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Pat Condell: Schweden – ein Narrenschiff

Pat Condell geht hart ins Gericht mit den Schweden. Nicht nur ob ihrer bizarren Entscheidung Palästina, ein Land das gar nicht existiert, anzuerkennen, sondern auch wegen ihres kultursuzidalen Verhaltens bei den jüngsten Wahlen. Nur 13 Prozent stimmten für die einzige Partei, die sich gegen die moslemische Masseneinwanderung stellt. Dank der offenen Türen für Menschen aus der dritten Welt sei Schweden so etwas wie die Vergewaltigungshauptstadt Europas. Migranten dürften aber dort sowieso alles, erklärt er. Randalieren, Autos anzünden, mit Steinen nach der Polizei werfen, wie kürzlich erst wieder in Stockholm. Sie würden nicht verhaftet dafür. Offizielle Begründung (das ist kein Scherz): Man wolle die Täter nicht provozieren.

Der Pöbel weiß, dass Gewalt funktioniert in Schweden. Aber wer sich offen gegen diesen Wahnsinn ausspricht, läuft Gefahr verhaftet zu werden, sagt Condell. Allerdings nur, wenn die schwedische Polizei, die sich zum Gespött Europas mache, nicht gerade mit Weglaufen vor dem gewalttätigen Moselmmob beschäftigt sei. Die Polizei fürchte sich und deshalb habe auch die schwedische Gesellschaft zu Recht Angst.

„Wann wird Schweden voll sein mit Moslems?“, fragt Condell. Niemals! Denn nicht einmal diese Frage dürfe gestellt werden. Aber die Schweden wollten es offenbar so, sie hätten es verdient, dass in jeder Straße eine Moschee steht und der Muezzin fünf Mal am Tag vom Minarett plärrt. „Ihr habt gesehen was kommen wird, eure Nachkommen werden den Preis für eure unverantwortliche Dummheit und Feigheit bezahlen, sie werden sich erinnern und euch verfluchen, für das was ihr ihnen angetan habt, vor allem die Frauen“, klagt er an. „Ihr seid eine Gesellschaft von Lemmingen – ein Narrenschiff. Stellt euch ein, auf das was kommen wird: presst euren Kopf auf den Boden, hebt den Hintern in die Höhe, verhüllt eure Töchter, (..) denn ihr habt ein One-Way-Ticket ins siebente Jahrhundert gebucht. Goodbye Sweden, hello Swedistan.“

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Schwedendemokraten Zünglein an der Waage

geschrieben von PI am in Schweden,Wahlen | 35 Kommentare

schwedendemokraten [1]STOCKHOLM. Die Schwedendemokraten haben bei der Wahl zum Reichstag deutlich an Stimmen gewonnen. Die Partei konnte ihr Ergebnis auf 12,9 Prozent mehr als verdoppeln (2010: 5,7 Prozent). „Dieses Land muß in den nächsten vier Jahren regiert werden, und das wird schwer, wenn sie nicht bereit sind, mit uns zu reden oder uns anzuhören“, sagte Parteichef Jimmie Åkesson.

Großer Verlierer der Wahl sind die bisher regierenden Konservativen. Sie erhielten 23,3 Prozent (2010: 30 Prozent). Sozialdemokraten, Grüne und Sozialisten konnten ihren Stimmenanteil halten und erreichten zusammen 43,7 Prozent. Eine Mehrheit der Sitze verfehlte das Linksbündnis allerdings. Die Mitte-Rechts-Koalition kam auf 39,1 Prozent. Experten gehen deswegen von einer schwierigen Regierungsbildung aus.

Schwedens Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt gestand seine Niederlage noch am Sonntag ein und kündigte seinen Rücktritt an. Er hatte das Land in den vergangenen acht Jahren regiert. Der Chef der Sozialdemokraten, Stefan Löfven, kündigte bereits an, Koalitionsgespräche zu prüfen. „Ich werde jetzt Sondierungen starten, um eine neue Regierung für Schweden zu bilden.“ (Quelle: JF)

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Heute Reichstagswahl in Schweden

geschrieben von kewil am in Schweden,Wahlen | 29 Kommentare

Heute ist auch (Brandenburg und Thüringen kommt noch extra) Reichstagswahl in Schweden. Rund 7,3 Millionen Wahlberechtigte können bis 20 Uhr wählen. Die Reichstagswahl könnte den konservativen Regierungschef Fredrik Reinfeldt nach acht Jahren sein Amt kosten und ein linkes Bündnis an die Regierung bringen. Sicher scheint zu sein, daß die Schwedendemokraten auf der Rechten, die seit 2010 im Reichstag sitzen, ein Rekordergebnis von vielleicht 10 Prozent einfahren werden. Diese Partei spricht auch die Kosten der unkontrollierten Asylschwemme in Schweden an. Bekanntlich fliehen ja bereits Juden aus dem Land wegen den vielen Moslems in bestimmten Vierteln. Ein vorläufiges Ergebnis wird gegen Mitternacht erwartet.

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Ibracadabra gegen Schwedendemokraten – Wahlkampf auf Schwedisch

geschrieben von PI am in Schweden,Wahlen | 45 Kommentare

zlatan_ibrahimovic [2]Das obige Bild zeigt Zlatan Ibrahimovic als neuen Rekordtorschützen der schwedischen Fußballnationalmannschaft, als er gerade das 50. Tor bei der Generalprobe für den Auftakt der EM-Qualifikation geschossen hat. Das ist eine der Meldungen, die der schwedische Nachrichtensender „Sveriges Radio“ in der letzten Wahlwoche zur Reichstagswahl am 14. September auf Arabisch anbietet [3]. Schließlich bat der schwedische Staatsminister Fredrick Reinfeldt seine Untertanen darum, ihr Herz für alles und jeden zu öffnen [4]. Eine ganze Wahlwoche auf Arabisch – vielleicht kann man so auch die Herzen der potentiellen IS-Kämpfer erreichen?

(Von Alster)

Warum aber diese Meldung, die Schweden hatten sich doch nicht einmal für die letzte WM qualifiziert? Der Wahlkampf in Schweden ist vor allen Dingen ein Kampf der Parteien der selbsternannten „humanitären Großmacht“, der sich, von besonders politisch korrekten Medien unterstützt, gegen die einwanderungskritische Partei der Sverigedemokraterna (SD) richtet. Sie werden im Wahlkampf von den uns bekannten linken Profi-Meinungsfreiheitgegnern behindert, die Medien versuchen sie weitgehend zu ignorieren und Prominente warnen vor diesen Multi-Kulti-Gegnern, die Post trägt keine Wahlwerbung der SD aus, Wahlplakate werden zerstört, und Busse dürfen SD-Wahlwerbung nicht transportieren. Das kennen wir ja alles (Pro Köln/NRW kann ein Lied davon singen).

Schweden als „humanitäre Großmacht“ kann aber noch mehr: Acht Tage vor dem Wahltag wurde dem Fußballer mit bosnischen Wurzeln, Zlatan Ibrahimovic, eine politische Partei gewidmet [5], und jede Stimme soll ein Protest gegen die SD sein. Die Partei nennt sich „Ibracadabra“. Die Zlatan-Partei wurde von Personen der Facebook-Seite „Zlatanism“ gegründet, wo 20.000 Anhänger ihn anbeten können. Die Partei hat zwei Themen auf ihrer Wahlkampfplattform: Das Gleichheitsgesetz (Jantelag) und Rassismus.

Aber noch schlimmere Schweinereien sollen einen SD-Wahlerfolg verhindern. So haben Gegner Annoncen mit eindeutig fremdenfeindlichem Inhalt [6] im Namen der Schwedendemokraten aufgegeben, und die uns bekannte Zeitung „Expressen“, deren Chefredakteur wegen „Netzhasser“-Veröffentlichungen angezeigt wurde (PI berichtete [7]), geht schon wieder unangemeldet von Haus zu Haus, um SD-Sympathisanten ausfindig und öffentlich zu machen.

Trotz oder wegen aller Widerstände liegen die Schwedendemokraten in den Umfragen bei etwa 12 Prozent-plus und wären damit die drittgrößte politische Kraft in Schweden. Sie haben inzwischen viele ausländische Mitglieder. In einem ihrer Wahlspots treten zwei davon auf. Diese wenden sich gegen Rassismus – in der richtigen Weise (på riktigt). Der Vorsitzende der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson kommt hinzu und fordert dazu auf, sich den Mund nicht verbieten zu lassen: „Låt er inte tystas. [8]Hier [9] kann man sich das ansehnliche Wahlkampfmaterial der Partei anschauen.

Die Schwedendemokraten kamen 2010 mit 5,7 Prozent zum ersten Mal in den schwedischen Reichstag. Wir drücken am 14. September dreifach die Daumen!

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Schwedens Ministerpräsident: Öffnet Eure Herzen – und Eure Portemonnaies für Asylanten!

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden | 73 Kommentare

[10](Übersetzung Bildtext: „Tschuldigung, ich habe wirklich daran geglaubt, dass die extremste Flüchtlingspolitik der Welt Schweden retten würde“)

Es ist Wahlkampf in Schweden. Am 14. September wählen die Schweden ein neues Parlament. 2010 konnte das bürgerliche Bündnis „Allianz für Schweden“ – bestehend aus der konservativen Partei „Moderaterna“ (M), den Liberalen (FP), der Zentrumspartei (C) und den Christdemokraten (KD) – eine Minderheitsregierung bilden. Damit die erstmals in den Reichstag mit 5,7% eingezogene Partei der Schwedendemokraten (SD) keinen Einfluss auf die schwedische Ausländer- und Flüchtlingspolitik erhielt, erklärten sich die Grünen bereit, die Minderheitsregierung des schwedischen Ministerpräsidenten Fredrik Reinfeldt (Foto) zu dulden, wenn er seine liberale Ausländerpolitik fortsetze.

(Von Alster)

Reinfeldt versprach es und wurde mit relativer Mehrheit gewählt. Inzwischen ist es kein offenes Geheimnis mehr, dass diese Regierung nicht nur die liberale Ausländerpolitik fortgesetzt hat, sondern dass sie geradezu groteske Dimensionen angenommen hat. Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen, UNHCR, nimmt Schweden von allen europäischen Ländern, gemessen an der Einwohnerzahl von 9,7 Millionen, nach Malta die meisten Flüchtlinge [11] auf.

Damit einhergehend wuchs auch die Migrationsindustrie, die die Kommunen flächendeckend mit „Flüchtlingen“ versorgen. Das schwedische „Migrationsverket“ fordert gerade zusätzlich 80 Milliarden Kronen. Es vergeht kein Tag, an dem nicht Güter, Hotels, Krankenhäuser oder Altenheime in „Flüchtlingsunterkünfte“ umgewandelt werden. Ganz vorne liegt Schweden mit seiner Kriminalitätsrate, insbesondere bei Vergewaltigungen, und mit täglichen Schreckensmeldungen aus den Ausländerunterkünften und aus den Gettos der größeren Städte. Die Meldung, dass 15.000 Alte hungern müssen [12], ist nur eine unter Vielen.

Dafür geht es mit der Bildung laut Pisa in Schweden rapide bergab. Vier Wochen vor den Parlamentswahlen beschwor nun der schwedische Ministerpräsident Reinfeldt die „Humanitäre Großmacht Schweden“ und appellierte an die Bevölkerung [13] seines Landes: „Öffnet eure Herzen für alle, die aus Angst um ihr Leben zu uns fliehen.“ Die humanitäre Großmacht Schweden, müsse ihre Tradition von Toleranz und Offenheit fortführen. Wir schaffen eine bessere Welt. Doch Reinfeldts Appell hatte noch einen Nachsatz. Mit der Zuwanderung seien erhebliche Kosten verbunden. „Deshalb machen wir in diesem Wahlkampf auch keine Versprechen, denn dafür gibt es keinen finanziellen Spielraum.“

Damit will Reinfeldt wohl der linken Opposition aus Sozialdemokraten, Grünen und Linkspartei, die nach Meinungsumfragen klar führt, den Wind aus den Segeln nehmen:
Während die Konservativen für wirtschaftliche Stabilität stehen, gefährde die linke Opposition mit teuren Wahlgeschenken leichtsinnig den Haushalt.

Parteichef Jimmie Åkesson von den Schwedendemokraten nahm das Wahlkampfgeschenk gerne an und twitterte: „Der Ministerpräsident hat es bestätigt: Sozialstaat oder Masseneinwanderung. Du hast die Wahl.“ Im Fall einer erneuten Minderheitsregierung – egal, ob links oder bürgerlich – hätten die weiter gestärkten Schwedendemokraten ein gewichtiges Wort bei der Politikgestaltung mitzureden. Die letzte Meinungsumfrage zeigt die Schwedendemokraten als drittgrößte Partei bei knapp 12%.

Die bekanntermaßen besonders politisch korrekten Medien in Schweden lobten die Rede von Reinfeldt überschwenglich [14]: „Das war kein gewöhnlicher Sommertag. Das war ein Tag, an dem der Ministerpräsident sagte, dass Schweden eine humanitäre Großmacht ist, und er hat uns aufgefordet, unsere Herzen für die Flüchtlinge zu öffnen, die nun nach Schweden strömen. Es fühlt sich großartig an. Und ein wenig feierlich.“

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Dänischer Radiosender gibt Schweden eine Stimme

geschrieben von PI am in Altmedien,Dänemark,Meinungsfreiheit,Schweden | 80 Kommentare

danmarks-röst [15]„Danmarks Röst“ (Dänemarks Stimme) ist ein Radioprogramm, das den Schweden eine Möglichkeit geben soll, sagen zu können, was sie wirklich denken. In Schweden ist die Situation in den Medien extrem. Alternative Stimmen existieren nicht, weil Schweden vom einstigen sozialen Vorbild – „Modell Schweden“ – zum perfekten EU-Land mutiert ist, weshalb wir dort auch genau hinsehen sollten, denn sie geben die EU-Richtung vor. Der dänische Radiosender „Radio24syv“ richtet also nun für die meinungsunterdrückten Schweden extra einen Kanal ein, der vom dänischen Historiker und Moderator Mikael Jalving moderiert werden wird. Jalving betreibt einen festen Blog in der Zeitung „Jyllands-Posten“ und hat ein Buch über seinen skandinavischen (ehemals?) „großen Bruder“ geschrieben: „Absolut Sverige-en rejse i tavshedens rige“ (Absolut Schweden – eine Reise ins Reich der Stille).

(Von Alster)

Es ist seine erste Radioerfahrung, und er ist sehr gespannt, ob die Schweden das Programm hören und anrufen werden.

„Es ist das größte Tabu überhaupt, und deshalb nehmen wir uns das vor. Wir werden über alles reden, was zum Beispiel mit schlechten Schulen und Parallelgesellschaften zu tun hat und über die Angst, die es in Schweden gibt, das anzusprechen“, sagt Mikael Jalving. „Sie können sich ja fast nur per Internet ganz außen an der Peripherie anonym äußern… Wir wollen versuchen, ihnen ein Podium zu geben, von dem aus sie anrufen und über die Probleme und Tabus reden können, die wir anbieten“, erklärt er. „Wir haben Schwedens beste Textradio-Produzentin, Ina Jönsson, angeheuert, sie kommt nach Kopenhagen und produziert das ganze Juli-Programm. Sie liebt diese Idee.“

Dieses Programm („Schwedenhilfe“) ist nur eines von sieben [16], die der Sender ab Juli als Podcast zur Verfügung stellen wird.

Man möchte absichtlich im Juli mit diesen Programmen starten, da es sozusagen Gurkenzeit für Journalisten ist, und die Menschen in den Ferien, in den Sommerhäusern und am Strand gerne Radio hören.

Der MS-Medienorkan wird wohl erst ab dem 14. August losgehen, da beginnt der heiße Wahlkampf in Schweden [17]. Am 14. September findet die Wahl statt.

Das Werbeplakat (Foto oben) wird demnächst in vielen Straßen in den vier größten Städten Schwedens zu sehen sein, schreibt der Kanalchef Mikael Berthelsen. Er sei gespannt, wie die schwedische Journaille das aufnehmen wird. Am Plakat wurde die Anfangszeile der schwedischen Nationalhymne [18] abgewandelt von du gamla du fria (du alter, du freier Norden) zu du gamla, du yttringsfria? (du alter, du meinungsfreier? Norden), also mit Fragezeichen. Interessant an der Hymne ist auch, dass die ursprünglich vorhandenen ersten zwei Strophen nicht Schweden, sondern nur dem „Norden“ huldigen.

Diese Dänenhilfe für die Schweden könnte darin gründen, dass die Schweden eher obrigkeithöriger sind und kollektiver denken, zumal sie lange Zeit nach dem 2. Weltkrieg als Vorbild für den Norden, wenn nicht für die ganze Welt galten und noch heute so handeln: sie haben die Türen für alle Flüchtlinge der Welt ohne wenn und aber am aller weitesten aufgemacht. Dagegen denken die Dänen individueller und hinterfragen auch den Staat als mündige Bürger. Hans Magnus Enzensberger beschrieb in seinem Buch „Europa“ Schweden mehr als vormundschaftlichen Gesetzesstaat denn als Demokratie.

Hier kann man einen Probelauf des Senders [19] erleben. Es werden offenbar ganz bewusst die Wörter Sverige (Schweden) oder svensk (schwedisch) rekordmässig eingesetzt. Es geht dabei um „schwedische“ El Shabab- und ISIS-Führer. Man muss es nicht verstehen, nur mitzählen.

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Schweden: Ganze Mädchenschulklasse grausam genitalverstümmelt

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Schweden | 103 Kommentare

genitalverstümmelung [20]Der Islam fällt in Europa ein und bringt mit seiner „vielfältigen Buntheit“ auch seine facettenreiche Grausamkeit mit. Denn auch wenn vieles bei uns schlicht verboten ist, das kümmert die Korantreuen wenig. Im schwedischen Norrköping machten Schulärzte nun eine schreckliche Entdeckung: Alle 30 Schülerinnen einer Mädchenklasse sind „beschnitten“, 28 davon auf brutalste Art.

(Von L.S.Gabriel)

Alleine in Norrköping wurden seit März dieses Jahres rund 60 dieser schlimmen Fälle aufgedeckt. Es gibt drei Formen [21] der weiblichen Genitalverstümmelung:

Form I: Die Sunna Beschneidung

Dabei handelt es sich um jene Form, die in der mündlichen Überlieferung Mohammeds vorkommt. Dabei wird die Vorhaut, die die weibliche Klitoris schützt, mit oder ohne einer teilweisen oder gänzlichen Entfernung der Klitoris beschnitten.

Das wird in weiten Teilen Afrikas, hauptsächlich in: Ägypten, Äthiopien, Somalia, Kenia und Tansania (Ostafrika) so gemacht. Außerdem wurde und wird die Sunna auch in Ländern des Mittleren Ostens praktiziert.

Form II: Die Excision

Hierbei werden die Klitoris und die Schamlippem teilweise oder ganz entfernt. Etwa 80 Prozent aller betroffenen Frauen, werden dieser Prozedur unterzogen.

Form III: Die Infibulation oder Pharaonische Beschneidung

Dabei wird die komplette Klitoris, die kleinen Schamlippen sowie die innere Schicht der äusseren Schamlippen entfernt. Danach werden die „Reste“ vernäht oder mit Dornen aneinander befestigt. Mit einem kleinen Stück Holz wird dafür gesorgt, dass eine kleine Öffnung für den Urin und das Menstruationsblut bleibt. Je kleiner diese Öffnung ist, umso höher wird der Brautpreis angesetzt sein. Danach werden dem Mädchen die Beine bis zur Hüfte zusammengebunden. So muss das Mädchen etwa 20 Tage liegend warten, bis die Wunde verheilt ist.

Das ist Islam in Reinkultur. Wie grausam die Details der Tortur für die, alle aus Migrantenfamilien stammenden Mädchen in Schweden waren, ist nicht bekannt.

Die Rheinische Post [22] berichtet:

„Ein Mädchen hatte so starke Regelschmerzen, dass sie von der Schule mit dem Rettungswagen in eine Frauenklinik gebracht wurde“, sagte eine Mitarbeiterin der Gesundheitsbehörde demnach der „NT“.

Ob die Mädchen in Schweden beschnitten worden seien oder in den Herkunftsländern ihrer Familien, sei unklar, berichtete der schwedische Rundfunk. Die Genitalverstümmelung ist in Schweden illegal. „Geschieht sie im Ausland, bevor die Person schwedischer Staatsbürger geworden oder nach Schweden gekommen ist, ist sie nicht ungesetzlich“, sagte die Wissenschaftlerin Birgitta Essén dem Sender SVT. Bringen die Eltern ihre Kinder zur Beschneidung ins Ausland, können sie dafür wiederum in Schweden bestraft werden.

Auch in Deutschland ist diese Art der Verstümmelung Praxis unter islamischen Migranten. Das Bundesministerium für Gesundheit [23] schreibt:

In Deutschland leben ca. 30 000 Mädchen und Frauen deren Genitalien verstümmelt worden sind. Solche Praktiken stellen eine Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit mit schlimmsten körperlichen und seelischen Folgen dar. Keine kulturelle oder religiöse Tradition rechtfertigt diese Verbrechen.

Seit September 2013 wird die Verstümmelung weiblicher Genitalien als eigener Straftatbestand gemäß § 226 a Strafgesetzbuch (StGB) eingestuft und kann mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft werden.

Neben akuten können sich auch chronische körperliche Komplikationen oder gravierende psychische und soziale Folgen einstellen.

Aber auch hierzulande schrecken diese Strafen wohl nur wenige ab. Denn die Opfer schweigen und die Täter fühlen sich durch ihre Auslegung der Religionsfreiheit schlicht und ergreifend im Recht. Laut EU-Kommission sind in Europa eine halbe Million Mädchen und Frauen von der Genitalverstümmelung betroffen [24].

Der schockierende Fall dieser Mädchenklasse in Norrköping deckt noch etwas anderes auf: Die massenhafte Einwanderung führt in Schweden [17] schon zu reinen Migranten-Schulklassen ohne einen einzigen Schweden..

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Schweden: Professor zeigt Chefredakteur wegen „Netzhasser“-Veröffentlichung an

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Schweden,Video | 44 Kommentare

jim_olsson [25]In keinem anderen europäischen Land wird die Meinungsfreiheit und das Recht auf Anonymität so mit Füßen getreten wie in Schweden. Man muss das Debatten-Klima als krank bezeichnen. Mehr als zweitausend Leser und Kommentatoren haben die phantastische Summe von 525.000 schwedische Kronen gesammelt, um gegen den Chefredakteur der Boulevard-Zeitung „Expressen [26]“, Thomas Mattson (ganz links im Bild), vorgehen zu können. Sein Blatt hatte im Dezember 2013 Fotos und Adressen von Bürgern veröffentlicht, die sich anonym auf alternativen, vorwiegend politisch inkorrekten Seiten, aufgehalten haben.

(Von Alster)

Dieser Skandal wurde noch dadurch getoppt, dass die militante linksradikale „Researchgruppe“ sich dieser Adressen durch polizeibekannte Mitglieder auf kriminelle Weise, unter Ausnutzung einer Schwachstelle im weltweit genutzten Webseiten-Kommentarsystem „Disqus [27]“ bemächtigt hatte und der Zubringer war. Expressen hat die gestohlenen 6200 Identitäten anonymer Besucher der Seiten von „Avpixlat, „Fria Tider“ und „Exponerat“ dann für eine unbekannte Summe gekauft.

Die Researchgruppe [28] ist ein linkes Netzwerk mit eindeutigen Verbindungen zur „Antifascistisk Aktion“ (AFA). Mehrere Mitglieder wurden schon wegen politischer Gewaltanwendung verurteilt.

Hier ist ein kurzer Video-Clip mit einem passenden Vergleich DDR 1984 mit Stockholm 2014.

Zunächst hatte der Chemie-Professor Jim Olsson (Bildmitte) mit der Rechthilfe-Unterstützung vom Blog „Fria Tider“ wegen Verletzung des Informantenschutzes eine allgemeine öffentliche Anzeige gegen den Chefredakteur Mattson erstattet. Die Staatsanwaltschaft hat die Klage zurückgewiesen, da „besondere Gründe“ fehlen würden; Olsson solle eine Privatklage einreichen, was er jetzt auch tun wird. Jim Olsson wurde mit Bild und Kommentaren nicht nur in der Zeitung veröffentlicht, ihm wurden auch noch Zitate unterstellt, die er nicht getätigt hatte. Da er von allen Betroffenen die besten Möglichkeiten hat, wird ihm nun die gesamte Summe für diese Privatklage zur Verfügung gestellt. Andere Betroffene, die zunächst auch bereit waren zu prozessieren, sahen davon ab, nachdem Chefredakteur Mattson damit gedroht hatte, sie nochmals in der Zeitung abzulichten.

Der Chemie-Professor Jim Olsson wurde noch Ende 2013 als „Schweden-Held“ gefeiert, da er dem unangemeldeten Stasi-Journalisten Jimmy Fredriksson (re.im Bild) vom Expressen regelrecht zurechtstutzte und davonjagte.

Dazu das Video:

Das mehrfach geäußerte „Fy Fan“ heißt Pfui Teufel! und „Dra at helvete“ bedeutet: Geh zur Hölle! Die wesentlichen Aussagen:

Reporter, Jimmy Fredriksson: Hello Hello, Jimmy Fredriksson von Expressen.

Prof. Jim Olsson: Oh, Jimmy Fredriksson?

Fredriksson: Bist Du Jim Olsson?

Olsson: Oh, ich weiß, was Du willst. Pfui Teufel! Geh zur Hölle! Geh zur Hölle!

Fredriksson: Meinst Du, wir sollen gehen?

Olsson: Ja, ich habe eure Artikel im Expressen gelesen. Ihr skitstövler (Mistkerle, direkt übersetzt Scheißstiefel)

Fredriksson: Dann bist Du der User Theoredic?

Olsson: Ich habe in Expressen viele Jahre kommentiert, im Aftonbladet, Dagens Nyheter. Ich habe auf vielen Seiten kommentiert. Ich habe nichts zu verbergen.

Fredriksson: Warum sollen wir dann verschwinden?

Olsson: Weil es scheußlich ist, was Ihr macht. Ihr wollt verhindern, dass die Leute die Schwedendemokraten wählen. Ihr verfolgt Menschen. Ich habe keine Verbindungen zu den Schwedendemokraten, ich bin nicht Mitglied der Partei. Aber ich bin sehr kritisch gegenüber Eurer Kampagne, die sich gegen jeden richtet, der irgendetwas kritisiert, was mit der Einwanderung zu tun hat.

Fredriksson: Du hast gesagt, dass ich in diesem Gebiet wohne…

Olsson: Gut, aber Du lebst garantiert nicht in einer problematischen Multi-Kulti-Gegend und die anderen Journalisten auch nicht. Ihr Heuchler! Ihr lebt in Eurer Isolation, von der aus Ihr versucht, normale Bürger anzuschwärzen. Ihr seid ein Haufen A….löcher. Hau ab!

Fredriksson im Wegschleichen: Wir beenden das jetzt.

Während des Europawahlkampfes hat man dann vom „Mattson-Effekt“ gesprochen, wenn sich bei Umfragen Befragte wegen der Medienschelte nicht getraut haben, die Schwedendemokraten [17] zu nennen.

Avpixlat [29] wird von der weiteren Entwicklung in der Sache berichten.

(Alle Übersetzungen aus dem Schwedischen von Alster)

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Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine große Bedrohung wie nie zuvor

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 127 Kommentare

schweden [30]Die Polizei in Schweden schlägt Alarm. Nie zuvor habe es eine Bedrohung der Art gegeben, wie sie von Moslems ausgehe. Das Land wird von hunderttausenden moslemischen Einwanderern und Flüchtlingen bevölkert, das ist auch der Grund, warum Schweden das Land mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung in der westlichen Welt ist. Um Unruhen zu vermeiden ist die Polizei mittlerweile auf die Scharia-Patrouillen der Moslems angewiesen.

Zusätzlich hat die Regierung die Armee auf eine lächerliche Größe reduziert [31], die es unmöglich machen würde die Schweden im Falle eines Bürgerkrieges zu schützen. Polizeichef Anders Thornberg erklärte, man habe im Laufe der Jahre viele beobachtet, die nach Afghanistan, in den Jemen, Somalia, oder anderen Länder reisten, um den Dschihad zu erlernen, aber früher waren es in einem Zeitraum von 10 Jahren nicht annähernd so viele, wie heute in nur zwei. Man habe in den letzten Jahren zwei oder drei Anschläge vereiteln können. Man wisse von etwa 80 Schweden, die nach Syrien gereist wären, um sich Al-Qaida oder anderen Terrorgruppen anzuschließen, 20 von ihnen seien getötet worden.

Im Mai vergangen Jahres erlebte Schweden die schlimmsten Unruhen [32] seit Jahren, danach unternahm man noch mehr Anstrengung Einwanderer zu integrieren. Die Schwedendemokraten [17], jene Partei, die sich gegen diese moslemische Massenzuwanderung stellt, haben bei den EU-Wahlen ihr bestes Ergebnis eingefahren und 10 Prozent der Stimmen errungen.

Das wird Schweden wohl nicht retten. Schweden gefährdet mit seiner „Offenen-Tür-Politik“ aber im Endeffekt nicht nur sich selbst, sondern ganz Europa.

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Video: Gruß der Jungen Schwedendemokraten an alle freiheitsliebenden Europäer

geschrieben von PI am in Altparteien,Europa,Politik,Schweden,Video | 53 Kommentare

junge_schwedendemokraten [33]„Freiheit für alle Menschen! Nun holen wir uns die Macht von der EU zurück“ , ist im Bild oben zu lesen. Dazu muss man wissen, dass die Jugend der Schwedendemokraten sehr viel über sich ergehen lassen muss und musste. Von Schmähungen über Mobbing bis zur Gewalt. Dennoch haben sie sich immer offen für ihre Partei, deren Ziele und Werte eingesetzt und mit guten Einfällen zum Erfolg beigetragen. Es sind junge Menschen, die sich wie die Identitären [34] auch für ein Europa der freien Nationen und die Bewahrung der nationalen Identitäten und Kulturen einsetzen.

(Von Alster)

Auf ihrer Website [35] heißt es im allerersten Absatz:

Die SDU ist ein europafreundlicher und damit EU-kritischer Jugendverband. Der Verband strebt danach, dass Europa auf starken und freien Nationen gründet, die Seite an Seite in friedlicher Koexistenz leben. Europa ist ein phantastischer Kontinent mit einer Vielfalt an Kultur und Ländern. SDU will die Unterschiede in Europa bewahren und die Sicht auf die nationale Selbstbestimmung aufwerten.

Nun schicken sie uns, insbesondere der Jugend Europas, eine Botschaft in vielen europäischen Sprachen, auch auf Deutsch:

Im Zuge der erfolgreichen Sverigedemokraterna (SD 9,8 Prozent) und den übrigen nationsfreundlichen Parteien in ganz Europa hat die Schwedendemokratische Jugend, SDU, diesen Film mit neuentflammter Zukunftshoffnung und Grüßen für Europa und ihre Menschen produziert.

Die Partei der Schwedendemokraten [17] (SD), wird voraussichtlich mit der britischen UKIP [36] und der Dänischen Volkspartei (DF), im EU-Parlament zusammengehen. Es tut sich etwas in Europa.

Hier das Video:

Hier ein Video eines Demonstrationszuges der SDU mit den obligatorischen linken Störern:

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Schweden: Meinungspolizei wird Realität

geschrieben von PI am in Faschisten,Meinungsfreiheit,Schweden | 140 Kommentare

sprechverbot - Kopie [37]Im Schwedischen Reichstag wurde dieser Tage ein Gesetz beschlossen [38], das es einfacher machen wird, Kritik an Einwanderern und Staatsbeamten vor allem auch im Internet zu bestrafen. Kritiker können dann wegen Rassismus und Verunglimpfung der Menschenwürde verfolgt und eingesperrt werden.

(Von Alster)

Beantragt hat dieses Gesetz der schwedische Reichstagsabgeordnete und Mitglied im Verfassungsausschuss, Andreas Norlen (kleines Bild). Norlen gehört der Regierungspartei der Moderaten (bürgerlich-konservativ, wirtschaftsliberal, in der EU in der EVP) von Frederik Reinfeld an (PI berichtete [17]). Er drängte zur Einführung der Meinungspolizei und sagte, dass diese Maßnahme sehr schnell greifen und abschreckende Wirkung zeigen werde.

Das neue Gesetz solle den Schweden klar machen, dass Einwanderung ein Menschenrecht sei und es ihnen nicht zustehe, diese zu kritisieren und ein Aufnahme-Stopp zu fordern.

In seiner Rede im Reichstag [39] sagte Norlen:

„Ich glaube nicht, dass es sehr viele Verfolgungen und Verhaftungen geben wird, da schon mit den ersten Fällen ein Signal gesetzt wird. Und über das Internet wird sich dieses Signal, dass das Internet kein gesetzloser Raum ist, schnell verbreiten – man merkt, dass der Sheriff wieder in der Stadt ist.”

Der Reichstag billigte die Gesetzesänderung, die teilweise im Sommer und dann im Januar 2015, nach der Wahl eingeführt werden soll.

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