Erding: Es war ein schneller Fahndungserfolg, den die Kripo Erding in der Nacht auf Donnerstag erzielt hat: Nur vier Stunden nach einer schweren Sexualstraftat mitten in der Erdinger Altstadt wurde der mutmaßliche Täter gefasst. Es handelt sich um einen 23 Jahre alten Türken[1], der in Erding wohnt und den Behörden als Gewalttäter von erschreckender Brutalität bekannt ist. Er befindet sich in Haft. Nach ersten Ermittlungen kannten sich Opfer und Täter. Die 40 Jahre alte Frau und der 23 Jahre alte Mann sollen sich am Mittwochabend das erste Mal begegnet sein und diesen gemeinsam verbracht haben. Nach Informationen unserer Zeitung wollte die Frau, die einen Hund besitzt, gegen 2 Uhr noch einmal zu einem Freischachfeld mit Sitzbänken am Fehlbach zwischen der Münchener Brücke und dem Steg zum Landratsamt.
Direkt am Ufer schlug der Mann gegen 2.30 Uhr zu. Mit roher Gewalt vergewaltigte der Türke die 40-Jährige. Am Tatort, der am Donnerstagvormittag wieder freigegeben wurde, finden sich mehrere Schleifspuren. Das Opfer musste nicht nur die Vergewaltigung hilflos über sich ergehen lassen. Danach wurde sie Opfer massiver Gewalt. (Kommentar PI: Die Polizei verschweigt übrigens den Fachkräftehintergrund[2]).
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer[4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen[5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst
Hamburg: Beamte des Polizeikommissariates 27 haben einen 31-jährigen Marokkaner[6] wegen des Verdachts der Vergewaltigung vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, hat die Ermittlungen übernommen. Täter und Opfer (26) hatten sich zunächst in einem Lokal kennengelernt und dieses auch gemeinsam verlassen. Plötzlich zwang der Täter die Frau unter Anwendung von Gewalt in ein leerstehendes Gewerbegebäude zu gehen und missbrauchte sie dort sexuell. Dabei bedrohte er sie, sodass sie auch sexuelle Handlungen an ihm vornehmen musste. In einem günstigen Moment gelang der Geschädigten die Flucht. Am Mittwochabend erkannte die Geschädigte den Mann in einem Lokal wieder und verständigte die Polizei. Die eingesetzten Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Am Tatort wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Der Beschuldigte machte keine Angaben. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt; die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten einem Haftrichter vor.
Türkei: Eine deutsche Touristin soll im Türkei-Urlaub vergewaltigt worden sein. Die 17-Jährige, die in den Urlaubsort Side gereist war, beschuldigt zwei Hotel-Animateure[7], sich in einer Nebenstraße an ihr vergangen zu haben. Die beiden Männer wurden festgenommen. Das berichtet die „Türkei-Zeitung“. Demnach sprachen die Männer die Urlauberin in einer Diskothek an und nahmen sie in einem Auto mit. Warum die Frau zu dem Duo ins Auto stieg, ist nicht bekannt. In dem Bericht heißt es lediglich, dass die Männer mit ihr in eine Nebenstraße fuhren, wo sie die Tat begangen haben sollen. Die Jugendliche habe anschließend direkt bei der Polizei Anzeige erstattet. Ein Haftrichter schickte die beiden Männer ins Gefängnis. Weitere Hintergründe zu der Tat sind nicht bekannt.
Bad Homburg: In Steinbach wurde gestern Abend eine Frau von einem bisher unbekannten Mann verfolgt und festgehalten. Die Geschädigte setzte sich aber zur Wehr und konnte flüchten. Ein sexueller Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Die 19-Jährige befand sich gegen 20:55 Uhr mit ihrem Hund in der Industriestraße, als ihr eine männliche Person auffiel, der ihr offensichtlich folgte. Nachdem die Heranwachsende stehenblieb, kam der Täter auf sie zu, packte sie von hinten an den Hals und hielt ihr den Mund zu. Die junge Frau setzte sich zur Wehr und biss dem Unbekannten in die Hand, worauf dieser die Umklammerung löste und die Angegriffene flüchten konnte. Die 19-Jährige zog sich leichte Verletzung zu. Der Täter soll ca. 20 bis 25 Jahre alt und sehr schlank gewesen sein. Er hatte nach Angaben der Frau ein „ indisches Aussehen[8]„.
Meschede: Am Dienstag gegen 18:45 Uhr belästigte ein junger Mann an der Straße „Am Hohlweg“ ein 12-jähriges Mädchen. Der Mann sprach das Mädchen zunächst gegen 16:45 Uhr an. Sie ignorierte den Jungen und ging weiter zur Turnhalle. Nach etwa zwei Stunden trat das Mädchen mit zwei jüngeren Kindern den Heimweg an. Vor der Halle stand der Mann und sprach das Mädchen im Bereich der Treppe erneut an. Er versuchte ein Foto zu machen. Das Mädchen wich aus und sagte, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Als sie weitergehen wollte umarmte der Junge das Mädchen und gab ihr einen Kuss. Erst als sie sich körperlich wehrte und eine weiteres Mädchen hinzukam, rannte der junge Mann in Richtung Pulverturm davon. Der junge Mann kann wie folgt beschrieben werden: Etwa 15 bis 17 Jahre alt; circa 1,70 Meter groß; schlanke Figur; kurze schwarze Haare; dunkle Hautfarbe[9]; bekleidet mit einem grauen T-Shirt und eine blauen Jeanshose. Der junge Mann sprach in einem gebrochenen deutsch und war nur schwer zu verstehen.
Hannover: Der Jugendliche war vor knapp zwei Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aus Syrien[10] nach Hannover gekommen. Jugendrichterin Jutta Glahn verurteilte ihn in nicht öffentlicher Sitzung wegen Körperverletzung und Nötigung. Der Angriff sei massiv gewesen, das Opfer habe erheblich unter den Folgen zu leiden. Der Jugendliche müsse lernen, so die Richterin, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu akzeptieren. Der Übergriff ereignete sich in einer Novembernacht 2015 kurz vor 1 Uhr. Der Jugendliche beugte sich unvermittelt über die 24-jährige Erzieherin, die während ihrer Nachtschicht am Schreibtisch saß, und küsste sie ins Gesicht. Dann schlang er seine Arme um sie und küsste sie erneut. Kurzzeitig gelang es der angehenden Sozialarbeiterin, den Jugendlichen wegzudrücken, doch als sie den Raum verlassen wollte, packte er sie von hinten und befingerte ihre Brüste. Obwohl das Opfer mehrmals laut „Nein“ schrie, kam der 14-Jährige immer wieder auf die Erzieherin zu und versuchte, sie festzuhalten. Erst als sie den Jugendlichen kratzte und zu weinen begann, ließ er von ihr ab. „Er war völlig fixiert auf mich“, sagte die junge Frau bei ihrer Zeugenvernehmung. Bis heute habe sie die Attacke im Kinderheim nicht verarbeitet. Es gibt Zweifel, ob der Flüchtling wirklich erst 14 Jahre alt ist, möglicherweise ist er auch schon zwei Jahre älter. Bei seiner Einreise aus Syrien wartete er jedenfalls mit Alias-Identitäten auf. Im November 2015 wurde dem Asylbewerber in Deutschland eine Duldung zugestanden. Dass er aufgrund des sexuellen Übergriffs nach Syrien zurückgeschickt wird – was eine Angelegenheit der Ausländerbehörde wäre –, hält Gerichtssprecher Jens Buck für unwahrscheinlich: „So lange dort Krieg herrscht, wird man ihn nicht abschieben können.“
Kassel: Ein bislang unbekannter Mann bedrängte und begrapschte am gestrigen Donnerstagabend an der Haltestelle „Rathaus / Fünffensterstraße“ eine 21 Jahre alte Frau aus Kassel. Die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen nun nach einem schlanken 20- bis 25-Jährigen, der mit einer Größe von 1,65 m, dunklen Haaren, dunklen Augen und als Südländertyp[11] beschrieben wurde. Er trug zur Tatzeit eine graue Jogginghose, ein marineblaues T-Shirt mit gelben Schriftzug „Original“ und der weißen Ziffer „72“ sowie helle Turnschuhe. Wie die junge Frau den Beamten des Polizeireviers Süd-West am gestrigen Abend zu Hause berichtete, war sie gegen 21.15 Uhr von dem Unbekannten angegangen worden. Sie hielt sich zu dieser Zeit im Wartehäuschen der Haltestelle auf und blickte auf die Fahrplanzeiten. Plötzlich und unvermittelt trat der Mann, der zuvor im Wartehäuschen saß, an sie von hinten heran und drückte sie fest gegen die Glasscheibe. Dabei habe er sie unsittlich angefasst und versucht, sie auf den Mund zu küssen. Es gelang ihr, sich aus der Bedrängnis zu winden und zu flüchten. Das Opfer hatte sich anschließend zunächst nach Hause begeben und von dort aus die Polizei verständigt. Die Fahndung verlief bislang ohne Erfolg.
Hauzenberg. Am Samstagabend hat ein 36-jähriger Asylbewerber[12] mit seinem Smartphone im Umfeld der Dult mehrere Mädchen fotografiert. Als diese ihn aufforderten, dies zu unterlassen, beleidigte er sie und verschwand zunächst auf dem Festgelände. Dort machte er dann in der Nähe der Autoscooter erneut Fotos von einer jungen Frau und rieb sich dabei selbst an der Hose im Schritt. Der Mann konnte von den Sicherheitskräften festgehalten und der Polizei übergeben werden. Da er erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Polizeiinspektion gebracht und zur Unterbindung weiterer Straftaten ausgenüchtert. Im Haftraum randalierte der Mann dann und zerstörte die Matratze in der Zelle. Ihn erwartet nun Anzeige wegen mehrerer Beleidigungsdelikte und wegen Sachbeschädigung.
Regensburg: Auf der Heimfahrt wurde eine junge Frau am Bahnhof Sinzing von einem unbekannten Mann bedrängt. Die Frau stieg am Freitag kurz vor 4 Uhr am Hauptbahnhof Regensburg in einen Zug nach Sinzing ein. Bereits hier stellte sich ein unbekannter Mann trotz mehrfacher Ablehnung durch die Dame als nächtlicher Begleiter zur Verfügung. Gegen 4.15 Uhr stiegen beide Personen aus und passierten schließlich am Bahnhof Sinzing die Fußgängerunterführung zum Minoritenweg. Hier drückte die unbekannte Person die Frau mit den Händen gegen die Mauer und versuchte, den körperlichen Kontakt zu verstärken. Der Frau gelang es schließlich den unbekannten Mann von sich wegzuschubsen und in Richtung Kirche zu flüchten. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Ungefähr 22 Jahre alt, schlank, 180 bis 185 Zentimeter groß, südländisches Aussehen[13], schwarze kurze Haare, Vollbart.
Linz: Acht Monate Haft, davon zwei unbedingt: Diese Strafe fasste ein afghanischer Asylwerber[14] aus, nachdem er Anfang Juli – wie berichtet – in einem Linzer Freibad eine Zehnjährige begrapscht hatte. Der Onkel (50) des Mädchens kam letztlich straffrei davon – er hatte dem nunmehr verurteilten Sextäter eine Ohrfeige verpasst. Der junge Asylwerber (17) hatte am 10. Juli im Hummelhofbad ein zehnjähriges Mädchen dreimal über der Bikinihose begrapscht. Der Onkel (50) des Mädchens sah den Übergriff, gab dem Triebtäter eine Ohrfeige und hielt ihn fest, bis die Polizei auftauchte. Weil der Afghane in Wels wohnt, trat die Linzer Staatsanwaltschaft das Verfahren an die Welser Kollegen ab. Dort wurde der junge Asylwerber mittlerweile wegen des Verbrechens des sexuellen Missbrauchs von Unmündigen sowie Körperverletzung zu insgesamt acht Monaten Haft verurteilt, zwei davon bedingt. Worum handelte es sich bei der mitangeklagten Körperverletzung? Der Afghane hatte am 23. April um 2 Uhr früh in Wels einem Passanten grundlos mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm mit dem Fuß gegen die Brust getreten, so die Auskunft vom Landesgericht Wels. Gegen den Onkel des begrapschten Mädchens war ebenfalls wegen Körperverletzung ermittelt worden, weil er dem Asylwerber eine Ohrfeige verpasst hatte. Das Verfahren gegen ihn wurde aber wegen Geringfügigkeit eingestellt, so der Linzer Staatsanwalt Philip Christl auf „Krone“-Anfrage.
Die skandalösen Vorgänge, die Großbritannien derzeit beschäftigen, haben sich über Jahre hingezogen. Dasselbe gilt für ihre Aufklärung: Am Mittwoch befand ein Gericht in Newcastle 17 Männer und eine Frau für schuldig. Die Bande hatte zwischen 2011 und 2014 Mädchen und junge Frauen im Alter von 14 bis 25 Jahren durch Verabreichung von Alkohol und Drogen gefügig gemacht und anschliessend sexuell missbraucht oder vergewaltigt.
Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei grossteils um Briten pakistanischer und bangalischer Herkunft, aber auch um Iraker, Afghanen, Türken und «Angehörige anderer Nationalitäten», bei den Opfern um Weisse. Insgesamt wurden in Newcastle in den vergangenen dreieinhalb Jahren 461 Personen festgenommen, 93 wurden bisher verurteilt; die Zahl der Opfer wird von der Polizei auf 278 beziffert.
Keineswegs der gravierendste Fall
Das sind schockierend hohe Zahlen, doch ist der Fall Newcastle in einer Reihe ähnlich gelagerter Vorkommnisse keineswegs der Gravierendste: In Rotherham missbrauchte eine Bande zwischen 1997 und 2013 mindestens 1400 Kinder und Jugendliche. In Oxford wurden 2013 sieben Männer verurteilt, die sich zwischen 2004 und 2012 an Minderjährigen im Alter von 11 bis 15 Jahren vergriffen hatten. Zwei Jahre später wurde bekannt, dass dort über 16 Jahre hinweg 373 Kinder missbraucht worden waren.
Das krasse Versagen der Behörden, das all diese Fälle kennzeichnet, wurde im Oxforder Fall besonders deutlich: Die meisten Opfer lebten in staatlichen Heimen; ihre tagelange Abwesenheit wurde dort zwar bemerkt, doch offenbar tatenlos hingenommen. Es habe diesbezüglich eine «professionelle Toleranz» geherrscht, heisst es in einem Untersuchungsbericht von 2015, worunter wohl eine höfliche Umschreibung für Vernachlässigung zu verstehen ist.
Der Bericht legt nahe, dass dabei auch britische Klassenvorurteile eine Rolle gespielt haben könnten: Dass frühreife und schwererziehbare Mädchen aus der Unterschicht nun einmal mit älteren Männern anbandelten, hielten die Aufsichtspersonen offenbar für normal. Organisierte Kriminalität wollte niemand erkennen.
«Asiatische Männer»
Klar erscheint, dass all dies nicht geschehen wäre, wenn die ethnische Herkunft der Täter nicht gewesen wäre. «Politische Korrektheit» habe das Problem verschärft, sagt Sarah Champion, die Labour-Abgeordnete für den Wahlkreis Rotherham, dem Guardian. Es handle sich um «einen organisierten Angriff auf weisse Kinder von Männern aus einer bestimmten ethnischen Gruppe». Beamte hätten jahrelang tatenlos zugeschaut, weil sie «mehr Angst davor hatten, als Rassisten bezeichnet zu werden, als davor, Kindesmissbrauch zu übersehen». (Der komplette Artikel kann bei der BASLER ZEITUNG[15] nachgelesen werden)
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens[16] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer[4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen[5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben[17]. #Merkelsommer2017
Meißen: In Meißen hat ein 37-jähriger Pakistaner eine 13-Jährige zwei Monate lang sexuell mißbraucht. Die Staatsanwaltschaft ließ ihn dennoch laufen. Über Instagram hatte der Mann Kontakt zu seinem Opfer angebahnt und sich freizügige Bilder schicken lassen, mit dem er das Mädchen später erpreßte und zum ungeschützten Geschlechtsverkehr zwang, berichtet Tag24. Laut Staatsanwaltschaft gibt es derzeit mehrere Fälle dieser Art. Dennoch ließ man den Tatverdächtigen nach „Rücksprache“ laufen. Warum, will die Polizei aus „Opferschutzgründen“ nicht mitteilen, heißt es in der Sächsischen Zeitung. Ob die 13-Jährige durch die Taten schwanger geworden ist und ob es sich bei dem Pakistaner um einen Mehrfachtäter handelt, ist derzeit noch unklar. Maximal könnte er für sein Verbrechen zehn Jahre im Gefängnis landen. Eine sofortige Abschiebung wäre freilich noch besser. (Über den Sex-Facharbeiter berichtet Einwanderungskritik[18]).
Mülheim-Kärlich: Im Freizeitbad „Tauris“ in Mülheim-Kärlich kam es am Donnerstag, 29. Juni 2017, zu einem Vorfall, bei dem mehrere Mädchen von bislang unbekannten Tätern unsittlich angefasst wurden. Zwischen 20.00 Uhr und 21.50 Uhr rutschten die Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren auf einer Rutsche im Innenbereich des Bades in das dortige Schwimmbecken. Sowohl im Bereich der Rutsche, als auch im Schwimmbecken wurden die Kinder von drei unbekannten Männern an Brust und Gesäß, teilweise auch unter der Badebekleidung, angefasst. Die Männer wurden von den Opfern wie folgt beschrieben: alle drei hatten einen dunklen Teint[19] und einen 3-Tage Bart, alle sind athletisch gebaut, zwei der Täter trugen Goldketten. (Foto der Tatverdächtigen nachfolgend)
Gröditz: Kurz nach 23.00 Uhr verwies der Sicherheitsdienst drei Asylbewerber[20] aus dem Festzelt am Markt, nachdem es Hinweise gab, dass diese Frauen belästigt haben sollen. Eine viertel Stunde später wurden durch den Sicherheitsdienst aus dem gleichen Grund zwei weitere Asylbewerber des Festzelts verwiesen. Vor dem Zelt kam es dann zwischen diesen fünf Asylbewerbern und ca. 15 anderen Personen, augenscheinlich Anhänger von Dynamo Dresden, zu einer Auseinandersetzung. Diese konnte von den Polizeikräften nur durch den Einsatz von Pfefferspray und des Einsatz-Mehrzweckstock und im Zusammenwirken mit dem Sicherheitsdienst getrennt werden. Einer der drei Männer, ein 33-jähriger Libyer, wurde aufgrund seiner Alkoholisierung von 2,1 Promille vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Rülzheim: Am späten Sonntagnachmittag sprachen zwei 19 und 21 Jahre alte Heranwachsende drei Mädchen am Festplatz in der Gartenstraße in englischer Sprache[21] an und belästigten anschließend ein 13-jähriges Mädchen auf sexueller Basis. Das Kind flüchtete in eine naheliegende Eisdiele, von wo aus die Polizeiinspektion in Germersheim verständigt wurde. Die beiden erheblich alkoholisierten Tatverdächtigen konnten sofort festgenommen und zur Dienststelle verbracht werden. (Kommentar PI-NEWS: Möchte uns die Polizei mitteilen, dass hier Briten das Mädchen belästigt haben, oder warum wird die Verwendung der englischen Sprache erwähnt, aber die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie unterschlagen?)
Böblingen/Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.08.2017) in den S-Bahnen S1 und S4 offenbar eine junge Reisende sexuell belästigt. Nach jetzigem Kenntnisstand stieg die 20-jährige Frau gegen 00:00 Uhr in Böblingen in die S1 und fuhr in Richtung Stuttgart. Der Unbekannte soll sich während der Fahrt neben sie gesetzt und ohne ihren Willen mehrmals ihren Oberschenkel gestreichelt haben. Als die Reisende im S-Bahnbereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs in die S4 in Richtung Kornwestheim umstieg, folgte ihr der Mann und belästigte sie offenbar erneut, weshalb sie schließlich die Hotline der Bundespolizei wählte. Eine alarmierte Streife des Bundespolizeireviers Stuttgart fuhr daraufhin den Bahnhof Stuttgart-Nordbahnhof an, wo sowohl die Frau als auch der Unbekannte aus der S-Bahn ausstiegen. Beim Eintreffen der Beamten befand sich lediglich die 20-jährige deutsche Staatsangehörige vor Ort. Der unbekannte Tatverdächtige, der als dunkelhäutig[22] und zwischen 1,60m und 1,65m groß beschrieben wird, konnte unerkannt flüchten.
Gelsenkirchen: Bereits am Freitag, den 19.05.2017, gegen 15:36 Uhr, war eine 22-jährige Frau aus Gelsenkirchen mit dem Bus der Linie 380 vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen in Richtung Norden unterwegs. Während der Fahrt auf der Kurt-Schumacher-Straße setzte sich ein männlicher Fahrgast neben sie, der zuvor im hinteren Teil des Busses gesessen hatte. Als er sich mit seinem Oberkörper gegen sie lehnte, stand sie auf und setzte sich auf einen anderen Sitzplatz. Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich erneut neben sie und fasste ihr ans Knie. Anschließend verließ er an der Haltestelle „Schalker Meile“ den Bus. Die Überwachungskamera des Linienbusses filmte den jungen Mann. Das Amtsgericht Essen hat das Bild des Mannes[23] zur Veröffentlichung freigegeben. (Siehe nachfolgend)
Wendlingen: Eine 19-jährige Frau ist am Sonntagabend auf der Fahrt von Kirchheim in Richtung Böblingen in der S-Bahn von einem 48-jährigen Syrer[24] unsittlich berührt worden. Der in Wernau wohnhafte Mann setzte sich gegen 18.30 Uhr neben die Frau und sagte zu ihr, dass er sie liebe. Anschließend fasste er ihr an die Brüste und in den Schritt. Seinen Versuch, sie zu küssen, konnte die 19-Jährige abwehren, während sie um Hilfe rief. Eine Zeugin informierte daraufhin das Bahnpersonal, das die Polizei verständigte. Der Zug wurde am Bahnhof in Wendlingen gestoppt und der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Warum wird bei den nachfolgenden drei Fällen trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie nicht genannt?
Leichlingen: Ein junger Mann beobachtet eine Spaziergängerin. Dann macht er auf sich aufmerksam und onaniert vor der Leichlingerin. Die 48-Jährige ging gestern (07.08.) gegen 16.30 Uhr einen Waldweg an der Straße Ziegwebersberg mit ihren Hunden entlang. Der Weg wird auf der einen Seite von einer Böschung, auf der anderen Seite von einem hohen Maisfeld gesäumt. Am Ende stand ein Mann, der die Leichlingerin beobachtete. Da die Frau ihn nicht bemerkte, machte er mit Geräuschen auf sich aufmerksam. Als sie ihn sah, manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Sofort wurde die Polizei verständigt, doch der Tatverdächtige war bereits geflohen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 167 cm groß und circa 23 Jahre alt sein.[25] Er hatte ein eckiges Gesicht, schwarze Haare (in der Mitte hochgekämmt) und war von sehr dünner Statur. Zur Tatzeit trug der Täter ein grünes T-Shirt und grüne Turnschuhe. Hinweise nimmt die Polizei RheinBerg unter der Telefonnummer 02202 2050 entgegen.
Schermbeck: Am Montag gegen 20.45 Uhr zeigte sich ein Unbekannter einer 44-jährigen Frau und einem 13-jährigen Mädchen in schamverletzender Weise. Die beiden Zeuginnen waren mit Inlineskates auf der Weseler Straße (B 58) in Schembeck-Bricht unterwegs, als sie den Unbekannten bemerkten. Als das Duo Hilfe holte, flüchtete der Täter in einem schwarzen SUV, den er in unmittelbarer Nähe des dortigen Starenkastens geparkt hatte, in unbekannte Richtung. Beschreibung des Unbekannten: 50 – 55 Jahre alt, stabile Figur,[26] rundes Gesicht, 175 cm – 180 cm groß, trug eine Halbglatze und ein graues oder blaues T-Shirt.
Mainz: Zwei junge Anwohner einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Hegelstraße befanden sich im Schlafzimmer und hatten den Rollladen bis auf ein paar Schlitze bei geöffneter Terrassentür geschlossen. Als sie verdächtige Geräusche vom Balkon aus hörten, begab sich der Anwohner zum Küchenfenster und sah einen Mann auf der Terrasse stehen, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Auf Ansprache rannte er davon. Etwa zwei Stunden später hörte die Anwohnerin ein leises Klopfen am Rollladen. Der Mann ging erneut zum Küchenfenster und sah den gleichen Mann dort stehen. Er rief die Polizei. Bis zu deren Eintreffen lief der Spanner jedoch wieder davon. Der Mann auf der Terrasse war etwa 1,80 Meter groß, 80 Kilogramm schwer,[27] trug ein schwarzes T-Shirt, eine Jeans und hellblaue Turnschuhe. Dazu hatte er kurze schwarze Haare und einen gestutzten Bart.
München: Die Polizei hat einen Tatverdächtigen gefasst, der eine Joggerin in Rosenheim und ein Jahr später [eine Frau] im Englischen Garten in München vergewaltigt haben soll. Bei ihm handelt es sich nach Ermittlerangaben um einen 27-jährigen Türken[28], der seit 2015 als Asylbewerber in München lebt. Im Zuge der Ermittlungen sei der Mann zunächst als Zeuge in Betracht gekommen. Die Polizei habe den Verdächtigen am 31. März in München festgenommen. Auf seine Spur kamen die Ermittler, nachdem der Mann eine freiwillige Speichelprobe für seinen Asylantrag abgegeben hatte.
Ein DNA-Abgleich ergab eine Übereinstimmung mit Erbgut, das die Ermittler in den zwei Vergewaltigungsfällen in Rosenheim und München sichergestellt hatten sowie bei einem Eigentumsdelikt in Feldmoching. Wie die Münchner Polizei FOCUS Online mitteilte, schweige der Mann zur Sache und leugnet die Tat. Die Beweislast gegen ihn sei jedoch erdrückend. Es sei davon auszugehen, dass schon bald ein Verfahren gegen ihn eröffnet wird. Die brutalen Übergriffe auf die Frauen sorgten nach Bekanntwerden für Unsicherheit: Demnach soll der Festgenommene im November 2016 im Englischen Garten eine 45 Jahre alte Joggerin überwältigt und vergewaltigt haben. Das Opfer wurde bei der Attacke so schwer verletzt, dass eine stationäre Behandlung im Krankenhaus nötig war. Zudem soll er für die Vergewaltigung einer 29 Jahre alten Spaziergängerin am Rosenheimer Inndamm im November 2015 verantwortlich sein.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens[29] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer[30] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen[5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben[31]. #Merkelfrühling
Eslohe: Eine Frau ist am Sonntagmittag gegen 12.15 Uhr in einem Waldgebiet in Eslohe im Sauerland angegriffen worden. Sie lief auf einem Wanderweg, als sich der männliche Täter von hinten näherte. Der Mann schlug sie zu Boden. Er setzte sich auf die Frau und würgte sie. Weiterhin riss er an ihrer Oberbekleidung. Die Frau wehrte sich, konnte einen Stein greifen und nach dem Mann schlagen. Dieser ließ daraufhin von ihr ab und lief weg. Während des gesamten Tatablaufs sprach der Mann nicht ein Wort. Er ist vermutlich zwischen 20 bis 30 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß. Er hatte braune Augen und eine bräunliche Haut[32]. Der Täter trug eine schwarze Jogginghose von Nike, schwarze Turnschuhe, einen schwarzen Kapuzenpullover sowie eine schwarze Bauchtasche mit einem weißen Emblem. Sein Gesicht war mit einem schwarzen Schal bedeckt. Zudem hatte er die Kapuze des Pullovers über den Kopf gezogen.
Hamburg: Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise nach einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 24-Jährigen geben können. Das Landeskriminalamt (LKA 42) hat die Ermittlungen übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen verließ die junge Frau ein Lokal (Waagenbau) in der Max-Brauer-Allee und ging in Richtung Stresemannstraße. Im Bereich der Sternenbrücke sprach der Täter die Geschädigte an. Als sie ihren Weg fortsetzen wollte, trat der Täter überraschend von hinten an die 24-Jährige heran und berührte sie unsittlich. Die junge Frau konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Stresemannstraße stadteinwärts. In Höhe der Hausnummer 108 konnte der Täter die Geschädigte einholen und nahm an der mittlerweile am Boden liegenden Frau sexuelle Handlungen vor. Erst als ein bisher unbekannter Zeuge aufmerksam wurde, ließ der Täter von dem Opfer ab und flüchtete in Richtung Max-Brauer-Allee. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, hellbrauner Teint[33], ca. 190 cm groß, ca. 25 bis 30 Jahre, schlanke Gestalt/ schlankes Gesicht, sprach gebrochen Englisch.
Graz: Vor 17 Jahren soll eine damals 15 Jahre alte Steirerin in einem Asylheim in Graz[34] von einem Nigerianer vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige wurde aber erst 2015 in Nordirland gefasst und danach ausgeliefert. Jetzt wurde der 40-Jährige, der in Irland und Spanien auch wegen Sexualdelikten gesucht wird, zu zehn Jahren Haft verurteilt. … Dem heute 40-Jährigen wird vorgeworfen, in einem Asylheim in der Grazer Keplerstraße die Schülerin, die er Anfang 2000 auf der Straße um Hilfe gebeten hatte, mit ihrem Schal gewürgt, ihr ein Messer an den Hals gehalten und sie vergewaltigt zu haben. „Ich hab geschrien, aber niemand ist gekommen, obwohl das ganze Haus voll war“, erzählt die junge Frau Richter Martin Wolf. „Ich hatte panische Angst. Er hat gedroht, mich umzubringen.“ Naiv sei sie gewesen, dass sie überhaupt mitgegangen ist, weiß sie heute.
Leipzig: Die Leipziger Polizei fahndet nach dem auf dem Phantombild abgebildeten Mann. Es besteht der dringende Tatverdacht, dass der Unbekannte am Abend des 1. März gegen 21.45 Uhr eine 59-jährige Frau überfallen und schwer verletzt hat. Nach einem Restaurantbesuch war die Frau von der Berliner Straße in Richtung Bernburger Straße gelaufen. Bevor sie einen Containerplatz erreichte, überholte sie der Unbekannte, der sie wenig später überraschenderweise auf Höhe der Abfallcontainer erwartete. Er stellte sich der Frau in den Weg und schlug sie so heftig, dass sie stürzte und sich schwer verletzte. Deshalb musste die Frau später zur ärztlichen Behandlung in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Der Unbekannte versuchte die Frau, die gestürzt war, noch zu entkleiden, um anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Doch die 59-Jährige wehrte sich heftig, schrie um Hilfe, so dass eine 25-Jährige auf das Geschehen aufmerksam wurde. Sie eilte zur Hilfe. Daraufhin ließ der im Bild Gezeigte von seinem weiteren Vorhaben ab und flüchtete. Die Leipziger Kripo ermittelt nun in diesem Fall wegen sexueller Nötigung und schwerer Körperverletzung und fahndet nach dem Unbekannten.Der mutmaßliche Täter wird folgendermaßen beschrieben: ca. 1,70 Meter groß, ca. 30 Jahre alt, schlanke Gestalt, südländischen Typs[35], dunkles, kurzes, leicht gewelltes Haare mit Mittelscheitel, dunkle Augen, leicht gebräunte Haut.
Zwickau: Dieser Drogendealer kannte wirklich keine Grenzen: Wenn seine minderjährigen Kundinnen nicht bezahlen konnten, forderte Asaad Mahdi I. (49)[36] Sex. Dafür muss er jetzt hinter Gitter. Der Iraker war angeklagt, in 52 Fällen an Jugendliche – zum Teil auch unter 15 Jahren – Haschisch verkauft zu haben.Eine 14-Jährige ließ sich befummeln, weil sie nicht bezahlen konnte. Zehn Jugendliche waren als Zeugen geladen. Der Angeklagte weinte vor Gericht: „Ich war das nicht.“ Doch selbst der eigene Sohn hatte den Mann bei der Polizei beschuldigt. Tatort war Plauen. Dort soll er die 14-jährige Andrea (Name geändert) aufgefordert haben, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Er fasste sie dort an die Brust – als Belohnung gab’s eine Portion Marihuana. Weitere Versuche bei anderen Mädchen scheiterten. Ende 2016 klickten die Handschellen. Das Amtsgericht Zwickau schickte den Mann für drei Jahre hinter Gitter.
Kassel: Mann bedrängt Frau auf der Bahnhofstoilette Opfer von sexueller Gewalt wurde am Montag, dem 27.03.2017, gegen 10.30 Uhr, offensichtlich eine 26-Jährige aus Kassel. Der Vorfall ereignete sich in der Toilettenanlage des Kasseler Hauptbahnhofes. Als die 26-Jährige die sanitären Anlagen verlassen wollte, stellte sich ihr ein bislang Unbekannter in den Weg und versuchte sie unsittlich zu berühren. Der Frau gelang es sich dem Mann zu entziehen und in den gegenüberliegenden Laden zu flüchten. Die Inhaberin des Geschäftes kümmerte sich um das Opfer und rief die Bundespolizei. Eine sofortige Nahbereichsfahndung der Beamten blieb ohne Erfolg. Personenbeschreibung: Nach Angaben der 26-Jährigen, ist der Mann Mitte 50 Jahre alt. Er hatte dunkle Hautfarbe[37] und könnte Afrikaner gewesen sein. Die Größe wird mit ca. 170 cm angegeben. Er hatte kurze schwarze Haare (teilweise ergraut) mit einer Halbglatze. Auffällig waren dunkle Hautveränderungen im Gesicht und auf der Kopfhaut. Der Mann war unrasiert, das Erscheinungsbild im allgemein war ungepflegt. Bekleidet war er mit einem braunen Mantel, schwarzer Hose und dunklen Schuhen. Er führte mehrere Tüten mit sich.
Tübingen: In der Nacht zum Sonntag ist in einem Lokal eine junge Frau unsittlich angegangen und bedrängt worden. Die Polizei erfuhr von dem Zwischenfall erst mit Verspätung er Vorfall ereignete sich gegen 3.45 Uhr in einer gut besuchten Musikkneipe in der Pfleghofstraße. Eine 26 Jahre alte Besucherin verließ den Raucherraum des Lokals und wurde von drei unbekannten Männern umringt. Die Unbekannten bedrängten die Frau und fassten ihr über der Kleidung an die Brüste und in den Schritt. Erst als die junge Frau sich auch körperlich zur Wehr setzte, ließen die Unbekannten von ihr ab. Einer der Tatverdächtigen war Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, etwa 185 cm groß und von schlanker Gestalt. Er hat braune Augen, braune Kurzhaarfrisur und ein arabisches Erscheinungsbild[38].
Nesselwang: Bereits am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr soll ein Unbekannter ein siebenjähriges Mädchen auf ihrem Nachhauseweg im Steinach Höhe der Kirche angesprochen und an der Tasche festgehalten haben. Der unbekannte Mann war geschätzt 40 bis 50 Jahre alt, hatte dunkle kurze Haare, einen Dreitagebart, trug eine dunkle Jacke und schwarze Schuhe. Er sprach Deutsch mit einem ausländischen Akzent[39]. Weiter hatte er im Gesicht auf der Wange ein auffallendes Piercing oder Muttermal. Der Mann lief dann weiter ins Steinach hinein. Das Mädchen konnte sich nach Angaben der Polizei aber losreißen und davon laufen. Zuhause erzählte sie ihren Eltern sofort von dem Vorfall, der erst am Donnerstagabend bei der Polizei Pfronten angezeigt wurde.
Deggendorf: Am Freitag, 03.02.2017, gegen 16.15 Uhr wurde eine 35-jährige Frau von einem zunächst unbekannten Mann in Deggendorf auf Höhe des ehemaligen „Olympia-Centers“ in sexueller Weise belästigt. Aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Deggendorf konnte nun ein 30-jähriger irakischer Asylbewerber[40] aus Deggendorf als Tatverdächtiger ermittelt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeistation Deggendorf in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Deggendorf gegen 30-jährigen Iraker dauern an.
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kewil
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[41]Die Kölner Polizei weiß bis heute nicht, wer die kriminellen Täter der Neujahrsnacht am Hauptbahnhof waren. 0 Verdächtige, schreibt BILD heute morgen[42]! Aber die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Foto) weiß bereits, dass es keine „Flüchtlinge“ waren! Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sagt sie[43]! Was sagt uns das? Was sagt uns das über Frau Reker? Sie gibt jetzt ja auch noch neue Karnevals-Verhaltenstipps für deutsche Bio-Mädchen heraus: eine Armlänge Abstand halten!
Und was ist eigentlich mit ihrem Attentäter, wo es hieß, der sei von Pegida und der AfD? Die Lückenpresse schweigt seit Wochen! Ist er doch vom Verfassungsschutz? Diese Republik wird immer irrer!
In dem Zusammenhang fiel mir gestern auch noch ein Hammer in der öffentlich-rechtlichen Lügenglotze auf! Da hieß es im Zusammenhang mit den kriminellen Kölner „Nordafrikanern“, man könne die auch abschieben, aber nur, wenn sie in ihrem Heimatland nicht mit dem Tod bedroht seien. Auf den naheliegenden Gedanken, was eigentlich gilt, wenn sie uns mit dem Tod bedrohen, kam der Fernseh-Intelletuelle nicht. Man könnte doch mal theoretisch nachfragen: Darf ein Asylant, der Deutsche mit dem Tod bedroht, nicht abgeschoben werden, wenn er zu Hause mit dem Tod bedroht ist. Wer muss dann sterben?
Er soll im April einen 19-Jährigen in einem Stiegenhaus in Wien zum Oralverkehr genötigt haben. Wie das Opfer berichtet, hat er seinen Vergewaltiger in einem Wiener Szene Lokal kennengelernt. Am selben Abend des 9. April kam es in einem Stiegenhaus in der Eggerthgasse in Wien-Mariahilf zur sexuellen Nötigung. Der Mann soll sein 19-jähriges Opfer zum Oralsex gezwungen haben. Anschließend verschwand er wieder. Jetzt konnten die Ermittler ein Foto des mutmaßlichen Täters (Bild oben) veröffentlichen und sie bitten um Informationen. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt. Er hat eine schlanke Statur und ist zwischen 1,80 m und 1,85 m groß. Er trägt kurze schwarze Haare und einen braunen Teint[44].
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens[16] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer[4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen[5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben[17]. #Merkelfrühling
Hennef: Nach einer Vergewaltigung einer Minderjährigen am Allner See in Hennef hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Eritrea[45]. Beamten konnten den Verdächtigen kurz nach der Alarmierung am Hennefer Bahnhof festnehmen. Ermittlungen der Polizei zufolge soll es am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr zu dem sexuellen Übergriff auf ein minderjähriges Mädchen gekommen sein. Das Opfer hatte sich nach der Tat einer Freundin anvertraut, welche die Polizei verständigte.
Ennepetal: Am 05.06.2017, gegen 05.00 Uhr, befand sich eine junge Ennepetalerin zu Fuß auf der Milsper Straße in Richtung Voerde. In Höhe der Haltestelle Quabeck sprachen sie zwei männliche Personen an, kurz danach kam es zu einem gemeinschaftlichen sexuellen Übergriff der Beiden auf die Frau. Nachdem die beiden Täter von ihr abließen und sich zu Fuß in Richtung Milspe entfernt hatten, begab sich die Geschädigte zu einer Freundin, die sie sofort in ein Krankenhaus brachte und die Polizei verständigte. Täterbeschreibung: Die erste Person ist etwa 185 – 190 cm groß, ca. 20 – 25 Jahre alt und muskulös gebaut. Er hat kurzes, schwarzes Haar, sowie einen schwarzen Vollbart. Die Augenbrauen sind stark ausgeprägt. Er ist bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke und einer dunkelgrauen Hose, vermutlich eine Jeans. Die zweite Person ist etwa 175 cm groß, ebenfalls 20 – 25 Jahre alt und hat kurzes, dunkles Haar. Dieser Mann ist schlanker als der erste. Er ist bekleidet mit einem grauen Pullover, schwarzen Hosen und roten Schuhen.(Kommentar Pi: Möchte die Polizei die Täter nicht finden, oder warum lässt Sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Rasse weg?[46])
Hamburg: Zwei Männer haben zwei Radfahrerinnen schwer verletzt, als sie sie vom Rad stießen und versuchten, sie zu vergewaltigen! Die Frauen im Alter von 26 und 30 Jahren waren am Montagmorgen auf Fahrrädern im Stadtteil Wilhelmsburg unterwegs, als die Männer ihnen zu Fuß entgegenkamen. Die Männer wichen den Radfahrerinnen erst aus – und griffen die Frauen dann plötzlich an! Beide stürzten. Am Boden liegend schlugen die Täter laut Polizei auf die Frauen ein, zerrten sie ins Gebüsch und versuchten, sie zu vergewaltigen! Erst als ein Zeuge die Hilfeschreie der Frauen hörte und zu Hilfe kam, ließen die Täter von ihnen ab. Sie wurden mit schweren Gesichtsverletzungen in eine Klinik gebracht. Die Täter rannten weg. Eine Sofortfahndung mit einem Polizeihubschrauber und fünf Einsatzwagen blieb erfolglos. Die Polizei sucht jetzt Zeugen. ?Die beiden Frauen beschrieben die Täter so: 1,70 m bis 1,75 m groß, „südländisches“ Erscheinungsbild[47].
Magdeburg: Eine 24-jährige Magdeburgerin ist am Sonnabendabend gegen 19.20 Uhr auf dem Ulrichplatz sexuellen belästigt worden. Die Frau saß in ihrem Auto, als sich sechs Personen näherten. Ein Beschuldigter setzte sich unerlaubt auf den Beifahrersitz und berührte die junge Frau unsittlich an den Beinen, während die anderen Personen vor dem Fahrzeug „Wache standen“. Ein Passant kam der Frau zu Hilfe, worauf sich die Beschuldigten entfernten. Eine sofort eingeleitete Suche der Polizei in der Umgebung unter Beteiligung mehrerer Streifenwagen verlief erfolglos. Die Geschädigte berichtet, dass die Beschuldigten türkisch oder arabisch[48] aussähen.
Gießen: Am Dienstag gegen 20.25 Uhr stieg ein 12-jähriges Mädchen am Marktplatz in die Bus-Linie 5 (Fahrrichtung Wieseck). Als sie einstieg, fasste ihr ein Unbekannter an den Hintern. Nachdem das Kind sich einen Sitzplatz gesucht hatte, stellte sich der Täter in den Gang, wo er unbemerkt seinen Penis entblößte und das Kind damit am Oberschenkel berührte. Als das Kind auf sich aufmerksam machte, entfernte sich der Mann und stieg offenbar an der Haltestelle „Landgericht“ aus. Der Mann soll eine dunkle Hautfarbe[49] haben und etwa 20 Jahre sein. Er soll dünn sein und schwarze, an den Seiten kurze Haare haben.
Spremberg: Eine Mutter mit Kinderwagen ist am Donnerstag in Spremberg von Jugendlichen belästigt und ausgeraubt worden. Die Täter sind entkommen. Wie Polizeisprecher Torsten Wendt am Freitagmorgen berichtete, ereignete sich der Vorfall am Donnerstagnachmittag an der Spree. Eine 29-Jährige, die mit Kinderwagen unterwegs war, wurde von drei Jugendlichen angesprochen, einer „berührte sie unsittlich“, ein anderer raubte ihr Uhr und Bargeld. Anschließend flüchteten die drei Täter in den angrenzenden Park. Laut Polizei beschrieb die Frau die Täter als „arabisch[50] aussehend“. Sie sollen schätzungsweise zwischen 15 und 17 Jahre alt und auffällig klein gewesen sein. Die Polizei ermittelt.
Prien/Traunreut: Weil er eine 42-jährige Prienerin sexuell nötigte, wurde ein Asylbewerber nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zu dem sexuellen Übergriff im Auto des Opfers kam es im November 2016, wie heimatzeitung.de berichtet. Die Prienerin hatte den 39-jährigen Asylbewerber aus Pakistan[51] zuvor über das Dating-Portal „lovoo“ kennengelernt. Nach mehreren Chats, traf man sich zu einem Essen. Danach bat der Asylbewerber darum, dass die 42-Jährige ihn nach Hause fahren solle. Er lotste sie stattdessen in die Nähe eines Traunreuter Gewerbegebiets, letztlich sollte sie auf einem Feldweg am Waldrand den Motor abstellen, um ihn aussteigen zu lassen. Da zog er jedoch plötzlich den Zündschlüssel heraus und forderte von ihr: „Wir müssen Sex machen. Heute muss es sein!“ Wie heimatzeitung.de berichtet, wurde der Mann wegen vollendeter sexueller Nötigung und weiterer Delikte zu einer Freiheitsstrafe von 22 Monaten mit dreijähriger Bewährungsszeit verurteilt. Er war bereits wegen Nachstellung und Hausfriedensbruch vorbestraft.
Gauting: Zwei afghanische Asylbewerber[52], einer 18 Jahre aus Starnberg, der andere 31 Jahre aus Gauting, stellten seit zwei Wochen zwei Mädchen aus Gauting, 16 und 15 Jahre, nach und trafen jetzt wieder am Samstag, 03.06.2017, 20.35 Uhr, auf die Mädchen und ihre Begleiter auf dem Fußweg hinter dem Fristo-Getränkemarkt in Gauting. Die beiden Asylbewerber standen dabei auf einer Parkbank und der jüngere Mann entblößte sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Er wurde während seiner Handlung von dem älteren Afghanen lautstark angefeuert. Während der exhibitionistischen Handlung telefonierte das ältere Mädchen zufällig mit ihrem 44-jährigen Vater aus Gauting und teilte ihm den Vorfall mit. Der Gautinger setzte sich in seinen Pkw und fuhr unverzüglich zum Tatort. In der Zwischenzeit kam es zu Beleidigungen und wechselseitigen Körperverletzungen zwischen dem 18-jährigen Afghanen und dem 20-jährigen Freund des Mädchens aus Gauting. Beim Eintreffen des Vaters fragte dieser seine Tochter was passiert ist und anschließend gab er den beiden Afghanen jeweils eine Watsche. Während der Anzeigenaufnahme durch die Polizei bedrohte der 18-jährige Asylbewerber noch den Freund des Mädchens. Die zwei Asylbewerber, den Vater und den Freund des Mädchens erwarten nun nach dem Abschluss der Ermittlungen Strafverfahren. Die Polizei sprach gegenüber den Asylbewerbern ein Kontaktverbot zu den Mädchen aus.
Tübingen: Die Polizei nahm am Samstag vier Männer fest, die beim Festival im Tübinger Anlagenpark junge Frauen bedrängt haben. Laut Polizeibericht umringte eine fünfköpfige Gruppe afghanischer und irakischer Staatsangehöriger[53] im Alter von 18 bis 21 Jahren gegen 23.20 Uhr auf der Tanzfläche drei junge Frauen und bedrängten diese. Eine der Frauen sei in unsittlicher Weise berührt worden. Nachdem die Frauen sich zur Wehr setzten, kam es laut Polizeibericht zum Streit, in dessen Verlauf die drei Frauen geschubst, angepöbelt und bespuckt wurden. Mit Hilfe hinzugerufener Sicherheitskräfte wurden die fünf Männer von den Frauen getrennt. Noch ehe die Polizei eintraf, gelang es einem der fünf Männer zu flüchten. Die anderen vier wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Das Kriminalkommissariat Tübingen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach „Rimini“ – Italien entsorgt Integrationsbeauftragten
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dago15
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Von JOHANNES DANIELS | Die brutale Gruppenvergewaltigung einer Touristin an einem beliebten Strand in Rimini sorgt für hohen Wellengang in der italienischen und polnischen Medienlandschaft und Politik. In den deutschen Kartellmedien[54] hingegen wird der dreifache Mordversuch nordafrikanischer illegaler Zuwanderer bis auf sehr wenige Ausnahmen vertuscht. Lediglich der „Welt“, stern.de und rtlnext scheinen die symptomatischen Tatausführungen überhaupt berichtenswert. PI-NEWS berichte am Montag[55] zunächst als erstes deutsches Medium mit Einzelheiten und Täterprofilen.
Ein polnisches Touristenpaar wollte seinen letzten Abend am Küstenabschnitt 130 am beliebten Spiaggia Miramare romantisch ausklingen lassen, als sie von vier Männern angegriffen wurden. Die „Gruppe“ schlug zunächst den Mann zusammen, bis er das Bewusstsein verlor und raubte ihn aus. Danach vergewaltigten sie seine Freundin, mehrmals hintereinander. Nach „Freiburger Manier“ versuchten sie danach, die junge Polin im Meer zu ertränken. Im Nachgang vergewaltigten die vier Männer eine peruanische Transvestitin und legten die schwerstens Verletzte auf eine viel befahrene Straße in der Nähe des Tatorts.
Laut italienischen Medienberichten soll es sich bei den Tätern um vier illegale Nordafrikaner handeln, die in der Gegend als Drogenhändler (wie immer) „polizeibekannt“ seien. Der Kreis der Verdächtigen konnte auf 15 Nafris eingegrenzt werden, berichtet die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.
Abid J. (24), Integrationsbeauftragter für die Stadt Bologna, postete unverzüglich nach der Tat seine Einschätzung der kulturellen Gepflogenheiten mancher europäischen Neubürger: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“
Er leitete bis gestern eine Einwanderungseinrichtung in Bologna, die im Auftrag der italienischen Behörden die Erstaufnahme und Unterbringung von Schutzsuchenden leistet. Es sei „falsch, dass der Verdacht bei Taten dieser Art immer gleich auf Einwanderer aus Afrika“ falle, so leistete Abid Abbitte. Er könnte durchaus recht mit seiner Einschätzung haben – die traditionelle Taharrush-Fucklore erstreckt sich bekanntermaßen vom Subsahel bis Ostindien, inklusive Bangla-Desh, woher derzeit die zweitgrößte Anzahl an „Syrischen Geflüchteten“ stammt.
Hier nun eine Verknüpfung zur „Religion des Friedens“ herzustellen, die weitgehend mit diesem geopolitischen „Terrortorium“ korreliert, kann einem scharf analytischem PI-NEWS-Autor schnell sechs Monate Freiheitsentzug in einer deutschen Verwahranstalt einbringen.
In Zoppot hätte es keine Gruppenvergewaltigung gegeben
Nachdem in Polen bereits der Rechtsbruch eines deutschen Gerichts im „Stürzenberger-Urteil“ zur Hauptsendezeit thematisiert wurde, ist das Gewaltverbrechen von Rimini nun ein weiterer Auslöser für die Intervention der Polnischen Regierung. Diese äußert nun vermehrt den „Verdacht“, dass die EU-Länder die Zuwandererkriminalität nicht mehr kontrollieren können, während die Visegard-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn hinsichtlich des Schutzes ihrer eigenen Bevölkerung weitsichtiger handelten. Die Visegard-Gruppe wehrt sich gegen den EU-forcierten Versuch, auch diese Länder mit illegalen Kriminellen zu fluten und stehen rechtstreu als einzige zum paraphierten Dublin-Abkommen. In der Tat ist in Polen nun die Zahl der Morde und Diebstähle seit einigen Jahren jeweils um fast zwei Drittel gesunken, die Zahl der Vergewaltigungen habe sich fast halbiert. Bei Morden sei die Aufklärungsquote in Polen auf 96,3 Prozent gestiegen.
Das hinsichtlich der momentanen Einwanderungssituation im Resteuropa sichtlich ahnungslose polnische Paar habe die nun drastische Sicherheitslange in Italien schlichtwegs unterschätzt. Im Ostseebadeort Zoppot habe es auch noch nie eine Massenvergewaltigung gegeben. Unter #Rimini fordern manche Polen polemisch, dass man die „Täter ihrer Tatwerkzeuge berauben solle“.
Kastrierte Kassationsgerichte in Deutschland – Primat des Primatenbonus
Möglicherweise ein effektives Sanktionsmodell an kastrierten Kassationsgerichten zur Strafprävention für Menschen, die sich zwar im deutschen Sozialsystem, aber „in unseren Rechtssystemen noch nicht so wohlfühlen“. Denn im willkommensaffinen deutschen Justizapparat gilt zunehmend – der Primat des Primatenbonus.
Laut der polnischen Nachrichtenagentur PAP hat Warschau einen Rechtshilfeantrag an Italien gestellt und vier polnische Beamte nach Emilia-Romagna entsendet, darunter einen Staatsanwalt und einen Kriminaltechniker: „Wir überlassen das nicht nur den Italienern“.
Wohlwissend, dass in Italien seit Wochen ein regelrechter Bürgerkrieg von illegalen Zuwanderern gegen die Bevölkerung herrscht, bei dem der Italienische Staat als zweiter Sieger hervorgehen droht. Nicht nur die Kampfhandlungen von tausenden schutzbedürftigen Schwarzafrikanern ausgerechnet an der „Piazza dell’Indipendenza“ in Rom sind ein untrügliches Indiz dafür.
Die Lügdeutsche Zeitung: „Rimini – Die Lust auf’s Mehr …“
Während deutsche Freibäder und Hallenbäder im Summer of 2017 zunehmend zu „Frauenfreigehegen“ für schatzsuchende Badegäste verkommen, ist Rimini immer noch der beliebteste Ferienort insbesondere von süddeutschen Badegästen. Bei Google ergibt die Eingabe „Süddeutsche Zeitung“ und „Rimini“ aber lediglich folgendes: „Rimini – Die Lust auf’s Mehr!“[56]
Beihilfe durch Unterlassen der Online-Berichterstattung, § 27 StGB – oder ist Google nur zu blöd, Prantl? Du machst Dich schuldig am nächsten Taharrush-Gewaltverbrechen an Deinen wenigen Noch-Leserinnen in einer „Eros-und-Ramozotti“-seligen Sommernacht.
Una notte speciale, Heribert – die deutsche Regierung wird sicher nicht intervenieren.
[57]Berlin: Mit der Veröffentlichung einer Videosequenz sowie eines Fotos sucht das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes nach dem 33-jährigen libyschen Staatsangehörigen Fatah Chinan[58] (l.). Dieser wird dringend verdächtigt, am Donnerstag, den 9. Februar 2017, in Neukölln eine Frau unter massiver Gewaltanwendung vergewaltigt zu haben. Die 48-Jährige wurde bei der Tat schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens[16] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer[4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen[5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben[17]. #Merkelwinter
Jena: Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Jena und Hinweise aus der Bevölkerung hatten laut der Mitteilung der Polizei zu einem 20-jährigen syrischen Flüchtling[59] aus Jena geführt. Auf dem Weg zur Arbeit wurde vergangenen Freitag gegen 6 Uhr eine 60-jährige Frau in Jena Opfer eines sexuellen Übergriffs. In der Straße des 17. Juni griff ein Mann die Frau an, zog sie im Bereich zwischen Am Steiger und Philosophenweg in eine Einfahrt, missbrauchte sie dort sexuell und flüchtete. Gegen den 20-Jährigen erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gera das Amtsgericht Gera wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung einen Haftbefehl und einen Durchsuchungsbeschluss. Am Mittwoch nahmen ihn Beamte der Kriminalpolizei Jena in seiner Unterkunft fest. Der Mann wurde am Donnerstag vernommen. Bei der Festnahme fanden die Beamten durch Zufall 1,2 g Haschisch.
Wien: In ihrem Hotelzimmer in Wien-Leopoldstadt soll Montagfrüh eine 25-Jährige verwaltigt worden sein, berichtete die Wiener Polizei. Nach ersten Erkenntnissen habe ein 35-jähriger Hotelangestellter ein Duplikat der Schlüsselkarte angefertigt und sich kurz nach sechs Uhr Früh Zutritt zum Hotelzimmer verschafft. Die Frau dürfte schon öfters im Hotel zu Gast gewesen sein. Sie kannte auch den Verdächtigen, der im Hotel als Barmann arbeitete. Sonntagabend blieb die Frau bis 3.30 Uhr Früh an der Bar, sie soll sich lange mit dem Angestellten unterhalten haben. Ein eindeutiges Angebot des Mannes, einem Tunesier[60], schlug sie aber aus. Sie ging alleine aufs Zimmer. Nach Ende seiner Schicht gegen 6 Uhr Früh soll der Mann allerdings mit einer Schlüsselkarte ins Zimmer eingedrungen sein. Laut Polizei vergewaltigte er die Frau – sie dürfte wegen ihrer Alkoholisierung davon nichts mitbekommen haben. Erst als sie Stunden später munter wurde, bemerkte sie Schmerzen und ging zum Arzt. Frau erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Verdächtige sitzt inzwischen in Haft.
Geilenkirchen-Niederheid/Wassenberg-Rosenthal: Am Sonntag (12. Februar) erschien gegen 04:30 Uhr eine junge Frau auf der Polizeiwache in Hückelhoven und zeigte an, dass sie Opfer eines Sexualdeliktes geworden war. Zuvor war die Heinsbergerin in einer Diskothek in Geilenkirchen-Niederheid. Diese verließ sie am Sonntagmorgen gegen 01:30 Uhr. Anschließend stieg sie im Bereich der Disco in ein beiges Großraumfahrzeug. Der Fahrer sollte sie nach Heinsberg-Straeten bringen. Von ihr aber unbemerkt, ging die Fahrt nicht in den Heinsberger Ortsteil, sondern nach Wassenberg. Auf einem Feldweg hielt der Fahrer schließlich an. Er begab sich in den hinteren Bereich des Wagens und verging sich an der jungen Frau. Diese konnte schließlich aus dem Fahrzeug flüchten und bemerkte erst dann, dass sie sich in der Nähe der Ortschaft Wassenberg-Rosenthal befand. Es gelang ihr einen zufällig vorbeikommenden Pkw Fahrer anzuhalten, der sie zur Polizeiwache brachte. Nach ihren Angaben war der Täter etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 180 bis 190cm groß und hatte dunkle Haare, braune Augen sowie einen „Drei Tage Bart“. Er war von kräftigerer Gestalt und südländischer Erscheinung[61].
Wangen: Wie erst jetzt bei der Polizei angezeigt wurde, ist ein unbekannter Täter am vergangenen Freitagnachmittag, gegen 13.30 Uhr, gegenüber einer 77-jährigen Spaziergängerin auf dem Fußweg an der „Oberen Argen“, unterhalb der Realschule als Exhibitionist aufgetreten. Die Frau war mit ihrem Hund auf dem Fußweg vom Scherrichmühlweg kommend in Richtung Erbagelände gegangen, als sie plötzlich einen Mann im Böschungsbereich der Argen stehen sah, der sich vor ihr entblößte hatte. Der Mann soll etwa 50 Jahre alt und ca. 170 cm groß sein. Er hat kurze schwarze Haare und möglicherweise einen südländischen Migrationshintergrund[62]. Personen, denen der Täter aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wangen, Tel. 07522 984 – 0, in Verbindung zu setzen.
Dortmund: Eine 19-jährige Lünerin ist in der Nacht zu Samstag (28. Januar) auf der Konrad-Adenauer-Straße überfallen worden. Dabei wurde ihr die Handtasche geraubt. Die junge Frau war gegen 4 Uhr auf der Gartenstraße unterwegs, als sie ersten eigenen Angaben zufolge aus einer Gruppe von drei Männern angesprochen wurde. Dies ignorierte sie jedoch und setzte ihren Weg fort. Trotzdem folgte ihr einer der Unbekannten und berührte sie demnach unter anderem am Po. Die Lünerin wehrte sich heftig, auf der Konrad-Adenauer-Straße riss sie jedoch einer der Männer zu Boden. Dort wurde sie zudem geschlagen und einer der Täter entriss ihr die Handtasche. Anschließend flüchteten die Täter ihrer Aussage zufolge in Richtung Von-Wieck-Straße. Die 19-Jährige wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweis zu den Tätern geben können. Sie werden wie folgt beschrieben: Haupttäter: dunkelhäutig[63], ca. 20 Jahre alt, Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen, weiße Kappe. Zweiter Täter: dunkelhäutig, ca. 20 Jahre alt, kleiner als der Haupttäter, schwarze Jacke. Dritter Täter: dunkelhäutig
Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Tatverdächtigen wegen eines versuchten Sexualdeliktes. Die Tat ereignete sich am frühen Sonntagmorgen um 05.40 Uhr im Hausflur eines Siegener Studentenwohnheims in der Glückaufstraße. Eine 24-jährige Studentin hatte sich gegen 05.15 Uhr von einer „Auf den Hütten“ gelegenen Diskothek aus auf ihren Nachhauseweg zu dem Studentenheim in der Glückaufstraße begeben. Auf dem Weg dorthin wurde sie von dem späteren Täter verfolgt und auch angesprochen. Am Wohnhaus der jungen Frau angekommen, verschaffte sich der Unbekannte geschickt Zutritt zu dem Studentenwohnheim, danach kam es noch im Hausflur zu dem versuchten Sexualdelikt zum Nachteil der 24-Jährigen. Die junge Frau konnte sich jedoch lautstark und sehr vehement zur Wehr setzen und so – unverletzt – in ihre Wohnung flüchten. Der Mann gab gegenüber der 24-Jährigen selbst an, dass der Türke und in Deutschland[64] geboren sei, in Netphen wohne und (phonetisch) „Ene“ oder „Eme“ heiße.
Chemnitz- Altendorf: Am Freitag, dem 27. Januar 2017, war eine 17-Jährige gegen 17.10 Uhr im Bereich der Paul-Jäkel-Straße/Altendorfer Straße unterwegs, als sie von einem Unbekannten angesprochen und festgehalten wurde. Der Mann versuchte, die Jugendliche zu küssen. Eine Frau, die aus Richtung einer Garagenanlage angelaufen kam, ging dazwischen und forderte den Unbekannten auf, das Mädchen loszulassen. Anschließend begleitete sie die 17-Jährige nach Hause. Beschrieben wurde der Täter als ca. 1,70 Meter groß und schlank. Er soll etwa 35 Jahre alt und südländischen Typs[65] sein. Der Mann hatte schwarzes, gewelltes Haar und trug eine dunkle Winterjacke mit Kapuze und Pelz.
Bonn: Am Samstagnachmittag (28.01.2017) erstattete eine 24-Jährige auf einer Polizeiwache in Bonn Anzeige gegen einen bislang Unbekannten wegen sexueller Belästigung. Der Unbekannte soll der Passantin am Freitagabend (27.01.2017) gegen 19:30 Uhr auf der Welschnonnenstraße auf Höhe des Finanzamtes entgegen gekommen sein. Zunächst soll er sie im Brustbereich berührt und dabei etwas in einer ausländischen Sprache[66] gesagt haben. Als die Fußgängerin weiter in Richtung Römerstraße gegangen sei, habe er ihr von hinten unter den Mantel gegriffen, sie erneut berührt und sich danach entfernt. Der Unbekannte wird von der 24-Jährigen wie folgt beschrieben: Ca. 35 Jahre alt; ca. 1,85 m; kräftige Statur; dunkle kurze Haare; Bartansatz; zum Tatzeitpunkt bekleidet mit einer dunklen Jacke und Jeans.
Tübingen: Ein Exhibitionist hat am frühen Sonntagmorgen in der Steinlachallee zwei junge Frauen belästigt. Die Frauen, die eine 22, die andere 23 Jahre alt, waren gegen 3.10 Uhr zu Fuß von der Europastraße kommend in Richtung Steinlachallee unterwegs und bemerkten kurz nach der Fußgängerunterführung, dass ihnen ein Mann folgte. Als sie sich umdrehten, sahen sie, dass der Mann seine Hose geöffnet hatte und seinen Penis in der Hand hielt. Die Frauen liefen weg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein, kurze, schwarze Haare tragen und auffallend dunkle Augen haben. In der Nacht trug er eine hellbraune Hose und eine dunkelbraune gesteppte Daunenjacke. Nach Angaben der Frauen sprach der Mann gebrochen Deutsch[67].
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.
Rotenburg. Am Samstagnachmittag sind zwei 13- und 14-jährige Rotenburgerinnen auf dem Parkplatz eines Discounters in der Brauerstraße von einem 34-jährigen Mann belästigt worden. Die jungen Frauen waren dort gegen 17 Uhr beim Fotografieren von dem im Irak geborenen Flüchtling[68] angesprochen worden. Es hatte den Anschein, als wolle er mit seinem Handy Fotos von ihnen machen. Die Situation wurde zunehmend unangenehmer und die Freundinnen suchten Zuflucht im Discounter. Als sie von dort nach Hause gehen wollten, kam ihnen der unbekannte Mann entgegen und entblößte sich. Die jungen Frauen rannten zurück in den Markt und riefen einen ihrer Väter über Handy um Hilfe. Gemeinsam mit der hinzugerufenen Streifenbesatzung der Rotenburger Polizei konnte der Mann noch auf dem Parkplatz gefasst werden. Gegen ihn ermittelt die Polizei wegen einer exhibitionistischen Handlung.
Ulm (ots) – Eine 49-Jährige hat am Samstag eine schwere Straftat angezeigt. Laut ihren Angaben war sie am frühen Morgen im Bereich des Stadtfriedhofs beim Walking unterwegs.Auf Höhe der Zufahrt des Parkplatzes an der Aussegnungshalle tauchten plötzlich zwei Männer in der Dunkelheit auf. Sie bedrohten die 49-Jährige und verübten ein Sexualdelikt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die in der Zeit zwischen 5 Uhr und 5.30 Uhr im Bereich Rindenmooser Straße/Zufahrt Friedhofsverwaltung und Parkplatz Aussegnungshalle Wahrnehmungen gemacht haben, die in Zusammenhang mit der Straftat stehen könnten. Beide Täter sind etwa 30 Jahre alt, haben einen dunklen Teint[69] und sprachen gebrochen deutsch. Zumindest einer der Männer soll alkoholisiert gewesen sein. Beide waren dunkel gekleidet und hatten schwarze Wollmützen auf.
Menen (Belgien): Einem 16-jährigen Flüchtling aus Afghanistan[70] wird vorgeworfen, eine Helferin in einem Asylzentrum in Menen (Belgien) vergewaltigt zu haben. Der Teenager soll der Mitarbeiterin einer Catering-Firma in den Keller des Asylzentrums gefolgt sein und sie dort vergewaltigt haben. Bis zur nächsten Anhörung wurde er nun vom Richter in eine Jugendstrafanstalt verwiesen. Erster Fall seit 25 Jahren Eine Pressesprecherin des Roten Kreuzes erklärte laut Dailymail.co.uk, dass es das erste Mal seit 25 Jahren sei, dass es einen solchen Vorfall in einem Asylzentrum gegeben hätte. „Vor zwei Wochen gaben wir einen Kurs darüber, wie man Frauen in Flandern behandelt und der Bursche war dort anwesend“, erklärte die Pressesprecherin.
Düsseldorf – Vor drei Wochen machte der Fall eines Mädchens (12) Schlagzeilen, das im Düsseldorfer Kinderhilfezentrum laut Haftbefehl von zwei jungen Flüchtlingen[71] (15 und 16 Jahre alt) missbraucht worden ist. Jetzt kommt durch ein medizinisches Altersgutachten raus: Der angeblich 16-Jährige ist in Wahrheit mindestens schon 21 Jahre alt!WIE KONNTE DER SICH ALS KIND INS HEIM SCHLEICHEN? Minderjährige Flüchtlinge, die ohne Eltern in Düsseldorf ankommen, wurden bislang im Kinderhilfezentrum untergebracht. Zusammen mit den Düsseldorfer Kindern, die hier eh schon betreut werden. So kam auch der „16-jährige“ Iraner in das Haus an der Eulerstraße. Mitbewohnern soll er erzählt haben, er sei in Wahrheit 22. Nach seiner Verhaftung gab der Staatsanwalt daher ein Gutachten in Auftrag.
Wiesbaden: Gestern Mittag kam es in der Mülhausener Straße in Wiesbaden-Biebrich zu einer exhibitionistischen Handlung. Zeugen berichteten der Polizei, dass ein Mann im Zeitraum zwischen 13:30 Uhr bis 13:45 Uhr zunächst in einem am Straßenrand geparkten Kleinwagen gesessen habe. Etwas später sei er dann ausgestiegen, habe seine Hose geöffnet und sei mit entblößtem Glied über den dortigen Gehweg gelaufen. Der Mann wird als 20-25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß beschrieben, habe dunkle kurze Haare sowie einen schwarzen Vollbart getragen. Er soll von dunklem Hautteint[72] gewesen sein.
Borghorst – Im Kombi-Bad in Borghorst sollen vier Männer drei Mädchen unsittlich berührt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen im Zusammenhang mit einer sexuellen Belästigung, die sich am Dienstag zwischen 19 und 20 Uhr im Borghorster Kombi-Bad zugetragen haben soll. Vier junge Männer sollen dort drei Mädchen unsittlich berührt haben. Nach Angaben der Polizei haben die Männer während des Rutschens wiederholt Kontakt zu den 13-Jährigen gesucht. Nach Aussage der Mädchen waren die jungen Männer etwa 18 bis 25 Jahre alt, hatten kurzes, dunkles Haar und eine etwas dunklere Hautfarbe[73]. Sie hätten Englisch gesprochen.
Backnang: Am Sonntag gegen 15 Uhr wurde eine 17-jährige Frau von einem ihr unbekannten Ausländer in der Annonay-Straße angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem die Jugendliche dem Mann eine Auskunft erteilte und weiter gehen wollte, ging der Unbekannte ihr nach und fasste ihr an das Gesäß. Der Täter wird als circa 40 Jahre alt, von dunklem Hauttyp[74] und drei-Tage-Bart beschrieben. Er war mittelgroß und schlank. Er trug eine grüne Stoffjacke sowie eine Wollmütze und einen Schalke Fan-Schal.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel. (KS) Am frühen Sonntagmorgen (07.02.) gegen 02.00 Uhr befand sich eine 31-jährige Frau aus Harsewinkel mit weiteren Personen auf der Tanzfläche einer Karnevalsveranstaltung im Saal eines Hotels in der Innenstadt. Nach Angaben der 31-Jährigen näherten sich ihr dann zwei dunkelhäutige Männer[75] und tanzten zunächst mit. Einer der Männer fasste die Frau dabei mehrfach unsittlich an. Trotz deutlicher Ansage ließ der Mann nicht von ihr ab, so dass andere Gäste hinzukommen mussten, um die Aktivitäten des Mannes zu unterbinden.
Wien: Nach einer versuchten Vergewaltigung in Wien-Meidling hat die Polizei am Montag Fotos des Verdächtigen[76] veröffentlicht. Der Mann soll am 23. Jänner versucht haben, eine 21-Jährige zu vergewaltigen. Die junge Frau hatte sich heftig zur Wehr gesetzt und flüchten können. Bei dem Übergriff erlitt die 21-Jährige einen Schock. Die Frau war am 23. Jänner alleine auf dem Nachhauseweg. Schon in der U-Bahn fiel ihr auf, dass der Mann immer wieder in ihre Richtung blickte. Als sie gegen 2.00 Uhr in der U-Bahn-Station Margaretengürtel ausstieg, folgte ihr der Mann. Am Gaudenzdorfer Gürtel auf Höhe der Hofbauergasse packte der Täter die 21-Jährige und drückte sie gegen eine Hausmauer. Er zog ihr den Rock nach oben und fasste der Frau zwischen die Beine. Die 21-Jährige setzte sich heftig zur Wehr, konnte sich losreißen und davonlaufen. Auf ihrer Flucht stolperte sie und verletzte sich am Fuß, sagte Polizeisprecherin Michaela Rossmann.
Vilshofen: Laut Polizeibericht war die 17-Jährige aus dem Landkreis Deggendorf am Samstagabend gegen 20.45 Uhr mit zwei Begleitern auf der Vilsbrücke unterwegs. Inmitten der Brücke standen dabei vier Personen, bei denen es sich dem Aussehen nach um Asylbewerber[77] handeln dürfte. Zwei von ihnen standen am Geländer, die anderen beiden am Rand des Gehwegs. Als das junge Mädchen mit ihren zwei Begleitern durch die kleine Gruppierung der vier Personen hindurchgelangen wollte, fasste ihr einer aus dem Quartett auf den Oberschenkel und an die Außenseite der Hüfte. Um eine Eskalation zu vermeiden, verhielten sich die Begleiter der 17-Jährigen passiv. Die junge Frau wurde bei dem Übergriff nicht verletzt.
Villingen-Schwenningen: Nach der Attacke vom Samstag, als kurz vor 2 Uhr eine junge Frau laut Polizei in der Schwedendammstraße von einem unbekannten Mann gegen ihren Willen festgehalten und geküsst wurde, gab die Polizei nun in einer Pressemeldung eine Personenbeschreibung ab. Es soll sich um einen dunkelhäutigen Mann[78] handeln, er sei etwa 30 Jahre alt mit schlanker Figur, schmalem Gesicht, großer Nase und schwarzen, kurzen Haaren, bekleidet war er mit dunkler Jacke und Jeans.
Schweinfurt: frühen Dienstagabend wurde eine Hochschwangere auf einem Supermarktparkplatz in der Hauptbahnhofstraße von einem Mann leicht körperlich angegangen, so die Polizei. Gegen 19.50 Uhr schob eine 31-jährige Schweinfurterin, die im neunten Monat schwanger ist, ihren beladenen Einkaufswagen aus dem Supermarkt, als ihr kurz darauf auf dem Parkplatz zwei jüngere Männer entgegenkamen. Einer davon war augenscheinlich stark betrunken und stellte sich ihr sogleich in den Weg. Als sie nun um ihn herumfahren wollte, versperrte er ihr erneut den Weg und packte sie daraufhin fest an einem Arm. Sie konnte sich aber losmachen, worauf er gleich wieder nach ihr griff und sie festhalten wollte. Nach mehrmaligem Hin und Her, wobei er auch versuchte, sie an sich zu ziehen, konnte die Frau ihn schließlich wegstoßen und durch lautes Schreien zum Aufhören bewegen, so die Polizei. Der Mann ist etwa Mitte zwanzig, rund 1,75 Meter groß und schlank; dunklere Gesichtsfarbe[79]; komplett dunkel gekleidet, er sprach bruchstückhaft Englisch.
Lörrach: Schwarzafrikaner[80] belästigt Frauen und leistet Widerstand bei Festnahme – zwei Polizeibeamte verletzt Öffentliches Aufsehen erregte ein Vorfall am Donnerstagvormittag in Lörrach. Um 10 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass in der Bärenfeler Straße ein Farbiger Kundinnen eines Einkaufsmarktes massiv belästigt. Nach Angaben von Zeuginnen wurden sie vor dem Markt von dem Mann angesprochen. Er bot an, die Einkaufswägen zu schieben und wollte dafür Geld haben. Nachdem die Frauen ablehnten, soll der Mann aufdringlich und penetrant geworden sein. Die Betroffenen beschwerten sich im Geschäft, worauf man die Polizei rief. Eine Streife kam vor Ort und kontrollierte den Mann, bei dem es sich um einen Schwarzafrikaner handelte. Er konnte sich nicht ausweisen und sollte deshalb zur Feststellung seiner Identität mitgenommen werden. Auf dem Weg zum Streifenwagen griff er die Beamten unvermittelt an. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Mann nach den Beamten trat, schlug und sie zu beißen versuchte. Mit Hilfe einer zweiten Streife konnte der Tobende überwältigt und festgenommen werden. Bei der Festnahmeaktion wurden zwei Beamte leicht verletzt. Zahlreiche Umstehende verfolgten das Geschehen aus nächster Nähe. Vereinzelt kam es zu Unmutsäußerungen gegenüber dem Beschuldigten. Dessen Identität und Status stehen nach wie vor nicht fest, zumal bei ihm gefälschte Dokumente gefunden wurden
Leipzig – Mit einem beherzten Biss hat sich eine Frau in Leipzig aus den Fängen eines Sex-Täters befreit. Der Mann wurde später in einem Asylbewerberheim anhand der Bisswunde überführt und verhaftet. Die 25-jährige Erzieherin war morgens auf dem Weg zur Arbeit, als ihr ab der Bus-Endhaltestelle Mockau ein Mann folgte. Immer schneller wurden seine Schritte. An der Lilienthalstraße hatte Hamid S. (18) die Frau eingeholt. Den Ermittlungen zufolge rempelte der Libyer die Leipzigerin an, umschlang sie dann von hinten mit beiden Armen und würgte sie am Hals. Anschließend soll er die Frau brutal gegen eine Hausmauer gestoßen und versucht haben, sie gewaltsam zu küssen. Doch die 25-Jährige leistete Gegenwehr: Mit ganzer Kraft biss sie dem Angreifer in die rechte Hand. Anschließend rannte die Frau auf die Straße, hielt einen Autofahrer an und alarmierte die Polizei. Nach dem Überfall ging der wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls polizeibekannte Nordafrikaner[81] in einen Netto-Markt und stahl dort unter den Augen der Verkäuferinnen mehrere Flaschen Schnaps.
Zeithain: Ein Flüchtling aus Eritrea[82] schlägt in Zeithain eine junge Frau und bespuckt eine andere. Eine Strafe verhängt die Richterin aber nicht. Die Verständigung war schwierig. Und dann war da noch Alkohol im Spiel. Viel Alkohol. Und so endete dieser Tag im Mai vergangenen Jahres für einen jungen Flüchtling aus Eritrea nicht nur in Polizeigewahrsam, Dejen Woldai* musste sich jetzt auch wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung vor dem Amtsgericht Riesa verantworten.
München: Zwei 14-jährige Mädchen aus Frankreich wurden am frühen Mittwochabend im Michaelibad in der Heinrich-Wieland-Straße in München sexuell bedrängt. Drei afghanische Asylbewerber[83] im Alter zwischen 16 und 23 Jahren fassten ihnen an Oberschenkel und Brüste, wie die Polizei berichtet. Die Mädchen informierten den Bademeister, der den Vorfall der Polizei meldete.
Nürnberg: Mitarbeiter eines Lokals im Hauptbahnhof informierten die Bundespolizei darüber, dass eine junge Frau von zwei Männern sexuell bedrängt werde. Das berichtet die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass eine junge Frau von zwei 19- und 38-jährigen Männern bedrängt worden war. Die Nürnbergerin versuchte, sich gegen die Zudringlichkeiten zu wehren, indem sie den Jüngeren immer wieder wegschob. Plötzlich habe ihr der Ältere an die Brust gefasst. Während erster polizeilicher Maßnahmen verhielten sich die beiden Asylbewerber zunächst ruhig. Plötzlich jedoch schlug der 38-Jährige dem Jüngeren mit der Faust ins Gesicht. Dieser erlitt dadurch leichte Verletzungen. In der Dienststelle warf sich der Ältere zudem auf den Boden und versuchte, sich selbst zu verletzen. Ein hinzugerufener Notarzt wies den Mann in eine Klinik ein. Im Rettungswagen randalierte er so heftig, dass ihn auf der Fahrt Polizeibeamte begleiten mussten. Die Bundespolizei leitete gegen die Asylbewerber[84] Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung ein.
Von OLIVER FLESCH | Und wieder wurde die Seele eines Mädchens dank kulturfremder Masseneinwanderung zerstört. Diesmal in München. Das Schulmädchen kam in der Nacht von Samstag auf Sonntag von der alljährlich von SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter veranstalteten Erstwähler-Party „18jetzt“ im Rathaus.
Moment mal, da war doch mal was! 2016 kam es auf der gleichen Veranstaltung zu einem Eklat (PI-NEWS berichtete[85]). Oberbürgermeister Reiter kam auf die großartige Idee, auch ein paar junge Asylbewerber einzuladen. Wohl, damit die mal in Kontakt mit deutschen Mädchen kommen. Es kam, wie es kommen musste: Die Asylanten zerrten an den Mädels, begrapschten sie an ihren Brüsten, wir kennen es. Erst Sicherheitsleute konnten die Männer bremsen. Zehn Asylanten flogen raus, einer wurde wegen sexueller Nötigung verhaftet, weil er ein Mädchen gegen ihren Willen geküsst hatte. Die Frage, was Asylbewerber auf eine Party für erstwählende Münchner Bürger zu suchen haben, schließlich sind sie weder Erstwähler noch Münchner Bürger, hat Reiter bis heute nicht beantwortet.
Das Schulmädchen kam also von dieser Party, es schaffte nur 900 Meter. Im Herzog-Wilhelm-Park sprach sie Asif M. (29) gegen 1.45 Uhr an. Weil sie Durst und kein Geld mehr hatte, bot der Afghane an, ihr etwas Alkoholfreies zu Trinken zu kaufen. Wurde nichts draus. Asif M. begrapschte das Mädchen, wollte ihre Hose öffnen. Sie versuchte ihn abzuschütteln, worauf er ihr ins Gesicht schlug. Das Mädchen, inzwischen wohl unter Todesangst, ergab sich und wurde von dem Afghanen vergewaltigt. Doch der Mut des Mädchens kam zurück, es schrie so laut es konnte. Passanten hörten die Kleine, der Afghane lief weg, Polizei und Rettungsdienst kamen.
Über 20 Streifenwagen fahndeten nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger. Die Beamten kontrollierten einen Verdächtigen, fotografierten ihn – und ließen ihn wieder laufen.
Glück im Unglück: Weil gegen den Afghanen ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs läuft, er wegen Drogendelikten vorbestraft ist, hat er eine Meldeauflage bei der Polizei. Nur einen Tag später spazierte der 29-Jährige in die Altstadtwache und wurde festgenommen.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Landesvositzende der AfD-Bayern, Petr Bystron, der seit Jahrzehnten in München lebt, nimmt Oberbürgermeister Dieter Reiter ins öffentliche Kreuzverhör:
[86]Wurden auch diesmal Asylbewerber auf die „18jetzt“-Party im Rathaus eingeladen?
Falls ja, warum wurden Menschen auf eine Party für erstwählende Münchner Bürger eingeladen, die weder Münchener Bürger noch Erstwähler sind?
War der Tatverdächtige unter den Eingeladenen, oder gehörte er zu deren Umkreis?
Gegen den Afghanen läuft bereits ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs, des Weiteren ist er wegen Drogendelikten polizeibekannt. Wieso wurde dieser Intensivstraftäter nicht längst abgeschoben?
Und ganz grundsätzlich: Welche Schlüsse für die Sicherheit hat Oberbürgermeister Dieter Reiter seit den ungeheuerlichen Vorfällen vor drei Jahren gezogen?
Welche Maßnahmen hat die Stadt ergriffen, damit sich besagte Übergriffe nicht wiederholen?
Wie will die Stadt München die Sicherheit ihrer Bürger garantieren, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, ihren jugendlichen Partygästen eine sichere Heimfahrt zu gewährleisten?
Ob der SPD-Oberbürgermeister diesmal antworten wird? PI-NEWS bleibt dran.
Strullendorf: Nach den bisherigen Ermittlungen von Kripo und Staatsanwaltschaft Bamberg drohte dort ein 17-Jähriger einer 43 Jahre alten Frau aus dem Landkreis Bamberg, sie umzubringen, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und zwang sie anschließend gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr. Den Tatverdächtigen nahmen Bamberger Polizisten noch in der Nacht fest. Er befindet sich inzwischen auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft.
Kurz nach 23 Uhr hielt sich die Frau in einer Asylbewerberunterkunft auf, um dort Bekannte zu besuchen. Bereits dort bedrängte der 17-jährige Bewohner die 43-Jährige massiv in sexueller Hinsicht. Als die Strullendorferin kurz darauf das Anwesen verließ, verfolgte der somalische Asylbewerber[87] sie bis zu einer Unterführung in der Bahnhofstraße. Nach den bisherigen Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft drohte er der Frau in dem Fußgängertunnel, sie umzubringen, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht, riss sie im weiteren Verlauf zu Boden und zwang sie gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr. Als der Jugendliche von seinem Opfer abließ, flüchtete die 43-Jährige wieder zurück in das Asylbewerberheim und bat Bekannte um Hilfe. Die sofort verständigte Polizei Bamberg-Land konnte den Mann kurz darauf in seinem Zimmer in der Unterkunft vorläufig festnehmen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg nahmen noch in der Nacht die Ermittlungen gegen den Somalier auf. Zwischenzeitlich erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Vergewaltigung gegen den 17-Jährigen. Beamte brachten ihn am Montag in eine Justizvollzugsanstalt.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht[3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens[29] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer[30] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen[5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben[31]. #Merkelwinter
Chemnitz: An der Chemnitzer Zentralhaltestelle sind am Donnerstagabend zwei Frauen sexuell belästigt worden. In beiden Fällen konnten die Tatverdächtigen gestellt werden. Gegen 21.30 Uhr sprach ein Mann eine 45-jährige Frau an und hielt sie fest, meldete die Polizei am Freitag. Die Frau riss sich los und machte Passanten auf die Situation aufmerksam, woraufhin sich der Tatverdächtige vorerst entfernte. Allerdings kehrte er wenig später zurück und küsste die Frau gegen ihren Willen. Die 45-Jährige wehrte sich dagegen, sah dann ein Polizeifahrzeug und ging zu den Beamten, um den Vorfall anzuzeigen. Kurz darauf konnte ein 31-jähriger tatverdächtiger Tunesier[88] ermittelt werden. Wenige Minuten später, gegen 21.45 Uhr, wurde eine 23-Jährige ebenfalls an der Zentralhaltestelle von einem Mann unsittlich berührt und geküsst. Polizisten konnten kurz darauf einen 18-jährigen tatverdächtigen Afghanen stellen.
Frankfurt/Main: Am 09.03.17 verhaftete die Bundespolizei bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Sofia am Frankfurter Flughafen einen 46-jährigen Türken[89], der 2015 wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in mehreren Fällen zu einer Freiheitstrafe von 4 Jahren verurteilt worden war und nach dem seither mit internationalem Haftbefehl gefahndet wird. Nach der Festnahme lieferten die Bundespolizisten den Mann in das Gefängnis ein.
Dortmund: Gestern Abend (08. März) schritten zwei beherzte Fußballfans in einer Regionalbahn ein, als ein Mann aus Marl mehrere Frauen sexuell belästigte. Gegen 20:00 Uhr auf dem Weg zum Champions League Spiel des BVB bemerkten zwei junge Männer einer Regionalbahn (Dortmund Hbf – Dortmund – SIP) zum Stadion, wie ein Mann aus Algerien[90] mehrere Frauen belästigte. Als die beiden Zeugen, die aus der Türkei und dem Iran stammten, den „Grapscher“ zur Rede stellten, erwiderte dieser nur: „Was wollt ihr? Ich bin Algerier!“ Anschließend schlug er mehrmals mit der Faust auf die beiden Freunde ein. Beim Erreichen des Haltepunktes Signal Iduna Park flüchtete der Täter sofort. Zwei dort eingesetzte Bundespolizisten wurden von den mutigen Fans über den Vorfall informiert. Daraufhin nahmen diese sofort die Verfolgung auf und konnten den 33-jährigen Mann nach wenigen Metern stoppen. Bei der Festnahme wehrte sich dieser mit Tritten und Schlägen gegen die die Köpfe der Bundespolizisten. Diese überwältigten den Tatverdächtigen und fesselten ihn. Gegen den mit 1,6 Promille alkoholisierten Mann wurde anschließend ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Der in Marl wohnhafte Mann musste den Rest des Tages in der Ausnüchterungszelle verbringen. (Kommentar PI: Interessant, dass hier auf einmal sogar die Nationalität der Helfer genannt wird).
Nürnberg: Am vergangenen Wochenende (11.03.2017 bis 12.03.2017) wurden drei Frauen im Stadtgebiet von Unbekannten belästigt. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen. Der erste Fall ereignete sich am frühen Samstagmorgen (11.03.2017) im Stadtteil St. Johannis. Die Geschädigte lief gegen 01.25 Uhr in der Bielefelder Straße durch die Unterführung zur Poppenreuther Straße, als sie ein schlanker, etwa 20-jähriger, dunkel gekleideter Mann plötzlich von hinten umarmte. Nachdem ihn die Frau anschrie, ließ er zunächst von ihr ab, hielt sich aber weiter in ihrer Nähe auf. Erst als die Geschädigte ihn abermals lautstark anherrschte, flüchtete der Unbekannte in Richtung Lobsinger Straße. Die Frau blieb körperlich unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann verlief ergebnislos. Ein weiterer unbekannter Täter belästigte eine Frau Samstagfrüh (11.03.2017) in der Innenstadt. Nach derzeitigem Informationsstand betatschte er die Geschädigte am Sebalder Platz gegen 04:15 Uhr unsittlich. Danach konnte er unbekannt entkommen. Obwohl die Frau bei der Attacke stürzte, erlitt sie keine sichtbaren Verletzungen. Der Unbekannte soll etwa 180 cm groß und schlank sein. Er trug eine graue Steppjacke mit orangefarbenem Reißverschluss und Kapuze. In St. Peter kam es am Sonntagabend (12.03.2017) zu einer Belästigung durch einen Radfahrer. Nach derzeitigem Kenntnisstand näherte sich dieser gegen 19:30 Uhr in der Luisenstraße einer Fußgängerin und griff ihr im Vorbeifahren an das Gesäß. Anschließend fuhr er davon. Der Unbekannte wird als etwa 180 cm groß und schlank beschrieben. Der etwa 35-Jährige soll eine dunkle Jacke, eine dunkle Jeanshose sowie eine schwarze Wollmütze getragen haben. (Kommentar PI: Die Polizei möchte anscheinend die Täter nicht finden oder warum lässt sie bei der Personenbeschreibung[91] trotz anderer vorliegender Details die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit/Ethnie weg?)
Kulmbach: Zu einem Übergriff auf eine 54-Jährige soll es am Freitagnachmittag in einer Unterführung im Bereich der Schauerkreuzung gekommen sein. Zwei bislang Unbekannte bedrängten die Frau, bedrohten sie mit einem Messer und verletzten sie leicht. Die Kriminalpolizei Bayreuth bittet jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 16.30 Uhr betrat die Kulmbacherin die Unterführung der B85 im Bereich der dortigen Bank. Hierbei traf sie auf die beiden bislang unbekannten Männer. Einer der Beiden hielt der Frau ein Messer vor. Im weiteren Verlauf rissen sie ihr die Jacke und das T-Shirt auf. Hierbei erlitt die 54-Jährige eine leichte Verletzung am Oberkörper. Geistesgegenwärtig schüttete die Frau den beiden Männern ihren Kaffee ins Gesicht und flüchtete daraufhin über die Straße zu ihrer Wohnung. Dort erzählte sie den Vorfall einer Vertrauensperson, die wiederum die Polizei verständigte. Erste Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Ergebnis. Die beiden Männer waren um die 25 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß, trugen dunkle Jeansjacken, helle Jeanshosen und helle Turnschuhe. Die Kriminalpolizei Bayreuth hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe: Wer hat am Freitagnachmittag im Bereich der Unterführung Beobachtungen gemacht, die mit dem Übergriff in Zusammenhang stehen könnten? Wem sind in diesem Bereich Personen aufgefallen, die im Gesicht und am Oberkörper verschmutzt waren? (Kommentar PI: Auch hier lässt die Polizei bei der Personenbeschreibung[92] trotz anderer vorliegender Details die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit/Ethnie weg)
Hannover: Ein Amtsrichter brummte einem Frauen-Grapscher 600 Euro Geldstrafe wegen tätlicher Beleidigung auf. Vor der „Ibiza Lounge“ am Westufer steuerte Omar K. (25) auf eine Frau (31) zu, packte ihr fest in den Schritt. Das Opfer zum Richter: „Er guckte mir in die Augen, schnappte zu. Es war sehr unangenehm.“ Sie hielt ihn fest, rief die Security um Hilfe – Festnahme. Auf der Wache pustete der Iraker[93] knapp zwei Promille. Im Prozess bestritt er die Fummel-Attacke: Er habe nur nach der Hand eines Freundes greifen wollen. Glaubte der Richter nicht. Das Opfer zu BILD: „Vor dem Maschseefest wurde ich bereits in einer Disco begrapscht, meldete es nicht. Mir reicht’s!“
Wolfsburg: Es war der Horror, was Schülerin Lisa (13, Name geändert) am Hauptbahnhof in Wolfsburg (Niedersachsen) erlebte. Als sie draußen auf zwei Freundinnen wartete, kam plötzlich ein zwei Meter großer Mann, packte ihre Hand, zog sie in eine dunkle Ecke. „Er hat mir den Mund zugehalten, auf Englisch gesagt, dass ich leise sein soll“, erzählt Lisa. In einer Ecke soll er versucht haben, sie zu küssen und zu begrapschen. Lisa tritt zu, kann sich befreien. Doch der Mann läuft ihr nach. Um ihren Peiniger loszuwerden, verspricht ihm die Schülerin: „Ich bin morgen um 15 Uhr wieder hier.“ So lockt das tapfere Mädchen den Sex-Grapscher in die Falle! Zu Hause erzählte die Schülerin alles ihren Eltern, die rufen die Polizei. Mit mehreren Beamten geht die Schülerin am nächsten Tag zum Bahnhof – und tatsächlich taucht der Mann wieder auf. Festnahme! Laut Polizei handelt es sich um einen Algerier[94] (34). Video-Beweismaterial für den Übergriff gibt es nicht. „Die Kameras werden laut Bundespolizei nur bei Fußballspielen angeschaltet“, sagt Lisas Vater (49) zu BILD.
Limburg: Am Samstagnachmittag wurde eine 68-jährige Frau auf einem Radweg zwischen Lindenholzhausen und Runkel-Ennerich, von einem Mann belästigt. Die Frau war zu Fuß auf dem Radweg unterwegs, als ihr der Mann entgegenkam. Als er an ihr vorbeigegangen war, drehte er um und folgte der 68-Jährigen. Die Frau wechselte daraufhin mehrmals ihre Laufrichtung, woraufhin ihr der Mann jedes Mal folgte. Schließlich konnte sie sehen, dass der Mann bei offenstehender Hose in eindeutiger Weise hantierte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Zeugin in etwa 10 Meter Entfernung zu dem Mann. Der Täter soll 170 bis 177 cm groß, ca. 25 Jahre alt und schlank gewesen sein. Er hätte eine zierliche Statur, helle Haut und schwarze Haare gehabt. Der Mann hatte nach Angaben der Frau ein orientalisches Erscheinungsbild[95], einen Vollbart und dunkle Augen.
Bielefeld: Im Bielefelder Bahnhofsviertel sollen am frühen Sonntagmorgen zwei Frauen sexuell belästigt worden sein. Nach WESTFALEN-BLATT-Informationen wandten sich mehrere Besucherinnen der Disco »Stereo« gegen 4.45 Uhr mit entsprechenden Vorwürfen an die Türsteher. Die versuchten daraufhin einen mutmaßlichen Afrikaner[96], der als Haupttäter galt, aus der Disco zu weisen. Sie sollen daraufhin von anderen Männern angegriffen worden sein. Der Polizei zufolge soll der Mann, ein 23-jähriger Bielefelder, die zwei Frauen aus dem Kreis Herford beleidigt haben. Er fragte eine Frau, was sie »drunter« trage und forderte die zweite Frau auf, sich auszuziehen. Die Polizei sei mit mehr als zehn Beamten vor Ort gewesen, sagte ein Augenzeuge. Auch die Polizisten sollen angegriffen worden sein.Drei Personen sollen die Arbeit behindert haben und wurden schließlich zur Personalienfeststellung mitgenommen. Bei ihnen soll es sich um französisch sprechende Männer handeln, die schon länger in Deutschland leben. Ein Zeuge sagte dem WESTFALEN-BLATT, Polizisten seien beim Wegbringen der drei Männer von deren Freunden als »Rassisten« bezeichnet worden. Einer der Männer, die die Polizei mitgenommen habe, habe wie ein Schwarzafrikaner ausgesehen. Laut Bielefelder Polizei handelte es sich bei ihnen um einen 22-jährigen Paderborner, einen 28-jährigen Gütersloher und einen 22-jährigen Bielefelder. Zu den Nationalitäten der Beteiligten machte die Polizei keine Angaben.
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PI
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Europa benötige aufgrund seiner Überalterung die Zuwanderung, so die Befürworter des Kurses der deutschen Regierung – auch nach den Übergriffen der Silvesternacht. Das demografische Argument ist aber komplexer. Denn die Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen hat sich zum Beispiel in Schweden massiv verändert, wenn es um das Verhältnis der Geschlechter geht. Ein Männerüberschuss, der jenen in der Volksrepublik China und Indien übertrifft, ist die Folge der Aufnahme von minderjährigen allein reisenden Flüchtlingen, die zu fast 100 Prozent männlich sind. In der Bundesrepublik Deutschland, deren Bevölkerung das Achtfache jener Schwedens ist, sind über zwei Drittel der 1,1 Millionen Asylwerber alleinstehende Männer – mit allen sich daraus ergebenden Problemen. Die steigende Zahl sexueller Belästigungen und Vergewaltigungen ist eine davon. (Weiter in der „Presse“[97])