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Schweden: Villenbesitzer sollen Garagen für „Flüchtlinge“ umbauen

schweden_villen [1]Die humanitäre Großmacht Schweden wird wohl weiterhin das gelobte Land für „Flüchtlinge“ bleiben, die sich das EU-Schlepper-Taxi-Unternehmen nach Europa leisten können. Schweden hat nicht nur seine Herzen für vornehmlich junge Männer aus hauptsächlich islamischen Ländern geöffnet [2], das noch-europäische Land soll nun auch seine Garagen für alle vermeintlich Bedürftigen der Welt öffnen. Die Kreativität kennt hier keine Grenzen. So schlug der Abgeordnete Fredrik Schulte [3] im schwedischen Reichstag vor, die Eigentümer von Villen mögen doch ihre Garagen zu Flüchtlingswohnungen umbauen.

(Von Alster)

Er könnte sich vorstellen, dass es sich steuermäßig bestimmt rentieren würde, seine Garage zu einer Wohnung für neuankommende Personen umzubauen: „Wir haben ja ein großes Problem mit der Wohnungsnot. Die schwedische Einwanderungsbehörde hat tausenden Menschen die Aufenthaltsgenehmigung erteilt, aber es gibt für sie keine Wohnungen. Es wäre phantastisch, wenn man ein System hätte, mit dem Menschen – Mitbürger – ihre Wohnung (den Neuankömmlingen) überlassen würden und dadurch wirtschaftliche Vorteile hätten. Und (es wäre auch phantastisch) wenn Jedermann Menschen, die auf der Flucht sind und Asyl erhalten haben, begleiten und unterstützen könnte.“

Fredrik Schulte gehört der Ex-Regierungspartei Neue Moderate (Nya Moderaterna) von Fredrik Reinfeldt an, die 2014 von einer Mitte-Links-Mehrheit abgelöst wurde. Reinfeldt hat bekanntermaßen Schwedens Tore für alles Multikulturelle und Flüchtende der Welt weit geöffnet und danach auch seine Landsleute gebeten, ihre Herzen und Portemonnaies aufzumachen. Das hat nicht nur den Schwedendemokraten zu mehr Prozenten und Gewicht verholfen. Die Folgen der Masseneinwanderung im neuen MultiKulti-Schweden haben auch andere Kräfte auf den Plan gerufen.

Um 6 Uhr morgens am 16. Mai brachte die nationalistische „The Swedish Resistance Movement’s Stockholm Division“ den islamischen Teil des MultiKulturalismus akustisch in das Villen-Gebiet von Saltsjöbaden. Mit dem Appell des Ex-Regierungschefs Reinfeldt „Öffnet Eure Herzen, wir bringen Multikulti zu Euch“ auf dem Transporter plakatiert, wurden die Anwohner geweckt und gefragt, ob sie Probleme damit hätten, sie hätten Multikulti doch gewählt.

Wir machen uns nicht gemein mit ihrer nationalistischen Ideologie; wir geben hier nur die akustische Information oder Zukunftsmusik für die Villenbesitzer mit Garagen
wieder.

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Schwedischer TV-Moderator beim Warm-Up: Flüchtlinge – „ausgebildete Kebabtechniker“

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Politisch Inkorrekt,Schweden,Video | 69 Kommentare

fredrik_ahl [4]Es gibt sie also doch noch – die echten Schweden. Fredrik Ahl (Foto) ist Chef-TV-Moderator der schwedischen öffentlich rechtlichen Sender SVT Nyheter Öst und SVT Nyheter Sörmland, im Osten, südlich von Stockholm. Er sorgte am Mittwoch für beste Unterhaltung nebst wahrer politisch inkorrekter Information. Als Programmleiter Fredrik Ahl sich wie gewöhnlich vor der Sendung aufwärmte, glaubte er, dass nur die Techniker im Kontrollraum zuhörten. Was er nicht wusste, seine „Aufwärmübungen“ wurden direkt per dem Digital-tv-Kanal 999 gesendet. Inzwischen haben über eine Million Menschen den Clip gesehen. Er mimte Operngesang, ahmte Dialekte nach, nannte Flüchtlinge „Kebabtechniker“ und plauderte, dass niemand in Eskilstuna (muslimisch bereichert) wohnen wolle.

(Von Alster)

Eine der Nachrichten, die Fredrik Ahl präsentieren sollte, handelte von „Asylanten, die mit einem hohen Ausbildungsniveau nach Schweden kommen“ würden. Dazu sagte er während des Warm-Ups: „Menschen, die nach Schweden flüchten seien laut einer Untersuchung des SVT noch nie so gut ausgebildet wie heute. Diejenigen, die kommen, sind oft fertig ausgebildete Ingeneure, Ärzte und Kebabtechniker.“ Letzteres ist natürlich sofort und empört von humorloser linker Seite herausgegriffen [5] worden.

Aber im Netz bekommt er großen Zuspruch und dort fragt man sich, wie schwer es für seriöse (!) Mitarbeiter der Medien sein muss, Tag für Tag gezwungenermaßen verlogene Propaganda rezitieren zu müssen. Dabei müssen sie diese Lügen der Redaktion auch noch möglichst glaubwürdig als unparteiische und objektive Berichterstattung vermitteln. In Kommentaren wird Fredrik Ahl unter anderem mit dem unschuldigen Knaben aus dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ verglichen; alle wissen, dass der Kaiser nackt ist) – er hat es gesagt.

Deutsche Zuschauer konnten erst wieder am Donnerstag einmal mehr in der Sendung Panorama [6] erleben, wie Pegida mit der Aussage „Lügenpresse“ doch den Nerv der Medienschaffenden getroffen hat. Man bemühte sich (vergeblich) um Gesprächsversuche mit Medienkritikern.

Die kreativen Aufwärmübungen des TV-Moderators Fredrik Ahl könnten sogar schon gewirkt haben, denn am folgenden Tag berichtete das Wirtschaftsblatt „Dagens Industri [7]“, dass die Nachrichten des SVT vom Vortage, hoch ausgebildete Flüchtlinge würden nach Schweden strömen, ein Mythos sei. 80 bis 90 Prozent wären nicht ausgebildet; Niemanden würde es nützen, wenn man die Realitäten verleugne – auch nicht denen, die kommen würden.

Hier ist das Video mit dem ehrlichen Warm-Up des sprach- und schauspielbegabten Fredrik Ahl. Die hörbaren Lacher könnten Tontechniker sein. Vielleicht sollten wir uns doch mal Kleber und CO während der Aufwärmübungen vor den Sendungen vorstellen, dann können wir möglicherweise besser verstehen, warum sie so unglaubwürdig „rüberkommen“.

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Schwedendemokraten äußerst erfolgreich – Weckruf für die AfD?

geschrieben von PI am in Altparteien,Schweden | 80 Kommentare

schweden [8]So eine ähnliche Entwicklung der Umfragewerte und Wahlergebnisse wie die der Schwedendemokraten [9] hatten sich AFD-Wähler von der neu gegründeten Alternative in Deutschlands Parteienlandschaft einst wohl erhofft. Angesichts des Werteverfalls nicht nur des Euros und der geballten linkslastigen sich immer mehr vom Bürger entfernenden Politik mit ihren hörigen Medien (und umgekehrt), tat sich doch ein großer Freiraum in der Mitte und Rechts für eine neue Kraft auf. Nach großen Fehlern insbesondere bei Verträgen (Nizza, Amsterdam, Maastricht, Lissabon usw.) und dem Schengen-Übereinkommen durch die EU beschleunigen sich die Folgeschäden für Deutschlands und Europas Bürger zusehends; die AFD könnte sich auf einem „üppigen Feld“ bedienen und betätigen.

(Von Alster)

Was hat das mit den Schwedendemokraten zu tun, die sich doch schon 1988 als Partei gründeten und noch nicht einmal eine Alternative zum Euro benötigen? Die Entwicklung in Schweden musste sich zuspitzen, bevor die jahrelang stigmatisierten und bekämpften Schwedendemokraten Erfolge verbuchen konnten.

Für die AFD wird dieser fortgeschrittene Prozess sogar in der Gesellschaft zunehmend sichtbar, was ja auch die Pegida-Bürgerbewegung zeitigt. Nach überstandenen Geburtswehen und mit einem geschlossenen Auftreten hätte die AFD wie in einem Zeitraffer den mühevollen Prozess der Schwedendemokraten bewältigen können.

Die Geburtswehen der Schwedendemokraten waren heftig, denn Ihre Wurzeln liegen in der als rechtsextrem eingestuften Bewegung „Bewahrt Schweden schwedisch“, die sich 1986 mit der „Fortschrittspartei“ zur Sverigepartiet (dt. „Schwedenpartei“) zusammenschloss. Nach etlichen Ausschlüssen und Querelen gründete sich 1988 schließlich die Partei Sverigedemokraterna, SD. Seitdem wurde die einwanderungskritische Partei jahrelang von der politisch korrekten Elite, die die öffentliche Meinung vollständig dominiert hat, verfolgt. SD sollte am Boden zerstört werden, weil sie die nichtwestliche Einwanderung thematisierten, die die Elite negierte.

Parteiversammlungen waren immer wieder grober Gewalt ausgesetzt, Parteimitglieder wurden verfolgt, und einige wurden aus politischen Gründen aus dem Arbeitsverhältnis entlassen. Die schwedischen Medien haben jahrelang versucht, die Partei totzuschweigen; wenn sie die SD überhaupt erwähnten, dann handelte es sich darum, dass die Partei fremdenfeindlich, rassistisch und Schlimmeres sei. Aber während die Elite sich darum bemühte, den Deckel draufzuhalten, wuchsen und wuchsen die Probleme mit der enormen Einwanderung nach Schweden. Seitenlang mussten und müssen inkorrekte Blogs täglich über kriminelle Auswüchse durch Migranten oder groteske Beihilfe durch die Asylindustrie und Gutmenschen sowie die Vertreibung der autochthonen Schweden berichten.

Am 11. Mai, geschah dann etwas Unerhörtes: Denn ein Bild vom Vorsitzenden der einwanderungskritischen Partei der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, ist im schwedischen Fernsehen ungewöhnlich [10]. Ein Jimmie Åkesson, der glücklich und sympathisch aussieht, ist fast eine Sensation. Es war trotzdem das Bild, das man am Montagmorgen im schwedischen Fernsehen sah:

schwedendemokraten [11]

Der Beitrag handelte vom Wachstum der Schwedendemokraten, das in der Geschichte Schwedens beispiellos ist.

Der Politologe Marcus Oscarsson zeigte es anhand einer Statistik. 2002 bekamen die Schwedendemokraten 1,4 Prozent der Wählerstimmen, 2010 kamen sie mit 5,7 Prozent in den Reichstag. Das erschütterte viele, aber sie trösteten sich damit, dass die Partei „kaum zunehmen“ werde. „Aber die Zustimmung zur SD wächst weiter und weiter und weiter“, sagte Marcus Oscarsson. Er verwies auf die rasch zunehmende Zustimmung, die im April 15,8 Prozent erreichte – zeitweise liegt sie sogar bei 18 Prozent plus. Und nun wird Oscarson deutlich: „Es ist nicht nur wegen der Person Jimmie Åkesson, es geht um die Politik der Partei. Es gibt eine Verbindung zwischen den vielen Flüchtlingen, die nach Schweden gekommen sind, und den SD-Erfolg“, erklärte er. Auch das Problem der hohen Anzahl von Bettlern aus Rumänien, die in Schweden für viel Unmut gesorgt haben, erwähnte er: „Nur die Schwedendemokraten haben das im Wahlkampf angesprochen und Lösungen angeboten.“ Jetzt würde die große Partei Moderaterne die gleichen Vorschläge machen. „Die Wähler sind doch nicht dumm, die merken das.“ Und weiter: „Schweden gehört zu den größten Beitragszahlern der EU für Rumänien als einer der größten Nutznießer, während wir hier ihre Probleme bekommen. Dagegen müssen die Politiker etwas tun, das verstehen die Menschen nicht“, so Marcus Oscarsson.

Dieser Beitrag im schwedischen Fernsehen zeigt, dass die politisch korrekte Fassade in Schweden Risse bekommt. Das war doch zumindest mal ein Anfang der Entstigmatisierung der Partei [12] der Schwedendemokraten, die sich als einzige schwedische Partei für eine Begrenzung der Zuwanderung ausspricht, und in den letzten Reichstagswahlen ihren Stimmenanteil mit 12,9 Prozent der Stimmen mehr als verdoppeln konnte und nun in den Umfragen ständig wächst.

Hauptthemen der Partei sind neben der Integrations- und Zuwanderungspolitik auch die Wirtschafts- und Familienpolitik. Seit der Gründung weist die SD kontinuierlich auf die Bedrohung der schwedischen Kultur durch die Masseneinwanderung und Islamisierung hin.

Die Frage ist, ob die jetzige Zustimmung zu den Schwedendemokraten noch rechtzeitig in eine Politik mündet, die den Niedergang Schwedens aufhalten kann.

Die AFD sollte sich diesen Erfolg ansehen und dann entscheiden, ob sie sich von all dem „säubern“ (O.Henkel) soll, was den hart erkämpften Erfolg der Schwedendemokraten ausmacht. Persönlich empfehle ich den Herren Henkel, Lucke, Kruse & Co., sich der FDP anzuschließen, die nicht zuletzt durch eben diese wieder ein paar Prozente zugewinnen konnte.

(Übersetzungen aus dem Schwedischen von Alster)

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Schweden: Angriff auf Integrationsminister

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Schweden,Video | 65 Kommentare

schweden_ueberfall [13]So sieht es aus, wenn Verantwortliche auf die von ihnen geschaffene Wirklichkeit treffen. Das Drama von Max Frisch „Biedermann und Brandstifter“ handelt bekanntlich von einem Bürger namens Biedermann, der zwei Brandstifter in sein Haus aufnimmt, obwohl sie von Anfang an erkennen lassen, dass sie es anzünden werden. Der Untertitel lautet „Lehrstück ohne Lehre“. Wir müssen leider davon ausgehen, dass das europäische Haus gänzlich in Flammen aufgehen soll, wobei es beim nördlichen Nachbarn Schweden schon des Öfteren in den Häusern und auf den Straßen knallt.

(Von Alster)

Oben sehen wir, wie der schwedische Justiz- und Migrationsminister Morgan Johansson (S) bei einem Besuch eines Asylantenheims [14] (ehemaliges Broby Krankenhaus) in Östra Göinge von einem „Asylanten“ mit einem Feuerlöscher angegriffen wurde.

Auch der Nachfolger des „Öffnet Eure Herzen für Asylanten [2]“ Ministerpräsidenten Reinfeldt, der Sozialdemokrat Löfven, musste sich jüngst einer aufgebrachten Asylantenmenge erwehren.

Er besuchte das Gøteborg-Ghetto Biskopsgården, um sein Beileid für die Getöteten und Verletzten im Bandenkrieg der Zugereisten [15] auszudrücken. Schon 2012 lag der Anteil, der im Ausland Geborenen bei 33,9 Prozent. Die Zustände in der zweitgrößten Stadt Schwedens, Göteborg, sollen inzwischen schlimmer als in Malmö sein. Viele „heilige Krieger“ sollen von hier kommen und deshalb wird Göteborg die Hauptstadt des Islamischen Staates im Norden genannt.

Der Ministerpräsident Stefan Löfven machte eine jämmerliche Figur, während er sich von den „Asylanten“ beschimpfen ließ: So müssen Dhimmis/Biedermänner aussehen. Lehrstück ohne Lehre? Unsere Verantwortlichen sollten sich das Video genau ansehen (man beachte die schicken Handys/Smartphones der armen „Asylanten“).

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Schweden: Anzeige nach Kritik an Allahu Akbar

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweden,Video | 59 Kommentare

schweden [16]Gehört die „Humanitäre Großmacht“ Schweden eigentlich noch zum abendländischen Europa? Jeden Tag gibt es seitenlang Meldungen [17] über die fortschreitende Unterwerfung unter den Islam, die mit jeder Art von Dschihad einhergeht. Ob Vergewaltigungen oder zeitweise bis zu ganzen Schließungen von umgevolkten Schulen wegen Gewalt. Man fragt sich, wann oder ob sich die Schweden noch wehren werden. So traurig das ist, das feministische Dhimmiland sorgt für (unterhaltsames) absurdes Theater.

(Von Alster)

Im letzten Sommer, am Morgen des 28. Juli, wurde ein muslimisches Morgengebet auf einem Fußballplatz im Stadtteil Brandkärr von Nyköping (Schweden) abgehalten. Ein 38 Jahre alter Anwohner wurde dadurch geweckt. Er filmte einen Teil des „Allahdienstes“ (siehe Video unten) und kommentierte dazu auf Facebook: „Das ist nicht normal, von einem Esel mit Bauchschmerzen geweckt zu werden.“

Der Eintrag verbreitete sich und am Abend musste die Polizei ausrücken, um dem 38-Jährigen zu Hilfe zu kommen, denn etwa 100 wütende Personen hatten sich vor seiner Wohnung versammelt. Die Polizei beruhigte die Meute und nahm eine Anzeige wegen „Hassrede gegen eine Volksgruppe“ entgegen. Der Facebook-Eintrag war inzwischen gelöscht, aber der Kläger konnte der Polizei einen Screenshot mitgeben.

Die Staatsanwaltschaft nahm die Anzeige an [18]: „Die Tat ist nicht geringfügig, denn die Nachricht wurde vielfach verteilt und enthielt Verachtung für Menschen muslimischen Glaubens.“ Um die Frage, ob Schweden noch zum abendländischen Europa gehört, zu beantworten: Noch! Immerhin hat das Gericht nun den Angeklagten von „Hetze gegen eine Volksgruppe“ freigesprochen [19]. Es hätte kein Angriff auf die betenden Muslime stattgefunden. Der Angezeigte hätte nur sein Unbehagen über die lautstarken Töne ausgedrückt.

Hier das Video der gespenstischen Jammerveranstaltung; Darauf hört man auch eine Frauenstimme, die ganz schwedisch feministisch begeistert kommentiert: „Es ist Eid (Fastenbrechen), wie unser Weihnachten. Da sind die Männer und hinter ihnen die Frauen. Es ist fantastisch.“

(Gefunden bei Gates of Vienna [20], Übersetzungen von Alster)

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Ein Dinner mit Lars Vilks!

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweden,Terrorismus | 11 Kommentare

lars_vilks_abendessen [21]Es war ein Abend, erfüllt vom Traum und vom Wunsch nach bedingungsloser Redefreiheit, an dem wir aber feststellen mussten, dass die Geschichte in eine neue Epoche eingetreten ist! Früher war es leichter Freunde Samstagabends zum Essen einzuladen. Heutzutage ist es etwas komplizierter. So letzten Samstag:

(Von Hans Erling Jensen, Schweden – Director „Right Hand Aid“)

Lars Vilks (Foto, vorne li.) ist mein Freund. Unglücklicherweise wird er seit einigen Jahren von „Al-Qaida“ und jetzt auch vom „Islamischen Staat“ und deren weltweit vorhandenen Anhängern gejagt. Vor zwei Wochen hätte ihn ein Dschihadist fast umgebracht, als er an einer Konferenz zur Meinungsfreiheit in Kopenhagen teilnahm. Ich bin sicher, dass ihr davon gehört habt! Zwei unschuldige Menschen haben bei diesem Terroranschlag [22] ihr Leben verloren. Glücklicherweise konnte die Polizei den Dschihad-Mörder letztendlich zur Strecke bringen.

Ein Besuch von Lars Vilks ist deshalb mit strengen Sicherheitsvorkehrungen verbunden. Natürlich kann ich hier nicht ins Detail gehen. Aber die Leute um mich herum sind um meine Sicherheit besorgt, weil ich es auch nicht zum Geheimnis mache. Ich halte es für meine Pflicht, die Botschaft zu verbreiten, dass meine Freunde und ich keine Angst davor haben, mit Lars Vilks gesehen zu werden, mit ihm fotografiert zu werden oder mit ihm zu Abend zu essen. Wir wollen der Welt zeigen, dass wir nicht schweigen und dass wir unsere Freiheit nicht deshalb aufgeben weil wir zusammen mit einem Freund zu Abend essen, wer immer auch dieser Freund ist.

Diesmal, direkt nach dem Attentat von Kopenhagen [23], gab es vieles zu besprechen. Der Verlust von Menschenleben, für den mehrere schwedische Journalisten und Kommentatoren Lars Vilks verantwortlich machen, weil er sich „weigert, in seinem Kampf für Kunst- und Meinungsfreiheit aufzugeben“, war natürlich ein Umstand, der eine gewisse Spannung in die Atmosphäre brachte, mehr als je zuvor, wenn wir uns sonst getroffen hatten.

„Der Gedanke darüber ob es das wert war, ist natürlich nach den Morden in Kopenhagen stärker präsent. Alles andere wäre nicht nur seltsam, sondern auch irgendwie unpassend“, sagte Vilks. Er war traurig, dass zwei Veranstaltungen aufgrund von Sicherheitsgründen innerhalb der letzten Wochen abgesagt wurden, räumte aber ein, das sei eben so im Leben. (Lars Vilks meinte unmittelbar nach den Attentaten auf die Konferenz und die Synagoge, wenn er Schuld trüge an den Attentaten von Kopenhagen, dann müsse er das so zur Kenntnis nehmen. So wie dementsprechend die norwegischen Sozialdemokraten aufgrund ihrer Politik damit schuld an den Massakern von Oslo und Utoya wären.)

„Ich freue mich am kommenden Samstag den „Sappho Preis“ im Gebäude des dänischen Parlaments, in Christiansborg, verliehen zu bekommen“, sagte er. „Die Sicherheitsvorkehrungen sind dort immer auf höchstem Niveau“. Der „Sappho Preis“ wird von der „Free Press Society“ in Dänemark verliehen und geht jedes Jahr an Menschen, die sich für die Meinungsfreiheit verdient gemacht haben.

„Ich werde in einer langen Reihe von Persönlichkeiten stehen, die die Auszeichnung bekommen und verdient haben seit sie erstmals verliehen wurde. Melanie Philips, Mark Steyn, Flemming Rose, Kurt Westergaard, und im letzten Jahr Ezra Levant. Also werde ich mich in guter Gesellschaft befinden. Es ist in der Tat eine große Ehre für mich“, erzählte uns Lars.

Dem Abendessen wohnte auch Ingrid Carlqvist (Mitte, re.), Chefredakteurin bei „Dispatch International“ bei. So ist es auch verständlich, dass beim Tischgespräch die verschiedensten Fragen aufgeworfen wurden und die Wellen auch manchmal hoch schlugen.

Auf die Frage, was er über die zunehmende Kluft zwischen dem Westen und den Muslimen und der massiven Erschwerung von Islamkritik, angesichts von „Islamischer Staat“ und „Boko Haram“ denkt:

„Ich denke, einige der Dinge, die wir Islamkritiker tun, haben sich selbst überlebt, und ich sehe es nicht als nützlich an, weiterhin immer und immer wieder die gleichen Ereignisse zu provozieren. Zum Beispiel erscheint mir die Koran-Verbrennung als eine unnötige Aktion. Jeder, der intellektuell in der Lage ist zu verstehen, was wir über den Islam denken, weiß, dass wir den Inhalt dieses Buches nicht mögen. Deshalb erscheint mir das überholt.“

Eine interessante Diskussion am Abend betraf die Redefreiheit! Könnt ihr euch das vorstellen? Ingrid und ich waren schon immer Hardliner in diesem Punkt. Wir haben Menschen verachtet, die über die Vorteile von Selbstzensur sprechen und die mit der Akzeptanz irgendeiner Form von „Redefreiheit light“ verbunden seien sprechen.

Ich muss sagen, dass Lars in dieser Frage noch nie so hart war. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er ein wenig zu weich ist, aber an diesem Abend musste ich meine Meinung revidieren.

Später am Abend, als Ingrid, Lars und ich es uns gemütlich machten und weiter diskutierten, sahen wir uns plötzlich an und begannen zu realisieren, dass es einige wenige Punkte gibt, wo die Vernunft gewichtiger sein könnte als auf totale freie Meinungsäußerung und die unbeschränkte Freiheit immer und überall zu bestehen. Ich fand, das Vernünftigste was ich in diesem Moment tun konnte, war, eine neue Runde Gin Tonic an den Tisch zu bringen. Es gab nichts mehr zu sagen.

Es war ein toller Abend unter Freunden. Aber eine Frage, die im Raum stand, blieb unbeantwortet. Keiner von uns hatte den Wunsch, sie in Worte zu fassen: Beugen wir uns jetzt damit auch aus Angst vor dem Terror oder verhalten wir uns dadurch als kluge und verantwortungsbewusste Bürger?

(Übersetzung: Conny A. Meier, BPE)


Hans Erling Jensen war 2013 Gastredner auf der Jahresmitgliederversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa [24](BPE) in Fulda. Sein Vortrag ist hier als Video abrufbar: Teil 1 [25], Teil 2 [26]

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Schweden – Europas Vergewaltigungsmetropole

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Schweden | 142 Kommentare

linda [27]In den letzten Jahrzehnten hat ein neuer Trend Schweden mit voller Wucht getroffen: Gruppenvergewaltigungen (gang rape) – bis dahin weitestgehend unbekannt in der schwedischen Kriminalhistorie, stieg die Zahl der Gruppenvergewaltigungen zwischen 1995 und 2006 sprunghaft an. Seitdem wurden keine Studien mehr durchgeführt. PI berichtete [28] in den letzten Jahren immer wieder [29] über die sich durch die islamische Massenimmigration verändernde schwedische Gesellschaft. Als herausstechendes Merkmal hat sich in Schweden die Zahl der stetig zunehmenden Vergewaltigungen gezeigt.

Wir erinnern an Linda [30] (Foto), die von einer Gruppe Moslems grausam zugerichtet wurde und deren Bild bis heute für all das daraus resultierende Leid steht. Auch 2014 wurden die katastrophalen Zahlen der letzten Jahre wieder übertroffen und Schweden ist, wie in den Jahren zuvor, weiterhin die Vergewaltigungsmetropole Europas.

Bezeichnend ist, dass die Medien, wie auch in Deutschland die Herkunft der Täter verschleiern. Gerne ist von „Schweden“ die Rede, die tatsächliche Herkunft und ein moslemischer Hintergrund der Gewaltverbrecher werden in der Berichterstattung gerne ausgespart.

Das Gatestoneinstitut [31] berichtet:

Diesen Monat berichteten alle schwedischen Medien über eine brutale Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre Amorella, die zwischen Stockholm und der Stadt Åbo in Finnland verkehrt. In großen Schlagzeilen wurde den Lesern mitgeteilt, dass die Täter Schweden gewesen seien.

– „Etliche schwedische Männer der Vergewaltigung auf der Finnland-Fähre verdächtig“ (Dagens Nyheter).
– „Sechs schwedische Männer vergewaltigen Frau in Kabine“ (Aftonbladet).
– „Sechs Schweden wegen Vergewaltigung auf Fähre verhaftet“ (Expressen).
– „Acht Schweden der Vergewaltigung auf Fähre verdächtig“ (TT – die schwedische Nachrichtenagentur)

Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass sieben der acht Verdächtigen Somalier waren und einer ein Iraker. Keiner von ihnen hatte die schwedische Staatsangehörigkeit, sie waren also nicht einmal in diesem Sinne Schweden. Laut Zeugen war die Gruppe der Männer über die Fähre gestreift auf der Suche nach Sex. Die Polizei ließ vier von ihnen frei (sie sind aber immer noch Verdächtige), während vier (alle Somalier) in Gewahrsam bleiben.

Seit 1975 steigerten sich die Vergewaltigungszahlen um 1472 Prozent, Gatestone weiter:

1975 hat das schwedische Parlament einstimmig beschlossen, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln. 40 Jahre später zeigen sich die dramatischen Folgen dieses Experiments: Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 waren es 6620 [32]. [..]

Zahlen zufolge, die der Schwedische Nationalrat für Verbrechensprävention (Brottsförebyggande rådet, bekannt als Brå) – eine Agentur, die dem Justizministerium untersteht – vorgelegt hat, haben im Jahr 2011 29.000 schwedische Frauen Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet (was darauf hindeutet, dass weniger als 25 Prozent der Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht werden).

Chronologie

2009 wurden noch 46 Fälle von Vergewaltigung pro 100.000 Einwohner registriert. Schon in einer Studie von 2010 wurde deutlich, dass Schweden weltweit auf Platz zwei liegt, was die Zahl der Vergewaltigungen in Relation zur Größe der Bevölkerung betrifft. Mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner wurde das skandinavische Land schon vor 5 Jahren nur von dem winzigen Lesotho im südlichen Afrika mit 91,6 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner übertroffen. 2011 wurden bei der schwedischen Polizei 6.509 Vergewaltigungen angezeigt. Hier eine Statistik von 2012:

statistik [33]

Es besteht eine 23 Mal höhere Wahrscheinlichkeit, dass Muslime eine Vergewaltigung verüben, als andere Tätergruppen.

Ein 1996 veröffentlichter Bericht des Schwedischen Nationalrats zur Verbrechensprävention kam zu dem Schluss, dass Einwanderer aus Nordafrika (Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien) mit einer 23-mal so hohen Wahrscheinlichkeit eine Vergewaltigung verüben wie schwedische Männer. Die Zahlen für Männer aus dem Irak, Bulgarien und Rumänien lagen bei 20, 18 und 18. Männer aus dem übrigen Afrika waren 16-mal, Männer aus dem Iran, Peru, Ecuador und Bolivien zehnmal so anfällig, Vergewaltigungen zu begehen wie Schweden,

berichten Ingrid Carlqvist und Lars Hedegaard.

Jedes Opfer ist eines zu viel

Das Leid der Frauen haben jene mit zu verantworten, die seit Jahren unkontrolliert die Zuwanderung der genannten Tätergruppen nicht nur zulassen, sondern fördern. Es sind Menschen deren kulturelle und religiösen Vorstellungen diese Taten befördern. Wenn nicht jedes Jahr neue Rekordzahlen veröffentlicht werden sollen, so muss ein Umdenken in der Einwanderungspolitik erfolgen.

Bei dem vorgestellten Zahlenwerk ist zu betonten, dass hinter jeder einzelnen Ziffer eine gedemütigte und geschundene Frau steht, deren Leid man nicht beschreiben kann. Wenn eine Aussage in diesem Zusammenhang trifft, dann die, dass jedes einzelne Opfer zu 100 Prozent Betroffene war, egal wie viele mit ihr zusammen das gleiche Martyrium durchmachen mussten. In Worte oder Zahlen sind die schrecklichen Erlebnisse der betroffenen Frauen ohnehin nicht zu fassen. Opfer sind in Folge aber nicht nur die Frauen selbst, sondern ihre ganze Familie, denn die Vergewaltigte wird danach nie wieder der selbe Mensch sein, wie davor.

Weitere Artikel zu Herkunft und Religion von Vergewaltigern in Europa:

» Somali vergewaltigt Schwedin zu Tode [34]
» Alle Vergewaltigungen in Oslo durch Zuwanderer [35]
» Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen in Europa [36]
» GB: Erneut Massenvergewaltigungen durch Moslems [37]
» JF-Kolumne: Vergewaltigungen in Oslo [38]
» GB: 1400 Minderjährige sexuell missbraucht [39]

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Pegida in Malmö und Kopenhagen – Kontraste

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,PEGIDA,Schweden | 87 Kommentare

malmoe [40]Während das Vorbild Pegida Dresden eine abgespeckte und qualitativ hoch stehende Kundgebung abhielt, die uns weiter hoffen lässt, zeigte die Premiere von Pegida Sverige in der Höhle des Löwen (der Muslime) in Malmö ein Lehrstück in Sachen Islamisierung und Unbedarftheit. In Malmö (Foto) ist die Umvolkung mit inzwischen fast 40 Prozent Muslime weit gediehen. Im noch kurzen Jahr 2015 hat es schon 56 Schiessereien gegeben, Juden gibt es dort so gut wie nicht mehr und heute ist der Fatah-Vorsitzende Mahmud Abbas in Schweden, um sich bei der roten Regierung für die Anerkennung des „Staates Palästina“ (den es nicht gibt und nie gegeben hat) zu bedanken.

(Von Alster)

Nimmt man die wenigen hiesigen Meldungen [41] über die Veranstaltung in Malmö, heißt es verkürzt aber nicht falsch:

Bei der ersten Pegida-Kundgebung in Schweden sind am Montagabend in Malmö wenige Dutzend Anhänger der islamkritischen Bewegung auf mehrere Tausend Gegendemonstranten getroffen. Laut Reportern schwedischer Medien vor Ort übertönten die lauten Buhrufe der Gegner die Reden der Pegida-Sprecher. Über den Zaun, den die Polizei um die Redner errichtet hatte, flogen Feuerwerkskörper und Eier. Verletzt wurde aber niemand. Einer jungen Frau gelang es, den Zaun zu durchbrechen und ihre Brust zu entblößen, auf der „Nein zu Pegida“ zu lesen war. Polizisten entfernten sie von der Kundgebung.

Anders als in Deutschland waren es mehrheitlich Muslime, die zusammen mit Antifa, Gutmenschen der humanitären Großmacht Schweden, entsetzlich vielen Weibern und einer Femen-Tusse, die den patriotischen Islamisierungsgegnern zeigen wollten, dass in Malmö Schluss mit der Demokratie ist. Es sollen mal 50, mal 150 Pegidas gewesen sein. Sie wurden wie in einem Zaunkäfig vor den um sie herum zu Tausenden versammelten Gegnern, die sie wie seltene Tiere bewundern konnten, von der Polizei „geschützt“. Das weckt Assoziationen von Bildern aus Stadien im alten Rom… Einige Pegidas verließen fluchtartig den Käfig; übrig blieben etwa acht wackere Pegidas, die sich überhaupt kein Gehör verschaffen konnten und auch nach kurzer Zeit von Polizisten hinausbegleitet wurden.

Die Veranstaltung bot beindruckend schaurige Bilder [42]. Der schwedische Veranstalter muss sich die Fragen gefallen lassen, ob der Ort richtig gewählt war, ob die Organisation ausreichte und ob man mit einem Megaphon gut ausgestattet ist. Daraus kann man natürlich Lehren ziehen. Allerdings taucht die Frage auf, ob es überhaupt einen Ort in Schweden gibt, wo Pegidas einigermaßen unbehelligt auftreten können.

Es gab eine Live-Sendung während der Veranstaltung in Malmö, in der in regelmäßigen Abständen immer der gleiche Bericht über Pegida Dresden [43] mit dem „Hitler-Darsteller“ Bachmann eingeschoben wurde.

In Kopenhagen war die Stimmung ganz anders. Zwar spazierten beim 4. Mal nur gut 150 Pegidas vom Akseltorv zur Kampmandsgade, wo man zusammen Lieder anstimmte, ein uns bekanntes und ein dänisches Lied, aber auch hier musste der Veranstalter Nicolai Sennels ja eine wochenlange Medienkampagne [44] überstehen, die allerdings mit Entschuldigungen derselben endete.

Die Dänen können so jedenfalls auf weiteren Zulauf hoffen. Im Moment haben sie wenigstens schon mal einen gar nicht so schlechten Chor. Hier ist ein wunderbares Video [45] von unseren freundlichen richtig gemütlichen (rigtig hyggelig) musikalischen Pegida-Dänen.

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Skandinavien: Mit Berufsverboten und Kirchenglockengeläute gegen Pegida

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Schweden,Video | 49 Kommentare

pegida_skaninavien [44]Während sich unsere politische Haute-Volée auf der 51. Münchner Sicherheitskonferenz wohl hauptsächlich mit den Folgen des gewaltsamen prowestlichen Umsturzes in Kiew im Februar 2014 und dem daraus entstandenen „Ordnungszerfall“ beschäftigen muss, kümmern sich besorgte europäische Bürger um ihre Nationen, um ihre „Häuser“, die zu zerfallen drohen. Unserer Frau Bundeskanzlerin, die sich gerne auf internationalem Parkett bewegt (plötzlich sogar in Moskau oder im Zuge des Versagens der „global governance“ sonst wo) schert sich wenig bis gar nicht um ihre Bürger und Wähler. Wer das eigene Haus nicht pflegt, darf sich nicht wundern, wenn es zerfällt. Gegen diesen Zerfall, mithin gegen die Islamisierung, wehren sich die Pegidas.

(Von Alster)

Befürworter der Islamisierung schicken ihre schmutzigen „Rote Flora-Aktivisten“, um möglichst viele Bürger an der Teilnahme zur Öffentlichmachung der Mißstände zu hindern, und Politik und Lügenpresse kümmern sich derweil um die „Anmelder“ der Proteste. Jede mögliche Schwachstelle in den Biografien wird ausgeleuchtet. Die Dresdner Ur-Pegida hat sich davon spalten lassen.

Am Montag, dem 9. Februar, wird der schwedische Pegida-Ableger in Malmö, wo die Islamisierung bekanntlich weit fortgeschritten ist, auf dem Stortorget zum ersten Mal eine Kundgebung abhalten [46]:

Pegida Sverige – Vår första manifestation.
Den 9 februari. kl. 18:30 – 21:00
Stortorget, 211 44 Malmö, Sweden

Initiator der schwedischen Pegida-Bewegung ist der ehemalige Galerist Henrik Rönnequist. Er hat sich einen Namen damit gemacht, dass er kontroversielle Künstler ausgestellt hat. In seiner Galerie in Södermalm in Stockholm hat er die „Rondellhunde“ von Lars Vilks ausgestellt, und in seiner Galerie in Malmö stellte er 2014 den Straßenkünstlers Dan Park aus, woraufhin beide wegen volksverhetzender Darstellungen (selbstverständlich gegen den Islam – ein merkwürdiges Volk) verurteilt wurden – schon wieder ein vorbestrafter Pegida-Gründer!

Zu seinen Beweggründen für Pegida sagte Rönnequist [47] gegenüber SverigesRadio: „Schwedische Traditionen, unsere gemeinsamen Werte, unsere Kultur werden verdrängt“. Er meint, dass die Kundgebung wohl groß werden wird mit vielen tausend Gegendemonstranten und viel Lärm.

Anscheinend haben sich die Kirchen in Europa dazu entschieden, sich dem Islam zu unterwerfen, denn die St Petri Kirche in Malmö hat eine Gegendemonstration gegen Pegida angeordnet und will die Kirchenglocken läuten lassen. Die Pastorin Maggie Signäs meinte [48], Kirchenglocken sollten immer zum Gebet rufen und zur Besinnung darüber anregen, was in unserer Gesellschaft geschieht. [..] Gewalt wäre aber schade.

Da kann man den Pfaffen mit ihren Schäfchen nur gutes Gelingen wünschen und die Pegida-Teilnehmer sollten das Geläut als Unterstützung begrüßen.

Ursprünglich hatte Henrik Rönnequist „Pegida Skandinavia“ gründen wollen, aber die Dänen und Norweger sind erstmal für sich spazieren gegangen; bisher eher in bescheidener Anzahl. In Norwegen hat den Initiator, den Lehrer Max Hermansen, das Berufsverbot [49] ereilt. Hermansens Beteiligung an Pegida führte dazu, dass sein Vertrag als Lehrer nun nicht erneuert wird. Begründung: Es gäbe zu viele muslimische Schüler, und seine Meinung wäre zu extrem.

Der dänische Initiator von Pegida, Nicolai Sennels [50], ist für uns kein Unbekannter. Er ist Psychologe, und Buchautor. Sennels hat schwere Wochen hinter sich, denn der Sozialdemokrat Jonas Bjørn und der pädagogische Fachverband LFS verlangten eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Pegida-Initiator, der als Kinderpsychologe in der Kinder- und Jugendverwaltung von Kopenhagens Kommune arbeitet. Insbesondere verlangte das der stellvertretende Vorsitzende des Fachverbandes (vergleichbar mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) Jan Hoby. Er meinte, dass ein islamfeindlicher Rassist nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten könne und forderte Sennels Entlassung. Er kontaktierte die Presse, und nun wurde in allen Medien der Fall Sennels und Pegida wie gehabt diskutier, auch im Fernsehen [51].

Jan Hoby entpuppte sich als Linksextremist, der die Gegendemonstration gegen Pegida DK angeführt hat. Es wurden Zitate von Nicolai Sennels lanciert, „Muslime praktizieren Inzucht“ und „neigen genetisch zu Gewalt und Wut“. Es erwies sich, dass es sich um Interpretationen von Zitaten handelte, und mehrere Zeitungen haben sich inzwischen bei Sennels entschuldigt. Etwa die Berlingste Tidende. Nicolai Sennels [52] sah es als einen bösen Versuch an, ein Berufsverbot einzuführen und die Meinungsfreiheit von öffentlichen Angestellten ernsthaft zu begrenzen.

Montag ist also ein europäischer Pegida-Tag! Hier noch ein Tip für Pegida-Veranstalter: Wie Pegida bei Kundgebungen und Spaziergängen nachhaltig auf die „Schönheit“ des Islam aufmerksam machen kann, zeigt diese Aktion des Bloc Identitaire in Bordeaux. Dieser „Gesang“ lautstark für 3 Minuten zwischen den Reden könnte den Wunsch nach Aufklärung über den Islam intensivieren:

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Pegida jetzt auch in Skandinavien

geschrieben von PI am in PEGIDA,Schweden | 55 Kommentare

image [53]Haben wir doch noch die Chance, als Europäer gemeinsam die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Massenzuwanderung aus fremden Kulturkreisen zu bewältigen – als abendländische Kulturgemeinschaft mit den jeweils eigenen zivilgesellschaftlichen, kulturellen, demokratischen und sozialstaatlichen Errungenschaften? Jede Nationwerdung in Europa war ein dynamischer gesellschaftlicher Vorgang, der nur historisch-gesellschaftlich zu verstehen ist. Die 2000jährige Geschichte Deutschlands wurde insbesondere im Westen nach dem Zweiten Weltkrieg auf 12 Jahre reduziert. Das hat man im Osten aus politischen Gründen nicht zugelassen – vielleicht könnte Dresden auch deshalb der Ausgangspunkt von PEGIDA sein? Nun stehen Bürger in einem europäischen Land nach dem anderen auf, um für ihre Freiheiten zu kämpfen.

(Von Alster)

Selbst in Schweden, wo die Meinungsfreiheit ins Koma versetzt wurde, wo eine von 13 Prozent der Bürger gewählte Partei, die Sverigedemokraterna, von Politik und Medien mit allen Mitteln angegriffen und ausgegrenzt wird, gibt es nun PEGIDA. Das müssen wir als besonders mutig anerkennen, denn in Schweden muss man als Bürger einer „Humanitären Großmacht“, die ihre Türen sperrangelweit für eine fremde Gegenkultur aufgemacht hat, und das Eigene systematisch zerstört wurde, extrem widerstandsfähig und klug sein.

Nun haben sich sogar alle Nordmänner, unsere skandinavischen Wikinger, als skandinavische PEGIDA-Mitstreiter öffentlich gemacht. Auf allen Facebook-Seiten von Schweden [54], Dänemark und Norwegen heißt es:

Pegida Europa & Pegida Skandinavia wünscht allen ein gutes neues Jahr 2015.

Das freut uns sehr, dass wir einfach mehr und mehr werden, die für Meinungsfreiheit und demokratische Rechte aufstehen.
Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass das neue Jahr 2015 positive Veränderungen für Skandinavien und Europa bringen wird.

Wir sind alle Europäer, aber auch Mitbürger in unseren Ländern.
Unsere Volks-Identitäten müssen beibehalten werden, und wir werden keine fortgesetzte Islamisierung unserer Gesellschaften zulassen.

Hier ist eine gute Übersicht [55] über alle Pegida-Aktivitäten in Europa.

Wir wünschen allen friedliche und erfolgreiche Spaziergänge!

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„Flüchtlings“-Groteske in Schweden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 48 Kommentare

cape_east [56]Und wieder gibt es eine weitere groteske „Flüchtlings-Geschichte“ der humanitären Großmacht Schweden. Die Asylanten-Märchen scheinen kein Ende zu nehmen. Nach dem gemieteten Charterflug (PI berichtete [57]), geht es nun um 40 syrische Asylsuchende, denen der zugewiesene Ort im Norden Schwedens nicht passt. Darum haben sie kurzerhand den Bus okkupiert und sind in einen Hungerstreik getreten, um ihre Forderungen durchzusetzen: sie wollen nach Malmö. In Jämtland Östersund ist es ihnen zu kalt, und der Schnee ängstigt sie auch.

(Von Alster)

Das ist schon seltsam, dass Menschen, die vor den Bomben und Kugeln des Bürgerkriegs in Syrien geflüchtet sein sollen, solche Ängste vor Nichtigkeiten haben und unzufrieden sind. Ob das wohl verfolgte Christen oder Jesiden sind? Fakt ist, die Besatzer wollen nach Malmö zurück, wo sie zum ersten Mal Asyl beantragten.

Warum? Malmö ist für viele „Asylanten“ ein Traum, denn Sozialhilfe und Moscheen gibt es dort im Überfluss. Die „Asylanten“ scheinen gut ausstaffiert zu sein, denn sie tragen teure Jack Wolfskin-Winterjacken [58] à 2.096 Kronen (rd. 220 Euro).

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Sophia Öhvall Lindberg, die dortige Vertreterin der Einwanderungsbehörde, hofft, die Situation durch Information und Diskussion [59] lösen zu können. Und die Polizei in Jämtland hofft auf einen erfolgreichen Dialog.

Der größte Betrug in der modernen schwedischen Geschichte nimmt unvermindert Fahrt auf. Während die wirklich Bedürftigen immer weniger Unterstützung in Schweden erhalten, frisst die Masseneinwanderung Stück für Stück vom Sozialbudget. Ein weiteres Schwedenmärchen wird hier für die neuen Herren wahr. Davon können die meisten Schweden nur träumen: 600 neue „Asylsuchende [60]“ werden im Osten Schwedens in einer Luxus-Hotelanlage untergebracht.

Die Hotelanlage Cape East bietet einen Wellnessbereich mit der größten Sauna der Welt, eine Wasserfalldusche und Schneefall, ein Loch im Eis, warme und kalte Pools, Schwimmbad und eine breite Palette an Wellnessanwendungen. Cape East hat 140 Zimmer, 9 Tagungsräume mit Platz für 150 Personen und ein erstklassiges Restaurant. Sie liegt am Fluss Torne, wo man die unberührte nordische Landschaft und die Mitternachtssonne erleben kann. Hier ein eindrucksvoller Rundgang:

(Spürnase: Björn)

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