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Dresden: Polizei sucht Möchtegern-Vergewaltiger

Die Polizeidirektion Dresden fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Samstag, 10. Oktober 2020, gegen 4 Uhr, in Dresden eine 30-jährige Frau überfallen hat. Die 30-Jährige war auf dem Fußweg der Sebnitzer Straße unterwegs, als sie der Unbekannte von hinten umklammerte. Während er ihr mit der rechten Hand den Mund zuhielt, berührte er sie mit der anderen unsittlich. Anschließend versuchte er sie in Richtung eines Spielplatzes zu ziehen. Aufgrund der Gegenwehr der Frau ließ er von ihr ab und flüchtete. Täterbeschreibung: männlich, ca. 30 Jahre, ca. 185 cm groß, dunkle Hautfarbe [1], helle Baggy-Hose.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Regensburg: Am Montagabend, 2. November 2020, ereignete sich im Regensburger Donaupark eine Vergewaltigung. Eine Radfahrerin wurde Opfer eines noch Unbekannten. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt intensive Ermittlungen, prüft Zusammenhänge mit anderen Vorfällen und wendet sich mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit. Am Montag, den 2. November 2020, kurz vor 21.00 Uhr, fuhr eine 27-jährige Radfahrerin durch den Donaupark im Regensburger Westen. Nahe des Grillplatzes hielt sie ein anderer Radfahrer an, verwickelte sie in ein Gespräch und bedrohte sie schließlich mit einer Waffe. In der Folge kam es zur Vergewaltigung der Geschädigten. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung. Die junge Frau begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die Polizei leitete mit allen zur Verfügung stehenden Kräften eine Fahndung nach dem unbekannten Radfahrer ein. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte unter enger Einbindung der Staatsanwaltschaft Regensburg sofort die Ermittlungen übernommen. Zur Tataufklärung wurde zudem die Ermittlungsgruppe „West“ eingerichtet. Der Polizei liegt folgende Personenbeschreibung vor: – männlich – schwarze Haare (möglicherweise Dreadlocks)- dunkelhäutig [7] – dunkle Bekleidung – Alter: Anfang 20 bis Mitte 30 – 165 -175 cm groß – schlank – sprach Deutsch mit ausländischem Akzent – dunkles Fahrrad – führte nach Zeugenangaben eine Schusswaffe mit sich.

Bautzen: Gegen einen 25-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei wegen Beleidigung, wegen sexueller Belästigung und wegen Körperverletzung. Der Beschuldigte, bei dem es sich um einen in Löbau wohnenden Pakistaner [8] handelt, war gestern das erste Mal am Nachmittag zwischen 14.00 Uhr und 14.40 Uhr aufgefallen, als er mit dem Zug von Bautzen nach Görlitz fuhr. Trotz Aufforderung durch das Zugpersonal hatte er sich geweigert, den vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Bundespolizisten nahmen den Passagier in Empfang, hielten seine Personalien fest und erstatteten einen Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung. Später stellte sich heraus, dass der Masken-Verweigerer während der Fahrt offenbar eine 16-Jährige oder möglicherweise noch andere Personen sexuell belästigte. Gegen 17.00 Uhr wurde die Dienststelle dann darüber informiert, dass ein Unbekannter im Görlitzer Bahnhof Reisende behelligt, dabei ohne Mund-Nase-Schutz umherläuft. Nachdem die Beamten in der Bahnhofshalle angekommen waren, trafen sie zunächst auf zwei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren. Diese erklärten, dass sie der Beschreibung nach von dem 25-Jährigen angeschrien und beschimpft wurden. Wie sich herausstellte, war der Mann zuvor auch schon außerhalb des Bahnhofes auf der Berliner Straße gegenüber einer dreiköpfigen Personengruppe in Erscheinung getreten. Dabei hatte er neben verbaler Entgleisungen eine Minderjährige (15) angespuckt, ihr ein benutztes Taschentuch entgegengeworfen und obendrein einen 21-Jährigen mit dem ausgestreckten Finger am Auge verletzt. Die Geschädigten teilten mit, dass der Verdächtige bei seinen Angriffen ebenfalls keinen Mund-Nase-Schutz getragen hat.

Frankfurg: Am Samstag, den 7. November 2020, gegen 15.15 Uhr, befand sich ein 10-jähriges Mädchen in einem Spielwarengeschäft des Skyline Plaza in der Europa-Allee. Dort hielt sich auch ein ihr unbekannter Mann auf, der zunächst an seiner Hose herumspielte und sich dem Mädchen dann in schamverletzender Weise zeigte. Die 10-Jährige flüchtete daraufhin aus dem Geschäft zu ihrer Mutter, die sich in der Nähe aufgehalten hatte. Der Täter wird beschrieben als 50-60 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Normale Figur, dunkle Haare, leicht dunkler Teint [9] und auffällig viele Falten um die Augen.

Steinfurt: Am Mittwoch (4.11.), gegen 19.15 Uhr, wurde eine 52jährige Frau aus Metelen von einem unbekannten Mann auf offener Straße angegriffen, geschlagen und sexuell beleidigt. Die Frau war auf der Ochtruper Straße in Höhe der Hausnummer 11 unterwegs, als ein Mann sie mit schnellen Schritten verfolgte. Auf ihrer Höhe angekommen, schlug ihr der Unbekannte plötzlich die Brille vom Kopf und warf die Frau zweimal gegen einen dortigen Zaun. Dann schrie er eine sexuelle Beleidigung in ihre Richtung. Das Opfer rief laut um Hilfe. Daraufhin ließ der Täter von weiteren Attacken ab und lief stadtauswärts. Die Brille des Opfers fiel bei diesem Attacke zu Boden und wurde beschädigt. Wie die Frau weiter gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten angab, sei sie dann zu den Anwohner gegangen und habe dort angeklingelt. Eine weitere Zeugin, die sich zu diesem Zeitpunkt in ihrem Garten aufhielt, hörte lautes Geschrei und sah, wie sich der Täter stadtauswärts entfernte. Sofort eilte sie der geschlagenen Frau zur Hilfe. Beide Frauen konnten den Täter beschreiben. Er war etwa 25 bis 30 Jahre und hatte ein südländisches Aussehen [10].

Rodheim: Polizei sucht älteren Zeugen nach sexueller Belästigung im Bus Nach einer sexuellen Belästigung von Montagfrüh (02. November) sucht die Polizei nach Zeugen, insbesondere nach einem älteren Mann. Eine 16-jährige Schülerin stieg gegen 08.45 an der Bushaltestelle Rodheim-Bieber (Gesamtschule) in den Bus nach Gießen ein. An einer Haltestelle am Ende von Rodheim stieg ein unbekannter junger Mann ein und setzte sich neben das Mädchen. Zunächst unterhielt er sich mit ihr, wurde allerdings immer aufdringlicher, küsste sie und berührte sie mehrfach unsittlich. Trotz wiederholter Aufforderung, es zu unterlassen, hörte er nicht auf. Kurz vor dem Bahnhof in Gießen wurden offenbar ein älterer Mann und wenig später eine Busfahrerin auf die Situation aufmerksam und kamen dem Opfer zu Hilfe. Der Verdächtige, der flüchten konnte, ist etwa 25 Jahre alt, dunkelhäutig [11], trug eine Basecap und eine Maske.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Donnerstag (05.11.2020) im Bereich des Max-Eyth-Sees mehrere Frauen belästigt. Eine bislang noch unbekannte Frau sprach gegen 15.00 Uhr eine 58-jährige Joggerin und deren 17 Jahre alte Tochter an und machte sie auf den Mann aufmerksam, der zirka 200 Meter von einem Toilettenhäuschen entfernt auf der Wiese stand. Er hatte seine Hose halb heruntergelassen und onanierte offenbar. Der Unbekannte soll etwa 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild [12] haben.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat sich in der Nacht zum Donnerstag (5.11.2020) vor dem Schlafzimmerfenster einer Wohnung an der Nebelhornstraße entblößt. Die Bewohnerin nahm gegen 02.35 Uhr Geräusche vor ihrem Schlafzimmerfenster wahr, weswegen sie ihren Ehemann weckte. Dieser leuchtete mit einer Taschenlampe aus dem Fenster und sah dort einen Mann, der mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fenster stand und an seinem Glied manipulierte. Als er den Unbekannten ansprach, flüchtete dieser sofort. Der Unbekannte wird beschrieben als etwa 170 Zentimeter groß, im Alter von 28 bis 30 Jahren, mit südländischem Äußeren [13] und kurzen, schwarzen Haaren.

Freudenstadt: Gegen einen unbekannten Angreifer hat sich eine Frau am Montagabend in Freudenstadt erfolgreich zur Wehr gesetzt. Die Frau im frühen Erwachsenenalter war nach derzeitigem Stand der Ermittlungen zwischen 21:00 und 21:30 Uhr zu Fuß unterwegs. Auf dem Verbindungsweg zwischen Ludwig-Jahn- und Justinus-Kerner-Straße sprach der Unbekannte sie an. Nachdem sie sich jedoch ablehnend äußerte, packte der Mann die Geschädigte am Arm. Jene konnte sich allerdings losreißen und trat dem Angreifer gegen das Bein. Als der Unbekannte die Frau erneut ergriff und ihr ins Gesicht schlug, setzte sie sich wiederum entschlossen zur Wehr. Sie verpasste dem Angreifer einen Faustschlag ins Gesicht, sodass jener von ihr abließ und ihr die Flucht gelang. Der noch unbekannte Täter wird beschrieben als ein etwa 35 bis 40 Jahre alter und 1,80 bis 1,85 Meter großer Mann mit schwarzen, kurzen Haaren. Er war bekleidet mit einem dunkelgrünen oder dunkelbraunen Parka mit Fellbesatz, einer dunklen Hose und braunen Winterschuhen. Er habe deutsch mit merklich hörbarem Akzent [14] gesprochen.

Köln: Zwischen August 2017 und Mai 2019, so die Anklage, soll ein gebürtiger Marokkaner [15] Mädchen mehrfach sexuell missbraucht haben. Eines der Kinder war eine Freundin seiner Tochter. So soll der 63-Jährige ein Opfer in einen Keller gelockt haben und dort dazu gebracht haben, sich in einen Karton zu setzen in den eine zusätzliche Öffnung reingeschnitten worden war. In diese Öffnung soll der Angeklagte sein Glied gesteckt haben und das Mädchen gezwungen haben, ihn oral zu befriedigen. Zu weiterem Missbrauch soll es in einem Gebüsch, in der Nähe seiner Wohnung und in seinem Schlafzimmer gekommen sein, wobei seine Tochter sich während des Übergriffs im Zimmer nebenan aufhielt.

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Müritzkreis: Syrer soll Mädchen (4) in Kita unsittlich berührt haben

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 62 Kommentare

Ein syrischer Praktikant [16] soll in einem Kindergarten im Müritzkreis in Mecklenburg-Vorpommern zwei vierjährige Mädchen unsittlich berührt haben. Gegen den 35 Jahre alten Mann ist Anzeige wegen des Verdachts des sexuellen Mißbrauchs von Kindern erstattet worden, teilte die Polizei mit. Das erste Opfer habe sich nach dem mutmaßlichen Übergriff seinen Eltern anvertraut. Zunächst hätte die Leitung des Kindergartens den Vorfall intern thematisiert. Schließlich wandte sich der Vater des Kindes laut Polizei an die Behörden. Am Montag meldete sich demnach ein weiterer Vater bei der Polizei. Der Verdächtige soll seine Tochter ebenfalls in sexueller Absicht im Intimbereich berührt haben. Mittlerweile sei der Beschuldigte suspendiert worden (Artikel übernommen von der JUNGE FREIHEIT).

Hingegen in Koblenz: Nach widerlegten Mißbrauchsvorwürfen gegen eine Koblenzer Kita hat der stellvertretende AfD-Fraktionschef im rheinland-pfälzischen Landtag, Joachim Paul, die Drohungen von Moslems gegen Mitarbeiter der Einrichtung und Ermittler verurteilt. Es gehe den „Stimmungsmachern“ ganz grundsätzlich darum, „das Ansehen der Behörden unter Zuwanderern herabzusetzen“, kritisierte Paul. Der Fall zeige einmal mehr, daß der politische Islam gut organisiert sei. Dabei würden gezielt Rassismus- und Islamophobie-Vorwürfe als Druckmittel eingesetzt, mahnte der AfD-Politiker. Diesen Eindruck habe auch die Demonstration vor der Kita vergangene Woche erweckt. Rund 60 Personen hatten dort gegen die eingestellten Ermittlungen in dem Fall protestiert. Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Anschuldigung einer arabischstämmigen Frau in den sozialen Medien, die der Koblenzer Kita unterstellt, ihr Kind sei dort sexuell mißbraucht worden. Mehrere Mitarbeiter hatten daraufhin Morddrohungen von Moslems [17] erhalten. Die Einrichtung war deshalb auf unbestimmte Zeit geschlossen worden. Laut Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft ist die Behauptung der Mutter haltlos. Es gebe keine Hinweise auf einen sexuellen Mißbrauch des Kindes.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Mannheim: Am Donnerstagabend wurde im Stadtteil Lindenhof eine 45-jährige Frau von einem unbekannten sexuell genötigt. Die Frau war gegen 21 Uhr zu Fuß auf dem Fußweg von der Helmut-Schmidt-Brücke von der Universität in Richtung Tunnelstraße unterwegs. Dabei begegnete ihr ein unbekannter Mann. Nachdem sie ihn passiert hatte, bemerkte die 45-Jährige, dass ihr der Unbekannte folgte. In Höhe der Tennisanlage wartete sie kurz, woraufhin dieser an ihr vorbeilief und sie dabei in sexuell eindeutiger Weise ansprach. Die Frau lehnte jedoch ab. Daraufhin griff sich der Mann mit beiden Händen in seinen Schritt, öffnete den Hosenladen und forderte die Frau auf, herzuschauen. Diese lief jedoch an dem Mann vorbei weiter in Richtung Tunnelstraße. Unvermittelt griff der Unbekannte seinem Opfer anschließend von hinten kräftig zwischen die Beine in den Intimbereich. Die 45-Jährige drehte sich rasch um, schrie den Mann an und versuchte vergeblich, ihn festzuhalten. Dieser ergriff die Flucht und rannte in Richtung Helmut-Schmidt-Brücke davon. Die Geschädigte konnte den unbekannten Mann wie folgt beschreiben: – Ca. 20 bis 25 Jahre alt, Dunkle Hautfarbe, Orientalische Erscheinung [18], Schmale, hagere Figur.

Osnabrück: Am Mittwochnachmittag, um kurz nach 16 Uhr, ereignete sich in der Buslinie M3 (Richtung Schinkel Ost) zwischen den Haltestellen Neumarkt und Berliner Platz eine sexuelle Belästigung zum Nachteil einer 44-jährigen Frau. Ein bislang unbekannter Mann fasste der Frau zunächst von hinten an die Hüfte. Kurz darauf wechselte der Mann seinen Sitzplatz und setzte sich in einen Vierersitz schräg gegenüber der Frau hin. Der Mann zwinkerte der Frau zu, nahm dann eine goldene Kette aus der Hosentasche und griff schließlich unvermittelt an den Oberschenkel und in den Schritt der Frau. Noch bevor die geschockte Frau die Berührungen abwehren konnte, verließ der Mann den Bus am Berliner Platz wieder. Erst als der Schock überwunden war, wandte sich die 44-Jährige an die Busfahrerin und die Polizei. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 165 cm groß, ca. 55 Jahre alt, südländisches Aussehen [19], dunkler Teint, 3-Tage-Bart.

Schramberg: Ein unbekannter Mann hat am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr in der Straße „Kühlloch“ eine Frau belästigt, indem er seine Hose herunterzog und ihr sein Glied entgegenstreckte. Die 31-Jährige forderte ihn auf zu verschwinden, da sie ansonsten die Polizei verständigen würde. Daraufhin zog sich der Mann die Hose wieder an und entfernte sich zügig in Richtung Sulgen. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, etwa 185 cm groß, sehr schlank, Nordafrikaner [20], war bekleidet mit einer schwarzen Jeans und einem schwarzen Kapuzenpullover.

Dresden: Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft wiegen schwer: Am 2. Oktober 2018 soll der Syrer [21] in der Wohnung der damals 13-Jährigen ein Messer gezogen und sie dazu aufgefordert haben, sich auszuziehen. Aus Angst gehorchte das Kind. Saoud soll sich daraufhin ebenfalls entkleidet, sie auf die Couch geschubst und vergewaltigt haben. Der heutige Autobau-Azubi wollte die Vorwürfe nicht unkommentiert lassen. Allerdings wurde für den Prozess die Öffentlichkeit ausgeschlossen.

Kassel: Eine 20-jährige Frau wurde am Freitagmorgen in der Schäfergasse Opfer einer sexuellen Belästigung. Ein bislang unbekannter Täter war der Frau auf dem Bürgersteig entgegengekommen und hatte ihr unvermittelt in den Schritt gefasst. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei erbitten Zeugenhinweise. Wie die 20-Jährige aus Kassel gegenüber den aufnehmenden Beamten des Kasseler Kriminaldauerdienstes berichtete, ereignete sich der Vorfall gegen 07:30 Uhr in der Schäfergasse, nahe der Straße „Pferdemarkt“. Sie war dort zu Fuß unterwegs, als der entgegenkommende Mann ihr plötzlich zwischen die Beine fasste. Nachdem sie sich umgedreht hatte, ließ der Täter sofort von ihr ab. Die schockierte Frau lief anschließend davon und erstattete später Anzeige bei der Polizei. Von dem Unbekannten liegt bislang leider nur die folgende, vage Beschreibung vor: Dunkle Hautfarbe [22], braune Augen, Afro-Frisur, trug eine rote Winterjacke und eine dunkle Hose.

Neubrandenburg: Am 25.10.2020, gegen 01:20 Uhr kam es im Neubrandenburger Vogelviertel zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 17-jährigen Deutschen. Die Jugendliche begab sich zu Fuß die Adlerstraße entlang und befand sich auf Höhe der dortigen Kindertagesstätte, als ein ihr unbekannter Mann frontal auf sie zukam, sie direkt ansprach und dabei um Geld bat. Als das Mädchen die Bitte abtat, sei der Mann körperlich aggressiv geworden, habe ihr den Rucksack von der Schulter gerissen und sie sexuell belästigt. Nach der Tat habe er sich in unbekannte Richtung entfernt. Den Rucksack beließ er vor Ort. Sie beschrieb den Mann als etwa 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig [23] und von schlanker Statur. Der unbekannte Tatverdächtige sei schwarz gekleidet gewesen.

Pforzheim: Zu einem versuchten sexuellen Übergriff zum Nachteil einer Busfahrerin soll es nach bisherigen Ermittlungen der Pforzheimer Kriminalpolizei am Freitagabend in einem Linienbus in der Pforzheimer Nordstadt gekommen sein. Hierzu sucht die Polizei neben dem Täter noch Heranwachsende, welche unmittelbar zuvor aus dem Bus ausgestiegen sind und den Täter gesehen haben könnten. Der Stadtbus der Linie 3 begann seine Fahrt um 18.45 Uhr in Pforzheim-Dillweißenstein mit dem Ziel Hängsteig in der Pforzheimer Nordstadt. Gegen 19.15 Uhr dürften an der letzten Haltestelle Hängsteig, in der Theodor-Fahrner-Straße, noch zwei bis drei Heranwachsende ausgestiegen sein. Diese fragten zuvor die Busfahrerin noch, ob sie nicht noch weiterfahren könnten, was von ihr, wegen der bereits erreichten Endhaltestelle, verneint wurde. Nachdem diese letzten Fahrgäste ausgestiegen waren, schaltete sie die Innenbeleuchtung aus und verließ ihre Fahrerkabine, um im Fahrgastbereich einen letzten Kontrollgang durchzuführen. Dabei wurde sie in plötzlich durch einen Mann sexuell angegangen. Durch ihre heftige Gegenwehr ließ dieser letztlich von seinem Opfer ab und flüchtete aus dem Bus in Richtung McDonalds. Sofort eingeleitete und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen blieben ergebnislos. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: Auffallend schlanker, etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann, der neben einer schwarzen Gesichtsbedeckung, eine dunkelgraue Hose sowie eine schwarze Lederjacke mit Nieten trug. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent und soll einen dunklen Hauttyp [24] gehabt haben.

Eppelheim/Rhein-Neckar-Kreis: Von einem unbekannten Täter sexuell belästigt wurde ein 14-jähriges Mädchen am vergangenen Donnerstag (22.10.2020) gegen 7.30 Uhr auf dem Spielplatz Konrad-Adenauer-Ring/Beethovenstraße. Das Mädchen gab an, dass der Unbekannte sie angesprochen und nach dem Weg gefragt habe. Dabei soll er ihr zunächst über den Rücken und anschließend über den Po gestreichelt haben. Durch eine vorbeikommende unbekannte Passantin gelang es dem Opfer, sich der Situation zu entziehen. Am folgenden Tag erstattete die Geschädigte im Beisein ihrer Mutter Anzeige beim Polizeiposten Eppelheim. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Mann, Anfang bis Mitte 40 Jahre, ca. 180 cm groß, dunkelbraune/fast schwarze, kurze Haare, Dreitagebart, dunklere Hautfarbe, südländisches Erscheinungsbild [25]. Bekleidet mit einem schwarzen Hoddie, blauer Jeans und schwarzer Jacke.

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Köln: Polizei fahndet nach Vergewaltiger einer Minderjährigen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 56 Kommentare

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen den 32-jährigen Soheil Omid Kholossian [26] wegen Vergewaltigung zum Nachteil eines minderjährigen Mädchens. Dem gebürtigen Darmstädter wird vorgeworfen, im November 2017 eine damals 16-jährige Kölnerin zweimal sexuell missbraucht zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Beschuldigte sein Opfer am Kölner Hauptbahnhof kennen gelernt und einige Tage mit ihr per Mobiltelefon kommuniziert haben. Bei einem anschließenden Treffen soll er das Mädchen misshandelt haben. Aufgrund der Ausübung psychischen Drucks, unter anderem einer vermeintlichen Suizidandrohung, soll sich die 16-Jährige ein weiteres Mal mit dem Gesuchten getroffen haben. Der Beschuldigte soll sie in seiner damaligen Wohnung in Kerpen nochmals vergewaltigt haben. Die Ermittler gehen Hinweisen nach, wonach sich der Gesuchte derzeit im Ausland aufhalten könnte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Stuttgart: Drei junge Männer verfolgten am vergangenen Freitag zwei Frauen (23 und 25) in Stuttgart. Die Frauen fuhren laut Polizei gegen 23.30 Uhr in der Stadtbahn von Bad Cannstatt bis in die Klettpassage. Laut Polizeibericht griffen die Männer die Frauen dort an: „Offensichtlich näherten sie sich den jungen Damen immer wieder körperlich an. Auf BILD-Nachfrage sagte ein Polizeisprecher, dass der Täter aus Marokko [27] stammt. Er ist einschlägig bekannt.

Hofheim: Am Donnerstag wurde der Kelkheimer Polizei ein Fall von sexueller Nötigung gemeldet, bei dem eine 28-jährige Frau bereits am Dienstagabend von einem unbekannten Mann in Kelkheim bedrängt worden war. Der Aussage der Geschädigten zufolge war sie gegen 20:00 Uhr im Bereich der Parkstraße unterwegs, als sie zunächst von einem Fahrradfahrer verfolgt wurde. Im weiteren Verlauf soll sich dieser etwa 1,75 Meter große und etwa 25 Jahre alte Mann mit dunklem Teint und schwarzen Haaren [28]vor sie gestellt und darüber hinaus auch unsittlich berührt haben. Daraufhin sei die Geschädigte weggerannt. Der Täter soll zudem deutsch mit türkischem Akzent gesprochen und einen Bart sowie einen dunklen Trainingsanzug getragen haben.

Dossenheim: Am Mittwochmorgen, kurz nach 6 Uhr, wurde eine junge Frau auf dem Weg zur Haltestelle Dossenheim-Nord, im Lorscher Weg, Höhe Alte Gütertrasse, von drei Männern angesprochen und zum Anhalten bewogen Anschließend bedrängten sie sie, äußerten und verhielten sie sich ihr gegenüber in anzüglicher Weise. Ein noch unbekannter Anwohner kam der 23-Jährigen zu Hilfe, worauf die drei Männer weitergingen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem ebenfalls jungen, ca. 20 Jahre alten „Helfer“, trennten sich beide. Er ging zu seinem Auto und sie zur Haltestelle. Im Laufe des Mittwochvormittages erstattete die 23-Jährige Anzeige bei der Polizei. Die drei Verdächtigen sollen von nordafrikanischer Erscheinung [29] mit bräunlicher Hautfarbe gewesen sein.

Bienenbüttel: Am Mittwoch, 21.10.20, gegen 17.40 Uhr, belästigte ein guineischer 34-Jähriger [30] Gäste, die ein Restaurant in der Bahnhofstraße betreten wollten. Als die 30 Jahre alte Pächterin der Gaststätte den 34-Jährigen daran hindern wollte die Lokalität trotz bereits bestehenden Hausverbotes zu betreten, fasste ihr der Täter an die Brust und beleidigte sie. Die 30-Jährige drohte damit die Polizei zu rufen, woraufhin sich der 34-Jhrige in Richtung Bahnhof entfernte. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

Kehl: Ein etwa 25 Jahre alter Mann mit südländischem Aussehen [31] und dunkler Bekleidung soll am Mittwochnachmittag sein Unwesen am Korker Baggersee getrieben und zwei Frauen sexuell belästigt haben. Zunächst berichtete eine 52 Jahre alte Frau, dass der Wüstling gegen 16 Uhr vor ihren Augen an seinem Geschlechtsteil gerieben habe und sie anschließend zum Geschlechtsverkehr aufgefordert haben soll. Etwa eine Stunde später schilderte eine 34-Jährige, dass sie in der Straße „Am Tankgraben“ von einem ähnlich aussehenden Mann in französischer Sprache um eine Zigarette gebeten wurde. Anschließend sei der Unbekannte aufdringlich geworden, habe ihr Geld für Sex angeboten und ihr schließlich an die Brüste gefasst. Eine Fahndung nach dem Mann führte nicht zu dessen Ergreifung.

Marburg: Am Mittwoch, 21. Oktober, zwischen 17.15 und 17.20 Uhr fasste ein noch unbekannter Mann einer jungen Frau mehrere Sekunden lang ans Gesäß. Tatort dieser Straftat war der Ein- und Ausgangsbereichs eines großen Kaufhauses in der Universitätsstraße. Der Mann war geschätzt 1,63 Meter groß und zwischen 24 und 27 Jahre alt. Er hatte braun-schwarze kurze Haare und dem Aussehen nach einen Migrationshintergrund [32].

Murr: Nachdem eine 16-Jährige am Dienstag gegen 18:35 Uhr im Benninger Weg in Murr auf einen bislang unbekannten Mann traf, sucht die Polizei nach Zeugen. Die Jugendliche war an der genannten Örtlichkeit joggen, als sich der Unbekannte von hinten näherte. Anschließend soll er ihr ans Gesäß und in den Schritt gefasst haben. Als sich die 16-Jährige hierauf umgedrehte, flüchtete der Unbekannte in ein Industriegebiet. Der Täter mit südländischem Erscheinungsbild [33] soll relativ groß und dünn gewesen sein.

Neubrandenburg: Am 20.10.2020 bemerkten zwei Frauen gegen 17:30 Uhr eine männliche Person auf dem Marktplatz in Neubrandenburg, die offensichtlich an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Person befand sich dabei auf einer Bank vor dem Haus der Kultur und Bildung. Bei Eintreffen der eingesetzten Beamten war der Unbekannte nicht mehr anwesend. Eine umgehend durchgeführte Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Die Person kann wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ausländisches Aussehen [34], schwarze Haare.

Haunstetten/Siebenbrunn: Am Samstagnachmittag (17.10.2020) war eine Frau gegen 15.45 Uhr mit ihrem Hund in der Rentmeisterstraße Richtung Siebentischwald unterwegs, als sie von einem Jogger überholt wurde, der sich plötzlich vor ihr entblößte und anschließend davon lief. Die Beschreibung des Tatverdächtigen: ca. 20-25 Jahre alt, dunkler Teint [35], rotes Sportshirt, beige, halblange Laufhose, weiße Turnschuhe.

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Kärnten: Komorer vor Gericht wegen zehn Vergewaltigungen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 56 Kommentare

Vier Jahre lang konnte ein Einwanderer von der ostafrikanischen Inselgruppe der Komoren (30) in Kärnten sein Unwesen treiben. Weil die Polizei es aus Sorge vor „Hysterie und Panik“ unterließ, die Öffentlichkeit über den Serientäter zu informieren, hatte der Afrikaner lange leichtes Spiel. Die Vergewaltigungen fanden die Fälle immer im gleichen Maisacker unweit einer Groß-Disko in Klagenfurt statt. Weil der Tatverdächtige ein schnelles Geständnis vor Gericht abgab, dauerte die Verhandlung nicht allzu lange – er muss für 13 Jahre in Haft. Sein Anwalt hatte ihm geraten, die Taten zuzugeben, damit die Opfer das Trauma nicht erneut durchleben müssten. Ein Opfer hatte etwa zuvor von „Todesangst“ gesprochen.

Auf die Schliche kam man dem schwarzafrikanischen Einwanderer erst nach vier Jahren – und dabei half „Inspektor Zufall“ kräftig mit. Denn am Ende überführten ihn nicht die Aussagen der Opfer und auch nicht das vage Phantombild. Der Durchbruch gelang erst durch einen Mundhöhlen-Abstrich infolge eines anderen Delikts. Als das DNA-Profil mit dem der Vergewaltigungen übereinstimmte, war klar: Das ist die „Bestie vom Südring“.

Allerdings ist es durchaus möglich, dass ihm auch noch weitere Straftaten zu Lasten fallen würden. Allerdings – und dies war durchaus Gegenstand der medialen Kritik – wollten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft ein Fahndungsfoto herausgeben, anhand dessen sich weitere Opfer hätten melden können. „oe24“ sprach daher im März von einem „Polizei-Skandal“ und stellte die offene Frage: „Was soll hier vertuscht werden?“ (Artikel übernommen von Wochenblick.at [36]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am frühen Samstagmorgen (17.10.2020) im Bereich des Unteren Schloßgartens eine 29 Jahre alte Frau vergewaltigt und ist anschließend geflüchtet. Die 29-Jährige traf gegen 04.45 Uhr am Schloßplatz auf den Täter und ging gemeinsam mit ihm durch die Schloßgartenanlagen in Richtung Bad Cannstatt. Auf Höhe der Lusthausruine drückte der Mann sie zu Boden und vergewaltigte die Frau. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung des Planetariums. Er wird beschrieben als dunkelhäutig [37], etwa 35 Jahre alt und zirka 180 Zentimeter groß. Er soll mit einer Lederjacke bekleidet gewesen sein und Deutsch mit leichtem Akzent gesprochen haben.

Bonn/Hennef: Das alljährliche „Oktoberfest“ für die Mitarbeiter einer Pflegeklinik in Hennef endete in der Nacht zum 7. September 2019 für eine 37-Jährige mit einer völlig unerwarteten Katastrophe. An dem Abend war die zweifache Mutter mit einem Dirndl zu dem Firmenfest in einem Hennefer Wirtshaus erschienen. Die sympathische Kollegin sei angeheitert und gut gelaunt gewesen, hieß es später. Als sie nachts um zwei Uhr nachhause gehen will, trifft sie vor der Tür einen Kollegen, der ebenfalls im Aufbruch ist. Da der 33-jährige Familienvater bei ihr um die Ecke wohnt – ihre Kinder gehen in denselben Kindergarten – schlägt sie vor, gemeinsam zu gehen. Auf dem Heimweg jedoch kommt es zu einer schweren Vergewaltigung. Davon jedenfalls gehen die Richter der 1. Großen Strafkammer des Bonner Landgerichts aus. Sie verurteilten den 33-Jährigen, der 2014 mit seiner Familie als Flüchtling aus Syrien [38] gekommen war, zu drei Jahren und zehn Monaten Haft (Auszug aus einem Artikel Express.de).

Starnberg: Zwei Mädchen wurden am Samstagabend zwischen etwa 18 und 19.30 Uhr an einer Bushaltestelle an der Leutstettener Straße vor dem Bahnhof Nord von einem bislang unbekannten Täter sexuell belästigt. Die beiden 12 und 13 Jahre alten Schülerinnen hielten sich gegen 18 Uhr an der Bushaltestelle in der Leutstettener Straße gegenüber dem Bahnhof Nord auf. Dort wurden sie von einem unbekannten Mann angesprochen, der ihnen in aufdringlicher Form eine ,Fußmassage‘ anbot. Die beiden entfernten sich daraufhin zunächst und kamen gegen 18.45 Uhr wieder zur Bushaltestelle zurück. Der Unbekannte kam nun wieder auf die Beiden zu und belästigte sie erneut. Dabei habe er den Fuß eines Mädchens in die Hand genommen und an sein Geschlechtsteil gedrückt. Nachdem sich die Mädchen daraufhin sofort erhoben und entfernten, verließ der Mann laut Polizei ebenfalls die Bushaltestelle. Laut Angaben der beiden Freundinnen hielt er sich noch eine Weile im dortigen Grünbereich auf. Der unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben: Männlich, zirka 25 Jahre alt, etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, dunkelhäutig [39], schlanke Figur, schiefe Zähne, dunkle Haare (seitlich rasiert, Deckhaar länger und gelockt), bekleidet mit grauer Jogginghose (Nike) und schwarzer Jacke, er trug Turnschuhe und führte ein Handy der Marke Huawei mit.

Zorneding: Bereits am 12.10.2020 konnte ein 28-jähriger Nigerianer [40] von Beamten der Polizeiinspektion Poing festgenommen werden, nachdem er gegen 16:35 Uhr einer erwachsenen Frau und zwei etwa 13-jährigen, bisher unbekannten Mädchen, die mit Fahrrädern unterwegs waren, mit entblößtem Geschlechtsteil gegenübergetreten war. Die Frau und die beiden Mädchen waren gerade von Pöring in Richtung Zorneding unterwegs, als ihnen der Mann bei der S-Bahnunterführung gegenübertrat und sie auch ansprach. Die erwachsene Frau setzte sofort einen Notruf ab und die eingesetzte Streife konnte den dunkelhäutigen Mann noch am Tatort festnehmen. Da dieser junge Mann psychische Auffälligkeiten zeigte, ordnete das zuständige Gericht eine Unterbringung in der Psychiatrie an.

Berlin: Das Mädchen, das Taswar A. (28) unter Drogen gesetzt und dann vergewaltigt haben soll, war gerade 14 Jahre alt. Doch im am Montag begonnenen Prozess vor dem Landgericht bestritt der in Wilmersdorf lebende Pakistaner den Vorwurf und behauptete: „Alles, was geschah, war gemeinsamer Wille.“ … Der Angeklagte: „Ich holte ein paar Bier von Rewe. Sie drehte sich einen Joint.“ Habe gefragt: „Willst du auch? Schadet dir nicht.“ Er will bis dahin mit Drogen nichts zu tun gehabt haben. Eine Behauptung, die im krassen Gegensatz zur Anklage steht. Die geht nämlich davon aus, dass der Angeklagte damals als Dealer sein Leben finanziert und der Minderjährigen nicht nur in der Vergangenheit bereits mehrfach Ecstasy-Tabletten verkauft, sondern auch an dem Abend in seiner Wohnung etwa 0,75 Gramm Kokain gegeben hatte. Jenny war davon schlecht geworden. Sie musste sich im Bad übergeben. Konnte danach nicht mehr selbständig laufen. Taswar A. soll ihre hilflose Situation ausgenutzt, die reglos auf der Matratze Liegende ausgezogen, ihren Rücken mit Öl eingerieben und dann vergewaltigt haben. Ihre Schmerzensschreie hörte ein Mitbewohner (Auszug aus einem Artikel der BZ-Berlin [41]).

Oberösterreich: Zuerst wurde wegen Vergewaltigung gegen den jungen Syrer [42] ermittelt. Doch eine solche hatte der Mann nicht im Sinn, als er im Oktober 2018 in Pregarten (Oberösterreich) eine Läuferin zu Sturz brachte, indem er sie von hinten an beiden Knöcheln packte und ihr den linken Laufschuh raubte. Und auch nicht, als er seinem Opfer im November 2019 in Linz einen Müllsack über den Kopf stülpte und es zu Boden drückte. Die Frau wehrte sich. Es blieb beim Versuch. An den Folgen des traumatischen Erlebnisses leidet die Frau noch immer. Im unrealistischen Selbstbild des Angeklagten sieht Gerichtspsychiaterin Adelheid Kastner die Wurzel für seine Taten. Obwohl geistig minderbegabt, hat der 23-Jährige große Pläne. Stößt er damit in der Realität an seine Grenzen, löst das Wut aus. Um sich abzureagieren, braucht er seinen Sex-Fetisch: getragene Damenlaufschuhe. Trotz intensiver Therapie sieht Kastner kaum eine Besserung seines Verhaltens. „Der Angeklagte braucht Hilfe“, so Staatsanwalt Herbert Wolfmayr, „aber er war zurechnungsfähig, deshalb braucht es eine Strafe.“

Schwäbisch Gmünd: Bereits am Dienstagabend zwischen 18.15 Uhr und 18.35 Uhr saß eine 18-Jährige auf einer Bank im Wartebereich von Gleis 1 am Bahnhof Schwäbisch Gmünd, wo sie auf ihren Zug wartete. Ein ca. 70 bis 80 Jahre alter Mann setzte sich neben die junge Frau und sprach sie an. Hierbei bemerkte sie, dass der Unbekannte erheblich nach Alkohol roch, unter seiner Jacke die Hose geöffnet hatte und an seinem erigierten Glied hantierte. Die 18-Jährige verließ daraufhin die Örtlichkeit. Den Mann beschrieb sie als ca. 175 cm groß und schlank mit grauen Haaren. Er sprach deutsch mit ausländischem Einschlag [43] und trug keine Gesichtsmaske.

Wien: Ein 37-Jähriger Taxi-Lenker sollte sie aus Wiener City nach Hause bringen. Kurz vor der Ankunft stoppte er den Wagen auf einem Parkplatz, verriegelte die Türen und fiel über die wehrlose Frau auf der Rückbank her. Am Opfer konnten später Sperma-Spuren des Taxi-Fahrers nachgewiesen werden. Trotzdem bestritt dieser am Mittwoch am Wiener Landesgericht den Vorwurf der Vergewaltigung, behauptete die Kundin sendete ihm zuvor sexuelle Signale. „Ich hatte das Gefühl, dass sie sich verwöhnen lassen will“, so der österreichische Staatsbürger, der 2009 aus dem Iran mit Schleppern ins Land reiste und hier Asyl bekam. „Sie hat mich während der Fahrt mit solchen verführerischen Augen angeschaut. Dort wo ich herkomme, bedeutet das, dass sie was von mir will“, erklärte er dem ungläubig dreinblickenden Richter und der erbosten Staatsanwältin (Auszug aus einem Artikel von heute.at [44]).

Singen: Eine 20-jährige Frau ist am Dienstagabend vergangener Woche gegen 21.15 Uhr auf Höhe Parkplatz Landesgartenschau Opfer einer sexuellen Belästigung geworden. Die junge Frau ging alleine von der Ekkehardstraße über die Schmiedstraße in den Stadtpark, wo sie auf der Brücke eine männliche Person bemerkte, die ihr folgte. Nachdem sie über den Parkplatz „Festplatz“ auf den parallel der Bahngleise verlaufenden Fußweg gegangen war, wurde sie von der unbekannten Person unsittlich berührt. Als die junge Frau laut aufschrie, flüchtete der Unbekannte in Richtung Schaffhauser Straße.
Der Polizei liegt von der männlichen Person folgende Beschreibung vor: 30 -40 Jahre alt, 175-185 cm groß, südländisches Aussehen [45].

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Potsdam: 17-Jährige tritt Möchtegern-Vergewaltiger in Genitalbereich

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 57 Kommentare

In der Nacht von Freitag zu Samstag, gegen 01:00 Uhr, verließ eine Jugendliche in Potsdam die Straßenbahn an der Haltestelle „Robert-Baberske-Straße“. Die 17-Jährige lief dann weiter in Richtung der dortigen Tunnelunterführung, als plötzlich ein bislang Unbekannter auftauchte und sie auf sexueller Basis ansprach. Hinter dem Tunnel hielt der Mann plötzlich die Jugendliche fest, zog sie in einen Weg und verging sich sexuell an ihr. Das Opfer wehrte sich mit einem Tritt in den Genitalbereich gegen den Täter, woraufhin er wegrannte. Das Opfer begab sich anschließend nach Hause und informierte die Mutter, die wiederum die Polizei informierte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß
etwa Mitte 20, schwarze Haare, oben etwas länger, an den Seiten kurz, dunklere Hautfarbe [46].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Babenhausen: Ein 14 Jahre altes Mädchen wurde bereits am Sonntag (11.10.), gegen 19.30 Uhr, im Bahnhofsbereich von einem Unbekannten unsittlich berührt. Der Mann ließ von ihr ab, als sich das Mädchen zur Wehr setzte. Der Tatverdächtige soll im Anschluss mit zwei weiteren unbekannten Männern den Bahnhof verlassen und in Richtung eines Supermarkts gelaufen sein. Der Unbekannte wurde auf 30-40 Jahre geschätzt und soll zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß gewesen sein. Sein Erscheinungsbild wurde als indisch oder pakistanisch beschrieben. Er hatte schwarze Haare und einen Vollbart. Bekleidet war er mit einer schwarz-grauen Jacke und einer schwarzen Hose. Beim Verlassen der Örtlichkeit führte er einen Rucksack mit sich. Seine beiden Begleitpersonen wurden ebenfalls auf 30-40 Jahre geschätzt. Einer von ihnen soll Schwierigkeiten beim Laufen gehabt haben. Auch deren Erscheinungsbild soll indisch oder pakistanisch [47] gewesen sein.

Schwetzingen: Ein unbekannter Jugendlicher hat am Montagnachmittag in Schwetzingen ein 13-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Das Mädchen hielt sich gegen 17.00 Uhr mit drei Freunden am Verbindungsweg zwischen Mannheimer Straße und dem Parkplatz „Alter Messplatz“ auf, als sich eine Personengruppe von drei jungen Männern näherte. Das Trio suchte besonders Kontakt zu der 13-Jährigen und zwei weiteren Mädchen. Einer der jungen Männer wurde schließlich zudringlich und griff dem 13-jährigen Mädchen über der Oberbekleidung unvermittelt an die Brust, sodass diese Schmerzen verspürte. Selbst als das Mädchen klar aussprach, dass sie das nicht wolle und den Unbekannten wegdrückte, ließ dieser nicht ab, umarmte die 13-Jährige, griff ihr unter dem Top in den BH und an die Brust. Der Geschädigten und ihren Freuden gelang es schließlich, sich von der Gruppe zu entfernen und auf dem Polizeirevier Schwetzingen Anzeige zu erstatten. Der zudringliche Jugendliche wird wie folgt beschrieben: Ca. 175 bis 180 cm groß, Nach eigenen Angaben 17 Jahre alt, schlanke Statur, Arabisches Aussehen [48].

Hamburg: Einfach nur widerlich, was zwei Patientinnen des Universitätsklinikums erleben mussten: Sie wurden von einem Service-Mitarbeiter, der Essen auslieferte, sexuell belästigt! BILD sprach mit einer der Betroffenen, Gabriele P. (50, Name geändert) aus Pinneberg. Sie sagt: „Ich hatte am 1. Oktober eine Bein-OP, konnte nicht laufen.“ Vier Tage später sei dann auf der Station H9 (Wirbelsäulenchirurgie) der Angestellte mit Essen zu ihr gekommen – und habe dann begonnen, ihre Schultern zu massieren. Die Frau: „Kurz darauf griff er mit seinen Händen an meine Brüste und drückte seinen Körper an mich.“ Der Angestellte habe sie daraufhin küssen wollen. „Als das wegen der Maske nicht klappte, griff er mir in den Schritt.“ In den ersten Stunden nach dem sexuellen Übergriff habe P. nicht einmal mehr sprechen können: „Ich war so perplex. Wie kann man einem wehrlosen Menschen in einem Krankenhaus so etwas antun?“ In gebrochenem Deutsch [49] habe der Tatverdächtige ihr gesagt, dass sie „seine Schönheit“ sei (Auszug aus einem Artikel von Bild-online).

Offenburg: Nach einer sexuellen Belästigung einer Jugendlichen durch einen Unbekannten am Freitagabend, sind die Ermittler der Kriminalpolizei auf der Suche nach Zeugen. Gegen 21 Uhr saß die Jugendliche auf einer Bank des Bussteiges 7 am Zentralen Omnibusbahnhof, als der noch Unbekannte sich wortlos vor sie stellte. Als sie sich entfernen wollte, soll der Mann sie zwei Mal unsittlich und grob angefasst haben, bevor er sich in Richtung Innenstadt entfernte. Die Kriminalpolizei fahndet daher nach dem wie folgt beschriebenen Tatverdächtigen: circa 170 Zentimeter groß, schlanke bis muskulöse Statur, 25 bis 30 Jahre alt, trug schwarze Kleidung, schwarze kurze Krauselocken (etwa 3 Zentimeter); kein Bart, dunklere Hautfarbe [50].

München: Ein Unbekannter belästigte eine 15-jährige Deutsche am Abend des 30. September sexuell. Ein Reisender kam der Jugendlichen am Hauptbahnhof zur Hilfe. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen. Die 15-Jährige befand sich gegen 19:35 Uhr in einer S2 Richtung Petershausen, als der Tatverdächtige sie ab dem Ostbahnhof mehrfach gegen ihren Willen unsittlich berührte. Obwohl die Jugendliche deutlich machte, dass sie dies nicht wolle, lies der Mann nicht von ihr ab. Als die S-Bahn am Hauptbahnhof einfuhr, trennte ein bislang unbekannter Mann den Tatverdächtigen von der 15-Jährigen und geleitete ihn aus der S-Bahn. Nach Auswertung der Videoaufzeichnung konnte festgestellt werden, dass sich in unmittelbarer Nähe des Geschehens ein Mann und eine Frau befanden, welche den Tathergang möglicherweise beobachtet haben. Folgende Personenbeschreibung des Unbekannten liegt vor: dunkelhäutig [51], 185-190 cm groß, sportlich muskulös, Kinn- und Oberlippenbart, krause schwarze Haare, mehrere Narben in der oberen Gesichtshälfte, sprach gebrochen Deutsch.

München: Am Donnerstag, 08.10.2020, gegen 12:50 Uhr, befand sich eine 20-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Alten Botanischen Garten. Eine ihr unbekannte männliche Person näherte sich und griff ihr mit der Hand in den Intimbereich. Dabei sprach er sie zusätzlich an. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung Luisenstraße.
Die 20-Jährige verständigte unmittelbar nach dem Vorfall telefonisch die Münchner Polizei, die sofort mit Fahndungsmaßnahmen begann. Hierbei konnte anhand der durch die 20-Jährige übermittelte Personenbeschreibung ein 40-jähriger Somalier [52] ohne festen Wohnsitz als Tatverdächtiger angetroffen und vorläufig festgenommen werden.

Rottenburg: Nach einem etwa 17-Jährigen Unbekannten fahndet das Polizeirevier Rottenburg, der am Mittwochabend in der Schadenweilerstraße eine Jugendliche belästigt hat. Die junge Frau war gegen 22.50 Uhr vom Bahnhof kommend unterwegs, als sie kurz nach dem Bahnübergang auf den aus Richtung Kreuzerfeld herkommenden, mutmaßlichen Jugendlichen traf. Dieser sprach sie zunächst an und bedrängte sie, indem er versuchte, sie zu küssen und ihr in den Schritt griff. Erst als ein Auto in der Nähe anhielt, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Bahnhof. Der Unbekannte wird als etwa 175 Zentimeter groß und schlank beschrieben. Er hatte braune Augen, braune, bis zu den Ohren reichende Haare, die zu einem Seitenscheitel gekämmt waren und einen dunkleren Teint [53].

München: Am 01.10.2020, gegen 06.45 Uhr, befand sich ein 22-jähriger Somalier [54] auf dem Gehweg der Sonnenstraße. Dort schlug er im Vorbeigehen einer 27-Jährigen aus dem Landkreis Dachau mit der Hand auf ihr Gesäß. Danach schlug er einer 57-jährigen Münchnerin ebenfalls auf das Gesäß. Daraufhin ging er zu einer 31-jährigen Slowakin, die er auf eine vulgäre Art und mit unsittlichem Inhalt ansprach.

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München: Unbekannter entblößt in S-Bahn sein Geschlechtsteil

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 70 Kommentare

Die Bundespolizei sucht im Auftrag der Staatsanwaltschaft München II auf Beschluss des Amtsgerichtes München mit Lichtbildern [55] nach einem bislang unbekannten Mann. Er steht im Verdacht am Montag (20. Juli) in einer S-Bahn auf der Linie S2 vor einer 16-Jährigen zunächst verdeckt an seinem Genital gerieben zu haben. Nachdem sich die junge Frau entfernte, onanierte er mit entblößtem Penis in der S-Bahn. Eine 16-Jährige stieg gegen 12:30 Uhr in Karlsfeld in eine S2 (Fahrtrichtung Markt Indersdorf) ein und setzte sich schräg gegenüber des Tatverdächtigen. Dieser suchte Blickkontakt zu ihr. Als die Frau zu ihm blickte, musste sie feststellen, dass der Mann mit der Hand in der Hose an seinem erigierten Genital rieb. Aufgrund der Situation verließ die 16-Jährige ihren Sitzplatz um sich von dem Geschehen zu entfernen. Dabei pfiff ihr der Mann nach. Die Geschädigte stellte Strafanzeige bei der Bundespolizei. Die daraufhin erfolgte Videoauswertung ergab, dass sich der Mann mit entblößtem Glied weiter befriedigte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Lüneburg: Negativ fiel ein bereits polizeilich in Erscheinung getretener 34 Jahre alter Mann aus Bienenbüttel in den Mittagsstunden des 28.09.20 auf dem Bahnhofsvorplatz – Bahnhofstraße – in Lüneburg auf. Nach Angaben von Zeugen hatte der guineische Staatsbürger [56] gegen 13:15 Uhr mehrere junge Frauen und Mädchen unsittlich angefasst und darüber hinaus weitere Personen angepöbelt. Einem 17 Jahre alten Passanten, der den Mann ansprach, drohte dieser mit einer Bierflasche und Schlagbewegungen. Danach verschwand der 34-Jährige in Richtung Innenstadt, konnte jedoch durch eine Streifenwagenbesatzung angetroffen werden. Beamte der Bundespolizei leiteten mehrere Strafverfahren u.a. wegen sexueller Belästigung gegen den 34-Jährigen ein. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei u.a. auch die betroffenen Frauen und Mädchen, die am 28.09.20 am Bahnhofsvorplatz durch den 34-Jährigen angefasst wurden.

Tuttlingen: Zeugen sucht die Polizei zu einem Vorfall, der sich am Dienstagnachmittag gegen 17.15 Uhr am Bahnhofsvorplatz ereignet hat. Ein unbekannter Mann soll mit heruntergelassenen Hose aus seinem Auto ausgestiegen sein und vor einem 14-jährigem Mädchen onaniert haben. Als der Mann bemerkte, dass eine Frau auf den Vorfall aufmerksam geworden war, ging e r zurück zu seinem Fahrzeug und fuhr davon. Beschrieben wird der Unbekannte wie folgt: Mitte 20, schlank, dunkler Teint [57], kurze, schwarze Haare.

Bad Homburg: Im Bad Homburger Kurpark hat sich am Sonntagabend ein Unbekannter gegenüber einer Frau in schamverletztender Weise gezeigt. Gegen 22.40 Uhr war eine 49-Jährige mit ihrem Hund zu Fuß im Kurpark unterwegs. Als sie sich einem auf einer Parkbank sitzenden Mann näherte, entblößte sich dieser gegenüber der Passantin, die ihre Gassi-Runde in Richtung Louisenstraße fortsetzte. Nach Angaben der Frau sei ihr der Unbekannte zunächst gefolgt und bei Anblick einer sich nähernden Polizeistreife in den Kurpark geflohen. Beschrieben wurde der Exhibitionist als etwa 25 bis 30 Jahre alt und circa 180cm bis 185cm groß. Er habe einen dunklen Teint [58], dunkle kurze Haare und einen Oberlippenbart gehabt.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Dienstag (06.10.2020) in einer Stadtbahn der Linie U13 eine 16 Jahre alte Jugendliche belästigt. Die 16-Jährige hielt sich in einer Stadtbahn der Linie U13 in Richtung Pfostenwäldle auf, die gegen 20.45 Uhr an der Haltestelle Rosensteinbrücke hielt. Auf der gegenüberliegenden Sitzgruppe saß zu diesem Zeitpunkt ein Mann, der mit der Hand in seiner Hose onanierte, immer wieder Blickkontakt zu der Jugendlichen suchte und offenbar auffällige Geräusche von sich gab. Die 16-Jährige setzte sich auf einen anderen Platz, der Täter verließ an der Haltestelle Pragsattel die Bahn. Die Jugendliche beschrieb den Mann als etwa 20 bis 25 Jahre alt und dunkelhäutig [59].

Wallersdorf: Es waren mehrere gleichgelagerte Fälle, wegen derer sich Betroffene in den vergangenen Wochen an die Polizei in Landau gewendet hatten. Der Ablauf: Ein junger Mann nähert sich ohne Vorwarnung oder Aufforderung Mädchen und jungen Frauen, macht ihnen Komplimente und überhäft sie mit Heiratsanfragen. Wie die Polizei nun ermitteln konnte, handelt es sich bei dem Mann um einen 24-Jährigen. Nach den Beschreibungen der Frauen war der Mann zwar jeweils hartnäckig in seiner Vorgehensweise, ließ aber dann doch von ihnen ab, sobald sie den jeweiligen Ort verließen. In einem Fall machte sich der Mann allerdings konkret strafbar. Am 16. September verfolgte der 24-Jährige ein 15-Jähriges Mädchen und sprach es mehrfach an. Eine 41-Jährige zeigte Zivilcourage und kam dem Mädchen zur Hilfe. Der junge Mann stellte dann wohl kurzzeitig sein Geschlechtsteil zur Schau. Aufgrund der guten Beschreibung konnte die Landauer Polizei den Störer schnell ausfindig machen. Das Ermittlungsverfahren wird nun der Staatsanwaltschaft in Landshut vorgelegt. Unter Einbeziehung eines Dolmetschers [60] wurde dem Tatverdächtigen sein Fehlverhalten und die möglichen Konsequenzen aufgezeigt.

Nordhausen: Nach einer exhibitionistischen Handlung, die sich am Sonntagabend in Nordhausen ereignete, sucht die Kriminalpolizei Zeugen. Ein bislang unbekannter Mann hielt sich gegen 19.30 Uhr, auf Höhe der Zorgebrücke, in der Bahnhofstraße auf. Als er eine Jugendliche erblickte, manipulierte er an seinem unbekleideten Geschlechtsteil. Später sprach der Unbekannte die 14-Jährige an. Anschließend entfernte sich der Mann mit einem Fahrrad in Richtung Hallesche Straße. Der Unbekannte war ca. 1,85 m groß und hatte eine normale Statur. Er sprach gebrochen Deutsch und hatte eine dunkle Hautfarbe [61].

Gelsenkirchen: Unangenehmes Erlebnis für eine 31-Jährige im Waldgebiet Resser Mark: Sie ging dort am Mittwochmorgen, 30. September, gegen 9 Uhr, mit ihrem Hund spazieren und sah dort im Bereich einer Waldhütte unweit des Parkplatzes Ewaldstraße/BAB 2 einen Unbekannten, der untenrum entblößt auf einer Parkbank lag und onanierte. Die Gelsenkirchenerin hatte den Mann schon vorher beim Spazierengehen bemerkt. Der ist ihr ein Stück gefolgt, sie hat ihn dann aber wieder aus den Augen verloren. Die 31-Jährige verließ den Tatort und alarmierte die Polizei. Die Ermittler suchen nun einen 20 bis 25 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe [62].

Kassel-Bettenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr im Kasseler Stadtteil Bettenhausen in Höhe eines Kinderspielplatzes gegenüber einer Fußgängerin entblößt. Anschließend flüchtete der Exhibitionist. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei sind auf der Suche nach Zeugen. Wie die 26-jährige Fußgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war mitteilte, setzte sie sich in der Großalmeroder Straße im Ortsteil Bettenhausen auf eine Bank. Die Bank befand sich auf dem dortigen Kinderspielplatz. Die 26-Jährige wurde auf den unbekannten Exibitionisten aufmerksam, nachdem dieser zunächst in einem Gebüsch urinierte und sich anschließend, für die Zeugin gut sichtbar, einige Meter weiter auf eine Schaukel des Kinderspielplatzes setzte und sofort anfing, sich selbst zu befriedigen. Die 26-Jährige sprach den jungen Mann an, worauf dieser sofort die Flucht ergriff und sich zügig in Richtung Agathofstraße entfernte. Die Zeugin erstattete alsbald Strafanzeige beim Polizeirevier Ost. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Täter ein. Von dem Unbekannten fehlte jedoch bereits jede Spur. Täterbeschreibung: Ca. 165 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, südländisches Erscheinungsbild [63].

Karlsruhe: Am Mittwochnachmittag meldete ein 46-jähriger Jogger, der im Durlacher Waldgebiet Sonnenberg nahe der Jean-Ritzert-Straße unterwegs war, einen Exhibitionisten. Der unbekannte Mann stand gegen 17:50 Uhr unweit des Waldparkplatzes mit heruntergelassener Hose und zeigte sein entblößtes Glied in Richtung des Joggers. Der Läufer beschrieb den Mann als etwa 20 – 25 Jahre alt. Er hatte kurze dunkle Haare, einen leichten Oberlippenbart und ein südländisches Erscheinungsbild [64].

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Stuttgart: Türke vergewaltigt 20-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 46 Kommentare

Stuttgart-Wangen: Polizeibeamte haben am Freitag (25.09.2020) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am Dienstag (22.09.2020) eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die 20 Jahre alte Frau lernte den Tatverdächtigen vor einiger Zeit im Internet kennen. Während eines Treffens am Dienstag gegen 22.00 Uhr fuhr sie mit dem 26-Jährigen zu einem Aussichtspunkt in Stuttgart-Wangen. Dort vergewaltigte der Mann sie in ihrem Auto trotz ihrer Gegenwehr mehrfach. Die 20-Jährige vertraute sich in der Folge einer Verwandten an, die ihr zur Anzeigenerstattung riet. Beamte nahmen den 26 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen [65] am Freitag fest und führten ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag (26.09.2020) einem Richter vor, der einen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Bad Arolsen: Den Beamten der Polizeistation gelang es sehr schnell, die drei tatverdächtigen jungen Ausländer [66] im Alter von 17, 18 und 19 Jahren aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Mengeringhausen dingfest zu machen. Gegen sie wird nun wegen Verstoßes gegen Paragraphen 184i ermittelt, der auch das sogenannte Grapschen unter Strafe stellt. Der Paragraph wurde erst 2016 nach den Vorfällen in der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte ins Strafgesetzbuch aufgenommen. Ein Sprecher der Korbacher Polizei bestätigte, dass die drei Tatverdächtigen erst seit wenigen Tagen in der Erstaufnahmestelle des Landes Hessen in Mengeringhausen wohnen. Gegen sie ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Aachen: Am 25.09.2020, gegen 6.20 Uhr riss ein bislang unbekannter Mann eine 22-jährige Frau in einer Gasse nahe der Barbarastraße zu Boden und verletzte diese dabei leicht. Sie konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Hüttenstraße. Dort lief sie an zwei Passanten vorbei, die sich an einer Bushaltestelle aufhielten. Der Tatverdächtige wird als männlich, ca. 170 bis 180 cm groß, 20 bis 30 Jahre alt, dunkel Haare, dunkle Augen, dunkler Teint [67], beschrieben.

Stuttgart: Bereits am Freitag (25.09.2020) war es gegen 18:10 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 in Fahrtrichtung Herrenberg zwischen den Haltestellen Stuttgart-Hauptbahnhof und Stuttgart-Universität zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 26-Jährigen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein unbekannter Mann die 26-Jährige kurz nach Fahrtbeginn am Stuttgarter Hauptbahnhof in der S-Bahn angesprochen und berührte sie daraufhin offenbar gegen ihren Willen am Oberschenkel. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte sein Glied vor der jungen Frau entblößt haben, beleidigte sie in der Folge offenbar mehrfach und soll sie zudem angespuckt haben. Der tatverdächtige Mann sowie sein unbeteiligter Begleiter flüchteten kurz darauf beim Haltepunkt Universität über den Treppenbereich in unbekannte Richtung. Die geschädigte 26-Jährige erschien kurz darauf auf einem Polizeirevier und stellte Strafanzeige. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit kurzen, gegelten schwarzen Haaren und einem arabischen Erscheinungsbild [68] beschrieben

Österreich: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“ Von 688 auf 782 ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr eins nach dem Flüchtlingssommer angeschwollen, vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. Der Anteil der Gruppe an allen Tatverdächtigen dieses Delikts stieg 2016 von 5,7 auf 14,6 Prozent. Einen exakten Referenzwert gibt es nicht. Diverse Daten legen aber nahe, dass Asylwerber auch zum Höhepunkt nie viel mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben (Auszug aus einem Artikel von der Standard [69]).

strong>Augsburg: Die aufwendigen Fahndungsmaßnahmen führten demnach am Mittwoch zur Klärung der Serie von Sexualstraftaten. Ein Fahrradpolizist erkannte den Angaben zufolge gegen 14.45 Uhr im Umfeld des Stempflesees einen Fahrradfahrer, auf den die Personenbeschreibung des Täters zutraf. Der Polizeibeamte nahm die Verfolgung des Verdächtigen auf und zog Verstärkung hinzu. Im Bereich der Ilsungstraße wurde der Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich bei ihm nach Polizeiangaben um einen 36-jährigen tunesischen Staatsangehörigen [70], der in Augsburg wohnhaft ist. Derzeit laufen weitere umfangreiche Ermittlungen zu den genauen Tatumständen sowie den Hintergründen der Tathandlungen, berichtet die Polizei. Wie berichtet, geht die Polizei derzeit davon aus, dass ein Serientäter für 22 Delikte verantwortlich sein könnte.

Stuttgart: Polizeibeamte haben in der Nacht auf Freitag (25.09.2020) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen sexuell belästigt zu haben und sich zudem unerlaubt in Deutschland aufzuhalten. Der 25-Jährige begab sich gegen 22.00 Uhr in ein Lokal an der Weberstraße, wo er offenbar zwei Angestellten an die Brust und das Gesäß griff. Er verließ die Bar und kehrte gegen Mitternacht wieder zurück. Als Angestellte ihm ein Hausverbot aussprachen, verhielt sich der Tatverdächtige aggressiv und versuchte sowohl die Angestellten als auch Gäste des Lokals anzugreifen. Nachdem Zeugen die Polizei alarmierten, ergriff der Mann erneut die Flucht. Polizeibeamte nahmen ihn später in unmittelbarer Nähe zum Tatort fest. Bei der Überprüfung seiner Identität bemerkten sie, dass die Personalien auf seinem Ausweispapier offenbar von seinen tatsächlichen Daten abwichen. Zudem war er mutmaßlich unerlaubt in das Bundesgebiet eingereist. Der 25 Jahre alte gambische Staatsangehörige [71] wird am Freitag (25.09.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr im Kasseler Stadtteil Bettenhausen in Höhe eines Kinderspielplatzes gegenüber einer Fußgängerin entblößt. Anschließend flüchtete der Exhibitionist. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei sind auf der Suche nach Zeugen. Wie die 26-jährige Fußgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war mitteilte, setzte sie sich in der Großalmeroder Straße im Ortsteil Bettenhausen auf eine Bank. Die Bank befand sich auf dem dortigen Kinderspielplatz. Die 26-Jährige wurde auf den unbekannten Exibitionisten aufmerksam, nachdem dieser zunächst in einem Gebüsch urinierte und sich anschließend, für die Zeugin gut sichtbar, einige Meter weiter auf eine Schaukel des Kinderspielplatzes setzte und sofort anfing, sich selbst zu befriedigen. Die 26-Jährige sprach den jungen Mann an, worauf dieser sofort die Flucht ergriff und sich zügig in Richtung Agathofstraße entfernte. Die Zeugin erstattete alsbald Strafanzeige beim Polizeirevier Ost. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Täter ein. Von dem Unbekannten fehlte jedoch bereits jede Spur. Täterbeschreibung: Ca. 165 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, südländisches Erscheinungsbild [63].

Wattenscheid: Am heutigen Donnerstag erschien eine Bochumerin bei der Polizei und zeigte einen massiven sexuellen Übergriff auf ihre Person an. Die Tatzeit: Der gestrige 23. September (Mittwoch), zwischen 13 und 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich die Frau, die einen kleinen Hund dabei hatte, auf dem Spielplatz zwischen der Hüller Straße und dem Watermanns Weg in Wattenscheid auf. Hier saß sie auf einer Tischtennisplatte und rauchte eine Zigarette. Plötzlich tauchten zwei Männer auf und fragten die Frau nach Feuer. Wenig später fasste einer der beiden Personen ihr in die Haare und riss sie nach hinten, wodurch sie auf die Tischtennisplatte fiel. Als der Mittäter versuchte, das sich wehrende Opfer zu entkleiden, wurde ein älterer Fußgänger aus der Ferne auf die Situation aufmerksam. Daraufhin ließen die beiden Kriminellen von der Frau ab und liefen in Richtung Hüller Straße davon. Nach Angaben der körperlich leicht verletzten Bochumerin sind die beiden Männer circa 25 Jahre alt, 175 cm groß, haben schwarze Haare und trugen schwarze „Corona-Masken“. Einer der Tatverdächtigen, der gepflegt geschnittene Haare hat und nicht deutscher Abstammung [72] sein soll, ist schlank und trug ein gelbes T-Shirt, eine blaue Jeanshose sowie weiße Nike-Turnschuhe. Der Mittäter trug ein dunkles T-Shirt, ebenfalls eine Jeanshose sowie weiße Turnschuhe.

Augsburg: Am Samstag den 19.09.2020, gegen 13.35 Uhr, verständigte eine 36-Jährige die Polizei über Notruf. Ihr war ein Mann auf einer Bank im Wittelsbacher Park aufgefallen, welcher sein Glied anfasste. Unter seinem Pullover machte der Mann eindeutige Onanierbewegungen und suchte dabei Blickkontakt zu der Frau, die mit ihrem Kleinkind unterwegs war.Als die Polizei eintraf, hatte sich der Mann entfernt. Er konnte jedoch von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 25 Jahre alt, schlank, afrikanisches Aussehen [73].

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Wismar: 17-Jährige Deutsche von Mann aus Guinea vergewaltigt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 87 Kommentare

In der Nacht vom 18. auf den 19. September ereignete sich gegen 0 Uhr im Bereich der Rabenstraße in Wismar nach bisherigen Erkenntnissen eine Vergewaltigung. Nach Angaben der geschädigten 17-jährigen Deutschen hielt diese sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf. Als zwei der drei Personen den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen 19-jährigen Mann guineischer Nationalität [74] gekommen. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge sei in der Folge auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe sich bemerkbar gemacht, woraufhin der Beschuldigte geflohen sei. Durch die Täterbeschreibung der Geschädigten konnte der Beschuldigte kurze Zeit später durch die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Wismar festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss aller strafprozessualer Maßnahmen ist der Beschuldigte am Amtsgericht Wismar zur Haftprüfung vorgeführt worden. Hier wurde die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten beschlossen und im Anschluss durch die Verbringung in die Jugendarrestanstalt Neustrelitz vollstreckt. Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Bochum: Ein 21-jähriger Mann aus Essen soll am frühen Samstagmorgen (19. September) eine sehbehinderte Frau im Bochumer Hauptbahnhof belästigt haben. Bundespolizisten nahmen den alkoholisierten und mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen stehenden Mann in Gewahrsam. Gegen 6 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Bahnsteig im Bochumer Hauptbahnhof gerufen. Nach Angaben von Zeugen soll der Essener dort eine 30-jährige sehbehinderte Frau belästigt haben. Als Bundespolizisten auf dem Bahnsteig eintrafen, war der 21-Jährige gerade dabei, sich lautstark mit anderen Personen zu streiten, welche auf die Situation aufmerksam geworden waren. Nach Angaben der Frau aus Bochum soll es zu keinem Übergriff des 21-Jährigen gegen sie gekommen sein. Deshalb wurde dem Essener ein Platzverweis für den Hauptbahnhof erteilt. Trotz mehrfacher Aufforderungen weigerte sich der 21-Jährige vehement, die Örtlichkeit zu verlassen. Deshalb sollte er aus dem Bahnhof geführt werden. Dagegen wehrte sich der Mann, woraufhin er überwältigt und zur Wache gebracht wurde. Dort wurde ihm nach Rücksprache mit der Justiz eine Blutprobe entnommen und er wurde später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den bereits polizeibekannten syrischen Staatsangehörigen [75] leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die 30-jährige Bochumerin blieb vorerst in der Wache der Bundespolizei und wurde später dort von einem Mitarbeiter ihrer Wohneinrichtung abgeholt.

Stuttgart: Polizeibeamte haben am frühen Sonntagmorgen (20.09.2020) einen 33 Jahre alten Mann festgenommen, der eine 19-Jährige sexuell belästigt und versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Der 33-Jährige sprach die junge Frau gegen 04.00 Uhr an der S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte an. Als sie in die S2 in Richtung Filderstadt einstieg, setzte sich der Mann, obwohl die Bahn beinahe vollkommen leer war, direkt neben sie. Bereits in der Bahn fasste er die 19-Jährige in unsittlicher Weise an. Nachdem sie an der S-Bahn-Haltestelle Rohr ausgestiegen war, folgte er ihr in Richtung Schwarzbachstraße, versuchte sie auszuziehen und sie zu vergewaltigen. Die junge Frau konnte sich befreien und schließlich die Polizei verständigen, die den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung festnahm. Der 33 Jahre alte gambische Staatsangehörige [76] wurde im Laufe des Montags (21.09.2020) auf Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte.

Asperg: Ein Exhibitionist ist am Sonntag gegen 14:15 Uhr im Bereich Hegelweg und Gewann „Wasserfall“ in Asperg aufgetreten. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach entblößte sich der etwa 30 Jahre alte Unbekannte gegenüber einer 29-Jährigen. Der Unbekannte soll von südländischem Erscheinungsbild [77] gewesen sein und ein neongelbes T-Shirt und eine schwarze kurze Hose getragen haben.

Rheda-Wiedenbrück: Am Freitagmorgen (18.09., 07.30 Uhr) wurde ein 14-jähriges Mädchen an der Pregelstraße durch einen unbekannten Mann unsittlich berührt. Der Unbekannte stand mit einer Gruppe von drei bis vier Männern auf dem Gehweg. Nachdem der Mann die Geschädigte am Oberkörper berührte und sie umfasste, riss sie sich los und rannte davon. Der Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: Er war ca. 30 Jahre alt, 180cm bis 190cm groß, wirkte sportlich und trug einen Drei-Tage-Bart. Seine schwarzen Haare hatte er nach hinten gekämmt. Er sprach in gebrochen deutscher [78] Sprache.

Nürnberg: Am Samstagnachmittag (19.09.2020) trat ein bislang unbekannter Jugendlicher einer Frau in schamverletzender Weise in der Nürnberger Südstadt entgegen. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht weitere Zeugen des Vorfalls. Gegen 15:30 Uhr lief eine junge Frau die Scheurlstraße auf dem Gehweg entlang, als ihr der Unbekannte entgegen kam. Der Jugendliche entblößte sein Glied, als er an der Frau vorbeilief. Personenbeschreibung: ca. 15 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkler Hauttyp [79], schwarze Jogginghose, grauer Rucksack

Berlin: In Berlin muss sich ab Montag (9 Uhr) ein 33-Jähriger vor dem Landgericht verantworten, weil er Frauen in sein Auto gezogen und vergewaltigt haben soll. Wisam B. B. [80] werden insgesamt vier Vergewaltigungen vorgeworfen. In zwei Fällen soll er im Januar und Februar 2020 mit Mittätern je eine Frau auf offener Straße in Berlin in sein Fahrzeug gezogen und vergewaltigt haben. In den beiden Fällen ist er nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. In dem Fall vom Januar soll sein 25-jähriger Bruder Karrar B. B. beteiligt gewesen sein, der ebenfalls angeklagt ist. Für den Prozess sind rund 20 Verhandlungstermine bis Ende Januar geplant.

Frankfurt: In der Nacht von Dienstag, 15. September 23:00 Uhr, auf Mittwoch, 16. September 0:00 Uhr, kam es im Bereich der Konstabler Wache/Konrad-Adenauer-Straße zu einer sexuellen Nötigung einer 31-jährigen Frau. Die Frau stritt sich kurz zuvor mit ihrem Exfreund an der Konstabler Wache. Als sie dann alleine war, kam ein unbekannter Mann auf sie zu und begleitete sie die Konrad-Adenauer-Straße entlang bis vor ein Hotel. Der Mann gab an, sie trösten zu wollen und fasste ihr dabei mehrmals an den Bauch, den Hals und an die Brust. Die 31-Jährige forderte ihn auf, damit aufzuhören. Daraufhin riss der Mann sie zu Boden, setzte sich auf sie und streckte ihre Arme nach oben. Im weiteren Verlauf hielt er ihr den Mund zu, da sie versuchte, laut zu schreien und schlug ihr in das Gesicht. Dies bemerkte ein Sicherheitsmitarbeiter des nahen Hotels und kam der Frau zur Hilfe. Der Täter flüchtete unerkannt. Die 31-jährige geschädigte Frau konnte den Mann wie folgt beschreiben: Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schmächtige aber leicht muskulöse Statur, kurze, dunkle Haare, dunkle Augen, ovales Gesicht, nordafrikanisches Erscheinungsbild [81], leicht gebräunte Hautfarbe.

Mettmann: Am Mittwoch (16. September 2020) ist eine 15-jährige Jugendliche auf ihrem Schulweg durch Erkrath von einem bislang unbekannten Mann in sexueller Art und Weise belästigt worden. Die Polizei ermittelt und bittet um sachdienliche Hinweise. Das war nach Angaben der Geschädigten passiert: Gegen 16:15 Uhr war die 15-Jährige zu Fuß von ihrer Schule aus über die Düsseldorfer Straße in Erkrath nach Hause gegangen. Dabei kam sie auf Höhe des Hubbelrather Wegs an einem Mann vorbei, der sich gegenüber einer Seniorenwohnanlage in einem Gebüsch aufhielt. Als die 15-Jährige vorbeiging, zeigte sich ihr der Mann in schamverletzender Weise, woraufhin die Schülerin schnell nach Hause ging, von wo aus sie die Polizei informierte. Trotz einer eingeleiteten Fahndung konnte der Verdächtige im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Zu ihm liegt die folgende Personenbeschreibung vor: circa 40 Jahre alt, dunkel gebräunte Haut, kurze, schwarze, glatte Haare, trug ein dunkles T-Shirt und eine Drei-Viertel-Hose, hatte ein „südländisches Erscheinungsbild [82]„.

Heilbronn: Die Polizei Heilbronn sucht einen unbekannten Sexualstraftäter. Dieser hat bereits am Mittwoch, den 19. August 2020 in der Zeit von 12.00 bis 12.30 Uhr einen 12-jährigen Jungen im Bereich des Botenheimer Weges, in einem Gebüsch gegenüber der Grundschule sexuell missbraucht. Der Unbekannte bedrohte das wehrlose Kind und verging sich an ihm. Nach Angaben des Opfers konnte ein Phantombild des Unbekannten erstellt werden. Dieser ist ca. 23 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkelhäutig [83], trug eine lange schwarze Jogginghose, ein blaues T-Shirt mit Punkten und weiße Turnschuhe.

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Gruppe Dunkelhäutiger begrapschen Frauen in Erfurt und Karlsruhe

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 70 Kommentare

Karlsruhe: Nach einem sexuellen Übergriff in einem besonders schweren Fall, der bereits am Dienstag gegen 21.00 Uhr in der Karlsruher Nancystraße von vier bislang unbekannten Tätern an einer 20-jährigen Frau verübt worden sein soll, suchen die Ermittlungsbehörden nach Zeugen. Nach bislang vorliegenden Erkenntnissen verließ die junge Frau zunächst am Dienstagabend gegen 20.25 Uhr an der Bahnhaltestelle „Knielinger Allee“ eine Straßenbahn. In der Folge begab sie sich zu Fuß in die Nancystraße, wo sie etwas zu erledigen hatte. Auf ihrem Rückweg gegen 21.00 Uhr wurde sie von vier bisher unbekannten Männern, die sich dort aufhielten, festgehalten, gewaltsam teilweise entkleidet und unsittlich berührt. Die Frau schrie laut um Hilfe. In einem günstigen Moment gelang ihr die Flucht. Die Anzeigeerstattung bei der Polizei erfolgte durch die offensichtlich traumatisierte Frau erst tags darauf. Ihrer Beschreibung nach hatten alle vier Männer einen dunklen Teint [84].

Erfurt: Am Mittwoch Morgen, gegen 08:00 Uhr, wurde in der Bahnhofsunterführung in Richtung Stadtpark eine 16-Jährige von drei Männern bedrängt. Die Männer hielten die junge Frau fest und berührten sie gegen ihren Willen. Die Männer konnten durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden: – ca. 185-190 cm, muskulös, dunkle Haut [85], dunkle Augen. Sie sprachen gebrochen Deutsch und trugen weiße bzw. schwarze T-Shirts. Der jungen Frau kamen zwei Männer zur Hilfe, welche auch durch die Täter angegangen wurden. Sie blieben bei der Frau, bis diese in ihren Bus einsteigen konnte. Die beiden Männer sowie weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Erfurt (0361 574324-602) oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Die Frauenrechtsbewegung LUKRETA [86] will auf die importierte sexuelle Gewalt aufmerksam machen, und veröffentlichte vor kurzem nachfolgende Zahlen:

Nordrhein-Westfalen wird neben Berlin gerne als Härtefall in Sachen der Kriminalität angeführt. Im Jahr 2019 wurden hier allein 15174 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst. In NRWs einwohnerstärkster Stadt #Köln stieg die Zahl der gemeldeten Sexualdelikte um 5% an. Die Fälle des sexuellen Missbrauchs an Kindern nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 15,8% zu. Im Bereich der schweren Sexualstraftaten waren 37,2% aller Tatverdächtiger Nichtdeutsche, das heißt Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den restlichen 62,8% „deutschen“ Tatverdächtigen wird in der Kriminalstatistik längst nicht mehr differenziert. 94,8% der Opfer ebensolcher Härtefälle im Bereich der Vergewaltigung und sexuellen Übergriffe sind Frauen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

[87]Berlin: …Vor allem Drogendealer aus Westafrika [88] entwickeln sich für Frauen und Anwohnerinnen zu einem alltäglichen Problem. Sie werden bedrängt, beleidigt und sexuell belästigt. „Delinquentes Verhalten gegenüber Frauen stellt hierbei ein relevantes Themenfeld“, erklärte ein Polizeisprecher. Mehr als 40 Sexualdelikte – von sexueller Nötigung bis hin zu Vergewaltigungen – wurden in der Gegend seit 2017 angezeigt. Die Polizei berichtet von vermehrten „Bürgerbeschwerden über im Spalier stehende Betäubungsmittelhändler, die teilweise aggressiv Passanten ihre Ware anbieten“.

Mannheim: Am Mittwoch um 13:03 Uhr setzte sich in der Regionalbahn 2, Fahrtrichtung Biblis, kurz vor der Haltestelle Mannheim-Waldhof ein bislang unbekannter Täter neben eine 19-jährige Frau und manipulierte an seinem Geschlechtsteil und starrte dabei sein Opfer an. Gegen 13:09 Uhr verließ er die Bahn an der Haltestelle Lampertheim. Der Täter wird wie folgt beschrieben: 25 – 30 Jahre alt, kräftige Statur, ca. 175 cm groß, /blaulicht/pm/14915/4708538″ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>dunkle Hautfarbe [89], kurzes dunkles lockiges Haar, dunkelgrüner Rucksack, helle Hose, Brille mit schwarzem Gestell, auffälliger Mundschutz mit Aufdruck von Zähnen und Blut.

Stuttgart: Eine 23-Jährige ist am vergangenen Sonntag früh (13.09.2020) gegen 02:45 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 zwischen Österfeld und Schwabstraße von einem Unbekannten Mann unsittlich berührt worden. Die junge Frau saß bereits in der von nur wenigen Reisenden genutzten Schnellbahn in Richtung Kirchheim/Teck, als am Haltepunkt Österfeld offenbar eine Vierergruppe junger Männer in den S-Bahnwagen stieg. Einer dieser Männer soll sich direkt neben die 23-jährige Geschädigte gesetzt und während der Fahrt ihren Oberschenkel berührt sowie seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt haben. Seine Begleiter saßen offenbar in unmittelbarer Umgebung und sollen den Vorfall beobachtet sowie diesen in ausländischer Sprache kommentiert haben. Mit dem Halt des Zuges am S-Bahnhof Schwabstraße flüchtete die junge Frau aus der S-Bahn und informierte am Folgetag die Polizei. Die Unbekannten sollen nach der Tat in der S1 Richtung Kirchheim verblieben sein. Der mutmaßliche Täter wird als 20-25 Jahre alter Mann mit dunklerer Hautfarbe [90] und schwarzen Haaren beschrieben.

Lehrte: Mitten in Lehrte, zwischen Sporthalle und Grundschule an der Schlesischen Straße, ist eine 19-Jährige Opfer einen schweren sexuellen Belästigung geworden. Insgesamt vier junge Männer bedrängten und begrapschten die Frau und ließen erst von ihr ab, als sie laut um Hilfe schrie. Jetzt ermittelt die Polizei. Sie untersucht dabei auch einen möglichen Zusammenhang mit einer versuchten Körperverletzung, die sich kurz vor der Tat an der Schlesischen Straße am Bahnhof in Lehrte abgespielt hat. Dort hatten mehrere junge Männer mit Steinen und Flaschen auf einen Angestellten der Bahn geworfen.

Die Vorfälle spielten sich bereits in der Nacht zum Montag, 7. September, ab. Die Polizei hat über sie aber mit Hinweis auf zwischenzeitliche Ermittlungen erst am Freitag informiert. Das schockierende Erlebnis für die 19-Jährige begann gegen 23.55 Uhr im Bereich der Gasse Wandelgraben zwischen dem Zuckerzentrum und der Schlesischen Straße. Die junge Frau war dort auf dem Heimweg, als sie zunächst von einem mit einer Sturmmaske vermummten Mann angesprochen wurde. Sie solle stehen bleiben, forderte der Maskierte die 19-Jährige auf. Das tat die Frau jedoch nicht, sondern ging in Richtung Schlesische Straße davon, wobei sie dem Unbekannten noch zurief, sie habe Angst und er solle sie in Ruhe lassen. Der Mann folgte der 19-Jährigen, und kurz darauf umringten gleich vier Unbekannte die Frau. Laut Angaben der Polizei fassten die Männer ihr dann an den Po, die Brust und in den Intimbereich. Außerdem versuchten die Männer, ihr Opfer zu küssen. Als die Frau laut um Hilfe schrie, ließen die Unbekannten jedoch von ihr ab und flüchteten über die Manskestraße in Richtung Krankenhaus. Das Opfer beschreibt die Angreifer als südländisch [91] mit kurzen, dunklen Haaren. Alle hätten deutsch mit Akzent gesprochen. Nur der Haupttäter habe eine dunkle Sturmmaske getragen, die drei anderen einen Mund-Nasen-Schutz.

Stuttgart: Am Samstagmorgen gegen 3.20 Uhr war eine Frau in der Geißstraße unterwegs, als sie plötzlich von den Tätern in eine Ecke gedrängt und im Brust- und Intimbereich berührt wurde, teilt die Polizei mit. Anschließend zwangen sie die 24-jährige, die Tasche zu öffnen und klauten ihr einen kleinen Geldbetrag und ihr 600-Euro-teures Huawei Handy. Die Täter flüchteten. So wurden sie beschrieben: 26 bis 30 Jahre alt, 160 bis 170 cm groß, dunkler Teint [92].

Eslohe: Gegen ihren Willen wurde am Donnerstagabend eine Frau im Kurpark geküsst. Die junge Esloherin wehrte sich, so dass der bislang unbekannte Mann flüchtete. Gegen 21.30 Uhr ging die 21-Jähjrige mit einer Freundin durch den Park. Hierbei kam ihnen der Mann entgegen. Dieser sprach die Esloherin an und fragte nach ihren Namen. Die Frauen ignorierten den Mann und gingen weiter. Daraufhin hielt der Mann die Frau am Arm fest und küsste sie auf den Mund. Die Frau wehrte sich und trat dem Täter in den Genitalbereich. Nach dem Tritt ließ der Mann los und flüchtete in Richtung Hauptstraße. Täterbeschreibung: Schlanke Statur, dunkle kurze Haare, südländisches Aussehen [93], etwa 1,80 Meter groß, schlechte Deutschkenntnisse, rot/orangenes T-Shirt, dunkle Jeansjacke, dunkle lange Hose.

Bad Waldsee: Zeugen sucht die Polizei zu einem Vorfall, der sich bereits am 2. September gegen 17 Uhr im Seeweg ereignet hat. Eine Mutter hielt sich mit ihrem Kleinkind am Kinderlabyrinth auf, als ihr ein Mann auffiel, der sich in einem nahegelegenen Gebüsch versteckte und dort sexuelle Handlungen an sich vornahm. Nachdem die Frau erst einige Zeit später die Polizei verständigte, verlief die dennoch eingeleitete polizeiliche Fahndung erfolglos. Von der Zeugin wurde der Mann wie folgt beschrieben: Ca. 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, südländisches Aussehen [94], schwarze kurze Haare, Dreitagebart, Bierbauch, bekleidet mit einem weißen Hemd, grauem Pullover und blauer Jeans. Er führte eine durchsichtige Tüte mit Papierhandtüchern mit sich. Der bislang unbekannte Täter soll sich in den vergangenen Wochen bereits mehrfach im dortigen Bereich aufgehalten haben, jedoch ohne sich auffällig zu verhalten.

Viersen-Süchteln: Eine 36-jährige Frau aus Viersen verständigte am Donnerstagmorgen die Polizei und erstattete Anzeige gegen einen Unbekannten Mann. Sie war am Donnerstagmorgen gegen 05.45 Uhr mit ihrem Hund in einer Parkanlage vor der Johannes-Kepler-Realschule an der Friedensstraße unterwegs gewesen, als sich ihr der Unbekannte näherte. Dieser beleidigte die Frau und entblößte sich vor ihr. Dann habe der Unbekannte einen Gegenstand, möglicherweise ein Messer, aus einer Tasche gezogen und die Frau bedroht. Die 36-Jährige lief nach Hause und verständigte die Polizei. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Tönisvorster Straße. Der Mann ist ca. 1,85 Meter groß, hat schwarze kurze Haare und einen dunklen Teint [95].

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Dortmund: Eritreer belästigt und verprügelt 16-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 95 Kommentare

Er belästigte in der Dortmunder Nordstadt ein junges Mädchen aus Lünen, wurde handgreiflich, als sie ihn abwies, und rastete im Anschluss komplett aus. Nach ersten Zeugenaussagen sprach der aus Soest stammende Mann [am Dienstag] Abend gegen 21.20 Uhr ein junges Mädchen auf der Schleswiger Straße an, und zwar „in aufdringlichster Weise“, schildert Polizeisprecher Gunnar Wortmann. Die 16-jährige Lünenerin sagte dem 24-Jährigen, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Was passierte?

Er wurde gewalttätig, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und den Bauch. Die 16-Jährige flüchtete in ein nahegelegenes Café. Der gewaltbereite Belästiger rastete daraufhin vollkommen aus und warf Tische und Stühle gegen die Eingangstür. Dabei verletzte er sich selbst im Gesicht. Auch beim Eintreffen der Polizei ließ sich der Tobende nicht beruhigen und randalierte weiter, wehrte sich mit Händen und Füßen gegen seine Festnahme, versuchte die Beamten zu treten und zu bespucken.

Dann trafen die Rettungskräfte ein, und auch sie sahen sich Bespuckungsversuchen ausgesetzt. Eine Behandlung der Gesichtsverletzung war deshalb erst nach einer Sedierung durch den Notarzt möglich. Der Mann wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. „Es folgen Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, schließt Polizeisprecher Gunnar Wortmann. Auf unsere Nachfrage ergänzte er, dass es sich bei dem in Soest wohnenden Mann um einen 24-jährigen Eritreer [96] handelt, der „wegen gleichgelagerter Delikte“ polizeibekannt sei. Haftgründe bestanden nicht (Artikel übernommen von rundblick-unna.de).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

München: Am Montag, 07.09.2020, gegen 09:45 Uhr, befand sich eine 73-jährige Rentnerin auf dem Gehweg der Weihenstephaner Straße, als sich ihr plötzlich und unvermittelt ein 36-Jähriger [97], der in München wohnhaft ist, näherte. Er umarmte sie und griff ihr mit der Hand über der Kleidung in den Genitalbereich. Münchnerin gelang es den alkoholisierten Mann mit beiden Armen durch Schubsen von sich wegzuschieben. Eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife wurde auf den Vorfall aufmerksam und konnte den Tatverdächtigen daraufhin vor Ort festnehmen. Nach Durchführung allen polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige vom Polizeipräsidium München aus entlassen. Die weiteren Ermittlungen hat das Kommissariat 15 übernommen.

Kommentar Pi-NEWS: Dass es sich bei dem 36-Jährigen um einen Nigerianer handelt, verschweigt die Polizei. Die erfährt man erst aufgrund weiterer Übergriffe in den nächsten Tagen:

München: Wie bereits berichtet, wurde ein 36-jähriger Mann am Montag, 07.09.2020, nach einem sexuellen Übergriff festgenommen und nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.Wie sich bei den weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen herausstellte, wurde der 36-jährige Nigerianer [97] bereits am Montag, 07.09.2020, gegen 14:00 Uhr, erneut, in seiner Unterkunft gegenüber einem 7-jährigen Mädchen, übergriffig, indem er ihr auf das Gesäß schlug. Darüber hinaus wurde er am gleichen Tag auch gegenüber einer Sozialbetreuerin der Unterkunft ebenfalls übergriffig, indem er ihr in zwei Fällen über der Bekleidung in den Schritt griff. Am Dienstag, 08.09.2020, gegen 07.15 Uhr, griff der Tatverdächtige schließlich unvermittelt einer ihm unbekannten 14-jährigen Schülerin an einer Ampel in der Berg-am-Laim-Straße, Ecke Schlüsselbergstraße über der Kleidung ans Gesäß und streichelte sie dabei. Der 36-Jährige wurde am Dienstag, 08.09.2020, gegen 14:00 Uhr in der Unterkunft in Berg-am-Laim festgenommen.

Bei der Festnahme war der Tatverdächtige erheblich alkoholisiert. Nach einer ärztlichen Begutachtung durch einen Facharzt stellte die Staatsanwaltschaft München I beim Ermittlungsrichter einen Antrag auf Unterbringung, der vom Ermittlungsrichter bestätigt wurde. Der 36-Jährige wurde in einem Krankenhaus untergebracht. Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen u.a. wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern und mehrfacher sexueller Belästigung werden durch das Kommissariat 15 übernommen.

Heidelberg: Mit einem Phantombild fahndet das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nach einem bislang unbekannten Täter, der im dringenden Verdacht steht, am Samstag, den 05. September 2020, gegen 7.45 Uhr, im Stadtteil Neuenheim eine Joggerin auf dem Leinpfad, direkt hinter dem Zoo, körperlich attackiert zu haben. Der Unbekannte sprach die 57-Jährige während einer kurzen Laufpause an und fragte nach dem Weg. Nachdem das kurze Gespräch beendete war, setzten sie ihre Wege zunächst fort. Nach wenigen Minuten trafen aber beide wieder aufeinander, wobei der Unbekannte der Joggerin einen Stoß in den Rücken versetzte, sodass sie eine kleine Uferböschung zum Neckar hinunterstürzte. Anschließend schlug er auf die Frau ein. Als sich die Frau vehement zur Wehr setzte, stieß er sie in den angrenzenden Neckarkanal. Während der Täter daraufhin flüchtete, schwamm die 57-Jährige an die nächstmögliche Ausstiegsstelle und vertraute sich einem Passanten an, der die Polizei informierte. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief allerdings ohne Ergebnis. Er wurde wie folgt beschrieben: ca. 30-35 Jahre; über 170 cm; dunkle Augen; sportliche Figur; schwarze, kurze, glatte Haare; vermutlich Dreitagebart; südländische Erscheinung [98]. Er trug eine dunkle, lange Hose, eine Langarmjacke, darunter einen braungemusterten Strickpullover und helle Schuhe aus geflochtenem Leder (Mokassin ähnlich). Ob diese Tat im Zusammenhang mit einem weiteren Fall steht, der sich wenige Minuten zuvor unweit davon „Im Neuenheimer Feld“, Höhe Nr. 687, ereignete, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Eine 22-Jährige Studentin war kurz nach 7.30 Uhr von einem Parkhaus aus auf dem Nachhauseweg, als sie ein unbekannter Mann in eindeutig sexueller Absicht ansprach. Nachdem sich die junge Frau nicht weiter darauf einließ, fiel der Unbekannte über sie her. Aufgrund ihrer großen Gegenwehr, ließ er sodann von ihr ab und flüchtete. Eine erste Beschreibung des Täters brachte bislang keine Übereinstimmung mit dem Täter der nachfolgenden Tat. Ermittlungen hierzu sind jedoch noch im Gange.

München: Am Dienstag, 08.09.2020, zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr, fuhr ein 21-jähriger Eritreer [99] mit der U-Bahn vom Hauptbahnhof stadtauswärts in Richtung Messestadt. In der U-Bahn ging er, ersten Ermittlungen zufolge, zu einer bislang unbekannten Frau und berührte sie mit seinen Händen über der Kleidung an den Brüsten. Außerdem versuchte er sie zu küssen. Um der Frau zu helfen, kam eine zweite bislang noch unbekannte Frau hinzu.Als beide an der Haltestelle Fraunhoferstraße ausstiegen, berührte der 21-Jährige auch die zweite Frau, indem er sie von hinten in den Schritt fasste. Dies sahen zwei weitere Passanten, die den Notruf verständigten und den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Die beiden geschädigten Frauen verließen währenddessen die Örtlichkeit. Aufgrund des psychisch auffälligen Verhaltens des 21-Jährigen, der unter anderem auch später im Streifenwagen versuchte eine Polizeibeamtin zu küssen, wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Er wurde wegen sexueller Belästigung und Beleidigung angezeigt.

Wien: Sachverhalt: Polizisten der Polizeiinspektion Kopernikusgasse wurden zu einem Einsatz nach Wien-Mariahilf gerufen. Ein 22-jähriger afghanischer Staatsangehöriger [100] soll versucht haben, eine 20-jährige Frau sexuell zu belästigen. Nachdem sich der Tatverdächtige nicht ausweisen konnte und seine Daten auch nicht bekanntgeben wollte, wurde er zur Feststellung seiner Identität in eine Polizeiinspektion mitgenommen. In der Polizeiinspektion versuchte sich der Mann durch Schläge und Tritte der Identitätsfeststellung zu entziehen. Der 22-Jährige wurde festgenommen.

Gießen: Die Polizei sucht nach einem versuchten sexuellen Übergriff von Dienstagabend nach Zeugen. Eine 40-jährige Frau stieg gegen 19.35 Uhr an der Bushaltestelle in der Industriestraße aus und lief in Richtung der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE). Ein unbekannter Mann sprach sie nach dem Ausstieg an. Als sie nicht reagierte, beleidigte er sie und hielt sie fest. Das Opfer konnte sich losreißen und lief zum Sicherheitsdienst der HEAE. Dabei folgte ihr der Mann und beleidigte sie weiterhin. Die Ermittlungen führten zu einem 35-jährigen Bewohner der Asylunterkunft. Der afghanische Staatsbürger [101] pustete 2,67 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Ermittler ihn wieder.

Ingolstadt: Wie die Polizei in Ingolstadt am Dienstag mitteilte, hatte sich der Mann gegen 13 Uhr an der Bushaltestelle „Am Westpark/Audi-Ring“ aufgehalten. Dort habe er sich zunächst noch mit zwei Begleitern unterhalten „und das Mädchen bereits im Blick gehabt. Als diese Begleiter sich entfernten, habe sich der Täter der 15-Jährigen genähert und sie in einer unbekannten Sprache [102] angesprochen. Er „hielt ihr einen Geldschein vor und berührte sie im Schulterbereich. Schließlich zog er seine Hose nach unten und zeigte sein Geschlechtsteil vor.“ Als Passanten den Mann ansprachen, ergriff er die Flucht. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0841-93430 bei der Kripo (oder jeder anderen Polizeidienststelle) zu melden.

Neubrandenburg: Ein 14-jähriges Mädchen meldete sich heute (08.09.20) gegen 15:00 Uhr über den Notruf bei der Polizei. Ein ihr unbekannter Mann hatte sich in der Öffentlichkeit selbst befriedigt. Sie gab telefonisch die Beschreibung des Mannes und den Tatort durch. Die eingesetzten Beamten des Neubrandenburger Hauptrevieres konnten den unbekannten Tatverdächtigen jedoch nicht mehr feststellen. Die Geschädigte berichtete, dass sie sich in der Stargarder Straße, in Höhe des Mudder-Schulten-Brunnens befand, als sie die Handlungen wahrnehmen musste. Sie reagierte vorbildlich, indem sie sich vom Ort entfernte und den Notruf wählte. Den Unbekannten beschrieb die Jugendliche als etwa 20 Jahre alt, leicht dunkler Teint [103], kurzes schwarzes Haar, bekleidet mit dunkelgrüner Jacke (eventuell Flecktarn).

Recklinghausen: Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu einem angezeigten Vorfall im Bereich Ottersteig/Ziegelstraße machen können. Eine 44-jährige Frau aus Dorsten alarmierte die Polizei, nachdem sie in der Nacht auf Sonntag von vier Männern belästigt worden war. Nach eigenen Angaben war sie um kurz nach Mitternacht, gegen 0.10 Uhr, auf einem Feldweg zwischen Ottersteig und Ziegelstraße unterwegs. Dort wurde sie von vier jungen Männern angesprochen, belästigt und bedrängt. Dabei sollen die Männer sie auch unsittlich berührt haben. Nach ihren Angaben hörte sie einen Pfiff, woraufhin die Männer schließlich wegliefen. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder den gesuchten Personen machen können. Gesucht wird auch die Person, die in der Nacht gepfiffen und so die Täter offenbar verscheucht hat. Die vier jungen Männer wurden wie folgt beschrieben: etwa 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75m groß, dunkle Haare, dunkle Haut [104], zwei mit glatten, zwei mit gegelten Haaren, trugen helle Kapuzenpullis und blaue Jeans.

Gießen: Ein unbekannter Mann hat am Freitagabend (04. September) einer 22-jährigen Frau aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg in den Schritt gefasst. Die Frau befand sich mit zwei Freundinnen zwischen 21.30 und 21.45 Uhr bei den Fahrradständern der Galerie Neustädter Tor, als er ihr den Weg versperrte und sie berührte. Er war in Begleitung eines Mannes. Beschreibung des Verdächtigen: Er ist etwa 20 Jahre alt und zirka 1,68 Meter groß. Er hat einen dunklen Hauttyp [105], einen rundlichen Kopf, kurze dunkelbraune bis schwarze Haare und ist stämmig gebaut.

Limburg: Nachdem ein Zeuge am Samstagabend der Limburger Polizei einen sexuellen Übergriff im Bereich des Limburger Lahnufers meldete, sucht die Limburger Kriminalpolizei die Geschädigte des Übergriffes. Laut den Angaben des Zeugen hielt sich dieser gegen 20.30 Uhr mit zwei Hunden „Am Steiger“ auf, als er sah wie eine junge Frau von drei Männern in ein Gebüsch gezogen und unsittlich berührt wurde. Geistesgegenwärtig eilte der Hundebesitzer der Frau zur Hilfe und vertrieb das Trio, welches in Richtung Obermühle flüchtete. Zusammen mit der Frau lief der Zeuge dann in Richtung Limburger Innenstadt, wo er sich im Bereich des Kornmarktes von der Frau trennte. Die Geschädigte soll etwa 20 Jahre alt gewesen sein und lange blonde Haare gehabt haben. Bekleidet sei sie mit einer dunklen Strickjacke, einer Bluse und einer langen Hose gewesen. Die Angreifer sollen einen dunklen Teint [106] gehabt haben und schwarze Kleidung getragen haben.

Eschborn: Um kurz vor Mitternacht ist am Samstagabend in Eschborn eine junge Frau von einem unbekannten Täter von hinten angegriffen und bedrängt worden. Mutmaßlich aufgrund der heftigen Gegenwehr und eines Zeugen, ließ der Täter von der 28-Jährigen ab und flüchtete. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge war die Geschädigte gegen 23:45 Uhr in Eschborn Süd aus der S-Bahn in Richtung Kronberg gestiegen. Anschließend ging sie über den Fuß- bzw. Feldweg hinter dem Bahnhof in Richtung Unterortstraße, als der Täter sie auf Höhe des Grillplatzes von hinten packte und versuchte, ihr den Mund zuzuhalten sowie sie im Intimbereich zu berühren. Dagegen setzte sich die 28-Jährige mit Schlägen und Schreien zur Wehr, worauf ein 28 Jahre alter Zeuge aufmerksam wurde. Während sich dieser dem Ort des Geschehens näherte, ließ der Unbekannte von der Geschädigten ab und rannte über eine kleine Brücke in Richtung Commerzbank davon. Neben zivilen Einsatzbeamten kam im Rahmen der Fahndung auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 30 Jahre alten, etwa 1,75 Meter großen Mann mit nordafrikanischem Aussehen [107] und einer sportlich, muskulösen Figur gehandelt haben. Er habe schwarze kurze Haare und einen Schriftzug auf dem oberen Rücken tätowiert gehabt. Zudem sei er oberkörperfrei gewesen, wobei er ein weißes T-Shirt in der Hand hatte.

Neustadt: Die Polizei sucht nach einem Vorfall am Mittwochabend, 26. August, in der Graf-Spee-Straße in Höhe der „An der Weißmühle“ nach einem dunkelhäutigen Mann [108]. Zudem werden zwei mögliche Zeugen, die mit einem Pkw unterwegs waren, gebeten, Kontakt mit der Polizei aufzunehmen. Der mutmaßliche Täter sprach die Jugendliche gegen 20 Uhr unvermittelt auf Englisch an, beleidigte das Mädchen zunächst und forderte sie anschließend dazu auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Als die 16-Jährige mit der Polizei drohte, machte sich der Verdächtige auf und davon, ohne handgreiflich zu werden. Der Mann ist etwa 20 bis 30 Jahre alt und zwischen 160 und 170 Zentimeter groß.

München: Ein stark alkoholisierter 42-Jähriger, der am Hauptbahnhof in München in einen Mülleimer urinierte, drehte sich anschließend zu Reisenden und präsentierte sein Geschlechtsteil. Gegen 00:40 Uhr urinierte ein 42-jähriger Eritreer [109] am Ausgang Bayerstraße vor einer Personengruppe in einen Mülleimer. Nach dem Urinieren drehte sich der im Münchner Stadtteil Am Hart Wohnende zu einer Reisegruppe um und zeigte sein Glied in die Richtung mehrerer Frauen und Männer. Die Bundespolizei in München ermittelt gegen den 42-jährigen wegen exhibitionistischer Handlungen. Bei dem Afrikaner, der erstmals 2013 ins Bundesgebiet eingereist war, wurde ein Atemalkoholwert von 2,78 Promille gemessen. Er ist im Besitz eines vorläufigen Aufenthaltsrechts.

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München: Afghane vergewaltigt 18-Jährige nach Erstwähler-Party

geschrieben von PI am in Rapefugees | 157 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Und wieder wurde die Seele eines Mädchens dank kulturfremder Masseneinwanderung zerstört. Diesmal in München. Das Schulmädchen kam in der Nacht von Samstag auf Sonntag von der alljährlich von SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter veranstalteten Erstwähler-Party „18jetzt“ im Rathaus.

Moment mal, da war doch mal was! 2016 kam es auf der gleichen Veranstaltung zu einem Eklat (PI-NEWS berichtete [110]). Oberbürgermeister Reiter kam auf die großartige Idee, auch ein paar junge Asylbewerber einzuladen. Wohl, damit die mal in Kontakt mit deutschen Mädchen kommen. Es kam, wie es kommen musste: Die Asylanten zerrten an den Mädels, begrapschten sie an ihren Brüsten, wir kennen es. Erst Sicherheitsleute konnten die Männer bremsen. Zehn Asylanten flogen raus, einer wurde wegen sexueller Nötigung verhaftet, weil er ein Mädchen gegen ihren Willen geküsst hatte. Die Frage, was Asylbewerber auf eine Party für erstwählende Münchner Bürger zu suchen haben, schließlich sind sie weder Erstwähler noch Münchner Bürger, hat Reiter bis heute nicht beantwortet.

Das Schulmädchen kam also von dieser Party, es schaffte nur 900 Meter. Im Herzog-Wilhelm-Park sprach sie Asif M. (29) gegen 1.45 Uhr an. Weil sie Durst und kein Geld mehr hatte, bot der Afghane an, ihr etwas Alkoholfreies zu Trinken zu kaufen. Wurde nichts draus. Asif M. begrapschte das Mädchen, wollte ihre Hose öffnen. Sie versuchte ihn abzuschütteln, worauf er ihr ins Gesicht schlug. Das Mädchen, inzwischen wohl unter Todesangst, ergab sich und wurde von dem Afghanen vergewaltigt. Doch der Mut des Mädchens kam zurück, es schrie so laut es konnte. Passanten hörten die Kleine, der Afghane lief weg, Polizei und Rettungsdienst kamen.

Über 20 Streifenwagen fahndeten nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger. Die Beamten kontrollierten einen Verdächtigen, fotografierten ihn – und ließen ihn wieder laufen.

Glück im Unglück: Weil gegen den Afghanen ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs läuft, er wegen Drogendelikten vorbestraft ist, hat er eine Meldeauflage bei der Polizei. Nur einen Tag später spazierte der 29-Jährige in die Altstadtwache und wurde festgenommen.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Landesvositzende der AfD-Bayern, Petr Bystron, der seit Jahrzehnten in München lebt, nimmt Oberbürgermeister Dieter Reiter ins öffentliche Kreuzverhör:

Ob der SPD-Oberbürgermeister diesmal antworten wird? PI-NEWS bleibt dran.

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