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Schweden: Vergewaltigungen bei Festivals

[1]Die Übergriffe erinnern an die Kölner Silvesternacht: Auf mehreren Musikfestivals in Schweden hat es laut schwedischen Medienberichten sexuelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen gegeben. Allein nach dem Festival „Putte i Parken“ am Wochenende in Karlstad habe es bislang rund 25 entsprechende Anzeigen gegeben. Das jüngste Opfer ist demnach gerade einmal 12 Jahre alt. Im Gedränge vor der Bühne hätten junge Männer sie aus einer Gruppe heraus am Hintern betatscht, berichtete etwa eine 17-Jährige der Zeitung „Göteborgs Posten“. Als sie sich umdrehte, habe sie nicht sicher sagen können, wer sie belästigt habe. Dann habe sie begonnen zu schreien.

Der Vater eines Mädchens schilderte Sveriges Radio, wie er mitbekam, dass ein Mann seiner Tochter in den Schritt packte. Bei zwei Festivals nahe Norrköping und Växjö soll es in den vergangenen Tagen zudem nicht bei Belästigungen geblieben sein. Wie unter anderem die schwedische Zeitung „Svenska Dagbladet“ berichtet, wurden auf dem Bråvalla Festival fünf Vergewaltigungen angezeigt, zudem soll eine 19-Jährige auf dem Säljerydsfestival vergewaltigt worden sein.

(Auszug aus einem Artikel von SPIEGEL-online [2], bei dem die Täter als „junge Männer“ bezeichnet werden – Beim englischen Express [3] erfährt man dann, dass es sich bei den Grapschern und Vergewaltigern um Migranten-Banden handelt)

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Rapefugee-Sex-Mob in Deggendorf

geschrieben von PI am in Rapefugees | 71 Kommentare

Deggendorf – Am Samstag, 2. Juli, in den frühen Morgenstunden wurden mehrere Nachtschwärmer von drei unbekannten, jungen Männern, südländischen Aussehens [4], unbekannter Herkunft, belästigt. Beide Gruppen waren im Innenstadtbereich, in der Veilchengasse und dem Westlichen Stadtgraben zu Fuß unterwegs. Es entstand eine Streitigkeit, weil die unbekannten Männer inbesondere einer 19-Jährigen aus dem Landkreis an das Gesäß fassten. Ein 21-Jähriger aus dem Landkreis wurde von den drei Männern mit Fäusten geschlagen, als dieser seiner Begleiterin helfen wollte. Er trug leichte Verletzungen davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Männern blieb bislang erfolglos.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Vaterstetten: Die Kriminalpolizei Erding sucht mit Phantombildern nach zwei unbekannten Tätern, die eine Frau in einem Wohnhaus massiv sexuell missbraucht haben.Am Donnerstag, 17. März 2016 gegen 01:20 Uhr wurde das Opfer durch klingeln an der Haustür des Wohnanwesens am Luitpoldring geweckt. Die Frau, die davon ausging, dass ein Angehöriger einer weiteren Hausbewohnerin vor der Tür stehen würde, öffnete woraufhin zwei unbekannte Männer in die Wohnung drängten. Die Täter überwältigten die überraschte Frau und missbrauchten sie anschließend sexuell. Nach der Tat flüchteten die Unbekannten aus dem Haus. Am Abend des Tattages meldete das leicht verletzte Opfer die Tat bei der Polizei woraufhin sofort die Kriminalpolizeiinspektion Erding die weiteren Ermittlungen übernahm. Die seitdem getätigten umfangreichen Ermittlungen und Befragungen im Umfeld des Tatorts sowie die eingehende Überprüfung erster Ermittlungsansätze führten bisher nicht zur Ermittlung der flüchtigen Täter. Nachdem der Kriminalpolizei nun beim Bayerischen Landeskriminalamt erstellte Phantombilder zur Verfügung stehen, wenden sich die Ermittler mit der Bitte um Hinweise zur Identität der Täter an die Öffentlichkeit. … Ergänzend zu den beigefügten Phantombildern können die beiden Täter wie folgt beschrieben werden. Täter 1: Männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, schwarze lockige kurze Haare, dunkelbraune Augen, Höckernase, schwarzer Kinnbart, nordafrikanisches Aussehen [7] Täter 2: Männlich, Alter unbekannt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur mit dicken Bauch, schwarze kurze glatte Haare, schwarze Augen, Höckernase, nordafrikanisches Aussehen; … Beide Täter sprachen untereinander türkisch oder arabisch, aber auch deutsch mit ausländischen Akzent.

Delbrück: Am Dienstag ist bei der Polizei ein Sexualdelikt an einer 15-Jährigen angezeigt worden, das zwei unbekannte Täter nachmittags am Nordring verübt haben sollen. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen couragierten Radfahrer mit Hund, der dem Mädchen zur Hilfe kam. Die Jugendliche war gegen 15.00 Uhr allein auf dem Fußweg zwischen Driftweg und Nordring am Sportplatz unterwegs. Zwei fremde Männer mit Fahrrädern hielten an und gingen auf das Mädchen zu. Sie hielten die sich heftig wehrende 15-jährige fest und fassten sie unsittlich an. Das Mädchen rief um Hilfe. Als sich ein etwa 60 Jahre alter Radfahrer vom Sportplatz aus laut rufend näherte und seinen Hund losließ, sprangen die Täter auf ihre Fahrräder und flüchteten in Richtung Graf-Sporck-Straße. Der unbekannte Zeuge begleitete die Jugendliche anschließend noch ein Stück. Die Tatverdächtigen waren südländischen Typs [8] und sprachen eine nicht bekannte Sprache.

Sonthofen: Am Montag gegen 15:45 Uhr hielt sich in der Völkstraße, hinter dem dortigen Seniorenheim, eine Gruppe von drei jungen Männern auf. Als eine 15-jährige Schülerin vorbeiging, lief einer dieser drei direkt auf sie zu und fasste ihr an die Brust. Nachdem sie ihn weggestoßen hatte, versuchte er es noch einmal und wurde wieder abgewehrt. Anschließend schlug er ihr noch ins Gesicht und entfernte sich. Das Mädchen begab sich in das Seniorenheim und wurde dort wegen ihrer blutende Nase behandelt. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zur Sache machen können. Bei dem Täter soll es sich um einen jungen Mann mit dunkler Hautfarbe [9] gehandelt haben.

München: Das Opfer schafft es einfach nicht. Marlies G. (56, Schutzname) soll vorm Landgericht München aussagen – vor ihren Peinigern! Aber: Kurz davor bekommt sie eine Panikattacke. Marlies G. ruft im Gericht an, sagt unter Tränen ab. Die zwei Vergewaltiger haben da längst gestanden. Es ist eine Tat die sprachlos macht. Am 28. August 2015 fielen Filmon K. (23) und Habtom E. (26) im Alten Botanischen Garten über Marlies G. her. Die Asylbewerber aus Eritrea [10] tranken Whisky-Cola. Marlies G. lag in der Nähe, wollte auf einer Isomatte schlafen. Die Männer waren ihr zu laut, sie beschwerte sich. Habtom E. ging rüber, fragte nach Sex – und hielt sie fest! Filmon K. riss ihr Rock und Slip vom Leib: „Ich sagte: Mach du zuerst“, sagte Filmon K. gestern vor Gericht. „Er sagte: Nein, mach du, ich mache später.“ Marlies G. schrie, wehrte sich – vergebens. Filmon K. vergewaltigte sie gegen 3.15 Uhr im öffentlichen Park mitten in München. Nach ca. fünf Minuten flohen die Männer. Polizei war zufällig in der Nähe. Die Täter wurden später gefasst.

Bad Krozingen: Nach einem bislang noch unklaren Vorfall in der Nacht zum Dienstag (21.6.2016) im Kurpark Bad Krozingen fahndet die Polizei sowohl nach einem unbekannten Mann als auch nach einer ebenfalls unbekannten Frau, die möglicherweise Opfer einer Sexualstraftat wurde. Gegen 00.10 Uhr meldete ein namentlich bekannter Zeuge, dass er soeben beobachtet habe, wie zwischen Neumagenstraße und Kurhausstraße ein Mann auf einer Frau gelegen habe. Die Frau habe um Hilfe geschrien. Als der Zeuge auf den Mann zuging, habe dieser von der Frau abgelassen und sei zunächst in Richtung Bahnhof-Westseite weggerannt. Nach kurzer Zeit habe er den Unbekannten einholen und vorübergehend festhalten können. Er sei dann aber erneut geflüchtet. Bei der Flucht verlor der vermeintliche Täter ein Basecap und eine Jacke. Beides wurde von der Polizei sichergestellt. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Etwa 170 cm groß, schlanke Statur, dunkelhäutig [11], kurze schwarze Haare, eventuell mit einem Drei-Tage-Bart. Er sprach deutsch. Weiteres ist nicht bekannt.

Korneuburg: Ein Jahr und acht Monate Freiheitsstrafe wegen schweren sexuellen Missbrauchs und u.a. Vergewaltigung: So lautete am Landesgericht Korneuburg am Dienstag das nicht rechtskräftige Urteil für einen 17-jährigen Afghanen [12], der laut Anklage eine 13-Jährige mehrmals zum Geschlechtsverkehr in allen Formen genötigt hatte. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab. Die Verhandlung war unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt worden. In der Urteilsbegründung warf Rainer Klebermaß, vorsitzender Richter des Schöffensenats, dem Angeklagten eine Frauen gegenüber negative, verachtende Haltung vor. Von einem reumütigen Geständnis sei man „meilenweit“ entfernt gewesen. Auch wenn es keine brutale Gewaltanwendung gab, so habe der Beschuldigte den Widerstand der Schülerin, die er im Sommer 2015 in einem Bad kennengelernt hatte, durch „Mundzuhalten“ und „Umdrehen“ gebrochen. „Sie haben die Verliebtheit und Unerfahrenheit des Mädchens ausgenutzt“, betonte Klebermaß. Mildernd sei zwar die Unbescholtenheit, erschwerend aber die mehrmalige Tatbegehung. Der Angeklagte betrachte Frauen nicht als gleichwertige Partner, sondern als Objekte, mit denen man tun könne was man wolle. Der afghanische Staatsbürger, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Hollabrunn untergebracht gewesen war, hätte bereits Zeit gehabt, sich mit den Grundwerten der österreichischen Gesellschaft vertraut zu machen. Einer dieser Grundsätze sei die Gleichstellung der Geschlechter.

Oranienburg: Das Stadtfest am Wochenende in Oranienburg dürfte für einen Afghanen [13] ein Nachspiel haben. Der 32-jährige Mann steht in Verdacht, am Sonneband gegen 22 Uhr einer 16-Jährigen beim Tanzen auf dem Festplatz vor dem Schloss mehrfach unsittlich an den Po gefasst zu haben. Die Jugendliche meldete den Vorfall umgehend dem Ordnungsdienst, der den Mann auf Englisch aufforderte, das zu unterlassen. Der Vater des Mädchens rief schließlich die Polizei. Zudem erstattete das Opfer Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage. Um weiteren Zwischenfällen vorzubeugen, nahmen die Beamten den Afghanen in Gewahrsam.

Chemnitz: Am Mittwochabend wurden in Chemnitz innerhalb von zehn Minuten gleich zwei Frauen sexuell belästigt. Offenbar handelt es sich in beiden Fällen um den gleichen Täter. Zunächst lief eine 30-Jährige in der berühmt berüchtigten „Bazillenröhre“, einer Unterführung von der Dresdner Straße zur Minna-Simon-Straße. Ungefähr in der Mitte wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Er zeigte ihr sein unbedecktes Geschlechtsteil und bedrängte sie. Die Frau schob ihn aber weg und rannte in Richtung Bahnhof. Nur zehn Minuten später wurde die nächste Frau attackiert. Eine 24-Jährige lief ebenfalls in Richtung Dresdner Straße. Auch sie wurde angesprochen, zudem von dem Mann begrapscht. Der Unbekannte folgte ihr bis zur Hainstraße und sprach die Frau immer wieder an. Bereits gegen 20 Uhr zog zudem ein Mann vor einer 14-Jährigen auf dem Brühl blank. Davon erfuhr die Polizei durch eine Online-Anzeige. Die beiden Frauen zuvor und die 14-Jährige beschrieben den Täter ähnlich. So soll er 25 bis 30 Jahre alt sein, etwa 1,70 Meter groß. Er hat schulterlange, dunkle, gelockte Haare. Er trug ein kariertes Hemd in den Farben Orange, Weiß, Schwarz und eine schwarze Hose. Die 14-Jährige sprach zudem von einem „Afro“ bezüglich der Frisur. Er soll gebrochen Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Beide Frauen beschrieben ihn laut Polizei aufgrund seiner Hautfarbe als südländischen Typ [14].

Dörpen: Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 67-jährigen Frau wurde gegen einen 17-jährigen Mann aus Dörpen die Untersuchungshaft angeordnet. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich die Frau am Dienstag gegen 11.40 Uhr mit ihrem Hund auf einem Spaziergang an der Heeder Straße/ Küstenkanal/ Ems in einem dortigen Waldgelände (Flurbereich Uppel). Der 17-Jährige fuhr mit einem Fahrrad auf dem dortigen Waldweg und erkundigte sich in gebrochenem Deutsch [15] bei der Frau nach dem Weg nach Heede und fuhr dann weiter. Kurz darauf näherte er sich der weitergehendenden Frau von hinten, riss sie zu Boden und versuchte ihr die Bekleidung auszuziehen. Die Frau wehrte sich und schlug um sich. Als sich der Hund der Frau dem Täter näherte, flüchtete dieser mit dem Fahrrad. Die Frau wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Aufgrund der sehr guten Personenbeschreibung konnte der Täter am Mittwochmorgen in seiner Wohnung festgenommen werden. Der 17-Jährige macht keine Angaben zu der Sache.

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Polizei: Immer mehr Sexangriffe auf Kinder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 152 Kommentare

protokoll [16]Was wir schon seit Monaten, wenig hellseherisch, sondern auf der Realität begründet, vorhersagen wird nun durch eine der BILD [17] vorliegende, bereits Mitte Juni versandte interne Rundmail der Düsseldorfer Polizei bestätigt. Darin beschreibt ein für Sexualdelikte zuständiger Beamter, einen „enormen Anstieg“ von Vergewaltigungen und sexuellem Missbrauch von Kindern in Schwimmbädern durch „zum größten Teil Zuwanderer“– wörtlich heißt es u.a.: „Das KK 12 stellte dar, dass die Sexualstraftaten einen enormen Anstieg verzeichnen. Insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten schlagen hier ins Gewicht.“ Da die Taten fast ausschließlich in Gruppen begangen würden sei die Aufklärung besonders schwierig.

(Von L.S.Gabriel)

Die Kollegen werden in dem Schreiben angehalten künftig akribisch vorzugehen. Es solle immer eine vollständige Aufnahme der Personalien geben. Festgestellt werden sollen Telefon, der tatsächliche Aufenthaltsort und auch die gesprochene Sprache. Weiters sollen Fotos und Beschreibungen der Kleidung und besonderer körperlicher Merkmale gemacht werden.

Dass dies geschieht sollte doch wohl auch bisher ein völlig folgerichtiger Vorgang gewesen sein, könnte  man annehmen. Offenbar war das nicht so, wenn es denn nun extra betont sein muss. Aber vermutlich verhält es sich hier ähnlich wie mit dem für den gesunden Menschenverstand logischen Vorgang des sogenannten „racial profiling“ – also, die gezielte Polizeikontrolle aufgrund von Gesichtszügen, Haut- oder Haarfarbe, besonders auch nach Täterbeschreibungen, die ja vom linksverstörten, verstandlosen Teil unserer Gesellschaft per se als „institutionellen Rassismus“ eingestuft wird.

Politik und Medien sind nebenher auch noch stets bemüht zu relativieren. Nach einem Sexanschlag [18] auf ein 14-jähriges Mädchen durch zwei afghanische „Schutzsuchende“ im Erlebnisbad in Norderstedt in Schleswig-Holstein ging es Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) in der Hauptsache nicht um das Leid des Kindes, sondern darum, wie man diese Gruppe Menschen, aus der die abartigen Täter stammen, in der Öffentlichkeit wahrnimmt: „Ich finde jede Art von sexuellen Übergriffen unerträglich. Es ist aber wichtig, dass wir jetzt nicht Bilder produzieren, die das Gefühl in der Öffentlichkeit vermitteln, als hätten wir es nur noch mit Vergewaltigern oder mit sexuellen Übergriffen zu tun“, so Albig.

Und auch wenn wir täglich von neuen Übergriffen lesen können und die Polizei es als nennenswertes Problem sieht wird auch in der linken Systempresse geradezu nach Bestätigungen gesucht [19], dafür dass alles in bester Ordnung sei, es keinen Anstieg dieser Taten gäbe – vor allem nicht seit die Kanzlerin Deutschland mit Vergewaltigern und Kinderschändern flutet. Das ist mindestens genauso unerträglich und im Hinblick auf bereits geschändete Frauen und Kinder und auch auf künftige Opfer geradezu verwerflich.

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Rostock: Rapefugees begrapschen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 105 Kommentare

Am 1.7. gegen 20 Uhr kam es auf einem Sportplatz in Rostock/Groß Klein zu einer Belästigung von zwei 14-Jahre alten Mädchen. Die beiden Geschädigten wurden durch drei afghanische Jugendliche [20] im Alter von 14 und 16 Jahren „angetanzt“ und mehrfach im Bereich des Oberkörpers und der Brust berührt. Beide Mädchen verließen daraufhin den Sportplatz und informierten die Polizei. Gegen die Tatverdächtigen wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachtes der Beleidigung auf sexueller Grundlage aufgenommen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Kiel: Ein 44 Jahre alter Tatverdächtiger konnte nach einer sexuellen Belästigung zweier Kieler Woche Besucherinnen in einem Linienbus ermittelt werden. Der deutsch-iraker [21] wurde erkennungsdienstlich behandelt und nach Anzeigenaufnahme entlassen. Im Bereich der Hörn ist es zu einer weiteren sexuellen Belästigung gekommen, Tatverdächtige stehen hier noch nicht fest. In der Nacht von Samstag auf Sonntag meldeten Anrufer der Polizei, dass es im Bereich des Alten Marktes zu sogenannten Antanzdelikten kommen soll. Die sofort entsandten Einsatzkräfte konnten allerdings diesbezüglich keine Feststellungen machen. Anzeigen liegen der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.

Pforzheim: Passanten konnten am Samstagabend auf der Pforzheimer Messe junge Männer [22] beobachten, wie sie mindestens sechs Frauen nacheinander unsittlich berührten. Den Zeugen zufolge fassten die Männer dabei den Frauen an das Gesäß, welche sich ihrerseits darüber heftig beschwerten. Den Zeugen gelang es anschließend, eine auf der Messe befindliche Fußstreife der Polizei über die Geschehnisse zu informieren. Nach einer kurzen Fahndung konnten zwei Männer wenig später festgenommen werden. Da sich kurz nach dem Tatgeschehen bislang noch keine Geschädigten bei der Polizei gemeldet haben, bittet die Polizei darum, dass sich betroffene weibliche Besucher der Pforzheimer Messe melden. (Kommentar Pi: Junge Männer und so….)

Hildesheim: Eine 39-Jährige Spaziergängerin, die gestern Abend, Montag, 13.06.2016, gegen 19:45 Uhr mit ihrem angeleinten Hund unterwegs war, ist von zwei an ihr vorbeifahrenden Fahrradfahrern auf das Gesäß gehauen worden. Der Schlag sei derart heftig gewesen, dass die Frau zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung immer noch Schmerzen verspürte. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Nach Schilderungen der Frau sei sie von der Straße Lucienvörder Allee auf die Brücke zugegangen, die über das Überlaufbecken führt und vor der Brücke nach links in Richtung des Innerste Wehres abgebogen. Auf dieser Strecke habe sie Fahrgeräusche von von hinten herannahenden Radfahrern vernommen. Plötzlich habe sie wie aus dem Nichts einen sehr heftigen Schlag auf ihr Gesäß verspürt. Fast im selben Moment habe ihr jemand über den Rücken und die Schulter gestriffen. Vor ihr waren nun zwei männliche Radfahrer, die auf Damenfahrrädern saßen und in gemütlichem Tempo ihre Fahrt fortsetzten. Beide hätten sich nicht mehr umgedreht. Auf dem weiteren Wege habe die Geschädigte ein Paar getroffen, das ebenfalls mit einem Hund unterwegs war. Nach einem kurzen Gespräch hätte man gemeinsam den Weg fortgesetzt. Dabei habe man die beiden Radfahrer am Fuße des Wehres gegenüber des EVI – Wasserkraftwerkes noch stehen sehen. Der Polizei liegt folgende Beschreibung vor: Beide ca. 20 bis 25 Jahre alt mit fast schwarzen, kurzen Haaren und nach Aussage der Geschädigten mit bräunlicher Hautfarbe [23].

Rhein-Neckar-Kreis: In der Nacht von Montag auf Dienstag, um 00:10 Uhr, hatte eine 26-Jährige in der Schützenstraße eine unliebsame Begegnung. Die Geschädigte war mit ihrem Hund unterwegs, als ihr ein Unbekannter entgegenkam. Als beide aneinander vorbeigingen bemerkte die junge Frau, dass der Hosenladen des Mannes offen stand und dessen Geschlechtsteil zu sehen war. Ohne ein Wort zu sagen ging der Mann weiter, die junge Frau wandte sich nach dem Vorfall an das Polizeirevier Wiesloch. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief erfolglos. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Circa 1, 70 m groß, schlank, etwa Mitte 20, dunkle, kurze Haare, etwa 1 cm, schwarze Jacke, dunkler Typ [24], hatte ein Handy in der Hand.

Hofheim: Wie der Polizei am vergangenen Donnerstag mitgeteilt wurde, wurde ein 14-jähriges Mädchen offenbar am Mittwoch, den 01. Juni 2016, durch zwei unbekannte Täter bedrängt und geschlagen. Die Geschädigte war gegen 17:30 Uhr zu Fuß in der Hofheimer Straße unterwegs und befand sich gerade gegenüber der Schwarzbachhalle, als ihr zwei, etwa 20 Jahre alte Männer gegenübertraten. Als einer der Täter begann, die 14-Jährige zu bedrängen, setzte diese sich zur Wehr. Der zweite Mann schlug ihr daraufhin unvermittelt ins Gesicht; dann ergriffen beide die Flucht in Richtung Kapellenstraße. Die Geschädigte erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen. Die beiden Männer sollen laut der Geschädigten etwa 20 Jahre alt, 175 cm groß und vermutlich nordafrikanischer Herkunft [25] gewesen sein.

Wien: Der gebürtige Marokkaner [26] war am 7. Jänner über die Balkanroute nach Österreich gekommen. Er stellte in Salzburg einen Asylantrag, reiste dann weiter nach Graz und schließlich in die Bundeshauptstadt. Gemeinsam mit einem Bekannten begab er sich eines Nachts in das Bordell, wo ihnen zwei Prostituierte den Einlass verwehrten, weil sein Begleiter dort bereits unangenehm aufgefallen war. Während dieser das Lokal verließ, wurde der 24-Jährige zudringlich und drängte eine der beiden Frauen mit den Worten „I want sex, I want sex!“ in ein Eck. Diese konnte flüchten, worauf sich der Marokkaner der zweiten Frau zuwandte und diese – wie sich die Staatsanwältin ausdrückte – „mit Gewalt gefügig machen wollte“. Laut Anklage würgte der Asylwerber die Prostituierte und war gerade im Begriff, seine Hose zu öffnen, als die von der geflüchteten Kollegin alarmierte Polizei eintraf und den Mann festnahm.

Augsburg: Eine junge Frau ist in der Nacht zum Montag in der Innenstadt von zwei Männern überfallen und massiv begrapscht worden. Der Übergriff spielte sich nach Angaben der Polizei in der Zeit zwischen 0.45 und 1 Uhr ab. Die 19-Jährige ging zu Fuß den Milchberg in Richtung Ulrichsmünster hinauf. Auf der Höhe des Afragäßchens wurde sie plötzlich von hinten gepackt und in die Gasse gezogen. Einer der Männer hielt die Frau fest, der andere begrapschte sie an der Brust und im Intimbereich. Der Grapscher griff so fest zu, dass die Frau davon leichte blaue Flecke davon trug. Ob die Täter noch weiter gehen wollten, ist unklar. Laut Polizei ließen sie aber nur von der 19-Jährigen ab, weil diese sich heftig wehrte. Die Männer flüchteten. In welche Richtung sie wegrannten, ist bislang nicht bekannt. Die Täter sprachen mit der Frau Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Untereinander unterhielten sich die Männer in einer Sprache, welche die Frau nicht zuordnen konnte. Laut Polizei könnte es sich bei den Männern um „Südländer“ [27] handeln.

Dinslaken: Eine 18-jährige Dinslakenerin ist im Park an der Parkstraße angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, war die junge Frau am Sonntag gegen 6.20 Uhr zu Fuß unterwegs, als sich von hinten zwei Unbekannte näherten. Einer der Männer versuchte, die Frau unsittlich zu berühren, während der andere ihr ins Gesicht schlug. Nachdem eine unbekannte Zeugin die Täter ansprach, flüchteten diese. Die leicht verletzte 18-Jährige begab sich in ein Krankenhaus und verständigte die Polizei. Diese sucht neben weiteren Zeugen insbesondere die unbekannte Spaziergängerin, die einen kleinen weißen Hund bei sich hatte. Die beiden Unbekannten sehen südländisch aus und haben eine dunkle Hautfarbe [28].

Wien: Das Paar – beide jahrelang drogenabhängig – hatte sich in einer Beratungsstelle für Suchtgiftabhängige kennengelernt. Immer wieder kam es zu Streitigkeiten, zuletzt wegen des Videos, das die 40-Jährige heimlich beim Analverkehr aufgenommen hatte. Als der 45-Jährige mitbekam, dass der Film im Freundeskreis kursierte, geriet der gebürtige Tunesier [29] laut Staatsanwaltschaft „in Wut, nicht zuletzt deshalb, weil das Praktizieren von Anal-Sex unter Moslems verpönt ist und weil er von seinen Bekannten abschätzig behandelt wurde“. Staatsanwalt Michael Schietz zufolge soll das Video entstanden sein, weil die Frau befürchtete, der um fünf Jahre ältere Mann könnte die Beziehung beenden. Der Beschuldigte erzählte, die 40-Jährige habe gedroht, das Video zu verbreiten, sollte sie ihn verlassen. In der Tatnacht habe sie „immer wieder davon gesprochen“, so der 45-Jährige. Unter Einfluss von Tabletten habe er zunächst versucht, sich mit dem laut Anklage 15 Zentimeter langen Küchenmesser umzubringen, indem er sich in die Herzgegend stach. Die 40-Jährige wollte ihm daraufhin das Messer entreißen, dabei sei es zu einem Gerangel und schlussendlich zu den tödlichen Stichen im Halsbereich der Frau gekommen.

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Allgäu: Rapefugee missbraucht Neunjährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 78 Kommentare

woerishofen [30]Ein neunjähriges Mädchen soll im Bad Wörishofer Freibad sexuell missbraucht worden sein. Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Freitag entsprechende Informationen. Es werde wegen eines Sexualdeliktes ermittelt, welches am vergangenen Freitag, 24. Juni, im Nichtschwimmerbecken des Freibades begangen worden sein soll, teilte Christian Eckel mit, der Sprecher des Polizeipräsidiums in Kempten.

Die Staatsanwaltschaft Memmingen und das zuständige Fachkommissariat der Memminger Kriminalpolizei arbeiten an dem Fall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand richtet sich der Verdacht gegen einen 17-jährigen Flüchtling [31], der im Unterallgäu lebt. Er hatte die Neunjährige im Freibad kennengelernt. Aus informiertem Kreis war zu hören, dass der Jugendliche mit dem Mädchen Schwimm- oder Tauchübungen gemacht habe. Dies wurde auch von anderen Personen beobachtet. Dabei sei es dann zu körperlichen Übergriffen im Intimbereich gekommen, so der Vorwurf.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Chemnitz: Am Mittwochabend, den 15. Juni 2016, gegen 20.20, Uhr lief eine 30-Jährige in einer Unterführung von der Dresdner Straße zur Minna-Simon-Straße. In der Mitte der Unterführung wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Der Mann zeigte ihr sein unbedecktes Geschlechtsteil und bedrängte sie. Die 30-Jährige schob ihn weg und rannte in Richtung Bahnhof davon. Einer 24-Jährigen ist gegen 20.30 Uhr in derselben Unterführung ähnlich ergangen. Sie lief in Richtung Dresdner Straße. Auch sie wurde von einem Unbekannten angesprochen und von ihm unsittlich berührt. Der Mann folgte ihr bis zur Hainstraße und sprach sie immer wieder an. Beide Frauen informierten erst später die Polizei und gaben ähnliche Täterbeschreibungen ab. Der Unbekannte soll ca. 25 Jahre bis 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Er hat schulterlange, dunkle, gelockte Haare und trug ein kariertes Hemd in den Farben Orange, Weiß und Schwarz sowie eine schwarze Hose. Er soll gebrochen Deutsch mit einem Akzent gesprochen haben. Beide Opfer bezeichneten den Mann aufgrund seiner Hautbräune als südländischen Typ [32]. Bereits gegen 20 Uhr soll ein Unbekannter einer 14-Jährigen auf dem Brühl sein unbedecktes Geschlechtsteil gezeigt haben. So erfuhr die Polizei am späten Abend über eine Online-Anzeige. Die Täterbeschreibung in diesem Fall ist ähnlich den beiden anderen. Bezüglich der Frisur beschrieb das Mädchen einen Afro-Look. Deshalb geht die Polizei davon aus, dass alle drei Taten von demselben Mann begangen wurden.

Schwalmtal-Waldniel: Ein 12-jähriges Mädchen wurde am Dienstag, gegen 16:00 Uhr, Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02162/377-0. Das Mädchen ging mit einer Freundin vom Alten Markt in Richtung Kirche. Vor ihnen ging ein Mann. In Höhe der Kirche drehte er sich um, kam auf die Mädchen zu und fasste dem Mädchen an die Brust. Dann rannte der Mann in Richtung St.- Michael -Passage weg. Das Mädchen verständigte erst später die Polizei, so dass eine Fahndung nicht erfolgreich war. Der Mann war etwa 30 bis 40 Jahre alt. Er hatte einen getönten Teint [33] und wenige schwarze Haare. Er wirkte asiatisch und war mit einem blauen Pullover bekleidet.

Karlsruhe: Zu einer nachträglich angezeigten Sexualstraftat in der Karlsruher Innenstadt bittet die Kriminalpolizei um Hinweise. Nach den bislang vorliegenden Erkenntnissen war eine 18 Jahre alte Frau in der Nacht zum Dienstag kurz vor Mitternacht an der Haltestelle Herrenstraße mit einem angeblich aus Gambia stammenden Mann zufällig zusammengetroffen und mit diesem in der Folge über den Schlossplatz gelaufen. Als er am Brunnen rechts vor dem Schloss gegenüber der jungen Frau zudringlich wurde, setzte sich diese umgehend zur Wehr und versuchte wegzurennen. Doch hielt sie der Mann fest, stieß sie in ein Gebüsch und brachte sie zu Boden. Nach einem länger andauernden Gerangel, in dessen Verlauf der Täter versuchte, die 18-Jährige unsittlich zu berühren, ließ er, wohl aufgrund der massiven Gegenwehr und Hilferufe der Geschädigten plötzlich von ihr ab, entschuldigte sich und suchte das Weite. Unter dem Eindruck der Tat ließ die leicht verletzte Geschädigte ihre Handtasche wie auch einen Rucksack am Tatort zurück und begab sich zunächst nach Hause. Bei der Anzeigeerstattung beschrieb sie den Täter als dunkelhäutig [34], muskulös, etwa 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Haar und kurzen Rasta-Zöpfen.

Backnang: Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer beschrieben, eventuell Syrer [35], war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Ravensburg: Exhibitionist – Polizei sucht Zeugen – Zwei 17-jährige Jugendliche wurden am Montagmorgen gegen 07:15 Uhr im Bereich der Allmandstraße/Kapuzinerstraße von einem Exhibitionisten belästigt. Die zwei jungen Frauen waren zu Fuß vom Kuppelnauparkplatz in Richtung Kapuzinerstraße unterwegs, als Ihnen im Bereich Allmandstraße/Kapuzinerstraße ein unbekannter Mann entgegenkam, der sich den Frauen mit geöffneter Hose und entblößtem Geschlechtsteil zeigte. Er soll zirka 30 Jahre alt, 170 cm groß und sehr schlank sein. Er hat eine dunklere Hautfarbe [36] und kurze schwarze Haare.

Krefeld: Wie bereits berichtet, hatte sich am 5. Juni 2016 ein Mann in schamverletzender Weise zwei Kindern auf der Nördlichen Lohstraße gezeigt. Eine Zeugin erkannte den Tatverdächtigen heute (14. Juni 2016) auf der Oststraße wieder und verständigte die Polizei. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Es handelt sich um einen 43-jährigen Mann aus dem Kosovo [37], der seit zwei Jahren in Krefeld wohnt. Ihn erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern.

Gescher: Am Montag, gegen 12:45 Uhr, zeigte sich ein bislang unbekannter Mann in der Grünanlage am Lookamp/Prozessionsweg einer 37-jährigen Frau aus Gescher in schamverletzender Art und Weise. Der Exhibitionist, der mit einem Fahrrad unterwegs war, ist ca. 175 cm bis 180 cm groß, 40 bis 50 Jahre alt und hat ein südländisches Aussehen [38]. Zur Tatzeit trug er eine beigefarbene Stoffhose, ein dunkles Sweatshirt und eine dunkle Baseballkappe.

Herford: Wegen versuchter sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung hat das Herforder Jugendschöffengericht einen mittlerweile 16-jährigen irakischen Flüchtling [39] verurteilt. Aufgrund des Alters des Angeklagten fand die Verhandlung Anfang Juni unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der unbegleitete Flüchtling, der in einer Einrichtung für Minderjährige der AWO untergebracht war, hatte versuchte, eine Mitarbeiterin des Heims sexuell zu nötigen. Das Urteil des Gerichts dafür: sechs Monate Haft, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Darüber hinaus muss der Täter zwei Wochen Jugendarrest verbüßen, teilte ein Sprecher des Amtsgerichts mit. Zu dem sexuellen Übergriff war es im Oktober 2015 gekommen, kurz nach dem der heute 16-Jährige aufgenommen worden war. Er hatte die Frau, die ihm einen Anweisung gegeben hatte, während eines Streits attackiert. Das Opfer hatte sich erfolgreich zur Wehr gesetzt und die Polizei verständigt. Die Beamten nahm den Täter vorläufig fest.

Rhein-Neckar-Kreis: Am Montag gegen 08:55 Uhr befand sich eine 47-Jährige auf einem Feldweg entlang der Bahnstrecke in der Nähe des ALDI-Parkplatzes. Aus Richtung Bahnhof Hockenheim kam ihr ein Radfahrer entgegen. Dieser sprach sie in gebrochenem Englisch an, fuhr jedoch gleich weiter, als die Frau ihren Hund zu sich rief. Wenige Meter weiter blieb er wieder stehen, gestikulierte in Richtung der Geschädigten und manipulierte dabei an seinem erigierten Glied. Danach folgte er der Hockenheimerin eine kurze Strecke und entfernte sich erst, als diese mit dem Handy telefonierte. Der Vorfall könnte von einer Joggerin bemerkt worden sein, welche genau zu diesem Zeitpunkt an der Örtlichkeit vorbeilief. Diese wird, ebenso wie andere Zeugen, gebeten, sich unter 0621 / 174 – 5555 beim Kriminaldauerdienst zu melden. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief erfolglos. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Circa 25 Jahre alt, südländisch / arabisches [40] Aussehen.

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Niederbayern: Rapefugee belästigt 82-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 67 Kommentare

blau_licht [41]Regen (Niederbayern): Bereits am Dienstag, 21.06.16, kam es an einem Spielplatz in Regen zu einem sexuellen Übergriff eines 53-jährigen Asylberechtigten [42] auf eine 82-jährige Dame. Der Mann bedrängte und küsste sie. Die Frau konnte sich wehren und ihr Hund verbellte den Täter, welcher dann vom Tatort floh. Eine 68-jährige Frau aus Regen erkannte den davonlaufenden Mann und stellte sich als Zeugin zur Verfügung. Ihr war der Mann flüchtig bekannt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

München: Bisher war bekannt, dass das Opfer (26) aus München im Laufe der frühen Morgenstunden des 16. April 2016 auf die fünf jungen Männer traf – die späteren mutmaßlichen Täter. Ihre Zufallsbekanntschaften nahm sie mit in ihre Wohnung nach Untersendling. Dort trank die kleine Gruppe gemeinsam Alkohol. Nach Informationen der Bild soll die Clique ihr Opfer offenbar mit K.o.-Tropfen betäubt haben. Laut Polizei wachte die Münchnerin am Samstag vor zwei Monaten mittags dann alleine in ihrer Wohnung auf. Sie hatte starke Schmerzen im Unterleib. Die junge Frau stellte fest, dass einige Wertgegenstände und Kleidung gestohlen worden waren. Mit dem Verdacht, dass sie vergewaltigt wurde, ging die 26-Jährige zur Polizei und erstattete Anzeige. Nach wochenlangen Ermittlungen konnte die Polizei die Tatverdächtigen identifizieren. Am Dienstag dieser Woche durchsuchten die Beamten mit Unterstützung einer Sondereinheit fünf Wohnungen in München und eine in einem Ortsteil von Sauerlach (Kreis München). Nach Informationen der tz soll es sich bei den Bewohnern des Hauses in dem Sauerlacher Ortsteil um junge Iraker [43] handeln. … Alle sechs mutmaßlichen Täter – einer von ihnen hat einen deutschen Pass, die anderen sind Münchner mit ausländischem Pass – haben offenbar einen festen Wohnsitz in der Landeshauptstadt.

Weil am Rhein/Freiburg: Der schwerwiegende Vorwurf damals: Vier junge Syrer im Alter 14 bis 20 Jahren sollen zwei Mädchen (14 und 15 Jahre) in einer Wohnung vergewaltigt haben. Für zusätzliche Aufregung sorgte, ganz wie in Köln, die Informationspolitik der Polizei. Denn während die Nachricht der mutmaßlichen Vergewaltigung bereits im Netz kursierte, hüllte sich die Polizei noch in Schweigen – laut eigenen Angaben aufgrund von Belangen des Jugend- und Opferschutzes. Nun hat die Justiz in dem Fall gesprochen: Vor der großen Jugendkammer des Landgerichts Freiburg sind die Angeklagten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Da sie allesamt geständig waren, wurde der eigentlich auf vier Verhandlungstage angesetzte Prozess bereits gestern abgeschlossen. Zwischen den Prozessbeteiligten und den Richtern gab es Verhandlungen über eine Verständigung. Dabei wurden aufgrund der Geständnisse Obergrenzen bei der Bestrafung zugesagt. Die vier Kriegsflüchtlinge aus Syrien [44] saßen zudem bereits vor dem Prozess sechs Monate lang in Untersuchungshaft. Alle Angeklagten räumten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft ein und bereuten die Übergriffe.

Krefeld: Am Donnerstag (16. Juni 2016) hat sich ein Mann zwei Kindern auf der Johannes-Blum-Straße in schamverletzender Weise gezeigt und ist unerkannt geflüchtet. Gegen 13:15 Uhr saßen zwei 13-jährige Mädchen auf einer Bank unmittelbar am dortigen Schulgelände, als ihnen ein Mann im Gebüsch auffiel, der sexuelle Handlungen an sich vornahm. Die Mädchen liefen sofort weg und meldeten den Vorfall in der Schule. Der Mann war etwa 40 Jahre alt. Er hatte dunkle Haare und einen dunklen Teint [45]. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt, einer roten knielangen Hose und Hausschuhen.

Nordenham: Eine 24-jährige Frau aus Rodenkirchen wurde am 26. März 2016, gegen 15:00 Uhr in einem Einkaufsmarkt an der Atenser Allee in Nordenham von drei bislang unbekannten Männern in die Ecke gedrängt und von diesen mehrfach unsittlich berührt. Die Männer unterhielten sich während der Tat in einer dem Opfer unbekannten Sprache. Die Polizei sucht nun mit Phantombildern nach den Tätern. Ein Täter (Bild 1) sei etwa Anfang 20 Jahre alt und von schmaler Statur. Die Haare seien schwarz und kurz gewesen. Auffällig sei der Bart des Mannes gewesen, der über das Kinn und den Mund geführt habe. Zusätzlich habe er ein Tattoo auf dem Unterarm getragen. Das Tattoo zeige mutmaßlich arabische Schriftzeichen. (Gemäß den angefertigten Phantombildern [46] handelt es sich um 2 von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften).

Winkelhaid: Am Freitag (10.06.2016) gingen bei der Polizeiinspektion Altdorf bei Nürnberg Hinweise ein, dass ein Mann in Winkelhaid (Lkrs.Nürnberger Land) mehrere Kinder belästigt haben soll. Die Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Demnach soll bereits im Mai ein zunächst unbekannter Mann in ungebührlicher Weise körperlichen Kontakt zu mehreren Kindern in der Nähe eines Spielplatzes in Winkelhaid gesucht haben. Als Tatverdächtiger konnte nun ein 29-jähriger irakischer Staatsangehöriger [47] ermittelt werden.

Unna: Ein Jahr und zwei Monate auf Bewährung wegen sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit Körperverletzung an einer Elfjährigen. So lautete heute Vormittag vor dem Jugendschöffengericht Unna das Urteil gegen einen 34jährigen Asylbewerber aus Syrien [48]. Sowohl die Staatsanwaltschaft wie auch Richterin Vielhaber-Karthaus mit ihren Schöffen sahen es als erwiesen an, dass der Anklagte Mitte April im dm-Drogeriemarkt am Hellweg-Center eine Fünftklässlerin grob begrapscht und dabei verletzt hatte. Wir berichteten mehrfach über diesen Fall. Der Syrer bestritt heute bei der Verhandlung, das Kind sexuell belästigt zu haben. Er räumte lediglich die Körperverletzung ein, die das Mädchen durch das grobe Quetschen der Brust erlitten hatte. Doch das Gericht sah die Beweislage aufgrund der Videoaufnahmen aus der Drogerie und der Zeugenaussagen als eindeutig an.

Bad Homburg: Gestern Abend, gegen 19:15 Uhr, wurde eine 14-Jährige in einem öffentlichen Bus in Bad Homburg von einem unbekannten Mann belästigt. Die Jugendliche befand sich auf dem Weg nach Hause und musste mehrmals umsteigen. Hierbei fiel ihr eine männliche Person auf, die ihr offensichtlich folgte. Auf der Fahrt zur Haltestelle „Frölingstraße“, gg. 19:15 Uhr, setzte sich der Täter neben das Mädchen und streichelte ihren Oberschenkel. Zudem machte der Mann dem Mädchen eindeutige Angebote. Die Geschädigte konnte über Handy einen Angehörigen verständigen, der in der Nähe der Haltestelle „Frölingstraße“ den Grabscher zur Rede stellte. Diesem gelang es jedoch in Richtung Nassauer Straße zu flüchten. Der Mann war ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß und hatte dunkles gelocktes Haar. Er war bekleidet mit einem hellblauen T-Shirt und einer dunklen Hose. Nach Angaben der 14-Jährigen könnte er afghanischer Herkunft [49] gewesen sein.

Geilenkirchen: Am Mittwoch (15. Juni) führte gegen 03:55 Uhr eine 52-jährige Frau aus Geilenkirchen ihren Hund im Park an der Ecke Markt/Konrad-Adenauer-Straße aus. Aus einer Hecke sprang plötzlich ein Mann hervor. Er gab an Schmerzen zu haben und wollte offensichtlich, dass die Frau näher herantrat. Doch diese wich zurück und verließ den Park zur Konrad-Adenauer-Straße. Der Unbekannte folgte ihr und schrie sie an. Dabei beleidigte er die Geilenkirchenerin, drohte ihr sexuelle Handlungen an und trat ihren Hund. Ein vorbeikommender Autofahrer wurde auf die Situation aufmerksam, hielt an und informierte die Polizei. Daraufhin ließ der Mann von der Frau ab und entfernte sich. Den hinzugerufenen Beamten der Geilenkirchener Polizeiwache gelang es den Täter noch in der Nähe festzunehmen. Sie brachten den aus Marokko [50] stammenden und im Selfkant wohnenden Mann zur Dienststelle.

Mühldorf: Der Vorfall spielte sich im Januar ab – nun fiel das Urteil vor dem Mühldorfer Amtsgericht. Ein 37-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan [51] musste sich verantworten. Im Januar lernte der Afghane im Mühldorfer Krankenhaus eine 19-jährige Patientin kennen, die im Rollstuhl sitzt. Sie trafen sich mehrmals beim Rauchen und verstanden sich gut. Dann aber kam es zu einem Vorfall in einem Aufzug: Der 37-Jährige, so die Aussage der jungen Frau, habe sie an ihrer Brüsten und zwischen den Beinen begrapscht und auch versucht sie zu küssen. Als die Lifttür sich öffnete, konnte sie selbst herausfahren.

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Polizei verschweigt Rapefugee-Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Political Correctness,Polizei,Rapefugees | 103 Kommentare

Gera: Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen aus Afghanistan durch zwei 18-jährige Landsmänner im Stadtwald von Gera ist erst jetzt durch die parlamentarische Anfrage des Vorsitzenden des Justizausschusses im Landtag, Stephan Brandner (AfD), publik geworden. Das Opfer wurde dabei nach eigenen Angaben sogar gefilmt. „ Eine Pressemeldung dazu hat es nicht gegeben [52]„, teilte der Sprecher der Landespolizeiinspektion Gera, Sebastian Hecker, auf Anfrage mit – warum auch immer.

Für Hecker, der damals selbst nicht im Dienst war, ließ sich der Grund dafür gestern nicht ermitteln. Politiker Brandner, Anwalt von Beruf, sagte unserer Zeitung: „Ich habe eine Vermutung: Diese schwere Straftat wurde nicht publik gemacht, um die Stimmung in der Zuwanderungskrise nicht weiter anzuheizen.“ Bereits vor Monaten hatte die Gewerkschaft der Polizei in Thüringen ähnliche Vorwürfe erhoben. Das Innenministerium hatte dies dementiert und betont: Es gibt keine Weisung, Einsätze, die im Zusammenhang mit Asylbewerbern stehen, zu verheimlichen.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Mistelbach: Ein 13-jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13-Jährige und zwang sie zum Oralsex. Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „ dunkelhäutig [53]„. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Flüchtlingsheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt.

Darmstadt: In das archaisch geprägte Weltbild des türkischstämmigen Mannes [54] passt es offenbar nicht, von Frauen abgewiesen zu werden. In sozialen Netzwerken hat er sich damit gebrüstet, im Urlaub in sechs Tagen sechzehn Frauen gehabt zu haben. „Und jetzt will ich Dich“, hat er einem seiner späteren Opfer geschrieben. Nach einem Discobesuch in Bad Rappenau ist er mit der jungen Frau, die als Nebenklägerin aufgetreten ist, zu seinem Auto gegangen. Auf dem Rücksitz soll er dann über sie hergefallen sein, um sie zum Sex zu zwingen. Die junge Frau, mit der er schon länger bekannt war, erlitt dabei Kratzwunden an den Oberschenkeln und eine Bauchprellung. Sie leidet bis heute unter diesem Vorfall. Eine andere Frau hatte er kurz vorher auf dem Erbacher Wiesenmarkt angemacht. Auch sie kannte er schon länger. Laut Anklage hat er sich dann in die Büsche gezerrt, ihren Kopf mehrfach auf den Asphalt geschlagen und sich dann an ihr vergangen. Diese Tat hat er gestanden, hat der Frau inzwischen 6000 Euro Schmerzensgeld gezahlt und deren Anwaltskosten übernommen. Schon 2013 hat er während einer Klassenfahrt in die Türkei eine Mitschülerin in einem Zimmer an eine Wand gedrückt und sie gegen ihren Willen mehrfach geküsst. Nur weil ein Lehrer vorbeikam, hat er von ihr abgelassen. Auch in der Schule war sein frauenverachtendes Weltbild mehrfach aufgefallen. Er wurde wegen des Umgangs mit Mitschülerinnen immer wieder ermahnt und musste schließlich die Schule verlassen.Die letzte Tat auf einem Discoparkplatz hat er abgestritten, wie er zu beginn der sieben Verhandlungstage auch alle anderen Taten erst einmal bestritten hatte. Nicht er, sondern die Frauen hätten Schuld an den Vorfällen. Erst als die Beweislast immer erdrückender wurde, hat er zwei Fälle zugegeben. Seine Großfamilie war am Donnerstag mit 15 Leuten im Gerichtssaal und sorgte immer wieder für Unruhe und musste ermahnt werden. Sie hat in Sitzungspausen der Nebenklägerin vor die Füße gespuckt und sie bedroht. Auch schon telefonisch, wie deren Mutter berichtete. Wegen der aggressiven Stimmung verlegte Richter Jens Aßling aus Sicherheitsgründen die Urteilsverkündung in einen Gerichtssaal mit Trennascheibe. Als er das Urteil verkündete, ließ sich der Angeklagte theatralisch heulend auf den Boden fallen. Seine Familienmitglieder sorgten für Tumult im Zuschauerraum und beschimpften erneut die Nebenklägerin. Erst der massive Einsatz von Ordnungskräften sorgte für Ruhe. Danach konnte der Richter sein Urteil begründen, das im Strafmaß zwei Monate hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft blieb. Die Anwälte kündigten bereits Rechtsmittel an. Der Verurteilte hatte sich zuvor bei seiner Familie entschuldigt, weil er deren Ehre beschmutzt habe. Für die Opfer hingegen hatte er kein Wort der Entschuldigung übrig.

Sulz: In der Silvesternacht in Köln tauchte das Phänomen erstmals in größerem Rahmen auf, nun dürfte die Welle auch auf Niederösterreich überschwappen: Beim Feuerwehrfest am Wochenende in Sulz im Wienerwald (Bezirk Mödling) stand eine 19-Jährige im Gedränge an der Schank, um sich ein Getränk zu bestellen, als ein muskulöser Typ – laut einer Zeugin soll es sich um einen Asylwerber [55] handeln – sie von hinten antanzte und ihr unverschämt in den Schritt und auf das Gesäß griff. Das geschockte Opfer konnte sich losreißen, lief davon und erstattete umgehend Anzeige bei der Exekutive. Die Ermittlungen der Polizei laufen jetzt auf Hochtouren. Ein Beamter gegenüber „Heute“: „Es waren laut Zeugin drei dunkle, relativ gut trainierte, kaum deutsch sprechende Männer, die sie an der Bar bedrängten. In der letzten Zeit tauchte diese Gruppe vermehrt auf Veranstaltungen in Niederösterreich auf.“

Gießen: In der Ederstraße wurde am Samstag gegen 2.30 Uhr eine 25-Jährige durch einen Unbekannten belästigt. Der Mann hatte die Frau schon ab der Walltorstraße verfolgt. Vor einem Wohnhaus berührte der Mann die Frau unsittlich und drückte sie gegen eine Haustür. Als die Frau laut und nach der Polizei rief, flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und dunkle mittellange Haare haben. Der Mann, der einen stark ausgeprägten „Dreitagebart“ und einen dunklen Teint [56] haben soll, folgte der Frau von der Walltorstraße bis zur Ederstraße. Er soll ein weißes Hemd mit schwarzer Jacke getragen sowie gebrochen deutsch gesprochen haben.

Achern: Eine 15-Jährige wurde am Dienstagabend Opfer eines mutmaßlich sexuell motivierten Übergriffs in der Ratskellerstraße in Achern. Die Polizei bittet ein Ehepaar, das eingegriffen hatte, sich zu melden. Nach Polizeiangaben war die Jugendliche zu Fuß auf dem Verbindungsweg von der Ratskellerstraße und dem Kino in Richtung Marktplatz und Rathaus unterwegs, als sie in einer Passage von zwei bislang noch Unbekannten in eine Ecke gezogen und begrapscht wurde. Die beiden mutmaßlich zwischen 30 und 40 Jahre alten Männer wurden dann aber von einem älteren Ehepaar angesprochen, wonach sie von ihrem Opfer abließen und flüchteten. Beide sprachen Deutsch mit nicht näher bestimmbarem ausländischem Akzent, wie die Polizei schreibt. Die Männer unterhielten sich nach Angaben des Mädchens untereinander in einer ihm nicht bekannten Sprache [57].

Prenzlau: „Eine 29-jährige Prenzlauerin ist im Bereich der Steinstraße durch zwei männliche Personen bedrängt und gegen ihren Willen an verschiedenen Körperstellen berührt worden.“ Mit dieser Mitteilung bestätigte die Polizeidirektion Ost am Montagnachmittag eine entsprechende Anfrage des Uckermark Kurier. Der Vorfall, der sich bereits am 10. Juni ereignet hat, war in den sozialen Medien bereits diskutiert worden. Eine Pressemitteilung dazu gab es bislang aber nicht. Pressesprecher Roland Kamenz hatte dafür folgende Begründung: „Unter Rücksichtnahme auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, die emotional sehr betroffen ist, wurde der Sachverhalt bisher nicht öffentlich thematisiert.“ Zum Tathergang hieß es weiter: „Als die Geschädigte lautstark um Hilfe rief, flüchteten die Täter unerkannt. Die Schilderungen zum Tathergang lassen darauf schließen, dass es sich bei den Männern um Personen mit Migrationshintergrund beziehungsweise Ausländer [58] handeln könnte.“

Meschede: Nach der Sex-Attacke auf zwei Frauen in Meschede verzichtet die Arnsberger Staatsanwaltschaft auf eine Öffentlichkeitsfahndung: „Es gibt keinen räumlichen Bezug mehr“, sagt Oberstaatsanwalt Werner Wolff. Die beiden mutmaßlichen Täter, zwei marokkanische Asylbewerber [59], seien untergetaucht und würden nicht mehr in der Region vermutet. Damit mache auch eine öffentliche Fahndung hier keinen Sinn mehr.

Völklingen: Am Freitagnachmittag gegen 17:45 Uhr meldete sich eine Jugendliche bei der Polizei Völklingen. Sie teilte mit, dass sie am Zebrastreifen in der Hallerstraße, Höhe Kaufland, von einem Mann aus seinem PKW heraus verbal belästigt wurde. Dieser bot Geld an, wenn sie ihm ihre Busen zeigen würde. Als sie dies verneinte, verlies der Mann mit seinem Fahrzeug die Örtlichkeit. … Der Mann sprach stotternd deutsch [60]. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen silbernen Kombi mit ausländischem Kennzeichen.

Heilbronn: Exhibitionist Als sich die 55jährige Geschädigte am Samstag, dem 11.06.2016, gegen 05.45 Uhr, auf dem Weg zu Arbeit befand sah sie auf dem Kaufland-Parkplatz in der Olgastraße einen Mann hinter einem Pkw sitzen. Dieser hatte die Hose geöffnet und manipulierte an seinem Glied. Nachdem er die Frau angesprochen hatte und diese ihr Handy herauszog flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb jedoch erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt; 185 cm groß; schlanke Statur; südländisches Aussehen [61]; kurze, schwarze Haare; schwarzer Bart; sprach akzentfreies Deutsch.

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Rapefugees „aktiv“ in Berufsbildungswerk

geschrieben von PI am in Rapefugees | 68 Kommentare

Nördl. Landkreis Günzburg: Zu einer Vergewaltigung zum Nachteil einer jungen Erwachsenen Deutschen kam es Anfang Mai in einem Berufsbildungswerk im nördlichen Landkreis Günzburg. Die Frau erstattete Anfang Juni Anzeige gegen drei Flüchtlinge [62], die auch in der Einrichtung wohnhaft sind. Die Kriminalpolizei Neu-Ulm hat daraufhin die weiteren Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen wurde durch die Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Memmingen gegen zwei der Tatverdächtigen Haftbefehle erlassen, die am gestrigen Dienstagvormittag vollzogen wurden. Die beiden Personen wurden vorläufig festgenommen und zwischenzeitlich einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Chemnitz: Zunächst lief der Täter an der Frau vorbei, um dann nach wenigen Minuten plötzlich vor ihr zu stehen und sie ins Gebüsch zu zerren. Dort versuchte er dann offenbar, sein Opfer zu vergewaltigen. Dabei maskierte er sich teilweise und bedrohte sowie verletzte die Frau mit einem Messer. Während der Tat zog der Täter das Handy der Frau aus deren Hosentasche. Eine Handtasche, wie gestern zunächst angenommen, wurde nicht geraubt.Wahrscheinlich aufgrund der Schreie der Frau und die Fahrgeräusche eines herannahenden Fahrzeugs, bei dem es sich zufällig um ein Polizeiauto handelte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und rannte die Neefestraße auf der linken Seite stadteinwärts. Die Tatortbereichsfahndung nach dem Mann blieb erfolglos. Den Täter beschrieb das Opfer so: etwa Mitte 20 und ca. 1,70 m groß, trug eine blaue, langärmelige Jacke und eine beigefarbene Dreiviertelhose. Der Mann hatte halblange, glatte, schwarze Haare. Das Opfer sprach von nordafrikanischem Aussehen [63] des Mannes.

Brunsbüttel: Zu einer Vergewaltigung soll es am Sonnabend in der Schleusenstadt gekommen sein. Nach ersten Informationen war ein Mann in eine Bäckerei eingedrungen und missbrauchte dort eine der Angestellten. Der Täter konnte zunächst fliehen – inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Tat ereignete sich am frühen Morgen des 4. Juni. Der mutmaßliche Täter ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, stammt gebürtig aus Syrien [64] und lebt erst seit einem Jahr in Deutschland. Welchen Aufenthaltsstatus der junge Mann hat, konnte der Leiter der Staatsanwaltschaft, Uwe Dreeßen, nicht sagen. Dabei mache es bei der Strafverfolgung keinen Unterschied, ob der mutmaßliche Täter aus Deutschland oder aus dem Ausland stamme, sagt Dreeßen weiter. Der Mann habe die Bäckereifachverkäuferin gewürgt und sich an ihr vergangen. Nach dem Angriff floh der Täter, er konnte aber später anhand von Zeugenaussagen festgenommen werden.

Dörpen: Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 67-jährigen Frau wurde gegen einen 17-jährigen Mann aus Dörpen die Untersuchungshaft angeordnet. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich die Frau am Dienstag gegen 11.40 Uhr mit ihrem Hund auf einem Spaziergang an der Heeder Straße/ Küstenkanal/ Ems in einem dortigen Waldgelände (Flurbereich Uppel). Der 17-Jährige fuhr mit einem Fahrrad auf dem dortigen Waldweg und erkundigte sich in gebrochenem Deutsch [15] bei der Frau nach dem Weg nach Heede und fuhr dann weiter. Kurz darauf näherte er sich der weitergehendenden Frau von hinten, riss sie zu Boden und versuchte ihr die Bekleidung auszuziehen. Die Frau wehrte sich und schlug um sich. Als sich der Hund der Frau dem Täter näherte, flüchtete dieser mit dem Fahrrad.

Lüneburg: Eine junge Frau bedrängte und belästigte ein bereits polizeilich in Erscheinung getretener 21-Jähriger in den Nachtstunden zum 03.06.16 Auf der Rübekuhle. Der 21-jährige Mann aus Syrien [65] hatte die Frau gegen 01:45 Uhr angesprochen, sie in der Folge festgehalten und unsittlich begrabscht. Die Frau konnte Zeugen auf die Situation aufmerksam machen und sich losreißen. Die alarmierte Polizei nahm den Mann in Gewahrsam bzw. nahm ihn vorläufig fest. Die strafrechtlichen Ermittlungen wegen sexueller Nötigung/versuchter Vergewaltigung und weiteren strafprozessualen Maßnahmen dauern an.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit gegen einen bislang noch unbekannten Täter, der in Bissingen nun zum zweiten Mal Frauen gegenüber schamlos auftrat. Die erste Tat ereignete sich am 31. Mai im Bereich des Enztalwegs. Der Unbekannte näherte sich von hinten einer 22 Jahre alten Frau, griff ihr an den Po, machte eine Bemerkung und joggte dann in Richtung der Wörthbrücke davon (wir berichteten). Den zweiten Übergriff verübte der Mann am frühen Mittwochabend in der Panoramastraße. Eine 30 Jahre alte Radlerin, die gegen 18.40 Uhr auf dem Nachhauseweg war, schob ihr Fahrrad schließlich in den Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses, der sich in der dazugehörigen Tiefgarage befindet. Als sie im Begriff war die Garage zu verlassen, traf sie auf den Täter, der hinter ihr her ging und sie schließlich, noch in der Garage, von hinten unsittlich berührte. Anschließend machte er sich in Richtung Panoramastraße davon. Der Täter wurde in beiden Fällen als etwa 30 Jahre alter, 180 bis 190 cm großer, südländisch aussehender Mann [66] mit Bart und dunklen, kurzen Haaren beschrieben.

Krefeld: Ein Mann, der erst im März 2016 nach Deutschland gekommen ist, hat in Krefeld eine 56-Jährige sexuell belästigt. Der Sohn des Opfers konnte den Mann festhalten, die Polizei nahm ihn fest. Der Vorfall passierte laut Polizei am Dienstagabend gegen 18 Uhr auf der Kempener Straße. Ein 23 Jahre alter Flüchtling [67] fasste der 56-Jährigen im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt. Der Sohn des Opfers verfolgte den Tatverdächtigen, bis die Polizei eintraf. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest.

Berlin: Die 17-Jährige war Sonnabend gegen 21 Uhr mit einer siebenköpfigen Gruppe am Flughafensee unterwegs, als sie aufgrund eines Gewitters unter eine Brücke Schutz vor dem Regen suchten. Dort wurden sie von drei alkoholisierten Männern angepöbelt. Einer der Männer zückte ein Messer und bedrohte die Gruppe. Zwei Schläger prügelten zudem auf einen 17-Jährigen ein. Einer der Angreifer forderte die 17-Jährige auf, ihn zu küssen. Als sie sich weigerte, griff er ihr an den Hintern und an die Brüste. Einem der Begleiter gelang es schließlich, die Polizei zu alarmieren. Das Trio flüchtete daraufhin Richtung U-Bahnhof Otisstraße. Dort entkamen die Männer über die Gleise. Die Ermittlungen laufen. Der Polizei lagen zunächst keine eindeutigen Hinweise zur Nationalität [68] der geflohenen Täter vor.

Ludwigsburg: Ein bislang unbekannter Exhibitionist trat am Mittwochnachmittag im Bereich eines Spielplatzes in einem Waldstück östlich des Wohngebiets Tannenberg gegenüber einem 45 Jahre alten Mann auf. Der 45-Jährige, der kurz noch 15.00 Uhr in dem Waldstück joggte, bemerkte den Unbekannten, der hinter einem Baum stand. Als der Jogger den Mann ansprach, drehte sich dieser zu ihm um. Hierbei erkannte der 45-Jährige, dass der Unbekannte an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Schlagartig setzte sich dieser daraufhin auf ein in der Nähe stehendes dunkelblaues E-Bike und radelte davon. Der Täter ist zwischen 50 bis 55 Jahre alt, etwa 170 cm groß und hat ein südländisches Aussehen [69].

Kaiserslautern: Nachdem man am frühen Samstagmorgen zunächst einvernehmlich Zärtlichkeiten austauschte wurde ein junger Mann in einer Kneipe in der Innenstadt etwas zu aufdringlich. Etwa gegen 00:00 Uhr versuchte eine junge Dame die grobe Annäherung des Mannes abzuwehren, was dieser jedoch augenscheinlich nicht akzeptieren wollte. Die junge Dame musste den Mann wegstoßen und Bekannte mussten zu Hilfe kommen. Die daraus entstandene Unruhe im Lokal nutze der Mann um die Flucht zu ergreifen. Es soll sich hierbei um einen etwa 17 Jahre alten Mann handeln, der ca. 1,70m groß ist. Er hatte kurze schwarze Haare und war dunkelhäutig [70].

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Kiel: Rapefugees grapschen und schlägern

geschrieben von PI am in Rapefugees | 94 Kommentare

Sonntagabend ist es nach Angaben zweier Geschädigter zu einem sexuellen Übergriff mit einer anschließenden Körperverletzung im Bereich der Musikbühne an der Hörn gekommen. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls. Nach Angaben der Geschädigten sei sie gegen 20:20 Uhr von zwei Personen unsittlich berührt worden. Ihr Partner sei dazwischen gegangen und anschließend von den Personen geschlagen worden. Als Täter benannten die beiden eine insgesamt vierköpfige Gruppe Jugendlicher mit vermutlich südländischer Herkunft [71]. Nach Angaben der Geschädigten trugen die Täter die Haare hochgegelt und an den Seiten kahl rasiert. Einer der Täter soll ein gelbes T-Shirt und eine Jogginghose getragen haben, ein weiterer sei komplett rot gekleidet gewesen. Zu den anderen Personen liegt keine Beschreibung vor.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Übach-Palenberg: Am Sonntag (5. Juni) ging gegen 8:30 Uhr eine 32-jährige Frau aus Übach-Palenberg mit ihrem Hund auf einem Feldweg, von der Schildstraße abgehend, in Frelenberg spazieren. Dort hielten sich nach ihren Angaben auch sechs junge Männer auf. Als sie an diesen vorbeigegangen war und ihren Hund frei laufen ließ, kamen die männlichen Personen hinter ihr her und umringten sie. Als sich ihr Hund dazwischen stellte, liefen vier der Personen davon. Mit den beiden übriggebliebenen Männern kam es zu einem Gerangel, wobei sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und einem Arm zuzog. Dann ließen die Angreifer von ihr ab und flüchteten. Die Frau beschrieb die Männer alle als sportlich und schlank. Sie waren nach ihrer Einschätzung im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und hatten dunkle Haare bzw. Augen. Sie verständigten sich in einer ihr unbekannten ausländischen Sprache [72].

Augsburg: Am vergangenen Samstag soll ein 14 Jahre alter Jugendlicher einem 12 Jahre alten Mädchen aus Augsburg im Freibad an der Schwimmschulstraße in eine Duschkabine gefolgt sein und sie dort unsittlich berührt haben. Das Mädchen hatte sich danach der Aufsicht des Bads anvertraut, der wiederum die Polizei verständigte. Der 14-Jährige wurde vom Bademeister der alarmierten Polizei übergeben. … Bei dem beschuldigten Schüler handelt es sich nach Informationen der Augsburger Allgemeinen um einen Deutschtürken [73] aus dem Raum Augsburg.

Freiburg: Eine 13-Jährige wurde am Montagabend in der Hirzbergstraße von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht. Das Mädchen trat dem Mann in den Unterleib und konnte fliehen. Die Angehörigen der 13-Jährigen wandten sich am Montagabend an die Polizei. Das Mädchen war zwischen 19 und 19.30 Uhr zu Fuß in der Hirzbergstraße im Freiburger Stadtteil Oberau unterwegs, als es, in Höhe des Hauses Nummer 3, einem unbekannten Mann begegnete. Der Mann packte das Mädchen am Arm und bedrohte es mit einem Messer. Wie die Polizei mitteilt, verpasste die 13-Jährige dem Unbekannten einen Tritt in den Unterleib und konnte flüchten. Dabei verletzte sie sich leicht. Der Angreifer wurde durch das Mädchen folgendermaßen beschrieben: Etwa 30 bis 40 Jahre alt; muskulös; dunkle Haut [74] und braune Haare; unrasiert; und bekleidet er mit einer dunklen Jeans und einer langärmeligen Jacke. Der Mann sprach eine dem Mädchen unbekannte Sprache.

Lohfelden: Eine 38-jährige Frau aus Lohfelden ist in der Nacht zum Montag von drei Männern angegriffen worden. Das Trio versuchte, die Frau zu vergewaltigen. Die beiden Hunde der Frau, eine Schäferhündin und ein Labrador, konnten die Vollendung der Sexualstraftat verhindern, indem sie die Täter in die Flucht schlugen. Möglicherweise wurde einer der Männer von den Hunden gebissen und trägt jetzt einen Verband. … Nach Angaben von Polizeisprecher Torsten Werner war die Frau mit ihren beiden Hunden gegen 1.30 Uhr in der Grünanlage „Grüne Mitte“ im Bereich des Sandkastens/Sandschiffchens in Lohfelden unterwegs. Dort ließ sie ihre Hunde von der Leine.Als diese sich etwas entfernt hatten soll ein Mann sie von hinten umklammert und festgehalten haben, während zwei andere sie begrabschten und zum Sex aufforderten. Auf ihre Schreie aufmerksam geworden, griffen die Hunde die drei Männer an und schlugen sie in die Flucht. … Das Opfer konnte die drei Männer nur vage beschreiben. Sie sollen alle hellbraune Hautfarbe [75] gehabt haben und etwa 1,65 Meter groß gewesen sein. Sie trugen dunkle Sweatshirt-Jacken und unterhielten sich in einer ihr unbekannten Sprache.

Aurich: Eine 15-Jährige hielt sich mit ihrem Freund in der Nacht zu Samstag im Bereich des Auricher Rathauses auf. Gegen kurz nach 03.00 Uhr lief sie mit anderen jungen Leuten in Richtung Fußgängerzone. Ein 31-jähriger Asylbewerber [76] schloss sich der Gruppe an, obwohl er keinen aus der Gruppe kannte. Nach Aussage der Jugendlichen hat der Fremde dann das Mädchen gegen ihren Willen an den Hüften festgehalten und ihren Mund geküsst. Die Jugendliche sagte ihm, dass er damit aufhören solle. Er hielt sie jedoch weiterhin fest und versuchte sie zu nach wie vor zu küssen. Daraufhin rief das Mädchen um Hilfe. Ein anderer Mann ging dazwischen.

Krefeld: Am Sonntag (5. Juni 2016) hat sich ein Mann zwei Kindern auf der Straße „Nördliche Lohstraße“ in schamverletzender Weise gezeigt und ist unerkannt geflüchtet. Gegen 16:15 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei. Er hatte einen Mann beobachtet, der in Höhe der Hausnummer 30 neben einem Fahrrad mit Anhänger stehend, sexuelle Handlungen an sich vornahm. Dies hatten auch zwei Mädchen (10 und 11 Jahre) gesehen. Der Zeuge machte mit seinem Smartphone Aufnahmen vom Täter, der wie folgt beschrieben wird:Er ist ca. 170 cm groß, hat dunkle Haare und einen dunklen Teint [77]. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt mit grünen Ärmeln und einer dunklen Cappy mit weißer Aufschrift (New York Yankee). Er trug eine kurze Jeanshose oder hatte die Hosenbeine hochgekrempelt. Er entfernte sich auf einem Fahrrad mit Kindersitz und rotem Kinderanhänger, in dem sich ein Bierkasten befand.

Cloppenburg/Vechta: Am Sonntag, 05.06.2016, gg. 16.10 Uhr, kam es in einem Schwimmbad in Vechta zu einer sexuellen Annäherung eines 16-jährigen Asylsuchenden [78] an ein 13-jähriges Mädchen. Der 16-Jährige schwamm das Mädchen an und biss ihr leicht in den Arm und in die Hüfte. Die Bikinihose wurde dabei ebenfalls leicht nach unten gezogen. Das Mädchen informierte den Bademeister, der den Täter sofort aus dem Wasser verwies und die Polizei alarmierte. Im Anschluss an die Sachverhaltsaufnahme und die Personalienfeststellung wurde der Täter durch den Bademeister des Schwimmbades verwiesen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen „Beleidigung auf sexueller Basis“ und „Körperverletzung“ ein.

Diepholz: Ein 13-jähriges Mädchen war am heutigen Freitagabend gegen 18:30 Uhr in einem Freibad an der Straße „Am Neddernfeld“ schwimmen. Im Schwimmbecken wurde sie nach ersten Erkenntnissen von einem 38-jährigen Asylbewerber [79] sexuell belästigt. Kurz darauf wandte sie sich mit ihren Freundinnen an einen Bademeister, der schließlich die Polizei rief.

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Am Montagvormittag zeigte sich ein Exhibitionist einer Reitergruppe in unsittlicher Weise. Die Reiterinnen im Alter von 36 und 34 Jahren waren gegen 10.50 Uhr auf einem Reitweg im Gewann Schaftrieb, zwischen Continentalstraße und Pumpwerkweg unterwegs, als sich ihnen der Unbekannte in den Weg stellte, sich entkleidete und onanierte. Als die Gruppe den Mann passierte, pfiff er ihnen nach ohne das Onanieren zu unterbrechen. Erst als eine der Frauen mit dem Handy die Polizei verständigte verschwand der Mann im Wald. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze schwarze Haare, pummelige Figur, dunkler Teint [80].

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Sexuelle Übergriffe bei Stadtfest Ahrensburg

geschrieben von PI am in Rapefugees | 138 Kommentare

ahrensburg [81]Bei einem Stadtfest im schleswig-holsteinischen Ahrensburg ist es erneut [82] zu mehreren sexuellen Gruppenübergriffen gekommen. Am Freitag und Sonnabend hatte eine Gruppe afrikanischstämmiger Jugendlicher und junger Männer mehrere Frauen angetanzt und dabei sexuell belästigt. Auch versuchten sie, Handys und Geldbeutel zu stehlen.

Um was für Sexualdelikte es sich handelte, wollte die Polizei aus ermittlungstechnischen Gründen nicht mitteilen. Ein Sprecher der zuständigen Polizeidirektion Ratzeburg sagte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT [83], bislang seien fünf Sexualdelikte und sechs Eigentumsdelikt angezeigt worden. Die Polizei konnte noch vor Ort mehrere Tatverdächtige festnehmen. Dabei handelte es sich um neun Jugendliche und zwei Heranwachsende. „Die mittlerweile als Beschuldigte geführten Jugendlichen/Heranwachsenden mit Wohnsitzen in Hamburg, haben zwar familiären Migrationshintergrund aus verschiedenen afrikanischen Ländern, sie sind jedoch sämtlich in Deutschland geboren und/oder besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit“, teilte die Polizei mit. Aufgrund der Vorfälle sei das Stadtfest am Freitag und Sonnabend aus polizeilicher Sicht „unruhiger als in den vergangenen Jahren“ verlaufen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen.

Kirchham: Am Sonntag, 5. Juni, um 3.10 Uhr wurde eine 29-jährige Frau auf der Tanzfläche eines Lokals in Kirchham von einem 38-jährigen nigerianischem Asylbewerber [84] unsittlich berührt. Zunächst kam es im Lokal zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Asylbewerber und den Begleitern der Frau kam. Dem Asylbewerber wurde vom Sicherheitsdienst ein Hausverbot erteilt und er wurde aus dem Lokal begleitet. Auf dem Parkplatz trafen beide Parteien erneut aufeinander. Hierbei griff der Asylbewerber nach einer Bierflasche, schlug diese ab und ging damit auf die zuvor geschädigte Frau sowie deren Begleiter und alle herumstehenden Personen los. Einer der Anwesenden konnte einen herumliegenden Stock greifen und damit dem Angreifer die Bierflasche aus der Hand schlagen. Der hinzugeeilte Sicherheitsdienst brachte den Mann zu Boden und fixierte ihn bis zum Eintreffen der Polizeistreife. Alle anwesenden Personen wurden vom Täter zudem noch beleidigt.

Hofheim: Wie der Polizei am vergangenen Donnerstag mitgeteilt wurde, wurde ein 14-jähriges Mädchen offenbar am Mittwoch, den 01. Juni 2016, durch zwei unbekannte Täter bedrängt und geschlagen. Die Geschädigte war gegen 17:30 Uhr zu Fuß in der Hofheimer Straße unterwegs und befand sich gerade gegenüber der Schwarzbachhalle, als ihr zwei, etwa 20 Jahre alte Männer gegenübertraten. Als einer der Täter begann, die 14-Jährige zu bedrängen, setzte diese sich zur Wehr. Der zweite Mann schlug ihr daraufhin unvermittelt ins Gesicht; dann ergriffen beide die Flucht in Richtung Kapellenstraße. Die Geschädigte erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen.

Die beiden Männer sollen laut der Geschädigten etwa 20 Jahre alt, 175 cm groß und vermutlich nordafrikanischer Herkunft [25] gewesen sein. Der Mann, der sie schlug, soll ein dunkles Oberteil sowie eine Jeanshose getragen haben.

Kühbach: Der Jugendliche hatte sich mit einem Brotmesser im Wald versteckt und dort Joggerinnen aufgelauert. Er verlangte Handy und Geld und sexuelle Handlungen. Jetzt wurde er deswegen zu drei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Doch das Urteil wurde nicht rechtskräftig.

Der Fall hatte nicht nur bayernweit für Schlagzeilen gesorgt. An einem Morgen im Januar hatte der Täter mit einem Messer bewaffnet im Wald bei Kühbach (Kreis Aichach-Friedberg) zwei Joggerinnen überfallen. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, stach er bei der Tat in Richtung der Frauen, ohne sie zu treffen. Danach forderte er die 46- und die 50-Jährige auf, ihm Geld und Handys auszuhändigen und ihn zu küssen. Die 50-jährige Joggerin nahm sich daraufhin einen Stock und brüllte den Jugendlichen an. Danach lief der Jugendliche davon. Die Frauen blieben unverletzt.

Bereits eine halbe Stunde später überfiel er im selben Waldstück eine weitere Joggerin (56), die ihm ihr Handy hergab. Daraufhin warf er sie zu Boden und berührte sie im Intimbereich. Kurz darauf konnte sie ihm entkommen. Am Mittag des gleichen Tages nahm die Polizei den Syrer [85] in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Nachbargemeinde Schiltberg fest.

Das Jugendschöffengericht unter Vorsitz von Richterin Ute Bernhard verurteilte den jugendlichen Straftäter an seinem 16. Geburtstag wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung und versuchter sexueller Nötigung sowie wegen versuchter Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung. Weil der Verurteilte die zweite Instanz anruft, wurde das Urteil allerdings nicht rechtskräftig. Nun muss das Landgericht über den Fall entscheiden.

Neumünster: Aus einer Vierergruppe afganischer Jugendlicher [86] löste sich ein 17-jähriger, stieg ins Schwimmbecken zu einem ebenfalls 17-jährigen Mädchen und griff diesem zwischen die Beine. Die Jugendliche setzte sich ihm kurz Wehr und teilte sich ihrer Mutter mit. Schnell waren Schwimmmeister und Polizei informiert. Der Haupttäter wurde vorläufig festgenommen. Die drei anderen wurden nach Personalienfeststellung und Hausverbot am Einsatzort entlassen, da sich die Vierergruppe bereits im Vorfeld auffällig benommen hatte. Die Kriminalpolizei übernahm die Bearbeitung und ermittelt wegen Beleidigung auf sexueller Basis. Der 17-jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen ebenfalls wieder entlassen.

Kassel: In der Nacht zum heutigen Montag griffen drei bislang unbekannte Männer eine 38-Jährige an, die mit ihren beiden Hunden gegen 1.30 Uhr in der Grünanlage „Grüne Mitte“ unterwegs war. Die Männer hielten die Frau fest, fassten sie unsittlich an und verletzten sie. Die Hunde der 38-Jährigen, eine Schäferhündin und ein Labrador, schlugen die Männer schließlich in die Flucht. Nun ermitteln die für Sexualdelikte zuständigen Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung, der sexuellen Nötigung und der gefährlichen Körperverletzung. Das Opfer trug Schnittverletzungen an der Hand, dem Arm und im Gesicht davon. Die Kasseler Polizei erhofft sich mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen.

Wie die 38-Jährige gegenüber den Ermittlern berichtet, war sie im Bereich des Sandkastens/Sandschiffchens unterwegs und ließ ihre Hunde von der Leine. Als diese sich etwas entfernt hatten soll ein Mann sie von hinten umklammert und festgehalten haben, während zwei andere sie begrabschten und zum Sex aufforderten. Auf ihre Schreie aufmerksam geworden, griffen die Hunde die drei Männer an und schlugen sie in die Flucht. Das Opfer eilte zunächst nach Hause und vertraute sich einer Nachbarin an. Diese wählte schließlich den Notruf 110 und verständigte die Kasseler Polizei. Mehrere Streifenwagen beteiligten sich daraufhin an der Fahndung nach den drei Männern. Die sofort verständigte Feuerwehr setzte einen Rettungswagen an der Lohfeldener Wohnung des Opfers ein, der die 38-Jährige schließlich in ein Kasseler Krankenhaus brachte.

Das Opfer konnte die drei Männer nur vage beschreiben. Sie sollen alle hellbraune Hautfarbe [87] gehabt haben und etwa 1,65 Meter groß gewesen sein. Sie trugen dunkle Sweatshirt-Jacken und unterhielten sich in einer ihr unbekannten Sprache. Möglicherweise ist einer der Männer durch einen Hundebiss verletzt worden und trägt nun einen Verband.

Igersheim: Eine 15-Jährige wurde am Sonntagabend, gegen 19.30 Uhr, im Bereich  des Igersheimer Kirchbergrings von einem zunächst Unbekannten  angesprochen. Nachdem sie darauf nicht einging und weitergehen  wollte, hielt er sie am Handgelenk fest. Sie konnte sich losreißen,  woraufhin er sie nochmals am Handgelenk festhielt. Anschließend zog  er sie in Richtung eines Gebüschs. Hier versuchte er, sie zu küssen.  Nachdem sich das Mädchen mit einem Handballenschlag befreien konnte,  rannte sie weg. Der Mann verfolgte sie noch ein kurzes Stück, gab  dann aber auf. Tatverdächtig ist ein 18-jähriger Asylbewerber [88]. Die  polizeilichen Ermittlungen laufen noch.

Reichenbach: Wie die Polizei mitteilte, hielt der pakistanische Asylbewerber [89] das Mädchen in der Nähe eines Spielplatzes an der Julius-Mosen-Straße fest und küsste sie auf den Mund.

Das Mädchen rannte sofort zu den anwesenden Erwachsen, die umgehend die Polizei riefen. Den Pakistaner hielten sie fest, bis die Beamten am Tatort eintrafen.

Ulm: Am vergangenen Freitag (03.06.2016) belästigte ein bisher unbekannter Mann ein 14-jähriges Mädchen im Regionalexpress auf der Fahrt von Günzburg nach Ulm. Laut aktuellen Erkenntnissen berührte der Mann das Mädchen gegen 20:15 Uhr mehrfach und küsste sie. Nach Ankunft am Hauptbahnhof Ulm informierte das Opfer umgehend die Bundespolizei. Eine direkt im Anschluss durchgeführte Fahndung verlief jedoch nicht erfolgreich. Der südländisch aussehende Mann [90] im Alter von 18 bis 20 Jahren hatte dunkle kurze Haare, dunkelbraune Haut und war ca. 170 – 175 cm groß. Er trug eine dunkle Hose und ein dunkelblau/weiß-kariertes Hemd. Des Weiteren trug er einen kleinen Oberlippenbart.

Cloppenburg: Am 05. Juni 2016 soll gegen 14.00 Uhr in einem Schwimmbad in Cloppenburg ein 26-jähriger Asylsuchender [91] drei Mädchen (im Alter von 13, 14 und 14 Jahren) jeweils einmal kurz an das Gesäß gefasst haben. Anschließend informierten die Mädchen die Schwimmmeisterin, die den Tatverdächtigen aus dem Wasser verwies und diesen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Beleidigung in Tatmehrheit mit einer weiteren Beleidigung eingeleitet.


 

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Albers widerspricht Jäger im NRW-Landtag

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Politik,Polizei,Rapefugees | 69 Kommentare

albers_u [92]Jetzt rächt sich der Kölner Ex-Polizeipräsident Wolfgang Albers (Foto) an seinem Parteikollegen, NRW-Innenminister Ralf Jäger. Er sieht sich als Sündenbock der massenhaften sexuellen Übergriffe in der Taharrush-Silvesternacht in Köln. Am 13. Juni gab Albers als Zeuge im Untersuchungsausschuss zu Protokoll, dass er die politische Dimension der Kölner Übergriffe früher geahnt habe als bislang bekannt. Ihm sei spätestens am 2. Januar klar gewesen, dass die Herkunft der möglichen Tatverdächtigen vom Domvorplatz „ganz erhebliche Auswirkungen auf die Flüchtlings- und Integrationspolitik haben wird“, so Albers. Deshalb sei er in der öffentlichen Kommunikation sehr vorsichtig gewesen. Jetzt scheint er das zu bereuen.

(Von Verena B., Bonn)

Die Mopo [93] informiert:

Der entlassene Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers sieht sich als Sündenbock der massenhaften sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht und hat Innenminister Ralf Jäger (SPD) in entscheidenden Punkten widersprochen. Albers erklärte am Montag als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Landtags, er habe die biblische Bedeutung des Begriffs „Sündenbocks“ nachgeguckt und festgestellt: „Da ist wahrscheinlich etwas dran.“

Albers wurde am 8. Januar von Jäger in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Ihm wurden von der Landesregierung Kommunikationspannen und eine verfehlte Einsatzplanung vorgeworfen.

Albers war sich Tragweite der Ereignisse schon am 2. Januar bewusst

Die Ausschussmitglieder wollten wissen, wann Albers welche Erkenntnisse über die Vorfälle hatte. Zwischen Weihnachten und Neujahr sei er im Urlaub gewesen, sagte Albers. Von den Vorfällen habe er erfahren, als er kurz nach Mitternacht von einer privaten Party aus auf der Leitstelle anrief, um ein frohes neues Jahr zu wünschen.

Die politische Dimension der Kölner Silvesterübergriffe, gab Albers nun zu Protokoll, habe er früher geahnt als bislang bekannt. Ihm sei spätestens am 2. Januar klar gewesen, dass die Herkunft der möglichen Tatverdächtigen vom Domvorplatz „ganz erhebliche Auswirkungen auf die Flüchtlings- und Integrationspolitik haben wird“, so Albers. Deshalb sei er in der öffentlichen Kommunikation sehr vorsichtig gewesen.

Er sei aber fest davon ausgegangen, dass das Innenministerium zu diesem Zeitpunkt über den normalen Dienstweg informiert worden sei und seine Einschätzung der politischen Tragweite „auch im Ministerium geteilt wird“. Er wisse, dass die Informationsstränge im Innenministerium gewöhnlich gut klappten. Jäger und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wollen dagegen erstmals am Nachmittag des 4. Januar überhaupt Hinweise auf die sexuellen Übergriffe erhalten haben.

Albers widersprach auch Jägers bisheriger Darstellung, dass erst das Innenministerium das Kölner Polizeipräsidium dazu gedrängt habe, öffentlich Klarheit über die Herkunft der Tatverdächtigen zu schaffen. Innen-Staatssekretär Bernhard Nebe (SPD) habe ihm in einem Gespräch am 6. Januar lediglich mitgeteilt, er könne im Zusammenhang mit den Tatverdächtigen „jetzt ruhig über Flüchtlinge reden“. Dass er jedoch aus Düsseldorf „mit Nachdruck“ zu einem Ende einer angeblichen Vertuschung aufgefordert worden sei und gewissermaßen einen mündlichen Erlass erhalten habe, wie es das Innenministerium dargestellt hatte, wies Albers zurück: „Das habe ich so nicht in Erinnerung.“

Ex-Polizeipräsident wundert Kritik aus dem Ministerium

Der entlassene Polizeipräsident trat auch Jägers Vorwürfen entgegen, die Kölner Polizei habe mit der Einsatzleitung in der Silvesternacht einen Beamten des höheren Dienstes betrauen müssen und nicht nur – wie geschehen – einen Kollegen des gehobenen Dienstes. Dies sei auch in den vergangenen Jahren so gehalten worden und nie beanstandet worden. „Mich wundert, dass die Kritik im Nachhinein kommt“, sagte der 60-Jährige.

Albers entschuldigte sich auch bei den Opfern der massiven Übergriffe. Dass die Polizei Köln unter seiner Führung den Frauen nicht ausreichend Schutz geben konnte, bewege ihn seit diesem Tag. „Ich bitte die betroffenen Frauen um Verzeihung.“ Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung seien Taten, die in ganz besonderem Maße verletzten und demütigten.

Die Zeugenvernehmung begann übrigens mit minutenlanger Verzögerung, weil sich Albers zunächst nicht im U-Ausschuss fotografieren lassen wollte. Der Ausschussvorsitzende Peter Biesenbach (CDU) entschied jedoch, dass er als Person des öffentlichen Lebens das Blitzlichtgewitter aushalten müsse.

Bevor Albers nach Köln wechselte, war er Polizeipräsident in Bonn. Dort versicherte er seinerzeit auf einer Veranstaltung über (Ausländer-) Kriminalität systemkonform, dass es in Bonn kaum Ausländerkriminalität gäbe (da es sich ja um Passdeutsche handelt). Das beruhigte die Teilnehmer sehr, die allerdings sehr traurig darüber waren, dass ihre „Landsleute“ immer krimineller werden.

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