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„Asylanten wider Willen“

Politiker und Journalisten in Deutschland haben einen Chip im Kopf. Sobald sie von Ausländern („klick“) hören, denen in Deutschland Unrecht („klick“) widerfährt, gar noch durch die Polizei („klick, klick“), dann macht es bei ihnen „klick“ im Kopf. Man kann ihnen dann das Abenteuerlichste von der Welt erzählen – und sie glauben es: Die folgende Räuberpistole, die man dem FOCUS [1] aufband, nimmt ihren Anfang im fernen Aserbaidschan.

Dort lebt Nuray Adasova, die einen guten und anspruchsvollen Job hat, wie wir später erfahren werden. Nuray will also mal Urlaub machen und sich erholen. „Deutschland“, denkt sie, „wäre da sicher ein lohnendes Ziel.“ Ihr Bruder Huseyn würde da auch gerne mal hin, also nimmt sie ihn mit. Der will aber nicht ohne seine Frau und beide nicht ohne die gemeinsamen Kinder. Und so wächst die Reisegesellschaft. Schließlich will auch die Mutter von Nuray und Huseyn, Rada, nicht alleine in Aserbaidschan bleiben und schließt sich ihnen an, um mal Deutschland zu sehen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg:

Nuray Adasova wollte mit ihrer Familie Urlaub in Deutschland machen. Doch der Trip wurde für die 30-Jährige aus Aserbaidschan zur Odyssee.

Nuray reiste Anfang Dezember mit ihrem Bruder Huseyn, ihrer Mutter Rada, ihrer Schwägerin Rahila und deren Kindern Rada und Attila nach Deutschland. Sie kamen über Budapest und Tschechien, mit gültigen Touristenvisa.

Wie die „Passauer Neue Presse“ (PNP) berichtet, endete dieser Trip am 3. Dezember jäh im sächsischen Pirna. Bundespolizisten nahmen der Familie die Reisepässe weg. Auch ihre Handys und ihr Bargeld wurden der Familie laut dem „PNP“-Bericht abgenommen.

Also, mit dem Flugzeug von Aserbaidschan, entlang am Schwarzen Meer bis Budapest, dann vermutlich auf dem Landweg durch Tschechien und über die Grenze nach Sachsen. Bis Pirna, wo sie dann vermutlich von der Polizei angesprochen wurden, als sie mit ihren Koffern auf dem Bahnhof standen. In der Regel zieht die Polizei bei Verständigungsproblemen einen Dolmetscher hinzu. Einen für Russisch zu finden, das immer noch in der ehemaligen Sowjetrepublik gelernt wird, dürfte in Sachsen kein Problem darstellen. Selbst ohne Dolmetscher hätten sie ja ihre Unterlagen für die gebuchten Hotels oder Campingplätze in Pirna oder anderswo vorzeigen können.

Dass sie ins schöne Pirna wollten, wäre gar nicht so abwegig. Denn dort gäbe es für die Erholung suchenden Erwachsenen („Erholungssuchende“) das Schloss Sonnenschein [2] zu besichtigen und für die Kleinen wäre der östlich von Pirna gelegene „Miniaturpark – die kleine sächsische Schweiz“ sicher eine Attraktion gewesen. Da standen sie also nun ohne Geld. Was tun? Was liegt in solch einer Situation näher als nach Hannover zu reisen? Zwar waren sie ja jetzt ohne Bargeld, aber Huseyn hatte sicher seine Mastercard oder eine andere gute Kreditkarte dabei. Als Weltreisender weiß man sich schließlich zu helfen:

Anschließend reiste die sechsköpfige Gruppe ohne Papiere nach Hannover – und beantragte tatsächlich in einer aussichtslosen Situation asyl [Fehler im Original, PI-NEWS]. Damit lösten sie offenbar nach Aussage des Bundesamts für Migration die übliche Prozedur für Flüchtlinge aus – und ihre Odyssee begann. Wie die „PNP“ weiter schreibt, wurden sie deshalb ins Ankerzentrum ins bayerische Deggendorf gebracht. Ihre Flugtickets nach Hause waren da längst verfallen.

Während die Familie beteuert, alles getan zu haben, um wieder ausreisen zu können, teilt eine Pressesprecherin der Bezirksregierung mit, die Familie hätte einen Termin bei der Zentralen Ausländerbehörde nicht wahrgenommen. Sie werden jetzt aber trotzdem neue Flugtickets für den Rückflug am 11. März bekommen und kurz vorher, am 9. März, auch ihre Reisepässe. Unter Berufung auf die Passauer Neue Presse („Flüchtlinge wider Willen“) [3] reicht den Reisefreudigen das aber nicht aus, wie der FOCUS weiter schreibt.

Ihr Geld, angeblich mehrere tausend Euro, so klagen sie, hätten sie noch nicht zurück. Nuray Adasova habe außerdem in ihrer Heimat ihren guten Job verloren. Und ihr Bruder wisse als Landwirt nicht, wie es Hof und Tieren gehe (die sich für die ursprünglich geplante Reisedauer offensichtlich noch alleine versorgen konnten). Sie verlangten deshalb Schadenersatz für die aufgezählten Verluste. Nun, das kommt eben davon, wenn Deutsche von ihrem Vorurteil getrieben werden, dass eine aserbaidschanische Familie („mit gültigen Touristenvisa“) in Deutschland nur auf Asyl aus ist.

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Köngen: LKW-Führerschein für syrische Zuwanderer

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 206 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Problem, das vielen Menschen eine Menge Geld einbringt, ist sehr schwer zu beseitigen. Das beste Beispiel hierfür ist die Flüchtlingskrise.

Unternehmer, Vermieter, Wohlfahrtsorganisationen, Einzelhändler, Gesundheitswesen – es gibt kaum einen Bereich, in dem nicht mit den Zuwanderern Geld verdient wird. Viel Geld. Geld, das der hart arbeitende Steuerzahler erwirtschaftet und von dem er gehofft hätte, dass es ihm wenigstens indirekt zugute kommt.

In die Reihen jener, die von den Zuwanderern profitieren, hat sich jetzt auch eine Fahrschule aus dem baden-württembergischen Köngen eingereiht.

Syrer bilden die Hauptgruppe der Fahrschüler

Seit Ende Oktober machen dort 18 Migranten mit Sprachdefiziten, hauptsächlich Syrer, wahlweise den LKW- oder den Bus-Führerschein. Der Kurs dauert sechs Monate und wird von der Bundesagentur für Arbeit und einigen Jobcentern bezahlt.

Die Fahrschule beantragte im Mai 2019 bei der DEKRA die Zertifizierung für dieses neue Format, im September wurde sie bewilligt. Nach nur acht Tagen war der erste derartige Kurs schon voll.

Das größte Problem sind die fehlenden Sprachkenntnisse der Teilnehmer. Daher wird versucht, die Fahrschüler in täglich zehn Einheiten zu je 45 Minuten von 8 bis 17 Uhr mit Wortschatz-Training, Vorlesen, Diktat und Konversation, auf die Prüfung zum Berufskraftfahrer (IHK) vorzubereiten.

Nach dem vierwöchigen Sprachkurs beginnt die ebenfalls vierwöchige fachspezifische Ausbildung. Anschließend wird die Gruppe in Bus- und Lkw-Fahrer aufgeteilt. Die praktische Ausbildung dauert sechs Monate. Die Fahrschule verfügt dazu über jeweils drei eigene Busse und Lastwagen. Zum Kurs gehören auch mehrwöchige Praktika in regionalen Verkehrsbetrieben und Speditionen.

Nach erfolgreichem Beginn: Fahrschule steigt groß ein

Ende Januar 2020 wird dann die zweite Kursgruppe, bestehend aus 25 Teilnehmern, mit der Ausbildung beginnen. Da inzwischen auch Schulungsräume in Nürtingen und Leinfelden zertifiziert sind, kann die Fahrschule vierteljährlich eine Gruppe an den Start schicken. Ziel ist es, jährlich 100 Absolventen die Prüfung ablegen zu lassen und mit ihnen den Arbeitsmarkt zu versorgen. Beteiligt sind die Jobcenter und Arbeitsagenturen in den Landkreisen Reutlingen, Göppingen, Rems-Murr und Esslingen sowie der Stadt Stuttgart.

Da der Lastwagenführerschein unter günstigsten Voraussetzungen mit etwa 2000 Euro [4] zu Buche schlägt und hier noch ein intensiver Sprachunterricht dazu kommt, kann man mit Fug und Recht davon ausgehen, dass die Jobcenter von der Fahrschule für jeden Teilnehmer eine stattliche Rechnung bekommen.

Wenn die Führerscheinausbildung den Zuwanderern dabei hilft, für die Dauer ihres Aufenthaltes in Deutschland den Lebensunterhalt selbst zu finanzieren und auch sonst alles gut geht, ist das Geld jedoch gut angelegt.

Die Kehrseite der Medaille, die uns besorgen muss

[5]Was uns allerdings Sorgen bereiten muss, ist die Tatsache, dass Lastwägen immer häufiger für Terroranschläge verwendet werden. Zudem wissen wir aufgrund des seit Jahren andauernden Kontrollverlustes nicht, wer zu uns ins Land kommt.

Wie die Bundespolizei der Plattform correctiv.org [6] auf Anfrage mitteilte, wurden zwischen 2015 und 2018 insgesamt 322.512 Personen festgestellt, die ohne Pass nach Deutschland eingereist sind. Und diese Zahl bildet nur das „Hellfeld“ ab, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Wir mussten leidvoll erfahren, dass unter den so genannten Flüchtlingen auch Terroristen sind. Als Beispiel ist der Tunesier Anis Amri zu nennen, der mit einem schweren Sattelschlepper den fürchterlichen Terroranschlag vom Berliner Breitschscheidplatz verübt hat.

Einen Lastwagen dieser Größe kann niemand ohne die entsprechende Ausbildung durch den dichten Straßenverkehr steuern. Anis Amri erhielt diese Unterweisung in Tunesien bei seinem Bruder, einem Berufskraftfahrer. Ohne die dort erworbene LKW-Fahrpraxis hätte Amri den Anschlag nie verüben können.

Damit sind wir bei einer wichtigen Frage: Wer gibt uns die Garantie, dass sich unter den gegenwärtigen oder zukünftigen Fahrschülern in Köngen und anderswo nicht ein Terrorist befindet, der auf Kosten der Steuerzahler jenen Führerschein erwirbt, den er braucht, um ein Dutzend Menschen in den Tod zu schicken?

Selbst wenn die Identität jedes Kursteilnehmers sicher feststehen sollte, was bezweifelt werden darf, kann man in ihre Köpfe nicht hineinsehen.

Mit jedem neuen Fahrschüler steigt das Risiko, dass ein faules Ei dabei sein könnte. Der Terror-Pilot Mohammed Atta, der ein Verkehrsflugzeug ins World Trade Center steuerte, hatte in einer Flugschule den Pilotenschein [7] gemacht.

Kann und soll man deshalb Flüchtlingen den Lastwagenführerschein verwehren? Wohl nicht. Es ist ja das Ziel, dass sie für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen, solange sie hier sind. Aber allein die Tatsache, dass wir uns über diese Problematik Gedanken machen müssen, zeigt, in welchem Staat wir mittlerweile leben und wohin uns Merkel gebracht hat.

Der Name der betreffenden Fahrschule ist der Redaktion bekannt und wird nicht genannt. Es sei denn, einer der Fahrschüler macht irgendwann einmal bundesweit Schlagzeilen.

Hier noch interessante Details zum Anschlag am Berliner Breitscheidplatz:

 


[8]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [12]

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Gauck: Mörder brauchen Zukunftsperspektiven

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Dschihad | 221 Kommentare

gauck [13]Es war zu erwarten und dennoch macht es einen immer wieder aufs Neue fassungslos, was unsere Politiker scheinbar völlig befreit von jeder Gedankenlast so von sich geben. Bundespräsident Joachim Gauck hat die Schuldigen für das Axtmassaker von Würzburg [14] ausgemacht und ließ uns an seinen Erkenntnissen teilhaben, leider. Er fordert mehr Integration, denn die Mehrheit der terroristischen Mörder komme „aus dem gesellschaftlichen Abseits, deshalb muss es auch um eine Verbesserung von Zukunftsperspektiven gehen“, so Gauck [15].

(Von L.S.Gabriel)

Also, die Deutschen sind selber schuld, wenn sie in Stücke gehackt, von Lastwagen zerquetscht oder sonst wie niedergemetzelt werden, weil sie die potentiellen islamischen Schlächter nicht besser integriert haben und sie nicht sofort nach ihrer Ankunft der Perspektive auf ein Haus, ein Auto und einen blondgelockten Harem versicherten.

Derartiges ist an sich schon Unsinn der Sonderklasse – Deutschland ist voll mit Menschen im „gesellschaftlichen Abseits“ – dennoch hört man nie von alleinerziehenden mehrfachen Müttern auf Hartz4 oder Rentnern unter der Armutsgrenze, die axtschwingend durch die Straßen laufen. Und gerade im Fall des blutrünstigen pakistanischen Asylbetrügers Riaz Khan Ahmadzai ist diese Aussage an Zynismus kaum noch zu überbieten. Wir erinnern, Michael Horlemann, der Leiter des Sozialreferats Würzburg, hatte erklärt [16], das islamische Mördernachwuchstalent sei bestens integriert gewesen und hatte gute Perspektiven. Nach Angaben des bayerischen Sozialministeriums habe Ahmadzai sich „vorbildlich an Integrationsmaßnahmen beteiligt“ und befand sich in einem Praktikum mit der Aussicht auf eine Bäckerlehre. Eine ganze Reihe deutscher Jugendlicher hat so eine Chance derzeit nicht.

Von solchen Fakten lässt Gauck sich aber nicht beirren in seinem Bestreben das eigene Volk anzupatzen und jede erdenkliche Möglichkeit zu nutzen ihm, welche auch noch so an den Haaren herbeigezogene, Schuldlast aufzubürden.

Gleichzeitig betonte der Bundespräsident, wir müssten „unsere Werte wie Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und unseren liberalen Lebensstil“ verteidigen. Ja, was tun wir denn? Das ist es, was Pegida, die AfD und viele patriotische Bürger dieses Landes seit Jahren tun. Können die sich jetzt alle auf diese Aussage berufen, wenn sie dank des linken Meinungsfaschismus und der diktatorischen Maas-nahmen zu politisch Verfolgten in Deutschland werden? Nein, so war das wohl nicht gemeint, denn Gauck sagt auch: „Dem Terror können wir nur die Stirn bieten, wenn wir unseren Zusammenhalt stärken und eng und stärker zusammenarbeiten, zum Beispiel unsere Sicherheitsbehörden.“

Das klingt zwar nach mehr Sicherheit, wird aber keinen Rucksackbomber oder Axtfacharbeiter der Willköpfenkultur aufhalten, sondern in der Hauptsache nur die „schuldigen Deutschen“ treffen, weil diese „stärker Zusammenarbeit der Behörden“ im Inneren den zu installierenden Überwachungsstaat befördert.

Die wahren Schuldigen sind Politiker wie Gauck, Maas und allen voran Merkel. Die uns den islamischen Blutbadern ausliefern und mit ihrer Politik des Verharmlosens und „Integrierens“ eines 1.400 Jahre alten Mordkultes heraufbeschworen haben, wovor wir seit Jahren warnen.

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Video: Jammertürke jault „10 Jahre hier, immer noch keine Papier“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 162 Kommentare

.. „und das Problem ist nicht bei mir“. Bei wem sonst? Jeder Dahergelaufene bekommt hier nach 10 Jahren Aufenthalt die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen, wenn er nicht etwas Gravierendes verbrochen hat. Aber sich als unschuldiges Opfer darzustellen, war schon immer des Moslems größte Begabung. Malek Samo heißt der „Künstler“, der dieses orientalische Gejammer verbrochen hat. Schon 1,1 Millionen Klicks auf youTube! Update: Samo ist wohl Kurde und trat auch schon in der Bülent Ceylan Show [17] auf. Dort machten sich die beiden über deutsche Beamte und Jobcenter lustig.

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Arhus: Busfahrer muss Frau mit Niqab fahren

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Mekka Bus [18]Das Ehepaar Mohamed Belgacem und Houria Nouioua stiegen mitsamt ihren drei Kindern hinten in den Bus Nr. 107 im dänischen Aarhus ein. Die Familie stammt aus Algerien, und Houria Nouioua trug einen Gesichtsschleier (Niqab). Ihr Mann ging nach vorne zum Busfahrer, um die Fahrkarten zu zeigen. Die Verschleierte hatte eine Monatskarte mit Foto, das die Busfahrer wegen möglichen Missbrauchs vergleichen müssen. Und so nahm die Geschichte [19] aus Eurabia im Jahre 2009 ihren Lauf.

(Inhaltliche Übersetzung der dänischen Artikel: Jutta S.)

Der Busfahrer der Busgesellschaft „Arriva“ wies aufgrund der religiösen Vermummung die Frau zurück mit der Begründung: „Ich fahre nicht mit vermummten Passagieren.“ Der Busfahrer weigerte sich weiterzufahren, wenn Houria Nouioua nicht aussteigen würde.
Eine Gutmenschin im Bus rief daraufhin die Busgesellschaft an, die den Busfahrer anwies, die Vermummte mitzunehmen. Für die Busgesellschaft aber bleibt die Frage, wie man einen Missbrauch einer Monatskarte von verschleierten Frauen verhindern kann, da man sie ja nicht identifizieren kann.

Zum gleichen Fall [20]:

Die multikulturelle Vereinigung in Aarhus ist aufgebracht und verlangt, dass der Busfahrer zur Verantwortung gezogen werden muss. Ihr Vorsitzender Rabih Azad-Ahmad: „Für uns ist es wichtig, dass er VON ANGESICHT zu ANGESICHT der Familie gegenübergestellt wird und sich entschuldigt.“

Nun hat der Ehemann die Busgesellschaft wegen Rassismus angezeigt [21]. Beim dänischen Internetblog Hodja [22] sieht man in dieser Angelegenheit einen schönen Bus, der nach Mekka fährt (siehe Foto oben).

Auch in Odense wurde eine somalische Frau aus dem Bus geworfen, weil sie sich weigerte, ihr Gesicht zu zeigen, das vierte Mal innerhalb weniger Monate. Amina Frah Suleiman trug den Niqab, der nur die Augen freilässt. Der Chauffeur wollte das Gesicht sehen: „Ich kann nicht sehen, wer Sie sind.“ Sie ignorierte den Busfahrer, woraufhin er sie aus dem Bus warf. Für Frau Suleiman war das ein Gewaltakt und sie heulte vor Wut.

(Spürnasen: Skeptiker und Jutta S.)

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Die Mehrheit der Muslime ist friedlich…

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 155 Kommentare

…doch der Rest von ihnen terrorisiert derzeit die gesamte Welt. Es ist hierzulande nach und nach eine Art von öffentlichem „Fight-Club“ entstanden, in dem Gewalt, Brutalität und das Recht des Stärkeren ganz unverblümt „gepflegt“ werden, zumeist direkt vor den staunenden Augen der zahlreichen Sozialbetreuer, Diversitätsmanager und den Konfliktbeauftragten in unseren westdeutschen Großstadt-Kiezen. Ob sich es nun um die neu angelegten Rheinterrassen in Köln [23], den Jungfernstieg in Hamburg, oder um diverse Einkaufszentren im Ruhrgebiet handelt, ab den frühen Abendstunden sind dies absolute NO-GO Zonen für Menschen ohne Migrationshintergrund geworden.

(Von Cantaloop)

Man fühlt sich vielerorts bereits an die berüchtigten Nord- und Südamerikanischen Ghettos erinnert, dort, wo ebenfalls nach Einbruch der Dunkelheit die Wegstrecke gut überlegt sein will, wenn man körperlich unversehrt bleiben möchte. In Köln und näherer Umgebung regt sich deshalb auch ein „Widerstand“ in der Bevölkerung. Nicht jedoch gegen die derzeitigen Missstände dort – sondern explizit gegen jene, die dagegen ankämpfen wollen (PI berichtete [24]).

Verstehen muss das niemand mehr. Die jahrzehntelang angewandte linke Dogmatik und deren schönfärberische Apologie von „Multikulti“ in Rot-Grün regierten Bundesländern zeigt eben ihre Wirkung.

Wer als deutscher Bürger gegen seine eigenen, andersdenkenden Landsleute und Mitmenschen „zu Felde zieht“, aber vor der allgegenwärtigen Bedrohung durch „zugereiste“ hochaggressive Jungmänner orientalischer Provenienz in den Großstadtschluchten die Augen verschließt, ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie politische Semantik, die „Begriffsbesetzug“ der Sozialisten, wirken kann.

Gesunder Menschenverstand ist hierbei schon lange kein guter Indikator oder Ratgeber mehr. Wohlfeile Worte jener „Versteher“ und „Gutmeinenden [25]“, die jedoch in den meisten Fällen persönlich nicht von sinnbildlicher „Bereicherung“ betroffen sind. Ein zynischer Anachronismus sondergleichen, der derzeit nur noch von den Schweden überboten wird. Man würde jedoch von den meisten Zeitgenossen, die so engagiert „Gesicht zeigen gegen rechts“, noch nicht einmal die Nasenspitze sehen, wenn sie irgendwelche Nachteile davon hätten, oder ihnen tatsächliche Gefahr drohen würde.

Journalistisches Mittelmaß und politische Überkorrektheit kennzeichnen die diesbezügliche Berichterstattungslinie in der (gelenkten-) Presse. Eine geradezu hysterisch geführte Debattenkultur von Seiten des politischen Establishments unterdrückt zuverlässig jeden Lösungsansatz. Der komplexe deutsche Föderalismus trägt ebenfalls nicht gerade zur Entschärfung der Situation bei. Oftmals gibt es Differenzen in der Zuständigkeit, Transparenz und Zusammenarbeit der Behörden.

Denk- und Sprechverbote entstehen allenthalben. Schon bald wird auch das „freie“ Internet gemäß den linken „Traditionen“ scharf überwacht [26] und reglementiert.

So disponiert man den aufkommenden Protest eben auf sozialistische Art und Weise. Er wird einfach alles kontrolliert und verboten, was nicht „auf Linie“ ist. Im Übrigen eine sehr praktische Anwendung für die verantwortlichen Politiker à la Maas & Konsorten. So können diese die unmittelbaren Folgen ihrer desaströsen Politik, ihrer persönlichen Eitelkeiten und ihres Versagens auf ganzer Linie ohne viel Aufhebens einfach „aussitzen“ – und die Konsequenzen daraus im Anschluss den „Andersdenkenden“ oder der Nachfolgeregierung in die Schuhe schieben. Wirklich raffiniert!

So wie früher Zuverlässigkeit, Qualität und Sicherheit als Synonyme für Deutschland standen, so ist jetzt Gewalt, explodierende Kriminalität und Unsicherheit zur Chiffre geworden. Eine „Bedrängung“ durch „Schutzsuchende“ kann mittlerweile jeden zu jeder Zeit treffen. Frauen, Kinder und Senioren sind in besonderem Maße gefährdet. Meist wird dabei nach dem gleichen heimtückischen Angriffsmuster vorgegangen; stets werden aus großen „Männer“- oder „Jugendlichen“- Gruppen heraus Einzelne überfallen – um dann im Anschluss rasch das Weite zu suchen. „Seek and Destoy“ eben. Der Fahndungsdruck nach solchen Subjekten ist in der Regel jedoch gering. Oft wird erst nach Monaten ein entsprechendes Bild veröffentlicht, das dann, meist aus dubiosen„Persönlichkeitsrechten“, auch noch verpixelt ist. Es ist also schon eher dem Zufall, denn einer zielführenden und stringenten Ermittlung geschuldet, falls ein solch ein Heißblüter mit Importbiographie überhaupt dingfest gemacht werden kann. Um ihn nach einer Personalienfeststellung wieder auf freien Fuß zu setzen. Oder gleich in die „Obhut“ seiner Eltern zu übereignen.

Das Bemerkenswerte an diesen Gegebenheiten ist: je mehr Verbrechen aus dieser Gruppe von Migranten heraus begangen werden, umso eifriger wird die Kritik daran „eingeschränkt“. Auch nach jeder noch so bestialischen Tat findet sich ein zumeist grünlinks – gesinnter, oder ebenfalls zugewanderter „Experte“, der medial wirksam zu Verständnis und Besonnenheit aufruft. Und die eigentlich Schuldigen stets in der Gesellschaft, insbesondere natürlich in den bio-deutschen Milieus verortet. Eine pathologische Umkehrung der Kausalitätskette, wie sie eben nur von Gesellschaften im Endstadium der Dekadenz oder aus schierer Dummheit praktiziert werden kann.

Jeder Selbsterhaltungstrieb oder Verteidigungsinstinkt wurde von den linkswirkenden Kräften in Staat, Politik und Medien langsam „abtrainiert“. Hilflose und verängstigte Bürger, die jetzt, im (Vor-) Zustand einer Agonie nach staatlichen Autoritäten rufen, wo keine mehr sichtbar sind, werden jedoch von der politische Elite auch noch als „Abgehängte“, „Ewiggestrige“ oder gar als „Rassisten“ verhöhnt und verspottet. „Coole“ linke und als progressiv geltende „Antifas“ auf den Straßen, benutzt als willfährige Idioten eines teuflischen Destruktions-Regimes, das von den meisten Bürgern jedoch immer noch nicht als ein solches erkannt wird, sind die Insignien des baldigen Unterganges.

Die normativen Kräfte und einst angeeigneten Überlebensreflexe funktionieren nicht mehr vollständig. Alles ist irgendwie verzerrt, verdreht und …. falsch. Die moralische Gratwanderung zwischen einem Altruisten, der als alleiniger Herr seiner Sinne die Entscheidung zum Helfen trifft und einem Trottel, der aufgrund eigener Schwerfälligkeit oder Feigheit handlungsunfähig erscheint, ist bekanntlich schmal und muss gut bedacht sein. Zu schnell könnte sonst die löbliche und edle Absicht des Philanthropen ausgenutzt werden, um eben genau die Zustände zu schaffen, die derzeit vorherrschen. Der Klügere gibt eben nur solange nach, bis er von den „Dummen“ dominiert wird. Und dann nimmt das Unheil seinen Lauf.

Wer sich selbst, sein Land und letzten Endes seine gesamte Zukunft zugunsten einer fragwürdiger Bevölkerungs-„Heterorgenisierung“ durch Muslime opfert ist eben in den meisten Fällen kein guter Mensch, sondern eher ein einfältiger, der einer raffiniert-obskuren Propaganda aufgesessen ist und dessen phlegmatische „Gutmütigkeit“ einfach schamlos ausgenutzt wird.

Die Zukunft ist noch nicht geschrieben. Sollten aber alle Entwicklungsparameter weiterhin in diese ungute Richtung weisen, sieht es nicht so rosig aus. Doch jammern gilt nicht, denn es gibt noch reichlich konservativ-liberale Kräfte und Menschen im Lande, die das Potential haben, dies aufzuhalten. Und diese gilt es nun als Patriot und Bürger zu unterstützen.

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AZ-Böhm über „Bürgerliche Neonazis“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 69 Kommentare

az böhm-1 [27]Der Artikel „Bürgerliche Neonazis“ der Münchner Abendzeitung ist symptomatisch für die linke Medienmeute, die nach der angekündigten Verfassungsschutzbeobachtung jetzt ihre Chance gekommen sieht, über DIE FREIHEIT herzufallen. Die beim Thema Islam quasi gleichgeschaltete Münchner Presse verschweigt seit eineinhalb Jahren den Bürgern die skandalösen Fakten über das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanzierte und von einem verfassungsschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum. Die linke AZ-Reporterin Angela Böhm ist eine typische Vertreterin dieser Zunft. In ihrem Zweispalter über DIE FREIHEIT schafft sie es, neun faktische Falschdarstellungen und drei Rechtschreibfehler unterzubringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Unter der Überschrift „Bürgerliche Neonazis“ packt sie neben zwei Spalten über die NPD und rechtsradikale Kameradschaften auch in gleichem Umfang DIE FREIHEIT hinein, was dem Leser den Eindruck vermittelt, es handele sich hierbei um eine „bürgerliche Neonazi“-Partei.

Erster Fehler: DIE FREIHEIT hat mit dieser Überschrift absolut nichts zu tun, sondern ist eine zutiefst demokratische Partei der Mitte und des gesunden Menschenverstandes, die mit der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild die Bürger intensiv in die demokratischen Enstcheidungsprozesse einbinden möchte.

Böhm schreibt:

In Münchner haben die Verfassungsschützer jetzt den Landesvorsitzenden der Partei „Die Freiheit“, Michael Stürzenberger, und fünf Kumpane im Visier. Er hatte zum Jahresende eine Kampagne für ein Bürgerbegehren gegen das „Europäische Zentrum für Islam in München“ initiiert.

Zweiter Fehler: Das Bürgerbegehren läuft seit eineinhalb Jahren. Das hätte Frau Böhm eigentlich mitbekommen müssen, denn in ihrer AZ stand zum Start im Oktober 2011 ein kurzer Zweispalter, in dem DIE FREIHEIT vier Mal als „rechtsextrem“ [28] diffamiert wurde..

An Samstagen schürt er abwechselnd am Rinderbrunnen oder am Goetheplatz Angst gegen Muslime und verunglimpft deren Glauben.

Dritter Fehler: Die FREIHEIT wechselt bei ihren Kundgebungen nicht zwischen Rinderbrunnen und Goetheplatz hin und her, sondern ist kreuz und quer in der Stadt unterwegs.

Vierter Fehler: Wir schüren keine Angst gegen Muslime, sondern klären über den Islam auf.

Fünfter Fehler: Wir verunglimpfen nicht den Islam, sondern bringen die Fakten. Das, was die AZ gemäß ihres journalistischen Auftrags ebenfalls tun sollte, dies aber wegen innerer Verseuchung mit politischer Korrektheit und linksverdrehter Weltanschauung lieber verschweigt und vertuscht.

Vor Ostern hetzte er stundenlang: „Jesus ließ sich ermorden. Mohammed ließ morden.“

Sechster Fehler: Dies ist keine „Hetze“, sondern eine historische Tatsache und darüber hinaus ein Zitat des französischen Philosophen und Mathematikers Blaise Pascal.

Dabei umrahmten ihn Gesinnungsfreunden, die sich mit einem schwarzen Tschador verschleiert hatten.

Siebter Fehler: Grammatik – es muss heißen „Gesinnungsfreunde“.

Stürzenberger hatte gefordert, Muslime, die nicht ihrem Glauben abschwören, müssten Deutschland verlassen.

Achter Fehler: Es ist eine bösartige Verfälschung, wenn der achte und letzte Punkt meines Thesenpapiers ohne die vorangegangenen sieben Punkte isoliert dargestellt wird. Darüber hinaus habe ich Punkt 8 schon im Oktober 2011, vor eineinhalb Jahren, aus meinem Thesenpapier entfernt, da sich alle auf ihn gestürzt hatten, ohne die sieben wichtigen Schritte zuvor zu berücksichtigen. Denn meinen Kritikern ging es nicht um eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern nur um persönliche Diffamierung. Sie wollten es schlicht und ergreifend nicht komplett lesen und verstehen.

Innenminister Herrmann: „Dadurch werden die Religionsfreiheit, die Menschenwürde und der Gleichbehandlungsgrundsatz als Kernbestand unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung verletzt.“

Neunter Fehler: Es gibt keine Religionsfreiheit für Gewalt, Töten, Frauenunterdrückung, religiös motivierte Minderbewertung anderer Menschen, barbarische „göttliche“ Gesetze und totalitären weltlichen Machtanspruch.

Bürger, die Stützenbergers Begehren unterzeichnet haben, stünden aber nicht unter Beobachtung, so Herrman.

Zehnter und elfter Fehler: Ich heiße nicht Stützenberger und Herrmann nicht Herrman. Darüber hinaus ist es ein Witz, es extra zu erwähnen, dass Unterzeichner eines demokratisch legitimierten Bürgerbegehrens nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden. So weit ist es schon in Deutschland gekommen.

Er warnte auch vor einer unverändert hohen Bedrohung durch islamistischen Terror.

Zwölfter Fehler: Es gibt keinen „islamistischen“, sondern nur islamischen Terror. Darüber hinaus ist dies der einzige informative Satz des gesamten Artikels [29]. Kontakt zu Angela Böhm:

» landespolitik@abendzeitung.de [30]

Am besten in cc an die Redaktion:

» redaktion@abendzeitung.de [31]

Am heutigen Samstag ist von 10-17 Uhr große FREIHEIT-Kundgebung am Münchner Stachus, nur einige hundert Meter vom geplanten Bauplatz des Europäischen Islamzentrums entfernt. Unterstützung [32] ist bereits aus ganz Deutschland angesagt!

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Die Brandhelfer werden das Feuer nicht löschen

geschrieben von PI am in Politik,Siedlungspolitik,Umvolkung | 216 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Unruhe im deutschen Machtkartell, das sich gerne auch „Elite“ nennen lässt, nimmt zu. Denn die Verhältnisse in Deutschland sind an vielen Orten unberechenbarer, unsicherer geworden. Und die „Menschen da draußen“, also die Steuerzahler ohne Personenschutz, nehmen die Verschlechterung der wahrnehmbaren Realität zunehmend gereizt oder verbittert wahr. Sie können auch die dramatische Veränderung der Bevölkerungsstruktur nicht mehr ausblenden, denn die Umvolkung ist in vollem Gange. Der spektakuläre Erfolg der „Erklärung 2018“ ist nach dem AfD-Durchbruch bei der Bundestagswahl 2017 ein weiteres wichtiges Indiz für einen gesellschaftlichen Klimawandel, der Massenwirksamkeit zu bekommen beginnt.

Was sich da tut, mag die versteinerte Kanzlerin ignorieren wollen, schließlich hat sie nach langen Mühen ihr Amt einstweilen verteidigen können. Doch bei einigen von denen, die auch mal gerne Kanzler spielen möchten wie Parteifreund Jens Spahn, oder den hypernervösen CSU-Oberen, die mit Bangen der Landtagswahl in Bayern entgegenzittern, geht die Angst um, noch mehr Kredit im Volk zu verlieren, wenn sie sich nicht als entschlossene Hüter von Recht und Ordnung, als Verteidiger der christlichen Prägung gegen den islamischen Ansturm, als verspätete Grenzschützer präsentieren.

Die Frage ist allerdings: Wer glaubt ihnen das noch? Hoffentlich, ja wahrscheinlich immer weniger Menschen. Denn es ist halt unglaubwürdig, wenn ausgerechnet die Helfer der Brandstifterin im Kanzleramt nun das sich ausweitende Feuer zu löschen versprechen. Wo waren die Seehofers, Söders, Dobrindts, Spahns und andere, als Merkel die Grenze geöffnet hat? Wo war ihr lautstarker Protest, wer von ihnen ist zurückgetreten oder hat wenigstens mit seinem Rücktritt gedroht? Wer von ihnen hatte den Mumm, sich dem Narrenzug der „Refugees welcome“-Verblendeten mit nüchternen Argumenten entgegen zu stellen? Keiner!

Deshalb ist die Diskussion um die Rolle des Islam in Deutschland zwischen Seehofer und der CSU-Spitze einerseits, Merkel, Schäuble und ihren Lakaien wie Laschet, Röttgen oder Günther auf der anderen Seite, kein echter Konflikt, sondern nur eine Inszenierung mit programmiertem Verfallsdatum, nämlich dem Tag nach der bayrischen Landtagswahl. Wenn Seehofer tatsächlich der Überzeugung wäre, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, dann müsste er in diesem für die Zukunft der Nation existenziellen Problem die Entscheidung mit Merkel suchen. Kanzlerin und Innenminister können in manchen Fragen verschiedener Meinung sein, in dieser jedoch ganz gewiss nicht. Doch wer glaubt schon, Seehofer werde diese Entscheidung selbst auf die Gefahr hin suchen, nach einem Sieg Merkels zurücktreten zu müssen?

Ein anderes aktuelles Beispiel: Jens Spahn, der mit einem Ministeramt belohnte angebliche Merkel-Dissident in der CDU, sieht Recht und Ordnung im Land, ganz besonders in „Arbeitervierteln“, nicht mehr gewährleistet. Damit Spahns wahrlich sensationelle Erkenntnis möglichst spektakulär verbreitet wird, bringt die niedergehende Zeitung mit den ganz großen Buchstaben das in ihre Schlagzeile. Allerdings wissen Millionen Deutsche längst zur Genüge, wie negativ es tatsächlich um Recht und Ordnung im Lande bestellt ist. Und sie wissen sogar, welche speziellen Ursachen die vielen Messerstechereien oder Gruppenvergewaltigungen haben.

Das weiß Spahn selbstverständlich auch. Aber darüber redet er nicht, denn dann müsste er ja über seine Chefin in der Bundesregierung reden. Stattdessen fordert er sage und schreibe 100.000 neue EU-Grenzschützer. Genauso gut könnte sich Spahn die absolute Mehrheit für seine Partei wünschen. Auch er meint also nicht ernsthaft, was er so daherredet. Auch bei ihm ist das alles nur Inszenierung. Nein, die Brandstifter und Brandhelfer werden das Feuer, das sie selbst in Deutschland entfacht haben, nicht mehr löschen. Das können sie schon deshalb nicht, weil sie es gar nicht wirklich wollen. Dieses Feuer kann auch beim besten Willen nicht die AfD unter Kontrolle bringen – diesen Brand kann nur wachsender massenhafter Widerstand im Volk ersticken.


Wolfgang Hübner. [33]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [34] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [35] erreichbar.

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„Der große Austausch“, mehr als ein Buch…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Siedlungspolitik,Umvolkung | 73 Kommentare

Von SURVIVOR | Martin Lichtmesz [36], dem durch die Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse einem breiteren Publikum bekannt gewordenen Schriftsteller beim Antaios Verlag, ist mit der Übersetzung des Buches „Le Grand Remplacement“ des französischen Rechtsintellektuellen Renaud Camus [37] ein großer Wurf gelungen. Camus ist ein selbst in Frankreich relativ unbekannter Autor, der aber durch eine kurze Bemerkung in Michel Houellebecs Roman “Unterwerfung [38]“ mehr Aufmerksamkeit erfuhr.

Renaud Camus ist einer der wenigen Autoren in Frankreich, die man als rechtskonservativ bezeichnen kann. Man muss dazu wissen, dass in Frankreich ein ähnliches politisches und intellektuelles Bewusstsein vorherrscht wie hierzulande – allerdings mit dem Unterschied, dass man einen Franzosen nicht als Nazi bezeichnet. Aber auch dort herrscht die Ideologie des Anti-Rassismus Die Vorwürfe, die Camus in Frankreich treffen, sind daher folgerichtig die, ein Rassist zu sein. Das eigentlich Interessante sind aber die Wortschöpfungen, die Camus geschaffen hat. Der deutsche Buchtitel seines Werkes lautet „Revolte gegen den Großen Austausch“ [39] (remplacer = austauschen, ersetzen; remplacement = Austausch).

Über das Buch wurde hier bei PI-NEWS vor gut einem Jahr schon einmal berichtet [40].

Camus unterscheidet zwischen „remplacistes“ und Antiremplaceurs“, also wörtlich „Austauscher“ und „Nicht-Austauscher“. Das klingt im Deutschen sehr holprig im Französischen hingegen sehr elegant.

Der große Austausch, wie sich leicht vermuten lässt, bezieht sich auf den Austausch der einheimischen Völker Europas, der USA, Australiens und Kanadas durch vorwiegend muslimische Einwanderer aus nordafrikanischen und afrikanischen Ländern.

Der große Austausch ist das zentrale und überragende Thema unserer Zeit. Hinter diesem Begriff wirken die Gegensätze von liberal und konservativ, rechts und links, sozialistisch und kapitalistisch veraltet und obsolet, unwichtig, nachrangig. Camus: „Die entscheidende Trennlinie erfolgt heute zwischen ‚remplacistes‘, Befürwortern, und ‚anti-remplacistes‘, Gegnern des großen Austausches.“

Es geschieht das, was Camus als „Gegen-Kolonisation“ bezeichnet. Die Einwanderung, die Besetzung von Gebieten (zunächst Banlieus, Stadtvierteln) und die massive Vermehrung auf dem neu gewonnenen Territorium durch Bewohner der ehemaligen Kolonien. Im Falle Deutschlands und Skandinaviens ist es einfach nur die Attraktivität der Sozialsysteme.

Diese erfolgt zunächst vollkommen gewaltfrei im Gegensatz zu der ehemaligen Kolonisation der Europäer in Afrika und Asien, die durch die Kolonialherren teilweise mit Waffengewalt durchgeführt wurde, die aber sich vor allem von der Gegen-Kolonisation dadurch unterscheidet, dass sie sich auf kleine Verwaltungsbezirke beschränkte und sich nicht in den gesamten Ländern ausbreitete.

Hierzu schreibt Camus Folgendes:

„Gemessen am Kriterium des Bevölkerungstransfers hatte das französische Kolonialreich also eher einen imperialistischen als einen kolonialistischen Charakter; es ging ihm eher um Eroberung als um die demokratische Besiedlung.“

Zur Rechtfertigung des Begriffes „Gegenkolonisation“ schreibt Camus weiter:

„..dass sich die Vorgehensweisen deutlich unterscheiden und asymmetrisch sind: auf der einen Seite militärische Unterwerfung, auf der anderen ein stetiger Zufluss an Bittstellern, Armen und Flüchtlingen. Würde das geschichtliche Bewusstsein in den Köpfen der heutigen Nachkommen der Sarazenen und der Barbaresken- Kosaken eine größere Rolle spielen (was vermutlich kaum der Fall ist), dann würden sie mit Verblüffung feststellen, dass sie mit Demut -und sei sie auch nur oberflächlich oder provisorisch-, Armut, Ausgeliefertheit und Verzweiflung- sei sie real oder vorgetäuscht- auf die Dauer in denselben Landstrichen mehr erreichen als ihre Vorfahren mit Gewalt, Brutalität, Vergewaltigung, Entführungen und Raubzügen“.

Die Neokolonisatoren verbreiten außerdem ein Gefühl der „Nocence“ – auch eine Wortneuschöpfung von Camus, könnte man vielleicht übersetzen mit „Unsinn“ oder „Gefühllosigkeit“, abgeleitet von dem Wort „Innocence“ = Unschuld.

Camus:

„Das zweite Element der Eroberung neben der Demographie (…) Ist die „Nocence“, die [Anm.: alltägliche] Belästigung oder Schikane, das berüchtigte sozial abweichende Verhalten, wie es die Soziologen in lächerlich schön verbrecherischer Weise nennen (denn in neun von zehn Fällen umschreibt dieser Ausdruck weitaus schlimmere Dinge)“.

Der Mann spricht mir aus der Seele. Es ist das, was uns jeden Tag über den Weg läuft und unsere Lebensqualität mindert. Es ist die Belästigung aller Sinne.

Das Entscheidende in der Zukunft wird sein, wo sich der Einzelne verortet: als „remplacistes“ oder „anti-remplacistes“. Die Regierenden und die selbst ernannten Eliten in den westeuropäischen Ländern sind fast ausnahmslos den „Remplacistes“ zuzurechnen. Ihnen folgen der ganze Rattenschwanz der Staatsbediensteten, Lehrer, Juristen, also sämtlicher Beamter und die meisten Vertreter des Journalismus. Ihre Ideologie ist der Anti-Rassismus, der die Existenz menschlicher Rassen zutiefst verneint und sogar kleine Nuancen der Unterschiedlichkeit ablehnt. Alle Menschen seien nicht nur gleichwertig, sondern gleich. Eine sehr langweilige Vorstellung von Vielfalt.

Wir können uns viele Diskussionen, Streitereien, Flügelkämpfe und ideologische Reibereien sparen, wenn wir uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner als „Nonremplacistes“ oder „Antiremplacistes“ einigen und uns klar als solche definieren. Ich denke, das kriegen wir hier auf diesem Blog zumindest hin. Ganz wichtig ist natürlich, dass der Begriff „der große Austausch“ eine massive Ausbreitung erfährt und fest in die deutsche Sprache eingepflanzt wird. Wörter wie „die Austauscher“, „die Ersetzer“, „die Anti-Austauscher“ natürlich ebenso.

Am Ende seines Buches ruft Camus alle Gegner des Austausches auf, sich unter dem kleinsten gemeinsamen Nenner eines „NON“, Nein, zusammenzuschließen und dem Remplacement, „dem großen Austausch“ entgegenzutreten.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, es ist eine Wohltat, auch stilistisch. Martin Lichtmesz gebührt Dank für die wirklich gelungene Übersetzung aus dem Französischen.

Bestellinformationen:

» Renaud Camus: „Revolte gegen den Großen Austausch“ [39] (19 Euro)

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Den Bock zum Gärtner gemacht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Multikulti | 73 Kommentare

[41]Gerne wird von den Moslemfreunden immer angeführt, wir müssen ihnen nur Wahlrecht, Staatbürgerschaft, doppelte Staatsbürgerschaft und natürlich Jobs bei Polizei, Justiz oder auch in anderen bisher angesehenen Berufen geben – und schon wird alles gut. Auch die Gewalt läßt dann automatisch nach, weil agressive Moslems endlich einen freundlichen muslimischen Bruder als Ansprechpartner haben.

Wo das nun wirklich hinführt, kann man bei der Bahn sehen. Während selbige sich auffällig laut am Multikulti-Geseiere [42] mit Aktionen wie „DB Diversity – Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt“ beteiligt – ohne natürlich die wahren Gewalttäter in Bahnen zu benennen -, kann man bei der Bahn auch mittlerweile den galoppierenden Zuwachs muslimischer Fahrkartenkontrolleure bei seinen täglichen Fahrten mit dem einst stolzen Staatsbetrieb bewundern.

Nun haben wir endlich nicht nur ein Problem mit agressiven und kriminellen muslimischen Fahrgästen, sondern auch noch mit agressiven muslimischen Fahrkartenkontrolleuren [43]. Willkommen in der Bunten Republik!

(Spürnase: Roland B.)

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Stoppt Liebesgrüße aus Duisburg in die Türkei

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Events,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[44]Präses Schneider von der evangelischen Kirche im Rheinland freut sich auf die Moschee-Eröffnung [45] in Duisburg (PI berichtete) [46] und hofft, das Miteinander in Marxloh werde „auch bis in die Türkei ausstrahlen [47]“. Genau dies ist leider zu befürchten [48], wenn sich morgen keiner wehrt. Ralph Giordano ruft in einem in der Welt veröffentlichen Gastkommentar [48] zum Widerstand auf und einige wenige mit ihm.

Präses Schneider hat bereits gestern angekündigt [47], was er morgen gerne sagen würde. Natürlich gilt erst das gesprochene Wort und der Präses hat noch 24 Stunden Zeit, seine Meinung zu ändern. Aus seiner Rede hier ein paar Auszüge:

Mit dieser prachtvollen Moschee signalisieren Sie: wir treten heraus aus den Nischen der Gesellschaft, heraus aus den Provisorien, in denen wir jahrzehntelang gebetet und uns versammelt haben. Wir sind auch mit unserem Glauben hier in Duisburg, in Deutschland angekommen. Wir sind hier zu Hause! Und wir wollen uns auch mit allem, was uns ausmacht, in diese Gesellschaft einbringen.

Der Präses freut sich darüber, dass der Islam in Deutschland so wunderbar heimisch geworden ist. Assimilation wäre ja auch wirklich zu viel verlangt. Da hilft die evangelische Kirche lieber, den „muslimischen Glauben stärken“.

Das ist sicherlich das Besondere an diesem Moscheeprojekt, dass sie beidem Raum geben will: der Wahrung des Glaubens einerseits sowie der Bildung und der Begegnung andererseits. Beides will einführen und ermutigen zum Leben hier in Deutschland, zur Integration ohne Assimilation. Die Aufgabenstellung lautet also: den eigenen muslimischen Glauben stärken und zugleich eine Brücke sein zur deutschen Gesellschaft.

Gegen den Bau der Duisburger Moschee, der größten in Deutschland, regte sich anders als in anderen Städten kaum Widerstand. Dies dank besonders geschickten DiaLÜGs.

Von Anbeginn des Projektes haben Sie als Verantwortliche offen und transparent über das Vorhaben berichtet, insbesondere sind Sie auf viele Menschen in den Stadtteilen und Nachbarschaften, Kirchengemeinden, Schulen und Kindertagesstätten zugegangen, um sie als Bündnispartner für dieses Projekt zu gewinnen.

Hier sind sicherlich die Gründe zu suchen, dass dieser Moscheebau anders als in anderen Städten nicht von lauten Protesten begleitet war, sondern eine breite Unterstützung aus Politik, Kirchen und Zivilgesellschaft erfahren hat. Und ich möchte mich bei allen, die daran mitgewirkt haben recht herzlich bedanken. Einen sichtbaren Ausdruck findet dies in der breiten Beteiligung an der heutigen Feier.

Natürlich gefällt das Moscheebauprojekt nicht allen in der evangelischen Kirche und außerhalb. Die Gegner müssen nach Ansichten des Präses eben erst lernen, sich der neuen Situation anzupassen. Leere Kirchen machen Christen traurig. Warum sie dann nicht gleich als Moschee nutzen? Solche „Ideen“ sind nicht einmal neu. Die Christen wollen nicht mehr Christen sein, also warum werden wir nicht gleich…?

In diese Freude heute mischen sich freilich auch Stimmen, vielleicht nicht so laute Stimmen, die den Moscheebau nicht mit guten Gefühlen begleiten. Die sollten wir gerade heute nicht überhören. In unseren eigenen evangelischen Gemeinden gibt es zum Beispiel Menschen, die da fragen: wie kann das denn sein, dass wir Kirchen schließen müssen, unsere Gemeinden kleiner werden und gleichzeitig große Moscheen gebaut werden. Es sind Menschen, die mit diesem Wandel nicht so ohne Weiteres klar kommen. Hier überwiegen Skepsis und Trauer. Diese Menschen gilt es nicht zu verlieren, sondern mitzunehmen auf den gemeinsam zu gestaltenden Weg.

Islam ist natürlich Frieden.

Wenn wir so voneinander wissen und dieses Wissen in unser Handeln einfließen lassen, dann wird diese Moschee mit Begegnungsstätte tatsächlich das werden, was wir uns alle erhoffen: ein Zeichen des Friedens für Duisburg, ein Zeichen des Friedens für die Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion, ein Zeichen des Friedens für alle Menschen, die sich hier begegnen.

Präses Schneider hofft, das „Miteinander von Kirchen und Moschee in Marxloh“ werde auch in anderen Städten Deutschlands und NRWs den Widerstand brechen, er denkt da vermutlich in erster Linie an Köln. In der Dhimmitude liegt die fromme Hoffnung, die Türkei würde sich im Gegenzug um mehr Religionsfreiheit im eigenen Land kümmern.

Im Namen der Evangelischen Kirche im Rheinland möchte ich Sie Herr Prof. Bardakoglu und Herrn Botschaftsrat Arslan als Vertreter der Türkei herzlich bitten, in Ihren Bemühungen um mehr Religionsfreiheit in der Türkei nicht nachzulassen. Vielleicht kann das Miteinander von Kirchen und Moschee in Marxloh nicht nur in andere Regionen Nordrhein-Westfalens und Deutschlands ausstrahlen, sondern bis in die Türkei?

Präses Schneider hält – wie viele Kirchenfunktionäre – Allah für identisch mit dem jüdisch-christlichen Gott.

Bei allen Unterschieden im Glauben teilen wir mit Ihnen als Muslimen den Glauben an den einen Gott, der die Welt geschaffen hat und der uns in die Verantwortung stellt, diese uns geschenkte Welt gemeinsam zu gestalten. Als Zeichen dieser Verbundenheit möchte ich Ihnen für Ihr Islam-Archiv gerne einen Goldfarbdruck der ersten Seite der berühmten Gutenberg – Bibel aus dem Jahr 1452 mit dem biblischen Text des ersten Schöpfungsberichtes überreichen.

In Anbetracht der Tatsache, dass Bibeln in manchen islamischen Staaten unter Todesstrafe verboten und Illustrationen heiliger Schriften, wenn es sich nicht gerade um arabische Textornamente handelt, sowieso verboten sind, ist äußerst fraglich, wie dieses Geschenk in Empfang genommen wird. Vielleicht wird die Gutenberg-Seite einmal ein Marxloher Freudenfeuerchen zieren.

Dhimmitude, wie die hier vorgestellte, hat – wie von den Moschee-Befürwortern auch erhofft – eine fatale Signalwirkung auf ganz Deutschland. Ralph Giordano deutet – nach seinen Ausführungen in der WAZ (PI berichtete [49]) – gestern in einem Gastkommentar in der Welt [48]den Duisburger Prachtbau als Anspruch einer Minderheit auf Macht und Einfluss, der nicht für Frieden, sondern im Gegenteil für Unfrieden zwischen den Religionen sorgt. Giordano fordert einen sofortigen Baustopp für solch repräsentative Bauwerke. Er schreibt:

Am 26. Oktober 2008 soll in Duisburg die bisher größte Moschee auf deutschem Boden eröffnet werden – ein Anspruch auf Macht und Einfluss, ein verräterischer Schritt zu weit nach vorn, ein Zeichen tief integrationsfeindlicher Identitätsbewahrung. Zwischen der viel beschworenen Hinterhofmoschee und zentralen Großmoschee hätte es viele Abstufungen ohne den Abschreckungseffekt des Duisburger Modells gegeben.

Das aber ist nur die Ouvertüre, sollen nach dem Willen der türkischen Religionsbehörde in Ankara, Dyanet, doch weitere 200 muslimische Sakralbauten in der Bundesrepublik mit ähnlichen Dimensionen folgen.

Gegen diese Pläne, die Deutschland in eine Plantage von Großmoscheen verwandeln würden, rufe ich zum öffentlichen Widerstand auf! Wie auch gegen die erschreckende Blindheit und den Opportunismus der politischen Klasse gegenüber den unübersehbaren Zeichen einer schleichenden Islamisierung.

Viele der bereits bestehenden über 2000 muslimischen Gebetshäuser sind sogenannte Fathi-Moscheen, das heißt benannt nach osmanischen Eroberern und Unterdrückern wie Mehmet oder Suleiman – und nicht nach muslimischen Künstlern, Wissenschaftlern oder Dichtern.

Solange der Islam den Beweis schuldig bleibt, dass er mit Demokratie, Meinungsvielfalt, Pluralismus und Gleichstellung der Frau vereinbar ist, so lange spiegeln Megamoscheen in Deutschland nicht die Wirklichkeit der Migrations- und Integrationsproblematik wider.

Meine Einmischung in diesen Konflikt richtet sich nicht, wie mir immer wieder unterschoben wird, gegen die Muslime in Deutschland – würde das doch eine Homogenität vortäuschen, die die Verbandsfunktionäre fälschlicherweise immer wieder reklamieren. Meine Einmischung richtet sich vielmehr gegen alle, die ein anderes als das demokratische Deutschland im Sinne haben.

Es wird Zeit, dass sich die Öffentlichkeit an der Seite kritischer Muslime daranmacht, die Hypothek deutscher Umarmer, Gutmenschen vom Dienst, Multikulti-Illusionisten, Sozialromantiker und Beschwichtungsprofis zu überwinden. Wo sind wir denn, dass wir in die Knie gehen vor jenen offenbar jederzeit abrufbaren Zorn- und Empörungskollektiven zwischen Istanbul und Jakarta, wie sie uns durch den Streit um die dänischen „Mohammed“-Karikaturen so drastisch vor Augen geführt worden sind?

Der Stopp von Großmoscheebauten wäre ein erster Schritt auf dem Weg zu einem gedeihlichen Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und türkisch dominierter muslimischer Minderheit. Eine Alternative dazu gibt es nicht.

Eine große Protestkundgebung für morgen ist nicht geplant. Dennoch treffen sich (unabhängig von PI) ein paar Leute in Duisburg, denen sich PI-Leser gerne anschließen dürfen. Aus dem Einladungsschreiben:

Zu unserer kritischen Begleitung der mit höchstem NRW-Regierungs- und Kirchenvertreter-Besuch beglückten feierlichen Moschee-Eröffnung zu Duisburg-Marxloh am Sonntag um 13.30 Uhr (Programmbeginn) treffen wir uns, besorgte und islamkritische Bürger aus den (Nachbar-)Städten, spätestens um 11.30 Uhr am Rande der Duisburger Innenstadt, am Rande/Sitzgruppe des großen Platzes vor dem THEATER AM MARIENTOR (früher Les Misérables), bei Regen unter der Hochbrücke direkt daneben, zunächst zur Besprechung beim Café-Besuch in der Nähe.

Es wird vorgeschlagen, themenbezogene Gedankenanregungen und Banner mitzubringen. Leser, die bei dieser Aktion mitmachen wollen, werden gebeten, den Anlass mit Fotos zu dokumentieren. Für mehr Infos zur „kritischen Begleitung“ bitte Emails senden an: durchblixas@online.ms [50]

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