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Die geflickten Hosen des wiedergewählten schwedischen Premiers

Von ALSTER | War da was? Am 21. Juni war zum ersten Mal in der Geschichte Schwedens ein Ministerpräsident per Misstrauensvotum zu Fall gebracht worden. Nur neun Tage später erhielt der abgewählte Stefan Löfven erneut die nötige Unterstützung/das Vertrauen vom selben Reichstag, um als wiedergewählter Ministerpräsident eine „neue“ Regierung bilden zu können. Am 9. Juli präsentierte der alte und neue Ministerpräsident die neue alte [1] schwedische Regierung.

Die dänische Zeitung Berlingste Tidende [2] beschrieb die tragikomische politische Situation so: „In Schweden näht und flickt der Premierminister seit Jahren seine Hosen. Jetzt sind sie wieder notdürftig geflickt, und der Anblick ist nicht schön.“

Dies ist das dritte Mal, dass eine von Löfven geführte Regierung ihr Amt antritt. Die erste war nach dem Machtwechsel 2014. Die zweite im Januar 2019 nach langwierigen Regierungsverhandlungen nach den Wahlen 2018 (PI-NEWS berichtete ausführlich) [3].

War da doch etwas Neues?

Die linke Unterstützerpartei (Vänsterpartiet, ehemals kommunistische Partei) der rot/grünen Minderheitsregierung hat gemeinsam mit den Oppositionsparteien des bürgerlichen Lagers inklusive der Schwedendemokraten(!), die sogar den Misstrauensantrag gestellt hatten, den Löfven mit 181 zu 168 Stimmen zum Rücktritt gezwungen. Grund für die Abwahl war eine geplante Liberalisierung der Mietpreise. Die bisherige Regierungskonstellation ist einzig unter dem Druck entstanden, jeglichen Einfluss der erstarkten Schwedendemokraten (17,8 Prozent) auf die Regierungspolitik zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde zwischen den anderen Parteien die historische Übereinkunft vom Januar 2019 erzielt: das sogenannte Januarabkommen [4]. Das Neue: Das Januarabkommen ist tot! Die Linke ist aufmüpfig geworden und die Schwedendemokraten sind nicht mehr ausgegrenzt. Bei seiner jüngsten Wiederwahl stimmten nur 116 Mitglieder für Löfven, 173 stimmten gegen ihn, während sich 60 enthielten – nur zwei Stimmem fehlten zur endgültigen Ab- oder Neuwahl bei 175 nötigen Gegenstimmen. Gewinner der Regierungskrise waren die Linken und die Schwedendemokraten.

Grassierende islamische Bandenkriminalität und ein Polizistenmord

Während der Politposse wurden die wirklich schweren Herausforderungen des Landes mit der Corona-Krise, der Wirtschaft und vor allen Dingen durch die mit der massiven Einwanderung verbundene gewalttätige Bandenkriminalität in den Hintergrund gedrängt. Alleine in einer Woche unter der Regierungskrise vom 26. Juni bis 2. Juli [5] gab es fünf Mordfälle, acht Mordversuche, zwei Schussverletzungen, elf Messerangriffe, sechs Schießereien, vier Bombadierungen, sechs Brandstiftungen, ein Kidnapping, mehrere Vergewaltigungen, Misshandlungen und Verletzungen von Personen sowie Autobrände und Vandalismus. Besonders erschütterte der Mord an einem jungen Polizisten [6] in Biskopsgården, einem Ghetto-Stadtteil von Göteborg, der seit langem von Gewalt und Bandenkriminalität geprägt ist. Der Polizistenmord wurde mit Jubel und Feuerwerk der Neubürger [7] gefeiert.

Polizist weint vor laufender Kamera: „Wir sind chancenlos“

In einem Interview mit dem schwedischen Nachrichtensender SVT sollte der „Integrationspolizist“ Ulf Boström über seine Arbeit im nordöstlichen Göteborg berichten. Göteborg hat einen sehr hohen Anteil nicht-westlicher, zumeist muslimischer Einwanderer. 16 Jahre war er im Amt, und seit Jahren gibt es große wachsende Probleme durch die Islamisierung und Bandenkriminalität. Als er von den Opfern der Erpressung und Drohungen der Banden erzählen musste, konnte er seine Tränen nicht zurückhalten (Video) [8]. Er schilderte deren eigenen Rechtssysteme, die Streitigkeiten zwischen Einwohnern lösen, arrangierte Ehen, die erzwungen wurden, um die Macht der Familien zu sichern, und weit verbreitete Gewaltanwendung, um die Kontrolle über ganze Viertel zu behalten. Mittlere und kleine schwedische Unternehmer haben ihre Familien, ihr Unternehmen verloren oder mussten aus Angst, getötet zu werden, ins Ausland ziehen. Es ist eine gigantische Bedrohungskultur. Stefan Löfven hatte diesbezüglich 2015 gesagt: „Wir haben nie den Islam kritisiert [9] und wir werden nie den Islam kritisieren.“

Auf einer am 2. Juli abgehaltenen Online-Pressekonferenz zum Mord an dem jungen Polizisten antwortete Stefan Löfven auf die in englisch gestellte Frage, wie die Leute mit ihren Kindern darüber reden sollen: “Ich finde es sehr wichtig, den Kindern Trost zu spenden, es ist nicht so, dass sie bald getötet werden oder so.“

Die nächste planmäßige Reichstagswahl in Schweden findet übrigens am 11. September 2022 statt…

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Schweden impft vorrangig Migranten, Demente und psychisch Kranke

geschrieben von libero am in Schweden | 51 Kommentare

Von ALSTER | Die schwedischen Behörden haben beschlossen, dass denjenigen Personen Vorrang eingeräumt wird, die nicht in der Lage sind, verantwortlich mit den Regeln zur Infektionskontrolle umzugehen, und die dazu beitragen, das Virus stärker zu verbreiten als andere.

Schon im Dezember [10] brachte der Staatsepidemiologe Anders Tegnell die Massenmigration Kulturfremder mit der Covid 19-Influenza in einen nicht unwesentlichen Zusammenhang. Nach einsetzender Kritik verteidigten mehrere Experten sogar Tegnells Aussage, dass die Zahl der Toten und Infizierten mit Covid 19 aus dem Irak, Syrien und Somalia dramatisch hervorstechen würde. Selbst der schwedische Fernsehsender SVT musste das zugeben. [11]

Nun hat die schwedische Gesundheitsbehörde im Bericht „Nationaler Plan für die Impfung gegen Covid 19“ [12] festgelegt, dass Migranten, die in „sozial gefährdeten Situationen“ leben, Vorrang eingeräumt werden sollte. Sie sollten auch dann Vorrang haben, wenn es an Impfstoffen mangelt. Die Regel gilt im ganzen Land und in allen Phasen des Impfprozesses.

Obwohl es in Schweden seit Januar auch ein Epedemiegesetz gibt und die Impfungen stattfinden, kann man hier weiterhin von einem Sonderweg [13] sprechen. Es gibt immer noch keine Maskenpflicht, lediglich in den Stoßzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel werden Masken empfohlen. Grundschüler (ohne Masken) haben normalen Unterricht, in der zweiten Stufe liegt es in der Hand der Schulleitung. Geschäfte, Bars und Restaurants bleiben weiter offen, es soll nur kein Gedränge geben.

Islamische Migranten sind oft psychisch krank

Während Anders Tegnell die wesentlichen „Spreader“ des Virus auch öffentlich benennen konnte, war es Lothar Wieler nicht möglich [14], sein Wissen, dass es überwiegend Muslime sind, die die Intensivbetten wegen COVID belegen, an den Mann beziehungsweise den Spahn und die Merkel zu bringen. Wieler: “…es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen…“

Während also die muslimische Massenmigration in Schweden immerhin durch die Impfung etwas separiert wird, will unsere Bundeskanzlerin den Lockdown bis Mitte April verlängern; lediglich ein paar Trippelöffnungsschritte sollen ihre Untertanen bis dahin stillhalten. Mitte April und damit genau vor dem Ramadan [15] stehen dann echte Öffnungsschritte in Aussicht.

Immer wieder werden gewalttätige Korananhänger als schuldunfähig, also psychisch krank, erklärt. Gerade geht es um einen IS-Anhänger [16], der bei einer Anschlagsserie auf türkische Geschäfte mehrere Menschen verletzt hat. Er soll psychisch krank sein. Auch der Täter, der sein jüdisches Opfer mit einem Klappspaten schwer verletzt [17] hatte, soll psychisch krank sein. So kann man doch verstehen, dass vorwiegend islamische Migranten in Schweden zusammen mit Dementen und geistig Behinderten als Gruppe vorrangig geimpft werden sollen. Übrigens ist die Impfskepsis unter Migranten weit verbreitet, denn Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden soll angeblich durch eine große Impfkampagne entdeckt worden sein. Also toi, toi, toi Schweden.

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Schweden: Migranten am stärksten von Covid-19 betroffen

geschrieben von libero am in Schweden | 102 Kommentare

Von ALSTER | Ausgerechnet der Staatsepidemiologe der humanitären Großmacht Schweden, Anders Tegnell [18], hat die Massenmigration Kulturfremder mit der aktuellen Influenza, genannt Corona, in einen nicht unwesentlichen Zusammenhang gebracht. In einem Interview mit dem schwedischen Staatsfernsehen „SVT Aktuell“ am 4. Dezember wurde er gefragt, warum die Zahl der Todesopfer in Schweden im Vergleich zu den nordischen Nachbarländern so hoch sei.

Tegnell begründete es unter anderem mit dem hohen Anteil an Migranten in Schweden, wobei einige Gruppen von Einwanderern die Infektion sehr aktiv weitergegeben hätten. Erwartungsgemäß erregte der Chefepidemiologe mit dieser Aussage Kritik. Aber inzwischen verteidigen mehrere Experten Tegnells Aussage, dass die Zahl der Toten und Infizierten mit Covid-19 aus dem Irak, Syrien und Somalia dramatisch hervorsticht. Selbst SVT muss zugeben: [11]  „Ältere Schweden mit einem ausländischen Hintergrund sind am stärksten von Covid-19 betroffen.“

Schwedens Sonderweg

Schweden verzichtet bis heute fast gänzlich auf verbindliche Regeln, sondern versucht, die sogenannte Pandemie über Eigenverantwortung und Freiwilligkeit mit Handlungsempfehlungen in den Griff zu bekommen: „Wenn Sie bestätigt mit COVID-19 infiziert sind, sollten Sie mindestens sieben Tage ab Ausbruch der Krankheit zu Hause bleiben“, empfiehlt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite (das empfiehlt seit jeher jeder Hausarzt bei einer Grippe). Schulen, Geschäfte und Restaurants bleiben geöffnet, es gibt keinen Maskenzwang, aber Abstand wird empfohlen. Nur der Besuch der Seniorenheime ist inzwischen verboten.

Schweden opfert seine Alten – Migranten als Hilfskräfte

Das funktionierte sehr gut; doch im Frühjahr stieg die Zahl der „Corona-Toten“ [19]. Die Zahlen kamen fast alle aus den Altenheimen. Man vermutet inzwischen, dass der Tod der Alten und das Sterben der Migranten über den Pflegesektor miteinander verknüpft ist. Privatunternehmen übernehmen für die Gemeinden den Unterhalt von Seniorenheimen. In ihnen arbeiten viele Hilfskräfte, fast ausschließlich Migranten. Sie kommen stundenweise zum Einsatz. Während die festangestellten Pfleger sich mit Corona-Symptomen krankschreiben ließen, kamen die Stundenkräfte zur Arbeit, ohne auf das Virus getestet zu werden. Nach einem Sommer mit weniger Toten wurde Schweden wieder zum libertären Idol.

Schwedens zweite Welle

Seit dem Spätherbst erlebt auch Schweden eine zweite Welle der sogenannten Pandemie. Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und über doppelt so hoch wie in Dänemark. Unter den Covid-19-Toten sind Einwanderer aus Somalia, Irak, Syrien und Afghanistan stark überrepräsentiert. Nach Jahren extrem hoher Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten sind 25 Prozent der schwedischen Bevölkerung – 2,6 Millionen aus einer Gesamtbevölkerung von 10,2 Millionen – von nicht schwedischer Herkunft.

In der Stockholmer Region (an die 2,5 Millionen Einwohner) ist dieser Anteil sogar noch höher. Innerhalb von Stockholm wiederum sind die Kranken- und Todesfälle in den stark von Migranten bewohnten Vororten wie Kista und Rinkeby besonders hoch. Wichtige Faktoren scheinen dabei die Wohndichte, Versammlungen (Groß-Hochzeiten, Clans, Shisha-Bars usw.), schlechte Gesundheit (Ramadan-Diabetes), Fettleibigkeit und ein schlechterer Zugang zu Informationen (keine Schwedisch-Kenntnisse) und Gesundheitsdiensten zu sein.

Wie geht es Schwedens Lachbarländern?

Norwegen – Migranten verantwortlich für Restriktionen?

In Oslo machen Einwanderer etwa die Hälfte der Coronainfizierten aus. Gleiches gilt in mehreren Städten, in denen die Infektion hoch war. „Wir hätten wahrscheinlich nicht die restriktiven Maßnahmen einführen müssen, wenn die Infektion unter der Einwandererbevölkerung dem Rest der Bevölkerung ähnlicher gewesen wäre“, meint die FRP-Chefin Siv Jensen.

Merkel-Freundin Ministerpräsidentin Erna Solberg ist not amused und meint, das wäre Hetze [20]. Gesundheitsminister Bent Høie und Kultusminister Abid Raja hielten eine Pressekonferenz ab, die sich an die norwegisch-pakistanische Gemeinden richtete und teilweise in Urdu und in norwegischer Sprache stattfand. Der ebenfalls anwesende Chefarzt Sheraz Yaqub vom Universitätsklinikum Oslo sagte, es gäbe viele Anhaltspunkte dafür, dass die Covid-19-Infektion Menschen mit Migrationshintergrund betrifft, insbesondere aus Pakistan, Somalia, Irak und der Türkei.

Die norwegischen Pakistaner der ersten Generation macht besonders anfällig, dass sehr viele an Diabetes leiden, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben. Gleichzeitig ist diese Gruppe über 70 Jahre alt. Kultusminister Abid Raja meinte sogar [21], es könnte auch etwas Genetisches geben, über das sie noch nicht genug wissen (Sarrazin?).

Dänemark

In den hauptsächlich von Migranten bewohnten westlichen Gemeinden von Kopenhagen gab es fast permanent die höchsten Infektionsraten des Landes. In den am stärksten betroffenen Gemeinden lag die Inzidenzrate bei über 300 Fällen pro 100.000 Einwohner. Ein Großteil der neuen vom Coronavirus Infizierten in der zweitgrößten Stadt Aarhus hatten einen somalischen Hintergrund. [22]

Deutschland

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom 10. Dezember 2020 sind inzwischen 6171 Bewohner in Heimen (darunter neben Pflegeheimen auch Asylunterkünfte oder Obdachlosenheime) nach einer Covid-19-Erkrankung verstorben (dts Nachrichtenagentur).

Zuerst die Massenmigration Kulturfremder, dann die Politisierung des Corona-Virus. Beides zusammen gegen die Freiheit der europäischen Völker. Da drängen sich Fragen auf.

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Stockholm: Bombenterror erreicht Salonlinke

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 93 Kommentare

Von ALSTER | Sprengstoffattentate sind in Neu-Schweden alltäglich. „Letzte Nacht in Schweden“, twitterte Donald Trump 2017, und wurde (nicht nur) vom schwedischen Establishment verspottet. In Neu-Schweden passiert inzwischen jede Nacht Schreckliches. Er hätte nur „Jede Nacht in Schweden“ sagen müssen. Die Masseneinwanderung, Islamisierung und der hochgradige Multikulturalismus [23] verwandelt Schweden – Straße für Straße, Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt. Man weiß, dass die Täter aus Einwandererfamilien stammen, aber die Herkunft der Täter wird nicht genannt.

Der Migrantenterror erreicht die Salonlinken im feinen Stadtteil

Bisher fand der Bombenterror in den Vorstädten oder in Malmö statt. Diesmal, am 13. Januar,  platzierten  Migrantenbanden eine Bombe im feinen Stadtteil Östermalm [24], dort, wo viele linke Journalisten und die sonstige „Elite“ wohnen, die die Migrantengewalt verschwiegen, vertuscht oder gar verursacht haben. Die Mehrheit der Einwohner in Östermalm wählt Parteien, die für Masseneinwanderung und Multikulturalismus eintreten.

Ganz in der Nähe der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalt SVT und des Wohnorts vom bekannten Journalisten Alex Schulman, der gerade den Schwedendemokraten Matthias Karlsson [25] mit den Faschistenmördern der dreißiger Jahre verglichen hat, detonierte die Bombe. Wie schon der Fachbuchautor und Journalist Eugen Prinz bei PI-NEWS [26] mutmaßte:

Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Polizei will Militärhilfe

Nur etwa eine Viertelstunde später detonierte eine weitere Bombe in Uppsala. Die Bombe in Östermalm erhielt mehr Aufmerksamkeit als die Bomben anderswo. Vielleicht, weil viele der Medienleute in der Stockholmer Innenstadt leben. Der nationale Polizeichef Anders Thornberg meinte [27], dass die Hilfe der Streitkräfte vonnöten sei, da Schweden von einem eskalierten Grauzonenproblem betroffen sei. Er glaubt, dass die Grenze zwischen Krieg und Frieden diffus ist.

Die evakuierten Bewohner sprachen von einer Kriegszone; es grenzte an ein Wunder, dass niemand verletzt oder getötet wurde. Aber Schrecken haben die Angreifer erfolgreich in ihre Herzen geworfen (Koran z.B. Verse 3,51; 8,11; 8,60)

Zwei neuerliche Bombenexplosionen und Plündereien

Eine Woche später, am 21.01,  detonierten innerhalb von 14 Minuten in der Nacht zum Dienstag Bomben in Kista und 500 Meter entfernt in Husby im Nordwesten von Stockholm. Diesmal gab es einige Verletzte, und eine Person musste ins Krankenhaus. Mindestens 50  Bewohner der stark beschädigten Mehrfamilienhäuser wurden evakuiert [28]. Die Schäden sind immens und erinnern an Beirut, und inzwischen tun Diebe ihr Möglichstes, um in die nach der Explosion leer stehenden Wohnungen der Evakuierten zu gelangen. Sie gaben sich als Putzfrauen aus und behaupteten, von einer Reinigungsfirma zu kommen. Auch falsche Handwerker plünderten Wohnungen [29].

Nach Angaben des Kriminalpräventionsrats ereigneten sich allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2019 in Schweden 236 Bombenanschläge. Die Entwicklung in Schweden ist in der westlichen Welt noch(!) beispiellos und hat Ähnlichkeiten mit Ländern, die sich im Bürgerkrieg befinden.

Schweden will nur weiter „untersuchen“

Nach den wiederholten Bombenanschlägen in Schweden wird nun ein nationales sogenanntes Bomben-Datenzentrum eingerichtet, in dem die Polizei, die schwedischen Streitkräfte und Säpo (Sicherheitspolizei) zusammenarbeiten werden. Es ist ein weiteres Beispiel für das neue schwache Schweden, ganz ähnlich wie etwa bei uns: Beobachtung, Kartierung, Dokumentation und Untersuchung. Es reicht offenbar aus [30], die Auflösung eines Landes zu dokumentieren.

Nochmal Eugen Prinz – PI-NEWS [26]:

Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.

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Schweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Schweden,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer die zukünftige Entwicklung in einer Region voraussagen will, braucht seine Aufmerksamkeit nur dorthin zu richten, wo gleichartige Prozesse schon länger ablaufen und daher weiter fortgeschritten sind.

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist Schweden. Dank der liberalen Einwanderungspolitik der dort seit Jahrzehnten durchregierenden Sozialdemokraten ist die Zahl der Sexualdelikte in diesem Land von 1975 bis 2014 um sage und schreibe 1472 Prozent [31] gestiegen.

Daher hat der Autor mit Blick auf Schweden bereits im Herbst 2015 zu Beginn der Flüchtlingskrise öffentlich vor einer Vergewaltigungswelle in Deutschland gewarnt. Zurecht, wie wir inzwischen leidvoll erfahren mussten.

Jetzt, vier Jahre später, hat die negative Entwicklung in Schweden [32] eine neue Qualität erreicht, die auch uns Deutsche zu denken geben muss, da wir uns immer noch im selben Fahrwasser befinden, wie 2015. Das heißt, wir sind weiterhin unverdrossen „auf schwedischem Kurs“. Inzwischen ist dort zu den ausufernden Sexualdelikten nun auch noch eine Bandenkriminalität gekommen, die in Europa ihresgleichen sucht.

Bomben in Bullerbü

Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation.

Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt. Sogar Kinderzimmer werden durch Druckwellen verwüstet, denn selbstgebaute Sprengsätze detonieren in Treppenhäusern, Apartmentblocks und Autos. Der Hintergrund: Rivalisierende Migrantenbanden haben herausgefunden, dass Bomben und Handgranaten zur Erpressung und Einschüchterung ihrer Konkurrenten deutlich effektiver sind, als Handfeuerwaffen.

[33]
25 Verletzte und 250 zerstörte Apartments, so lautete die Bilanz eines Bombenanschlags krimineller Banden in der schwedischen Stadt Linkoping im Juni 2019

Mit einem Baby auf dem Arm durch Kopfschüsse getötet

Aber auch Schusswaffen kommen häufig zum Einsatz und nicht immer sind es nur Bandenmitglieder, die damit getötet werden. Zum Entsetzen der Nation wurde im August die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, am helllichten Tag auf einer  belebten Straße in Malmö mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Opfer hielt ihr Baby im Arm, als die Kugeln der beiden Killer ihrem Leben ein Ende bereiteten. Und letzten Samstag wurden in Malmö in einem Restaurant zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen. Einer der beiden starb im Krankenhaus, der zweite überlebte schwer verletzt.

Polizeichef tritt vor die Presse

Als der schwedische Polizeichef Anders Thornberg einen Tag zuvor in einer Pressekonferenz zu der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Land Stellung nahm, waren gerade wieder zwei Bomben in Malmö und im südschwedischen Hässleholm hochgegangen. In der Bevölkerung breitet sich die Angst aus, denn es hat in den ersten 10 Monaten dieses Jahres bereits mehr als 100 Explosionen gegeben, doppelt so viele als in 2018. Es kann jeden zu jeder Zeit treffen, der sich zufällig am falschen Ort aufhält. Polizeichef Thornberg dazu:

„Wir sehen international nichts Vergleichbares. Es scheint, als ob die Rachefeldzüge der Kriminellen der Öffentlichkeit näher und näher rücken.“

Thornberg sollte Recht behalten. Bereits am nächsten Tag, letzten Samstag, explodierte ein weiterer Sprengsatz in Malmö und nur sechs Minuten später wurden – wie bereits erwähnt – die beiden 15-Jährigen niedergeschossen.

Ausnahmezustand für Schwedens Polizei

Diese beiden Vorfälle waren der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Der schwedischen Polizei blieb nichts anderes mehr übrig, als die Bandenkriminalität als  „landesweites besonderes Ereignis“ einzustufen. Durch diese Formulierung erklärt die Polizeibehörde nach schwedischem Recht für sich selbst den Ausnahmezustand. Mit einer Sondereinheit, deren Kommandeur besondere Befugnisse erhält und zusätzliche Beamte und Ressourcen anfordern kann, soll den Banden der Kampf angesagt werden. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass diese Bemühungen grandios scheitern werden, denn die Polizei hat keinen Zugang zum Milieu der kriminellen Banden und daher kaum eine Chance, die Verbrechen aufzuklären. Es gilt das Schweigegelübde.

Bald wird es auch die Salonlinken erwischen

[34]Die Entwicklung, dass die Gewalt der kriminellen Banden aus den vernachlässigten ärmeren Vierteln der Städte auf die bislang verschont gebliebene bürgerliche Nachbarschaft übergreift, ist kaum mehr aufzuhalten. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Durch ein Interview des Senders TV4 mit dem Verteidigungsexperten Henrik Häggström ist inzwischen bekannt geworden, dass eine ähnliche Menge an Explosionen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung außerhalb von Kriegsgebieten nur noch in Afghanistan vorkommt.

Als Reaktion auf die Zustände im Land sind die Umfragewerte für die rechtsgerichteten Schwedendemokraten auf Rekordhöhe gestiegen und Dänemark hat Grenzkontrollen zum Nachbarland eingeführt. Die Dänen wollen damit verhindern, dass Schweden sein Gewaltproblem in ihr Land exportiert.

Eine Mahnung für Deutschland

Wie eingangs erwähnt, hat der Autor im Jahr 2015 davor gewarnt, dass durch die Massenzuwanderung „schwedische Verhältnisse“ in Deutschland einkehren werden, was Sexualstraftaten durch Migranten betrifft. Er war dafür von den lokalen Medien als „Hetzer“ gebrandmarkt und übel durch den Dreck gezogen worden. Heute müssen diese Medien beinahe täglich über solche Delikte berichten.

„Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt“

(William Gibson)

Wer wissen will, wie es bei uns später einmal aussehen wird, soll seinen Blick erneut in den hohen Norden lenken. Nach Einschätzung der UN [35] wird Schweden durch seine unsägliche Linkspolitik bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Deshalb soll nun ein weiteres Mal soll gewarnt werden: Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu fernen Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.


[36]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [37] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [38] und den Blog zuwanderung.net [39]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [40]

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Dänemark macht jetzt auch zu Schweden dicht

geschrieben von PI am in Schweden | 63 Kommentare

Von CHEVROLET | Die skandinavischen Länder sind Deutschland immer schon in vielen Dingen voraus gewesen. Nicht unbedingt immer positiv, aber voraus dennoch. Und auch jetzt kommen geradezu vorbildliche Nachrichten aus dem Norden Europas. Insbesondere Dänemark hat auf einen effektiven Schutz seiner Bevölkerung umgeschaltet. Die Grenzen, auch nach Deutschland, werden gesichert und kontrolliert, was Angela Merkels Behauptung, dass man Grenzen weder sichern noch kontrollieren könne, widerlegt.

Neuester Schritt der Regierung in Kopenhagen: Die Einführung permanenter Grenzkontrollen an der Grenze zu Schweden. Da gibt es zwar keine echte Landgrenze, nur den Öresund und Kattegat, aber dort verkehren einerseits zahllose Fähren und andererseits gibt es die Brücke von Kopenhagen ins ultrabunte schwedische Malmö.

Dänemarks Justizminister Nick Hekkerup erklärte laut schwedischem Rundfunk SVT [41], dass sich Dänemark von der organisierten Bandenkriminalität aus Schweden bedroht fühle. In Schweden kommt es seit 2015 zu einer permanent eskalierenden Gewalt durch höchst aggressive Migranten- und Flüchtlingsbanden. Ganze Stadtteile gelten heute schon als No-Go-Areas (PI-NEWS berichtete) [42].

„Organisiertes Verbrechen ist das große Thema hier. Wir erleben eine besorgniserregende Zunahme von Kriminalität bis hin zu Explosionen und Gewalt“, so Hekkerup. „Das veranlasst uns, an den Grenzen jetzt wieder zu kontrollieren“.

Die schwedischen Kriminellen hatten in diesem Jahr bereits eine größere Aktion in Dänemark unternommen, nämlich einen Bombenanschlag auf die Steuerbehörde in einem Kopenhagener Stadtteil. Die Polizei nahm einen 22-Jährigen aus dem Multikulti-Loch Malmö fest, und auch ein Mittäter – ebenfalls aus Schweden – konnte auf dem Kopenhagener Flughafen festgenommen werden.

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Greta: Schwedische Bürger melden Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

geschrieben von PI am in Schweden | 173 Kommentare

Von ALSTER | Einige der schon länger dort Lebenden nutzten die noch bestehenden Grund- und Freiheitsrechte ihres europäischen Landes Schweden, um ihrer Verantwortung als mündige Bürger gerecht zu werden. Auf Twitter veröffentlichte zunächst eine Privatperson eine Eingabe über den Verdacht der Kindeswohlgefährdung der Greta Thunberg, „Orosanmälan_Greta”, an das Sozialamt Kungsholmen in Stockholm.

„Ich habe jetzt die Verantwortung als Erwachsener und Bürger des Landes Schweden übernommen – Meldung meiner Besorgnis an das Sozialamt von Kungsholmen.“ [Anm.d.Red.: Der Tweet wurde mittlerweile gelöscht].

[43]

Ein schwedisches Gesetz sieht vor [44], dass jeder, der von einer Krankheit eines Kindes (0-18) Kenntnis erlangt oder dies vermutet, dies dem Sozialamt melden soll (Kapitel 14, Abschnitt 1 c, Abschnitt SoL). Der Begriff „Kind, das krank ist“ umfasst alle Formen von Missbrauch, Vernachlässigung und Ausbeutung, die zur tatsächlichen oder potenziellen Schädigung der Gesundheit oder Entwicklung des Kindes führen können.

Samhällsnytt [45]“ (alternative Nachrichten für die Gesellschaft) hat mit den Zuständigen in der Bezirksverwaltung gesprochen, die zunächst in Bezug auf Vertraulichkeit weder bestätigten noch bestritten, dass sie die Benachrichtigung erhalten haben. Generell ist die Bezirksverwaltung jedoch verpflichtet, die Meldung innerhalb von 24 Stunden zu untersuchen und zu beurteilen, ob Anlass für eine sofortige Schutzmaßnahme besteht – beispielsweise indem das Kind betreut und in ein Pflegeheim gebracht wird.

Am nächsten Tag konnte Samhällsnytt bestätigen [46], dass weitere Eingaben von besorgten Bürgern bezüglich Greta beim Sozialamt bearbeitet werden und veröffentlichte zwei Eingaben, die neben einem ausgefülltem Formular, in dem „Kindesmissbrauch – Verbrechen gegen Kinder“, „Eltern mit Beeinträchtigung“ und „Eltern mit psychischen Erkrankungen“ angekreuzt waren,  ausführlich begründet werden mussten:

„Greta ist in kürzester Zeit zu einer Medienberühmtheit mit allem was dazugehört geworden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht gut ist, wenn Kinder mit Behinderungen unter Druck gesetzt werden. In letzter Zeit wurde Greta in den sozialen Medien heftig kritisiert. Mir ist aufgefallen, dass sie immer müder und erschöpfter aussieht. Ihre seltsamen Gesichtsausdrücke und Tics, die (meiner Meinung nach) immer häufiger auftreten, zeigen, dass sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Ausschlaggebend für diese Eingabe war ihre öffentliche Ansprache vor den Vereinten Nationen am 23. September 2019, bei der sie zu weinen begann, während sie sagte/rief, dass ihre Kindheit ruiniert sei. Ich mache mir Sorgen, dass sie körperlichen oder geistigen Misshandlungen ausgesetzt ist, die ihr das Gefühl geben, dass ihre Kindheit ruiniert ist.“

Eine andere Person begründete ihre Sorgen so:

„…Ich bin ihr von Anfang an gefolgt, sodass ich genau weiß, wer hinter ihr steht und wie sie von den Globalisten für deren Zwecke ausgenutzt wird. Es war der Rome Club in Rio im Jahr 1992, der sich entschied, das Klima zu nutzen, um die Menschen zu ängstigen und damit die Einführung der neuen Weltordnung unter völliger Kontrolle des Menschen zu erleichtern. Das ist es, was gerade geschieht. Und hier sollte ein ADHS-Kind nicht benutzt werden, um dies zu erreichen. Es ist furchtbar zynisch, ihre Zukunft auf diese Weise zu ruinieren. Zum Teil, weil sie das Wissen, das ihr zusteht, nicht vermittelt bekommt, wenn sie nicht zur Schule geht, sondern auch, weil sie dunklen Kräften ausgesetzt ist, die ihr und anderen Menschen nichts Gutes wollen.“

Samhällsnytt hat mit Kungsholmens Familienabteilung gesprochen, die sich jedoch nicht zu einem laufenden Fall äußern möchte – und: „Wir haben eine ziemlich strenge Richtlinie darüber, wer mit einem Journalisten sprechen darf.“ Samhällsnytt wird die diesbezüglichen Entwicklungen weiterhin verfolgen. PI-NEWS wird berichten.

Tichys Einblick [47]“ fragt hinsichtlich Gretas, wo der Jugendschutz ist, wenn man ihn braucht. Und auch PI-NEWS hatte sich Mitte August [48] schon ausführlichen mit den gesundheitlichen Risiken des Segeltrips für Greta Thunberg nach New York befasst. In einer Pressekonferenz [49] nach ihrer grotesken UN-Rede konnte Greta ohne Manuskript weder Fragen behalten noch antworten. Oder war sie nur zu erschöpft?

Ob ihr das schwedische Sozialamt helfen wird?

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Schweden: Verzehr von toten Menschen und Abfall gegen Klimawandel

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Schweden | 179 Kommentare

Von ALSTER | Vielleicht war die Rede [50] der schwedischen Heranwachsenden vor der UN-Vollversammlung eigentlich an ihre Eltern gerichtet? Während Gretas Hass-Rede von den Adressaten derselben in der UN beklatscht wurde, gibt es in ihrer Heimat Schweden schon Lösungen zur „Klima-Rettung“.

Schließlich zeigt uns die humanitäre Großmacht Schweden dank nachhaltiger jahrzehntelanger sozialistischer Experimente immer wieder, wo die Reise hingeht: Das Multikultiprojekt Schweden hat inzwischen der organisierten Migranten-Kriminalität [51] nichts mehr entgegenzusetzen, und allein in der Region Stockholm werden an jedem einzelnen Tag fünf Frauen oder Mädchen vergewaltigt [52].

Klimawahn auf schwedischnicht fleischlos

Der schwedische Fernsehsender TV4 hat anlässlich der Gastro Konferenz „Gastro Summit – über das Essen der Zukunft“ in Stockholm, den Verhaltensforscher Magnus Söderlund interviewt. Er gab dort Seminare über die Möglichkeit des Verzehrs von Menschenfleisch, um „das Klima zu retten“. Wenn jetzt in der Klima- und Nachhaltigkeitsdiskussion jeder Stein umgedreht werde, müsse man auch dieses Thema ansprechen, meinte Söderlund.

Da Nahrung in der Zukunft knapp werden würde, müsse sich die Bevölkerung darauf einstellen, Dinge zu essen, die bisher als widerlich angesehen wurden. Dazu zählt Söderlund auch Menschenfleisch. Er spricht auch von einer „Menschenfleisch-Industrie“ (mannisko-kotts branschen).

Immerhin sollten die Menschen schon tot sein – aber noch nicht so lange. Im Hintergrund des Videos [53] sieht man ein großes Plakat mit auf Gabeln aufgespießten Händen. Über die gesundheitlichen Folgen wurde nicht gesprochen. „Menschen können leicht gelenkt werden, damit sie die richtigen Entscheidungen treffen“, so Söderlund [54].

Kinder sollen lernen, Insekten, Algen und Abfall zu essen

[55]

Da ist es jetzt nicht mehr verwunderlich, dass auch die Kleinsten in Schweden an zukünftiges lukullisches klimasmartes Essen [56] gewöhnt werden sollen. Klimaaktivisten glauben, dass es in Zukunft unmöglich sein wird, Fleisch zu produzieren, da eine solche Produktion die globale Erwärmung antreibt. Um den Planeten zu retten, sollen Kinder sich an das Essen von Insekten [57] und Speiseresten gewöhnen. Die Organisation WIN WIN Award hat jetzt eine Spielzeugkollektion mit dem Titel „Play Food from the Future“ herausgebracht, die aus 3D-gedruckten Spielzeugen besteht So sollen Kinder frühzeitig beispielsweise Insekten und Hausabfall als Lebensmittel kennenlernen.

Die Organisation gibt in einer Pressemitteilung im Zusammenhang mit der Einführung des Spielzeugs zu, dass man eine politische Agenda hat, um die Kinder zu beeinflussen, und nicht, um lustiges Spielzeug zu produzieren. Das Spiel sollte stattdessen als eine Möglichkeit dienen, die Gedankenmuster der Kinder neu zu programmieren, damit sie sich an die Idee gewöhnen, Dinge zu essen, die die heutige Generation von Erwachsenen ablehnen würde. Jedes Spielzeug zeigt eine Kategorie nachhaltiger Lebensmittel, an die Kinder wahrscheinlich nicht gewöhnt sind, die wir jedoch in Zukunft essen müssen, um diesen Planeten zu retten.

Das Menü der Zukunft besteht aus Insekten, Algen, Abfällen, Pulverfutter und anderen nahrhaften und klimafreundlichen Lebensmitteln“, sagt Petter Swanberg [58], einer der Macher des Projekts. Gleichzeitig wird den Kindern und Eltern  nicht der Hintergrund vermittelt, warum von einer solchen Veränderung ausgegangen wird – nämlich die Bevölkerungsexplosion, die etwa in Afrika stattfindet, und die damit verbundene nachhaltige Belastung der Ressourcen der Erde.

Der WIN WIN Award ist der weltweit führende Nachhaltigkeitspreis und unterstützt „herausragende“ nachhaltige Beiträge auf der ganzen Welt. Der Preis wird seit 2000 in Göteborg verliehen, mit dem Ziel, Kreativität zu fördern und dauerhafte Synergien zwischen ökologischen, ökologischen und sozialen Bedürfnissen zu erzielen. Zu den früheren Gewinnern zählen Al Gore, Gro Harlem Brundtland (sie war dreimal Ministerpräsidentin von Norwegen. Als erste Frau war sie von 1981 bis 1992 Vorsitzende der sozialdemokratischen Arbeiterpartei) und Kofi Annan.

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Schweden immer gefährlicher

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden | 177 Kommentare

Von CHEVROLET | „Flüchtlinge“ sind nicht krimineller als Deutsche, wird den Deutschen immer gebetsmühlenartig eingetrichtert, und alle Statistiken belegen das natürlich. Also wird das stimmen, sollen die Bürger glauben. Gut, lassen wir das so stehen.

Schauen wir bei der Wahrheitssuche einfach mal nach Schweden. In Schweden ist bekanntermaßen Vieles anders, die Möbel, die Autos, das Essen, und Asperger-Kinder können sehen, was sonst niemand sieht. Und offenbar auch die „Flüchtlinge“ (die das Land so gerne loswerden möchte) sind ganz anders.

Denn durch sie und die Migranten, die es nach Schweden zieht, sieht sich das nordische Königreich mit einer Flut von Ausländern aus gewissen Ländern konfrontiert, die zu erheblicher Gewalt und Kriminalität führen. Längst hat selbst die Feuerwehr Angst in einige Stadtteile zu Einsätzen vorzudringen, weil dort ganz andere das Sagen haben.

Natürlich wird das im Gutmenschenland Schweden auch nicht offen gesagt, mehr noch, es wird versucht, eine Zensur auszuüben, aber wer genau hinschaut oder sich auch als Besucher ein wenig in Schweden auskennt, wie der Autor, weiß schnell Bescheid, wie Schweden „funktioniert“.

Wird also ein Stadtteil genannt, und man war vielleicht einmal in der Gegend, weiß man sofort, was Sache ist und wer sich da „vergnügt“.

Vor ein paar Tagen wollte die schwedische Polizei eine Liste öffentlich machen, auf der die aktuelle Situation dargestellt werden sollte, also die Namen der Stadtteile genannt werden, die als „No-Go-Areas“ gelten oder als „gefährlich“ betrachtet werden, man also auch besser meiden sollte.

Die Stadtverwaltung von Linköping im mittelschwedischen Östergötland zum Beispiel aber, deren Stadtteil Skäggetorp es auf die No-Go-Area-Liste geschafft hatte, wollte die Veröffentlichung verhindern, berichtet der schwedische Rundfunk SVT [59]. Stadtrat Nikolas Borg schimpfte: „Die Liste dämonisiert das Viertel und schafft erst Unsicherheit“.

Davon ließ sich die Polizei jedoch nicht abhalten. „Uns ist es wichtig, die Fakten transparent darzulegen, um dann gemeinsam mit den betroffenen Bereichen dagegen angehen zu können“, so Mats Löfving von der Polizei.

Die Kommunen sorgen sich wohl um ihren Ruf, darum, dass Investoren einen Bogen um sie machen könnten und dass auch Besucher lieber fernbleiben.

Auffällig ist, dass auch kleinere Kommunen in der Liste enthalten sind, nicht nur Städte wie Stockholm und Södertälje, Göteborg oder Malmö. Auch zu finden auf der Liste des Versagens des Staates ist das kleine Kristianstad, ein 40.000-Einwohner-Städtchen im Nordosten der Provinz Skane, das Urlauber passieren, die von den südschwedischen Fährhäfen Trelleborg oder Ystad zum Beispiel zur Insel Gotland wollen. Sie fahren am No-Go-Bezirk Charlottesborg unmittelbar vorbei.

PI-NEWS-Service für Schwedenreisende

Als Service für die Leserinnen und Leser dieses Blogs, die vielleicht in diesem Jahr noch nach Schweden zum Urlaub reisen wollen, veröffentlicht PI-NEWS hier die amtliche Liste der schwedischen Polizei über die Problemregionen im Land, damit Reisende gewarnt sind.

Gefährliche Gebiete (Quelle: SVT Nyheter [60]):

Risikobereiche:

Besonders gefährliche Gebiete:

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Professor will IS-Kämpfer gegen schwedische Konservative tauschen

geschrieben von PI am in Islam,Schweden | 139 Kommentare

Von ALSTER | Ein schwedischer Hochschulprofessor der Södertörn-Universität, der unter anderem Polizeibeamte ausbildet, schlägt vor, dass Schweden konservative Politiker und bestimmte Leitartikelschreiber gegen IS-Terroristen austauschen sollte. Andreas Pettersson, Rechtsanwalt und Professor für Sozialrecht an der Universität Södertörn, hat mit einem Vorschlag zur Debatte über die Heimholung von IS-Terroristen mit schwedischer Staatsbürgerschaft beigetragen: „Können wir nicht einfach einen Austausch mit Syrien aushandeln? Wir nehmen die IS-Terroristen mit nach Hause, und sie nehmen Tobé, Kristersson, Åkesson und die Redaktionsleiter von SvD mit?“, schrieb Andreas Pettersson auf Twitter. [61]

Gemeint sind drei schwedische Spitzenpolitiker sowie die Chef-Redaktionen der Zeitungen Göteborgs-Posten (GP) und Svenska Dagbladet (SvD). Die Politiker, die er erwähnt [62], Jimmie Åkesson (Parteichef der Schwedendemokraten), Tomas Tobé (Rechtssprecher, Moderaterna) und Ulf Kristersson (Parteichef, Moderate) haben sich mit klarer Kritik an der schwedischen Politik gegenüber den IS-Terroristen hervorgetan – so auch mehrere Journalisten der Zeitungen Göteborgs-Posten und Svenska Dagbladet.

Nachdem der amerikanische Präsident Donald Trump die Europäer mal wieder so richtig aufgeschreckt hat, als er sie um Aufnahme und Verurteilung von hunderten von gefangenen Kämpfern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) aufrief, wird auch in Schweden heftig darüber debattiert, wie man mit dieser Spezies der Korangläubigen umgehen soll.

Bis dato gibt es in Schweden kein landesweites Konzept für den Umgang mit islamischen Terroristen. Es ist Aufgabe der Kommunen, diesen Leuten zu helfen, sich zu entradikalisieren, doch unklar ist, wie das gehen soll. So warten die Behörden in der Stadtverwaltung von Stockholm darauf, dass die ehemaligen IS-Kämpfer auf sie zukommen.

Schon im Oktober 2013 reichten die Schwedendemokraten einen Antrag in Bezug auf Terror-Reisende ein. Der damals von den Linken abgelehnte Antrag enthielt Vorschläge sowohl zur Ausweisung von Personen, die den Terrororganisationen beigetreten waren, als auch zur Rücknahme der Staatsbürgerschaft für IS-Rückkehrer.

Nach dem islamischen Attentat am 7. April 2017 in Stockholm sollten die Anti-Terrorgesetze verschärft werden, was jetzt erst Mitte 2019 oder später, wenn überhaupt, erfolgen soll. Justizminister Morgan Johansson erklärte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, wie dies praktisch vonstatten gehen soll. So müsse etwa auch die Mitgliedschaft in einer Terrororganisation an sich strafbar sein. Rückwirkend kann das neue Gesetz nicht greifen.

Die Bedrohung Schwedens durch den Terrorismus ist nach Einschätzung des schwedischen Inlandsgeheimdiensts „Säpo“ [63] (Säkerhetspolisen) sehr hoch. Die Anzahl der gewalttätigen Extremisten in Schweden besteht nach Angaben der Behörde aus etwa 3000 Personen. Davon sind knapp über 2000 islamisch motivierte Extremisten, während es sich beim Rest um rechtsextrem und linksextrem motivierte Extremisten handelt. Die Anzahl der islamisch motivierten Extremisten hat sich laut Säpo innerhalb von nur sieben Jahren verzehnfacht. Damit sind islamisch motivierte Extremisten in einem Land mit einer muslimischen Minderheit dramatisch überrepräsentiert.

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Schweden: „Neuer“ Regierungschef ist der abgewählte Sozialist Löfven

geschrieben von PI am in Schweden | 62 Kommentare

Von ALSTER | Am Freitag bestätigte das schwedische Parlament den Sozialdemokraten Stefan Löfven als „neuen“ Regierungschef. Er erhielt 115 Ja-Stimmen und 153 Nein-Stimmen bei 77 Enthaltungen. Für eine Ablehnung Löfvéns hätten 175 Abgeordnete mit ‚Nein‘ stimmen müssen. In Schweden muss ein Kandidat für das Regierungsamt bei der Abstimmung keine Mehrheit haben, sondern es reicht, wenn keine Mehrheit gegen ihn stimmt. Stefan Löfvén wird wie bisher eine rot-grüne Minderheitsregierung leiten. Für Mehrheiten im Stockholmer Reichstag ist er allerdings auf die Hilfe bisheriger politischer Gegner angewiesen.

Der chaotische 131 Tage andauernde Regierungsbildungsprozess war dadurch gekennzeichnet, dass die Parteien die Schwedendemokraten (mit 17,5 Prozent gewählt) von jeglicher Macht fernhalten wollten. Stefan Löfvéns Wahl war möglich geworden, nachdem die Zentrumspartei und die Liberalen aus der bürgerlichen Allianz ausgeschieden waren.

Nach monatelangen Diskussionen hatten sie Löfvén ihre Unterstützung zugesagt. Hierbei hat die Soros-Freundin Annie Lööf [64] (Zentrumspartei) federführend und mit viel Getöse die Bürgerliche Allianz gespalten (PI-NEWS berichtete [65]). Ihre Partei und die Liberalen haben mit den Sozialdemokraten und den Grünen eine Vereinbarung ausgehandelt, die unter anderem leichtere Familienzusammenführungen vorsieht.

Zuletzt hatte die kommunistische Linkspartei noch für Aufregung gesorgt. Die Partei ist seit langem ein Mehrheitsbeschaffer für die Sozialdemokraten. In der Übereinkunft zwischen Sozialdemokraten, Grünen, Zentrumspartei und Liberalen wurde ausdrücklich festgeschrieben, dass die Linke (Linksextremen) keinen politischen Einfluss auf die Regierung nehmen dürfe. Das hatte Teile der kommunistischen Partei dermaßen empört, dass sie damit drohten, gegen Löfvén zu stimmen. Erst die Versicherung des Sozialdemokraten, dass er in einzelnen Sachfragen weiter mit ihnen zusammenarbeiten werde, machte den Weg frei für seine Wahl. Damit sind „vier Jahre weiter so“ programmiert, denn den Sozialismus in seinem Lauf hält bekanntlich weder Ochs noch Esel auf. 131 Tage Chaos münden also in eine absurde Regierungsbildung.

Die sozialistische EU gratuliert hocherfreut

Stefan Löfven sagte in der Pressekonferenz nach dem „Wahlsieg“, dass Schweden mit dieser Regierungsform einen anderen Weg gewählt hätte als in der übrigen Welt, wo der „Rechtsextremismus“ seinen Einfluss verstärken würde: „Immer mehr Parteien werden von antidemokratischen Parteien abhängig. Schweden drohte bei den Wahlen 2018 eine ähnliche Situation, nämlich dass die Regierung abhängig von den Schwedendemokraten werden würde.“ Löfven argumentierte weiter, dass seine Regierung nun mit Hilfe der Linkspartei (vormals  Kommunisten) für Demokratie und die Gleichberechtigung aller Menschen stehe und dafür sorgen würde, dass die SD niemals Einfluss bekommen würde.

So kamen denn auch begeisterte Glückwünsche aus Brüssel [66]: „Mit Blick auf die Herausforderungen, vor denen die Europäische Union stehe, freue er sich, weiter auf Löfvens Führungsstärke und Zusammenarbeit zählen zu können, erklärte EU-Ratspräsident Donald Tusk.“

Fast jeder zweite Schwede glaubt, dass die neue Regierung für Schweden schlecht [67] sein wird. Politische Beobachter in Stockholm sprechen von einer schwachen Regierung, die möglicherweise nicht die gesamte Legislaturperiode überstehen wird. Zudem muss Stefan Löfven in diesem Jahr mit einem von den bürgerlichen Parteien und den Schwedendemokraten verabschiedeten Haushalt regieren.

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