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Chemnitz: 21-Jährige schwer verletzt

polizei_fahrt_symbol [1]Chemnitz: Nach dem brutalen Überfall auf eine Joggerin im Stadtpark liegt jetzt eine Täterbeschreibung vor. Demnach war der Angreifer 20 bis 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er hatte sehr kurze oder gar keine Haare und soll vom Typ her ein Schwarzafrikaner [2] gewesen sein. Er hatte die Frau am Montagabend am Spielplatz an der Beckerstraße angegriffen und versucht, sie in ein Gebüsch zu zerren. Die 21-Jährige wurde schwer verletzt, sie schwebt mittlerweile aber nicht mehr in Lebensgefahr. Weitere Einzelheiten teilte die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Dortmund: Nach einer angezeigten Vergewaltigung am vergangenen Samstag (25.6.) sucht die Dortmunder Polizei nun dringend Zeugen. Zur Tatzeit, gegen 23.45 Uhr, soll eine 35-jährige Dortmunderin in Dortmund-Hörde erst von zwei unbekannten Männern verfolgt, anschließend mit einem Messer bedroht und auf einem Spielplatz an der Piepenstockstraße vergewaltigt worden sein. Nach Angaben der Frau bemerkte sie auf ihrem Heimweg zunächst zwei Männer hinter sich. Plötzlich kam ihr einer der beiden entgegen und schlug ihr unvermittelt ins Gesicht. Der andere Unbekannte bedrohte sie mit einem Messer und zog sie in ein nahegelegenes Gebüsch auf einen Spielplatz. Während der Mann mit dem Messer sie festhielt und weiterhin bedrohte, zerriss ihr der Andere die Bekleidung (Unterbekleidung) und vergewaltigte sie. Anschließend ergriffen die Unbekannten die Flucht. Erst später, nachdem sie herumgeirrt und schließlich in den Morgenstunden zu Hause angekommen war, meldete sich die 35-jährige Dortmunderin bei der Polizei und erstattete Anzeige. In Ihrer Vernehmung beschrieb sie die Männer wie folgt: Mann mit Messer: ca. 175 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, schwarze Haare (sogenannter Undercut mit mittig gegelten Haaren), sportliche Figur, bekleidet mit schwarzer Jacke, schwarzen Schuhen und dunkler Jeans. Tatverdächtiger der Vergewaltigung: ca. 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, normale Statur, schwarze/kurze Haare (Haupthaar lockig), bekleidet mit schwarz-weißer Jacke, Blue Jeans und weißen Nike Air Turnschuhen. Beide Männer sollen akzentfrei deutsch gesprochen haben. Der Optik nach zu urteilen, machten sie auf die Geschädigte den Eindruck, südländischer / türkischer Herkunft [5] zu sein.

Kirchheim/Esslingen: Zeugen sucht die Kriminalpolizei Esslingen zu einer sexuellen Belästigung eines 15-jährigen Mädchens am Dienstagabend im Zug der Linie S1 von Kirchheim nach Esslingen. Die Jugendliche stieg kurz vor 20 Uhr in Kirchheim in die S1 Richtung Esslingen und setzte sich im 1. Abteil in einen Vierersitz. Gleichzeitig stiegen vier männliche Personen im geschätzten Alter zwischen 18 und 25 Jahren, alle vier nordafrikanisches Aussehen [6], in den Zug. Die erkennbar alkoholisierten Männer stritten sich, wer sich wohl zu der 15-Jährigen setzen darf und schubsten sich gegenseitig. Ein etwa 25-Jähriger nahm dann neben ihr Platz und sprach sie sogleich auf Englisch an, dass er sie schön finde und sie doch mit ihm gehen solle. Kurz später versuchte er den Verschluss des Latzes an ihrem Arbeitsoverall zu öffnen, was die Jugendliche verhindern konnte. Der Mann berührte sie dann am Arm und küsste sie auf die Wange und den Hals. Die 15-Jährige wehrte sich und stieß ihn mehrfach von sich. Ein Zweiter berührte sie nun am Oberschenkel. Das Mädchen wollte daraufhin den Sitz verlassen, was die Männer zunächst verhinderten. Sie rief nun mehrmals vergebens um Hilfe. Als sie schließlich den Platz verlassen konnte, folgte ihr der neben ihr sitzende Mann und fasste ihr noch an den Po. In Esslingen-Zell stiegen alle vier aus. Der Haupttäter soll etwa 25 Jahre alt, groß und schlank gewesen sein. Er hatte kurze lockige Haare mit einem Orange-Stich, hervorstehende Augen und war bekleidet mit Shirt und Hose. Der zweite Täter war etwa 18 Jahre alt, etwas kleiner und eher dick. Er hatte glatte Haare, an den Seiten kurz rasiert und ein Tattoo am Oberarm und einen Schriftzug am Unterarm. Er war bekleidet mit einer Jogginghose, einem Shirt und trug eine schwarze Eastpak-Bauchtasche. Die beiden anderen Männer sollen ebenfalls Mitte 20 und etwa 170 bis 180 cm groß gewesen sein.

Dachau: Die Frau war am Sonntagnachmittag mit ihrer Familie im Dachauer Freibad. Als sich die 37-jährige Frau aus Dachau ein Eis kaufen wollte, seien ihr auf dem Weg zum Kiosk zwei Männer entgegengekommen, berichtet sie. Ihrer Beschreibung nach waren die Männer zwischen 30 und 35 Jahre alt, hatten dunkles Haar und dunklen Teint [7]. „Einer streifte mit der Hand an meiner Bikinihose vorne entlang“, beschreibt die Dachauerin den Übergriff. „Ich war entsetzt, schaute den Mann an und sagte: Hey!“ Seine Reaktion: „Er grinste und sagte in gebrochenem Deutsch Tschuldigung.“

Hammelburg: In der Nacht von Sonntag auf Montag hielten sich zwei junge Mädchen in der Würzburger Straße im Bereich der Haltestelle Ost auf. Nachdem sie dort ein Unbekannter belästigt haben soll, ermittelt jetzt die Hammelburger Polizei und bittet um Hinweise. Zur Tatzeit kurz vor 01.00 Uhr stieß ein bislang unbekannter Mann zu den beiden Jugendlichen und setzte sich zu ihnen auf die Straße. Im weiteren Verlauf „begrapschte“ der Mann eine der beiden Mädchen, woraufhin diese in Richtung Gutenbergstraße flüchteten. Der Mann folgte den Jugendlichen zunächst, schließlich verloren die zwei Mädchen ihn aus den Augen. Eine sofort durchgeführte Nahbereichsfahndung der Polizei verlief ergebnislos. Nach der Beschreibung der beiden jungen Mädchen handelte es sich um einen Mann, scheinbares Alter ca. 30 Jahre, vermutlich ausländischer Herkunft [8].

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen, Tel. 07031/13-00, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am Donnerstag gegen 19:30 Uhr in der Nähe der Kreisstraße 1055 zwischen Böblingen und Stuttgart-Vaihingen ereignete. Im Bereich der „Hinterlinger Seen“ war ein 73-jähriger Fußgänger mit seinem Hund spazieren, als er plötzlich von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde, der ihm schließlich in den Schritt fasste. Der Fußgänger verbat sich dies, ging zu seinem auf einem Waldweg abgestellten Fahrzeug und stieg in dieses ein. Der Unbekannte folgte ihm und stieg auf der Beifahrerseite ein. Im Auto versuchte der Täter erneut den Senior unsittlich zu berühren. Als der 73-Jährige die Annäherungen zurückwies, ließ der Täter von ihm ab und verließ das Auto. Zu diesem Zeitpunkt näherte sich dem Fahrzeug eine bislang unbekannte Spaziergängerin, die mit drei Hunden aus einem Wald kam und eventuell auch Hinweise zu dem unbekannten Täter geben kann. Der südländisch aussehende Mann mit dunklerem Teint [9] ist etwa 60 Jahre alt, zwischen 165 und 170 cm groß und hat dunkle, kurze Haare.

Offenbach: Ein etwa 25 Jahre alter und 1,75 Meter großer Exhibitionist trieb sich am frühen Donnerstagnachmittag oberhalb der Frankfurter Straße bei den Schrebergärten herum. Gegen 14.30 Uhr war eine Fußgängerin auf dem Weg von der Röntgenstraße zum Gartenverein Langen unterwegs, als der Mann, der einen dunkleren Teint [10] und einen gepflegten Dreitagebart hatte, auf dem Weg auftauchte und sich entblößte.

Recklinghausen: Durch lautes Husten machte ein unbekannter Mann heute, gegen 07.20 Uhr, auf der Kleine Lönsstraße auf sich aufmerksam und zeigte zwei 11 und 12 Jahre Mädchen aus Gladbeck sein Geschlechtsteil. Beschreibung 40 bis 50 Jahre alt, 170 cm groß, Glatze, Bart, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke und einer blauen Jeans, dunkelhäutig [11].

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen, Tel. 07031/13-00, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am Donnerstag gegen 19:30 Uhr in der Nähe der Kreisstraße 1055 zwischen Böblingen und Stuttgart-Vaihingen ereignete. Im Bereich der „Hinterlinger Seen“ war ein 73-jähriger Fußgänger mit seinem Hund spazieren, als er plötzlich von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde, der ihm schließlich in den Schritt fasste. Der Fußgänger verbat sich dies, ging zu seinem auf einem Waldweg abgestellten Fahrzeug und stieg in dieses ein. Der Unbekannte folgte ihm und stieg auf der Beifahrerseite ein. Im Auto versuchte der Täter erneut den Senior unsittlich zu berühren. Als der 73-Jährige die Annäherungen zurückwies, ließ der Täter von ihm ab und verließ das Auto. Zu diesem Zeitpunkt näherte sich dem Fahrzeug eine bislang unbekannte Spaziergängerin, die mit drei Hunden aus einem Wald kam und eventuell auch Hinweise zu dem unbekannten Täter geben kann. Der südländisch [9] aussehende Mann mit dunklerem Teint ist etwa 60 Jahre alt.

Walldürn: Wie erst diese Woche angezeigt wurde, ist eine 31-jährige Frau am Samstag, 11. Juni, zwischen 16 und 17 Uhr, an einem Einkaufsmarkt in der Walldürner Otto-Hahn-Straße von einem zirka 28-jährigen Mann belästigt worden. Der Mann fasste, laut ihren Angaben, plötzlich von hinten an die Hüften der Frau, als sie gerade in den Leergutrückgaberaum des Marktes gehen wollte. Nachdem sie daraufhin die Hände des Unbekannten wegdrückte, griff der Mann erneut an ihre Hüften. Die 31-Jährige schob seine Hände wieder weg und schrie ihn diesmal auch an, weshalb der Täter sich dann vermutlich entfernte und zu Fuß die Otto-Hahn-Straße in Richtung eines weiteren Marktes lief. Der Mann wird als zirka 1,75 Meter groß, schlank und sportlich mit dunklem Teint [12] und kurzen schwarzen Haaren beschrieben.

Magdeburg: Eine 15-jährige Magdeburgerin soll am Freitagabend in der Keplerstraße aus einer Personengruppe heraus von einem ihr unbekannten Mann unsittlich berührt worden sein. Laut Polizeiangaben war die Jugendliche gegen 18.45 Uhr auf der Keplerstraße in Richtung Schleinufer unterwegs, wo ihr zwei Männer und eine Frau entgegenkamen. Einer der Männer soll sie im Vorbeigehen am Becken und Gesäß berührt haben, woraufhin die 15-Jährige weglief. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: dunkelhäutig [13], langes, rotes T-Shirt, hochgegelte Haare, lange Hose

Eichstätt: Eine 20 Jahre alte Frau ist auf dem Eichstätter Altstadtfest von drei Männern sexuell belästigt worden. Die Täter ergriffen allerdings die Flucht, als zwei andere Männer dazukamen. Wie die Polizei berichtet, wollte die Frau nach dem Altstadtfest nach Hause gehen. Gegen 1.15 Uhr wurde sie im Wiesengäßchen von drei bislang unbekannten Männern aufgehalten. Die Männer sollen die Frau laut Polizei massiv sexuell angegriffen haben. Zur gleichen Zeit tauchten zwei junge Männer in der Gasse auf. Die Angreifer ließen von ihrem Opfer ab und flüchteten in Richtung Altmühl. Von den Tätern gibt es bislang keine nähere Beschreibung. Wie die Frau gegenüber der Polizei sagte, könnten die Männer vom Aussehen her eventuell einen Migrationshintergrund [14] haben.

Holzdorf: Eine Frau sonnte sich am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr am Badesee in Holzdorf, als zwei unbekannte dunkelhäutige Männer [15] auftauchten und sie zunächst in englischer Sprache begrüßten. In weiterer Folge wurde die 68-Jährige von einem der beiden Männer an Schulter, Bein und Oberkörper berührt. Als die Geschädigte daraufhin laut um Hilfe rief, ließ die Person von ihr ab und beide Männer entfernten sich vom Ereignisort. Eine Absuche des Badesees verlief ergebnislos, die Polizei ermittelt im Fall der Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Backnang: Die Kriminalpolizei Waiblingen konnte dieser Tage einen Tatverdächtigen ermitteln, der am Dienstag, 14.06.2016, gegen 22.15 Uhr eine 16-jährige Jugendliche auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße sexuell belästigte. Es handelt sich dabei um einen 21 Jahre alten Asylbewerber, pakistanischer Nationalität [16], der bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten ist. Zum besseren Verständnis wird die Ursprungsmeldung vom 15.6.16/8.51 Uhr nochmals mit angefügt: Backnang: Jugendliche sexuell belästigt. Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer beschrieben, eventuell Syrer, war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Düsseldorf: Für die 14-jährige Anna (Name geändert) war es ein Schock, als der Syrer Ahmet D. [17] (20, Name geändert) sich ihr im „Düsselstrand“ näherte, sie festhielt und auf den Oberarm küsste.Am Mittwoch vor Gericht entschuldigte sich der Flüchtling bei seinem Opfer. Ahmet D. kam über das Mittelmeer und die Türkei nach Deutschland. Das war im Dezember. Er war ganz auf sich allein gestellt. Andere in seinem Alter hatten Familie um sich. „Ich suchte Kontakt und Freunde“, bereute er. „Andere machen das auch so: Sie befreunden sich mit deutschen Jugendlichen und lernen dabei schnell dazu.“ Doch der Richter sagte ihm: „Was hätten sie denn gemacht, wenn ihrer Schwester in der Heimat so etwas passiert wäre.“

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Rapefugees: Vergewaltigung in Kiel

geschrieben von PI am in Rapefugees | 58 Kommentare

notarzt [18]Kiel: In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag ist es im Diskothekenzentrum Bergstraße zu einer Vergewaltigung gekommen. Ein 29 Jahre alter Mann aus dem Irak [19] konnte kurz nach der Tat festgenommen und ins Polizeigewahrsam verbracht werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde er Montag einem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl, der sofort vollstreckt wurde. Angaben zu Hintergründen der Tat werden laut Polizei nicht gemacht. Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 11 der Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Kiel geführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Hamburg: Die Geschädigte war auf dem Weg nach Hause und fuhr mit ihrem Rad auf dem Gehweg der Helgoländer Allee in Richtung Millerntorplatz. Zwischen den beiden Brücken stellten sich ihr plötzlich fünf junge Männer in den Weg. Einer von ihnen ergriff ihren Fahrradlenker, sodass sie zu Fall kam. Vier der Täter umstellten sie anschließend, während der fünfte sie unsittlich berührte. Ein bislang unbekannter Zeuge kam der Geschädigten zu Hilfe und trat an die Täter heran. Die Geschädigte bestieg daraufhin ihr Rad und fuhr nach Hause. Sie wurde äußerlich nicht verletzt. Die Polizei erhielt erst im Nachhinein Kenntnis von der Tat. Die Täter können nur vage beschrieben werden; sie waren zwischen 20 und 30 Jahre alt und hatten ein südländisches Aussehen [20]. Der Haupttäter war dicklich und unterhielt sich mit seinen Komplizen in einer fremden, evtl. türkischen, Sprache.

Halle (Saale): Am Samstag kurz nach 5 Uhr kam es im Bereich der Rudolf-Breitscheid-Straße in Halle zu einer versuchten Vergewaltigung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, sprach die 33-Jährige einem in einem Gebüsch liegenden Mann an, da sie dachte, dass dieser Hilfe brauche. In der weiteren Folge berührte der Tatverdächtige die Frau unsittlich und suchte intensiven Körperkontakt. Die Hallenserin kam zu Fall, der Täter lies nicht von ihr ab.Die Frau rief laut um Hilfe und wehrte sich. Zwei Zeugen und in der Nähe befindliche Polizeibeamte hörten dies und eilten zu Hilfe. Der Tatverdächtige flüchtete, konnte jedoch gestellt werden. Die 33-Jährige wurde verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Der aus Ostafrika [21] stammende Tatverdächtige wurde am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den 23-Jährigen, setzte ihn jedoch unter Auflagen außer Vollzug.

Zeitz: Haftbefehl hat ein Haftrichter am Montagnachmittag gegen einen 28 Jahre alten Mann erlassen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, wie aus einer Pressemitteilung des Polizeireviers Burgenlandkreis hervorgeht. Das Mädchen hatte den Mann laut Polizeiangaben am Samstagabend gegen 21 Uhr am Bahnhof getroffen. Die beiden sollen sich auf eine Parkbank an der Weißen Elster gesetzt und gemeinsam Alkohol getrunken haben. Der Beschuldigte habe die Jugendliche anschließend in ein Gebüsch gezogen, wo es zum Geschlechtsverkehr gegen den Willen des Mädchens gekommen sein soll. Die Polizei nahm nach Bekanntwerden unverzüglich die Ermittlungen auf und konnte einen 28 Jahre alten Mann aus Afrika [22] ermitteln.

Fockendorf: Am Sonnabend gegen 22.25 Uhr war eine 38-jährige Frau mit ihrem Fahrrad, welches sie schob, vom Sommerfest in Fockendorf im Altenburger Land auf dem Weg zum Campingplatz. Dabei benutze sie den Waldweg zwischen Fockendorf und Pahna. Auf diesem Weg soll von hinten ein männlicher Radfahrer sich ihr genähert haben. Dieser soll die Frau in ein kurzes Gespräch verwickelt und sie sodann in den Wald gestoßen haben. Der Frau gelang es, sich loszureißen und zu flüchten. Auf dem Campingplatz verständigte sie die Polizei Eine Personenbeschreibung liegt derzeit nicht vor. Es ist nur bekannt, dass der Täter gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent [23] sprach.

Essen: Zitternd sitzt die junge Frau dem marokkanischen Asylbewerber [24] Isac A. (20) im Essener Landgericht gegenüber. Er ist wegen versuchten Mordes angeklagt.Der Staatsanwalt: „Gegen 2 Uhr morgens überfiel der Angeklagte die Geschädigte auf dem Nachhauseweg. Er nahm sie in den Schwitzkasten und würgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Er zerrte sie in eine Garageneinfahrt, um sie dort zu vergewaltigen. Pia S. kam wieder zu sich. Erneutes würgen. Dann wurde sie vergewaltigt.“

Laufenburg: Die Waschküche in der kantonalen Asylunterkunft in Laufenburg ist eng und fensterlos, die Tür plötzlich abgeschlossen, der Schlüssel weg. Einer der beiden anwesenden Asylsuchenden nähert sich der Betreuerin, legt seinen Arm um ihre Schulter, fasst sie an den Hüften an, als sie sich losreisst, greift ihr an die Brüste. Die Frau wehrt sich, schiebt den jungen Sudanesen [25] weg, findet den versteckten Schlüssel unter einem Wäschestapel und flüchtet. So schilderte die Betreuerin den Vorfall von jenem Januarnachmittag gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft. Am Dienstagnachmittag trafen sich Täter und Opfer vor dem Bezirksgericht Laufenburg wieder.Todesangst habe sie in diesem Moment empfunden, sagte die Betreuerin, die seit dem Vorfall arbeitsunfähig ist, während des Prozesses. «Mir ist der Gedanke durch den Kopf: Wenn ich jetzt panisch werde, bin ich verloren.» Belastend sei hinzugekommen, dass der zweite Asylsuchende im Raum war. «Er hat sich amüsiert und gelacht, weil er gesehen hat, wie ich Angst bekam.»

Nürnberg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (25./26.06.2016) und am Sonntagabend (26.06.2016) zeigte sich jeweils ein Unbekannter in der Innenstadt und im Stadtteil St. Johannis Frauen gegenüber in schamverletzender Weise. Im ersten Fall wartete das Opfer (25) gegen 00:45 Uhr am Bahnsteig der U-Bahnhaltestelle Weißer Turm (Ludwigsplatz), als ein Mann sie in gebrochenem Deutsch [26] ansprach und ihr sein Geschlechtsteil zeigte. Die 25-Jährige schrie laut auf und flüchtete. Später erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Beschreibung des Mannes: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß und schlank.

Nürnberg: Im zweiten Fall waren zwei Frauen (beide 31) gegen 17:15 Uhr zu Fuß auf dem Süßheimweg im Pegnitzgrund unterhalb des Westfriedhofes in Richtung Fürth unterwegs. Von den Wiesen her kam ihnen ein nackter junger Mann entgegen und suchte Blickkontakt mit den beiden Spaziergängerinnen. Diese sprachen den Unbekannten an, worauf er sich wieder anzog und ihnen eine Weile mit dem Fahrrad folgte. Anschließend fuhr der Täter in Richtung Fuchslochsteg davon. Beschreibung: Etwa 20 – 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schmächtig, kurze dunkle Haare, südländischer Typ [26], führte ein altes Fahrrad mit, in dessen Gepäckkorb Bierdosen lagen.

Neunburg: Am Freitag befanden sich zwei elfjährige Schülerinnen in den Nachmittagsstunden im Freibad. Im Nichtschwimmerbecken wurden sie zunächst von einem Mann, ca. 170 cm groß, auffallende Glatze, südländischer Typ [27], zunächst belanglos angesprochen. Als die beiden Schülerinnen ins Schwimmerbecken wechselten und schwammen, tauchte der Mann, der ihnen offensichtlich ins Schwimmerbecken gefolgt war, im Wasser ab. Während er sich unter Wasser befand, berührte er die beiden Schülerinnen an den Ober- und Unterschenkeln, an der Hüfte und am Bauch. Nachdem er wieder aufgetaucht war, entschuldigte er sich und gab an, angeblich unter Wasser nichts gesehen zu haben. Aufgrund des Vorfalls verließen die beiden Schülerinnen das Schwimmerbecken.

Quedlinburg: Am Samstag kam es gegen 20 Uhr zu einer Körperverletzung auf dem Parkplatz eines Supermarkts im Gernröder Weg. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 41-jähriger Asylbewerber aus Albanien [28] eine 21-jährige Frau aus Quedlinburg belästigt haben. Daraufhin griff ein 29-jähriger unter Alkoholeinfluss stehender Quedlinburger den 41-Jährigen tätlich an. Dieser flüchtete daraufhin in den nahegelegenen Supermarkt. Dort wurde er von einem 27-jährigen ebenfalls unter Alkoholeinfluss stehenden Quedlinburger tätlich angegriffen und von der 21-Jährigen getreten.

Ahrensburg: Das Jugendschöffengericht in Ahrensburg hat einen 17-Jährigen wegen sexueller Nötigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte am Donnerstag zu einer Jugendstrafe von sieben Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen, dass der junge Flüchtling aus Eritrea [29] im Januar dieses Jahres eine 18 Jahre alte Frau in einem Parkhaus am Oldesloer Bahnhof sexuell genötigt hat. Dabei biss der junge Mann seinem Opfer ins Gesicht sowie in den Hals und verletzte es dabei.

Krefeld: Zwei Unbekannte haben gestern (30. Juni 2016) einen 23-jährigen Mann angegriffen und verletzt. Der 23-Jährige ging gegen 19 Uhr mit seiner Freundin über den Neumarkt. Nachdem die Männer seine Freundin auffällig beobachteten, wies er sie darauf hin dies zu unterlassen. Daraufhin stießen die Männer den 23-Jährigen und schlugen auf ihn ein. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Die Täter flüchteten in Richtung Berliner Straße. Die Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 groß, kräftige Statur, schwarze gewellte Haare, südländisches Aussehen [30], bekleidet mit schwarzer Jacke und schwarzer Hose 2. ca. 20-30 Jahre, 180-190 cm groß, normale Statur, dunkle Haare, bekleidet mit blau-grünem T-Shirt und blauer Jeans.

Meiningen: Staatsanwaltschaft, Nebenklage, selbst der Verteidiger und auch das Schöffengericht waren sich einig: Zweieinhalb Jahre muss Servet B. (24) wegen der zweifachen Vergewaltigung einer zum Zeitpunkt der Tat im Januar 2015 16-jährigen Eisenacherin ins Gefängnis. … An seinem 24. Geburtstag hatte er seine 16-jährige Freundin in seiner Wohnung zum Sex gezwungen (wir berichteten). Selbst Anwalt Wolfgang Wuthenow schrieb dem jungen Mann in seinem Plädoyer ins Stammbuch: „Frauen sind kein Freiwild.“ „Und: Nein heißt Nein“, fügte Richterin Pallasch hinzu. Es gebe kein Anrecht auf Sex, so ihre deutlichen Worte. Und das Mädchen hatte ihr „Nein“ deutlich zu verstehen gegeben. Der 16-jährigen Eisenacherin attestierten Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Richterin allerdings eine kindliche Naivität, gepaart mit Unerfahrenheit.
Servet B. war der erste Freund des Opfers. Sie war bei der Tat in der Wohnung in der Nacht zum 11. Januar buchstäblich überrumpelt worden. Bei der Geburtstagsfeier waren mindestens noch vier Freunde des Albaners [31] anwesend. „Was hätte das Mädchen denn machen sollen? In die Küche laufen und ein Messer holen?

Mainz: Angespuckt und sexuell belästigt wurden gestern Nacht vier junge Frauen auf dem Johannisfest am Adenauer-Ufer. Nach Auskunft der jungen Frauen wurden sie von einer Gruppe von 5 bis 6 unbekannten Männern zunächst sexuell belästigt und offenbar aufgrund ihrer Gegenwehr anschließend bespuckt. Die 4 Frauen im Alter von 20 bis 26 Jahren wendeten sich an einen in der Nähe stehenden Rettungsdienst, der umgehend die Polizei informierte. Mittlerweile war die Gruppe Männer geflüchtet. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnten jedoch insgesamt drei Männer in Höhe der Theodor-Heuss-Brücke durch Einsatzkräfte der Polizei gestellt werden. Es handelte sich um drei junge Männer albanischer Herkunft [32] im Alter von19 bis 26 Jahren. Die Täter wurden vorläufig festgenommen und nach erkennungsdienstlicher Behandlung, in Absprache mit der Staatsanwaltschaft, wieder auf freien Fuß gesetzt.

Salzburg: Laut Staatsanwältin lernte der 30-jährige Algerier [33] sein Opfer am 22. Dezember des Vorjahres in einem Tanzlokal in der Nähe des Hauptbahnhofes kennen. Dort soll er sie bereits unsittlich berührt haben. Als die Frau das Lokal zur Sperrstunde verließ, sei ihr der Algerier gefolgt, schilderte die Staatsanwältin. Auf einem Parkplatz in einem Hinterhof habe er die 57-Jährige gegen einen Anhänger gedrückt und vergewaltigt. Das Opfer habe verzweifelt versucht, sich zu wehren. Schließlich habe sie sich losreißen können, schilderte die Anklägerin.

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Alice Schwarzer und der Frust der Sextäter

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Political Correctness,Rapefugees | 135 Kommentare

alice-schwarzer-ueber-sextaeter-silvester [34]Die bekannte Feministin Alice Schwarzer (Foto) ist besorgt. Und zwar um ihre Reputation. Die Zeitschrift „Zeit“ habe in ihrem Magazin vom 23. Juni auf 19 Seiten über die Täter der Kölner Silvesternacht berichtet ohne ein einziges Mal Begriffe wie „Muslime, Islam und Islamismus“ zu erwähnen. Das einzige Mal, wo das besagte I-Wort auftauchte, sei im Zusammenhang mit ihrer Person gewesen, beklagt sie sich bei der Konkurrenz von der WeLT [35]:

Begriffe wie Muslime, Islam und Islamismus kommen nicht vor in dem 19-seitigen „Zeit“-Artikel. Oder doch, einmal. Da, wo der bei mir recherchierende Kollege mir „Islamkritik“ unterstellt.

Islamkritik – igitt, was für eine gemeine, fiese, hinterhältige Unterstellung! Dabei weiß doch jeder, dass die Vorkommnisse aus der Silvesternacht nix mit Nix zu tun haben. Frau Schwarzer ist außer sich:

Und das, obwohl ich ihn nach unserem Gespräch noch einmal schriftlich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass ich mich noch nie zum Islam geäußert habe (der ist für mich als Glaube Privatsache), sondern ausschließlich zum politisierten Islam, dem Islamismus.

Dumm gelaufen. Jetzt schnell weg mit dem Schwarzen Peter!

Doch den Unterschied zwischen Islam und Islamismus scheint man leider nicht nur bei der „Zeit“ auch im Jahr 2016 – auch nach Paris, Brüssel, Köln oder Istanbul – immer noch nicht begreifen zu wollen. Also geht es immer weiter mit dem politisch korrekten Wegsehen und Leugnen der Probleme. Da darf man sich nicht wundern, wenn auch die AfD-WählerInnen den Unterschied zwischen Islam und Islamismus nicht kennen.

AfD-Wählerinnen als Fußabstreifer für Deutschlands Ober-Feministin! Tausende Frauen mal eben für dumm deklarieren. AfD-Frauen besudeln, um sich dem Mainstream anzubiedern. Sich auf ihre Kosten erhöhen. Mit einem Federstrich die Solidarität unter Frauen auf dem Altar der politischen Korrektheit opfern. Wie abgeschmackt ist das denn?

In Schwarzers neuer Hackordnung muss frau muslimisch sein, um mitreden zu dürfen:

Die Frauen in den muslimischen Ländern aber kennen den Unterschied sehr wohl. So ist zum Beispiel gerade in Frankreich eine Biografie über Loubna Abidar erschienen. Die Marokkanerin spielt die Hauptrolle in dem vielfach preisgekrönten Film „Much Loved“. Die Schauspielerin verkörpert darin eine Prostituierte – woraufhin sie in Marokko als „Hure“ geschmäht, verfolgt, ja geschlagen wurde. Es eskalierte so, dass Abidar nach Frankreich fliehen musste. Auch Loubnas Mutter und Großmütter könnten ein Lied singen von Rechtlosigkeit und Gewalt. Doch wie wir heute erleben, ist die Entrechtung der Frauen in der islamischen Welt noch steigerbar. […] Und das in fast allen muslimischen Ländern geltende islamische Familienrecht, das aus Frauen Unmündige und Abhängige macht, macht es nicht gerade besser.

Das mit dem bedeutsamen Unterschied zwischen Islam und Islamismus müssen wir aber noch üben, Frau Schwarzer! Überall dort, wo Frauen traditionell als Hure beschimpft und von einer Männermeute verfolgt und geschlagen und anschließend von einem sogenannten Familienrecht zum Schweigen gebracht werden, handelt es sich selbstverständlich nicht um „muslimische“ oder „islamische“ Länder, sondern um islamistische Länder. Aber geschenkt… Weiter geht’s mit der vielfach preisgekrönten Marokkanerin:

„Vor zehn Jahren wäre ich nicht so verfolgt worden in Marokko, nur weil ich diese Rolle gespielt habe. Dass es so läuft, liegt weder an der muslimischen Religion, noch an der muslimischen Tradition – der Grund ist der neue Islam.“

„Der neue Islam“ – interessant. Wir hoffen, dass wir in der nächsten Quasselshow mit Alice Schwätzer, Lamya Kaddor und Aiman Mazyek mehr über diesen „neuen Islam“ erfahren.

Schwarzers Theorie zufolge kann jeder den neuen Islam klatschen:

Nach Köln, sagt Youssef, sei er über Spanien gekommen, wo er mit harten Drogen gedealt hat […] Angeklagt war Youssef nach Silvester wegen „Diebstahls einer Pfandflasche“. Mehr konnte man ihm offensichtlich nicht nachweisen. […] Sein Verteidiger gab sich empört und sprach von „allgemeiner Hysterie“ und „Hetzjagd“ auf Ausländer. Youssef war also bald raus aus der U-Haft. Und nur 48 Stunden später ging es in Dortmund schon wieder um Alkohol, Drogen und einen Handy-Diebstahl. Inzwischen ist der Marokkaner abgetaucht. […] Über die Youssefs in Brandenburg würde gewiss anders berichtet, da würde nachgehakt. Sie heißen Kevin oder Dennis. Sie haben ganz ähnliche Lebensläufe wie der Marokkaner. Auch sie sind perspektivlos. Auch sie sind frustriert. Und was tun sie? Sie gehen Ausländer klatschen. […] Doch diese Youssefs aus Casablanca oder Algier gehen keine Ausländer bzw. Deutsche klatschen, sie gehen Frauen klatschen.

In Alice Schwarzers Welt sind die Kölner Frauen offenbar Staatenlose. Nur den Männern gebührt die Staatszugehörigkeit:

Weil der Sexismus ihre Art ist, Frust abzureagieren und sich nicht mehr so klein zu fühlen – sondern größer als die verachteten ewigen Anderen, die Frauen (und bei der Gelegenheit dissen sie die deutschen Männer als „Muschis“ gleich mit).

Die Frau als staatenloses Anhängsel des deutschen Mannes. Wie tief kann frau als Emanze noch sinken?

Es geht noch tiefer: „Frust abreagieren und sich nicht mehr so klein fühlen“ – ausgerechnet Deutschlands Ober-Emanze infantilisiert die Diskussion über sexuelle Gewalt! Mitten in ihrem Frauen-Abklatsch-Aufsatz schrieb die Heuchlerin noch von sexuellen Gewalttaten:

Allein in Köln hatte es in der Silvesternacht 650 sexuelle Übergriffe gegeben. Insgesamt – mit Hamburg, Stuttgart und Düsseldorf – haben allein in dieser Nacht über 2000 Männer sexuelle Gewalttaten verübt.

Hat Alice Schwarzer einen an der Klatsche? Steckt ihr Artikel voller Widersprüche, weil sie ihn schludrig dahingepinnt hat? Nein, die machohafte Feministin fährt bewußt zweigleisig. Als Ober-Emanze maßt sie sich die Alleindeutungshoheit über abartiges Männerverhalten an. Als politisch korrekte Emma-Verkäuferin muss sie für ihre linksgrünlesbische Leserklientel brav schreiben, dass nix mit Nix zu tun hat. Bevor sie mit Islamkritik in Zusammenhang gebracht wird, fühlt sich die wunderbar wandlungsfähige Alice lieber öffentlich ganz tief und rührselig in den Abschaum ein, der ganz tief und ungerührt seine schmutzigen Griffel in die staatenlosen Anhängsel deutscher Muschi-Männer steckt. So ist sie, die gutste aller Frauen.

Deutsche Männer kommen in Schwarzers Rechtfertigungsaufsatz übrigens nicht nur als gedisste Muschis vor, sondern auch als „marodierende Jungmänner in deutschen Landen“. Damit sich die „marodierenden Jungmänner in muslimischen Ländern“ nicht so angeprangert fühlen müssen. Man könnte der Gutsten ja sonst Ausländerhetze – oder noch schlimmer: Islamkritik – vorwerfen.

Es ist aber natürlich was anderes, wenn Ihro Gnaden Alice von und zu Schwarzer vom Ober-Emanzenthron ihre Meinung äußert anstatt der Pöbel von der AfD oder das Pack von Pegida.

Außer Ihro Gnaden hat auch niemand den Koran kapiert, noch nicht mal die Moslems. Und natürlich geht es bei alledem nicht um den Islam, denn dieser ist „aufgeklärt“:

Sie sind stolz, Muslime zu sein, haben aber oft keine Ahnung vom Koran […] Doch sie folgen keineswegs einem aufgeklärten Islam, sondern den rückwärtsgewandten Parolen der Schriftgläubigen und Gotteskrieger. Sie leben nicht nach dem Koran; sie saufen, nehmen Drogen, sind gewalttätig. […] Ihre Untermenschen sind die Frauen. Sie sind stolz, Männer zu sein. Und diese Schlampen haben es eh nicht besser verdient, wenn sie in der Nacht auf der Straße rumlaufen. Doch der ideologische Hintergrund der vom Islamismus Infizierten scheint die wohlmeinenden deutschen Medien nicht zu interessieren. Es geht ja nicht um Rassismus, sondern nur um Sexismus.

Dass es bei den Nordfafrikanern um Sexismus ginge, hat Frau Schwätzer zwar eben erst selbst behauptet, aber Schwamm drüber… („Weil der Sexismus ihre Art ist, Frust abzureagieren und sich nicht mehr so klein zu fühlen…“).

Jeder, der partout auf einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus setzt, um nur ja nicht die Privatangelegenheit Islam zu kritisieren, verhaspelt sich unweigerlich in Widersprüche und redet irgendwann wirres Zeug. So wie auch hier, denn die Privatsache Frauenverachtung und die Privatsache Patriarchat haben sich nur rein zufällig seit Generationen in Casablanca manifestiert:

Richtig, die Frauenverachtung ist nicht neu für die Söhne dieser Länder. So haben vermutlich schon Youssefs Vater und Großvater in Casablanca gedacht. Denn das Patriarchat hat in Nordafrika wie Nahost eine lange Tradition und ist nie von einer starken Frauenbewegung erschüttert worden.

Bei uns wurden die Männer derart erschüttert, dass sie zu gedissten eierlosen Muschis mutierten. Schon vergessen?

Die nächste Frauenbewegung, die Europa bis zur Unkenntlichkeit erschüttern wird, ist übrigens die Kopftuchfrauenbewegung [36].

Noch wettert unsere graue Emanzen-Eminenz gegen die Keuschheits-Tücher. Es hängt jetzt ganz vom nächsten Artikel in der „Zeit“ ab, ob sich das selbsternannte Flaggschiff der Emanzipation an die Spitze dieser neuen Frauenbewegung setzen wird. Nennt sie weiter Islamkritikerin und sie wird den Kopftuchgeschwadern untertänigst zu Diensten sein.

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Stadtbad Mödling: Freude über „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees,Österreich | 163 Kommentare

bad0 [37]Endlich mal gute Nachrichten im Zusammenhang mit Flüchtlingen, diesmal aus Österreich. „Warum sich ein ganzes Freibad in Österreich über Flüchtlinge freut“, titelt die Huffington Post [38] von heute.

Und weiter:

Wenn im letzten halben Jahr in den Medien von Flüchtlingen und Schwimmbädern die Rede war, dann versetzte das Menschen sofort in Alarmstimmung. Zu viele negative Schlagzeilen gab es dazu.

„Nach den Horrormeldungen in den Medien haben wir gesagt, irgendwas müssen wir machen, damit wir nicht auch einmal in den Medien vertreten sind“, sagte Robert Mayer im Gespräch mit dem „Kurier“. Er ist als Stadtrat für das Freibad im österreichischen Mödling zuständig.

Auch bei der Stadt Mödling gingen immer wieder Beschwerden über das Verhalten von Flüchtlingen ein. Sie musste handeln und will nun eine Lösung gefunden haben, die nicht nur dafür sorgt, dass Asylbewerber die Baderegeln beachten, sondern auch die Integration fördern soll.

Keine Piktogramme mehr nötig, keine Verbotsirrtümer mehr, keine Missverständnisse, keine unzivilisierten Einzelfälle, die aus Versehen im Wasser ejakulieren oder Frauen bedrängen.

Die Lösung:

Die Stadt Mödling beschäftigt 16 Asylbewerber als „Bademeister-Gehilfen“

16 junge Flüchtlinge, vorwiegend aus Afghanistan und Syrien, helfen dort dem Bademeister. Sie beobachten, was im Becken vor sich geht und schreiten ein, wenn es zu Problemen mit Asylbewerbern kommt.

„Wenn wer aus Afghanistan kommt und nicht Deutsch spricht, übersetzen wir“, sagt der 18-jährige Ebrahim Hussaini aus Afghanistan im Interview dem „Kurier“. Er arbeitet fast jeden Nachmittag im Schwimmbad.

16 Asylforderer für ein einziges Freibad, vielleicht auch nur acht, die sich alle zwei Tage abwechseln. Sie behalten zum Beispiel „die Liegebereiche und die Garderoben im Auge“ (warum eigentlich?) Und sie tragen ein T-Shirt des Schwimmbads.

110 Euro erhalten die „Bademeister-Gehilfen“ für ihre Dienstleistungen pro Monat, 1710 Euro wendet das Bad also ab sofort zusätzlich auf, damit die „Baderegeln“ eingehalten werden, und für „Integration“ natürlich. Was für ein Glück, dass es die „Flüchtlinge“ gibt. Das ganze Freibad in Mödling freut sich [39].

» Auch in Hanau gibt es jetzt „geflohene“ Bäderlotsen [40]

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Die zehn täglichen Rapefugee-„Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare

polizeisymbol [41]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Reutlingen: Im Freibad Markwasen sind am späten Sonntagnachmittag vier Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren von einem 16-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen [42] und einem noch unbekannten vermutlich gleichaltrigen Landsmann sexuell belästigt worden. Die Kinder hielten sich gegen 18.15 Uhr im Wellenbadbecken auf, als sie von dem 16-Jährigen am Po, der Brust und am Oberschenkel unsittlich betatscht worden sind. Als es deshalb im Bad eine größere Aufregung gab, wurde der Bademeister auf die Situation aufmerksam. Er hielt den 16-jährigen Tatverdächtigen fest und überstellte ihn der Polizei. Ein weiterer Junge, ebenfalls vermutlich Asylbewerber, war an der Tat beteiligt und hat die Mädchen zum Teil festgehalten und ebenfalls an Po und Brust begrabscht. Laut Zeugenangaben waren die beiden Tatverdächtigen in einer fünfköpfigen Personengruppe im Schwimmbecken gewesen und hatten die Mädchen zuvor bereits über einen längeren Zeitraum beobachtet.

Würzburg: Während eines Schwimmbadaufenthalts soll ein 21-Jähriger am Sonntagabend eine Frau und mehrere Kinder unsittlich berührt haben. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.Laut Zeugenangaben soll der 21-jährige Afghane [43] zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr einer Gruppe junger Mädchen von Becken zu Becken gefolgt sein. Dabei soll er insgesamt fünf Schülerinnen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren und eine 24-Jährige unter anderem im Intimbereich unsittlich berührt haben. Der Bademeister brachte den Mann in sein Büro und verständigte von dort aus die Polizei.
Unmittelbar nach Eingang der Mitteilung machte sich eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt auf den Weg zu der Badeanstalt am Nigglweg. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen, der in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Würzburg untergebracht ist, vorläufig fest. Sie brachten ihn zur Dienststelle, wo er die folgende Nacht in einer Arrestzelle verbringen musste.

Lennestadt: Am Sonntagnachmittag kam es auf der Liegewiese des Meggener Hallenbads zu einem Sittendelikt. Zu dieser Zeit hielt sich ein männlicher Badegast auf der Liegewiese des Hallenbads auf. Auf der Liegewiese lagen in einigem Abstand auch zwei 11- und 12-jährige Mädchen. Der tatverdächtige Mann entblößte sich aus der Entfernung gegenüber den Mädchen. Als sich die beiden Mädchen einige Zeit nach dem Vorfall nach der Uhrzeit erkundigten, winkte er sie herbei. Beim Annähern zog er die 11-Jährige an sich und küsste sie ins Gesicht und an den Oberarm. Mit Hilfe ihrer 12-jährigen Freundin konnte sie sich jedoch von dem Tatverdächtigen lösen. Die beiden unverletzten Mädchen begaben sich sofort zum Schwimmmeister, der die Polizei verständigte. Die eingesetzten Polizeibeamten nahmen den Tatverdächtigen, einen 39-jährigen Iraker [44] mit Wohnsitz in Kirchhundem, vorläufig fest. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern auf.

Stuttgart-Mitte: Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht zum Sonntag (10.07.2016) in einem Parkhaus an der Kronenstraße offenbar versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die 24-Jährige war gegen 02.10 Uhr zusammen mit ihrer 27 Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat, als der unbekannte Mann die beiden Frauen ansprach und um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat. Sie teilten ihm mit, zunächst am Kassenautomat bezahlen zu wollen und gingen in das Treppenhaus. Hier fiel der Unbekannte plötzlich von hinten über die 24-Jährige her, stürzte mit ihr zu Boden und griff ihr in den Genitalbereich. Durch die Schreie der 24-Jährigen wurde ihre Begleiterin, die schon weiter oben im Treppenhaus war, auf die Situation aufmerksam. Sie kam ihrer Freundin zu Hilfe und schlug auf den Täter ein. Als der Mann daraufhin von der 24-Jährigen abließ und flüchtete, versuchte die couragierte 27-Jährige noch, ihn festzuhalten, was ihr aber nicht gelang. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Täter, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Der Unbekannte ist zirka 180 Zentimeter groß, schlank, sportlich und hat ein südländisches Aussehen [45]. Er hatte dunkle nach hinten gekämmte Haare und war mit einem engen schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Jeanshose bekleidet. Er sprach deutsch und hatte ein gepflegtes Äußeres.

Wolfratshausen: Ein afghanischer Asylbewerber [46] hat beim Bürgerfest mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Und er streckte einen Mann mit einem Faustschlag nieder. Die Polizei hat am Samstagabend einen afghanischer Asylbewerber, der in Wolfratshausen lebt, in Gewahrsam genommen. Der Jugendliche hatte beim Bürgerfest in der Loisachstadt mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Eines der Opfer wehrte sich und verpasste dem Täter laut Polizei eine Reihe Ohrfeigen.

Backnang: Die Kriminalpolizei Waiblingen konnte dieser Tage einen Tatverdächtigen ermitteln, der am Dienstag, 14.06.2016, gegen 22.15 Uhr eine 16-jährige Jugendliche auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße sexuell belästigte. Es handelt sich dabei um einen 21 Jahre alten Asylbewerber, pakistanischer Nationalität [16], der bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten ist.Zum besseren Verständnis wird die Ursprungsmeldung vom 15.6.16/8.51 Uhr nochmals mit angefügt: Backnang: Jugendliche sexuell belästigt. Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße.

Gelsenkirchen: Am Sonntag, den 26.06.2016, gegen 15:30 Uhr, onanierte ein unbekannter Mann vor zwei Mädchen auf einem Spielplatz an der Steeler Straße, Ecke Mozartstraße. Der Unbekannte hatte zunächst auf einer Parkbank gesessen und näherte sich der Zehn- und der Elfjährigen, als diese allein auf dem Spielplatz waren. Er machte durch laute Hustgeräusche auf sich aufmerksam. Als sich die Mädchen zu ihm wandten, hielt er sein Glied in der Hand und onanierte. Die Mädchen liefen umgehend nach Hause. Der Unbekannte entfernte sich in Richtung Rotthauser Straße. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild [47].

Bad Honnef: Ein zehnjähriges Mädchen ist in der Bad Honnefer City von vier Jugendlichen bedrängt worden. Das Kind wurde zu Boden gerissen und durchsucht. Als eine Passantin sich näherte, flüchteten die Jugendlichen.Der Überfall geschah am Montag um 18.55 Uhr in der Bergstraße in Höhe des Küsterhaus neben der Pfarrkirche. Am Dienstagmorgen erstattete die Mutter Anzeige. Daraufhin ging die Polizei mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.
Das Kind war laut Polizei vom Spielplatz in der Fußgängerzone (Vogelbrunnen) aus die Treppe hoch zur Kirche gegangen und wurde in Höhe des Küsterhauses plötzlich von mehreren Jugendlichen zu Boden gerissen. Zwei bedrängten und durchsuchten das Mädchen, zwei schauten zu. Als die Passantin die Verdächtigen ansprach, ergriffen sie die Flucht. Das Kind ging nach Hause und vertraute sich am am Abend der Mutter an. Der Hauptverdächtige soll 16 bis 17 Jahre alt sein, er hat schwarze Jahre (seitlich kurz rasiert, oben zum Zopf gebunden) und schiefe Zähne. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit Pferdeemblem auf der Brust. Die Verdächtigen sollen sowohl eine Fremdsprache als auch deutsch [48] gesprochen haben.

Bochum: Am vergangenen Freitagabend des 24. Juni, gegen 19 Uhr, zeigte sich ein Rollerfahrer gegenüber zwei Kindern im Bochumer Stadtteil Linden in schamverletzender Weise. An der Haltestelle „Nevelstraße“ an der Hattinger Straße warteten die Kids auf die Straßenbahn. Ein Rollerfahrer fuhr zunächst an den beiden vorbei, drehte und parkte anschließend in der Einfahrt zur Nevelstraße sein Fahrzeug ab. Hier entblößte er sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Als die Bahn kam, stiegen beide sofort ein. Der Sittlichkeitstäter trug einen weißen Helm und entfernte sich auf seinem schwarzen Roller. Weiterhin konnte der Mann wie folgt beschrieben werden: zwischen 40 und 50 Jahre alt, zwischen 170 cm und 180 cm groß, dunkler Teint [49], kurze dunkle Haare, bekleidet mit einer Jeanshose und einem weißen T-Shirt.

Aalen/Essingen: Eine Radfahrerin ist am Montagnachmittag zwischen 16 und 16.15 Uhr auf der Verbindungsstraße von Aalen-Dauerwang in Richtung Essingen sexuell belästigt worden, wie die Polizei mittelte. Die Frau radelte an einem Mann vorbei, der sie unsittlich ansprach und sie dann schnellen Schrittes verfolgte. Kurz bevor er die Frau erreichen konnte, hielt sie einen dunklen VW Passat an und bat die beiden Insassinnen um Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Unbekannte. Dieser wird wie folgt beschrieben: circa 30 bis 40 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank, dunkler Teint [50], auffällig schlechte Zähne, bekleidet mit dunkler Hose, buntem Ringel-T-Shirt und festen dunklen Schuhen.

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Die zehn täglichen Rapefugee-„Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 71 Kommentare

blaulicht (3) [51]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Döbeln: Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich am Montag in den Klostergärten in Döbeln zugetragen haben soll. Gegen 17 Uhr ging eine 31-Jährige mit ihrem Kind im Park spazieren, als sie plötzlich von einem Unbekannten angesprochen und bedrängt wurde. Der Mann hielt die Frau am Arm fest und wollte sie küssen. Als sie sich dagegen wehrte, stieg der Mann auf sein Fahrrad und fuhr in Richtung Freiberger Mulde davon. Nun bitten die Beamten um Hilfe und suchen Zeugen, die den Täter kennen oder die Tat beobachtet haben. Der Mann soll etwa 20 Jahre alt und 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß sein. Er soll von hagerer Gestalt sein, ein eckiges Gesicht und schwarze, kurze Haare haben. Er sprach nur Englisch [52].

Holzdorf: Eine Frau sonnte sich am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr am Badesee in Holzdorf, als zwei unbekannte dunkelhäutige Männer [15] auftauchten und sie zunächst in englischer Sprache begrüßten. In weiterer Folge wurde die 68-Jährige von einem der beiden Männer an Schulter, Bein und Oberkörper berührt. Als die Geschädigte daraufhin laut um Hilfe rief, ließ die Person von ihr ab und beide Männer entfernten sich vom Ereignisort. Eine Absuche des Badesees verlief ergebnislos, die Polizei ermittelt im Fall der Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Hollabrunn: Jener (angeblich erst) 16-jährige afghanische Asylwerber [53], der Anlass für die Schließung einer Hollabrunner Unterkunft für unbegleitete Asylwerber war, stand letzte Woche vor einem Korneuburger Jugendschöffensenat. Die Anklage warf ihm eine ganze Latte von Sexualdelikten (u.a. schwerer sexueller Missbrauch von Unmündigen und Vergewaltigung in verschiedenen Varianten) vor, begangen an zwei im Bezirk Korneuburg wohnhaften Schülerinnen (im Tatzeitraum 12 bzw. 14 Jahre alt).

Pfaffenhofen: Ein 20-jähriger Asylbewerber soll gestern Nachmittag im Pfaffenhofener Freibad zwei Mädchen unsittlich berührt haben. Die Opfer des mutmaßlichen Grapschers informierten nach dem Vorfall die Bademeister, die daraufhin den Beschuldigten beim Verlassen des Freibads festhielten. Von den verständigten Polizeibeamten wurde der 20-Jährige vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“, wie heute aus der Inspektion gemeldet wurde. Den Angaben zufolge begaben sich die beiden 15 und 17 Jahre alten jungen Frauen – beide aus Pfaffenhofen – gestern kurz nach 17 Uhr gemeinsam in den Strömungskanal des Erlebnisbeckens. Dort sollen sie von dem 20-jährigen pakistanischen Asylbewerber [54], der eine Unterkunft in Pfaffenhofen bewohnt, zunächst bereits in auffälliger Weise verfolgt worden sein. Dann soll sich der Mann den beiden Mädchen genähert und ihnen schließlich von hinten ans Gesäß gegriffen haben.

Leipzig: Ein 39-jähriger Iraker muss sich ab Montag vor dem Landgericht Leipzig verantworten. Der Asylbewerber [55] soll im vergangenen Jahr eine Flüchtlingshelferin vergewaltigt haben. Zuvor hatten die beiden laut Anklage eine einvernehmliche Liebesbeziehung. Nachdem die verheiratete Frau das Verhältnis beendete, soll er ihr mehrfach aufgelauert, sie bedroht auch zweimal vergewaltigt haben.

Hamburg: Laut Polizeiangaben fuhr die 19-Jährige mit ihrem Rad auf dem Gehweg der Helgoländer Allee in Richtung Millerntorplatz. Zwischen den zwei Brücken wurde sie plötzlich überfallen. Als sie vom Rad gezogen wurde, fiel sie auf den Po. Ein Täter begrabschte sie unsittlich. Ein Zeuge sah die Situation und half sofort. Er soll die Männer weggeschubst und sie beschimpft haben. Danach stieg die 19-Jährige aufs Rad und fuhr weg. Äußerlich wurde sie nicht verletzt. Die Polizei sucht nun vor allem den helfenden Zeugen. Die Täter können nur vage beschrieben werden. Sie sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Der Haupttäter war laut Polizei dicklich. Er unterhielt sich mit seinen Komplizen in einer anderen Sprache ( eventuell türkisch [56]).

Basel: Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft ergaben, dass ein Passant die Notfalldienste telefonisch verständigt hatte. Eine Frau sei beim Erlensteg durch einen jugendlichen Schwarzen [57] sexuell angegangen worden. In der Folge erhielt die Polizei Meldungen von zwei weiteren Frauen, welche ebenfalls Opfer eines Sexualdeliktes geworden waren. Aufgrund der raschen Verständigung der Polizei und der eingeleiteten Suche nach der Täterschaft, gelang es der Fahndung der Kantonspolizei den mutmasslichen Täter, einen leicht alkoholisierten jungen Mann festzunehmen.

Nürtingen: Dem 21-Jährigen wird vorgeworfen, zusammen mit einer Gruppe von etwa 15 Männern die beiden Frauen sexuell genötigt zu haben. Die Geschädigten waren damals 16 und 18 Jahre alt. Der Angeklagte wurde noch in der Silvesternacht festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Zuvor hatte er in einer Flüchtlingsunterkunft in Aichtal [58] gewohnt. …Später habe sie eine Freundin zur Seite genommen, weil sie mit ihr über ein Beziehungsproblem reden wollte. Deshalb hätten sich die beiden von ihren Freunden in Richtung Schlossplatz abgesetzt. Dort seien sie plötzlich von einer Gruppe arabisch aussehender Männer eingekreist worden. „Wir haben völlig die Kontrolle und Orientierung verloren“, sagte sie. Dann hätten die Übergriffe angefangen. An Details konnte sich die 18-Jährige nicht mehr erinnern. Nur, dass ihr Kleid bis über die Hüfte hochgeschoben und ihre Strumpfhose total zerrissen war. Sämtliche Wertsachen seien gestohlen worden. Ihre Freundin, die etwas weniger getrunken hatte, hätte sie irgendwann zum Rennen aufgefordert – in Richtung einer Parkbank. Dabei sei sie gestürzt und habe sich das Knie aufgeschlagen. Andere Zeugen berichteten, dass die junge Frau von einem der Araber in einer roten Jacke in den Schwitzkasten genommen worden und zu einer Parkbank getragen worden sei.

Fulda: Im Oktober verlässt der 58-Jährige die Zeltstadt für einen Spaziergang in die Innenstadt. Sein Weg führt ihn in den Antonius-Park, wo er auf die 18-Jährige trifft, die mit einer geistig Behinderten unterwegs war. Er umarmt die beiden Frauen – und die 18-Jährige spürt auf einmal Küsse am Hals. Das ist ihr unangenehm, sie drängt den 58-Jährigen zurück – und spürt plötzlich seine Hand an ihrer Brust. „Er hat richtig zugedrückt“, sagt sie vor Gericht. … Er selbst sagt, er habe die 18-Jährige aus Dankbarkeit umarmt: „ Ich bin so glücklich, in Deutschland zu sein. Endlich bin ich in Sicherheit. [59]“ An ihrer „kalten Reaktion“ habe er gemerkt, dass es in Deutschland nicht üblich sei, sich zur Begrüßung zu umarmen. Die Vorwürfe, er habe die junge Frau begrapscht, streitet er ab.

Hildesheim: Gestern Nachmittag, Montag, 27.06.2016, gegen 16:20 Uhr, ist eine 24-jährige junge Frau in Hildesheim, Lönswäldchen, von einem Exhibitionisten belästigt worden. Nach Angaben der Frau, die sie später gegenüber der herbeigerufenen Polizei machte, sei sie zu diesem Zeitpunkt auf dem Nachhauseweg gewesen. Dabei sei sie vom Hohnsen kommend einige Meter hinter der Innerstebrücke bei den dort stehenden Containern ins Lönswäldchen abgebogen. Einige Meter voraus habe sie am Wegesrand einen Mann gesehen, der dabei war, seine Schuhe zu binden. Nachdem sie den Mann passiert hatte, sei dieser aufgestanden und ihr direkt gefolgt. Die Frau sei dann auf die andere Seite des Weges ausgewichen. Zu diesem Zeitpunkt sei ihr ein Jogger entgegen gekommen. Nachdem der Jogger vorbeigelaufen war, habe der fremde Mann schnell aufgeholt und sei nun direkt hinter der Frau gewesen. Die 24-Jährige habe sich nun umgedreht, woraufhin der Mann sie angefasst und festgehalten habe. Die Frau musste nun sehen, dass der Mann sein Geschlechtsteil aus der Hose geholt hatte und dabei onanierte. Der 24-Jährigen sei es gelungen, sich loszureißen und ohne sich nochmal umzudrehen wegzulaufen. Wo der Mann abgeblieben ist, konnte die Geschädigte nicht mehr angeben. Die 24-Jährige beschrieb den Täter wie folgt: – männlich – ca. 20 Jahre alt – ca. 175 cm groß – asiatisches Aussehen – dunkle kurze Haare [60].

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Hassan lacht sich schlapp über deutsche Justiz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Rapefugees | 146 Kommentare

hassan [61]Rund 1200 Anzeigen, davon mehr als 500 wegen sexueller Übergriffe ist die Bilanz des Rapefugee-Silvesters 2015 [62]. Keiner der „Zudringlinge“ hatte bisher mit nennenswerten Konsequenzen seiner Taten [63] zu rechnen. Das Argument, es geschah aus einer Gruppe heraus und man können keinem konkreten Täter eine bestimmte Tat zuordnen griff sehr gut. Nun wurden erstmalig zwei Angreifer verurteilt (oder was unsere Kindergartenjustiz darunter versteht).

Ein angeblich 21-jähriger Iraker wurde nach Jugendstrafrecht wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte eine junge Frau gegen ihren Willen geküsst und ihr das Gesicht abgeleckt. Der zweite Täter, der Algerier Hassan T.(Foto) wurde wegen Beihilfe zur sexullen Nötigung und Drohung ebenfalls zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte dem Begleiter seines Opfers Geld für Sex mit der Frau geboten und gedroht: „Give me the girls, give the girls – sonst tot“.

Die Opfer hatten davor noch freundlich zugestimmt, dass Fotos mit Hassan T. gemacht wurden. Nun saßen sie weinend im Gerichtssaal und mussten über die Demütigungen und ihren Ekel danach berichten. Sie haben wohl etwas gelernt und werden vermutlich nie mehr so blauäugig auf Fremde zugehen.

Der Richter, der sich offenbar auch als Gefangener unserer Gesetze sieht, erklärte: „Das ist ein Dilemma dieses Falls. Ein Geschehen, bei dem eine Vielzahl junger Damen von Tätern mit Migrationshintergrund angegangen wurden. Unsäglich und indiskutabel. Aber wir können nur die persönliche Schuld bestrafen.“

Staatsanwalt Bastian Blaut sagte [64] ebenfalls es könne nicht angehen, dass Grundwerte wie die Gleichheit von Mann und Frau missachtet würden und „Frauen wie Vieh auf einem Basar gehandelt werden sollen.“

Nichtsdestotrotz, Hassan T. verließ das Gericht gut gelaunt und lachte höhnisch [65]: „Ich habe doch nix gemacht!“ Ja, er hat auch etwas gelernt. Vor unseren Gerichten sind deutsche Frauen und Mädchen wohl in der Tat nur das wofür diese Täter sie halten – minderwertige Objekte, für deren physische und/oder psychische „Beschädigung“ man kaum mit Konsequenzen rechnen muss. Hassan wird seine Ficki-Ficki-Folklore weiter ausleben in Deutschland. Derartige Straftaten von Flüchtlingen [66] haben keine Auswirkungen [67] auf deren Asylverfahren. (lsg)

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Schluss mit der tödlichen Sicherheit!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Rapefugees | 70 Kommentare

buchcover [68]Der streitbare Historiker Jörg Baberowski hat die Kampfunfähigkeit [69] deutscher Männer ausgerufen. Seiner Meinung nach ist das sogar gut, weil die Männer ihre „primitiven“ Neigungen unter Kontrolle gebracht hätten und jetzt voll und ganz dem Staat vertrauen würden, anstatt selbst handfest ihre Interessen durchzusetzen. Das liest sich erstmal ganz toll – Law and Order –, es ist nur leider völliger Schwachsinn. Darauf deuteten auch viele Stimmen zur erschreckenden Tatenlosigkeit deutscher Männer bei den Exzessen der Neujahrsnacht in vielen Innenstädten hin. 

Besonders hervorzuheben ist hier die wütende Anklage [70] des Schriftstellers Thor Kunkel sowie die Antwort darauf [71]: „Wehrlosigkeit – Dekadenz oder Konsequenz?“ Die Haltung jedoch bzw. ihr Mangel, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erschlaffung eigentlich typisch männlicher Verhaltensweisen steht, bleibt als Grundproblem unangetastet.

Die sachlich feststellbare Entmännlichung ist eine Zivilisationskrankheit. Der europäische, hier der deutsche Mann ist daran gewöhnt worden, dass Papa Staat ihm alle Verantwortung in zwischenmenschlichen Konflikten abnimmt – und wenn er selbst handelt, steht er schneller vor Gericht, als er gucken kann. Der hereingeschwemmte „Flüchtling“ kennt diese Hemmungen und Selbstkontrolle nicht. Der nimmt sich, was er will, und die natürlichen Reaktionen bleiben in der Regel aus, weil man hierzulande kaum noch in solch „archaischen“ Bahnen denken kann.

Der amerikanische Autor Jack Donovan hat sich in mittlerweile fünf Büchern intensiv mit der Frage der Männlichkeit in unserer Zeit beschäftigt. Von ihm liegt nun brandneu „Der Weg der Männer [72]“ in deutscher Sprache vor. Donovans Herangehensweise nimmt das Grundübel in den Blick, nämlich die Entfernung der Männer vom „wirklichen“ Leben! Seine naturwissenschaftlich und soziologisch unterfütterte Empfehlung lautet, Männlichkeit neu zu denken – und zwar exakt gegenteilig zum heutigen „Gender“-Geschwafel. Dazu reicht es nicht, ein bisschen Kampfsport zu machen und große Töne zu spucken. Man muss sich auch geistig vom goldenen Käfig virtueller Ablenkungen und bequemer Verantwortungslosigkeit verabschieden! Die alten Wege sind ausgelatscht und führen ins Nichts – es ist Zeit, sich in die Büsche zu schlagen.

Während sich Koalitionen aus Frauen, stimmenheischenden Politikern und Angsthasen zusammentun, um unsere Welt kindersicher zu machen, Waffen zu verbieten und brutale Sportarten zu reglementieren, verschanzen sich Männer hinter virtuellen Formen der Männlichkeit wie Videospielen, weil das die einzigen Ventile sind, die ihnen noch bleiben. […] Wenn das alles ist, wenn sich dein Leben nur um „Spaßhaben“ dreht, genügt dir das? Ist dieses zivilisatorische Niveau – all dieser Friede, all dieser Überfluss – seinen Preis wert?

Wie lange werden die Männer diesen Zustand relativer Unehrenhaftigkeit ertragen, wissend, dass ihre Vorfahren stärkere Männer, härtere Männer, mutigere Männer waren? Im Wissen, dass dieses Erbe der Kraft auch in ihnen fortlebt, dass aber ihr eigenes Potential an männlicher Tugend vergeudet und verschleudert wird?

Bestellinformationen:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, Schnellroda 2016. 232 Seiten (16,- Euro) zu bestellen beim Verlag Antaios [72]

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Graz: Rapefugees vergewaltigen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 60 Kommentare

Die 14-Jährige soll einen der beiden Burschen – ein 16-jähriger Türke [73], der seit 2004 in Österreich lebt – über soziale Netzwerke kennengelernt und sich mit ihm verabredet haben. Am Vormittag des 6. Juni kam es dann zum Treffen, doch der Bursche tauchte nicht alleine auf.
Im Schlepptau hatte der Schüler einen gleichaltrigen Freund, einen Iraker, der im Vorjahr nach Österreich eingereist war. Die Burschen sollen das Mädchen danach in besagten Abstellraum gelockt haben, wo es zur Vergewaltigung kam.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Wasserburg: Am Rande des Fußballspiels Deutschland gegen Nordirland kam es am Altstadt-Sportplatz zu einem Übergriff auf ein kleines Mädchen. Nach den Aussagen von Kindern versuchte gegen 19.15 Uhr ein dunkelhäutiger Mann [74], ein dreijähriges Mädchen vom Sportplatz wegzuziehen. Er sprach laut Polizei das Mädchen erst an und packte es dann am Arm. Als das Mädchen und weitere Kinder daraufhin sofort zu schreien anfingen, ließ er die Kleine wieder los und fuhr mit einem Fahrrad weg. Aufgrund der relativ guten Beschreibung konnte bei einer sofortigen Fahndung mit mehreren Streifenfahrzeugen ein 29-jähriger Tatverdächtiger aufgegriffen werden. Ob es sich bei ihm wirklich um den Täter handelt, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben.

Düsseldorf: Nicht nur in Köln, auch in der Düsseldorf Altstadt gab es in der Silvesternacht zahlreiche Übergriffe auf junge Frauen. Seit Donnerstag muss sich ein 30-Jähriger aus Bangladesh [75] dafür vor dem Amtsgericht verantworten. Er soll zu einer Gruppe gehört haben, die ihre Opfer systematisch eingekreist, begrapscht und auch noch ausgeraubt haben soll. Was den Fall besonders denkwürdig macht: Zwei der drei Opfer sind Soldatinnen der Bundeswehr. Selbst sie waren nicht in der Lage, sich gegen den Mob zu wehren.

Korb: Wie berichtet hatten sich offenbar kleine Gruppen von Schwarzafrikanern [76] auf dem Korber Seeplatz an unterschiedlichen Tagen in drei Fällen Frauen in den Weg gestellt und sie auf Englisch auf derbe Art zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Mittlerweile meiden die betroffenen Korberinnen den Platz – jedenfalls zu Fuß.

Magdeburg: Polizeisprecher Marc Becher schilderte den aktuellen Stand: Danach habe sich am Mittwoch um 14 Uhr eine 19-jährige Magdeburgerin bei der Polizei gemeldet und erklärt, dass sie in der Hans-Grundig-Straße in der kleinen Parkanlage/Grünfläche von zwei „ afrikanisch-stämmigen männlichen Personen [77]“ mit Steinen beworfen und dabei auch im Gesicht getroffen worden sein soll. Im Anschluss sei sie zu Boden gerissen worden. Hier sollen ihr die unbekannten Täter die Hose heruntergezogen haben. Weil plötzlich eine unbeteiligte Radfahrerin aufgetaucht sei, sollen die Männer von der jungen Frau abgelassen haben und in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Die bisher unbekannte Zeugin soll der jungen Frau noch geholfen haben, ist dann aber vor dem Eintreffen der Polizei verschwunden gewesen.

Karlsruhe: Ein 20-jähriger Mann steht im Verdacht, zwei 11-jährige Mädchen am Mittwoch im Bus belästigt zu haben. Die Schülerinnen waren an der Haltestelle Hans-Blickle-Straße eingestiegen, als der junge Mann sich neben eines der Mädchen setzte und es, nach Angaben von Augenzeugen, unsittlich berührte. Einem weiteren Mädchen, das auf einem durch den Mittelgang getrennten Sitz saß, habe er ebenfalls über Haare und Oberkörper gestreichelt. Alle Beteiligten stiegen gemeinsam bei der Haltestelle Media Markt aus dem Bus. Während sich der Tatverdächtige zu Fuß entfernte, warteten die Mädchen auf den Anschlussbus. Weil eine Mitschülerin das Geschehen mit ihrem Handy filmte, gelang es der Polizei den 20-Jährigen zu identifizieren und festzunehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurde der afghanische Asylbewerber [78] wieder auf freien Fuß gesetzt.

Kevelaer: Die Jugendliche war mit dem Fahrrad auf dem Weg vom Freibad nach Hause. Kurz vor der Lindenstraße hat sie ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann mit seinem Fahrrad überholt und sie ausgebremst. Die 14-Jährige musste anhalten und von ihrem Rad absteigen. Der Mann fragte die Schülerin daraufhin in gebrochenem Deutsch nach ihrer Adresse und ihrer Telefonnummer. Es kamen noch zwei weitere Männer dazu, die zu Fuß unterwegs waren. Die beiden schienen zu dem Radfahrer zuzugehören. Sie bedrängten das Mädchen ebenfalls, seine Telefonnummer an sie rauszugeben. Die zwei Männer setzten aber kurz danach ihren Weg in Richtung der B 9 fort. Der Fahrradfahrer stellte sich anschließend direkt neben die 14-Jährige und berührte ihre Haare und ihre Brust. Das Mädchen schlug die Hand des Täters weg, schrie laut und fuhr mit ihrem Rad in Richtung Hüls. Der Mann folgte ihr nicht. Der Täter ist beschrieben als etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und schlank. Er hatte schwarze, kurze Haare und trug eine Zahnspange. Er hatte einen dunklen Teint [79] und war bekleidet mit einem blauen T-Shirt mit heller Schrift und einer hellblauen Jeanshose.

Oberösterreich: Drei minderjährige Mädchen und ein Bursch wurden am Samstag im Freibad Eferding von einem 29-Jährigen belästigt. Der afghanische Asylwerber [80] soll sich den Jugendlichen im Schwimmbecken genähert und sie im Genitalbereich berührt haben. Eines der Mädchen verständigte sofort den Bademeister, der die Polizei rief. — 15-Jährige in Haid begrapscht– Ein 15-jähriges Mädchen wurde am Samstag gegen 18.15 Uhr im Freibad Haid (Bez. Linz-Land) von einem 18-jährigen Rumänen belästigt. Er fasste der Schülerin aus Ansfelden an, berichtete die Polizei. Obwohl sie ihn aufforderte, das zu lassen, ließ er nicht von ihr ab. Erst als eine Freundin zu Hilfe kam, hörte er auf. Auch in diesem Fall wandte sich das Opfer an den Bademeister, der die Polizei verständigte.–Enns: Mann sieht unter Toiletten-Trennwand durch– In einer öffentlichen Toilette in Enns wurden am Freitag zwei 16-jährige Schülerinnen belästigt. Ein Unbekannter dürfte sich schon vorher in einer Toilettenkabine eingeschlossen haben. Als die Mädchen das WC benutzten, blickte er unter der Trennwand durch. Laut den beiden Schülerinnen soll der Täter etwa 50 Jahre alt und sein Aussehen südländisch sein.

Karlsruhe: Zu einem Vorfall am Donnerstagnachmittag am Heidesee sucht die Polizei Zeugen. Gegen 18.45 Uhr wurde der Badeaufsicht mitgeteilt, dass sich ein junger Mann bereits mehrfach in Bereich der Rutsche einem Elfjährigen Mädchen genähert haben soll. Der Mann habe wiederholt versucht, das Bikinioberteil des Mädchens zu öffnen, was aber nicht gelang. Das Mädchen habe dann die Rutsche verlassen, um nicht weiter von dem Mann belästigt zu werden. Die hinzugerufene Polizei konnte den 22-jährigen Syrer [81], der den Vorwurf bestreitet, noch am See antreffen.

Aargau: Der Vorfall ereignete sich bereits Ende Januar. Laut Fiona Strebel, Mediensprecherin der Staatsanwaltschaft, handelte es sich um einen Fall von sexueller Belästigung. «Am Bahnhof Aarau haben ein Asylbewerber [82] und eine weitere, unbekannte Person zwei junge Frauen belästigt und eine der beiden Geschädigten auf die Wange geküsst», sagt Strebel. Sexuelle Belästigung ist ein Antragsdelikt. Weil die jungen Frauen einen Strafantrag stellten, wurde der Tatverdächtige an die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau verzeigt. «Anfang März hat ihn die Staatsanwaltschaft per Strafbefehl zu einer Busse von 900 Franken verurteilt», sagt Strebel. Der Strafbefehl sei rechtskräftig. Weil der Asylbewerber nicht zahlen konnte, hat die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau kürzlich den Vollzug einer Ersatzfreiheitsstrafe von neun Tagen verfügt.

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Die zehn täglichen Rapefugee-Bereicherungen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 96 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Recklinghausen: Durch lautes Husten machte ein unbekannter Mann heute, gegen 07.20 Uhr, auf der Kleine Lönsstraße auf sich aufmerksam und zeigte zwei 11 und 12 Jahre Mädchen aus Gladbeck sein Geschlechtsteil. Beschreibung 40 bis 50 Jahre alt, 170 cm groß, Glatze, Bart, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke und einer blauen Jeans, dunkelhäutig [11].

Rosenheim /Raubling: Mit der Kombination aus Starkbier und fremder Kultur kam der junge Pakistaner [83] scheinbar nicht zurecht. Seine Annäherung an die 18-Jährige brachte ihm eine Menge Ärger, obwohl er sich vor dem Jugendrichter keiner Schuld bewusst war. Laut Anklage hatte er am 13. März zu vorgerückter Stunde der Neubeurerin an die Hüfte und das Gesäß gegriffen. Dann soll er seinen Unterleib gegen das Gesäß der 18-Jährigen gerieben und ihr schließlich von hinten zweimal über der Kleidung in den Intimbereich gefasst haben. Über seinen Dolmetscher erklärte der Angeklagte, der ohne Verteidiger erschienen war, dass er „nix gemacht hat und die Frau nicht kennt“. Nach seiner Darstellung hatte er mit einer Gruppe von acht Leuten das Starkbierfest besucht und an dem Abend zwei Mass Bier und drei Halbe getrunken. Auf dem Weg zur Bar habe dichtes Gedränge geherrscht. Möglicherweise habe er die Frau versehentlich berührt oder sie habe ihn verwechselt. Den Vorhalt des Gerichts, wonach er – angesprochen auf die Rolle der Frau in Pakistan – bei seiner polizeilichen Vernehmung geäußert habe, „die Frau hat keinerlei Rechte, es ist eine andere Kultur“, wollte der Pakistaner so nicht stehen lassen. Er betonte, dass er die Frauen respektieren müsse. Die Neubeurerin und eine Freundin, die den Vorfall beobachtet hatte, schlossen vor Gericht jedoch eine versehentliche Berührung oder eine Verwechslung erneut aus. In ihrer Zeugenaussage schilderte die 18-Jährige, dass sie im dichten Gedränge eine Hand auf ihrer Hüfte gespürt und sich erst nichts dabei gedacht habe. Als der Angeklagte jedoch über ihrer Po gestreichelt und „gegrapscht“ habe, hätte ihre Freundin ihn mehrmals aufgefordert, damit aufzuhören, weil sie das nervlich nicht auf die Reihe bekommen habe. Doch der Angeklagte habe seine Hand nur kurz weggenommen und ihr anschließend über ihre Kleidung zweimal von hinten in den Vaginalbereich gefasst.

Nienburg: Wie bereits am 19. Mai 2016 in der örtlichen Tagespresse berichtet, wurde eine 15jährige Schülerin der Realschule Stolzenau am Morgen des 12. Mai 2016 um 09.40 Uhr auf dem Weg von der Schule zur Sporthalle Auf dem Ravensberg von zwei männlichen Tätern körperlich angegangen. Die Täter zogen das Opfer im Einmündungsbereich einer Straße hinter ein Haus und belästigten sie. Die beiden südländisch aussehenden Täter [84] waren ca. 30 Jahre alt, Bartträger, hatten dunkle kurze Haare, waren von schlanker Statur und 1,80 m groß.

Kevelaer: Am Mittwoch (22. Juni 2016) um 19.30 Uhr hielt sich ein 14-jähriges Mädchen aus Winnekendonk mit ihrem Fahrrad auf der Dondertstraße auf. Kurz vor der Lindenstraße wurde sie von einem Fahrradfahrer überholt und ausgebremst. Der circa 20- bis 25-jährige Mann fragte in gebrochenem Deutsch nach der Anschrift und der Telefonnummer der Jugendlichen. Es kamen noch zwei weitere Männer hinzu, die die Schülerin bedrängten. Diese Beiden setzten ihren Weg jedoch nach geraumer Zeit in Richtung der B9 fort. Der Fahrradfahrer stellte sich anschließend direkt neben die 14-Jährige und berührte ihre Haare und ihre Brust. Das Mädchen schlug die Hand des Täters weg, schrie laut und fuhr in Richtung Hüls. Der Mann folgte ihr nicht. Er war ca. 180 cm bis 185 cm groß und schlank. Er trug schwarze, kurze Haare und eine Zahnspange. Er hatte einen dunklen Teint [85] und war mit einem blauen T-Shirt mit heller Schrift und mit einer hellblauen Jeans bekleidet.

Mannheim: Für drei Jahre muss ein 22-jähriger Flüchtling aus Gambia [86] ins Gefängnis, weil er eine 47-jährige Mannheimerin im September 2015 in ihrer Wohnung vergewaltigt hat. Das Heidelberger Landgericht bestätigte somit im Berufungsprozess das Urteil des Schöffengerichts vom März diesen Jahres. Zunächst war das Verfahren gegen den 22-Jährigen aufgrund von Zweifeln an der Aussage des Opfers eingestellt worden. Nachdem drei weitere Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen den Mann aufkamen, nahm die Staatsanwaltschaft auch das Verfahren wegen Vergewaltigung wieder auf. Der Angeklagte hatte auf Freispruch plädiert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. (

Limbach-Oberfrohna: Es passierte am Dienstag, kurz nach 14.30 Uhr: Die Spaziergängerin wurde plötzlich von dem unbekannten Mann umklammert und dabei unsittlich berührt. Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten sowie ihrer lauten Hilferufe flüchtete der Täter in Richtung des Saunabads. Bevor der Unbekannte die Frau angriff, begegnete sie zwei Frauen, die ebenfalls in der Nähe des Tatorts unterwegs waren und den Verdächtigen gesehen haben müssten. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 Meter groß, 20-25 Jahre alt, schlanke Gestalt, rundliches Gesicht, kurze, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, gepflegtes Äußeres, südländisches Aussehen [87].

Krefeld: Am Mittwoch (22. Juni 2016) hat sich ein Mann auf einem Spielplatz auf der Nernststraße zwei Frauen in schamverletzender Weise gezeigt. Die beiden Krefelderinnen (23 und 37 Jahre) beobachteten den Unbekannten gegen 13:50 Uhr in einem Gebüsch. Eine der Mütter sprach den Mann an, woraufhin dieser flüchtete. Die Kinder der beiden Frauen hatten den Vorfall nicht bemerkt. Der Tatverdächtige war etwa 30 Jahre alt und circa 160 bis 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint [88], dunkle Haare und einen Vollbart.

München: Am Montag, 20.06.2016, gegen 20.30 Uhr, befand sich eine 31-jährige Münchnerin am Flaucher beim Joggen, als sie von einem unbekannten Mann auf Englisch angesprochen wurde. Im Anschluss packte er die Münchnerin unvermittelt an den Armen und versuchte sie zu küssen. Sie konnte dies verhindern, indem sie ihn wegschubste. Die 31-Jährige flüchtete sich zu einem Pärchen, welches am Flaucher spazieren ging. Der Unbekannte fuhr daraufhin mit seinem roten Fahrrad in unbekannte Richtung davon. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 165 cm groß, ca. 90 kg schwer, ca. 30 Jahre alt, dunkelhäutiger Typ [89], athletische schlanke Figur, sprach englisch mit tiefer Stimme.

Backnang: Eine 16-Jährige wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22.15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte. Er berührte die Geschädigte am Gesäß, umarmte sie und küsste sie schließlich. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer [90] beschrieben, war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Kehl: Die Beamten der Kripo sind seit dem frühen Montagabend nach der sexuellen Belästigung einer jungen Frau am Bahnhof nicht nur auf der Suche nach einem jungen Mann mit blauer kurzer Hose und weißem Oberteil sondern auch nach Zeugen des Vorfalls. Nach ersten Ermittlungen hatte sich der Gesuchte gegen 18.30 Uhr auf dem Gleis Nummer drei neben die wartende Frau gesetzt und dann deutlich sichtbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Nachdem sich die Wartende erschrocken abgewandt hatte, stieg der zwischen 25 und 35 Jahre alt beschriebene Mann mit kurzen dunklen Haaren in einen Zug in Richtung Straßburg und verschwand. Hinweise werden an die Telefonnummer: 0781-212820 erbeten. (Kommentar Pi: Schade, dass anscheinend das entscheidende Detail der ansonsten sehr genauen Personenbeschreibung nicht bekannt ist…)

(Bitte an unsere Leser: Posten Sie aktuelle Rapefugee-Übergriffe im Kommentarbereich)

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Frau auf Kölner Summerjam vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 94 Kommentare

summerjam [91]Köln – Auf dem Summerjam soll eine Festival-Besucherin in ihrem Zelt vergewaltigt [92] worden sein. Die Polizei Köln ermittelt in dem Fall und sucht nach Zeugen. Gegen 6.20 Uhr am Montagmorgen meldeten das Opfer und weitere Zeugen die Tat bei der Polizei. Den Täter beschrieb die Frau als circa 25-30 Jahre alt, 1,75 Meter groß und dunkelhäutig. Außerdem soll der Mann ein auffälliges Gebiss mit Zahnlücke sowie kurze Rasta-Locken haben. Der Verdächtige trug ein T-Shirt mit „Bob-Marley-Kopf“-Aufdruck auf der Rückseite, Sandalen sowie grau-beige Socken.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Krefeld: Laut Polizei fuhr die 17-Jährige gegen 17 Uhr mit ihrem Rad auf der Voltastraße. Als sie an einer Ampel anhalten musste, wurde sie von einer Gruppe von vier bis fünf Männern belästigt. Zuerst imitierten die Männer Hundegebell in Richtung der Jugendlichen. Mindestens einer von ihnen beleidigte sie sexuell. Zwei der Männer näherten sich ihr, einer berührte ihr Bein.Das Mädchen schlug die Hand des Mannes weg, schrie ihn laut an und fuhr weiter. Die Polizei sucht nun nach den Männern. Sie waren alle etwa 25 Jahre alt, hatten ein südländisches Aussehen [93] und dunkle Haare.

Wiesbaden: Am Sonntag wurde eine Jugendliche von einem 14-Jährigen während ihres Schwimmbadbesuchs körperlich bedrängt und währenddessen unsittlich berührt. Die Jugendliche war mit Freunden im Bad, als sie von dem Jungen angesprochen wurde. Sie lehnte eine Kontaktaufnahme ab; der 14-Jährige bedrängte sie jedoch weiter und betatschte sie. Als der jugendliche Afghane [94] sich weigerte das Schwimmbad zu verlassen, wurde die Polizei eingeschaltet. Eine Strafanzeige wurde bei der Polizei erstattet.

Schwalmtal: Fieser Übergriff auf ein zwölf Jahre altes Mädchen in Schwalmtal. Das Kind ist von einem etwa 30 bis 40 Jahre alten Mann begrapscht worden. Die Schülerin war mit einer Freundin vom Alten Markt in Richtung Kirche unterwegs. Vor ihnen ging ein Mann, der sich in Höhe der Kirche zu den Mädchen umdrehte. Er kam auf die Mädchen zu und fasste der Zwölfjährigen an die Brust. Dann rannte der Mann in Richtung St.-Michael-Passage weg. Das Mädchen verständigte erst später die Polizei, so dass eine Fahndung nicht erfolgreich war. Die Kripo bittet daher möglichen Zeugen um Hilfe: Der Grapscher wird wie folgt beschrieben: Der 30 bis 40 Jahre alte Mann hatte einen getönten Teint [95] und wenige schwarze Haare. Er wirkte asiatisch und war mit einem blauen Pullover bekleidet.

Unterjesingen: Ein 11-jähriger Junge hatte sich im Zug neben einen noch unbekannten Mann gesetzt. Als er saß, legte ihm der Mann den Arm um die Schulter und streichelte ihn. Als der Junge ihm sagte, dass er dies nicht wolle und aufstand, um sich zu seinen Freunden zu setzen, hielt ihn der Unbekannte noch kurz am Handgelenk fest, worauf sich der Junge losriss. Der noch unbekannte Mann verließ den Zug dann in Unterjesingen. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich zu melden. Der Unbekannte wird als ca. 35-40 Jahre alt beschrieben. Es soll schwarze, seitlich kurz rasierter Haare, braune Augen, eine große, gekrümmte Nase, einen 3-Tage Bart und einen dunkleren Teint [96] gehabt haben. Er sprach deutsch mit einem nicht näher bekannten Akzent.

Freising: Als den Albtraum jeder Frau bezeichnete Staatsanwalt Dr. Josef Weiß, was einer 31-jährigen Angestellten aus Freising widerfuhr: Auf dem Heimweg nach einer feuchtfröhlichen Volksfestnacht wurde sie das Opfer einer Vergewaltigung. Die Jugendkammer beim Landgericht Landshut verhängte jetzt gegen den 19-jährigen nigerianischen Asylbewerber [97] eine Jugendstrafe von drei Jahren. Die Angestellte befand sich am 5. September letzten Jahres gegen 6 Uhr nach dem Besuch des Volksfestes und anschließend der Weinhalle auf dem Heimweg, als sie in der Parkanlage Fürstendamm auf den jungen Nigerianer traf, der sie zunächst „begleitete”, sich plötzlich aber vor sie stellte und mit der Hand in ihre Hose und dort an den nackten Po bzw. den Genitalbereich fasste. Der Angestellten gelang es jedoch, sich loszureißen, sie ließ ihr Fahrrad fallen und flüchtete zunächst. Als sie kurz darauf allerdings wieder zu ihrem Rad zurückkehrte, packte sie der damals 18-Jährige, stieß sie zu Boden und zog ihr die Hose herunter. Er legte sich auf sie und drang mit dem Finger in ihre Scheide ein. Ob er noch versuchte, den Geschlechtsverkehr durchzuführen, da gingen die Schilderungen später auseinander. Die 31-Jährige wehrte sich jedenfalls nach Kräften, versuchte, dem Vergewaltiger ins Gesicht zu schlagen, in die Hoden zu zwicken und ihn mit den Beinen zu treten. Als sie dann nach etwa 15 Minuten anfing, um Hilfe zu rufen, hielt ihr der 18-Jährige den Mund zu, meinte: „Sei ruhig, vergiss es”, um sich dann doch in die Flucht zu schlagen.

Delbrück: Am Dienstag ist bei der Polizei ein Sexualdelikt an einer 15-Jährigen angezeigt worden, das zwei unbekannte Täter nachmittags am Nordring verübt haben sollen. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen couragierten Radfahrer mit Hund, der dem Mädchen zur Hilfe kam. Die Jugendliche war gegen 15.00 Uhr allein auf dem Fußweg zwischen Driftweg und Nordring am Sportplatz unterwegs. Zwei fremde Männer mit Fahrrädern hielten an und gingen auf das Mädchen zu. Sie hielten die sich heftig wehrende 15-jährige fest und fassten sie unsittlich an. Das Mädchen rief um Hilfe. Als sich ein etwa 60 Jahre alter Radfahrer vom Sportplatz aus laut rufend näherte und seinen Hund losließ, sprangen die Täter auf ihre Fahrräder und flüchteten in Richtung Graf-Sporck-Straße. Der unbekannte Zeuge begleitete die Jugendliche anschließend noch ein Stück. Die Tatverdächtigen waren südländischen Typs [98] und sprachen eine nicht bekannte Sprache.

Braunschweig: Das Urteil gegen den 36-jährigen Asylbewerber [99], der im Februar in der Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben soll wurde am Montag am Ende einer langwierigen Verhandlung vor dem Braunschweiger Amtsgericht gesprochen. Bis in den Nachmittag, so Pressesprecher Karl Jahnke, sei die Verhandlung fortgesetzt worden. Schließlich sei der Mann zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt worden, die zur Bewährung auf drei Jahre ausgesetzt wurde. Laut Anklage soll sich der Mann in der Landesaufnahmebehörde Braunschweig nachts zu der zur Tatzeit 14-jährigen Geschädigten gelegt haben, um sie dann „unter bewusster Ausnutzung der schlafbedingten Widerstandsunfähigkeit“ im Intimbereich zu berühren und sich dadurch selbst zu erregen. Die Geschädigte wachte durch die Berührungen auf und flüchtete schreiend zu ihrer Mutter.

Köln: Die Polizei Köln fahndet mit Fotos nach einem Mann, der im Verdacht steht, im Januar 2016 eine schlafende Frau in der Bahn unsittlich berührt zu haben. In der Nacht zum 24. Januar diesen Jahres stieg die 26-jährige Kölnerin um 4.39 Uhr am Barbarossaplatz in die Bahn der Linie 18 in Richtung Thielenbruch. Kurz nach Beginn der Fahrt schlief sie ein. Wenige Minuten später erwachte sie, als sie eine fremde Hand in ihrem Intimbereich spürte. Der auf dem Foto abgebildete Mann saß neben der Heimkehrerin und begleitete sein Begrapschen mit der Aufforderung, die Geschädigte solle „mitmachen“. Sofort sprang die junge Frau auf und stürmte an der nächsten Haltestelle „Bahnhof Mülheim“ aus der Bahn. Der Täter folgte ihr, bis sie sich einer Gruppe von Passanten anschloss. Die abgebildeten Fotos zeigen den Gesuchten in der Bahn. (Kommentar Pi: Auf dem jetzt von seitens der Polizei nach einem halben Jahr veröffentlichten Foto [100] ist eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften zu sehen).

Recklinghausen: Gestern, gegen 16:00 Uhr, griff eine unbekannte männliche Person, die mit einem scharzen Herrenrad unterwegs war, einer 34jährigen Joggerin auf dem Herrmann-Löns-Weg im Vorbeifahren an das Gesäß. Die Person wird wie folgt beschrieben, 18-20 Jahre alt, schlanke Statur, schwarze Haare, jugendliches Aussehen. Der Täter war bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke und einer dunklen Hose. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei [101] unter 0800 2361 111 entgegen. (Kommentar Pi: Schade, dass anscheinend das entscheidende Detail der ansonsten sehr genauen Personenbeschreibung nicht bekannt ist…)

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