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73-Jährige in eigener Wohnung vergewaltigt

Buxtehude: In Buxtehude (Landkreis Stade) ist am Mittwochmittag eine 73 Jahre alte Frau in ihrer eigenen Wohnung von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei klingelte der Täter an der Wohnungstür des Opfers. Das teilte die Polizei in einer Meldung am Freitag mit. Als die Frau öffnete und sie merkte, dass sie den Mann nicht kannte, wollte sie die Tür nach eigenen Angaben wieder schließen. Doch der Unbekannte drückte sie in ihre Wohnung, wo er sie vergewaltigte. Das Alter des Täters schätzt das Opfer auf zwischen 30 bis 40 Jahre. Der Mann soll laut der 73-Jährigen dunkle Haare und einem schwarzen Vollbart haben, etwa 1,80 Meter groß und auffallend schmächtig sein. Er soll nur gebrochen Deutsch sprechen und augenscheinlich südländischer Herkunft [1] sein. Konkretere Angaben zur Nationalität des Täters konnte das Opfer aber nicht machen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Altenstadt: Eine 16-jährige Jugendliche wurde gestern Früh auf dem Weg zur Schule von einem jungen Mann bedrängt. Die Schülerin befand sich gerade im Zug von Altenstadt nach Illertissen, als der zunächst Unbekannte ihr immer näher kam. Schließlich berührte er sie an der Schulter, streichelte ihre Haaren und sprach sie an. Der Schülerin war dies nicht geheuer und erzählte den Vorfall später ihren Eltern, die sich an die Polizei Illertissen wandten. Heute Morgen gelang es den Beamten, den Unbekannten zu identifizieren, der sich wieder im Zug befand. Der 19-jährige afghanische Berufsschüler [6] aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm räumte den Vorfall ein.

Mössingen/Tübingen: Eine 21-jährige und eine 25-jährige Frau sind am Freitagabend von einem 31- jährigen Mann iranischer Herkunft [7] bedrängt worden. Die beiden Frauen befanden sich gegen 23.30 Uhr in einem Bus von Mössingen nach Tübingen. In diesem Bus befanden sich auch 4 männliche Personen, welche die beiden Frauen ansprachen. Bereits hier bedrängte der 31-Jährige die Frauen körperlich, sodass sich diese in den hinteren Bereich des Busses zurückzogen. Die vier Männer folgten ihnen allerdings und der 31-Jährige fing an, die beiden Frauen unsittlich anzufassen. Die beiden Frauen flüchteten dann in den vorderen Bereich des Busses und wurden erneut von den 4 Männern verfolgt. Als die beiden Frauen sich vehement und lautstark weitere Belästigungen und Berührungen verbaten, versuchte der 31-Jährige nach den Frauen zu schlagen, wurde hier jedoch von seinen 3 Begleitern zurückgehalten. Nachdem der Bus am Bahnhof in Tübingen angekommen war, verließen die beiden Frauen den Bus und versuchten, sich in eine größere Menschengruppe am Bahnsteig zurückzuziehen, wurden aber wiederum von dem 31-Jährigen verfolgt und weiter bedrängt. Erst als dieser mitbekam, dass eine der Frauen über Notruf die Polizei verständigt, entfernte er sich zusammen mit seinen drei Begleitern. Der unter alkoholischer Beeinflussung stehende 31-Jährige konnte kurz darauf von einer Streife des Polizeireviers Tübingen in unmittelbarer Nähe vorläufig festgenommen werden. Er wurde auf richterliche Anordnung bis zum nächsten Morgen in Gewahrsam genommen. Zeugen dieser Vorfälle werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Tübingen unter Telefon 07071/972-8660 in Verbindung zu setzen.

Garmisch-Patenkirchen: Am Freitag den 02.12.2016 kam es zu einem Vorfall im Alpspitz-Wellenbad in Garmisch-Partenkirchen. Eine bislang unbekannte männliche Person manipulierte unter Wasser an seinem Glied und beobachtete Badegäste. Die Kripo Garmisch-Partenkirchen übernahm die Ermittlungen. Gegen 16:00 Uhr hielt sich eine männliche Person im Warmwasserbecken auf und manipulierte laut Angaben von Zeugen an seinem Glied. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mehrere Badegäste in unmittelbarer Nähe. Unter den Besuchern waren auch mehrere Kinder. Der unbekannte Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 50-55 Jahre alt, keinen Bart, vmtl. südländische Abstammung [8], lockige schwarze Haare mit grauen Strähnen, dunkle Augen, die Person ist auffällig von beiden Schultern abwärts bis zu den Ellenbogen tätowiert.

Steinheim: Die Kriminalpolizei in Höxter hat nach dem Sexualdelikt in der Steinheimer Innenstadt (Kreis Höxter) einen Tatverdächtigen ermittelt. Am Freitagvormittag sei ein 20-jähriger Mann [9] festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Ob er auch dem Haftrichter vorgeführt wird, wurde nicht mitgeteilt. Der junge Mann soll sich in der Nacht zum Montag an einer Frau vergangen haben. Nähere Einzelheiten teilte die Polizei aus Opferschutzgründen nicht mit. (Kommentar Pi: Um zukünftige Opfer zu vermeiden, wäre es seitens der Polizei richtig „Roß und Reiter“ zu benennen, damit Kinder, Mädchen und Frauen endlich wissen, dass man gewissen „Fachkräften“ besser aus dem Weg geht).

Osnabrück: Am Freitagnachmittag wurde am Osnabrücker Hauptbahnhof (Theodor-Heuss-Platz) eine 30 Jahre alte Frau von einem Unbekannten belästigt. Die Dame befand sich gegen 17.05 Uhr an einer Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe des Bahnhofgebäudes, als sich der ca. 1,70 m große Mann ihr näherte. Er sprach sie auf Englisch an und zeigte ihr dabei ein weißes Mobiltelefon, welches ein defektes Display hatte. Er bedrängte die Frau, die ihn mehrfach aufforderte, sie in Ruhe zu lassen. Im Folgenden versuchte sie sich zu entfernen und begab sich zu einer Bushaltestelle im Anfangsbereich des Bahnhofvorplatzes. Dort setzte sie sich neben einem etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann, der als recht groß und von kräftiger Statur beschrieben wurde. Der Unbekannte folgte der Frau jedoch und belästigte sie weiterhin. Schließlich umarmte und berührte er die Dame unsittlich. Anschließend entfernte sich der Täter zunächst in Richtung Möserstraße und begab sich dann in die Richtung eines nahegelegenen Kinos. Er wurde als über 30-Jährig und dunkelhäutig [10] beschrieben.

München: Am Sonntag, 30.10.2016, um 01.05 Uhr, wurde ein 29-jähriger Pakistani [11] von drei Zeugen dabei beobachtet, wie dieser im Alten Botanischen Garten gewaltsam versuchte, einer 44-jährigen aus Roth gewaltsam die Hose samt Unterhose herunterzuziehen. Der 29-Jährige berührte die Frau dabei, laut Aussagen der Geschädigten, im Schambereich. Die Zeugen konnten den Täter von weiteren Übergriffen abbringen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München eingeliefert.

Ostwig: Ein Exhibitionist hat sich am Dienstag gegen 14 Uhr auf dem Elpe-Fußweg in Ostwig gezeigt. Der Mann nährte sich auf dem Weg, der parallel zwischen der Elpe und der Hauptstraße verläuft, einer Frau von hinten. Als die Frau daraufhin stehen blieb und sich umdrehte, bemerkte sie den entblößten Mann. Laut Polizei schrie sie ihn an und ging weiter. Mit Erfolg: Der Exhibitionist blieb stehen und folgte ihr nicht. Die Frau fuhr anschließend direkt zur Polizeiwache in Meschede und meldete den Vorfall. Die Fahndung verlief bisher allerdings ohne Erfolg. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: etwa 45 Jahre alt; mindestens 1,80 Meter groß; dünne Statur; schwarze kurze Haare; Bluejeans; dunkle Kurzjacke; südländisches Aussehen [12].

Lautzenhausen-Flughafen Hahn: Die Bundespolizei am Flughafen Hahn nahm am Freitagabend einen 38-jährigen Mann bei der Einreisekontrolle eines Fluges aus Marokko fest und brachte ihn in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach. Das Landgericht Dortmund hatte den Gesuchten im Jahre 2009 zur einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren wegen Vergewaltigung, Nötigung und versuchter Erpressung verurteilt. Während der Haft war der Mann in seine Heimat Marokko [13] abgeschoben worden. Da er nun versuchte wieder einzureisen, muss er die verbliebenen dreieinhalb Jahre Restfreiheitsstrafe im Gefängnis absitzen.

Basel: Am 06.11.2016, um 03.20 Uhr, wurde eine junge Frau in einem Hauseingang in der Elisabethenstrasse Opfer eines Sexualdeliktes. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Frau beim Betreten der Liegenschaft in der Elisabethenstrasse plötzlich von einem Unbekannten angesprochen und in der Folge sexuell bedrängt und zu Boden gedrückt wurde. Die Frau setzte sich heftig zur Wehr, worauf der Täter von ihr abliess. Es gelang ihr, sich durch die zweite Eingangstür in Sicherheit zu bringen. Der mutmassliche Täter, ein 30-jähriger Guineer [14], konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

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Kiel: Migranten-Mob bedrängt drei Mädchen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 216 Kommentare

Mehr als 20 Männer mit Migrationshintergrund haben in einem Kieler Einkaufszentrum drei Mädchen belästigt und verfolgt. Wie die Polizei am Freitag berichtete, ereignete sich der Vorfall am frühen Donnerstagabend. Zunächst hätten zwei Afghanen die Jugendlichen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren beobachtet, verfolgt und mit Mobiltelefonen gefilmt. Nach und nach habe sich die Zahl der Männer, die die Mädchen belästigten, auf 20 bis 30 erhöht. Nach bisherigem Ermittlungsstand sei es zu keinen körperlichen Übergriffen gekommen, hieß es. Die beiden Afghanen und zwei weitere Verdächtige wurden vorläufig festgenommen, nachdem sie gegen Polizisten Widerstand geleistet hatten. (Quelle: BILD [15])

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Silvester in Berlin: Frauen „zum Schutz“ im Beduinenzelt separiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 207 Kommentare
"Schutzzelte" für Frauen am Brandenburger Tor.

Von L.S.GABRIEL | Berlin, die bunteste aller deutschen Merkel-Ork-Städte unternimmt an Silvester eine kleine Anstrengung Frauen und Mädchen vor den eingeladenen und neuerdings per Direktflug importierten [16] „südländischen“ Vergewaltigern, Grapschern und sonstigen gewalttätigen „Schutzsuchenden“ zu schützen. Nein, nicht dadurch, das testosterongesteuerte Gewaltpotential fern zu halten – schließlich können wir auf keine „Fachkraft“ verzichten,  sollen diese uns doch vor Inzucht [17] und Altersarmut bewahren. Vielmehr werden bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor in diesem Jahr Schariazonen eingerichtet. Frauen, die nicht untenrum „weltoffen“ und „tolerant“ sein wollen, können sich im sogenannten „Women’s Safety Area“ zurückziehen.

In den beduinenzeltartigen sogenannten „Rückzugsräumen für sexuell bedrängte Frauen“ erwartet die „erlebenden“ [18] weiblichen Festgäste der Stadt „psychologisch geschultes Personal vom Kriseninterventionsdienst“.

Eine Sprecherin der Festmeile am Brandenburger Tor erklärte gegenüber der B.Z. [19]: „Wir hatten in Berlin in der Vergangenheit wenig Probleme, doch die Erfahrungen aus Köln fließen da mit ein.“

Silvester 2015 gab es nach der Rapefugee-Party in Köln mehr als 1000 Anzeigen. Nicht einmal einem Bruchteil der Täter erwuchsen daraus Konsequenzen.

Frauen Raum geben – zum Rückzug

Gewünscht habe sich die Anti-Sexmeile auf der Festmeile die Berliner Polizei. Da viele Frauen, die sexuell belästigt würden oftmals keine Anzeige erstatten, wolle man ihnen dort die Möglichkeit geben, sich wenigstens zurückzuziehen, so die Sprecherin.

Die einzig wahren Schutzbedürftigen in Deutschland sind mittlerweile die Deutschen und da besonders Frauen und Mädchen. Die werden nun in Beduninenzelten separiert, während draußen gefeiert wird. Ob die Form dieser „Schutzräume“ dem Berliner Humor geschuldet oder Zufall ist, ist nicht bekannt. Die Symbolik dahinter verhöhnt jedenfalls die Opfer der Schänderinvasion zusätzlich.

Also, Frauen und Mädchen ab ins „Zelt der Sicherheit“ aus Tausendundeine Nacht. Denn unverschleiertes Mitfeiern würde die Gesundheit und vielleicht sogar das Leben gefährden.

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500 Euro Geldbuße und Bewährung für Vergewaltigung an 15-Jähriger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 110 Kommentare

Die Teenagerin half den beiden jungen Männern bei der Integration, gab ihnen sogar Deutsch-Unterricht. Dann vergewaltigen sie die 15-jährige Schülerin. Vier Jahre nach dem Verbrechen stand Annika R. (Name geändert, heute 19) aus Hannover ihren Peinigern gegenüber. Das Amtsgericht Uelzen sprach Mohamad T. (24) und Schadi A. (24) nun (Anfang März) schuldig. Im Sommer 2016 hatte die Tochter einer Flüchtlingshelferin die Unterkunft der Syrer im Kreis Lüchow-Dannenberg besucht. Zunächst tranken sie im Zimmer Tee, dann kippte die Stimmung. Laut Anklage hielt Mohamad T. dem Mädchen plötzlich die Arme fest, während sein Komplize es entkleidete und vergewaltigte. Nach dem Sex-Überfall drohte das Duo: „Wenn du irgendetwas sagst, bringen wir deine ganze Familie um.“ Erst ein Jahr später, als einer der Täter in ihr Haus ziehen sollte, brach sie ihr Schweigen. Anzeige, Anklage. Im Prozess vor dem Jugendschöffengericht – die Angeklagten waren zum Tatzeitpunkt Heranwachsende – bestritt das bislang unbestrafte Duo die Tat. Urteil: zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung für Schadi A., 18 Monate für seinen Komplizen, dazu jeweils 500 Euro Geldbuße. Opfer-Anwalt Björn Nordmann: „Für meine Mandantin ist es wichtig, dass das Gericht ihr glaubte. Die vergangenen vier Jahre waren schwer für sie.“ Die Verteidiger der beiden Männer legten Berufung gegen das Urteil ein. (Artikel übernommen von BILD.DE [20])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [21] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23].

Freiburg: Zweieinhalb Jahre nach der Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg sind die Urteile gegen fünf der insgesamt elf Angeklagten rechtskräftig. Drei Revisionen seien zurückgenommen worden, zwei Angeklagte hätten das Urteil schon zuvor akzeptiert, teilte das Landgericht Freiburg am Mittwoch mit. Das Gericht hatte es im Juli vergangenen Jahres als erwiesen angesehen, dass zehn der Männer auf unterschiedliche Weise an der Vergewaltigung der Frau im Herbst 2018 beteiligt waren. … Die Tat hatte sich im Oktober 2018 in der Nähe einer Diskothek ereignet. Sie sorgte auch deshalb für Aufsehen, weil nur einer der Angeklagten einen deutschen Pass [24] hatte.

Karlsruhe: Mittwoch Abend wurde eine 16-jährige Reisende am Karlsruher Hauptbahnhof durch einen 36-Jährigen sexuell belästigt. Auf einem Bahnsteig berührte der Mann die Frau am Gesäß. Sie wies diese Handlung umgehend zurück und stellte den Täter zur Rede. Er entfernte sich daraufhin. Umgehend suchte die Frau Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf, um den Flüchtigen zu stoppen. Der Täter konnte sodann in der Bahnhofshalle gestellt werden. Eine zugleich alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Täter vorläufig fest und brachte ihn auf die örtliche Wache um seine Identität zu klären. Ein dort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte der 36-jährige Afghane [25] seinen Weg fortsetzen.

Salzburg: Der 39-jährige Angeklagte, ein in Salzburg lebender, staatenloser Afrikaner [26], soll in einer Juninacht 2020 eine 50-jährige Frau in ihrer Wohnung in Salzburg-Lehen stundenlang eingesperrt, sie durch wiederholte Schläge und Tritte gegen Gesicht und Körper massiv verletzt, und das blutüberströmte Opfer dann vergewaltigt haben. Der Staatsanwalt lastete dem bereits 15 Mal – teils auch wegen Gewaltdelikten – vorbestraften gebürtigen Nigerianer absichtliche schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und Freiheitsentziehung an.

Leipzig: Die Polizei hat am Mittwoch einen 80-jährigen Mann festgenommen, der vor einer Kita onaniert haben soll, als dort gerade Kinder im Garten spielten. Jugendliche hatten den älteren Syrer (80-Jahre) [27] am frühen Nachmittag am Tatort in der Louis-Fürnberg-Straße im Stadtteil Sellerhausen-Stünz beobachtet und die Polizei alarmiert. „Die hinzugerufenen Beamten konnten den Tatverdächtigen in einer nahegelegenen Gartenanlage feststellen und nahmen ihn zur Durchführung weiterer Maßnahmen mit auf ein Revier“, erklärte ein Polizeisprecher. Dem Senior drohen wegen sexueller Handlungen vor Kindern eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Achern: Aufgrund der exhibitionistischen Handlungen eines noch Unbekannten ermitteln nun Beamte der Kriminalpolizei. Wie mittlerweile bekannt wurde, soll der etwa 29 Jahre alte Mann mit dunkler Hautfarbe [28], schulterlangen krausen Haaren und großer Nase vergangenen Mittwoch zwischen 14:30 Uhr und 14:45 Uhr eine 16-Jährige im Bereich des Bahnhofs in Achern belästigt haben.

Stuttgart-Zuffenhausen: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am Montagabend (01.03.2021) gegen 21:45 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann vor zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren auf dem Hochbahnsteig an seinem Glied manipuliert haben. Als die beiden Mädchen ankündigten die Polizei zu rufen, flüchtete der Unbekannte über den Bahnsteig in unbekannte Richtung und konnte trotz eingeleiteter Nahbereichsfahndung der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Die beiden Minderjährigen wurden im Anschluss durch eine Streife nach Hause verbracht. Der mutmaßliche Täter wird als etwas 25 – 35 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit schwarzen kurzen Haaren, einem Bart und vollen buschigen Augenbrauen sowie mit schlanker Statur und südländischem Phänotyp [29] beschrieben.

Geisenheim: Am Freitagvormittag zeigte sich ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz einer Schule in der Dr.-Schramm-Straße in Geisenheim einer 61-jährigen Frau in schamverletzender Art und Weise. Die Geschädigte hatte sich gegen 10.30 Uhr auf dem Parkplatz zu ihrem Auto begeben, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der am Treppenabgang saß und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 61-Jährige stieg in ihren Pkw ein und fuhr zunächst vom Parkplatz. Als sie dann nochmal kurz anhielt, habe der Mann plötzlich an ihre Scheibe geklopft und ihr den Mittelfinger gezeigt. Der Exhibitionist soll etwa 18-25 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß sowie dünn gewesen sein einen dunklen Teint [30], eine ungepflegte Erscheinung, sowie buschige Augenbrauen gehabt haben.

Gießen: Nach einem Mann, der sich vor einer Frau mit ihren beiden Kleinkindern am Dienstagmittag in der Bahnhofstraße entblößt hat, fahndet die Polizei. Der Unbekannte soll die Frau und ihre Kinder noch beleidigt haben. Er soll 170 Zentimeter groß und dunkelhäutig [31] sein. Er soll gebrochenes deutsch mit einer hohen Stimme gesprochen haben.

Dinslaken: Der Jogger ohne Hose war Freitag längere Zeit in Dinslaken unterwegs. Er wurde von drei Zeugen gesehen und ist der Polizei nur knapp entwischt. Der Jogger ohne Hose war erneut in Dinslaken unterwegs. Der Exhibitionist, der im vergangenen Jahr mindestens sechs Mal Frauen belästigt hat, wurde am heutigen Freitag an der Ecke Claudiastraße/Marthastraße gesehen. Und diesmal ist er nur ganz knapp der Polizei entgangen. … Der Täter war etwa 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatte längere Haare. Er trug eine blaue Steppjacke mit Kapuze und später auch eine weiße Jogginghose. Er soll südländisch [32] ausgesehen haben.

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WELT: Deutsche Parteien retten Demokratie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,PEGIDA,Politik,Polizei,Rapefugees | 198 Kommentare

Bei WELT online [33] heißt es bedeutungsschwanger „Dieser Tag wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen“. Nicht weniger verheißungsvoll geht es weiter: „Erstmals sprechen die Politiker wirklich Tacheles. Gut so. Was wir sehen, ist nicht weniger als der Beginn einer Wende in der deutschen Flüchtlingspolitik. Die Demokratie bewegt sich eben doch.“ Der ganze Text ist durchzogen von Pseudo-Politikerschelte: Ja, sie haben allesamt versagt, aber jetzt sprechen sie Tacheles. Bravo! Alles wird gut. Unsere Politiker retten gerade die Demokratie.

Lohnschreiber Jacques Schuster ist erleichtert:

Vor Jahrzehnten bezeichnete der sozialdemokratische Vordenker Peter Glotz die Volksparteien als Tanker. Im Unterschied zu den Segelschiffen der kleinen Parteien seien sie weniger beweglich und nur langsam zur Wende in der Lage. Gleiches gilt für die Demokratie der Bundesrepublik. Sie mag nur schwer vom Fleck wegkommen und mitunter jahrelang im Stillstand verharren. Doch nur sie – die Demokratie – besitzt die Gabe zur Selbstkritik und ist fähig, Fehlentwicklungen zu beheben

Das sei vor allem denjenigen gesagt, die besonders in Dresden und den ostdeutschen Bundesländern Missstände beklagen, doch sich im Grunde ein autoritäres Regime wünschen, in dem das Ideal der Gesellschaft dem der Gemeinschaft zu weichen hat. Diese Gesellschaft und ihre Politiker werden es schaffen, die notwendigen Korrekturen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik vorzunehmen, ohne in das Extrem der Abschottung zu verfallen. Seit dem 6. Januar ist dies klar. Endlich.

Endlich. Prima. Wir machen jetzt ein Pflaster auf Köln drauf, pusten noch ein bisschen und vertrauen darauf, dass unsere heile Welt mit den „Volksparteien“ alles Böse wegmacht. Was bei den syrischen Sexgangstern nicht gelang, führte Ralf Jäger am 9. Januar an den ihm verhassten Deutschlandfahnen schwenkenden Patrioten vor. 1.700 Polizisten, Reiter, Tränengas und Wasserwerfer kärcherten eine Mischung von Pegida und Hogesa von der Straße. Die Botschaft: in Köln kann nichts Schlimmes mehr passieren. Die Mädchen können wieder aus den Häusern kommen. Karneval ist sicher.

Auch das Pingpong zwischen Politik und Medien läuft wieder wie geschmiert. Die Bild [34] hatte gestern noch einmal ein paar durchgestochene Informationen von Polizeibeamten nachgelegt, um der ganzen Welt zu beweisen, dass der deutschen Presse nicht das geringste Detail entgeht. Die Polit-Schickeria lief derweil auf ihren Klausurtagungen heiß, ist völlig geläutert, erfand sich noch einmal ganz neu, zauberte lauter Gesetzesänderungen aus dem Hut und übertrumpf sich gegenseitig mit Forderungen aus dem AfD-Programm. Herr Gauck, von dem man dachte, er sei verschollen, besingt Deutschland als einen „Hoffnungsort [35]“.

Alles wird gut. Jetzt kann man sich wieder auf Pegida-, Polen- und Putinbashing konzentrieren. Frau Reker vollbrachte eine gelungene Proklamation. Der Karneval kann beginnen. Weil wir haben ja Demokratie. Und Sicherheit. Wer das leugnet ist ein Nazi. Kapiert?!

Niemand hechelt so sehr nach einem Abschluss der Akte Köln wie die Presse. Man hat dem Publikum Sensationen geliefert, kurzfristig die Auflage erhöht, aber jetzt muss das Ding wieder vom Tisch. Das Narrativ lautet: Deutschland, die beste aller Demokratien, litt unter einem kurzen Momentversagen. Natürlich darf und sollte man das thematisieren. Das wird hochoffiziell die Aufgabe der Narren sein. Wohlwollend werden das erste und zweite deutsche DDR-Fernsehen Bilder „systemkritischer“ Karnevalswagen liefern, damit die ganze Welt sehen kann, dass man in Deutschland frei seine Meinung äußern kann. Nichts wird unter den Teppich gekehrt. Traumatisierte Mädchen wurden zu Interviews in die Verlagshäuser bestellt. Die deutsche Presse hat also ihrer Pflicht genüge getan. Niemand kann behaupten, die vierte Macht im Staate habe seit Jahren kläglich versagt. Sie wird die repräsentative Parteiendemokratie auch weiterhin kritisch und investigativ begleiten, damit wir auch morgen noch keine basisdemokratischen Abstimmungen brauchen.

Salutierend steht die Systempresse vor Merkels Groko-Tanker, während sich der Kadavergeruch der Parteiendiktatur weiter über das Land ausbreitet. Es ist und bleibt widerlich.

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Rostock: Grapscher aus dem „Südland“ gesucht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees,Siedlungspolitik | 44 Kommentare

Rostock: Die Rostocker Polizei sucht weiterhin nach einem Sexualstraftäter. Der unbekannte Mann hat am 7. Oktober 2017 gegen 6 Uhr morgens eine 34 Jahre alte Frau im Bereich der Ernst-Barlach-Straße verfolgt und auf Höhe des Kuhtors körperlich angegriffen.

Nachdem ein Zeuge die Hilferufe der Frau vernahm und auf sich aufmerksam machte, ließ der Täter von der Frau ab und flüchtete.

Die Person wird wie folgt beschrieben: scheinbares Alter 30 bis 35 Jahre, ca. 1,70 bis 1,80 m groß, schlank, sportliche Figur, südländisches Erscheinungsbild, sprach kein Deutsch, kurze, schwarze Haare (Fasson), er trug vermutlich eine helle Hose, an den Knöcheln hochgekrempelt, war bekleidet mit einer beige bis hellbraunen Kapuzenjacke, trug schwarze Turnschuhe.

Anhand eines Zeugen konnte ein Phantombild erstellt werden, dass nun veröffentlicht wird. Wer Hinweise zum Täter geben kann, wird gebeten, sich in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer 038208 / 888 2222, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu
melden. (Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Rostock vom 27.10.2017 [36])

[37]Anmerkung von Pi-NEWS: Nachfolgend der erste Zeugenaufruf der Polizei vom 07.10.2017 [38]. Hierbei ist auffällig, dass die Polizei trotz ansonsten relativ detaillierter Täterbeschreibung ein Haupterkennungsmerkmal, nämlich die Ethnie verschweigt. Somit verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, und ist mitverantwortlich, falls der Täter nicht gefasst und ein weiteres Mal zuschlagen kann:

Rostock (ots) – Am 07.10.2017 kam es gegen 06:00 Uhr in Rostock zu einem Übergriff mit sexuellem Hintergrund. Eine 34-jährige Frau stieg am Rostocker Steintor aus einer Straßenbahn aus und ging die E.-Barlach-Straße entlang. Im Durchgang des nahegelegenen Kuhtors überfiel sie ein Unbekannter. Dieser umklammerte sie, versuchte sie zu küssen und berührte sie unsittlich. Er ließ von der Frau erst ab und flüchtete, als eine Passantin sich näherte. Der Täter wird wie folgt beschrieben:

– ca. 180 – 185 cm groß
– schlanke, sportliche Gestalt
– Bekleidung: helle Jacke mit Kapuze

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [39]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Neuss-Norf: Am Montagnachmittag (16.10.), gegen 15:50 Uhr, hatte sich ein unbekannter Mann an der Ruhrstraße in seinem Auto entblößt und sich in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei erhielt am Dienstag (17.10.) Kenntnis vom Vorfall und fahndet nun nach dem Exhibitionisten, der in einem dunklen Kleinwagen mit Kölner Städtekennung (K) unterwegs war. Der Sittentäter wird von der Zeugin folgendermaßen beschrieben: Etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkle Hautfarbe [40] und dunkle Haare

Chemnitz: Wegen eines unbekannten Entblößers rief man die Polizei am Dienstag (17. Oktober 2017), gegen 18.15 Uhr, in die Straße Usti nad Labem. Im Bereich einer Grundschule hatten sich gegen 17.45 Uhr zwei Mädchen (11) aufgehalten und einen Mann beobachtet, der mit geöffneter Hose vor einem Gebüsch stand. Nachdem die Mutter (39) des einen Mädchens wenig später vom Vorfall gehört hatte, ging sie selbst zum beschriebenen Ort. Auch zu diesem Zeitpunkt stand der Mann mit geöffneter Hose vor dem Gebüsch, lief dann aber in Richtung Flughafen davon. Herbeigerufene Polizisten konnten bei der Tatortbereichsfahndung keine Person, auf die die Täterbeschreibung passte, feststellen. Der Entblößer soll nach Zeugenangaben dunkle Haut [41] haben. Der Mann war mit einer schwarzen Hose und einem T-Shirt bekleidet, trug zudem weiße Schuhe.

Gütersloh-Rietberg: Am Dienstagnachmittag (17.10., 17.15 Uhr) waren drei 15-jährige Mädchen aus Rietberg mit ihren Fahrrädern auf dem Parkplatz des ZOBs am Torfweg unterwegs, um von hier weiter in Richtung des Fuß- und Radweges An der Bleiche zu fahren. Im Bereich der Hecke zwischen dem Parkplatz und dem Weg zeigte sich ihnen ein Mann in Scham verletzender Weise. Die Mädchen fuhren darauf mit ihren Rädern schnell weiter. Der Täter flüchtete über den Fuß- und Radweg An der Bleiche in Richtung Innenstadt. Er wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 bis 50 Jahre alt, ca. 1,70m – 1,80m, schlank, südländischer Typ [42], graue Jogginghose, weinroter Pullover, braune Weste, dunkle Basebalkappe, ungepflegtes Erscheinungsbild.

Tübingen: Möglicherweise ein und derselbe Täter ist am Dienstagvormittag innerhalb kurzer Zeit gleich in zwei Fällen als Exhibitionist in Erscheinung getreten. Gegen 10.30 Uhr näherte sich der Unbekannte im Gebäude der Volkshochschule einer 42 Jahre alten Frau von hinten. Als sie den Mann bemerkte und sich umdrehte, musste sie erkennen, dass dieser sein Geschlechtsteil aus der Hose genommen hatte, onanierte und dabei in ihre Richtung starrte. Das Opfer reagierte richtig und schrie den Täter lauthals an, der daraufhin sofort weglief. Rund 20 Minuten später kam es in der Universitätsbibliothek zu einem weiteren, fast identischen Vorfall. Auch hier hatte sich der Exhibitionist im Rücken einer Frau genähert. Das 23-jährige Opfer wurde auf den Unbekannten aufmerksam und drehte sich nach ihm um. Sie erkannte den neuerlich onanierenden Täter, der, nachdem er entdeckt wurde, sofort die Flucht ergriff und davon rannte. In beiden Fällen leitete das Polizeirevier Tübingen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Der Täter konnte aber nicht mehr gefasst werden. Die Polizei schließt nicht aus, dass es sich bei dem Exhibitionisten um ein und dieselbe Person gehandelt haben könnte. Übereinstimmend wird der Unbekannte von den beiden Opfern als etwa 25-jährig und 180 Zentimeter groß beschrieben. Er hat eine normale Statur und einen dunklen Teint [43].

Freiburg: Bereits am Samstag, 14.10.2017 wurde der Polizei gegen 07:45 Uhr durch einen Mitarbeiter der VAG mitgeteilt, dass es soeben zu exhibitionistischen Handlungen gekommen sei. Jetzt befände sich der Täter in der Straßenbahn Linie 5 kurz vor der Haltestelle „Pressehaus“. Nach unmittelbarer Anfahrt mehrerer Streifen des Polizeireviers Freiburg-Süd konnte der Tatverdächtige noch mit heruntergelassener Hose in der Straßenbahn Linie 5 festgenommen werden. Er hatte zuvor im Bereich der Haltestelle „Haslacher Bad“ vor mindestens drei Geschädigten an seinem Geschlechtsteil manipuliert.Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 17-Jährigen marokkanischer Staatsangehörigkeit 17-Jährigen marokkanischer Staatsangehörigkeit [44], der einen Freund in Freiburg besucht hatte. Er wurde aufgrund einer vorliegenden Ausweisungsverfügung in Abschiebehaft genommen.

Weißenburg: Eine Frau meldete sich bei der Polizei und gab an, dass ihr Kinder erzählt hätten, dass sich ihnen am Sonntag ein Mann in schamverletzender Weise gezeigt hätte. Die Polizei sucht weitere Zeugen. Die vier Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren wurden gestern zu dem Vorfall befragt und gaben an, dass ein unbekannter Mann am Sonntag (15.10.17) gegen 16:00 Uhr an ihnen vorbeiging, als sie am Gehweg „An der Schafscheuer“ saßen. Dabei holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran vor den Kindern.Der Unbekannte wird von den Kindern wie folgt beschrieben: schwarze, kurze Haare, vermutlich Ausländer [45], bekleidet mit dunkler Jogginghose und weißem T-Shirt.

Neuss-Norf: Am Montagnachmittag (16.10.), gegen 15:50 Uhr, hatte sich ein unbekannter Mann an der Ruhrstraße in seinem Auto entblößt und sich in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei erhielt am Dienstag (17.10.) Kenntnis vom Vorfall und fahndet nun nach dem Exhibitionisten, der in einem dunklen Kleinwagen mit Kölner Städtekennung (K) unterwegs war. Der Sittentäter wird von der Zeugin folgendermaßen beschrieben: Etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkle Hautfarbe [40] und dunkle Haare.

Emmendingen: Am Dienstag (17.10.2017) war eine 19-Jährige gegen 13:40 Uhr zu Fuß im Bereich des Spielplatzes Luisenstraße unterwegs, als ihr eine männliche Person entgegen kam und unvermittelt an die Brust fasste. Nachdem die Dame ihn angeschrien hatte, entfernte sich der bislang Unbekannte in Richtung Markgrafenstraße. Beschreibung der Person: Südländer [46], ca. 20-25 Jahre alt, etwa 170 cm groß, kinnlanges dunkelbraun gelocktes Haar, ungepflegt, bekleidet mit einer schwarzen Winterjacke mit Kapuze, Baseballmütze und kariertem Rucksack in Rot-und Grüntönen.

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Villingen: Plumpe Anmache am Bahnhof

geschrieben von PI am in Rapefugees | 178 Kommentare

villingen_bahnhof [47]Villingen-Schwenningen: „Hello Sweetie! Wie ist Dein Name, Mädchen? Woher kommst Du?“ – plumpe Anmachen dieser Art, wie sie Schulmädchen zurzeit am Villinger Bahnhof besonders oft passieren. So häufig, dass ein Schulleiter Eltern nun bittet, ihre Kinder für solche Situationen zu sensibilisieren.

Nachdem Eltern von entsprechenden Vorfällen berichtet hatten, war Johannes Treude, Schulleiter der Zinzendorfschulen in Königsfeld, hellhörig geworden. Er ging auf die Polizei zu, sprach mit Thomas Barth, dem Leiter des Villinger Polizeireviers und erkundigte sich nach Möglichkeiten, mit diesem Phänomen umzugehen. Seine Sofortmaßnahme: ein Elternbrief. Sein Ziel: Familien sollen das Thema offen thematisieren, jungen Mädchen Tipps geben, wie sie sich solchen Situationen entziehen können. Aber ganz wichtig: keine Ängste schüren oder gar fremdenfeindliche Hetze betreiben. … Vergangene Woche zum Beispiel. „Das Mädchen saß auf einer der Bänke vorm Villinger Bahnhof und tippte gedankenverloren auf ihrem Handy rum, als sich der Mann neben sie setzte“ – eine Donaueschingerin hat beobachtet, wie ein dunkelhäutiger Mann sich neben das Mädchen setzte, es erst ansprach und als keine Reaktion kam, den Arm um sie legte. „Sie hat sich dann sofort weggesetzt“ – und damit, so Popp, alles richtig gemacht: „Man soll ruhig bewusst aufstehen und sich einen anderen Platz suchen“, rät er. Migranten und Flüchtlinge [48] müssten erst lernen, mit der europäischen Freizügigkeit umzugehen. „Die verstehen das durchaus als Aufforderung, eine Frau anzusprechen.“ Und dass junge Männer, die oft schon seit Monaten hier sind, den Kontakt suchen, insbesondere zum anderen Geschlecht, sei nachvollziehbar.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Bremen: Bundespolizisten haben einen 20-jährigen Mann im Bremer Hauptbahnhof festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht, gegen Mitternacht von Sonntag zum Montag am Bahnhof Delmenhorst eine 57-jährige Taxifahrerin in ihrem Fahrzeug intim berührt und sexuell beleidigt zu haben. Nach dem Übergriff fuhr der Mann in einem Zug nach Bremen. Die Taxifahrerin rief die Bundespolizei Bremen an und gab eine eindeutige Personenbeschreibung ab. So wurde der 20-jährige Jordanier [49] aus Weyhe bei Ankunft im Hauptbahnhof festgenommen. Weil er sich nicht ausweisen konnte, wurde er auf der Wache durchsucht und erkennungsdienstlich behandelt. Der Mann verweigerte die Aussage, ist aber wegen ähnlicher Straftaten polizeilich bekannt.

Flachgau: Schwere Vorwürfe erhebt eine Salzburger Familie gegen einen Asylwerber: Der 42-Jährige soll die vierjährige Tochter des Paares im Flachgau von Herbst 2015 bis März 2016 sexuell missbraucht haben. Der Mann zeigt sich nicht geständig, er wurde in U-Haft genommen. Der Syrer [50] habe das Vertrauen der Familie des Mädchens gewonnen. Er sei zur Kinderbetreuung herangezogen worden, berichtete die Landespolizeidirektion Salzburg am Montag in einer Aussendung. Der 42-Jährige hielt sich den Ermittlungen zufolge oftmals ohne die Eltern der Vierjährigen im Haus auf. So habe sich die Möglichkeit zum Missbrauch ergeben, hieß es seitens der Polizei.

Lörrach: Am Sonntagnachmittag wurden im Aichele-Park in Lörrach Spaziergängerinnen von einem Mann belästigt. Der 27-Jährige sprach kurz nach 14.30 Uhr zwei junge Frauen an, forderte sie zum Sex auf und bot dafür Geld an. Die Frauen wandten sich sofort an die Polizei, bei deren Eintreffen der Mann verschwunden war. Im Zuge der anschließenden Fahndung sichtete eine Streife beim Bahnhof eine Person, auf die die Beschreibung der Frauen zutraf. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und überprüft. Hierbei kam heraus, dass es sich um einen illegal in Deutschland aufhältigen Flüchtling [51] handelt, der das Bundesgebiet in den nächsten Tagen verlassen muss.

Neuburg/Pfaffenhofen: Wegen Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen in einem Pfaffenhofener Asylheim muss ein 18-Jähriger für zwei Jahre ins Gefängnis. Drei Mittäter verurteilte das Neuburger Jugendschöffengericht zu Bewährungsstrafen. Das Opfer und die Täter stammen aus Afghanistan [52].

Neuss: Der brutale Vergewaltiger, ein Migrant aus Liberia (Afrika) [53], lebt schon seit 20 Jahren in Neuss. Der 45-jährige Drogenkonsument wartete mit einem Messer auf sein Opfer. Aus einem Horrorfilm wurde bittere Realität. … Es ist kurz nach ein Uhr am Samstag, als die letzte U76 nach Krefeld startet. 37 Minuten dauert die Fahrt bis zur Haltestelle Dießem. Eine Heimfahrt, die für Martina S. (25) in einem Albtraum endete. Gegen 1.30 Uhr, kurz vor ihrer Haltestelle, wird laut Polizei ein Schwarzafrikaner (45) aus Neuss auf die hübsche Frau aufmerksam. Als sie um 1.46 Uhr in Dießem aussteigt, folgt ihr der Mann – dann der brutale Überfall! „Der Täter hat unsere Freundin mit einem Messer bedroht. Er hat sie gezwungen, ihm zu seiner Wohnung zu folgen“, so Martinas beste Freundin gegenüber dem Stadt-Kurier. Auf der Uerdinger Straße steht das Horror-Haus. Direkt an der Haltestelle. Die Krefelder Polizei bestätigt den Vorfall gegenüber dem Stadt-Kurier. Im Haus soll es gegen den Willen des Opfers zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Vergewaltigung.

Deggendorf: Allzu lange ist der junge Mann noch nicht in Deutschland. Trotzdem ist er längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Deshalb muss sich der 20-Jährige aus dem Senegal [54] ab 12. Mai vor dem Landgericht Deggendorf verantworten. Die Liste seiner Vergehen ist lang: Diebstahl, Sachbeschädigung, gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Erregung öffentlichen Ärgernisses und exhibitionistische Handlungen. Genug, um dem jungen Asylbewerber den Prozess zu machen.

Herbstein: Am Donnerstagmittag wurde der Lauterbacher Polizei über Notruf mitgeteilt, dass ein Mann in Herbstein umherlaufen und Kinder küssen solle. Die Ermittlungen führten die Polizei auf einen 28-jährigen Asylbewerber [55], der im Vogelsbergkreis wohnhaft ist. Er steht im Verdacht, die in einem Hof spielenden sieben und zwölf Jahre alten Kinder geküsst zu haben. Der Tatverdächtige räumte in seiner Vernehmung die Tat im Wesentlichen ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Gießen wurde der Tatverdächtige in Gewahrsam genommen und am Freitagmittag wegen fehlender Haftgründe auf staatsanwaltschaftlicher Anordnung wieder entlassen. Weitere Ermittlungsergebnisse stehen noch aus.

Dormagen: Ein 16-Jähriger soll in einem Dormagener Hallenbad zwei elfjährige Mädchen sexuell belästigt haben. Am Mittwoch nahm die Kriminalpolizei des Rhein-Kreises Neuss den jungen Mann fest. Am Samstag sei er den beiden elfjährigen Mädchen in Duschbereich des Nordrhein-Westfälischen Hallenbads gefolgt, heißt es in einem Polizeibericht. Anschließend habe er sie über der Badebekleidung unsittlich berührt. Die beiden Mädchen suchten Hilfe bei einer Schwimmaufsicht, die anschließend die Polizei informierte. „Der Hallenbadbesuch war ihm erlaubt worden, nachdem er zuvor bei solchen Besuchen begleitet und auch genau darüber aufgeklärt worden war, was dort erlaubt ist und was nicht“, erklärt Robert Krumbein, Erster Beigeordneter der Stadt Dormagen, am Mittwoch. Bei dem Jungen soll es sich um einen Flüchtling [56] handeln.

Duisburg: Zwei Schülerinnen sind am Donnerstagnachmittag (5. Mai) von einem Jugendlichen (16) in einer Badeanstalt auf der Kampstraße belästigt worden. Die beiden Mädchen (16 und 17) benachrichtigten gegen 16.30 Uhr die Polizei. Der Junge konnte im Schwimmbad angetroffen werden. Da er sich nicht ausweisen konnte, musste er zwecks Personalienfeststellung mit zu Wache. Der Jugendliche, derzeit zu Besuch in Deutschland [57], muss sich jetzt mit einem Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung (sexueller Grundlage) auseinandersetzten.

Braunschweig: Wie die Polizei berichtet, kam es zwischen der 21-jährigen Frau und ihrer ein Jahr älteren Freundin zu Streitigkeiten mit der Gruppe junger Männer. Die Frauen wollten sich deshalb von der Gruppe entfernen. Die Männer folgten ihnen jedoch und es kam insbesondere von zwei Männern zunächst zu Beleidigungen. Dann wurde das Opfer von einem der Täter bespuckt und zu Boden geschubst. Der Andere versetzte ihr dann einen Faustschlag ins Gesicht. Die Täter werden mit südländischem Aussehen [58] und komplett schwarz gekleidet beschrieben.

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Stuttgart: Iraker vergewaltigen 40-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 75 Kommentare

Polizeibeamte haben am Donnerstag (17.08.2017) in der Stuttgarter Innenstadt zwei 24 und 25 Jahre alte Männer festgenommen, denen vorgeworfen wird, am Sonntag (30.07.2017) eine 40 Jahre alte Frau vergewaltigt zu haben (siehe hierzu unsere Pressemitteilung vom 31.07.2017). Umfangreiche Ermittlungen führten die Beamten der Stuttgarter Kriminalpolizei auf die Spur der beiden Tatverdächtigen, die am Donnerstag in der Innenstadt festgenommen wurden. Die beiden irakischen Staatsangehörigen [59] sind am Freitag (18.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt worden, der die beiden bereits erlassenen Haftbefehle in Vollzug setzte. Die Ermittlungen, insbesondere ob die Männer ihrem Opfer zuvor KO-Tropfen verabreicht hatten, dauern an.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [39]. #Merkelsommer2017

Wilnsdorf: Eine 17-jährige Kirmesbesucherin wurde am Samstagabend von einer noch unbekannten Gruppe junger Männer in Wilnsdorf sexuell belästigt bzw. genötigt. Die Tat ereignete sich gegen 22 Uhr im Bereich des Gehweges der Hagener Straße in Richtung Ortsmitte Wilnsdorf in etwa in Höhe eines dortigen Optikergeschäftes. Die junge Frau wurde dort plötzlich von etwa zehn Männern, die sich zuvor im Bereich einer dortigen Bushaltestelle aufgehalten hatten, umkreist, festgehalten, begrapscht und sexuell beleidigt. Nachdem die 17-Jährige dann laut um Hilfe rief und dabei zudem um sich trat, ließen die Männer von ihr ab, flohen in Richtung Volksbank und sind dort vermutlich in einen Bus in Richtung Siegen eingestiegen. Die Tatverdächtigen werden von der Geschädigten als Nordafrikaner im Alter von circa 18 – 20 Jahren [60] beschrieben. Alle sollen dunkle Kleidung getragen haben.

Sondershausen: Eine 26 Jahre alte Frau ist in Sondershausen (Kyffhäuserkreis) am Sonntagmorgen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das teilte die Polizei in Nordhausen mit. Weitere Angaben machten die Ermittler nicht. Am Sonntagnachmittag sei ein 45 Jahre alter Mann in seiner Wohnung vorläufig festgenommen worden, hieß es. Er sollte an diesem Montag einem Haftrichter vorgeführt werden. Laut Polizei handelt es sich bei dem Mann um einen Asylbewerber aus Syrien [61].

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben in den frühen Sonntagmorgenstunden (20.08.2017) am Schlossplatz einen 21 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, nachdem er zuvor eine 23-Jährige sexuell belästigt haben soll. Die 23-Jährige befand sich gegen 05.30 Uhr in der Unterführung der Stadtbahnhaltestelle Schlossplatz und wurde dort von mehreren Männern beleidigt und begrabscht [62]. Zwischen den unbekannte Männern sowie den Begleitern der 23-Jährigen kam es anschließend zu einem Handgemenge. Polizisten nahmen den 21-Jährigen noch am Tatort vorläufig fest, seine Komplizen entkamen. (Kommentar PI-NEWS: Dass Männergruppen Frauen auf offener Straße gemeinschaftlich (im „günstigsten“ Falle nur) begrapschen, war bisher nur aus mohammedanischen Ländern unter dem Begriff „Taharrush [63]“ bekannt, das dank der uns zugelaufenen Merkel-„Fachkräfte“ jetzt genauso wie der Islam „zu Deutschland gehört“)

Heilbronn: Ein Asylbewerber, der Jugendliche am Obersulmer Skaterpark zu einem Diebstahl aufforderte, wurde der Polizei am Donnerstagnachmittag gemeldet. Die Polizeibeamten trafen sowohl die Anrufer als auch den Tatverdächtigen noch am Tatort an. Zeugen gaben an, dass ein 34 Jahre alter irakischer Asylbewerber [64] mehrere junge Leute aufgefordert habe, für ihn etwas zu stehlen. Er habe diesen Wunsch mit der Tatsache begründet, dass er überall Hausverbot habe. Eine 13-Jährige beschuldigte den Tatverdächtigen, ihn unsittlich berührt zu haben. Da ein Atemalkoholtest einen Wert von rund drei Promille ergab, musste der 34-Jährige mit zu einer Blutentnahme.

Offenburg: Gestern Abend um kurz nach 23:00 Uhr begrapschte und beleidigte ein 18-jähriger somalischer Staatsangehöriger [65] auf dem Bahnsteig im Bahnhof Offenburg eine 31-jährige Reisende, in deren Begleitung sich ihr Vater befand. Im weiteren Verlauf kam es zwischen dem Vater der 31-Jährigen und dem 18-Jährigen zu einem Wortgefecht, wobei der 18-Jährige auch handgreiflich geworden sein soll. Nach weiteren wüsten Beschimpfungen verließ der 18-Jährige den Bahnsteig, rannte die Treppe zur Unterführung hinunter und kam zu Fall. Hierbei verletzte er sich und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Zum Tatzeitpunkt hatte der 18-Jährige 1,5 Promille.

Neuötting: Am Samstagnachmittag erstattete eine 19-Jährige aus der Region bei der Polizeiinspektion Altötting Anzeige. Sie gab an, gegen 12.00 Uhr in einer Parkanlage an der Herzog-Ludwig-Passage in Neuötting von einem unbekannten Mann angesprochen und dann festgehalten worden zu sein. Gleichzeitig betatschte er die junge Frau unsittlich und versuchte sie zu küssen. Aufgrund der Gegenwehr ließ der Täter schließlich von seinem Opfer ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Etwa 175 cm groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt. Der Täter hatte eine athletische, kräftige Figur mit einem Gewicht bis zu 100 kg. Dunkle, zur Seite gekämmte Haare, an den Seiten sehr kurz. Orientalisches bzw. südländisches [66] Aussehen. Er sprach gebrochen deutsch.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise zeigte sich ein unbekannter Mann gegenüber zwei Reiterinnen am Donnerstag an einem Baggersee bei Linkenheim-Hochstetten. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei befanden sich die beiden 24- und 44- jährigen Reiterinnen gegen 13:30 Uhr zu Pferde am Ufer des Baggersees Linkenheim. Dort begegneten sie einem Mann, der sich vor ihnen völlig entblößte und sich an sein Geschlechtsteil fasste. Nachdem die Frauen von dem Mann weggeritten waren, wurden sie wenige Minuten später von derselben Person, jedoch bekleidet, auf einem Fahrrad überholt. Als die Reiterinnen die nächste Kreuzung erreichten, trat ihnen der Exhibitionist erneut völlig nackt entgegen und fasste sich abermals an seinen Genitalbereich. Auch hier setzten die Frauen ihren Weg weiter fort und konnten sich schließlich von dem Unbekannten entfernten. Zu einer nochmaligen Begegnung kam es nicht. Der unbekannte Mann wurde als etwa 25-30 Jahre alt, circa 170-180 cm groß und auffällig schlank mit südländischem Erscheinungsbild [67] beschrieben.

Rostock: In der Nacht zum Samstag wurde eine 30-jährige Frau in Warnemünde von einem bislang unbekannten Täter sexuell bedrängt. Die einheimische Geschädigte war zuvor gegen 00:30 Uhr in der Anastasiastraße unterwegs, als sich plötzlich ein Mann näherte und sie ergriff. Nachdem sie um Hilfe rief und sich zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in Richtung des Kirchplatzes. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen, u. a. unter Hinzuziehung eines Fährtenhundes und des Polizeihubschraubers ist der Tatverdächtige bislang weiterhin flüchtig. Die Polizei bittet daher um Mithilfe aus der Bevölkerung. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: – ausländischer Phänotyp [68] -schlanke Gestalt – circa 1,70 m groß -30 bis 40 Jahre alt – bekleidet mit einer hellblauen Jeanshose, dunkler Jacke und Basecap.

Goch: Am Montag (21. August 2017) gegen 17.45 Uhr ging ein 11-jähriger Junge zusammen mit seiner Mutter und einem Hund auf dem Nierswanderweg spazieren. In der Nähe einer Holzbrücke an den Mühlenteichen setzte sich der Junge auf eine Parkbank. Er wollte dort warten, bis seine Mutter zurückkehrt. Ein unbekannter Mann hielt mit einem weißen Fahrrad an und setzte sich zu dem 11-Jährigen auf die Bank. Er küsste den Jungen und forderte ihn auf, mit ihm in ein nahes Gebüsch zu gehen. Dort zog er Hose und Unterhose des Jungen herunter. Ohne den 11-Jährigen weiter zu berühren, masturbierte der Mann. Der Junge rannte nach wenigen Minuten weg zu seiner Mutter. Der Täter flüchtete mit seinem Fahrrad über die Holzbrücke in Richtung der Straße Am Gocher Berg. Der Mann war 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75m groß und hatte ein südländisches Aussehen [69]. Er hatte kurze schwarze Haare mit einem Mittel- oder Seitenscheitel, war unrasiert und hatte eine schlanke Figur. Der Täter sprach gebrochenes Deutsch und trug ein dunkles, langärmeliges Oberteil.

Arnsberg: Am Montag gegen 17.00 Uhr berührte ein 17-jähriger Afghane [70] ein 14-Mädchen unsittlich in der Neheimer Innenstadt. Das Mädchen suchte sofort Hilfe bei den Bezirksdienstbeamten in Neheim. Mithilfe der beiden Beamten konnte der Täter anschließend gefunden werden. Der Täter erhielt einen Platzverweis für den gesamten Bereich des Festgeländes. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Waiblingen: Eine 29-jährige Frau wurde am Montag von einem unbekannten Mann belästigt, als sie in der Straße Immenhäldle spazieren war. Die Frau lief in Richtung eines angrenzenden Feldwegs, wo auch ein älterer Mann stand und sie beobachtete. Als sie an ihm vorbei gehen wollte, wurde sie von ihm angesprochen. Er fragte, ob sie eine Türkin sei. Später wollte er sie am Oberarm fassen. Dies wehrte die 29-Jährge ab, woraufhin der Mann der Frau zwei Mal ans Gesäß fasste. Der Mann entfernte sich dann in Richtung Bahnhof. Von ihm liegt folgende Personenbeschreibung vor: Ca. 70 Jahre, 165 bis 170cm groß, dunkler Teint [71], kurze graue Haare. Der Mann sprach mit Akzent und war mit einer grauen Hose und einem roten Hemd bekleidet.

Dresden: … Am Freitagabend gegen 23.00 Uhr setzte der Sicherheitsdienst einen Mann fest, der auf dem Theaterplatz Frauen begrapscht haben soll. Konkrete Opfer sind der Polizei bislang nicht bekannt. Da der 48-jährige Afghane [72] stark alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in Ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Freiburg: Am gestrigen Nachmittag, den 21.08.2017, wurde folgender Fall nachträglich angezeigt: Eine 24jährige Frau war bereits am Sonntag, den 20.08.2017 gegen 18:00 Uhr im Bereich Sölden zum Joggen, als sie von einer unbekannten männlichen Person angegangen wurde. Der bislang unbekannte Täter habe versucht, sie in ein angrenzendes Maisfeld zu zerren, woraufhin sich die Geschädigte zur Wehr setzte, der Täter daraufhin von ihr abließ und flüchtete. Der Mann konnte folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 40 Jahre alt, groß, schlank, dunkles Haar, bekleidet mit Jeans und dunklem T-Shirt [73]. Konkrete Tatörtlichkeit ist die Verlängerung der Straße „Im Gaisbühl“ in südliche Richtung (gen Bollschweil), die die Verlängerung der Straße „Heidenweg“ kreuzt. Nach Angaben der Geschädigten hatten sich zum Tatzeitpunkt Spaziergänger im Bereich befunden, die das Tatgeschehen ggf. beobachten konnten.

Bad Hersfeld: Die Kriminalpolizei sucht einen ca. 20 Jahre alten Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Dieser steht im Verdacht am Montagabend (21.08.), gegen 20.10 Uhr, an dem Fußgängerüberweg Benno-Schilde-Straße, über die Dippelstraße, zum Benno-Schilde-Platz, unmittelbar in Höhe der Lichtzeichenanlage (Fußgängerampel), eine 50-jährige Frau aus Bad Hersfeld sexuell belästigt zu haben. Dabei soll er sich auf einem Fahrrad aus Richtung Benno-Schilde-Straße genähert haben. Als er neben der Frau anhielt, stieg er vom Fahrrad ab und fragte die Frau nach einer Zigarette. Plötzlich griff der junge Bursche mit seiner rechten Hand der Frau an den Po und im Anschluss in Richtung der Brüste. Letzteres konnte die Frau aber mit der Hand abwehren und schrie dabei laut. Daraufhin stieg der Mann wieder auf sein Fahrrad und fuhr in Richtung Schildepark davon. Bei dem Fahrrad soll es sich um ein schwarzes Mountainbike ohne Beleuchtung, mit einem schwarzen Schutzblech über dem Hinterrad, gehandelt haben. Der junge Mann soll ca. 1,65 bis 1,70m groß sein, von normaler Statur, sprach deutsch mit ausländischem Akzent [74], trug eine schwarze lange Hose und ein schwarzes Langarmshirt.

Vaihingen an der Enz – Kleinglattbach: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 28 Jahre alte Frau von einem bislang unbekannten Täter im Bereich des Bahnhofs Vaihingen an der Enz sexuell belästigt. Die Frau kam gegen 01.10 Uhr mit dem Zug aus Richtung Stuttgart am Bahnhof an und begab sich in die Unterführung, um den weiteren Heimweg nach Kleinglattbach zu Fuß anzutreten. Bereits auf dem Treppenabgang bemerkte sie, dass sich jemand hinter ihr befand. Ein unbekannter Mann fragte sie, wo sie hin wolle. Die Frau antwortete kurz und bog in die Unterführung ein. Plötzlich berührte der Mann ihren Po, worauf die 28-Jährige auswich. Er folgte ihr weiterhin und sprach auf sie ein, so dass die Frau ihn schließlich anschrie. Am Ende der Unterführung wollte das Opfer dann nach rechts abbiegen, doch der Unbekannte drängte sie nun in den Bereich der Fahrradgaragen und betatschte ihren Oberkörper. Die 28-Jährige schrie nun laut um Hilfe, stieß den Täter weg und rannte davon in Richtung Emil-Keßler-Weg. Als sie diesen erreicht hatte, machte der Unbekannte, der ihr zunächst gefolgt war, kehrt und ging in Richtung Bahnhof zurück. Zwei noch unbekannte Passanten, die sich in der Nähe befanden, nahmen trotz der Hilfeschreie wohl keine Notiz von dem Vorfall. Bei dem Täter handelt es sich um einen 25 bis 30 Jahre alten Mann [75], der etwa 180 cm groß und schlank ist. Er hat dunkle, kurze Haare und einen Bart im Wangenbereich. Der Täter war bekleidet mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt mit Aufschrift.

Osnabrück: Am Freitagmorgen zeigte sich gegen 11 Uhr ein unbekannter Mann einer 50-jährigen Frau in schamverletzender Weise. Der Exhibitionist trat auf dem Voxtruper Wanderweg (Verbindung zwischen Gut Sandfort und Hotel Rahenkamp) auf und flüchtete in Richtung des Hotels. Der Mann ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, ca. 1,80m groß und kräftig. Er hat ein pummeliges Gesicht und auffällig große braune Augen und kurze schwarze Haare [76]. Der Unbekannte war mit schwarzem T-Shirt, schwarzer ¾ Hose und Turnschuhen bekleidet.

Tübingen: Nach einem Unbekannten, der am frühen Montagmorgen in der Käsenbachstraße gegenüber einer 21-jährigen Frau unsittlich aufgetreten ist, fahndet die Kriminalpolizei Tübingen. Die Frau war gegen 2.15 Uhr von der Gmelinstraße zu Fuß in Richtung Käsenbachstraße unterwegs. Ungefähr ab Höhe der Pathologie wurde sie von einem Mann verfolgt. Als sie ihr Fahrrad abstellte, hörte sie wie der Mann stöhnte, drehte sich um und sah, wie der Mann onanierte und langsam auf sie zukam. Als sie laut um Hilfe rief, flüchtete der Unbekannte in Richtung Gmelinstraße. Zu einem direkten Kontakt kam es nicht, auch hat der Mann sie nicht angesprochen. Der Unbekannte wird als etwa 30 Jahre alt und etwa 174 cm groß [77] beschrieben. Bekleidet war er mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose, möglicherweise einer Jeans.

Ludwigsburg: Am Freitag kurz nach 00:30 Uhr kam es auf dem Parkplatz des Staatsarchivs in der Mathildenstraße in Ludwigsburg zu einem Zwischenfall. Zwei 52 und 48 Jahre alte Frauen waren in ihren Wagen eingestiegen, um anschließend davon zu fahren. Plötzlich trat ein bislang Unbekannter vor das Fahrzeug, der seine Hose geöffnet hatte und wohl masturbierte. Da der Parkplatz zu dieser Zeit stark besucht war, verließ der Täter das Sichtfeld der beiden Frauen sobald ein Mann auf dem Parkplatz erschienen, nutzte aber immer wieder die Gelegenheit, vor das Auto zu treten und fortzufahren. Schließlich gelang es den Opfern, sich mit dem PKW zu entfernen, worauf sie anschließend die Polizei alarmierten. Die Polizei nahm sofort die Fahndung im Stadtbereich auf. Ein Tatverdächtiger konnte jedoch nicht festgestellt werden. Der Unbekannte soll etwa 20 Jahre alt und 175 bis 180 cm groß sein. Er hat kurze, schwarze und glatte Haare. Darüber hinaus trug der Täter ein graues Baumwollshirt und eine dunkle lange Jeans [78].

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Erding: Rapefugee aus Senegal zieht ein – Familien evakuiert!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 73 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hat große Pläne im Zuge des EU-Resettlement-Programms [79]: „In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen [80] Migranten nötig sein.“ Die bayerischen Städte Ingolstadt, Heimat des derzeit noch amtierenden Bundesinnenministers, sowie Erding bei München bekommen dieser Tage einen kleinen Vorgeschmack auf das ambitionierte Import-Programm von EU und den Systemparteien.

In Seehofers Ingolstadt soll darüber hinaus eines der zukünftigen „Ankerzentren [81]“ (Ankunfts-, Entscheidungs- und Verteilungseinrichtung) entstehen – ein großzügiges Geschenk des Heimatministers, CSU-Chef und davon gejagten bayerischen Ministerpräsidenten an seine Geburtsstadt.

In Ingolstadt versuchte der verurteilte Sexualstraftäter Senegalese Sow M. (35), zumindest eine junge Deutsche zu vergewaltigten und verletzte ein zweites Mädchen. Nachdem er nach seiner Haftstrafe in der JVA Bayreuth wieder auf freiem Fuß im schönen Oberbayern ist, wurde der westafrikanische Blutdiamant in einem Containerdorf mit rund 90 Bewohnern im Landkreis Erding vollversorgt einquartiert. Dort lebten bislang auch Familien mit kleinen Geflüchteten – diese sollen nun dem Sexual-Goldstück und seiner Fußfessel Platz verschaffen. Diese Verfügung der bayerischen Behörden sorgt bei der Bevölkerung und den Bewohnern der Unterkunft für Unmut.

Schau, so a „Sow“, sagt der Bayer

Familien mit Kindern sollten hier ihre ersten Schritte Richtung Integration machen und waren in Oberding bereits eingeschult. Jetzt wird die Unterkunft zum Sicherheitstrakt für den entlassenen Sexualstraftäter: Auf Anordnung der Regierung von Oberbayern mussten dafür die vier Familien mit ihren Kindern die Unterkunft verlassen. Sowohl in der Unterkunft selber, als auch bei Bürgern und Politikern des Ortes regt sich derzeit massiver Widerstand. Verständlich, aber 87 Prozent der bayerischen Bevölkerung haben es so gewollt und gewählt. Gemeinderätin Andrea Hartung, die auch im Flüchtlings-Helferkreis „Starke Hände“ aktiv ist, klagt: „Jetzt wurden die Familien über Nacht entwurzelt!“ Zwei Jahre Integrationsarbeit seien damit zerstört worden, wettert Hartung. „Die Kinder waren in Schulen und Kindergärten, das ist ein unnötiger Einschnitt.“

Die CSU-Schergen: Die Qual der Wahl in fünf Monaten …

Sogar Bürgermeister Bernhard „Mücke“ aus der Versödungs-CSU wehrt sich Mückenspray-haftig gegen die Entscheidung: „Wir wurden nicht mal informiert. Ich verstehe, dass die Helfer enttäuscht sind – und die Bürger besorgt“. In einer Pressemitteilung des Landratsamts fordern Landrat Martin Bayerstorfer, CSU, Erdings Oberbürgermeister Maximlian Gotz, CSU und Oberdings Bürgermeister Bernhard Mücke, CSU, die CSU-Regierung dazu auf, den Entschluss eventuell doch zu revidieren. Sie verweisen auf die angespannte Situation im Landkreis: „Der Landkreis Erding hat in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen eine überproportional große Last getragen“.

Zweimal habe der Landrat die Turnhalle der Berufsschule Erding über mehrere Monate als Notunterkunft zur Verfügung gestellt. Ebenso habe Aufbau und Betrieb von Camp Shelterschleife geschultert werden müssen – „mit allen Konsequenzen und Herausforderungen, jedoch ohne vorherige Einbeziehung der Lokalpolitik“. Anfang des Jahres sei dann die Justizvollzugsanstalt Erding in ein Abschiebegefängnis umgewandelt worden – „erneut ohne Einbindung der Verantwortlichen“. Mit den Plänen hinsichtlich der Aufkirchener Unterkunft, [82] die sich an der Grenze zur Stadt Erding und an der Flughafentangente Ost befindet, sieht sich die Lokalpolitik nun erneut außen vor gelassen. Bei den CSU-Politikern steht vor allem die Informationspolitik der CSU-Regierung von Oberbayern in der Kritik. Diese werde genauso wie die Unterbringung eines Intensivstraftäters abgelehnt. Zudem werden seit zwei Jahren immer mehr Frauen im Landkreis Erding von importierten Merkelgästen brutal vergewaltigt [83], zum Beispiel eine Volksfestbesucherin, oder ein 13-jähriges Mädchen [84] durch einen Rumänen auf der Toilette.

Sow, der schutzbedürftige Senegalese, wird nun rund um die Uhr mit einer Fußfessel bewacht. Er wird sich in seinem schicken roten Container auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in unseren Sozialsystemen wohlfühlen, wie von Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Irren) sehnlichst herbeigesehnt. Abschiebung? Nein – Sow ist bevorzugter Ehrengast der Kanzlerin und Heimatminister Horst Seehofers und genießt selbstverständlich Sonderbehandlung.

Abschiebung? Weit gefehlt!

Der verurteilte Sexualstraftäter konnte bislang nicht abgeschoben werden, weil aus seinem Herkunftsland leider noch keine Entscheidung für eine Rücknahme vorliege, erklärte Wolfram Herrle, Leitender Oberstaatsanwalt aus Ingolstadt. „Wir können überhaupt nicht abschätzen, welche Gefahr von ihm ausgeht.“ Es gebe jedoch „keine konkreten Anhaltspunkte, dass von dem Mann derzeit eine Gefahr ausgeht“. Für eine Sicherungsverwahrung nach der Haft habe es keine Voraussetzungen gegeben, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt [85] am Mittwoch submissiv.

Nach BILD-Informationen [86] darf Drecksau Sow M. nachts die Unterkunft, tagsüber den Landkreis nicht verlassen. Dazu hat er striktes Alkoholverbot.

Willkommen im Frauenfreigehege Ingolstadt

Der „schutzbedürftige“ Sow war erst drei Monate in Deutschland, als er am zweiten Weihnachtsfeiertag [87] zwei Frauen in der Damentoilette einer Ingolstädter Diskothek mit einer versuchten Vergewaltigung massiv sexuell attackiert hatte. In der Urteilsbegründung erklärte Richter Christian Veh, „was rein juristisch noch als sexuelle Nötigung behandelt werde, sei im alltäglichen Sprachgebrauch versuchte Vergewaltigung“.

Der Donaukurier [88] schildert die Verhandlung gegen die senegalesische Sexual-Sow wie folgt:

Der 32 Jahre alte Farbige auf der Anklagebank schüttelt immer wieder den Kopf, wenn ihm sein Dolmetscher Zeugenaussagen ins Französische übersetzt hat. Nein, soll das wohl bedeuten, nein, so ist es nicht gewesen. Selber spricht er von stärkerem Bier- und Whiskykonsum und daraus resultierenden Erinnerungslücken, was diese Weihnachtsnacht des vergangenen Jahres angeht, als er mit dem Bus aus seiner Unterkunft im Landkreis Pfaffenhofen nach Ingolstadt gefahren war, um in die Disco zu gehen.

Dem ersten Opfer soll er dann mit geöffneter Hose und eindeutigen Handbewegungen gegenübergetreten sein und die junge Frau in die Ecke einer Toilettenkabine gedrängt haben. Es soll ihm dort gelungen sein, sein Opfer teilweise zu entkleiden und zu betatschen.

Als die zweite Frau hinzukam, soll der Mann auch sie grob angefasst, bedrängt und befummelt haben. Beiden Frauen, so heißt es, habe er zumindest zeitweise den Mund zugehalten, um Hilfeschrei zu verhindern. Allerdings konnte ihn das zweite Opfer eigener Aussage zufolge in die Hand beißen und anschließend gegen die im Lokal vorherrschende laute Tanzmusik anschreien.

Ein herbeigeeilter Türsteher, so der bisherige Ermittlungsstand, konnte den Mann dann von den Frauen wegzerren und überwältigen. Der Beschuldigte sei „wie von Sinnen“ gewesen, schilderte der Security-Mann gestern dem Gericht seinen unmittelbaren Eindruck während des Gerangels. Anfangs habe der Discogast sich auch durch Anschreien nicht von seinem zweiten Opfer abbringen lassen: „Es hat den überhaupt nicht interessiert, dass ich da war“, so der Aufpasser, der den jetzigen Angeklagten angeblich etwa eine halbe Stunde vor diesem Vorfall schon einmal allein auf der Damentoilette erwischt und verwarnt hatte.

Einem Polizisten, der den Beschuldigten kurz nach dessen Überwältigung vor dem Lokal durchsuchte, fiel ebenfalls dessen teils heruntergelassene Hose auf; er habe deutlich das Geschlechtsteil des Mannes erkennen können und ihm dann selber die Hose heraufgezogen, sagte der Beamte als Zeuge vor Gericht. Der Angeklagte behauptet, während des gesamten Vorfalls in der Toilette „korrekt angezogen“ gewesen zu sein. Er bestreitet die Vorwürfe…

Gestern [Anm. 12.5.2018] verfiel der Senegalese angesichts der Vorwürfe immer wieder in Schnappatmung, sodass Vorsitzender Christian Veh die Sitzung sogar einmal unterbrach, bis der Mann sich halbwegs beruhigt hatte. Auch anschließend fiel er aber immer wieder durch Kopfschütteln, gestammelte Dementis, Zittern und Schluchzen auf, was Oberstaatsanwalt Günter Mayerhöfer zum Hinweis an Dolmetscher und Verteidiger brachte, dass man dem Angeklagten bitte klarmachen möge, dass er in Deutschland zwar mit Gefängnis, nicht aber mit Züchtigungen oder der Todesstrafe zu rechnen habe. Auch riet der Anklagevertreter dem Beschuldigten angesichts der klaren Zeugenaussagen dringend zu einem Geständnis.

Doch das blieb aus, weshalb Mayerhöfer in seinem Plädoyer auch keine entlastenden Punkte für den Afrikaner ausmachen konnte. Der Ankläger stellte fest, dass durch das zielgerichtete Vorgehen des Angeklagten zumindest beim ersten Opfer sogar von einer versuchten Vergewaltigung auszugehen sei. Er forderte deshalb, eine Gesamtstrafe von vier Jahren Haft gegen den Mann zu verhängen. Verteidiger Martin Angermayr wollte die klare Beweislage nicht abstreiten, stellte aber keinen konkreten Strafantrag. Er bekannte, als Pflichtverteidiger wegen der sprachlichen und kulturellen Barrieren im gesamten Verfahren nie richtig Zugang zum Angeklagten gefunden zu haben.

Vorsitzender Veh sprach in seiner Urteilsbegründung von einem „sonnenklaren“ Sachverhalt und von „über jeden Zweifel erhabenen Zeugen“. Der Angeklagte habe auf der Toilette „gezielt nach einem Mädchen gesucht, um es zu vergewaltigen“. Einen Strafrabatt für mit dem deutschen Rechtssystem nicht vertraute Ausländer könne es nicht geben, zumal sexuelle Übergriffe wohl überall auf der Welt verfolgt würden.

Richter Veh zu Sow: „Wer sich hier aufhält, der hat sich zu benehmen.“

Der Satz könnte auch von Dr. Gottfried Curio, AfD [89], stammen. Applaus für den nonkonformen Ingolstädter Richter Veh, Schande über die total unfähigen bayerischen Behörden ! Schande über das Versager-Trio Seehofer-Söder-Hermann!

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Regensburg: 46-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 74 Kommentare

Regensburg: Ein junger Mann hat am frühen Morgen des Neujahrstags eine 46-jährige Regensburgerin in einen Hauseingang in der Kumpfmühler Straße gezogen und dort sexuell missbraucht. Kurze Zeit später haben Beamte der Polizeiinspektion Regensburg Süd einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Die Frau war am 1. Januar um 5.40 Uhr morgens unterwegs zu ihrer Arbeitsstätte in Kumpfmühl, als sich ihr wortlos ein Mann in den Weg stellte. Da dieser den Aufforderungen der Frau, den Weg freizumachen, nicht nachkam, ging sie an ihm vorbei. Der Mann jedoch folgte ihr, zog sie mit Gewalt in den Hauseingang und verging sich an ihr. Eine Anwohnerin, die die Hilfeschreie der Frau hörte und so auf den Vorfall aufmerksam wurde, verständigte sofort die Polizei. Dies trug maßgeblich dazu bei, dass eine Streife den mittlerweile zu Fuß geflüchteten Mann noch in Tatortnähe erwischte. Den Ausweispapieren zufolge, die der mutmaßliche Täter bei sich trug, hat der 24-Jährige aus München die pakistanische Staatsangehörigkeit [90].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Innsbruck: Die Zahl der Anzeigen wegen sexueller Belästigung in der Silvesternacht in Innsbruck steigt weiter an: Mittlerweile weiß die Polizei von insgesamt 18 Opfern, die Ermittler gehen von einer Tätergruppe von fünf bis sechs Männern aus. Die Übergriffe hätten „System“ gehabt, heißt es weiter, und wurden alle – bis auf einen – im Bereich des Innsbrucker Marktplatzes verübt. Eine Mutter habe sich gemeldet und angegeben, dass ihre 17-jährige Tochter und vier weitere Freundinnen ungefähr selben Alters – allesamt aus Tirol – bedrängt und sexuell belästigt worden seien, erklärte Kranebitter am Dienstagnachmittag gegenüber krone.at. Damit kennt die Polizei bislang 18 Opfer von sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck. Die Taten wurden zu einem Großteil zwischen 23 Uhr und 1.30 Uhr im Bereich des Marktplatzes verübt, da waren das Gedränge und der Tumult am größten. Eine weitere Frau wurde gegen 2.30 Uhr in einem Innenstadtlokal von einem Unbekannten begrapscht. Der Mann berührte in einem Waschraum die Brüste und das Gesäß der 28-Jährigen. Erst als ein anderer Mann den Raum betrat, ergriff der Täter die Flucht. Die Frau beschrieb den Angreifer als etwa 30 bis 40 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß, er trug einen braunen Schnauzbart und sehr kurze Haare. Bei dem Täter dürfte es sich um einen Ausländer handeln. Ob ein Zusammenhang zwischen dem Angriff in dem Lokal und den übrigen 17 Fällen besteht, ist laut Kranebitter nicht auszuschließen. Bei dem Übergriff in dem Innenstadtlokal handelte es sich zwar um einen Einzeltäter, dieser könnte sich aber von der ursprünglichen Gruppe zu einem späteren Zeitpunkt entfernt haben. „Wir suchen nach fünf bis sechs Männern, die von allen Opfern ähnlich beschrieben wurden.“ Demnach soll es sich um Personen südländischen Typs [91] im Alter von unter 30 Jahren gehandelt haben.

Hamburg: Die Polizei hatte extra ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen – dennoch ist es wieder passiert. Einige Täter schlugen sogar direkt vor den Augen der Polizisten zu! Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen. Die Tatorte: der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, zwei Mal der Hans-Albers-Platz und zehn Mal Beatles-Platz/Große Freiheit. Ein Beamter: „Frauen wurde auf den Po, in den Schritt und sogar unter das Kleid gefasst.“ Immerhin, bei neun Sex-Übergriffen wurden zehn Männer (17-42) geschnappt – drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner [92].

Graz: Auch in Graz wurde am Montag ein weiterer Fall von sexueller Belästigung bekannt. Eine 26-Jährige war nach den Silvesterfeierlichkeiten auf dem Nachhauseweg, als sie gegen 1.30 Uhr auf zwei Männer – laut ihren Angaben vermutlich ausländischer Herkunft [93] – traf. Einer der beiden griff der jungen Grazerin auf den Po, während der andere ihr in den Intimbereich fasste. Das Opfer konnte sich jedoch losreißen und in Richtung Opernring davonlaufen. Beide Täter seien zwischen 25 und 35 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß gewesen, so die 26-Jährige gegenüber der Polizei. Beide hatten dunkle Haare, einer einen Vollbart, der andere einen Dreitagebart. Wie ebenfalls erst am Montag publik wurde, kam es in der Silvesternacht am Salzburger Residenzplatz im Gedränge zu einem weiteren sexuellen Übergriff. Eine 31-jährige Deutsche wurde von einem 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan im Getümmel im Intimbereich betatscht. Der Bursche versuchte auch, die Frau immer wieder zu küssen. Freunde der 31-Jährigen konnten den aufdringlichen Verdächtigen laut Polizei aber von weiteren Handlungen abhalten. Beamte hielten den stark alkoholisierten Burschen schließlich an. Bei der Vernehmung zeigte er laut Exekutive jedoch „desorientiertes Verhalten“, sodass er zunächst mit der Rettung in die Klinik gebracht wurde. Nach stationärer Betreuung wurde er in die Justizanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen sind im Gange. Neben den am Montag bekannt gewordenen Fällen verzeichneten die Einsatzkräfte in Wien in der Silvesternacht bislang drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung. In Salzburg wurden drei Fälle zur Anzeige gebracht

Flensburg: Die Kriminalpolizei Flensburg geht derzeit zwei angezeigten Übergriffen in der Silvesternacht in Flensburg und Glücksburg nach und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Nach Angaben einer 17 Jahre alten Jugendlichen sei sie an der Flensburger Hafenspitze von einer männlichen Person gegen 00.30 Uhr oberhalb ihrer Kleidung unsittlich berührt worden. Zusätzlich habe der Mann versucht, das Mädchen zu küssen. Der Täter wurde durch die Geschädigte wie folgt beschrieben: ca. 17 Jahre alt, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, abstehende Ohren, sprach gebrochen deutsch, nordafrikanisches Erscheinungsbild [94].

Glücksburg: Nach einem vermutlich sexuell motivierten Übergriff am Sonntag (01.01.2017) in Glücksburg erkannte die 30-jährige Geschädigte gestern einen 23-jährigen Mann als Tatverdächtigen wieder. Die Beamten der Polizeistation Glücksburg konnten daraufhin den irakischen Staatsangehörigen [95] vorläufig festnehmen und der Kriminalpolizei übergeben. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer ersten Befragung, in der der Tatvorwurf bestritten wurde, entließen die Beamten den Mann wieder. Eine weitere Vernehmung unter Zuhilfenahme eines Dolmetschers wird sich anschließen.

Traunstein: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 19-Jährige von einem syrischen Asylbewerber sexuell belästigt. Der 21-Jährige umklammerte die junge Frau und schmuste sie heftig ab. Am Sonntag, gegen 1 Uhr, ging eine 19-Jährige aus Tittmoning zusammen mit ihren Freundinnen vom Traunsteiner Bahnhof in Richtung der Diskothek Underground. Auf Höhe des Einkaufszentrums bemerkten die Frauen drei männliche Personen. Einer der Männer lief auf die 19-Jährige zu, umklammerte sie und schmuste sie heftig ab. Dabei packte er das Gesicht so stark, dass die junge Frau Schmerzen verspürte. Der Täter, ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber [96], ließ nach kurzer Zeit von der Tittmoningerin ab und entfernte sich vom Tatort.

Zürich: Gegen 2.20 Uhr meldeten Passanten am Bürkliplatz einen Mann, der eine Frau belästige. Beim Eintreffen der Polizei lag ein 20-jähriger Afghane [97] auf einer 45-jährigen Spanierin. Der Mann wurde verhaftet und der Staatsanwaltschaft zugeführt.

Hohen Neuendorf: Die 29-jährige Geschädigte begab sich am 31.12. nach einer Feierlichkeit in der Goethestraße auf dem nach Hause weg.Gegen 23.10 Uhr bemerkte sie in der Friedrich-Engels-Straße zwei dunkel gekleidete Männer, welche in einer Bushaltestelle saßen. Daraufhin wechselte die Geschädigte die Straßenseite, bemerkte dann, dass beide Personen ihr folgten. Einer der beiden umklammerte sie dann plötzlich, zog ihr an den Haaren und sprach diese dann in gebrochenem Deutsch mit „schöne Frau“ an. Dann bemerkte die Geschädigte, dass an ihrer Kleidung gezogen wird. Daraufhin schrie die Geschädigte lautstark und schlug um sich, konnte sich letztendlich aus der Umklammerung befreien und Richtung Heimatanschrift flüchten. Die unbekannten Männer liefen der Geschädigten kurzzeitig hinterher, sprachen in einer nicht deutschen Sprache miteinander und begaben sich dann grobe Richtung Bahnhof von der Örtlichkeit weg. Durch diesen Übergriff wurde die Geschädigte im Gesicht in Form eines Kratzers leicht verletzt. Auf Befragen gab sie an, dass die beiden ausländisch aussehenden Personen zwischen 25 – 35 Jahre alt waren, ca. 170 cm groß oder vielleicht etwas größer und schlank. Einer hatte dunkle Haare, der andere trug eine schwarze Wollmütze und sie waren dunkel gekleidet, nähere Angaben sind dazu nicht möglich. Sie glaubt, dass die beiden Männer arabisch sprachen [98] (sie sahen auch so aus) und dass sie auch betrunken waren, denn sie unterhielten sich sehr laut in ihrer Sprache, sagten nur einmal auf Deutsch „schöne Frau“ und zogen auch alles ins Lächerliche.

Frankfurt: Zu dieser sexuellen Belästigung bei einer 25-jährigen Frau kam es kurz nach Mitternacht im Bereich des Eisernen Steges. Ein 30-jähriger Afghane [99] hatte der Frau an den Po gefasst. Das Opfer wandte sich direkt an die Polizei und zeigte die Belästigung an. Der Täter wurde noch am Tatort – zusammen mit vier weiteren Afghanen – festgenommen und in die polizeilichen Haftzellen verbracht. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Dessau: Nach einem sexuellen Übergriff am Dessauer Hauptbahnhof hat die Polizei am Freitagabend einen 29-Jährigen vorläufig festgenommen. Der Mann aus dem Niger [100] wurde am Silvestertag einem Haftrichter vorgeführt, der gegen den Beschuldigten Haftbefehl erließ. Silvester verbrachte der Mann im Gefängnis. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann am Freitag gegen 19.50 Uhr am Westausgang des Hauptbahnhofs eine 19-jährige Frau angesprochen, die dort am Fahrscheinautomaten stand. In der Folge griff der 29-Jährige der Frau zwei Mal an die Brust.

Wiesbaden: Am Neujahrsmorgen belästigte ein Taxifahrer in der Schinkelstraße in Wiesbaden einen weiblichen Fahrgast und berührte die 34-jährige Frau hierbei unsittlich. Angezeigt wurde die Tat zu Mittagszeit. Die Wiesbadenerin hatte sich nach dem Besuch einer Gaststätte in der Schwalbacher Straße gegen 03:00 Uhr ein Taxi bestellt. Auf dem Weg nach Hause in die Welschstraße verhielt sich der Fahrer nach Angaben der Geschädigten verbal aufdringlich. In der Schinkelstraße habe der Fahrer dann gestoppt, sich über die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau gebeugt, diese unsittlich berührt und versucht zu küssen. Die Wiesbadenerin gab dem Fahrer deutlich zu verstehen, dass er dies unterlassen soll und stieg aus. Der Taxifahrer stieg ebenfalls aus, die 34-Jährige konnte zwischenzeitlich jedoch ihren Hauseingang erreichen. Das Taxi fuhr nun davon. Der Mann sei 30-35 Jahre alt, von schlanker Statur und augenscheinlich nicht sehr groß. Er habe braune Augen, schwarze, kurze, leicht lockige Haare und ein gepflegtes Äußeres gehabt. Nach Angaben der Geschädigten habe er ein ausländisches Erscheinungsbild [101] gehabt und akzentfrei Deutsch gesprochen.

Augsburg: In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18-jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen [102] im Alter von 19, 21 und 37 Jahren mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber höchst unkooperativ und mussten daher anschließend in Gewahrsam genommen werden. Sie stritten die Tat vehement ab. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04:10 Uhr ein 31-jähriger Iraker von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er seine Hose samt Unterhose herunterzog und gegenüber mehrerer Frauen und dem Zeugen sein Glied vorzeigte.

Trier: Eine weitere sexuelle Nötigung am Neujahrsmorgen wurde der Polizei am gestrigen Dienstagabend zur Anzeige gebracht. Das spätere Opfer, eine 19-Jähreige aus Trier, hatte in der Silvesternacht gearbeitet und war gegen 6 Uhr auf dem Nachhauseweg, der sie durch den Palastgarten führte. Hier traf sie auf einen jungen Mann, der sie in ein Gespräch verwickelte. Unvermittelt versuchte der Unbekannte mehrfach, die Frau auf den Mund zu küssen. Diese konnte sich lösen und in Richtung der Unterführung an der Osthalle flüchten. Hier holte der Tatverdächtige die Frau ein, fasste sie am Nacken und versuchte, sie nach unten zu drücken. Erneut gelang es der 19-Jährigen, sich durch Gegenwehr zu befreien und endgültig nach Hause zu flüchten. Am Dienstagabend entschloss sich die Geschädigte, eine Strafanzeige zu erstatten. Einen Tatzusammenhang zu einer weiteren sexuellen Nötigung am Neujahrsmorgen „Auf der Steinrausch“ scheint zurzeit nicht zu bestehen. Zusammenhänge mit weiteren Taten werden noch geprüft. Täterbeschreibung: ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze, lockige dunkle Haare, schlanke Statur, schmales Gesicht, längere Nase, Dreitagebart, dunkle Hautfarbe [103], bekleidet mit Blue-Jeans und dunkler Jacke. Er sprach Englisch mit starkem Akzent.

Ulm: In der Glöcklerstraße wurde es gegen 6 Uhr einer 25-Jährigen zu bunt. Ein 19-Jähriger war ihr auf dem Heimweg gefolgt und hatte sie mit Worten umworben. Als der junge Mann die Ulmerin umarmte, rief sie die Polizei. Die ermittelt jetzt gegen den jungen Gambier [104].

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„No!“-Klebetatoo soll Rapefugees abhalten

geschrieben von PI am in Rapefugees | 148 Kommentare

no [105]Und immer wenn du denkst, dümmer geht’s nicht mehr, kommt von irgendwo ein Gutmensch her (ein „Grüner“ passt im Metrum und überhaupt auch allzeit): Ein Klebetatoo mit der Aufschrift „No!“ soll als „Warnung an potenzielle Grapscher“ in Frei- und Hallenbädern wieder gesittete Verhältnisse herstellen. „Nein! Nicht mit mir!“ ist das Motto einer „Präventionskampagne gegen sexuelle Belästigung“, meldet N24. [106] Erfunden habe sie Veronika Wäscher-Göggerle, allein schon kraft ihres Namens die Frauen- und Familienbeauftragte des Landkreises Bodensee. Frau Wäscher-Göggele halte ihr Gorgoneion „in erster Linie“ für eine „Hilfestellung vor allem für junge Badegäste“, verlautbart der Nachrichtenkanal. „Ich glaube, die sind sehr verunsichert“, sagt sie.

Wozu aber der Lärm? Wie es auf N24 weiter heißt, werden wir nur amüsierte Zeugen eines unsinnigen Hypes: „Vor allem die Bäder selbst betonen: Es gibt Fälle von sexueller Belästigung, aber im Prinzip sei nichts anders als früher (Hervorhebung von mir – M.K.), abgesehen vielleicht von der gestiegenen Aufmerksamkeit. ‚Es gibt keine Auffälligkeiten‘, sagt Joachim Heuser von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, weder bei der Zahl der Taten noch bei der Beteiligung von Flüchtlingen. Deren fehlende Erfahrung mit Schwimmbädern sei ein viel größeres Problem, die richtige Badekleidung, die Einschätzung der Wassertiefe – und dass viele gar nicht schwimmen könnten.“ Der Kommentarbereich wurde wegen der offenkundigen Haltlosigkeit des Themas gar nicht erst aktiviert.

Daraus lassen sich eigentlich nur zwei Schlussfolgerungen ziehen: Frau Wäscher-Göggerle gehört wegen der Verunsicherung von Jugendlichen und der Aufstachelung zur Xenophobie vor den Volksgerichtshof, mindestens aber ins Steckbrief-Portefeuille der Schnellen Kahane-Eingreiftruppe, und alle männlichen Schutzsuchenden erhalten fürderhin neben erdteilkonformer Badewäsche prophylaktisch je ein paar Dutzend „Yes!“-Tatoos.

(Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna [107])

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