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Rapefugees benutzen K.o.-Tropfen

kotropfen [1]Heide (Holstein): Am Samstag, den 30.07.16, gegen 21.15 Uhr, wurde die Polizei ins Westküstenklinikum Heide gerufen. Dort waren unabhängig voneinander zwei junge Frauen mit starken Bewusstseinsstörungen eingeliefert worden. Die 18-Jährige aus Büsum und eine 26jährige Hemmingstedterin gaben an, sich in der Gaststätte „Westcoast“ in Heide aufgehalten zu haben. Dort fand das sogenannte Holy-Day-Festival statt. Beim Tanzen wurden sie von einer bis zu sechsköpfigen Männergruppe – allem Anschein nach Syrer [2] – angesprochen. Mit den Männern haben sie sich jeweils zunächst sehr nett unterhalten.

Nachdem die Männer den Frauen ein Getränk spendiert hatten, wurde diesen schlecht. Beide waren stark benommen und zunehmend orientierungslos. Sie wurden in ein DRK Zelt gebracht und mussten anschließend ins Klinikum. Die Männer konnten nicht sehr genau beschrieben werden. Sie sind zwischen 20 und 25 Jahre alt und offensichtlich aus Syrien. Einer wird als 170 cm groß, schwarze gepflegte Kurzhaarfrisur, mit kurzem Bart beschrieben. Er trug ein hellblaues T-Shirt. Auf der mit ca. 500 Personen besuchten Veranstaltung konnten die Polizei und auch der Sicherheitsdienst die Gruppe nicht mehr ausfindig machen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. #Merkelsommer

Cloppenburg/Vechta: Am Freitag, 29. Juli 2016, gegen 21.50 Uhr, sprach ein 40-jähriger ausländischer Mann [5] eine 22-jährige Cloppenburgerin an, die mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg entlang der Alten Bundesstraße unterwegs war. Als diese ihre Fahrt fortsetzen wollte, packte der Mann sie und schüttelt sie. Das Opfer konnte sich unverletzt losreißen. Der Mann flüchtete. Ca. 10 Minuten später sprach derselbe Mann an der Emsteker Straße in Cloppenburg eine 24-jährige Cloppenburger in an. Er signalisierte der Frau mit dem Wort „mangiare“, dass er offensichtlich Hunger habe. Die Frau zeigte ihm den Weg zum nächsten Fast-Food-Restaurant, worauf der Tatverdächtige die Hand der Frau ergriff und deren Handrücken küsste. Außerdem versuchte er der Frau in den Schritt zu greifen, was jedoch nicht gelang. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige erneut.

Loßburg: Eine 18-jährige Frau ist am frühen Sonntagmorgen auf dem Loßburger Dorffest von fünf Männern bedrängt und sexuell belästigt worden. Die Männer – laut Polizei fünf vermutlich aus Schwarzafrika stammende Männer [6] – waren bereits als Gruppe auf dem Dorffest unterwegs gewesen.Gegen 1.30 Uhr wurde die junge Frau war im Bereich des Toilettenwagens von den Männern festgehalten. Die 18-Jährige wurde am ganzen Körper betatscht beziehungsweise berührt. Versuche des Opfers, sich loszureißen, scheiterten. Erst als die Geschädigte laut zu schreien anfing, beendeten die Täter ihre Handlungen. Von den Tatverdächtigen ist derzeit nur bekannt, dass sie undeutlich Englisch sprachen und etwa 19 bis 20 Jahre alt waren.

Hilchenbach: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen 20-jährigen Migranten wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung. Der aus dem arabischen Raum [7] stammende Mann ist verdächtig, am Donnerstagabend im Freibad in Hilchenbach ein elfjähriges Mädchen beim Ballspielen im Nichtschwimmerbecken am Gesäß angefasst zu haben. Die vor diesem Hintergrund hinzugezogene Polizei führte den 20-Jährigen der Wache zu, wo seine Identität festgestellt wurde.

Karlsruhe: Gestern Nachmittag gegen 15.00 Uhr kam es in einem Intercityexpress (ICE 9572), auf der Fahrt von Stuttgart (Abfahrt: 14:49 Uhr) nach Karlsruhe, zu einer sexuellen Nötigung einer 36-jährigen Frau. Die Frau wurde von einer bisher unbekannten männlichen Person, die neben ihr saß, angesprochen und an den Schultern, Knien und Oberschenkeln angefasst. Anschließend forderte der Mann sie zu sexuellen Handlungen auf. Er bot ihr Geld an, wenn sie mit ihm in sein Auto in Karlsruhe steigen würde. Die Frau lehnte ab und blieb eingeschüchtert neben dem Mann sitzen. Nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Karlsruhe stiegen die Geschädigte und der Beschuldigte aus dem Zug aus. Zunächst wandte sich die verängstigte Frau an ihre Schwester, die den Mann noch im Hauptbahnhof zur Rede stellte. Die Bundespolizei wurde erst nach einiger Zeit verständigt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung und Beleidigung eingeleitet. Beschreibung des Beschuldigten: ca. 1,90 m groß; kurze, dunkle, graumelierte Haare; Jeanshose; weiß-blau-rot-kariertes Hemd; Muttermal auf rechter Wange; sprach gebrochen deutsch [8].

Traun: Schon wieder soll es eine Sex-Attacke an einem Badesee gegeben haben: In Oberösterreich ermittelt die Trauner Polizei nach einem Zwischenfall beim Freizeitparadies Oedter See, wo vermutlich ein Asylwerber einem weiblichen Badegast das Bikini-Oberteil weggerissen haben soll. Dann wurde vom Täter noch der Freund des Opfers malträtiert. „Es waren Streifen dort – wir können aber nichts sagen, weil noch Ermittlungen laufen“, bestätigte die Trauner Polizei zumindest, dass es beim Badesee am Stadtrand von Traun einen Zwischenfall gegeben hat. Augenzeugen werden da schon konkreter: Demnach soll Freitagnachmittag eine dunkelhäutige Person [9] einer Frau den Bikini-Oberteil vom Körper gerissen haben. Als sich daraufhin der Freund des Opfers dem Täter entgegenstellte, soll er von diesem und einem weiteren Mann zu Boden gerissen und mit Füßen getreten worden sein. Da schritten dann Freunde der Opfer ein. Kurz darauf trafen vier Polizeistreifen und der private Wachdienst am Ort des Tumultes ein. Sie sollen einige Mühe gehabt haben, den beiden Verdächtigen auf Englisch zu erklären, dass sie stehen zu bleiben haben. Nur kurz zuvor war es in einem Innsbrucker Bad zu einem Sex-Übergriff auf eine 13-jährige Schülerin gekommen: Ein verdächtiger Afghane wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Bestwig: Es ist schon spät am Donnerstagabend, als der Zug in Bestwig eintrifft. Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn sieht eine verletzte Person und spricht sie an. Was er zu hören bekommt, ist brisant: Er alarmiert sofort die Polizei. Vor Ort sprechen die Beamten mit dem 21-jährigen Mann aus Bestwig und seiner 18-jährigen Freundin. Sie berichten, dass sie mit dem Zug von Arnsberg nach Bestwig gefahren seien. Gegen 23.10 Uhr seien in Oeventrop zwei Männer mit südländischen Aussehen [10] hinzugestiegen. Beim Vorbeigehen habe einer der Männer die Frau unsittlich berührt und angesprochen. Daraufhin, so die Schilderung, sei der Bestwiger dazwischen gegangen. Es entwickelt sich eine Schlägerei. Dabei geht unter anderem eine Scheibe im Zug zu Bruch. Der 21-Jährige wird verletzt. Die beiden Männer steigen am nächsten Bahnhof aus. Sie verschwinden in Freienohl.

Nienburg: Wie bereits berichtet, kam es am Mittwochnachmittag, 20.07.2016, im Freibad Marklohe zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil eines 12-jährigen Mädchens. Aufgrund der sehr detaillierten Opferangaben konnte das Ermittlerteam vom Fachkommissariat 1 der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg bereits schon gestern einen 52-jährigen Mann, afghanischer Herkunft [11], zweifelsfrei als Täter ermitteln. Dieser war im Januar 2016 als Flüchtling nach Deutschland eingereist und wohnt aktuell in der Samtgemeinde Marklohe.

Übersee: Wie die Polizei am Freitag bekanntgab, wurde der 25 Jahre alte, afghanische Staatsangehörige [12], der als Asylbewerber in der Region wohnt, am Donnerstag festgenommen und am Freitag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein Haftbefehl, der 25-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt. Wie berichtet, war am frühen Samstagmorgen des 16. Juli eine 30-jährige Fußgängerin von einem bislang unbekannten Radfahrer angegangen worden. Der Mann hielt die Frau fest und küsste sie gegen ihren Willen. Schließlich entblößte er sich vor ihr. Die Frau wehrte sich gegen den sexuell motivierten Übergriff und glücklicherweise gelang ihr die Flucht.

Grenzach-Wyhlen: Am Donnerstagnachmittag musste die Polizei zu einem Einsatz in eine Flüchtlingsunterkunft ausrücken. Um 13 Uhr ging die Mitteilung ein, dass in der Unterkunft eine Auseinandersetzung stattfindet und jemand mit einem Messer bedroht wird. Daraufhin rückten mehreren Streifen samt Diensthund an, griffen ein und hatten die Lage rasch im Griff. Einer der Beteiligten wurde in Gewahrsam genommen und ein Messer sichergestellt. Die Feststellungen ergaben, dass zwei Männer wegen einer Anschuldigung miteinander in Streit geraten waren. Hierbei soll einer den anderen mit einem Messer bedroht haben. Die gemachte Anschuldigung führte die Beamten auf die Spur eines noch ungeklärten Falles, der sich am Dienstagnachmittag im Schwimmbad ereignete. Dort soll ein dunkelhäutiger Badegast [13] ein Mädchen unsittlich angefasst haben. Der Vater des Mädchens erstattete daraufhin eine Anzeige. Die bei der Auseinandersetzung gewonnen Erkenntnisse ergaben einen konkreten Verdacht gegen einen 40-jährigen Mann. Gegen ihn richten sich nun die Ermittlungen.

Wolgast: Zwei bislang unbekannte Ausländer mit dunkler Hautfarbe [14] haben am Donnerstagnachmittag, 15:00 Uhr, offensichtlich versucht, einem 14-jährigen Mädchen ihr Handy zu entwenden. Das Mädchen saß auf einem Parkplatz in der Hufelandstraße (Höhe TEDI) und surfte auf verschiedenen Seiten, als sie die zwei ca. 20-jährigen Männer bemerkte. Die Täter blieben erst mit ihren Fahrrädern stehen und unterhielten sich, als einer von ihnen auf das Mädchen zukam. Der Geschädigten erschien die Sache suspekt, worauf sie die Flucht ergriff und sich sofort der Verfolgung des Mannes ausgesetzt sah. Der Täter versuchte sie am T-Shirt zu greifen, worauf das Shirt zerriss und das Mädchen in Richtung Krankenhaus laufend stürzte und sich dabei Prellungen sowie Hautabschürfungen zuzog. Zwischenzeitlich erhielt der Verfolgende einen Zuruf des zweiten Täters, worauf die Verfolgung abgebrochen wurde.

Mücheln: Eine 43-jährige Geschädigte aus dem Bereich der Stadt Mücheln befand sich am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr allein mit ihrem Fahrrad fahrend auf dem Weg in Langeneichstädt, als sich ihr auf Höhe des Friedensplatzes ein schwarzer Transporter der Marke Mercedes vom Typ Vito mit abgetönten Scheiben näherte. Die Frau wurde aus dem Fahrzeug heraus anzüglich durch den Fahrzeugführer angesprochen. Anschließend überholte der Unbekannte die Radlerin und stellte sein Fahrzeug quer vor sie auf die Straße. Nach dem Aussteigen packte der Mann die Frau am Arm, woraufhin sie ein Reizstoffsprühgerät zog und dem Täter ins Gesicht sprühte. Hierauf ließ der Mann – südländischen Phänotyps [15]– von der Geschädigten ab, so dass diese in Richtung Sportplatz flüchten konnte.

Bern: Eine Jugendliche rief am vergangenen Dienstag im Marzilibad nach dem Bademeister: Ein Mann habe sie und zwei weitere Mädchen im Teenageralter sexuell belästigt. Die Badeaufsicht reagierte sofort und hielt den 25-jährigen Nigerianer [16] bis zum Eintreffen der Polizei fest, wie «Der Bund» schreibt.

Schwarzenbek: Er stieß die Frau zu Boden und versuchte, sie zu vergewaltigen: Die Polizei Geesthacht sucht mit einem Phantombild nach einem Unbekannten. Die versuchte Vergewaltigung ereignete sich am 11. Juni in Schwarzenbek. Zwischen 8 Uhr und 8.30 Uhr ging die Frau über den Verbrüderungsring. Sie war auf dem Weg durch das Industriegebiet und nahm dafür einen Trampelpfad, der in Richtung Industriestraße verläuft.Der Pfad führte sie zunächst an einem Hochhaus, dann an einem Spielplatz vorbei, hin zu einer Baumgruppe. Dort packte sie der Täter von hinten und stieß sie zu Boden. Dann versuchte er sie zu vergewaltigen. Als die Frau laut um Hilfe schreit, ergriff er die Flucht. Die angegriffene Frau lief daraufhin weiter Richtung Industriegebiet. Dort wurde sie von einem älteren Mann in einem roten Auto, angesprochen, der ihr seine Hilfe anbot. Doch die Frau lehnte ab. Jetzt sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Mann ist etwa 1,85 Meter groß und in den Dreißigern. Er trägt schwarzes, lockiges Haar, etwa 4-5 Zentimeter lang. Er weist außerdem einen starken Bartwuchs auf und hat breite, zusammengewachsene Augenbrauen. Seine Erscheinung ist südländisch [17] und zum Tatzeitpunkt trug er ein hellblaues T-Shirt.

Balve: Nachdem die 37-Jährige eine Anzeige erstattet hat, haben sich zwei weitere Frauen bei der Polizei gemeldet, um ebenfalls Anzeige zu erstatten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sei einer Neuenraderin laut Polizei von zwei Männern zu unterschiedlichen Zeiten in den Schritt gegriffen worden. Darüber hinaus gab eine Arnsbergerin bei der Polizei zu Protokoll, dass sie von einem Mann am Handgelenk festgehalten worden sei. Als sie sich habe befreien können, habe er seine Hände um ihren Hals gelegt und ihr Gesicht abgeleckt, teilt die Polizei auf Nachfrage mit. Später sei ihr an einem Biertisch in den Schritt gefasst worden. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich nach Angabe der Polizei um Männer mit dunkler Hautfarbe [18].

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„We will fuck you, Lady“ #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 138 Kommentare

13782170_649656185200569_2009682653174814228_n [19]Kerpen: Den vergangenen Samstagabend wird Sandra Schulz nie mehr vergessen. Als sie allein nach Hause ging, kam die 40-jährige Kerpenerin am Rathaus vorbei. Auf dem Vorplatz hatten sich junge Männer versammelt. Sie riefen ihr in gebrochenem Englisch zu [20], sie sei süß, sie solle stoppen und sie wollten sich mit ihr unterhalten. Daraufhin beschleunigte die Arzthelferin ihre Schritte in Richtung Kinocenter.

Doch dann merkte sie, dass sie verfolgt wurde, rannte los und warf sich einer Person in einer Gruppe vor dem Kinocenter in die Arme, um vorzuspielen, dass das Bekannte von ihr seien. Die drei Verfolger riefen noch unflätige Bemerkungen („We will fuck you, Lady“) hinterher. Danach hätten die Unbekannten, zu denen sie sich in ihrer Angst gesellt hatte, sie noch in Richtung ihrer Wohnung begleitet, berichtet Schulz unserer Zeitung. Sie war schockiert und schrieb sich ihren Frust bei Facebook von der Seele. Der Beitrag wurde oft geteilt, die Kommentare häuften sich. Ein Kerpener User hatte die Idee, sich auf dem Stiftsplatz zu treffen. „Dort habe ich Frauen getroffen, denen es genauso ergangen ist wie mir“, berichtet Schulz. Das hat ihr ein wenig geholfen: „Ich merkte, ich bin mit meinem Problem nicht allein.“


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. #Merkelsommer

Traun: Am vergangenen Wochenende kam es laut Polizei am Ödter See bei Traun zu Belästigungen von Badegästen durch Asylwerber. Bei den Asylwerbern [21] soll es sich um eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 16 bis 18 Jahren gehandelt haben. Nachdem beim privaten Sicherheitsdienst 20 Beschwerden wegen sexueller Belästigung eingingen, alarmierte dieser die Polizei. Bei den Opfern handelte es sich ausnahmslos um alleinstehende Mütter mit Kleinkindern. Nachdem die Polizei mit mehreren Beamten anrückte, wurden die Täter gestellt. Dabei handelte es sich ausnahmslos um unbegleitete jugendliche Asylwerber. Laut Angaben von Augenzeugen, die dem „Wochenblick“ vorliegen, habe es heftige Diskussionen zwischen den Beamten und den jungen Männern gegeben, welche die Aufmerksamkeit der Badegäste auf sich zog. Augenzeugen zeigten sich schockiert und berichten verärgert: „Alle waren über das lasche Auftreten der Polizei bestürzt! Verärgert darüber, daß sich acht Polizisten nicht über eine Gruppe Jugendlicher in Würde und Respekt behaupten konnte!“ Die Polizei erklärte, man habe versucht den jungen Männer klarzumachen, dass ihr Verhalten das Zusammenleben störe. Nach einer halben Stunde wurden drei mutmaßliche Verdächtige schließlich abgeführt. Der übriggebliebenen Gruppe wurde für den Rest des Tages ein Platzverbot erteilt.

Düsseldorf, Ratingen, Erkrath: Heute Vormittag (28. Juli) wurden erneut Bundespolizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof bedroht. Aus einer Personenüberprüfung entwickelten sich Widerstände, versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung. Eine Gruppe von jungen Männer (18, 19, 19, 20) fiel durch ihr aufdringliches Verhalten gegenüber Frauen auf. Bei einer Überprüfung der Personen wurde festgestellt, dass sie bereits wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind. Gegen den 20-jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen, diesem kam er nicht nach und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Gegen die darauffolgende, nicht freiwillige Zuführung zur Dienststelle protestierten seine Begleiter lautstark. Sie forderten die Freilassung ihres Freundes und versuchten gewaltsam in die Dienststelle einzudringen. Die in Erkrath und Ratingen wohnhaften Männer unterstrichen ihre Forderungen mit den Worten „Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir schlitzen euch auf!“. Die fortwährenden Versuche der Gefangenbefreiung und Bedrohung störten inzwischen den Betrieb auf der Wache. Der Aufforderung ihre Handlungen zu unterlassen und den Platz vor der Wache zu räumen kamen sie nicht nach. Bei der Durchsetzung des erfolgten Platzverweises kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Alle Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach Abschluss der Maßnahmen wieder von der Dienststelle entlassen. Die vierköpfige, aus Marokko stammende Gruppe [22] erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.

Kirchheim: Laut der Polizei werden Asylbewerber [23] der sexuellen Belästigungen von fünf zehn- bis 14-jährigen Mädchen im Freibad Kirchheim verdächtigt. Die Stadt will „hart durchgreifen“. Das Freibad in Kirchheim/Teck (Landkreis Esslingen) stand am Mittwochnachmittag im Fokus der Polizei. Die Beamten mussten dorthin ausrücken, weil es zu mehreren sexuellen Übergriffen, Körperverletzungen und Widerstandshandlungen gekommen war. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich laut Sven Heinz, einem Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen, durchweg um junge Männer aus Asylbewerberkreisen und – „ nach dem äußeren Erscheinungsbild zu schließen“ – mit Migrationshintergrund. Die Stadt will schnell reagieren und kündigt bereits zum kommenden Wochenende an, einen Sicherheitsdienst im Freibad einzusetzen. Fünf Mädchen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren haben sich laut Polizei bisher gemeldet, weil sie ihren Angaben zufolge von verschiedenen Männern im Alter von etwa 20 bis 30 Jahren sexuell belästigt wurden. Ihnen seien im Strömungskanal zum Teil die Bikinioberteile und -hosen vom Leib gezerrt worden, die Täter hätten sie unsittlich an den Brüsten, am Po und im Schritt berührt, und in einem Fall soll ein etwa 25 bis 30 Jahre alter Mann sein erigiertes Glied an einem der Mädchen gerieben haben. „Teilweise unter Tränen und völlig aufgelöst“ haben sich die Mädchen und ihre Mütter laut Sven Heinz den Beamten offenbart.

Freiburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Freibad zu einem Vorfall, der zu einem Polizeieinsatz führte. Kurz vor 18 Uhr bat der Bademeister die Polizei um Hilfe, da eine Gruppe Schwarzafrikaner [24] weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt. Daraufhin begaben sich vier Streifen zum Freibad, wo viel los war. Sofort kamen zahlreiche Neugierige und erschwerten die Arbeit der Beamten. Die Gruppe der Störer hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden. Einige Zeit später erfuhr die Polizei, dass die Gruppe Schwarzafrikaner mehrere Frauen belästigt und unsittlich angefasst haben soll.

Marklohe: Am Mittwochnachmittag, 20.07.2016, kam es im Freibad Marklohe zu einem sexuellen Übergriff auf ein 12-jähriges Mädchen durch einen 35 bis 45-jährigen Mann mit südländischem Aussehen [25]. Nach Angaben des Opfers folgten die Übergriffe im Schwimmbecken. Hier näherte sich der Täter dem Mädchen und zog es an sich heran. Dabei fanden Berührungen an Po und im Intimbereich des Kindes statt. Darüber hinaus küsste der Erwachsene das Opfer mehrfach im Kopfbereich. Das verschreckte Mädchen hatte aus Angst nicht auf sich aufmerksam gemacht. Nur durch Wegschwimmen konnte es sich der Situation entziehen. Aus diesem Grund dürfte der Vorfall auch nicht von weiteren Badegästen bemerkt worden sein.

Meppen: Die Polizei in Meppen hat den sexuellen Überfall am letzten Samstagmorgen gegen 04.30 am Schwesternwohnheim in der Kuhstraße und weitere Übergriffe mit sexuellen Hintergrund in Meppen geklärt. Wie berichtet wurde am Samstag eine 21-jährige Frau auf ihrem Nachhauseweg zum Schwesternwohnheim in der Kuhstraße Opfer eines sexuellen Übergriffes. Die Polizei in Meppen hat nach einem Hinweis aus der Bevölkerung am Donnerstag einen 17-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er ist derzeit als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, afghanischer Herkunft [26], im Stadtgebiet Meppen untergebracht. Er ist auch für vier weiteren sexuellen Übergriffe der vergangenen Wochen am Kanal-Leinpfad im Stadtgebiet Meppen dringend tatverdächtig. In der Vernehmung wollte er auf Anraten seines gesetzlichen Betreuers keine Angaben zu den Taten machen. Von der Staatsanwaltschaft Osnabrück wurde ein Haftbefehl beantragt und der Täter am Freitag dem Amtsgericht Meppen vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl und der Jugendliche wurde in die Justizvollzugsanstalt nach Vechta gebracht. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Tat am Freitag, 15. Juli, gegen 16.30 Uhr, im Bereich Herrschwiesengraben hin. Dort ist es, wie berichtet, ebenfalls zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-jährige Frau gekommen. Da der 17-jährige Jugendliche für diese Tat ausscheidet, werden weiterhin Zeugen gebeten, auffällige Beobachtungen im dortigen Bereich der Polizei unter der Telefonnummer (05931) 9490 zu melden.

Niederösterreich: Eine Frau ist am Dienstagnachmittag in einem Regionalzug in Niederösterreich von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Der Mann entblößte sich vor dem weiblichen Fahrgast und begann zu onanieren. Die Frau war gegen 14 Uhr in dem Zug von Wien Richtung Payerbach-Reichenau unterwegs, als sich der etwa 30 bis 40 Jahre alte Mann mit „ arabischem Aussehen [27]“ neben sie setzte. Als das Opfer mehrmals den Platz wechselte, folgte ihr der Unbekannte. Kurz darauf ließ der Mann vor der eingeschüchterten Frau die Hosen runter, starrte sie grinsend an und onanierte. Im Bahnhof Wiener Neustadt stieg das verstörte Opfer aus dem Zug, doch der Täter folgte der Frau. Nachdem die Belästigte den Unbekannten später noch einmal in der Innenstadt bemerkte, erstattete sie Anzeige.

Kempten: Zwei 18 Jahre alte Frauen sind in der Nacht auf Donnerstag auf dem Heimweg in Kempten von einem Unbekannten belästigt worden. Es war gegen 2.45 Uhr als die beiden jungen Frauen im Bereich des Braut-und-Bahr-Weges unterwegs waren. Plötzlich sprang ein Mann aus einer Hecke hervor und lief den beiden onanierend hinterher. Zuhause angekommen informierten die 18-Jährigen die Polizei. Der Unbekannte wurde als etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig [28] beschrieben.

Lüneburg: Am Vormittag des 20.07.16 wurde eine 23-jährige Lüneburgerin von einem ihr unbekannten Mann an den Oberschenkel gefasst, als sie sich in der Dahlenburger Landstraße im Bereich eines Lebensmitteldiscounters aufhielt. Der Täter hatte seine Hand in Richtung des Intimbereichs der Frau geschoben. Die junge Frau stellte den Täter, der sich in Begleitung zweier weiterer Männer befand, sofort lautstark zur Rede. Der Leiter des Discounters kam der 23-Jährigen zur Hilfe und teilte mit, dass er die Polizei rufen würde. Die drei Unbekannten entfernten sich daraufhin. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: – ca. 30 Jahre alt, – ca. 180 cm groß, – schlank, – schwarzes, volles, etwas längeres Haar, – dunkle Augen, – pakistanisch-indisches Aussehen [29], – bekleidet mit einem cremefarbenen T-Shirt und Jeans.

Dresden: Gestern, gegen 14:15 Uhr, meldete sich eine Frau (64) bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof und gab an, soeben im Bereich der Winkelmannstraße durch einen Exhibitionisten sexuell belästigt worden zu sein. Aufgrund der Personenbeschreibung konnten Einsatzkräfte, die bereits vorgestern in Dresden-Klotzsche mit demselben Delikt konfrontiert waren, einen 26-jährigen Iraker [30] feststellen. Dieser unterlies selbst bei Erkennen der Einsatzkräfte seine Handlungen nicht und wurde in Gewahrsam genommen. Durch die Geschädigte wurde der junge Mann zweifelsfrei als Täter wiedererkannt. Während des Aufenthaltes in polizeilichem Gewahrsam urinierte die Person außerdem in eine Ecke der Zelle, sodass diese gereinigt werden musste. Eine Sicherheit zur Begleichung der Reinigungskosten wurde vor Ort bar erhoben.

Meschede: Am späten Donnerstagabend wurde die Polizei durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu einer verletzten Person am Bestwiger Bahnhof gerufen. Vor Ort trafen die Beamten auf einen leichtverletzten, 21-jährigen Mann aus Bestwig und seiner 18-jährige Freundin. Gemeinsam gaben sie gegenüber den Beamten an, mit dem Zug von Arnsberg nach Bestwig gefahren zu sein. Gegen 23:10 Uhr stiegen in Oeventrop stiegen zwei Männer mit südländischen Aussehen [31] hinzu. Beim Vorbeigehen an der Freundin, wurde diese durch einen der Männer unsittlich berührt und angesprochen. Daraufhin sei der Bestwiger dazwischen gegangen, woraus sich eine Schlägerei entwickelte. Hierbei ging unteranderem eine Scheibe im Zug zu Bruch. Die beiden Männer stiegen am nächsten Bahnhof, in Freienohl wieder aus dem Zug.

München: Am Mittwoch, 20.07.2016, gegen 12.00 Uhr, stieg eine 20-jährige Chinesin beim U-Bahnhof Münchner Freiheit in die U 6 in Richtung Garching Forschungszentrum ein. Im Verlauf der Fahrt wurde sie durch einen 34-jährigen Iraner [32] bedrängt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen, hielt sie gegen ihren Willen im Arm und berührte sie am Gesäß. Nachdem die 20-Jährige aufstand und an der Endhaltestelle Garching Forschungszentrum ausstieg, folgte ihr der 34-Jährige, versuchte sie festzuhalten, um sie daran zu hindern den U-Bahnhof zu verlassen. Der 20-Jährigen gelang es jedoch zu flüchten. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten konnte die Chinesin den Täter zum Bahnhof zurückbeordern, da er ihr zuvor seine Telefonnummer überlassen hatte. Dort wurde er von den Polizeibeamten vorläufig festgenommen und der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt.

Wilhelmshaven: Am Mittwoch, 20.07.2016, soll gegen 22.15 Uhr in der Mühlenstraße in Varel eine junge Frau von vier männlichen Personen bedrängt worden sein. In Höhe eines Fischgeschäftes sollen vier junge Männer mit südländischem Aussehen [33] die junge Frau, die mit ihrem Fahrrad in Richtung Stadtmitte fuhr, zunächst angehalten und im Anschluss festgehalten und bedrängt haben.

Paderborn: Die Polizei sucht nach einem Exhibitionisten, der am Samstag im Bereich der Fischteiche aufgetreten ist. Eine Joggerin (37) war gegen 11.15 Uhr auf der Laufstrecke an den Fischteichen unterwegs, als ihr ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose halb herunter gelassen und zeigte sich ihr in Scham verletzender Weise. Als die Frau den Mann passiert hatte, informierte sie die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief ergebnislos. Nach Angaben der Geschädigten ist der Exhibitionist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hat eine dunkle Hautfarbe [34] und schwarze, kurze Haare. Zeugen, die Angaben zu möglichen Verdächtigen machen können, werden gebeten unter der Telefonnummer 05251-3060 mit der Polizei Kontakt aufzunehmen.

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Kassel: 28-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 190 Kommentare

Kassel: Die für Sexualdelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen Zeugen, die Hinweise zu einer Vergewaltigung am frühen Samstagmorgen an der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel geben können. Dem 28-jährigen Opfer zu Folge war der Täter ca. 25 Jahre alt, 1,70 m groß und habe schwarze Hautfarbe [35]. Er wird mit schwarzen Haaren beschrieben und könnte Samuel heißen. Das aus Kassel stammende Opfer war am Samstagmorgen an der Frankfurter Straße im Bereich der Heinrich-Heine-Straße völlig aufgelöst von Jugendlichen angetroffen worden. Als die Frau berichtete, vergewaltigt worden zu sein, alarmierten sie die Polizei. Wie das Opfer anschließend einer Beamtin des Polizeireviers Süd-West und später einer Beamtin des für Sexualdelikte zuständigen K 12 der Kasseler Kripo berichtete, ereignete sich die schwerwiegende Tat in der Öffentlichkeit. Der Mann, der mit ihr bereits Stunden zuvor auf der Friedrich-Ebert-Straße Kontakt aufgenommen hatte, soll sie später gegen etwa 4 Uhr, als sie von einem Club zu Fuß den Heimweg antrat, offenbar abgefangen haben.

Der Mann wollte sie entlang der Friedrich-Ebert-Straße stadteinwärts begleiten, auch die Handtasche übernehmen, was die 28-Jährige jedoch ablehnte. Wie sie weiter berichtete, ließ der Mann, der sich Stunden zuvor bei einem kurzen Gespräch vor einer Kneipe an der Friedrich-Ebert-Straße mit dem Namen Samuel vorstellte, nicht von ihr ab. Im Bereich der Karthäuser Straße habe er dann die 28-Jährige an den Haaren zur Seite gezogen und im Eingangsbereich des dortigen Eckgebäudes vergewaltigt. Nachdem sich das Opfer losreißen und in Richtung Fünffensterstraße flüchten konnte, habe sie noch Passanten gebeten, sie vor dem nacheilenden Täter zu schützen. Diese sollen sich daraufhin tatsächlich dem Mann in den Weg gestellt haben, ohne von dem Sexualdelikt gewusst zu haben. Die 28-Jährige konnte zunächst über die Fünffensterstraße in die Weinbergstraße entkommen. Dort sei sie vor dem Elisabethkrankenhaus vom Täter eingeholt worden. Nach einem kurzen Gerangel gelang abermals die Flucht über die Treppen und eine Brücke am Weinberg über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Weinberg. Dort habe das Opfer einen Taxifahrer angesprochen, bevor sie schließlich weiterging und im Bereich der Heinrich-Heine-Straße von den Jugendlichen angetroffen wurde.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.


Bremen: Die Zahl der Fälle von mutmaßlicher sexueller Belästigung bei der Breminale ist deutlich gestiegen. Inzwischen ermittelt die Polizei in 24 Verdachtsfällen. Fünf Tatverdächtige hätten ermittelt werden können, sagte eine Polizeisprecherin. Bei allen handele es sich um Asylbewerber aus Afghanistan [36]. Das ARD-Magazin „Report Mainz“ berichtet über die Vorfälle und zitiert dabei zwei 17 und 18 Jahre alte Besucherinnen eines Konzerts bei der Breminale. Diese schilderten, dass sie an Po, Brust und auch am Schritt angefasst worden seien. Die Mädchen hätten noch während des Konzerts am 15. Juli die Polizei alarmiert, die den mutmaßlichen Hauptakteur und drei weitere Verdächtige ermitteln und stellen konnte. Der Leiter des Fachkommissariats für Sexualdelikte beim Landeskriminalamt Bremen, Harald Lührs, sagte „Report Mainz“: „Dass es auf einem Fest so massiv zu Übergriffen gekommen ist, das haben wir in Bremen noch nicht gehabt. Dass Gruppen Frauen gezielt umzingeln, um sie dann zu berühren, das gab es bislang in dieser Größenordnung noch nicht. Das ist eine neue Problematik, mit der die Polizei entsprechend umgehen muss.“

Grassau: Am späten Montagabend gegen 22.45 Uhr war die 15-Jährige mit ihrem Hund in Grassau unterwegs. Am Achendamm auf Höhe des Gewerbegebietes Eichelreuth nördlich vom Staudacher Kreisel wurde sie von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann [37] angesprochen. Im weiteren Verlauf der Begegnung streichelte der Mann ihr über den Kopf und küsste sie mehrfach gegen ihren ausdrücklichen Willen auf den Mund. Nachdem er nicht von dem Mädchen abließ und ihr über die Brust streichelte, versuchte die junge Frau Richtung Staudacher Kreisel zu entkommen. Zusammen mit ihrem Hund konnte sie den Mann abhängen.

Altkreis Aurich: Am Mittwochnachmittag wurde der Polizei mitgeteilt, dass zwei Mädchen und ein Junge von einem bislang unbekannten Mann gegen ihren Willen geküsst wurden, bzw. ein Versuch unternommen wurde. Die beiden 13 und 17 Jahre alten Mädchen sowie der 17-jährige Junge hielten sich auf dem Gelände des Auricher Jugendzentrums auf. Der zunächst Unbekannte soll der 17-Jährigen einen Kuss auf den Mund gegeben haben. Die 13-Jährige küsste er auf die Stirn und außerdem versuchte er den 17-Jährigen auf die Wange zu küssen. Die Opfer waren sehr überrascht von dem Verhalten. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung gelang es den eingesetzten Polizeibeamten den gesuchten Mann kurze Zeit später am ZOB in Aurich festzustellen. Es handelt sich um einen 44-jährigen Mann mit sudanesischer Staatsangehörigkeit [38]. Die Polizei hat ein Verfahren wegen Verdachts der sexuellen Beleidigung eingeleitet.

Triptis: Die beiden mutmaßlichen Täter, bei denen es sich um Asylbewerber [39] handelt, sollen am Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Triptis (Saale-Orla-Kreis) ein elfjähriges sowie ein 13-jähriges Mädchen mit sexuellen Gesten bedrängt haben, wie die Polizei gestern mitteilte. Einer der Verdächtigen soll demnach die 13-Jährige unsittlich berührt haben. Nachdem der Vater des Mädchens die Polizei verständigt hatte, nahmen die Beamten die beiden Jugendlichen in ihrer Wohnung im selben Mehrfamilienhaus fest.

Regensburg: Bereits seit mehreren Wochen suchte ein 31jähriger syrischer Asylbewerber [40] die Nähe einer 17jährigen Jugendlichen aus dem Landkreis Regensburg. Vor einigen Tagen fuhr der Mann im gleichen Bus wie die Geschädigte, als diese aus dem Bus ausstieg, griff ihr der 31jährige von hinten in den Schritt. Die Geschädigte war derart mitgenommen, dass sie sich im Anschluss nicht der Polizei offenbarte. Als der Täter am gestrigen Mittwoch jedoch erneut mit ihr im gleichen Bus saß und sie nach dem Aussteigen auf dem Weg zur ihrer Arbeitsstelle verfolgte, verständigte sie die Polizei. Der 31jährige konnte festgenommen werden, in seiner Vernehmung stritt er den Griff in den Schritt ab, räumte jedoch die versuchte Kontaktaufnahme ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und dem Ermittlungsrichter wurde der 31jährige nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, er wird wegen Beleidigung angezeigt.

Übersee: Übersee – Nach dem Übergriff auf eine 30-Jährige am frühen Samstagmorgen wurde nun ein Verdächtiger festgenommen. Es handelt sich um einen 25 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen [41], der als Asylbewerber hier in der Region wohnt. UPDATE, Freitag 13.45 Uhr: Tatverdächtiger festgenommen – Wie berichtet, war es am 16. Juli 2016 in Übersee zu einem sexuell motivierten Übergriff auf eine 30-jährige Frau gekommen (Pressemeldung vom 20.07.2016 im Anhang). Die intensiven Ermittlungen der Kripo Traunstein führten jetzt (21.07.2016) zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um einen 25 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen, der als Asylbewerber hier in der Region wohnt. Der Mann wurde am heutigen Freitag (22.07.2016) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Der Richter erließ Haftbefehl, der 25-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt. Erstmeldung: Eine 30 Jahre alte Frau aus dem Landkreis war am vergangenen Samstag, 16.07.2016, gegen 05.00 Uhr morgens zu Fuß in Übersee unterwegs, als in der Moosener Straße, Nähe der Bahnunterführung/Feuerwehr, ein Radfahrer hinzukam. Der Mann hielt die 30-Jährige fest und küsste sie gegen ihren Willen. Sch ließlich entblößte er sich vor der Frau, die sich körperlich wehrte. So gelang es ihr, den Angreifer niederzustoßen und zu flüchten. Angezeigt wurde die Tat am gestrigen Dienstag bei der zuständigen Polizei in Grassau.

Güsten: Zu einer sexuellen Nötigung soll es laut Polizei es am Montag in der Anneliese-Kaiser-Straße in Güsten gekommen sein. Gegen Mitternacht hielt sich eine 16-Jährige vor einem Mehrfamilienhaus auf, als sie in englischer Sprache von einem ihr unbekannten, ausländischen jungen Mann angesprochen wurde. Der 25-Jährige aus Syrien [42] bot ihr zunächst seine Hilfe an. Anschließend sagte er, dass die junge Frau auch bei ihm schlafen könne. Die 16-Jährige lehnte ab und wich in Richtung Hauseingang zurück. Der Mann redete weiter auf sie ein, die junge Frau klingelte bei einer Bekannten in dem Hauseingang. Der Beschuldigte habe dann die 16-Jährige an sich herangezogen und mit der Hand in den Intimbereich und an die Brust gefasst. Daraufhin rief die junge Frau um Hilfe. Über die Wechselsprechanlage wurden Zeugen aufmerksam. Der 25-Jährige ließ die Geschädigte wieder los und entfernte sich ein Stück vom Ereignisort. Ein Zeuge führte die Polizeibeamten zu dem Beschuldigten.

Innsbruck: Belästigung einer 13-Jährigen am Mittwoch in einem Schwimmbad in Innsbruck: Ein 31-Jähriger soll sich der Schülerin genähert und ihre Hand sowie auch ihr Gesicht geküsst haben. Der Afghane [43] wurde auf freiem Fuß angezeigt. Zwei Bekannte des Mädchens bemerkten die Annäherung des Mannes und schritten ein, woraufhin der 31-Jährige von der Schülerin abließ. Der Sicherheitsdienst und die Mutter des Mädchens verständigten daraufhin die Polizei.

Giessen: Zwei 14- und 15-jährige Mädchen aus Mücke und Grünberg haben gegenüber der Bundespolizei angegeben, dass sie vermutlich irgendwann am Montagabend am Hauptbahnhof von zwei dunkelhäutigen Männern [44] unsittlich berührt wurden. Aktuell ist noch unklar, was sich am späten Montagabend am Bahnhof in Gießen genau zugetragen hat. Das teilte die Polizei in einer Pressemeldung mit. Nachdem sie sich gewehrt hätten, seien die Männer abgehauen. Sie werden als 19 bis 25 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß beschrieben. Einer soll schwarz bekleidet gewesen sein, der andere ein kariertes Hemd und eine schwarz-grüne Baseballmütze getragen haben.

Hamm: Erneuter Zwischenfall am Montag im Maximare. Ein 17-jähriger Jugendlicher aus Afghanistan [45] soll ein 13-jähriges Mädchen sexuell attackiert haben.Es ist nach Polizeiangaben in diesem Jahr bereits das sechste Mal, dass die Polizei in der Freizeiteinrichtung Maximare Anzeigen gegen Flüchtlinge wegen sexuell motivierter Delikte aufnimmt. Die 13-Jährige tobte gemeinsam mit ihrer 14-jährigen Freundin aus Kamen auf der blauen Rutsche. Bei dieser Art von Rutsche sind die Rutschpassagen durch kleine Tauchbecken unterbrochen. Was dann gegen 13.45 Uhr in einem dieser Becken passierte, beschreibt der Vater der 14-Jährigen gegenüber dem WA wie folgt: Der 17-Jährige hielt die 13-Jährige fest, versuchte sie zu küssen und berührte das Mädchen auch im Genitalbereich. So wurde es später auch der Polizei berichtet. Die 13-Jährige konnte sich losreißen und informierte kurz darauf die Schwimmmeister, die den 17-Jährigen festhielten und die Polizei riefen. Die Polizei bestätigte den Einsatz, Details zur Tat nannte sie aber nicht. Die Beamten befragten den mutmaßlichen Täter und das Opfer noch vor Ort im Maximare. Die Vorwürfe wurden von den Ermittlern als so stark eingestuft, dass sie den 17-jährigen Afghanen vorläufig festnahmen.

Saarlouis: Gestern (Montag 18.07.2016), soll es gegen 07:30 Uhr in Saarlouis in der Metzer Straße zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil einer 25jährigen Frau aus Saarlouis gekommen sein. Die junge Frau sei nach eigenen Angaben zu Fuß auf dem Weg aus der Saarlouiser Innenstadt in Richtung Saarlouis-Picard unterwegs gewesen. Sie habe zunächst die in der Metzer Straße befindliche Busspur stadtauswärts benutzt, bis sie plötzlich von einem ihr entgegenkommenden Mann durch eine Hecke in den parallel zur Metzer Straße verlaufenden Elsterweg gestoßen wurde. Durch den Stoß sei sie zu Fall gekommen. Auf dem Boden liegend hätte sie der Täter geschlagen und im Anschluss unsittlich berührt. Erst zu diesem Zeitpunkt habe sie erkannt, dass es sich um insgesamt drei Täter gehandelt haben soll. Diese seien laut Angaben der Geschädigten der deutschen Sprache nicht mächtig gewesen. Es soll sich um Ausländer [46] gehandelt haben. Eine nähere Personenbeschreibung liegt nicht vor.

München: Am Sonntag, 10.07.2016, gegen 23.00 Uhr, befanden sich drei bislang unbekannte Frauen am Rindermarkt in der Münchner Altstadt. Zeugen bemerkten, dass die Frauen von zwei iranischen Asylbewerbern [47] aus München (30 und 31 Jahre alt) angesprochen wurden. Danach wurde eine der Frauen von den beiden Männern betatscht und festgehalten. Sie konnte sich befreien und die drei Frauen entfernten sich. Die Zeugen verständigten die Polizei, die die beiden Männer noch vor Ort antraf und vorläufig festnahm. Sie wurden wegen einer sexuellen Nötigung angezeigt und danach wieder entlassen.

Ludwigsburg: Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am Mittwoch, gegen 17:15 Uhr, in Bietigheim-Bissingen ereignete. Eine 17-Jährige befand sich als Fahrgast in der S-Bahn der Linie 5 vom Stuttgarter Hauptbahnhof in Richtung Bietigheim-Bissingen. Während der Fahrt saß ein bislang unbekannter Mann neben ihr, der offensichtlich die Nähe der jungen Frau suchte und sie permanent anstarrte. Als die 17-Jährige die S-Bahn am Bietigheimer Bahnhof verließ und sie sich zu den Bushaltestellen begab, wurde sie durch den Unbekannten verfolgt und beide stiegen in der Folge in den Bus der Linie 552 ein. Im Linienbus nahm er erneut den Sitzplatz neben ihr ein, berührte sie kurz und verhielt sich weiterhin sehr aufdringlich. Anschließend stieg die Jugendliche in der Mühlwiesenstraße an der Haltestelle Kronenzentrum aus und wurde durch den aufdringlichen Mann bis zu einer Metzgerei verfolgt. Als die 17-Jährige daraufhin telefonisch die Polizei verständigte, lief der Unbekannte in Richtung des Japangartens davon. Der mutmaßlich aus dem Ausland stammende Mann [48] ist etwa 30 bis 40 Jahre alt und hatte einen Dreitagebart.

Voralberg: Die Raubbeute bestand lediglich aus einem Zigarettenpapier. Aber dieses hat der 15-jährige Asylwerber am 19. Februar 2016 im Vandanser Flüchtlingsheim einer Flüchtlingsbetreuerin mit Gewalt weggenommen. Die Tat wurde deswegen als Verbrechen des minderschweren Raubes gewertet. Vor allem deswegen wurde der unbescholtene Angeklagte gestern am Landesgericht Feldkirch zu einer bedingten Haftstrafe von drei Monaten und einer unbedingten Geldstrafe von 800 Euro (200 Tagessätze zu je vier Euro) verurteilt. Das Urteil des Schöffensenats unter dem Vorsitz von Richterin ­Verena Marschnig ist rechtskräftig. Für den Jugendlichen hätte die mögliche Höchststrafe zweieinhalb Jahre Gefängnis betragen. Der Strafrahmen für minderschweren Raub beläuft sich für Erwachsene auf sechs Monate bis fünf Jahre Haft. Schuldig gesprochen wurde der junge Afghane auch wegen gefährlicher Drohung und versuchter Nötigung. Er hat am Tag des Raubes zum Raubopfer gesagt, er werde es schlagen und vergewaltigen [49]. Drei Tage später hat der Minderjährige zur jungen Flüchtlingsbetreuerin noch einmal gesagt, er werde sie vergewaltigen.

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Ibbenbüren: 79-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 129 Kommentare

polizei_fahrt_symbol [50]Ibbenbüren: Die Polizei hat am frühen Sonntagmorgen (24.07.2016) in Ibbenbüren einen 40 Jahre alten Mann aus Eritrea festgenommen. Der seit 2013 in Deutschland lebende Mann wurde nach einem Zeugenhinweis von Polizeibeamten bei einer Vergewaltigung angetroffen und vorläufig festgenommen. Ein aufmerksamer Ibbenbürener hörte um kurz nach 06.00 Uhr von einem Friedhofsgelände Hilferufe einer Frau und verständigte sofort die Polizei.

Der 40-jährige Beschuldigte leistete bei seiner Festnahme keinen Widerstand. Das 79-jährige Opfer wurde sofort betreut und in ärztliche Behandlung übergeben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte der Kreispolizeibehörde und die Staatsanwaltschaft Münster übernahmen unmittelbar die Ermittlungen. Der 40-jährige Beschuldigte wurde noch am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den 40-jährigen, anerkannten Flüchtling aus Eritrea [51].


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.


Oldenburg: Eine 49-jährige Oldenburgerin wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Sonntag auf dem Heimweg von einem Konzert vergewaltigt. Am Wendehafen an der Doktorsklappe wurde sie nach Mitternacht von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann [52] angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Daraufhin verging sich der Täter an ihr. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken. Sie meldete den sexuellen Missbrauch erst Stunden später, wurde schließlich medizinisch betreut. Der Täter – dunkle krause Haare, schlank, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß – soll in einer „unbekannten Sprache, teilweise auch auf Englisch“ geredet und einen Kapuzenpullover getragen haben.

Guntramsdorf: Zum Sex-Angriff kam es laut Exekutive bereits am 13. Juli gegen 17.15 Uhr. Der Unbekannte – laut Angaben des Opfers ein junger Mann im Alter von etwa 20 Jahren – näherte sich zunächst der Frau und fragte sie auf Englisch nach Zigarren. Sie hatte jedoch keine bei sich und verneinte, danach soll sich der Unbekannte an ihr vergangen haben. Die Frau konnte ihren Peiniger jedoch durch heftige Gegenwehr und laute Schreie von weiteren Angriffen abhalten, so die Polizei. Der Täter suchte schließlich das Weite. Das Opfer blieb bei dem Vorfall unverletzt. Täterbeschreibung: Bei dem Unbekannten soll es sich um einen 1,65 bis 1,70 Meter großen Mann „ südländischen Typs [53]“ handeln. Seine Figur wurde als sportlich, schlank und durchtrainiert beschrieben.

Delitzsch: In Delitzsch wurde am Montag gegen 18.50 Uhr ein 16-jähriges Mädchen in der Erzbergerstraße verfolgt und belästigt. Das Mädchen, das nicht in Delitzsch wohnhaft ist, sondern dort ihren Freund besuchte, lief allein durch die Stadt. In Höhe des Stadtparkes wurde sie von einem fremden Mann angesprochen und gefragt, ob sie Zeit hätte und mit ihm Spaß haben möchte. Sie antwortete klar mit „Nein“. Der Mann ließ zunächst von ihr ab und entfernte sich. Einige Zeit später begegnete sie dem Fremden erneut an der Bushaltestelle Am Wallgraben. Erneut fordert er sie auf, mit ihm mitzugehen. Wieder gab es seitens der 16-Jährigen ein klares „Nein“. Der Fremde verfolgte sie daraufhin. Kurz vor dem Ausgang des Parks vor der Erzbergstraße hielt er sie fest. Sie konnte sich losreißen und lief bis zum Ende der Erzbergstraße. Hier steht ein großer Baum. Der Fremde packte das Mädchen erneut und versuchte, es in ein Gebüsch zu ziehen. Passanten kamen vorbei und der Fremde flüchtete sofort. Verletzt wurde das Mädchen nicht. Der Mann ist cirka 1,80 Meter groß, etwa 20 bis 30 Jahre alt, hat eine sportliche Gestalt. Es war ein südländischer Typ [54] mit vorn kurzen nach hinten gekämmten und gebundenen dunklen Haaren.

Calw: Ein 14-jähriges Mädchen ist am Samstag, dem 9. Juli in der Fußgängerunterführung des Zentralen Omnibusbahnhofes von einem bislang Unbekannten sexuell belästigt worden. Bereits als die Jugendliche zu Fuß in der Lederstraße unterwegs war, hatte sich der Mann an ihre Fersen geheftet. Als das Mädchen sich gegen 16 Uhr in der Unterführung befand, griff der Täter dem Mädchen von hinten in den Schritt. Als sich der Teenager umdrehte, rannte der Unbekannte davon. Während das Mädchen zur Bushaltestelle im ZOB flüchtete, beobachtete der Tatverdächtige sie von der gegenüberliegenden Straßenseite noch eine Zeit lang, bevor er unerkannt flüchtete. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß und sehr schlank, südländisches Aussehen [55] mit schwarzen, lockigen, kurzen Haaren und einem Bartansatz.

Oldenburg: Erneut ist eine junge Frau in der Innenstadt angegriffen worden – tatverdächtig ist eine Gruppe von Asylbewerbern, die in einer Oldenburger Flüchtlingsunterkunft untergebracht sein sollen, darunter auch ein Algerier. Die Nationalitäten der weiteren Asylbewerber wurde von der Polizei nicht mitgeteilt. Am frühen Dienstagmorgen war eine 19-Jährige aus Rastede in Begleitung zweier gleichaltriger Frauen sowie eines 21-jährigen Mannes auf der Langen Straße unterwegs. Hier trafen sie auf die drei jungen Männer, die sich aggressiv und aufdringlich gezeigt haben sollen, wie es nach Aussagen von Zeugen heißt. Eine der Frauen habe aus diesem Grund zwei dieser Männer aufgefordert, sie in Ruhe zu lassen und ihnen aus dem Weg zu gehen. Daraufhin soll ihr ein 28-jähriger Algerier [56] ins Gesicht geschlagen und die Frau verletzt haben, so die Polizei und Staatsanwaltschaft auf NWZ-Nachfrage in einer Pressemitteilung am Dienstagnachmittag. Auch habe die Frau in der Folge „den Verlust ihres Mobiltelefons festgestellt“, wie es heißt. Die daraufhin verständigten Polizeibeamten konnten das Smartphone aber bei keinem der drei Männer während einer ersten Überprüfung auffinden.

Oberursel: Zwei Mädchen, 13 und 16 Jahre alt, wurden gestern Nachmittag, in einem Oberurseler Schwimmbad, von einer männlichen Person belästigt. Die Freundinnen befanden sich gegen 16:20 Uhr zusammen mit einem Badegast im Schwimmbecken. Man spritzte sich gegenseitig nass. In der Folge fasste der junge Mann die Mädchen an. Nachdem er den Aufforderungen, dies zu unterlassen, nicht nachkam, riefen die Geschädigten den Bademeister herbei, der die Polizei verständigte. Der 18-Jährige Mann afghanischer Herkunft [57] erhielt ein Hausverbot.

Illertissen: Die Kripo Neu-Ulm ermittelt derzeit wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts zum Nachteil zweier Mädchen im Alter von 12 und 14 Jahren, deren Eltern den Sachverhalt der Polizei meldeten. Demnach badeten die Beiden am frühen Freitagnachmittag des 1. Juli 2016 in der Iller und wurden dabei von einem zunächst unbekannten Mann mit einem Smartphone fotografiert. Sie verließen erst das Wasser, als der Mann das Smartphone wegsteckte. Am Ufer näherte sich der Mann den Beiden, sprach sie in englischer Sprache an und bot ihnen Geld für Geschlechtsverkehr; dabei gestikulierte er eindeutig und gab ihnen seine Mobiltelefonnummer. Die Schülerinnen reagierten ihrer Angabe nach erschrocken und gingen nach Hause, wohin ihnen der Mann mit seinem Rad folgte. Auf diesem Weg begegneten sie im Stadtteil Au auf der Illerbrücke zur Brandenburger Straße Radfahrern, welche wichtige Zeugen sein können. Im Laufe der Ermittlungen identifizierten die Kriminalbeamten Anfang dieser Woche einen 32-jährigen Afghanen [58] aus dem Alb-Donau-Kreis als den bis dato unbekannten Mann. Dieser stritt die angezeigten Vorwürfe in Teilen ab.

Krems: Große Aufregung in Niederösterreich. Nach einem unsittlichen Vorfall erlässt der Tennisclub Krems ein generelles Platzverbot für Asylwerber, sogar ein Bodyguard wurde engagiert. Wie die NÖN berichtet, soll sich während eines Turniers des Damenteams ein schwerwiegender Vorfall ereignet haben. Drei Schwarzafrikaner [59] sollen sich in einer Kabine versteckt, Frauen beobachtet und dabei masturbiert haben. Schließlich griff ein Passant ein und verjagte die drei Männer. Der Tennisclub wurde umgehend informiert. Der Vorstand berief daraufhin eine Sitzung ein und beschloss Maßnahmen. Asylwerber müssen von nun an draußen bleiben, der Tennisplatz ist ab sofort eine geschlossene Anlage. Damit soll Frauen und Kindern ein gewisses Sicherheitsgefühl gegeben werden. Der Tennisclub hat zusätzlich sogar noch einen Bodyguard engagiert. Inzwischen gibt es auch Hinweise auf weitere Vorkommnisse.

Dortmund: Wie mit Pressemeldung vom 27. April 2016, laufende Nummer 0567 berichtet (siehe auch hier [60]) wurde eine 24-jährige Dortmunderin an der Kampstraße Opfer eines brutalen sexuellen Übergriffes. Die Frau war gegen 3.50 Uhr auf der Kampstraße unterwegs. In Höhe des Seiteneingangs eines stillgelegten Ladenlokals wurde sie plötzlich von hinten gepackt und gewürgt. Der unbekannte Täter brachte sie zu Boden. Während er sie festhielt, fasste er die 24-Jährige unter ihrer Kleidung im Intimbereich an. Weil sie sich heftig wehrte, schlug er der Frau ins Gesicht. Als sie um Hilfe schrie, ließ er schließlich von ihr ab. Bevor er davon rannte, entriss er der Dortmunderin noch ihre Handtasche. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Westen. Die Handtasche fanden Polizeibeamte anschließend in einem Mülleimer auf der Hansastraße. Möglicherweise war dies Teil seines Fluchtweges. Die Polizei Dortmund fahndet nun mit Hilfe von einem Phantom,- und einem weiteren Lichtbild aus einer Überwachungskamera. Auf Bildern aus der Ermittlungsakte ist unter anderem deutlich zu sehen, wie der Tatverdächtige der Geschädigten bis zur Tat folgte. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 bis 30 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, schlank, schwarze oder dunkelbraune mittellange Haare, die nach oben gegelt waren, die Seiten waren kürzer geschnitten. Nach Angaben der Zeugin könnte es sich um eine Person aus der Region Syrien/Libanon [61] handeln.

Gerolzhofen: Zwei Besucherinnen des Weinfestes in Gerolzhofen (Landkreis Schweinfurt) sind Dienstagnacht von einem Jugendlichen aus einer fünfköpfigen Gruppe heraus sexuell belästigt und unsittlich berührt worden. Die Gruppe konnte vom Sicherheitsdienst festgehalten und der Polizei übergeben werden. Während des Weinfestes auf dem Marktplatz in Gerolzhofen kam es nach Angaben der Polizei zu sexuellen Übergriffen aus einer Gruppe von fünf Jugendlichen, im Alter von 16 und 17 Jahren, aus Afghanistan und Eritrea [62]. Ein Tatverdächtiger berührte die 26-Jährige aus dem Wartburgkreis und die 59-Jährige aus dem Landkreis Schweinfurt mehrfach unsittlich an verschiedenen Körperstellen.

Varel: Am Mittwoch gegen 22.15 Uhr sollen vier Männer in der Mühlenstraße in Varel eine junge Frau bedrängt haben. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Männer mit südländischem Aussehen [63] die junge Frau, die mit ihrem Fahrrad in Richtung Innenstadt fuhr, in Höhe eines Fischgeschäftes zunächst angehalten und dann festgehalten und bedrängt haben. Durch ihre Hilferufe wurde ein Passant auf die Situation aufmerksam und kam der jungen Frau zu Hilfe. Die Täter flüchteten daraufhin.

Remagen: Durch eine Mitarbeiterin des Schwimmbades in Remagen wurde die örtliche Polizeiinspektion am Montag, 18. Juli, gegen 17 Uhr, verständigt, dass ein Mann mehrere Kinder im Freibadbereich offensichtlich mit sexuellem Hintergrund belästigt und angefasst hätte. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten ermitteln, dass der Mann im Nichtschwimmerbecken umhertauchte und hierbei mit seiner Hand wiederholt Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren im Bereich des Gesäßes und der Genitalien berührt hatte. Die Kinder hatten den Vorfall direkt ihren Begleitern erzählt, die dann die Schwimmbadmitarbeiter informierten. Der Tatverdächtige, ein 18-jähriger junger Mann aus Afghanistan, der als Asylbewerber [64] in der Verbandsgemeinde Bad Breisig lebt, konnte ermittelt und vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht werden, wo er vernommen und erkennungsdienstlich behandelt wurde.

Langeneichstädt: Eine 43-jährige Geschädigte aus dem Bereich der Stadt Mücheln befand sich am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr allein mit ihrem Fahrrad fahrend auf dem Weg in Langeneichstädt, als sich ihr auf Höhe des Friedensplatzes ein schwarzer Transporter der Marke Mercedes vom Typ Vito mit abgetönten Scheiben näherte. Die Frau wurde aus dem Fahrzeug heraus anzüglich durch den Fahrzeugführer angesprochen. Anschließend überholte der Unbekannte die Radlerin und stellte sein Fahrzeug quer vor sie auf die Straße. Nach dem Aussteigen packte der Mann die Frau am Arm, woraufhin sie ein Reizstoffsprühgerät zog und dem Täter ins Gesicht sprühte. Hierauf ließ der Mann südländischen Phänotyps [15]– von der Geschädigten ab, so dass diese in Richtung Sportplatz flüchten konnte.

Meppen: Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich am Freitag gegen 16.30 Uhr eine 19-jährige Frau auf einem Feldweg neben dem Herrschwiesengraben (entlang der B 70) und ging dort spazieren. Sie wurde dort von einem unbekannten Mann in Englisch angesprochen, der ein Bild von ihr machen wollte. Als die Frau dieses verneinte und weitergehen wollte, schubste der Mann sie in ein Maisfeld und küsste sie. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten. Als die Frau sich noch einmal umdrehte, sah sie den Mann in die andere Richtung weggehen. Der Mann soll etwa 25 Jahre alt und 1,80 Meter groß gewesen sein und wird von dem Opfer als Nordafrikaner mit dunkler Haut [65] beschrieben. Er hatte dunkle, kurz geschnittene Haare, und trug eine blaue Jeanshose, ein blaues Oberteil (Hemd oder Shirt), das an den Ärmeln schwarz abgesetzt war. Weiterhin schwarze sportliche Schuhe und hatte ein schwarzes Handy dabei. Der Mann gebrochen Deutsch mit starkem Akzent. Kurz vor dem Überfall kam an dem späteren Opfer ein Planwagen mit Pferden, auf dem sich eine Personengruppe befand, vorbei. Die Mitfahrer könnten eventuell den Täter gesehen haben. Weiterhin wurde in der Nacht zum Samstag gegen 04.30 Uhr in der Kuhstraße eine 21-jährige Frau von einem unbekannten Mann überfallen. Die Frau befand sich auf dem Nachhauseweg und wurde in Höhe des Schwesternwohnheimes von einem Mann verfolgt, der sie in gebrochenem Deutsch ansprach. Der Mann drückte die Frau zu Boden und berührte sie unsittlich. Das Opfer wehrte sich massiv und konnte sich schließlich losreißen. Der Täter flüchtete dann in unbekannte Richtung. Der Täter soll etwa 25 bis 35 Jahre alt und 1,75 Meter groß gewesen sein. Er hatte eine schlanke Figur und kurze, schwarze, gegelte Haare und wird von dem Opfer als Südländer mit dunkler Haut beschrieben.

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Männer können sich verteidigen!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Rapefugees,Video | 107 Kommentare

buchcover [66]Die Bluttaten in Reutlingen hat gezeigt: Man kann sehr wohl einen Täter im Tötungsmodus aufhalten, wenn man entschlossen genug handelt – in beispielsweise geistesgegenwärtig mit dem Auto anfährt. Diese im Alltag ganz ausgeschlossen scheinende, kurze Tat schützte in Reutlingen weitere Unschuldige. Neunmalkluge „Experten“ werden ganz sicher wieder jammern, das sei „unverhältnismäßig“ gewesen. Trotzdem: Wie PI schon einmal schrieb [67], muss mit der »tödlichen Sicherheit« endlich Schluss sein, die sowieso nur für „Biodeutsche“ gilt.

Darum geht es in Jack Donovans kontroversem Buch „Der Weg der Männer [68]„. In Amerika, wo es zuerst erschien, ist es schnell zum Geheimtipp für Männer auf der Suche nach Alternativen zum bemutternden Wohlfühlstaat geworden. Besonders dann, wenn dieser Staat ihnen im Ernstfall keinen Schutz gewährt, sondern sich jedermann selbst helfen muss.

Das ist der Standpunkt der Männer. Mit Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift „Sezession“, hat sich eine Frau mit Donovans Ansichten über die wahre Natur des Mannes (und den Weg zurück dorthin) beschäftigt.

Naturgemäß fällt ihr Urteil differenzierter aus. Vor allem mit einigen Vorurteilen dem Werk gegenüber ist aufzuräumen: Die neu-alte Männlichkeit des Jack Donovan hat nichts mit Kraftmeierei, Affärensammeln oder hinterwäldlerischer Abgedrehtheit zu tun. Stattdessen ist vor allem ein ganz neues, nicht virtuelles Gemeinschaftsgefühl nötig – damit die Männer (wieder) sie selbst werden, um loszugehen und endlich etwas zu tun. Das schafft Sicherheit – für sie selbst und uns alle.

Bestellinformationen:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, Schnellroda 2016. 232 S. (16 €), beim Verlag Antaios [68]

(Wegen Überlastung der Seite kann antaios.de [69] teilweise und vorübergehend nicht aufrufbar sein. In dem Fall senden Sie die Bestellung bitte über vertrieb@antaios.de [70] oder rufen an: 034632 90941)

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Mannheim: 26-Jährige schwer verletzt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 120 Kommentare

polizeisymbol [71]Mannheim: Am Freitagmorgen zwischen 6:00 Uhr und 6:30 Uhr wurde eine 26-Jährige bei einem Übergriff in der Käfertaler Straße schwer verletzt. Die junge Frau war auf dem Weg nach Hause, als ein bislang Unbekannter ihr in den Hausgang folgte und sie hier bedrängte. Der genaue Ablauf des Vorgangs und das Motiv des Täters sind bislang unklar. Als sich die Frau zur Wehr setzte, schlug und trat der Mann zunächst heftig im Hausgang auf sie ein und zerrte sie danach ins Freie auf die Neckarwiese. Hier setzte er die Schläge und Tritte fort, bis ein zufällig vorbeikommender Frühsportler eingriff und der Täter zu Fuß in Richtung Neckaruferbebauung flüchtete.

Die Geschädigte wurde bei der Tat im Bereich des Oberkörpers schwer verletzt. Sie wurde in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht und hier stationär aufgenommen. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Hellbrauner / olivfarbener Hautton, evtl. nordafrikanischer Herkunft [72], sprach englisch, etwa 1, 65 m bis 1, 70 m groß, schlank, um die 20 Jahre alt. Bekleidet war der Mann mit einer hellen, kurzen Hose, welche bis über die Knie reichte. Auffällig war, dass der Täter einen nackten Oberkörper hatte.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.


Jena: In der Nacht zum Samstag wurde eine 27-Jährige in der Dorothea-Veit-Straße von mehreren Männern angegriffen und sexuell genötigt. Bereits am Drackendorf-Center wurde sie durch eine Gruppe von Ausländern [73] angesprochen und bedrängt. Sie entfernte sich, traf aber wenig später erneut auf die Männer. Diese versuchten die Frau zu Boden zu reißen und zogen an ihrer Kleidung. Das Opfer wehrte sich und konnte flüchten. Ein Anwohner hörte den Hilferuf und ließ die Frau in den Hauseingang. Anschließend informierte er die Polizei. Die 27-Jährige trug keine äußerlichen Verletzungen davon, stand aber unter Schock. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen sexueller Nötigung und versuchter Vergewaltigung.

Wolfhagen: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, dem sogenannten „Heiligen Abend“, war es gegen 03:30 Uhr im Festzelt zu einer sexuellen Beleidigung bzw. Körperverletzung zum Nachteil einer 37 jährigen Wolfhagerin gekommen, als sie von einem 27 jährigen Flüchtling [74] aus der Pommernanlage erst unsittlich berührt und später auch noch geschlagen wurde. Der Mann, der sich auch anderen Gästen gegenüber aggressiv und provozierend verhalten haben soll, hatte, so die Angaben von Zeugen, dann auch noch einen 24 jährigen Wolfhager körperlich angegriffen. Er erlitt Prellungen im Halsbereich. Gegen den 27 Jährigen wurden entsprechende Anzeigen vorgelegt und Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am frühen Samstagmorgen, kurz nach Mitternacht, musste die Polizei einen 18 jährigen Flüchtling aus dem Verkehr ziehen, der offenbar zu tief ins Glas geschaut und dann Viehmarktbesucher angerempelt hatte. Weil er weder den Aufforderungen der Security, das Zelt zu verlassen, Folge leistete und auch gegenüber der Polizei aggressiv seine Personalien verweigerte, wurde er in Gewahrsam genommen. … Ebenfalls am frühen Samstagmorgen, gegen 02:25 Uhr, nahmen die Wolfhager Polizeibeamten einen 19 jährigen Flüchtling in Verbringungsgewahrsam, der zuvor versucht hatte, junge Frauen im Festzelt aufdringlich „anzutanzen“. Im weiteren Verlauf dieser Nacht, um 02:50 Uhr, wurde ein 32 jähriger Wolfhager aus einer Gruppe heraus angegriffen. Dabei trafen ihn mehrere Faustschläge am Kopf, wodurch seine Brille zu Bruch ging. Dringend tatverdächtig ist ein 26 jähriger Flüchtling aus der Pommernanlage, gegen den eine Anzeige wegen Körperverletzung bzw. Sachbeschädigung vorgelegt wurde. … Am Samstagabend, gegen 23:15 Uhr, wurde eine 27 jährige Security-Mitarbeiterin von zwei 22 und 21Jahre alten Flüchtlingen aus der Pommernanlage im Festzelt belästigt, die sich gegenüber der Frau auch dann noch weiter aufdringlich näherten, als sie sich weggedreht hatte. Nachdem die beiden Männer gegen ihren Willen von Kollegen der Frau aus dem Festzelt gebracht worden waren, kam es zu einer handfesten Rangelei. Dabei versuchten die beiden Störenfriede immer wieder, die Security-Mitarbeiter durch Faustschläge zu verletzen. Beide wurden von der alarmierten Polizei festgenommen und zur Dienststelle in die Gewahrsamszellen verbracht, um weitere Straftaten zu unterbinden. Außerdem wurden Ermittlungsverfahren wegen versuchter Körperverletzung eingeleitet. Nach Mitternacht, gegen 00:45 Uhr, wurde eine 34 jährige Wolfhagerin, die sich auf dem Weg vom Festzelt zu den Toilettenanlagen befand, von einem polizeibekannten 25 jährigen Algerier mehrfach unsittlich und gegen den erklärten Willen der jungen Frau berührt. Als sich die Wolfhagerin auch körperlich gegen die Angriffe zur Wehr setzte, versuchte der dringend Tatverdächtige, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Oberweser untergebracht war, diesen Widerstand mit Gewalt zu brechen und sein Treiben fortzusetzen. Dabei schlug er gezielt in Richtung des Gesichts der Frau, die ihm aber ausweichen konnte. Der 25 Jährige wurde festgenommen und ins Polizeigewahrsam verbracht. Seine Abschiebung, die aufgrund anderer Vorkommnisse ohnehin anstand, wurde bereits heute Vormittag in die Wege geleitet.

Trier: In einem Fall von versuchter sexueller Nötigung und Körperverletzung am Trierer Hauptbahnhof ermittelt die Polizei in Trier und sucht Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen gingen zwei 18-jährige Frauen am späten Samstagabend, 16. Juli, über den Trierer Bahnhofsvorplatz. Aus einer Gruppe von Nordafrikanern [75] sprachen Männer die beiden an. Ein 20- und 26-Jähriger aus der Gruppe hätten dabei versucht, die beiden 18-Jährigen unsittlich zu berühren. Als die beiden Frauen um Hilfe riefen, versuchte ein 20-jähriger Mann, die Männer zur Rede zu stellen. Die Situation mündete in einer Auseinandersetzung, die damit endete, dass der zu Hilfe gerufene 20-Jährige die beiden unbekannten Männern ins Gesicht schlug.

Trier: Sie war in der Seizstraße unterwegs, als sie am Sonntag, 17. Juli, zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht von einem jungen Mann arabischen Aussehens unsittlich berührt wurde. Bisherigen Ermittlungen der Polizei zufolge seien ihr der Mann und dessen Begleiter bereits zuvor aufgefallen, als sie die 20-Jährige mit ihren Fahrrädern auf dem Basilikavorplatz umkreist hätten. Der junge Mann habe sie zunächst in gebrochenem Deutsch angesprochen. In der Seizstraße sei der Unbekannte von seinem Fahrrad abgestiegen und habe sie unvermittelt unsittlich berührt. Als sie geschrien und sich gewehrt habe sei der Täter mit seinem Begleiter auf dem Fahrrad in Richtung Palastgarten gefahren. Der Täter soll etwa 1,80 Meter groß und ca. 75 bis 80 Kilogramm schwer gewesen sein. Sein Alter schätzt die Geschädigte auf etwa 23 Jahre. Er trug sein schwarzes Haar kurz und hatte einen gepflegt rasierten leichten Bart im Gesicht. Bekleidet war der Unbekannte mit einem gelben Pullover mit Aufschrift. Der Unbekannte war von arabischem Aussehen [76].

Landau: In einer Discothek in der Xylanderstraße fasste ein Mann einer jungen Frau mehrmals ans Gesäß. Die junge Frau sagte dann dessen Kumpel, dass er seinen Freund zurückhalten soll. Es entstand ein Streit, in dessen Verlauf sich ein Unbeteiligter schützend vor die Frau stellte. Der Kumpel stieß den Beschützer von sich weg, wodurch dieser unglücklich auf die junge Frau fiel und diese einen Nasenbeinbruch davontrug. Der Kumpel und der „Grabscher“ verließen dann die Discothek in Richtung Reiterstraße. Der Kumpel wurde auf ca. 25 Jahre alt, korpulent, kurze Haare und mit einem blauen T-Shirt bekleidet, beschrieben. Der „Grabscher“ soll ebenfalls ca. 25 Jahre alt gewesen sein. Er trug ein kariertes Hemd und hatte auffallend krumme Zähne. Dieser Mann beleidigte bereits kurz nach Mitternacht die Türsteher einer Discothek im Südring, da er trotz Hausverbot die Disco betreten wollte und ihm der Zutritt verweigert wurde. Gegen 05.00 Uhr wollte er dann nochmals in diese Discothek und beleidigte erneut die Türsteher. Durch die hinzugerufene Polizei konnten die Personalien des Mannes ermittelt werden. Es handelte sich um einen 26-jährigen Iraker [77]. Er war sehr uneinsichtig und ihm wurde von den Beamten ein Platzverweis erteilt, dem er nicht nachkam. Er musste anschließend mit zur Dienststelle genommen werden, wo er sich auch noch gegen die Beamten zur Wehr setzte.

Rüsselsheim: Eine 45-jährige Frau aus Rüsselsheim wurde am Sonntagmorgen (17.07.) gegen 6.40 Uhr auf dem, hinter der Autofirma Hyundai vorbeiführenden Rad- und Fußweg, entlang der Autobahn 60, von einem Fahrradfahrer in gebrochenem Deutsch nach der Uhrzeit gefragt. Anschließend ging der Unbekannte unvermittelt auf die Frau zu und brachte sie zu Boden. Vermutlich aufgrund der massiven Gegenwehr der 45-Jährigen ließ der Täter von ihr ab und flüchtete mit dem Fahrrad in Richtung Königstädten. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchter sexueller Nötigung aufgenommen. Der Kriminelle ist zirka 20 Jahre alt und 1,70 – 1,75 Meter groß. Er hat dunkle Haut [78] und schwarze Haare.

Paderborn: Die Polizei sucht nach einem Exhibitionisten, der am Samstag im Bereich der Fischteiche aufgetreten ist. Eine Joggerin (37) war gegen 11.15 Uhr auf der Laufstrecke an den Fischteichen unterwegs, als ihr ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose halb herunter gelassen und zeigte sich ihr in Scham verletzender Weise. Als die Frau den Mann passiert hatte, informierte sie die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief ergebnislos. Nach Angaben der Geschädigten ist der Exhibitionist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hat eine dunkle Hautfarbe [34] und schwarze, kurze Haare.

Rottenburg: Zwei 22 und 28 Jahre alte Angestellte eines Einkaufsmarktes in der Tübinger Straße haben am Freitagnachmittag, gegen 13 Uhr, im Markt einen tatverdächtigen Mann wiedererkannt, der diese Woche die beiden Frauen sexuell beleidigt hatte. Der 36 Jahre alte, in Rottenburg wohnhafte Syrer [79] hatte sich am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag im Markt aufgehalten. Er stand hinter einem Regal und fasste den beiden Frauen beim Vorbeigehen kräftig an den Po. Als er nun am Freitagnachmittag wieder in verdächtiger Weise durch die Regale schlich, meldeten die Frauen den Vorfall der Marktleitung, die den Tatverdächtigen ins Büro holten und der Polizei überstellten. Diese schließt nicht aus, dass noch weitere Frauen auf ähnliche Weise belästigt worden sind und bittet Geschädigte, sich unter Tel. 07472/9801-0 zu melden.

Bad Homburg: Zwei junge Frauen sind am Donnerstagabend im Friedrichsdorfer Stadtteil Seulberg von einem Unbekannten belästigt worden. Die beiden 18-jährigen Geschädigten befanden sich gegen 22:45 Uhr zu Fuß auf der Verlängerung des Lilienwegs, als sich der Täter von hinten näherte, eine der Frauen an der Schulter festhielt und sie auf die Wange küsste. Als diese ihn daraufhin wegstieß, ohrfeigte der etwa 30 Jahre alte Mann die Geschädigte und fasste nun ihre Begleiterin an der Schulter. Nachdem auch sie sich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte. Sein zuvor mitgeführtes Fahrrad ließ er dabei zurück. Der flüchtige Täter soll etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und dunkelhäutig [80] gewesen sein.

Würzburg: Zu einem Übergriff auf eine 28 jährige Würzburgerin, bei welchem die Frau unsittlich berührt wurde, ist es in der Nacht des 15.07.2016, um 22:50 Uhr, gekommen. Die junge Würzburgerin war zum o.g. Zeitpunkt zu Fuß die Pleicherpfarrgasse in Richtung der Juliuspromenade entlang gelaufen, als sie von einer bisher unbekannten männlichen Person zunächst angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung berührte der Mann die junge Frau schließlich zunächst am Oberkörper und den Händen. Schließlich fasste er ihr mit den Händen an beide Brüste. Da sie die Frau daraufhin zur Wehr setzte, flüchtete der Täter unerkannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Wer kennt den Täter? Bei dem Unbekannten soll es sich um einen 1,68 Meter großen Mann mit dunkler Haut [81] und schlanker Statur gehandelt haben. Nach Angaben der Geschädigten sei er Mitte zwanzig gewesen.

Würzburg: Ein 38-jähriger Exhibitionist ist am Sonntagabend gegen 20:40 Uhr in einer Parkanlage nahe der Bismarckstraße zwei Jugendlichen gegenüber getreten. Die beiden 15 und 17 Jahre alten Geschädigten saßen auf einer Parkbank am See in der Ringparkanlage. Der Beschuldigte setzte sich dazu und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die beiden Jugendlichen flüchteten und verständigten sofort die Polizei. Aufgrund der sehr guten Personenbeschreibung konnte eine Streife den Gesuchten kurze Zeit später in der Nähe festnehmen. Einen Fluchtversuch unterbanden die Ordnungshüter umgehend. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wird der Beschuldigte am Montagnachmittag dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt, weil er in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat [82]. Der Richter erließ am Nachmittag Haftbefehl gegen den 38-Jährigen. Der Mann wurde inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Eichstätt: Gegen 22.30 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Polizei Eichstätt vom Sicherheitsdienst der Kulturtage zur Unterstützung angefordert, nachdem es im Bereich des Herzogstegs Probleme mit Besuchern gegeben hatte. Wie sich im Nachhinein herausstellte, hatte ein 36-jähriger Flüchtling aus Afghanistan [83] eine junge Frau sexuell belästigt und war beim Versuch zu flüchten handgreiflich gegen deren Freund geworden. Beim Eintreffen der Streifenbesatzung mischten sich sofort zwei weitere aufgebrachte afghanische Flüchtlinge ein, indem sie herumschrieen und die Sicherheitskräfte massiv durch Wegschubsen attackierten, meldet die Eichstätter Polizei. Während der 19-Jährige von beiden seine Aggression nicht weiter steigerte, ging der 33-Jährige gezielt mit Händen und Füßen auf einen Polizeibeamten los. Bei der folgenden Rangelei gingen beide zu Boden, wo der 33-Jährige anschließend unter massiver Gegenwehr gefesselt werden konnte.

Kehlheim: Wie am 12.07.16 im Pressebericht der Polizeiinspektion Kelheim geschildert wurde, belästigte ein unbekannter Täter zunächst eine junge Frau auf dem Radweg an der Donau von Herrnsaal in Richtung Kelheim. Nachdem er diese zum Anhalten zwang, versuchte er sie unsittlich zu berühren. Erst als die Frau um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und fuhr davon. Wenig später belästigte der gleiche unbekannte Mann eine ebenfalls junge Frau, welche mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Er machte ihr obszöne Angebote und fasste ihr letztendlich mit der Hand an den Hintern. Danach flüchtete er. Nach intensiven Ermittlungen konnte der Täter zwischenzeitlich ermittelt werden. Es handelt sich um einen 16-jährigen afghanischen Asylbewerber [84]. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Kelheim verbracht. Er erwartet nun eine Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Friedrichsdorf-Seulberg: Zwei junge Frauen sind am Donnerstagabend im Friedrichsdorfer Stadtteil Seulberg von einem Unbekannten belästigt worden. Die beiden 18-jährigen Geschädigten befanden sich gegen 22:45 Uhr zu Fuß auf der Verlängerung des Lilienwegs, als sich der Täter von hinten näherte, eine der Frauen an der Schulter festhielt und sie auf die Wange küsste. Als diese ihn daraufhin wegstieß, ohrfeigte der etwa 30 Jahre alte Mann die Geschädigte und fasste nun ihre Begleiterin an der Schulter. Nachdem auch sie sich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte. Sein zuvor mitgeführtes Fahrrad ließ er dabei zurück. Der flüchtige Täter soll etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und dunkelhäutig [80] gewesen sein. Er sprach kein Deutsch und hatte sehr kurzes, dunkles Haar.

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Zwanzig Rapefugee-Einzelfälle

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare

polizeieinsatz [85]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Mönchengladbach: Mehrere junge Frauen baten gestern Nachmittag einen Bademeister des Wickrather Freibades die Polizei zu rufen, da sie sich durch drei junge Männer sexuell belästigt fühlten und unter anderem von diesen begrapscht wurden. Insgesamt gaben acht junge Frauen im Alter von 12 bis 18 Jahren an, von den Männern belästigt worden zu sein. Bei den Tatverdächtigen, deren Personalien festgestellt wurden, handelt es sich um drei junge Männer im Alter von 17 und 24 Jahren. Die beiden jüngeren 17-Jährigen sind Alleinreisende jugendliche afghanische Flüchtlinge [86] mit Wohnort in Mönchengladbach. Der 24-Jährige ist deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund.

Esslingen: In einem Freibad in Kirchheim/Teck im Kreis Esslingen ist es am Mittwochnachmittag zu mehreren sexuellen Übergriffen gekommen. Mädchen und Mütter berichteten von Vorfällen im Strudelbecken, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Demnach wurde dort einem zehnjährigen Mädchen das Bikinioberteil von einem Unbekannten weggezogen. Ein weiterer Täter habe einer Elfjährigen an den Po gefasst. Die Polizei konnte aufgrund von Zeugenhinweisen einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen aus dem Irak [87] im Freibad ausfindig machen. Er wurde auf die Polizeidienststelle gebracht. Außerdem wurde einer Dreizehnjährigen im Strudelbecken von einem jungen Badegast an den Po gefasst und die Bikinihose herabgezogen. Ein Bademeister habe die Situation beobachtet und den Tatverdächtigen zur Rede gestellt, teilte die Polizei weiter mit. Der junge Mann konnte sich dann aber unbemerkt aus dem Staub machen. Im Nichtschwimmerbereich fassten zwei Männer zwei 14 Jahre alten Mädchen unsittlich an die Brüste und in den Schritt. Zeitweise rieb der Unbekannte sein erregtes Glied an den Mädchen. Die Polizei ermittelt in allen genannten Fällen.

Hamm: In den vergangenen Monaten gab es landesweit mehrere Meldungen über Belästigungen von Frauen in Schwimmbädern, vermeintlich durch Flüchtlinge. Jetzt wurde auf Nachfrage des WA bekannt: Auch im Hammer Maximare wurden Übergriffe durch Zuwanderer [88] auf Mädchen und Frauen aktenkundig. Fünf Anzeigen, bei denen Zuwanderer im Maximare beteiligt waren, sind nach Polizeiangaben in diesem Jahr bereits eingegangen. Ermittelt werde „überwiegend wegen des Anfangsverdacht einer Beleidigung auf sexueller Grundlage“. Der jüngste Fall habe sich am Sonntag, 10. Juli, ereignet.

Meschede: Am Mittwochabend, gegen 20.10 Uhr, wurde ein 15-jähriges Mädchen nach Angaben der Polizei von einem jungen Mann belästigt. Gemeinsam mit ihrer Freundin wartete die junge Frau an der Fußgängerampel an der Straße Warsteiner Straße / Am Schwarzen Bruch. Neben ihr stand ein unbekannter, männlicher Jugendlicher der das junge Mädchen beim Warten unsittlich berührte. Als der Täter daraufhin angesprochen wurde, ließ er zunächst ab, folgte den beiden Freundinnen aber über die Pulverturmstraße in Richtung „In den Weingärten“. Hier kam es erneut zu einer unsittlichen Berührung, woraufhin die beiden Mädchen mit der Polizei drohten. Daraufhin flüchtete der junge Mann in Richtung der Gärten an der Weingasse. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 16 Jahre alt, bekleidet mit blau weißer Base Cap, blau-weiß-kariertem Hemd, dunkle Hose, südländisches Aussehen [89]. Der Täter sprach undeutlich, vermutlich englisch.

Stuttgart-Süd: Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwochnachmittag (13.07.2016) im Brandenkopfweg ein neunjähriges Mädchen offenbar sexuell belästigt. Das Mädchen ging gegen16.00 Uhr den Brandenkopfweg entlang, als es an der Kreuzung zur Schwarzwaldstraße aus einem Auto heraus von einem unbekannten Mann angesprochen, zum Auto gebeten und nach dem Weg gefragt wurde. Die Neunjährige bemerkte dann, dass der Mann offenbar keine Hose anhatte und an seinem Glied manipulierte. Das völlig aufgelöste Mädchen offenbarte sich später seiner Mutter, welche die Polizei alarmierte. Bei dem Auto soll es sich um ein kleines schwarzes Fahrzeug handeln. Der Täter hat ein mittleres Alter, eine normale Größe, einen dunklen Teint [90] und dunkle Haare.

Friedrichshafen: Wie erst jetzt zur Anzeige gebracht wurde, haben am Donnerstag, 07.07.2016, gegen 20.15 Uhr, zwei Männer eine Frau belästigt. Die Frau fuhr mit ihrem Fahrrad in der Lindauer Straße, als ihr auf Höhe der Jugendherberge ihre Handtasche herunterfiel. Sie hielt an und begann die herausgefallenen Gegenstände aufzusammeln. Plötzlich kamen zwei Männer hinzu und halfen die Sachen in die Handtasche zu packen. Während der eine Mann ihr die Handtasche zurückgab, packte sie der andere Mann und hielt ihr auch den Mund zu. Indem er ein Knie gegen ihre Oberschenkel drückte, verhinderte er dass sie weglaufen konnte. Als sich dann ein Auto näherte, ließen sie die Frau los. Daraufhin rannte sie zu ihrem Fahrrad und fuhr weg. Bis zum Fahrrad folgte ihr noch einer der beiden Männer. Laut Beschreibung der Frau sollen die beiden Männer 20 – 30 Jahre alt sein und dunkle Hautfarbe [91] haben. Der eine soll zirka 180 cm groß und schlank sein.

Köln: Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss berichtete am Donnerstag Frauke Mahr (63, Geschäftsführerin von „Lobby für Mädchen in Köln“) von einer vollendeten Vergewaltigung auf dem vollen Vorplatz des Hauptbahnhofs. „Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann“, berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer [92] drehten ihr den Kopf weg, rich­te­ten ihn auf den Täter.“ Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg. Die junge Frau rannte in Panik weg. Später wurde im Krankenhaus eine Schwangerschaft festgestellt, die beendet wurde – Anzeige erstattete sie nicht. Aus Scham.

Bensheim: Eine Gruppe von Mädchen, im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, ist am Donnerstagmittag (14.7.2016) möglicherweise durch einen 17-Jährigen am Bahnhof in der Rodensteinstraße belästigt worden. Der mit über 1,4 Promille alkoholisierte Heranwachsende aus einer Gemeinschaftsunterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge [93], konnte durch die alarmierte Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden.

Coburg: Einen Griff an ihren Hintern, begangen von einem jungen, dunkelhäutigen Mann, zeigte am Wochenende eine 57-jährige Coburgerin bei der Polizeiinspektion an. Zu dem Übergriff kam es bereits am Dienstag, 28. Juni, zur Mittagszeit. Allerdings zeigte die Coburgerin den „Po-Griff“ erst nach reiflicher Überlegung knapp zwei Wochen später bei den Coburger Ermittlern an. Auf dem Weg von der Judenbergunterführung in Richtung Scheuerfeld laufend, kam der Coburgerin kurz nach der Unterführung eine Gruppe von fünf jungen Männern mit dunkler Hautfarbe [94] entgegen. Einer der Männer aus der Gruppe griff dabei der 57-Jährigen unvermittelt im Vorbeigehen an den Hintern. Geschockt blieb die Dame stehen, während sich die Männergruppe amüsierte und in Richtung Innenstadt weiterlief.

Poing: Eine 19-jährige Frau ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 0.30 Uhr in der „Wiesnalm“ auf dem Poinger Volksfest sexuell belästigt worden. Während sie mit Freundinnen in der Nähe des Eingangs tanzte, wurde sie von einem Mann begrapscht und an den Po gefasst. Als Täter kommt einer von drei Männern infrage, die hinter den jungen Frauen getanzt hatten. Obwohl sich das Opfer sofort umdrehte, konnte sie die Tat jedoch keinem der Männer mehr zuordnen. Die Männer werden wie folgt beschrieben: All drei sollen eine dunklere Hautfarbe [95] und dunkle Haare haben.

Stolberg: Gestern (12.07.16) gegen 14:15 Uhr zeigte sich ein unbekannter männlicher Jugendlicher einer 56- Jährigen Passantin auf der Walther-Dobbelmann- Straße / Rotsch (Bereich Grado Park/ alter Sportplatz) in exhibitionistischer Weise. Der Jugendliche stand mit geöffneter Hose an der Straße in einer Einbuchtung, onanierte und schaute die Frau dabei an. Die 56- Jährige sprach den Jungen auf sein Verhalten an. Der antwortete kurz, ließ sich jedoch nicht von seiner Handlung abbringen. Die Frau ging daraufhin weiter und erstattete Anzeige bei der Polizei. Sie beschreibt den Jugendlichen wie folgt: Ca. 14 – 16 Jahre alt Ca. 1,78 m groß Sehr schlanke Statur, Südländischer Typ [96] mit auffälliger Afro- Look- Frisur.

Olsberg: Am frühen Dienstagmorgen begab sich eine größere Personengruppe zu Fuß von der Schützenhalle in Richtung Schloßweg. Hier traf die Gruppe auf einen 23-jährigen Mann aus Tunesien [97] sowie einen 30-jährigen Zuwanderer aus Kasachstan. Ersten Angaben nach belästigten und bedrängten die beiden Männer einige Frauen aus der Gruppe. Im weiteren Verlauf entwickelte sich hieraus eine körperliche Auseinandersetzung in dessen Verlauf selbst eine junge Dame geschlagen und getreten wurde. Mehrere Personen erlitten hierbei leichte Verletzungen. Als weitere Personen zur Hilfe eilten, zog der Tunesier drohend ein Messer und sicherte sich so mit seinem Begleiter die Flucht.

Flensburg: Gegen 04.50 Uhr wurden der Polizei auf dem Holm (Höhe Nikolaistraße) eine drei bis vierköpfige Personengruppe gemeldet, die Frauen ansprach und nicht von ihnen abließ. Die eingesetzten Streifenwagen konnten weder die Frauen, noch die beschriebenen Personen antreffen. Kurz zuvor kam es in der Großen Straße zu einer ähnlichen Meldung. Ein 33jähriger Mann wollte drei Männer darauf hinweisen, die vor Ort befindlichen Frauen nicht weiter zu belästigen. Anschließend wendeten sie sich ihm zu, er wurde vermutlich mit einem Elektroschockgerät verletzt. Der Flensburger benötigte keine ärztliche Hilfe, die Männer flohen in Richtung Neue Straße. Vor einer Diskothek in der Schiffbrückstraße verletzten drei Männer gegen 05.00 Uhr zwei Türsteher, indem sie diese mit Pfefferspray angegriffen. Einer der Geschädigten wurde mit einem Absperrpfosten geschlagen. Auch hier war eine ärztliche Versorgung nicht erforderlich, die drei Täter flüchteten in Richtung Neue Straße/Schiffbrücke. Die Männer waren Anfang 20 und 170-180cm groß. Sie hatten eine schlanke Statur und ein nordafrikanisches Erscheinungsbild [98].

Göttingen: Der Angriff ereignete sich gegen 4.10 Uhr am Rosdorfer Weg in der Nähe der Einmündung zum „Schiefer Weg“, wie die Polizei mitteilte. Nach ersten vorliegenden Erkenntnissen kam der Mann der jungen Frau zuvor auf dem Fußweg entgegen. Als er sich in ihrer Höhe befand, griff er sie plötzlich an und hielt sie fest. Durch ihre Schreie wurden Passanten auf die Situation aufmerksam. Als ein 46 Jahre alter Mann der Angegriffen zu Hilfe eilte und in ihre Richtung lief, ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete in Richtung Bürgerstraße. Anwohner, die ebenfalls die Schreie gehört hatten, alarmieren sofort die Polizei. Eine nach dem Unbekannten eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Der Mann wird von der Polizei wie folgt beschrieben: etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, kurzes dunkles Haar, südländisches Aussehen [99].

Babenhausen: Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagmittag (10.07.2016) eine Frau im Schwimmbad belästigt. Nach bisheriger Ermittlung hatte der Unbekannte die 24-Jährige unsittlich berührt, als diese im Schwimmbecken war. Die Frau erstattete am Montagabend Anzeige. Bei dem Täter soll es sich um einen 25 bis 30 Jahre alten Mann mit Stoppelbart und dunklen Haaren gehandelt haben. Auf die Frau wirkte er südländisch bis afrikanisch [100]. Er wird als schlank aber nicht sportlich beschrieben. Im Schwimmbad trug er eine weite dunkle Badehose.

Kehlheim: Wie am 12.07.16 im Pressebericht der Polizeiinspektion Kelheim geschildert wurde, belästigte ein unbekannter Täter zunächst eine junge Frau auf dem Radweg an der Donau von Herrnsaal in Richtung Kelheim. Nachdem er diese zum Anhalten zwang, versuchte er sie unsittlich zu berühren. Erst als die Frau um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und fuhr davon. Wenig später belästigte der gleiche unbekannte Mann eine ebenfalls junge Frau, welche mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Er machte ihr obszöne Angebote und fasste ihr letztendlich mit der Hand an den Hintern. Danach flüchtete er. Nach intensiven Ermittlungen konnte der Täter zwischenzeitlich ermittelt werden. Es handelt sich um einen 16-jährigen afghanischen Asylbewerber [84].

Schweinfurt: Weil er mit seinem entblößten Geschlechtsteil eindeutige Bewegungen durchgeführt hat, ermittelt die Schweinfurter Polizei seit Sonntagvormittag gegen einen 28-jährigen syrischen Asylbewerber [101]. Gegen 10.45 Uhr teilte eine 48-jährige Passantin mit, dass ihr soeben auf dem Radweg, der durch einen Spielplatz im Stadtteil Bergl führt, ein Mann entgegengetreten ist. Der Unbekannte hatte seinen Penis aus der Hose hängen und vollführte dabei deutliche Auf- und Abbewegungen an seinem Geschlechtsteil. Im Rahmen der daraufhin eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte noch in Tatortnähe festgenommen werden.

Marburg: An der Bushaltestelle vor dem Landratsamt in der Beltershäuser Straße belästigte am Mittwoch gegen 15:40 Uhr ein Mann eine Frau. Die Kripo ermittelt wegen Beleidigung mit sexuellem Hintergrund, sucht weitere Zeugen und bittet um Hinweise, die zur Identifizierung des jungen Mannes beitragen könnten. Die Frau beschrieb ihn als schlanken Ausländer [102] mit kurzen schwarzen Haaren. Er war etwa 1,68 Meter groß und Mitte 20 Jahre alt.

Dortmund: Die Dortmunder Polizei sucht nach einem sexuellen Übergriff auf eine Joggerin dringend Zeugen. Die Frau joggte nach eigenen Angaben gestern Abend (5.7.) auf einem Fußweg zwischen Rütlistraße und Ludwig-Lohner-Straße. Es war gegen 20.35 Uhr, als sie sich in Höhe der Straße Auf dem Steine plötzlich „verfolgt“ gefühlt habe. Intuitiv drehte sie ihre Musik, die sie über Kopfhörer hörte leiser und drehte sich um. Hinter ihr stand ein junger Mann. Er hatte die Hose geöffnet, manipulierte mit den Händen an seinem Glied. Die 37-jährige Dortmunderin schrie laut um Hilfe und wollte zur Flucht ansetzen. Dies verhinderte der Mann indem er auf sie zuging und sie an Brust und Po anfasste. Es gelang der Frau, den Tatverdächtigen mit Hand und Faust zu schlagen. Plötzlich öffneten sich die Rollladen eines Hauses. Hierdurch aufgeschreckt ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Hauptfriedhof. Ein Zeuge, der durch die Hilferufe aufgeschreckt worden war, alarmierte die Polizei. Die Dortmunderin beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: Ca. 16 Jahre alt, ca. 160 cm groß, Schwarzafrikaner [103], kurze zu Locken gedrehte Haare.

Xanten:Ein Unbekannter zeigte sich am Samstag gegen 14.45 Uhr einem 16-jährigen Jugendlichen, der sich in Wardt an der Grünfläche der Xantener Südsee am Bankscher Weg aufhielt, in schamverletzender Weise. Nachdem der 16-Jährige die Polizei informiert hatte, entfernte sich der Mann. Beschreibung des Unbekannten: 25 – 35 Jahre alt, 170 cm – 180 cm groß, normale Figur, dunkle Haare, südländisches Aussehen [104], trug eine grüne Badehose sowie einen blauen Jogginganzug.

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Bremen: Rapefugees grapschen bei Festival

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare

blaulicht [105]Bremen: Bei dem mehrtägigen Open-Air-Festival Breminale kam es offenbar zu mehreren Fällen von sexueller Belästigung. Die Bremer Polizei ermittelt in zehn Fällen, bei denen Frauen angegrapscht worden sein sollen. Sechs Tatverdächtige seien vorübergehend festgenommen und wieder auf freien Fuß gesetzt worden, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich überwiegend um Flüchtlinge afghanischer Herkunft [106]. Laut „Radio Bremen“ wertet die Polizei noch aus, wie die Taten rechtlich eingeordnet werden können.

Die Veranstalter der Breminale hätten sich betroffen über die Vorfälle geäußert. Am Sicherheitskonzept solle aber nichts geändert werden. Bei solch einer Großveranstaltung könne es keine absolute Sicherheit geben, sagte demnach eine Sprecherin. Schon am vergangenen Freitag hatten eine 17-jährige und zwei 18-jährige Frauen der Polizei mitgeteilt, dass sie auf einer dicht gedrängten Tanzfläche von einer Gruppe junger Männer umarmt und mehrfach unsittlich berührt worden seien. Die Polizei hatte daraufhin zunächst vier 18 Jahre alte Männer aus Afghanistan vorläufig festgenommen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.


Reutlingen: Am Rande einer Open-Air-Veranstaltung im Bereich der Stadthalle Reutlingen ist es am Samstagabend zu einem größeren Einsatz der Polizei gekommen. Gegen 21 Uhr wurde durch Polizeibeamte festgestellt, dass sich lange Warteschlangen vor dem Haupteingang zum Festivalgelände gebildet hatten und noch über 1.000 Personen um Einlass nachsuchten. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits ca. 4.500 Besucher auf dem umzäunten Festgelände. Offenbar wurden zahlreiche Wartende ungeduldig und versuchten, unerlaubt auf das Areal zu gelangen. Es kam zu teilweise tumultartigen Szenen und Rangeleien, so dass insgesamt 16 Streifenwagenbesatzungen des Polizeipräsidiums Reutlingen hinzugezogen werden mussten, um zusammen mit dem eingesetzten Ordnungsdienst einen geregelten Festverlauf zu gewährleisten. Kurz vor 22 Uhr wurde der Polizei durch den vor Ort eingesetzten Rettungsdienst mitgeteilt, dass eine 14-jährige Besucherin in der Warteschlange aus einer Gruppe von männlichen Jugendlichen heraus begrapscht worden sein soll. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen ca. 14-16 Jahre alten Jugendlichen mit dunklem Teint [107] und hochgestellten, kurzen, dunklen Haaren handeln soll.

Duisburg: Zwei junge Frauen wandten sich letzten Samstag an die Bundespolizei. Um 4.45 Uhr seien sie von zwei Männern am Duisburger Hauptbahnhof sexuell bedrängt worden.Die beiden Frauen, 21 und 25 Jahre alt, standen am Bahnsteig 11. Kurz nach der Einfahrt der RE 1, so berichteten sie den Beamten, hätte sie ein bislang Unbekannter im Intimbereich angefasst. Ein anderer Mann sei an sie herangetreten und habe ihnen aus nächster Nähe ins Gesicht gerülpst. Laut Bundespolizei handelt es sich nach ersten Ermittlungen bei den beiden Tatverdächtigen um Personen aus dem nordafrikanischen Bereich [108].

Lütjenburg: Beim Lütjenburger Stadtfest ist es Samstagabend zu einem sexuellen Übergriff auf mindestens eine Frau gekommen. Ein 28 Jahre alter Mann wurde vorläufig festgenommen, nachdem er sie nach Angaben von Zeugen im Bereich der Musikbühne unsittlich berührt hatte. Die Polizei sucht nach der Frau sowie nach weiteren eventuellen Geschädigten. Einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes fiel der Tatverdächtige afghanischer Herkunft [109] gegen 22 Uhr auf, als dieser die Geschädigte auf der Tanzfläche mehrfach unsittlich berührte. Er informierte die Polizei und hielt den 28-Jährigen bis zum Eintreffen der Lütjenburger Beamten fest. Der Mann war erheblich alkoholisiert und kam ins Polizeigewahrsam. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er Sonntagnachmittag nach Anzeigenaufnahme wegen sexueller Nötigung und Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ludwigsburg: Noch Zeugen sucht die Polizei in Böblingen zu einem Vorfall, der sich in der Nacht zum Samstag, gegen 00:15 Uhr, im Bereich Schönbuchstraße/Wilhelm-Maybach-Straße ereignet hat. Eine 40-jährige Frau befand sich zu diesem Zeitpunkt in angetrunkenem Zustand zu Fuß auf dem Heimweg. Ihren Angaben zufolge stellten sich ihr drei Männer in den Weg und einer von ihnen versuchte, sie unsittlich anzufassen. Nachdem sie diesen versucht abgewehrt hatte, verlor die 40-Jährige aus noch ungeklärter Ursache das Bewusstsein und wurde kurze Zeit später von einem Passanten mit Verletzungen im Gesicht und an den Beinen aufgefunden. Bei den drei Unbekannten soll es sich um Männer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren mit dunklem Teint [110] handeln.

Rinteln: Am Sonntagnachmittag soll ein 27-Jähriger gegen 17 Uhr zwei 13-Jährige Mädchen im Strudelbecken des Weserangerbades mehrfach unsittlich berührt haben. Die anwesende Mutter verständigte sofort die Polizei, die einen Verdächtigen vorläufig festnehmen konnte. Der afghanische Staatsbürger [111] bestritt in der ersten Vernehmung alle Anschuldigungen. Laut Polizei ist er nicht geflüchtet sondern konnte von den Beamten noch im Freibad festgenommen werden. Die beiden Mädchen, die in Rinteln Urlaub machen, konnten ihn noch vor Ort identifizieren. Um den Sachverhalt zu klären sucht die Polizei Rinteln jetzt Zeugen der Vorkomnisse am Sonntag gegen 17 Uhr. Außerdem sollen nach Angaben der beiden 13-Jährigen noch weitere Frauen und Mädchen belästigt worden sein.

Stuttgart-Vaihingen: Polizeibeamte haben am Sonntag (10.07.2016) in einem Freibad an der Rosentalstraße zwei junge Männer im Alter von 16 und 21 Jahren vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, ein 13-jähriges Mädchen unsittlich berührt zu haben. Die 13-Jährige hielt sich gegen 15.30 Uhr im Freibad auf und rutschte die Wasserrutsche hinunter. Beim Eintauchen in das Becken, fasste ihr der 21-Jährige offenbar an das Gesäß. Sein 16-jähriger Begleiter, der ihn offensichtlich nachahmen wollte, konnte von einer Zeugin davon abgehalten werden. Das Mädchen vertraute sich anschließend einem Bademeister an, der die Polizei alarmierte (Kommetar Pi: Schade dass uns die Polizei keine genaueren Angaben liefern kann oder möchte [112]).

Krefeld: Tatort Krefeld, der Hauptbahnhof. Hier wurde eine junge Frau von zwei Sex-Ferkeln angegrapscht. Doch diesmal wurden sie zum Glück von einem aufmerksamen Polizisten und drei Mitarbeitern der Deutschen Bahn überwältigt und verhaftet. Die beiden 17 und 18 Jahre alten Nordafrikaner [113], die in Krefeld und Viersen untergebracht sind, hatten versucht, ein Gedränge auszunutzen, weil gerade mehrere Züge im Bahnhof angekommen waren und viele Menschen das Gebäude verlassen wollten. Die beiden Männer gingen in der Menschenmenge auf die junge Frau zu. Einer versuchte die Frau zu umarmen, der andere packte ihr mit der Hand an das Gesäß. Die Tat wurde von einem Polizisten und drei Mitarbeitern der Bahn-Sicherheit beobachtet. Einer der beiden Täter wurde sofort vom Sicherheitsdienst überwältigt, der andere versuchte zu fliehen, wurde aber nach einer kurzen Verfolgungsjagd gestellt. Gesucht wird nun auch die junge Frau, die völlig geschockt weggelaufen ist. Von ihr liegt bislang noch keine Anzeige vor.

Mörfelden-Walldorf: Ein 19-jähriger Asylbewerber aus Pakistan [114] berührte am Sonntagabend (10.07.) gegen 18.30 Uhr, im Schwimmbecken des Waldschwimmbades ein 16-jähriges Mädchen unsittlich. Die Polizei wurde eingeschaltet und hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Der 19-jährige aus einer Flüchtlingsunterkunft in Büttelborn wurde nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wieder auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Basis sowie Nötigung.

Xanten: Ein Unbekannter zeigte sich am Samstag gegen 14.45 Uhr einem 16-jährigen Jugendlichen, der sich in Wardt an der Grünfläche der Xantener Südsee am Bankscher Weg aufhielt, in schamverletzender Weise. Nachdem der 16-Jährige die Polizei informiert hatte, entfernte sich der Mann. Beschreibung des Unbekannten: 25 – 35 Jahre alt, 170 cm – 180 cm groß, normale Figur, dunkle Haare, südländisches Aussehen [115].

Hofheim: 1. Verlaufsbericht des 67. Weinfestes in der Hochheimer Altstadt Samstag, 09.07.2016, 17:00 Uhr – Sonntag, 10.07.2016, 02:00 Uhr Das 67. Hochheimer Weinfest war am Samstagabend des 09.07.2016 in der Zeit von 17:00 Uhr bis 01:30 Uhr bei warmen und trockenen Wetter gut besucht. Im Laufe des Abends kam es zu einigen Vorfällen, bei denen der Einsatz der Polizei erforderlich wurde. … Gegen 22:30 Uhr kam es im Bereich einer Bühne durch einen 24jährigen pakistanischen Staatsbürger [116] mit Wohnsitz in Hochheim zu einer Beleidigung auf sexueller Grundlage zum Nachteil einer 38-jährigen Frau. Der Täter konnte vor Ort festgenommen und an seine Wohnanschrift verwiesen werden.

München: Ein 18-Jähriger hatte gegen 04:35 Uhr in der Schalterhalle eine Frau belästigt. Eine von ihr informierte Streife der Deutsche Bahn Sicherheit sprach den Ostafrikaner [117] an, der darauf aber nicht reagierte. Der Aufforderung, den Bahnhof zu verlassen kam er nicht nach. Als die Streife ihn am Arm fasste und nach draußen führen wollte, lief der Somalier auf Höhe eines metallenen Verkaufsstandes mit dem Kopf gegen einen Container. Ein DB-Mitarbeiter, der weitere Kopfstöße gegen den Container unterbinden wollte, hielt seine Hand zwischen den Verkaufsstand und den Kopf des Somaliers. Als der Mann, der zunehmend aggressiver wurde, zu Boden gebracht wurde, biss er einen DB-Mitarbeiter in die Hand. Der 36-jährige Bahnsicherheitsarbeiter trug eine blutende Bisswunde davon.

Chemnitz: Erneut sind in unserer Stadt Frauen sexuell belästigt worden. Darunter eine Mutter mit einem 3-jährigen Kind. Den beiden war gestern im Stadtpark ein Mann südländischen Typs [118] entgegengekommen, der vor ihnen befriedigte. Als die Frau laut schrie, rannte der Unbekannte weg.

Falkensee: Die Kriminalpolizei sucht aktuell nach einer Geschädigten, die am Montagabend mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer eines sexuellen Übergriffs wurde. Eine Anwohnerin der Bahnhofstraße wurde gegen 23.00 Uhr auf die Hilfeschreie einer Frau aufmerksam, die sich vor ihrem Balkon befand. Nach Angaben der Zeugin habe sie beobachten müssen, wie eine Frau durch einen Unbekannten sexuell bedrängt worden war. Der Täter habe die Geschädigte festgehalten, sie im Brustbereich begrabscht und sein entblößtes Geschlechtsteil an ihr gerieben. Nachdem die Zeugin sich mit lauten Rufen bemerkbar machte, sei der Täter schnell Richtung Rathaus Falkensee davon gerannt. Gegenüber ihrer Retterin lehnte die Angegriffene das Herbeirufen eines Rettungswagens ab. Sie bedankte sich und setzte ihren Weg in Richtung Bahnhof fort. Obwohl die Zeugin sofort die Polizei rief, konnten die Beamten weder die Geschädigte noch den mutmaßlichen Täter mehr antreffen. Beschreibung der Frau: Bei der Geschädigten soll es sich nach Angaben um eine etwa 55 bis 60 Jahre alte Frau handeln. Die Dame hat eine kurze Dauerwellenfrisur und ist von kleiner, kräftiger Gestalt. Sie war am Montagabend mit einer weißen Bluse und einer schwarz-weißen Hose bekleidet. Auch hatte sie ein Fahrrad dabei. Beschreibung des Täters: Ihren potenziellen Angreifer beschrieb sie als schlanken Mann jüngeren Alters mit südländischem Teint [119] mit kurzen schwarzen Haaren

Kleinmachnow: In Kleinmachnow ist am Montag eine Frau durch einen Exhibitionisten belästigt worden. Die Geschädigte war mit ihrem Hund in den Vormittagsstunden am See am Machnower Busch unterwegs. Plötzlich kam ihr ein Mann entgegen. Der Unbekannte warf sein Fahrrad zur Seite, zog sich blitzschnell die Hose runter und sie in gebrochenem Deutsch aufforderte, stehen zu bleiben. Die 52-Jährige rannte sofort davon und rief die Frau von einem Eis- Cafè aus an. Sie beschrieb den Unbekannten als etwa 35 Jahre alten Mann. Er ist etwa 1,70 Meter groß, von kräftiger Statur und hat kurze, schwarze, wellige Haare und einen südländischen Teint [120].

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Sinsheim: Rapefugee-Übergriffe beim Stadtfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 134 Kommentare

blaulicht [121]Sinsheim: Im baden-württembergischen Sinsheim sind am Wochenende mehrere Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen während eines Stadtfests geworden. Der erste Vorfall trug sich am späten Samstagabend zu, als ein bislang unbekannter Mann einer Frau zwischen die Beine griff. Das Opfer wehrte sich und schrie den Mann an, ehe er flüchten konnte.

Laut Polizei soll der Mann zwischen 45 und 50 Jahre alt sowie von kräftiger Statur sein und ein indisches Erscheinungsbild [122] haben. Gegen halb zwölf begegneten einer 19 Jahre alten Frau gemeinsam mit ihren Freunden in der Bahnhofsstraße vier dunkelhäutige Männer. Einer von ihnen soll der jungen Frau unter den Rock zwischen die Beine gegriffen haben und anschließend weitergegangen sein. Die Polizei konnte zwei tatverdächtige Männer im Alter von 17 und 24 Jahren festnehmen. Ob es sich bei einen von ihnen um den Täter handelt, ist noch unklar. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Gegen ein Uhr morgens sollen drei südländisch und nordafrikanisch aussehende junge Männer drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren begrapscht haben. Laut Polizei tanzten die Mädchen vor einem Getränkestand, als sie von den Männern an den Po und zwischen die Beine gefaßt und zu küssen versucht wurden. Die Opfer konnten fliehen und die Polizei verständigen. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Kempten: Am Montag, 11.07.2016, erledigte eine 78 Jahre alte Dame in Kempten/Allgäu ihre Einkäufe. Dabei drängte sich ihr eine männliche Person auf, welcher ihr bei den Einkäufen zur Hand gehen will. Hierbei wir die Dame von dem Unbekannten noch umarmt. Als die 78-Jährige die Angebote ablehnte und sich auf dem Nachhauseweg in die Keselstraße befand, griff ihr die Person unvermittelt an die Brüste. Der Gesuchte ist zwischen 25-30 Jahre alt, dunkelhäutig, sprach gebrochen Deutsch [123] und trug bei der Tatausführung eine weiße Baseballmütze.

Chemnitz: Im Chemnitzer Stadtzentrum ist es in der Nacht zum Sonntag zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen. Wie die Polizei informierte, hatte es gegen 1 Uhr auf der Moritzstraße eine Schlägerei zwischen Deutschen und Nichtdeutschen gegeben, nachdem zwei Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren von zwei Ausländern sexuell belästigt und unsittlich berührt worden waren. Bei der körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen sollen auch zwei Handys gestohlen worden sein. Mehrere Beteiligte der deutschen Gruppe wurden leicht verletzt. Die Gruppe der nichtdeutschen Männer konnte flüchten. Der alarmierten Polizei gelang es jedoch, einen 19-jährigen Libyer [124] zu stellen. Er steht im Verdacht, die 18-Jährige sexuell belästigt zu haben. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde er aus dem Revier entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Heidelberg: Am Sonntag gegen 4 Uhr morgens, steigt eine 26-Jährige im Bereich Neuenheimer Feld in ein Taxi. Doch anstatt sie nach Hause zu bringen, fährt der Fahrer mit ihr in Richtung Neckargemünd und hält an einer Parkbucht an der L 534 zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Neckargemünd vor der Abfahrt „Camping Haide“. Hier wird der bislang Unbekannte zudringlich. Erst als sich die 26-Jährige zur Wehr setzt , lässt der Mann von ihr ab und fährt weiter. An der Wasserquelle zwischen Heidelberg-Ziegelhausen und Neckargemünd hält der Mann kurz an und steigt aus seinem Fahrzeug. Die Horrorfahrt endet damit, dass der Fahrer die Frau schließlich am Kapellenweg absetzt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine schwarze Limousine mit einem Taxischild auf dem Dach. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 30 Jahre alt, dunkle Haare mit Gel, Seitenscheitel links, dunkler Hauttyp, glatt rasiert, sprach gebrochen Deutsch und gut Türkisch [125], bekleidet war er mit einem beigefarbenem Langarmshirt und einer dunklen Hose.

Linz: In Untersuchungshaft sitzt seit Sonntagnacht ein junger Afghane [126] in Linz (OÖ): Der 17-Jährige soll sich in einem Freibad an einem Mädchen vergangen haben. Die Polizei wurde am Nachmittag wegen einer Schlägerei in das Hummelhofbad gerufen. Schnell bot sich den Beamten folgende Situation: Ein erboster 50-Jähriger übergab den Polizisten jenen 17-jährigen Burschen. Dieser soll sich nach Auskunft der Polizei der Nichte des Mannes genähert und sie „drei Mal über dem Badeanzug im Intimbereich berührt haben“. Daraufhin hatte der Onkel dem Burschen eine schallende Ohrfeige verpasst. Da das Mädchen mit seinen zehn Jahren noch minderjährig ist und der Staatsanwalt auf Flucht- und Tatbegehungsgefahr erkannte, wurde der Bursch in Untersuchungshaft genommen. Die Ermittlungen zur neuesten Grapsch-Causa laufen.

Schweinfurt: Weil er mit seinem entblößten Geschlechtsteil eindeutige Bewegungen durchgeführt hat, ermittelt die Schweinfurter Polizei seit Sonntagvormittag gegen einen 28-jährigen syrischen Asylbewerber [101]. Gegen 10.45 Uhr teilte eine 48-jährige Passantin mit, dass ihr soeben auf dem Radweg, der durch einen Spielplatz im Stadtteil Bergl führt, ein Mann entgegengetreten ist. Der Unbekannte hatte seinen Penis aus der Hose hängen und vollführte dabei deutliche Auf- und Abbewegungen an seinem Geschlechtsteil. Im Rahmen der daraufhin eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte noch in Tatortnähe festgenommen werden. Den ersten Ermittlungen nach waren zur Tatzeit glücklicherweise keine Kinder auf dem Spielplatz.

Nordhorn: Am letzten Sonntag, in den Nachmittagsstunden, wurde eine junge Frau von einem Südländer, vermutlich türkischer Abstammung, belästigt. Der Mann begegnete dem Opfer im Bereich des Fuß-und Radweges an der Vechte in der Nähe des VVV-Turmes und wurde aufdringlich. Abends kam es dort zu einer erneuten Begegnung mit dem Mann, wobei das Opfer den Mann abschütteln konnte. Am Montag gegen 19.30 Uhr, begegnete die Frau dem Mann erneut auf dem Fuß- und Radweg am Vechtesee zwischen dem Strand und dem „Pier99“. Nachdem der Südländer die junge Frau erneut aufdringlich ansprach, hat sie versucht, dem Mann aus dem Weg zu gehen. Der hielt daraufhin die Frau am Oberarm fest. Als die junge Frau sich zu Wehr setzte, schlug der Mann dem Opfer ins Gesicht. Außerdem zerriss bei dem Gerangel die Oberbekleidung der Frau. Der Südländer flüchtete dann in Richtung „Pier99“. Der Mann war etwa 25 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er war sehr schlank, dünn und hager aussehend, auffallend alt wirkendes Gesicht mit eingefallener Haut und die Augen weit hervorstehend. Es dürfte sich um einen Südosteuropäer, vermutlich türkischer Abstammung [127] handeln, der deutsch mit Akzent sprach.

Ravensburg: Wegen sexueller Beleidigung, Körperverletzung und Beleidigung ermittelt die Polizei gegen einen 22-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan [128], der am Mittwochabend gegen 18.15 Uhr gegenüber zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren in der Roßstraße zudringlich wurde. Wie die beiden Jugendlichen, die sich in Begleitung einer 15-Jährigen und eines 19-jährigen Mannes befanden, der Polizei mitteilten, hatte der unter Alkoholeinwirkung stehende Tatverdächtige ihnen an das Gesäß bzw. den Oberschenkel gefasst. Ferner beleidigte er die beiden Mädchen mit Schimpfworten und schlug eines der Opfer mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf. Als der Begleiter der Jugendlichen daraufhin den 22-Jährigen zur Rede stellte, holte dieser ein kleines Taschenmesser aus der Hosentasche und klappte dieses mehrfach auf und zu, ohne jedoch damit den jungen Mann konkret zu bedrohen.

Kressbronn: Beim Gassi gehen mit ihrem Hund im Bereich Untermühleweg in Kressbronn hat sich der Hund einer 44 Jahre alten Frau am Sonntag gegen 17 Uhr am Ufer des Nonnenbachs ein Stück von seiner Besitzerin entfernt, als diese plötzlich von einem jüngeren Mann angegriffen, ins Gesicht geschlagen und unsittlich berührt wurde, teilt die Polizei mit. Beim Kampf mit dem Mann fiel die Geschädigte in den Bach. Durch ihre Hilfeschreie kam der Hund zurück, worauf der Angreifer flüchtete. Die Personenbeschreibung der Polizei: Männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkler Teint [129].

Heilbronn: Frau begrapscht und bedrängt Mit der Aufklärung eines sexuellen Übergriffs auf eine 20-Jährige ist die Kriminalpolizei Heilbronn seit dem frühen Donnerstag beschäftigt. Die junge Frau befand sich als Gast in der Nacht auf Donnerstag in einem Lokal im Shoppinghaus auf der Allee. Noch in der Gaststätte wurde sie von einem unbekannten Mann angemacht, worauf sie ihm zu verstehen gab, dass sie keinerlei Interesse habe. Gegen 5 Uhr verließ sie die Gaststätte und wartete vor dem Gebäude, um abgeholt zu werden. Sie setzte sich vor einem Stromverteilerkasten auf den Boden, als der Unbekannte erneut auf sie zu kam. Auch diesen Anmachversuch schlug die 20-Jährige aus. Plötzlich fing der Mann an, sie zu begrapschen und berührte sie mehrfach unsittlich. Sie setzte sich zur Wehr und rief mehrfach laut, worauf zwei Zeuginnen auf die Situation aufmerksam wurden und der jungen Frau zuhilfe kamen. Der Unbekannte ergriff hierauf zu Fuß die Flucht in Richtung Fußgängerzone. Die Frauen verständigten die Polizei, die eine Sofortfahndung mit sechs Streifen nach dem Täter einleitete. Hinweise auf den Unbekannten erlangten sie jedoch nicht. Bei dem Gesuchten soll es sich um einen etwa 20 Jahre alten, arabisch aussehenden [130] Mann handeln.

Ferlach: Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Polizei nicht im Heim für unmündige Minderjährige in Ferlach vorbeischauen muss. Raufereien unter den Flüchtlingen und Sachbeschädigungen sind an der Tagesordnung. Sonntag ging ein 13-Jähriger aber besonders weit. Gegen 18 Uhr entblößte er im Freibad sein Geschlechtsteil und fasste dann einem 14-jährigen Mädchen zwischen die Beine. Mehrere Jugendliche waren anwesend und reagierten empört: Es kam zum Streit mit dem Betrunkenen; allerdings gab es keine Rauferei. Während ein Badegast, der ebenfalls Zeuge gewesen war, die Polizei alarmierte, beschädigte der junge Afghane [131], der zuvor einiges „getankt“ hatte, ein Auto. Wie der 13-Jährige an den Alkohol gekommen ist, wissen die Beamten nicht. Doch so etwas komme immer wieder vor, heißt es: „Die Älteren kaufen eben ein!“

Reutlingen: Ein 20-jähriger, pakistanischer Staatsangehöriger [132] aus Ehingen soll mehreren, bislang namentlich nicht bekannten Frauen ans Gesäß gefasst haben. Der Verdächtige wurde zum Polizeirevier Kirchheim verbracht und nach Durchführung der erforderlichen Maßnahmen später wieder entlassen. Für die weiteren Ermittlungen werden noch Angaben der Frauen benötigt, die von dem 20-Jährigen begrabscht wurden.

Innsbruck: Nach der Vergewaltigung einer 52-Jährigen im Innsbrucker Stadtteil Pradl am 22. Februar hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck Anklage gegen einen 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan [133] erhoben. Dies teilte Staatsanwaltschaftssprecher Hansjörg Mayr der APA mit und bestätigte damit einen Bericht der „Tiroler Tageszeitung“ (Dienstagsausgabe). Die Anklage war vorerst noch nicht rechtskräftig. Der Beschuldigte war eine Woche nach der Tat bei den Innsbrucker Sillhöfen in seiner Unterkunft festgenommen worden und sitzt seither in Untersuchungshaft. Er war laut Staatsanwaltschaft grundsätzlich geständig, berief sich aber auf eine starke Alkoholisierung. Die Anklagebehörde gehe jedoch aufgrund der Ergebnisse aus dem Ermittlungsverfahren von einer Zurechnungsfähigkeit des Afghanen aus, hieß es in dem Bericht. Der 18-Jährige, der in dem nahegelegenen Flüchtlingsquartier am Paschbergweg untergebracht war, umklammerte die Frau laut Polizei von hinten, als sie an der Haustür einer Bekannten läuten wollte. Daraufhin habe er die 52-Jährige zu einer nahegelegenen Grünfläche gezerrt und vergewaltigt.

Dellbrück: Die Staatsanwaltschaft Paderborn hat Anklage wegen sexuellen Missbrauchs gegen zwei Männer aus Afghanistan [134] erhoben. Die 20 und 25 Jahre alten Flüchtlinge sollen am 1. April im Hallenbad Delbrück einen 14 Jahre alten Jungen missbraucht haben. Ein Elfjähriger soll ihnen entgangen sein, weil er sich verstecken konnte. Die Beschuldigten bestreiten den Vorwurf vehement, doch soll mindestens einer der beiden durch ein DNA-Gutachten belastet werden.

Biberach: Laut Anklage hatte der 28-Jährige, gemeinsam mit einem Bekannten, die Zwölfjährige im August 2015 gegen 22 Uhr am Bahnhof in Laupheim getroffen. Das Mädchen war von Zuhause weggelaufen und wollte weiter nach Berlin. Die beiden Männer hätten angeboten, dem Mädchen Essen und einen Platz zum Schlafen zu geben. Daraufhin stieg die Zwölfjährige gemeinsam mit dem Angeklagten in das Auto des Bekannten.

Die Fahrt führte zur Wohnung des Angeklagten in Biberach. Bereits auf der Fahrt habe das Mädchen einer Freundin per Chatnachricht von ihrer Lage erzählt. Dass ihr die Situation bereits zu diesem Zeitpunkt unangenehm war, sei daran deutlich zu erkennen, sagte ein Polizist, der an den Ermittlungen beteiligt war, als Zeuge aus. Die Freundin habe ihr geraten, so schnell wie möglich zu gehen und auf sich aufmerksam zu machen. Die Zwölfjährige ging allerdings mit dem Angeklagten in seine Wohnung, während der Fahrer im Wagen blieb. In der Wohnung habe der 28-Jährige die Tür verschlossen und das Mädchen angefasst, geküsst und zum Sex aufgefordert. Er bot der Zwölfjährigen außerdem 20 Euro dafür an. Das war auch auf der Tonaufnahme zu hören, die das Mädchen geistesgegenwärtig mit ihrem Handy machen konnte. „Ich ein bisschen Sex machen, dann gehen“, zitierte Richter Ralph Ettwein die Mitschrift der Tonaufnahme. Zwischen den Aufforderungen immer wieder die Stimme der Zwölfjährigen, die „halb heulend zum Ausdruck bringt, dass sie das nicht möchte“, sagte Ettwein in der Urteilsbegründung. Der Angeklagte habe nach etwa 15 Minuten von dem Mädchen abgelassen und angeboten, sie wieder nach Laupheim zu fahren. Aber auch im Auto habe der 28-Jährige die Zwölfjährige immer wieder angefasst.

In Laupheim wurde das Mädchen von der Polizei gefunden, die nach einer Vermisstenanzeige der Mutter bereits auf der Suche nach dem Kind war. Die Zwölfjährige erzählte den Beamten, was ihr gerade passiert sei. Die Polizisten vor Ort hätten das Mädchen als sehr aufgewühlt empfunden. „Sie hat aber wohl erst später realisiert, dass das noch ganz anders hätte ausgehen können“, sagte der Polizist vor Gericht. Das Mädchen konnte sich das Kennzeichen des Autos merken. So ermittelten die Beamten den Bekannten des Angeklagten. Die weiteren Ermittlungen verliefen allerdings „eher dubios oder skurril“, wie der Richter es ausdrückte. Denn da der ermittelte Fahrer kaum Deutsch versteht, brachte er zu seiner Aussage bei der Polizei einen Freund zum Dolmetschen mit: den späteren Angeklagten [135].

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Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 207 Kommentare

grapscher [136]Innsbruck: „Nicht so schauen, sonst stech ich dir ein Messer in die?… (Vulgärausdruck für Vagina).“ So reagierte am Mittwochabend ein Nordafrikaner [137] im Innsbrucker Rapoldipark, als ein Mädchen seinen Annäherungsversuch ignorierte. [..] Schauplatz des Vorfalls war die kleine Brücke zwischen dem Rapoldipark und dem Einkaufszentrum Sillpark: Als die Zwölfjährige und ihre ältere Schwester (17) nach dem Shoppen auf dem Heimweg waren, mussten sie an einer Gruppe Nordafrikaner vorbei.

Die Männer pfiffen den Mädchen nach, einer rief „Schatzi, Baby, komm her“. Als die Mädchen nicht reagierten, drohte der Nordafrikaner mit der Messerattacke. Offenbar kein Einzelfall, sagt die Mutter: „Wir haben fast jeden Abend eine Nordafrikaner-Party im Rapoldipark. Auch tagsüber sind sie da und dealen ungeniert vor aller Augen. Ich kenne mittlerweile jedes Drogenversteck.“ Am Sonntag sei sie von vier Männern beim Joggen durch den Park verfolgt worden: „Und wer schief schaut, wird angemacht. Ich habe Angst um meine Töchter, die auf dem Weg zur Schule täglich durch den Park und über die kleine Brücke müssen.“ [..]


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.


Meppen: Ein bislang unbekannter Täter hat am frühen Sonntagmorgen am Leinpfad eine 21-jährige Frau überfallen und sexuell belästigt. Nach den Angaben der Frau befuhr sie gegen 05.00 Uhr mit einem Fahrrad den Leinpfad aus Richtung Hasebrinkstraße in Richtung In den Höften. An der Wegegabelung sieg sie vom Fahrrad ab, um eine dort laufende Katze zu streicheln. Sie sah dann einen Mann auf einem Fahrrad, der anhielt und sich nach dem Weg nach Lingen erkundigte. Der Mann verlangte dann einen Kuss, was die junge Frau verweigerte. Der Mann griff dann plötzlich die Frau an, hielt sie fest und berührte sie unsittlich. Durch heftige Gegenwehr gelang es der Frau sich zu befreien und der Täter flüchtete. Der Mann soll etwa 19 bis 20 Jahre alt und 1,65 Meter groß und schlank gewesen sein. Er hatte auffallend kleine Augen und die Kapuze einer blau/schwarzen Regenjacke ins Gesicht gezogen. Der Mann flüchtete mit dem Fahrrad. Es soll sich um einen Südländer [138] gehandelt haben, der stark unter Alkoholeinwirkung stand.

Hamburg: Am 02.07.2016 gegen 03.25 Uhr nahmen Bundespolizisten einen Mann (m.24) nach erheblichen Widerstandshandlungen am S-Bahnsteig im Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest. Laut diverser Zeugenaussagen soll der Beschuldigte zunächst bislang unbekannte Frauen am S-Bahnsteig im S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn belästigt haben. Der 24-Jährige soll die Frauen umarmt und im Gesicht geküsst haben. Nach Einstieg in eine abfahrbereite S-Bahn der Linie S 1 Richtung Hamburger Hauptbahnhof setzte der Mann seine Handlungen fort. Während der Fahrt soll der Mann Frauen umarmt und an den Oberschenkeln angefasst haben. Couragierte Fahrgäste forderten den Beschuldigten auf die Belästigungen zu unterlassen. Der Beschuldigte reagierte daraufhin äußerst aggressiv und trat eine Türscheibe der S-Bahn ein. Kurz vor Einfahrt der S-Bahn in den Hauptbahnhof informierte ein besorgter Fahrgast telefonisch die Polizei über den Vorfall. [..] Gegen den Asylbewerber [139] aus Harburg leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Beleidung auf sexueller Basis, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung) ein.

Ibbenbüren: Am Freitagabend (01.07.), gegen 20.30 Uhr, hat sich auf der Alte Münsterstraße ein Jugendlicher einer 20-jährigen Frau unsittlich genähert. Der junge Mann versuchte die junge Frau, die zu Fuß aus der Klostergasse kommend über die Alte Münsterstraße in Richtung Volksbank lief, zu umarmen und zu küssen. Als die Frau sich wehrte, ergriff er die Flucht. Der Jugendliche war etwa 16-18 Jahr alt, von schlanker Statur und hatte kurze schwarze Haare [140]. Er sprach gebrochen Deutsch.

Chemnitz: Schon wieder ärgert ein Exhibitionist die Chemnitzer Frauen. Nachdem sich ein 16-Jähriger im Park der Opfer des Faschismus vor einer jungen Mutter (26) mit Kleinkind entblößt hatte, schnappte die Polizei den Täter. Er ist erst 16! Die Mutter spielte mit ihrem Kind am Nachmittag in der Grünanlage an der Zschopauer Straße. Plötzlich sah sie einen Jugendlichen, der auf einer Parkbank sitzend an seinem Geschlechtsteil herumspielte. Als der Exhibitionist bemerkte, dass er gesehen wurde, stand er auf und ging. Die Frau rief derweil die Polizei. Die Beamten konnten nach kurzer Fahndung einen 16-Jährigen festnehmen, auf den die Beschreibung der Mutter passte. Die Polizei setzte den afghanischen Täter [141] nach der Befragung wieder auf freien Fuß.

Ferlach: Ein 13-jähriger Bursche aus einer Unterkunft für unbegleitete Minderjährige hat beim Ressnig-Badeteich in Ferlach (Kärnten) ein 14-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Der Bub aus Afghanistan [142] stand unter Alkoholeinfluss: Derart beeinträchtigt fasste er dem Mädchen zwischen die Beine und entblößte dabei sein Geschlechtsteil. Nach dem Vorfall am Montagabend kam es zu einem Streit mit mehreren Jugendlichen. Dabei schlug der 13-Jährige mehrmals gegen ein geparktes Auto und beschädigte den Kotflügel, berichtet die Polizei.

Niederkassel: Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war eine Frau, gegen 14.30 Uhr, zu Fuß auf der Niederkasseler Straße in Richtung Theodor-Heuss-Brücke unterwegs. Ein circa 20 Jahre alter Mann lief an ihr vorbei und packte ihr dabei kräftig an den Po. Sodann rannte er wenige Meter weiter, drehte sich um, entschuldigte sich für sein Handeln und bat darum, nicht die Polizei zu alarmieren. Danach lief er in Richtung Niederkassel weiter. Die Frau erstattete wenig später Anzeige. Der Verdächtige ist circa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank. Er hat ein gepflegtes Äußeres, schwarze Haare, einen gestutzten Vollbart und hat einen dunklen Teint [143]. Zur Tatzeit war er mit einer grauen Jeans und einem dunklen Oberteil bekleidet und hatte einen dunklen Rucksack dabei.

Bludenz: Ein 24-jähriger Asylwerber aus Somalia [144] soll Montagabend in einer Bludenzer Arztpraxis versucht haben, eine 39 Jahre alte Putzfrau zu missbrauchen. Die Frau wehrte sich mit Fußtritten und rief um Hilfe, woraufhin der Angreifer von ihr abließ und flüchtete. Der Verdächtige wurde kurze Zeit später von der Bludenzer Polizei festgenommen, zeigte sich aber nicht geständig. Der Mann kam laut Angaben der Polizei gegen 21.00 Uhr in die Arztpraxis und fragte die Frau, ob noch jemand in den Räumlichkeiten sei. Als diese verneinte, schloss er die Tür, ging auf die Reinigungsfrau zu und fasste ihr an die Brust. Die 39-Jährige wollte daraufhin flüchten, wurde von dem Angreifer aber an den Handgelenken gepackt und auf den Boden gedrückt. Anschließend beugte sich der Täter über sie und sagte dem Opfer, dass sie das auch wolle. Mit Fußtritten wehrte sich die Frau gegen weitere Übergriffe. Auch gelang es ihr, wieder aufzustehen, die Tür zu öffnen und um Hilfe zu schreien, teilte die Polizei mit. Als der Mann flüchtete, macht eine dem Opfer zu Hilfe eilende Putzfrau ein Foto des Täters.

Kressbronn: Beim Gassi gehen mit ihrem Hund im Bereich Untermühleweg hatte sich der Hund einer 44 Jahre alten Frau am Sonntag gegen 17.00 Uhr am Ufer des Nonnenbachs etwas von seiner Besitzerin entfernt, als diese plötzlich von einem jüngeren Mann angegriffen, ins Gesicht geschlagen und unsittlich berührt wurde. Beim Kampf mit dem Mann fiel die Geschädigte in den Bach. Durch ihre Hilfeschreie kam der Hund zurück, worauf der Angreifer flüchtete. Personenbeschreibung: Männlich, ca. 25 Jahre – 30 Jahre alt, dunkler Teint [145], ca. 190 cm groß, schlank, dunkle kurze Haare, hatte ein Tattoo an der Innenseite des linken Unterarms, trug einen großen Ring an einem Finger der linken Hand. Bekleidet mit einer langen Jeans und einem dunklen T-Shirt.

Sundern: Am Schützenfestmontag, gegen 22:30 Uhr, wurden die Beamten der Polizeiwache Sundern zu einem Einsatz in die Schützenhalle in Sundern gerufen. Ersten Angaben nach versuchte ein 28-jähriger Iraner [146] penetrant sich einer 18-jährige Frau aus Sundern zu nähern. Die Frau verweigerte jedoch jegliche Annährungsversuche. Als der Zuwanderer nicht von seinen Versuchen abließ, wurde er durch Mitglieder des Schützenvorstands und dem Sicherheitsdienst aus der Halle gebeten. Hierbei kam es jedoch zu einer lautstarken Diskussion, weshalb die Polizei hinzu gerufen werden musste. Auch gegenüber den Beamten zeigte sich der Iraner uneinsichtig. Er beleidigte die Beamten und drohte diesen mit den Fäusten. Zwecks Personalienfeststellung wurde der alkoholisierte Mann gefesselt und zu seiner Wohnanschrift gefahren. Nach der Überprüfung der Dokumente wurde der Mann entlassen.

Liezen: Ein 23-Jähriger soll in einer Asylwerber-Unterkunft im obersteirischen Bezirk Liezen einen sechsjährigen Buben sexuell missbraucht haben. Die Tat wurde angeblich verübt, während die Mutter des Kleinen einkaufen war und der junge Mann auf den Buben aufpassen sollte. Die Frau erfuhr davon, erzählte es der Heimleiterin, doch die soll von einer Anzeige abgeraten haben. [..] Die Irakerin hatte das Kind dem 23-jährigen Iraner [147] anvertraut. Er soll die Situation ausgenutzt und sich am Kind vergangen haben. Der Heimleiterin wird vorgeworfen, nicht die Behörden eingeschaltet, sondern gegenüber der Mutter behauptet zu haben, dass ihr die Abnahme des Kindes drohe.

Dortmund: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Joggerin im Wambeler Süden zwischen Schweizer Siedlung und Bundesstraße 1 sucht die Dortmunder Polizei dringend Zeugen. Die Frau joggte nach eigenen Angaben gestern Abend (5.7.) auf einem Fußweg zwischen der Rütlistraße und Ludwig-Lohner-Straße. Es war gegen 20.35 Uhr, als sie sich in Höhe der Straße Auf dem Steine plötzlich „verfolgt“ gefühlt habe. Intuitiv drehte sie ihre Musik, die sie über Kopfhörer hörte, leiser und drehte sich um. Hinter ihr stand ein junger Mann. Er hatte die Hose geöffnet, manipulierte mit den Händen an seinem Glied. Die 37-jährige Dortmunderin schrie laut um Hilfe und wollte zur Flucht ansetzen. Dies verhinderte der Mann, indem er auf sie zuging und sie an Brust und Po anfasste. Es gelang der Frau, den Tatverdächtigen mit Hand und Faust zu schlagen. Plötzlich öffneten sich die Rollladen eines Hauses. Hierdurch aufgeschreckt ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Hauptfriedhof. Ein Zeuge, der durch die Hilferufe aufgeschreckt worden war, alarmierte die Polizei. Die Dortmunderin beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: circa 16 Jahre alt, rund 1,60 Meter groß, Schwarzafrikaner [148], kurze, zu Locken gedrehte Haare, bekleidet mit hellgrauen Baumwolls-Shorts und hellgrauem Kapuzenpullover; er trug eine Beuteltasche, einem Turnbeutel ähnlich.

Chemnitz: Das hatte sich der Sex-Gangster anders vorgestellt: Ein Mann fasste am Abend eine Frau unsittlich an. Doch er hatte sich das falsche Opfer ausgesucht. Es war eine Polizistin in Zivil (33), die sich mit einem schmerzhaften Tritt in den Unterleib erfolgreich wehrte. Die Polizistin war privat in der Straße Am Rathaus unterwegs. Dabei bemerkte sie, dass sie ein Mann verfolgte. Plötzlich war der Kerl direkt hinter ihr und fasste sie unsittlich an. Das ließ sich die Polizistin nicht bieten. Mit einem im Polizei-Unterricht gelernten Tritt in den Unterleib zeigte die Frau dem Mann, wo der Hammer hängt. Mit einem Schmerzensschrei flüchtete der Täter. Doch er kam nicht weit. Polizisten fassten den Grabscher an einer Haltestelle in der Straße der Nationen. Die Beamten erklärten später, sie hätten den Gesuchten „am gekrümmten Gang erkannt“. Der Täter, ein Pakistani [149] (27), wurde nach dem „schmerzhaften Integrationskursus“ und der Vernehmung erst einmal wieder auf freien Fuß gesetzt.

Merchweiler: Am Bahnhof in Merchweiler kam es am 27.06.16 gegen 11:30 zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil einer 20- jährigen Frau. Als diese die Treppe Richtung Bahnsteig hinunterging, habe sie gesehen, wie ein ca. 20-30 Jahre alter Mann an seinem erigierten Glied manipulierte. Dabei hatte er seine Hose bis zur Hälfe der Oberschenkel herunter gezogen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 – 30 Jahre alt, etwa 160 – 170 cm, arabisches Aussehen [150], kurz geschnit-tener Vollbart, dunkle Gesichtsfarbe. Bekleidet war er zum Tatzeitpunkt mit einem roten Kurzarmshirt und lange Hose.

Ravensburg: Wegen einer mutmaßlichen sexuellen Belästigung zweier Mädchen ermittelt die Polizei in Ravensburg gegen einen 22 Jahre alten Asylbewerber [151]. Der betrunkene Mann soll sich am Mittwochabend den Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren in der Ravensburger Innenstadt aufgedrängt haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Er berührte demnach Beide an Gesäß und Oberschenkel, beleidigt sie und schlug einer mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Ein 19 Jahre alter Begleiter der Teenager wollte den Mann zur Rede stellen, doch dieser zog ein Klappmesser aus der Hosentasche und spielte damit, ohne den 19-Jährigen jedoch direkt zu bedrohen. Polizisten nahmen den Mann am Mittwochabend in Gewahrsam.


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Freiberg: 61-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 60 Kommentare

blaulicht (3) [152]Freiberg: Den Freiberger Kriminalisten ist es am Mittwoch gelungen, einen mutmaßlichen Sextäter zu ermitteln und noch am selben Tag der Tat vorläufig festzunehmen. Der 36-jährige Tunesier [153] ist am Donnerstagmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Chemnitz der Haftrichterin vorgeführt worden. Diese folgte dem Antrag und erließ Haftbefehl. Der Mann steht im Verdacht, in der Nacht zu Mittwoch eine Frau auf der Berthelsdorfer Straße in Freiberg vergewaltigt zu haben.

Nach der Tat wählte die 61-Jährige den Polizeinotruf. Zudem wird geprüft, ob der Tunesier für drei weitere Taten in Freiberg zur Rechenschaft gezogen werden muss. Das betrifft eine exhibitionistische Handlung in den frühen Morgenstunden des 11. Juli 2016 auf der Nonnengasse/Burgstraße. Daneben steht er im Verdacht, Anfang April mehrere Personen im Bereich der Burgstraße bedroht und zwei Frauen bedrängt zu haben. Zur Rede steht auch, dass der 36-Jährige eine Ladenmitarbeiterin Anfang Februar 2016 sexuell beleidigt haben soll.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Kleve – Wesel: Die Bundespolizeiinspektion Kleve bittet nach Freiheitsberaubung im Regionalexpress auf der Bahnstrecke zwischen Mehrhoog und Voerde (Kreis Wesel/NW) mit Beschluss des Amtsgerichts Duisburg um Mithilfe. Am 29. Mai 2016 wurde gegen 19.10 Uhr eine 24-jährige weibliche Reisende auf der Bahnstrecke zwischen Mehrhoog und Voerde im Regionalexpress (Zug Nummer: 10531) von drei männlichen unbekannten Personen festgehalten und bedrängt. Im weiteren Verlauf wurde sie von den Tätern am ganzen Körper, unter anderem auch im Scham- und Brustbereich, begrapscht. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnten von den gesuchten unbekannten Tätern Phantombilder erstellt werden. Die Personen werden wie folgt beschrieben: Person 1: Neben der Geschädigten sitzende Person Geschlecht: männlich Alter: ca. 30 Jahre Gestalt: kräftige Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen; bekleidet mit Jeans, Sneaker und einer schwarzen Übergangsstoffjacke Haare: Kurzes, schwarzes lockiges Haar, Vollbart Besondere Kennzeichen: Person hatte eine auffällig große Hakennase

Person 2: Gegenüber der Geschädigten sitzende Person Geschlecht: männlich Alter: ca. 25 Jahre Gestalt : normale Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen, dunkle Jogginghose Haare: Schwarze Haare zum Zopf gebunden, ausrasierter Kinn-Backenbart ohne Oberlippenbart Besondere Kennzeichen: Narbe oberhalb der Oberlippe Person 3: Schräg gegenüber der Geschädigten sitzende Person Geschlecht: männlich Alter: ca. 35 Jahre Gestalt : normale Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen, dunkle Lederjacke, helles T-Shirt, Jeans Haare: Kurzes, schwarzes Haar Sprache/Dialekt: Alle drei Männer sprachen in ausländischer Sprache [154] miteinander

Freiburg: Am 02.07.2016, um kurz vor 5 Uhr, versuchte nach derzeitigem Sachstand ein 20-jähriger Mann aus Schwarzafrika [155] eine 27-jährige Frau in der Damentoilette einer Freiburger Diskothek zu vergewaltigen. Nach derzeitigen Erkenntnissen betrat der Mann kurz nach der Frau die Kabine der Toilette, verschloss die Tür und versuchte, die Frau gewaltsam und unter Androhung von Gewalt zu entkleiden. Eine weitere Frau, die die Toilette aufsuchte, konnte Hilfeschreie der Frau hören und holte Hilfe. Als ein 34-jähriger Mann zu Hilfe kam, versuchte der Täter zu flüchten, konnte aber von mehreren Personen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Perleberg: Gestern Nachmittag fasste ein 25-Jähriger aus Pakistan [156] in alkoholisiertem Zustand (1,94 Promille) einer 15-Jährigen gegen 17.20 Uhr in der Karlstraße auf einem öffentlichen Platz offenbar mehrfach mit der Hand an ihr Gesäß. Die Geschädigte gab zu verstehen, dass sie dies nicht wünschen und sich ggf. wehren würde. Nachdem der 25-Jährige seine Handlung fortsetzte, schlug das Mädchen dem Mann ins Gesicht, woraufhin dieser zurückschlug. Weil der Mann einem durch Polizeibeamte ausgesprochenem Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen und gegen 20.00 Uhr wieder aus diesem entlassen.

Oldenburg: Am Mittwochnachmittag, 29. Juni 2016, wurde eine 28-jährige Frau während einer Busfahrt von Edewecht nach Oldenburg gegen 15.45 Uhr durch einen 28-jährigen somalischen Staatsangehörigen [157] sexuell belästigt. Der Beschuldigte setzte sich in dem Bus zu der jungen Frau und bedrängte sie körperlich, indem er ihr an die Brust und zwischen die Beine fasste. Die Frau konnte sich daraufhin losreißen und begab sich zu einem anderen Fahrgast, der den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte. Am Oldenburger ZOB konnten Polizeibeamte die Identität des merklich alkoholisierten Beschuldigten feststellen und ihn für weitere Maßnahmen mit zur Dienststelle nehmen.

Wiesbaden: Sie wollten gemeinsam Spaß haben, herumtollen und schwimmen. Eine 14-jährige Wiesbadenerin war mit Freunden am Sonntagmittag im Freizeitbad Mainzer Straße. Gegen 13:00 Uhr wurde sie von einem Jugendlichen Afghanen [158] körperlich bedrängt und währenddessen unsittlich berührt.Zunächst wurde sie von dem Jungen angesprochen. Die 14-Jährige lehnte eine Kontaktaufnahme ab. Daraufhin näherte er sich der Jugendlichen und betatschte sie. Der eingeschaltete Bademeister wollte den Afghanen vor die Tür setzten, doch der weigerte sich das Schwimmbad zu verlassen. Daraufhin wurde die Polizei gerufen. Die kümmerte sich um den jugendlichen mit Migrationshintergrund. Eine Strafanzeige wurde von der 14-Jährigen erstattet.

Karlsruhe: Zu einem Vorfall am Donnerstagnachmittag am Heidesee sucht die Polizei Zeugen. Gegen 18.45 Uhr wurde der Badeaufsicht mitgeteilt, dass sich ein junger Mann bereits mehrfach in Bereich der Rutsche einem 11-jährigen Mädchen genähert haben soll. Der Mann habe wiederholt versucht das Bikinioberteil des Mädchens zu öffnen, was aber nicht gelang. Das Mädchen habe dann die Rutsche verlassen um nicht weiter von dem Mann belästigt zu werden. Die hinzugerufene Polizei konnte den 22-jährigen Syrer [159], der den Vorwurf bestreitet noch am See antreffen.

Hamburg: Am 02.07.2016 gegen 03.25 Uhr nahmen Bundespolizisten einen Mann (m.24) nach erheblichen Widerstandshandlungen am S-Bahnsteig im Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest. Laut diverser Zeugenaussagen soll der Beschuldigte zunächst bislang unbekannte Frauen am S-Bahnsteig im S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn belästigt haben. Der 24-Jährige soll die Frauen umarmt und im Gesicht geküsst haben. Nach Einstieg in eine abfahrbereite S-Bahn der Linie S 1 Richtung Hamburger Hauptbahnhof setzte der Mann seine Handlungen fort. Während der Fahrt soll der Mann Frauen umarmt und an den Oberschenkeln angefasst haben. Couragierte Fahrgäste forderten den Beschuldigten auf die Belästigungen zu unterlassen. Der Beschuldigte reagierte daraufhin äußerst aggressiv und trat eine Türscheibe der S-Bahn ein. Kurz vor Einfahrt der S-Bahn in den Hauptbahnhof informierte ein besorgter Fahrgast telefonisch die Polizei über den Vorfall. Nach Einfahrt der S-Bahn im Hauptbahnhof erreichten mehrere Streifen der Bundespolizei den Bahnsteig 2 und konnten den mutmaßlichen Täter stellen. Der albanische Staatsangehörige reagierte äußerst aggressiv und versuchte sich der Festnahme zu entziehen. Unter erheblichen Widerstandshandlungen wurde der Beschuldigte kontrolliert zu Boden gebracht und anschließend gefesselt dem Bundespolizeirevier zugeführt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,27 Promille. Der Beschuldigte wurde zunächst in Gewahrsam genommen und später wieder entlassen. Gegen den Asylbewerber aus Harburg [139] leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Beleidung auf sexueller Basis, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung) ein.

Kühlungsborn: Am späten Abend des 03.07.2016, gegen 22:15 Uhr wurde eine 19-jährige Frau in Kühlungsborn von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Die Geschädigte wurde von dem Unbekannten am Strand angesprochen und von ihm bis zum Restaurant „Famagusta“ in der Ostseeallee begleitet. Dort angekommen umarmte er sie gegen ihren Willen, küsste und streichelte ihren Körper. Nachdem sich die Geschädigte losreißen und weglaufen konnte, folgte ihr der Mann noch ein Stück, während sie ihn auf offener Straße immer wieder anschrie, sie in Ruhe zu lassen. Schließlich ließ der Tatverdächtige von ihr ab. Dieser wird als etwa 19-jähriger Mann mit südosteuropäischem Aussehen [160] beschrieben, er hat schwarze kurze Haare und einen ausgeprägten Kiefer.

Mannheim: Am Sonntagabend um 22:10 Uhr bemerkte eine 40-Jährige, nachdem sie die Bahnhofsunterführung in Richtung Lindenhof durchquert hatte, einen Unbekannten im Gebüsch. Als die Frau mit ihrem Rad an ihm vorbeifuhr, drehte er sich um und manipulierte vor ihr an seinem Geschlechtsteil. Als die Geschädigte wenig später mit männlicher Unterstützung an die Stelle zurückkam, war der Exhibitionist nicht mehr da. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 45 Jahre alt, etwa 1, 65 m groß, südosteuropäisches Aussehen [161], kurze, dunkle Haare, leichter Bart oberhalb der Oberlippe, leicht ungepflegte Erscheinung, bekleidet mit schwarzer Jogginghose und schwarzem Pulli.

Cuxhaven: Hemmoor. Sonntagabend gegen 22 Uhr wurde eine 15-Jährige in der Straße Zur Hansa – zwischen Eichenweg und Am Sieb – von einem Unbekannten angesprochen. Der Mann machte dem Mädchen Komplimente, umfasste es an der Hüfte und hob es hoch. Die Jugendliche versetze dem Mann einen Tritt und lief zu ihrer Schwester, die bereits mit zwei Hunden vorausgegangen war. Der Unbekannte beleidigte die 15-Jährige daraufhin. Zeugen, die Hinweise zur Identität des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Der Mann ist dunkelhäutig [162] und groß (1,90 – 2 Meter). Er sprach deutsch mit einem Akzent.

Geretsried: Eine 25-jährige Geretsriederin wurde am Sonntagnachmittag Opfer eines sexuellen Übergriffs. Wie die Polizei berichtet, war die Frau auf dem Künnekeweg unterwegs, wo ihr zwei Männer entgegenkamen. Einer von ihnen griff ihr plötzlich an die Brust und sprach sie auf Englisch an. Als sich die Frau mit ihrem Regenschirm wehrte, ließ er von ihr ab. Der Mann war zirka Ende 20 und 1,80 Meter groß. Er hatte einen dunklen Teint [163], dunkles, kurzes welliges Haar und einen Dreitagebart. Ein älteres Paar soll den Vorfall beobachtet haben. Die Zeugen sollen sich bei der Polizei melden.

Nürnberg: Eine jungen Frau wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag (01./02.07.2016) im Stadtteil Gärten hinter der Veste Opfer eines unbekannten Fahrradfahrers. Der Mann berührte sie unsittlich und flüchtete anschließend. Die Frau war kurz nach 03:00 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg, als sich in der Pirckheimerstraße von hinten ein Fahrradfahrer näherte und sie sexuell berührte. Die Frau schrie den Unbekannten an, der daraufhin mit seinem schwarzen Mountainbike über die Lindenaststraße in Richtung Stadtparkt davonfuhr. Beschreibung: Etwa 20 – 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß,schwarze Haare, südländischer Typ [164], dunkel gekleidet.

Oldenburg: Am Freitag Nachmittag wird der Polizei durch mehrere Zeugen ein Mann gemeldet, der sich in der Öffentlichkeit selbst befriedigt. Diese Handlungen werden auch vor einem Einkaufsmarkt am Scheideweg fortgesetzt. Die Beamten können die Person, einen 34jahrigen Oldenburger mit Migrationshintergrund [165], antreffen und kontrollieren. Die Vorwürfe werden abgestritten, aufgrund der glaubhaften Zeugenaussagen erwartet den Mann nun ein Ermittlungsverfahren.

Roth: Die Frau wollte sich gegen 21:45 Uhr an einem Automaten in der Finkenstraße Zigaretten kaufen, als sich ihr der Mann plötzlich von hinten näherte und sie am Oberkörper packte. Die Geschädigte wurde hierbei leicht verletzt und ging kurzzeitig zu Boden. Nichtsdestotrotz gelang es ihr, sich vor dem Mann in Sicherheit zu bringen und die Polizei zu alarmieren.Der Täter flüchtete unterdessen in Richtung Querstraße und wird wie folgt beschrieben: Zirka 175 cm groß, 30 bis 35 Jahre alt, normale Figur, kurze dunkle Haare, südländisches Aussehen [166] und zur Tatzeit insgesamt dunkel gekleidet. Der Mann sprach gebrochenes Deutsch und trug weder eine Brille noch einen Bart.

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