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Österreich: Asylforderer residieren im Schloss

schloss [1]Nicht nur die deutschen Volksverrätervertreter dienen der international agierenden Asyllobby, auch in Österreich ist es en vogue zu vergessen wer das Geld im Land erwirtschaftet, das man den diversen Gutmenschen-NGOs hinterher wirft. Es kann gar nicht gut und teuer genug sein, Hauptsache nur ja niemand sagt Österreich, wie auch Deutschland, mangelnde Willkommenskultur nach. Und nachdem man sich noch nicht traut die Bevölkerung zu zwingen diese illegal im Land aufhältigen Personen bei sich aufzunehmen wird derweil Eigentum der öffentlichen Hand zweckentfremdet – aktuell Schloss Mentlberg (Foto) in Innsbruck.

(Von L.S.Gabriel)

Das im Stil der Loireschlösser anmutende und um 1300 erstmalig erwähnte Schloss hat schon vielfach die Besitzer gewechselt. Im Ersten Weltkrieg wurde es beschlagnahmt und diente als Lazarett für Soldaten. Im Zweiten Weltkrieg traf es das schöne Gebäude erneut, damals bezog dort der Reichsarbeitsdienst Quartier, bevor die französische Besatzungsmacht es in Beschlag nahm. Zurzeit gehört das Schloss dem Land Tirol und es ist eine Musikschule darin untergebracht.

Die Tiroler Tageszeitung [2] berichtet:

Wohin mit den Flüchtlingen? Nach Mentlberg in den Westen von Innsbruck, lautet zumindest teilweise die Antwort auf die Frage, die seit Monaten für politische Diskussionen sorgt. Wie Konrad Lais, Referent für Soziales und Integration vom Amt der Tiroler Landesregierung bestätigt, wird das historische Schloss Mentlberg zur Zuflucht für rund 70 Menschen. „Der Zustand des Hauses lässt eine schnelle Besiedlung zu, es müssen allerdings kleine Adaptierungsarbeiten und Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden“, präzisiert Lais: „Die Vorlaufzeit ist, im Vergleich zu anderen Immobilien, allerdings um vieles kürzer und wir rechnen mit einer raschen Realisierung.“ [..]

Mit der Mentlberger Lösung ist die Suche nach Flüchtlingsunterkünften aber noch nicht abgeschlossen. Bis Jahresende will Landesrätin Christine Baur (Grüne) rund 300 zusätzliche Plätze schaffen. Daher „sind wir ständig auf der Suche nach geeigneten Plätzen“, sagt der Sozialreferent.

Das Unterkunftsproblem für die ins Land strömenden Asylforderer wird immer prekärer. Viele Bundesländer weigern sich schlicht sich um weitere Unterkünfte zu bemühen. Die Erstaufnahmestelle in Traiskirchen, in Niederösterreich ist mit 1500 Menschen heillos überfüllt. Eine staatliche Immobile in Wien hätte zu einem ebenfalls dringend benötigten Studentenwohnheim ausgebaut werden sollen. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) hat nun aber dafür gesorgt, dass auch dort Illegale einziehen können, ebenso wie in das Gebäude der ehemaligen Wirtschaftuniversität. Selbstverständlich werden alle Gebäude davor standesgemäß umgebaut.

Aber vielleicht nimmt ja die Kirche die obdachlosen Studenten in Wien auf, denn für die Asylforderer haben die kirchlichen Organisationen weniger offene Türen, als jene in Deutschland. Von den ca. 1.200 angeschriebenen kirchlichen Einrichtungen gab es nur elf Rückmeldungen, von denen jedoch nur zwei positiv waren, berichten die Salzburger Nachrichten [3].

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25 Fragen, die Günther Jauch nie stellen würde: Das große Eurabien-Quiz!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 42 Kommentare

mekka_deutschland [4]Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum schauen gern „Wer wird Millionär?“. Jeder will die Fragen beantworten. Und jeder glaubt, dass er fast alles weiß. Dabei gibt es immer mehr Fragen, die bei „Wer wird Millionär?“ nie gestellt werden. Fragen, bei denen es nicht nur um Millionen geht, sondern um unsere Existenz und um die Zukunft unserer Kinder. Es sind Fragen, die man heute nicht mehr stellen darf. Denn wenn man genau hinschaut, dann findet man schon jetzt Tag für Tag Belege dafür, wie der Islam immer tiefer in alle Bereiche unseres Lebens eindringt und unser gewohntes Leben erwürgt.

Im neuen Sachbuch „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“ [5] wurden jene vielen aktuellen „Einzelfälle“ zusammengetragen, die man nicht weiter kommentieren muss. Sie ergeben Stück für Stück ein Gesamtbild. Der Autor Dr. Udo Ulfkotte lädt Sie zu einem kleinen Test ein. Zu einem Quiz, bei dem Sie Ihr Wissen über die Aufgabe unserer Werte und die Islamisierung unseres europäischen Kulturkreises testen können. Sie brauchen dazu keine historischen Kenntnisse, denn die Fragen betreffen den Alltag da draußen. Die Ereignisse sind real – so wie sie Tag für Tag weiterhin passieren. Wenn Sie durch die Medien vollständig und wahrheitsgemäß unterrichtet werden, dann dürfte Ihnen die Beantwortung der Fragen sicherlich ganz leicht fallen. Oder könnte es vielleicht sein, dass Ihnen die Medien eine ganz bestimmte Entwicklung systematisch vorenthalten …? Können Sie nachfolgende Fragen beantworten? Jeder, der die Antworten nicht auf Anhieb weiß, kann an der Verlosung von insgesamt drei druckfrischen Exemplaren von „Mekka Deutschland“ teilnehmen. Darin finden sich die Antworten mit allen Quellen – und noch viel mehr unglaubliche Fakten. Einsendeschluss ist der 15.6.15 – bitte per Mail an: info@blue-wonder.org [6]


Frage 1: Etwa wieviel Prozent der Österreicher im Alter von bis zu 14 Jahren werden nach einer seriösen Prognose im Jahr 2051 muslimischen Glaubens sein?

a. 38 Prozent

b. 45 Prozent

c. 51 Prozent


Frage 2: Wenn eine Deutsche mit einem Iraner verheiratet ist und dieser stirbt, dann erbt bei einem gültigen deutschen Testament, in dem die Frau von ihrem iranischen Mann als Alleinerbin eingesetzt wurde:

a. die Frau als Alleinerbin

b. nur die männliche iranische Verwandtschaft des Ehegatten, die Deutsche verliert dann ganz legal ihr gesamtes Vermögen

c. eine Hälfte die Ehefrau und die andere die iranische Verwandtschaft


Frage 3: Der deutsche Bundespräsident

a. ist kein Pate von Kindern aus islamischen Vielehen

b. ist zufällig in einem Falle Pate eines Kindes aus einer islamischen Bigamistenfamilie geworden

c. ist Pate von vielen Kindern aus vielen islamischen Bigamistenfamilien, die er aus Dankbarkeit jeweils mit einem Scheck der deutschen Steuerzahler fördert


Frage 4: Afghanen, Syrer, Tschetschenen und Türken werden derzeit in welchem europäischen Land als Wanderführer ausgebildet, um deutschen Touristen bei einem neuartigen Integrationsprojekt die Alpen näher zu bringen?

a. Schweiz

b. Deutschland

c. Österreich


Frage 5: In welcher europäischen Stadt verüben Muslime Jahr für Jahr die meisten Bombenanschläge (die in deutschsprachigen Medien totgeschwiegen werden):

a. Marseille

b. Malmö

c. Birmingham


Frage 6: Wie viele 2014 bei einer repräsentativen Umfrage befragte verheiratete muslimische Frauen in Großbritannien gaben an, dass ihr Ehemann nach islamischer Sitte mehr als eine Ehefrau habe:

a. zwei Drittel

b. drei Viertel

c. vier Fünftel


Frage 7: Wann dürfen afghanische Männer nach den gültigen neuen Gesetzen ihres Heimatlandes, an denen deutsche Juristen mitgearbeitet haben, eine Frau vergewaltigen?

a. Ein Afghane, der vier Tage lang keinen Geschlechtsverkehr hatte, darf straflos vergewaltigen.

b. Vergewaltigungen sind auch in Afghanistan verboten

c. Wenn es keine Zeugen gibt


Frage 8: Wie reagierte Aldi, nachdem Muslime behaupteten, eine dort verkaufte Cremeseife „beleidige“ den Islam, weil auf der Packung eine Moschee abgebildet war?

a. Der Discounter nahm sofort die Cremseife aus den Regalen und entschuldigte sich bei allen Muslimen

b. Aldi wies darauf hin, dass auf vielen orientalischen Produkten Moscheen abgebildet sind und verkaufte das Produkt weiter

c. Aldi ließ die Cremseife von einem Imam testen und verkauft sie jetzt mit einem Zertifikat als islamkonform


Frage 9: Die Neue Zürcher Zeitung behauptet in einem Bericht über die europäische Hauptstadt Brüssel:

a. ein Rundgang gleiche dort inzwischen einem „Streifzug durch Kabul“

b. die Stadt werde „immer amerikanischer“

c. es habe sich dort „seit 100 Jahren nichts verändert“


Frage 10: Wieviel Prozent der Schüler an Brüsseler Schulen hatten 2014 Islamunterricht?

a. 25 Prozent

b. 37 Prozent

c. 43 Prozent


Frage 11: Etwa ein Drittel der in deutschen Ballungsgebieten lebenden Muslime sind mit zwei oder mehr Frauen verheiratet. Und nach Angaben der SPD beziehen islamische Zweit- und Drittfrauen in Deutschland bei Sozialämtern als Alleinerziehende Unterstützungen, die ihnen eigentlich so nicht zustehen. Was unternehmen die Regierungsparteien dagegen?

a. Sie bekämpfen diesen Missbrauch des Sozialsystems

b. Sie schauen weg

c. Sie laden die Frauen zur Islamkonferenz ein, um deren Stellung als Zweit- oder Drittfrau künftig rechtlich besser abzusichern


Frage 12: Welche Regierung forderte 2015 in einer offiziellen Broschüre endlich „gendergerechte Steinigungen“?

a. Saudi-Arabien

b. Islamische Republik Iran

c. Österreich


Frage 13: Australisches Lammfleisch, argentinisches Rindfleisch und amerikanische Puten, die man in deutschen Supermärkten und bei Discountern bekommt, werden für den Weltmarkt produziert und sind generell:

a. Betäubungslos geschlachtet worden („halal“), damit Muslime sie auch essen können

b. Besonders nahrhaft

c. Frei von Antibiotika


Frage 14: Auf unseren Friedhöfen werden Grabstätten irgendwann eingeebnet und neu vergeben. Die meisten Gemeinden, welche jetzt muslimische Grabfelder anlegen, wissen noch nicht, dass

a. Es im Islam die „Ewigkeitsruhe“ gilt und ein Grab eines Muslims niemals aufgegeben oder anderweitig genutzt werden darf

b. Bei Beerdigungen von Muslimen auf gemischt genutzten Friedhöfen christliche Kreuze während der Zeit der Beerdigung verhüllt werden müssen

c. Für die Totenwaschungen ein separates Gebäude errichtet werden muss


Frage 15: Der türkische Geheimdienst MIT hat seinen Sitz in Deutschland:

a. In einer Moschee an der Venloer Straße in Köln

b. In der Großen Moschee in Duisburg-Marxloh

c. In einer Berliner Moschee


Frage 16: Der Deutsche Kinderschutzbund betreut allein in Dinslaken-Lohberg unter hohem personellem und finanziellem Aufwand

a. Fünf Kinder-Dschiahdisten, die aus Syrien und dem Irak als Kämpfer zurückgekehrt sind

b. 38 islamische Großfamilien

c. 19 Kinder, die Opfer von Gruppenvergewaltigungen sind


Frage 17: In Duisburg-Bruckhausen sind

a. 14 Prozent der Einwohner Muslime

b. 27 Prozent der Bewohner islamischen Glaubens

c. 45 Prozent Muslime


Frage 18: Allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen verursachen muslimische Häftlinge bei den Steuerzahlern pro Jahr Kosten in Höhe von

a. 120 Millionen Euro

b. 200 Millionen Euro

c. 270 Millionen Euro


Frage 19: In Berlin-Neukölln sind wieviel Prozent der Insassen in Jugendvollzugsanstalten Muslime?

a. 33 Prozent

b. 56 Prozent

c. 70 Prozent


Frage 20: In Großbritannien gab es 2013 wie viele Scharia-Gerichte

a. 7

b. 49

c. 85


Frage 21: Wieviel Prozent der britischen Muslime befürworten Morde an Journalisten, welche kritisch oder negativ über den Islam berichten?

a. 3 Prozent

b. 11 Prozent

c. 25 Prozent


Frage 22: In London sind ethnische Briten schon jetzt eine Minderheit, wann werden Briten auch in Birmingham zur ethnischen Minderheit?

a. 2019

b. 2022

c. 2025


Frage 23: Wieviel Prozent der in den Niederlanden lebenden Türken haben kein Problem damit, dass Muslime im Namen des Islam und zur Durchsetzung muslimischer Interessen Gewalt gegen Andersgläubige anwenden?

a. 8 Prozent

b. 50 Prozent

c. 80 Prozent


Frage 24: Wegen der Zuwanderung von immer mehr Orientalen wird Schweden beim Human Development Index der Vereinten Nationen UNDP von derzeit Platz 15 zu einem „failed state“ und bis 2030 noch hinter Libyen bei der Entwicklung abrutschen auf dann Platz:

a. Platz 29

b. Platz 41

c. Platz 45


Frage 25: Wieviel Prozent der muslimischen Asylbewerber, die im Januar 2015 nach Bayern kamen, hatten tatsächlich einen Asylgrund und wurden als Flüchtlinge anerkannt?

a. 0,0 Prozent

b. 1,2 Prozent

c. 2,4 Prozent

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243 MdBs für weitere Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus Griechenland

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 111 Kommentare

Von CANTALOOP | Keine Pandemie dieser Welt kann schlimm genug sein, als dass man nicht noch ein paar „Flüchtlinge“ zusätzlich empfangen und versorgen könnte. Exakt so lässt sich der am Donnerstag verfasste Appell einer veritablen Anzahl von Abgeordneten quer durch den System-Parteiensalat an die Bundesregierung verstehen. Weit über alle vorher vereinbarten Kontingente hinaus soll unser Land nun weitere Araber und Afrikaner aufnehmen. Auch um andere europäische Länder zu inspirieren, ebenfalls auf freiwilliger Basis zusätzliche Asylanten einreisen zu lassen.

Es gelte, den besonders Schutzbedürftigen zu helfen, so die hehre Aussage. Zu den 243 Unterzeichnern zählen prominente Politiker wie etwa Volker Kauder, Saskia Esken, Katrin Göring-Eckardt, Ulla Jelpke, Wolfgang Kubicki und Dietmar Bartsch.

Es darf keine Obergrenze geben

Auch wenn Deutschland bereits eine Vorreiterrolle bei der Aufnahmebereitschaft einnahm – und bislang deutlich mehr Menschen „rettete“ als sämtliche übrigen Länder zusammen, reicht dies nach Ansicht dieser Parlamentarier bei weitem nicht aus. Zitat der Tagessschau: [7]

„Die begrüßenswerten Aufnahmen der Bundesregierung reichen noch nicht aus“, so die Reaktion der Abgeordneten im „Weihnachtsappell“. „Deswegen fordern wir als Abgeordnete des Deutschen Bundestages die Bundesregierung auf, sich für die Einhaltung menschen- und europarechtlicher Standards einzusetzen, die Aufnahme Geflüchteter von den griechischen Inseln in Deutschland zu beschleunigen und die Zusagen angesichts der Aufnahmebereitschaft in Bundesländern, Städten und Gemeinden zu erhöhen.“

Deutschland geht (wieder einmal) voran

Somit ist der weitere Weg vorgezeichnet. Natürlich wird die Bundesregierung diesem flehentlichen Appell bereitwillig folgen. Schließlich will diese ja nicht als unmenschlich angesehen werden. Was man der eigenen Bevölkerung, insbesondere den „schon immer hier Lebenden“ derzeit zumutet, spielt ohnehin keine Rolle mehr. Denn ein Großteil der Bürger folgt den Anordnungen Merkels ja bereitwillig – egal wohin die Reise geht. Lockdown hin oder her – wenn es Flüchtlinge „geschenkt“ gibt, dann muss man zugreifen. Je mehr, desto besser. Irgendwie werden es die Kommunen, von denen bekanntlich schon über 200 erklärten, gerne zusätzliche Aufnahmekapazitäten bereitzustellen, schon hinbekommen.

Staats-Propaganda: Eine aktuelle Umfrage der ARD signlisiert eine breite Zustimmung der Bürger.

Eine moralisch intonierte Verpflichtungsnorm

Wie nicht anders zu erwarten ein erneuter politischer Veitstanz, ein Buhlen um die Gunst des Gottes der buntscheckigen Vielheit. Zudem eine weitere moralische Nötigung des bis zur äußersten Grenze strapazierten Bundesbürgers. Jener darf im Moment bekanntlich weder verreisen noch ausgehen – oder gar shoppen. Soll aber bei der Einreise einer noch unbekannten Menge von Neusiedlern freudig erregt Zustimmung signalisieren. Und die in den entrückten Welten des Bundestages befindlichen Abgeordneten, die sich so sehr um die Notleidenden der gesamten Welt sorgen, werden kurzfristig zufrieden sein.

Für einen Moment wird die hochtourige Corona-Verbotsrhetorik zugunsten eines moralischen Aktes der besonderen Güte gelockert. Es ist ja schließlich Weihnachten. Am Ende wird die Kanzlerin anlässlich ihrer Weihnachtsbotschaft in gewohnt kindlich-originellem Sprachduktus die tugendhaften und vorbildlichen Abgeordneten loben – während sie im Umkehrschluss die Bürger ermahnt, die angeordneten Corona-Maßnahmen gefälligst ernst zu nehmen.

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Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 137 Kommentare

[8]Seitens der politischen Elite in Deutschland wird im Zuge der Masseneinwanderung bildungsferner Schichten bekanntlich vehement versucht, das Volk zu knebeln und kritische Meinungen zu unterdrücken. Aber je straffer die Zügel angezogen werden, umso mutiger und deutlicher dringen Kritik und Unmut an die Öffentlichkeit vor. An Autobahnbrücken, in Vorgärten, auf Straßenschildern und Werbeflächen – jeder exponierte Platz wird derzeit zur möglichen Bühne, wo der Wille zum Widerstand zum Ausdruck gebracht wird. Wir haben unsere Leser gebeten solche Darstellungen gelebter Meinungsfreiheit zu fotografieren und uns die Bilder zu schicken. Hier wieder die Einsendungen der letzten Tage.

Das Aufmacherfoto oben sichtete einer unserer Leser letzte Woche an der Uni in Kassel („Say it loud, say it clear, refugees are RAPING here“). Er schreibt uns dazu: „Der Spruch brachte mich doch arg zum Schmunzeln, da er zum einen die Realität aufzeigt und zum anderen den von Linken gerne benutzten Gesang verhöhnt.“

Das nächste Foto wurde schon im vergangen Oktober in Karlsruhe auf der Durlacher Allee gemacht und hielt sich – so unsere Spürnase – immerhin einige Tage an dem Gerüst.

karlsruhe_merkel [9]

Dieses Foto wurde letzten Samstag in Hannover-Pattensen aufgenommen und bis gestern soll dieser Ausdruck des Widerstandes noch so zu sehen gewesen sein:

hannover [10]

Engagierte Bürger aus Dettenhausen und Schönbuch haben in der vergangenen Nacht im ganzen Kreis Tübingen und Reutlingen Zeichen gesetzt. Insgesamt wurden ca. 30 Banner aufgehängt, hier einige davon:

Nachfolgendes PEGIDA-Banner auf einem Feld neben der Straße in Ulbersdorf war nach Auskunft unserer Spürnase schon zweimal Anlass für einen Artikel in der Regionalzeitung:

pegidabanner [18]

Dieses Bild haben PI-Leser an der B3 von Petterweil Richtung Bad Vilbel entdeckt. Da dieses Pflänzchen des Widerstandes im Rhein-Main-Gebiet weitgehend totgeschwiegen wurde, wollten sie es für die Nachwelt festhalten:

badvilbel_widerstand [19]

An etwa zehn Standorten, verteilt auf das gesamte Stadtgebiet in Rathenow an der Havel entdeckte unser Leser diese Banner, über die sich die „Qualitätspresse MAZ“ [20] und eine Antifa-Seite [21] sichtlich echauffierten.

merkelmuss [22]

rathenow2 [23]

In Darmstadt hing ein Banner in der einen Fahrbahnrichtung…

darmstadt_widerstand [24]

…und eins in der anderen:

darmstadt_widerstand2 [25]

Auch im entfernten Ausland erregt der derzeitige Zustand Deutschlands die Gemüter. Und weil die Heimat vielen, auch wenn sie ihr den Rücken gekehrt haben, immer noch am Herzen liegt regt sich Widerstand, wo man ihn kaum vermutet. Aus Indien erreichte uns dieses Schreiben mit Foto:

Hallo liebes PI-Team, zwar sind wir letztes Jahr nach Indien ausgewandert. Doch veranstalten wir hier jeden Montag Abend Pegida Anjuna (Indien), Teilnehmerzahl: 2, Sympathisanten: ungezählt (Inder sind entsetzt, wenn sie hören, was in Deutschland los ist). Dank der Zeitverschiebung können wir anschließend dem Livestream aus Dresden folgen.

Liebe Grüße,

Dirk, aka Der_Dativ_ist_dem-Genitiv_sein-Tod

indien_pegida [26]

Bilder aus Eppendorf, Mittelsachsen:

sachsen_banner [27]

Dieess Widerstands-Banner sichteten unsere Leser heute Morgen an Autobrücken entlang der B28 auf Höhe Dettingen an der Erms und Metzingen in beiden Richtungen. Außerdem waren welche an Brücken bei Gomadingen und Münsingen angebracht, berichtet uns ein treuer Leser.

mmw [30]

mw [31]

Bilddokumente des Widerstandes gegen die Islamisierung aus Bonn von Ulli:

Sogar im längst verloren geglaubten Bremen (hier: Bremen-Neustadt) lodert noch die Widerstandsflamme:

bremen_widerstand [36]

bremen_widerstand2 [37]

Es sind Bilder, die uns allen Mut machen sollen, denn es regt sich etwas im Land. Oder wie Geert Wilders es in seiner grandiosen Rede am Freitag in Brüssel [38] ausgedrückt hat: „Es ist der Beginn des patriotischen Frühlings.“

Nachfolgend noch zwei „Nicht-Widerstands“-Bilder, die uns ebenfalls aufmerksame Leser zugeschickt haben und hier Erwähnung finden sollten. Das erste zeigt die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin der CDU auf einem Wahlplakat mit dem verlogenen Titel „Flüchtlingszahl reduzieren“. Unsere Spürnase schreibt dazu: „Schaut euch diese Wendehälse an. Hoffentlich durchschauen die Menschen das.“

wendehalsin [39]

Das andere Foto zeigt ein Plakat zum Thema „SPIEGEL“, das in München fotografiert wurde. Zu der Aufschrift bleibt nur zu sagen, würdet ihr weniger politisch beeinflusst „erklären“ und dafür wahrheitsgetreu berichten, dann wäre zumindest die journalistische Welt ein kleines bisschen besser.

spon_fundstueck [40]

Wir danken allen Einsendern, Spürnasen und sind erstaunt über die vielen engagierten Initiatoren solcher Aktionen, die mit viel Aufwand und Mühe und einer großen Portion „Cojones“ [41] aufzeigen, was viele denken.

Bisherige Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [42]
» Einsendungen: Widerstand gegen Asylpolitik [43]


Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [44]

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Rechtsfreier Raum in Asyl-Unterkünften

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt | 128 Kommentare

rechtsfrei [45]Manchmal sind es die kleinen Meldungen, an denen man die großen Probleme ablesen kann. Nehmen wir als Beispiel eine Polizeimeldung aus der Nähe von Bruchsal. Ein Kiosk wird überfallen, der Täter wird von Passanten verfolgt, aber seine Spur geht verloren. Das hört sich erst mal unverdächtig an, hier die kurze Meldung im Original:

Hambrücken (ots) – Ein bislang unbekannter Täter erbeutete am Sonntagmorgen Geld aus einer Kioskkasse und flüchtete in Richtung Industriestraße. Der Mann betrat gegen 09.20 Uhr den Kiosk in der Hauptstraße und fragte mit ausländischem Akzent nach Kaffee. Die Verkäuferin verwies in auf den Dosenkaffee, woraufhin er diesen nahm und bezahlen wollte. Als die Angestellte die Kasse öffnete, griff er plötzlich in diese hinein. Versuche seitens der Verkäuferin dies zu verhindern misslangen, da der Dieb sie zurückstieß und flüchtete. Zeugen verfolgten ihn noch bis zu einem Gelände in der Industriestraße, verloren ihn dort aber aus den Augen. Der Schaden beziffert sich auf wenige hundert Euro. Zeugen wenden sich mit Hinweisen bitte unter der Telefonnummer 0721 939-5555 an den Kriminaldauerdienst in Karlsruhe.

Was die Meldung nicht wiedergibt, ist eine Beschreibung des Täters. Warum eigentlich nicht? Die Kassiererin war in ein Gerangel mit ihm verwickelt und dürfte zumindest erkannt haben, ob er europäisch oder arabisch aussah und der „ausländische Akzent“ somit eher in der Schweiz oder in Somalia oder Syrien zu verorten ist.

Die Industriestraße läuft auf ein Areal zu, auf dem sich eine Flüchtlingsunterkunft (Ostendstraße) befindet. Warum wird der Täterkreis nicht durch eine Beschreibung des Täters eingegrenzt? Sollte hier ein deutscher Täter in Schutz genommen werden und der Verdacht auf die Syrer gelenkt werden? Oder vielleicht eher umgekehrt?

Von einem Leser, der die Zustände im Zusammenhang rund um die Flüchtlingsunterkunft kennt, erfuhren wir, dass nicht nur mit einer möglichen Täterschaft von „Flüchtlingen“ hinter dem Berg gehalten wird, sondern auch eine Strafverfolgung daran scheitert, dass die „Flüchtlinge“ faktisch diplomatische Immunität genießen und den deutschen Rechtsstaat vorführen können. Wörtlich schreibt unser Hinweisgeber:

In der Gemeinde Hambrücken in Baden-Württemberg wurden zum 01.06.2016 ca. 70 ausschließlich männliche Flüchtlinge untergebracht, die schon vorher in einer Aufnahmestelle der nahe gelegenen Stadt Bruchsal befanden. Nach anfänglichen Kleinigkeiten wie „Einkaufskörbe vom Rewe stehlen“ kam es dann am 27.06., also gerade mal 3 Wochen nach der „Bereicherung“, zur ersten polizeilich nachgewiesenen Straftat.

Die Fehlinfomation in dieser Meldung [46] ist, dass der Täter nicht „verloren“ ging, sondern er flüchtete in die Asylunterkunft. Die Polizei hat lt. eigener Aussage keine Vollmacht, in die Unterkunft einzudringen. Aufgrund dessen, dass mehrere Personen in einem Zimmer leben, kann kein entsprechender Durchsuchungsbefehl ausgestellt werden.

Am vorherigen Sonntag war die Polizei zwei mal an der Unterkunft anwesend, einmal sogar mit Hundestaffel. Sie sind unverrichteter Dinge wieder abgerückt, ebenfalls mit dieser Begründung.

Somit rechtsfreier Raum in Unterkünften… das merken sich die Straftäter natürlich.

Ein hilfloser Rechtsstaat, eine Lücken- und Lügenpresse, die das nicht kritisiert, sondern sich am Vertuschen aktiv beteiligt, anständige Deutsche und anständige in Deutschland lebende Ausländer, die es ertragen müssen, dass angeblich „Schutzsuchende“ die politisch verordnete Gastfreundschaft ausnutzen und ungestraft in die Kassen anderer greifen, die hart für das Geld haben arbeiten müssen.

Da nützen dann auch die von Gutmenschen begleiteten Aktionen der ehrlichen illegalen Einwanderer nichts, die mit selbst gemalten „Danke-Plakaten“ [47] die Herzen und Brieftaschen der Bürger für mehr „Flüchtlinge“ öffnen sollen. Solange der Rechtsstaat den Rechtsfrieden nicht wieder hergestellt hat, wirkt so etwas eher wie eine Verhöhnung der Opfer.

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Köln: CDU-Frau verdient an Flüchtlingshotel 32.500 Euro/Monat

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Korruption | 97 Kommentare

Von MARKUS WIENER | 6.720 Euro Monatsmiete zahlt die Stadt Köln derzeit für ein gut 35 Quadratmeter kleines Appartment im „Boarding Home am Schokoladenmuseum“ [48], um darin eine irakische Asylbewerberfamilie unterzubringen. Ein Skandal, über den auch PI-NEWS bereits berichtete [49]. Doch wie jetzt bekannt wurde, ist dieser Fall nur die Spitze eines Eisbergs an Steuergeldverschwendung, an dem in der Klüngelhauptstadt Deutschlands auch führende Politiker der Altparteien kräftig mitverdienen.

Denn noch immer werden Asylbewerber in Köln – trotz gesunkener Neuzugangszahlen – für sündteure Tagessätze in Hotels und Pensionen untergebracht. Eines dieser rund 40 genutzten Objekte ist das „Hotel zum Bahnhof“ [50] in Köln-Dellbrück, das ausgerechnet der Kölner CDU-Vorstandsfrau Andrea Horitzky gehört. Die Lokalpolitikerin, die 2017 noch stolz für die „konservative Volkspartei“ zum Landtag kandidiert hatte, kassiert nach Presseberichten für aktuell 31 im Hotel untergebrachte „Flüchtlinge“ jeden Monat 32.500 Euro von der Stadt Köln. Ein lukratives Geschäftsmodell auf Kosten der Allgemeinheit, das sich offenbar dermaßen lohnt, dass Horitzky inzwischen sogar eine Kapazitätserweiterung  und den Umbau des Restaurants in weitere Unterkünfte beantragt haben soll.

Aber natürlich gibt die gute Christdemokratin Horitzky keinesfalls wegen des schnöden Mammons die barmherzige Herbergsmutter, wie sie äußerst glaubhaft gegenüber dem Kölner Express [51] erklärte:

„Ich hatte früher Gäste aus aller Welt, ich habe heute Gäste aus aller Welt. Das ist meine Privatsache und geht Sie nichts an. Das Hotel ist mein Beruf und damit meine Privatsache. Das andere ist mein ehrenamtliches Engagement in der CDU. Ich will für die Kölner was tun. Ich habe es bestimmt nicht des Geldes wegen gemacht.“

Aber klar doch, Frau Horitzky, glauben wir sofort!

Übrigens: Der Vertrag zwischen der CDU-Vorstandsfrau und den Goldeseln der Stadt Köln kam erst im Oktober 2017 zustande. Also zu einem Zeitpunkt, wo den Bürgern in ganz Deutschland bereits seit vielen Monaten von Altparteien und Lügenpresse eingetrichtert wurde, es gebe gar keine Asylkrise mehr und der Massenansturm wäre längst vorbei.

Die Wahrheit sieht freilich anders aus: Zusätzlich zu den in den letzten Jahren unkontrolliert ins Land geströmten Millionen, kommen auch jetzt noch jährlich rund 200.000 weitere Migranten hinzu – denen nur sehr wenige freiwillige Ausreisen oder Abschiebungen gegenüber stehen. Deswegen erhöht sich immer noch jeden Monat die Gesamtzahl der ungebetenen Armuts- und Wirtschaftsmigranten im Land. Und deshalb werden in Köln und anderswo auch in Zukunft solche teuren Unterkünfte zu Lasten der einheimischen steuerzahlenden Bevölkerung angemietet bleiben. Statt des Endes der Asylkrise erleben wir deren Verstetigung auf hohem Niveau.


Markus Wiener. [52]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [53] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [54] erreichbar.

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Tauber bepöbelt Merkel-Kritiker in der CDU

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Politik | 260 Kommentare

tauberKritik ist in der CDU etwas, das von außen kommend rechtsradikal und von innen her unerwünscht ist. An der Chefin persönlich perlt sie zwar ohnehin ab, dennoch gibt es den einen Kettenhund, der die Kanzlerin aller Invasoren beißfreudig verteidigt: Generalsekretär Peter Tauber, der nicht nur Deutschland, sondern sogar die Partei gerne der bunten Bereicherung überlassen [55] würde. Bei einem Treffen des Netzwerks „CDU 2017“, in dem sich junge Funktionäre organisieren, soll Tauber Ende vergangenen Jahres laut Zeugenaussagen gesagt [56] haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ Tauber leidet hinsichtlich dieser Worte unter Gedächtnislücken, weiß nur noch von einer „hitzigen“ Debatte über die sog. Flüchtlingspolitik, in der wohl nicht alle den Umvolkungsplänen folgen wollten. Ohne sachliche Argumente bleiben so manchem dann eben nur noch die der Gosse. (lsg)

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Illegale: Asylerpressung und Reihenhausbezug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 122 Kommentare

eckental_reihenhäuser [57]Wollten die fünf „syrischen Flüchtlinge“ der Illegalenunterkunft in Haibach im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg tatsächlich sterben? Wohl kaum, aber Druck machen und Deutschland, das nicht schnell genug spurt, Aufenthaltsgenehmigung, Haus und Auto zur Verfügung stellt [58], erpressen. Laut Polizeibericht hätten sich die Männer in der Nacht auf Mittwoch versucht zu strangulieren, ein Mitarbeiter der Unterkunft soll das verhindert haben. Die von Deutschland schlecht behandelten Sterbensunglücklichen hatten ja auch wohlweislich den Sicherheitsdienst davor darüber informiert, was sie vor hätten, schließlich wollten sie ja nur ein bisschen sterben.

(Von L.S.Gabriel)

Keiner der Asylerpresser habe ernsthafte Verletzungen davon getragen, so der Bericht [59]:

Der Mitarbeiter folgte dem Mitteiler zu einer an die Halle angrenzenden Laderampe und fand dort fünf junge Männer vor, die sich an einem Eisenträger mit Stoffstreifen strangulierten. Mit der Hilfe einiger Umstehender befreite er die Männer sofort aus ihrer misslichen Situation, anschließend wurden Polizei und Rettungsdienst verständigt.

Der Rettungsdienst brachte die Syrer im Alter von 23 bis 40 Jahren sofort in umliegende Krankenhäuser. [..]

Nach derzeitigem Ermittlungsstand spricht vieles dafür, dass die Flüchtlinge mit der Aktion ihren Forderungen nach einer schnelleren Anerkennung Nachdruck verleihen wollten. Dem Sachstand nach wären die Männer jederzeit in der Lage gewesen, die Situation selbst zu beenden.

Selbstverständlich wird sich in eifriger Dienstbeflissenheit noch diese Woche jeweils ein Vertreter des zuständigen Landratsamts Aschaffenburg, sowie der Gemeinde Haibach zu einem „ausführlichen Gespräch mit den Bewohnern“ einfinden, um sich der Wünsche der Invasoren dann annehmen zu können.

Es ist natürlich ungerecht, andernorts ist man da schon viel weiter mit der Willkommenskultur. In Eckental bei Erlangen sind dieser Tage die ersten Invasoren in Reihenhäuser eingezogen, die ein Unternehmer extra für sie gebaut hat und sich das nun vom Steuerzahlen alimentieren lässt. Im Filmbericht des BR [60] bescheinigt einer der jungen, kräftigen armen, geschundenen „Flüchtlinge“ auch gleich seine Zufriedenheit mit der Immobilie. Er findet es „wirklich sehr gut“. Was für ein Glück für Deutschland, wenn er jetzt noch ein Auto (die Garage dafür hat er ja schon) und eine deutsche Frau bekommt muss er vielleicht in nächster Zeit keinen Selbstmord ankündigen.

Für den Investor sind die Häuser mit mehreren Zimmern und jeweils zwei Bädern, für die jeder normale Bürger jahrzehntelang arbeiten müsste, kein Luxus, denn für Immobilienentwickler Markus Gildner definiert sich dieser erst mit goldenen Wasserhähnen, die es in den Häuser allerdings nicht gebe. Diese Häuser seien „totaler Standard“, so der Kriegsgewinnler Bauherr.

Für die meisten Deutschen ist das nicht „Standard“, schon gar nicht für die rund 300.000 Obdachlosen [61] im Land, für die es nicht einmal ein beheiztes Zelt gibt.

Spätestens wenn dann alle Asylbetrüger, Invasoren und Dschihadisten ein Eigenheim in Deutschland haben, brauchen die Deutschen ohnehin nur noch eine Notschlafstätte, denn die müssen für den „totalen Standard“ der Eindringlinge und die von Ökonomen derzeit geschätzten [62] Gesamtkosten der Invasion von einer Billion Euro, dann ohnehin Tag und Nacht bis zum Sarg arbeiten.


Video passend zum Thema:

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Zum Laubharken von München nach Sylt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 124 Kommentare

Wenn Schüler ein Berufspraktikum machen, dann ist das durchaus sinnvoll. Sie lernen die Arbeitswelt kennen, orientieren sich, entdecken neue Interessen, revidieren manche mitgebrachten Vorstellungen. Das gehört zum Alltag vieler Schüler in Deutschland.

Sobald „Flüchtlinge“ an solch einem Praktikum teilnehmen, muss es dann aber etwas exklusiver sein als üblich. Zwei angebliche Flüchtlinge, Nahom aus Eritrea (angebl. 16) und Essa aus Gambia (angebl. 20) waren vom Berufsbildungswerk München in der Großstadt als Praktikanten (angebl.) nicht vermittelbar und bekamen deshalb eine Stelle auf Sylt, wo sie eine Woche auf dem Friedhof halfen.

Neben einer Zugfahrt, die mit 200 bis 300 Euro pro Person zu Buche schlägt, kamen also extra Unterkunft und Verpflegung hinzu, die zu Hause (je nachdem, wo man das ansetzt) erheblich billiger hätten ausfallen können. Wie rechtfertigt man solch eine Sonderbehandlung und andere Extras, die auch bei Praktika oder Arbeitseinsätzen anderer Flüchtlinge immer wieder auffallen?

Ein häufiges Narrativ ist das In-den-Himmel-Loben der ausländischen Arbeitskräfte, siehe hier zum Beispiel die Super-Syrer in Bremerhaven, [63] über die PI-NEWS im März berichtete. Auch wenn es sich fast immer nur um Garten- oder Aushilfsarbeiten im Restaurant handelt, werden der hervorragende Einsatzwille und das außergewöhnliche Geschick der Betroffenen übertrieben in den Vordergrund gestellt, von mitgebrachten Qualifikationen hört man eher selten. Im Falle der beiden Afrikaner fällt der Lobgesang des Friedhofsmeisters Johannes Sprenger in der Sylter Rundschau vom 13.9. [64] entsprechend so aus:

Von den Jungs schwärmt er in den höchsten Tönen: „Sie sind sehr interessiert, nett und höflich und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu. Außerdem machen sie einen wirklich tollen Job“, so Sprenger. Nahom und Essa würden zum ersten Mal Gartenarbeit machen, berichten sie.

Dass das ausgerechnet auf einem Friedhof ist, störe ihn aber absolut nicht, betont Essa und fügt (ganz bayrisch) hinzu: „Des passt scho“. Auch das frühe Aufstehen sei kein Problem, denn vor allem seien sie einfach glücklich, auf Sylt zu sein.

Kommt das so ins Arbeitszeugnis? „War sehr interessiert, nett und höflich, das frühe Aufstehen war kein Problem.“ Man sieht, dass hier andere Maßstäbe gelten. Auch was den Aufenthalt selbst angeht, hatten die beiden „Flüchtlinge“ offensichtlich die Möglichkeit, selbst über eine Verlängerung zu entscheiden. Wie die Zeitung schreibt, hängten beide noch zwei Tage an, um etwas Urlaub zu machen:

„Wir lieben diese Insel, es ist so schön hier.“ Der Strand, das Klima, die Menschen, alles würde ihnen gefallen. Viel besser als in München, daher haben sie ihren Aufenthalt sogar um zwei Tage verlängert, um noch ein wenig Freizeit zu haben. „Seitdem ich hier bin, fühle ich mich komplett anders“, sagt Essa glücklich.

Wenn andere Schüler oder ihre Eltern von irgendwoher in der Republik auch gerne einen Praktikumsplatz auf Sylt hätten, können sie hier bei Johannes Sprenger [65] nachfragen, welche Hautfarbe oder Herkunft man dafür mitbringen muss.

(Spürnase: P. von Sylt)

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Mülheim: Mieter sollen „Flüchtlingen“ weichen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 96 Kommentare

image [66]Die WAZ schreibt: Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen zwingt die Stadt erneut zum Handeln. Sie will von der Wohnungsbaugesellschaft SWB bis zu 28 weitere Wohnungen zur Unterbringung von Neuankömmlingen anmieten. Das hat der Rat am Donnerstag in einer Sondersitzung bei vier Gegenstimmen beschlossen.

Wie bereits an der Gustavstraße in Styrum sollen nun an der Mellinghofer Straße 282 und am Frohnhauser Weg 131-135 laut Planung ab Sommer bis zu 130 Flüchtlinge in vier Häusern zentral untergebracht werden. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es für manche Menschen, die aus völlig anderen Kulturkreisen nach Deutschland kommen, nicht sinnvoll ist, sie dezentral unterzubringen“, begründet Sozialdezernent Ulrich Ernst die Maßnahme.

Die Eingewöhnung vor Ort soll durch das „bewährte Konzept der 24-Stunden-Begleitung mit Concierge und durch Sozialarbeiter“ ermöglicht werden, sagt Ernst. Damit die Stadt die Wohnungen anmieten und Flüchtlinge einziehen können, müssen aber die Mieter zustimmen. Fast alle der vorgesehenen Wohnungen sind derzeit noch belegt. Die SWB will die Mieter von einem Umzug „überzeugen und ihnen neue, attraktive Wohnungen anbieten“, kündigt Geschäftsführer Ulf Lennermann an und verspricht, dass den Betroffenen „keine finanziellen Nachteile entstehen“. […]

(Soweit sind wir also schon: [67] Deutsche Mieter sollen für „Flüchtlinge“ ihre Wohnungen räumen, damit diese zentral untergebracht werden. Willkommen in der Bunten Republik!)

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Die Abschiebung – der zahnloseste aller Tiger

geschrieben von PI am in Allgemein,Asyl-Irrsinn | 174 Kommentare
Fotocollage.

Von EUGEN PRINZ | Wenn sich der Refugee im Asylverfahren auf Kosten der Steuerzahler jahrelang durch sämtliche Instanzen geklagt hat und ihm am Ende kein Erfolg beschieden ist, erhält er keinen Aufenthaltstitel mehr und wird ausreisepflichtig. Dann müsste er eigentlich Deutschland verlassen. Meist weigert sich der nun-doch-nicht-Verfolgte, dieser Pflicht nachzukommen. Der Refugee wird zum Refusee.

In Deutschland hielten sich Ende 2016 insgesamt 207.484 ausreispflichtige Ausländer auf. Bis Ende 2017 rechnet man durch die Zahl der bis dahin entschiedenen Asylverfahren mit bis zu 450.000 Ausreispflichtigen [68].

In einem seiner Anfälle von Wahrheitsliebe (wir erinnern uns: „diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“) teilte der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer kürzlich [69] in einem Interview mit dem Focus [70] den Journalisten mit, „es sei fast unmöglich, die Migranten zurückzuführen, wenn sie einmal im Land sind“. Der Widerspruch [71] aus dem Innenministerium ließ natürlich nicht lange auf sich warten.

Wer hat nun Recht? Die Zahlen belegen, dass ein Refusee die gesamte ihm zur Verfügung stehende Blödheit aufbieten und wirklich alles falsch machen muss, damit es tatsächlich zu seiner Abschiebung kommt.

Im ersten Halbjahr 2017 konnten lediglich 12.545 Personen abgeschoben werden. Das sind 1.198 weniger [72] als im Vergleichszeitraum 2016, ein Minus von knapp neun Prozent.

[73]Diese Zahlen zeigen, dass man bei den Abschiebungen nicht einmal von einem Tropfen auf einen heißen Stein reden kann, wenn es darum geht, die Anzahl der ausreisepflichtigen Ausländer in Deutschland signifikant zu vermindern. Das ist nichts neues, das war schon immer so, wie dieses Wahlplakat der CDU (li.) zeigt

Was macht die Sache so schwierig?

Es sind sowohl praktische als auch juristische Hindernisse, die Abschiebungen in nennenswerter Anzahl unmöglich machen. Deshalb lohnt es sich an dieser Stelle einmal ausführlich aufzuzeigen, was sich hierzulande für ein ausgeklügeltes Anti-Abschiebesystem etabliert hat.

Oberstes Gebot des bleibefreudigen Landnehmers ist natürlich, seinen Reisepass noch vor dem ersten Kontakt mit einem deutschen Staatsdiener zu entsorgen. Das geht soweit, dass Leute ohne Reisepass aus dem Flieger aussteigen, die das Dokument beim Betreten der Maschine noch hatten. Anschließend wird bei der Registrierung sowohl ein falsches Herkunftsland als auch eine falsche Identität angegeben. Wie gut das klappt, hat uns ja Oberleutnant Franco A. vorgemacht [74].

Wenn sich die richtige Identität und das korrekte Herkunftsland nicht ermitteln lassen, dann fehlt die fundamentalste Voraussetzung für eine Abschiebung: Ein williges Aufnahmeland. Das Wort „willig“ steht nicht zufällig dabei, denn am Willen scheitert es selbst bei nachgewiesener Identität nicht selten, weil manche Länder, allen voran die Maghreb Staaten [75], auch dann noch die Rücknahme ihrer Staatsbürger verweigern, wenn eindeutig feststeht, dass der Abzuschiebende aus ihrem Land kommt. Nicht selten wird zunächst die Zustimmung zur Einreise erklärt und im letzten Moment wieder zurückgezogen [76], wenn der Abzuschiebende schon im Flieger sitzt. Im ersten Halbjahr 2017 war das 27-mal der Fall.

Einer der Gründe ist, dass die „Flüchtlinge“ viel Geld heimschicken, 440 Milliarden Dollar [77] waren es weltweit im Jahr 2015. Und wenn der Herr Flüchtling wieder dort ist, wo er hergekommen ist, kann er natürlich kein Geld mehr heimschicken. Diese Beträge sind ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor.

Zudem wollen große Teile der Bevölkerung ehemalige IS – Kämpfer und Kriminelle nicht zurückhaben [78].

Wenn man schließlich über irgendwelche verschlungenen Pfade die Identität und das Herkunftsland des Refusees herausfinden konnte und sich der betreffende Staat gnädigerweise zur Rücknahme bereit erklärt hat UND dabei bleibt, kommt Plan B (das Alphabet hat 26 Buchstaben und so viele Pläne gibt es) zur Anwendung: Das ärztliche Attest. Da findet sich eine ganze Bandbreite von Leiden und Gebrechen, die eine Abschiebung aufgrund einer bestehenden Transportunfähigkeit unmöglich machen. Ein von einem gewissenhaften (oder wie war gleich wieder das Wort?) Arzt ausgestelltes Attest genügt [79], und schon ist die Abschiebung geplatzt.

Das Kind ist weg

Wenn eine Familie abgeschoben werden soll [80], kann es vorkommen, dass plötzlich eines der Kinder vermisst [81]wird. Ein besonders findiger Refusee täuschte sogar eine Entführung vor. Solange das Kind weg ist, bleibt der Rest der Familie natürlich da. Und wo ist das Kind? [82] Am besten, man sieht mal bei den Verwandten oder Bekannten der guten Leute nach. Dass diese oft in einer anderen Stadt unserer schönen Republik wohnen, macht es nicht leichter.

Der neu ausgestellte Pass ist weg

In anderen Fällen ist plötzlich der frisch ausgestellte Reisepass nicht mehr auffindbar (ohne Reisepass keine Ausreise) oder gleich der Refusee selbst. Auch Ehen und Scheinehen, die eingegangen werden, um Abschiebungen zu verhindern, sollen nicht unerwähnt bleiben.
Sich selbst einer schweren, im Heimatland begangenen Straftat zu bezichtigen, die dort mit dem Tode bestraft wird, ist der neueste Trick. Auch das geht, weil die Beweislage für eine Verurteilung hierzulande nie reichen wird. Ich zitiere aus einem Bericht des bayerischen Rundfunks [83]:

In einem Fall gab ein Asylbewerber an, in seiner Heimat mehrfach gemordet und vielfach Frauen vergewaltigt zu haben. Er habe „selbst an unzähligen Exekutionen teilgenommen und selbst acht Menschen exekutiert. Ob das stimmt, kann nicht nachgeprüft werden; inzwischen wurde das Verfahren eingestellt.

Soweit die Meldung.

Natürlich muss jeder vernünftige Mensch einsehen, dass man so jemanden lieber in Deutschland frei herumlaufen lässt, bevor er dort, wo er hergekommen ist, wieder Frauen vergewaltigt und Leute umbringt. Um unsere Weiber ist es ja offenbar nicht schade…

Vorgeben Dschihadist zu sein

Um dem Wahnsinn die Krone aufzusetzen, bezichtigen sich nun auch noch Afghanen, Mitglied der Taliban [84] gewesen zu sein. Und das ist dann der Grund, warum sie in Deutschland bleiben dürfen. Gut so, aber dann brauchen sich halt auch die Leute nicht zu wundern, wenn immer öfter Autos und Lastwagen in Menschenmengen rasen und auf der Straße grundlos irgendwelche Leute abgestochen werden.

Dass zudem auch noch die Flüchtlingshelfer mit Rat und Tat Abschiebungen verhindern [85], darf nicht unerwähnt bleiben. Ein unrühmliches Beispiel ist das Aktionsbündnis „No Lager“ in Osnabrück. In Niedersachsen wurden bis Ende 2015 Abschiebungen intelligenter weise vorher angekündigt. Der Betroffene brauchte dann nur noch das Aktionsbündnis rechtzeitig zu informieren und schon wurde eine Telefonkette in Gang gesetzt, die dazu führte, dass regelmäßig zwischen 50 und 90 Personen zur Blockade bereit standen, wenn die Polizei anrückte, selbst früh morgens um vier. Um Ärger zu vermeiden, zog die Polizei dann regelmäßig wieder ab.

Unter dem Druck der öffentlichen Meinung verzichtet das niedersächsische Innenministerium [86] mittlerweile darauf, Abschiebungen vorher anzukündigen, es sei denn, Kinder sind involviert. In solchen Fällen ist alles noch beim Alten, inklusive Blockade.

Ebenso bunt geht es in Baden-Württemberg zu. Dort hat die Lehrergewerkschaft GEW einen Leitfaden „Handlungsanweisung bei drohender Abschiebung eines Kindes oder eines Jugendlichen“ herausgegeben (PI-NEWS berichtete [87]),  der Lehrern unter anderem rät, betroffene Refusees zu warnen, dass die Polizei hinter ihnen her ist, den Beamten zudem nichts über deren Aufenthaltsort zu verraten und umgehend die Presse zu informieren.

Die Presse

Die ist ganz wichtig, besonders wenn es darum geht, aus einem Refusee einen Härtefall zu machen, den man schon aus humanitären Gründen nicht abschieben darf, weil er sich schon so gut integriert hat. Besonders Lokalzeitungen und ortsansässige Helferkreise sind hier sehr aktiv. Da kommt es durchaus vor, dass einem von der Abschiebung bedrohten Refusee fast eine ganze Zeitungsseite gewidmet wird, mit fortgesetzter Berichterstattung, versteht sich. Ein Beispiel, das nicht einer unfreiwilligen Komik entbehrt, war der Artikel „Ich würde so gerne Konditor werden“, veröffentlicht am 24.12.2015 in einer bayerischen Lokalzeitung. In dem Bericht erfährt der geneigte Leser von einem traumatisierten Afghanen, der vor den Taliban geflohen ist und nun hierzulande Konditor werden möchte. Ein „Vorzeigeflüchtling“, so die Zeitung. Seine größte Angst sei es, Deutschland verlassen zu müssen und in einen Flieger nach Afghanistan gesteckt zu werden.

Seine Hoffnung, in Deutschland bleiben zu können, seine Wertschätzung für dieses Land, das ihm zunächst einmal eine Zuflucht bot und seine Abneigung gegen eine Rückkehr in seine afghanische Heimat dokumentierte der Flüchtling mit einer afghanischen Flagge [88], die stolz hinter ihm die Wand seines Zimmers ziert.

In einem ähnlich gelagerten Fall in derselben Region wurde neben intensiver Presseberichterstattung sogar der Petitionsausschuss des bayerischen Landtags bemüht.
Die Frage, ob es nicht schon an Schizophrenie grenzt, dass junge wehrfähige deutsche Männer und Frauen in Afghanistan ihre Haut zu Markte tragen, während junge wehrfähige afghanische Männer in Deutschland Asyl beantragen, stellt sich anscheinend keiner.
Unvergessen ist der Satz von CSU – Generalsekretär Scheuer: „Das Schlimmste ist ein fußballspielender ministrierender Senegalese. Der ist drei Jahre in Deutschland – als Wirtschaftsflüchtling – den kriegen wir nie wieder los“. Scheuer bekam natürlich für dieses Statement von den Qualitätsmedien kein Lob, obwohl er vollkommen Recht hatte. Die Fairness gegenüber dem Leser gebietet es allerdings, darauf hinzuweisen, dass solche „AfD – Statements“ der CSU keinerlei politische Konsequenzen haben. Der Wahlkampfspruch der Alternative für Deutschland „Die AfD hält, was die CSU verspricht“, ist deshalb ein Volltreffer, der den Christsozialen in Bayern richtig weh tut.

[89]
Noch mehr Hilfestellung

Ein weiteres Fensterchen hat sich für Refusees in Berlin und Brandenburg [90] aufgetan. Dort werden abgelehnte (!) Asylbewerber, die Opfer von rechtsextremistischer [91] Gewalt geworden sind, künftig nicht mehr abgeschoben. Diese Regelung öffnet dem Unterschleif Tür und Tor und lässt die Asylgesetzgebung immer mehr zur Beliebigkeit verkommen.

Wenn alle Stricke gerissen sind, gibt es dann immer noch das Kirchenasyl. Und Seehofer [92] hätte seinen Spitznamen „Drehhofer“ zu Unrecht, würde er nicht auf der einen Seite die Erfolglosigkeit von Abschiebungen beklagen (siehe oben) und auf der anderen Seite den Kirchenasyl-Pfarrern seine Unterstützung zusichern.

Wer nun der Meinung ist, dass sich ein Happy-End anbahnt, wenn der Kandidat dann schließlich zusammen mit ein paar Bundespolizisten im Flieger mit Zielrichtung Heimat sitzt, der irrt sich. Sogar im Flugzeug scheitern die Abschiebungen noch: Manche Refusees leisten derart heftigen Widerstand, dass der Kapitän die Mitnahme verweigert. Im ersten Halbjahr 2017 mussten deshalb 186 Abschiebeversuche abgebrochen [76] werden. 61 Abschiebungen wurden im letzten Moment aus medizinischen Bedenken gecancelt. In 113 Fällen weigerten sich die Flugzeugbesatzungen, die Abzuschiebenden zu transportieren und 27 Personen konnten nicht heim geflogen werden, weil ihre Herkunftsländer plötzlich die Aufnahme verweigerten.

Als Fazit des ganzen mein Rat: In dem Moment, wenn ein Politiker der etablierten Parteien das Wort „Abschiebung“ in den Mund nimmt, sollten Sie sofort die Ohren auf Durchzug schalten, weil – wie Sie jetzt wissen – nur dummes und substanzloses Geschwätz kommt. Die Abschiebung ist der zahnloseste aller Tiger. Das war schon immer so und so wird es auch bleiben. Wer kommt, der bleibt. Das ist tatsächlich so. Und dank Merkel werden noch viele kommen und bleiben, inklusive Familiennachzug. Herzlichen Glückwunsch, Deutschland!

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