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Schweden: Pride-Parade für die Allerkleinsten

pride [1]Zwei EU-Länder in Europa befinden sich in punkto „Gender Mainstreaming“ auf einem hohen Niveau. Schweden und Deutschland bemühen sich wetteifernd, der dem Marxismus entlehnten Gender-Theorie zu folgen, nach der der Mensch grundsätzlich von der „Klasse des Geschlechts“ befreit werden muss. Nach den Theorien von Marx und Engels ist das Geschlecht der Ursprung aller weiteren Teilungen in ökonomische und kulturelle Klassen; jede Klassenteilung und damit alle Ungerechtigkeit überhaupt basiert demnach auf dem Merkmal „Geschlecht“. Als anschauliches Beispiel wird in Schweden der Gender-Wahn bis zum Exzess betrieben. Schon die Kleinsten werden umerzogen, indem wesensmäßige Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen abgeschafft werden sollen.

(Von Alster)

Im vergangenen Jahr wurde das Personal der Vorschulen in Göteborg gezwungen, mit den Kleinen an der teilweise pornografisch anmutenden PRIDE-Parade teilzunehmen. Ende Mai 2016 findet die PRIDE-Parade in Karlskrona [2] statt. In diesem Jahr soll den Kindergartenkindern in Karlskrona auf Anordnung der Kommune eine ganze Woche „HBTQ (Schwedisch für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender, LGBT)-, Gender und Queer“ Theorie aufgedrängt werden, bevor sie zum Abschluss an der Parade teilnehmen „dürfen“. Multikulturelle Indoktrination ist auch gleich dabei.

Der Wochen-Plan:

• Montag: Die Mitarbeiter und Kinder hissen zusammen die Regenbogenfahnen.

• Dienstag: Familientag; Das Personal und die Kinder sprechen unter anderem über verschiedene Familienkonstellationen, die Kernfamilie, Sternen-Familie, Regenbogenfamilie , Bonus-Eltern, Bonus-Kindern.

• Mittwoch: Thema – Behinderung; Gespräche über verschiedenen Behinderungen. Was ist eine Behinderung, kann man sie sehen. Mitarbeiter sollen Eltern, die eine Behinderung haben, dazu auffordern, vor den Kindern darüber zu sprechen.

• Donnerstag: Thema – Verschiedene Kulturen; Hier erhält die Vorschule Hilfe von Eltern und Kindern aus anderen Ländern.

• Freitag: Letzter Tag mit Maskerade und Parade. Diejenigen, die wollen, verkleiden sich, das Personal und die Kinder backen eine Regenbogen-Torte. Die Woche endet mit einem Spiel mit dem Thema, dass alle an einem Strang ziehen müssen, damit das Spiel funktioniert, und alle sind gleich.

An einem Tag wird auch für die multikulturelle Gesellschaft [3] mit ihrer nichtwestlichen muslimischen Einwanderung geworben. Es ist seltsam, dass die sexuelle Feierei über die Auflösung der Norm einer Gesellschaft mit einer nichtwestlichen Kultur und „Religion“, die extrem intolerant gegenüber sexuellen Minderheiten ist, zusammengebracht wird.

Das lösen jedoch HBTQ- und Queer-Aktivisten für sich, indem sie einfach die Intoleranz in der muslimischen Kultur ignorieren. Stattdessen heben sie anklagend ihre Zeigefinger gegen Konservative, die Toleranz an sich gut finden aber eine totale Normauflösung der Gesellschaft ablehnen.

Schweden und Deutschland haben durch ihr hohes Niveau der „Gender Gleichstellung“ ein wachsendes islamisches Problem. Das Weltwirtschaftsforum hat einen „Gender Gap Index [4]“ erstellt, in dem negative Auswirkungen des Islams [5] auf die schwedische und deutsche Kultur festgestellt wurden.

Während die kriegerische als Religion verbrämte Ideologie Islam ihre Kinder lehrt, die Ungläubigen zu töten [6] wird unseren Kindern jede Sicherheit genommen – die der eigenen Identität und zur Familie.

Wer sie noch nicht gesehen hat: Die Dokumentation der Jungen Freiheit über die Perversion in unseren Klassenzimmern:

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Schweden, Trump, Lügenpresse und die Fakten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Europas,Lügenpresse,Schweden,Video | 202 Kommentare

[7]Donald Trump hat Schweden [8] als ein gefährliches Land bezeichnet und dafür (muslimische) „Immigranten“ als eine Ursache ausgemacht. Das hat zwei Folgen für die veröffentlichte Meinung bzw. die Merkelsche Staatsdoktrin in Deutschland: 1. Weil es Trump gesagt hat, muss es falsch oder schlecht sein oder beides. Und 2. darf seine Aussage also nicht stimmen und muss widerlegt werden. Die Frankfurter Allgemeine beeilte sich jetzt, dies schleunigst zu besorgen.

(Von Alster und Sarah Goldmann)

Die FAZ schreibt [9]:

Tatsache ist: In Schweden herrschen keine bürgerkriegsähnlichen Zustände. Im Gegenteil, die Integration der Flüchtlinge läuft im Großen und Ganzen gut, wie ein OECD-Bericht aus dem Mai 2016 der Regierung in Stockholm bescheinigte.

Die Lage nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen 2013 hat sich beruhigt. Damals entzündeten sich die Proteste – ähnlich wie jetzt in Frankreich – an der angeblichen oder tatsächlich rassistisch motivierten Erschießung eines 69-jährigen Ausländers.

Im Falle weiterer Todesfälle oder Misshandlungen von „Migranten“, es sei dahingestellt, ob sie wirklich „rassistisch motiviert“ sind oder nicht – muss mit ähnlich heftigen Ausschreitungen gerechnet werden. Viele junge „Migranten“ zählen nicht auf rechtsstaatliche Verfahren des Gastlandes, sondern auf ihren Spaß an der Randale. Sollte ihre Zahl zunehmen, steigt das Risiko der Zunahme von solcherlei „Protesten“ exponential an.

Davon ab ist die Polizei weiterhin in manchen Städten / Stadtteilen machtlos, siehe diese ZDF-Reportage von 2016 [10] (insbesondere ab Minute 0:44).

Die FAZ weiter:

Rechte Medien wie die deutschen „PI-News“ greifen das nur zu gerne auf und titeln: „55 islambedingte No-Go-Areas“. Die Polizei selbst traue sich nicht mehr in diese Viertel, hieß es in dem dazugehörigen Text. Die schwedische Erklärung dafür: Die Polizei hatte lediglich eine Liste mit Orten aufgestellt, an denen sie mehr Präsenz zeigen wollte.

Wie gefährlich solche Viertel heute noch sind, zeigt die bereits erwähnte ZDF-Reportage, in der Reporter aus Sicherheitsgründen keinen Einsatz der Polizei begleiten können. Häufig seien falsche Alarme, so eine Polizistin, und der Empfang der Polizei mit Steinen, wenn sie eintrifft.

Das zweite Argument ist herzallerliebst. Die Liste zeige nur Orte, an denen mehr Polizei-Präsenz gezeigt werden soll. Warum denn eigentlich? Wollen die Polizisten dort vielleicht ihre schmucken Polizeiuniformen den örtlichen Schönheiten vorführen? Eine Erhöhung der Präsenz bedeutet natürlich immer auch eine Erhöhung des Bedarfes dafür und weist auf eine zu Grunde liegende Notwendigkeit hin.

Gerade die schwedische Vergewaltigungsstatistik regte Breitbart und die islamfeindlichen deutschen „PI-News“ dazu an, von einem Anstieg dieser Sexualstraftaten von 70 Prozent zu berichten, natürlich mit Verweis auf Migranten als Haupttätergruppe. Und in der Tat sind die Zahlen erschreckend hoch, mit fast 65 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner. Für Deutschland sind es nur neun Vergewaltigungen bei 100.000 Einwohnern, die in der UN-Statistik für 2014 angeführt sind.

Diese Daten lassen sich nach Ansicht von Fachleuten pauschal aber nicht vergleichen, da die Zahlen zu diesen Delikten in Schweden anders als in Deutschland erfasst werden. In Schweden wird der Strafbestand Vergewaltigung weiter gefasst als in Deutschland, zudem werden die Fälle einzeln gezählt.

Wenn also eine Frau ein Jahr lang jede Woche von ihrem Partner vergewaltigt wird, bedeutet das 52 Straftaten in der Statistik. Außerdem sieht die schwedische Gesellschaft Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt sehr offen als ernstzunehmende Straftaten an und nicht als Kavaliersdelikte. Opfer trauen sich also eher, diese zur Anzeige zu bringen. Einen Anstieg von 70 Prozent lässt sich trotzdem schwer daraus herleiten.

Nicht sehr überzeugend, dass eine Frau brav ein Jahr lang jede Woche nach der Vergewaltigung zur Polizei geht und dadurch die Statistiken manipuliert, oder? Wird der Straftäter dort nicht verurteilt oder hat sie jede Woche einen anderen, damit sie auf 52 kommt, wie soll das bitte schön zu verstehen sein? Hinzu kommt noch eine Besonderheit der schwedischen Statistik, nämlich die, dass Ausländerstraftaten nicht als solche erfasst werden dürfen.

Der Deutschlandfunk berichtet [11]:

Nils Funcke ist Sekretär des parlamentarischen Komitees für die Pressefreiheit. „Sollte das so sein, dann wäre es verwunderlich. Denn es geht ja nicht um strafrechtliche Ermittlungen, sondern um eine umfassende Statistik für das ganze Land, die nicht veröffentlicht wird. Ich hoffe, dass Gerichte überprüfen, ob die Polizei dieses Gesetz hier korrekt interpretiert.“

Das ist nicht passiert, ganz im Gegenteil: Inzwischen hat die Regierung sogar nachgelegt und den – wie es heißt – Schutz von Tatverdächtigen weiter verbessert.

Erschwerend kommt hinzu, dass Schweden in seine Statistiken neben den ausländischen Tätern auch ausländische Opfer (undifferenziert?!) mit aufnimmt, sodass eine exakte Zahl der Täter nicht zu ermitteln ist und mit Verweis auf diese Verfahrensweise jede weitere Überlegung abgeblockt werden kann. Auf diesen Umstand geht die FAZ in ihrem leichtgewichtigen Versuch, die Umstände in Schweden [9] schön zu reden, natürlich nicht mit ein.

Fazit: Aussagekräftige Ergebnisse liefern weiterhin jede einzelne vergewaltigte Schwedin, jedes in einer No-Go-Area angegriffene Kamerateam [12] oder bessere journalistische Arbeit unserer Qualitätsmedien. Letztere ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.

Und das geschah „last night“, am 20./21 Februar 2017, in Schweden:

Das gehört inzwischen so sehr zum alltäglichen und nächtlichen Terror in Schweden, dass die Medien und Politiker nicht einmal Unrecht haben, wenn sie meinen, es sei nichts besonders passiert. Die westlichen politisch korrekten Mainstream-Politiker und Medien springen über jedes Stöckchen, das Trump ihnen hinhält. Sie merken gar nicht mehr, wie sie gezwungen werden, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Man könnte beinahe meinen, dass Trump absichtlich überspitzt oder ungenau auf Mißstände aufmerksam machen will. Denn das Beste seiner Botschaft war letztendlich, dass viele Schweden, Europäer und Amerikaner auf eine andere als die politisch korrekte Wirklichkeit hingewiesen wurden.

Dieses zum Teil lügenhafte oder falsch übersetzte Bohei der Soros-vernebelten Presse hat viele Ahnungslose dazu veranlasst, sich näher zu informieren. Nicht so die hiesige Presse, wie etwa die FAZ, die fast textgleich mit der Welt usw. den Filmemacher Ami Horowitz, auf dessen Dokumentarfilm bei FoxNews sich Trump beruft, von zwei eingeschüchterten schwedischen Polizisten als verrückt bezeichnen lassen. Zudem haben sie sich von schwedischen Zeitungen politisch korrekte „Fakten“ eingeholt. Zum Beispiel von der Tageszeitung Aftonbladet, die bei Kennern als „Aftonløgner“ (übersetzt Abendlügner) bezeichnet wird.

Da die FAZ [9] aber ausdrücklich PI widerlegen möchte, wie oben berichtet, hier zur Horizonterweiterung bei der FAZ noch ein paar Fakten:

Unter der Zahlenkombination „Code 291 [13]“ werden seit fünf Jahren in Schweden Polizeiberichte unter Verschluss gehalten, in denen es um Straftaten geht, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind. Die Polizei versteckt so die Flüchtlingskriminalität – die Medien kuschen und sind ahnungslos!

Darum existieren offiziell auch nicht die mindestens 55 No-Go-Zonen in Schweden [14] – in Malmö (11 Morde in den letzten Monaten), Södertalje, Rinkeby/Stockholm und Örebro/Göteborg.

Und darum zeigte sich der schwedische Premierminister Stefan Löfven [15] über Trumps Äußerungen überrascht und sprach nur von Challenges (Herausforderungen) gerade wie der „komischeAli“ im Irak.

Vor kurzem hat ein schwedischer Kommissar aus Örebro, Peter Springare, auf Facebook [16] über seine Arbeit ausgepackt und für Furore gesorgt. Er berichtete über die Fälle, die ihn im Lauf der Woche beim Dezernat für Schwerkriminalität beschäftigt hatten. Springare nannte die Verbrechensbezeichnung und die Herkunftsländer der mutmaßlichen Täter. Alle hatten Migrationshintergrund und entstammten dem muslimischen Kulturkreis. Fünf Fälle waren Vergewaltigungen, außerdem gab es Körperverletzung, Erpressungen, Drohungen und einen Mordversuch in der siebtgrößten Stadt Schwedens (140.000 Einwohner) – und das gehe schon seit über zehn Jahren so, schrieb der Kommissar.

Peter Springare

In über 50 „No-Go-Zonen“ habe die Polizei in letzter Zeit die Kontrolle verloren und immer mehr sexuelle Gewalt an Kindern festgestellt. Und Springare spricht offen aus [17], woher die Täter nach Schweden gekommen sind: Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, nochmal Syrien, Somalia, unbekannt, unbekannt, Schweden. Das habe er diese Woche von Montag bis Freitag behandelt:Vergewaltigung, Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung, Körperverletzung, Vergewaltigung, Erpressung, Erpressung, Missbrauch der Justiz, rechtswidrige Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Bedrohung der Polizei, Drogenhandel, verschärfte Drogendelikte, versuchter Mord, nochmal Vergewaltigung, Erpressung und Schläge.  Mutmaßliche Täter: Ali Mohamad, Mahmod, Mohammed, Mohammed Ali, nochmal, nochmal, nochmal …

Springares offene Worte fanden neben den üblichen Rassismusvorwürfen großen Applaus, er wurde mit Dank und Blumen überschüttet, und es gründete sich eine Facebook-Gruppe [18] „Stå Upp För Peter Springare“, die inzwischen über 200.000 zählt.

Es haben sich noch weitere Polizisten, Tomas Åsenlöv und Oskar Tallryd öffentlich zum Code 291 und Springare zustimmend geäußert [19].

Ein ganz gewöhnlicher Tag im Gericht in Göteborg:

Bilder aus Stockholm-Rinkeby:

Hier Videos von „last night“ in Schweden – Rinkeby, auch Trump wird erwähnt. Hier hat die Wirklichkeit die postfaktische „Qualitätspresse“ eindeutig eingeholt.

Einige themenrelevante PI-Beiträge der letzten Jahre zu Schweden [24]:

» Dschihad in Stockholm [25]
» Asylanten-Krawalle in Stockholm gehen weiter [26]
» Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Lüge [27]
» Schweden: Knöllchen für abgefackelte Autos [28]
» Moslemische Randale und linkes Wegschauen [29]
» Und wieder ein „verdammter Schwede“ tot! [30]
» Video: Moslemmob attackiert jungen Schweden [31]
» Schweden – Europas Vergewaltigungsmetropole [32]
» Schweden: Ende der Aufnahmefähigkeit erreicht [33]
» Der importierte Islam ver-Gewalt-igt Europa [34]
» Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos [35]
» Schweden: Die Multikulti-Hölle [36]
» PI vor Ort: Partei der Schwedendemokraten [37]

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Schweden: „Südländer“ streamen Vergewaltigung junger Frau live ins Netz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Schweden | 239 Kommentare

[38]Am Wochenende verhaftete die Polizei in Uppsala drei „südländische“ Bereicherungen, die eine junge Schwedin mehrere Stunden lang vergewaltigt und die Tat via Livestream ins Internet [39] gestellt hatten. Viele, die den Stream live mitverfolgen konnten gaben an, sie hätten es erst für einen geschmacklosen Scherz gehalten. Geschockte Facebooknutzer, die die Lage richtig einschätzten verständigten dann aber die Polizei.

Die 30-jährige stand entweder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss während die drei vermutlich aus dem Nahen Osten stammenden [40] Bestien im Alter von 18, 20 und 24 Jahren sie mit einer Waffe bedrohten und sich immer wieder an ihr vergingen. Erst die eintreffende Polizei unterbrach den Livestream. Alle drei Täter sind bereits wegen Delikten wie Diebstahl, Raub, Körperverletzung und Drogenhandel polizeibekannt. Die Polizei bittet eindringlich, auch im Sinne des Opfers, vorhandenes Filmmaterial nicht zu verbreiten, sondern den Ermittlern zur Verfügung zu stellen. (lsg)

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Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Schweden,Siedlungspolitik,Vergewaltigung | 112 Kommentare

schweden_polizei [41]Die WeLT schreibt [42]: Schweden ist nicht wiederzuerkennen – Unterkünfte brennen, eine Flüchtlingshelferin wird erstochen, Hooligans jagen Asylbewerber, junge Migranten sind kriminell: was ist los in Schweden, das für seine offene Gesellschaft bekannte Land? Diese Fragen kann nur eine Presse stellen, die Schweden auf dem Mond wähnte und nie über den Tellerrand hinausschaut. Eben eine politisch korrekte ungebildete linke Lücken- und Lügenpresse des etablierten Mainstreams.

(Von Alster)

„Etwas ist total verkehrt in Schweden, die Schweden haben die Übersicht verloren. Aber sie sind besorgt. Jugendgewalt – vor allem durch junge Migranten – ist weit verbreitet, und die Polizei scheint resigniert zu haben. Das ist ein gefährliches Zeichen!“ Dieser Kommentar stammt vom 20.08.2008! unter der Überschrift „Gesetzlos in Stockholm“ von Hans Rustad.

Spätestens seitdem mussten wir bei PI [43] leider nur noch von einer überbordenden Kriminalitätsrate, der zweithöchsten Vergewaltigungsrate der Welt durch Immigranten aus vornehmlich islamischen Ländern und einer unfreien linken besonders politisch korrekten Presse in Schweden berichten. Die selbsternannte „humanistische Großmacht“, in der eine linke Gleichmacherei und moralische Gefühlsduselei (Reinfeld: „Öffnet Eure Herzen“) alles entgrenzte. Ganz wie im Merkel-Deutschland, aber Schweden schien doch immer in dieser Hinsicht „voranzugehen“. Schweden hatte sein „Köln“ ja schon in den Jahren 2014 und 2015 mit den sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch junge Afghanen an zumeist minderjährigen Mädchen beim Stockholm Musik Festival [44]. Die schwedische Polizei verheimlichte nicht nur diesen Dschihad-Sex; es stellte sich mittlerweile heraus, dass die Polizei fünftausend kriminelle Vorkommnisse, [45] darunter Überfälle, Bombendrohungen und Vergewaltigungen in Aufnahmeeinrichtungen, unter dem „Flüchtlings-Code 291“ verheimlichte.

Inzwischen gehören Raubüberfälle, Mord und Vergewaltigungen zum Alltag in Schweden. Insbesondere die Straßengangs der unbegleiteten „Flüchtlingskinder“ (in Stockholm zumeist marokkanischer Herkunft) sorgen für große Unruhe unter der Bevölkerung. Der Mord an der Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher (PI berichtete [46]), das offensichtliche Unvermögen der Polizei, der Gewalt der Jugendlichen Herr zu werden und das Verschweigen führte zu Gegenreaktionen: Es gab vermehrt Anschläge auf Asylunterkünfte, und es entstanden Bürgerwehren (medborgargarden). Am Freitagabend sollen 40 bis 50 Maskierte die marokkanischen „Straßenkinder“ in Stockholm angegriffen haben, dort wo diese „Kinder“ sich von Verbrechen ernähren und schwedische Mädchen und Frauen missbrauchen. Auf Flugblättern [47] hatten die Organisatoren unter der Überschrift „Es reicht“ dazu aufgerufen, Straßenkindern aus Nordafrika ihre verdiente Strafe zu erteilen.

Die Polizei war vorab über die Verabredung der Gruppe, die als Hooligans eingeordnet wurde, informiert gewesen, hatte starke Polizeieinheiten zusammengezogen und meldete später vier Festnahmen, darunter einen 46-Jährigen, der einem Polizisten in Zivil ins Gesicht geschlagen haben soll. Die Identität der Täter ist noch unbekannt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bildung einer gewalttätigen Vereinigung eingeleitet. Der Polizei lagen am Samstag keine Strafanzeigen vor. Die Polizei-Patrouillen habe kein einziges Opfer von Gewalt angetroffen, sagte der Pressesprecher der Polizei Tove Hägg. Das große Polizeiaufgebot sei zum Schutz der „Flüchtlingskinder“ mobilisiert worden.


Die Presse [48] und Polizei sprachen unisono von Gewalt gegen Flüchtlingskinder, ohne die ursächliche Gewalt durch diese „Kinder“ zu erwähnen. Die schwedische Polizei [49], die keine Ressourcen für die Eindämmung der Gewalt von „Flüchtlingsgangs“ hatte, rüstet nun gegen die „Rechte [50] Gewalt“ der Bürgerwehren.

Die Parallelen sind unverkennbar

Auch hierzulande [51] sind Kriminalbeamte eher besorgt über rechte Gewalt gegen Flüchtlinge. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter beobachtet die steigende rechte Gewalt gegen „Flüchtlinge“ mit großer Sorge. Gewalt gegen Flüchtlinge und die erhöhte Terrorgefahr in Deutschland waren Themen bei den 10. Berliner Sicherheitsgesprächen, die der Bund Deutscher Kriminalbeamter an diesem Mittwoch ausgerichtet hat. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten: Deutschland zwischen Willkommenskultur und rechtem Terror.“

„Es ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis wir einen Toten zu beklagen haben“, sagte der Vorsitzende André Schulz der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die gewachsene Zahl von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte. Rechte Gruppierungen würden die derzeitige Situation ausnutzen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Das Personal der Polizei reiche an allen Ecken und Kanten nicht, erklärte Schulz. Die Defizite seien seit Jahren bekannt. „Das ärgert uns.“

Laut UN-Prognose [52] wird Schweden bis 2031 ein Dritte-Welt-Land sein. „Swedengate“ zeigt uns immer einen interessanten Ausblick auf Deutschlands Zukunft

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Schweden: 55 islambedingte No-Go-Areas

geschrieben von PI am in Frauen,Genderismus,Islam,Islamisierung Europas,Schweden | 49 Kommentare

no_go_schweden [53]Schweden ist das einzige Land Europas, das durch eine feministische Partei (FI, Feministische Initiative) im EU-Parlament vertreten ist. Der Gender-Wahn wird hier bis zum Exzess betrieben; so wurde in Kindergärten schon die Bezeichnung „hen“ statt han (er) und hun (sie) regelrecht eingeübt. Es ist ein staatlich gefördertes Erziehungskonzept [54] in Schweden: Wir haben schon oft über die hohen Vergewaltigungsraten durch Muslime in Schweden berichtet, die nachweislich in Polizeiberichten und Statistiken aufgeführt wurden. Nun hat das Weltwirtschaftsforum einen „Gender Gap Index [4]“ erstellt, in dem negative Auswirkungen des Islams [55] auf die schwedische und auch deutsche Kultur festgestellt wurden.

(Von Alster)

142 Länder wurden unter die Lupe genommen mit Bezug auf die Gleichstellung von Frauen, basierend auf Kategorien wie Zugang zum Gesundheitssystem, Überlebenschance, Bildung, Einkommen, Teilhabe am Arbeitsplatz und in der Politik. In zwei Ländern, die sich in punkto „Gender Gleichstellung“ auf einem hohen Niveau befänden, Schweden und Deutschland, könne man heute negative Auswirkungen eines islamischen Einflusses erkennen.

Die feministische humanitäre „öffnet Eure Herzen“-Großmacht Schweden wird nach Schätzungen des Nahostexperten David Rubin von Platz 4 abrutschen und ganz aus den Top Ten herausfallen. Das Land, so seine Einschätzung, erfahre ein wachsendes islamisches Problem…

„Schweden war eines der friedlichsten Länder der Welt, aber das hat sich geändert“, sagte er. „Die Vergewaltigungsraten schwedischer Frauen durch muslimische Männer schießen in die Höhe. In einigen Städten Schwedens haben die Frauen Angst durch einen Park zu gehen [56], sogar am Tage. Es ist immer schlimmer geworden, insbesondere in der Stadt Malmö.“

Aber auch Deutschland ist zunehmend vom Gender-Wahn betroffen, und der „Gewalt gegen Frauen-Islam“ ist nicht gerade das beste Gegenmittel. Obwohl eine „Femen-Burka“ vielleicht einen offensichtlichen Unterschied oder Grüninnen verbergen könnte, aber…

Es wäre wünschenswert, dass diese Erkenntnisse vor allen Dingen in Schweden und Deutschland mehr an die Öffentlichkeit kämen und sich sodann die Erleuchteten den „Islamophoben“, Hooligans und sonstigen islamkritischen Bürgern in einer Demonstration gegen den Niedergang Europas unter dem Islam anschließen würden. Die Staatsgewalt Polizei sei dann auch ausdrücklich eingeladen mitzudemonstrieren; und auch die Presse!

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Stockholm: Dieb schlägt auf junge Mutter ein

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Schweden,Video | 172 Kommentare

schweden [57]Schweden ist uns, was die Bereicherung durch schwerstkriminelle, gewalttätige Ausländer betrifft, um einige Jahre und viele Delikte voraus. Seit gestern gibt es ein Video zu einem Vorfall vom 5. Januar in Stockholm, das eine Welle von Wut und Empörung hervorrief. In Stockholm wurde eine junge Mutter von einem Taschendieb brutal ins Gesicht geschlagen und dabei beinahe, im Beisein ihrer kleinen Kinder, die Treppe zur U-Bahn hinuntergestoßen.

Wie das Aftonbladet berichtet [58], ereignete sich der Vorfall kurz vor 11 Uhr am 5. Januar dieses Jahres am U-Bahnhof Gamla Stan in Stockholm. Auf dem von der Polizei veröffentlichten Video ist zu sehen, dass der Mann der jungen Frau, die mit zwei kleinen Kindern die Treppe Richtung Bahnsteig hinunter ging, knapp hinter einer älteren Frau, die die Treppe hoch ging, entgegenkam. Die Mutter bemerkte, was der Dieb vorhatte und machte das vermeintliche Raubopfer deutlich darauf aufmerksam, stieß es kurz an, sodass sie sein Vorhaben vereitelte. Dann sprach sie den Verbrecher offenbar auch noch laut an. So viel Aufmerksamkeit gefiel dem aber gar nicht. Der Taschendieb beschimpft daraufhin die Frau und attackiert sie. Er holt aus, schlägt ihr mitten ins Gesicht und tritt noch nach. Als der Angreifer zurückkommt und sie auch noch bespuckt, versucht sie nur noch ihre Kinder zu schützen.

Das Video sorgt in Schweden für große Aufregung. Die Polizei sucht unterdessen noch immer nach dem Täter, der mit Sicherheit kein „Urschwede“ sein dürfte. Stefan Tellqvist, der zuständige Beamte, sagt laut Aftonbladet, er arbeite seit 40 Jahren als Polizist, das sei eines der schlimmsten Dinge, die er bisher gesehen habe.

Wenn das stimmt hat er aber, trotz der Härte dieses Vorfalls, wohl Glück gehabt. (lsg)

Hier das Video des Vorfalles:

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Schwedendemokraten bald Nr.1 der Wähler?

geschrieben von PI am in Altparteien,Schweden | 63 Kommentare

schwedendemokraten [59]PI berichtete bereits [60] über das Wachstum der Schwedendemokraten [61]. Zwei neue Meinungsumfragen bestätigen nun abermals, dass die Schwedendemokraten in der Wählergunst weiter zugewinnen. Hält der Trend, dann liegen sie bald vor allen anderen Parteien in Schweden. Die eine Meinungsumfrage wurde vom Institut Yougov erstellt und sieht die Schwedendemokraten bei 20,1 Prozent [62] gegenüber 24,7 Prozent für die Sozialdemokraten und 23,6 Prozent für die größte bürgerliche Partei, die Neuen Moderaten. Die andere Umfrage stammt vom Institut Sentio und sieht die Schwedendemokraten bei 22,1 Prozent gegenüber 23,9 Prozent für die Sozialdemokraten und 23,8 Prozent für die Neuen Moderaten. Sentio ist in Norwegen beheimatet und hat bei vorherigen Wahlen das Ergebnis für die Schwedendemokraten mehrmals am besten vorhergesagt.

(Von Schwedenhappen)

Traditionell liegen die in Schweden tätigen Meinungsforschungsinstitute bei ihren Voraussagen für die Schwedendemokraten immer weit auseinander. Dass die Schwedendemokraten derzeit stark im Aufwind sind, bestreitet jedoch niemand. Ein Durchschnitt aller aktuellen Meinungsumfragen, den die Netzzeitung Dagen Samhälle [63] erstellt hat, zeigt auch erstmals, seit der Wahl im letzten Jahr, ein leichtes Übergewicht des bürgerlichen Blocks (Neue Moderate, Zentrumspartei, Folkspartei und Christdemokraten) gegenüber Rot-Rot-Grün. In der öffentlichen Meinung Schwedens wendet sich also zurzeit das Blatt ganz klar gegen die rot-grüne, von der Linkspartei gestützte und den Bürgerlichen tolerierte Minderheitsregierung.

Die Schwedendemokraten werden als einwanderungskritisch wahrgenommen, und sind es mehr oder minder, jedoch hat die Parteiführung unter Jimmie Åkesson (Foto) in letzter Zeit begonnen, in dieser Frage etwas gemäßigtere Töne anzuschlagen als noch vor der letzten Wahl. Das hat den Umfrageergebnissen offensichtlich nicht geschadet. Wahrscheinlich hat es sie eher noch befördert. Dagens Samhälle zitiert hierzu Politikwissenschaftler, die meinen, die Schwedendemokraten als braune Partei zu verunglimpfen, funktioniere immer weniger. Stattdessen entwickelten sie sich zunehmend zu der selbstverständlichen konservativen Alternative in der schwedischen Parteienlandschaft.

Noch hält jedoch die faktische, antidemokratische, blockübergreifende Koalition gegen die Schwedendemokraten, die sich im sogenannten Dezemberübereinkommen niederschlug. Laut dieser Übereinkunft garantieren Sozialdemokraten, Grüne und Bürgerliche sich gegenseitig, nicht gegen die Haushaltsentwürfe einer jeweiligen Minderheitsregierung aus dem anderen Lager zu stimmen. Erst diese Woche hat der erste rot-grüne Haushaltsentwurf seit dem Dezemberübereinkommen diesen Test bestanden. Die Bürgerlichen brachten symbolisch ihre eigenen Haushaltsentwürfe ein und enthielten sich daraufhin ihrer Stimmen. Dabei gab es nur zwei Abweichler aus den eigenen Reihen, die das nicht taten.

Was das linke Lager anbelangt, so erklärte der sozialdemokratische Parteivorsitzende und Regierungschef Stefan Löfvén erst kürzlich beim Jahreskongress seiner Partei, an der Masseneinwanderung festhalten zu wollen. Er erntete dafür donnernden Applaus. Die Polarisierung in der politischen Landschaft Schwedens hält also an.

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Schwedens Annie Lööf und Friedrich Merz mit trilateralen Gemeinsamkeiten

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Schweden | 123 Kommentare

Von ALSTER | Michael Jalving schreibt in der dänischen Zeitung Jyllandsposten [64] über die beiden Lame Ducks aus Schweden und Deutschland, die eigentlich abgewählt sind aber noch nicht gänzlich zurücktreten wollen: ,Ade (farvel) Löfven und Merkel! Etwas florentinische Aufbauhilfe ist empfehlenswert, während wir uns von zwei der größten Schurken in der europäischen Politik verabschieden… Die beiden Politiker, die 2015 die Hauptverantwortung für den Import von 1,5 Millionen Fremden nach Westeuropa tragen, verabschieden sich aufgrund ihrer grassierenden Ideologie der Offenheit und sagen Tschüss und Danke –  gleichzeitig…beide sprachen laut und schön über Anstand und Zusammenhalt; beide hinterlassen Chaos und Konflikte… die entthronisierten Päpste des weichen und naiven Westeuropas…Hej då! Alles ist vorbei.

Nicht zuletzt, weil sie und ihre Unterstützer sich geweigert haben, die Bedrohung liberaler Demokratien durch die islamische Immigration anzuerkennen…Ein neuer Tag kann beginnen, obwohl die erste und beste Frage sein wird, was nach Merkel und Löfven kommt. Die Dinge können immer schlimmer werden, Chaos ist bekanntlich eine Konstante im menschlichen Leben. Aber es kann auch besser werden.“

 Annie Lööf und Friedrich Merz sind Mitglieder der Trilateralen Kommission.

Besser? Eher nicht, denn da sind wir dann auch bei Annie Lööf und Friedrich Merz. Beide werden als potenzielle Nachfolger von Löfven bzw. Merkel gehandelt. Beide sind Mitglieder der Trilateralen Kommission, ein Bilderbergprodukt, das von David Rockefeller, Henry Kissinger und Zbigniew Brzezinski direkt auf der Bilderbergkonferenz vom Juli 1973 gegründet  wurde.

Annie Lööf [65] ist die Vorsitzende der viertgrößten Partei, der Zentrumspartei. (Centerpartiet, 8%). Sie hat kategorisch jede Zusammenarbeit mit den Schwedendemokraten (17,6%) abgelehnt. Annie Lööf ist die Frau, die dafür sorgt, dass Schweden noch keine Regierung hat.

Friedrich Merz hat ungleich mehr Funktionen [66] innerhalb der Wirtschafts-Globalisten inne: der Deutschen Börse AG, beim AXA-Konzern, bei der IVG Immobilien und vielen mehr. Er ist außerdem Aufsichtsratschef des deutschen Ablegers von BlackRock, dem weltgrößten Vermögensverwalter mit Sitz in New York… Zudem ist er Vorsitzender des »Netzwerkes Atlantik-Brücke« und eben auch Mitglied der „Trilateralen Kommission“.

Die chaotische Regierungsbildung in Schweden bis jetzt

Auch zwei Monate nach der Parlamentswahl zeichnet sich bei der Regierungsbildung in Schweden keine Lösung ab. Durch die undemokratische Ausgrenzung der Schwedendemokraten konnte keine tragfähige Mehrheit gebildet werden. Zuletzt hatte sich der Sozialdemokrat Stefan Löfven um eine Zusammenarbeit zwischen dem Mitte-rechts- und dem Mitte-links-Block bemüht.Vor ihm war Mitte Oktober bereits der Chef der konservativen Moderaten Partei Ulf Kristersson mit der Regierungsbildung gescheitert. Parlamentspräsident Andreas Norlén kann insgesamt vier Mal Kandidaten vorschlagen, die eine Regierung bilden sollen. Scheitern sämtliche Versuche sind Neuwahlen nötig. Inzwischen hat Jan Björklund (Parteichef der Liberalen innerhalb der bürgerlichen Allianz) Annie Lööf als Kandidatin für die Regierungsbildung vorgeschlagen. Die Presse [67] sieht sie schon als Ministerpräsidentin (schwedisch Statsminister).

Ganz genauso wie unsere Presse Friedrich Merz schon als Kanzler sieht.

Im Moment wartet man in Schweden auf die nächste Entscheidung des Parlamentspräsidenten. Wen wird er als nächstes mit der Regierungsbildung beauftragen?

Spätestens zum 15. November muss ein Haushaltsbudget vorgelegt [68] werden. Die Finanzministerin der sozialdemokratischen Übergangsregierung, Magdalena Andersson, will am 14. November ein „parteineutrales“ Budget vorlegen, über dessen Inhalt sie mit sämtlichen anderen Parteiführern bereits gesprochen habe – ausgeschlossen den Schwedendemokraten. Die Haushaltsfrage wird höchstwahrscheinlich einen heftigen politischen Streit im Reichstag entfachen, denn der  Übergangshaushalt wird von den Moderaten in Frage gestellt. Ihr Parteichef Ulf Kristersson kündigte umgehend einen eigenen Haushaltsentwurf an – und hier kommen die Schwedendemokraten wieder ins Spiel.

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Gotland: Aus der Gruppenvergewaltigung einer Rollstuhlfahrerin wird Forderung nach Moschee

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 157 Kommentare

gotland_moschee [69]Wie PI berichtete [70] wurde auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland (knapp 58.000 Einwohner) eine Rollstuhlfahrerin von Rapefugees vergewaltigt. Innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens und dem kleinen geographischen Bereich von Gotland kann man wie in einem Brennglas die Entscheidungen von Politikern, Medien und des Rechtssystems verfolgen die mittels der vorwiegend islamischen Masseneinwanderung zum Niedergang einer Gesellschaft führen. Im Jahr 2000 hatte Gotland noch keine „Asylanten“. 2011 lebten auf Gotland 4,7 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund – zumeist Thailänder. Im März 2012 beschloss die Regionalregierung mehr „Flüchtlinge“ aufzunehmen [71], um durch mehr Arbeitskräfte und Multikulti langfristiges Wachstum zu sichern: „Die Insel braucht mehr Einwanderer“.

(Von Alster)

Die Gotländer wehrten sich ganz ähnlich wie die Sachsen gegen die geplante „Bereicherung“, da sie die Auswirkungen derselben auf dem Festland richtig einschätzen konnten. Auch hier berichteten die Medien [72] von Hetzkampagnen und die Politiker sprachen von dunklen Kräften (Dunkel-Gotland?).

Nach zunächst 250 „Asylsuchenden“ auf der Insel beschlossen sämtliche Gotland-Politiker, dass man zukünftig 2000 Personen jährlich aufnehmen sollte, denn „Gotland braucht die Welt. Gotland ist offen für alle [73]“.

So wurde Gotland „bereichert“, und in diesem Jahr gab es auf der Insel bisher mindestens 28 Vergewaltigungen. Die Vergewaltigung der wehrlosen Rollstuhlfahrerin schien im sonst ruhigen Visby (Hauptstadt auf Gotland) jedoch das Fass zum überlaufen gebracht zu haben, zumal der Staatsanwalt (mit Migrationshintergrund) die Täter mit der Begründung laufen ließ, dass sie die Tat bestreiten würden, und dass die Frau sich kämpferischer hätte wehren müssen [74].

Es folgte ein Ablauf, der uns spätestens seit 9/11 bekannt ist: Nachdem Politiker islamische Invasoren ins Land gelassen haben, steigt die Mord- und Vergewaltigungsrate rapide. Polizei und Medien verschweigen die Identitäten der Täter [75], Muslime sind Sündenböcke, und die Justiz „befreit“ die Täter endgültig – die Täter werden Opfer. Im Netz klärt ein Bild der Täter die Gotländer auf:

gotland1 [76]

Und etwa 100 aufgebrachte Insulaner verabreden sich über soziale Medien zu einer Spontandemonstration [77] vor dem Asylantenheim.

Diese Demonstranten, die das Opfer unterstützen wollten, wurden daraufhin in den Medien als Nazis [78] beschimpft; sie wurden mit den Braunen von 1930 in Deutschland verglichen, und nun konnten endlich die Linken und kranken schwedischen Feministinnen reagieren. Sie kamen vom Festland mit der Fähre und demonstrierten zusammen mit „Flüchtlingen“ gegen Sexismus und Rassismus [79]

Schließlich mündete die Vergewaltigung einer Frau im Rollstuhl bizarrer Weise in die Forderung nach freier Einwanderung [80] und einer Moschee in Visby auf Gotland.

Mehr kann man wohl aus einer Asylsucher-Gruppenvergewaltigung an einer hilflosen [81] Frau nicht herauspressen.

Alles, was zurzeit in Schweden passiert, ist Anschauungsunterricht für das, was in ganz Europa geschieht und noch geschehen wird. Wie krank Schweden ist, zeigt dieser Fall vom 19. Oktober, bei dem brutale Gruppen-Vergewaltiger sogar mit 140.000 Kronen belohnt [82] werden, weil man sich trotz DNA-Beweisen nicht darüber einigen konnte, wer was genau getan hatte.

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Schweden: Migranten am stärksten von Covid-19 betroffen

geschrieben von libero am in Schweden | 102 Kommentare

Von ALSTER | Ausgerechnet der Staatsepidemiologe der humanitären Großmacht Schweden, Anders Tegnell [83], hat die Massenmigration Kulturfremder mit der aktuellen Influenza, genannt Corona, in einen nicht unwesentlichen Zusammenhang gebracht. In einem Interview mit dem schwedischen Staatsfernsehen „SVT Aktuell“ am 4. Dezember wurde er gefragt, warum die Zahl der Todesopfer in Schweden im Vergleich zu den nordischen Nachbarländern so hoch sei.

Tegnell begründete es unter anderem mit dem hohen Anteil an Migranten in Schweden, wobei einige Gruppen von Einwanderern die Infektion sehr aktiv weitergegeben hätten. Erwartungsgemäß erregte der Chefepidemiologe mit dieser Aussage Kritik. Aber inzwischen verteidigen mehrere Experten Tegnells Aussage, dass die Zahl der Toten und Infizierten mit Covid-19 aus dem Irak, Syrien und Somalia dramatisch hervorsticht. Selbst SVT muss zugeben: [84]  „Ältere Schweden mit einem ausländischen Hintergrund sind am stärksten von Covid-19 betroffen.“

Schwedens Sonderweg

Schweden verzichtet bis heute fast gänzlich auf verbindliche Regeln, sondern versucht, die sogenannte Pandemie über Eigenverantwortung und Freiwilligkeit mit Handlungsempfehlungen in den Griff zu bekommen: „Wenn Sie bestätigt mit COVID-19 infiziert sind, sollten Sie mindestens sieben Tage ab Ausbruch der Krankheit zu Hause bleiben“, empfiehlt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite (das empfiehlt seit jeher jeder Hausarzt bei einer Grippe). Schulen, Geschäfte und Restaurants bleiben geöffnet, es gibt keinen Maskenzwang, aber Abstand wird empfohlen. Nur der Besuch der Seniorenheime ist inzwischen verboten.

Schweden opfert seine Alten – Migranten als Hilfskräfte

Das funktionierte sehr gut; doch im Frühjahr stieg die Zahl der „Corona-Toten“ [85]. Die Zahlen kamen fast alle aus den Altenheimen. Man vermutet inzwischen, dass der Tod der Alten und das Sterben der Migranten über den Pflegesektor miteinander verknüpft ist. Privatunternehmen übernehmen für die Gemeinden den Unterhalt von Seniorenheimen. In ihnen arbeiten viele Hilfskräfte, fast ausschließlich Migranten. Sie kommen stundenweise zum Einsatz. Während die festangestellten Pfleger sich mit Corona-Symptomen krankschreiben ließen, kamen die Stundenkräfte zur Arbeit, ohne auf das Virus getestet zu werden. Nach einem Sommer mit weniger Toten wurde Schweden wieder zum libertären Idol.

Schwedens zweite Welle

Seit dem Spätherbst erlebt auch Schweden eine zweite Welle der sogenannten Pandemie. Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und über doppelt so hoch wie in Dänemark. Unter den Covid-19-Toten sind Einwanderer aus Somalia, Irak, Syrien und Afghanistan stark überrepräsentiert. Nach Jahren extrem hoher Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten sind 25 Prozent der schwedischen Bevölkerung – 2,6 Millionen aus einer Gesamtbevölkerung von 10,2 Millionen – von nicht schwedischer Herkunft.

In der Stockholmer Region (an die 2,5 Millionen Einwohner) ist dieser Anteil sogar noch höher. Innerhalb von Stockholm wiederum sind die Kranken- und Todesfälle in den stark von Migranten bewohnten Vororten wie Kista und Rinkeby besonders hoch. Wichtige Faktoren scheinen dabei die Wohndichte, Versammlungen (Groß-Hochzeiten, Clans, Shisha-Bars usw.), schlechte Gesundheit (Ramadan-Diabetes), Fettleibigkeit und ein schlechterer Zugang zu Informationen (keine Schwedisch-Kenntnisse) und Gesundheitsdiensten zu sein.

Wie geht es Schwedens Lachbarländern?

Norwegen – Migranten verantwortlich für Restriktionen?

In Oslo machen Einwanderer etwa die Hälfte der Coronainfizierten aus. Gleiches gilt in mehreren Städten, in denen die Infektion hoch war. „Wir hätten wahrscheinlich nicht die restriktiven Maßnahmen einführen müssen, wenn die Infektion unter der Einwandererbevölkerung dem Rest der Bevölkerung ähnlicher gewesen wäre“, meint die FRP-Chefin Siv Jensen.

Merkel-Freundin Ministerpräsidentin Erna Solberg ist not amused und meint, das wäre Hetze [86]. Gesundheitsminister Bent Høie und Kultusminister Abid Raja hielten eine Pressekonferenz ab, die sich an die norwegisch-pakistanische Gemeinden richtete und teilweise in Urdu und in norwegischer Sprache stattfand. Der ebenfalls anwesende Chefarzt Sheraz Yaqub vom Universitätsklinikum Oslo sagte, es gäbe viele Anhaltspunkte dafür, dass die Covid-19-Infektion Menschen mit Migrationshintergrund betrifft, insbesondere aus Pakistan, Somalia, Irak und der Türkei.

Die norwegischen Pakistaner der ersten Generation macht besonders anfällig, dass sehr viele an Diabetes leiden, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben. Gleichzeitig ist diese Gruppe über 70 Jahre alt. Kultusminister Abid Raja meinte sogar [87], es könnte auch etwas Genetisches geben, über das sie noch nicht genug wissen (Sarrazin?).

Dänemark

In den hauptsächlich von Migranten bewohnten westlichen Gemeinden von Kopenhagen gab es fast permanent die höchsten Infektionsraten des Landes. In den am stärksten betroffenen Gemeinden lag die Inzidenzrate bei über 300 Fällen pro 100.000 Einwohner. Ein Großteil der neuen vom Coronavirus Infizierten in der zweitgrößten Stadt Aarhus hatten einen somalischen Hintergrund. [88]

Deutschland

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom 10. Dezember 2020 sind inzwischen 6171 Bewohner in Heimen (darunter neben Pflegeheimen auch Asylunterkünfte oder Obdachlosenheime) nach einer Covid-19-Erkrankung verstorben (dts Nachrichtenagentur).

Zuerst die Massenmigration Kulturfremder, dann die Politisierung des Corona-Virus. Beides zusammen gegen die Freiheit der europäischen Völker. Da drängen sich Fragen auf.

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Islamterror: Schweden warnt Reisende

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Schweden,Video | 213 Kommentare

[89]Erst vor wenigen Tagen wurde seitens des weltweit agierenden medialen Lügenkartells Donald Trump in Grund und Boden geschrieben, weil er Schweden aufgrund der Massenflutung mit Moslems als gefährliches Land bezeichnete [8]. Auch die deutsche Vertuscherjournaille stand den englischsprachigen Medien um nichts nach und schrieb die eskalierende Gewalt in Schweden tagelang klein. Die Realität aber holt die Lügenpresse einmal mehr ein. Denn es gibt ob der Terrorgefahr in Schweden offizielle Sicherheits- und Reisehinweise des Auswärtigen Amtes.

Auch PI berichtet seit Jahren über die sich stetig zuspitzende Situation in der Multikulti-Hölle Schweden. Und auch wir wurden erst jüngst von z.B. der FAZ dafür attackiert und als falsch berichtende „rechte Medien“ denunziert. Wir haben das am 21. Februar in einem ausführlichen Beitrag [90] in Wort und Bild widerlegt.

Wörtlich heißt es auf der Seite des Auswärtigen Amtes [91]:

(Unverändert gültig seit: 01.03.2017)

Seit Anfang März 2016 gilt für Schweden eine erhöhte Terrorwarnstufe.

Reisende in Stockholm werden gebeten, sich in der Stadt sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln umsichtig zu bewegen, größere Menschenansammlungen zu meiden und in jedem Fall Weisungen der schwedischen Sicherheitskräfte zu befolgen. Besonders während religiöser Feiertage und auf Großveranstaltungen wie Konzerten oder Festivals sind besondere Aufmerksamkeit und Wachsamkeit geboten.

Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation hat Schweden vorübergehend wieder Grenzkontrollen eingeführt. Vor Betreten von Fähren nach Schweden sowie Bussen, Zügen und Fähren von Dänemark nach Schweden ist ein gültiges Reisedokument vorzuweisen (siehe auch Abschnitt „Einreisebestimmungen“). Reisende sollten mit kurzfristig auftretenden Behinderungen im Reiseverkehr und damit verbundenen Wartezeiten rechnen.

Donald Trump hatte also mehr als recht und die Medien weltweit wurden wieder einmal entlarvt, als das was sie sind: Sich dem System prostituierende „Very fake News“, wie Donald Trump speziell die CNN-Berichterstattung nannte. (lsg)

Hier noch einmal ein Ausschnitt der „nicht existenten Gewalteskalation“ in Schweden:

Einige themenrelevante PI-Beiträge der letzten Jahre zu Schweden [24]:

» Dschihad in Stockholm [25]
» Asylanten-Krawalle in Stockholm gehen weiter [26]
» Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Lüge [27]
» Schweden: Knöllchen für abgefackelte Autos [28]
» Moslemische Randale und linkes Wegschauen [29]
» Und wieder ein „verdammter Schwede“ tot! [30]
» Video: Moslemmob attackiert jungen Schweden [31]
» Schweden – Europas Vergewaltigungsmetropole [32]
» Schweden: Ende der Aufnahmefähigkeit erreicht [33]
» Der importierte Islam ver-Gewalt-igt Europa [34]
» Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos [35]
» Schweden: Die Multikulti-Hölle [36]
» PI vor Ort: Partei der Schwedendemokraten [37]
» Schweden, Trump, Lügenpresse und die Fakten [90]

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