offensichtlich von einem Mann verfolgt wurde. Aus Angst ging sie daraufhin schneller, stolperte aber und fiel zu Boden. Der die Frau verfolgende Unbekannte griff sein Opfer daraufhin sofort an, sprang der am Boden Liegenden in den Rücken und riss ihr an den Haaren. Die Frau setzte sich daraufhin unter anderem mit Bissen zur Wehr, schrie laut und kratzte den Unbekannten im Gesicht, sodass dieser durch diese Abwehrhandlungen möglicherweise sichtbare Verletzungen davontrug. Als dann noch Hunde auf einem nahen Grundstück anschlugen und anscheinend näher kamen, ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab und lief über die Donker Straße davon. Die durch die körperliche Attacke leicht verletzte 30-Jährige selbst flüchtete in Richtung Grunewaldstraße vom Ort. Der Unbekannte ist etwa 180-185 cm groß und 30 bis 40 Jahre alt. Er trug vermutlich ein dunkles Kapuzenshirt, hat kurze dunkle Haare und sprach nur gebrochenes Deutsch [49].

Hannover: Im Gerichtssaal hält er sich eine Mappe vor sein Gesicht, will nicht erkannt werden. Aus gutem Grund: Naji N. (27) soll eine Frau (22) fast zwei Stunden misshandelt und vergewaltigt haben. Sie war im siebten Monat mit Zwillingen schwanger! Jetzt begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger vor dem Landgericht Hannover. Laut Anklage hatte der polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko [50] (u.a. Körperverletzungen, besitzt mehrere Alias-Identitäten) im Sommer 2015 die werdende Mutter gegen 3.20 Uhr am Ihmezentrum abgefangen. Kathrin P. (Name geändert) war auf dem Weg zur ihrer Wohnung im Ihmezentrum, als ihr von hinten auf den Kopf geschlagen wurde. Naji N. soll sie dann zum Fahrstuhl geschleift haben, wo er weiter auf sie einprügelte. Dann machte er sich in einer Ecke neben dem Fahrstuhl über sein Opfer her. Zwischendurch veranstaltete er angeblich Machtspielchen mit der Schwangeren, streichelte ihr zynisch über den Baby-Bauch. Dann drehte er sie um, um sie erneut zu vergewaltigen. Mit letzter Kraft wehrte sich die Frau gegen ihren Peiniger, befreite sich mit Tritten.

Olsberg: In den vergangenen Wochen kam es in Olsberg zu mehreren Übergriffen auf Frauen (wir berichteten). Der Polizei sind bislang insgesamt fünf Taten gemeldet worden. Zu den Übergriffen kam es am 1. Montag, 03.04.2017 22:56-23:10 Uhr, an der Stadionstraße in Bigge, 2. Sonntag, 25.06.2017, 23:50 Uhr, an der Sachsenecke in Olsberg, 3. Montag, 26.06.2017, 23:30 Uhr, an der Sachsenecke in Olsberg, 4. Samstag, 01.07.2017, 00:15-00:20 Uhr, Bahnhofstraße/Sachsenecke in Olsberg, 5.Dienstag, 11.07.2017 22:30 Uhr, Hauptstraße 90, Bigge. In allen Fällen wird der Täter wie folgt beschrieben: Dunkle Haare, nach hinten gegelt, circa 1,70-1,75 Meter groß, Zwischen 20 und 30 Jahre alt, Dunkler Teint/Südländer [51], Schlanke Statur, Sprach Deutsch mit leichtem Akzent, in einigen Fällen 3-Tage-Bart sowie Schnäuzer. Im Zuge der laufenden Ermittlungen hat die Polizei ein Phantombild erstellen lassen und hofft damit, nähere Hinweise auf die Identität des Mannes zu erlangen. Wer kennt diesen Mann? Wer kann Angaben zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort geben? Hinweise werden an die Polizei Brilon unter 0291-90200 oder jede andere Polizeidienststelle erbeten.

Phantombild der „Fachkraft für sexuelle Übergriffe“

Homberg: Am Dienstagnachmittag wurde eine 41-jährige Frau aus Morschen-Eubach Opfer einer sexuellen Belästigung, nachdem ihr ein unbekannter Täter Dachsanierungsarbeiten an der Haustür angeboten hatte. Kurz zuvor hatte der Täter in Spangenberg-Pfieffe seine Arbeiten einer 28-jährigen Frau angeboten und wollte diese ebenfalls sexuell bedrängen. Gegen 14:00 Uhr klingelte ein unbekannter Mann an der Haustür einer 41-jährigen Frau aus Eubach und bot ihr eine Dachrinnenreinigung an. Nachdem sie dies ablehnte, berührte der Mann die 41-Jährige unsittlich. Als der Täter sie losließ, schloss sie schnell ihre Haustüre. Anschließend stieg der unbekannte Täter in einen weißen VW-Bus Multivan mit Gießener Kennzeichen und fuhr davon. Eine halbe Stunde vorher bot er einer 28-jährigen Frau aus Pfieffe auf die gleiche aufdringliche Weise Dachrinnenreinigungsarbeiten an und wollte sie begabschen. Die 28-jährige konnte aber rechtzeitig ihre Haustüre schließen. Der Täter war ca. 40 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, hatte eine korpulente Figur, schwarze kurze Haare und ein südländisches Aussehen [52].

Freiburg: Heute morgen, kurz nach 5 Uhr, erhielt die Polizei über Notruf 110 die Mitteilung, dass es zu einer Körperverletzung im Bereich des ZOB Bismarckallee gekommen sei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass zuvor eine 22-jährige Frau aus Hugstetten von einem Mann unsittlich berührt worden sei. Als Zeugen der Frau zur Hilfe kamen, hätte der Mann sie mit einer Flasche angegriffen. Mindestens ein Helfer sei dabei verletzt worden. Im Zuge der Fahndung konnte ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Gegen den 24-jährigen Mann aus Gambia [53] wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung ermittelt.

Osnabrück: Auf dem Haseuferweg zwischen Schlagvorder Straße und Raiffeisenplatz kam es am Montagabend zu einer sexuellen Belästigung durch einen unbekannten Radfahrer. Der Mann griff gegen 18.45 Uhr einer 47jährigen Fußgängerin im Vorbeifahrern an die Brust und beleidigte das Opfer zudem noch durch einen dummen Spruch. Der Täter, der sich danach mit seinem silberfarbenen Herrenrad in Richtung Heinrich-Heine-Straße entfernte, war etwa 40 Jahre alt, hatte kurze dunkle Haare und einen dunklen Teint [54].

Maintal: Am Dienstagabend war eine junge Frau gerade in der Feldgemarkung von Bischofsheim, als ein Mann sich vor ihr entblößte. Als sie anfing zu schreien, flüchtete er. Gegen 19.15 Uhr befand sich die Zeugin auf dem Verbindungsweg zwischen der verlängerten Dörnigheimer Straße und dem Maintalbad. Plötzlich erblickte sie einen Mann, der sich vor ihr entblößte. Als sie anfing zu schreien, ergriff der Mann auf seinem mitgebrachten Fahrrad die Flucht. Die Polizei sucht nun den Täter, der etwa 170cm groß und 25 bis 30 Jahre alt ist und schwarze kurze Haare hatte [55]. Er trug eine blaue Jogginghose und war auf einem blauen Herrenfahrrad unterwegs. (Kommentar PI-NEWS: Möchte die Polizei den Täter nicht finden, oder warum verschweigt sie trotz einer recht detaillierten Täterbeschreibung die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?).

Deggendorf: Das Amtsgericht hat diese Woche einen 34 Jahre alten Syrer [56] zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Mann hatte als Assistenzarzt am Klinikum vier Patientinnen sexuell missbraucht. Der Mann wurde zu 20 Monaten Gefängnis verurteilt, die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, die Bewährungszeit beträgt drei Jahre. Außerdem darf der Mann vier Jahre lang keine weiblichen Patienten behandeln. Die Zulassung als Arzt wurde aberkannt.

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Kassel: Acht Rapefugees begrapschen Studentin

geschrieben von PI am in Rapefugees | 108 Kommentare

Kassel: Eine Gruppe von sieben bis acht jungen Männern hat eine Studentin in Kassel umringt und begrapscht. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Täter im Alter zwischen 18 und 24 Jahren die junge Frau am Samstagabend am Fuße der Gustav-Mahler-Treppe in gebrochenem Deutsch und Englisch angesprochen haben. Anschließend hätten sie ihr Opfer von vorne und hinten umzingelt und begrapscht. Die Studentin beschrieb die Angreifer als Südländertypen [57] mit dunklen Haaren und hellbrauner Hautfarbe.

Die Studentin habe sich auf dem Nachhauseweg befunden, als sie zunächst drei Männer am Weitergehen hinderten. Als sie sich umdrehte, sah sie sich etwa vier weiteren Männern gegenüber. „Nachdem einer aus der Gruppe ihr kräftig an das Gesäß griff, schob sie einen der Männer zur Seite“, teilte die Polizei mit. Zur gleichen Zeit erblickte die Studentin einen Fahrradfahrer und schrie um Hilfe. Daraufhin lösten sich die Angreifer von der Frau und flohen in Richtung der Kasseler Orangerie, wo zu dem Zeitpunkt reger Spaziergängerverkehr geherrscht habe. Zwei der mutmaßlichen Täter konnte die junge Frau näher beschreiben. Demnach soll einer von ihnen ein türkis-blaues T-Shirt mit der Aufschrift „Refugees welcome“ getragen haben. Der junge Mann habe zudem kurze, lockige, dunkle Haare und einen Fünf-Tage-Bart getragen. An einem Handgelenk habe er mehrere Lederarmbänder gehabt. Der zweite Angreifer soll ein schwarzes T-Shirt getragen und kurzgeschorene, dunkle Haare gehabt haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen.

Reichenbach: Ein Mann (34) hat am Samstagabend eine Elfjährige sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilte, hielt der pakistanische Asylbewerber [58] das Mädchen in der Nähe eines Spielplatzes an der Julius-Mosen-Straße fest und küsste sie auf den Mund. Das Mädchen rannte sofort zu den anwesenden Erwachsen, die umgehend die Polizei riefen. Den Pakistaner hielten sie fest, bis die Beamten am Tatort eintrafen.

Ludwigsburg: Ein 42-Jähriger wurde am vergangenen Sonntagnachmittag (29.05.2016) gegen 15:30 Uhr am Bahnhof Ludwigsburg von einem Unbekannten angegangen. Dieser soll zuvor die Ehefrau und die Schwägerin des Mannes beim Warten auf die Bahn verbal belästigt haben. Nachdem sich der 42-Jährige zwischen seine Begleiterinnen und den Unbekannten stellte und den Mann aufforderte, die Handlungen zu unterlassen, kam es beim Einstieg in die S-Bahn zu einem Gerangel zwischen den Männern. Ein 20-Jähriger Passant mischte sich daraufhin ebenfalls ein und schlichtete die Situation. Zu Verletzungen kam es nicht. Der Unbekannte flüchtete bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei mit vier Begleitern in eine S4 in Fahrtrichtung Stuttgart. Er wird wie folgt beschrieben: Kurze dunkle Haare, oranges T-Shirt, dunkelhäutig [59], ca. 170 cm groß und ungefähr 25 Jahre alt. Seine Begleiter waren ebenfalls dunkelhäutig, drei davon trugen sogenannte „Dreadlocks“.

Köln: Wegen sexuellen Missbrauchs einer widerstandsunfähigen Person ist ein 26-Jähriger vom Amtsgericht zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Der Mann aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland geflohen war, war über die Internetplattform „ Flüchtlinge Willkommen [60]“ bei einer 20-Jährigen untergekommen. Am 25. Oktober hatte er sich nachts in das Zimmer seines Opfers geschlichen und mit der schlafenden Frau den Geschlechtsverkehr vollzogen. Als sie wach wurde, setzte sie sich zur Wehr und floh ins Zimmer ihres Bruders, der in derselben Wohnung lebt. Stunden vor dem Übergriff hatte es einen ersten Annäherungsversuch des Angeklagten gegeben. „Den hat meine Mandantin aber unmissverständlich zurückgewiesen“, sagte Nebenklagevertreterin Dr. Monika Müller-Laschet. Das Gericht habe die Tat als besonders verwerflich angesehen, weil der Angeklagte die Hilfsbereitschaft der jungen Frau ausgenutzt habe.

Düsseldorf: Eine 15 Jahre altes Mädchen wurde am Freitagabend in Düsseldorf von drei jungen Männern auf der Spangerstraße angegriffen und in der Folge verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war die Düsseldorferin am Freitagabend gegen 23.10 Uhr vom S-Bahnhof Reisholz kommend in Richtung Spangerstraße gegangen. Aus der Bublitzer Straße kamen plötzlich drei junge Männer und liefen hinter der Düsseldorferin her. Auf der Spangerstraße/Bromberger Straße holten sie die Frau ein und hielten sie fest. Die 15-Jährige wehrte sich heftig und begann zu schreien. Zwei der Täter schlugen daraufhin mehrfach brutal auf sie ein, während der dritte sie weiterhin festhielt. Als die Männer offenbar von einem Pkw, der über die Spangerstraße fuhr, abgelenkt wurden, konnte sich die Frau losreißen und flüchten. Nachdem sie am Samstagmorgen einer Verwandten von dem Geschehen berichtet hatte, erstattete sie eine Anzeige.Täterbeschreibung Die Täter sind circa 17 bis 18 Jahre alt. …
Sie hatten ein südländisches [61] Erscheinungsbild.

Donauwörth: Am Donnerstag, 26.05.2016, gegen 17.30 Uhr, teilte ein 11-jähriges Mädchen der Badeaufsicht im Donauwörther Freibad mit, dass es von einem zunächst unbekannten Mann auf der Wasserrutsche mehrfach unsittlich berührt wurde. Aufgrund der Schilderungen und der Personenbeschreibung konnte die Badeaufsicht den Mann noch im Bereich des Freibades feststellen. Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um einen 26jährigen Asylbewerber [62] aus der nahegelegenen Asylbewerberunterkunft. Dieser konnte durch die Badeaufsicht sowie dem Sicherheitsdienst der Unterkunft festgehalten und der alarmierten Polizeistreife übergeben werde. Die Ermittlungen in diesem Fall wurden von der Kriminalpolizeiinspektion Dillingen übernommen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Salzburg: Offenbar ist eine Kindesentführung am Freitagnachmittag in Salzburg verhindert worden. Zwei Neunjährige waren von zwei Männern in einem Park angesprochen worden. Mit Chips wollte man ein Kind zum Mitkommen auffordern. Als das Mädchen verneinte, packte man es am Arm und zerrte es weg. Eine Passantin ging dazwischen und verjagte das Duo, teilte die Polizei in einer Aussendung mit. Das Mädchen begann laut zu schreien, als es von den Männern im Stadtteil Lehen angegriffen wurde, sagte eine Polizeisprecherin. Das machte eine 54-Jährige auf das Geschehen aufmerksam. Sie forderte die beiden Männer auf, die Kinder in Ruhe zu lassen. Daraufhin ergriff das Duo die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit mehreren Streifenwagen verlief ohne Erfolg. Die beiden Flüchtigen sollen 20 bis 25 Jahre alt und schlank sein. Einer hatte dunkle Hautfarbe [63] und trug einen Schnurrbart. Der andere soll hellhäutig sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Karlsbad: Eine 19 Jahre alte Frau ist am frühen Samstagmorgen im Bereich der Haltestelle „Im Stockmädle“ in Karlsbad-Ittersbach von einem Unbekannten massiv bedrängt worden. Nach den bisherigen Feststellungen war die Geschädigte am Karlsruher Albtalbahnhof um 04.44 Uhr in eine Bahn der Linie S 11 eingestiegen und während der Fahrt eingeschlafen. Kurz vor Erreichen von Ittersbach wurde sie von einem Fremden geweckt und von diesem an der Haltestelle „Im Stockmädle“ in schlaftrunkenem Zustand aus der Bahn geleitet. Auf einer Haltestellenbank wurde der Unbekannte dann zudringlich, wobei er die Geschädigte küsste und überdies an den Oberschenkeln wie auch am Oberkörper berührte. In der Folge gelang es der 19-Jährigen aber, sich loszureißen und beim Weglaufen per Mobiltelefon einen Bekannten zu verständigen, der sie schließlich mit seinem Pkw abholte. … Von dem Täter ist bislang bekannt, dass er etwa 25 bis 35 Jahre alt und circa 170 cm groß ist. Der Mann hat einen dunklen Teint [64] und dunkles Haar, er sprach gebrochen Deutsch und war ebenfalls dunkel gekleidet.

Forchheim: Nach einem gewaltsamen sexuellen Übergriff auf eine junge Frau am Samstagnachmittag befindet sich ein 26-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchter Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Ein aufmerksamer Zeuge verhinderte Schlimmeres. Aufgrund seines Erscheinens ergriff der Straftäter die Flucht, bevor er von verständigten Polizeibeamten festgenommen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Bamberg ermitteln.Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen kam das spätere Tatopfer gegen 13.15 Uhr mit dem Zug am Bahnhof in Kersbach an und lief von dort in Richtung Ortschaft. Der Täter folgte der 17-Jährigen und griff sie dann unvermittelt von hinten an. Die junge Frau wehrte sich und besprühte den Angreifer mit Pfefferspray. Dieser zog sie im angrenzenden Straßengraben zu Boden. Auch hier ließ der Mann nicht von ihr ab. Es gelang ihm, unter Anwendung von körperlicher Gewalt die Jugendliche teilweise zu entkleiden. Die Hilferufe der Frau hörte dann ein 24-jähriger Mann, der zufällig mit seinem Fahrzeug vorbeifuhr. Allerdings konnte der Zeuge zunächst die Situation nicht richtig einschätzen. Geistesgegenwärtig drehte er nochmal um und fuhr noch zweimal an der Stelle vorbei. Dies veranlasste den Täter wahrscheinlich, von seinem Opfer abzulassen und zu flüchten. Der Zeuge erkannte die ernste Lage der Frau, kümmerte sich um sie und verständigte umgehend die Polizei. Hierbei gab er noch entscheidende Hinweise, die später zur Festnahme des Tatverdächtigen führten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Forchheimer Polizei konnten den Flüchtigen in der Nähe des Bahnhofs in Kersbach festnehmen. Der 26-jährige Beschuldigte arabischer Herkunft [65] wohnt in Schwabach und hat nach derzeitigem Ermittlungsstand keinen Bezug zur Region Forchheim. Die 17-Jährige musste aufgrund der erlittenen Verletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Ladenburg/Metropolregion Rhein-Neckar: … Bereits kurz nach Veranstaltungsende wurden gegen 22.50 Uhr, drei Männer, zwei 23 und 27 Jahre alte Afghanen [66] sowie ein 16-jähriger Iraker vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, eine 20-jährige nach Konzertende umringt und am Weitergehen gehindert zu haben, um sie zu begrapschen. Drei Frauen hatten die Situation beobachtet, kamen der jungen Frau zu Hilfe, vertrieben die Männer und verständigten die Polizei. Die Verdächtigen wurden noch in unmittelbarer Nähe festgenommen und anschließend erkennungsdienstlich behandelt. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf dauern an.


(Bitte an unsere Leser: Posten Sie aktuelle Rapefugee-Übergriffe im Kommentarbereich)

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Polizei verschweigt Rapefugee-Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Political Correctness,Polizei,Rapefugees | 103 Kommentare

Gera: Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen aus Afghanistan durch zwei 18-jährige Landsmänner im Stadtwald von Gera ist erst jetzt durch die parlamentarische Anfrage des Vorsitzenden des Justizausschusses im Landtag, Stephan Brandner (AfD), publik geworden. Das Opfer wurde dabei nach eigenen Angaben sogar gefilmt. „ Eine Pressemeldung dazu hat es nicht gegeben [67]„, teilte der Sprecher der Landespolizeiinspektion Gera, Sebastian Hecker, auf Anfrage mit – warum auch immer.

Für Hecker, der damals selbst nicht im Dienst war, ließ sich der Grund dafür gestern nicht ermitteln. Politiker Brandner, Anwalt von Beruf, sagte unserer Zeitung: „Ich habe eine Vermutung: Diese schwere Straftat wurde nicht publik gemacht, um die Stimmung in der Zuwanderungskrise nicht weiter anzuheizen.“ Bereits vor Monaten hatte die Gewerkschaft der Polizei in Thüringen ähnliche Vorwürfe erhoben. Das Innenministerium hatte dies dementiert und betont: Es gibt keine Weisung, Einsätze, die im Zusammenhang mit Asylbewerbern stehen, zu verheimlichen.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen.

Mistelbach: Ein 13-jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13-Jährige und zwang sie zum Oralsex. Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „ dunkelhäutig [68]„. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Flüchtlingsheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt.

Darmstadt: In das archaisch geprägte Weltbild des türkischstämmigen Mannes [69] passt es offenbar nicht, von Frauen abgewiesen zu werden. In sozialen Netzwerken hat er sich damit gebrüstet, im Urlaub in sechs Tagen sechzehn Frauen gehabt zu haben. „Und jetzt will ich Dich“, hat er einem seiner späteren Opfer geschrieben. Nach einem Discobesuch in Bad Rappenau ist er mit der jungen Frau, die als Nebenklägerin aufgetreten ist, zu seinem Auto gegangen. Auf dem Rücksitz soll er dann über sie hergefallen sein, um sie zum Sex zu zwingen. Die junge Frau, mit der er schon länger bekannt war, erlitt dabei Kratzwunden an den Oberschenkeln und eine Bauchprellung. Sie leidet bis heute unter diesem Vorfall. Eine andere Frau hatte er kurz vorher auf dem Erbacher Wiesenmarkt angemacht. Auch sie kannte er schon länger. Laut Anklage hat er sich dann in die Büsche gezerrt, ihren Kopf mehrfach auf den Asphalt geschlagen und sich dann an ihr vergangen. Diese Tat hat er gestanden, hat der Frau inzwischen 6000 Euro Schmerzensgeld gezahlt und deren Anwaltskosten übernommen. Schon 2013 hat er während einer Klassenfahrt in die Türkei eine Mitschülerin in einem Zimmer an eine Wand gedrückt und sie gegen ihren Willen mehrfach geküsst. Nur weil ein Lehrer vorbeikam, hat er von ihr abgelassen. Auch in der Schule war sein frauenverachtendes Weltbild mehrfach aufgefallen. Er wurde wegen des Umgangs mit Mitschülerinnen immer wieder ermahnt und musste schließlich die Schule verlassen.Die letzte Tat auf einem Discoparkplatz hat er abgestritten, wie er zu beginn der sieben Verhandlungstage auch alle anderen Taten erst einmal bestritten hatte. Nicht er, sondern die Frauen hätten Schuld an den Vorfällen. Erst als die Beweislast immer erdrückender wurde, hat er zwei Fälle zugegeben. Seine Großfamilie war am Donnerstag mit 15 Leuten im Gerichtssaal und sorgte immer wieder für Unruhe und musste ermahnt werden. Sie hat in Sitzungspausen der Nebenklägerin vor die Füße gespuckt und sie bedroht. Auch schon telefonisch, wie deren Mutter berichtete. Wegen der aggressiven Stimmung verlegte Richter Jens Aßling aus Sicherheitsgründen die Urteilsverkündung in einen Gerichtssaal mit Trennascheibe. Als er das Urteil verkündete, ließ sich der Angeklagte theatralisch heulend auf den Boden fallen. Seine Familienmitglieder sorgten für Tumult im Zuschauerraum und beschimpften erneut die Nebenklägerin. Erst der massive Einsatz von Ordnungskräften sorgte für Ruhe. Danach konnte der Richter sein Urteil begründen, das im Strafmaß zwei Monate hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft blieb. Die Anwälte kündigten bereits Rechtsmittel an. Der Verurteilte hatte sich zuvor bei seiner Familie entschuldigt, weil er deren Ehre beschmutzt habe. Für die Opfer hingegen hatte er kein Wort der Entschuldigung übrig.

Sulz: In der Silvesternacht in Köln tauchte das Phänomen erstmals in größerem Rahmen auf, nun dürfte die Welle auch auf Niederösterreich überschwappen: Beim Feuerwehrfest am Wochenende in Sulz im Wienerwald (Bezirk Mödling) stand eine 19-Jährige im Gedränge an der Schank, um sich ein Getränk zu bestellen, als ein muskulöser Typ – laut einer Zeugin soll es sich um einen Asylwerber [70] handeln – sie von hinten antanzte und ihr unverschämt in den Schritt und auf das Gesäß griff. Das geschockte Opfer konnte sich losreißen, lief davon und erstattete umgehend Anzeige bei der Exekutive. Die Ermittlungen der Polizei laufen jetzt auf Hochtouren. Ein Beamter gegenüber „Heute“: „Es waren laut Zeugin drei dunkle, relativ gut trainierte, kaum deutsch sprechende Männer, die sie an der Bar bedrängten. In der letzten Zeit tauchte diese Gruppe vermehrt auf Veranstaltungen in Niederösterreich auf.“

Gießen: In der Ederstraße wurde am Samstag gegen 2.30 Uhr eine 25-Jährige durch einen Unbekannten belästigt. Der Mann hatte die Frau schon ab der Walltorstraße verfolgt. Vor einem Wohnhaus berührte der Mann die Frau unsittlich und drückte sie gegen eine Haustür. Als die Frau laut und nach der Polizei rief, flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und dunkle mittellange Haare haben. Der Mann, der einen stark ausgeprägten „Dreitagebart“ und einen dunklen Teint [71] haben soll, folgte der Frau von der Walltorstraße bis zur Ederstraße. Er soll ein weißes Hemd mit schwarzer Jacke getragen sowie gebrochen deutsch gesprochen haben.

Achern: Eine 15-Jährige wurde am Dienstagabend Opfer eines mutmaßlich sexuell motivierten Übergriffs in der Ratskellerstraße in Achern. Die Polizei bittet ein Ehepaar, das eingegriffen hatte, sich zu melden. Nach Polizeiangaben war die Jugendliche zu Fuß auf dem Verbindungsweg von der Ratskellerstraße und dem Kino in Richtung Marktplatz und Rathaus unterwegs, als sie in einer Passage von zwei bislang noch Unbekannten in eine Ecke gezogen und begrapscht wurde. Die beiden mutmaßlich zwischen 30 und 40 Jahre alten Männer wurden dann aber von einem älteren Ehepaar angesprochen, wonach sie von ihrem Opfer abließen und flüchteten. Beide sprachen Deutsch mit nicht näher bestimmbarem ausländischem Akzent, wie die Polizei schreibt. Die Männer unterhielten sich nach Angaben des Mädchens untereinander in einer ihm nicht bekannten Sprache [72].

Prenzlau: „Eine 29-jährige Prenzlauerin ist im Bereich der Steinstraße durch zwei männliche Personen bedrängt und gegen ihren Willen an verschiedenen Körperstellen berührt worden.“ Mit dieser Mitteilung bestätigte die Polizeidirektion Ost am Montagnachmittag eine entsprechende Anfrage des Uckermark Kurier. Der Vorfall, der sich bereits am 10. Juni ereignet hat, war in den sozialen Medien bereits diskutiert worden. Eine Pressemitteilung dazu gab es bislang aber nicht. Pressesprecher Roland Kamenz hatte dafür folgende Begründung: „Unter Rücksichtnahme auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, die emotional sehr betroffen ist, wurde der Sachverhalt bisher nicht öffentlich thematisiert.“ Zum Tathergang hieß es weiter: „Als die Geschädigte lautstark um Hilfe rief, flüchteten die Täter unerkannt. Die Schilderungen zum Tathergang lassen darauf schließen, dass es sich bei den Männern um Personen mit Migrationshintergrund beziehungsweise Ausländer [73] handeln könnte.“

Meschede: Nach der Sex-Attacke auf zwei Frauen in Meschede verzichtet die Arnsberger Staatsanwaltschaft auf eine Öffentlichkeitsfahndung: „Es gibt keinen räumlichen Bezug mehr“, sagt Oberstaatsanwalt Werner Wolff. Die beiden mutmaßlichen Täter, zwei marokkanische Asylbewerber [74], seien untergetaucht und würden nicht mehr in der Region vermutet. Damit mache auch eine öffentliche Fahndung hier keinen Sinn mehr.

Völklingen: Am Freitagnachmittag gegen 17:45 Uhr meldete sich eine Jugendliche bei der Polizei Völklingen. Sie teilte mit, dass sie am Zebrastreifen in der Hallerstraße, Höhe Kaufland, von einem Mann aus seinem PKW heraus verbal belästigt wurde. Dieser bot Geld an, wenn sie ihm ihre Busen zeigen würde. Als sie dies verneinte, verlies der Mann mit seinem Fahrzeug die Örtlichkeit. … Der Mann sprach stotternd deutsch [75]. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen silbernen Kombi mit ausländischem Kennzeichen.

Heilbronn: Exhibitionist Als sich die 55jährige Geschädigte am Samstag, dem 11.06.2016, gegen 05.45 Uhr, auf dem Weg zu Arbeit befand sah sie auf dem Kaufland-Parkplatz in der Olgastraße einen Mann hinter einem Pkw sitzen. Dieser hatte die Hose geöffnet und manipulierte an seinem Glied. Nachdem er die Frau angesprochen hatte und diese ihr Handy herauszog flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb jedoch erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt; 185 cm groß; schlanke Statur; südländisches Aussehen [76]; kurze, schwarze Haare; schwarzer Bart; sprach akzentfreies Deutsch.

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Goslar: Sollte Vergewaltigung durch Syrer vertuscht werden?

geschrieben von PI am in Rapefugees | 104 Kommentare
Wollte die Vergewaltigung zweier syrischer "Flüchtlinge" an einer Deutschen vertuschen - die niedersächsische Justizminsterin Antje Niewisch-Lennartz (Grünen).

Goslar. Niedersachsens Behörden haben offenbar versucht, eine Vergewaltigung durch zwei Syrer vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Erst durch eine parlamentarische Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Rudolf Götz kam heraus, daß die Staatsanwaltschaft gegen die beiden Flüchtlinge ermittelt. Er finde die Nichtinformation der Bevölkerung „im Grundsatz nicht richtig“, sagte Götz der Braunschweiger Zeitung. Allerdings kenne er die näheren Umstände nicht und wolle den Fall daher nicht bewerten. Götz hatte aus Polizeikreisen über den Fall erfahren. [77] Die beiden Araber werden beschuldigt, die Frauen unter Drogen gesetzt und anschließend mißbraucht zu haben. Sie sind nicht geständig.

Auf die Frage des Abgeordneten, warum Polizei und Staatsanwaltschaft die Medien nicht über den Vorfall informiert hätten, gab die Landesregierung in ihrer Antwort zu Protokoll: Mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, Zeugen und Beschuldigten sowie zum Schutz laufender Ermittlungen sei „eine proaktive Pressearbeit“ regelmäßig nicht geboten.

(Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT [78])

In Hannover wird zumindest zugegeben, dass ein Drogendealer, nachdem er einer Frau vergeblich „Drogen für Sex“ angeboten hat, das Opfer in einer öffentlichen Toilette vergewaltigt. Leider erfahren wir nicht, ob es sich um eine Merkel-Fachkraft handelt, der Vergewaltiger wird nur als „30-jähriger Dealer [79]“ beschrieben. Nähere Hinweise sind für Leser anscheinend nicht hilfreich.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [46] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [80]. #Merkelherbst 2017

Tübingen: Am frühen Samstagmorgen gegen 01:35 Uhr ist es nach Angaben der geschädigten jungen Frau zu einer Vergewaltigung durch einen Schwarzafrikaner [81] gekommen. Das Opfer sei allein durch den Alter Botanischer Garten gelaufen, als sie von dem unbekannten Täter auf eine Zigarette angesprochen wurde. Nachdem sie abgelehnte, habe sie der Täter zum Oralsex aufgefordert und sie anschließend in einem dortigen Gebüsch vergewaltigt. Als die Geschädigte nach der Tat weitere Personen im Alter Botanischer Garten bemerkte, machte sie auf sich aufmerksam, worauf der Täter in unbekannte Richtung flüchtetet. Der Täter wird beschrieben als ca. 1,80 Meter groß, schwarze Hautfarbe, helles T-Shirt, sprach gebrochen Deutsch. Eine intensive Fahndung in Tatortnähe verlief ohne Ergebnis.

In Tübingen wurde erst Mitte September eine 42-Jährige durch einen Mann mit dunklem Teint beraubt und vergewaltigt (PI-NEWS berichtete hier [82]).

Halle (Saale)/Nebra: Mit einem Revisionsantrag stemmte sich ein 40-jähriger Syrer [83] Ende vergangenen Jahres gegen ein Urteil des Landgerichts Halle. Vergebens. Der Bundesgerichtshof hat diesen Antrag verworfen. Damit steht endgültig fest, dass der aus Aleppo stammende Mann dreieinhalb Jahre hinter Gittern verbringen muss, weil er im März vergangenen Jahres in Nebra eine widerstandsunfähige 23-Jährige schwer sexuell missbraucht hat. … Die 23-Jährige verließ im März des vergangenen Jahres ihren Wohnblock. Sie war nicht weit gekommen, als sie umkippte. Dass sie durch einen Schlag ins Genick zu Fall gekommen sei, wie es in der Anklage hieß, konnte nicht nachgewiesen werden. Der Syrer habe sich über die außer Gefecht gesetzte Frau hergemacht, wovon nicht nur Kratzer an ihrem Körper zeugten, sondern auch Verletzungen im Intimbereich. Als sie wieder zu sich kam, lag sie mit entblößtem Unterleib auf der Wiese. Weil sie sich schlecht fühlte, ging sie zurück in die Wohnung, duschte und legte sich schlafen. Die Mutter ihres Freundes war es, die nach ihr schaute und wegen des Verdachts einer Vergewaltigung die Polizei rief. Ein Fährtenhund führte die Beamten ins Asylbewerberheim zu dem Syrer.

Schleusegrund: Am 13.09.2017 wurde bekannt, dass es bereits in der Nacht zum 28.08.2017 zu einem schweren sexuellen Übergriff auf ein 13-jähriges Mädchen kam. Die Geschädigte befand sich zum Tatzeitpunkt zu Besuch bei einer Freundin in der Gemeinde Schleusegrund. Der 36-jährige Vater der Freundin verging sich in der Nacht an der 13-Jährigen, die erst jetzt den Mut fasste, sich ihren Angehörigen zu offenbaren. Noch am 13.09.2017 liefen die umfangreichen Ermittlungen der Suhler Kriminalpolizei an. Am 14.09.2017 stellte die zuständige Staatsanwaltschaft Meiningen den Haftbefehlsantrag. Der zuständige Richter erließ noch am selben Tag den Haftbefehl. In den Nachmittagsstunden des gestrigen Tages wurde der 36-jährige dringend tatverdächtige Mann vorläufig festgenommen und wurde am 15.09.2017 dem Haftrichter vorgeführt. Dieser verkündete den Haftbefehl und ordnete den sofortigen Vollzug an. Der 36-Jährige mit Migrationshintergrund [84] wurde in eine thüringer Justizvollzugsanstalt gebracht.

Sulzbach-Rosenberg: Ein 13 Jähriges Mädchen hat angegeben, dass sie am Morgen des Donnerstag, 21.09.2017, auf dem Schulweg von zwei Männern festgehalten wurde. Für den Vorfall gibt es bislang keine Zeugen, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um sachdienliche Hinweise. Gegen 07:30 Uhr ging die Schülerin auf ihrem Schulweg zu einer Fußgängerunterführung der B14 bei Sulzbach-Rosenberg, nahe der Hans-Göth-/Edelsfelder Straße. Nach ihren Angaben ist sie hier von zwei Männern an- und letztlich festgehalten worden. Die beiden etwa 35 Jahre alten Männer sollen das Mädchen dann intim berührt haben, so das Mädchen.
Sie beschreibt dass einer der Männer eine schwarze Hose, eine schwarze Jacke und eine Mütze trug, der andere war mit einem blauen Pullover und einer blauen Hose bekleidet, beide Männer sollen etwa 180 cm groß sein und haben nicht deutsch [85] gesprochen. Die Mutter des Mädchens wandte sich am Donnerstagmorgen sofort an die Polizei, nachdem die 13 Jährige wieder nach Hause gelaufen ist. Beamte der Polizeiinspektion Sulzbach-Rosenberg begaben sich umgehend zu der Geschädigten und leiteten eine sofortige Fahndung nach den beiden Männern ein.

Ulm: Der Unbekannte stieg gegen 21.40 Uhr in Beimerstetten in den Zug nach Geislingen. Er setzte sich neben eine 26-Jährige. Dann sah sich der Unbekannte Sexbilder an. Das Handy hielt er so, dass die Frau das mitbekommen musste. Schließlich öffnete der Mann seine Kleidung und zeigte sich in Scham verletzender Weise. In Geislingen stieg der Unbekannte aus dem Zug. Dort blieb er zunächst offenbar noch am Bahnsteig stehen. Die 26-Jährige verständigte erst später die Polizei. Eine Suche der Polizei nach dem Unbekannten ergab bislang keinen Erfolg. Wie die Frau der Polizei schilderte, ist der Unbekannte ein etwa 24 Jahre alter Orientale [86]. Er ist auffallend schlank und trägt einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke und einer hellen Hose.

München: Ein Videobeobachter der Wiesn-Wache konnte am Mittwoch, 20.09.2017, gegen 22.30 Uhr, einen Mann am Westhügel dabei beobachten, wie er eine Frau küsste und mehrfach ihren Körper begrapschte. Dabei wehrte sich die Frau offensichtlich. Daraufhin wurde sofort eine polizeiliche Einsatzgruppe zur Örtlichkeit entsandt. Die 20-jährige Studentin war froh über die eintreffende Polizei und gab an, dass sie den 25-Jährigen nicht kennt. Der 25-jährige Inder [87] gab an, dass er sich lediglich um die 20-Jährige kümmern wollte. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen sexueller Nötigung erstellt. Da er in Deutschland ohne festen Wohnsitz ist, wird er heute dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

München: Am Donnerstag, 14.09.2017, gegen 11.15 Uhr, befand sich eine 32-jährige Münchnerin zum Joggen am Flaucher. Auf Höhe der „Schinderbrücke“ konnte sie einen ihr unbekannten Mann wahrnehmen, der mit heruntergelassener Hose an seinem erigierten Geschlechtsteil manipulierte. Die 32-Jährige verständigte daraufhin die Polizei. Eine erfolgte Fahndung blieb jedoch ergebnislos. Täterbeschreibung: Männlich, 25 Jahre alt, 170-180 cm groß, dunkelhäutig [88], sehr schlank; helle Kleidung (beige oder grau), er hatte ein türkises Handtuch auf dem Kopf.

München: Ein 34-jähriger Pakistaner [89] lief zwei 24-jährigen Oktoberfest-Besucherinnen hinterher und begrapschte sie an der Brust und dem Gesäß. Die Frauen waren zuvor in einem Bierzelt, wo sie bereits auf den Mann getroffen waren. Seitdem folgte er ihnen. Das Begrapschen des 34-Jährigen konnte von Polizeibeamten beobachtet werden und sie konnten den Täter auf frischer Tat festnehmen. Der 34-Jährige wird wegen sexueller Belästigung angezeigt und gegen ihn wird ein Betretungsverbot für die Wiesn angeregt.

München: Mann belästigt Frauen und wird vorbeugend in Sicherheitsgewahrsam genommen. Ein 30-jähriger Inder [89] belästigte in einem Bierzelt mehrere Frauen. Daraufhin wurde er von einem Ordner des Zeltes aus dem Zelt verwiesen. Im Anschluss daran wurde er der Wiesn-Wache übergeben. Obwohl es zu keinen Straftaten gekommen war, ist es jedoch sehr wahrscheinlich, dass der 30-Jährige weiterhin Frauen belästigt hätte. Um dies zu verhindern, wurde er für den Rest der Nacht in Gewahrsam genommen und wurde heute wieder entlassen.

München: Auf dem Heimweg von der Wiesn kommend wurde eine 27-Jährige am Mittwoch, 20.09.2017, gegen 21.30 Uhr, im Bereich vor der Hackerbrücke von einem Mann in englischer Sprache angesprochen. Als noch drei weitere Männer hinzukamen, bedrängten sie die 27-Jährige. Dabei griffen ihr ein Mann an die Brust und ein weiterer unter das Dirndl. Die 27-Jährige wehrte sich vehement, schlug um sich und flüchtete in ein nahegelegenes Hotel. Aufgrund ihres aufgebrachten Zustandes verständigte eine Hotelmitarbeiterin den Rettungsdienst. Der Rettungsdienst alarmierte die Polizei. Sofort wurde eine Fahndung nach den vier unbekannten Tätern eingeleitet. Diese verlief ohne Erfolg. Bei dem sexuellen Übergriff wurde die 27-Jährige nicht verletzt. Täterbeschreibung: Vier unbekannte männliche Täter, sprachen gebrochenes Englisch [87]. Näheres ist nicht bekannt

Mannheim-Neckarstadt: Eine 21-Jährige wurde am Sonntag gegen 20.10 Uhr auf offener Straße sexuell belästigt. Laut Polizei wurde die junge Frau an der Ecke Untermühlaustraße/Walhofstraße von einem Mann in eine dunkle Ecke gezogen. Anschließend soll sich der Mann an ihr vergangen haben. Als die Frau sich wehrte, ließ der Mann von ihr ab. Sie konnte flüchten. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 27-33 Jahre alt, 1, 75 m groß und schlank. Er hat kurze, dunkle Haare, ein nordafrikanisches/südländisches Erscheinungsbild [90].

Aue: Eine 24-Jährige löste am Donnerstag, gegen 18.40 Uhr, auf dem Bahnsteig in Aue ein Bahnticket. Dabei wurde sie von einem Unbekannten angesprochen und unsittlich berührt. Sie stieg dann in den Zug ein, der Unbekannte folgte ihr und setzte sich neben sie. Dort bedrängte er sie erneut. Die 24-Jährige forderte ihn daraufhin auf, dies zu unterlassen und setzte sich im Zug um. Danach ließ der Unbekannte von ihr ab. Der Mann soll südländischen Typs [91] sein und gebrochen Deutsch gesprochen haben.

Zweibrücken: Im Bereich der Straße Im Königswinkel fiel am 21.09.2017 gegen 17.15 Uhr einer jungen Frau, die am Hornbach entlang joggte, auf der gegenüberliegenden Uferseite ein Mann auf, der auf einem Fahrrad saß und an seinem Geschlechtsteil hantierte. Die Frau schrie den Mann an, der sich daraufhin mit seinem Fahrrad in Richtung Schlachthofstraße entfernte. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, dunkler Teint [92], dunkle Haare, eventuell Dreitage-Bart.

Leer: Exhibitionist Am Dienstag, gegen 22.45 Uhr, sprach ein unbekannter Mann in der Bremer Straße eine 19jährige Passantin an und fragte nach dem Weg. Beim Gespräch ließ er die Hose runter und zeigte sein Geschlechtsteil. Die Frau entfernte sich daraufhin vom Ort. Bei dem Mann soll es sich um einen ca. 30jährigen schlanken Mann handeln . Er war ca. 180 cm groß und hatte kurze schwarze Haare. Der Mann sprach gebrochen Deutsch, vermutlich Südländer [93]. Der Beschuldigte führte ein Fahrrad mit.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Groß-Umstadt: Im Linienbus K 69 auf der Strecke von Groß-Umstadt nach Dieburg wurde ein 13-jähriges Mädchen am Dienstagmittag (19.09.17) gegen 13.00 Uhr von einem Mann unsittlich berührt. Das Mädchen saß hinten links im Bus als der Mann, der an der Bushaltestelle “ Medicenter“ zustieg, sich neben sie setzte. Während der Fahrt berührte der Mann das Mädchen mehrmals unsittlich. Erst nachdem sie sich vehement dagegen wehrte und ihn aufforderte, aufzuhören, ließ er von ihr ab und setzte sich weg. Der bisher unbekannte Mann stieg in Dieburg am Bahnhof aus und ging in Richtung der Gleise davon. Aufgrund der Beschreibung soll es sich um einen jungen Mann zwischen 25-35 Jahre handeln. Er ist circa 1,80-1,85 Meter groß und von stämmiger Figur. Auffällig waren sein rundes, unreines Gesicht, der Dreitagebart und die kurzen, dunklen Haare [94]. Bekleidet war der Mann mit einer hellen Jeans, einem dunklen Pullover, einer dunkle Sweatshirt Jacke und einer Strickmütze. Er führte einen schwarzen, kleinen Rucksack bei sich und roch auffallend, stark nach Zigaretten. Er sprach akzentfrei Deutsch.

Kirchheim: In der Nacht zum Samstag ist es in der S-Bahnlinie S1 von Stuttgart nach Kirchheim zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Ein etwa 25-jähriger Mann mit schwarzen, nach hinten gestylten Haaren saß der Geschädigten in der S-Bahn gegenüber und entblößte ihr gegenüber sein Geschlechtsteil. Als beide Personen in Kirchheim ausstiegen, ließ der Täter erneut seine Hose runter und belästigte die 21 Jahre junge Frau nochmals auf sexueller Grundlage. Eine unmittelbar ausgelöste Fahndung nach dem Sittenstrolch verlief bislang ergebnislos. Die Ermittlungen zum Fall wurden durch die Beamten des Polizeirevier Kirchheim aufgenommen und dauern noch an. Der Mann sei etwa 1,70 Meter groß, schlank, kein Bart und keine Brille [81], bekleidet mit schwarzer Jeanshose, schwarzem Pullover und schwarzen Schuhen.

Landau: Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Donnerstag, dem 21.09.2017, um 13:00 Uhr im Toilettenbereich eines Restaurants von einem unbekannten Mann belästigt. Zunächst wurde die Tür zur Damentoilette durch den unbekannten Täter so von außen aufgestoßen, dass das Mädchen dabei leicht am Kopf verletzt wurde. Beim Verlassen des Toilettenbereichs, fasste ihr der unbekannte Mann an das Gesäß. Der unbekannte Mann soll ca. 35 Jahre alt sein und ca. 176 cm groß [95]. Er trug dunkle Kleidung und soll eine athletischer Figur, sowie kurze schwarze Haare haben.

Stuttgart-Sillenbuch: Am Freitag (22.09.2017) gegen 15.20 Uhr ist ein Exhibitionist gegenüber fünf Kindern im Alter von fünf bis neun Jahren aufgetreten. Die Kinder befanden sich beim Spielen im Spitalwald in Stuttgart-Sillenbuch, als ihnen ein Mann auffiel, der sexuelle Handlungen an sich vornahm und die Kinder dabei ansah. Nach dem Spielen vertrauten sich die Kinder einer Mutter, die die Polizei verständigte, an. Den Mann können sie wie folgt beschreiben: ca. 45 Jahre, 175 cm groß, bekleidet mit schwarzer Jogginghose [96], schwarzer Jacke, weißem T-Shirt mit schwarzer Aufschrift und schwarzer Kopfbedeckung. Der Mann war eventuell mit einem Mountainbike unterwegs.

Chemnitz: Am Mittwoch (20. September 2017), gegen 8.10 Uhr, stiegen zwei Mädchen (14, 16) in der Reichenhainer Straße an der Haltstelle bei der Gartenanlage Kirschbaum aus dem Bus der Linie 51 aus. Dort wurde die 14-Jährige von einem Unbekannten unsittlich berührt. Als sie ihn daraufhin ansprach, schlug er sie. Die Mädchen liefen in Richtung Sportforum davon. Der Mann blieb zurück. Die 14-Jährige wurde leicht verletzt. Den Unbekannten beschrieben die Mädchen wie folgt: Er soll ca. 1,70 Meter groß und Mitte zwanzig sein. Er trug einen Dreitagebart, bekleidet war er mit einer schwarzen Hose der Marke „Adidas“, einer schwarzen Jacke mit Kapuze und einem Basecap [97]. Die Polizei in Chemnitz sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu dem Unbekannten machen können.

Hanau: Ein etwa 1,80 Meter großer und sehr dünner Mann [91] begrabschte am Donnerstagmorgen auf dem Freiheitsplatz eine Fußgängerin. Gegen 6.50 Uhr war die junge Frau in Richtung einer Bäckerei unterwegs, als ihr plötzlich der Täter an das Gesäß griff. Der Unbekannte, der blaue Arbeitskleidung sowie ein Basecap trug und einen roten Rucksack dabei hatte, flüchtete in Richtung Langstraße. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123.

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Video: Maybrit Illner zu Terror und Gewalt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Rapefugees,Terrorismus,TV-Tipp | 347 Kommentare

Die Silvesternacht in Köln und der jüngste Terroranschlag in Istanbul mit acht deutschen Todesopfern liefern viel Gesprächsstoff. Leider reden im deutschen Fernsehen meist die falschen Leute darüber. Heute Abend um 22.15 Uhr versucht es Maybritt Illner im ZDF [98] mit diesen Gästen: Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU); Grünen-Chef Cem Özdemir; Seyran Ates, Anwältin, Menschenrechtlerin und Islamkritikerin; Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter; Guido Steinberg, Terrorismusexperte und meist aber nicht immer reflektierter Islamkenner („Kalifat des Schreckens: IS und die Bedrohung durch den islamistischen Terror“) sowie Bernd Ulrich, stv. ZEIT-Chefredakteur. Die Sendung stellt die Frage nach der Sicherheit im Lande, welches Risiko Großveranstaltungen und Urlaubsreisen bergen und sie fragt nach den Konsequenzen der Horrornacht und jenen, die der Terror auf unser Leben haben wird.

» Per Email: maybrit-illner@zdf.de [99]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [100]

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Friedland: 20-Jährige von Syrer bedroht und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 79 Kommentare
Symbolbild.

Friedland: Eine junge Frau ist am Montag in Friedland sexuell missbraucht worden. Zwei Tage später hat das Amtsgericht Neubrandenburg einen Haftbefehl erlassen. Das Amtsgericht Neubrandenburg hat gegen einen jungen Mann wegen Vergewaltigung im besonders schweren Fall Haftbefehl erlassen. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch sagte, soll der aus Syrien stammende Mann [101] am Montag in Friedland bei Neubrandenburg eine Bekannte in deren Wohnung bedroht und sexuell missbraucht haben.

Das Opfer – Anfang 20 – habe die Polizei alarmiert, die den Verdächtigen später festgenommen habe. Die Verletzungen der Frau seien medizinisch und ihre Angaben polizeilich überprüft worden. Daraus habe sich ein dringender Tatverdacht gegen den etwas älteren Verdächtigen ergeben. Das Opfer sei bei dem Vorfall mit einer Waffe bedroht worden, weshalb zunächst wegen versuchten Totschlags ermittelt wurde, erklärte der Sprecher. Nun werde dem Verdächtigen neben Vergewaltigung auch gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Weitere Angaben seien mit Rücksicht auf das laufende Ermittlungsverfahren derzeit nicht möglich.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [46] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [80]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Wiesbaden: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bedrängte ein unbekannter Mann in der Rheinstraße eine 22 jährige Wiesbadenerin und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund. Die junge Frau lief um 00:30 Uhr vom Sedanplatz, über den Bismarck-Ring, in Richtung Dotzheimer Straße, als sich der Fremde plötzlich näherte. Dieser sprach sie an, die Frau reagierte jedoch nicht und gab ihm freundlich zu verstehen, dass sie die Kontaktaufnahme nicht wünsche. Der Mann habe jedoch trotzdem den Arm um sie gelegt und sei weiter mit ihr die Straße entlang gelaufen. In der Rheinstraße klingelte die Frau an einem Haus, woraufhin der Unbekannte versuchte sie zu küssen. Obwohl die Frau dies verhindern wollte, sei es dann, gegen ihren Willen, zu einem Kuss gekommen. Als der Frau nun die Tür geöffnet wurde, entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. Dieser sei circa 30 Jahre alt, circa 1,70 Mter groß, trage kurze Haare sowie einen Dreitagebart und sei mit einer kurzen, roten Daunenjacke, einer Jens und Sneakers bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten, habe es sich nach ihrer eigenen Wahrnehmung um einen „syrischen oder afghanischen Staatsangehörigen“ [102] gehandelt.

Chemnitz: Wegen des Verdachts zweier sexueller Übergriffe am Mittwochabend (18. Oktober 2017) ermittelt die Chemnitzer Kriminalpolizei und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten. In der Zeit zwischen 19.20 Uhr und 19.30 Uhr ereignete sich Folgendes: Eine 14-Jährige lief in der Nähe der Reichsstraße von der Zwickauer Straße über einen Parkplatz und weiter über eine Brücke (Höhe Deubners Weg). Dabei bemerkte sie, dass sie von einem Unbekannten verfolgt wurde. Nach Aussage der 14-Jährigen hielt sie der Unbekannte dann fest und berührte sie unsittlich. Das Mädchen wehrte sich dagegen und plötzlich kam ein weiterer Mann hinzu.
Gemeinsam sollen diese die 14-Jährige zu Boden gebracht haben. In der Folge berührten die Männer das Mädchen unsittlich und nahmen sexuelle Handlungen vor. Als die 14-Jährige um Hilfe rief, schlug einer der Täter das Mädchen. Schließlich flüchteten die Unbekannten in Richtung eines McDonald´s Restaurants, als eine Fahrradfahrerin zum Ort des Geschehens kam. Bei der Tat ist das Opfer leicht verletzt worden. Beschrieben wurden die Täter als ca. 17 bis 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß und mit schlanker Gestalt. Beide sollen dunklen Teint [103] und dunkles Haar, an den Seiten kurz geschnitten und oben etwas länger, haben. Einer der Männer trug eine Lederjacke und war dunkel gekleidet.

Zwischen 19.30 Uhr und 19.40 Uhr war eine 17-Jährige vom Falkeplatz/Zwickauer Straße durch einen Park an der Chemnitz entlang in Richtung Hohe Straße unterwegs. Dabei lief sie an einem unbekannten Mann vorbei, der ihr schließlich bis zu den Treppen in der Nähe des Gerichts folgte. Auf der Treppe war der Unbekannte plötzlich neben der Jugendlichen und berührte sie dabei unsittlich. Lautstark forderte die 17-Jährige den Täter auf, das zu unterlassen und schrie dann um Hilfe. In der Folge flüchtete der Mann in den Park. Die Jugendliche begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei informiert wurde. Der Täter in diesem Fall wird auf höchstens 20 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß geschätzt. Er war südländischen Typs [103] und hatte dunkle, glatte, seitlich kurz geschnittene Haare, die oben etwas länger und nach hinten frisiert waren. Der Mann wurde als dünn und schlaksig beschrieben. Er trug langärmelige, schwarze Oberbekleidung und eine schwarze Jogginghose sowie Turnschuhe mit rötlich-weißen

Freiburg: Wie durch nachträgliche Anzeigenerstattung bekannt wurde, ereignete sich in der Nacht auf den heutigen Dienstag, 17.10.2017 folgender Sachverhalt: Eine 21jährige Frau befand sich gegen 01:15 Uhr nachts zu Fuß auf dem Heimweg von der Freiburger Innenstadt. Noch vor der Haltestelle „Runzmattenweg“ wurde sie unvermittelt von einem bislang unbekannten Täter angegangen. Der Mann stieß sie zu Boden und begann sie zu würgen. Der jungen Frau gelang es, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ und sie flüchten konnte. Der Mann kann folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 185 cm groß, schlaksige/ dünne Statur, etwa 30 Jahre alt, Schwarzwafrikaner [104].

Magdeburg: Montagmorgen, gegen 02:40 Uhr, wurde eine 22-jährige junge Frau in der Schilfbreite von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Zuvor fuhren zwei Männer in demselben Nachtbus der Linie 3, wie das spätere Opfer, bis zur Haltestelle „Freibad Süd“. Der Täter hielt die junge Frau fest, zog sie an sich, umarmte sie und berührte sie mehrfach an bestimmten Körperregionen. Der zweite anwesende Mann, griff nicht aktiv in die Belästigung ein, half aber auch nicht dem Opfer. Nachdem sich die Geschädigte aus dem Griff des Täters befreien konnte flüchteten die beiden Männer. Sie werden beschrieben als: 20 – 25-jährig, afrikanischer Phänotyp [105], dunkelhäutig.

München: Am Dienstag, 03.10.2017, gegen 21.00 Uhr, verließ eine 23-jährige amerikanische Wiesn-Touristin ein Festzelt in Richtung Service-Zentrum. Ein 28-jähriger Pakistani [106] versuchte die 23-Jährige an sich zu reißen. Dabei griff er ihr mehrmals an die Brust und küsste sie auf den Mund. Die 23-Jährige machte mehr als deutlich, dass sie dieses Verhalten nicht will. Sie riss sich los und verständigte unverzüglich die Wiesnwache. Durch einen zufällig in der Nähe stehenden Polizeibeamten wurde der 28-Jährige festgenommen und der Wiesnwache überstellt.

Chemnitz: Ein sexueller Übergriff auf eine 25-jährige Frau ist der Kriminalpolizei am Samstag (30. September 2017), kurz nach 9 Uhr, angezeigt worden. In der Morgendämmerung hatte sich die Frau auf dem Nachhauseweg befunden. Dabei war sie in den Park der Opfer des Faschismus gelaufen und hatte sich dort auf eine Bank gesetzt. Nach ihren Angaben kamen dann zwei Männer auf sie zu, sprachen sie an und wurden zudringlich. Erst habe sie der größere der beiden Männer, dann der kleinere unsittlich berührt. Ersterer verließ schließlich den Park in Richtung Zschopauer Straße. Der andere habe die Frau dann festgehalten und mit sich bis in ein leer stehendes Haus gezogen. Dort wurde die 25-Jährige zu Boden gestoßen, wobei sie leicht verletzt wurde. In der Folge bedrohte sie der Unbekannte, versuchte sie zu entkleiden und wurde erneut sexuell zudringlich. Die Frau wehrte sich dagegen, flüchtete schließlich aus dem Gebäude und informierte dann die Polizei. Wohin der Täter ging, ist unbekannt. Bei der Tatortbereichsfahndung konnte niemand festgestellt werden, auf den die Personenbeschreibung passte. Der Mann soll ca. 1,65 Meter groß, schlank und 25 bis 30 Jahre alt sein. Er hatte dunkles, kurzes, zurückgekämmtes Haar. Bekleidet war der Unbekannte mit einem blau-weiß-karierten Hemd, brauner Jacke mit Pelzkragen und blauen Jeans. Sein Begleiter war etwa 1,75 Meter groß, schlank und ebenfalls 25 bis 30 Jahre alt. Er hatte kurze, dunkle, hochgegelte Haare. Beide Männer sprachen in gebrochenem Deutsch und waren nach Zeugenaussage „dunklen Hauttyps“ beziehungsweise südländischen Typs [107].

Freiburg: Am vergangenen Donnerstag, 28.09.2017, meldete sich eine 47-jährige Frau aus Müllheim bei der Polizei, um ein Sexualdelikt anzuzeigen. Sie gab an, gegen 17 Uhr auf dem Nachhauseweg in Müllheim in der Nähe des Finanzamts von einem Mann angesprochen worden zu sein. Beide seien ein Stück zusammen gegangen. Dann hätte er sie in ein Haus im Senfbodenweg gedrängt. Dort hätte er versucht, sie zu vergewaltigen. Diesen Übergriff hätte sie abwehren können. Anschließend sei ihr die Flucht gelungen. Die Polizei leitete sofort, unter Hinzuziehung einer professionellen Opferbetreuung, die erforderlichen Ermittlungen ein. Der Tatverdächtige, gegen den die Staatsanwaltschaft den Erlass eines Haftbefehls beantragt hat, wurde festgenommen und dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Freiburg vorgeführt. Der 31-jährige Mann mit gambischer Staatsbürgerschaft [108] befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Löhne: Auf dem Gelände des Oktoberfestes in Löhne kam es am späten Montagabend zu sexuellen Belästigungen durch zwei männliche Personen. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:45 Uhr. Die beiden Täter berührten in einem Fahrgeschäft mehrfach unaufgefordert vier Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Auch bei Verlassen des Fahrgeschäftes begrapschten sie sie nochmals. Die Mädchen wandten sich an eine Präsenzstreife der Polizei, die die beiden http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Herford/Loehne/3007905-Polizei-nimmt-in-Loehne-zwei-Maenner-fest-Strafverfahren-eingeleitet-Maedchen-auf-Oktoberfest-begrapscht 18 und 19 Jahre alten Männer festnahmen und zur Wache brachten. Beide waren alkoholisiert und sind in Löhne wohnhaft. (Anm. v. PI-NEWS: Bei den beiden Männern handelt es sich um „Zuwanderern mit iranischem Hintergrund“ [109])

Krefeld: Am Samstagmorgen, kurz nach 00 Uhr belästigte ein Mann aus St.Tönis eine 18jährige Krefelderin. Zunächst sprach er sie gezielt an der Bahnhaltestelle Sprödentalplatz an. Nachdem er abgewiesen wurde, entfernte er sich wieder. Als die Geschädigte anschließend wieder auf das Kirmesgelände wollte, trat er ihr erneut entgegen und griff ihr unvermittelt an die Brust. Danach entfernte er sich in Richtung Kirmesgelände. Als herbeigerufene Bekannte der Geschädigten und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Täter suchten, erkannte die Frau den Mann als er gerade eine andere junge Frau an Oberarm und Hand anfasste. Die Helfer konnten den Tatverdächtigen dann ergreifen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Dieser wurde zunächst festgenommen, eine Blutprobe entnommen und eine Strafanzeige gefertigt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Zuwanderer aus dem Nahen Osten [110].

Braunschweig: Dank eines aufmerksamen 24-jährigen Zeugen konnte am Mittwoch Nachmittag ein Mann [111] werden, der kurz zuvor eine Frau bedrängt hatte. Eine 16-jährige Jugendliche musste bei einem gemeinsamen Cafebesuch mit ihrer Mutter auf die Toilette im ersten Stock der Lokalität. Als sie diese verließ, näherte sich von hinten ein Mann, packte sie und hielt ihr den Mund zu. Sie konnte sich jedoch befreien und lautstark um Hilfe rufen. Der Zeuge begab sich aufgrund der Hilferufe auf den Hinterhof des Cafes. Er hatte dort einen Mann gesehen, der sich dort versteckt hielt. Die eingetroffene Streifenbesatzung nahm den 23-jährigen Mann vorläufig fest. Er bestritt zunächst die Tat. Aufgrund der weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es sich bei dem Verdächtigen um denjenigen handelte, der vor einer Woche wie berichtet in der Nacht zu Freitag eine junge Frau in Rautheim überfallen hatte. Der zuständige Staatsanwalt stellte am Donnerstag Vormittag einen Antrag auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehles. Im Rahmen der Vorführung räumte der 23-jährige Beschuldigte ein, aus sexueller Motivation heraus gehandelt zu haben. Das Amtsgericht Braunschweig erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten. (Anm. v. PI-NEWS: Der jetzt als „Mann“ betitelte Täter wurde in der Pressemitteilung hinsichtlich seines früheren Übergriffs seitens der Polizei noch als „Südländer“ [112] beschrieben)

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Offenbach: Die Polizei ist am späten Mittwochabend des 27. Septembers von namentlich bekannten Zeugen alarmiert worden, dass zwischen 21 und 22 Uhr eine Frau von mehreren Unbekannten in der Ludwigstraße 33 in Höhe einer Hofeinfahrt sexuell genötigt und offensichtlich auch vergewaltigt worden sei. Die unmittelbar danach eintreffenden Beamten konnten allerdings weder ein Opfer noch eine tatverdächtige Personen antreffen. Da sich bis heute kein Opfer bezüglich dieser Tat bei der Polizei gemeldet hat, wendet sich das Offenbacher Fachkommissariat 12 an die Bevölkerung. Die Ermittler bitten dringend, dass sich die geschädigte Frau, die zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und schwarze lange Haare haben soll, der Polizei anvertraut. Das unbekannte Opfer hätte ein Top und eine schwarze Lederjacke sowie eine Bluejeans mit heller Waschung getragen. Nach ersten Erkenntnissen war einer der Täter wohl 35 Jahre und 1,80 Meter groß. Er hatte eine dicke Statur und eine Glatze [113]; bekleidet war er mit einem weißen Achsel-Shirt. Ein weiterer Straftäter soll 25 Jahre alt, schlank und 1,85 Meter groß gewesen sein. Er hatte schwarze Haare und einen Bart. Er trug eine Jogginghose.

Lippe: Auf der Ostertorwall ist am vergangenen Samstagmorgen (30. September), gegen 06.50 Uhr, eine Joggerin von einem unbekannten Täter körperlich angegangen worden, der ihr eindeutig zu verstehen gab, was er von ihr wollte. Das 59-jährige Opfer konnte sich aus der Umklammerung des Täters befreien und lief in Richtung Regenstorplatz, wo es unterwegs Passanten auf sich aufmerksam machen konnte, die sofort die Polizei verständigten. Zuvor stieß die Frau noch auf einen Radfahrer, der ihr half, aber dessen Personalien leider nicht bekannt sind. Der eigentliche Tatort liegt auf dem Ostertorwall zwischen der Leopoldstraße und dem Bruchweg, in Laufrichtung Bruchweg. Unterwegs wurde sie von dem entgegen kommenden späteren Täter in Höhe des Spielplatzes angesprochen, der eine Frage an sie richtete und sie dadurch zum Stehenbleiben animierte. Dann packte er unverhofft zu. Beschreibung: Etwa 40 Jahre alt, schlank aber von muskulöser Statur, um die 180 bis 185 cm groß [114], kurze dunkle Haare, dunkle Oberbekleidung und blaue Jeans.

Recklinghausen: Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde eine 17-jährige Hertenerin am Dienstag, gegen 20 Uhr, auf der Elisabethstraße sexuell belästigt. Die 17-Jährige war mit dem Linienbus unterwegs und stieg auf der Elisabethstraße aus dem Bus. Hier blieb die Hertenerin kurz stehen und wurde von einem etwa 14 bis 16 Jahre alten Jugendlichen angesprochen. Dabei legte der Jugendliche seinen Arm um die Schulter der 17-Jährigen und berührte dabei ihre Brust. Als sie den Jugendlichen zurückdrängte, zog dieser seine Hose herunter und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die 17-Jährige ging dann weg. Der Jugendliche blieb ohne weitere Handlungen zurück. Täterbeschreibung: 14 bis 16 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank, dunkle Haare [115], an den Seiten kurz, Seitenscheitel, trug einen roten Pullover und eine dunkle Hose.

München: Am Dienstag, 10.10.2017, gegen 19.00 Uhr, befand sich eine 25-jährige Münchnerin, zusammen mit ihrem 7-jährigen Sohn, an der Würm, um dort spazieren zu gehen. Ein ihr entgegenkommender, unbekannter Mann suchte zunächst ihren Blickkontakt. Als die Münchnerin diesen jedoch ohne eine weitere Reaktion passierte und sich umdrehte, sah sie, dass der Unbekannte seine Hose herabgelassen hatte und an seinem Genital manipulierte. Die 25-Jährige schrie den Mann daraufhin an und verständigte die Polizei. Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, etwa 40 Jahre alt, schlanke Figur, schwarze, kurze Haare [116], Vollbart, ungepflegtes Erscheinungsbild, bekleidet mit einer blauen Jeans und dunkler Oberbekleidung

Penig: Auf einem Tankstellengelände an der Chemnitzer Straße soll sich am Mittwoch (4. Oktober 2017), zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr, ein Unbekannter vor mehreren Personen entblößt und sein unbedecktes Geschlechtsteil gezeigt haben. Der Mann soll um die 50 Jahre alt und 1,65 Meter groß sein. Er trug eine kurze, schwarze Jogginghose und eine Turnjacke [117]. Des Weiteren soll er mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein. Mehrere Zeugen hatten sich an das Tankstellenpersonal gewandt, das dann die Polizei verständigte.

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Schon wieder Jugendstrafrecht für Hussein K.

geschrieben von PI am in Justiz,Mord,Rapefugees,Vergewaltigung,Werteverfall | 131 Kommentare

[118]Merkel lässt hunderttausende völlig fremde Männer ohne Papiere in unser Land einmarschieren. Diese Vorzugsbehandlung zieht weitere Vorzugsbehandlungen nach sich. Bei der Unterbringung und Betüddelung werden diejenigen Männer bevorzugt behandelt, die sich als Minderjährige ausgeben. So lebte der angebliche Minderjährige Hussein Khavari (Foto) bis zu seiner Verhaftung in einer Pflegefamilie. Auch die Justiz rollt diesem hochkriminellen Asylbetrüger einen roten Teppich aus.

Der mutmaßliche Sexualmörder Khavari wird wie ein rohes Ei behandelt, sitzt nicht in Untersuchungshaft, sondern in einem Psycho-Hospital [119]. Damit nicht genug. Er darf sich auf eine Gerichtsverhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit freuen. Und auf eine milde Jugendstrafe, bei der der Erziehungscharakter im Vordergrund steht. Verhandelt wird der Sexualmord an Maria Ladenburger (19) nämlich vor einem Jugendgericht.

Die Welt [120] berichtet:

Der Flüchtling gab an, 17 Jahre alt zu sein. Zwei von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Altersgutachten gehen jedoch davon aus, dass er zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt war. Weil Zweifel jedoch nicht ausgeräumt werden könnten, werde nach Jugendstrafrecht angeklagt, erklärte die Staatsanwaltschaft.

Drei Jahre zuvor haben sich ähnliche Szenen in Griechenland abgespielt. Dort bekam Khavari, nachdem er eine Studentin durch einen Klippenwurf fast getötet hat, eine Jugendstrafe, die ihm nachträglich auch noch durch eine Generalamnestie erlassen wurde (s. Khavari-Chronologie unten).

An einem eines Rechtsstaats würdigen Verfahren und Strafvollzug kommen auch in Deutschland allergrößte Zweifel auf. Programme zur Altersbestimmung kommen bei Khavaris Facebook-Bildern auf ein Alter von 22 bis 31 Jahren.

Der gefährliche Afghane wird aller Voraussicht nach auf ein Jugendgefängnis wie die JVA Adelsheim losgelassen. Schon heute müssen die JVA-Bediensteten dort Traumatherapien [121] machen, weil sie eine Klientel hereingesetzt bekommen, die alles andere als resozialisierungsfähig ist.

Aber was soll’s? Die Zivilisation ist in  Freiburg [122] ohnehin dem Untergang geweiht.


Khavari-Chronologie

01.01.1996 [123]: Hussein Khavaris Geburtstdatum im afghanischen Pass

12.11.1999 [124]: Geburtsdatum, das Khavari den deutschen Behörden nennt

2013: griechisches Altersgutachten [125] stuft Khavari zwischen 16 und 17 Jahre ein

26.05.2013 [124]: Überfall auf die griechische Studentin in Korfu

01.01.2014: Erreichen der Volljährigkeit laut afghanischem Pass

12.02.2014 [126]: Verurteilung wegen Diebstahls und versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft. Unterbringung in einem Gefängnis für Minderjährige [127] auf dem Festland in der Hafenstadt Volos [126]. Rechtsanwältin: Maria-Eleni Nikopoulou [124]. K. erzählt ihr, er stamme aus dem Iran und sei über Athen nach Korfu gekommen. Aus dem Urteil [128]: Er sei ziellos mit einer Flasche Wein durch die Gassen von Korfu-Stadt gelaufen, ehe er gegen zwei Uhr auf die 20-jährige Geschichtsstudentin Spiridoula C. traf. Er habe sie nicht über die Klippe stürzen wollen, beteuerte er, “nur zur Seite schubsen, um an ihr vorbeizukomme”. Danach sei er im Meer baden gegangen. Berufung: [128] Weil K. angab, dass er bei der Tat erst 17 Jahre alt gewesen sei, und weil ein DNA-Test kein eindeutiges Ergebnis brachte, mussten die Richter ihn nach Jugendstrafrecht verurteilen – zehn Jahre sind demnach schon fast das Höchstmaß. Die Anwältin von K. ging gegen das Urteil in Berufung, die Verhandlung darüber steht bis heute aus.

April 2015: Griechenland beschließt Amnestie-Gesetz 4322 [124] und lässt jugendliche Straftäter frei, die mit bis zu zehn Jahren Haft verurteilt waren (gleichzeitig stiegen bei uns die Asylzahlen an!)

31.10.2015 [126]: Freilassung von Hussein Khavari auf Bewährung unter der Auflage, sich zwei mal pro Monat [129] bei der Polizei bzw. einem Bewährungshelfer zu melden. Als Adresse hatte Hussein K. G. die Acharnon Straße in Athen angegeben.

November 2015 [126]: letztmalige Meldung Khavaris bei der griechischen Polizei. Bei der Polizei [130] erschien er nur ein einziges Mal. Die fahndete seither nach K., ohne von seiner Flucht nach Deutschland zu ahnen. In Griechenland käme er sofort wieder ins Gefängnis.

12.11.2015 [126]: Stellung eines Asylantrags in Deutschland, Inobhutnahme durch das Jugendamt Freiburg, keine Papiere, Altersangabe bei den fahrlässigen deutschen Behörden: 15 Jahre (Badische Zeitung). Spiegel: Er gab zu diesem Zeitpunkt an, er sei am 12. November 1999 [124] in Ghazni im Zentrum Afghanistan geboren worden. Stern: [128] Im November 2015 kam K. in Deutschland an. Hier behauptete er erneut, er sei minderjährig, was eindeutig seiner Aussage vor dem griechischen Gericht im Februar 2014 widerspricht. Laut Urteil sagte er damals: “Vor zehn bis zwölf Tagen habe ich mein 18. Lebensjahr vollendet.” Demnach wäre er 1996 geboren und heute 20 Jahre alt.

Dezember 2015: griechisches Justizministerium in Athen widerruft Khavaris Amnestie/Bewährung

31.12.2015 [129]: Einleitung der Fahndung nach Khavari in Griechenland

Februar 2016 [124]: Khavari stellt Asylantrag. Aufnahme in eine Pflegefamilie

16.10.2016: Vergewaltigung und Ermordung der Studentin Maria Ladenburger (19)

02.12.2016 Verhaftung [131]

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