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Tübingen: Vorbestrafter Syrer macht sich über Zehnjährige her

Gegen Ende des heiligen Monats Ramadan hat sich am Donnerstag (22.6.2017) ein Orientale nicht mehr unter Kontrolle, als er gegen 15.40 Uhr ein zehnjähriges Mädchen auf der Kingersheimer Straße in Tübingen radeln sieht. Die Landstraße führt mit einem eigenen Radweg [1] von der schwäbischen Universitätsstadt in den außerhalb liegenden Vorort Hirschau. Der Syrer wendet sein Rad und rammt die Zehnjährige mit hoher krimineller Energie [2], so dass sie von ihrem Fahrrad fällt. Das von Schürfwunden und Schock gezeichnete Kind zerrt er hinter einen Heuhaufen auf eine Weide. Noch während er damit beschäftigt ist, das Kind zu begrapschen, tauchen Passanten auf. Diese hatten – so wie ein auf dem Heimweg befindlicher Polizist – die Schreie des Mädchens gehört. Sie übergaben den Täter der Polizei. Nicht auszudenken, was ohne die Helfer noch passiert wäre… Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen wurde Haftbefehl erlassen – wegen Körperverletzung, Nötigung und des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes.

Es stellt sich – wie so oft – die Frage, was dieser Kriminelle überhaupt in Deutschland zu suchen hat. Das Schwäbische Tagblatt [3] hat ordentlich recherchiert:

Der Mann hatte offenbar bereits vor dem Angriff eine Gruppe von Schülerinnen angesprochen. Sie hatten jedoch nicht auf ihn reagiert und waren weitergefahren. (…) Der Mann aus Syrien hält sich als Asylbewerber in Deutschland auf und hat in Tübingen keine festen sozialen Bindungen und keine Arbeitsstelle. Bei der Polizei ist er bereits seit längerem bekannt. Er war erst vor etwa einem Jahr aus dem Gefängnis entlassen worden. Dort hatte er eine Haftstrafe wegen Raubes abgesessen. Auch wegen Ladendiebstählen und sexueller Beleidigungen, wie der Straftatbestand für Begrapschen bis 2017 hieß, wurde bereits gegen ihn ermittelt.

Ein Krimineller also und eine Gefahr für die Allgemeinheit. So wie einige weitere Fremde, denen die absolutistische Bundesregierung unbegrenzt Zutritt zu unserem Land, unserem Sozialsystem und den weiblichen Bürgern gewährt:

Dunkelhäutige Sextäter stoßen 52-Jährige auf dem Weg zur Arbeit vom Rad und begrapschen ihre Brüste

27.6.2017 Hüfingen. Am Dienstagmorgen haben drei bislang unbekannte Männer eine Fahrradfahrerin begrapscht. Die 52-jährige Zweiradfahrerin war gegen 4.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit und wurde in der Hochstraße auf Höhe des Sägewerkes von dem Trio vom Fahrrad gestoßen. Anschließend fassten die Täter dem Opfer an die Brüste. [4] Ein vorbeifahrender Lastwagenfahrer beobachtete den Vorfall und hupte. Die Unbekannten ließen daraufhin von der Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die drei Täter werden auf etwa 20 Jahre alt geschätzt. Die dunkelhäutigen Männer trugen dunkle Kleidung und Jeanshosen und waren mit zwei Fahrrädern unterwegs.

Vier irakische Sextäter begrapschen Mädchen (13, 15, 16) im Auebad

25.6.2017 Kassel. Am Samstagnachmittag begrapschten vier junge Männer drei Mädchen im Kasseler Auebad. Mitarbeiter des Bades informierten sofort die Kasseler Polizei, woraufhin Beamte der Polizeireviere Mitte und Ost die drei 20 Jahre und einen 16 Jährigen im Schwimmbad festnahmen. Die vier aus dem Irak stammenden Tatverdächtigen wurden später wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung verantworten. Wie die Ermittlungen im Auebad ergaben, hatten die vier jungen Männer die Mädchen im Alter von 13, 15 und 16 Jahren gegen 16:45 Uhr im Bereich des „Studelbeckens“ angesprochen. Trotz mehrfacher Ablehnung ließen die jungen Männer nicht von den Jugendlichen ab. Im weiteren Verlauf sollen sie die Schülerinnen mehrfach an Gesäß und Brust begrapscht haben. [5] Sie wandten sich schließlich an das Badpersonal, die sofort einschritten. Sie dirigierten die jungen Männer aus dem Wasser und verständigten die Polizei. Funkstreifen der Reviere Mitte und Ost brachten die Tatverdächtigen anschließend ins Polizeipräsidium. Von dort sind die 20-Jährigen später auf freien Fuß entlassen und der 16-Jährige in die Obhut seiner Eltern gegeben worden.

Rumäne wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern (12, 13) im Freibad festgenommen – Haftrichter lässt ihn laufen

25.6.2017 Stuttgart. Polizeibeamte haben am vergangenen Sonntag einen 35 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, zuvor Kinder während eines Badeaufenthalts in einem Freibad in Stuttgart-Untertürkheim sexuell belästigt zu haben. Die beiden 12 und 13 Jahre alten Mädchen hielten sich um 14.35 Uhr in einem der Schwimmbecken auf, als der 35-Jährige in ihre Richtung vulgäre und sexuell anzügliche Handbewegungen machte. Er sprach sie darüber hinaus an und fragte nach sexuellen Handlungen [6]. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf fest. Sie mussten den 35-jährigen Rumänen nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß setzen. Er muss nun mit einer Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern rechnen. Die Ermittlungen dauern an. [Der Polizeibericht [7] verschweigt die Herkunft]

Masturbierender dunkelhäutiger Sextäter verfolgt 19-Jährige und begrapscht sie am Po

24.6.2017 Heide. Um 18.20 Uhr war die Geschädigte auf der Tivolistraße in Richtung Turnstraße unterwegs. Mittig der Tivolistraße bemerkte sie eine Person, die ihr folgte und ihr in der Turnstraße ans Gesäß griff. Die 19-Jährige drehte sich daraufhin um und sah, dass ihr Verfolger sein Glied entblößt hatte und an diesem manipulierte [8]. Die Frau setzte ihren Weg zügig fort, der Exhibitionist blieb in Höhe der Straße Mistgang stehen. Noch in der Turnstraße traf die Albersdorferin schließlich ihren Freund, der sofort nach dem Täter Ausschau hielt, diesen aber nicht mehr entdeckte. Laut Angaben der Anzeigenden war der Mann etwa 170 cm groß, hatte kurze schwarze Haare und eine dunklere Hautfarbe.

Junge Afghanen belästigen iranische Passantin und schlagen auf ihre Begleiter ein

24.6.2017 Nordhausen. Die zwei Afghanen haben nach ersten Erkenntnissen die weibliche Begleitung der Iraner unsittlich adressiert [9]. Als die Iraner (28 J./22 J.) diese zur Rede stellen wollten schlugen die Afghanen unvermittelt auf sie ein, einer der beiden warf einen Bluetooth Lautsprecher nach einem der Iraner. Dieser wurde zur medizinischen Erstversorgung in das Südharzklinikum Nordhausen verbracht.

Südländischer Sextäter läuft onanierend zwischen Kirche und Schule herum, begrapscht und belästigt 57-Jährige

24.6.2017 Villingen. Am Samstagabend, gegen 19.15 Uhr, hat ein unbekannter Mann auf dem Fußweg zwischen der Heilig-Kreuz-Kirche und der Bickebergschule öffentlich onaniert [10] und einer vorbeikommenden Frau unvermittelt an den Hintern gefasst. Ausserdem sprach er die 57-Jährige in unartiger Weise an. Die Frau erstattete Anzeige und beschreibt den Mann wie folgt: zirka 180 cm groß, 18-25 Jahre alt, südländischer Typ, gepflegte Erscheinung.

Irakischer Sextäter begrapscht 27-Jährige am Zigarettenautomaten an der Brust

24.6.2017 Baltmannsweiler. Weil er eine 27-jährige Frau in der Nacht zum Samstag begrapscht haben soll, ermittelt die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 28-jährigen Iraker aus Baltmannsweiler. Die Frau hatte gegen 3.40 Uhr an einem Automaten in der Hauptstraße Zigaretten geholt, als sie von dem ihr vom Sehen her bekannten Mann zunächst angesprochen und später umarmt wurde. Dabei soll der Verdächtige der Frau an die Brust gegriffen haben [11]. Danach flüchtete der 28-Jährige, er konnte aber unmittelbar nach dem Vorfall in seiner Wohnung angetroffen werden. Nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen befindet sich der Verdächtige derzeit wieder auf freiem Fuß. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart zur Anzeige gebracht.

Südländischer Sextäter schubst Radfahrerin (23) in ein Gebüsch, begrapscht ihre Brust und raubt Geld

23.6.2017 Voerde. Plötzlich näherte sich von hinten ein Fahrradfahrer, der in Höhe der Frau abstieg und sie in ein Gebüsch schubste. Hierbei verletze sich die 23-Jährige leicht und ließ einen zuvor in der Hand gehaltenen Geldschein fallen. Der Fahrradfahrer nahm den Geldschein an sich und griff an den Brustbereich Frau [12], vermutlich um ein unter der Kleidung getragenes Smartphone zu entwenden. Anschließend flüchtete der Täter, der wie folgt beschrieben werden kann: ca. 25 Jahre alt, schlanke Statur, südländisches Erscheinungsbild, dunkler Bart, schwarze Haare.

„Deutsch-Türke“ vergewaltigt 17-Jährige nachts auf einem Schulhof! U-Haft außer Vollzug gesetzt

23.6.2017 Stuttgart. Polizeibeamte haben am Freitag einen 17 Jahre alten Jugendlichen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht eine Gleichaltrige im Bereich der Landhausstraße vergewaltigt [13]zu haben. Die beiden 17-Jährigen waren gegen 3.00 Uhr zusammen unterwegs. Die junge Frau ließ sich offenbar überreden, gemeinsam auf den Hof einer Schule im Bereich der Landhausstraße zu gehen. Der 17-Jährige begann dort nach momentanem Erkenntnisstand seine Begleiterin unsittlich zu berühren und nahm gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor. Die junge Frau erstattete Anzeige. Polizeibeamte ermittelten den Tatverdächtigen. Der 17-Jährige Deutsch-Türke wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem dafür zuständigen Richter vorgeführt. Dieser erließ den Haftbefehl, setzte ihn jedoch gegen Auflagen zunächst außer Vollzug. Die Ermittlungen dauern an.

Polizeibekannter italienischer Sextäter onaniert vor Beamten

22.6.2017 Soltau. Bereits am Donnerstagabend lief eine erheblich alkoholisierte Person einer Streifenwagenbesatzung auf der Lüneburger Straße in Soltau vor das Fahrzeug. Bei der anschließenden Personenkontrolle stellten die Polizisten fest, dass der 42-jährige Italiener die Hose geöffnet hatte und sein Genital in der Hand hielt [14]. Im Rahmen der weiteren Kontrolle versuchte der Italiener, der in der Vergangenheit durch ähnlich gelagerte Vorfälle bereits polizeibekannt war, sich den Polizeibeamten unsittlich zu nähern.

Syrischer Sextäter verfolgt und begrapscht Mädchen (14, 15) im Freibad

22.6.2017 Kevelaer. Am Donnerstag gegen 17.30 Uhr meldeten sich drei Mädchen aus Kevelaer (zwei sind 14, eine 15 Jahre alt) beim Bademeister des Freibades, weil sie von einem 19-jährigen Syrer mit Wohnsitz in Kevelaer sexuell belästigt worden waren. Der 19-Jährige hatte die Mädchen über einen längeren Zeitraum regelrecht gestalkt [15] und sie mehrfach im Schwimmbecken sexuell belästigt, indem er sie unsittlich, zumeist am Po, berührt hatte.

Südländischer Sextäter belästigt und begrapscht eine Spaziergängerin, onaniert in der Grünanlage

22.6.2017 Nürnberg. Der Tatverdächtige sprach die Geschädigte gegen 16:20 Uhr im Bereich der Grünanlagen am Wiesengrund an und machte ihr in gebrochenem Deutsch ein anzügliches Angebot [16]. Als die Frau ablehnte, gelang es dem Mann sie noch kurz unsittlich zu berühren. Anschließend entfernte sich der Unbekannte. Nach einigen Metern blieb er stehen, um nun an sich sexuelle Handlungen vorzunehmen. Danach flüchtete er mit einem Fahrrad stadteinwärts. Der südländisch aussehende Tatverdächtige ist etwa 30 Jahre alt, 175 cm groß und schlank.

Südländischer Sextäter onaniert auf dem Friedhof

22.6.2017 Hessisch Oldendorf. Eine Passantin beobachtete am Donnerstagnachmittag gegen 15.00 Uhr einen Mann, der sich zunächst hinter Altglascontainern im Bereich der Friedhofszufahrt (Verlängerung Lange Straße / Kurve Landesstraße 423) aufhielt und sich in schamverletzender Weise zeigte. Auf ihrem Rückweg traf die Zeugin erneut auf den Unbekannten, der nun auf dem Friedhofsgelände auf einer Parkbank saß und unsittliche Handlungen an sich vornahm [17]. Er hatte ein südländisches Aussehen, schwarze Haare und einen schwarzen kurzen Vollbart.

Nackter libanesischer Sextäter hält 21-jährige Spaziergängerin fest

21.6.2017 Fröndenberg. Die Geschädigte, eine 21 jährige Frau aus Rheinland-Pfalz gab an, dass sie gegen 14.15 Uhr auf dem Ruhrwanderweg im Bereich der Graf-Adolf-Straße mit ihrem Hund unterwegs war. Plötzlich habe sie ein nackter Mann am Handgelenk festgehalten und in gebrochenem Deutsch auf sie eingeredet [18]. Erst nach einer Weile sei es ihr gelungen, sich loszureißen und davonzulaufen. In Tatortnähe konnte ein Mann, auf den die Beschreibung der Geschädigten zutraf, angetroffen werden. Es handelt sich dabei um einen 41 jährigen Asylbewerber aus dem Libanon, der derzeit in Fröndenberg untergebracht ist.

Schmuddeliger afrikanischer Sextäter verfolgt 33-Jährige, fordert Geschlechtsverkehr und reißt der Flüchtenden die Kleider vom Leib

21.6.2017 Rheinstetten. Nur durch ihr couragiertes Auftreten konnte eine 33-jährige Frau ein Sexualdelikt verhindern. Am Bahnhof Forchheim traf sie am Mittwoch gegen 0.15 Uhr auf zwei dunkelhäutige Männer, mit denen sie sich kurz unterhielt. Als ihr Bahnbedienstete mitteilten, dass ihr Zug ausfällt, entschloss sich die Frau wieder zurück zu ihrer Arbeitsstelle zu gehen. Im Kutschenweg bemerkte sie dann plötzlich, dass sie von einem der Männer auf dem Fahrrad verfolgt wird. Er warf sein Rad weg, ging ihr nach und befahl ihr, stehenzubleiben. Gleichzeitig drohte er, dass er sie mit einem Messer abstechen würde. Zudem forderte er sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf [19]. Als die Frau jedoch bemerkte, dass der Unbekannte tatsächlich kein Messer dabei hatte, verwickelte sie ihn in ein Gespräch, um ihn abzulenken. Dann nutzte sie eine geeignete Gelegenheit zur Flucht. Der Tatverdächtige versuchte noch, sie festzuhalten, was ihm nicht gelang. Dabei zerriss ein Teil der Bekleidung der Frau. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 180 cm groß, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare, rund 25 Jahre alt, Bekleidet mit einer schmutzigen Jeanshose, einem gelben Tank-Top und schwarzen, offenen Schuhen.

Marokkanischer Sextäter belästigt Reisende (18) mit seinem Geschlechtsteil und leistet Widerstand gegen die Polizei

20.6.2017 Dortmund. „Nicht von seiner besten Seite“ (Zitat Bundespolizei) zeigte sich gestern Abend ein gerade mal 15-Jähriger in einer S-Bahn nach Dortmund. Zeugen berichten, dass der Junge während der Zugfahrt sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und frech eine 18-jährige Reisende mit dem Anblick belästigte [20]. Die junge Frau fand das weder witzig noch erbaulich, sondern wählte kurzerhand den Polizeinotruf. Die unappetitliche Begegnung mit dem 15 Jährigen, laut Bundespolizei ein Marokkaner, widerfuhr der 18 Jährigen gegen 21:00 Uhr in der S 5 von Bochum in Richtung Dortmund Hauptbahnhof. Dort nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei den Jugendlichen wenig später in Empfang und nahmen ihn mit zur Wache. „Dort sperrte er sich gegen die Maßnahmen der Einsatzkräfte und versuche, einen Beamten zu schlagen“, schildert die Bundespolizei. Der 15-Jährige verweigerte auch jegliche Angaben zum Sachverhalt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung (auf sexueller Basis) und Widerstands eingeleitet. Später durfte er die Wache wieder verlassen.

Nordafrikanischer Sextäter spielt erst den Gentleman und will 20-Jährige dann ins Gebüsch zerren

20.6.2017 Marburg. Die 20-Jährige war auf der Suche nach ihrem Wohnungsschlüssel und wurde von einem 25 bis 30 Jahre alten Mann angesprochen, der seine Hilfe anbot. Die gemeinsame Suche führte beide anschließend vom Erwin-Piscator-Haus in die Uferstraße. Auf dem Radweg zwischen der Savignystraße und Heusingerstraße wurde der in gebrochenem Deutsch sprechende Mann nun zudringlich und versuchte die Frau in ein Gebüsch zu zerren [21]. Die Hilferufe des Opfers riefen zwei Zeugen auf den Plan. Der etwa 175 bis 180 cm große Verdächtige mit normaler Figur suchte nun – verfolgt von einem der Zeugen – das Weite. Bei dem Versuch, den Flüchtigen festzuhalten, kassierte der Helfer einen Schlag. Der Unbekannte rannte im Anschluss über einen kleinen Steg in Richtung Mensa und sprang dort in die Lahn. Der Gesuchte mit nordafrikanischem Erscheinungsbild und dunklem Teint war mit einem hellen T-Shirt (eventuell hellblau) und einer Jeans bekleidet. Er hat dunkle, wahrscheinlich kurze, schwarze, leicht gelockte Haare, die im oberen Bereich etwa 5 cm lang sind. An der Seite sind die Haare deutlich kürzer. Auffällig an dem Mann ist der schmale, ausrasierte Bart im Kinn- und Wangenbereich.

Schwarzhaariger Sextäter vefolgt 26-Jährige und wird im Fleno-Park sexuell übergriffig

20.6.2017 Flensburg. Bereits in Höhe der Unterführung „Mauseloch“ ist ihr ein junger Mann aufgefallen. Dieser folgte ihr dann durch die Karlstraße und in die Süderfischerstraße. Im Bereich des Fleno-Parks wurde sie von diesem Unbekannten von hinten angegriffen. Der Mann brachte die junge Frau zu Boden. Es kam zu einem sexuellen Übergriff. Aufgrund der heftigen Gegenwehr der 26-Jährigen, ließ der Täter von ihr ab und floh in Richtung Karlstraße. Beschreibung des Täters: 165-170 cm groß, um die 20 Jahre alt, kurze schwarze Haare, sehr schlank, helle, zu große Sweatshirt-Kapuzen-Reißverschluss-Jacke, Cargohose, Bart (kurzer Vollbart).

Südländischer Sextäter verfolgt 46-Jährige mit Fahrrad und begrapscht sie während der Fahrt

19.6.2017 Oberneisen: Am Montagnachmittag befuhr eine 46 Jahre alte Frau aus der Verbandsgemeinde Diez den Radweg zwischen Nieder- und Oberneisen. Gegen 17:30 Uhr, etwa 500 Meter vor Oberneisen, fuhr ein junger Mann neben sie und berührte sie unsittlich. In Folge kam die Frau zu Fall [22] und verletzte sich leicht; der Radfahrer entfernte sich in Richtung Oberneisen. Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor: Ca. 25 Jahre alt und etwa 175 cm groß, südländisches Aussehen und kurze schwarze nach hinten gekämmte Haare. Er trug eine extra große Sonnenbrille, wie sie in den 80er-Jahren Mode war.

Nordafrikanischer Sextäter zeigt sich 69-Jähriger in schamverletzender Weise

19.6.2017 Bocholt: Am Montag zeigte sich ein noch unbekannter Mann gegen 17.15 Uhr in Höhe des Spielplatzes am Aasee einer vorbeifahrenden Fahrradfahrerin in schamverletzender Art und Weise [23]. Die 69-jährige Bocholterin erstattete Anzeige. Nach ihren Angaben ist der Täter ca. 25 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank. Er hat kurze schwarze Haare und ist anhand des äußeren Erscheinungsbildes möglicherweise nordafrikanischer Herkunft.

21-jährige Joggerin wird von vier südländischen Sextätern angegriffen, schlägt einen nieder und flieht

19.6.2017 Hamburg. Die 21-Jährige joggte auf einem Waldweg zwischen der Kehre Op’n Möhlnrad und der Straße Lohe. Es traten dabei vier Männer an sie heran. Zwei dieser Männer gingen sie körperlich an und hielten sie fest. [24] Einem dieser beiden versetzte die 21-Jährige daraufhin einen derart starken Faustschlag ins Gesicht, dass er zu Boden stürzte. Die 21-Jährige flüchtete anschließend in Richtung der Straße Lohe davon. Von zu Hause aus verständigte sie schließlich die Polizei. Die vier Männer können wie folgt beschrieben werden: Täter 1: ca. 20 bis 25 Jahre alt, 1,85 m groß, „südländisches“ Erscheinungsbild, dunkle, kurze Haare, „7-Tage-Bart“, graues „Muskelshirt“. Täter 2 bis 4: ca. 18 bis 20 Jahre alt, „südländisches“ Erscheinungsbild, trugen rote T-Shirts. Das Fachdezernat für Sexualdelikte (LKA 42) führt die weiteren Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat.

Asiatischer Sextäter strippt in einer Grünanlage

19.6.2017 Wiesbaden. Mann in Frauenkleidung entblößt sich in Öffentlichkeit [25]. Gestern zeigte sich ein Mann in einer Grünanlage in der Homburger Straße anderen Passanten in schamverletzender Art und Weise. Die Polizei wurde hierüber in Kenntnis gesetzt und kam vor Ort, die fremde Person war jedoch zwischenzeitlich verschwunden. Ein Zeuge beschrieb den Mann als „weibliche Erscheinung“ mit Frauenbekleidung. Er sei circa 30 Jahre alt, 1,60 – 1,70 Meter groß, von asiatischer Erscheinung, habe lange dunkle Haare, zu einem Zopf gebunden, getragen und sei mit einem schwarzen T-Shirt mit einem weißen Saum und Jeans-Hotpants bekleidet gewesen.

[26]„Schwarzhaariger“ Sextäter jetzt mit Phantombild gesucht

20.6.2017 Flensburg. Bereits in Höhe der Unterführung „Mauseloch“ ist ihr ein junger Mann aufgefallen. Dieser folgte ihr dann durch die Karlstraße und in die Süderfischerstraße. Im Bereich des Fleno-Parks wurde sie von diesem Unbekannten von hinten angegriffen. Der Mann brachte die junge Frau zu Boden. Es kam zu einem sexuellen Übergriff. [27] Aufgrund der heftigen Gegenwehr der 26-Jährigen, ließ der Täter von ihr ab und floh in Richtung Karlstraße. Beschreibung des Täters: 165-170 cm groß, um die 20 Jahre alt, kurze schwarze Haare.

Wer lieber zu Hause bleibt und sich da sicher fühlt, sollte die Gerichtsreportage über den Badewannenschocker Sergej C. [28], besser nicht lesen…

» Weitere 75 Fälle, in denen Kinder bis 12 Jahre Opfer von Migranten [29] wurden

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Rapefugees auch in Frankfurt und Bielefeld aktiv

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Rapefugees | 138 Kommentare

Der Frankfurter Polizei liegen sechs Tage nach Silvester nun auch zwei Anzeigen vor, die sich ebenfalls mit Übergriffen auf Frauen wie in Köln und Hamburg befassen. Dies bestätigte uns heute Nachmittag eine Polizeisprecherin auf Nachfrage. Zuerst hatte die „Frankfurter Neue Presse“ von den Vorfällen berichtet. Demnach wurden zum einen drei Frauen in der Nähe des Eisernen Stegs von einer Gruppe von etwa zehn bis zwölf jungen Männern angegangen. Es soll sich um Nordafrikaner [30] gehandelt haben. Zum anderen soll ebenfalls am Eisernen Steg ein Handy gestohlen worden sein, nachdem das Opfer zuvor von drei Männern umringt wurde.

Bielefeld: Bis sich am Dienstag eine Bielefelderin (24) an die NW wandte: „In Bielefeld war es am Boulevard nicht anders, man konnte sich dort als Frau nicht sicher fühlen“, schrieb sie in einer E-Mail. Mehrere junge Männer hätten dort rund um den Jahreswechsel Frauen bedrängt, teilweise sogar festgehalten und angefasst. … Zu dritt waren die Freundinnen gegen 1 Uhr am Boulevard angekommen. Kaum hatten sie den Weg zum Kino erreicht, kam eine Männergruppe von acht bis zehn Männern auf sie zu und hielt die 23-Jährige fest. „Plötzlich war ich gefangen. Überall waren Männer, die mich geküsst haben, auf die Stirn, auf die Wangen, auf den Mund.“ Keiner von ihnen habe Deutsch gesprochen [31], sagte die Studentin. Zum Glück hatten sich die drei Freundinnen einander fest in den Armen. „Eine Hand konnte meine Freundin befreien, die andere konnte ich selbst losreißen.“ Die Frauen sprechen direkt vor dem Kino Polizisten auf den widerlichen Vorfall an. „Dort standen bereits zwei andere weinende Mädels, die ebenfalls berichteten, dass sie festgehalten wurden“, so die 23-Jährige. Aber geholfen hätten ihnen die Polizisten nicht. „Eine Anzeige bringe sowieso nichts, haben die Beamten gesagt“, berichtete die Mutter eines weiteren Opfers.

Nachfolgend noch ein paar weitere Tätigkeitsnachweise von importierten „Fachkräften für Vergewaltigung, sexueller Belästigung, Raub und asozialem Verhalten“, wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit.

Düsseldorf: Durch die Berichterstattung über die Vorfälle in Köln haben sich jetzt auch in Düsseldorf Frauen gemeldet, die an Silvester von fiesen Dieben angegrapscht und dann bestohlen wurden. Die Täter gehören vermutlich zu einer Bande, die aus Männern nordafrikanischer Herkunft besteht. … Viel spricht dafür, dass die Täter aus dem Dunstkreis der nordafrikanischen Kolonie rund um die Ellerstraße hinter dem Hauptbahnhof stammen. Dort gibt es bandenmäßige Strukturen. Menschen, die eigentlich fast ausschließlich von kriminellen Handlungen leben. Es sind junge Männer, die teilweise in Düsseldorf geboren und aufgewachsen sind, deren Eltern oder Großeltern aus Marokko, Algerien oder Tunesien [32] stammen.

Berlin: Nach den sexuellen Übergriffen in Köln und Hamburg in der Silvesternacht werden jetzt auch Fälle in Berlin bekannt. Nach Informationen der Berliner Morgenpost hat es auf der Silvestermeile vor dem Brandenburger Tor mindestens drei Fälle von sexuellen Belästigungen gegeben. Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte, dass direkt auf der Party-Meile jeweils zwei Frauen von je einem Mann sexuell belästigt worden seinen. In beiden Fällen seien die mutmaßlichen Täter aufgrund der Anzeigen festgenommen worden. Bei den Festgenommenen handelt es sich nach Informationen der Berliner Morgenpost um zwei Männer aus dem Irak und aus Pakistan [33]. Beide sind in einem Flüchtlingsheim gemeldet. Ein weiterer Vorfall sei nach Angaben eines Polizeisprechers in der Neujahrsnacht gegen zwei Uhr angezeigt worden. Eine Touristin hatte angegeben, in einer Grünanlage in der Nähe der Paulstraße unweit der Silvestermeile von drei bis fünf Männern bedrängt und sexuell genötigt worden zu sein.

Wolfsburg: Ein Asylbewerber [34] (36) soll in Wolfsburg kurz nach Weihnachten einen Jugendlichen (16) vergewaltigt haben. Ein Untersuchungsrichter am Amtsgericht erließ am Dienstag Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Den Ermittlungen nach habe sich die Tat am Montag vergangener Woche gegen 11.55 Uhr ereignet. Kurz zuvor habe der 36-Jährige sein späteres Opfer auf dem Weg ins Rathaus angesprochen. Nach dem Vorfall auf der Toilette im Verwaltungsgebäude offenbarte sich der Jugendliche – wem gegenüber, gaben die Behörden vorerst nicht bekannt.

Singen (swb). Eine 30-jährige Frau ist nach ihren Angaben am Sonntag zwischen 16 Uhr und 18 Uhr in der Parkanlage des ehemaligen Laga-Geländes hinter dem Rathaus von zwei unbekannten Männern angegriffen worden. Dabei soll ein Tatbeteiligter die auf einer Parkbank sitzende Frau zunächst von hinten ergriffen und auf den Boden gezogen haben, wo er und sein Begleiter versuchten, die sich wehrende Frau zu entkleiden. Dabei soll die Frau von einem der Tatbeteiligten mehrfach in das Gesicht geschlagen worden sein. Durch einen Tritt in den Genitalbereich eines der Angreifer gelang der Frau nach ihren Schilderungen schließlich die Flucht. Bei den Tatverdächtigen soll es sich nach der Beschreibung der Geschädigten um zwei dunkelhäutige bis afrikanisch [35] erscheinende, zirka 30-jährige Männer gehandelt haben. Beide Personen sind zirka 170 bis 180 cmgroß, von schlanker bis sehr schlanker Gestalt und trugen dunkle Bekleidung.

Lippe (ots) – In der Neujahrsnacht sind drei Frauen auf den Parkplätzen zweier Großmärkte zwischen einem Lokal an der Ernst-Hilker-Straße (Nordring) und der Sylbeckestraße von einem Unbekannten attackiert worden. Der Täter ging seine Opfer zwischen 04.00 Uhr und 04.15 Uhr an, wobei er sie sexuell belästigte, indem er sie unsittlich berührte. Im Fall des Parkplatzes an der Ernst-Hilker-Straße ging der unbekannte Mann zwei 21-Jährige an, indem er sie betatschte. Eine der Frauen stürzte dabei zu Boden und verletzte sich leicht. Die Frauen setzten sich zur Wehr und machten durch lautes Rufen auf sich aufmerksam, was den Täter dann veranlasste zu verschwinden. Im Fall des Parkplatzes an der Sylbeckestraße begraptsche der Täter etwa gegen 04.00 Uhr eine 19-Jährige, die sich ebenfalls laut rufend und körperlich zur Wehr setzte. Als sich dann ein Fahrzeug näherte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und verschwand in der Dunkelheit. Der unbekannte Autofahrer wurde auf die Situation aufmerksam und unterstützte das Opfer, indem er sie zu sich ins Fahrzeug aufnahm und nach Hause fuhr. Leider liegen von dem Helfer und für die Kriminalpolizei wichtigen Zeugen keine Personalien vor. Die Polizei bittet den Mann inständig, sich zu melden. Ebenso werden weitere Zeugen oder Hinweisgeber gebeten sich zu melden, die in den geschilderten Fällen Beobachtungen gemacht haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 bis 45 Jahre alt, um die 165 cm groß, kräftige Statur, dunkler Hauttyp [36], Vollbart, breites Gesicht, trug einen grauen Pulli, eine dunkle Jacke und eine dunkle Wollmütze.

Fulda. Bereits am Freitag, 1. Januar, zwischen 15 Uhr und 15.30 Uhr belästigte ein etwa 185 Zentimeter großer, dunkelhäutiger Mann [37], mehrere Personen im Bereich Bahnhofstraße, Rabanusstraße und Universitätsplatz. Konkret liegt der Kripo Fulda die Anzeige einer 39-jährigen Künzellerin und ihrer Freundin vor. Die Frauen waren zu Fuß in der Bahnhofstraße unterwegs und wurden von dem späteren Täter angesprochen und verfolgt. Im Bereich der Rabanusstraße hielt er die Geschädigte fest und betatschte sie im Intimbereich. Erst als sie und die Zeugin damit drohten die Polizei zu rufen, ließ er von der Frau ab und lief in Richtung Uniplatz weiter. In diesem Bereich soll es zu Belästigungen weiterer Personen gekommen sein. Die Kripo Fulda bittet Geschädigte sich zu melden, sowie um Hinweise von Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben.

Bühl: Auseinandersetzung in Asylbewerberunterkunft [38] wegen unterschiedlicher Glaubensrichtungen – […] In der Nacht zum Montag wurde dem Führungs- und Lagezentrum gegen 02.30 Uhr über Notruf eine Auseinandersetzung mehrerer Personen in einer Flüchtlingsunterkunft in der Hubstraße gemeldet. Die Beteiligten sollen dort in einer Küche mit Messern und Gabeln aufeinander losgehen. Die Örtlichkeit wurde mit mehreren Streifen der Polizeireviere Bühl und Achern sowie des Autobahnpolizeireviers aufgesucht. Bis zu deren Eintreffen hatte sich die Lage vor Ort weitestgehend beruhigt. Es konnte dann ermittelt werden, dass es vermutlich zwischen rund zehn Bewohnern vor dem Hintergrund unterschiedlicher Glaubensrichtungen zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Dabei sei ein 23-Jähriger besonders als Störer aufgetreten. Dieser konnte mit leichten Verletzungen vor dem Gebäude angetroffen werden. Durch die Mitnahme des vermeintlichen Aggressors zur Wache war die Ruhe zunächst wieder hergestellt. Nach Beendigung der notwendigen Maßnahmen sollte der 23-jährige Bewohner gegen 05.00 Uhr wieder in die Unterkunft zurückgebracht werden. Bei dessen Erscheinen flammten die Streitigkeiten jedoch erneut auf und Personen aus beiden „Lagern“ gingen wieder aufeinander los. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnten die Kontrahenten getrennt und in der Folge für Ruhe gesorgt werden. […]

Schorndorf: In der Nacht von Montag auf Dienstag, kurz vor Mitternacht, beobachteten zwei junge Frauen und ein 23-jähriger Mann, wie drei Jugendliche am Gleis 1 randalierten. Als die Passanten die drei Jugendlichen ansprachen, reagierten diese direkt äußerst aggressiv. Der 23-Jährige wurde nun von den drei Personen attackiert und gegen den Kopf getreten. Auch eine der Frauen wurde körperlich angegangen und von einem der Jugendlichen geschlagen. Als weitere Passanten dazwischen gingen, flüchten die ca. 18-jährigen Jugendlichen. Hinweise auf diese, die eine südländische Erscheinung [39] hatten, nimmt die Bundespolizei Stuttgart unter der Telefonnummer 0711 870-350 entgegen.

Bremen: Kurz nach 6 Uhr wurde heute Morgen eine 75 Jahre alte Frau im Steintorviertel am Sielwall Ecke Im Krummen Arm zum Opfer eines Überfalls. Die Rentnerin war auf dem Weg zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit in einer Kirchengemeinde am Osterdeich. An der Straßenecke Im Krummen Arm wurde sie plötzlich von hinten attackiert. Ein Unbekannter griff nach ihrer quer über die Schulter getragene Umhängetasche. Die 75-Jährige fiel dabei auf den schneeglatten Bürgersteig. Trotz ihrer Gegenwehr riss und zog der Täter so lange an der Tasche bis der Trageriemen abriss. Der Täter nahm die Tasche mit Bargeld und persönlichen Papieren der Frau an sich und flüchtete in die Straße Auf den Kuhlen. Sein Opfer verletzte sich bei dem Sturz am Ellenbogen. Bei sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen unter Beteiligung mehrerer Streifenwagen konnten ein Tatverdächtiger nicht entdeckt werden. Der männliche Täter soll einen dunklen Teint [40] haben.

Bonn: „Einer baute sich vor mir auf und schubste mich, der andere stellte sich hinter mich – und schlug mir eine Sektflasche auf den Kopf!“, so Rafael K. „Als ich auf dem Boden lag, trat mir der zweite voll ins Gesicht!“ Sein Kiefer brach zweimal, aus einer tiefen Kopfwunde quoll das Blut. „Die haben dann überhaupt nur von mir abgelassen und sind abgehauen, weil mein Freund zurückkam“, sagt er. K. wurde in die Bonner Uni-Klinik gebracht. In einer vierstündigen Not-OP wurden ihm unter anderem im Kiefer Platten eingesetzt. Ein Alptraum. Seine Kinder können das Bild ihres verletzten Papas nicht vergessen. „Sie lassen mich seitdem nicht mehr alleine. Besonders meine große Tochter ist noch immer verstört“, so Rafael K..Und die Brutalo-Täter? Sie sind weiterhin auf der Flucht. „Die Gesuchten werden als zirka 20 Jahre alt, 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Zeugen bezeichnen sie als » südländische Erscheinungen« mit schwarzen Haaren [41]“, erklärt Polizeisprecher Burkhard Rick.

Bremen: Drei minderjährige Ausländer, die nach mehreren Raubtaten als Tatverdächtige gelten, waren noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt worden. Nach der Anhörung griff einer der drei Tatverdächtigen – ein 16-jähriger Marokkaner [42] – zwei Polizeimitarbeiter an, die ihn in seine Zelle im Gebäude des Landgerichts zurückbringen sollten. Trotz seiner gefesselten Hände attackierte er die Männer und verletzte einen der beiden schwer im Gesicht. Wie die Polizei berichtete, hatte der Jugendliche nach den beiden Mitarbeitern geschlagen und getreten. Bei dem Gerangel verlor einer der Männer seine Brille. Als er sie aufheben wollte, trat ihm der 16-Jährige mit voller Wucht ins Gesicht. Der Polizist erlitt dadurch Prellungen, Verletzungen an der Nase, an einem Auge und an den Zähnen. Er musste in einem Krankenhaus behandelt werden und war nicht mehr dienstfähig.

Moers: Der unbekannte Mann überfiel zuerst eine 46 Jahre alte Frau auf der Glückaufstraße. Er stieß sie eine Treppe hinunter und schlug sie so lange, bis sie um Hilfe rief. Wenig später griff vermutlich der selbe Mann auf der Hammerstraße eine 75-Jährige von hinten an und schlug auf die wehrlose Rentnerin ein. Diese stürzte und rief um Hilfe. Der Mann flüchtete. …Der Mann soll schlank, zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und etwa 25 Jahre alt gewesen sein. Er hatte ein südeuropäisches Aussehen [43] mit schwarzen, gewellten Haarspitzen, die unter einer Mütze seitlich und im Stirnbereich heraushingen.

Salching: Ziemlich dreist, was sich da ein 33-jähriger Asylbewerber aus dem Kosovo [44] in Salching (Landkreis Straubing-Bogen) geleistet hat. Am Dienstag fiel der Betreiberin der dortigen Flüchtlingsunterkunft auf, dass in dem Zimmer des jungen Mannes der Fernseher fehlte. Als sie den 33-Jährigen damit konfrontierte, wo das Gerät sei, antwortete er prompt: „Das habe ich abmontiert und schon vor längerer Zeit in den Kosovo geschickt.“

Ellwangen: Am Montagabend wurde ein 29-Jähriger bei dem Versuch Alkohol auf das Gelände der Landeserstaufnahmestelle [45] zu schmuggeln von den Sicherheitsleuten angehalten. Dabei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Security Mitarbeiter. Der Angetrunkene beleidigte und bespuckte den Mann zudem weiterhin, so dass die Polizei hinzugerufen wurde. Auf richterliche Anordnung wurde der Täter in Gewahrsam genommen. Während der Festnahme versuchte er mit einem Feuerzeug, seine Kleidung in Brand zu setzen, was die Einsatzkräfte jedoch verhindern konnten.

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Harsewinkel: Polizei veröffentlicht verharmlosende Presse-Erklärung

geschrieben von byzanz am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Rapefugees | 190 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | PI-NEWS wirkt: Nach unserem schockierenden Exklusiv-Bericht [46] über die Gruppenvergewaltigung eines Mädchens in Harsewinkel durch fünf syrische „Flüchtlinge“ am Mittwoch entschlossen sich die Kreispolizeibehörde Gütersloh und die Staatsanwaltschaft Bielefeld einen Tag später eine gemeinsame Presse-Erklärung zu veröffentlichen. Darin wird die schockierende Tat allerdings in einer völlig unverantwortlichen Weise mit blumigen Worthülsen beschönigt.

So ist von „sexuellen Übergriffen zum Nachteil einer 14-Jährigen“ die Rede, als ob es sich um intime Fummeleien von Teenagern handeln würde. In Wirklichkeit soll es nach Berichten von Bürgern, die Kenntnis von Einzelheiten haben, eine brutale Gruppenvergewaltigung im analen und vaginalen Bereich gewesen sein.

Anschließend hätten „die Jugendlichen“ das „stark alkoholisierte Mädchen“ in eine nahegelegene Parkanlage „begleitet“, als ob das Mädchen besoffen und damit indirekt freiwillig den Horror mitgemacht hätte. Und anschließend geradezu fürsorglich von ihren Gruppensex-Partnern hinausbegleitet worden sei. In Wahrheit soll nach Insider-Informationen das halbnackte bewusstlose Mädchen wie ein benutztes Stück Vieh in der Parkanlage abgelegt worden sein.

Nach dem Polizeibericht sollen also nicht nur fünf, wie es PI-NEWS übermittelt wurde, sondern sogar sechs Typen beteiligt gewesen sein. Die „Jugendlichen“, also nicht die mutmaßlichen Verbrecher, seien „sechs junge Männer“, von denen aber nur drei die syrische Staatsangehörigkeit, die drei anderen hingegen die „deutsche“ hätten. Das wird im Verlauf der Ermittlungen noch interessant sein herauszufinden, was das für „Deutsche“ sind. Nach den PI-NEWS-Informationen aus Harsewinkel sollen fünf einen syrischen Hintergrund haben.

Diese Presse-Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft liest sich, als ob sie von einem SED-ähnlichen Politbüro multikulti-konform frisiert worden wäre:

„Im Verlaufe des Abends wurde Alkohol konsumiert. Nach einiger Zeit begleiteten die Jugendlichen das inzwischen stark alkoholisierte Mädchen in eine nahegelegene Parkanlage. Aufgrund ihrer Alkoholisierung informierten sie eigenständig den Rettungsdienst. Durch diesen wurde die Polizei informiert. Danach ergaben sich keine Hinweise auf eine strafbare Handlung. Die Jugendliche selbst konnte keine Angaben zum Verlauf des Abends machen.

Im Zuge der nächsten Wochen ergaben sich Hinweise auf eine sexuelle Handlung zum Nachteil der 14-Jährigen. Daraufhin wurden intensive und umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.

Im Rahmen von Vernehmungen haben einige Beschuldigte diesbezüglich geständige Einlassungen abgegeben. Das Ermittlungsverfahren wurde inzwischen an die Staatsanwaltschaft Bielefeld abgegeben.“

Ob die potentiellen Verbrecher selber den Rettungsdienst informiert haben, wie es Polizei und Staatsanwaltschaft vermitteln [47], oder Spaziergänger, wie es PI-NEWS berichtet wurde, bleibt erst einmal dahingestellt.

Man spürt aus jedem Satz das Bestreben, die abartigen Verhaltensweisen aus dem moslemischen Kulturkreis mit beschönigenden Worten zu verkleiden, damit die Bevölkerung nicht weiter „verunsichert“ wird. Gleichzeitig dürfte die nackte Angst vorliegen, dass die AfD von der Veröffentlichung der harten Fakten profitieren könnte.

Wir haben es mit einem völlig unverantwortlichen Schweigekartell zu tun, das ganz offensichtlich politisch motiviert ist. Gerade in Nordrhein-Westfalen sind linksgrün-orientierte Personen auch in Polizei und Staatsanwaltschaft breit vertreten. Der FOCUS übernahm [48] deren offensichtliche Märchenstunde auch noch eins zu eins.

Im Gegensatz dazu sprang die BILD deutlich realitätsnaher auf die Nachricht an, denn ihr Artikel [49] ähnelt eher dem PI-NEWS-Bericht:

Es ist ein übler Verdacht: Mehrere Teenager sollen in Harsewinkel ein völlig betrunkenes Mädchen (14) sexuell missbraucht, vergewaltigt und dann halbnackt in einem Park ausgesetzt haben.

Das Opfer konnte lange nicht sagen, was mit ihm passiert war. Erst vor wenigen Wochen brachte ein WhatsApp-Video die Kripo auf die Spur der sechs Jugendlichen (14-19).

Die Tat geschah bereits im November 2017. Das Mädchen soll damals zu einer Geburtstagsparty eingeladen worden sein. In einer Wohnung trank die Schülerin danach wohl reichlich Alkohol.

Dann sollen die Teenager (drei Deutsche, drei Syrer) sie missbraucht haben. Offenbar wurden Teile der abscheulichen Szenen gefilmt. Das Mädchen soll in einen nahe gelegenen Park gebracht worden sein.

Die Neue Westfälische Zeitung kritisiert, dass die Polizei „erst am Donnerstag“ über diesen Fall aus dem November 2017 informiert habe und bestätigt, dass erst der Artikel „eines rechten Blogs“ die Dinge ins Rollen gebracht [50] habe:

Aus Gründen des Opferschutzes wird in Fällen, bei denen Täter oder Opfer minderjährig sind, zurückhaltend über die Straftaten informiert. Aus diesem Grund habe sich die Polizei dazu entschieden, den Sachverhalt zunächst nicht zu veröffentlichen, sagt Felsch.

Bekannt geworden war der Fall durch einen am 6. Juni erschienenen Bericht eines rechten Blogs. Demnach sei die mutmaßliche Vergewaltigung von Polizei und Politik „vertuscht“ worden. Sabine Amsbeck-Dopheide, Bürgermeisterin der Stadt Harsewinkel, widerspricht dieser Darstellung gegenüber der NW. Sie habe erst am Montag, 4. Juni, von dem Fall erfahren und verschweige nichts. Es sei allerdings auch nicht ihre Aufgabe, sich zu der Angelegenheit zu äußern. „Das ist ausschließlich Aufgabe der Staatsanwaltschaft“, sagte Amsbeck-Dopheide.

SPD-Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sagt hier nur die halbe Wahrheit. Als sie vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn am Montag über das Verbrechen informiert wurde, legte er ihr nahe, an die Öffentlichkeit zu gehen, was sie verweigerte.

Völlig klar, dass sie ganz anders reagiert hätte, wenn hier sechs glatzköpfige Neonazis ein 14-jähriges syrisches Flüchtlings-Mädchen gruppenvergewaltigt hätten. So schnell hätte man nicht schauen können, wie sie sich sofort publikumswirksam in Szene gesetzt hätte, zu den Familienangehörigen gepilgert wäre, die Medien mit Pressemitteilungen überschüttet, eine Lichterkette inszeniert, beseelt einen „Stuhlkreis gegen Rechts“ gesessen und ein „buntes Fest der Toleranz“ in Harsewinkel organisiert hätte. Aber hier ist das Opfer eben nur eine Scheißdeutsche und die Täter Goldstücke aus dem zu verherrlichenden islamischen Morgenland.

Ebenso skandalös ist das Schweigen des CDU-Landrats Sven-Georg Adenauer, einem Enkel des berühmten Altkanzlers, der im Landkreis oberster Chef der Kreispolizeibehörde ist. Nachdem auch er vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn über dieses Verbrechen informiert wurde, weigerte er sich ebenfalls, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die große Koalition hält also auch hier multikulti-konform eisern zusammen. In Harsewinkel ist übrigens auch die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Alice Weidel aufgewachsen. Sie dürfte sich auch für die üblen Vorgänge in ihrer Heimat interessieren.

Die widerliche Heuchelei, das politkorrekte Schweigen und das multikulturell besoffene Beschönigen muss ein Ende haben. Der von der Polizei vorgeschobene „Opferschutz“ im Falle von „Minderjährigkeit von Opfer und Täter“ ist ebenfalls irrelevant: Hier geht es um die dringend notwendige Aufklärung der Bevölkerung über das Unheil, das in unserer Land im Zuge der Massen-Invasion von Mohammedanern eingedrungen ist:

Eine komplett andere, archaische und brandgefährliche „Werte“-Vorstellung in Bezug auf Frauen und Mädchen. Jeder junge Moslem, der seine „Religion“ auch nur ansatzweise verinnerlicht hat, sieht in einer Frau, die sich leicht bekleidet in die Gesellschaft von Männern begibt, als selber Schuld an, wenn anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen werden. Völlig egal, ob sie will oder nicht. Im moslemischen Wertesystem hat sich eine Frau zu verhüllen und den Kontakt mit anderen Männern strikt zu meiden. So haben sich im Islam ehrbare Frauen zu verhalten, alle anderen gelten als minderwertige ungläubige Schlampen.

Solange diese überlebenswichtige Information nicht über Medien und Politik in die Öffentlichkeit gebracht wird, gibt es wöchentlich, wenn nicht täglich, weitere Opfer. Der Fall von Harsewinkel zeigt, dass die Polizei derartige Vorfälle zu vertuschen versucht. Es ist zu vermuten, dass es in Deutschland eine extrem hohe Dunkelziffer von sexuellen Übergriffen gegen Minderjährige gibt, die von der Polizei unter Verschluss gehalten werden. Die Anweisung, nicht aktiv über Straftaten zu berichten, die von „Flüchtlingen“ begangen werden, hat die Junge Freiheit bereits im Januar 2016 nach Insider-Informationen bekannt gemacht [51]. Die Polizei solle nur reagieren, wenn es Anfragen von Medien geben sollte.

Jedes junge Mädchen, das sich ahnungslos in solche Situationen begibt, ist ein weiteres potentielles Vergewaltigungs- und Mordopfer. Die 14-jährige von Harsewinkel kann von Glück sprechen, dass sie noch lebt.

Kontakt zur Polizeidirektion Gütersloh, die seit November 2017 diesen Fall verschwieg:

» pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de [52]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [53] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [54] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [55]

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SC Freiburg-Trainer nennt Maria-Mörder „Bub“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Multikulti,Rapefugees,Video | 275 Kommentare

Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, Christian Streich, hat sein Podium für die links-grüne Ideologie seines Arbeitgebers genutzt und in einer Pressekonferenz am Donnerstag vor dem Heimspiel des Vereins gegen Darmstadt auf die konservativen Parteien AfD und FPÖ eingedroschen. Ferner verglich Streich die einfallenden Moslem-Invasoren mit den verfolgten Juden im NS-Reich. Für die zunehmende Unsicherheit der durch Migrantengewalt geplagten Stadt hatte der Coach hingegen keine Worte übrig und nannte den afghanischen Sexualmörder an Maria L. verharmlosend „Bub“. (GC [56])

» redaktion@scfreiburg.com [57]

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Rapefugee zu 62-Jähriger: „Ich dich f…!“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 82 Kommentare

Innsbruck: Eine 62 Jahre alte Frau ist am Samstagnachmittag in einem Innsbrucker Einkaufszentrum sexuell belästigt worden. Drei Männer umzingelten die 62-Jährige laut Angaben der Polizei, während ein 20 Jahre alter marokkanischer Asylwerber [58] sie mit den Worten „ich dich bumsen“ und „ich dich ficken“, sowie mit Beschimpfungen wie „Schlampe“ und „Hure“ einschüchterte. Zuvor hatte der 20-Jährige die Frau erst an ihrem Mantel gezogen und sie dann im Einkaufszentrum in der Museumsstraße verfolgt. Wenig später gab er zwei weiteren Männern, vermutlich auch Marokkaner, ein Handzeichen, woraufhin das Opfer von allen drei umzingelt wurde.

Dann sagte der Asylwerber zur Frau „ich dich bumsen“ und „ich dich ficken“ und schüchterte sie mit Beleidigungen wie „Schlampe“ und „du Hure“ ein. Die Frau befürchtete einen sexuellen Übergriff und flüchtete in die Tiefgarage. Dort sperrte sie sich in ihr Fahrzeug ein und verständigte sofort telefonisch die Polizei. Aufgrund einer sehr guten Täterbeschreibung und dem Hinweis des Opfers, dass es sich bei diesem Mann und einen Afghanen oder Marokkaner handeln könnte, wurde der 20-Jährige bei der Fahndung durch drei Polizeistreifen angehalten. Die 62-Jährige konnte den 20 Jahre alten marokkanischen Asylwerber eindeutig als Beschuldigten identifizieren. Er selbst bestreitet jedoch die Tat. Ein möglicher Zusammenhang mit den sexuellen Belästigungen und Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck werden durch das Kriminalreferat der Stadtpolizei Innsbruck überprüft. Ebenso laufen die Ermittlungen zur Ausforschung der beiden anderen Männer. 18 Frauen waren am Silvesterabend im dichten Gedränge vor der Bühne am Marktplatz und am Herzog-Otto-Ufer angetanzt und unsittlich berührt worden.

Andererseits kann man den „Flüchtling“ aus dem Urlaubsland Marokko zumindest aufgrund seiner Ausfälle in deutscher Sprache eine gewisse Integrationsbereitschaft nicht absprechen. Hingegen seine vom diesjährigen Silvester teilweise verhinderten Fiki-Fiki-Fachkraft-Kollegen [59]:

Die Kommunikation habe sich außerdem als schwierig erwiesen, so der Beamte weiter. „Wenn wir die Leute auf Deutsch angesprochen haben, forderte man uns auf, Arabisch zu lernen. Sie hätten keinen Bock auf einen Deutschkursus.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [51]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [60] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [61] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [62] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Niederwiesa: Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen ist am Samstagabend von zwei Männern angegriffen und unsittlich berührt worden. Zu sexuellen Übergriffen von zwei Männern (21, 39) auf zwei Kinder (jeweils 13) und eine Jugendliche (14) ist es Samstagabend in der Dresdner Straße gekommen. Die beiden Männer aus Libyen [63] waren gegen 18.30 Uhr am Bahnhof auf eine Gruppe Kinder und Jugendliche getroffen. Zunächst berührte der 21-Jährige nach derzeitigen Erkenntnissen ein 13-jähriges Mädchen und eine 14-Jährige unsittlich. Später hielt er die andere 13-Jährige fest, sodass der 39-Jährige sie wiederum unsittlich berühren konnte. Das Mädchen riss sich los und flüchtete mit der Gruppe, die anschließend die Polizei alarmierte. Nahe dem Bahnhof stellten eingesetzte Beamte den 39-jährigen Tatverdächtigen. Im Rahmen der Fahndung konnte wenig später auch der 21-Jährige gestellt werden. Die Ermittlungen gegen beide Tatverdächtigen dauern an.

Schwerin: Lankow – Ein 13-jähriger syrischer Schüler [64] hat am Freitag zwei Mädchen in einer Schweriner Schule auf dem Schulhof belästigt, indem er ihnen an das Gesäß griff. Dabei war er in Begleitung von zwei weiteren syrischen Mitschülern. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Sachverhaltes, nahm die Polizei mit der betroffenen Schule Kontakt auf. Vor Ort wurden Gespräche mit allen Beteiligten geführt. Das Jugendamt der Stadt wurde durch die Präventionsbeamten der Schweriner Polizei über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Mittlerweile sind alle drei beteiligten Mitschüler für vier Wochen vom Schulbetrieb suspendiert worden. Die Polizei wird am Donnerstag zusammen mit der betroffenen Schule ein zweistündiges Seminar zum richtigen Verhalten in solch erlebten Situationen durchführen. Die Kripo hat die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und Beleidigung aufgenommen.

Leipzig: Eine 19-jährige junge Frau stieg am Hauptbahnhof in die Straßenbahnlinie 11 in Richtung Schkeuditz ein. Am S-Bahnhof Leipzig-Möckern stieg sie aus. Sie lief in die Seelenbinderstraße und wurde plötzlich von einer unbekannten männlichen Person, der eine schwarze Sturmhaube aufhatte, am Körper umfasst. Die 19-Jährige ließ sich instinktiv fallen und hatte ihr Pfefferspray schnell griffbereit. Sie sprühte in Richtung der unbekannten Person und rief gleichzeitig laut um Hilfe. Der unbekannte Täter ließ von der Frau ab, rannte in Richtung Kirchbergstraße und verschwand in einem Hauseingang. Die 19-Jährige begab sich in ihren Hauseingang und rief umgehend die Polizei. Beamte der Polizeidirektion Leipzig und der Bereitschaftspolizei trafen nach einigen Minuten ein. Die 19-Jährige zeigte den Beamten, wohin der unbekannte Täter gerannt ist. Im Hof dieses Grundstück waren frische Schuheindruckspuren gut zu erkennen. Die Beamten liefen daher noch einmal die Strecke vom S-Bahnhof Möckern bis zur Seelenbinderstraße ab und fanden auch hier dieses seltene Muster im Schnee, das bis zum Hof führte. Die Beamten klingelten an einer Wohnung, wo noch Licht brannte. In dieser befanden sich drei Personen, die einer Identitätsfeststellung unterzogen wurden. Die Staatsanwaltschaft Leipzig wurde in den Sachverhalt integriert um die erforderlichen strafprozessualen Maßnahmen durchführen zu können. In der Wohnung wurden rote Turnschuhe gefunden, auf denen das Profil passte. An der Oberbekleidung des 20-Jährigen afghanischen Wohnungsmieters [65] wurde der Geruch von Pfefferspray wahrgenommen. Außerdem hatte er stark gerötete Augen. Schuhe und Oberbekleidung wurden beschlagnahmt. In diesem Zusammenhang erinnerten sich die Beamten der Bereitschaftspolizei daran, dass gegen 21:35 Uhr eine 19-jährige Frau vor dem Hauptbahnhof an der Straßenbahnhaltestelle, während sie gerade einsteigen wollte, ein junger Mann zwischen ihre Beine in den Schritt griff. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme beschrieb die 19-Jährige den Unbekannten sehr gut. Auffallend waren auch hier rote Turnschuhe. Die Beschreibung trifft auch auf den 20-Jährigen zu.

Weiterstadt: Eine junge Frau ist am Montagabend (09.01.2016) an der Bushaltestelle „Riedbahn/Lagerstraße“ an der Landesstraße 3113 von vier jungen Männern belästigt worden. Nach ersten Ermittlungen kamen die vier Männer von der Gräfenhäuser Straße aus Darmstadt kommend zur Bushaltestelle. Dort sprachen sie die 25-Jährige, die an der Haltestelle wartete, in unsittlicher Weise an. Zudem griff ihr einer der Unbekannten an die Brust. Als sich ein Auto näherte, flüchteten die Vier in Richtung Lagerstraße. Eine sofortige Fahndung nach den Tätern verlief bislang ohne Erfolg. Die vier Männer dürften um die 20 Jahre alt sein. Sie waren alle rund 1,80 Meter groß und dunkel gekleidet, einer trug einen Bart. Zwei von ihnen hatten eine Kapuze über den Kopf gezogen. Die vier Männer werden von der Frau als arabisch aussehend [66]beschrieben.

Nürnberg: Zwei Asylbewerber [67] (20 Jahre) füllten eine 17-Jährige mit Wodka ab und fielen über sie her – vor dem Jugendschöffengericht wurden beide wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Gegen einen dritten Mann wird ermittelt. Am Abend des 21. März 2015, davon ist das Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Nürnberg überzeugt, wurde die junge Frau zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung stellt das Gericht die „besondere Schwere der Schuld“ fest und verhängt vier Jahre Jugendstrafe gegen den Haupttäter, zwei Jahre und neun Monate gegen den Komplizen – denn dem zweiten Mann ist nur nachzuweisen, dass er die Frau festhielt, nicht, dass er sie auch vergewaltigt hat. An jenem Abend saßen die junge Frau und die drei Männer in der Wohnung eines der Angeklagten im Nürnberger Stadtteil Wöhrd, der Alkohol floss. Ab hier gehen die Versionen auseinander: Die Angeklagten schilderten eine einvernehmliche Liebesnacht, die Frau habe nacheinander mit allen drei Männern geschlafen, das Mädchen sei aber weder festgehalten noch gezwungen worden, sie habe all dies ausdrücklich gewollt. Die 17-Jährige, die bis dahin weder Erfahrungen mit Alkohol noch mit Sexualität hatte, sprach dagegen von einer Vergewaltigung.

Eichstätt: Eine 16-jährige Auszubildende eines Discounters in der Eichstätter Sollnau war am Dienstagnachmittag gegen 13:00 Uhr gerade dabei, mehrere Leerpaletten übereinander zu stapeln. „Während sie sich bückte, fasste ihr eine männliche Person von hinten mit beiden Händen ans Gesäß“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Als sich die 16-Jährige erschrocken umdrehte, sagte der bislang unbekannte Täter ‚Entschuldigung‘ und verließ mit einer weiteren männlichen Person den Supermarkt.“ Eine Kassen-Mitarbeiterin des Discounters gab gegenüber den Polizeibeamten an, dass die beiden Männer möglicherweise mit einem größeren schwarzen Pkw, einem Kombi oder Van, weggefahren seien. Nähere Angaben, wie beispielsweise zum Kennzeichen, konnte die Kassiererin nicht machen. Der Po-Grabscher wurde von der Geschädigten folgendermaßen beschrieben: Er ist zirka 40 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und er hatte eine kräftige Figur. Dem Aussehen nach dürfte es sich um einen Südländer, eventuell einen Nordafrikaner [68], gehandelt haben.

Freyung: Am gestrigen Montag kam es gegen 14.30 Uhr in einer Spielothek in der Bahnhofstraße zu einer sexuellen Nötigung. Ein 27-jähriger afghanischer Staatsangehöriger [69] verhielt sich einer 38-jährigen Spielhallenaufsicht derart körperlich aufdringlich, dass schließlich die Polizei gerufen wurde. Die Polizeistreife konnte den Mann nur unter Anwendung unmittelbaren Zwanges bändigen. Bei der vorläufigen Festnahme leistete der 27-Jährige Widerstand. Die Kriminalpolizei Passau hat die Ermittlungen eingeleitet. Der Tatverdächtige wurde mittlerweile im Bezirkskrankenhaus Mainkofen untergebracht.

Ottensen: Wie die Polizei mitteilte, war die 47-Jährige am Freitag gegen 20 Uhr mit ihrem Hund in dem Parkgelände beim Stuhlmannbrunnen an der Museumsstraße in Ottensen unterwegs. Plötzlich fasste ein Unbekannter sie von hinten an. Der Täter forderte sexuelle Handlungen von ihr, so die Polizei. Dann kam es zu einer Rangelei. Die Frau wehrte sich, der Sex-Täter flüchtete. Bei dem Übergriff wurde das Opfer leicht verletzt. Kurz darauf vertraute sie sich einem Bekannten an und ließ sich von diesem schließlich in ein Krankenhaus begleiten. Das Landeskriminalamt ist nun auf der Suche nach dem Täter. Nach MOPO-Informationen suchte die Polizei am Montagabend mit Spürhunden nach dem Mann und war dabei auch auf dem Weihnachtsmarkt in Ottensen unterwegs. Der Täter ist aber bislang noch nicht gefasst. Er soll zwischen 30 und 40 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß sein, mit athletischer Figur. Der Mann war mit einem grauem Kapuzenpulli, einer schwarzen Hose und dunkelbraunen Schuhen gekleidet. Er soll ein „ südländisches Erscheinungsbild [70]” haben und nur gebrochen Deutsch gesprochen haben.

Bad Segeberg: In Kaltenkirchen wurde an den beiden letzten Montagabenden jeweils ein Kind „merkwürdig“ angesprochen. Am Montag, den 28.11.16, wurde ein 11-jähriges Mädchen gegen 18.00 Uhr im Steenkamp von einem Mann angesprochen. Der Mann stand unter einem Baum und gab vor, ihr etwas zeigen zu wollen. Am Montag, den 05.12.16, wurde ein 11-jähriger Junge ebenfalls gegen 18.00 Uhr im Carl-Hamdorf-Weg angesprochen. Hier stand der Mann in der Dunkelheit zwischen Büschen und forderte den Jungen auf, zu ihm zu kommen. Die beiden Kinder verhielten sich in beiden Fällen genau richtig. Sie reagierten nicht auf den Mann, verließen zügig den Bereich und erzählten ihren Eltern sogleich von dem Vorfall. In einem Fall konnte zu dem Mann nur gesagt werden, dass er gebrochenes Deutsch gesprochen habe. Im anderen Fall wurde der Mann wie folgt beschrieben: 1,70m bis 1,80 m groß, dunkelhäutig, sprach gebrochenes Deutsch [71].

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Halle/S.: Elfjährige belästigt und geschlagen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 95 Kommentare

trotha [72]In der Uranusstraße von Halle (Saale) kam es gestern gegen 18:15 Uhr zu einer Körperverletzung. Geschädigt ist ein 11-jähriges Mädchen aus Halle (Saale). Das Mädchen befand sich auf dem Nachhauseweg und wurde von einem unbekannten Mann angesprochen. Das Kind solle mit ihm mitgehen, dann bekäme sie auch etwas geschenkt. Als das Mädchen dies ablehnte, wurde es vom Mann festgehalten und ins Gesicht geschlagen. Dem Kind gelang es sich loszureißen und nach Hause zu laufen. Sie informierte ihre Mutter, die die Polizei verständigte.

Der Täter entfernte sich in Richtung Endhaltestelle der Straßenbahn in Trotha. Das Mädchen wurde leicht verletzt. Bisher liegen keine Erkenntnisse zum Unbekannten bzw. dessen Aufenthalt vor. Die Polizei sucht nunmehr Zeugen. Wer kann Angaben zu den Geschehnissen in der Uranusstraße machen? Wer hat eventuell den Täter gesehen oder kann Angaben zu ihm machen? Der Mann ist ca. 30 Jahre alt, ca. 1.80m groß und von kräftiger Gestalt. Er sah südländisch [73] aus, sprach gebrochen Deutsch, hatte schwarze gegelte Haare, die seitlich kurz geschnitten waren und an der linken Halsseite eine Totenkopf-Tätowierung.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [51]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [61] als Frauen.

Bischofsheim: In schamverletzender Weise zeigte sich am Montagabend (02.05.)gegen 22.30 Uhr ein junger Mann einer 34 Jahre alten Frau aus Wiesbaden an einer Bushaltestelle in der Ringstraße. Der Exhibitionist sprach die Frau an und entblößte sich vor ihr. Der Täter ist zirka 20-24 Jahre alt, 165 cm groß, schlank mit athletischer Figur. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild [74] und trug eine helle Schirmmütze.

Kirchhain: In einem Lebensmittelmarkt in der Frankfurter Straße in Kirchhain sind am Montagabend zwei Frauen von einem Mann sexuell belästigt worden. Den Übergriff gegen 19:10 Uhr sollen mehrere Kunden wahrgenommen haben. Nach Angaben eines 33-jährigen Opfers handelt es sich bei dem 185 bis 190 Zentimeter großen Tatverdächtigen um einen arabisch [75] aussehenden Mann mit markanten, buschigen schwarzen Augenbrauen sowie Oberlippen- und Kinnbart. Der mutmaßliche Täter fuhr nach dem Geschehen mit einem silberfarbenen Rad davon. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke, einer blauen Jeanshose und Römersandalen. Eine weitere Kundin will dem Opfer erzählt haben, dass sie ebenfalls von diesem Mann angefasst wurde.

Paderborn: Die Polizei sucht einen unbekannten Mann, der am frühen Sonntagmorgen an der Friedrichstraße eine 23-Jährige sexuell belästigt hat. Die junge Frau war gegen 02.25 Uhr auf dem linken Gehweg an der Friedrichstraße vom Westerntor in Richtung Neuhäuser Tor unterwegs. Der spätere Täter machte sich bereits auf der anderen Straßenseite durch Pfiffe bemerkbar und wechselte dann die Straßenseite. Von hinten sprach der Unbekannte die 23-Jährige in gebrochenem Deutsch an. Etwa 100 Meter vor dem Neuhäuser Tor drückte der Täter die sich wehrende Frau gegen eine Hauswand, küsste sie und fasste sie unsittlich an. Als sich ein Pärchen näherte ergriff der Täter die Flucht in Richtung Innenstadt. Die Zeugen kamen dem Opfer zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Der südländisch [76] aussehende Täter soll etwa 20 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß und von normaler Statur sein.

Recklinghausen: Am Sonntag, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 17-jährige Halternerin auf einer Bank am südlichen Ausgang des Westuferparks an der Straße Zu den Mühlen. Hier wurde sie von einem unbekannten Mann im Oberkörperbereich begrapscht. Anschließend entfernte er sich mit zwei in der Nähe befindlichen Männern in Richtung Hullerner Straße. Beschreibung: 30 bis 40 Jahre alt, 195 cm groß, kurze, schwarze Haare, kräftige Figur, dunkel gekleidet. Mit seinen Begleitern unterhielt er sich in einer ausländischen Sprache [77].

Wimsheim: Eine 56-jährige Frau ist am Samstagnachmittag gegen 15 Uhr von einem Exhibitionisten in Wimsheim belästigt worden. „Der Unbekannte stand mit heruntergelassener Hose auf dem Gehweg der Wenntalstraße und manipulierte an seinem Geschlechtsteil“, berichtet die Karlsruher Polizei. Sie bittet Zeugen um Mithilfe. Obwohl die Anwohnerin laut rief, ließ sich der Unbekannte zunächst nicht davon abbringen, kurz darauf entfernte er sich schließlich in Richtung Turnhalle. Der gesuchte Mann ist etwa 30-35 Jahre alt, ungefähr 1,85Meter groß und schlank. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und die Hautfarbe seines schmalen Gesichts hatte einen dunklen Teint [78]. Zur Tatzeit war er mit einer blauen Jeanshose und einem grau-melierten Kapuzenpulli bekleidet.

Esslingen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen haben Ermittlungen wegen versuchter Vergewaltigung gegen einen 16-jährigen Jugendlichen aus Afghanistan [79] eingeleitet, nachdem dieser am Samstagabend im Bereich Kesselwasen im „Klein Venedig“ ein 17-jähriges Mädchen sexuell genötigt hat und sie vergewaltigen wollte. Opfer und Täter hatten eine flüchtige Beziehung, was der 16-Jährige offenbar ausgenutzt hat, als er das Mädchen zufällig am Samstagabend in der Esslinger Innenstadt traf. Die 17-Jährige ließ sich deshalb überreden, mit zu einer Parkbank zu gehen. Als sie etwa gegen 22.30 Uhr nach Hause gehen wollte, wurde der Junge plötzlich zudringlich, betatschte die 17-Jährige, drückte sie auf den Boden, entkleidete sie teilweise und versuchte den Geschlechtsverkehr auszuüben. Das Opfer wehrte sich gegen die Haltegriffe und schrie laut um Hilfe. Als Passanten auf die Hilfeschreie aufmerksam wurden, ergriff der Täter die Flucht.

Flensburg: Freitagabend, 29.4.16, gegen 18:30 Uhr, kam es ersten Ermittlungen zur Folge zu einer Belästigung von Schwimmgästen in einer Flensburger Schwimmhalle in der Thomas-Fincke-Straße. Dabei wurde ein 24-jähriger aus Syrien [80] stammender Mann gestellt, der zuvor zwei Frauen unsittlich berührt hatte. Beamte vom 1. Polizeirevier leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und erteilten dem Mann einen Platzverweis.

Gelsenkirchen: Am frühen Samstagmorgen, gegen 00:40 Uhr, war eine 25-jährige Gelsenkirchenerin auf dem Heimweg, als sie von 4-6 Männern bedrängt wurde. Auf der Selhorststrasse, in Höhe der Weberstrasse umringten sie die Männer und einer berührte sie an der Taille. In diesem Moment kam der 28-jährige Lebensgefährte der 25-Jährigen dazu und eilte seiner Freundin zu Hilfe. Die Gruppe beleidigte und bedrohte ihn, so dass er sein Handy nahm und die Polizei informierte. Daraufhin flüchteten die Männer Richtung Hauptbahnhof. Die Männer werden wie folgt beschrieben: 20-25 Jahre alt, alle dunkel bekleidet, südländische [81] Erscheinung, einer mit auffälligem Vollbart, einer auffällig klein (ca. 155cm) mit Drei-Tage-Bart und schwarzer Jogginghose.

Chemnitz: Es ist schon wieder passiert! Mitten in der Stadt! Ein unbekannter Mann hat gestern früh in der Nähe des Roten Turms ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt! Sonntag, 4 Uhr. Marie (*16) sitzt nach der Disco an der Straße der Nationen an einer Bushaltestelle. Plötzlich setzt sich ein 25-35-jähriger Mann neben sie. „Er sah arabisch [82] aus“, sagt sie später bei der Polizei aus. Der Fremde redet auf Englisch auf sie ein, Marie steht auf und läuft Richtung Roter Turm. Der Mann verfolgt sie, hält sie fest, begrapscht sie, führt einen Finger in ihre Scheide ein – juristisch eine Vergewaltigung! Erst als ein jugendliches Pärchen vorbeikommt, lässt der Täter von seinem Opfer ab und flüchtet.

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Pat Condell: An alle kriminellen „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 85 Kommentare

(Video mit deutschen Untertiteln / Übersetzung: Sean OConner)

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Hamburg: Rapefugees missbrauchen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 133 Kommentare

hinterhof [83]Es ist ein Fall, der selbst hart gesottene Polizisten erschaudern lässt. In Harburg ist ein 14 Jahre altes Mädchen in einer Wohnung missbraucht und anschließend nur leicht bekleidet bei eisiger Kälte auf einen Hinterhof geworfen worden. Die Jugendliche ist fast erfroren. Drei der Beteiligten sitzen in Untersuchungshaft. Einer ist erst 14 Jahre alt. Ihnen wird unter anderem versuchter Mord vorgeworfen.

Die Tat hat sich bereits am 11. Fe­bruar ereignet. Nach Informationen des Abendblatts lebt die 14-Jährige in der Obhut der Behörde in einer Jugendwohnung. Am Tag der Tat war sie von einer angeblichen Freundin, 16, mit vier jungen Männern in einer Wohnung an der Bornemannstraße zusammengebracht worden. Dort wurde Alkohol getrunken. Am Ende soll das 14 Jahre alte Mädchen so betrunken gewesen sein, dass es besinnungslos war.

Was dann passierte, ist mit einer Handykamera festgehalten worden. Drei der vier aus Serbien stammenden Männer fielen über die hilflose Jugendliche her und vergingen sich an ihr. Der Missbrauch wurde, so hieß es, von der Bekannten des Opfers gefilmt. Dann wurde die immer noch besinnungslose 14-Jährige auf den Hinterhof gebracht und dort abgelegt. Zu der Zeit, so zeigt es die Temperaturkurve für den Februar an, herrschten den ganzen Tag über Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Das Mädchen wurde rechtzeitig gefunden und kam mit Unterkühlung ins Krankenhaus. Ihr Zustand soll lebensbedrohlich gewesen sein.

(Quelle: Hamburger Abendblatt [84] / Foto: Symbolbild)

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Die zehn täglichen Rapefugee-Einzelfälle™

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Rapefugees | 62 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [51]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [61] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [62] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Eschwege: Ein Vorfall der sexuellen Nötigung ereignete sich am Donnerstag-Abend auf dem Verbindungsweg zwischen Postweg und B 249 im Bereich des Bungee-Jumpings. Gegen 21:55 Uhr lagen dort zwei Frauen im Alter von 26 und 27 Jahren auf einer Wiese, um sich auszuruhen, als plötzlich eine Gruppe von mehreren Männern kam, die sich zwischen und neben den beiden Frauen legten. Plötzlich legte sich je ein Mann auf die Geschädigten und küssten die Frauen gegen ihren Willen. Einer der Männer versuchte zusätzlich einer der Geschädigten in die Hose zu fassen. Nur durch heftige Gegenwehr gelang es den Frauen sich zu befreien, worauf die Männer sich entfernten. Kurz darauf gelang es den Polizeikräften die beiden Täter zu ermitteln und vorläufig festzunehmen. Dabei handelt es sich um einen 21- und einen 22-jährigen, syrischer Nationalität [85].

Polheim: In der Feldgemarkung Garbenteichs wurde eine 64 – Jährige am Dienstag, gegen 20.45 Uhr, durch einen Unbekannten belästigt. Der Mann hielt sich in der Nähe der Dorf-Güller-Straße auf, als er sich gegenüber der Frau entblößte. Er soll zwischen 17 und 30 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß sein. Er wird als schlank und südländisch aussehend [86] beschrieben. Er soll schwarze gelockte Haare haben und eine dunkelblaue Jogginghose mit hellen Streifen sowie ein dunkles Shirt getragen haben.

Dresden: In einer Straßenbahn der Linie 7 haben vier Fahrgäste einer 28-Jährigen geholfen, als sie von einem Unbekannten sexuell belästigt wurde. Diese Zeugen sucht die Polizei. Sie werden gebeten, sich bei den Beamten unter Telefon 483?2233 zu melden. Die junge Frau fuhr am 21. Juli gegen 21.05 Uhr mit der „7“ durch Löbtau in Richtung Weixdorf. Dabei saß sie auf einem Viererplatz nahe dem Fahrer. an der Haltestelle Tharandter Straße stieg ein Mann zu. Er setzte sich gegenüber der Frau auf den Viererplatz und versuchte mehrfach, Blickkontakt mit ihr zu bekommen. Dann berührte er die Frau am Knie. Die 28-Jährige verbat sich derartige Anzüglichkeiten und wechselte den Platz. Der Mann folgte ihr, daraufhin schritten die vier Zeugen ein. Dennoch gelang es dem Mann, die Dresdnerin noch einmal am Oberkörper zu berühren. Die Zeugen verwiesen den Täter am Haltepunkt Freiberger Straße aus der Bahn. Die Polizei ermittelt wegen Beleidigung und bittet um Hinweise zu dem Täter. Er war etwa 25 Jahre alt, schlank und wurde als Nordafrikaner [87] beschrieben.

Aalen: Kurz vor 22.30 Uhr am Donnerstagabend hielt sich eine 17-Jährige zusammen mit Bekannten im Bereich des Aalener Bahnhofes auf. Einer ihrer Begleiter hatte eine Kiste Bier dabei und wurde deswegen von einem dunkelhäutigen Mann [88] und einer dunkelhäutigen Frau angesprochen, welche ihm Bier abkaufen wollten. Der Unbekannte streichelte die 17-Jährige unvermittelt im Gesicht und an der Brust. Dann zog das Pärchen wieder ab. Erst danach bemerkte die Jugendliche, dass ihr Handy entwendet worden war.

Bitburg: In einem Lebensmittelgeschäft in der Kölner Straße in Bitburg kam es am Donnerstag, 11.08.2016, um 16.57 Uhr, zu einem Zwischenfall zwischen einem 17-jährigen Asylbegehrenden [89] und zwei 15 und 17 Jahre alten Mädchen. Der 17-Jährige zog die 15-Jährige von einem Spielzeug-Automaten herab, der im Eingangsbereich des Geschäfts aufgestellt ist.Dabei zog sich die 15-Jährige eine leichte Verletzung am Oberkörper zu. Sie versuchte daraufhin sich zusammen mit ihrer 17-jährigen Freundin dem Jungen zu entziehen. Dieser folgte den Mädchen jedoch, wobei er die Mädchen auch angefasst haben soll. Der Jugendliche stand deutlich unter Alkoholeinfluss. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und anschließend erfolgte die Übergabe des Jugendlichen in die Obhut seiner Wohngruppe.

Erfurt: Exhibitionisten haben in Erfurt ihr Unwesen getrieben. Eine 25-Jährige wurde am Donnerstag auf dem Uni-Gelände das Opfer eines Unbekannten. Der Mann ( südländisches Aussehen [90], ca. 25-30 Jahre alt und schlank) sprach die junge Frau an und verfolgte sie. Er hatte mittlerweile seine Hose heruntergelassen und hielt sein Glied in der Hand. Der Fremde konnte unerkannt flüchten. Auch in der Michaelisstraße onanierte am Donnerstagabend ein Mann. Nach Angaben eines Zeugen soll es sich um einen 49-Jährigen handeln. Er wurde gegen 18 Uhr dabei erwischt, wie er Frauen hinterhergaffte und dabei an seinem Penis spielte.

Neuss: Die Neusser Polizei fahndet nach einem Mann, der eine 39-Jährige in ihrer Wohnung zu sexuellen Handlungen gezwungen haben soll. Die Fotos wurden von den Beteiligten selbst gemacht. Laut Polizei kam es am 17. und 18. Juli zu dem Vorfall. Der bislang namentlich unbekannte Täter soll eine 39-jährige Frau in ihrer Wohnung in der Neusser Innenstadt zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Da sich sein Opfer heftig zur Wehr setzte, floh der Mann letztlich aus dem Mehrfamilienhaus, berichtet die Polizei. Dem Geschehen war ein zunächst geselliger Abend vorausgegangen, an dem das spätere Opfer den etwa 40-jährigen Mann kennengelernt und mit nach Hause genommen hatte.Während bei einem frühmorgendlichen „Absacker“ noch gute Stimmung herrschte und man dies sogar fotografisch dokumentierte, soll sich das Verhalten des Unbekannten kurz darauf schlagartig geändert haben, teilte die Polizei mit. Nach Angaben der Geschädigten bedrängte der Mann sie plötzlich massiv und ignorierte ihre Abwehrversuche. (Kommentar PI: Laut den veröffentlichten Fotos [91] dürfte es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften handeln)

Freiburg: Am Donnerstagmittag kam es in der Zeit zwischen 12.30 und 13.00 Uhr in der Hauptstraße zu einer Körperverletzung. Eine 26 Jahre alte Frau hielt sich nach dem Einkaufen noch vor dem Rheincenter auf. Hier wurde sie von einem Mann mit schwarzer Hautfarbe um eine Zigarette gebeten. Sie gab ihm die Zigarette und der Mann entfernte sich auch zunächst. Er holte seine in der Nähe abgelegten Sachen, unter anderem eine gefüllte Einkaufstüte. Er kam zu der Frau zurück und schlug die Frau mit der Einkaufstüte von hinten in Richtung Kopf und traf sie an der rechten Gesichtshälfte. Danach ging der Täter zu Fuß in Richtung Schweizer Grenze davon. Die Geschädigte erlitt durch den Schlag Schmerzen und bat einen zufällig anwesenden Kurierfahrer, die Polizei zu verständigen. Dieser fuhr dem Täter hinterher, konnte ihn jedoch nicht finden. Der Täter wird als Schwarzafrikaner [92] beschrieben, er dürfte ca. 35 Jahre alt und etwa 1,65 m groß gewesen sein.

Schwetzingen: Nach dem Strafgesetzbuch ist die Aufforderung zum Sex in der Öffentlichkeit als Beleidigung definiert und wird mit Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft geahndet. So stand ein 19-Jähriger aus Gambia [93], der derzeit im Asylwohnheim untergebracht ist, vor dem Amtsgericht unter Vorsitz von Richterin Daniela Schrade, um sich für sein Verhalten in der Nacht vom 6. auf 7. November 2015 in Heidelberg zu verantworten. Laut Staatsanwaltshaft soll er gegen 4 Uhr nachts nach Besuch einer Bar in der Altstadt und Gesprächen auf Treppenstufen in der Unteren Straße erst die beiden Frauen bis zum Bismarckplatz verfolgt haben, dann in dieselbe Bahn gestiegen sein und mit Verbalinjurien einige Male beleidigt haben. Gegen den Strafbefehl hatte er Einspruch erhoben. Schon auf dem Weg zum Bismarckplatz hatten die beiden Frauen den aufdringlichen Mann, auch mit versuchtem Körperkontakt, unmissverständlich mehrere Male deutlich aufgefordert: „Lass uns in Ruhe, geh weg!“ Als Antwort war laut Zeugenaussage der einen Studentin nur drohend gefallen: „Ich werde Euch finden und töten!“ Da die meisten Sätze des Angeklagten auf Englisch zu Protokoll kamen, war eine vereidigte Dolmetscherin geladen, um Klarheit in die oft wirren Ausrufe zu bringen. Richterin Schrade hörte sich den Vortrag des Angeklagten („Ich habe nicht geschlagen und auch nicht beleidigt“) nicht lange an, sie stellte fest: „Nein bleibt nein, in allen Fällen“ und das Benutzen von Anti-Tierspray der beiden geängstigten Frauen ins Gesicht des Angreifers habe durchaus seine Berechtigung gehabt. Zwei Kommilitonen der Studentinnen hatten die zitternden und an Arm und Hals verletzten Frauen zum Schutz in ihr Studentenwohnheim gebracht und ein Zeuge hatte die Polizei benachrichtigt. Der Staatsanwalt forderte eine deutliche Verwarnung und vier Wochen Jugendarrest, Richterin Schrade betonte: „Nein ist nein in allen Fällen von sexueller Nötigung und Beleidigung. Drei Wochen Jugendarrest und eine strenge Verwarnung sollen in den Papieren des Beschuldigten eine Antwort auf sein Verhalten erfahren, das bislang mit fünf Einträgen im Bundeszentralregister (BZR) in keiner Weise den Vorgaben von Kultur und Recht seines angestrebten Europa-Gastlandes entspricht.

Straubing: Am Sonntag konnten Mitarbeiter des Freibades Straubing einen 28-jährigen irakischen Asylbewerber [94] festhalten, der im Bad als Exhibitionist in Erscheinung trat. Die Kripo ermittelt. Ein 28-jähriger Tatverdächtiger war am Sonntag gegen 17 Uhr im Freibad aufgefallen, als er sich im Warmwasserbereich entblößte. Mitarbeiter des Freibades hielten ihn fest und verständigten die Polizei. Der irakische Asylbewerber wurde von den Beamten vorläufig festgenommen. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass er bereits vor ca. zwei Wochen schon einmal als Exhibitionist im Freibad aufgetreten war.

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Albers widerspricht Jäger im NRW-Landtag

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Politik,Polizei,Rapefugees | 69 Kommentare

albers_u [95]Jetzt rächt sich der Kölner Ex-Polizeipräsident Wolfgang Albers (Foto) an seinem Parteikollegen, NRW-Innenminister Ralf Jäger. Er sieht sich als Sündenbock der massenhaften sexuellen Übergriffe in der Taharrush-Silvesternacht in Köln. Am 13. Juni gab Albers als Zeuge im Untersuchungsausschuss zu Protokoll, dass er die politische Dimension der Kölner Übergriffe früher geahnt habe als bislang bekannt. Ihm sei spätestens am 2. Januar klar gewesen, dass die Herkunft der möglichen Tatverdächtigen vom Domvorplatz „ganz erhebliche Auswirkungen auf die Flüchtlings- und Integrationspolitik haben wird“, so Albers. Deshalb sei er in der öffentlichen Kommunikation sehr vorsichtig gewesen. Jetzt scheint er das zu bereuen.

(Von Verena B., Bonn)

Die Mopo [96] informiert:

Der entlassene Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers sieht sich als Sündenbock der massenhaften sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht und hat Innenminister Ralf Jäger (SPD) in entscheidenden Punkten widersprochen. Albers erklärte am Montag als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Landtags, er habe die biblische Bedeutung des Begriffs „Sündenbocks“ nachgeguckt und festgestellt: „Da ist wahrscheinlich etwas dran.“

Albers wurde am 8. Januar von Jäger in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Ihm wurden von der Landesregierung Kommunikationspannen und eine verfehlte Einsatzplanung vorgeworfen.

Albers war sich Tragweite der Ereignisse schon am 2. Januar bewusst

Die Ausschussmitglieder wollten wissen, wann Albers welche Erkenntnisse über die Vorfälle hatte. Zwischen Weihnachten und Neujahr sei er im Urlaub gewesen, sagte Albers. Von den Vorfällen habe er erfahren, als er kurz nach Mitternacht von einer privaten Party aus auf der Leitstelle anrief, um ein frohes neues Jahr zu wünschen.

Die politische Dimension der Kölner Silvesterübergriffe, gab Albers nun zu Protokoll, habe er früher geahnt als bislang bekannt. Ihm sei spätestens am 2. Januar klar gewesen, dass die Herkunft der möglichen Tatverdächtigen vom Domvorplatz „ganz erhebliche Auswirkungen auf die Flüchtlings- und Integrationspolitik haben wird“, so Albers. Deshalb sei er in der öffentlichen Kommunikation sehr vorsichtig gewesen.

Er sei aber fest davon ausgegangen, dass das Innenministerium zu diesem Zeitpunkt über den normalen Dienstweg informiert worden sei und seine Einschätzung der politischen Tragweite „auch im Ministerium geteilt wird“. Er wisse, dass die Informationsstränge im Innenministerium gewöhnlich gut klappten. Jäger und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wollen dagegen erstmals am Nachmittag des 4. Januar überhaupt Hinweise auf die sexuellen Übergriffe erhalten haben.

Albers widersprach auch Jägers bisheriger Darstellung, dass erst das Innenministerium das Kölner Polizeipräsidium dazu gedrängt habe, öffentlich Klarheit über die Herkunft der Tatverdächtigen zu schaffen. Innen-Staatssekretär Bernhard Nebe (SPD) habe ihm in einem Gespräch am 6. Januar lediglich mitgeteilt, er könne im Zusammenhang mit den Tatverdächtigen „jetzt ruhig über Flüchtlinge reden“. Dass er jedoch aus Düsseldorf „mit Nachdruck“ zu einem Ende einer angeblichen Vertuschung aufgefordert worden sei und gewissermaßen einen mündlichen Erlass erhalten habe, wie es das Innenministerium dargestellt hatte, wies Albers zurück: „Das habe ich so nicht in Erinnerung.“

Ex-Polizeipräsident wundert Kritik aus dem Ministerium

Der entlassene Polizeipräsident trat auch Jägers Vorwürfen entgegen, die Kölner Polizei habe mit der Einsatzleitung in der Silvesternacht einen Beamten des höheren Dienstes betrauen müssen und nicht nur – wie geschehen – einen Kollegen des gehobenen Dienstes. Dies sei auch in den vergangenen Jahren so gehalten worden und nie beanstandet worden. „Mich wundert, dass die Kritik im Nachhinein kommt“, sagte der 60-Jährige.

Albers entschuldigte sich auch bei den Opfern der massiven Übergriffe. Dass die Polizei Köln unter seiner Führung den Frauen nicht ausreichend Schutz geben konnte, bewege ihn seit diesem Tag. „Ich bitte die betroffenen Frauen um Verzeihung.“ Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung seien Taten, die in ganz besonderem Maße verletzten und demütigten.

Die Zeugenvernehmung begann übrigens mit minutenlanger Verzögerung, weil sich Albers zunächst nicht im U-Ausschuss fotografieren lassen wollte. Der Ausschussvorsitzende Peter Biesenbach (CDU) entschied jedoch, dass er als Person des öffentlichen Lebens das Blitzlichtgewitter aushalten müsse.

Bevor Albers nach Köln wechselte, war er Polizeipräsident in Bonn. Dort versicherte er seinerzeit auf einer Veranstaltung über (Ausländer-) Kriminalität systemkonform, dass es in Bonn kaum Ausländerkriminalität gäbe (da es sich ja um Passdeutsche handelt). Das beruhigte die Teilnehmer sehr, die allerdings sehr traurig darüber waren, dass ihre „Landsleute“ immer krimineller werden.

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Video: Hilferuf einer 16-jährigen Deutschen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 124 Kommentare

Eine 16-jährige Deutsche klagt in diesem bewegenden Video Bundeskanzlerin Angela Merkel an, weil sie durch ihre desaströse Flüchtlingspolitik ihre Zukunft zerstört. Sie hat Angst und bittet die Zuseher, endlich etwas zu tun. Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreichs spricht in diesem Video ein kurzes Vorwort und ab 2:23 min beginnt dann der fesselnde Hilferuf der Teenagerin. (Das Video kann auf Facebook bei Vlog Identitär geteilt werden)

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