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Video: Maybrit Illner zu Terror und Gewalt

Die Silvesternacht in Köln und der jüngste Terroranschlag in Istanbul mit acht deutschen Todesopfern liefern viel Gesprächsstoff. Leider reden im deutschen Fernsehen meist die falschen Leute darüber. Heute Abend um 22.15 Uhr versucht es Maybritt Illner im ZDF [1] mit diesen Gästen: Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU); Grünen-Chef Cem Özdemir; Seyran Ates, Anwältin, Menschenrechtlerin und Islamkritikerin; Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter; Guido Steinberg, Terrorismusexperte und meist aber nicht immer reflektierter Islamkenner („Kalifat des Schreckens: IS und die Bedrohung durch den islamistischen Terror“) sowie Bernd Ulrich, stv. ZEIT-Chefredakteur. Die Sendung stellt die Frage nach der Sicherheit im Lande, welches Risiko Großveranstaltungen und Urlaubsreisen bergen und sie fragt nach den Konsequenzen der Horrornacht und jenen, die der Terror auf unser Leben haben wird.

» Per Email: maybrit-illner@zdf.de [2]
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Gesetzeslücke – Frauen Freiwild für Rapefugees

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Rapefugees | 153 Kommentare

grapscher [4]Vor etwa zwei Wochen wurde in Köln ein Pakistaner von der Polizei festgenommen, nachdem er mehrere Frauen belästigt und einer Polizistin außer Dienst an den Busen gefasst hatte. Die Beamtin hatte ihn nach der Attacke gepackt, fixiert und kurz darauf den Kollegen übergeben. In einem der Tat folgenden Eilverfahren [5] wurde der Mann dann zu lächerlichen 400 Euro Strafe verurteilt. Zugegeben, eine Prostituierte vom Straßenstrich wäre billiger gewesen, dennoch ist das Urteil, aufgrund seiner Begründung, ein Skandal und es werden wohl noch viele folgen. Auch die Täter der Gewaltnacht auf den 1. Januar 2016 werden vermutlich billig bis straffrei davon kommen. Was der Pakistaner getan hat erfüllt laut Gesetz nämlich nicht einmal den Tatbestand der Beleidigung und schon gar nicht ist es, wie man meinen sollte, sexuelle Belästigung, sondern lediglich „Erregung öffentlichen Ärgernisses“.

(Von L.S.Gabriel)

Das Gesetz in Deutschland kennt das Delikt des „Angrapschens“ nicht. Einer Frau über der Kleidung kurz an den Busen oder den Po zu fassen erkennt der Gesetzgeber nicht als sexuelle Nötigung an. Erst wenn der Täter dem Opfer unter die Kleidung fasst, und auch dann erst wenn eine körperliche Gegenwehr erfolgt, kann es als Sexualstraftat gewertet werden. Eine klare Willensbekundung in Form von „Nein“ ist auch nicht ausreichend. Laut der Aussagen von Staatsanwältin [6] Dagmar Freudenberg vom Deutschen Juristinnenbund (DJB) müsse eine „eindeutig sexualbezogene Handlung“ erkennbar sein. Nur wenn das Opfer aufgrund von „Gefahr für Leib und Leben“ sich nicht zu wehren traut und der Täter somit diese schutzlose Lage ausnutzt, entfällt die genannte Voraussetzung.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), der gerade an einer Reform des Sexualstrafrechts arbeitet, hat aber nicht vor die neue, durch Invasoren herbeigeführte Grapschkultur in seinen Neuregelungen zu berücksichtigen und als Sexualstraftat ins Strafgesetzbuch mit aufzunehmen. Das ist ihm zu viel Arbeit, das bedürfe nämlich einer viel umfassenderen Reform, wie das Bundesjustizministerium verlauten ließ.

In Österreich, wo Frauen seit Beginn der Invasion ebenso massiv bedrängt und genötigt werden, ist die Lage eine ähnliche. Am 22. März wurde eine 27-Jährige in der U-Bahn von einem Nordafrikaner massiv belästigt. „Er saß im vollen Wagon neben mir, streichelte meine Hand. Ich schrie „Hör‘ auf“, sah mich nach einem anderen Platz um, da packte er mich an der Schulter, zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund“, schildert das Opfer [7] den Vorfall. Nicht nur, dass niemand der anderen Fahrgäste der Unternehmensberaterin half, die wirkliche Ernüchterung folgte auf dem Polizeirevier. Dort belehrte man sie, dass ein Kuss keine sexuelle Belästigung sei und sich der Aufwand einer Anzeige gar nicht lohne, da vermutlich bestenfalls eine Geldstrafe wegen Anstandsverletzung dabei heraus käme.

Für die Opfer der Silvesternacht in Deutschland ebenso wie in Österreich und auch für alle die darauf folgten und noch folgen heißt das, niemand wird ihnen helfen, niemand wird die Täter zur Rechenschaft ziehen, sie stehen den Sexattacken der moslemischen Horden absolut rechtlos gegenüber und die werden das bald schon wissen und dann erst recht nach Herzenslust grapschen und küssen und sich sabbernd und überlegen grinsend an der Wehrlosigkeit ihrer Opfer aufgeilen.

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Taharrush-Mob und Krawalle in Schorndorf

geschrieben von PI am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Video | 330 Kommentare

Was in der Millionenstadt Köln Silvester vor über eineinhalb Jahren aufgrund islamischer Massenmigration möglich war, ist jetzt auch in den gleichen Dimensionen in deutlich kleineren Städten Deutschlands Realität. Im baden-württembergischen Schorndorf schossen, randalierten, begrapschten, zerstörten und leisteten über 1.000 Invasoren Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Auf dem derzeit stattfindenden Stadtfest Schorndorfer Woche (SchoWo) vom 14. bis 18. Juli, tobten sich „Neubürger“ bisher ungehemmt an einheimischen Frauen aus. Mehrere sexuelle Übergriffe vom ersten Tag an. Von Samstag auf Sonntag wurde eine 17-Jährige von drei Afghanen (alles Asylbewerber) festgehalten und am Po begrapscht [8]. In einem weiteren Fall ging die sexuelle Belästigung von einem Iraker aus. Außerdem wurden mehrere Fälle von Körperverletzung angezeigt. In der Nacht zum Sonntag, zwischen 20 Uhr und 3 Uhr früh, versammelten sich nach Polizeiangaben [9] dann ungefähr 1.000 Jugendliche [10] und junge Erwachsene – mehrheitlich mit Migrationshintergrund.

Hinter den Frauen stehen sie bereit:

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Aktuelle Aufnahme der „Schowo 2017“

Wenige Meter davon entfernt, ein sich amüsierender und die Welt um sich vergessender Oberbürgermeister. OB Matthias Klopfer (SPD), der in der Vergangenheit auf Werbeveranstaltungen für „Flüchtlinge“ mit Begeisterung für die Unterbringung seiner „Goldstücke“ (O-Ton SPD-Schulz) geworben hat. Ende 2015 hieß es im Lokalblatt Schorndorfer Nachrichten [12] noch: „Klopfer sicher: Integration von 1.000 Flüchtlingen kann gelingen“

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Rechts: Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD) bei der „Schowo 2017“

Die Krawalle beginnen

Plötzlich kam es aus dem Heer der rund 1.000 Invasoren unvermittelt zu zahlreichen Flaschenwürfen gegen feiernde Festteilnehmer, polizeiliche Einsatzkräfte und die Fassade des Schorndorfer Schlosses.

Im Einsatzbericht der Polizei [9] heißt es außerdem:

Als ein Tatverdächtiger einer gefährlichen Körperverletzung festgenommen wurde, widersetzte sich dieser der Festnahme. In der Folge solidarisierten sich zahlreiche Personen mit dem Festgenommenen. Eine Vielzahl von Polizeibeamten mussten in Schutzausstattung die Festnahme abschirmen, um einen Angriff zu verhindern. Als sich die Einsatzkräfte zurückzogen, wurden sie erneut mit Flaschen beworfen.

Weiter zogen im Verlaufe der Nacht mehrere Gruppierungen mit circa 30-50 Personen durch die Innenstadt. Laut Zeugenaussagen seien einzelne Personen hierbei mit Messern bewaffnet gewesen.

Die Polizei berichtet außerdem, dass aus einer Gruppe heraus ein Schuss abgegeben wurde. Obwohl kein Tatverdächtiger festgenommen werden konnte, geht die Polizei nur von einer Schreckschusswaffe aus. Weiter heißt es im Polizeibericht:

Im Verlaufe der Nacht mussten zahlreiche Einsatzkräfte aus umliegenden Landkreisen angefordert werden, um dem massiven Aggressionspotential begegnen zu können.

Dann konnte die Polizei ein bis dahin für „Neubürger“ eher ungewöhnliches Verhalten beobachten. Sicher ist auch nicht ob die folgenden Taten tatsächlich auf das Konto der „Fachkräfte“ gehen oder ob nicht vielleicht linksradikale Trittbrettfahrer dafür verantwortlich sind. Die Polizei schreibt:

Im Verlaufe der Nacht wurden zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Graffiti besprüht, ein Einsatzfahrzeug durch ein Flaschenwurf beschädigt und an sechs Fahrzeugen die Kennzeichen abmontiert und gestohlen.

Polizei von den Vorfällen schockiert

Die Stuttgarter Zeitung [10] berichtet außerdem aus einem Gespräch mit dem Polizeisprecher:

„Uns haben die Vorfälle selbst schockiert“, sagt ein Polizeisprecher. Man sei zwar bei solchen Stadtfesten mit einer größeren Zahl von Beamten vor Ort, in diesem Fall habe man aber auch noch umfangreiche Verstärkungen aus den benachbarten Landkreisen hinzuziehen müssen. Erst gegen drei Uhr am frühen Morgen sei die Lage normal gewesen, sagt ein Polizeisprecher.

Weil man wahrscheinlich schon ahnte, dass die „Fachkräfte“ doch über andere als die erhofften „Kompetenzen“ verfügen, wurden für die diesjährigen Feierlichkeiten durch den Gemeinderat im Vorfeld schon 15.000 Euro aus Steuermitteln in einen Sicherheitsdienst investiert [10]. Angesichts der bisher nie dagewesenen Dimension an Gewalt durch Asylbewerber verpuffte diese Maßnahme offensichtlich.

Jetzt sollen für die letzten Tage des Festes mehr Polizeikräfte vor Ort sein, um für die verloren gegangene Sicherheit zu sorgen. Nicht einfach angesichts der sich an allen Orten ausbreitenden Gewalt durch die Gäste der Kanzlerin. Die Sicherheit wird schon bald nicht mehr herzustellen sein, von einer weit über ihre Grenzen hinaus belasteten Polizei. So gab es im gleichen Zeitraum auch in anderen Städten der Region ebenfalls Messerattacken und sexuelle Belästigungen wie auf einem Fest in Reutlingen [14] durch Männer mit dunklem Teint und dunklen Haaren.

Video:

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München: Syrer vergewaltigt schlafende 24-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 163 Kommentare

München: Am Sonntag, 06.05.2018, gegen 05.00 Uhr, ging eine 24-jährige Münchnerin nach einer Nacht in einer Münchner Diskothek mit einem 28-jährigen Syrer [15] in ein Hotel in München-Zamdorf. Nachdem die 24-Jährige eingeschlafen war, wollte der 28-Jährige mit ihr sexuelle Handlungen vollziehen. Aufgrund dessen wachte die 24-Jährige wieder auf und machte ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotz ihres verbalen und körperlichen Widerstandes führte er den Geschlechtsverkehr an ihr durch. Die 24-Jährige konnte ihn schließlich in die Hotellobby zerren, von wo die Polizei verständigt wurde. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt eingeliefert. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [17] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [18] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [19] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [20]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [21], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Zehdenick: Nach Angaben des 18-jährigen Geschädigten sowie seiner Eltern wurde er am 29.04. gegen 19.20 Uhr durch einen 39-Jährigen sexuell missbraucht. Beide Personen waren durch die Eltern an einem leer stehenden Haus festgestellt worden. Mithilfe von Passanten hielten die Eltern den 39-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen den 39-jährigen Pakistaner [22] vorläufig fest und brachten ihn in das Gewahrsam der Polizeiinspektion. Der Mann war leicht alkoholisiert mit 0,65 Promille Atemalkohol, so dass ihm zur Feststellung der Schuldfähigkeit eine Blutprobe entnommen wurde. Eine ärztliche Untersuchung des Beschuldigten erfolgte im Virchow Klinikum. Auch der Geschädigte wurde ärztlich untersucht.
Am heutigen Tage wurde durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin beim zuständigen Amtsgericht Zehdenick Haftantrag gestellt und der 39-Jährige dort vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

München: Am Dienstag, 01.05.2018, zwischen 18.45 Uhr und 19.00 Uhr, spielte ein 8-jähriger Grundschüler mit Freunden auf einem Spielplatz, der sich in unmittelbarer Nähe in seinem Elternhaus befindet. Der Junge befand sich dabei etwa 15 Minuten am Spielplatz. Nach dieser Zeit kehrte er aufgelöst in die elterliche Wohnung zurück. Er schilderte nachfolgend seiner Mutter, dass ihn ein Mann oberhalb der Kleidung im Intimbereich berührt habe. Als die Mutter mit ihrem Sohn auf den Spielplatz zurückkehrte, konnte der Junge seiner Mutter einen Mann zeigen, der ihn angefasst haben soll. Die Mutter stellte den Mann sofort zur Rede. Der 21-jährige Mann gab zunächst vor, die Mutter sprachlich nicht zu verstehen. Im weiteren Gespräch wich er den Vorwürfen aus und äußerte nur einen Spaß gemacht zu haben. Die Mutter verständige daraufhin den Polizeinotruf. Durch eine schnell eintreffende Polizeistreife konnte der Mann vorläufig festgenommen werden. Der 21-Jährige aus Pakistan [23] wurde in die Haftanstalt eingeliefert und am Dienstag, 02.05.2018 dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Bickenbach: Am Sonntagabend (29.4.) hat ein bislang unbekannter Mann zwei Mädchen im Alter zwischen 11 und 12 Jahren auf dem Radwanderweg der um den Erlensee herumführt belästigt. Gegen 17.50 Uhr sprach der nur mit einem T-Shirt bekleidete Exhibitionist die beiden Mädchen auf unsittliche Art und Weise an und führte dabei sexuelle Handlungen an sich durch. Beide Mädchen ergriffen die Flucht und verständigten die Polizei. Der Mann wird als circa 1,80 Meter groß, schlank und etwa 30 Jahre alt mit „zotteligen“ dunklen Haaren beschrieben. Er sprach deutsch und hatte einen dunkeln Teint [24].

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Mann wegen sexueller Belästigung zum Nachteil eines 13-jährigen Mädchens. Der Mann ist dringend verdächtig, am Sonntag (29.04.2018) in der Zeit gegen 13 – 13.30 Uhr ein dreizehnjähriges Mädchen in Siegen am Siegufer bei der Sieg-Arena am unteren Ende einer dortigen Fußgängerbrücke, die zur Dreisbachsiedlung führt, sexuell belästigt zu haben. Als sich zwei Freunde der 13-Jährigen dem Tatort näherten, konnte die 13-Jährige erfolgreich (und unverletzt) flüchten.
Der gesuchte Tatverdächtige wird als relativ klein geschrieben, etwa 1.65 Meter groß. Er hatte eine dickliche Figur, war circa 30 -40 Jahre alt und trug einen grauen Adidas-Anzug. Er wird als vermutlich arabischer Herkunft [25] beschrieben.

Pfersee: Am 29.04.2018 gegen 06:25 Uhr ging eine 31-jährige Frau am Westufer der Wertach im Bereich der Lutzstraße spazieren. Der Frau näherte sich von hinten ein bislang unbekannter Mann, der sie kurz an der Schulter anfasste und mit sexuell motivierten Äußerungen ansprach. Während dessen onanierte der Unbekannte. Nachdem die Geschädigte den Täter anschrie und ein unbekannter Jogger in Richtung des Tatorts kam, flüchtete der Exhibitionist in Richtung Lutzstraße.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 17 Jahre, 170 cm, schlanke Statur, dunkelhäutig [26], schwarze Haare, sprach akzentfrei Deutsch, grau-olive Kapuzenjacke (Kapuze über den Kopf gezogen), grau-olive Jogginghose, Sportschuhe.

Dresden: Sonntagmorgen sprach ein Mann (28) in Dresden-Friedrichstadt eine junge Frau (23) auf der Jahnstraße an, um sie nach der Uhrzeit zu fragen. Kurz darauf entblößte er vor der geschockten Passantin seinen Penis. Die 23-Jährige sah noch, wie der Mann an seinem Geschlechtsteil herumfummelte, dann lief sie weg und alarmierte die Polizei. Die Beamten hatten keine großen Probleme, den aus Libyen stammenden Tatverdächtigen [27] kurze Zeit später in der näheren Umgebung zu schnappen. Kurz darauf wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den 28-Jährigen eingeleitet, wie die Polizei mitteilt.

Hannover: Heute Vormittag haben Bundespolizisten einen 50-jährigen Mann gestellt, der in der vergangenen Woche mehrfach junge Mädchen im Zug zwischen Wolfenbüttel und Dettum belästigt haben soll. Zwei verängstigte 13-jährige Mädchen hatten sich an die Polizei in Wolfenbüttel gewandt und mitgeteilt, dass sie erneut belästigt wurden. Heute konnten sie den Mann jedoch heimlich mit dem Handy fotografiert. Die Beamten informierten sofort die Bundespolizei in Braunschweig. Mit Hilfe des Fotos gelang es den Bundespolizisten, den Tatverdächtigen im Rahmen einer sofortigen Fahndungsmaßnahme zu stellen. Der Asylbewerber aus Palästina [28] stieg in Wolfenbüttel in den Zug. Er pendelt täglich zwischen Schöppenstedt und Wolfenbüttel. Eine Verständigung war mangels Sprachkompetenz nicht möglich. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Die Ermittler prüfen derzeit den Anfangsverdacht einer sexuellen Belästigung. Dazu wurden auch Videoaufnahmen aus dem Zug gesichert.

Hamburg: Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 haben am frühen Samstagmorgen einen 20-jährigen Eritreer [29] vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen in sexueller Motivation angesprochen und an einer der beiden auch sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Ermittler der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führten den Tatverdächtigen einem Haftrichter zu. a) Eine 25-jährige Geschädigte wurde auf ihrem Nachhauseweg zunächst in sexueller Weise von einem Mann angesprochen. Nachdem er sie dann plötzlich umarmt und oberhalb der Bekleidung unsittlich berührt hatte, nahm er sexuelle Handlungen an ihr vor. Im weiteren Verlauf wehrte sich die 25-Jährige und beide stürzten zu Boden. Als der Täter bemerkte, dass es der Frau gelungen war, ihr Handy zum Telefonieren in die Hand zu nehmen, flüchtete er zunächst in unbekannte Richtung. b) Im Rahmen daraufhin eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurden Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 auf einen Mann aufmerksam, dessen äußeres Erscheinungsbild mit der abgegebenen Täterbeschreibung in Einklang zu bringen war. Als die Beamten ihn anhalten und überprüfen wollten, sprach der Mann gerade eine Frau an, die sich wiederum Hilfe suchend an die Fahnder wandte. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte, hatte der Mann die 28-Jährige ebenfalls in sexueller Motivation angesprochen. Daraufhin nahmen die Fahnder den Mann vorläufig fest.

Würzburg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein junger Mann in einer Bar mehrere Frauen sexuell belästigt und nach einer der Geschädigten auch ein Glas geworfen. Die Würzburger Polizei nahm einen afghanischen Tatverdächtigen fest und sucht nun auch nach zwei Zeuginnen und möglichen weiteren Geschädigten. In der Bar in der Sanderstraße hatten sich zwei junge Damen gegen 2:00 Uhr an die Türsteher der Lokalität gewendet, nachdem ein zunächst Unbekannter sie unsittlich berührt hatte. Zunächst konnten die Geschädigten gemeinsam mit dem Türsteher den Beschuldigten allerdings nicht mehr ausfindig machen. Wenig später trat der Beschuldigte erneut auf und belästigte zwei weitere Frauen im Alter von 19 und 31 Jahren. Auch sie wurden im Intimbereich von dem Mann berührt. Als die Frauen ihn abgewiesen hatten, warf er ein Glas nach einer der Geschädigten. Er verfehlte die 31-Jährige jedoch zum Glück, so dass sie unverletzt blieb. Die verständigte Streife der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm wenig später vor Ort einen 20 Jahre alten tatverdächtigen Afghanen [30] vorläufig fest. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Körperverletzung.

Frankfurt: Der Vorwurf, gegen den sich Mustafa M [31]. am Donnerstag vor dem Amtsgericht verteidigt, ist unappetitlich, aber nicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich ist die Art seiner Verteidigung. Die ist eher ein Angriff. Ein Angriff auf den ewigen Feind. … Dem 53 Jahre alten Physiotherapeuten wird sexueller Missbrauch einer Minderjährigen unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses vorgeworfen. Deutlicher müsse und wolle er nicht werden. Aber das langt ja auch schon. Bedenklich auch der Small-Talk, den M. einräumt. Er habe die junge Patientin von den Segnungen eines Kopftuchs überzeugen wollen und hätte sie sogar eins zur Probe anziehen lassen. Hätte aber nicht gepasst. Also das Kopftuch dem Mädchen schon, aber dem Mädchen nicht das Kopftuch. Er verstehe nicht, warum. „Viele Frauen hier zeigen zuviel. Das ist nicht gut.“ Denn Frauen, erklärt er auf gut abendländisch, sollten sein wie „Geschenke unterm Weihnachtsbaum – schön verpackt“. Zudem seien Frauen „wie Perlen“, also auch unverpackt ganz gut, aber „nur der Ehemann darf ihre Schönheit sehen“, daher diene das Kopftuch „dem Schutz der Gesellschaft, dem Schutz der Familie“. Dann weist er noch einmal den Vorwurf der Fummelei an der 15-Jährigen zurück: „Ich mache doch auch viele Lymphdrainagen mit noch viel hübscheren Frauen.“


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Wieder Bereicherungen durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 123 Kommentare

12799286_927595574003234_6923869308689212584_n [32]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Dresden: Die Polizei fahndet nach einem Mann, der einen neun Jahre alten Jungen belästigt hat. Nun sucht die Polizei den Verdächten und Zeugen, darunter eine blonde Frau mit einem Hund, die am Tattag in der Straßenbahn Linie 4 von Weinböhla nach Dresden gesessen hatte. Der Verdächtige hatte sich am Donnerstag, 19. November, mittags an der Straßenbahnhaltestelle Köhlerstraße in Weinböhla neben den Jungen gesetzt. Dann zog er sich die Hose herunter und fing an, sich sexuell zu stimulieren. Dabei fasste er auch nach der Hand des Kindes, teilte die Polizei mit. Der Junge riss sich los, fuhr zur Endhaltestelle und wieder zurück Richtung Radebeul/Dresden. An der Haltestelle Köhlerstraße stieg nun auch der Gesuchte zu. Der Gesuchte ist 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und hat dunkle Haut [33] und schwarzes kurzes Haar. Auffallend waren seine ungepflegten Zähne. Er hatte den Jungen in Englisch angesprochen.

Mühlacker: Am Freitag gegen 9.30 Uhr ging die Geschädigte auf der Schulstraße als sie plötzlich von zwei Unbekannten in die Verbindung zum Leoweg gezerrt wurde. Einer der Täter hielt ihr den Mund zu, der zweite bedrohte sie mit einem Messer. In gebrochenem Deutsch wisperte er: „Du wirst sterben“. Anschließend durchsuchten sie die Handtasche und den Geldbeutel des Opfers. Außerdem wurde die junge Frau über der Kleidung an Brust, Gesäß und Oberschenkel begrapscht. Als sich Passanten näherten, flüchteten die Täter ohne Beute. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der erste Täter von südländischer Erscheinung ist 28 bis 30 Jahre alt sowie circa 1,85 Meter groß. Er hatte eine schlanke Statur, schwarze Haare, einen Drei-Tage-Bart und braune Augen. Bekleidet war er mit roten Nike Schuhen, dunklen Jeans, einem schwarzen Oberteil und einer schwarzen Jacke. Der zweite Täter, auch südländischer Typ, ist etwa 30 Jahre alt sowie schlank und circa 1,80 Meter groß mit Drei-Tage-Bart. Er trug eine schwarze Basecap mit weißer Schrift, dunkle Jeans, ein weißes Oberteil und eine schwarze Jacke. Die Unbekannten sprachen untereinander arabisch [34].

HANNOVER. Tamer D. (23) ist wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung zu einem Jahr und vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er gestand am Donnerstag vor dem Schöffengericht, am 9. Januar 2016 eine 45-Jährige Frau in Laatzen unsittlich berührt und in die Wange gebissen zu haben. Vor dem Angriff hatte der Asylbewerber [35] sein Geschlechtsteil entblößt. Nach dem Urteil wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen.

Mödling: Die fünf Jugendlichen, ein 17-jähriger Iraner und vier Afghanen [36] (drei 16-Jährige und ein 15-Jähriger) waren unbegleitet, also ohne Erziehungsberechtigte, über die Grenze gekommen und in einem Heim einquartiert worden. Den Burschen gelang es, sich von Grazer Dealern Marihuana zu besorgen. Geraucht wurde danach gemeinsam – zuletzt am vergangenen Samstag auf einem Feld in der Nähe des Södinger Sportplatzes.Dort soll es dann abends zu furchtbaren Szenen gekommen sein. Der 15-jährige Afghane wurde plötzlich von einem Landsmann mit einem Messer bedroht. Danach fielen alle vier „Freunde“ über den Jugendlichen her und missbrauchten ihn. Wie lange das Martyrium dauerte, ist noch unbekannt.

Klietz: Die Kripo in Stendal ermittelt seit Freitagwegen des Verdachts dersexuellen Nötigung, Opfer war ein 13-jähriges Mädchen. Wie die Polizei in Magdeburg am Samstag mitteilte, war das Mädchen nach eigenen Angaben am Freitag gegen 17 Uhr mit dem Bus in Klietz (Kreis Stendal) angekommen. Nahe einem Kreisverkehr in der Rathenower Straße seien zwei Männer dem Mädchen entgegengekommen, die sie in gebrochenem Englischfragten, ob sie helfen könne. Kurz darauf sei das Mädchen von den Männernaufgefordert worden, mitzukommen. Als die 13-Jährige das ablehnte, habe ihr ein Mann an die Brust gefasst. Die 13-Jährige wehrte sich daraufhin und drohte, die Polizei zu rufen, wenn sie nochmal angefasst wird. Als der Mann das Mädchen nochmals berührte, trat das Mädchen mit dem Fuß nachihm und floh nach Hause. Die beiden Verdächtigen beschrieb das Mädchen so: 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schwarze Haareund arabisch [37] aussehend.

Dresden: Ein Syrer und ein Iraner [38] sollen zwei Mädchen (10, 11) begrapscht haben. Laut Aussage der Polizei wird erneut wegen eines sexuellen Übergriffs im Georg-Arnhold-Bad in Dresden ermittelt. Diesmal sollen am Sonntagabend zwischen 20.30 und 21.00 Uhr zwei junge Mädchen sexuell belästigt worden sein. Schon im Außenbereich des Bades sollen die beiden Männer auf sich aufmerksam gemacht haben. Polizeisprecherin Jana Ulbricht berichtete über den Hergang im Gespräch mit Mopo24: „In der Folge griff einer der Männer im Wasser der Zehnjährigen ans Gesäß und an die Beine. Der andere Mann beugte sich von hinten über die Elfjährige und berührte sie an den Hüften und den Beinen.“ Als die Mädchen daraufhin die Mutter der Elfjährigen und den Bademeister informierten, schaltete dieser die Polizei ein. Die beiden Männer konnten noch im Bad von der Polizei gestellt werden und wurden vorläufig festgenommen.Doch der Vorfall war nicht der erste dieser Art, der sich im Georg-Arnhold-Bad abspielte (oe24.at berichtete): Erst ein Monat zuvor sollen vier Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren von einem Mann begrapscht worden sein. Ein 19-Jähriger Afghane wurde daraufhin festgenommen, im Verlauf jedoch wieder freigelassen.

Heidenheim: Am Mittwochabend kam es in der Aquarena zu einem Vorfall, der erst jetzt bekannt wurde. Auf Nachfrage unserer Redaktion der Heidenheimer Zeitung bestätigte das Polizeipräsidium Ulm, dass gegen 18.45 Uhr ein 16-jähriges Mädchen im Warmbadebereich der Aquarena von einem fremden Jungen belästigt wurde. Den Aussagen des behinderten Mädchens zufolge habe es sich dabei um eine „sexuell motivierte Handlung“ gehandelt, formuliert die Polizei. Nach Bekanntwerden des Übergriffs wurde die Polizei informiert. Von deren Seite wird die Aussage des Mädchens als glaubhaft eingeschätzt. Bestätigt wird, dass es sich bei dem 16-jährigen Jungen um einen Flüchtling [39] handelt.

Berlin: Der abgebildete Mann steht im dringenden Verdacht, in den Morgenstunden des 26. Juli 2015, zwei junge Frauen unabhängig voneinander sexuell belästigt zu haben. Eine der Frauen war gegen 4.20 Uhr vom U-Bahnhof Paradestraße in Tempelhof und die andere gegen 6.30 Uhr vom U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf aus zu Fuß auf dem Heimweg, als sie von dem unbekannten Täter zunächst verfolgt und dann angegriffen wurden. Beide Frauen konnten den Angreifer abwehren und flüchten. Jetzt sucht die Polizei mit Fahndungsfoto nach dem Tatverdächtigen. Der Mann hat ein südländisches [40] Aussehen. Er ist etwa 25 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,85 Meter groß und schlank.

Wien: Schrecklicher Verdacht gegen einen 22-Jährigen in Wien: Der junge Mann soll zwischen 4. Jänner und 2. Februar insgesamt drei junge Frauen im Alter von 16, 18 und 24 Jahren überfallen und zu vergewaltigen versucht haben. Die Opfer konnten dem Verdächtigen jeweils knapp entkommen und flüchten. Der 22-Jährige wurde am Montagabend von Polizisten in seiner Wohnung gefasst. ( Gemäß Foto [41] handelt es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften).

Waldkraiburg – Eine 18-Jährige wurde am Samstagabend in der Tiefgarage am Stadtplatz von einem Unbekannten brutal niedergeschlagen, während eine Gruppe von bis zu 30 Männern tatenlos daneben stand…. Wie später rekonstruiert werden konnte, muss sich die Tat gegen 18.35 Uhr abgespielt haben. Eine 18-Jährige Faschingsbesucherin ging etwa um diese Zeit zu den Toilettenanlagen in der Tiefgarage am Stadtplatz, als ihr dort ein Mann gegenübertrat und sie lautstark aufforderte, sich auszuziehen. Gleichzeitig standen, so teilte es die Frau der Polizei mit, etwa 25 bis 30 weitere Männer dabei, die aber nicht eingriffen.Der Täter packte die junge Frau, riss ihr rot-gelb-weißes „Pommes-Frites-Kostüm“ vom Oberkörper und forderte sie erneut auf, sich auszuziehen. Als sie vehement ablehnte, wurde sie von dem Mann brutal zu Boden geschlagen. Einem zweiten Angriff konnte das Opfer dann ausweichen, sich wehren und aus der Tiefgarage flüchten, offenbar ohne dass der Täter oder die übrigen Männer ihr folgten. Die Frau erlitt bei dem Angriff verschiedene Verletzungen, zum Glück aber keine schweren. Sie fuhr nach der Tat schockiert nach Hause und verständigte von dort aus die Polizei. So hat sie den Täter beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 bis 175 cm groß, leicht gebräunte Haut („karamellfarben“), auffallend schlanke/dünne Figur und schmales Gesicht, dunkler Dreitagebart, schwarze Haare, die an den Seiten sehr kurz geschnitten und in der Mitte auffallend aufgestellt bzw. hochgegelt waren. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Jeanshose, einem dunklen Pulli und einer etwa hüftlangen dunklen oder schwarzen Winterjacke. Den Täter, wie auch die umstehenden Männer beschrieb das Opfer als „ ausländisch [42] aussehend“.

Backnang: Am Sonntag gegen 15:00 Uhr wurde eine 17-jährige Frau von einem ihr unbekannten Ausländer in der Annonay-Straße angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem die Jugendliche dem Mann eine Auskunft erteilte und weiter gehen wollte, ging der Unbekannte ihr nach und fasste ihr an das Gesäß. Der Täter wird als circa 40 Jahre alt, von dunklem Hauttyp [43] und drei-Tage-Bart beschrieben.

Helbra – Ein 15-jähriges Mädchen aus Ahlsdorf ist am Samstagnachmittag auf einem Feldweg in Richtung Helbra unweit ihres Dorfes von drei Männern überfallen und beraubt worden. Nach Angaben des Mädchens hat einer der Täter ihr ins Gesicht geschlagen und sie zu Boden gestoßen. Außerdem habe ihr das Trio ein Spray und den Akku ihres Handys weggenommen. Das Handy selbst habe den Männern wohl nicht gefallen und sie haben es weggeworfen. Das Trio habe noch Bargeld gefordert, doch sie habe Nein gesagt, so das Opfer. Nach der Tat flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Die 15-Jährige musste wegen einer Verletzung im Gesicht ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Tat wurde am Samstag um 16.20 Uhr bei der Polizei angezeigt. Dem Mädchen zufolge war sie auf einem Feldweg mit einem Hund unterwegs, als sie von drei jungen Männern angesprochen wurde. Einer der Täter habe an ihre Jacke gegriffen und die Taschen durchsucht. Dabei wurde auch das Handy gefunden. Wie die Polizei mitteilt, hatten alle drei südländisch [44]aussehende Täter nach Angaben des Mädchen schwarze Jogging-Hosen mit weißer Aufschrift an. Sie sollen zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß und 20 bis 30 Jahre alt sein. Sie sollen gegelte Haare gehabt und Drei-Tage-Bart getragen haben.

Hall: Es waren qualvolle Minuten, die eine 44-Jährige vergangene Woche im Tiroler Hall erleiden musste: Auf dem Parkplatz eines Supermarktes wäre sie beinahe von einem 21-jährigen Asylwerber [45] vergewaltigt worden. Seither leidet sie an sehr starken Schlafstörungen und Angstzuständen.

Konstanz: Opfer von sexuellen Belästigungen sind am Freitag, gegen 23.30 Uhr mehrere junge Frauen am Münsterplatz in der Altstadt geworden. Die bisher vier Geschädigten im Alter von 17 bis 19 Jahren folgten einer Fastnachtsgruppe von der Marktstätte bis zum Münsterplatz. Dort hielten sich rund 200 Fastnachtsreibende und Zuschauer auf, darunter auch eine unbestimmte Anzahl von Personen mit ausländischer Herkunft [46]. Einzelpersonen, die als Ausländer beschrieben wurden, traten an die jungen Frauen heran und fassten sie ans Gesäß und in einem Fall an die Taille.

Villingen: Die junge Frau, so heißt es darin, besuchte zuvor eine Fastnachts-Party in der Bierakademie und befand sich auf dem Heimweg über den angrenzenden Mauthepark und die Kronenstraße in Richtung Oberdorfstraße. Schon hierbei merkte die 19-Jährige, dass ihr jemand folgt. In der Oberdorfstraße, kurz nach der Kreuzung Bertha-von-Suttner-Straße, wurde sie von der männlichen Person überholt. Sofort stellte sich der mit einem über den Kopf gezogenen grauen Kapuzenshirt bekleidete und mit einem über den Mund gezogenen schwarz-weißen Schal vermummte, etwa 20 bis 25 Jahre alte und etwa 1,70 Meter große Mann vor die 19-Jährige. Der Unbekannte hielt dabei eine Art schwarze Plastikpistole in der Hand und zeigte mit dieser auf die Brust der jungen Frau. In stark gebrochenem Deutsch [47] fordert der Unbekannte die junge Frau mitzukommen und erwähnt laut Polizei hierbei auch das Wort „ficken“. Zudem fasst der Unbekannte der 19-Jährige an Brust und Po.


(Das oben gezeigte Foto wurde von der Facebook-Seite „Gefällt mir, weil Gutmenschen panisch zur „Hetzer-Keule“ greifen [48]“ ausgeborgt)

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Prozess nach Vergewaltigung an Sechsjähriger

geschrieben von PI am in Rapefugees | 118 Kommentare

[49]Stendal/Schönhausen: Weil er im vergangenen Jahr Sex mit einem Mädchen gehabt haben soll, das erst 2010 das Licht der Welt erblickte, steht […] ein 34-jähriger Iraner [50] vor dem Stendaler Landgericht. Der Prozess läuft aufgrund des benötigten Übersetzers sehr schleppend. Doch auch der Angeklagte trug nur mäßig zur Aufklärung des Sachverhaltes bei. Denn ursprünglich wollte Said N. nicht aussagen. Doch durch das Einwirken seiner Verteidigerin Katja Sonne-Albrecht war er bereit, Fragen zu beantworten.

Der Vorfall ereignete sich laut Anklageschrift an einem September-Nachmittag in Schönhausen. Er sei bei einer Familie zu Gast gewesen, zu der auch das damals sechsjährige Mädchen gehörte. Er habe sie auf ein Zimmer geführt, sie und sich selbst ausgezogen und dann den Geschlechtsverkehr vollzogen. „Ich kannte die Familie zu diesem Zeitpunkt sechs Monate, nachdem ich in Deutschland angekommen war“, ließ der Angeklagte durch einen Übersetzer vortragen. Er sei in einer kinderreichen Familie groß geworden und habe den Kontakt zu allen Familienmitgliedern genossen. „Ich habe sie nie besonders behandelt“, lässt er über sein Verhältnis zu dem Kleinkind vermitteln. Wie denn dann seine DNA-Spuren in den Slip des Mädchens gelangen konnten, wollte Vorsitzender Richter Ulrich Galler wissen. Der Angeklagte hatte keine Erklärung. Der Prozess wird fortgesetzt.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [51] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [52] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [19] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [53]. #Merkelwinter

Hamburg: Die Hamburger Polizei sucht nach Zeugen, die am späten Sonntagabend einen Vorfall am Alsterufer unweit der Lombardsbrücke beobachtet haben. Eine 46 Jahre alte Frau hatte gegenüber den Beamten angegeben, gegen 23 Uhr von zwei Männern überfallen worden zu sein. Sie sei von den beiden geschlagen und sexuell genötigt worden. Bei den Tätern soll es nach Aussagen der Frau um Südländer [54] handeln. Mehr Details wurden nicht bekannt.

Gießen: Am Montagnachmittag kam im Bereich eines Hinterausgangs der „Galerie Neustädter Tor“ zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes und einer bislang unbekannten Personengruppe. Die Gruppe hatte dort geraucht und auch vorbeilaufende Passanten belästigt. Nachdem der 29 – Jährige Bedienstete die Gruppe aufforderte, den Bereich zu verlassen, kam es offenbar zu einer handfesten Auseinandersetzung. Dabei soll einer aus der Gruppe den 29 – Jährigen getreten haben. In der Folge setzte der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dann einen Schlagstock ein und schlug nach den Angreifern. Die mehrköpfige Gruppe konnte nicht mehr angetroffen werden. Bei den Personen soll es sich, so der Zeuge, um Asylbewerber aus dem Iran, Irak oder Syrien [55] handeln.

Kleve-Goch: Am Montag (27. Februar 2017) gegen 23.45 Uhr verließ eine 23-jährige Frau aus Goch mit ihrem Freund das Gocher Karnevalsfestzelt. Sie verlor ihren Freund aus den Augen. Auf der Brückenstraße in Höhe der Apotheke an der Niersbrücke fragte sie zwei unbekannte Männer, ob diese ihren Freund gesehen hätten. Einer der Männer drückte die 23-Jährige gegen eine Wand und griff ihr in den Schritt. Die Gocherin stieß den Täter zurück und rannte in den Park. Sie sah noch, wie die beiden Männer in Richtung Bahnhof weitergingen. Die beiden Männer hatten vor der Tat im Gespräch gesagt, dass sie Albaner [56] wären. Der Täter war etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 1,80m groß, schlank und hatte dunkle Augen.

Hergatz: Zu einem sexuellen Übergriff auf eine 24-jährige Frau ist es am vergangenen Montagvormittag gegen 11.15 Uhr in der Gleisunterführung des Bahnhofes Hergatz (Kreis Lindau) gekommen. Die Frau sagte der Polizei, dass ein unbekannter Mann sie zuerst bis in eine Unterführung verfolgt habe. Nach Angaben der Polizei forderte er dort ihre Telefonnummer, drückte sie gegen die Wand und berührte sie mehrfach unsittlich am Oberkörper. Die Frau nahm ihr Smartphone und begann zu telefonieren – dadurch konnte sie den Mann auf Abstand halten und in einen einfahrenden Zug in Richtung Lindau einsteigen. Die Frau beschrieb den Unkannten bei der Polizeiinspektion Lindenberg als etwa 1,80 Meter groß und dunkelhäutig [57].

Minden: Ein unbekannter Mann hat am Wochenende in der Mindener Innenstadt eine 34-jährige Frau attackiert und sexuell bedrängt. Der Polizei zufolge gelang es der Frau, den Täter wegzudrücken. Er nahm das am Boden liegende Handy der 34-Jährigen an sich und flüchtete daraufhin. Die Polizei prüft derzeit, ob es sich möglicherweise um denselben Täter handelt, der bereits am 22. und 23. Januar zwei Frauen bedrängte. Die Frau sagte bei der Polizei aus, dass sie in der Nacht zu Sonntag in der Innenstadt zu Fuß unterwegs gewesen sei. In Höhe des Obermarktzentrums habe sie ein Unbekannter auf Englisch angesprochen, den sie aber ignoriert habe. Auf dem Markt habe sie sich auf den unteren Treppenabsatz der Martinitreppe gesetzt, um zu telefonieren. Kurz darauf sei plötzlich derselbe Mann auf sie zugekommmen, habe sie nach hinten gedrückt und versucht, sie zu küssen. Außerdem habe er sie im Brustbereich berührt. Dabei habe er auf Deutsch und Englisch gesprochen. Die 34-Jährige konnte sich der Polizei zufolge schließlich befreien und sprach einen vorbeigehenden jungen Mann an. Dieser machte sich auf die Suche nach dem Täter. Dabei verloren sich das Opfer und der junge Mann allerdings aus den Augen. Die 34-Jährige alarmierte die Polizei. Sie beschreibt den Unbekannten als als dunkelhäutigen [58], etwa 1,80 Meter großen Mann mit schlanker Figur. Der auf rund 30 bis 35 Jahre geschätzte Täter sei dunkel bekleidet gewesen und habe eine dunkle Strickmütze getragen. Aufgrund der Beschreibung prüfen die Ermittler Zusammenhängen zu gleich gelagerten Taten. So hatte am 22. Januar ein Unbekannter gegen 22 Uhr im Bereich des Klausenwalls eine 25-Jährige bedrängt. Am Folgetag hatte ein Mann am Hessenring eine 21-jährige Frau festgehalten. In beiden Fällen konnten sich die Frauen losreißen.

München: Am Sonntag, 01.01.2017, gegen 02.30 Uhr, war eine 28-jährige Studentin zusammen mit zwei Freundinnen zu Fuß auf der Schmellerstraße/Tumblingerstraße im Münchner Westend unterwegs. Die Drei wurden von einem bislang unbekannten Mann eine Zeitlang verfolgt. Während des Gehens wurde die 28-Jährige plötzlich von dem Unbekannten von hinten mit der bloßen Hand einmal über der Hose zwischen den Beinen berührt. Die Studentin fing laut an zu schreien, sodass eine Gruppe von Passanten darauf aufmerksam wurde. Die 28-Jährige erzählte von dem Vorfall und verließ im Anschluss zusammen mit ihren Freundinnen die Tatörtlichkeit. Einer der Passanten verständigte die Polizei, die jedoch im Rahmen der Fahndung weder die Studentin noch den unbekannten Mann feststellen konnte. Der zweite Fall ereignete sich ebenfalls am Sonntag, 01.01.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Zenettistraße/Thalkirchner Straße. Eine 20-jährige Münchnerin befand sich auf dem Heimweg von einer Veranstaltung im Schlachthof. Sie ging die Zenettistraße in Richtung Thalkirchner Straße. Kurz vor der Kreuzung zur Thalkirchner Straße wurde sie durch einen unbekannten Mann eingeholt und angesprochen. Als sie ihm zu verstehen gab, dass sie kein Interesse an ihm hat, ließ er jedoch nicht von ihr ab und bedrängte sie verbal. Plötzlich griff der Unbekannte von hinten auf die Schenkel in den Schritt der 20-Jährigen, packte sie und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Durch Gegenwehr und Hilferufe der Münchnerin konnten weitere Handlungen verhindert werden. Als Passanten auf die Hilferufe reagierten und der 20-Jährigen zur Hilfe kamen, ließ der Täter von ihr ab und entfernte sich. Die 20-Jährige ging daraufhin nach Hause. In beiden Fällen verständigten die Geschädigten erst nachträglich und zeitversetzt die Polizei. Aufgrund der abgegebenen Täterbeschreibung besteht der Verdacht, dass es sich um ein und denselben Täter handelt. Täterbeschreibung: Männlich, 180 cm groß, nordafrikanischer Typ [59], sprach gebrochen Deutsch, schlanke sportliche Figur, buschige Augenbrauen, eher gepflegtes Aussehen, dunkle Augen. Bekleidet mit schwarzer Daunenjacke mit Kapuze und hellem Fellkragen.

Kleve: Am Montag (9. Januar 2017) gegen 13.30 Uhr war eine 48-jährige Frau mit ihren beiden Hunden im Prinz-Moritz-Park an der Nassauerstraße spazieren. Ein unbekannter Mann entblößte sich und zeigte sich der 48-Jährigen in schamverletzender Weise. Als die 48-Jährige ihren Weg fortsetzte, ging der Mann die dortige Treppe in Richtung Schwanenburg hoch. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [60], war etwa 20 Jahre alt und ca. 1,75m groß. Er hatte eine schlanke Figur und schwarze Haare, die oben kurz und leicht gewellt sowie an den Seiten abrasiert waren. Der Mann trug eine dunkelblaue Daunenjacke, eine schwarze Jeanshose und dunkle Turnschuhe. Er hatte eine dunkelblaue Umhängetasche mit Reißverschluss.

Kelheim: Selbstbefriedigung im Klenzepark. Eine 23-jährige Ingolstädterin ging am Freitagabend, 6. Januar, gegen 18.30 Uhr im Klenzepark spazieren. Auf Höhe des Siebenbürger Platzes bemerkte die Spaziergängerin einen Radfahrer, der ihr folgte. Als sich die junge Frau zu dem Radfahrer hindrehte, bemerkte sie, dass sich dieser gerade selbst befriedigte, während er die Dame beobachtete. Die Frau ging daraufhin erschrocken in Richtung Regimentstraße weg, der Radfahrer entfernte sich in Richtung der Brücke zur Schlosslände. Der Täter konnte von der Frau wie folgt beschrieben werden: südländisches Aussehen [61], circa 30 bis 35 Jahre alt, bekleidet mit einer dunklen Lederjacke, einer blauen Jeanshose sowie einer Mütze.

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Niederösterreich: 40-Jährige in Wald gelockt und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare
Phantombild des Täters in Niederösterreich.

Niederösterreich: Nach einer Vergewaltigung im Bezirk Gänserndorf hat die niederösterreichische Polizei am Dienstag ein Phantombild des Täters veröffentlicht. Der Mann soll eine 40-Jährige in Strasshof an der Nordbahn unter dem Vorwand, dass eine Frau Hilfe brauche, in ein Waldstück gelockt, betäubt und missbraucht haben. Eine Fahndung verlief negativ, teilte die Polizei mit. Die Tat wurde bereits am 23. Juni verübt, das Opfer aus dem Bezirk Gänserndorf hatte gegen 15.45 Uhr einen Angehörigen verständigt und in der Folge Anzeige erstattet. Der Unbekannte wurde als 1,75 bis 1,80 Meter großer, „ südländischer Typ [62]“ beschrieben. Er soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Bekleidet war er u.a. mit Jeans und T-Shirt.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [63] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [64] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [19] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [65]. #Merkelsommer2017

München: Am Donnerstag, 10.08.2017, gegen 06.20 Uhr, war eine 20-jährige Studentin in der U 3 Richtung Moosach unterwegs. Sie schlief ein und wurde wieder wach, als sie an der Haltestelle „St.- Martins-Platz“ eine Umarmung und Berührungen im Brustbereich verspürte. Ein bislang unbekannter Täter hatte sie mehrmals an beiden Brüsten begrapscht. Die 20-Jährige setzte sich daraufhin von dem Täter weg und stieg eine Station weiter in „Moosach“ aus. Erst am Nachmittag meldete die 20-Jährige den Vorfall bei der Polizeiinspektion 48 (Oberschleißheim). Täterbeschreibung: [66] Männlich, 35 Jahre alt, schlank, schwarze, glatte zurückgekämmte nach rechts gescheitelte Haare, buschige Augenbrauen, braune Augen, unrasiert (Drei-Tage-Bart). (Kommentar PI-NEWS: Warum wird trotz einer detaillierten Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie verschwiegen?)

Görlitz: Vier arabischaussehende Männer [67] sollen am Dienstagvormittag in der Görlitzer Straßburgpassage an der Berliner Straße zwei Mädchen mit sexuell anstößigen Bemerkungen belästigt haben. Ein 40-jähriger Mann habe das bemerkt und die vier Männer aufgefordert, dass zu unterlassen, teilte eine Sprecherin der Polizeidirektion Görlitz am Mittwoch auf Nachfrage mit. Daraufhin habe einer der Angesprochenen einen messerähnlichen Gegenstand in Richtung des 40-Jährigen gehalten, ihn bedroht und aufgefordert, zu verschwinden, was dieser auch tat. Der Mann rief die Polizei, die gegen 11.30 Uhr vor Ort eintraf. Bis auf den Geschädigten waren zu diesem Zeitpunkt alle Beteiligten verschwunden.

Phantombild des Exhibitionisten von Hohen Neuendorf.
Phantombild des Exhibitionisten von Hohen Neuendorf.

Hohen Neuendorf: Ein unbekannter Mann saß am Montag, den 20.02. gegen 14.30 Uhr in der S-Bahn von Bergfelde nach Birkenwerder und befriedigte sich selbst. Er saß so, dass ihn ein 13-jähriges Mädchen sehen konnte. Inzwischen konnte ein Phantombild angefertigt werden [68]. Der Mann war etwa 1,70 Meter groß und dünn. Seine Augen waren dunkel, die Haut wirkte gebräunt und dunkel. Er hatte dunkelbraunes bis schwarzes Haar und trug einen dunklen Bart. Der Mann wird zwischen 30 und 40 Jahre alt geschätzt. Er war eher altmodisch mit einer beige-ockerfarbenen Hose bekleidet. Sein Gang wurde als angeberisch beschrieben. Wer kennt diesen Mann oder kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Wer hat ebenso in der S-Bahn gesessen und die Tat beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Oranienburg, Telefonnummer 03301/8510. (Kommentar PI-NEWS: Herzlichen Glückwunsch an die Polizei, dass „inzwischen“ – sechs Monate später! – dann doch noch ein Phantombild angefertigt werden konnte)

Vöhringen: Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Memmingen und Kripo Neu-Ulm im Nachgang eines versuchten Sexualdelikts führten nun zu einem dringend Tatverdächtigen. Dieser befindet sich in Untersuchungshaft.nAm Abend des vergangenen Sonntag wurde eine Fahrradfahrerin von einem zunächst unbekannten Radfahrer in der Lindenstraße nahe dem Thaler Weg angesprochen, als sie dort auf zwei Bekannte wartete. Zuvor war der unbekannte Mann Radfahrerin schon auf einem Fußweg entlang der Bahnlinie von Bellenberg nach Vöhringen aufgefallen. In Vöhringen ging er die junge Frau an und versuchte sie sexuell zu nötigen, wobei sie leicht verletzt wurde. Aufgrund der starken Gegenwehr ließ der Mann von Ihr ab und flüchtete. Gestern gelang der Neu-Ulmer Kripo die Ermittlung eines Tatverdächtigen. Er wurde festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen heute der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Memmingen vorgeführt. Diese bestätigte den dringenden Tatverdacht gegen den 25-jährigen Mann aus Mali [69] und erließ einen Untersuchungshaftbefehl.

Gronau/Gronau-Epe: Gegen 08.30 Uhr kaufte ein 13-jähriger Junge aus Gronau Brötchen beim K-Markt an der Oststraße. Dabei wurde er auf einem Mann aufmerksam, der außerhalb des Marktes neben einer Hütte stand und offenbar onanierte. Der Junge setzte seinen Weg fort, wobei ihm der Täter folgte. Auf dem Gehweg von der Georgschule (Alfertring) sprach er den Jungen auf sexueller Basis an, entblößte sich und onanierte vor dem Jungen. Diese fuhr davon und sprach auf einer Baustelle die Arbeiter an, da der Täter ihm auf einem Fahrrad weiter gefolgt war. Als der Täter sah, dass der Junge die Arbeiter ansprach, fuhr er davon. Einer der Zeugen verfolgte den Täter noch, verlor ihn aber aus den Augen. Der Junge beschreibt den Täter wie folgt: Ca. 165 bis 170 cm groß, weder schlank noch dick. Bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer dunkelblauen Cap. Der Täter sprach Deutsch. [70] Gegen 12.55 Uhr erhielt die Polizei einen weiteren Hinweis auf ein Sexualdelikt. In diesem Fall machte ein 10-jähriger Junge Angaben über einen Exhibitionisten im Eper Stadtpark. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter (auch dieser soll eine Cap getragen haben) dauern derzeit noch an. (Kommentar PI-NEWS: Dürfen wir aufgrund der Angabe, dass der Täter deutsch sprach, davon ausgehen, dass es sich um einen ethnischen Deutschen handelt? Was möchte die Polizei mit der Bekanntgabe der Sprache und der Bekleidung, aber des Verschweigens der wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit oder der Ethnie erreichen?

Landkreis Schwäbisch Hall: Am vergangenen Freitag feierten etwa 30 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 19 Jahren eine Geburtstagsparty am Starkholzbacher See. Am späten Abend wurde die Geburtstagsparty durch eine Gruppe mit 5-6 Personen gestört. Die unbekannten Männer im Alter von etwa 20 – 25 [71] Jahren pöbelten die Geburtstagsgäste an. Unter anderem wurden zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren sexuell belästigt. Die Geburtstagsgäste forderten die ungebetenen Gäste auf dies zu unterlassen und die Party zu verlassen. Aus dieser verbalen Auseinandersetzung entwickelte sich eine Schlägerei, in deren Verlauf eine Person aus der Gruppe der Geburtstagsgäste mit einem Messer am Bein verletzt wurde. Unmittelbar nach dem Vorfall entfernten sich die Störenfriede vom Tatort und versteckten sich vermeintlich im Bereich des Sees. Zur Suche nach den Personen wurde durch die Polizei auch ein Hubschrauber eingesetzt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. (Kommentar PI-NEWS: Warum gibt die Polizei das Alter der Tatverdächtigen bekannt, verschweigt aber jede sonstige Beschreibung, die die Täter identifizieren könnte?

Bonn: In den Morgenstunden des heutigen Tages wurden nach derzeitigem Kenntnisstand drei Frauen von einem bislang unbekannten Mann in der Bonner Innenstadt belästigt und unsittlich berührt. Die Taten ereigneten sich um 06:25 Uhr, 08:00 Uhr und 08:10 Uhr an der Sandkaule, in der Friedrichstraße sowie am Friedensplatz. In zwei Fällen fragte der Mann die Geschädigten nach dem Weg, wobei er englisch mit Akzent sprach. Der Unbekannte wird auf der Grundlage von Zeugenangaben folgendermaßen beschrieben: Etwa 20-35 Jahre alt – ca. 1,70-1,85 m groß – grobporige Gesichtshaut – dunkler Hautteint [72] – kurze, dunkle Haare – bekleidet mit schwarzer Jacke – trug einen Regenschirm bei sich.

Freiburg im Breisgau: Am Mittwochmittag gegen 15:00 Uhr wurde die Bundespolizei zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gerufen. Dort hatte sich ein Mann einer 23-jährigen Frau unsittlich genähert und ihr von hintern an den Po gegriffen. Anschließend hat der Mann noch ein Kind und eine weitere Frau belästigt. Vor Ort trafen die Beamten auf einen amtsbekannten 53-jährigen somalischen Staatsangehörigen [73]. Dieser stand sichtlich unter Alkoholeinfluss. Ihm wurde eröffnet, dass er wegen sexueller Beleidigung zur Anzeige gelangt. Anschließend wurde ihm ein Platzverweis erteilt.

Eschwege: Um 23:00 Uhr wird gestern am späten Abend eine sexuelle Nötigung auf dem Open-Flair-Gelände angezeigt. Nach Auskunft einer 20-jährigen aus Kassel war diese vom Camping-Ground in Richtung Seebühne unterwegs. Dort passierte sie das Sonnenblumenfeld entlang des geteerten Weges. Etwa auf der Mitte des Weges begab sie sich nach rechts auf den dortigen Rasen, um einer Personengruppe auszuweichen. Nach ihren Angaben wurde sie plötzlich von einer unbekannten männlichen Person in das Sonnenblumenfeld hineingezogen. Der Täter umklammerte sie von hinten und hielt ihren Mund zu. Als er mit beiden Händen ihre Brüste umgriff, gelang es der 20-jährigen laut zu schreien, wodurch andere Besucher aufmerksam wurden. Der Täter ließ dadurch von ihr ab und flüchtete vom Tatort. Eine Beschreibung ist nur vage möglich. Demnach soll es sich um einen ca. 40 – 45 Jahre alten Mann [74] handeln. Dieser soll zwischen 170 und 175 cm groß sein. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Eschweger Polizei unter 05651/9250 in Verbindung zu setzen. (Kommentar PI-NEWS: Eine Schätzung des Alters und der Größe des Täters ist möglich, aber keine Beschreibung der wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit oder Ethnie?)

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Ulm: Milde Strafen für „Flüchtlinge“ nach Gruppenvergewaltigung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 49 Kommentare

Im Fall der Gruppenvergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens hat das Landgericht Ulm am Montag vier Asylbewerber verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die Einwanderer aus dem Irak und Afghanistan die Heranwachsende in der Halloween-Nacht 2019 mehrfach vergewaltigt hatten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate in Haft. Einer davon wurde wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt, der andere wegen Vergewaltigung in drei Fällen. Die beiden anderen müssen wegen Vergewaltigung, Beihilfe zur Vergewaltigung und Körperverletzung für je zwei Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. Die 17 bis 26 Jahre alten Männer hatten dem Bericht zufolge die meiste Zeit des im Juli 2020 begonnenen Prozesses geschwiegen. Der Vorsitzende Richter wertete es demnach als strafmildernd, daß sie sich gegen Ende des Verfahrens teilweise doch zu den Taten geäußert hatten (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [75]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [17] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [18] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [19] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [20].

Freiburg: Sie sollen 2017 eine Frau in einer Freiburger Wohnung eingesperrt und gemeinsam vergewaltigt haben: Drei Männer stehen wegen dieser und anderer Vorwürfe seit Donnerstagmorgen vor dem Freiburger Landgericht. Noch mehr Brisanz bekommt das Verfahren, weil zwei der drei Beschuldigten bereits wegen einer anderen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden: Im Oktober 2018 waren sie nach Überzeugung des Gerichts an der Vergewaltigung einer damals 18-Jährigen vor einer Freiburger Disco beteiligt (Über die syrischen „Flüchtlinge“ berichtet die PZ-news.de [76]).

München: Am Sonntag, 14.03.2021, gegen 19:40 Uhr, befand sich eine 57-Jährige aus München zu Fuß im Luitpoldpark. In ihrer Zeugenvernehmung äußerte sie, dass sie durch einen unbekannten Täter angerempelt, gepackt und zu Boden gezerrt wurde. Obwohl sie sich gegen die Handlungen des Unbekannten versuchte zu wehren, habe dieser ihre Hose samt Unterhose nach unten gezerrt und an ihr sexuelle Handlungen durchgeführt. Durch Hilferufe machte die 57-Jährige auf sich aufmerksam und so ließ der unbekannte Täter vom weiteren Vorhaben ab, als sich ein Passant näherte. Der unbekannte Täter konnte in unbekannte Richtung fliehen. Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Täter verliefen negativ. Durch die Tat wurde die 57-Jährige an Händen und Knien leicht verletzt. Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, 170 cm – 175 cm groß, 20 – 30 Jahre, arabisches Aussehen [77], schwarz braune Augen, schlank, schwarze, kräftige glatte gegelte Haare, Seitenscheitel, Koteletten, Schnauzer; bekleidet mit dunkler oder schwarzer Jacke, silberfarbene Reißverschlüsse, dunkle oder schwarze Jeans.

Neuss: In der Nacht zu Samstag (6.3.), gegen 1:10 Uhr, erhielten Polizeibeamte Kenntnis von einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen an der Kaiser-Friedrich-Straße in der Neusser Innenstadt. Am Einsatzort trafen sie auf einen 26-jährigen Mönchengladbacher und eine 18-jährige Neusserin, die angaben, von zwei unbekannten jungen Männern zuerst beleidigt und dann attackiert worden zu sein. Sie seien im PKW die Kaiser-Friedrich-Straße in Richtung Innenstadt gefahren. Als sie auf Höhe der beiden Unbekannten waren, hätten diese die 18-Jährige sexistisch beleidigt. Der 26-Jährige drehte daraufhin seinen Wagen und fuhr zu den beiden zurück, um diese zur Rede zu stellen. Als er aus seinem Auto ausstieg, soll ihn einer der beiden mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zudem sei ihm vom zweiten Tatverdächtigen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht worden. Die 18-Jährige, die dazwischen gehen wollte, soll ebenfalls geschlagen worden sein. Anschließend entfernten sich die beiden jungen Männer durch eine Unterführung in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen wurden von Zeugen als „arabisch“ [78] aussehend beschrieben. Sie sollen beide etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein, möglicherweise auch jünger.

Neu-Ulm: Ein bislang unbekannter circa 25-jähriger Mann mit dunklen Teint [79] setzte sich im Bus der Linie 5 auf Höhe der Memminger Straße neben eine 14-Jährige, streichelte ihr über die Wange und kniff leicht hinein. Die 14-Jährige schob daraufhin die Hand des Mannes beiseite. Der Täter ignorierte die Zurückweisung und berührte im Anschluss mit der Hand ihren Oberschenkel. Das Mädchen stieß den aufdringlichen Täter von sich und stieg aus dem Bus aus. Nachdem der Vorfall der Polizei gemeldet wurde, suchten Streifen nach dem Mann, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm nahm die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung auf.

Nürnberg: Am späten Samstagabend (6.3.) kam es im Stadtteil Eibach zu einem Vorfall, bei dem eine junge Frau sexuell genötigt wurde. Die Kriminalpolizei Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Die junge Frau stieg gegen 22:45 Uhr an der Haltestelle Fürth-Süd in den Bus der Linie 67. Dort traf sie bereits auf den späteren Täter, der sie im weiteren Verlauf beobachtete. An der Haltestelle Nürnberg-Schußleitenweg stiegen beide gegen 23:10 Uhr aus dem Bus aus. Hier sprach sie der Unbekannte erstmals an und fragte sie u. a. nach ihrem Namen. Die Frau gab zu verstehen, dass sie kein Interesse habe und ging weiter. In der Eibacher Hauptstraße etwa auf Höhe eines Blumenladens griff sie der Unbekannte unvermittelt an, berührte sie unsittlich und belästigte sie weiter. Als die Frau mit der Polizei drohte, ließ der Täter von ihr ab. Die Frau wurde durch den Angriff leicht verletzt und konnte folgende Personenbeschreibung abgeben: ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige bzw. muskulöse Figur, schwarze Haare, schwarzer gepflegter Vollbart, arabisches Aussehen [80], bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzer Jeansjacke, grauem Pullover, Turnschuhen, FFP-2-Maske

Stendal: Im Jahr 2018 hatte sich um den Hauptangeklagten Ogur P. [81] eine kleine Clique gebildet. Neben dem 20-Jährigen befanden sich darin nicht nur die Mitangeklagten Ismail A. (20) und Khaldoun R. (17). Auch das spätere Opfer Dustin L. war dabei. Anfänglich sollen alle noch befreundet gewesen sein. Doch das kippte. Die Situation eskalierte erstmals in einer Burger Wohnung im November 2018. Das Opfer soll damals von Ogur P. verprügelt worden sein. Doch das war erst der Auftakt der Misshandlungen. Ein oder zwei Tage später folterten laut Anklage Ogur P. und Ismail A. in einer Wohnung das Opfer mit einem Messer und fügten ihm Schnittwunden zu. Anschließend habe Ogur P. mit dem Handy gefilmt, wie Ismail A. den Jugendlichen vergewaltigte. Im Frühjahr 2019 habe sich die Quälerei im Keller des Hauptangeklagten fortgesetzt. Das Opfer sollte laut Anklage für Schutzgeldzahlungen gefügig gemacht werden. Ogur P. soll den 18-Jährigen aufgefordert haben, sich „von seiner Familie zu verabschieden“. Dabei habe er eine laufende Motorsäge in der Nähe des Halses des Opfers bewegt, um es einzuschüchtern. Alle drei Angeklagten haben den Jugendlichen dann laut Anklage vergewaltigt. Die Taten kamen erst ans Licht, als in einer anderen Sache ein Zeuge der Polizei von dem Fall im März 2020 berichtete.

Henningsdorf: Am Halloweenabend des letzten Jahres wurde eine 14-Jährige am Bahndamm gegen 17.00 Uhr von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Er fragte die Jugendliche, ob sie mit ihm kommen wolle. Das Mädchen lehnte ab und wollte gehen. Daran wurde sie jedoch von dem Mann gehindert. Er hielt sie fest und bedrängte sie. Dabei soll eine Frau vorbeigelaufen sein, die als Zeugin in Frage kommt, jedoch bisher nicht ermittelt werden konnte. Die Frau soll etwa 32 Jahre alt und korpulent sein. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und war an dem Abend mit einer grauen Jacke bekleidet. Der Mann zog die 14-Jährige an die hintere Gebäudeseite der Stadtbibliothek und belästigte sie hier sexuell. Danach ließ er von ihr ab und ließ sie gehen. Auf dem Weg zum S-Bahnhof folgte er ihr noch, dann verschwand er. Von dem Mann konnte inzwischen ein sogenanntes Phantombild erstellt werden. Er soll etwa 1,70 m groß und zwischen 25 und 27 Jahre alt sein. Seine Statur war schlank und eher normal. Am Tatabend trug er einen auffälligen Bart. Sein Haar war kurz und er sprach schlecht Deutsch [82]. Offenbar war er alkoholisiert. Die Bekleidung des Mannes wurde als normal beschrieben, zudem trug er weiße Kopfhörer (möglicherweise AirPods) in den Ohren.

Dresden: Die junge Frau war gegen 6.15 Uhr mit der Linie 42 in Richtung Pennrich unterwegs. Zwischen den Haltestellen Amalie-Dietrich-Platz und Merianplatz stieg ein Mann in die Bahn und stellte sich neben sie. Der Unbekannte sprach die 20-Jährige an und fummelte an seinem Penis herum. Als er dann auch noch seine Hose öffnen wollte, wies ihn eine andere Frau zurecht und drohte, die Polizei zu rufen. Daraufhin verließ der Mann die Bahn am Merianplatz. Er wurde auf rund 30 bis 35 Jahre geschätzt und war circa 1,65 Meter groß. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [83], schwarze lockige Haare und trug zudem einen kurzen Bart.

Recklinghausen: Am Mittwochabend, um 19.00 Uhr, sprach ein bisher unbekannter Mann einen 17-jährigen Hertener auf dem Dr.-Klausener-Weg an und versuchte die Hand des Jugendlichen in seinen Genitalbereich zu führen. Der 17-Jährige wies den Mann jedoch energisch ab solche Handlungen zu unterlassen, woraufhin sich der Unbekannte entfernte. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: männlich, 1,75m groß, 22-23 Jahre alt, dunkele Hautfarbe [84], dunkle, krause Haare, Bartansatz, bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einer gelben Sweatshirtjacke.

Bonn / Andernach: Die Bundespolizei Trier sucht Zeugen anlässlich eines Vorfalls in der Regionalbahn 25419 zwischen Bonn und Andernach. Am 04.03.2021, 10:30 Uhr nahm ein bisher unbekannter Mann sexuelle Handlungen an seinem Geschlechtsteil vor. Eine in der Nähe sitzende junge Frau fühlte sich dadurch belästigt und verließ daraufhin den Zug. Der Vorfall könnte von mehreren Bahnreisenden wahrgenommen worden sein. Die Geschädigte beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: Männlich, südländisches Aussehen [85], ca. 50 Jahre, ca. 160 – 170 cm, kurze schwarze Haare, trug eine schwarze Hose und schwarze Jacke sowie eine OP-Maske.

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13-Jährige von drei Rapefugees vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 110 Kommentare

Thale: Eine Welle des Hasses rollt gegen die Evangelische Stiftung Neinstedt und Thales Bürgermeister Thomas Balcerowski (CDU) durch die sozialen Netzwerke. Der Hintergrund: Drei ausländische Jugendliche [86], die in der Stiftung untergebracht waren, sollen eine 13-Jährige aus der Stadt Thale vergewaltigt haben. […] Was genau mit der 13-Jährigen passiert und wo es geschehen ist, ist unklar. „Im Laufe des Vormittags des 1. September bekam die Evangelische Stiftung Neinstedt erstmalig Kenntnis von diesem Vorwurf“, teilte der Vorstand am Montag auf Anfrage der MZ mit. Die Polizei sei umgehend informiert worden; diese habe die Jugendlichen vorläufig festgenommen.

[…] Weitere Angaben zu Tatort oder Herkunft und Alter der Beschuldigten wollte er nicht machen. „Es handelt sich um eine 13-Jährige, die Opfer einer Straftat geworden sein soll, und bei den Beschuldigten um Jugendliche“, sagte Roggenbuck und verwies auf ihre „besondere Schutzwürdigkeit“. „Ungeachtet des Ergebnisses der Ermittlungen ist dem betroffenen Mädchen auch psychisch ein großer Schaden entstanden“, teilte der Vorstand der Stiftung weiter mit. „Unser großes Mitgefühl ist auf Seiten des Mädchens, ihrer Eltern und Mitschüler.“


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [64] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [19] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Hildesheim: In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es im Bereich der Fußgängerzone sind am Butterborn fünf Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren sexuell belästigt worden. Die jungen Frauen waren in der Bernwardstraße unterwegs, als ihnen drei junge Männer entgegenkamen, von denen sie bedrängt und sexuell belästigt wurden. Die jungen Männer sprachen die Frauen in englischer Sprache an, ob sie sie küssen könnten. Außerdem forderten sie die Frauen verbal und unterstützend durch offensichtliche und eindeutige Körperbewegungen zu sexuellen Handlungen auf. Allen Frauen wurde dabei auch an das Gesäß gefasst. Die Frauen gaben den Männern zu verstehen, dass sie sie in Ruhe lassen sollen und begaben sich in Richtung der Straße Butterborn. Die Täter folgten den jungen Frauen und schlugen und traten nun auf die Frauen ein. Außerdem bedrohten sie die Frauen mittels abgeschlagener Flaschenhälse. Diese Auseinandersetzung beobachtete ein Gruppe von drei Männern, die den Frauen zu Hilfe eilten. Es kam dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männergruppen. Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Polizei flüchteten die zu Hilfe eilenden Männer sowie ein Täter vom Ereignisort. Bei den vor Ort festgestellten Tätern handelt es sich um einen 16-jährigen und einen 17-jährigen Flüchtling [87] aus einer kommunalen Einrichtung in Hildesheim. Der 17-jährige erlitt während der Sachverhaltsaufnahme einen Kreislaufzusammenbruch und musste in ein Hildesheimer Krankenhaus gefahren werden.

Rostock: Zu einer sexuellen Belästigung kam es am gestrigen Nachmittag gegen 17:40 Uhr am Hauptbahnhof Rostock. Eine 15-jährige Jugendliche wartete zusammen mit ihrer gleichaltrigen Freundin auf die S-Bahn am Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofes, als ein 22-jähriger libanesischer Staatsangehöriger [88] aus dem Landkreis Rostock ihr über den Oberschenkel strich und im Anschluss an die bedeckte Brust fasste.

Nürnberg: Ein 24-jähriger Mann belästigte am Sonntagnachmittag (28.08.2016) in einem Nürnberger Freibad eine Jugendliche in sexueller Weise. Eine Badeaufsicht nahm den Beschuldigten fest. Die Jugendliche hielt sich gegen 16:15 Uhr in einem Becken des Bades auf und bemerkte plötzlich, dass sie von dem Mann unsittlich berührt wurde. Auch als sie sich entfernen wollte, ließ dieser nicht von ihr ab, verfolgte sie und berührte sie weiterhin. Letztlich flüchtete das Mädchen aus dem Becken und vertraute sich der Aufsicht an. Der Angestellte hielt den 24-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Gegen den aus dem Nahen Osten [89] stammenden Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet.

Hamm: Im Maximare gab es im Juli und August zwei weitere Fälle von sexueller Belästigung und Nötigung durch Zuwanderer. Das teilte die Polizei auf Anfrage unserer Zeitung mit. Bisher waren sieben Fälle von sexueller Belästigung und ein Fall von sexueller Nötigung im Maximare vom 1. Januar bis 19. Juli bekannt. In sechs Fällen hatte die Polizei dabei Zuwanderer als Verdächtige ermittelt. Jetzt kommen nach Polizeiangaben noch eine Belästigung und eine Nötigung dazu: am 26. Juli durch einen 17-jährigen Afghanen [90] aus Bönen und am 28. August durch einen 34-Jährigen aus Bangladesh, der in Hamm wohnt. Das Maximare geht trotz der beiden neuen Fälle davon aus, dass die Situation im Bad sich durch das Hinzuziehen eines Sicherheitsdienstes verbessert habe.

Wermelskirchen: […] Ebenfalls gegen 00:30 Uhr kam es zu einem Angriff auf einen 21-jährigen Wermelskirchener. Er war zu Fuß mit seiner Freundin auf der Eich unterwegs. Geraume Zeit fuhr ein Remscheider Fiesta im Schritttempo neben dem Pärchen her und die vier jungen Südländer [91] starrten dabei die 20-Jährige an. Als die jungen Leute ihren Unmut über die Belästigung äußerten hielt der Fiesta an und die vier Männer griffen den 21-Jährigen sofort an. Sie brachten ihn mit Schlägen zu Boden und traten anschließend noch auf ihn ein. Glücklicherweise erlitt er nur leichtere Verletzungen und begab sich selbständig zum Arzt.

Gronau: Am Samstag, gegen 18:00 Uhr, wurde eine 20-jährige Gronauerin von drei unbekannten Männern vor dem K&K-Markt auf der Enscheder Str. angesprochen und beleidigt. Dabei stellten sie sich ihr in den Weg und verhinderten ihr Weitergehen. Ein Täter hielt sie fest, während ein zweiter Täter sexuelle Handlungen an der Geschädigten vornahm. Drei unbekannte, niederländische Zeugen verhinderten durch Zurufen Schlimmeres und eilten der Geschädigten zu Hilfe. Die Täter rannten daraufhin weg. Nachdem die Geschädigte auf Nachfrage der Zeugen bestätigte, dass es ihr gut gehe, lief sie zunächst unter dem Eindruck der Geschehnisse nach Hause. Von dort wurde die Polizei informiert. Beschreibung der Täter: 1.Täter: ca. 1,70 m groß, ca. 25 Jahre alt, schlanke Figur, kurze schwarze Harre, südländisches Aussehen [92], dunkelblaues T-Shirt mit heller Aufschrift, weiße Bermuda-Shorts, dunkle Schuhe, Kreolen-Ohrring im rechten Ohr. 2. Täter: ca. 1,70m groß, ca. 30 Jahre, kurze schwarze Haare, südländisches Aussehen 3. Täter: ca. 1,70 m, ca. 20 Jahre, schlanke Figur, kurze schwarze Haare, südländisches Aussehen, helles T-Shirt.

Kempen: Am Montagabend kam es im Außenbereich des Forums zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Während sich eine Gruppe Jugendlicher an den dortigen Treppen aufhielt, kamen drei weitere Jugendliche dazu. Dabei beleidigte ein 19-jähriger Eritreer [93] aus dieser Gruppe zunächst verbal eine 16 Jahre alte Schülerin. Im weiteren Verlauf fasste der 19-Jährige die Geschädigte noch im bekleideten Brustbereich an.Ein 24-Jähriger Zeuge kam der Jugendlichen zur Hilfe und hielt den Eritreer von ihr ab. Dabei kam es zu einem Gerangel zwischen diesen beiden. Ein 32 Jahre alter Passant beteiligte sich nun ebenfalls an dieser Auseinandersetzung. Dabei verletzte er sich leicht. Mit einer mitgeführten Krücke schlug er darauf auf den 19-jährigen Tatverdächtigen ein und verletzte diesen dabei leicht.

Ludwigsburg: Ein 19-jähriger Gambier [94] wurde am Montagnachmittag nach dem Verdacht der sexuellen Nötigung vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragte am Dienstag beim zuständigen Amtsgericht einen Haftbefehl, den der Richter erließ und in Vollzug setzte. Er wies den Verdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt ein. Der Mann hatte am Montag gegen 16:45 Uhr eine 25-Jährige am Bahnhof in Bietigheim-Bissingen angesprochen, als sie auf die Bahn wartete. Er stieg in den gleichen Zug ein. Am Bahnhof in Sachsenheim verließ die Frau den Zug und auch der junge Mann stieg aus und folgte ihr. Dabei wurde die 25-Jährige immer schneller und flüchtete schließlich in der Wiesenstraße in Richtung Kläranlage. Auf dem dortigen Fußweg holte der Verfolger die Frau ein, riss sie zu Boden und berührte sie mehrmals unsittlich. Dem Opfer gelang es, sich zu befreien und nach Hause zu rennen. Gemeinsam mit ihrem Freund begab die Frau sich zurück zum Bahnhof und entdeckte den Verdächtigen im Zug sitzend. Mit der Hilfe aufmerksamer Passanten konnte der 19-Jährige bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Heidelberg-Neuenheim: Am vergangenen Donnerstag gegen 22:40 Uhr kam es zu einem Übergriff durch einen bislang Unbekannten in der Straßenbahn Nummer 5 auf dem Weg vom Bismarckplatz in Richtung Hans-Thoma-Platz. Eine 21-Jährige Geschädigte saß in der Mitte der Bahn auf einem Sitzplatz, als sich ihr ein vorgebliche Betrunkener näherte, ausladende Armbewegungen machte und dann die Geschädigte zielgerichtet unsittlich am Oberkörper berührte. Nachdem der Mann von einem Fahrgast zurechtgewiesen wurde, entfernte er sich einige Meter und stieg an der Haltestelle Kapellenstraße aus, wo er sich in unbekannte Richtung entfernte. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Circa 1, 60 m bis 1, 65 m groß, kräftige Statur, dunkle Haare, südländischer Typ [95], bekleidet mit einer weißen Baseballmütze, Jeans und T-Shirt.

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Silvester Köln: Wer telefonierte wann mit wem?

geschrieben von PI am in Rapefugees | 106 Kommentare

jaeger_telefon [96]Untersuchungsausschüsse sind von herausragender Bedeutung. Hier wird jedes Mal stundenlang geprüft, durchleuchtet und kostspielige Gutachten in Auftrag gegeben. Dann wird die Sitzung vertagt. Es gibt viel zu tun, also lassen wir es liegen bis zum nächsten Mal. Wahrheiten, die nicht in die Öffentlichkeit kommen sollen, sind wie immer „Verschwörungstheorien“. Die verantwortungsbewussten NRW-Abgeordneten waren mitten in der parlamentarischen Sommerpause zusammengekommen, um noch einmal den politisch brisantesten Vertuschungsversuch gegen Innenminister Ralf Jäger (Foto) aufzuarbeiten, bei dem es um die Frage ging, ob ein Anrufer aus der Jäger unterstellten Landesleitstelle am Neujahrstag die Kölner Kriminalwache unter Druck gesetzt hat. Zuvor hatte die gütige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wichtige Unterlagen zurückgehalten [97], um eine Aufklärung zu verhindern und ihre Beamten zu schützen.

(Von Verena B., Bonn)

Die „Aufarbeitung der Kölner Silvesterübergriffe“ im Düsseldorfer Landtag dauerte dieses Mal sechs Stunden. Wieder ließ sich ein zentraler Vorwurf gegen den untragbaren NRW-Innenminister, der schon längst hätte zurücktreten müssen, aber mit Pattex an seinem Beamtensessel festklebt, offenbar nicht aufklären.

Im Mai hatten bekanntlich zwei politisch unkorrekte Kölner Kripo-Beamte ausgesagt, dass es am 1. Januar zu einem sehr ungewöhnlichen Telefonat auf der Wache gekommen sei. Ein bis heute Unbekannter habe in barschem Ton verlangt, den Begriff „Vergewaltigung“ aus einer der ersten internen Polizeimeldungen über die massenhaften Übergriffe auf dem Domplatz zu streichen. Dies sei ein Wunsch aus dem Ministerium. In der Hektik des Schichtwechsels hatte der Kölner Hauptkommissar den Namen des Anrufers nicht notiert. Nun sollte man meinen, dass jeder Anruf bei der Polizei aufgezeichnet wird. Dem ist aber nicht so. Oder doch. Man weiß es nicht. Keiner weiß wie immer nichts.

Seit Monaten versucht der Untersuchungsausschuss nun, diese Telefonverbindung zu rekonstruieren. Über die Speicherungsmöglichkeiten der eingehenden Anrufe gab es von verschiedenen Stellen widersprüchliche Angaben. Jägers Staatssekretär Bernhard Nebe (SPD) eröffnete den Abgeordneten am Dienstag, dass die allermeisten Anrufe zwischen Landesbehörden und Polizeidienststellen auf ein internes Sondernetz umgeleitet würden und deshalb gar nicht aufgezeichnet werden könnten, obwohl er schon am 20. Januar (!) alle beteiligten Behörden vorsorglich aufgefordert habe, Verbindungsdaten zu sichern. Polizeiinspektor Bernd Heinen sei beauftragt worden, diesen Wunsch auch dem Kölner Präsidium zu übermitteln. Dort konnte sich niemand an einen solchen Auftrag erinnern. Alle haben ein schlechtes Gedächtnis, keiner weiß nichts. Ein Gespräch wurde nicht gespeichert, eine Mail ist gegebenenfalls verlorengegangen oder es wurde aus Versehen Kaffee drüber geschüttet. Sowas kommt vor.

Über die Speicherung von privaten Anrufen, die am Neujahrstag bei der Kölner Kripo eingegangen sein könnten, gab es erhebliche Ungereimtheiten. Diese werden auf einem separaten Gebührenrechner gespeichert, lassen sich aber ausgerechnet nur noch bis zum 3. Januar zurückverfolgen, denn leider leider wurde die Sicherung der Daten ja erst am 2. Juni angegangen. Später hieß es hingegen, dass die Sicherung vier Monate lang möglich sei. Eine technische Wartung soll zu diesen Missverständnissen geführt haben. Wer hat diese Wartung durchgeführt? Dieser Techniker ist schuld, dem muss gekündigt werden!

Obwohl der mögliche Vertuschungsversuch seit Monaten die gesamte ehrbare und empörte Landespolitik beschäftigt, will sich Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann erst gar nicht so richtig für die Vorgänge interessiert haben. „Für mich“, betonte er am Dienstag, „hatte dieses vermeintliche Telefonat keine fachliche Bedeutung.“ Die vielen „angetanzten“ Frauen werden vor Freude tanzen und Herrn Schürmann ewig dankbar sein für so viel Empathie. Im Übrigen stellt sich die Frage, warum man nicht einfach mal Rücksprache mit dem NSA gehalten hat: Der speichert doch bekanntlich alles! So hätte man sich viel Arbeit ersparen können.

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Bestialische Gruppenvergewaltigung – sieben Syrer festgenommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 414 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schon wieder eine brutale Gruppenvergewaltigung – und schon wieder Freiburg [98]. Wann begreifen die Deutschen endlich, dass Willkommensverbrecher, milliardenschwere Asylindustrie und die lügenverseuchte Täterschutzpresse die eigentlichen Täter und Mittäter in diesem perfiden Vergewaltigungs-Dschihad gegen das großzügige Gastland sind?

Sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren [99] und ein 25-jähriger Deutscher sitzen jetzt unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft, weil sie eine junge Frau nach einer Technoveranstaltung gemeinsam vergewaltigt haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am heutigen Freitagnachmittag mit.

Das 18-jährige Opfer hatte nach üblichem Tatmuster in der Nacht auf den 14. Oktober im Freiburger „Hans-Bunte-Areal/Velvet-Club“ ein verdächtiges Getränk von einem Unbekannten erhalten, so die Behörden. Gegen Mitternacht verließ die 18-Jährige dann willfährig die Diskothek mit dem ihr Unbekannten. In einem nahe gelegenen Gebüsch kam es nach Angaben des Opfers sogleich zum ersten sexuellen Übergriff durch den ersten Täter – einem 21-jährigen Syrer, der seit 2014 in Deutschland ist. Der Täter ließ die wehrlose und betäubte Frau im Gebüsch liegen und informierte seine „Freunde“ in der Diskothek – jedoch nicht, um Hilfe zu holen. Nach ihm sollen dann auch die anderen sieben Männer das wehrlose Mädchen brutal vergewaltigt haben. Es könnten sich nach Polizeiangaben aber auch noch einige weitere Vergewaltiger aus dem Täterkreis an der bewusstlosen Frau zu schaffen gemacht haben …

Die acht dringend Tatverdächtigen konnten in Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen werden – die syrischen Verdächtigen leben überwiegend in Asylunterkünften und gelten als so genannte „Asylbewerber“ in Deutschland.

Täter wie immer „polizeibekannt“ – DNA-Spur führte zu den Tätern

Alle Tatverdächtigen seien polizeilich schon in Erscheinung getreten, unter anderem durch schwerere Körperverletzungsdelikte. Unmittelbar nach der Anzeige der Tat hatte die Kripo die Ermittlungsgruppe „Club“ gegründet – ausnahmsweise mit Erfolg. Am Freitag, 19. Oktober, erhielten die Ermittler vom Landeskriminalamt die Rückmeldung, dass eine DNA-Spur, die am Opfer gesichert werden konnte, zu einem Treffer in der DNA-Datenbank geführt hatte. Der syrische Staatsangehörige konnte dann am nächsten Tag in „seiner Freiburger Flüchtlingsunterkunft“ festgenommen werden. „Danach folgten hintereinander weg die weiteren Festnahmen“, so Polizeisprecherin Laura Riske.

Es folgten weitere intensive Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen und auch Observationen. Dies alles brachte die Kripo auf die Spur weiterer Verdächtiger. Am Donnerstag, 25. Oktober, konnten die Fahnder den letzten der bislang acht Tatverdächtigen in einer Flüchtlingsunterkunft in einer Umlandgemeinde festnehmen. Die Polizei könne derzeit nicht ausschließen, dass es noch weitere Beteiligte gegeben habe, so Sprecherin Riske. Die Ermittlungen laufen weiter, um Zeugenhinweise wird gebeten.

Zum konkreten Ablauf der Tat in der Nacht zum 14. Oktober hat die Kripo weitere Ermittlungen geführt. Die bisherigen Ergebnisse legen nahe, dass beim Opfer eine Beeinflussung durch berauschende Mittel vorlag. Art, Umfang und Ursache dieser möglichen Beeinflussung seien Gegenstand weiterer Untersuchungen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg befinden sich sämtliche „Schutzbedürftige“ wegen des dringenden Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung in Untersuchungshaft.

Überraschung: Freiburgs OB warnt vor „Pauschalurteilen“

In einer Pressemitteilung äußert nun auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn seine tiefe Bestürzung über diese abscheuliche Tat, „die er aufs Schärfste verurteile“, wie er schreibt: “Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen“, heißt es in der Mitteilung. Gleichzeitig warnte er vor vorschnellen Urteilen. Horn erklärte, ihn bestürze, dass unter den Tätern auch „Geflüchtete“ seien. Er betonte aber auch, dass die Straftaten nicht dazu dienen dürften, die in Freiburg lebenden „Geflüchteten pauschal zu verurteilen“.

Im Velvet-Club, einer der beiden Clubs an der Hans-Bunte-Straße, ist man erleichtert über die Festnahmen: „Wir freuen uns, dass der schlimme Fall so schnell geklärt werden konnte“, sagt einer der Betreiber. „Wir sind dankbar für die schnelle Ermittlungsarbeit der Polizei und hoffen, dass wir durch unsere Kooperation dazu beitragen konnten“, äußerte er sich weiter.

Parallelen zur bestialischen Gruppenvergewaltigung in Rom mit Todesfolge

Erst am gestrigen Donnerstag meldete PI-NEWS [100] als erstes deutsches Medium den Sexualmord an der 16-jährigen Römerin, Desirée Mariottini. Das Mädchen wurde von mehreren illegalen Asylinvasoren mit einem Drogencocktail betäubt und danach brutal vergewaltigt. Desirée verstarb an den Folgen des afrikanischen Taharrusch durch die illegal importierten Menschengeschenke. Der Teenager wurde in einem verlassenen Gebäude in der Nähe des Bahnhofs Rom-Termini unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand von mehreren Senegalesen und sonstigen afrikanischen „Schutzsuchenden“ mehrfach vergewaltigt, woraufhin das italienische Opfer der internationalen Asylindustrie verstarb. Der italienische Vize-Premier und Innenminister Matteo Salvini wurde zunächst von linksgrünen „Asyl-Aktivisten“ gehindert, den Tatort zu besuchen. Er versprach volle Aufklärung und eine gerechte Strafe für die Täter.

Wie zu erwarten war, schweigen die meisten deutschen Lügenmedien bislang noch über den Gruppen-Sexualmord durch „Geflüchtete“. Nur die Süddeutsche Zeitung nahm das unfassbare Verbrechen zum Anlass, um über Matteo Salvini herzuziehen und zu hetzen [101]!

Der Vergewaltigungs-Dschihad gehört zu Europa … und zu Freiburg

Nicht nur in Kairo, Mumbai, Mossul, Aleppo, Rotherham [102] und Telford [103], auch in Velbert [104], Viersen [105], Haltern am See [106] (um nur einige Beispiele zu nennen) – vor allem im LINKSGRÜNEN „Frauenfreigehege Freiburg“ ist der Sexual-Dschihad neuerdings einschlägiger Kultur-Bestandteil des „täglichen Aushandelns“ mit vom Merkel-Regime aus archaischen Gesellschaften aus aller Welt importierten Invasoren geworden:

Erst im Juli wurde in Freiburg am helllichten Tag eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt [107] – mit viel Glück konnte sie überleben. Der brutale Überfall mit Vergewaltigungsabsicht hat sich im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [108] ereignet. Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [109]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [110]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen ohne Ende – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [111] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte.

Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [112] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [113] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [114] worden. Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [115]“ lebensgefährlich gewürgt. Der „südländische“ Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: [116] Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen. Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [117]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden: „Sexualisierte Gewalt von Männern [118]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen.  Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW [118]“ aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

 Ausgehtools – weitere praktischen Freiburger Tipps [119] gegen männliche Freibeuter:

„Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet“.

Der GEZ-zwangsfinanzierte ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [120] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser!

Wann sind mehrere Bäume ein Wald? Und wann sind mehrere „Einzelfälle“ ein „Vergewaltigungs-Dschihad [121]“? Nicht nur im linksgrünen Frauenfreigehege Freiburg mittlerweile an der Tagesordnung, sondern in ganz Deutschland!

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