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Sandkasten-Stecher (14) verletzt Mann lebensgefährlich – schuldunfähig?

Spielplatz am Büdnerring (kleines Foto: Festnahme des Tatverdächtigen).

Von JOHANNES DANIELS | „Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!“ – mehr oder weniger stichhaltige Argumente für den kommenden Familiennachzug unverbrauchter Killerbabies liefert gerade ein Berliner „Teenager“ aus der krankhaften Angela-Mehrkill-„Talentschmiede“.

Am Rande eines Sandkastens stach der („mut-maßliche“) Täter mehrmals auf einen 22-jährigen Mann ein. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam das Opfer des „Intensiv-Täters“ auf die „Intensiv-Station“ eines Berliner Krankenhauses.

Eine verhängnisvolle „Sandkasten-Bekanntschaft“!

Während „schon länger hier Spielende“ sich mit ihren bunten Transformers, Lego-Technic-Bausätzen, infantilen Zahnspangenträgerinnen oder Star-Wars-Sammelfiguren abmühen müssen, beschäftigen sich die „heranwachsenden“ Mehmet-The-Rippers im Bunt-Bezirk Reinickendorf vorzüglich mit hartem Stahl. Aus Solingen.

Am Mittwoch saß ein 22-Jähriger auf einer Bank am Spielplatz am Büdnerring [1]. Plötzlich taucht eine Gruppe Jugendlicher auf, es kommt – wie so oft in diesen Schichten – zum „Streit“. Dabei zückt der orientalische Milchbubi ein Schlachtermesser und sticht dem 22-Jährigen zweimal in den Oberkörper. Professionell trifft er die Lunge und rammt ihm punktgenau die Waffe in den Beckenbereich und in den Oberschenkel. Dabei verfehlt er nur knapp eine Arterie (beim nächsten Mal dann…).

Lungenkollaps nach exaktem Tötungs-Stich

Die Gruppe der „Nachwuchs-Gangster“ flüchtete. Zeugen haben inzwischen die Polizei alarmiert. Durch die Täterbeschreibung der Zeugen konnten Zivilbeamte den 14-Jährigen an einem Bahnhof festnehmen, noch bevor er mit der U-Bahn weiter flüchten konnte. Auch ein Mittäter wurde zunächst gefasst. Die Ermittler kehrten mit den beiden Verdächtigen zum Tatort zurück, wo sie die blutverschmierte Tatwaffe sicherstellten. Während der Vernehmung des migrantischen Mini-Mörders kollabierte im Krankenhaus die Lunge des Opfers.

Nach der Festnahme ermahnt ein Polizist den Berliner „Bub [2]“: „Du hast gerade fast jemanden umgebracht!“, woraufhin dieser DEN episch-ikonischen Satz des Merkelsommers 2017 wie „aus der Pistole geschossen“ formuliert: „Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!“.

Dem Vernehmen nach hat das ambitionierte „Zentrum für Politische Schönheit [3]“ den schutzbedürftigen Sandkasten-Stecher dafür bereits für das integrationsbereichernde „Jugendwording des Jahres“ nominiert – Kategorie Stand-Up-Poetry-Slam mit MiHiGru.

Deutschland in Zeiten der „Einheiz-Parteien-Umvolkung“, die vor keiner Schule, keinem Spielplatz und bald keiner KITA mehr Halt machten wird: Kürzlich rammte ebenfalls ein „Junge“ (15) seinem Mitschüler (14) ein Messer in den Bauch [4], die Pausenhof-Tat eines 12-jährigen Messerkünstlers aus Leipzig [5] ist ebenfalls schon Legende.

Berliner Zeitung: Messer sind „Standardausrüstung in Problemkiezen

Ebenfalls Pulitzerpreis-verdächtig (Kategorie „Relocation-Poetry“) ist die Sachbeschreibung der „Berliner Zeitung [6]“ zum Tathergang – aber absolut politisch korrekt im Zuge des nächsten „Großen Experiments“ an der leidgeprüften Deutschen Bevölkerung – nach 49, 68 und 84 Jahren.

In Berlin kommt es immer wieder zu Angriffen und Auseinandersetzungen, bei denen Täter zum Messer greifen. Manchmal enden solche Streitereien ohne große Verletzungen, oft fließt aber Blut und Verletzte müssen ins Krankenhaus. Fast immer sind die Messerstecher Männer, häufig auch junge Männer und in manchen Fällen Jugendliche unter 18 Jahren. In bestimmten Kreisen vor allem in sogenannten Problemkiezen gehören Messer fast zur Standardausrüstung bei jungen Männern.

Juristische Auflösung: Ist der Spielplatz-Ripper eigentlich strafmündig nach deutschem Recht?

Sie werden es bereits geahnt haben. Jugendliche – also Personen von 14 bis 17 Jahren – sind zwar nach § 19 StGB grundsätzlich strafmündig. ABER: gemäß § 3 [7] JGG nur individuell strafrechtlich verantwortlich, wenn sie zur Zeit der Tat nach ihrer sittlichen und geistigen Entwicklung reif genug sind, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln.

Nochmal Glück gehabt, Messer-Monster.

Update: Laut „BILD“ soll der Messerstecher aus Reinickendorf „Patrick“ heißen.

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München-Hbf: „Personengruppe“ verletzt S-Bahn-Passagier schwer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von MAX THOMA | „Auf geht’s beim Schichtl“ [8] – Neues aus der Münchner Geisterbahn: Immer mehr „sozial auffällige“ Personengruppen sorgen dafür, dass eine S-Bahn-Fahrt in Deutschlands bislang sicherster Großstadt zu einem ambivalenten „Erlebnis“ für die schon länger hier lebenden Menschen werden kann.

Auf der S-Bahn-Stammstrecke kam es in den letzten Wochen aus diesem Grund nun fast täglich zu erheblichen Verspätungen, Totalsperrungen und „Teilausfällen“. Schlecht für alle Münchner, die auf eine funktionierende S-Bahn angewiesen sind. „Es kommt zu Verspätungen, da sich derzeit Personengruppen im Gleis befinden“, ist dabei derzeit der meist abgenudelte Jingle der Münchener Verkehrsbetriebe und in den Verkehrsdurchsagen – die Münchner haben sich aber fast schon daran gewöhnt [9].

Am Dienstagabend wurde am Hauptbahnhof ein 63-jähriger Mann von „Jugendlichen“ brutal geprügelt. Kurz nach 20 Uhr stiegen am Münchner Hauptbahnhof mehrere Personen in die S3 ein, wobei es „offenbar zu einem Streit“ zwischen dem S-Bahn-Fahrgast und mehreren Jugendlichen kam, der – wie üblich – „eskalierte“: Zwei Männer aus der Gruppe schlugen auf den Olchinger Fahrgast ein und warfen ihn durch die geöffneten Türen aus der S-Bahn. Der 63-Jährige stürzte auf den Bahnsteig und erlitt schwere Kopfverletzungen, teilte die Bundespolizei mit.

Bei der Auswertung der Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn konnten die Ermittler der Bundespolizei eine Frau erkennen, die couragiert mit ihrem Handy Fotos von den Angreifern machte. Sie war nach der Abfahrt aufgestanden, drängte sich zur Gruppe und machte mehrere Fotos von den Tätern. Dabei kam es zu einem Wortgefecht mit ihr, kurz nachdem sich die Unbekannte wieder hingesetzt hatte. Die mutige Münchnerin war mit einer auffälligen knallgrünen Jacke sowie einer schwarzen Mütze bekleidet, trug einen roten Rucksack und hatte außerdem einen Gehstock (!). Über Aussehen und Kleidung der jugendlichen Intensivtäter machte die Polizei bislang keine Angaben. Auch im Internet findet man bislang keine Täterbeschreibungen oder Videoaufzeichnungen der Attacke.

Mutige Münchnerin mit Gehstock ging dazwischen und fotografierte die Täter

„Diese Frau ist derzeit die wichtigste Zeugin. Wir bitten sie deshalb, sich bei uns zu melden“. Die Reaktionen der Reisenden auf den Videoaufnahmen im Hauptbahnhof zeigen, dass mehrere Reisende die Attacke bemerkt hatten. Ein weiterer couragierter Fahrgast sprach nach der Tat sogar intensiv auf einige der „Heranwachsenden“ ein. Ob’s hilft? Die Zeugin könnte mit ihren ungefragten Handyfotos allerdings auch die Persönlichkeitsrechte der schutzbedürftigen „Jugendlichen“ erheblich verletzt und sich somit strafbar gemacht haben.

Während die Personengruppe die S3 wenig später am Hirschgarten in „Neu-Nymphenburg“ verließ, kümmerten sich am Bahnsteig mehrere Personen um den Verletzten. Der 63-Jährige kam mit schweren Kopfverletzungen in eine Münchner Klinik. Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall oder der Personengruppe erbittet die Bundespolizei unter der Rufnummer 089/515550-111.

Bereits am Mittwochvormittag werteten Bundespolizisten die Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn aus. „Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn klappt sehr gut“, betonte Bundespolizeisprecher Wolfgang Hauner. Eine Zunahme von Gewaltdelikten in der Münchner S-Bahn verneinte Bundespolizeisprecher Hauner hingegen entschieden. Was steigen würde, sei lediglich die Wahrnehmung derartiger Fälle. „Wegen oftmals guter Bilder aus Überwachungskameras können wir gezielter nach Tätern fahnden. Das wird in der Bevölkerung registriert.“ Doch die Art der Übergriffe [10] werde brutaler. „Respekt und Anstand findet man in der Gesellschaft immer seltener“, stellt Hauner dazu fest.

S-Bahn München im Nationalrausch der Willkommenskultur – Gruseleffekte ohne Aufpreis

In der Bevölkerung wird allerdings registriert, dass die Münchner S-Bahn langsam aber un-sicher wie von Geisterhand zu einer Art „Ganzjahres-Wiesn-Geisterbahn“ für die einheimische Bevölkerung mutiert: In dieser sollen die berauschten Fahrgäste mit „mehr oder minder gruseligen, mechanisch betriebenen Effekten durch Mark und Bein erschreckt werden“. In manchen Geisterbahnen ergänzen dunkle und gruselige Personen zusätzlich die Schreckenseffekte, oftmals mittels schockierender Szenarien aus Horrorfilmen. Außerdem verfolgt das Konzept der Geisterbahn das Ziel, durch das plötzliche Erscheinen und Verschwinden der Figuren den Adrenalinspiegel zu erhöhen und „somit ein Thrill-Erlebnis für die Berauschten zu erzeugen“.

Mittlerweile fast Dauerzustand: „Personen im Gleis“ – Teilsperrung der Stammstrecke

Auch diesen Sonntagmorgen sorgte ein Polizeieinsatz auf der S-Bahn-Stammstrecke wieder für enorme Probleme – auch nach dem Einsatz gab es im Gesamtnetz einmal wieder erhebliche Folgeverzögerungen [11]. Nach Angaben der Bundespolizei hat ein Lokführer gegen 9 Uhr „Personen im Gleis“ zwischen Laim und Pasing gemeldet: Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei griffen anschließend 26 Migranten auf, hinter denen eine „lebensgefährliche Reise“ lag: Auf einem Güterzug waren sie von Italien aus unkontrolliert in die Bundesrepublik eingereist. In Verona sind sie auf den Zug geklettert und über den Brenner in den frühen Morgenstunden nach München gelangt. Mehrere Streifen von Landes- und Bundespolizei suchten rund um den Rangierbahnhof Laim nach den Menschen. An der Aktion war auch wieder traditionell ein Helikopter der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim beteiligt (Kosten für den Steuerzahler: 2.000 € / Std.) Bis kurz vor 10 Uhr wurden insgesamt 26 Migranten aufgegriffen. Sie hatten sich im Bereich der Bahnanlagen, des Haltepunktes aber auch in angrenzenden Wohngebieten verteilt. Die Personen, „nach eigenen Auskünften allesamt Afrikaner“, wurden nach ersten Ermittlungen der Münchner Bundespolizei an die Bayerische Landespolizei übergeben. Da keine Papiere vorhanden waren, konnten sie aber auch nicht zurück nach Österreich oder Italien geschickt werden.

München: Afrikanische Zug-Vögel legen kompletten Zugverkehr lahm

Auch in den letzten Wochen kam es durch einsickernde afrikanische Einladungsgäste des CDU-Migrationsmonsters in Berlin zu erheblichen Verspätungen und Zugausfällen [12].

Der Grund für die sich häufenden Störungen im November war nicht der wöchentliche Münchner „Oberleitungsschaden“ auf der Stammstrecke, sondern ein systemimmanenter „Oberleitungsschaden“ der deutschen Regierung: Denn die Bundespolizei versucht immer wieder, die hunderte bis tausende Sozialsystemsuchenden ausfindig zu machen und sie ihrer gerechten Begrüßung zuzuführen.

So wurde am 5. November zum Beispiel eine Ansammlung „Südländer“ in der Ostbahnhofgegend entdeckt. Darunter befanden sich auch zwei unbegleitete Minderjährige aus Guinea (Kosten 6.200 Euro pro Monat für den Steuerzahler). Fünf weitere flüchtende Nigerianer und zwei Marokkaner wurden später aufgegriffen. Die Suche setzte sich auch im Bereich des Rangierbahnhofs Nord in München-Allach fort. Zum Schutz der Schutzsuchenden wurde der Bahnverkehr in München wieder zeitweise eingestellt. Es kam nach Angaben der Bahn zu erheblichen Verspätungen und Zugausfällen im Regionalverkehr und bei der S-Bahn. Alle „Migranten“ äußerten ein „Schutzersuchen“ und wurden daher der Bayerischen Landespolizei übergeben.

München handelt: Zaun für die Zaungäste der Kanzlerin

Um die Störungen in den Griff zu bekommen, ist nun ein Teil der S-Bahn-Strecke eingezäunt worden. Auf 6,3 Kilometern Länge soll ein hohes Stahlgitter den Gleisbereich zwischen Pasing und Laim bis zur Hackerbrücke vor „Eindringlingen“ schützen. „Der Zaun dient in diesem Fall der Qualitätssicherung, weil die Sperrungen immer große Zeitverzögerung zur Folge haben“, sagt Bahn-Sprecher Michael-Ernst Schmidt. „Wir wollen jetzt aber nicht anfangen, ganze Zugstrecken einzuzäunen.“ Die Bahn sorgte in diesem Fall für 1.850 Meter Zaun, das Gitter für die restliche Strecke mussten die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke – wie am Arnulfpark – auf eigene Kosten errichten, eine Vorgabe des Bebauungsplans.

Wie hoch die Kosten für den Zaun sind, will die Bahn nicht veröffentlichen. Ebenso wie die Anzahl der S-Bahn-Störungen aufgrund von „Personengruppen im Gleis“ in diesem Jahr. Im vergangenen Jahr seien es 318 gewesen, in 2015 kam es zu 287 solcher Störungen. Tendenz steigend.

Die rot-grüne Münchner Abendzeitung handelte sofort und angemessen und sperrte obrigkeitshörig die Kommentarfunktion zum Thema: „Aufgrund der Flut an unsachlichen Kommentaren mit teilweise strafrechtlich relevantem Inhalt sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Beitrag zu deaktivieren. Wir bedauern, dass eine sachliche Diskussion zu diesem Thema offenbar nicht möglich ist“.

Hereinspaziert in die Geisterbahn des Großen Experiments – Gruseln im Fahrpreis enthalten!

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Rassenunruhen in München und niemand berichtet darüber?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Gestern Abend in München…. Mama Merkels Kinder beim Stadtrundgang„, so lautet der Begleittext zu einem Videoclip, das gerade auf WhatsApp viral geht. Dazu noch einige „Daumen hoch“ und das „zornige Gesicht“ – Emoij.

Die Aufnahmen suggerieren, dass in der bayerischen Landeshauptstadt ganz schön was los war: Eine Horde Migranten mit schwarzer Hautfarbe läuft durch die Fußgängerzone und zerlegt alles, was ihr in den Weg kommt. Und es sind nicht einmal wenige, die sich an den Ausschreitungen beteiligen. Und die Mainstream-Medien? Sie berichten… nichts.

Der Autor dieses Beitrags ist berufsbedingt bereits mit einer großen Portion Misstrauen gegenüber den Begleittexten solcher Aufnahmen ausgestattet. Dieses Misstrauen wurde durch die zahlreichen Fehlinformationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, nicht geringer.

PI-NEWS lebt von seiner Glaubwürdigkeit. Wir berichten das, was die etablierten Politiker, die Behörden und die Mainstream Medien unisono gerne unter den Teppich kehren würden. Manche Dinge sind so unglaublich, dass Leser den Wahrheitsgehalt einzelner Artikel trotz minutiöser Quellenangaben anzweifeln. So geschehen erst gestern bei dem Artikel über „Original Play [13]„.

Zur Glaubwürdigkeit dieser Plattform gehört es auch, dass wir bei Bedarf im Einzelfall den Wahrheitsgehalt von in sozialen Netzwerken viral gehenden Informationen überprüfen und das Ergebnis an unsere Leser weitergeben. Zuletzt war das bei dem Artikel „Flüchtlingslager Vucjak: Die tickende Zeitbombe vor den Toren der EU [14]“ der Fall.

Münchner Medien-Expertin prüft Video 

Was hat es nun mit dem Video von den angeblichen Ausschreitungen in München auf sich? PI-NEWS hat eine in München lebende Medien-Expertin – keine selbsternannte, sondern eine mit Master-Abschluss – um entsprechende Recherchen gebeten. Das Ergebnis:

  1. Die Randalieren schreien auf Italienisch: „Basta Rassisti“ (sinngemäß: Genug, ihr Rassisten!“). Ein Hinweis darauf, dass das Video in Italien gedreht wurde
  2. Der Straßenzug ist nicht in München, sondern in Florenz. Genauer gesagt handelt es sich um die Via del Calzeiouli:

    [15]
    Via Del Calzeiouli, Florenz
  3. Das Video entstand bei den Ausschreitungen von schwarzafrikanischen Migranten  in Florenz Anfang März 2018, anlässlich der Ermordung eines afrikanischen Händlers [16]. Hier die Bilder noch etwas ausführlicher von RT:

Cui bono (Wem nützt es)?

Abschließend stellt sich nun die Frage: Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum? Hier kann man nur spekulieren. Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

Aber auch ein politischer Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich: Da wären zum einen Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.

Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar. Egal was deren Motive sind, sie schaden damit der Sache und bringen uns alle in Misskredit, das sollte ihnen klar sein. Deshalb ist so etwas auf das Schärfste zu verurteilen.

Auch das ist ein Grund, warum PI-NEWS seit neuestem der linksgrünen Plattform „correctiv.org“ Konkurrenz macht, um Fake-News und ihren Produzenten das Wasser abzugraben.

Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS. Denn wir veröffentlichen nichts, was wir nicht vorher genauestens überprüft haben.


[17]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [18] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [19] und den Blog zuwanderung.net [20]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [21]

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Kottbusser Tor: Eigenartige Selbstschächtung beschäftigt Berliner Polizei

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 111 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Am Mittwochnachmittag kam es zu einem tödlichen Drama in Berlin-Kreuzberg. In einer Dachgeschosswohnung in der Dresdener Straße nahe dem Kottbusser Tor wurde die Leiche einer Frau (58) mit durchgeschnitten Kehle [22] aufgefunden. Anwohner hatten die Einsatzkräfte zur Wohnung alarmiert – dort fanden sie die Leiche der Bewohnerin.

Die Mordkommission der Berliner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, zunächst rückte der Lebensgefährte in den Kreis der Tatverdächtigen. Der Lebensgefährte hatte am Nachmittag bei Nachbarn geklingelt und sei völlig aufgelöst gewesen. Er habe angegeben, dass er die Frau so aufgefunden hätte – die Frau sei zudem drogenabhängig gewesen sein.

Nach Bekanntwerden des Obduktionsergebnisses, das nach Ansicht der Berliner Gerichtsmedizin eher auf einen grauenhaften Selbstmord zurück zu führen sei, wurde der zwischenzeitlich festgenommene Mann wieder freigelassen. Dem Vernehmen nach kommt das Wort „Lebensgefährte“ übrigens von „Lebensgefahr“.

Die Gegend um das Kottbusser Tor ist eine hippe Erlebnismeile im sexy Babylon Berlin. Laut „Trip-!-Advisor“ [23] sind besonders die Szenebars „Der Würgeengel“ in der Dresdener Straße und das „Jenseits“ in der Oranienstraße angesagte Treffpunkte der Berliner Party Szene. Trotzdem sollte sich der geneigte Kreuzberger Clubbing-Besucher Tag und Nacht etwas umsehen [24]: die Gegend um das Kottbusser Tor gilt derzeit auch als „gefährlichster Ort Deutschlands“ [25]. Warum wohl?

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Neue Dimension moslemischer Besiedelung Deutschlands erwartet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 198 Kommentare

Von CANTALOOP | Wir ernähren sie, kleiden sie ein, geben ihnen Obdach und holen ihre Familien nach. Was spielt es da noch für eine Rolle, dass sie nicht gleich auf Panzern eingerollt sind? Eine zuvor über Jahrhunderte unterlegene „Religion“ gewinnt immer mehr Einfluss und wird für den geschwächten deutschen Staat zur existentiellen Bedrohung. Wohlgemerkt, ohne dass unsere politischen Eliten dafür irgendwelche Lösungen hätten. Oder diesen Sachverhalt überhaupt zur Kenntnis nähmen. Hier wurden wissentlich experimentelle Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können.

Die fatale Unbedarftheit der Deutschen

Sähe man die schiere Anzahl der bis dato eingewanderten jungen Männer aus Nahost und Afrika auf einmal, würde wohl auch so manch einem grünlinks angehauchten Bürger angst und bange werden. Aber so verteilt man die Neuankömmlinge taktisch klug übers ganze Land und wartet ab. In jedem Kuhdorf zwischen Garmisch und Flensburg sind sie mittlerweile ansässig, wollen vollumfänglich versorgt sein und stellen zudem weitere Ansprüche. Derweil erscheint die Verpflichtung zur Selbstzerstörung [26]  vielen „progressiven“ Deutschstämmigen als eine unabänderliche Tatsache. In der Abwertung des Eigenen erblicken nicht wenige von ihnen eine neue Tugend und, so hoffen sie, die vielen versorgungsintensiven und ach-so-schutzbedürftigen Moslems waschen möglicherweise die Schande der NS-Vergangenheit wieder etwas ab.

Als gesicherte Erkenntnis gilt: Keine Invasionsarmee dieser Erde hätte es aus eigenem Antrieb geschafft, derart viele wehrfähige Männer innerhalb von so kurzer Zeit in ein einziges Land zu schaffen. Nahezu ohne Gegenwehr, versteht sich. Ein Novum; nur die vereinigte Linke unter Angela Merkel war zu so etwas imstande. Und selbige besitzt darüber hinaus auch noch die Dreistigkeit, den treu-doofen Bürgern diese Intervention als Bereicherung, gar als einen Akt der Humanität zu verkaufen. Die Menschlichkeit gebiete es, sie alle aufzunehmen. Eine knallharte Agenda eben, die es zu exekutieren gilt. Es gibt nämlich keine Zufälle in der „großen Politik“.

Die muslimische Besiedelung Deutschlands setzt neue Maßstäbe

Allein die Frage, warum in aller Welt die übrigen 57 islamischen Staaten, von denen manche so unvorstellbar reich sind, prozentual gesehen nur so wenige ihrer angeblich notleidenden Glaubensbrüder aufnehmen, wird in diesem Kontext viel zu selten gestellt. Vielleicht ist es den raffinierten muslimischen Führern gar nicht so unrecht, eine große Anzahl ihrer jungen und virilen Gläubigen gut verteilt in Europa zu wissen. Die dekadente Selbsterhaltungsschwäche der ebenso linkslastigen, wie auch zunehmend kinderlosen Bio-Deutschen gereicht ihnen hierbei besonders zum Vorteil. Deren rührend-dümmliches Weltbild und die geradezu verbohrte Naivität lassen nämlich keinen Platz für etwaige Zweifel an der wahren Intention der Neubürger.

Der sich in diesem Zusammenhang immer wieder als besonders anständig wähnende Herr Habeck macht das angesichts seiner neuerlichen Forderungen nach weiterer Aufnahme von zigtausend, in Griechenland gestrandeten „Jugendlichen [27]“, wieder einmal deutlich. Eine Mehrheitsgesellschaft ohne Ambitionen, in der die intellektuellen Defizite durch eine hehre Gesinnung ausgeglichen werden können, nimmt ihre zukünftige Bedeutungslosigkeit im eigenen Lande eben billigend in Kauf.

Erinnerung an die Selbstverpflichtung der islamischen Welt

Wie es jedoch auch anders gehen könnte, demonstriert diese immer noch aktuelle These von Prof. Gunnar Heinsohn [28] aus dem Jahre 2015:

Gleichwohl könnten die bereits zugesagten Milliarden für Umverteilungen in der EU und das Bezahlen Ankaras dem Schmieden einer ganz anderen, aber viel näherliegenden Allianz der Willigen zugutekommen.

Dafür müssten Verhandlungen mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC; Organisation of Islamic Cooperation) aufgenommen werden.

Ihre 57 Staaten verfügen mit knapp 26 Millionen Quadratkilometern über 75-mal mehr Fläche als Deutschland und haben immer noch 6,5-mal so viel Land wie die komplette Europäische Union. Für ihre 1,53 Milliarden Einwohner wären selbst 10 Millionen Flüchtlinge nur 0,65 Prozent der Gesamtbevölkerung. Verglichen mit rund 20 Prozent Migranten in Deutschland wäre das eine nahezu verschwindende Größe. Überdies vermiede man durch die religiöse Homogenität Reibungen, die in Europa von links bis rechts und sogar in der Mitte Empörungen provozieren.

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Zuwanderung schlägt beim Kindergeld voll durch

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von LUPO | Nach den Schockzahlen über die Zahl ausländischer Hartz IV-Empfänger [29] (eine milliardenschwere Verdopplung) folgt nun der nächste Migrationshammer. Auch beim Kindergeld schlägt Merkels großes Bevölkerungsaustausch-Experiment [30] u.a. migrationsbedingt voll durch: die Zahl der ausländischen Kinder, für die Kindergeld gezahlt wurde, ist von rund 2,8 Millionen in 2017 auf 3,16 Millionen in 2019 weiter angestiegen. 7,4 Milliarden Euro Kindergeld von 35,4 Milliarden  gingen in diesem Jahr  laut „Handelsblatt [31]“ an ausländische Empfänger.

Damit ist Deutschland  binnen drei Jahren praktisch um 360.000 leistungsberechtigte ausländische Kinder gewachsen, soviel wie Bochum Einwohner hat. Nicht alle wohnen in Deutschland, denn gezahlt wird auch in voller Deutschland-Höhe, wenn das Kind im Ausland lebt oder wenn (nicht entdeckter) Betrug vorliegt.  Familien aus Südosteuropa in Krefeld erhielten z.B.  Kindergeld für rund 90 Kinder, die gar nicht in der Stadt lebten – und das möglicherweise jahrelang. Dadurch soll ein Millionenschaden entstanden sein, berichtet das Handelsblatt.

Die Zahlen im Einzelnen

Bis Ende November diesen Jahres wurden insgesamt 35,4 Milliarden Euro Kindergeld ausbezahlt bei 33,8 Milliarden in 2018. Das Geld floss 2019 für insgesamt 15,7 Millionen Kinder. Knapp 15 Mio. Kinder waren es Ende 2017. Ein neuer Doppel-Rekord beim Kindergeld, was die Gesamtvolumina bei Kinderzahl und Auszahlung betrifft!

Der Kosten-Anteil für ausländische Kinder vom Gesamtvolumen in 2019 beträgt 21 Prozent. Würde man die neudeutschen Kindergeldempfänger mit Migrationshintergrund sowie alle neudeutschen Doppel- und Mehrfachpassler herausrechnen (können), würden die Zahlen vermutlich noch mehr Schlagseite bekommen.

Wie üblich reden die staatlichen Stellen gerne um den  heißen Brei, wenn es um die Gründe für den Anstieg der Kindergeldzahlen geht. So sei der Anstieg unter anderem der Erhöhung des Kindergeldes seit Juli 2019 geschuldet, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit. Im Juli stieg das Kindergeld für das erste und zweite Kind um zehn auf 204 Euro, für das dritte gibt es 210 Euro und für jedes weitere Kind 235 Euro monatlich. Allerdings ist der Statistik der Familienkasse zufolge die Zahl der ausländischen Kinder, für die Kindergeld gezahlt wurde, erheblich angestiegen, wie eingangs berichtet, und damit gibt es immer mehr ausländische Empfänger infolge der Migration.

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Lebensgefahr Frankfurt: „Männer“ prügeln Kneipenbesucher ins Koma

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 148 Kommentare
Frankfurter Kneipenviertel.

Von JOHANNES DANIELS | Die Willkommensgäste und Botschafter der Religion des Friedens haben einmal mehr ihre Dankbarkeit gegenüber dem sie subventionierenden Gastgeberland zum Ausdruck gebracht: Anlässlich einem von tausenden Einzelfällen allein in den letzten Monaten wurde 22-Jähriger in der Elisabethenstraße im ehemaligen Frankfurter „Ausgehviertel“ Alt-Sachsenhausen von einer achtköpfigen „Männergruppe“ brutal zusammengeschlagen [32]. Er musste am Sonntag mit schwersten Kopfverletzungen notoperiert werden und schwebt nach Polizeiangaben immer noch in akuter Lebensgefahr.

Der junge Mann war mit mehreren Bekannten im Kneipenviertel unterwegs. Am frühen Sonntagmorgen wurden sie von einer achtköpfigen Gruppe zunächst beschimpft. Dabei griff einer der „Schutzsuchenden“ den 22-Jährigen an und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er schwerste Kopfverletzungen erlitt. Das Opfer kam mit einem Blutgerinnsel im Kopf ins Krankenhaus. Die Gruppe der „Geflüchteten“ um den Schläger – von Zeugen als nordafrikanische Heranwachsende zwischen 16 und 20 beschrieben – flüchtete laut Polizei zu Fuß, eine Suche der Polizei blieb bislang erfolglos.

Der „mutmaßliche“ Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 1,80 bis 1,85 Meter groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare, schmale Statur, schmales Gesicht, er trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe: 1,80 bis 1,90 Meter groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare, weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), er trug dunkle Oberbekleidung.

Hinweise bitte an [33]: 069/755-53111, die Polizei sucht nach Videomaterial mit Bildern der Angreifergruppe. „Es wird alles versucht, um die Täter zu identifizieren“, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

Noch mehr Hass in Hessen – gegen Deutsche

Auch sonst hat es in Hessen in den vergangenen Tagen Attacken mit deutschen Verletzten gegeben. Der Zustand des Opfers eines Vorfalls im Frankfurter Bahnhofsviertel vom Freitagmorgen ist der Polizei zufolge stabil. Der 18-Jährige hatte im Streit mit „zwei Männern“ Stichverletzungen erlitten. Auch hier flüchteten die Täter.

Wiesbaden – Schutz vor Schutzsuchenden

In Wiesbaden waren in der Nacht zum Sonntag zwei Männer mit Schlägen und Tritten [34] traktiert worden. Hier fahndet die Polizei nach einer fünfköpfigen Angreifergruppe. Ein Opfer suchte nach dem Angriff in der Rheinstraße Schutz in einem nahegelegenen Restaurant, wurde jedoch, nach derzeitigem Stand der Polizei-Ermittlungen, trotzdem erheblich verletzt.

Der 18-Jährige wurde, eigenen Angaben zufolge, um kurz nach 22 Uhr von der Gruppe nach Zigaretten gefragt. Als er dies verneint habe, haben die Unbekannten begonnen, ihn zu schlagen. Bei den Angreifern soll es sich vermutlich um Afghanen gehandelt haben. [..]
Einer der Angreifer soll etwa 1,85 Meter groß und schlaksig gewesen sein und ein Muttermal unter dem rechten Auge gehabt haben. Ein weiterer sei etwa 1,70 Meter groß, habe ein Tattoo am Arm und eine frische Verletzung über dem rechten Auge. Die anderen Täter, von denen einer ein Tuch vor dem Gesicht trug, sollen etwa 16 bis 17 Jahre alt gewesen sein.
Zeugen des Vorfalls und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei unter 0611-3452140 in Verbindung zu setzen. 

Die Amalgamisierung Deutschlands mit unkontrollierbaren Killermaschinen aus aller Welt schreitet in Riesenschritten voran. 87 Prozent der Deutschen wollten genau das.

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Berlin: Rot-Rot-Grün verhindert Asylanten-Abschiebungen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Linke,Rote Socken | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf dem Bild ist die rot-rot-grüne Landesregierung Berlins zu sehen, die Erste ihrer Art in Deutschland und hoffentlich auch bald die Letzte.

Sie zeigt, zu was linksgestörte Beton-Ideologen beim Thema Asylmissbrauch fähig sind: Diese „Flüchtlings“-Invasions-Fetischisten gewähren abgelehnten Asylbewerbern auch noch Unterstützung, indem sie ihnen Deutschkurse auf Staatskosten zukommen lassen.

Eigentlich müssten sie einem Illegalen, der nicht ausreist, jegliche Hilfe kürzen und konsequent für seine Abschiebung sorgen. Das geht aber den „Refugees-Welcome“-Fanatikern aus weltanschaulichen Gründen überhaupt nicht.

Gunnar Schupelius hat diesen Skandal in der Berliner Zeitung trefflich kommentiert [35]:

In Berlin springt dann der Senat ein, zuerst mit einem kostenlosen Basis-Sprachkurs, der 400 Unterrichtseinheiten umfasst. Danach „ist der Besuch eines berufsbezogenen Deutschkurses möglich“, wie Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) Anfang Oktober auf eine Anfrage der AfD hin bekannt gab.

Die Kritik der Bundesregierung an diesem Programm stört SPD, Linke und Grüne in Berlin überhaupt nicht. Sie sind Überzeugungstäter. Im Koalitionsvertrag legten sie bereits 2016 fest: Integrationskurse sollen „für alle Geflüchtete“ geöffnet werden, „unabhängig vom Aufenthaltsstatus und der Bleibeperspektive“.

Hineingeschrieben wurde diese absurde Klausel von Linken und Grünen. Sie drückten dort ihre Ideologie durch, nach der es keine Grenzen geben darf. In den Programmen beider Parteien ist davon die Rede, dass es eigentlich allen Menschen dieser Welt erlaubt sein sollte, nach Deutschland zu kommen.

Das Asylchaos, das unser Land derzeit in Verwirrung stürzt, wird von diesen beiden Parteien bewusst verstärkt.

Und die SPD deckt dieses Vorgehen in Berlin ganz bewusst. Kein Wunder, denn der Fraktionsvorsitzende der Berliner SPD ist der bekennende Moslem und Palästinenser Raed Saleh [36]. Früher war er unter anderem „integrationspolitischer“ Sprecher der SPD-Fraktion, wodurch die Islamisierung dieser Stadt mit Sicherheit massiv vorangetrieben wurde. SPD, Linke und Grüne sind angesichts ihrer verheerenden Migrationspolitik und ihrer Islam-Kollaboration der Sargnagel Deutschlands. Diese dunkelrote Berliner Regierung darf meiner Meinung nach durchaus als Versammlung von potentiellen Volksverrätern und latenten Sicherheitsrisiken für unser Vaterland angesehen werden.

Von den zehn Senatoren Berlins, die auf dem Titelbild zu sehen sind, leistete nur die Deutsch-Rumänin Ramona Pop von den Grünen (vordere Reihe 3.v.l.) bei ihrer Vereidigung die Gottesformel „So wahr mir Gott helfe“. Vielleicht hätten einige von ihnen es getan, wenn es möglich gewesen wäre, statt Gott „Allah“ zu sagen. Die in der Türkei geborene Dilek Kolat (vordere Reihe 2.v.l.), Noch-Ehefrau von Kenan Kolat, bis 2011 Geschäftsführer des Türkischen Bundes Berlin, hätte damit vielleicht weniger Probleme gehabt. Die Frauen stellen übrigens mit sechs von zehn die Mehrheit im Senat.

Die Berliner Amok-Politik müssen die wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländer auch noch über den Länderfinanzausgleich bezahlen: Im vergangenen Jahr erhielten die linken Berliner Versager mit 3,919 Milliarden Euro [37] erneut den höchsten Betrag aller Bundesländer. 2015 waren es gar 5,8 Milliarden Euro [38]. Trotz dieser gigantischen Zuschüsse häufen die Berliner Politik-Darsteller Jahr für Jahr Milliarden neuer Schulden auf, so dass der Schuldenberg mittlerweile knapp 60 Milliarden Euro beträgt. Klar, das Sozialparadies für Arbeitsverweigerer sowie Unfähige und die Brutstätte der Misswirtschaft, Stichwort Nie-fertig-Flughafen, braucht eine Menge Kohle. Um auch solche bescheuerten Ausstellungen [39] wie die in einem städtischen Museum in Friedrichshain-Kreuzberg zu finanzieren, in der die „tapfere und unerschrockene Arbeit“ von rauschgiftdealenden Schwarzafrikanern gelobt wird und sie gleichzeitig bedauert werden, „rassistischen Anfeindungen“ ausgesetzt zu sein.

Eigentlich müssten die milliardenschweren Zuwendungen des Länderfinanzausgleiches für dieses rot-rot-grüne Drecksloch Geldgrab sofort eingestellt werden, bis es kollabiert. Für die Berliner Bürger muss gelten: Wer rot wählt, soll auch rot im Geldbeutel spüren. Linke sind Weltmeister im Geldverteilen, das sie nicht selber erwirtschaften. Es muss aufhören, dass geistige Idiotie auch noch von Steuergeldern hart arbeitender Menschen gefüttert wird.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [41] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [42]

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Österreich – Vorbild für Deutschland

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Konservative,Patriotismus,Politik,Österreich | 95 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Senkung der Mindestsicherung für Asylbewerber von 914 auf 520 Euro, mehrheitlich in Sachleistungen ausgezahlt, und Antrag auf Einbürgerung für Asylberechtigte erst nach zehn statt sechs Jahren:

Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache sind auf dem richtigen Weg, um die hemmungslose Invasion von Versorgungssuchenden aus Afrika und Nahost zu stoppen.

Zwei pragmatische Politiker, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und jenseits der Geisteskrankheit der Politischen Korrektheit die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Ein Vorbild für Deutschland, das aber noch eine Zeit brauchen wird, um die Alternativlosigkeit einer solchen realitätsbezogenen Politik mehrheitlich zu erkennen.

Die linke taz berichtet erstaunlich sachlich [43] ohne die eigentlich zu erwartende hyperventilierende Schnappatmung:

So kopieren die Verhandlungspartner das Modell aus Oberösterreich, wo eine ÖVP-FPÖ-Koalition schon seit mehr als einem Jahr vormacht, was in Sachen Verschärfung alles geht. Die Mindestsicherung soll demnach für Asylbewerber nicht nur von 914 auf 520 Euro gesenkt, sondern auch großteils in Sachleistungen ausgezahlt werden. Unterbringen will man sie vorrangig in Landesquartieren. Die Mindestsicherung – bisher Landessache – soll bundesweit auf niedrigem Niveau vereinheitlicht werden. Das richtet sich vor allem gegen des rot-grüne Wien, das sich weigert, diese Sozialleistung unter das Existenzniveau zu drücken. Außerdem sollen Asylberechtigte erst nach zehn statt sechs Jahren einen Antrag auf Einbürgerung stellen dürfen.

Verschärfungen soll es auch für die innereuropäische Arbeitsmigration geben. Kurz hatte im Wahlkampf die „Einwanderung ins Sozialsystem“ verteufelt und darüber nachgedacht, wie man Arbeitsmigranten aus Osteuropa Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld kürzen könne. Wie das europarechtlich haltbar umgesetzt werden soll, ist noch nicht klar.

Leider haben es erst 12,6% des deutschen Volkes erkannt, dass die verkrusteten Altparteien rund um Merkel & Co ihr Land in den Abgrund führen. Die gescheiterten Jamaika-Verhandlungen müssten es aber jetzt auch wirklich dem Letzten vor Augen geführt haben, dass die Kanzlerin eine prinzipienlose Opportunistin ist, die keinerlei grundlegende politische Leitlinien besitzt. So warf ihr die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles Merkel vor, nur zu moderieren und keine Richtung vorzugeben [44]. Ähnlich hatte sich der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, ausgedrückt, der die konfusen Verhandlungen ebenfalls mitmachen musste. Es wird immer klarer, dass Merkel nur an einem interessiert ist: Ihrem persönlichen Machterhalt. Krasse politische Kurswechsel hat sie in den 12 Jahren ihrer Kanzlerschaft genügend hingelegt. Sie wäre auch jetzt den Grünen extrem weit entgegengekommen, wenn sie damit eine Regierung unter ihrer Führung hätte zimmern können. Bezeichnend auch, dass Horst Seehofer ebenfalls sehr weit Richtung Grün gerutscht ist, was den verbliebenen Konservativen in der CSU eigentlich Magenkrämpfe verursachen müsste.

Diese Verhandlungen zeigen, dass die Zeit der Noch-Kanzlerin, des bayerischen Noch-Ministerpräsidenten und allen anderen Merkelschen Speichelleckern dem Ende entgegengeht. Vermutlich wird jetzt erneut eine Große Koalition gebildet, da Neuwahlen absolut keinen Sinn machen, schließlich würde sich danach die gleiche Situation wie jetzt auch ergeben. So wird sich die SPD nicht mehr allzulange ihrer Verantwortung verweigern können.

Für die AfD ergibt sich dadurch die Chance, als Oppositionsführer im Bundestag zu brillieren und in der Wählergunst weiter zu wachsen. Diese „Jagd“ wird Merkel in den kommenden vier Jahren schwer zusetzen, so dass sich das Problem der Raute des Grauens spätestens bei der nächsten Bundestagswahl erledigen wird.

Wenn die CDU langfristig keine irreparablen Schäden davontragen möchte, darf sie Merkel keine vier Jahre lang als Kanzlerin mittragen, sondern muss sie spätestens in der Mitte der Legislaturpreriode durch einen strammen Konservativen ablösen. Eine ähnliche Situation bei der CSU: Will sie bei der kommenden bayerischen Landtagswahl kein Desaster erleben, muss sie Seehofer beim Landesparteitag im Dezember durch den konservativen Söder als Kandidaten für den Ministerpräsidenten ablösen.

Langfristig stehen die Zeichen, auch angesichts von zu erwartenden sich rasch verschlimmernden Zuständen auf Deutschlands Straßen durch die Islamisierung und die „Flüchtlings“-Invasion, auf eine rechtskonservative Regierung nach österreichischem Vorbild. Die politische Vorgabe der AfD wird hierbei das Maß der Dinge sein. Die Union und die FDP werden immer mehr Bestandteile dieses Parteiprogramms kopieren, und es wird sich dann zeigen, wie die Wähler dies beurteilen. In jedem Fall wird dann spätestens 2021 eine politisch völlig anders strukturierte Regierungstruppe unser Land zukunftsfähig gestalten.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [41] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [42]

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Weihnachtsabend: „Mann“ „schubst“ „Mann“ vor Nürnberger U-Bahn

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lückenpresse,Migrantengewalt | 237 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Do they know it’s Christmas? Laut SPIEGEL „soll“ bei einer „Rangelei“ [45] ein „Mann“ „einen anderen“ am Nürnberger Hauptbahnhof „in der Nacht zu Mittwoch“ (im abendländischen Siedlungskulturgebiet auch als Heiligabend bekannt) „ins Gleisbett“ „geschubst“ haben: Dieser wurde dann „bei dem Vorfall“ unter einem Triebwagen eingeklemmt und schwerst verletzt.

Die verschwurbelte SPIEGEL [45]-Weihnachts-Lügengeschichte unter dem Titel „Mann vor U-Bahn geschubst“:

Am Nürnberger Hauptbahnhof soll ein 33-Jähriger in der Nacht zu Mittwoch vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen worden sein. Wie die Polizei mitteilte, wurde er lebensgefährlich verletzt. Der Mann hatte den Angaben zufolge mit einem 32-Jährigen gestritten. Es kam zu einer Rangelei, dabei fiel der 33-Jährige ins Gleisbett und wurde unter einem Triebwagen eingeklemmt.

Die Feuerwehr befreite den Mann, danach wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige war nach dem Vorfall geflüchtet, konnte von der Polizei aber noch in der Nacht gefasst und festgenommen werden. Der 32-Jährige soll noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.

BILD nannte zunächst in seiner ersten regionalen Meldung die Staatsangehörigkeiten, löschte sie sodann umgehend wieder politisch korrekt, wie es sich für Weihnachten gehört. PI-NEWS löst die Meldung hier mit kleinen ergänzenden Details auf, denn Weihnacht ist auch das Fest der Wahrheit, Klarheit und der Ankunft des Erlösers („Freue Dich oh Christenheit“):

Zwei irakische Asylsuchende gerieten auf einem U-Bahnsteig des Nürnberger Hauptbahnhofes um 23.50 Uhr in Streit. Im Verlauf der wie immer „zunächst verbalen Auseinandersetzung“ stieß 32-jährige Iraker den 33-jährigen Landsmann in voller Tötungsabsicht heimtückisch vor die gerade  einfahrende U-Bahn der Linie U2 in Fahrtrichtung Röthenbach.

Der 33-Jährige fiel unvermittelt vor die einfahrende U-Bahn und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt, wobei er lebensgefährliche Verletzungen erlitt und von einem Notarzt-Team sofort auf Kosten des deutschen Steuerzahlers auf die Intensivstation des Nürnberger Krankenhauses eingeliefert wurde.

Überwachungskamera filmte irakischen Mörder

Der 32-jährige irakische „Geflüchtete“ flüchtete nach der Tat vom Tatort. Die Polizei leitete sofort die Fahndung ein, wobei auch Fotos des (Mainstream: mutmaßlichen, PI-NEWS: migrantischen) Täters eingesetzt wurden. Die Bilder stammten von den Überwachungskameras am U-Bahnsteig und wurden an die Smartphones der eingesetzten Polizisten, die an Heiligabend bravourös Dienst an der deutschen Gesellschaft leisteten, geschickt. Eine der Streifen entdeckte den tatverdächtigen 32-Jährigen um 0.30 Uhr am Prinzregentenufer und nahm ihn „vorläufig“ fest.

Bei dem Opfer und dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Presseangaben der Nürnberger Polizei um irakische Staatsangehörige aus Nürnberg. Das Fachkommissariat für Spurensicherung und die Mordkommission Nürnberg wurde am Tatort eingesetzt. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte Haftantrag gegen den Beschuldigten.

Auch die mittlerweile linkspopulistische System-Postille FAZ umschreibt den heimtückischen Mordversuch mit einer niedlich-euphemistischen „Schubserei [46]“ und einem „Vorfall [46]“ – womit sie rein physikalisch betrachtet sogar recht hat.

Offenbar infolge eines Streits hat ein 32 Jahre alter Mann einen anderen in das Gleisbett der Nürnberger U-Bahn geschubst. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen“. […] Wie die Polizei mitteilte, steht ein 32-Jähriger unter Tatverdacht. Er war den Angaben zufolge nach dem Vorfall geflüchtet, wurde aber nach weniger als einer Stunde gefasst.

Und so berichtet das mit 9.000.000.000 Euro GEZwangsfinanzierte ZDF [47] über die Horror-Tat:

Vorfall am Hauptbahnhof Nürnberg

Zwei Männer geraten auf einem U-Bahnsteig in Nürnberg in Streit. Einer der beiden überlebt nur mit viel Glück. Ein 33 Jahre alter Mann ist am Nürnberger Hauptbahnhof vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war zuvor mit einem 32-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer fiel ins Gleisbett (sic !!!! Anmerkung des Verfassers) und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt. Es musste von der Feuerwehr befreit werden und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige wurde nach kurzer Flucht von der Polizei festgenommen. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

“Schubssuchende“

Zu ergänzen ist, dass eine Betreuung des Schwerverletzten auf der Intensivstation den deutschen Steuerzahler bzw. Kassenbeitragszahler 1.425 € (pro Tag) [48] kosten. Bei Intensivstationen in Krankenhäusern der Maximalversorgungsstufe verbrauchen acht Prozent der Patienten genauso viele Ressourcen wie die 92 Prozent der übrigen Patienten. Der vom irakischen „Schutzsuchenden“ „Geschubste“ kostet die deutsche Aufnahmegesellschaft bis zur völligen Konvaleszenz inklusive umfassendere Reha- und Traumata-Maßnahmen sodann konservativ gerechnete 370.000 Euro!

Fröhliche Weihnachten nach Nürnberg, der multikulturellen Hauptstadt des Rauschgold-Christkindles [49]. Zur Geburt des Christuskindes mit lockigem Haar kamen allerdings goldbestückte „Weise“ aus dem Morgenland, heute 16-jährige „Goldstück“-Waisen mit oft graumelierten Schläfen.

Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit – macht nix.

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Reisewetter! Afrikanischer Invasions-Ansturm auf Spanien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien,Video | 133 Kommentare
Afrikanische Invasionstruppe nach ihrer Ankunft im Hafen von Motril (Granada, Spanien).

Seit Ende vergangener Woche nutzen afrikanische Invasoren das gute Wetter für einen weiteren Ansturm auf die spanische Küste. Wie spanische Medien [50] berichten landeten hunderte Illegale in Andalusien, an der Costa Blanca und in der Exklave Ceuta an. In der Region Murcia, im Südosten Spaniens drangen am Wochenende binnen 48 Stunden rund 500 Invasoren in etwa 50 Booten ein, berichtet auch die Nachrichtenagentur „Europa Press [51]„. In Andalusien waren es weitere rund 100.

Vor Ceuta sollen drei Afrikaner ertrunken sein, als eines der Boote kenterte. Gemäß einem Bericht von „Elpais [52]“ sollen sie aber von ihren Schleppern gezwungen worden sein ins Wasser zu springen. Weitere Eindringlinge wurden in Cadiz und den Gewässern vor Granada gemeldet. Zum Großteil handelte es sich, wie gewöhnlich, um junge Männer, nur neun Frauen und sechs angeblich Minderjährige sollen sich unter den Versorgungssuchenden befunden haben.

Francisco Bernabé, Statthalter der Regierung in Murcia spricht von einem „koordinierten Angriff“ und erklärte, man werde die notwendige humanitäre Hilfe leisten. Er sagte aber auch, dass die Illegalen ab Montag vor Gericht abgeurteilt würden und gemäß spanischen und europäischen Gesetzen auch ausgewiesen werden können.

Außerdem sollen 50 Boote, die von der Küste Algeriens gekommen waren, durch Luft- und Seeeinsätze abgefangen und zurückgeschickt worden sein, so Bernabé.

Unverminderter Ansturm

Seit Jahresbeginn sind bereits mehr als 17.600 Flüchtlinge per Boot nach Spanien gekommen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl damit fast verdreifacht. Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) kamen seit Januar knapp 160.000 Menschen über das Mittelmeer nach Europa. Dabei kommen über die zentrale Mittelmeerroute immer noch sehr viel mehr Flüchtlinge in Italien als in Spanien an. Laut dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR trafen in 2017 bisher rund 110000 Bootsmigranten in Italien ein.  Alle über das Internet und Mobilfunk mittels Smartphones bestens informierten illegalen Migranten aus den vorderasiatischen, arabischen und schwarzafrikanischen islamischen Staaten werden die Bezeichnung „Flüchtling“ oder „Flüchtlingskrise“ für sich selbst als Einladung ansehen, illegal die Grenzen von EU-Ländern zu übertreten.

Unsere geschäftsführende Noch-Kanzlerin sowie die Alt-Parteien werden wohl mitsamt der ihnen ergebenen Medien bis zu etwaigen Neuwahlen oder der Bildung einer Minderheitenregierung von der weiteren Zunahme illegaler Migration ablenken.

Es gelte aufgrund der guten Wetterlage derzeit die höchste Alarmstufe an den Küsten, ein weiterer Ansturm wird erwartet, so die Behörden.

Die „höchste Alarmstufe“ ist mehr als angebracht, denn niemand weiss, ob sich unter den „angeschwemmten Goldstücken“ nicht schon der nächste explosive „Barcelona-Tourist [53]“ befindet. (lsg/JS)

Afrikanermob wütet in den Straßen von Gran Tarajal

Unglaubliche Zustände im Hafen von Gran Tarajal

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