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Schweden: Moslems köpfen voller Stolz Katze

[1]Einen widerlichen Akt orientalischer Barbarei erlaubten sich einige in Schweden ansässige Tunesier mit einer Katze. Die Vorfahren der Schweden von morgen schnitten dem Tier kurzerhand den Kopf ab [2], und hielten diesen, ebenso wie den Körper und das dafür verwendete Messer, „mutig“ in eine Kamera.

Weil das noch nicht reicht, teilten sie diesen Moment stolzer orientalischer Männlichkeit via Facebook mit dem Rest der schweden- und weltweiten Internetgemeinde.

Immerhin fühlte sich die schwedische Polizei noch zuständig und ermittelte die Täter anhand ihrer Facebook-Profile: Hama Tchaki ist der offenkundige Rädelsführer und hält im Mittelpunk stehend den Katzenkopf. Youssef Ben Ali hält den Katzenkörper und das Messer, des sicher als Schächtübung deklarierten barbarischen Aktes der Tierquälerei. Kuorbam Uomama ist der Anlehnungsbedürftige mit der Baseballkappe und im Hintergrund drängt sich noch Firas Mani auf das Foto, um in dieser Heldengalerie ja nicht vergessen zu werden.

Ob das Orientalen-Quartett mit Konsequenzen zu rechnen hat? Vielleicht bleibt es bei freundlichen Ermahnungen, da sie ja nicht wissen konnten, dass man das in Schweden nicht darf. Vielleicht müssen sie auch das schwedische Tierschutzgesetz abschreiben – oder bei glaubhaft gemachtem Analphabetismus Sozialstunden in einem Streichelzoo schieben.

Man könnte sich weiter sarkastisch mit dieser Viererbande auseinandersetzen, wenn das alles nicht so ernst wäre. Während sich ihre altschwedischen männlichen Altersgenossen damit beschäftigen, wie man gendergerecht einem Mädchen den Hof macht und seine Aggressivität kontrolliert, üben diese Neu-Schweden einfach mal so das Messern und den Nach-Weltfinanzcrash-Bürgerkrieg. Vielleicht getreu dem Motto: „Heute messern wir Katzen und morgen die ganze Welt?“

Es passiert alles vor unseren Augen. Keine Claudia Roth – oder ihr schwedisches Pendant Asa Romson – soll hinterher einmal behaupten, man habe es nicht gewusst!

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Schwedens Sozialdemokraten: Fake-Wahlwerbung mit blonden Kindern

geschrieben von PI am in Fake News,Schweden,Video,Wahlen | 91 Kommentare

Von ALSTER | In Schweden wird am 9. September gewählt. Die Wahl wird mit großer Spannung erwartet, weil sich ein markanter Wechsel in der schwedischen Politik abzeichnet. Die einwanderungskritische Partei, die Schwedendemokraten, könnte der große Wahlsieger werden.

Nach den Wahlen vor vier Jahren wurde unter den etablierten Parteien vereinbart, die Schwedendemokraten zu boykottieren, und obwohl es eine bürgerliche Mehrheit gab, konnte der Sozialdemokrat Löfven eine Minderheitsregierung mit der Grünen Partei bilden. Inzwischen ist die Kritik an der Einwanderungs- und Integrationspolitik und mit ihr die Zustimmung zu den Schwedendemokraten gewachsen.

Stefan Löfven (S) und seine Kollegen von den anderen etablierten Parteien stehen unter Druck, deshalb versuchen sie neuerdings  mit einem eher einwanderungskritischen Profil – allerdings hauptsächlich auf verbaler Ebene etwa wie in Bayern – zu punkten.

Als die Sozialdemokraten eine Szene für ihren neuen Wahlwerbefilm in der Rågsvedsskolan im Süden von Stockholm aufnahmen, durften die Schüler dieser Schule nicht teilnehmen. Stattdessen wurde eine schulfremde Gruppe von Kindern gecastet – blond und blauäugig. Warum? Fast alle Schüler der Rågsvedsskolan  haben einen Migrationshintergrund.

Schwedens größte Zeitung „Expressen [3]“ berichtet:

[..] Eine Mutter, die ihr Kind an der Schule hat, erzählt von dem Ereignis: „Ich wollte meine Tochter von der Schule abholen. Dort waren viele Leute – Kinder die herumtollten und ihre Eltern. Sie sagten, dass sie Werbespots aufnehmen würden und dass Stefan Löfven um fünf Uhr käme… Die Mutter musste feststellen, dass die Sozialdemokraten die Kinder der Schule nicht im Film haben wollten: „In der Schule gibt es fast keine schwedischen Kinder. Eine Lehrerin war ebenfalls aufgebracht, wir haben uns darüber unterhalten, dass sie nur schwedische Kinder für den Film ausgewählt haben.“

Rågsvedsskolan liegt im Süden von Stockholm. Fast 70 Prozent der 12.000 Einwohner von Rågsved sind entweder im Ausland geboren oder haben zwei im Ausland geborene Eltern.

Der Rektor Anderot meinte: „Mehrere verschiedene Produktionsfirmen haben zuvor Filme in Rågsvedsskolan aufgenommen: „Normalerweise, egal, wer hier Filme aufnimmt, können unsere Schüler teilnehmen [..] wir bekommen sonst oft Anfragen.“  Helena Salomonsson, Kommunikationsdirektorin der Sozialdemokraten dazu: „Wir versuchen in dem Film, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammen zu bringen, die die Vielfalt von ganz Schweden widerspiegeln, anstatt die Zusammensetzung einer bestimmten Schule widerzuspiegeln [..] das Filmteam wollte eine typische Schulhofumgebung, die viele Menschen erkennen können und fand, dass die Rågsvedsskolan gut dafür geeignet ist.“

Expressen mit dem ganzen Wahlspot der Sozialdemokraten:

So versuchen die Sozialdemokraten die Segregation der Schule und der Vorstadt Rågsved zu verbergen – man nehme blonde blauäugige Kinder als Statisten.

Mikael Jalving, der dänische Journalist, Historiker und Autor schreibt in der dänischen Zeitung Jyllandposten [4] über Schweden, und das dürfte uns bekannt vorkommen:

Gebiet für Gebiet ist der Staat auf dem Rückzug dank der kumulativen Folgen der Einwanderung…Mehrere grundlegende Aufgaben des Staates funktionieren in diesen Jahren nicht mehr, darunter die Justiz, die dem Verbrechen nicht mehr folgen kann, die durch einen liberalen Glauben an den ewigen Frieden dezimierte Landesverteidigung und die Zivilverteidigung, die sonst Waldbrände oder künftige Vulkanausbrüche bewältigen könnte. Hinzu kommen die langfristigen Wartelisten der Krankenhäuser, die knappen Ressourcen der Polizei, das akademische und disziplinäre Vorgehen der Schulen, überhöhte Kosten für mehr Gefangene in Gefängnissen, Wohnbedürfnisse, Vorruhestand, Krankenurlaub, soziale Sicherheit – und die alarmierende Zahl von Vergewaltigungen in Schweden. Überall scheint der Staat zurückzuweichen [..].

Wo der Staat nicht zurückweicht: Die schwedische Regierung hat eine direkte Hotline für Facebook erhalten und wird „unvernünftige Dinge“ und „problematische Kampagnen“ entfernen, meldet „Samhällsnytt [5]“.

Aktuell haben in Schweden, wo man so eben mal die Kronjuwelen klauen kann, terroristische Jugendbanden in einer konzertierten Aktion in Göteborg und Umgebung an die 100 Autos in Brand gesetzt – die Polizei wurde mit Steinen verjagt.

Wie werden die Schweden am 9. September wählen? Wie werden sich die etablierten Parteien verhalten? Immerhin haben die Moderaten gegenüber den Schwedendemokraten keine Berührungsängste mehr. Gibt es für Schweden noch eine Überlebenschance?

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Santa Lucia 2016

geschrieben von PI am in Schweden,Siedlungspolitik | 123 Kommentare

luciafest [6]Heute, am 13.Dezember, ist Lucia-Tag [7]. In ganz Schweden werden die lokalen Lucias gewählt. Jede Schule, jeder Kindergarten, jede Stadt und jeder Ort wählt seine eigene Lucia. Diese Lucias singen dann am 13. Dezember mit einem Kerzenkranz im Haar die Lucia-Lieder. Traditionell werden sie von anderen ebenfalls weißgekleideten Mädchen und einigen Jungs, den Stjärngossar (Sternenknaben), mit langen weißen Hemden und mit Sternen geschmückten Zipfelmützen begleitet. Sie singen in Kirchen, aber auch in Krankenhäusern und Altersheimen, oft in einer Prozession. Das war einmal!

(Von Alster)

In diesem Dezember wird es an manchen Orten ungewöhnlich dunkel bleiben. Es wird dieses Jahr keine Lucia in Ystad geben, nicht in Köping, Umeå, Uddevalla oder Södertälje. Immer mehr Städte und Gemeinden entledigen sich dieser Tradition. Lucia verschwindet auch aus Schulen und Kindergärten. Sieben Kindergärten in Stockholm haben in diesem Jahr entschieden, die schwedische Tradition nicht auszurichten. Auf der Tantolunden Vorschule wurde das Santa Lucia-Fest durch ein „Licht-Festival“ ersetzt. Sinkendes Interesse in Verbindung damit, dass die Feier nicht alle (Neu)Schweden inkludiert, soll die Ursache sein [8]. „Das Bild der Lucia zeigt meist eine blonde Frau, die das Schwedische symbolisiert. Viele Menschen erkennen sich darin nicht wieder,“ sagt Jonas Engman, Ethnologe vom Nordiska Museum.

Schon 2012 erlebten die Schweden eine politisch korrekte Lucia [9] im multikulturellen Look, die der staatliche schwedische TV Sender SVT aus der Domkirche in Uppsala übertrug. Obendrein zerstörte ein arabischer „Neuschwede“die feierliche Stimmung durch einen Street-Rap in gebrochenem Rinkeby-Schwedisch mit einem Text, der „Multikulti“ feierte. Die braunen Pfefferkuchenbuben (pepperkaksgubbar) und Sternensänger (Stjärngossarna) wurden zudem aus Rücksicht auf muslimische Kinder (und Eltern) verboten.

Dieses Jahr hat eine Werbekampagne des schwedischen Warenhauses Åhléns, in der ein afrikanischer Junge als Lucia auftrat (benutzt wurde), für große Aufregung gesorgt. Insbesondere in und durch soziale Medien führte diese Aktion zu einer großen medialen Aufmerksamkeit. Nach der Kritik (rassistischer Hass im Netz) von empörten Bürgern, die sich über das Herumtrampeln auf schwedischen Traditionen beschwerten, folgte eine noch größere Multi-Kulti-Empörung über diese „Rassisten“. Als wäre das nicht genug, wird nun vermutet, dass das Warenhaus zusammen mit der linken Facebookgruppe„ #jagärhär“, die gegen Hass im Netz(!) vorgeht, hier einen PR-Coup geplant hat, um Hassmails zu provozieren. Die Facebookgruppe [10] soll sie sogar selbst geschrieben haben.

Da kann man nur hoffen, dass es genug Schweden gibt, denen ein (Lucia) Licht aufgeht. Während also von Kopenhagen bis Toronto [11] und sogar noch im linken Hamburg das Luciafest gefeiert wird, fragen sich viele verwirrte Schweden, ob Lucia ein afrikanischer Junge, und ob der Prophet Muhammed eine homosexuelle Frau war.

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Schweden: Migranten am stärksten von Covid-19 betroffen

geschrieben von libero am in Schweden | 102 Kommentare

Von ALSTER | Ausgerechnet der Staatsepidemiologe der humanitären Großmacht Schweden, Anders Tegnell [12], hat die Massenmigration Kulturfremder mit der aktuellen Influenza, genannt Corona, in einen nicht unwesentlichen Zusammenhang gebracht. In einem Interview mit dem schwedischen Staatsfernsehen „SVT Aktuell“ am 4. Dezember wurde er gefragt, warum die Zahl der Todesopfer in Schweden im Vergleich zu den nordischen Nachbarländern so hoch sei.

Tegnell begründete es unter anderem mit dem hohen Anteil an Migranten in Schweden, wobei einige Gruppen von Einwanderern die Infektion sehr aktiv weitergegeben hätten. Erwartungsgemäß erregte der Chefepidemiologe mit dieser Aussage Kritik. Aber inzwischen verteidigen mehrere Experten Tegnells Aussage, dass die Zahl der Toten und Infizierten mit Covid-19 aus dem Irak, Syrien und Somalia dramatisch hervorsticht. Selbst SVT muss zugeben: [13]  „Ältere Schweden mit einem ausländischen Hintergrund sind am stärksten von Covid-19 betroffen.“

Schwedens Sonderweg

Schweden verzichtet bis heute fast gänzlich auf verbindliche Regeln, sondern versucht, die sogenannte Pandemie über Eigenverantwortung und Freiwilligkeit mit Handlungsempfehlungen in den Griff zu bekommen: „Wenn Sie bestätigt mit COVID-19 infiziert sind, sollten Sie mindestens sieben Tage ab Ausbruch der Krankheit zu Hause bleiben“, empfiehlt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite (das empfiehlt seit jeher jeder Hausarzt bei einer Grippe). Schulen, Geschäfte und Restaurants bleiben geöffnet, es gibt keinen Maskenzwang, aber Abstand wird empfohlen. Nur der Besuch der Seniorenheime ist inzwischen verboten.

Schweden opfert seine Alten – Migranten als Hilfskräfte

Das funktionierte sehr gut; doch im Frühjahr stieg die Zahl der „Corona-Toten“ [14]. Die Zahlen kamen fast alle aus den Altenheimen. Man vermutet inzwischen, dass der Tod der Alten und das Sterben der Migranten über den Pflegesektor miteinander verknüpft ist. Privatunternehmen übernehmen für die Gemeinden den Unterhalt von Seniorenheimen. In ihnen arbeiten viele Hilfskräfte, fast ausschließlich Migranten. Sie kommen stundenweise zum Einsatz. Während die festangestellten Pfleger sich mit Corona-Symptomen krankschreiben ließen, kamen die Stundenkräfte zur Arbeit, ohne auf das Virus getestet zu werden. Nach einem Sommer mit weniger Toten wurde Schweden wieder zum libertären Idol.

Schwedens zweite Welle

Seit dem Spätherbst erlebt auch Schweden eine zweite Welle der sogenannten Pandemie. Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und über doppelt so hoch wie in Dänemark. Unter den Covid-19-Toten sind Einwanderer aus Somalia, Irak, Syrien und Afghanistan stark überrepräsentiert. Nach Jahren extrem hoher Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten sind 25 Prozent der schwedischen Bevölkerung – 2,6 Millionen aus einer Gesamtbevölkerung von 10,2 Millionen – von nicht schwedischer Herkunft.

In der Stockholmer Region (an die 2,5 Millionen Einwohner) ist dieser Anteil sogar noch höher. Innerhalb von Stockholm wiederum sind die Kranken- und Todesfälle in den stark von Migranten bewohnten Vororten wie Kista und Rinkeby besonders hoch. Wichtige Faktoren scheinen dabei die Wohndichte, Versammlungen (Groß-Hochzeiten, Clans, Shisha-Bars usw.), schlechte Gesundheit (Ramadan-Diabetes), Fettleibigkeit und ein schlechterer Zugang zu Informationen (keine Schwedisch-Kenntnisse) und Gesundheitsdiensten zu sein.

Wie geht es Schwedens Lachbarländern?

Norwegen – Migranten verantwortlich für Restriktionen?

In Oslo machen Einwanderer etwa die Hälfte der Coronainfizierten aus. Gleiches gilt in mehreren Städten, in denen die Infektion hoch war. „Wir hätten wahrscheinlich nicht die restriktiven Maßnahmen einführen müssen, wenn die Infektion unter der Einwandererbevölkerung dem Rest der Bevölkerung ähnlicher gewesen wäre“, meint die FRP-Chefin Siv Jensen.

Merkel-Freundin Ministerpräsidentin Erna Solberg ist not amused und meint, das wäre Hetze [15]. Gesundheitsminister Bent Høie und Kultusminister Abid Raja hielten eine Pressekonferenz ab, die sich an die norwegisch-pakistanische Gemeinden richtete und teilweise in Urdu und in norwegischer Sprache stattfand. Der ebenfalls anwesende Chefarzt Sheraz Yaqub vom Universitätsklinikum Oslo sagte, es gäbe viele Anhaltspunkte dafür, dass die Covid-19-Infektion Menschen mit Migrationshintergrund betrifft, insbesondere aus Pakistan, Somalia, Irak und der Türkei.

Die norwegischen Pakistaner der ersten Generation macht besonders anfällig, dass sehr viele an Diabetes leiden, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben. Gleichzeitig ist diese Gruppe über 70 Jahre alt. Kultusminister Abid Raja meinte sogar [16], es könnte auch etwas Genetisches geben, über das sie noch nicht genug wissen (Sarrazin?).

Dänemark

In den hauptsächlich von Migranten bewohnten westlichen Gemeinden von Kopenhagen gab es fast permanent die höchsten Infektionsraten des Landes. In den am stärksten betroffenen Gemeinden lag die Inzidenzrate bei über 300 Fällen pro 100.000 Einwohner. Ein Großteil der neuen vom Coronavirus Infizierten in der zweitgrößten Stadt Aarhus hatten einen somalischen Hintergrund. [17]

Deutschland

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom 10. Dezember 2020 sind inzwischen 6171 Bewohner in Heimen (darunter neben Pflegeheimen auch Asylunterkünfte oder Obdachlosenheime) nach einer Covid-19-Erkrankung verstorben (dts Nachrichtenagentur).

Zuerst die Massenmigration Kulturfremder, dann die Politisierung des Corona-Virus. Beides zusammen gegen die Freiheit der europäischen Völker. Da drängen sich Fragen auf.

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Erlebnisfreizeit für „minderjährige“ unbegleitete Flüchtlinge in Schweden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Schweden | 192 Kommentare

Von ALSTER | Das Bild zeigt einen Sommertag auf dem Bauernhof Handbynäs in Ljushult, Västergötland Schweden. Der Enkel des Hofbesitzers, Harry Johansson (rosa Pullover), zeigt anderen Kindern die Schafe. Die anderen „Kinder“ heißen Ali Panahi, Kazem Yaqobi, Surat Mohammad Asef, Hadi Mahelawi und Majid Hosseini. Den dazugehörigen Artikel veröffentlichte „Borås Tidning [18]“. Obwohl man sogar in Schweden inzwischen durch rechtsmedizinische Untersuchungen festgestellt hat, dass acht von zehn minderjährige Asylanten älter sind als angegeben, versuchen gewisse Organisationen, die Fassade aufrechtzuerhalten. „Wir wollen, dass die Kinder ein Erlebnis im Sommer bekommen. Die Kommunen versuchen auch, Aktivitäten zu organisieren, aber es gibt viele, für die das nicht möglich ist. Es möglich zumachen, ist was wir versuchen zu erreichen, sagt Annmarie Westerstrand [19] von „Rädda Barnen“ (Save the Children) der Zeitung. „Save the Children [20]“ (Ärzte ohne Grenzen ist auch dabei) führt Projekte in 120 Ländern durch. Slogan:

Wir verbessern das Leben der Kinder weltweit.

[21]

Vorteil „minderjährig“

Beinahe überall in Europa machen sogenannte minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) auf sich aufmerksam – nicht nur an Silvester in Köln. Denn unter ihnen befinden sich besonders viele Straftäter. Schweden hatte 2015 auch durch eine gewisse grenzenlos offen-herzige Angela Merkel besonders mit dem Ansturm echter sowie vermeintlicher Minderjähriger zu kämpfen. Es nahm 35.000 von ihnen im vergangenen Jahr auf – soviel wie kein anderer europäischer Staat. Für Kriminelle unter den Asylbewerbern bietet die Alterseinstufung als Jugendlicher einen erheblichen Vorteil: Denn wenn sie sich als Minderjährige ohne Eltern illegal im Land aufhalten, können sie nicht abgeschoben werden! Stattdessen bekommen sie eine über die Grundversorgung [22] hinausgehende Betreuung, spezielle Unterkünfte, mögliche Schul- und Berufsausbildung, sowie psychologische und sozialpädagogische Unterstützung. Dazu können sie als Ankerkinder ihre Familie nachholen.

Dieser Zirkus, der die so genannten „unbegleiteten Kinder“ umgibt, ist ein gigantischer wirtschaftlicher und sozialer Betrug an den europäischen „schon länger hier Lebenden“ und allen jungen Harry Johanssons (PI-NEWS berichtete aktuell [23]).

Kriminell und fordernd

Die MUFL werden in Schweden ensamkommande barn (Barn=Kind) genannt. Vor lauter Einsamkeit rotten sie sich gerne zusammen und suchen ganz andere spannendere Abenteuer als Bauernhoferlebnisse. Aktuell sind sie in Uppsala, der viertgrößten Stadt Schwedens, dafür verantwortlich, dass sich Mädchen nicht mehr aus dem Haus trauen. Kommissar Daniel Larsson von der Uppsalapolizei berichtet [24], Einwandererjungs würden in Gruppen die schwedischen Mädchen angreifen.

Seit Sonntag, dem 6. August befinden sich etwa hundert „einsame unbegleitete Flüchtlingskinder“ in einem Sitzstreik auf dem Mynttorget neben dem Parlamentsgebäude in Stockholm.

[25]

Die sitzstreikende Jugend verlangt, dass die Einwanderungsbehörde der humanitären Großmacht Schweden sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan stoppt. Wie sydsvenskan.se berichtet schreiben sie in einem offenen Brief [26] an den Direktor des Migrationsamtes Mikael Ribbenvik:

Ist Schweden wirklich ein moralisches Land? Wenn Mikael Ribbenvik hierher kommt, werden wir ihm mit Liebe begegnen, denn wir hassen Hass. Wir entflohen dem Hass, aber wir wollen Liebe geben. Wir sind nicht schlecht für die Gesellschaft.

Und: [27]

„Wir können monatelang hier sitzen. Wir werden nicht aufgeben. Schweden muss seine Verantwortung übernehmen,“ sagt Amir.

Wer findet die „Kinder“ auf den Bildern hier?

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Trump: „Ich hatte Recht mit Schwedens Immigrationsproblem!“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 131 Kommentare

Beim Besuch des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven am Dienstag in Washington hat US-Präsident Donald J. Trump während der offiziellen Pressekonferenz auf eine Frage einer schwedischen Journalistin Bezug genommen auf seine „Look at what’s happening in Sweden“-Äußerung im Februar 2017 bei einer Wahlkampfrede in Melbourne (FL).

Damals hatten auch deutsche Medien Trump ins Lächerliche gezogen und ihm Fake News vorgeworfen. Jetzt, ein Jahr später, sagte Trump in seinem Statement im Beisein von Löfven, dass er damals Recht hatte (siehe Video): „Natürlich haben Sie ein Problem mit der Einwanderung in Schweden. Ich war einer der ersten, der das erwähnt hat und ich habe viel Haue dafür bekommen. Aber es war OK, weil ich wusste, dass ich im Recht bin.“

Löfven fügte in seiner Stellungnahme hinzu, dass Schweden nach Trumps Wahlkampfrede in Florida die Zahl der Einwanderer deutlich gesenkt habe. (Quelle: realclearpolitics.com [28])

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Schweden: „Flüchtling“ ersticht Asylhelferin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 190 Kommentare

alexandra_mezher [29]In einem schwedischen Flüchtlingsheim hat ein minderjähriger Asylbewerber eine Mitarbeiterin mit einer Stichwaffe tödlich verletzt. Die 22 Jahre alte Alexandra Mezher (Foto l.) sei im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Der Vorfall ereignete sich in einem Flüchtlingsheim in Mölndal bei Göteborg. Zur Identität und Staatsangehörigkeit des mutmaßlichen Täters machte die Polizei keine näheren Angaben. In dem Heim sind 14- bis 17-jährige unbegleitete Asylbewerber untergebracht.

(Von Alster)

Das ist nur eine der vielen aktuellen Meldungen [30] der täglichen gewalttätigen Übergriffe im neuen Schweden. Auch das geschah am 25. Januar: „Ein Mann“ wird gesucht. Er hat ein sieben Jahre altes Mädchen mit dem Messer bedroht [31], um es von der Sofielundschule in Malmö wegzuführen.

Gleicher Tag: „Ein Kind wurde im Eriksdalsbad in Stockholm vergewaltigt“ [32] oder „In Södertälje wurden ein Mann und eine Frau ermordet aufgefunden“ [33] oder „Vier 18-Jährige bedrohten Mitarbeiter eines Geschäfts [34] mit pistolenartigen Gegenständen und erbeuteten eine kleine Summe Bargeld.“

Kommentar in einer schwedischen Zeitung: „Zivile Opfer auf dem Altar der Gutheit, an nur einem Tag – heja wie das geht! Eine permanente Bedrohung!“

Der schwedische Polizeichef Dan Eliasson sagte, in Asylbewerberheimen gebe es zahlreiche „Verstöße gegen die öffentliche Ordnung“. Dadurch würden mancherorts „beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden“. Und nun warnt die schwedische Polizei, dass der Hauptbahnhof Stockholms unsicher geworden sei, nachdem er von Dutzenden marokkanischen „Straßenkindern“ eingenommen wurde. Die Polizei sei nicht mehr in der Lage, ihre Arbeit zu tun. Die kriminellen jungen Männer in und um Stockholms Hauptbahnhof binden große Ressourcen einer bereits angespannten Polizei. Hunderte von jungen Männern aus Marokko und anderen Ländern in Nordafrika befinden sich im Moment in Schweden. Diese Gruppe ist ein Riesenproblem für die Polizei und andere Behörden. Einige Mitglieder der Banden sind nicht älter als neun, durchstreifen Tag und Nacht das Zentrum von Stockholm und lehnen die vorgesehene Hilfe der schwedischen Behörden ab. Die Polizei berichtet, dass sie stehlen und die Sicherheitsleute schlagen. Sie nehmen die Mädchen zwischen die Beine und geben ihnen Ohrfeigen, wenn diese sich weigern. Die gesamte Polizei weiß darüber Bescheid. Sie nimmt die gleichen Jungs immer wieder fest, diese werden aber stets wieder freigelassen, da sie nicht über eine Identität verfügen oder ein genaues Alter angeben. Das wiederholt sich die ganze Zeit. Die Arbeitssituation der Polizeibeamten in Stockholm wird als katastrophal bezeichnet. [35]

Schweden, ein Land, das durch eine bemerkenswerte ethnische Homogenität und ein sehr starkes Gefühl der Zugehörigkeit gekennzeichnet war – alles, was das „Folkhemmet“, der schwedische Wohlfahrtsstaat, so einzigartig in der Welt damals repräsentierte – hat sich in ein paar Jahrzehnten in eine morbide Multikulti-Gesellschaft gewandelt, in der die Gemeinschaftsbande zwischen den Menschen erheblich geschwächt ist. Immer mehr fragen sich, wie man jemals an so einen Humbug glauben konnte. In Schweden hat man sich inzwischen an eine Schutzlosigkeit gewöhnt. Frauen müssen nach Einbruch der Dunkelheit zu Hause bleiben, an jeder Straßenecke sitzen Bettler, „unbegleitete junge Flüchtlinge“, eigentlich junge Erwachsene, koordinieren massenhafte Übergriffe – diese Liste wird immer länger.

Schweden und andere europäische Länder haben ihr „Köln“ erlebt, vor islamischem Terror wird gewarnt. Wie lang muss die alltägliche islamische „Gewalt-Liste“ in Europa werden, bevor die Grenzen geschlossen werden und diese schon hier marodierenden Horden zurücktransportiert werden?

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Schweden: Foto- und Filmverbot auf Lucia-Feiern aus Rücksicht auf illegale Asylsuchende

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 61 Kommentare

luciafest [36]Während in der Woche nach der eindrücklichen Pegida-Demo die Hysterie der Politiker, Medien und Pfaffen über die „unverschämte fremdenfeindliche schändliche Mischpoke“ ausuferte, konnte die islamische Lebensweise (in Grundsatzpapieren des organisierten Islam wird die Scharia dort ausdrücklich so genannt) weiter Einzug halten. Das gelingt natürlich in solch meschuggenen Ländern am besten, wo man zahlreich auch als nichtbegründeter, illegaler Asylsuchender gut leben kann: etwa in Deutschland oder der selbsternannten humanitären Großmacht Schweden. Wenn man sich dann noch dieser politischen Herrschafts-Ideologie vorauseilend unterwirft, werden ihr die schönsten abendländischen Traditionen geopfert.

(Von Alster)

Der 13. Dezember war bis zum 18. Jahrhundert im damals verwendeten Julianischen Kalender die Wintersonnenwende. Gleichzeitig ist der 13. Dezember der Gedenktag der Heiligen Lucia [37], der frühchristlichen Märtyrerin Lucia von Syrakus. Der Sage nach versorgte sie die in die Katakomben geflohenen Christen mit Nahrung. Um die Hände in der Dunkelheit frei zu haben, trug sie einen Kranz mit Kerzen auf dem Kopf. Da heraus entwickelte sich das Fest der Lucia als vorweihnachtlicher lichtbringender schwedischer Brauch, der inzwischen auch in Nachbarländern begangen wird und uns mit seinen Liedern in der Vorweihnachtszeit erfreut.

In Schweden bringen die Kinder morgens, am 13. Dezember den Eltern Kaffee und „Lussekatter“, das sind leckere süße goldgelbe Hefekringel mit Safran, ans Bett. Dann gehen alle in die Schule oder Kindergärten, manchmal auch in die Kirche, wo jeweils jeder seine eigene Lucia gewählt hat. Begleitet werden diese Lucias mit einem Kerzenkranz im Haar von anderen ebenfalls weißgekleideten Mädchen und einigen Jungs, den Stjärngossar (Sternenknaben), mit langen weißen Hemden und mit Sternen geschmückten Zipfelmützen. Es ist ein Familienfest, das schon immer durch Fotos verewigt wurde.

Dieses Jahr wurde ein Foto- und Filmverbot [38] für Lucia-Feiern auf etliche Gemeinden ausgeweitet. Schwedische Eltern und Kinder dürfen nicht mehr ihre Feste verewigen. Offiziell wurde es mit der zu schützenden Identität von Kindern in Schulen und Vorschulen begründet. Die wirkliche Ursache liegt darin, dass es inzwischen an jeder zweiten Schule und Vorschule eine zunehmende Anzahl von Kindern gibt, deren Familien sich illegal im Land aufhalten. So werden Traditionen durch eine ausufernde Asylpolitik zerstört – und das nicht nur in Schweden.

Dass damit auch eine zunehmende Islamisierung einhergeht, beweist der Aschura-Umzug in Malmö [39], der extra auf den Tag der Lucia-Feiern gelegt wurde. Der Aschura-Tag ist eigentlich der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram, im schiitischen Islam der Gedenk-, Bet- und Fastentag zum Gedächtnis an die Schlacht bei Kerbala/Irak.

Die PEGIDA-Teilnehmer wollen diese unsinnige Asypolitik, mit der die Islamisierung gefördert wird, nicht mehr hinnehmen und werden mit ihren sinnvollen Demonstrationen der politischen und medialen Mischpoke Beine machen!

(Übersetzung aus dem Schwedischen von Alster)

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Schweden: Kampagne gegen Islamkritiker

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Linksfaschismus,Schweden,Terrorismus | 88 Kommentare

[40]Das politische Klima in Schweden ist extrem. Wer ins Land kommt und behauptet, dass er oder sie aus Syrien komme, bekommt ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht und darf seine ganze Familie einfliegen lassen. Die täglichen Schießereien, Bombenanschläge und die Tatsache, dass Schweden das Land mit den meisten Vergewaltigungen auf der Welt ist und nur noch von Südafrika übertroffen wird, bleibt in den Medien und von Politikern unerwähnt.

(Übersetzung eines Artikels von Nicolai Sennels [41], erschienen auf Jihad Watch)

Die einzige Partei, die es wagt, das anzusprechen, sind die Schwedendemokraten (PI berichtete hier) [42], die regelmäßig mit Bomben und Brandanschlägen attackiert werden.

Vor kurzem gab es eine Demonstration gegen Rassismus und Nationalsozialismus, der sich die Schwedendemokraten anschließen wollten. Da kam die AFA (die ironischerweise den Namen Anti Faschistische Aktion trägt), und verunglimpfte die Schwedendemokraten zu unrecht als Nazis, mit Plakaten mit der Aufschrift: „Stecht einen Nazi ab und vergewaltigt seine Kinder!“ und „Bleiben Sie heute zu Hause Thoralf!“

Für das Protokoll, Thoralf Alfsson von den Schwedendemokarten blieb aus Sicherheitsgründen zu Hause.

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Kopftuchtragen aus Solidarität

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islam-Kollaboration,Schweden | 116 Kommentare

In Schweden wurde am 16. August eine bekopftuchte Moslemin angegriffen und geschlagen. Das ist nicht schön und bestimmt ein Fall für die Justiz, wie eben jeder gewalttätige Übergriff. Der Unterschied zwischen dieser und anderen Gewalttaten ist, dass es sich hier um ein korangläubiges Opfer handelt, mit dem sich jeder Gutmensch unverzüglich zu solidarisieren hat.

(Von L.S.Gabriel)

Sofort meldeten sich einige der islamischen Daueropfer, um kundzutun, dass sie auch schon belästigt worden wären. Was zur Folge hatte, dass sich eine Horde gutmenschlicher Kampfhühner zusammentat, um sich sinnbildlich schützend vor das Opfer und damit natürlich, wie könnte es anders sein, gleich auch vor alle anderen Verhüllten zu stellen, deren Sicherheit in Schweden offenbar nun nicht mehr gewährleistet ist.

Ref.ch [43] berichtet:

Nach Bekanntwerden des Vorfalls berichteten weitere Muslimas von Belästigungen wegen ihres Kopftuchs. Aktivistinnen riefen im Internet Frauen dazu auf, Bilder von sich mit Kopftuch zu veröffentlichen. Von der Justizministerin forderten sie Maßnahmen, um die Sicherheit von Muslimas in Schweden zu gewährleisten. Die Bilder wurden auf Twitter und Instagram mit dem Schlagwort hijabuppropet [44] (dt. Hidschab-Aufschrei) gepostet. Laut thelocal.se [45] haben auch einige Politikerinnen teilgenommen.

Wo sind eigentlich all die Frauen, die sich mit den tausenden Schwedinnen solidarisieren, die von Moslems vergewaltigt werden? Wo waren all die nun mit Kopftuchbildern ins Internet drängenden Moslemschützerinnen, als Jenny und Linda [46] vergewaltigt, beinahe totgeprügelt und dann wie Müll einfach liegengelassen [47] wurden?

Was für eine Gutmenschenheuchelei. Aber sich mit dem Aggressor verbrüdern, ist natürlich immer einfacher, als sich ihm in den Weg zu stellen. Hoffentlich sagt diesen Islamunterstützerinnen jemand, dass es ihnen gar nichts nützen wird, wenn sie für ein Foto einen Tag lang ein Kopftuch tragen. Denn wenn sie einem dieser moslemischen Frauenbenutzern über den Weg laufen, im kurzen Rock und Spaghettiträger-Top, wird es ihnen genauso ergehen, wie beinahe jeder vierten schwedischen Frau mittlerweile. Schweden hat, nach Südafrika die zweithöchste Zahl an Vergewaltigungen weltweit zu verzeichnen und 77% der Täter sind Moslems [48]. Darüber sollten diese Solidaritätsbekunderinnen einmal nachdenken und sich hinter jene Frauen in Schweden stellen, die ihrer Unterstützung tatsächlich bedürfen.

(Spürnase: Georg)

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Wissenschaftler: Vortrag in Schweden? Nein danke! Eher noch in Nigeria

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Politisch Inkorrekt,Schweden,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der kürzlich auf PI-NEWS erschienene Artikel „Tomte ist jetzt Türke [49]“, der die fortschreitende Entwicklung Schwedens zu einem Shithole-Staat thematisiert, liefert einen guten Hintergrund für den nun folgenden Bericht. Doch lassen wir zunächst noch ergänzend den Bayernkurier, das Sprachrohr der Christlich Sozialen Union (CSU), zu Wort kommen. In dem Anfang 2016 erschienenen Artikel „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden [50]“ heißt es:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ (David Goldman, Asia Times)

Hierzu muss man wissen, dass Schweden seit Jahrzehnten von den Sozialdemokraten regiert wird. Dieses Land zeigt als abschreckendes Beispiel, wohin das führt. Die einst stolzen Wikinger wurden zu einer von ideoligisch irregeleiteten Weibern [51] dominierter Waschlappengesellschaft umerzogen, in der importierte Missstände bis zur Selbstverleugnung vertuscht und unter den Teppich gekehrt werden.

Schwedens Ruf im Ausland leidet unter der Migrationspolitik

Darunter hat nicht nur die einheimische Bevölkerung zu leiden, auch der Ruf Schwedens im Ausland wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Und das hat Konsequenzen, wie Sie gleich lesen werden.

In Stockholm, der Hauptstadt dieses einstmals schönen Landes, finden im Rahmen der „Baltic Conference Series [52]“ vom 13.-16. Mai 2019, Gastvorträge zum Thema „Carbonmaterialien und Carbontechnologie“ statt.

Die Veranstalter haben dazu auch den deutschen Wissenschaftler Dr. rer nat, Dr. habil. Norbert Schwarzer als Gastredner und Co-Organisator eingeladen. Norbert Schwarzer, der einen Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik hat, ist Gründer des Sächsischen Instituts für Oberflächenmechanik. Sein Fachwissen auf diesem Gebiet ist der Grund für die Einladung.

Doch die hat er mit folgender Begründung abgelehnt:

Übersetzung:
Liebe Damen und Herren,
ich denke, dass ich besser nicht in Erwägung ziehe, ein Land zu besuchen, das in nur wenigen Jahren in der internationalen Sicherheitsrangliste um mehr als 30 Plätze abgerutscht ist und in dem sich die Polizei mehr damit beschäftigt, Vergewaltigungen zu vertuschen, missbrauchte Frauen und Kinder davon abzuhalten, eine Anzeige zu erstatten und „Gedankenverbrechen“ zu verfolgen, als gegen die kriminellen „Flüchtlings“ – Banden [53] vorzugehen. Ja, ich muss in Merkels Deutschland leben und die Dinge sind hier auch schon schlimm genug,  aber das bedeutet nicht, dass ich daran interessiert bin, NOCH mehr von unseren „Goldstücken“ verursachte Probleme zu besichtigen.
Ha
lten Sie diese Konferenz woanders ab, dann bin ich vielleicht interessiert. Ein offizieller Regierungsvertreter aus Nigeria hat mir kürzlich gesagt, dass sein Land sehr stolz darauf wäre, eine solche Konferenz ausrichten zu können. Er verriet mir weiterhin, dass alle – ich zitiere wörtlich – „diese Shithole-Leute, die bis vor kurzem die Straßen bevölkerten, nun in Europa sind, was einen netten Unterschied für mein Heimatland macht.“
Also könnte Nigeria jetzt ein guter Platz für so eine Konferenz sein. Ansonsten, kontaktieren Sie mich bitte nicht mehr.
Danke!

Vorträge nur noch in zivilisierten Ländern mit volksnaher Regierung

Dr. Schwarzer betonte dem Autor gegenüber, dass er sich nicht vor Tagungen drückt, im Gegenteil. Gerade war er aus Texas zurückgekehrt, wo er auf Einladung der großen A&T-Uni einen Vortrag gehalten hatte.

Weitere Einladungen nach San Diego, Orlando und Prag wurden von ihm in jüngster Zeit ebenfalls akzeptiert. Zur Zeit liegen noch Anfragen für die „2nd International Conference on Quantum Mechanics and Nuclear Engineering-2019“ in Paris und die „8th International Conference on Mechanics of Biomaterials and Tissues (ICMOBT)“ in Waikoloa, Hawaii, auf dem Tisch.

Dr. Schwarzer hat es sich jedoch inzwischen zum Prinzip gemacht, „nur noch in zivilisierten Länder, also dort wo Sicherheit, sowie der Schutz und die Interessen der eigenen Bevölkerung vor den dummen, fast immer kinderlosen Ideologien einiger selbsternannter Herren-Gutmenschen kommen“ zu reisen.

Abschließend zieht er noch eine vernichtende Bilanz über unser Land:

Es reicht mir schon, wenn ich auf meinen Reisen durch die versifften, unsicheren, kunterbunt bereicherten und durchmusilierten Teile der Bundesrepublik muss. Da wird einem mit jeder Faser der eigenen Existenz bewußt gemacht
a) wofür man Steuern bezahlt und niemals selbst etwas davon haben wird (außer dass man die eigene Vernichtung und den Genozid an den autochthonen Völkern Europas finanziert)
b) warum man bald nicht mehr wiederkommen wird
c)
warum man in keinem Fall mehr die Kinder hier studieren lassen wird

Fachkräfte

Ja, so treibt man die Eliten, die Wissenschaftler und die Fachkräfte aus dem Land, liebe Bundesregierung! Die GroKo hat sich jetzt übrigens jetzt auf ein so genanntes Fachkräfteeinwanderungsgesetz [54]“ geeinigt. Damit sollen Fachkräfte aus Nicht-EU Staaten nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu beseitigen. Fachkräftemangel? Der Autor muss gestehen, dass er jetzt etwas verwirrt ist. Kamen nicht 2015 ff. über 1.5 Millionen „Fachkräfte“ nach Deutschland? Wo sind die denn alle geblieben? Der Autor wäre für diesbezügliche Informationen wirklich dankbar.

Aber jetzt zurück zum Thema:

Weitere Absage

Inzwischen hat sich auch noch einer seiner Kollegen solidarisch mit Dr. Schwarzer erklärt und seine Teilnahme in Stockholm ebenfalls abgesagt:

[55]

Übersetzung:
Lieber Herr Neeti Choudhary,
als Experimentalphysiker in Forschung und Lehre empfinde ich das selbe, das Ihnen Dr. Schwarzer geschrieben hat und erkläre mich hiermit solidarisch mit ihm. Sie sollten zuerst Ihr Land Schweden aus seinem „gescheiterten Zustand“ wiederherstellen.
Zudem, denken Sie bitte daran, dass unser Leben zu 100% auf der zentralen organischen Chemie des Elementes Kohlenstoff in unserem Körper basiert, einschließlich des CO2, das wir ausatmen. Vergessen Sie die Klimadiskussion, diese ist eine Lüge linker Kreise im Rahmen ihrer globalen Propaganda.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Konferenz ohne uns und ohne andere realistisch denkende Menschen.

Die jahrzehntelange Politik der dauerregierenden Sozis zum Schaden des eigenen Volkes zeigt nun auch noch eine negative Außenwirkung auf den für Schweden so entscheidenden Technologie-Sektor.

Deutschland wird es nicht anders ergehen, denn die Aussagen, die unsere Spitzenfachleute und Headhunter schon heute in den hochtechnisierten Ländern hören, sprechen nicht dafür, dass demnächst noch irgendwelche Wissenschaftler von Weltruf in Deutschland leben oder arbeiten möchten.

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