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Krefeld: Rapefugee begrapscht Frauenbusen

Am Sonntag (22.05.2016) gegen 10:45 Uhr, war die Frau zu Fuß auf dem Gehweg der Hülser Straße unterwegs, als ihr ein 25-jähriger Mann entgegen kam. Der Mann stellte sich der Frau in den Weg. Die 38-Jährige versuchte, am Beschuldigten vorbeizugehen. Dabei griff dieser mehrmals nach ihren Brüsten. Durch Ausweichbewegungen konnte die Frau dieses verhindern und nach Hause flüchten. Von hier informierte sie die Polizei über Notruf. Eine sofortige Fahndung verlief zunächst ohne Erfolg. Im Zuge der Ermittlungen konnte der Tatverdächtige gegen 11:40 Uhr festgestellt werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen 25-jährigen Zuwanderer [1], der im Bereich Viersen untergebracht ist. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Im Laufe des Tages meldete sich eine weitere 36-jährige Krefelder Geschädigte und zeigte einen gleichgelagerten Sachverhalt an. Dieser hatte sich gegen 09:30 Uhr auf der Steckendorfer Straße ereignet. Hierbei wurde die Frau durch einen unbekannten Mann in schamverletzender Weise angesprochen. Nachdem die Frau in ein Haus geflüchtet war, konnte der Mann unerkannt flüchten.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

München: Am Mittwoch, 11.05.2016, gegen 04.20 Uhr, befand sich eine 15-Jährige aus München auf einer Parkbank im Alten Botanischen Garten. Schließlich setzte sich ein 23-jähriger pakistanischer Asylbewerber zu ihr und begann sie unsittlich zu berühren. Er fragte sie, ob sie sich nicht Geld verdienen wolle. Für die 15-Jährige war dies eine eindeutige sexuelle Anspielung. Daraufhin wollte sie sich entfernen. Dies gelang ihr aber nicht, da ihr der Pakistaner folgte. Auch hier wurde sie wieder von ihm unsittlich berührt. Schließlich kam es zu einem Gerangel, in dessen Verlauf beide in ein Gebüsch fielen. Jetzt versuchte der 23-Jährige ihr die Hose herunter zu ziehen. Als die 15-Jährige anfing zu schreien, wurde ein Passant auf die Situation aufmerksam. Er eilte zu dem Gebüsch, woraufhin der 23-Jährige flüchten wollte. Der 26-jährige Passant konnte den 23-Jährigen schließlich festhalten. Durch einen weiteren Zeugen konnte die Polizei verständigt werden und den Pakistaner [4] festnehmen. Die Ermittlungen wurden von der Münchner Kriminalpolizei übernommen.

Stuttgart-Vaihingen
: Ein bislang unbekannter Mann hat am Dienstagmorgen (10.05.2016) in der Katzenbachstraße ein neunjähriges Mädchen angesprochen und offenbar vor ihm onaniert. Das Mädchen ging kurz vor 08.00 Uhr die Katzenbachstraße entlang, als ein unbekannter Mann sie aus einem geparkten Auto heraus ansprach und hierbei onanierte. Das Mädchen lief zur Schule und offenbarte sich dort einer Lehrerin. Der Tatverdächtige ist zirka 30 Jahre alt und braungebrannt. Er hatte schwarze kurze Haare, eine südländische Erscheinung [5] und sprach akzentfrei Deutsch.

Hilden: Der Fall sorgte Mitte Januar für großes Aufsehen und Bestürzung in Hilden. Der 36-Jährige saß auf einer Bank im Hildener Stadtpark. Er hielt ein achtjähriges Mädchen fest, das mit einem Hund vorbei kam, und berührte das Kind unsittlich. Das Mädchen wehrte sich, lief nach Haus und erzählte, was geschehen war. … Der Iraker [6] sei über die Türkei nach Deutschland gekommen. Er habe seine Familie in Istanbul zurückgelassen und sei allein weitergereist. Seit Juli 2015 war er in einem Übergangswohnheim in Hilden untergebracht. Dem Gericht habe der Mann gesagt, dass er eigentlich zurück wolle. Das Problem ist: Die Türkei lässt den Flüchtling nicht wieder einreisen. Und in den Irak will der Iraker nicht zurück.

Mainz: Als die 20-jährige Frau über den Schillerplatz läuft, greift ein Mann aus einer Gruppe von fünf oder sechs südländischen Männern [7] ihr plötzlich an den Hintern. Sie informiert die Polizei, die eine Gruppe südländisch aussehender junger Männer aus Frankfurt am Main kontrolliert. Hierunter befand sich jedoch nicht der eigentliche Täter. Die Ermittlungen dauern an.

Ludwigsburg: Eine 28-Jährige wurde am Dienstag kurz vor 22:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Otto-Lilienthal-Straße von einem unbekannten Mann belästigt. Die Frau war einkaufen und wollte gerade losfahren, als der Fremde sich vor ihren linken vorderen Scheinwerfer stellte und unsittliche Handlungen an sich vornahm. Der Mann trug eine Jogginghose und hatte eine Hand in den vorderen Bereich gesteckt. Er starrte die 28-Jährige an und machte dabei eindeutige Handbewegungen. Der Unbekannte ist knapp 40 Jahre alt, 1,65 Meter groß und schlank. Er sah südländisch [8] aus und hat dunkle Augen.

Wien: Ein 21-jähriger Asylwerber fiel in der Nacht auf Donnerstag in der Hauptallee über eine Radfahrerin (48) her und versuchte, sie zu vergewaltigen. Der Asylwerber riss die Frau zu Boden, als sie kurz vom Rad absteigen wollte. Die Brasilianerin wehrte sich aber mit aller Kraft. Als ein Passant auf den Vorfall aufmerksam wurde, flüchtete der Täter.Der junge Mann habe sein Opfer plötzlich am Hals gepackt und versucht, sich an der aus Brasilien stammenden Frau zu vergehen. Die 48-Jährige wehrte sich heftig: „Sie hat ihn auch gebissen“, sagte Polizeisprecherin Michaela Rossmann. Ein weiterer Radfahrer bemerkte den Vorfall gegen 3 Uhr früh. Daraufhin ließ der Täter von der Frau ab. Bevor er flüchtete, raubte er seinem Opfer noch die Geldbörse. Bei einer Sofortfahndung der Polizei wurde ein Verdächtiger schließlich unweit des Tatorts festgenommen. Die Frau erkannte den Mann eindeutig wieder. Er hatte keine Dokumente bei sich, Erhebungen zufolge handelt es sich aber um einen 21-jährigen Algerier [9].

Raubling: Am Montag wurde in der Kufsteiner Straße eine 24-jährige Frau von einem jugendlichen Asylbewerber sexuell belästigt. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls. UPDATE, Samstag, 7.30 Uhr, Polizei sucht Zeugen: Die Polizeiinspektion Brannenburg sucht jetzt Passanten, welche die Frau in Begleitung des Mannes im Bereich der Innstraße/Wendelsteinstraße gesehen haben. Die junge Frau hat mittellange blonde Haare, der Jugendliche mit orientalischem Aussehen [10] und schmächtiger Statur führte ein Fahrrad mit sich, welches er schob. Passanten, welche die Personen zusammen gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 08034/90680 bei der Polizeiinspektion Brannenburg zu melden.

Philippsburg: Bei ihren Ermittlungen zu einer gefährlichen Körperverletzung am frühen Samstagmorgen in Huttenheim bitten die Beamten des Polizeireviers Philippsburg noch um Zeugenmeldungen. Nach den bisherigen Feststellungen hatte eine 18 Jahre alte Frau eine Gaststätte in der Rheinstraße besucht und sich gegen 04.30 Uhr nach draußen begeben, um frische Luft zu schnappen. Kurz nachdem sie sich gegenüber des Lokals auf eine Mauer gesetzt hatte, kam aus Richtung Weiherweg ein unbekannter Mann und stellte ihr eine unverständliche Frage.Als die Angesprochene nachfragte, erfasste er sie plötzlich, drückte sie nieder und schlug mit ihrem Kopf gegen den Boden. Unmittelbar darauf entfernte sich der Täter zu Fuß in Richtung Rheinsheim. Während die Verletzte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde, führte die Fahndung nach dem Unbekannten nicht zum Erfolg. Der Mann wird von der Geschädigten als etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß, von breiter Statur und südländischer Erscheinung [11] mit blauer Jacke und Bluejeans beschrieben.

Augsburg: Der 15-jährige Asylbewerber [12], der Anfang Januar drei Frauen im Oberwittelsbacher Wald bei Kühbach überfallen haben soll, steht bald vor Gericht. Das Jugendschöffengericht am Amtsgericht Augsburg hat die Verhandlung für Mittwoch, 25. Mai, angesetzt, berichtet Elke Bethge, Pressesprecherin der Strafabteilung am Amtsgericht, auf Anfrage. Weitere Termine sind nicht vorgesehen. Der Jugendliche soll die Frauen mit einem Messer bedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Augsburg, hat wie berichtet Anklage wegen schwerer räuberischer Erpressung, sexueller Nötigung, gefährlicher Körperverletzung und vorsätzlicher Körperverletzung erhoben. Der Jugendliche soll am 8. Januar, einem Freitagvormittag, gegen 9 Uhr zwei 46 und 50 Jahre alten Frauen im Oberwittelsbacher Wald bei Kühbach mit einem Brotzeitmesser mit einer etwa 20 Zentimeter langen Klinge bedroht haben. Laut Anklage forderte er die Frauen dazu auf, ihm Mobiltelefone und Geld zu geben und ihn zu küssen. Erfolglos: Die Frauen konnten fliehen und blieben körperlich unverletzt.

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Araber: Es geht „Flüchtlingen“ nur um das Eine

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare

Hassan Geuad von 12thMemoRise zum Thema „Arabische Flüchtlinge und deutsche Frauen“ in einem Auszug aus: „krosta.tv Gespräch mit Hassan Geuad“ [13].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [14] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst


Freiburg: Die Tat ereignete sich bereits eine Woche vor der polizeilichen Pressemeldung, am 30.09.2016. Drei Mädchen waren auf einer Party an dem Fluss Dreisam nahe dem Schwarzwaldstadion, sie befanden sich auf dem Heimweg, als das spätere Opfer nochmal einen kleinen Teil zurücklief. Im Freiburger Stadtteil Ebnet im Bereich des Ochsenwaldspielplatzes soll sich die Gruppenvergewaltigung abgespielt haben. Zwei Türken (16) mit deutschem Pass, sowie ein “Deutscher”, sollen das Kind mit Alkohol und KO Tropfen bis zur Bewusstlosigkeit abgefüllt haben und das Kind danach oder während dessen gemeinschaftlich vergewaltigt haben. Nach der Tat haben sie das Mädchen wie Müll auf dem Boden liegen lassen und sind einfach gegangen. Das bewusstlose Opfer wurde gefunden und musste vom Rettungsdienst notversorgt werden, bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt und einem lebensgefährlichen Alkoholpegel, wäre das Mädchen wohl gestorben, wenn man sie nicht gefunden hätte. Gegen den als Haupttäter bezeichneten “Deutschen” sind gegenwärtig weitere Ermittlungsverfahren im Bereich der Gewalt- und Eigentumskriminalität anhängig. Und wieder müssen wir uns die Augen reiben, Bilder eins womöglich blonden Deutschen Anführers einer Türkengang, die kleine Mädchen auf dem Heimweg heimtückisch abfüllt und brutal gruppenvergewaltigt, sie dann wie Müll bewusstlos liegen lässt, drängen sich uns auf. Wir prüfen uns selbst, kann das sein? Theoretisch? Theoretisch kann alles sein, aber ist es auch wahrscheinlich? Dann doch eher nein. Ganz bestimmt nein! Auf zum Telefonhörer, jetzt wollen wir es wissen. Am Apparat, die Pressestelle. Hier werden unsere Fragen endlich beantwortet. Es handele sich bei dem angeblichen “Deutschen” um einen Täter mit deutschem Pass, man habe keine andere Möglichkeit, als diesen “Deutschen” zu nennen, schließlich habe er ja einen deutschen Pass. Auf Nachfrage beantworte man aber immer Rückfragen zum Täter, zuletzt bestehe ja auch Sachbezug bei solchen Taten. Bei dem aktuellen Täter handele es sich dem Namen nach möglicherweise um einen Mann mit Migrationshintergrund aus dem Libanon, sicher sei man sich da jedoch nicht, es könne auch ein anderer arabischer Staat sein, ebenso wenig seicher sei man sich, in wievielter Generation sich die Familie des Tatverdächtigen schon in Deutschland befinde. (Auszug aus einem Artikel von rapefugees.net [15], weiterführende Verweise sind auf der Seite veröffentlicht).

Ludwigsburg: Nach einer versuchten Vergewaltigung am frühen Samstagmorgen im Bereich der Stettiner Straße in Böblingen sitzt ein 26-jähriger Asylbewerber [16] nun in Untersuchungshaft. Eine 36 Jahre alte Frau war gegen 02.45 Uhr zu Fuß in einer Parkanlage parallel zur Stettiner Straße unterwegs, als sie der Tatverdächtige attackierte, in ein Gebüsch zog und versuchte sie zu entkleiden. Die Frau schrie und wehrte sich so heftig gegen den Angreifer, dass der 26-Jährige schließlich von ihr abließ. Ein Passant, der die Schreie vernommen hatte, verständigte die Polizei. Nachdem die Beamten die 36-Jährige entdeckt hatten, fahndeten sie nach dem Tatverdächtigen und fanden ihn noch im Park, versteckt in einem Gebüsch. Der alkoholisierte Mann wurde vorläufig festgenommen und am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl gegen den 26-Jährigen, der aus Syrien stammt, setzte diesen in Vollzug und wies ihn in eine Justizvollzugsanstalt ein.

Moers: Mit dieser Reaktion hatte ein 25-jähriger Mann aus Syrien [17] wohl nicht gerechnet: Eine 15-jährige Moerserin und ihre zwei 13-jährigen Freundinnen hielten sich am Samstag gegen 19.00 Uhr an der Homberger Straße / Königlicher Hof auf, als der 25-Jährige die 15-jährige Moerserin unsittlich am Gesäß berührte. Diese drehte sich um und gab dem Mann zwei Backpfeifen. Dieser sprach daraufhin zwei Polizeibeamte an, weil er sich von dem Mädchen ungerecht behandelt fühlte. Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren.

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitag (07.10.) an der Straße Neue Brücke eine 25-jährige Frau sexuell belästigt und ihr dabei an die Brust und in den Schritt gefasst. Die junge Frau war gegen 02.35 Uhr alleine zu Fuß unterwegs, als sie von dem Unbekannten zunächst um einer Zigarette gebeten wurde. Als sie den Weg ohne zu reagieren fortsetzte, hielt sie der Unbekannte fest, bedrängte sie und griff ihr mehrfach an die Brust sowie unter den Rock. Die Frau konnte sich schreiend aus dem Griff des Mannes befreien und flüchten. Der als http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3450198″ target=“_blank“> nordafrikanisch beschriebene Unbekannte soll zirka 35 bis 40 Jahre alt, schlank und etwa 160 Zentimeter groß sein. Er hatte kurz rasierte dunkle Haare mit auffälligen Geheimratsecken und sprach gebrochenes Deutsch mit ausländischem Akzent.

München: Seine Version der Tat verfing weder bei der Staatsanwältin noch bei der Richterin. Der 20-jährige Angeklagte hatte angegeben, dass er von Liebe ausgegangen sei. Die Frau habe einen Schlüssel aus ihrer Tasche gezogen. Da habe er gedacht, sie wolle Sex mit ihm haben. Dumm nur, dass er die Frau gar nicht kannte und diese eine vollständig andere Version der Tat berichtete.Die 42-jährige Engländerin war demnach an diesem Juniabend nach der Arbeit auf dem Heimweg und am S-Bahnhof Feldafing ausgestiegen. Sie telefonierte mit einer Freundin. Dass plötzlich neben ihr ein junger Mann auftauchte, irritierte sie zunächst nicht. Doch dann folgte die erste Attacke. Der Mann aus Mali [18] griff ihr laut Anklage an den Po und an die Brust. Die Frau wehrte sich, hielt ihn mit ihren Händen auf Abstand und rief „Stopp!“ Tatsächlich ließ er von ihr ab. Sein Opfer setzte das Telefongespräch fort. Doch damit war der Albtraum noch nicht vorbei. Der Sex-Täter lief ein Stück voraus und wartete in einer Nebenstraße darauf, dass die Frau an ihm vorbeikam. Dann startete er die zweite Attacke. Wieder griff er an Po und Brust, doch dieses Mal laut Anklage auch in den Genitalbereich. Die Frau stürzte auf ihn und verletzte sich am Knie. Sie leidet bis heute an der Tat, hat Angst abends allein unterwegs zu sein. Während die Staatsanwältin feststellte, dass sich der Angeklagte zwar entschuldigt habe, die sexuelle Nötigung aber eigentlich abstreite, erkannte der Verteidiger, dass zumindest der Griff an die Brust zugegeben wurde. Die Amtsrichterin entschied, dass der 20-Jährige ins Gefängnis muss. Sie verurteilte ihn wegen sexueller Nötigung zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten.

Stuttgart: Polizeibeamte haben in der Nacht zum Sonntag (09.10.2016) in der Klett-Passage einen 18 Jahre alten Tatverdächtigen [19] vorläufig festgenommen, der eine 16-Jährige sexuell belästigt und einen 18 Jahre alten zu Hilfe eilenden Passanten geschlagen haben soll. Der 19-jährige Komplize des Tatverdächtigen, der dem Passanten offenbar ein Bein gestellt hatte, ist ebenfalls vorläufig festgenommen worden. Die Beamten beobachteten gegen 00.10 Uhr, wie der 18-jährige Tatverdächtige dem ebenfalls 18 Jahre alten Passanten ins Gesicht schlug und sein Komplize ihm ein Bein stellte, so dass der Helfer stürzte und sich leicht verletzte. Ermittlungen ergaben, dass der 18-jährige Tatverdächtige offenbar zuvor die 16-Jährige mehrfach sexuell belästigte, indem er ihr an die Brüste fasste, sie umarmte und küsste. Der Passant wollte der 16-Jährigen helfen und wurde daraufhin vom Tatverdächtigen geschlagen. Die beiden Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. (Kommentar Pi: Schade, dass uns die Polizei keine weiteren Details zu dem 18-Jährigen miteilen kann…).

Lispenhausen: In Lispenhausen und Fulda sind in der Nacht zu Sonntag Frauen ausgeraubt beziehungsweise auf sexueller Basis belästigt worden. In Lispenhausen traf es eine 23 Jahre alte Frau aus Alheim, die gegen 1:30 Uhr im Bereich der Schulstraße auf ihren Freund (28) gewartet hatte. Gegen 1:30 Uhr hielt in unmittelbarer Nähe zu dem Opfer ein Taxi, aus dem vier Männer ausstiegen. Nach Angaben der 23-Jährigen umringten sie die Männer und begannen sie unsittlich anzufassen. Ihr 28-jähriger Freund bekam dies mit und ging dazwischen, woraufhin die Täter in das Festzelt der nahen Kirmes gingen. Nach Angaben des 28-Jährigen hätten sie zuvor noch nach ihm getreten. Die alarmierte Polizeistreife aus Rotenburg konnte im Festzelt einen der mutmaßlichen Täter, einen 22 Jahre alten Mann aus Eritrea [20], antreffen. Sie befragten den Mann, der einräumte, zu der Personengruppe zu gehören. Seine drei Begleiter waren nicht mehr auffindbar. Zur Beschreibung ist lediglich bekannt, dass es sich um dunkelhäutige junge Männer handelt.

Bietigheim-Bissingen: Eine unangenehme Begegnung hatte eine 23-jährige Fußgängerin am Sonntag, als sie gegen 4.15 Uhr in Bissingen unterwegs war. Die junge Frau wurde in der Gerokstraße von einem Mann auf einem Herrenfahrrad verfolgt und auf unsittliche Art und Weise angesprochen. Daraufhin schrie die Frau den Fahrradfahrer in der Jahnstraße an, woraufhin er das Weite suchte. Der Unbekannte ist etwa 1,70 Meter groß, hat dunkle Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Darüber hinaus war er dunkel gekleidet und hatte ein schwarzes Baseball-Cap auf dem Kopf. Der Mann sprach gebrochenes Deutsch [21].

Kriens: Im März soll der selbstständige Taxifahrer N.K.* (43) eine australische Austauschschülerin vergewaltigt haben (BLICK berichtete). Seit dem 24. Mai sitzt der Pakistani in Untersuchungshaft. Jetzt wird klar, dass der Mann HIV-positiv ist und ihm weitere vergleichbare Delikte vorgeworfen werden. «Dank intensiven Ermittlungen können wir ihm mindestens fünf weitere Fälle nachweisen», sagt Simon Kopp, Sprecher der Staatsanwaltschaft, zur «Luzerner Zeitung». Diese Vorfälle hätten sich in den Jahren 2010, 2012 und 2016 ereignet.
Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es dabei aber zu keiner Vergewaltigung. Vorgeworfen werden dem Mann hingegen sexuelle Nötigung und sexuelle Belästigung. Bei den Opfern handelt es sich um junge Frauen aus der Region Luzern. Da N.K. HIV-positiv ist, untersucht die Staatsanwaltschaft auch, ob er weitere Personen angesteckt hat. Konkret stehen acht Personen im Fokus der Ermittlungen. Mit diesen Frauen hatte der Mann intimen Kontakt, wobei er seine Erkrankung verschwieg. Das erfüllt den Tatbestand der versuchten schweren Körperverletzung. Alle Opfer haben sich testen lassen – glücklicherweise hat sich niemand angesteckt. Der nicht eingebürgerte, aber seit 20 Jahren in der Schweiz lebende Pakistani [22] ist teilgeständig.

Innsbruck: Rückblick: Montag Abend, kurz vor 18 Uhr: Angelika M. (Name von der Red. geändert) erledigt ein paar Einkäufe und macht sich dann voller Vorfreude auf den Weg zu ihrer Freundin, die in einem Mehrparteienhaus in den Sillhöfen wohnt. Am Weg dorthin bemerkt sie, dass sie von einem Mann verfolgt wird. Plötzlich spricht er sie in gebrochenem Englisch an und wird sehr aufdringlich. „Natürlich habe ich mich zur Wehr gesetzt. Ich habe ihn mehrmals weggestoßen sowie laut und deutlich gesagt, dass er mich auf der Stelle in Ruhe lassen soll“, stellt Angelika M. klar. Der, wie sich später herausstellte, afghanische Asylwerber [23] lässt schließlich von ihr ab. „Ich dachte, ich hätte es überstanden“, ergänzt sie. Doch der Mann verfolgt die alleinerziehende Mutter, ohne dass sie etwas bemerkt. Als sie an der Eingangstür ihrer Freundin läuten will, beginnt der Albtraum. „Wie aus dem Nichts hat er mich von hinten umklammert, mich um die Ecke des Hauses gezerrt und mich in die Wiese geschmissen“, erzählt die 52-Jährige. Was folgt, ist ein einstündiges Martyrium. „Er ist wie ein krankes Vieh über mich hergefallen. Er hat mich mehrfach vergewaltigt, mir dabei mit voller Kraft den Mund zugehalten, mich immer wieder geschlagen und gebissen“, schildert sie mit leerem Blick und zittriger Stimme. Und wieder hat sie sich so gut es nur irgendwie ging gewehrt – doch dieses Mal leider vergebens. „Nach dem Martyrium wollte er Geld von mir“ Erst als ihre Freundin die Tat bemerkt und aus dem Fenster brüllt, läuft der Vergewaltiger weg. „Unmittelbar davor forderte er sogar noch Geld von mir“, schildert Angelika M. fassungslos und unter Tränen. Ihre Handtasche, die sie vor der Haustüre fallen gelassen hat, hat jemand während dieser qualvollen Stunde in den Hausgang getragen – doch zur Hilfe kam ihr niemand. Angelika M. lässt sich noch am selben Abend in der Klinik behandeln. „Im gesamten Unterleib hatte ich schwere Blutungen davongetragen. Ich hatte Schmerzen ohne Ende“, schildert sie. Acht Monate später: Angelika M. ist seither schwer traumatisiert. „Es zerbricht mein ganzes Leben zusehends“, gibt sie offen zu. Sie hat jahrelang in der Nachtschicht gearbeitet, doch den Job hat sie mittlerweile verloren. „Ich traue mich sowohl am Tag als auch in der Nacht nicht mehr alleine aus dem Haus“, erklärt sie. Sie stellte bei der Stadt Innsbruck einen Antrag auf Mindestsicherung, der jedoch abgelehnt wurde. Begründung: Ihr Sohn hätte eine Lehre begonnen und verdiene somit selbst sein Geld.

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Oldenburg: Kindesmissbrauch verheimlicht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare

oldenburg [24]Schwere Straftat in einer Oldenburger Flüchtlingsunterkunft: Ein neunjähriger syrischer Junge wurde von einem 17-Jährigen aus dem Irak [25] vergewaltigt. Der Junge wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Vorfall ereignete sich bereits an Pfingsten. Noch am gleichen Wochenende erging Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter und dessen Onkel, der „Schmiere“ gestanden haben soll. Doch die Polizei verschwieg die Tat in einem Schulgebäude. Erst durch einen Hinweis aus der Bevölkerung an die NWZ wurde die Vergewaltigung jetzt bekannt.

Die Polizei gab auf Nachfrage als Grund für das Schweigen den Schutz des minderjährigen Opfers an. Dass es eine Dienstanweisung aus dem Innenministerium geben soll, wonach Straftaten in Flüchtlingsunterkünften möglichst nicht nach außen dringen sollen, wird verneint. „Es gibt keinen Maulkorb“, sagte Oldenburgs Polizeipräsident Johann Kühme gegenüber der NWZ. „Der Schutz des minderjährigen Opfers steht im Vordergrund – ganz gleich, welcher Nationalität jemand ist.“ Es gebe einen Erlass, in dem die Pressearbeit der Polizeibehörden landesweit geregelt sei, sagte der Sprecher des Innenministeriums in Hannover, Matthias Eichler, der NWZ. „Unter anderem steht dabei der Opferschutz an erster Stelle. Daher wird auch nicht jeder Vorfall und das möglicherweise hinter einer Tat stehende Schicksal öffentlich gemacht.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Lechaschau: Die Tiroler Polizei fahndet nach einem Unbekannten, der am Donnerstagabend eine 17-Jährige sexuell belästigt hat. Der in einem geparkten Auto sitzende Mann führte vor dem Mädchen geschlechtliche Handlungen an sich selbst durch, nachdem er sie zuvor nach einer Adresse gefragt hatte. Der Vorfall trug sich in Lechaschau (Bezirk Reutte) zu. Der Unbekannte wurde vom Opfer als als 25 bis 30 Jahre alt beschrieben. Er hat schwarze Haare, trug einen Vollbart und ein grau-blau-weiß gestreiftes Sweatshirt. Der Mann sprach ausländischen Akzent [26] und war mit einem silbernen Pkw unterwegs. Automarke und Kennzeichen sind nicht bekannt.

Köln: Er versetzte in den vergangenen Wochen diverse Frauen in Köln-Lindenthal in Angst und Schrecken, nun hat die Polizei ihn offenbar gefasst: Ein Nordafrikaner [27] (23) soll mehrere Raubüberfälle unter Vorhalt eines Messers begangen und mutmaßlich eine Frau (21) vergewaltigt haben! Bereits am Montagmorgen (9. Mai) war eine Frau (46) in einem Vorraum einer Bank an der Dürener Straße beim Geldabheben beraubt worden. Am Samstagmorgen (14. Mai) war eine 20-Jährigen auf dem Danteweg bedroht und zur Herausgabe von Bargeld und einem Handy gedrängt worden. In der Folgenacht (15. Mai) wurde eine 21-Jährige im Bereich des Albert-Magnus-Platzes von hinten angegriffen. Nach dem sie das geforderte Bargeld gegeben hatte, führte der Unbekannte sie auf die Rückseite des Philosophikums. Hier vergewaltigte er sein Opfer und flüchtete in unbekannte Richtung. In der Nacht zu Mittwoch dieser Woche ging eine Frau (24) gegen 0.50 Uhr auf dem Danteweg in Richtung Dürener Straße. Auch sie wurde bedroht, der Kölnerin gelang es jedoch sich zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Wenig später nahmen Polizisten den Täter im Bereich der Hermann-Pflaume-Straße fest. Auf Grund der aufgefunden Beweismittel sowie der Täterbeschreibungen identifizierten die Ermittler den Festgenommenen als Tatverdächtigen der Raubstraftaten.

Wolfsburg: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat Anklage wegen Vergewaltigung gegen einen 36-Jährigen erhoben. Der Asylbewerber aus Algerien [28] soll im Wolfsburger Rathaus einen 16-Jährigen um Hilfe bei einem Behördengang gebeten haben – und den Jugendlichen dann in eine Toilette gezogen und sexuell misshandelt haben. Der Angeklagte hat die sexuellen Handlungen zugegeben, die Anwendung von Gewalt aber abgestritten. Die Tat ereignete sich im Dezember vergangenen Jahres. Der Beschuldigte ist seit September 2015 in Deutschland

Dortmund: Wegen Vergewaltigung soll ein 24-jähriger irakischer Asylbewerber [29] für sieben Jahre ins Gefängnis. Ein 19-jähriger Landsmann soll zu einer Jugendstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt werden. Diese Strafen beantragt die Staatsanwaltschaft am Dortmunder Landgericht im Prozess gegen die beiden Angeklagten. Sie gelten als überführt, im August vergangenen Jahres nachts eine Schülerin überfallen und zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben. Ein Urteil wird Ende des Monats gesprochen.

Gütersloh: Am Dienstagabend (17.05., 17.45 Uhr) hielt sich ein 12-jähriges Mädchen auf dem Schulhof einer Schule an der Kolpingstraße auf und fuhr dort auf seinem Longboard. Hier näherte sich dem Kind ein bislang unbekannter Mann und berührte es auf unsittliche Weise. Als die 12-Jährige deutlich machte, dass sie dieses nicht wollte, fuhr der Tatverdächtige auf einem schwarzen Hollandrad in Richtung Lippstadt davon. Das Mädchen fuhr nach diesem Vorfall sofort nach Hause zu seiner Mutter, die umgehend die Polizei über den Polizeiruf 110 informierte. Daraufhin wurden sofort umfangreiche polizeiliche Ermittlungen hinsichtlich der Identität des Täters eingeleitet; diese dauern an. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 170 Zentimeter, dünn, schwarze Haare, Vollbart, graues T-Shirt, schwarz-weiße Jogginghose der Marke Puma, schwarz/blau/grüne Nike Turnschuhe. Der Mann war ausländischer Herkunft und sprach gebrochen Deutsch und Englisch [30].

Zwickau/Klingenthal:
Am Freitag, den 13. Mai 2016, meldete sich eine 14-jährige Jugendliche bei einer Streife der Bundespolizei, welche im Regionalexpress zwischen Zwickau und Plauen unterwegs war. Sie berichtete den Beamten, dass sie im Hauptbahnhof Zwickau – im Bereich des Aufgangs zum Bahnsteig 4 im Personentunnel – von einem ihr unbekannten Mann unsittlich am Gesäß berührt worden sei, als sie auf dem Weg zum Zug war, mit dem sie um 16:28 Uhr in Richtung Hof fahren wollte. Zuvor hätte diese Person das Mädchen mehrfach im Bahnhof in gebrochenem Deutsch angesprochen. Beim Tatverdächtigen soll es sich nach Angaben der Geschädigten um eine etwa 30-jährige ausländische, dunkelhäutige Person [31] mit Dreitagebart von kräftiger Statur handeln, die etwa 1,80m groß ist und dunkle, gegelte Haare mit einer leichten Welle nach hinten hat.

Freiburg: Am Mittwochvormittag kam es in der S-Bahn Line 6 (Wiesentalstrecke) zu einem Vorfall, zu dem die Polizei einen wichtigen Zeugen sucht. Dieser half einer jungen Frau, die von einem Schwarzafrikaner bedrängt wurde. Die 19-jährige Frau bestieg um 10.30 Uhr die in Richtung Zell fahrende S-Bahn an der Haltestelle Lörrach/Schwarzwaldstraße. Nach dem Einsteigen setzte sich ihr ein Schwarzafrikaner gegenüber und suchte das Gespräch. Die Frau wollte das nicht, was bei dem Mann nicht ankam. Er bemühte sich weiter um sie, worauf die Frau aufstand und das Abteil wechselte. Der Mann folgte ihr und wollte den Kontakt aufrechterhalten. Die 19-Jährige fühlte sich von dem Schwarzafrikaner stark bedrängt, was ein anderer Fahrgast gleich deutete. Als der Zug in Steinen hielt, mischte sich der Fahrgast ein. Er stellte den Schwarzafrikaner [32]zur Rede und drängte ihn aus dem Zug. Der fuhr anschließend ohne den Mann weiter in Richtung Schopfheim.

Echzell: Auf dem Verbindungsweg zwischen der Straße Am Sauerborn und der Bahnhofstraße erlebte eine 29-jährige Echzellerin bereits am vergangenen Mittwoch, gegen 17.50 Uhr, eine Tat, die sie als ekelerregend bezeichnet. Ein Mann urinierte nach ihren Angaben vor ihr auf den Boden und manipulierte anschließend noch weiter an seinem Geschlechtsteil. Er wird als 20 bis 25 Jahre alt, 1.70m groß und mit dunkler Hautfarbe (vermutlich Nordafrikaner) [33] beschrieben.

Büren: Am Dienstagabend hat die Polizei in der Notunterkunft Stöckerbusch Tumulte beendet an denen mehrere hundert Bewohner beteiligt waren. Verletzt wurde niemand. Gegen 21:25 Uhr wurde über den Johanniter-Hilfsdienst ein Fall von Exhibitionismus in der Unterkunft an die Polizei gemeldet. Ein 29-jähriger irakischer Bewohner [34] soll sich gegenüber einer 10-jährigen Serbin in schamverletzender Weise gezeigt haben. Noch vor Eintreffen der ersten Streifenwagen kam es zu Streitigkeiten unter den Bewohnern. Etwa 150 Personen wollten das Zelt in dem sich der Tatverdächtige aufhielt stürmen. Der Tatverdächtige wurde gemeinsam mit Angehörigen durch einen Hintereingang vom Gelände geführt und von der Polizei zu einer anderen Unterkunft gefahren. Zwischenzeitlich steigerten sich die Tumulte unter den Bewohnern, sodass sich zwei Gruppierungen von je 300 Personen gegenüber standen und die Situation zu eskalieren drohte.


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19-Jährige vergewaltigt #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 105 Kommentare

Marburg: Nach einem Angriff auf eine junge Frau am Samstagmorgen, 10. September sucht die Polizei dringend nach Zeugen. Eine 19-jährige Studentin war eigenen Angaben zufolge gegen 5.30 Uhr alleine zu Fuß auf der Alten Kasseler Straße unterwegs. Direkt vor dem Jägertunnel (Fußgängerunterführung) wurde sie von einem etwa 25 bis 30 Jahre alten, 1.85m großen Mann mit dunkler Haut [35] und kurzen, schwarzen Haaren in gebrochenem Deutsch angesprochen. Der Täter soll sie zu Boden geworfen und trotz heftiger Gegenwehr sexuelle Handlung an ihr vorgenommen haben.

Dabei gab er sich gegenüber der Studentin als 30 Jahre alt und mit dem Namen „Sorin / Surin“ (phonetisch) aus.Nach der Tat flüchtete der Täter mit dem Handy und Bargeld des Opfers in Richtung „Alte Kasseler Straße“. Die Frau verließ zunächst den Ort des Geschehens und ließ schließlich über Angehörige die Polizei verständigen. Ein Rettungswagen brachte sie mit Prellungen und Schürfwunden zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Gießen: In einer Fußgängerunterführung an der Bahnhofstraße hat ein Unbekannter am Donnerstag, gegen 08.00 Uhr, eine 16 – Jährige sexuell belästigt. Der Unbekannte hatte sich von hinten genähert und die Geschädigte berührt. Er soll eine dunkle Hautfarbe [37] haben und etwa 40 Jahre alt sein. Auffallend sollen bei einer Größe von etwa 187 Zentimeter sein fülliger Oberkörper und seine schmale Hüfte sein.

Vaihingen an der Enz: Eine unangenehme Begegnung hatte eine 24 Jahre alte Frau am Mittwoch als sie kurz nach 16 Uhr den Bahnhof in Vaihingen an der Enz verließ und sich zu Fuß in Richtung Kleinglattbach aufmachte. Sie wurde von einem Unbekannten sexuell belästigt. Nachdem sie die Bahnhofsunterführung passiert hatte, bemerkte sie einen bislang unbekannten Mann, der sich hinter ihr befand. Dieser sprach die Frau schließlich an und machte hierbei anzügliche Bemerkungen. Die 24-Jährige ging daraufhin weiter und flüchtete sich anschließend im Joseph-von-Baader-Weg in ein Haus von Verwandten. Als sie sich kurz davor nach dem Unbekannten umdrehte, konnte sie erkennen, dass er seine Hose ein Stück weit heruntergelassen hatte und möglicherweise an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Mann ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schmächtig. Seine Haare sind schwarz, kurz und leicht wellig. Er hat ein südländisches Aussehen [38].

Wetzlar-Naunheim: Auf der Wetzlarer Straße, in Höhe der Unterführung zur Siemensschule, griff ein 23-Jähriger am Donnerstagnachmittag (08.09.2016) einer 16-Jährigen in den Schritt. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Die Jugendliche war gegen 14.25 Uhr auf dem Bürgersteig in Richtung Rewe Markt unterwegs. In Höhe der Unterführung kam ihr ein Mann auf der anderen Straßenseite entgegen, der sie offensichtlich schon beobachtete. Nachdem er an ihr vorbeigegangen war, wechselte er die Straßenseite und griff ihr von hinten mit einer Hand zwischen die Beine. Die 16-Jährige drehte sich um, schlug nach ihm, traf ihn aber nicht, da er sofort in Richtung Naunheim davon rannte. Von dem Opfer sofort informierte Zeugen entdeckten die Täter wenig später an einer Bushaltestelle und fotografierten ihn. Dort hielt er sich kurz auf und verschwand anschließend in einem nahegelegenen Haus. Eine hinzugerufene Streife ermittelte den Wetzlarer, traf ihn aber in anderer Kleidung an. Offensichtlich hatte er sich umgezogen. In seiner Wohnung stellten die Ordnungshüter die zur Tatzeit getragene Kleidung sicher. Nach seiner Vernehmung und der erkennungsdienstlichen Behandlung durfte der 23-Jährige die Polizeistation wieder verlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Beleidigung auf sexueller Basis. Der Täter hat eine sportliche Figur und durch seinen dunklen Teint [39] eine südländische Erscheinung.

Mannheim: Am Donnerstagabend war eine 24-Jährige gegen 22 Uhr vom Wasserturm in Richtung Seckenheimer Straße unterwegs, als sie einen Mann bemerkte, der ihr folgte. Der Flüchtling aus Eritrea [40] belästigte die Frau und griff ihr an die Brust. Die Frau konnte die Polizei verständigen, die den Tatverdächtigen noch vor Ort in Gewahrsam nehmen konnte. „Als der Mann „Hallo Süße!“ und „Hallo Schöne“ zu ihr sagte, forderte sie ihn auf, Verfolgung und anzügliche Bemerkungen zu unterlassen. Da der Mann ihr weiter nachlief, drehte sich die junge Frau in Höhe Werderstraße zu ihm um und forderte erneut, das Nachlaufen sein zu lassen. Diesen Moment nutzte der 28-Jährige, um die Frau am Handgelenk zu fassen und ihr an die Brust zu grapschen, nachdem sie sich aus dem Griff losgerissen hatte.

Biel: Die Ermittlungen zur versuchten Vergewaltigung, bei der eine Frau am Dienstag, 6. September 2016, in Biel leicht verletzt worden war, sind weiter im Gang. Die Kantonspolizei Bern veröffentlicht in diesem Zusammenhang ein Phantombild des Täters.Die Ermittlungen zu einer versuchten Vergewaltigung vom Dienstag, 6. September 2016, auf der Scholl-Strasse in Biel (siehe Mitteilung vom 08.09.2016 ), bei der eine Frau leicht verletzt wurde, sind weiterhin im Gang. Gestützt auf die aktuellen Erkenntnisse konnte das Signalement des unbekannten Täters weiter verfeinert und ein Phantombild erstellt werden. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist zwischen 30 und 40 Jahre alt, zirka 170 bis 175 Zentimeter gross und von dunklem Teint [41].

Niesky: Donnerstagvormittag hat sich ein unbekannter Mann an einer Kiesgrube bei Niesky vor einer 47-Jährigen selbst befriedigt. Sie vertrieb den Täter, der sich anzog und in einem angrenzenden Wald verschwand. Die Frau informierte die Polizei und beschrieb den Täter als etwa 35-jährigen Mann südländischen Typs [42]. Er habe eine auffallend hängende Gesichtshälfte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, erste Hinweise auf einen in Niesky lebenden Asylsuchenden bestätigten sich nicht.

Bielen: Die Kriminalpolizei in Nordhausen sucht Zeugen nach einem Überfall auf eine junge Frau in Bielen. Am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr war eine 24-Jährige mit ihrem Hund auf einem Feldweg zwischen Bielen und Leimbach unterwegs, als sie plötzlich von zwei Männern attackiert wurde. Nach Aussage des Opfers waren die Unbekannten mit ihren Rädern unterwegs und kamen ihr aus Richtung Bielen entgegen. Plötzlich sprang einer der Beiden vom Rad und griff die Frau an. Dabei wurde sie mehrfach unsittlich berührt und geschlagen. Als der freilaufende Hund der Frau bellend zurückkehrte, ließen die Unbekannten von ihr ab und fuhren mit ihren Rädern in Richtung Leimbach davon. Die Frau wurde leicht verletzt. Möglicherweise könnte es sich bei den Unbekannten nach Aussage des Opfers um Ausländer handeln [43].

Siegenburg: Ein unbekannter junger Mann hat am Donnerstag, 8. September, gegen 16 Uhr auf dem Marienplatz eine 21-jährige Frau am Arm festgehalten und wollte sich ihr unsittlich nähern. Der jungen Frau gelang es, sich in ihr Fahrzeug zur retten und es zu versperren. Danach verschwand der Mann. Er wird als circa 1,60 Meter groß, schlank, mit kurzen dunklen Haaren, scheinbares Alter 18 Jahre und orientalischem Aussehen [44] beschrieben. Am Freitag ereignete sich ebenfalls auf dem Marienplatz gegen 14 Uhr ein vergleichbarer Vorfall. Dabei wurde eine 30-jährige Frau von einem ähnlich beschriebenen Mann angesprochen und bedrängt.

Vilseck: Am Mittwoch, 7. September, gegen 17.30 Uhr, war eine 41-jährige aus dem Gemeindebereich Vilseck mit dem Fahrrad in der Kirchgasse auf Höhe der Kirche unterwegs. In der dortigen Linkskurve fiel ihr ein Jugendlicher auf. Dieser hatte den Knopf und das Hosentürchen seiner kurzen Jeans offen. Seine Genitalien waren für die 41-Jährige deutlich zu sehen. Nachdem ihn die Frau anschrie, rannte er weg. Der Ehemann der Geschädigten fuhr mit dem Rad hinter seiner Frau, bekam aber von dem Tatgeschehen zunächst nichts mit. Der Täter konnte von der Geschädigten und ihrem Ehemann eingeholt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Bei dem Täter handelt es sich um einen 17-jährigen Syrer [45] aus dem Gemeindebereich Vilseck.

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Lohr am Main: 13-Jährige durch Afghanen missbraucht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 101 Kommentare

Lohr am Main: Ein 20-jähriger afghanischer Staatsangehöriger [46] steht im dringenden Verdacht, eine Minderjährige am Dienstag sexuell missbraucht zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde gegen den Beschuldigten Haftbefehl erlassen. Beamte der Kriminalpolizei nahmen den Tatverdächtigen am Freitagvormittag in Lohr am Main fest. Nach jetzigem Ermittlungsstand haben sich der 20-Jährige aus Neustadt am Main und das 13-jährige Mädchen aus dem Landkreis Main-Spessart in Lohr in einer Parkanlage aufgehalten. In den Nachmittagsstunden hat der Beschuldigte dann sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorgenommen. Nach momentanen Erkenntnissen hatte der 20-Jährige zuvor noch Alkohol eingekauft und offenbar auch mit der Minderjährigen zusammen konsumiert. Das Mädchen bat dann Verwandte via Mobiltelefon um Hilfe, die die 13-Jährige schließlich abholten und zur Polizei brachten.

Die Staatsanwaltschaft Würzburg beantragte Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes gegen den 20-Jährigen. Er wurde am Freitagvormittag von Beamten der Würzburger Kripo in Lohr am Main festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwalt wurde der junge Mann noch am selben Tag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erhielt den bereits vorliegenden Haftbefehl aufrecht. Der Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die weiteren Ermittlungen führt die Kripo Würzburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Würzburg.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [47] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [48]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Cuxhaven: In der Nacht zu Sonntag ( 12.11.2017 ), zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr, wurde eine junge Frau am Schleusenpriel, bei den dortigen Treppen, sexuell belästigt, indem 2 männliche Täter versuchten ihr mit Gewalt die Bekleidung auszuziehen. Durch die Rufe des Opfers wurde offensichtlich ein Passant auf den Vorfall aufmerksam und kam dem Opfer zu Hilfe. Die Täter brachen dann von ihrem Vorhaben ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Bei den Tätern soll es sich um Männer mit südländischer Herkunft [46] handeln. Einer der Täter hatte eine auffällige Tätowierung an der Innenseite des rechten Unterarms in Form eines dicken Streifens und einem darunter befindlichen Kompass.

Kempten: Unsittlich angefasst wurde am vergangenen Samstagnachmittag ein siebenjähriges Mädchen in einem Freizeitbad in Kempten. Das Kind offenbarte sich im Anschluss ihrem Vater, welcher den Mann zur Rede stellte und dem Schwimmbadpersonal übergab. Da der Mann das Kind im Schwimmbecken unsittlich angefasst haben soll, wurde der Tatverdächtige vor Ort vorläufig festgenommen und am gestrigen Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den 24-jährigen Afghanen [49].

Dortmund – Herne: Zu einem Sexualdelikt kam es bereits am Freitagmorgen (27. Oktober) im Dortmunder Hauptbahnhof. Dort soll ein 49-jähriger Mitarbeiter der Toilettenanlage eine 23-jährige Frau unsittlich berührt haben. Gegen 04:30 Uhr kam es laut Angaben der 23-jährigen Frau aus Herne zu dem Sexualdelikt. Auf der Toilettenanlage im Dortmunder Hauptbahnhof soll der 49-jährige Mitarbeiter die Toilettenkabine, in der sich zu diesem Zeitpunkt die Frau aus Herne befand, aufgeschlossen haben. Anschließend soll er die 23-Jährige erst im unbekleideten Schritt und dann an der Brust berührt haben. Bundespolizisten nahmen den Sachverhalt auf und überprüften den Dortmunder. Gegen den ghanaischen Staatsangehörigen [50] der wegen Diebstahls und Hehlerei bereits polizeibekannt ist, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung eingeleitet.

Ulm: In der Nacht zum Samstag setzte sich im Regionalzug von Stuttgart nach Ulm ein 25-jähriger Afrikaner [51] nahe einer 24-jährigen Frau, holte sein Gemächt aus der Hose und masturbierte ungeniert. Erst als die junge Frau andere Mitfahrer um Hilfe bat, hörte dieser auf und entfernte sich. Am Uhinger Bahnhof stieg der Mann aus und konnte wenig später durch die Polizei festgestellt werden. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige.

Bad Wörishofen: Am Freitagabend kurz vor 19:00 Uhr kam es in der Bad Wörishofer Innenstadt, Nähe Bahnhof, zu einer sexuellen Belästigung einer 22 jährigen jungen Frau. Diese war auf dem Weg zum Bahnhof, als sie von einer dunkelhäutigen Person [52] mit starkem ausländischem Akzent angesprochen wurde. Auf ein Gespräch ließ sich die junge Frau nicht ein und lief weiter, doch der Täter lief neben ihr her und fasste plötzlich mit einer Hand an ihr Gesäß und versuchte ebenfalls, ihr an die Brust und in den Schritt zu greifen, was sie jedoch abwehren konnte. Zu guter Letzt versuchte er noch ihre Handtasche zu entreißen, was sie ebenfalls durch Gegenwehr verhindern konnte. Den Täter beschrieb sie als sehr dünn, 1,70 groß mit kürzeren krausen schwarzen Haaren.

Gelsenkirchen: Freitag, den 27.10.2017, gegen 02:00 Uhr, war eine 20-jährige Gelsenkirchenerin zu Fuß auf ihrem Heimweg im Ortsteil Hassel unterwegs. Auf der Polsumer Straße, in Höhe der Hausnummer 79, kam ihr ein unbekannter Mann entgegen, der augenscheinlich alkoholisiert war. Ein Stück weit folgte der Mann ihr, bevor er sie schließlich ansprach und zu sexuellen Handlungen aufforderte. Sie lehnte dies sofort vehement ab, worauf der Mann sich teilweise entblößte und sie gleichzeitig anfasste. Als die 20-Jährige sich dagegen wehrte schlug und trat sie der Unbekannte. Die Gelsenkirchenerin rief laut um Hilfe, was den Täter dazu veranlasste sich fluchtartig in Richtung Buer-Mitte zu entfernen. Der Angreifer war ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, hatte eine kräftige, muskulöse Statur und ein südländisches Erscheinungsbild [53].

Esslingen-Zell: Zur sexuellen Belästigung einer Passantin ist es am Donnerstagvormittag gekommen. Gegen 8.50 Uhr begegnete die 27 Jahre alte Frau einem unbekannten Mann, der sich ihr im Bereich der Steinbeisstraße, beziehungsweise des Liebigwegs in den Weg stellte. Sie wurde von ihm in einer unbekannten Sprache angesprochen, woraufhin die junge Frau versuchte, an ihm vorbeizulaufen. Der Mann verhinderte das und begann die 27-jährige unsittlich zu betatschen. Als er ihr an die Brust und in den Schritt griff, schlug sie seine Hand weg und drohte ihm mit der Polizei, woraufhin sich der Täter in Richtung des Bahnhofs Esslingen-Zell entfernte. Der Unbekannte ist etwa 40 Jahre alt, zwischen 180 und 190 Zentimeter groß und von muskulöser Statur. Er war dunkelhäutig [54] und dunkle, krause Haare.

Hildesheim: Der Polizei Hildesheim liegt seit gestern, 26.10., eine weitere Anzeige gegen einen bislang noch unbekannten Schamverletzer vor, der bereits am Dienstag, 24.10.2017, gegen 15:30 Uhr, im Liebesgrund in Hildesheim gegenüber einer 46-Jährigen Frau in Erscheinung getreten ist. Das Opfer hat erst gestern das Geschehen zur Anzeige gebracht, nachdem es durch andere Bekannte von den davorliegenden zwei Taten erfahren hat, die sich ebenfalls in Hildesheimer Grünanlagen ereignet haben. Die Polizei prüft nun, ob Zusammenhänge bestehen. Nach Aussagen der Geschädigten sei sie zur Tatzeit im Liebesgrund im Bereich des dortigen Seniorengrabens spazieren gegangen, als plötzlich ein Mann am Wegesrand gestanden habe. Dieser habe sein Geschlechtsteil in der Hand gehalten und habe daran manipuliert. Sie sei dann mit abgewandtem Blick an dem Mann vorbeigegangen, wobei dieser sie nunmehr unflätig angesprochen haben soll. Zu direkten Übergriffen sei es nicht gekommen. Folgende Täterbeschreibung liegt der Polizei vor : männlich ca. 170-180 cm groß ca. 25 Jahre alt schlank dunkler Teint [55] schwarze, leicht gewellte Haare sprach Deutsch mit Akzent

Vaihingen an der Enz-Enzweihingen: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen zwei bislang unbekannte Täter, die vergangenen Freitag in Enzweihingen eine 14-Jährige sexuell belästigt haben. Die Jugendliche war morgens zwischen 06.40 Uhr und 07.00 Uhr auf dem Fußweg Im Gäßle in Richtung Bushaltestelle unterwegs. Plötzlich griff einer der Täter ihren Arm und hielt sie fest. Gleichzeitig deckte er mit seiner anderen Hand ihren Mund zu. Der zweite Täter begrapschte das Mädchen währenddessen. Eine bislang unbekannte Zeugin konnte die Tat wohl beobachten und kam der 14-Jährigen zur Hilfe, indem sie angab die Polizei zu rufen. Hierauf flüchteten die beiden Männer. Das Opfer konnte lediglich denjenigen beschreiben, der sie berührt hat. Es handelt sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann mit dunklerem Teint [56] und braunen, kurzen Haaren.

Neu-Anspach: Eine 17-jährige Jugendliche wurde am Mittwochvormittag im Mehlschwalbenweg in Neu-Anspach von einer männlichen Person belästigt. Die Geschädigte befand sich gegen 10:30 Uhr auf dem Fußweg, als sich der Täter von hinten näherte und sie in ehrverletzender Art und Weise anfasste. Nachdem sich Passanten näherten, flüchtete der Mann in Richtung Wiesenau. Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt, 160 bis 170 cm groß und schlank gewesen sein. Er habe nach Angaben der Geschädigten ein narbiges, schmales, eingefallenes Gesicht, dunkle Hautfarbe [57] und schwarze, kurze, zerzauste Haare.

Hildesheim: Aufgrund der gestrigen Pressemeldung der Polizeiinspektion Hildesheim, Exhibitionist im Ernst Ehrlicher Park“ meldete sich noch am späten Nachmittag eine 45-Jährige Hildesheimerin. Auch sie war am Montag, 23.10.2017 von einem Schamverletzer belästigt worden. Nach Schilderungen der Frau war sie gegen 19:00 Uhr mit ihrem Hund auf dem Marienfriedhof unterwegs. Hier sei ein junger Mann auf sie zugekommen, der sie wegen ihres Hundes angesprochen habe. Der Mann soll sie dann ohne ihre Erlaubnis begleitet haben. Hierbei habe er sie plötzlich gefragt, ob sie nicht etwas Spaß haben wolle. Dann habe er seinen Hosenschlitz geöffnet und sein Geschlechtsteil hervorgeholt. Die 45-Jährige habe den Mann aufgefordert, sie in Ruhe zu lassen und zu verschwinden. Dieser Aufforderung sei der Mann aber nicht nachgekommen und habe sie noch bis zum Arbeitsamt begleitet. Zu konkreten sexuellen Übergriffen ist es nach Aussage der Frau jedoch nicht gekommen. Folgende Täterbeschreibung liegt der Polizei vor: Männliche Person, etwa 180 cm groß, Mitte 20 Jahre, schlanke Gestalt, Dreitagebart, dunkle wellige Haare. Er soll eine Wollmütze getragen haben, dazu eine dunkle Jacke und eine Jeanshose. Er soll einen bräunlichen Teint [58] und gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Das Opfer spricht von einer südländisch aussehenden Person

Heilbronn: Die Heilbronner Kripo sucht einen Mann, der am Montagabend in der Stadtbahn eine 16-Jährige belästigt und begrapscht hat. Die Jugendliche saß kurz vor 21 Uhr in der S 41 in Fahrtrichtung Neckarsulm, als sich der Unbekannte kurz nach der Haltestelle Technisches Schulzentrum neben sie setzte, sie ansprach und anschließend auch unsittlich berührte. Die junge Frau verbot ihm das energisch und setzte sich weg, woraufhin ihr der Mann folgte und ihre Handynummer verlangte. Aus Angst gab sie ihm eine nicht mehr existente Nummer. In Bad Friedrichshall stieg sie dann aus und rannte weg. Der Unbekannte wurde beschrieben als 30 bis 40 Jahre alter Mann mit arabisch-asiatischem Aussehen [59]. Er ist korpulent, hat eine dunkle Hautfarbe und kurze schwarze Haare. Der Täter sprach zuerst Deutsch, dann wechselte er ins Englische.

Chemnitz: In den Medieninformation Nr. 548. Meldung 3721, vom 20. Oktober 2017 berichtete die Polizeidirektion Chemnitz über einen 14-Jährigen, der nach einer sexuellen Belästigung einer 31-Jährigen in Tatverdacht geraten war. Im Ergebnis der weiteren Ermittlungen stellte die Staatsanwaltschaft Chemnitz gestern Antrag auf Erlass eines Haftbefehls, dem das Amtsgericht Chemnitz folgte. Der 14-Jährige wurde am heutigen Mittwoch vorläufig festgenommen und einer Ermittlungsrichterin vorgeführt. Er befindet sich nunmehr in einer Justizvollzugsanstalt. Über den genannten Fall hinaus, ist der aus Syrien stammende Jugendliche [60] ebenso für eine ähnlich gelagerte Straftat am 18. Oktober 2017 in Höhe Deubners Weg zum Nachtteil einer 14-Jährigen dringend tatverdächtig (siehe Medieninformation Nr. 546, Meldung 3719, vom 19. Oktober 2017). Die Ermittlungen, auch zu möglichen weiteren Tatverdächtigen der Tat vom 18. Oktober 2017, dauern an.

Neu-Ulm: Heute Morgen (24.10.2017) wurden gegen 09.45 Uhr in Neu-Ulm, Ortsteil Pfuhl, am dortigen Donauufer eine Joggerin durch einen Unbekannten angegangen. Die 26-Jährige war auf dem Waldweg etwa Höhe des dortigen Kraftwerkes unterwegs als sie zunächst von einem Radfahrer überholt wurde. Im weiteren Verlauf versuchte der Unbekannte, die Frau zu packen und im Schambereich zu berühren. Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten ließ der Mann von ihr ab, stieg auf sein Fahrrad und fuhr davon. Die Frau wurde bei dem Übergriff nicht verletzt.
Sofort eingeleitete, umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, auch unter Einbeziehung eines Polizeihubschraubers, verliefen ergebnislos. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung übernommen und sucht in diesem Zusammenhang einen Mann, der etwa Mitte 20 sein soll und wie folgt beschrieben wird: Ca. 165 cm groß, dunkler Haut Ton (südländisch/nordafrikanisch) [61], rundes Gesicht (rasiert), sehr kurze schwarze glatte Haare, dunkle Augen. Der Unbekannte trug ein hellgraues Kapuzen- Sweatshirt. Eine nähere Beschreibung zum benutzten Fahrrad liegt nicht vor.

Köln: Am Montagabend (23. Oktober) ist ein bislang Unbekannter einer Kölnerin in der Seidenstraße im Ortsteil Mülheim in einen Hauseingang gefolgt. Innerhalb des Gebäudes versuchte der Mann, sexuelle Handlungen an der jungen Frau vorzunehmen. Als die Kölnerin gegen 19 Uhr das Mehrfamilienhaus betrat, folgte der als Südländer Beschriebene ihr bis zu ihrer Wohnung. Dort entblößte er sein Geschlechtsteil und näherte sich der Kölnerin in sexueller Absicht. Mit Schreien und Tritten setzte sich die junge Frau gegen den Angreifer zur Wehr, der daraufhin aus dem Haus in unbekannte Richtung flüchtete. Gegenüber den später alarmierten Polizisten beschrieb die Kölnerin den Flüchtigen als 28 bis 30-jährigen, 1,70 – 1,80 Meter großen Mann mit südländischem Aussehen [62], dunklen Augen und dunklem Dreitagebart. Er war bekleidet mit einer grauen Strickjacke sowie einer grauen Wollmütze.

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Vergewaltigungen: Heroldsberg, Köln, Calw

geschrieben von PI am in Rapefugees | 81 Kommentare

Heroldsberg: Die Polizei hat einen 25-jährigen Mann [63] gefasst, der eine Seniorin in ihrer Wohnung in Heroldsberg bei Nürnberg vergewaltigt haben soll. Der Fall hatte im Ort für Entsetzen gesorgt. Der Mann soll am Freitag an der Tür der Rentnerin geklingelt haben, sie in die Wohnung gedrängt und sich an ihr vergangen haben. Die Seniorin wurde dabei massiv körperlich angegangen. Mit am Tatort sichergestellten genetischen Spuren kamen die Ermittler dem Mann auf die Spur. Er war 2011 wegen eines Sexualdeliktes schon einmal zu einer mehrjährigen Jugendstrafe verurteilt worden. Der 25-Jährige war erst fünf Monate auf freiem Fuß. Er hat die Tat in einer ersten Vernehmung gestanden, es erging Haftbefehl.

Bei dem „25-Jährigen“ handelt es sich um einen Äthiopier [64]. Dies erfährt man allerdings nicht aus der „Qualitäts“presse, sondern von der AfD-Nürnberg, die selber bei der Polizei nachgefragt hat.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [14] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Köln: Am Freitagabend ist eine Fußgängerin (48) durch einen bislang Unbekannten nahe dem Westfriedhof im Kölner Ortsteil Bickendorf sexuell missbraucht worden. Die Kripo Köln sucht dringend Zeugen. Gegen 20.30 Uhr war die Frau allein auf einem Feldweg wenige Meter vom Mühlenweg / Ecke Westendstraße entfernt unterwegs, um ihren Hund auszuführen. Plötzlich wurde sie eigenen Angaben zufolge durch den Angreifer von hinten angegangen und zu Boden geworfen. Nachdem der Einzeltäter sich an der Geschädigten vergangen hatte, flüchtete er in Richtung Westendstraße. Der Unbekannte wird als sehr schlank, 1,70 – 1,75 Meter groß und schwarzhaarig [65] beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke.

Kommentar PI: Anscheinend will die Kölner Polizei den Tatverdächtigen nicht finden oder warum lässt sie bei der ansonsten ausführlichen Personenbeschreibung das Haupterkennungsmerkmal der wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit oder Ethnie weg? Eventuell sollten sich die deutschen BahnhofsklatscherInnen und TeddybärenwerferInnen ein Beispiel an ihren dänischen GenossInnen nehmen. Die haben freiwillig Sex mit den Fiki-Fiki-Fachkräften und verhindern somit eventuell die täglichen Übergriffe. Leider wurde jetzt deswegen ihre Chefin gefeuert, wie die englischsprachige Daily Mail [66] berichtet.

Calw: Durchsuchungen in Asylbewerberheimen Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der Vergewaltigung haben am Donnerstagmorgen 30 Beamte der Schutz- und Kriminalpolizei in den Asylbewerberunterkünften in Nagold und Wildberg Durchsuchungsmaßnahmen bei zehn Beschuldigten vollzogen. Die afghanischen Asylbewerber [67] stehen im Verdacht, einen 17-jährigen iranischen Asylbewerber mehrfach vergewaltigt und die Taten gefilmt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat gegen sieben der Tatverdächtigen Haftbefehle beantragt.

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben in der Nacht zum Samstag (05.11.2016) einen 21 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, kurz zuvor eine 18-Jährige missbraucht zu haben. Zeugen beobachteten gegen 03.45 Uhr, wie der 21-Jährige in der Calwer Straße sexuelle Handlungen an der offensichtlich stark betrunkenen und widerstandsunfähigen Frau vornahm und alarmierten die Polizei. Nach kurzer Flucht nahmen die Beamten den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung fest. Der 21-jährige Iraker [68] wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

München: Eine Kauffrau (21) aus dem Landkreis Ebersberg ist in der Nacht zum Sonntag nur knapp einer Vergewaltigung entkommen. Die Frau wurde auf dem Weg zu ihrem Auto in der Haager Straße von einem Mann überfallartig angegriffen, gewürgt, mit dem Tode bedroht und halb ausgezogen. Zwei Münchner (20, 21), die in der Nähe in einem Auto saßen, hörten die Schreie der Frau und leuchteten den Ort aus – daraufhin ließ der Vergewaltiger von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Kauffrau hatte Sonntagfrüh, gegen 3.20 Uhr, das Kunstpark-Gelände verlassen und wollte zu ihrem Auto gehen, das sie in einer Seitenstraße geparkt hatte. Auf dem Weg dorthin wurde sie plötzlich von dem Fremden zu Boden gerissen und massiv gewürgt. Der Mann drohte ihr, sie umzubringen, wenn sie schreien würde. Dann zog er ihr die Hose über das Gesäß. Doch die Schreie der jungen Frau waren bereits gehört worden. Eine 20-Jährige und ein 21-Jähriger, die in der Nähe auf einem Parkplatz in einem Auto saßen, beschlossen, nachzuschauen. Sie fuhren mit dem Auto in die Richtung, aus der sie die Schreie gehört hatten und leuchteten die Szenerie mit den Scheinwerfern aus. Daraufhin ließ der Vergewaltiger von seinem Opfer ab und flüchtete. „Die junge Frau wurde durch den Angriff am Hals und am Kopf verletzt. Sie hatte deutlich sichtbare Würgemale“, sagte Polizeisprecher Michael Riehlein. Täterbeschreibung: Männlich, dunkelhäutig [69], schwarze kurze Haare, trug ein weißes TShirt.

Bad König: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Polizeipräsidiums Südhessen: Eine 17-jährige Schülerin hat sich am späten Donnerstagabend 27.10.2016 bei der Polizei gemeldet und geschilderte, dass ihr ein unbekannter Mann gefolgt ist. Auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Dekan-Groh-Straße habe der Unbekannte sie unsittlich am Bein berührt und ihr den Mund zugehalten. Die junge Frau konnte sich befreien und weglaufen. Der Täter flüchtete in Richtung einer Tankstelle in der Frankfurter Straße. Mit einem Phantombild des Täters wendet sich die Kriminalpolizei an die Öffentlichkeit, um Zeugen zu finden. Der Mann im mittleren Alter ist mindestens 1,80 Meter groß und sehr schlank. Er hat eine dunkle Gesichtsfarbe [70] und zur Tatzeit einen ungepflegten Bart getragen. Bekleidet war er mit einer dünnen Strickmütze, einer schwarzen Steppjacke sowie einer schwarzen Hose. Möglicherweise ist der Gesuchte Raucher.

Türkismühle:Am 28.08.16 gegen 20:39 Uhr kam es im Bahnhof Türkismühle zu einer sexuellen Nötigung und Beleidigung eines bislang unbekannten männlichen Täters zum Nachteil einer 38-jährigen Frau. Nachdem er die Frau zunächst nach dem Weg und Bus nach Oberthal fragte, drückte er das Opfer in der Unterführung gegen die Mauer, fasste ihr ihr ans Gesäß und versuchte sie zu küssen und an die Brust zu fassen. Nur durch energisches Ansprechen des Täters ließ dieser von der Frau ab und flüchtete. Am Bahnhof befand sich auch noch ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn, der ggf. weitere Angaben machen könnte. Die Geschädigte beschreibt den Täter als freundlichen jungen Mann zwischen 20 und 25 Jahren mit südländischem Aussehen. Täterbeschreibung: ca. 170 cm groß, sehr schlanke, dünne Figur, sprach gebrochenes Deutsch, südländisches Aussehen, aus arabisch-sprachigem Raum [71], grobkariertes Hemd mit gelbem Farbanteil, gepflegtes Äußeres, länglich ovales, hageres Gesicht, kurze, dichte, schwarze, hochstehende Haare, dunkle Augen und Augenbrauen, rundliches Kinn; langer, dünner Hals.

Stuttgart/Ludwigsburg/Bietigheim-Bissingen: Eine bislang unbekannte männliche Person bedrängte am vergangenen Freitagnachmittag 28.10.2016 gegen 17:45 Uhr eine 18-Jährige in einer S-Bahn. Die Frau fuhr in einer S5 von Stuttgart-Zuffenhausen nach Bietigheim-Bissingen, als sich auf Höhe Ludwigsburg ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte. Die Person sprach die 18-Jährige zunächst auf Englisch an, bevor sie das Opfer nach eigenen Angaben an der Oberschenkelinnenseite und im Intimbereich mehrfach berührte und schmerzhaft in die Kniekehle kniff. Als die 18-Jährige sich umsetzte, folgte ihr der Täter. Die mehrfache Aufforderung, die Handlungen zu unterlassen, habe er ignoriert. Beim Ausstieg am Bahnhof Bietigheim-Bissingen versuchte der Mann anschließend, die Frau festzuhalten. Sie riss sich los und floh in Richtung des dortigen Busbahnsteiges. Anschließend erstattete sie im Polizeirevier Bietigheim-Bissingen Strafanzeige. Der Täter wird als „klein“ und dunkelhäutig (afrikanisch) [72] beschrieben. Er soll schwarze, kurzgelockte Haare und einen blauen Arbeitsanorak getragen haben.

Nauheim: Vor den Augen einer Joggerin entblößte sich am Dienstagmorgen gegen 9.00 Uhr in der Feldgemarkung am Hegbachsee ein etwa 20-35 Jahre alter Mann und zeigte sich ihr anschließend in schamverletzender Weise. Der Unbekannte führte ein schwarzes Mountainbike mit sich. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle Haare. Der Mann trug eine schwarze Lederjacke, dunkelblaue Jeans und verhüllte sein Gesicht teilweise mit einem Tuch.

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Somalia nimmt Vergewaltiger einer 16-Jährigen nicht zurück

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 83 Kommentare

Der Landrat von Cochem-Zell, Manfred Schnur (CDU), hat Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, sich bei den somalischen Behörden dafür einzusetzen, daß ein krimineller Asylbewerber dorthin abgeschoben werden kann. Hintergrund ist der Fall des 23 Jahre alten abgelehnten Asylbewerbers Abdi M., der 2014 illegal nach Deutschland eingereist war. Wie der WochenSpiegel aus Cochem berichtet, hatte der Afrikaner nur wenige Tage nach seiner Ankunft, am Rosenmontag 2014, ein 16jähriges Mädchen vergewaltigt und zudem eine 21 Jahre alte Frau angegriffen. Er wurde deshalb im Oktober 2014 vom Landgericht Trier zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren verurteilt. Im März vergangenen Jahres wäre Abdi M. eigentlich aus der Haft entlassen worden, doch weil er im Gefängnis erneut straffällig wurde, verlängerte sich seine Freiheitsstrafe. Er hatte unter anderem Justizangestellte beleidigt und sich mehrfach entblößt, unter anderem vor einer Gefängnisangestellten und einer Praktikantin. Doch auch diese Strafen laufen demnächst aus, weshalb der Somalier, sollte er keine weiteren Delikte begehen, auf freien Fuß gesetzt werden könnte. Dann müßte ihn der zuständige Kreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz aufnehmen, da eine Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers und Sextäters derzeit nicht möglich ist.

„Zur Abschiebung wird ein Rückreisedokument benötigt, welches von den somalischen Behörden ausgestellt werden muß. Die somalischen Behörden stellen aktuell kein Rückreisedokument für eine Abschiebung aus. Insofern kann der Betroffene aktuell nicht abgeschoben werden“, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung dem WochenSpiegel. Wie die Zeitung zudem berichtet, solle der Asylbewerber nach seiner Haftentlassung durch die Kriminalpolizei Mayen überwacht werden. Landrat Schnur zeigte Verständnis dafür, daß die Bürger seines Kreises über den Vorgang verärgert und wütend seien. „Das werte ich als menschlich, denn sicherlich versteht niemand, daß ein krimineller Asylbewerber nach jahrelanger Haft nicht in sein Heimatland abgeschoben werden kann“, sagte er dem Blatt. Die Bürger seien zudem verunsichert, weil es sich bei Abdi M. ganz offensichtlich um einen gewaltbereiten Menschen handle, der jederzeit wieder straffällig werden könne.

„Leider haben weder ich – noch meine Verwaltung – eigene Handlungsoptionen. Das Ausländerrecht ist keine Selbstverwaltungsangelegenheit des Landkreises. Hier wird Bundes- und Landesrecht ausgeführt.“ Deshalb müsse die Bundesregierung in dem Fall aktiv werden, mahnte der CDU-Politiker. „Hier ist der Bundesaußenminister gefordert, um Länder – wie Somalia – zu verpflichten, indem Hilfen – etwa über Entwicklungshilfe – davon abhängig gemacht werden, daß Länder in solchen Verfahren mitwirken. Zum Beispiel muß die Bundesrepublik Deutschland IS-Kämpfer aufnehmen, warum nicht Somalia auch straffällige Somalier?“ (Artikel übernommen von der Jungen Freiheit [73])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [74] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [75] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [76].

Karlsruhe: Ein bislang Unbekannter hat am 1. Februar in einem Regionalzug zwischen Karlsruhe und Offenburg eine exhibitionistische Handlung begangen. Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich eine Reisende gegen 10:40 Uhr im Mittelgang des Regionalzuges RE 4712, als der vor ihr stehende, bislang unbekannte Tatverdächtige sein Geschlechtsteil entblößte und masturbierte. Beim Halt im Bahnhof Appenweier hat der bislang Unbekannte den Zug verlassen und sich in unbekannte Richtung entfernt. Da der Vorfall erst mit einer Verzögerung von mehreren Stunden gemeldet wurde, verlief eine Fahndung ergebnislos. Der bislang unbekannte Tatverdächtige mit südländischem Phänotypus [77] war ca. 170 cm groß und hatte schwarze, kurze Haare.

Kassel: Noch bevor eine 17-Jährige nach einer sexuellen Belästigung am Samstagnachmittag in der Kasseler Innenstadt die Polizei verständigen konnte, hatte eine Streife den Tatverdächtigen unabhängig davon wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter in unmittelbarer Nähe gestoppt. Wie sich während der Kontrolle des in Kassel wohnenden 26-Jährigen herausstellte, hatte er der Jugendlichen kurz zuvor im Vorbeifahren an das Gesäß gefasst. Gegen seine Festnahme setzte sich der Tatverdächtige anschließend erheblich zur Wehr. Er muss sich nun wegen sexueller Belästigung, Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Wie die Streife des Kasseler Innenstadtreviers berichtet, war sie gegen 14:50 Uhr am Friedrichsplatz auf den Mann aufmerksam geworden, da er verbotswidrig mit einem E-Scooter durch die Fußgängerzone fuhr. Trotz deutlicher Aufforderung der Beamten zum Anhalten durch Zurufen und Handzeichen setzte der Rollerfahrer seine Fahrt unbeirrt fort. Seinem offensichtlichen Fluchtversuch setzten die Polizisten allerdings schnell ein Ende, denn sie folgten dem Mann und versperrten ihm am Königsplatz mit dem Streifenwagen den Weg. Sofort nahm die Streife Alkoholgeruch bei dem 26-Jährigen wahr, was ein Atemalkoholtest mit 1,1 Promille bestätigte. Während der Kontrolle des Mannes kam schließlich die 17-Jährige aus dem Landkreis Kassel auf einen Beamten zu und bat um ein Gespräch. Sie schilderte dem Polizisten, dass der Rollerfahrer ihr wenige Minuten zuvor im Bereich des Königsplatzes im Vorbeifahren unsittlich an das Gesäß gefasst hatte. Anschließend sei er lachend weitergefahren. Unter heftiger Gegenwehr brachten die Polizisten den Festgenommenen schließlich auf das Revier, wo er sich einer Blutprobe unterziehen musste. Da der aus Tunesien [78] stammende 26-Jährige darüber hinaus keinen gültigen Aufenthaltstitel hat, leiteten die Polizeibeamten auch eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein.

Sigmaringen: Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstag gegen 17 Uhr im Bereich der Eingangshalle des Bahnhofes eine 18-Jährige durch die Entblößung seines Glieds belästigt. Als die Mutter der jungen Frau den Mann zur Rede stellen wollte, flüchtete dieser in Richtung eines Kiesparkplatzes. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei erbrachte keinen Erfolg. Der Mann soll etwa 45 Jahre alt sein und ein südländisches [79], gepflegtes Erscheinungsbild gehabt haben. Er soll ca. 170 cm groß sein und kurze, grau/schwarze Haare haben.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen einem Vorfall am 28. Januar zwischen 13:40 Uhr und 14:10 Uhr in der Schlossstraße in Ehningen und sucht hierzu dringend weitere Zeugen die zur Ermittlung des Tatverdächtigen beitragen können. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach sprach ein Unbekannter zwei neun Jahre alte Mädchen an. Während dem Gespräch hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und manipulierte dabei durchgehend an seinem Glied. Als die Kinder sich von dem Mann entfernen wollten, lief er ihnen hinterher und sprach sie erneut an. Nach einem kurzen Wortwechsel rannten die Mädchen davon und der Mann versteckte sich in einem angrenzenden Gebüsch. Personenbeschreibung: etwa 60 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlanke Figur, grau-weiße Haare, kurzer schwarz-grauer Bart, auffällig faltiges Gesicht. Weiter hätte der Mann einen eher hellen, leicht bräunlichen Teint gehabt und gebrochen Deutsch [80] mit einer für die Mädchen komischen Aussprache gesprochen.

Chemnitz: Das Bundespolizeirevier Chemnitz Hauptbahnhof wurde am 27. Januar 2021 gegen 16:15 Uhr durch einen Zugbegleiter informiert, dass es im Regionalexpress 74180 von Leipzig nach Chemnitz zu einer sexuellen Belästigung einer jungen Frau gekommen ist. Die 20-jährige Frau befand sich auf der Fahrt von Leipzig nach Chemnitz. Beim Zustieg in den Regionalexpress setzte sie sich in ein Zugabteil, welches bereits durch eine männliche Person genutzt wurde. Im Verlauf der Zugfahrt versuchte der Mann wiederholt die 20-jährige in ein Gespräch zu verwickeln, worauf diese ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie keine Unterhaltung wünscht. Kurz vor Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Chemnitz beabsichtigte die junge Frau das Zugabteil zu verlassen, wobei die männliche Person diese daraufhin mehrfach im Bereich der Beine berührte und wiederholt über ihre Haare strich. Die 20-jährige konnte das Zugabteil verlassen, nachdem sie beherzt gegen einen Arm des Mannes schlug. Im Anschluss wandte sie sich hilfesuchend an das Zugbegleitpersonal, welche umgehend die Bundespolizei am Hauptbahnhof Chemnitz informierte. Nach Ankunft des Zuges wurde der tatverdächtigte 32-jährige irakische Staatsangehörige [81] auf die Dienststelle verbracht.

Rudolstadt/Schwarza: Am 26. Januar gegen 15:15 Uhr lieferte der Mitarbeiter eines Zustelldienstes ein Paket an eine 17-jährige Empfängerin in der Bahnhofstraße aus. Kurz nach der erfolgreichen Übergabe klingelte der Mann erneut an der Haustür und nahm in Gegenwart der Jugendlichen exhibitionistische Handlungen an sich vor. Anschließend entfernte sich der Täter unerkannt. Personenbeschreibung: dunkle Haare – hellbraune Spitzen (gefärbt), scheinbares Alter 20-30, schlank, ca. 170 – 180 cm groß, orientalisch-türkischer [82] Phänotyp.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Dienstagabend (26.01.2021) zunächst an der Haltestelle Bihlplatz und anschließend an der Benckendorffstraße ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt. Die 15-Jährige fuhr gegen 17.00 Uhr mit der Stadtbahnlinie U9 vom Marienplatz zum Bihlplatz. In der Bahn bemerkte sie den späteren Täter, der sie offenbar bereits beobachtete. Als sie an der Haltestelle Bihlplatz aussteigen wollte, stand der Unbekannte direkt hinter ihr und griff ihr zweimal an das Gesäß. Anschließend folgte der Täter dem Mädchen in die Benckendorffstraße und drängte sie auf Höhe der Burgstallstraße gegen eine Hauswand. Nachdem er ihr erneut an das Gesäß gegriffen und die 15-Jährige ihn aufgefordert hatte, aufzuhören, ging er weg. Die 15-Jährige beschrieb den Täter als etwa 17 bis 30 Jahre alten und 175 bis 180 Zentimeter großen Mann mit südländischem Aussehen [83].

Mettmann: Vor fünf Jahren war der mittlerweile 21-Jährige Afghane als unbegleiteter Flüchtling [84] nach Wülfrath gekommen…Die Anklage warf ihm vor, im August 2020 eine junge Frau auf dem Heimweg von einem Kneipenabend in Wuppertal sexuell genötigt zu haben. Der Angeklagte soll der Frau gefolgt sein und sie in ein Gebüsch geworfen haben. Dort soll er sich auf sie gesetzt und sie mit der Hand gewürgt haben. Dabei soll er die Frau überall begrapscht und ihr gesagt haben, dass er verschwinden würde, wenn er das bekomme, was er wolle. Was das genau gewesen sein soll? Das Gericht musste den Tatvorwurf nun genau prüfen – mit quälenden Fragen für das Opfer. Für die Frau war klar, dass es sich um eine versuchte Vergewaltigung gehandelt habe. Das es dazu nicht kam, ist vermutlich dem couragierten Eingreifen von Passanten zu verdanken, die die Hilferufe der Frau gehört hatten. Das Gericht verhängte drei Jahre Haft wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung.

Erfurt: Am 22.09.2020 befand sich der abgebildete, unbekannte Täter auf einem Bahnstieg des Erfurter Hauptbahnhofes. Dort belästigte er eine 18-Jährige sexuell. Im Nachgang betraten der Täter, eine männliche Begleitperson und die 18-Jährige den Regionalzug nach Gotha. Der Geschädigten gelang es, den unbekannten Täter im Zug zu fotografieren [85]. Die junge Frau beschrieb den Mann wie folgt: ca. 20 bis 25 Jahre alt, untersetzte Statur, südländisches Erscheinungsbild, tiefe Stimme, sprach gebrochenes Deutsch. Wer kann Hinweise zum Täter und eventuellen Begleitpersonen geben?

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Erding: Rapefugee aus Senegal zieht ein – Familien evakuiert!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 73 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hat große Pläne im Zuge des EU-Resettlement-Programms [86]: „In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen [87] Migranten nötig sein.“ Die bayerischen Städte Ingolstadt, Heimat des derzeit noch amtierenden Bundesinnenministers, sowie Erding bei München bekommen dieser Tage einen kleinen Vorgeschmack auf das ambitionierte Import-Programm von EU und den Systemparteien.

In Seehofers Ingolstadt soll darüber hinaus eines der zukünftigen „Ankerzentren [88]“ (Ankunfts-, Entscheidungs- und Verteilungseinrichtung) entstehen – ein großzügiges Geschenk des Heimatministers, CSU-Chef und davon gejagten bayerischen Ministerpräsidenten an seine Geburtsstadt.

In Ingolstadt versuchte der verurteilte Sexualstraftäter Senegalese Sow M. (35), zumindest eine junge Deutsche zu vergewaltigten und verletzte ein zweites Mädchen. Nachdem er nach seiner Haftstrafe in der JVA Bayreuth wieder auf freiem Fuß im schönen Oberbayern ist, wurde der westafrikanische Blutdiamant in einem Containerdorf mit rund 90 Bewohnern im Landkreis Erding vollversorgt einquartiert. Dort lebten bislang auch Familien mit kleinen Geflüchteten – diese sollen nun dem Sexual-Goldstück und seiner Fußfessel Platz verschaffen. Diese Verfügung der bayerischen Behörden sorgt bei der Bevölkerung und den Bewohnern der Unterkunft für Unmut.

Schau, so a „Sow“, sagt der Bayer

Familien mit Kindern sollten hier ihre ersten Schritte Richtung Integration machen und waren in Oberding bereits eingeschult. Jetzt wird die Unterkunft zum Sicherheitstrakt für den entlassenen Sexualstraftäter: Auf Anordnung der Regierung von Oberbayern mussten dafür die vier Familien mit ihren Kindern die Unterkunft verlassen. Sowohl in der Unterkunft selber, als auch bei Bürgern und Politikern des Ortes regt sich derzeit massiver Widerstand. Verständlich, aber 87 Prozent der bayerischen Bevölkerung haben es so gewollt und gewählt. Gemeinderätin Andrea Hartung, die auch im Flüchtlings-Helferkreis „Starke Hände“ aktiv ist, klagt: „Jetzt wurden die Familien über Nacht entwurzelt!“ Zwei Jahre Integrationsarbeit seien damit zerstört worden, wettert Hartung. „Die Kinder waren in Schulen und Kindergärten, das ist ein unnötiger Einschnitt.“

Die CSU-Schergen: Die Qual der Wahl in fünf Monaten …

Sogar Bürgermeister Bernhard „Mücke“ aus der Versödungs-CSU wehrt sich Mückenspray-haftig gegen die Entscheidung: „Wir wurden nicht mal informiert. Ich verstehe, dass die Helfer enttäuscht sind – und die Bürger besorgt“. In einer Pressemitteilung des Landratsamts fordern Landrat Martin Bayerstorfer, CSU, Erdings Oberbürgermeister Maximlian Gotz, CSU und Oberdings Bürgermeister Bernhard Mücke, CSU, die CSU-Regierung dazu auf, den Entschluss eventuell doch zu revidieren. Sie verweisen auf die angespannte Situation im Landkreis: „Der Landkreis Erding hat in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen eine überproportional große Last getragen“.

Zweimal habe der Landrat die Turnhalle der Berufsschule Erding über mehrere Monate als Notunterkunft zur Verfügung gestellt. Ebenso habe Aufbau und Betrieb von Camp Shelterschleife geschultert werden müssen – „mit allen Konsequenzen und Herausforderungen, jedoch ohne vorherige Einbeziehung der Lokalpolitik“. Anfang des Jahres sei dann die Justizvollzugsanstalt Erding in ein Abschiebegefängnis umgewandelt worden – „erneut ohne Einbindung der Verantwortlichen“. Mit den Plänen hinsichtlich der Aufkirchener Unterkunft, [89] die sich an der Grenze zur Stadt Erding und an der Flughafentangente Ost befindet, sieht sich die Lokalpolitik nun erneut außen vor gelassen. Bei den CSU-Politikern steht vor allem die Informationspolitik der CSU-Regierung von Oberbayern in der Kritik. Diese werde genauso wie die Unterbringung eines Intensivstraftäters abgelehnt. Zudem werden seit zwei Jahren immer mehr Frauen im Landkreis Erding von importierten Merkelgästen brutal vergewaltigt [90], zum Beispiel eine Volksfestbesucherin, oder ein 13-jähriges Mädchen [91] durch einen Rumänen auf der Toilette.

Sow, der schutzbedürftige Senegalese, wird nun rund um die Uhr mit einer Fußfessel bewacht. Er wird sich in seinem schicken roten Container auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in unseren Sozialsystemen wohlfühlen, wie von Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Irren) sehnlichst herbeigesehnt. Abschiebung? Nein – Sow ist bevorzugter Ehrengast der Kanzlerin und Heimatminister Horst Seehofers und genießt selbstverständlich Sonderbehandlung.

Abschiebung? Weit gefehlt!

Der verurteilte Sexualstraftäter konnte bislang nicht abgeschoben werden, weil aus seinem Herkunftsland leider noch keine Entscheidung für eine Rücknahme vorliege, erklärte Wolfram Herrle, Leitender Oberstaatsanwalt aus Ingolstadt. „Wir können überhaupt nicht abschätzen, welche Gefahr von ihm ausgeht.“ Es gebe jedoch „keine konkreten Anhaltspunkte, dass von dem Mann derzeit eine Gefahr ausgeht“. Für eine Sicherungsverwahrung nach der Haft habe es keine Voraussetzungen gegeben, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt [92] am Mittwoch submissiv.

Nach BILD-Informationen [93] darf Drecksau Sow M. nachts die Unterkunft, tagsüber den Landkreis nicht verlassen. Dazu hat er striktes Alkoholverbot.

Willkommen im Frauenfreigehege Ingolstadt

Der „schutzbedürftige“ Sow war erst drei Monate in Deutschland, als er am zweiten Weihnachtsfeiertag [94] zwei Frauen in der Damentoilette einer Ingolstädter Diskothek mit einer versuchten Vergewaltigung massiv sexuell attackiert hatte. In der Urteilsbegründung erklärte Richter Christian Veh, „was rein juristisch noch als sexuelle Nötigung behandelt werde, sei im alltäglichen Sprachgebrauch versuchte Vergewaltigung“.

Der Donaukurier [95] schildert die Verhandlung gegen die senegalesische Sexual-Sow wie folgt:

Der 32 Jahre alte Farbige auf der Anklagebank schüttelt immer wieder den Kopf, wenn ihm sein Dolmetscher Zeugenaussagen ins Französische übersetzt hat. Nein, soll das wohl bedeuten, nein, so ist es nicht gewesen. Selber spricht er von stärkerem Bier- und Whiskykonsum und daraus resultierenden Erinnerungslücken, was diese Weihnachtsnacht des vergangenen Jahres angeht, als er mit dem Bus aus seiner Unterkunft im Landkreis Pfaffenhofen nach Ingolstadt gefahren war, um in die Disco zu gehen.

Dem ersten Opfer soll er dann mit geöffneter Hose und eindeutigen Handbewegungen gegenübergetreten sein und die junge Frau in die Ecke einer Toilettenkabine gedrängt haben. Es soll ihm dort gelungen sein, sein Opfer teilweise zu entkleiden und zu betatschen.

Als die zweite Frau hinzukam, soll der Mann auch sie grob angefasst, bedrängt und befummelt haben. Beiden Frauen, so heißt es, habe er zumindest zeitweise den Mund zugehalten, um Hilfeschrei zu verhindern. Allerdings konnte ihn das zweite Opfer eigener Aussage zufolge in die Hand beißen und anschließend gegen die im Lokal vorherrschende laute Tanzmusik anschreien.

Ein herbeigeeilter Türsteher, so der bisherige Ermittlungsstand, konnte den Mann dann von den Frauen wegzerren und überwältigen. Der Beschuldigte sei „wie von Sinnen“ gewesen, schilderte der Security-Mann gestern dem Gericht seinen unmittelbaren Eindruck während des Gerangels. Anfangs habe der Discogast sich auch durch Anschreien nicht von seinem zweiten Opfer abbringen lassen: „Es hat den überhaupt nicht interessiert, dass ich da war“, so der Aufpasser, der den jetzigen Angeklagten angeblich etwa eine halbe Stunde vor diesem Vorfall schon einmal allein auf der Damentoilette erwischt und verwarnt hatte.

Einem Polizisten, der den Beschuldigten kurz nach dessen Überwältigung vor dem Lokal durchsuchte, fiel ebenfalls dessen teils heruntergelassene Hose auf; er habe deutlich das Geschlechtsteil des Mannes erkennen können und ihm dann selber die Hose heraufgezogen, sagte der Beamte als Zeuge vor Gericht. Der Angeklagte behauptet, während des gesamten Vorfalls in der Toilette „korrekt angezogen“ gewesen zu sein. Er bestreitet die Vorwürfe…

Gestern [Anm. 12.5.2018] verfiel der Senegalese angesichts der Vorwürfe immer wieder in Schnappatmung, sodass Vorsitzender Christian Veh die Sitzung sogar einmal unterbrach, bis der Mann sich halbwegs beruhigt hatte. Auch anschließend fiel er aber immer wieder durch Kopfschütteln, gestammelte Dementis, Zittern und Schluchzen auf, was Oberstaatsanwalt Günter Mayerhöfer zum Hinweis an Dolmetscher und Verteidiger brachte, dass man dem Angeklagten bitte klarmachen möge, dass er in Deutschland zwar mit Gefängnis, nicht aber mit Züchtigungen oder der Todesstrafe zu rechnen habe. Auch riet der Anklagevertreter dem Beschuldigten angesichts der klaren Zeugenaussagen dringend zu einem Geständnis.

Doch das blieb aus, weshalb Mayerhöfer in seinem Plädoyer auch keine entlastenden Punkte für den Afrikaner ausmachen konnte. Der Ankläger stellte fest, dass durch das zielgerichtete Vorgehen des Angeklagten zumindest beim ersten Opfer sogar von einer versuchten Vergewaltigung auszugehen sei. Er forderte deshalb, eine Gesamtstrafe von vier Jahren Haft gegen den Mann zu verhängen. Verteidiger Martin Angermayr wollte die klare Beweislage nicht abstreiten, stellte aber keinen konkreten Strafantrag. Er bekannte, als Pflichtverteidiger wegen der sprachlichen und kulturellen Barrieren im gesamten Verfahren nie richtig Zugang zum Angeklagten gefunden zu haben.

Vorsitzender Veh sprach in seiner Urteilsbegründung von einem „sonnenklaren“ Sachverhalt und von „über jeden Zweifel erhabenen Zeugen“. Der Angeklagte habe auf der Toilette „gezielt nach einem Mädchen gesucht, um es zu vergewaltigen“. Einen Strafrabatt für mit dem deutschen Rechtssystem nicht vertraute Ausländer könne es nicht geben, zumal sexuelle Übergriffe wohl überall auf der Welt verfolgt würden.

Richter Veh zu Sow: „Wer sich hier aufhält, der hat sich zu benehmen.“

Der Satz könnte auch von Dr. Gottfried Curio, AfD [96], stammen. Applaus für den nonkonformen Ingolstädter Richter Veh, Schande über die total unfähigen bayerischen Behörden ! Schande über das Versager-Trio Seehofer-Söder-Hermann!

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Schluss mit Gutsein – endlich Mann sein!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Rapefugees | 153 Kommentare

[97]In Görlitz rät ein Bürgermeister [98] den deutschen Frauen angesichts der dezentral untergebrachten Asylanten, nächtiche Spaziergänge zu unterlassen – es sei denn, man ist in männlicher Begleitung; in Kassel haben Schülerinnen sexuelle Belästigungen durch Rapefugees aus politisch-korrekten [99] Gründen über Wochen verschwiegen – wo waren die Schüler, die ihre Klassenkameradinnen hätten verteidigen können? In Arnsdorf bei Dresden hingegen haben sich Männer wie Männer benommen und einen gewalttätigen Asylanten gefesselt der Polizei überlassen – sie müssen sich nun dafür [100] verantworten.

Was ist mit den deutschen Männern los, was mit einer Gesellschaft, die Männer dafür bestrafen will, wenn sie sich wie Männer benehmen? Mut zur Männlichkeit: Genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint in deutscher Erstübersetzung von Martin Lichtmesz eine Grundlagenschrift zum Thema: „Der Weg der Männer [101]“ aus der Feder des skandalträchtigen US-Autors Jack Donovan.

Donovans Ansatz ist radikal neu: Er fasst die geschundene Männlichkeit an ihrem evolutionspsychologischen Schopf. Die gesamte Menschheitsgeschichte bis hin zu Hochkulturen und der heutigen technischen Zivilisation gründe demnach auf den archaischen Ur-Horden: Zusammenrottungen freier Männer auf Vertrauensbasis zum Zweck des Schutzes von Familie und Besitz.

Ohne akademischen Dünkel, aber stets faktenbasiert, stellt der US-Publizist die feministischen und „gender“wissenschaftlichen Weichlinge der westlichen Gesellschaften ins Habacht. Seine Schreibe ist ein gelungener Mittelweg zwischen sachlicher Argumentation und scharfem Angriff auf die wehleidige Dekadenz der Moderne:

»Was hat der Durchschnittstyp davon, sich zu verändern?« Sobald man Feministinnen und Männerrechtler mit dieser Frage konfrontiert, kommen sie einem immer mit finanzieller und physischer Sicherheit und der »Freiheit, Schwäche und Angst zu zeigen«. Mehr scheint ihnen nicht einzufallen. Es sind jedoch niemals in der Geschichte Massen von Männern für die Freiheit, Schwäche und Angst zu zeigen, auf die Straße gegangen, und sie haben auch nicht Gewehrfeuer oder Streitäxten getrotzt, um sich öffentlich ausheulen zu dürfen. Zahllose Männer sind hingegen für die Idee der Freiheit und Selbstbestimmung gestorben, für das Überleben und die Ehre ihres eigenen Stammes.

Donovan geht es nicht nur um das Bild der Männlichkeit. Aus seiner Betrachtung der menschlichen Gesellschaft leitet sich eine sehr besondere Auffassung von Zusammenleben und zwischenmenschlichen Beziehungen ab. Re-Polarisierung lautet das Stichwort: ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau, im Zweifelsfall (Silvester, Köln, Türsteher!) sortiert sich das ganz rasch. Gibt es in unseren Zeiten, die schärfer und schärfer werden, noch etwas anderes von Belang?

Bestellinformation:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, übersetzt von Martin Lichtmesz, Schnellroda 2016. 232 Seiten, 16,- Euro – hier zur Bestellung [101]!

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Kiel: Turkmene vergewaltigt Siebenjährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 217 Kommentare

gaardenEin 30-Jähriger soll in Kiel ein siebenjähriges Mädchen verschleppt und sexuell schwer missbraucht haben. „Gegen den Mann wurde am Montag Haftbefehl erlassen“, so der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler mitteilte. Der Mann hatte das spielende Mädchen am Sonntag gegen 11 Uhr auf einem Schulhof im Stadtteil Gaarden angesprochen und mit in seine Wohnung gelockt. Dort habe er es missbraucht. Anschließend soll er sein Opfer freigelassen haben. Das Mädchen vertraute sich seiner Mutter an, die daraufhin sofort die Polizei verständigte. Bei der Befragung konnte die Schülerin weiterführende Angaben zum Tatort machen. Die Ermittlungen der Beamten führten schnell zu den 30-Jährigen, sagte Bieler. Bei dem Mann soll es sich laut der Staatsanwaltschaft Kiel um einen Deutschen turkmenischer Abstammung handeln. (Quelle: Focus [102])

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Vorurteile über Flüchtlinge?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Rapefugees | 302 Kommentare

rapefugees_germoney [103]Welche Vorurteile gibt es über Flüchtlinge? Fangen wir mal damit an: Überwiegend sind es junge Männer zwischen 20 und 30, und nicht die Familien mit kulleräugigen Kindern, wie es uns die Anders-Darstell-Presse weismachen wollte. Gut, diese Lüge wurde mittlerweile eingeräumt, kein Vorurteil. Bleiben wir aber bei den Männern. Sicher kein Vorurteil: Junge Männer aus anderen Teilen der Welt haben dieselben sexuellen Bedürfnisse wie Männer hierzulande auch und wollen (die meisten jedenfalls) mit einer Frau zusammen sein oder zumindest mal mit einer schlafen.

(Von Sarah Goldmann)

Was machen sie, wenn sie keine Chance haben, eine abzubekommen? In wenigen Jahren könnte die Gruppe der 20- bis 30-Jährigen dieselbe Stärke erreicht haben wie die der deutschen Altersgenossen. Die Zahl der Frauen erhöht sich nicht entsprechend. Außer einigen verzweifelten Refugee-Helferinnen wird sich keine finden, die einen haben will ohne Sprachkenntnisse und ohne berufliche Perspektive und Ansehen. Was werden die Refugees tun?

Sie sehen hier in Deutschland (noch) mehrheitlich Frauen, die nicht in schwarzen Müllsäcken herumlaufen, nicht einmal Kopftuch tragen, die sich nicht verhüllen, sondern sich so kleiden, wie es nach unseren Maßstäben angemessen ist. Und dazu gehören kurze Topps und Miniröcke, High-Heels, ansprechende, schicke, attraktive Kleidung.

Das sind die „Flüchtlinge“ aus arabischen und islamischen Ländern nicht so gewohnt. Sie interpretieren das nach ihren bisherigen Wahrnehmungsgewohnheiten anders. Es bedeutet für sie: Diese Frau zieht sich aufreizend an, weil sie ganz dringend einen Mann braucht. Einen echten tollen Lover. Und wenn die Refugees sonst auch nichts haben mögen, so doch das gigantische Selbstbewusstsein, dass sie gerade genau das sind – tolle Lover! Solche haben sie noch nicht gesehen, die Weiber hier in Germoney, die sich anziehen wie die Schlampen. Was passt da besser zusammen als die notgeile deutsche Schlampe und der feurige arabische Lover. So könnten sie denken, die Refugees. Vorurteil?

Aber halt, kommen sie nicht aus einem Kulturkreis, aus dem islamischen Kulturkreis, in dem die Frau genauso geachtet wird wie der Mann? Predigt nicht der Islam genau das, Gleichberechtigung der Geschlechter, Achtung des Mannes vor der Frau? Jedenfalls sagen uns das die Funktionäre der Mohammedaner hierzulande. Aber gilt das auch für die nach islamischer Auffassung unsittlich leicht bekleideten Frauen? Oder ist es nicht eher im Sinne Allahs, dass solche für ihre Sünde auch noch bestraft werden, auf die entsprechende Weise, von einem rechtgläubigen Mann? Starker Tobak, heftige Vorurteile, mag man da denken. Was soll man dann von einer Meldung wie dieser [104] halten, die einen aktuellen Vorfall aus Hannover aufgreift?

Flüchtling schrie bei Sex-Attacke: „So Allah will“

Nach der Vergewaltigung fragte er sein Opfer, ob es ihr gefallen hat.

Eine brutale Vergewaltigung schockt Hannover (Deutschland): ein 37-jähriger Flüchtling ist vor einer Disco über eine 25-jährige Studentin hergefallen. Während er sie vergewaltigte schrie er „So Allah will“.

Rheda (37) hat der Studentin aufgelauert, als sie um 5 Uhr früh eine Disco in Hannover verlassen hat. In einer dunklen Gasse fiel er über sein Opfer her, schlug sie brutal nieder und vergewaltigte sie. Nach der brutalen Tat fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe.

Brutaler Angriff

Die Studentin beschreibt vor Gericht den schlimmsten Moment ihres Lebens: „Er fragte mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Zeit hätte. Bevor ich etwas antworten konnte, riss er mich am Arm in die Gasse. Er sagte mir, dass er Sex brauche. Ich versuchte zu schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Dann warf er mich auf den Boden und versuchte mir die Hose auszuziehen, aber schaffte es nicht. Er schrie mich an, dass ich mich selbst ausziehen solle.“ Während der Vergewaltigung redete der Mann mit sich selbst und rief immer wieder „Inshallah“ (auf Deutsch in etwa: So Allah/ Gott will)

Der Algerier steht jetzt vor Gericht. Ein DNA-Test hat ihn als Angreifer identifiziert.

Ganz einfach. Die buntesdeutsche Sprachregelung hat dafür neben dem Begriff des Vorurteils einen zusätzlichen Terminus ins Leben gerufen – es handelte sich um einen bedauerlichen „Einzelfall“.


Video zum Thema: Schwedin wird von Flüchtlingen bedrängt

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