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Stuttgart: Zehn Dunkelhäutige verprügeln 32-Jährigen brutal

Hier am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt geschah am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr die brutale Tat.

Stuttgart: Etwa zehn unbekannte Täter haben am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr am Bahnsteig 3 des Bahnhofs Stuttgart-Bad Cannstatt einen 32-Jährigen aus bislang unbekannten Gründen brutal zusammengeschlagen.
Wie die Polizei mitteilt, wartete der Mann offenbar auf eine S-Bahn, als ihn etwa zehn Personen, die mutmaßlich aus einer Bahn in Richtung Stuttgart ausgestiegen waren, attackierten. Die Täter sollen den Mann geschlagen und getreten haben, bevor sie ihn mutmaßlich in den Gleisbereich gestoßen haben. Dort bewarfen ihn die Unbekannten zudem mit bislang nicht genauer definierbaren Gegenständen, bevor sie die Flucht ergriffen. Das Opfer erlitt Prellungen im Rippen- und Beinbereich und mehrere offene Platzwunden an Kopf und Armen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die etwa zehn Täter hatten offenbar dunkle Haare und einen dunklen Teint [1] und sollen über den Gleisbereich in Richtung Gleis acht geflohen sein.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Hamm-Mitte: Von vier Unbekannten geschlagen und verletzt wurde eine 15-Jährige am Samstag, 1. Juli, auf der Neuen Bahnhofstraße in Höhe der Bahnunterführung. Gegen 22.40 Uhr war die Hammerin dort zu Fuß unterwegs. Die Täter näherten sich von hinten an. Nach einem kurzen verbalen Streit hielten zwei Männer die Jugendliche fest während die beiden anderen sie mehrfach schlugen. Nach der Tat flüchteten die Schläger in unbekannte Richtung. Die 15-Jährige musste sich in einem Krankenhaus ambulant behandeln lassen. Gegenüber den alarmierten Polizisten gab sie an, dass sie sich mit den Unbekannten bereits vor der Tat, in einem Zug von Unna nach Hamm, gestritten habe. Alle sind gemeinsam am Hammer Bahnhof ausgestiegen. Die Polizei Hamm sucht nun vier Männer im Alter von 17 bis 18 Jahren. Sie sahen südländisch [2] aus und hatten dunkle Haare.

Ulm: Der erste handfeste Streit soll um kurz vor 22.30 Uhr im Bereich Salmannsweilergasse/Karpfengasse stattgefunden haben. Passanten hatten dann beobachtet, wie der alkoholisierte Mann durch die Karpfengasse in Richtung Hindenburgstraße ging und dabei wahllos auf Passanten los gegangen war. Darunter auch auf eine Frau mit Kinderwagen. Als der 21-Jährige sich von der Außenbestuhlung einer Gaststätte einen Stuhl griff und diesen auf eine unbekannte Frau warf, schlugen und traten vier jüngere Männer auf den 21-Jährigen ein. Als die Polizei kurz darauf kam, waren sämtliche Beteiligten weg. Bis auf den 21-Jährigen. Der wiederum verhielt sich gegenüber den Polizeibeamten uneinsichtig und aggressiv. Die Polizei nahm den Mann in Gewahrsam. Die Polizei bittet Personen, die an einer der Auseinandersetzungen mit dem dunkelhäutigen [2]

Krefeld: Um 22:45 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine Auseinandersetzung auf dem Platz der Wiedervereinigung. Drei Männer schlugen mit Fäusten auf einen 25-Jährigen ein. Polizeibeamte konnten einen Tatverdächtigen (16 Jahre) auf dem Platz der Wiedervereinigung stellen, die zwei weiteren Männer flüchteten in Richtung Ritterstraße. Ein Tatverdächtiger ist circa 1,80 Meter groß, hat einen dunklen Teint [3] und schwarze lange Haare zu einem Zopf gebunden. Er trug ein schwarzes T-Shirt. Der zweite Tatverdächtige ist circa 1,75 Meter groß, von sportlicher Statur und hat kurze schwarze Haare. Er trug ein weißes T-Shirt und eine helle Hose.

Hückelhoven: Am Sonntag, 25. Juni, fuhr eine 47-jährige Frau aus Hückelhoven mit ihrem weißen Pkw VW Polo auf der Von-Dechen-Straße aus Richtung Ludovicistraße kommend in Richtung Mokwastraße. An der Einmündung Von-Dechen-Straße/Mokwastraße musste sie verkehrsbedingt warten. Ein bislang unbekannter Mann überquerte zu Fuß die Von-Dechen-Straße. Dabei schlug er mit seiner Tasche gegen das Fahrzeug der Hückelhovenerin und beleidigte sie dabei verbal. Anschließend entfernte er sich in ein türkisches Café. Der Mann war vermutlich türkischer Herkunft [4], etwa 40 Jahre alt und hatte schwarze Haare.

Steyr: Los ging’s in einem Multi-Kulti-Lokal in der Pfarrgasse, wo sich der türkische Wirt über die „massive Polizeibestreifung“ aufregte und sich ein Aufruhr aus 70 Personen – Türken und afghanische Asylwerber – bildete. 20 gingen auf die Polizisten los [5], die Verstärkung holten: Acht Streifen waren im Einsatz. Einen Türken (30) mussten drei Beamte niederringen, um ihm Handschellen anlegen zu können. Dann drehte ein ein Jahr jüngerer Landsmann durch. Drei Beamte, die ihn beruhigen wollten, wurden umzingelt. Kollegen verhinderten, dass die Lage eskalierte, der 29-Jährige kam in Haft.

Meschede: Am Sonntag, 03:20 Uhr, wurde der Polizei über Notruf eine Schlägerei mit insgesamt ca. 20 Personen auf einem Tankstellengelände in der Briloner Straße mitgeteilt. Die Personen schlugen mit Baseballschlägern, Kanthölzern und Fäusten gegenseitig aufeinander ein. Auch sei nach Zeugenaussagen mit Messern auf Menschen eingewirkt worden sein. Durch die Polizei wurden fünf Streifenwagen und ein Diensthundführer eingesetzt. Insgesamt wurden durch die Schlägerei sechs Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren zum Teil schwer verletzt. Durch die Auseinandersetzung wurde auch ein auf dem Gelände befindlicher Pkw beschädigt. Der Sachschaden beträgt hier ca. 500,- Euro. Hintergrund der Auseinandersetzung ist nach Angaben der Beteiligten ein Streit zwischen zwei Gruppen aus Meschede und Arnsberg mit türkischer Herkunft [6].

Mannheim: Am Dienstagabend wurden mehrere Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes in der Columbusstraße leicht verletzt. Bei der Essenausgabe in einer Sammelunterkunft kam es gegen 21 Uhr zu Streitigkeiten, in deren Verlauf ein 19-Jähriger die Sicherheitskräfte beleidigte und anspuckte. Als diese das Verhalten des Gambiers unterbinden wollten, kam es zur körperlichen Auseinandersetzung, bei der einem Mitarbeiter Kratzverletzungen am Rücken und einem weiteren mit einem Messer Schnittverletzungen an den Unterarmen zugefügt wurden. Als der 19-Jährige am Boden fixiert war, kamen ca. 250 Personen hinzu, von denen viele versuchten ihren Landsmann zu befreien [7]. Hierbei wurden Sicherheitsdienstleister unter anderem mit Schlägen und Tritten traktiert. Erst als ca. 25 weitere Mitarbeiter der Security hinzugerufen wurden, beruhigte sich die Lage.Beim Eintreffen der alarmierten Polizei, die mit 10 Streifenwagen anrückte, waren die bislang unbekannten Aggressoren nicht mehr vor Ort. Der 19-Jährige wurde zur Identitätsfeststellung zur Dienststelle gebracht, die er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen durfte. Das, als Waffe benutzte Messer, konnte trotz Suche nicht aufgefunden werden. Die Verletzungen der Security wurden in einem Krankenhaus behandelt.

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Wie weit werden unsere „Eliten“ noch gehen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 258 Kommentare

[8]Wie weit werden unsere selbsternannten „politischen Eliten“ noch gehen? Ihres Zeichens ursächlich für die größte Wanderungsbewegung von islamisch geprägten Menschen in unsere Heimat, die es jemals gab. Sie sind gerade im Begriff, alle angestammten Gesellschaftsbande komplett zu zerreißen, um eine neue, bunt durchmischte und somit identitätslose (die schon länger hier Lebenden) Bevölkerung zu generieren. Da wir mittlerweile wissen, dass in der großen Politik absolut nichts zufällig geschieht, stellt sich die obige Frage insbesondere vor dem Hintergrund, dass derzeit noch (fast) alle Informationen des Internets für Jedermann zugänglich sind, so auch unzählige regierungskritische, zum Teil analytisch brilliante Texte von konservativ-rechtsliberalen Autoren [9]. Und auch das zunehmende Aufbegehren einiger Teile der eigentlich zum demütigen Stillhalten konditionierten Bewohnerschaft könnte die amtierenden Polit-Granden dazu veranlassen, die Zügel noch fester anzuziehen.

(Von cantaloop)

Dank ihrer Immunität sind weite Teile der Parlamentarier und insbesondere unsere „Kanzlerin dero Gnaden“, aktuell und auch in naher Zukunft faktisch unangreifbar. Lediglich (noch) abwählbar. Diese autoritativen „Volksvertreter“ können nach derzeitigem Stand der Gesetzeslage von niemandem für ihre Interaktionen hinsichtlich der stattfindenden Bevölkerungsverschiebung hin zu einem unsicheren und repressiven Staat mit prosperierender und laut fordernder islamischer Minderheit zur Verantwortung gezogen werden. Sie stehen „moralisch“ über allen Dingen – und sind größtenteils nur in ihren eigenen, realitätsabgewandten und vom „gemeinen Pöbel“ hermetisch abgeschotteten Lebenswelten beheimatet. Natürlich abseits jedweder Gefahren, Übeln oder gar Risiken, denen sich die angestammte Allgemeinheit nahezu täglich ausgesetzt sieht. Die Kontrolle der öffentlichen Sicherheit, einst eine der Kernaufgaben des Staates, ist zwischenzeitlich der Kontrolle über die politische Diskurshoheit gewichen. Und diese obliegt bekanntlich der Partei „Die Grünen“.

Solange es den (politischen) Islam und dessen zahlreiche, interne Kriege auf dieser Welt gibt, wird der Strom von „Flüchtenden“, die von ihren Geburtsländern aus in die westliche Hemisphäre streben, nie wieder abreißen. Das muss uns endlich klarwerden. Dieses ideologisch aufgeladene und komplett lebensumfassende Vermächtnis Mohammeds sorgt auch dank der enormen Fertilitätsrate seiner Anhänger stets für eine große Anzahl von in ihrer Heimat vollkommen nutzlosen und ungebrauchten jungen Männern, die in Ermangelung einer ausreichenden Bildung leicht zu manipulieren sind – und je nach Einsatzzweck seitens ihrer „Herrscher“ nahezu beliebig instrumentalisiert werden können.

Wenn man, so wie die derzeitige deutsche Regierung, die Rahmenbedingungen schafft, dass eine veritable Anzahl von sogenannten „youth bulges“ nahezu beliebig ins Land einströmen kann, dann wird man über kurz oder lang ein Gewaltproblem bekommen. Warum? Weil es einfach in der Natur der Sache liegt. Testosterongeschwängerte Jungspunde aus dem prüden Morgenland und Afrika, womöglich noch religiös verbrämt, sexuell unausgelastet und voller Zorn gegenüber den verhassten „Kuffar“ neigen eben dazu, ihren Unmut nicht im diskursiven Stuhlkreis einer Waldorf-Schule kundzutun – sondern diesen impulsiv auf der Straße – und sehr zu Ungunsten der autochthonen Mehrheitsbevölkerung „auszuleben“. Und just diesem angestauten „Hader“ jener unzivilisierten jungen Männer [10] wird seitens der Regierenden aktuell nicht vehement genug entgegengewirkt.

Demzufolge sind auch die angedachten „hate-speech“-Aktivitäten und „Gesetzesverschärfungen“ unseres Justizministers und seiner in zahlreichen NGO´s organisierten Helfershelfer nichts anderes als die Vorstufe zu einer Art von „Notstandsgesetzen“. Es wird ein gläserner, rundumüberwachter Bürger geschaffen, der jederzeit „reglementiert“ werden kann – und darüber hinaus auch noch glaubt, dies alles geschehe zu seiner eigenen Sicherheit.

Man hat diesbezüglich viel vom untergegangenen sozialistischen „Arbeiter- und Bauernstaat“ gelernt. Und dessen ehemalige Protagonisten wie Kanzlerin, Bundespräsident oder auch zahlreiche Bundestagsmitglieder tragen offenbar dafür Sorge, das einst Gelernte mittels bewährter Agitation und Propaganda weiterhin umzusetzen. Doch wofür das alles? Sind wir bereits auf dem Weg in einen sozialistisch geprägten Islamstaat unter der Führung einer Elite von auserwählten „Europa-Politikern“? Alles scheint derzeit möglich zu sein.

Die mangelnde Homogenität und die damit verbundene tiefe Spaltung der Gesellschaft gereicht den „Herrschenden“ selbstredend erheblich zum Vorteil. Die jüngere, in staatlichen Schulen und Universitäten schon stramm grün-links erzogene Generation sieht sich einer geballten und dank der „Babyboomer-Generation“ stetig wachsenden Phalanx der Rentner gegenüber stehend, von denen ein nicht unbeträchtlicher Teil dem Segment „altersstarrsinnig“ und „besserwisserisch“ [11] zuzuordnen ist. Diese Älteren verlassen sich noch größtenteils auf das, was in der Vergangenheit vorteilhaft für sie war – und wählen in weiten Teilen just jene Parteien, die sich für die derzeitigen Mißstände maßgeblich verantwortlich zeichnen. Ergo – junge Linke und Grüne kämpfen auf der einen Seite gegen nicht wenige, starrsinnig SPD und CDU wählende Senioren. Dabei wird der wertschöpfende, konservativ-liberale Mittelstand zerrieben. Denn wer hart arbeitet, hat bekanntlich kaum Zeit, um sich auch noch um das politische Tagesgeschehen zu kümmern – und muss sich auf die von ihm legitimierten, staatlichen Strukturen verlassen können.

Nun hat sich die politische Gemengelage jedoch grundlegend geändert – der Staatsmacht ist derzeit kaum mehr zu vertrauen. Aber durch die raffinierte Propaganda und die analog dazu geführte Berichterstattung seitens der regierungstreuen Journalisten ist dies für Unbedarfte kaum noch zu durchschauen. So verbreiteten diese „Qualitäts“-Medien noch vor wenigen Tagen die Meldung, dass nach den Terroranschlägen in Berlin und der „Silvesterproblematik“ die Zustimmung für die Kanzlerinnen-Partei deutlich gestiegen [12] sei.

Nun, man sieht bereits, wie weit das „Establishment“ gehen wird, um sein wie auch immer geartetes Ziel zu Lasten des Souveräns zu erreichen. Ein zerstrittenes und heterogenes Volk kann eben wesentlich einfacher ausgetrickst werden als kritische und in sich geeinte „Landeskinder“. Große Teile der angestammten Bevölkerung wollen diese grausame Entwicklung jedoch immer noch nicht wahrhaben – schauen ihrer eigenen Abschaffung buchstäblich vom Sofa aus zu. Und stellen ihrer selbstgefälligen Regierung damit quasi eine Blanko-Vollmacht aus. Expressis verbis.

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Haft für Messerfachkraft und andere Problemlösungen in „Flüchtlings“heimen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 51 Kommentare

gerichtsakten [13]Nicht immer gibt es den Moslembonus, wenn sich „junge Männer“ des anderen Kulturkreises nach deutschem Recht strafbar machen. Nach fast fünf Stunden Verhandlung verurteilte jetzt das Siegburger Schöffengericht am Dienstag einen 19-jährigen afghanischen „Flüchtling“ aus Sankt Augustin bei Siegburg wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten und verzichtete dabei auf eine Anwendung des Jugendstrafrechts, weil Zweifel an der Altersangabe bestand und weil der Angeklagte schon früh auf eigenen Beinen stand. Hinzu kam, dass er bereits vor der Ankunft in Deutschland in Griechenland im Gefängnis gesessen hatte.

Der Generalanzeiger berichtet: [14]

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte am 29. Februar in Sankt Augustin vor einer Bankfiliale zwei Landsmänner mit einem Messer schwer verletzte. Sie trafen aufeinander, als die Asylbewerber dort ihre Schecks einlösten. [Anm.: „Simsalabim, this is your money! [15]“]

Aufgrund der Zeugenaussagen kam das Gericht zu dem Schluss, dass der Angeklagte einem 17-Jährigen eine Schnittwunde an der Schläfe zufügte, nachdem der ihn beleidigt hatte.

Dem 45-Jahre alten Bruder rammte er das Messer gezielt ins Gesicht, als dieser versuchte, die Situation zu lösen. Dabei schnitt der Angeklagte ihm vier Zentimeter in die Zunge und durchtrennte die Lippenschlagader, sodass der Mann notoperiert werden musste.

Täter und Opfer waren bereits in ihrer Unterkunft in Sankt-Augustin in Streit geraten. Dabei soll der Angeklagte am Jochbein verletzt worden sein, der sich daraufhin aber das Messer beschafft habe, wie sein Verteidiger sagte.

Mit dem Urteil folgte Feyerabend zumindest beim Strafmaß der Staatsanwaltschaft. Denn die Staatsanwältin hielt eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht für angemessen – aufgrund des Migrationshintergrunds und seiner Kindheit. Sie betonte aber auch, dass der Angeklagte „äußerst brutal vorgegangen“ sei. „Das habe ich in 20 Jahren Berufstätigkeit noch nicht erlebt.“ Sein Verteidiger forderte hingegen eine Bewährungsstrafe für den Angeklagten, der sich für seine Tat entschuldigte. „Es war ein großer Fehler von mir. Ich möchte so etwas nicht noch einmal tun.“ Der Angeklagte bleibt weiterhin in Haft. Er kann innerhalb einer Woche Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen.

CDU fordert Bestrafung von islamischen Intensivtätern

Dass islamische Intensivtäter immer wieder frei kommen, ärgerte jetzt die CDU, die neue Wähler braucht und daher eine mutige Anfrage an den NRW-Innenminister stellte. Anlass war der Fall eines 16-jährigen Marokkaners, der innerhalb von neun Monaten mehr als 30 Straftaten, darunter Diebstahl und Körperverletzung begangen hatte. Obwohl der Jugendliche, der im Oktober 2015 illegal und unbegleitet nach NRW eingereist war, bei der Kölner Polizei als „Intensivtäter“ gilt, wurden elf Verfahren gegen ihn am Amtsgericht Kerpen eingestellt.

In der Antwort auf die Anfrage sprach das Innenministerium von Delikten „im Bagatellbereich“. Daher sei immer wieder auf die Inhaftierung des 16-Jährigen verzichtet worden. Erst Ende Juni wurde Untersuchungshaft angeordnet wegen „Wiederholungsgefahr“. Der Jugendliche war zuvor wegen „gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls in besonders schwerem Fall“ angeklagt worden. Er steht auch im Verdacht, Anfang Juni nahe dem Polizeipräsidium Köln zusammen mit anderen Nordafrikanern mehrere Passanten überfallen zu haben. „Ein dringender Tatverdacht konnte damals nicht begründet werden“, schreibt das Innenministerium.

Haft auch für Kopf-ab-Propagandisten

Frankfurt. Wer aus religiösen Gründen, die nichts mit dem Islam zu tun haben, mit aufgespießten Köpfen posiert, muss jetzt auch ins Gefängnis, obwohl wir Religionsfreiheit haben.

Das Oberlandesgericht Frankfurt [16] verurteilte am Dienstag einen 21-jährigen mutmaßlichen „Islamisten“ nach dem Völkerstrafgesetzbuch zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung, weil er im syrischen Bürgerkrieg vor zwei aufgespießten Köpfen von Soldaten posiert hatte. Bislang wurde nach Angaben der Bundesanwaltschaft noch kein vergleichbarer Fall eines Kriegsverbrechens durch ein deutsches Gericht entschieden.

Heim-Probleme und wie man sie löst

Dass es in den Flüchtlingsunterkünften immer wieder zu Messerstechereien, Brandstiftungen und Aufständen kommt, liegt an der deutschen Gesellschaft, die sich mit islamischen Sitten nicht auskennt und die Asylfordernden zu lange auf ihre Antragstellung warten lässt. So streikten jetzt drei junge Syrer in der Unterkunft Wiesenau in Wachtberg bei Bonn, die dort seit acht beziehungsweise neun Monaten auf ein besseres Leben warten. Einer der beiden setzte sich in der Nähe der Unterkunft an den Straßenrand der L 158, um so seinem Missfallen Ausdruck zu verleihen.

Begonnen hatte das Aufbegehren [17] der beiden unzufriedenen syrischen Herrenmenschen mit dem Ramadan im Juni. Ein Teil der Bewohner wollte den Ramadan begehen und erst nach 21 Uhr essen, ein kleinerer Teil wollte das nicht, sondern die Speisen zu den üblichen Zeiten einnehmen. So kam es zu „religiösen Konflikten“ innerhalb der Bewohner. Um den Wünschen aller Bewohner untertänigst Rechnung zu tragen, hatte das DRK das Essen für die eine Gruppe während des Ramadans erst nach 21 Uhr vom Caterer liefern lassen. Deshalb gab es Streit unter den Bewohnern. Zudem hätten die drei Syrer die Autorität der Einrichtungsleiterin Tülün Kahlenberg infrage gestellt. Die Bürgermeisterin Renate Offergeld (SPD) entschuldigte die Querelen damit, dass die armen Flüchtlinge an einem „Lagerkoller“ litten, weil sie monatelang auf ihre Antragstellung warten müssen. „Wir tun zwar mit unserer Rundumversorgung und Sprachkursen mehr für die Flüchtlinge, als wir tun müssten. Andererseits ist es schwer, verständlich zu machen, dass wir keine Handhabe haben, um auf das Asylverfahren einzuwirken.“ Jetzt sind zwei der Protestler wegen „Störung des Hausfriedens“ nach Fritzdorf verlegt worden.

Das Problem mit dem Lagerkoller wird jetzt dadurch gelöst, dass ab dem 25. Juli die Flüchtlinge in der Region auf persönliche Einladung der Bezirksregierung busweise zum neuen Ankunftszentrum in der Ermekeilkaserne in Bonn gebracht werden. Dort könne innerhalb von zwei Tagen der Asylantrag gestellt und die Anhörung durchgeführt werden. Außerdem gibt es unzählige Möglichkeiten, wie sich „Flüchtlinge“ kostenlos die Zeit vertreiben können, Möglichkeiten, die arme Deutsche zweiter Klasse nicht haben.

Viele, viele gute Menschen helfen Angela Merkel auch weiterhin bei der Islamisierung Deutschlands, denn wenn sie es nicht täten, dann wäre es ja nicht mehr Mutti Merkels Deutschland und sie müsste dann doch nach Coronel Oviedo in Paraguay auswandern und dort mit Roberto Blanco und der Flüchtlingskinderhelferin Uschi Glas ihren Lebensabend verbringen, denen es dann auch nicht mehr in Deutschland gefällt. (VB)

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Fußfesseln gegen das Untertauchen der „Geflüchteten“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Skandinavien | 56 Kommentare

Von CHEVROLET | Asylantrag abgelehnt? Das heißt bekanntermaßen in Deutschland rein gar nichts. Erst mal wird dann, dank der gutmenschlichen Flüchtlingshelfer der Rechtsweg gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeschlagen, die das auch noch finanzieren darf. Auch da nicht weitergekommen, weil es einfach keinen Grund gibt für den „Flüchtling“ hier Schutz zu bekommen? Macht nichts. Man bleibt trotzdem, geduldet oder auch nicht, Milch, Honig und  Geld fließen weiter.

Letzte Konsequenz Abschiebung ins Heimatland. Auch das ist selten, da gibt es genügend Möglichkeiten das zu verhindern. Vielleicht zwitschert ein Vögelchen ja dem rauszuwerfenden „Flüchtling“, wann die Abfindung stattfindet, wenn man es nicht vorher per Post erfahren hat. Also abtauchen, stillhalten und warten bis wieder Ruhe einkehrt. Und die nächsten Jahre die Vollversorgung genießen.

Nicht nur Deutschland hat dieses Problem mit dem „Geflüchteten“, die nicht wieder nach Hause wollen, weil sie dort selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen müssten. Auch zum Beispiel Finnland ist davon betroffen. Wie also diejenigen im Blick behalten, die eigentlich nichts mehr im Land verloren haben?

Die finnische Regierung hat jetzt Pläne bestätigt, die Abgelehnten mit elektronischen Fußfesseln zu überwachen. Damit müssten die Goldstücke nicht inhaftiert werden. Das berichtet die Zeitung „Helsingin Sanomat [18]“.

Nach Angaben der in der Hauptstadt Helsinki erscheinenden Zeitung sollen jedoch nicht alle Abgelehnten eine solche Fußfessel erhalten, die den aktuellen Standort des Träger an die Behörden übermittelt, sondern es soll im Einzelfall geprüft werden.

Eine weitere Frage betrifft „minderjährige Flüchtlinge“, die als „Jugendliche“, die vor ihren Eltern „flüchten“ geschickt werden, um später die restliche Sippe nachzuholen. Hierfür gelten in Finnland strengere Regeln.

Wünschenswert wäre, dass man auch in Deutschland die elektronische Fußfessel für diese Zwecke nutzt.

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Oberderdingen: Asylunterkunft wird zum syrisch-irakischen Gewaltspielplatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 75 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Freitagabend in der Provinz. Alles Idylle? Auch dort, wo sich Fuchs und Hase normalerweise gute Nacht sagen, können neuerdings die Partyglocken läuten. Rund 10.000 Einwohner zählt die Gemeinde Oberderdingen, die geographisch irgendwo auf halber Strecke zwischen Pforzheim und Heilbronn liegt. Wie in der Region Nordbaden-Kraichgau so üblich, so hat auch dieser Ort einen exorbitant hohen Ausländeranteil.

Am vergangen Freitagabend kam das Multikulti-Fass zum Überlaufen: In einer Oberderdinger Sammelunterkunft für Asylbewerber gerieten irakische und syrische Familien in Streit [19], der mit hitzigen Wortgefechten begann und in diverse Handgreiflichkeiten ausartete, bei denen insgesamt sechs Personen verletzt wurden.

Im Zuge der Auseinandersetzungen war auch ein Zimmerbrand ausgebrochen, dessen genaue Ursache bislang noch nicht geklärt ist. Fest steht jedoch, dass die gesamte Unterkunft mit ihren 160 Bewohnern von der Feuerwehr vorübergehend geräumt werden musste. Zwischen den beiden Familien war es in der Vergangenheit schon einmal zu strafrechtlich relevanten Auseinandersetzungen gekommen.

Jeder Veranstaltung ihre Massenkeilerei

Dass die neuzeitlichen Stilblüten um die kulturelle Vielfalt mitsamt Massenschlägereien und Gruppenausschreitungen auch schon in der tiefsten Provinz Einzug gehalten haben, davon weiß man in Oberderdingen und dem Ortsteil Flehingen mittlerweile bestens Bescheid. Auch beim Faschingsumzug von 2019 war es zu mehreren Gewaltausbrüchen [20] gekommen. An einem Nachmittag gerieten damals zirka 30 Personen aneinander, wobei die „Streitigkeiten“ trotz Polizeipräsenz nicht enden wollten. In den Abendstunden wurde von einer weiteren Konfrontation zweier Personengruppen im Flehinger Industriegebiet berichtet, wo einem 17-Jährigen eine Bierflasche über den Kopf gezogen worden war. An den Bahnhöfen in Flehingen, sowie an dem der nicht weit entfernten Kleinstadt Bretten soll es zu weiteren Randalen gekommen sein.

Und auch das Flehinger Oktoberfest von 2018 ging nicht ohne zünftige Bierzeltkeilerei von statten. Bis zu 40 Personen [21] hatten sich vor der Partylokalität versammelt, um dort die Fäuste sprechen zu lassen. Insgesamt 20 Polizeibeamte waren von Nöten, um der Situation Herr zu werden. Mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung wurden aufgenommen.

Bezüglich der Vorfälle beim Fasching und dem Oktoberfest ist oftmals von „betrunkenen Jugendlichen“ die Rede. Man kann natürlich davon ausgehen, dass in der Region Kraichgau die pure Lebensfreude herrscht und die Partylaune schnell auf das Volk übergreift. Man darf in der heutigen Zeit aber auch getrost ganz andere Vermutungen anstellen…

[22]

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Nürnberg: „Antifa“ attackiert Polizei bei Abschiebeeinsatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linke,Rote SA | 233 Kommentare

Von L.S. Gabriel | Am Mittwochmorgen trat die Polizei an der Nürnberger Berufsschule 11 an, um (noch) geltendes deutsches Recht zu exekutieren. Ein angeblich 20-jähriger Asylbetrüger aus Afghanistan (Foto) wurde aus dem Unterricht geholt, um seinen illegalen Aufenthalt in Deutschland zu beenden und ihn in sein Heimatland abzuschieben. Die bereits in langjähriger schulischer Indoktrination auf hart links trainierten Mitschüler organisierten sofort einen Sitzstreik und blockierten die Straße.

Via Facebook und Twitter wurde Unterstützung gewaltbereiter linker Horden mobilisiert. Im Laufe des Einsatzes schwoll der Widerstand gegen die Abschiebung auf rund 300 Personen an.

Neun verletzte Beamte

Die Beamten versuchten, gewohnt deeskalierend, erst mit gutem Zureden die Blockierer zur Aufgabe zu bewegen. Doch je länger sich die Amtshandlung zog, desto mehr eskalierte die ohnehin von Beginn an aufgeheizte Stimmung. Die Einsatzkräfte wurden mit einem Fahrrad und zahlreichen Flaschen beworfen, berichtet die Polizei [23]. Einem Beamten soll ein Zahn ausgeschlagen worden sein.

Nach mehreren Stunden setzte die Polizei sich aber dann doch durch. Es mussten Pfefferspray und Schlagstöcke zur Abwehr eingesetzt werden. Auch Hundeführer waren vor Ort, deren sicher wirksamen Begleiter aber, ganz im Sinne unserer antiautoritären Polizeirichtlinien, mit Beißschutz ausgestattet und so am effektiven „Arbeiten“ gehindert wurden. Es könnte ja einer der gewaltorientierten Krawalljunkies statt eines Polizisten verletzt werden. Was auch so geschah. Die Bilanz: Keine verletzten Aufrührer und Gewalttäter aber neun verletzte Polizisten und im Anschluss Kritik von SPD, Grünen, Linken und dem sogenannten Flüchtlingsrat. Es wurden von mehreren Personen die Personalien aufgenommen nur ein linker Aggressor [24] wurde in Gewahrsam genommen.

„Unmittelbarer Zwang“ gegen Asylbetrüger

Die Nürnberger SPD-Abgeordnete Angelika Weikert hat Angst um die Gesundheit des Illegalen: „Mich erreichen täglich Hilferufe von Ehrenamtlichen und Pflegeeltern. Durch solche Aktionen wird auch bei denen, die im Grundsatz nichts zu befürchten haben, Angst und Schrecken verbreitet. Wer weiß, mit welchen traumatischen Erinnerungen junge Geflüchtete oft kämpfen, kann erahnen, welche Panik das bei den Jugendlichen und in ihrem Umfeld auslöst“, teilte sie mit [25].

Das einzige Trauma dieses Afghanen dürfte sein, dass sein Plan, sich in Deutschland ein „besseres Leben“ zu erschleichen, nicht aufging.

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl forderte einen kompletten Stopp von Abschiebungen nach Afghanistan und eine Freilassung möglicher Abschiebehäftlinge aus dem Land.

Gegen den Asylbetrüger habe „unmittelbarer Zwang“ angewendet werden müssen, um ihn in den Streifenwagen zu bekommen, heißt es. Der eigentliche Einsatz wurde so aber dennoch, zumindest was die Abholung durch die Polizei betraf, erfolgreich beendet.

Am Mittwoch wurden nach dem Anschlag in Kabul [26], nahe der deutschen Botschaft, aus fadenscheinigen Gründen alle Abschiebungen nach Afghanistan ausgesetzt. Als diese Nachricht die Runde machte, löste sich der Mob unter lautem Jubel auf.

Angeblich sei der bereits seit vier Jahren sich in Deutschland aufhaltende Afghane bestens integriert – das sagte man auch von Riaz Khan Ahmadzai [27], der am 18. Juli 2016 mit einer Axt im Zug nach Würzburg ein islamisches Kuffar-Opferfest veranstaltete und ein Blutbad anrichtete. Es ist aber auch völlig irrelevant, ob jemand der sich illegal in Deutschland aufhält integriert ist oder nicht. Die Gesetze haben hier wie dort durchgesetzt zu werden.

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„Seenotretter“ werden zunehmend nervös

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 58 Kommentare

Von LUPO | Die privaten „Seenotretter“ im Mittelmeer stehen sprichwörtlich mit dem Rücken zur Wand und kämpfen mit allen Mitteln um den Fortbestand ihres umstrittenen Geschäftsmodells. Nachdem die EU ihre verkappten Rettungsaktivitäten im Mittelmeer eingestellt hat und sich nur noch auf Beobachtungsflüge beschränkt, sind die NGOs faktisch der stillschweigenden Legitimation und des Segens der EU beraubt.

Ein wertloses und widersprüchliches Lob kam zwar noch von Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos, der aber neben salbungsvollen Worten für die NGOs vor allem zum Ausdruck brachte, die NGOs dürften nicht das Geschäftsmodell der Flüchtlingsschlepper aufrechterhalten. Ob die einsame Unterstützung seitens der Gutmenschen-Organisation UNHCR [28] ausreicht, die NGOs dauerhaft zu etablieren, steht zu bezweifeln. Die Anti-Stimmung in den Leserforen der Medien, soweit diese zugelassen wird, zeichnet eindeutig ein prekäres Stimmungsbild gegen die NGOs. So unter Druck geraten, reagieren deutsche „Seenotretter“ auf ihren Webseiten immer hektischer und panischer. [29]

Beispiel ist das derzeit im Mittelmeer einzig aktive deutsche Schiff Alan Kurdi von der Regensburger NGO Sea-Eye. Nachdem die Kurdi kürzlich bei ihrer dreiwöchigen Frühjahrmission 50.000 Euro Kirchensteuer des Münchener Kardinals Reinhard Marx [30] sprichwörtlich vor Tripolis versenkt hatte – die Aktion verlief mangels Geflüchteten-Masse und schlechtwetterbedingt ergebnislos – erholten sich die Hobby-Retter erstmal auf der Urlaubsinsel Mallorca vom Schlag ins Wasser. Mehrere Tage am Ballermann reichten aus, um wieder in See zu stechen. Momentan dümpeln sie bei schwachen Winden vor der libyschen Hauptstadt.

Die Sea-Eye bestreitet vehement, in irgendeiner Form mit Schleusern zu kooperieren. Aber jeder fluchtbereite Smartphonebesitzer mit einer kostenlosen Schiffsfinder-App am Strand kann die „Retter“ hinterm Horizont einscannen und seinen Kurs absetzen. Punktlandung ist so gut wie sicher. Die Schleuser zum NGO-Shuttle helfen dabei gern weiter – gegen jede Menge Cash, versteht sich.
Und so rechtsverachtend reagierte Sea-Eye beim ersten Flüchtlings-Hijacking [31] im Mittelmeer:

– Die Kaperung des palauischen Tankers El Hiblu 1 durch „Ertrinkene“, die sich nach ihrer Rettung als gewaltbereite Piraten entpuppten und eine Kursänderung nach Europa erzwangen, wird von Sea-eye als Akt der Piraterie bestritten und von Sprecher Gorden Isler wie folgt kommentiert [32]: „Diese Geretteten haben die Hölle hinter sich und stehen nun wenigen überforderten und unvorbereiteten Besatzungsmitgliedern eines Frachtschiffes gegenüber, die ihnen zu erklären haben, dass sie genau an jenen Ort zurückgebracht werden, den sie unter Einsatz ihres Lebens zu entkommen versuchten“. Kein Wort davon, dass die Haupttäter nun mit langen Freiheitsstrafen [33] rechnen müssen. Sea-Eye-Chef Gorden Isler ist stattdessen empört. Für ihn ist Aussage der Piraterie [34] von Italiens Innenminister Salvini „im gesamten Diskurs die absolute Spitze der Entmenschlichung und Entmoralisierung.“

– Die Crew der Alan Kurdi mischte sich ungefragt und unerwünscht in die Aktion der beauftragten El Hiblu 1 ein. Überall von den zuständigen Stellen abgewiesen, legte sich die Alan Kurdi sogar mit den professionellen deutschen Seenotrettern in Bremen an. Der Kurdi-Kapitän hatte die deutsche Seenotleitstelle in Bremen kontaktiert, um Unterstützung zu erbitten und wurde enttäuscht. Die Beschwerde, warum die Seenotretter nicht auf seine Email geantwortet hatten, wurde von der Bremer Leitstelle sachlich-kurz quittiert: „Was hätten wir denn schreiben sollen?“ So habe man die Email von der „Alan Kurdi“ zwar erhalten, aber man hätte schließlich auch nur bei den anderen Seenotleitstellen angerufen und sich erkundigen können. Versuche, bei früheren Seenotfällen helfen zu wollen, seien aber erfolglos verlaufen [32]. Schließlich habe man in Rom und Malta ebenfalls nur ausweichende Antworten erhalten oder in Tripolis niemanden erreicht.

– Zur Maßlosigkeit von Sea-Eye gehört die Behauptung, die Ala Kurdi habe den „eindeutigen Auftrag, auch die Menschenrechte jener Menschen zu schützen, die keinen europäischen Pass bei sich tragen“. Wer dieses Mandat verliehen haben soll, darüber gibt es keine Aufklärung. Dafür ist sich Sey-Eye sicher: Die „Bundesflagge schützt das letzte verbliebene Schiff einer Hilfsorganisation“.

Als solches operiert die Alan Kurdi demnach bis auf weiteres konkurrenzlos vor der libyschen Küste und müsste eigentlich jeden Tag von „Schiffbrüchigen“ überrollt werden, folgt man dem von ihr betriebenen Alarmismus einer nicht nachlassenden Flut von Bootsflüchtlingen aus Richtung libyscher Küste. Doch just zu diesem Zeitpunkt rudert Sea-Eye neuerdings zurück: „Ob die Alan Kurdi tatsächlich Menschen helfen wird können, ist ungewiss“, heißt es nun kleinlaut. Zu groß sei das Einsatzgebiet. Und der seerechtlich ohnehin zuständigen libyschen Küstenwache will die Kurdi „Menschen ohne europäischen Pass“ nicht anvertrauen. Da darf man fragen, was den privaten NGOs wichtiger ist: die Schlauchboot-People durch die Küstenwache lebend nach Libyen zurückzubringen oder sie ihrem Schicksal zu überlassen?

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Wir sind Asyl! 5.000% mehr Flüchtlinge als der EU-Durchschnitt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Umvolkung | 119 Kommentare
Fotocollage.

Von JOHANNES DANIELS | Im ersten Halbjahr 2017 wurden in Deutschland fast doppelt so viele Asylentscheidungen getroffen als in den restlichen EU-Staaten zusammen [35]. 357.625 in der Bundesrepublik getroffenen Asylentscheidungen stehen damit 199.400 in den übrigen 27 EU-Staaten gegenüber. Das bedeutet im Klartext, dass Deutschland sage und schreibe 5.000 Prozent mehr Flüchtlinge aufnimmt als im jeweiligen Durchschnitt der EU-Länder von 7.400 pro Mitgliedsland!

Die offiziellen Zahlen des eher tief stapelnden BAMF (Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) liegen mit 388.200 Erstantragsentscheidungen für das erste Halbjahr 2017 sogar noch erschreckend höher.

Wer angesichts dieser neuen dramatischen Zahlen noch an das Märchen von „Unschönen Bildern [36]“, die es an den Grenzen angeblich zu vermeiden galt oder die Mär vom christlich-humanitären Imperativ [37] nach der Genfer Flüchtlings-Konvention glaubt, der glaubt auch, dass der „Zipfelmann [38]“ die kleinen Kinder bringt.

Angesichts der millionenfachen illegalen Grenzflutung seit 2015 kann jeder halbwegs Intelligente, der nicht mit vollkommener Blindheit oder Blödheit gepudert ist, deutlichst erkennen, dass die kontinuierliche Umvolkung und Zerstörung Deutschlands von innen heraus einem klar kalkuliertem Strategieplan folgt.

Der Merkelplan – diabolisch und mathematisch-physikalisch exakt ausgeführt

„Ein Land, das Fischen ohne Angelschein bestraft, jedoch nicht den illegalen Grenzübertritt [39] ohne gültigen Reisepaß, wird von Idioten regiert“, so beurteilte der damalige tschechische Ministerpräsident Milos Zeman bereits im Jahr 2015 die deutsche Dolchstoß-Politik an der eigenen Bevölkerung mittels organisierter Einflutung und Ausblutung mit menschlichen Trojanern aus aller Welt.

Ab der erwiesenermaßen illegalen [40]und vorsätzlich unkontrollierten Öffnung der deutschen Grenzen im September 2015 eskalierte die Flüchtlingskrise. Mitunter reisten 10.000 Menschen täglich in Deutschland ein. Dieser Zustand hielt monatelang an, bis einige Balkan-Staaten explizit gegen den ausdrücklichen Willen der Migrations-Matrone Merkel diesen Weg weitgehend verbarrikadierten, vor allem Sebastian Kurz handelt „Kurz entschlossen“. Zusammen mit dem pressewirksamen, aber faktisch nutzlosen „Türkei-Deal“ wurde so die illegale Zuwanderung nach Europa zumindest auf dieser Route weitgehend gestoppt.

Germoney Number One!

Doch der Zuzug in den Asylmagneten Deutschland läuft unvermindert weiter, auch wenn von offizieller Seite politisch komplett anders argumentiert wird. Monat für Monat kommen seit April 2016 konstant circa 15.000 neue „Schutzsuchende“ in den deutschen Sozialsystemen an. Im Oktober 2017 waren es laut Bundesinnenministerium exakt 15.170. Damit ist Deutschland unverändert das wichtigste Zielland in Europa geblieben. Mit weitem Abstand folgte 2017 Italien, alle weiteren Zahlen sind kaum von Bedeutung. Der „Humanitäts-Gott in Frankreich“, Präsident Macron, sicherte zum Beispiel die Aufnahme von 10.000 „Syrischen Asylsuchenden“ zu. Pro Jahr.

Die illegalen Invasoren reisen tatsächlich meistens unerlaubt, aber unbehelligt nach Deutschland weiter – die viel beschworenen „Grenzkontrollen“ zu Österreich sind eine propagandistische Farce – sie finden definitiv nicht, oder mit so gut wie keiner Wirkung statt. „Durchwinken“ ist oberstes Gebot, genau so wie bis vor kurzem im Deutschen Bundestag …

Das wissen auch die smartphonebestückten Goldstücke aus ihren globalisierten „Whatsapp-Gruppen“ zu berichten, die Deutschland im bunten Willkommensexpress täglich erreichen.

In der Bundesrepublik kamen mit 156.000 neu Eingereisten in diesem Jahr bis Ende Oktober mehr Sozialleistungs-Schutzsuchende an, als insgesamt an den Küsten Südeuropas mit kirchlich finanzierten Wassertaxis „Gestrandete“ in einer Truppen-Stärke von insgesamt 153.000 – vorwiegend nord- und westafrikanische „Rohdiamanten“. Mit Betonung auf „roh“.

Die 357.625 Asylentscheidungen über Erstanträge in der Bundesrepublik im ersten Halbjahr 2017 sind besonders erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie zu 98% auf kompletten Rechtsverstößen basieren: Der extremen Ungleichverteilung durch die permanente Missachtung der Dublin-Verträge, nach denen in der Regel das Ersteinreiseland für das Asylverfahren eines Migranten zuständig ist, wollen die EU-Staaten angeblich seit Langem mit einer „Reform des europäischen Asylsystems“ beikommen.

Im September 2016 einigte sich Kanzlerin Merkel zum Schein mit den übrigen Staats- und Regierungschefs, bis zum Jahresende das von ihr torpedierte EU-Asylregelwerk [41] „neu zu verfassen“ – ohne einen Finger zu rühren. Im September 2017, ein Jahr nach diesem „Versprechen / Versprecher / Verbrechen“, traf sich Innenminister de Maizière mit seinen EU-Amtskollegen in Brüssel und kündigte an: „Wir dringen darauf, dass die Verhandlungen für ein gemeinsames europäisches Asylsystem nun wirklich zum Abschluss kommen.“ Man hat schon besser gelacht, angesichts der Umvolkungsbestrebungen der volksschädigenden Einheitspartei mit neuen deutschen Sorglos-Soros-Bürgern. Die dem Vernehmen nach nicht krimineller sind als „deutsche Kriminelle“!

Das Mikado-Prinzip

Durch die Unfähigkeit der Altparteien zu einer effektiven Regierungsbildung seit September 2017 ist dieser Handlungswille, falls es ihn tatsächlich einmal gegeben haben sollte, nun komplett „down“. Angesichts der anstehenden desolaten Verhandlungen der Mini-GroKo mit nur noch 53 Prozent Wählerstimmen, herrscht das Mikado-Prinzip in Berlin. Ein erstes „Bauernopfer“ dieses dezidierten Handlungsunwillens wurde ausgerechnet der Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, CSU, der es wagte, eine selbständige Entscheidung im „Glyphosat-Gate“ zu treffen. Für rechtsbrechendes undemokratisches Handeln gilt immer noch der Kanzlerinnen-Entscheidungsvorbehalt im diktatorischen Kanzleramts-Deutschland 2017!

Nach geltendem EU-Recht musste das Zielland, also Deutschland, den unrechtmäßigen Migranten innerhalb einer Überstellungsfrist von sechs Monaten wieder in den für ihn zuständigen Staat zurückgebracht haben. Aber gerade deswegen bleiben die über mehrere sichere Staaten in die EU eingereisten „Schutz- und Schatzsuchenden“ entgegen der geltenden Dublin-Regeln [42] nahezu ausnahmslos in Deutschland: Gerade einmal 3043 solcher unerlaubt Eingereisten wurden im ersten Halbjahr 2017 in das für sie eigentlich zuständige Land zurückgeschickt, die meisten kamen wieder.

Das EU-Parlament und sein Innenausschuss haben dagegen nun mehrheitlich beschlossen, von diesen Kommissionsvorschlägen nichts übrig lassen zu wollen. Sie fordern in den Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission, dieses „Ersteinreisekriterium“ vollständig abzuschaffen:

Grundsätzlich soll demnach künftig der Staat zuständig sein, in dem ein Neuankömmling schon Familienangehörige hat oder für das er schon einmal ein Touristenvisum hatte. Die übrigen soll ein zentralisiertes europäisches Verteilungssystem den Staaten zuweisen: Im Durchschnitt wären dies 7.000 Flüchtlinge pro Land. Theoretisch.

Die entscheidenden Sozialsystem-Sogfaktoren wurden nicht abgestellt, eher noch verstärkt!

Nach wie vor kann jeder Bewohner einer „fragilen Weltregion“ damit rechnen, in Deutschland bleiben zu dürfen, wenn es ihm gelingt unerlaubt einzureisen und um internationalen Schutz zu bitten – auch wenn sein Verfahren negativ ausgeht: Von 2016 bis September dieses Jahres sind 550.413 Anträge abgelehnt worden. Faktisch abgeschoben oder freiwillig ausgereist sind im selben Zeitraum bei den so genannten „Massenabschiebungen“ nur sehr wenige davon. Rund 300.000 negative Asylbescheide werden derzeit vor den komplett überlasteten deutschen Verwaltungsgerichten „verhandelt“, meist durch mehrere Instanzen – finanziert werden Asylanwälte und Gerichte übrigens mit deutschem Steuergeld! Und befeuert von einer wachsenden zerstörerischen Asylindustrie, die über (deutsche) Leichen geht.

Eigener Herd ist Goldes Wert – Rückkehr garantiert dank „Herdprämie“

Zusätzliche Anreize zur Rückkehr – nach Deutschland. Dazu passt auch die Ankündigung einer „Herdprämie“ für die Rückkehr abgelehnter (!) Asylbewerber in ihre Heimat: „Wenn Sie sich bis Ende Februar für eine freiwillige Rückkehr entscheiden, können Sie neben einer Starthilfe erstmals eine Wohnkostenhilfe für die ersten zwölf Monate in Ihrem Herkunftsland erhalten“, so der deutsche Innenminister Thomas de Maizière treudoof-bösgläubig am Wochenende. Ausreisepflichtige könnten so „bei freiwilliger Heimkehr“ zusätzlich zu den bisherigen Leistungen Unterstützung für Miete, Bau- und Renovierungsarbeiten oder die Grundausstattung für ihre Küche oder das Luxusbad bekommen. Bei Familien geht es dabei um Prämien bis zu 3000 Euro. Natürlich wird diese Asylanten-„Abwrackprämie“ sofort in den nächstbesten Schleuser zur Rückführung der gesamten Sippe nach Deutschland reinvestiert. Dazu muss man kein Prophet sein, sondern nur eins und eins zusammenzählen.

Die fast satirisch anmutende Aktion „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ soll zunächst auf drei Monate begrenzt bleiben. Minister de Maizière appellierte an die Betroffenen: „Es gibt Perspektiven in Ihrem Heimatland. Wir unterstützen Sie mit konkreten Hilfen bei Ihrer Reintegration“. Reintegration nach Deutschland meint die Misere damit.

Merkel: Aus Illegal mach Legal – Scheißegal! Das Welt-Sozialamt Deutschland

Die Bundesrepublik bietet schon jetzt und erst recht in Zukunft illegalen Asylbewerbern die größte Chance auf einen legalen Aufenthaltstitel in Europa: Geduldete können schon nach 18 Monaten eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Weitere Relocation-Anreize wie Hartz IV, Kindergeld-für-alle-Ableger-egal-wo, sofortiger Anspruch auf Sozialleistungen, bestes kostenloses Gesundheitssytem, Traumatisierungsberatung, kostenlose Rechtsberatung, Rentenanspruch bei Familiennachzug, Job-Center-Rundum-Betreuung, subventionierte Flüchtlingshilfs-Vereine, vielfache unkontrollierte Identitäten in 16 Bundesländern – welche sich nicht abstimmen können, keine zentralen Computersysteme für Illegale, Gefährder und Multikriminelle, keine Provenienz-Kontrollen der datengeschützten Smartphones, keine faktischen Abschiebungen, schariaverliebte Pro-Asyl- und Täterschutz-Juristen – die mannigfaltigen Anreiz-Systeme des Welt-Sozialamts Deutschland für ein anstrengungsloses Sorglos-Leben locken immer mehr und mehr und mehr Gestrandete aus aller Welt. Der Merkel-Magnet strahlt heller denn je. Die neuesten Schock-Zahlen belegen dies drastisch!

5000 Prozent mehr Asylverfahren als der EU-Durchschnitt – wir sind wieder WER.

WIR sind ASYL!

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Lage an Österreichs Grenzen außer Kontrolle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Video,Volksverräter,Österreich | 168 Kommentare

spielfeld [43]Schon seit Tagen herrscht am Grenzübergang in Spielfeld das Chaos. Tausende Illegale stürmen von Slowenien aus die Grenze nach Österreich und fordern weiter nach Deutschland gebracht zu werden. Zum ersten Mal redet die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) von „technischen Sicherungen“ und einem Grenzzaun. Das kleine Land ist mit rund 10.000 Illegalen pro Tag mittlerweile völlig überfordert. Zumal die Aggressionen der Invasoren täglich zunehmen. Mehrfach kam es am Grenzübergang zu tätlichen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften, die in absolut lächerlicher Zahl bildlich betrachtet versuchen mit einem Suppenlöffel eine Flut aufzuhalten. Ähnlich katastrophal die Zustände in Passau an der Grenze zu Deutschland.

(Von L.S.Gabriel)

Im Grunde hat Österreich seine Souveränität längst verloren. Instrument- ideen- und machtlos scheinen alle Verantwortlichen in eine Art Katatonie verfallen zu sein. Und obwohl rund 700 Soldaten des österreichischen Bundesheeres an die Grenze beordert wurden, können die Invasoren de facto ungehindert ins Land eindringen, die Landnahme wird nur noch beobachtet:

Man tut nur noch so, als gäbe es für die teilweise geschockte Bevölkerung, an deren Häuser täglich eine Invasionstruppe vorbeizieht, so etwas wie Schutz.

Fröhlich- ungehindertes Eindringen auf fremdes Staatsgebiet:

Sind die Illegalen erst einmal im Land wird gefordert. Das angebotene Essen ist zu wenig und schmeckt nicht, der bequeme Shuttleservice nach Germoney ist schlecht organisiert, schließlich hat man ja nach einer langen Reise einige berechtigte Ansprüche. Vor allem auch an Deutschland, das schließlich eingeladen hat.

Derweil gibt es Hilflos-widersprüchliches aus Regierungskreisen. Während Bundeskanzler Werner Faymann [44] (SPÖ) und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) bezugnehmend auf angedachte „technische Grenzsicherungen“ erklärten, es gehe dabei keineswegs um einen Zaun zur Grenzschließung, widersprach die Innenministerin [45] im Ö1-Morgenjournal: „Natürlich geht es auch um einen Zaun“.

An der Grenze zu Deutschland in Passau eine ähnliche Situation – unorganisierte Hilflosigkeit. Die österreichischen Beamten sehen tatenlos zu wie Tausende die Grenze stürmen. Schließlich plärrt ein deutscher Einsatzleiter [46] der Bundespolizei völlig entnervt von deutscher Seite aus via Lautsprecher Richtung der Kollegen im Nachbarland: „Ich bitte Sie höflichst, die Einreisewilligen auf den Bürgersteig zu verbringen.“

Gleichzeitig wird sich gegenseitig Schuld zugewiesen. Österreich beschuldigt Deutschland aktuell zu wenige der Illegalen zu übernehmen. Nach einer aus Berlin empfohlenen „Asyl-Bremse“ dürften derzeit nur 4.500 Personen pro Tag nach Deutschland weiterreisen. „Wir sind am Limit“, erklärte Johanna Mikl-Leitner. Man müsse jederzeit mit Gewalt rechnen [47] und die Polizei würde mit Gegenmaßnahmen reagieren müssen, so die österreichische Innenministerin.

spielfeld2 [48]

Die Invasion wird nicht aufgehalten, sondern eskortiert:

grenze1 [49]

Andersherum wirft Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer [50] Österreich mangelnde Koordination an den Grenzen vor. „Dieses Verhalten Österreichs belastet die nachbarschaftlichen Beziehungen“, so Seehofer. Auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann kritisiert Österreich [51]: „Da wird nur auf möglichst schnellen Durchzug geschaltet, und das können wir so nicht akzeptieren.“

Und während hier wie dort Politiker eine Art Sturm im Wasserglas inszenieren fallen weiter ungehindert täglich Tausende herrschaftsanspruchstellende, vorwiegend moslemische Aggressoren ins Land ein. Niemand hält sie auf, stattdessen wird auf Wunsch der Kanzlerin der Untergang Deutschlands wohlwollend beobachtet und verwaltet.

spielfeld1 [52]
Hier Drohnenaufnahmen der Invasion:

Passau vor einer Woche:

Hier ein weiteres Dokument der Hilflosigkeit:

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München: „Geld her, oder ich mache dich kaputt“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 132 Kommentare
Symbolbild.

Kaum ein Tag vergeht mehr in Deutschland, ohne eine Meldung wie dieser: Mitten in München wurde ein 20-jähriger junger Mann, der schon länger hier lebt, von zwei Männern, die noch nicht so lange hier leben, überfallen und mit einem Messer bedroht. „Geld her, oder ich mache dich kaputt“, drohte einer der Täter mit gebrochenem Deutsch.

Focus Online [53] berichtet:

Donnerstag, 08.06.2017, 19:42
Ein 20 Jahre alter Mann ist in München auf dem Nachhauseweg überfallen worden. Er war am Mittwoch auf der Reichenbachbrücke unterwegs, als dort zwei unbekannte Männer auf ihn warteten.

Der größere der beiden Männer sprach den Münchner an und sagte laut Polizeibericht in gebrochenem Deutsch: „Geld her, oder ich mache dich kaputt“. Der 20-Jährige erwiderte, dass er kein Geld herausgeben werde und schubste den Mann von sich weg.

Zeitgleich zog der geschubste Mann ein Klappmesser aus der rechten Gesäßtasche, klappte dieses auf und hielt es in drohender Gebärde gegen den 20-Jährigen. Dieser schrie daraufhin laut um Hilfe und hielt abwehrend die rechte Hand nach vorne. In diesem Moment machte der Angreifer eine Schnittbewegung mit dem Messer in Richtung des 20-Jährigen. Die Klinge traf den Münchner an der rechten Hand und verursachte eine Schnittverletzung am Mittelfinger.

Eine zweite Person hatte den unbekannten Täter während der Tatausführung begleitet. Während der Attacke stand diese Person unmittelbar neben dem Täter, griff allerdings nicht aktiv ins Geschehen ein. Stattdessen beobachtete diese Person die ganze Zeit die Umgebung. Der 20-Jährige rannte schließlich durch die Parkanlage in Richtung Eduard-Schmid-Straße davon.
Die beiden Täter entfernten sich in Richtung Wittelsbacherbrücke. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung nach den Tätern verlief diese ergebnislos.

Täterbeschreibung
Täter 1
Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, 185 cm groß, arabisches Aussehen mit leicht gebräunter Haut, sprach deutsch mit Akzent, Drei-Tage- Bart, bekleidet mit schwarzem Kapuzenpulli, Jeans und schwarzen Sportschuhen. Bewaffnet mit einem Klappmesser mit schwarzem Griff und einer Klingenlänge von ca. 10 cm.
Täter 2
Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, dunkel gekleidet.
Beide Täter führten einen schwarzen Rucksack mit einem weißen Nike-Emblem mit sich.
Zeugenaufruf
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Und täglich grüßt das Murmeltier… Bleibt nur noch die Frage, warum ausgerechnet die Frau, die durch ihre Grenzöffnung für solche Vorfälle verantwortlich ist, laut ARD-Infratest so beliebt ist wie nie zuvor [54] und voraussichtlich am 24. September wiedergewählt wird?

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Schweizer Asyl: Armut genügt

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweiz,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

[55]Der alte Satz, daß politisch Verfolgte Asyl genießen, gilt in den reicheren Teilen Europas nicht mehr. Es genügt Armut. Natürlich sagt das der Asylant nicht so direkt, aber jeder weiß es, und die obersten Gerichte entscheiden ungeniert zunehmend mit diesem Argument zugunsten der Asylbetrüger.

In der aktuellen WELTWOCHE 8/12 schreibt Philipp Gut unter der Überschrift „Keine Wohnung in Kabul“:

Ein Beispiel ist der Fall einer muslimischen Roma-Familie aus dem Kosovo, die zuvor viele Jahre in Italien gelebt hatte und am 11. Januar 2008 ein Asylgesuch in der Schweiz stellte. Der Familienvater verstösst immer wieder gegen die schweizerische Rechtsordnung und wurde mehrmals rechtskräftig verurteilt, unter anderem wegen wiederholter Tätlichkeiten, Hehlerei, Betäubungsmittelvergehen, Sachbeschädigungen, Hausfriedensbruchs und Drohung.

Das BfM lehnte das Asylgesuch der Familie zwar ab, verfügte aber, sie dürfe bleiben – dank einer sogenannten vorläufigen Aufnahme. Der betroffene Kanton hat das BfM ersucht, diese aufzuheben. Ohne Erfolg.

«Die Gesuchsteller tragen vor, dass sie in Italien schlechten Lebensbedingungen ausgesetzt gewesen seien und dort finanziell nicht hätten überleben können», heisst es im Entscheid des BfM. Diese wirtschaftliche Argumentation machten sich die Behörden zu eigen. Es sei der Familie nicht zuzumuten, nach Italien oder in das Kosovo zurückzukehren, da ihr dort «keine bereits vorhandenen Ressourcen zur Verfügung» ständen. Es könne daher «nicht ausgeschlossen» werden, dass sie in eine «existenzbedrohende Lage» gerate.

Dass die Roma «keinesfalls bereit sind, sich in der Schweiz zu integrieren und/oder selbst für ihren Lebensunterhalt aufzukommen», wie ein Beamter des betroffenen Kantons sagt, interessiert die Bundesbehörden nicht. «Dem Ersuchen des Kantons um Aufhebung der vorläufigen Aufnahme wird erfahrungsgemäss vom BfM in solchen Fällen nicht stattgegeben», so der zitierte Kantonsbeamte. Der kriminelle Kosovare darf mit seiner Familie auf unabsehbare Zeit in der Schweiz bleiben, wo er auf «gesicherter Existenzgrundlage» von der Sozialhilfe lebt. * Name geändert

Wir haben in Deutschland genau dieselbe Entwicklung, aber es besteht ein großer Unterschied zur Schweiz. Dort wird in Zeitungen über solche Fälle noch geschrieben, und die Asylanten stehen derzeit täglich in der [56]Diskussion, auch in linken Blättern und Parteien. Man ist zwar ebenfalls Gutmensch, kehrt aber nicht alles unter [57] den Tisch.

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