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Die Besetzung der Oper durch Homosexuelle

Die Anti-Zivilisation greift nach den Opernbühnen und verschwult und lesbisiert grandiose musikalische Werke wirklich großer Meister, die vor vielen Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten komponiert wurden. Eine Subkultur ist dabei, sich der Hochkultur zu bemächtigen…

Die Tragik des zersetzenden Regietheaters, einer geistigen Ausgeburt des unseligen 68er Jahres, besteht nicht so sehr in seiner Existenz. Es muß von einer pluralen Gesellschaft ausgehalten werden. Die Tragik liegt vielmehr darin, daß es gefördert und gesponsert wird durch den winzig kleinen Kreis weniger Dutzend Intendanten & Co., Kulturpolitiker und Kulturkritiker in den Feuilletons. Nicht nur den verque(e)ren Regisseuren, sondern dem Ganzen eines mafiös anmutenden Kulturbetriebs aus sogenannten „Zuständigen“ und „Sachverständigen“ gilt die Kritik…

Die Obszönitäten fluten aber nicht nur Berlin, sondern zahlreiche Häuser des Opernbetriebs. Das Ziel scheint, auch den letzten Rest der noch verbliebenen Hochkultur in die Gosse zu werfen. Obszönitäten, Homo-Propaganda, Blut kübelweise, Gotteslästerung, fäkale Kaprophilie, Verhäßlichung des Schönen durch Alltagsklamotten, Plattenbautenhorizonte oder Abu Graib-Nachstellungen, sexuelle und physische Gewalt sowie Promiskuität aller Art okkupieren die Bühnen Europas.

Dergleichen ist nur möglich, weil offenkundig homosexuelle Regisseur berufen werden, die nicht-homosexuelle Künstler regelrecht aus dem Betrieb mobben. Die Devise lautet: Wer nicht Homo ist, hat sich zu fügen oder die Koffer zu packen.

Wenige, zu wenige rebellieren gegen diese Fremdbesetzung, die einer Überschichtung durch eine zivilisationsferne Subkultur entspricht.

In Italien heißt es mehr sarkastisch als lustig: „Wenn man aus dem modernen Opernbetrieb die Homosexuellen entfernt, bleiben ein Tisch und zwei Kerzenleuchter“…

(Auszüge aus einem erhellenden Artikel von Loris Maudrad und Giuseppe Nardi  [1]bei katholisches.info!)

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Missbrauch durch katholische Pfarrer oder schwule Pfarrer?

geschrieben von kewil am in Katholische Kirche,Schwule | 218 Kommentare

Von KEWIL | Heute hat die katholische Deutsche Bischofskonferenz ihre Missbrauchsstudie vorgestellt. Von 1946 bis 2014 wurden 1670 Kleriker sexuell übergriffig. Das ist nicht neu, schon seit Jahren liest man in unserer kirchenfeindlichen Presse fast täglich von Fällen sexueller Gewalt im katholischen Pfarrhaus.

Was man aber in der politkorrekten Lückenpresse nie liest, ist die eklatante, unübersehbare Tatsache, dass es sich bei diesen kriminellen Taten um schwule, homosexuelle, homoerotische Priester handelt, die sich vorwiegend an Knaben und Jugendlichen zwischen sieben und 17 in kirchlichen Internaten und Heimen, bei Ministranten und Jugendgruppen und sonstwo sexuell vergriffen haben. Wer denn sonst? Es handelt sich um Schwule!

In der Bibel steht nichts davon, man solle Kindern und Jugendlichen an den Penis greifen oder seinen eigenen von Minderjährigen bespielen lassen. Auch Päpste, Bischöfe und Theologieprofessoren haben das nie gefordert. Im Gegenteil: seit den zehn Geboten und laut Kirchenlehre ist Unkeuschheit klar eine Sünde. Nein, nicht der Katechismus ist schuld, sondern die Tatsache, dass all diese sündigen Vikare, Kapläne, Pfarrer und Bischöfe homosexuell waren und sind.

Es ist unerklärlich und eine Riesenfrechheit, dass die schwulenhörige Regenbogen-Presse und die allgegenwärtige Homosexuellen-Lobby selber keinen einzigen Satz dazu sagen, ja nicht einmal den Verdacht äußern, es könnte alles mit gleichgeschlechtlicher „Liebe“ zusammenhängen. Das sollte sich die Öffentlichkeit nicht gefallen lassen. Darum ganz klar: Nicht katholische Pfarrer, sondern schwule Pfarrer haben tausendfachen sexuellen Missbrauch betrieben.

Und weil die verschwulte katholische Kirche nicht in der Lage ist, das eigenmächtig und nicht von Jesus befohlene Zölibat aufzuheben, wird das Pfarrhaus weiterhin Homos anziehen, die dort ihre Geilheit abnormal bis hin zu Straftaten ausleben. Schafft das Zölibat endlich ab!

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Karlsruher CSD klammert Gewalt in muslimischen Ländern bewusst aus

geschrieben von dago15 am in Islam,Schwule | 134 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | „Verliebt, verlobt, verfolgt“, lautet das fast schon rührselige, diesjährige Motto des Karlsruher Ablegers der Schwulenparade Christopher-Street-Day, der am 2. Juni im Zentrum der so genannten Fächerstadt über die Bühne geht. Drei Worte, die keine weiteren Spekulationen zulassen:

„Wir wollen mit dem Motto provozieren und zeigen, wie die Situation in anderen Ländern ist, wo viele queere Menschen mit Verfolgung, Verschleppung, Folter oder sogar mit Mord bedroht werden“, so der Text auf der Internetseite der kreischig-schrillen Veranstaltung [2].

Die Antwort auf die Frage, warum man sich mit den Moslems die Hauptfeinde und Schlächter zuhauf ins Land holt und diesen auch noch Puderzucker in den Allerwertesten bläst, bleiben einem die Karlsruher Quietschbunten jedoch schuldig.

Die dümmsten Kälber…

Stattdessen hat man schnell ein Alibi ausfindig gemacht: Das Mekka des Anti-Schwulen liegt eindeutig im asiatischen Raum, wie uns die Internetseite weismachen will: Da geht es um die Diskriminierung von Intersex-Menschen in Taiwan, einer nicht gleichwertig behandelten Lesbe in Südkorea, die Hoffnung auf Homo-Ehe in Japan und – immerhin! – der öffentlichen Folterung von Transfrauen in Indonesien. Einem Land mit über 215 Millionen Muslimen, das vom Handelsblatt als „Musterstaat des offenen Islam“ [3] bezeichnet wird.

Weitere Blicke reichen nach Belarus, Finnland und nach Mexiko: Da geht es um psychologische Diagnosen bei volljährigen Homosexuellen, Identitätsproblemen und den Übergriffen mexikanischer Straßenbanden gegen Schwule und Lesben.

Über die brutale Gewalt und Folter in arabischen Ländern wird kein Wort verloren. Realitätsverdrehung bis zum Gehtnichtmehr! Stattdessen wird ausgerechnet der asiatische Raum zum Sündenbock gemacht. Dabei ist zartes Pink beileibe nicht die Farbe der afrikanisch-muslimischen Länder: In Somalia, dem Iran, dem Irak, in Nigeria oder dem Sudan wird Homosexualität heute noch mit dem Tod bestraft.

Ein Gros der „Flüchtlinge“ stammt wiederum aus diesen rückständigen Dritte-Welt-Staaten. Klingelts, Homo? Das bekannte Zitat von den dümmsten Kälbern und ihren Metzgern muss man an dieser Stelle nicht mehr wiederholen.

Wem das nicht genügt: Am 12. Juni 2016 tötete der Moslem Omar Mateen 49 Menschen bei einem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando/Florida, 53 weitere wurden teils schwer verletzt. Insgesamt 80 Länder dieser Welt verkriminalisieren die Homosexualität auch heute noch.

Beispiel: In Turkmenistan, Uganda, Tunesien, Sambia oder dem Libanon werden heute noch erzwungene „Analuntersuchungen“ durchgeführt, um die sexuelle Ausrichtung festzustellen. Die Opfer sprechen dabei von „grausamer, unmenschlicher und degradierender Behandlung, die bisweilen sogar Folter gleichkommt.“ Dabei gibt es noch viele weitere, noch absurdere Exempel für die Verfolgung, Ermordung und Misshandlung von Homosexuellen in der muslimischen Welt.

Höcke statt CSD!

Man kann bloß hoffen, dass auf dem Karlsruher CSD nichts passiert. Vielleicht schafft es ja der ein oder andere sogar, sein Gehirn zu retten. Seitenhiebe auf die AfD und die zeitgleiche Björn Höcke-Veranstaltung im nicht weit entfernten Bruchsal (Samstag, 2. Juni, 15 Uhr, Friedrichsplatz) werden trotzdem unvermeidbar sein.

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Endlich! Auch der Nikolaus outet sich als schwul

geschrieben von PI am in Genderismus,Schwule,Werteverfall | 195 Kommentare

Ehe für alles, Normalität für niemanden, das ist die schöne buntverqueerte, durchgegenderte Welt aller Gesellschaftsvernichter. Um diesem Weltbild gerecht zu werden, wird sich – wo immer es geht – angedient. Egal ob dem Islam oder der Homolobby, in sämtlichen Lebensbereichen sollen wir uns möglichst Minderheiten unterwerfen und so deren Diktat zum Mehrheitsanspruch verhelfen.

Offenbar reicht es nicht, dass der Nikolaus seit einigen Jahren schon nur noch „Zipfelmann“ heißt in vielen Läden. Neuester Auswuchs: Penny bietet nun den schwulen Nikolaus an. Rot ist out, Regenbogen ist in.

Ebenso gewandet präsentieren sich in diesem Jahr die (bisher) beliebten Schokoladenfiguren zur Vorweihnachtszeit. Penny heisst auf seiner Facebookseite den schwulen Nikolaus „Willkommen im Team“. Das „neue Design steht für Vielfalt, Toleranz und Liebe“, wird den Konsumenten erklärt.

Großartig für alle Verqueerten, Bunten! Endlich können Nikolaus und Knecht Ruprecht offen zu ihrer Liebe stehen und künftig eng umschlungen durch die winterlichen Straßen Deutschlands ziehen – manchen war das Verhältnis des „Zipfelmannes“ zu seinem dunklen Gefährten wohl ohnehin immer schon etwas suspekt.

Auf der Facebookseite des Ladens [4] gibt’s schon ein „Penny-Gayt“. (lsg)

» E-Mail: kontakt@penny.de [5]

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SPD-„Arschloch“ Kahrs: 1. Trauzeuge bei 1. Homo-Hochzeit!

geschrieben von dago15 am in Schwule | 142 Kommentare
"Brautpaar" Falko Droßmann und Denny Krienke mit Trauzeuge Johannes Kahrs (kl. Foto r.).

Von OLIVER FLESCH [6] | „großartige hochzeitsfeier von falko & denny droßmann im gaga, spielbudenplatz, reeperbahn, st.pauli. ein rauschendes fest. traumschön.“ So zwitscherte SPD-„Arschloch“ Johannes Kahrs Sonntag-Nacht in die Welt. Für einen Moment gab es für den Strippenzieher der Hamburger Sozialdemokraten Wichtigeres als die Jagd auf „rechtsradikale Arschlöcher“ (O-Ton Kahrs) der AfD-Bundestagsfraktion. Verständlich, es war ja vor allem s e i n Moment. Er, Kahrs, hatte mit seinen Verbindungen dafür gesorgt, dass das erste schwule Paar Deutschlands in „seiner Stadt“ Hamburg getraut wurde. Selbstverständlich war Kahrs nicht einfach nur dabei. Er war sogar Trauzeuge seines Parteifreundes Falko Droßmann. Also stand Kahrs wieder da, wo er sich am liebsten sieht: im Mittelpunkt.

Auch BILD [7], das neue Zentralorgan der Schwulen und Lesben, gackerte vor Freude mit [8]: „Die Bräutigamme dürfen sich jetzt küssen!“ (Gut, dass Konrad Duden das alles nicht mehr mitbekommt.) BILD weiter: „Vor 200 Gästen erbat das Paar Gottes Segen. Der Kammerchor der Berliner Domkantorei sorgte für stimmungsvollen Gesang. Beim Verlassen der Kirche standen Soldaten mit ihren Säbeln Spalier. Bräutigam Droßmann (dunkelblaue Uniform) ist Oberstleutnant der Luftwaffe. Noch in der Kirche wurde die Hochzeitstorte angeschnitten, Seifenblasen und Rosenblätter flogen.“

Vom Oberstleutnant der Luftwaffe zum Befehlsempfänger von Kahrs

Der Oberstleutnant hatte seine Bundeswehrkarriere für die Politik aufgegeben. Sowas macht man natürlich nicht einfach so. Es sei denn, man bekommt eine Garantie, dass der Wechsel mindestens eine ähnlich erfolgreiche Karriere verspricht. Droßmanns Garantie heißt Johannes Kahrs. Es gibt im einflussreichsten SPD-Bezirk Hamburg-Mitte nichts, was nicht über den Schreibtisch des „großen Kreisvorsitzenden“ läuft.

Das ist längst kein Insiderwissen mehr, nach FAZ [9], ZEIT, SPIEGEL, inzwischen sogar auf Wikipedia zu lesen:

Umstritten ist auch Kahrs’ Rolle als Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Hamburg-Mitte, da der ,Machiavelli der Genossen‘ laut Presseberichten ein System persönlicher Abhängigkeiten geschaffen habe. Auf ihn als Spitze ausgerichtet organisiere er Mehrheiten gegen unliebsame Amts- und Mandatsträger und sichere sich durch oft nicht eingelöste Versprechen von Posten Loyalitäten.

2016 wurde Droßmann zum Bezirksamtsleiter in Hamburg-Mitte gewählt. Wohl noch längst nicht der letzte Schritt auf der politischen Karriereleiter – Gott respektive Kahrs sei Dank!

„Erfolgsfaktor schwul“

Vor ein paar Jahren wäre es ein Karrierekiller gewesen, wenn ein Politiker mit seiner Homosexualität „Reklame“ gemacht hätte. Heute läuft das Spiel umgekehrt: „Erfolgsfaktor schwul“ nannte es der „Focus“ bereits 2001. Das mediale Erheben der Homosexualität über traditionelle Familienmodelle begann Mitte der 90er Jahre. „Tempo“, ein seinerzeit meinungsmachendes Zeitgeistmagazin, fragte auf dem Titel: „Leben Schwule besser?“ Und antwortete gleich selbst: „Sie können besser tanzen“, „Sie haben die netteren Kneipen“, „Sie kennen die interessanten Frauen“.

Das war natürlich alles Quatsch. Kein heterosexueller Mann wollte schwul tanzen, empfand schwule Kneipen als „besser“ und oder interessierte sich nun ausgerechnet für die „Tuntenmuttis“, mit denen Schwule so gern abhingen. „Tempo“ machte es dann auch nur noch ein Jahr. Schwul blieb dagegen bis heute medial angesagt.

Nun soll ja „jeder nach seiner Fasson selig werden“. Die Betonung liegt allerdings auf „jeder“. Laut der letzten repräsentativen „Emnid“-Umfrage aus dem Jahr 2000 gaben nur 1,3 Prozent der in Deutschland lebenden befragten Männer an, schwul zu sein. Rechnen wir den Faktor „Scham“ mit ein, kommen vielleicht noch ein, zwei Prozentpunkte dazu, doch selbst dann landen wir nur bei maximal drei Prozent. Und dafür das lärmende Ringelreihen ums Goldene Kälbchen? Dafür wird der Rest der Republik rund um die Uhr mit einem Thema belästigt, das ihm am Arsch vorbeigeht? Noch schlimmer: Dafür wird eine normale Diskussion, um alles, was sich um Homosexualität dreht, unmöglich gemacht?

Als es der Islamkritiker und Schwulenaktivist David Berger „wagte“, sich gegen die sogenannte „Ehe für alle“ auszusprechen, weil er sich um die dann adoptierten Jungs sorgte (Kollege Berger kennt seine Pappenheimer), bekam er Morddrohungen aus den eigenen Reihen. Soweit ist es in Wahrheit her mit Toleranz dieser Mini-Minderheit.

Teflon-Kahrs: Skandale ohne Folgen

Die Frage: Wäre Johannes Kahrs nach all den Skandalen, die er sich in den letzten 20 Jahren leistete, immer noch Bundestagabgeordneter, wenn er n i c h t schwul wäre? Kaum. Homo Kahrs dagegen kann sich offenbar alles leisten: Ob nächtliche Drohanrufe bei Parteikonkurrentinnen – „Ich krieg dich, du Schlampe!“ (50 Hamburger Sozis forderten ihn darauf zum Parteiaustritt auf – vergeblich); Ausschalten von SPD-Genossen (der frühere Hamburger Bürgermeister Henning Voscherau nannte es „offenkundigen Betrug“); Kassieren von Spendengeldern für die Partei aus der Rüstungsindustrie, obwohl er zeitgleich mit der Verteilung von Staatsgeldern an eben diese Industrie zu tun hatte; ob er Schulpraktikanten in seiner Berliner Abgeordnetenwohnung übernachten ließ, seine Praktikumsbetreuer minderjährige Jungs zum Bier- und Schnapssaufen animierten; ob er ein 16-jähriges Mädchen mit seinem Lieblingswort „Schlampe“ beschimpfte oder eben der PHOENIX-Auftritt mit den „rechtsradikalen Arschlöchern“ der AfD – an „Arschloch“-Kahrs rutscht alles ab.

„Traumschön“, wie Kahrs sagen würde. Auch sein vorletzter Skandal blieb folgenlos. „Der Tagesspiegel“ [10] hatte herausgefunden, dass Kahrs auf Twitter Männern folgt, die im Minutentakt „heiße Ärsche“ und „stramme Jungs“ posteten. „Verbreitet werden auch Bilder von erigierten Penissen. Die abgebildeten Personen sind fast alle Jahrzehnte jünger als Kahrs. Ob sie bereits volljährig sind, lässt sich nicht immer mit Sicherheit sagen.“

Kahrs rechtfertigte sich, wie er sich oft rechtfertigt: Erst dumm tun, „Ich folge Gott und der Welt … Ich muss mal nachgucken. Es ist mir noch nicht aufgefallen.“ ´, dann runterspielen: „Ich finde es nicht wirklich aufregend.“

Schließlich aber löschte Kahrs besagte Accounts. Natürlich nicht ohne gegenüber dem „Tagespiegel“ das letzte Wort zu haben: Damit sei der Vorgang nun ja wohl „Geschichte“.

Kahrs ist längst wieder bei seinem Tagesgeschäft, der AfD-Hetze. Am Montag Morgen zwitscherte er über den AfD-Politiker Albrecht Glaser, der Bundestags-Vize werden soll: „gut so! klare kante gegen rechtsradikale. SPD/FDP/Grüne/Linke wollen AfD-Mann nicht wählen“.

Demokratie-Verständnis á la „Arschloch“ Kahrs! „Seine“ Art SPD ist bei der Bundestagswahl bei 20,5 Prozent angekommen. Jetzt ist Niedersachsen dran. Es geht noch tiefer, Genosse!

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Bremen mit Problemen: Tuntenfahne nicht am Ständer

geschrieben von dago15 am in Schwule | 73 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Es sollten vergnügliche Tage werden. Der Christopher Street Day in Bremen mit über 500.000 LGBT_Innen und Party-People. Absoluter Höhepunkt des bunten Treibens sollte das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Haus der Bremischen Bürgerschaft sein. Dazu hatten Linke, SPD, Grüne und FDP in der vergangenen Woche einen Eilantrag gestellt. Doch entgegen der Ankündigung der Fraktionen war am Ende nur Trübsal blasen angesagt.

Diese Problemstellung ist derzeit das politische Thema Nr. 1 [11] in der Kriminalitäts- und Messerhauptstadt [12] Deutschlands. Unter dem Motto „Proud to be your Friend“ wurde bereits die Bremische Polizei umgepolt und darf nun in stolzen regenbogenfarbenen Cruisin’ Cars den Miri-Clan mit Dildos und Gleitcreme jagen (PI-NEWS berichtete – hier fährt der Irrsinn Streife! [13]). Verletzter Gay-Pride sorgt nun für Spott und Po-lemik in den sozialen Netzwerken. Dort wird die bunte Bremer Bürgerschaft wegen des unbeflaggten Signalschafts sogar als „homophob“ beschimpft und rücklings der Diskriminierung bezichtigt. Die Fronten sind verhärtet, stand doch das swagge „Come-Together“ an der Waterkant unter dem inoffiziellen Motto: Kopulation statt Konfrontation.

Somewhere over the Rainbow – die Fahne hoch …

Was war passiert? War das schleichende Bremer Scharia-Recht bereits schuld am heraldischen Coitus-Interruptus? Sabotierten „per se charakterlich ungeeignete“ [14] Indentitäre die stramme Solidaritäts-Standarte? Oder haben gar die plutperauschten Premer Reichspürger hinterrücks die alte Reichsverordnung 175 StGB herbeizitiert und so das bunte Pride-Panier desavouiert?

Es hing kein fetziger Fetzen am Mast. Trauer muss Elektra – und Ödipus – tragen. Tragisch. Es habe eine quasi BDSM-mäßige „Verkettung“ unglücklicher Umstände beim zuständigen Sicherheitsdienst gegeben, erklärte Bürgerschaftssprecher Horst Monsees schandbewusst.

Der Mitarbeiter, der sich um die Regenbogenflagge habe kümmern sollen, sei kurzfristig erkrankt. An einer „Fistel“? Ausgerechnet der Sicherheitsbeamte, der für die Schwule Swastika* verantwortlich war, ist von der Fahne gegangen – der Mann der den Wimpel hisst, hat sich verpisst.

„Das tut uns wahnsinnig leid und war bestimmt keine Absicht. Das war schlichtweg eine Organisationspanne. Das ist schon ziemlich unredlich. Darüber sind wir entsetzt“, so der immer noch geschockte Nonsens-Monsees. Nach Medienberichten nicht die einzige gravierende Organisationspanne in Bremen [15] in den letzten Monaten, übrigens.

Freddy Mercury statt Freddy Quinn

Die Rainbow-Warriors im Bremer Taka-Tuka-Land wittern Verschwörung – das farbenfrohe Fähnchen einfach weggefistet durch Behörden-Lack-und-Leder-Intoleranz? CSD-Veranstalter Robert Dadanski ist emotional am Boden: „Das trifft uns einfach. Das kennen wir aus anderen Städten ganz anders“.

Umvolker Beck in zartrosa.
Ist außer sich wegen des Flaggenerlasses: Um-Volker Beck.

In vielen Städten ist das Aufriggen der Inter-Sexuellen Standarte Standard. Hintergrund vieler Diskussionen, gleichgeschlechtlicher „Stuhlkreise“ und Behörden-Ergüsse ist der Flaggenerlass des Bundesinnenministeriums. Dieser regelt detailliert, wie Dienstgebäude des Bundes flaggen dürfen. Die Regenbogenfahne ist dabei noch nicht vorgesehen. Einige Grünen- und SPD-geführte Ministerien setzen sich inzwischen darüber hinweg, um ein Zeichen gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und trans- und intergeschlechtlichen etc. etc. etc. etc. ff. Menschen zu setzen. Für Volker Beck, Fahnen-, Drogen-, Religions- und Jugendexperte der Grünen, ist die Haltung der Bundesregierung „pickelhaubig, vorgestrig und provinziell“ [16].
 
Mit einer steifen Brise dreht sich nun der Wind im verschuldetsten Bundesland: Dem Vernehmen nach sollen die Fahnenständer der prüden Bremer Bürgerschaft nun auch mit dem leuchtenden „Leather-Pride-Banner“ [17] aufgeledert werden.

Gemeinsame Pressekonferenz an der Taka-Tuka-Kant

Linke, SPD, Grüne und FDP im Fabelreich der Bremer Blasmusikanten reagierten diese Woche mit einer gemeinsamen Presseerklärung und wagten einen Vorstoß: Die Fraktionen kündigten an, einen alle befriedigenden Ersatztermin zu beantragen, um noch in diesem Jahr – schwuppel-di-wupp – ein „klares Signal“ zu setzen: Am „Coming Out Day“ am 11. Oktober soll die Regenbogenflagge am Haus der Bürgerschaft dann tatsächlich gehisst werden. Chrystal Beck und Klausi-Mausi Wowereit stehen dafür vereint bereit.

Save the Date!

Bei der „nächsten Meisterschaft des SV Werder Bremen“ dürfe die Vereins-Fahne allerdings am Fahnenschaft der Bürgerschaft prangen. Echt kein Witz.

* Das Wort „Swastika“ bedeutet „Glücksbringer“ und stammt aus dem Sanskrit.

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Bremen: Tatü-Tata, die Schwuppilei ist da!

geschrieben von dago15 am in Schwule | 186 Kommentare
Polizeiwagen am 26.8. im CSD-Einsatz in Bremen.

Von JOHANNES DANIELS | „Kopulation statt Konfrontation!“ und „Gay Pride gegen Alt-Right“ heisst die Antwort von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im Zuge einer neuabartigen Assi-metrischen Deeskalationspolitik in der homosozialen Kriminalitätshochburg Bremen. Insbesondere von den Mitgliedern der „schrecklich netten Großfamilie“ der 3.000 zumeist vorbestraften Mhallamiye-Clan-Kurden wird diese einfühlsame Empathie-Strategie „positiv“ rezipiert.

Pürger von Premen – hier kommt … die Po-zilei!

Die Bremer Schan-Darmerie ist vollkommen am Arsch … des Zeitgeistes. Mit dem Lotter-Motto „Proud to be Your Friend“ ist Bremens Polizei bereits jetzt Vorreiter des bunt-fröhlichen Strafvollzugs der „kommenden Legislaturperiode“. Nach den PI-NEWS vorliegenden Aussagen eines Polizeisprechers soll der Dialog mit den po-tenziellen Gefährdern von Recht und Ordnung nun direkt auf Gürtellinie erfolgen.

Monty Python?
Die Chippendales?
Mary und Gordy?
Die Village People?

Nein, es ist Bremens Polizei. Diese zeigt mit wärmsten Empfehlungen das neue Design ihrer im Dolce & Gabbana-Rainbow-Appeal gehaltenen Einsatzfahrzeuge. Im hysterisch-historischen „Ehe für Alles“-Jahr 2017 dürfen diese nicht mehr Streifenwagen genannt werden, sondern „Cruisin’-Cars“, die Justizvollkuschelanstalten der Hansestadt „Miri-Shops“ und die Mannschaftsbusse der Staatssicherheits-Schwuppen „Gaybang-Devices“. Eine Homo-Homage an die Neue Deutsche Vielfalt.

Auch die schnuckligen Streifenhörnchen sollen im Zuge einer neuen geschlechtsdeterminierten Neuorientierung – schwuppeldiwupp – weg von Maskulinen Stereotypen: Der „Bulle von Bremerhaven“ war gestern, SchuPo’s werden offiziell zu SchwuPo’s. Im Zuge dessen werden die Beamten auch mit adretten Uniformen eingekleidet. Vorbild sind die Village People, insbesondere Schweinebacke Victor Willis – der lustige Antanz-Polizist.

Reality-Snuff-Stuff für bunte Backpack-Parties

Zur Feier des heutigen Christopher Street Days mit über 500.000 völlig aus dem Darkroom geratenen Partypeople wird nun das transgender-gerechte Cops-Coming-Out in die Bremer Öffentlichkeit penetriert.

„Höhepunkt“ der aufgetakelten Themenwägen und Ihrer nicht minder queeren „Crews“ werden die bunten Mäurer-Minnas sein: Während der Pride-Parade lassen die Streifenschnittchen in freudiger Erregung schon mal an ihren kampferprobten „Strap-On-Schlagstock“ fassen, der schon den einen oder anderen Identitären auf der Pflaume traf. Und Handschellen als koitalstimulierendes Give-Aways der „Einsatzkräfte“.

 

Die benötigen sie ohnehin nicht mehr, die „Miri-Shops“ sind überfüllt. 13.687 Verbrechen pro 100.000 Einwohner, die meisten unaufgeklärt – wofür auch, Bremen ist die Bronx, und das ist gut so für Zuckerschnittchen Innensenator Mäurer, 66, der seit 2008 für Ruhe und Ordung an der immigrationsbetrunkenen Waterfront sorgen solle. Der fulminante Bremer CSD steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Carsten Sieling, SPD, Party-Motto: „O what a Feeling – Dancing on a Sieling“. Finanziert mit einer satten „Goldenen Dusche“ des Steuerzahlers.

LGBT statt ACAB – schwuler als die Polizei erlaubt

Bremen ist Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken mit allein 13 gemesserten Toten in den letzten vier Jahren und durchschnittlich einem Messerangriff pro Tag. Laut „Fake-Queen“ Mäurer, SPD, werden diese Wahnsinnstaten von akut desorientierten Küchengeräten meist aus der „Mitte der Gesellschaft“ vorgetragen oder von „per se charakterlich nicht geeigneten Anhängern der Identitären Bewegung“ verübt. Vielleicht steckt im Wort „des-orientiert“ doch ein mini-euphemistischer Hinweis?!

Bremens regenverbogenes Redesign ist alles andere als sexuell-desorientiert und passt sich stolz der multicoloren Rektal-Republikanischen Bundestags-Fahne vom schicksalsträchtigen 30. Juni an. Dem Tag, an dem en-passant auch die Meinungsfreiheit fiel, und fast niemand es bemerkte.

Diese Standarte soll nach Anträgen der Partei „Die Grünen“ ab jetzt übrigens immer vom Ständer des Reichstags baumeln. Im farbenfroh kostümierten Merkelsommer kann die Verschwulung des Vollzugsapparats niemand mehr stoppen, nicht einmal die kryptische Kripo Bremen. Gleitcreme frei, hier kommt die Po-lizei.

 

Der Christopher Street Day am anderen verwesenden Weser-Ufer soll an den verklärten Aufstand von Homosexuellen und anderen – damals noch zur sexuellen Minderheit gehörenden – Gruppen im Summer of „69“ – gegen – die Polizeieinsatzkräfte erinnern. Damals nahm das N.Y.P.D. die Jungs recht hart ran. Deshalb die Party!

Seit diesen epischen „Ausschweifungen“ im New Yorker Greenwich Village singen die Village People – Kurd Beck, Chrystal-Beck und der aus Steuermitteln geförderte Integrations-Chor der Mhallamiye-Kurden stimmen fröhlich mit ein – man kann es bis zur Grohner Düne hören:

Young man!
‚cause your in a new town
There’s no need to be unhappy

Young man there’s a place you can go
I said young man when you’re short on your dough
You can stay there and I’m sure you will find
Many ways to have a good time.

No man does it all by himself
Young man, put your pride on the shelf!

Bremen – Proud to be Your Friend. Die Polizei – Dein Freund und Stecher.

PI-NEWS gratuliert … wärmstens !

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Gleichgeschlechtliches Knutschen mit dem Jugendmagazin der Süddeutschen

geschrieben von PI am in Altmedien,Schwule | 97 Kommentare

Von MICHAEL KLONOVSKY [18] | Die wirklich brennenden Fragen unserer Zeit werden, wenn bento mal ausfällt, bei jetzt gestellt, dem Jugendmagazin der Süddeutschen. Etwa: „Mädchen, warum knutscht ihr so oft miteinander? Und wie fändet ihr es, wenn wir Jungs das auch öfter täten? Können wir da vielleicht von euch lernen?“ (hier [19]). Wenn die Spermienqualität der europäischen Männer sinkt, sollte man sich beim Kuscheln mit Kumpels über die Folgen beratschlagen.

In der Rubrik, um die es hier geht, schreibt ein Autor stellvertretend für das Kollektiv der „Jungs“ jenem der „Mädchen“ zu kollektiven Jungs- und Mädels-Fragen einen Brief, und die jeweils andere Seite antwortet. Trans-, Inter-, Auto-, Autoaggro-, Kontra-, Unklar- und Asexuelle werden durch heteronormative Nichtbeachtung diskriminiert, aber wir wollen hier mal nicht päpstlicher sein als zumindest der aktuelle Papst. Der Ton der Briefe ist im Teenager-Modus gehalten, wobei ich nicht glaube, dass dort wirkliche Teenager schreiben, dafür ist der Stil zu pädagogisch (auch in der DDR wurden die Jugendseiten ja von erfahreneren Genossinnen und Genossen gemacht, die einfach besser wussten, wie man Teenager-Probleme behandelt als Teenager selber).

„Liebe Mädels“, beginnt also der aktuelle Brief, „viele von uns Jungs halten ja Homophobie für eine Sache von vorgestern. ‚Schwul’ als Schimpfwort zu benutzen kommt uns nicht mehr in den Sinn, wir feiern die LGBT-Bewegung mit eingefärbten Regenbogen-Profilbildern und erzählen uns gegenseitig von der Männer-Hochzeit neulich, die ja echt total romantisch war.“

Nichts davon stimmt

„Schwul“ ist auf deutschen Schulhöfen inzwischen ein genauso gebräuchliches Schimpfwort wie „Jude“, und sogar in der jetzt-Redaktion weiß man, warum das so ist. An den Eingeborenen liegt’s eher nicht. Doch selbst von den Kartoffeln war praktisch noch nie einer bei einer Schwulen-Hochzeit.

Weiter: „So offen wir aber auch scheinen mögen, so sehr wir allen Menschen ihr Glück gönnen, hält sich eine Angst, eine Phobie doch sehr wacker: Die davor, selbst für schwul gehalten zu werden. Oder trotz überzeugten Hetero-Daseins schwul zu ‚werden’, wenn wir Männern ein bisschen zu nahe kommen. Über die Gründe kann man nur spekulieren, wirklich vertretbare kann es für uns aufgeklärte Menschen ja eigentlich nicht geben. Ihr Frauen scheint da irgendwie schon weiter zu sein. Ihr knutscht und kuschelt in der Öffentlichkeit, ohne euch Gedanken zu machen. Körperliche Nähe ist bei euch kein Problem und nach ein paar Gläsern Wein hat so ziemlich jede von euch schon mal ihre beste Freundin ‚weggeknutscht’, auf der Tanzfläche die Brüste begrabscht oder mehr als eindeutige Moves ausgepackt, die mit Tanzen nur noch entfernt zu tun haben.“

Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der sich als „aufgeklärt“ bezeichnete und nicht ein ausgemachter Trottel war, das nur am Rand. Ich habe darüber hinaus bei meinen inzwischen ein halbes Jahrhundert währenden Menschenbeobachtungen noch nie Frauen oder Mädchen sich in der Öffentlichkeit knutschen, gegenseitig die Möpse befondeln oder mit „eindeutigen Moves“ auf der Tanzfläche was eigentlich? Oralverkehr? darstellen gesehen, außer, was Knutscherei coram publico angeht, zwei Mädels damals in der Schule, die aber nur uns Jungs heiß machen wollten und dann brav mit den Kerlen mitgingen, um zu knutschen, ihre Möpse und „eindeutige Moves auszupacken“. Kann aber sein, dass ich ein unrepräsentatives Leben führe und an unrepräsentativen Orten verkehre, während anderswo zwischen den Weibern die Post abgeht, speziell wenn die Kopftücher fallen.

„Könnt ihr uns diese Unverkrampftheit mal näherbringen?“, seufzt der Briefschreiber. „Sollten wir auch öfter mit Männern rumknutschen?“ Es scheint sich bei jetzt um einen periodisch wiederkehrenden Anfall zu handeln, eine Art homophiles Tourette-Syndrom; „Jungs, warum küsst ihr euch nicht öfter?“, fragten „die Mädchen“ im März 2015 (hier [20]).

Statt den Mädchen antworte mal ich

Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Es gibt ein evolutionär entstandenes Phänomen namens Ekel. Der Ekel steuert Überlebensfunktionen, sowohl beim Erkennen verdorbener Nahrungsmittel als auch beim Erkennen des falschen Sexualpartners. Diese Mechanismen sind in den Jahrmillionen entstanden, als Heterosexualität sich als der zumindest für höhere Tierarten verbindliche Modus der Fortpflanzung einbürgerte, und für den nächsten Äon wird daran nicht zu rütteln sein, auch wenn ein paar LSBTTI-Aktivisten und Lann Hornscheid das zu glauben scheinen. Wir haben es hier einmal mehr mit der typisch linken Obsession der Einebnung möglichst sämtlicher Unterschiede zu tun, weshalb sich für die Schreiber auch die Frage gar nicht erst stellt, ob nicht etwa die (im vorliegenden Fall freilich bloß unterstellten) Differenzen von Jungen und Mädels betont und gehegt werden sollten.

„Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe, ja ist durchaus nur ein näher bestimmter spezialisierter, wohl gar im strengsten Sinn individualisierter Geschlechtstrieb“, schreibt Schopenhauer, woraus umgekehrt folgt, dass eine nicht im Geschlechtstriebe wurzelnde Verliebtheit keine ist. Warum aber, wenn nicht aus Gründen einer wie schwach auch immer ausgeprägten Verliebtheit, sollte man mit anderen Menschen „herumknutschen“? Der innerfamiliäre Kuss wiederum ist die sublimierte Form der Nahrungsweitergabe an das Kind, der Wangenkuss bzw. der Kuss „ins Leere“ unter Freunden symbolisiert die Erweiterung der Familiarität auf Nichtblutsverwandte. Der Kuss zwischen Verliebten indes „ist die Weitergabe des Schöpfungsaufrages“ (Botho Strauß).

Der Großteil der Männer auf diesem Planeten empfindet schlichtweg Ekel beim Gedanken daran, einen anderen Mann zu küssen, selbst wenn es ihr bester Freund ist, nein, gerade weil es ihr bester Freund ist. Es gibt Ausnahmen, die empfinden diesen Gedanken anziehend. Das sind, wie man weiß, die Schwulen, und sie mögen in Frieden leben. Es geht hier um etwas anderes. Der zivilisierte Mensch, egal ob Hetero oder Homo, lebt seine Sexualität beharrlich, aber diskret. Der obszöne Mensch indes, über den Freud befand, der Verlust der Scham sei immer ein Zeichen von Schwachsinn, praktiziert sie öffentlich, missionarisch und behelligt die Allgemeinheit damit. Gerade junge Menschen – und das ist ja wohl das Publikum von jetzt – lassen sich leicht manipulieren, etwas gegen ihren Willen und gegen ihre Interessen zu tun, wenn man es ihnen nur konsequent genug einredet. Placet experiri, gewiss, doch mitunter verläuft die Selbstfindung schmerzhaft. Ich geriet als spätpubertierender Jüngling mit einigen meiner gleichaltrigen Freunde an eine Gruppe deutlich älterer schwuler Akademiker, deren Interesse uns natürlich enorm schmeichelte, wobei mir erst einige Jahre später aufging, worin dessen eigentlicher Grund bestanden hatte – entweder war ich zu unattraktiv, oder die Brüder hatten mir angesehen, dass meine Abneigung bereits voll ausgeprägt war –, während die aus homoerotischer Sicht attraktiveren meiner Freunde den Grund eher erfuhren. Für zwei von ihnen kam der Ekel im Nachhinein, aber gewaltig. Gewiss, progressiven Pädagogen in die Hände zu fallen oder Leuten, die einem das Ticket ins Paradies verschaffen wollen, ist schlimmer.

Zurück zum Jugendmagazin der Süddeutschen. Anstatt zu fragen, warum Jungs nicht gern Jungs küssen, und ihnen bereits damit auf manipulative Weise Verklemmtheit zu unterstellen, könnte man sich dort ebenso gut erkundigen, warum Jungs keine krummbeinigen, übergewichtigen und schielenden Mädchen küssen wollen, obwohl sie ihnen aus Freundschaft, Gutherzigkeit oder Mitleid ansonsten nahezu jeden Gefallen tun würden. Ihr evolutionäres Programm will keine Paarung mit solchen Exemplaren der Gattung. Aber mit schwulen Freunden haben sie nicht das geringste Problem. Um das fragile Gleichgewicht zwischen Heteronormativität und tolerierter Abweichung nicht zu gefährden, sollte sich niemand anmaßen, die Regel therapieren zu wollen, denn dieser Ekel ist nicht therapierbar. Aber wahrscheinlich ist kein Emanzipationskollektiv weise genug, kurz vor dem Überspannen des Bogens innezuhalten.

(Im Original erschienen in Michael Klonovskys acta-diurna [18])

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„Fluchtgrund“: Differenzen mit der Familie wegen Homosexualität

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schwule | 118 Kommentare

Von CHEVROLET | Der Kreativität bei „Flucht-“ und Asyl-Gründen sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Zu sagen, dass man aus Syrien (wechselweise ersetzbar durch viele andere Länder) kommt garantiert faktisch einen gut bezahlten und vor allem langen All-Inclusive-Aufenthalt in Deutschland, selbst wenn man nicht als asylberechtigt anerkannt wird. Etwas schwieriger ist es das für „Flüchtlinge“ vom Balkan. Denn die Länder gelten als sichere Herkunftsländer, wo den „Flüchtlingen“ kein Ungemach droht, auf das sie sich berufen könnten. Freilich, versucht wird es immer wieder – es gibt nämlich eine Möglichkeit: Homosexualität, die ja in Deutschland überaus hochgeschätzt wird! Da braucht es dann keinen Bürgerkrieg oder Hunger, um sich das Ticket für den Aufenthalt im Merkel-Reich zu sichern.

Diese Idee hatten wohl auch zwei homosexuelle Männer aus Serbien. Serbien, das ist nun wirklich kein Land, in dem Menschen lebensbedrohliche Verfolgung droht, auch Homosexuellen nicht. Aber man kann es sich ja hindrehen.

Der Kämpfer für Homosexuellen-Rechte, ein gewisser Javid Nabiyev, Homosexueller aus Aserbaidschan und selbsternannter Kämpfer für „Gay Pride“, verbreitete eine Meldung bei Facebook [21], die auf seinem Profil [22] allerdings inzwischen wieder gelöscht wurde. Danach wurden angeblich zwei serbische Homosexuelle in einer deutschen „Flüchtlingsunterkunft“ von anderen Asylbewerbern fast totgeprügelt.

Sonderklientel Schwule

Sie seien als „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen, das Paradies der Homosexuellen, nicht etwa wegen Verfolgung, Bürgerkrieg oder Voodoo-Verfluchung, sondern wegen ihrer Familien. Denen hätte es nicht gefallen, dass die beiden Männer zusammen seien. Fürwahr, ein echter Fluchtgrund: Streit mit der Familie.

Und dabei hätte das homosexuelle Paar doch alles getan, um seine sexuelle Neigung zu verbergen, wie Sozialarbeiter es geraten hätten, behauptet Nabiyev. Schon vor Monaten hätten sich die beiden Serben an ihn gewandt, weil sie sich in ihrem Asylforderer-Heim unwohl fühlten, und der großartige Kämpfer für Homosexuellenrechte habe auch versucht, sie woanders unterbringen zu lassen, aber das sei – klar doch – an den bösen deutschen Behörden gescheitert.

Und jetzt gab es eben Prügel für die Herrschaften. Doch, wer denkt, dass es diesmal moslemische „Flüchtlinge“ waren, sei angeblich auf dem Holzweg, wie Nabiyev auf seiner Facebook-Seite schreibt. Es wäre ein anderer „nicht-moslemischer“ Serbe gewesen. Was für ein „Glück, damit ist auch gleich gezeigt, dass man von Landsleuten verfolgt wird.

Und so gibt es eine weitere Geschichte, welch schlimmes Leben die „Flüchtlinge“ in Deutschland so haben, warum der deutsche Depp sich glücklich schätzen sollte, diesen Goldstücken aus aller Welt Geld und „Schutz“ geben zu können. Von diesem angeblichen Zwischenfall in der „Flüchtlingsunterkunft“, wo auch immer sie sein soll, berichtet offenbar ausschließlich Herr Nabiyev, der Kämpfer für schwule „Geflüchtete“.

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Berlin: Illegal, scheißegal, bunt – Regenbogenflaggen vor SPD-Ministerien

geschrieben von PI am in Lumpen,Schwule | 112 Kommentare

Die Schwulen der Republik beanspruchen erneut exklusive Sonderrechte für sich. Während andere ihre Sexualität als Privatsache begreifen, die niemanden etwas angeht, treibt es die Schwulen manisch dazu, immer wieder mit ihrem Symbol darauf hinzuweisen, dass „es“ auch anders geht. Es sind die Regenbogenfarben, die ihre Darkrooms repräsentieren, und die nach ihrem Wunsche an sie erinnern sollen. Nach Möglichkeit an öffentlichen Gebäuden.

Und deshalb haben jetzt in Berlin verschiedene SPD-geführte Ministerien ihre bunten Flaggen gehisst, entgegen geltendem Recht, wie der Tagesspiegel betont [23]:

Vor dem Außenministerium hängt sie, am Umweltministerium, und ab Dienstag auch vor dem Familienministerium: die Regenbogenflagge. Die drei SPD-geführten Häuser setzen sich damit gegen den sogenannten Flaggenerlass aus dem CDU-geführten Innenministerium hinweg, der keinen Regenbogen vorsieht.

Kurz vor dem Berliner Christopher Street Day und pünktlich zum Start des lesbisch-schwulen Stadtfestes in Schöneberg wollen die Ministerien wie in den Vorjahren ein Zeichen setzen. So twitterte das Umweltministerium diese Woche, als die Fahne der Homosexuellenbewegung vor dem Dienstsitz von Ministerin Barbara Hendricks hochgezogen wurde: „Für Vielfalt und gegen Diskriminierung – zu Beginn der PrideWeek in Berlin zeigen wir Flagge!“

Bunte Heuchelei

Es gibt sicher genügend Gruppen in Deutschland, die mehr diskriminiert werden als Schwule, die eher Aufmerksamkeit verdient hätten und für die man Flagge zeigen könnte. Genau hier zeigt sich die Heuchelei und Verlogenheit. Vielen muslimischen Frauen etwa wird nach wie vor die Buntheit vorenthalten, indem andere (Männer) über ihren Körper bestimmen. Es wird ihnen gesagt, wie sie selbigen bedecken und wie viel sie davon zeigen dürfen. Es sind Frauen, die von ihren Vätern und Brüdern in ihren Beziehungen und Kontakten, auch nichtsexuellen, überwacht werden, die in arrangierte Ehen gehen müssen oder ihr Leben riskieren, wenn sie eine eigene Beziehung eigensinnig durchzusetzen versuchen. Für sie und damit gegen die barbarische Ideologie Islam zeigt niemand Flagge, sie haben keine Lobby, erst Recht nicht in der Politik.

In der Politik haben die eine Lobby, die am wenigsten darauf angewiesen sind, weil sie „angesagt“ sind und bereits Macht haben, bei denen es am wenigsten Ärger gibt, wenn man sich für sie einsetzt, bei denen man am stärksten öffentlichkeitswirksam auf sich selbst, als Politiker, aufmerksam machen kann. Das ist bei den Schwulen der Fall und bei den muslimischen Frauen nicht. Und deshalb werden die ersteren, auch gegen das Gesetz, gehätschelt, die Frauen überlässt man sich selbst und dem Islam. Keine Flagge, kein Einsatz, kein Interesse, das ist anders gebunden: Auch wenn es jeder weiß, dass es andere als die normalen Sexualpraktiken gibt, auch diejenigen, die es nicht interessiert, wie die Bunten ihre Sexualität ausleben, werden penetrieren mit ihrem Anderssein – wenn nötig auch gegen das Gesetz.

Eine im Grunde unbedeutende Minderheit erhebt sich über die Mehrheit und kann dieser mit Hilfe der Politik ihre Lebensprämisse aufdrängen, die Mehrheit zwingen der galoppierenden Gesellschaftsverwahrlosung und dem Werteverfall beizuwohnen.

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Während in Hamburg der Krieg tobte, feierte Maas in Köln CSD

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Schwule,Volksverräter | 208 Kommentare
Hatte mächtig Spaß in Köln: Justizminister Maas am Freitag bei der Eröffnung des „Cologne Pride“.

Vier Tage lang brannte Hamburg [24]. Polizisten schoben bis zur totalen Erschöpfung auf regelrechten Schlachtfeldern 48-Stunden-Dienste, beinahe 500 Beamte wurden zum Teil schwer verletzt. Und was tat der deutsche Justizminister in dieser Zeit? Heiko Maas band sich ein rosa Schleifchen um den Arm und hob sein Glas auf die bunte Gesellschaftszersetzung, symbolisiert durch die Ehe mit allem. „Es gibt in Deutschland in Zukunft keine Liebe erster und zweiter Klasse mehr“, freute er sich am Freitagabend [25] auf dem Kölner Heumarkt bei der Eröffnung des „Cologne Pride“, des Christopher-Street-Day-Wochenendes.

Die Homoehe (die gesetzlich legitimierte Verschwulung), werde „nicht aufzuhalten sein, wie und wo auch immer“, weissagte er und etwas zwergenhaft heroisch: „Nie wieder Diskriminierung, und zwar nirgendwo.“

Gleichzeitig legten seine schwarz-vermummten roten Genossen Hamburg in Schutt und Asche und schlugen Polizisten krankenhausreif. Das blendete der Sympathisant von linksradikalen Bands [26] wie „Feine Sahne Fischfilet“ nur zu gerne aus. Taten seine Straßentruppen doch genau das, was die von ihm verehrte Band in ihren Texten vorgibt:

Schwarzer Block, Pflasterstein / auf die Fresse Bullenschwein / Fick die Cops – jagt sie aus der Straße raus / Fick die Cops – schlagt ihnen die Zähne aus.

Wenn das dann endlich mal wirklich in die Tat umgesetzt wird, kann Heiko Maas sich offenbar schon mal ein Kölsch drauf gönnen.

Maas schlägt „Rock gegen Links“ vor

Aber wir haben Wahlkampfzeiten und darauf besann sich jetzt auch Maas. Ganz will er es sich aber mit seiner Hauptklientel wohl doch nicht verderben und deshalb kam sogar die Wahlpropaganda angesichts der Zerstörung in Hamburg nur zögerlich daher: Vielleicht müsse „es auch ein ‚Rock gegen Links‘ geben“, wurde er zitiert [27].

Da sind wir aber gespannt. Seine üblichen linken Lieblingsbands werden dafür ja eher nicht zu haben sein. Um zu beweisen, dass es ihm ernst ist, schlagen wir mal die Band „Kategorie C“ vor. Die rocken sicher aufrichtig gegen Links.

» Siehe auch: Pressemitteilung [28] von Frauke Petry zum Thema

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