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Video: Ein Dorf wehrt sich gegen Asyl-Irrsinn

Überall in Deutschland werden die Bürger derzeit mit dem massiven Zustrom sog. „Flüchtlinge“ vor vollende Tatsachen gestellt. Vor allem im Osten wird diese Entwicklung von den authochtonen Bewohnern oft nicht einfach so hingenommen. Exemplarisch zeigt dieses bewegende Video eine Demonstration vom 30. Juni einer recht jungen Bürgerinitiative [1] aus dem Landkreis LDS (Brandenburg), die sich durch die zunehmende Ansiedlung von Asylanten über die Köpfe der Einwohner hinweg gegen die sich in ihrer Eingenart verändernde Heimat wendet.

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Die drohende Selbststrangulation unserer Hochkultur

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 216 Kommentare

Von DOC WALTER | So rassistisch die Feststellung auch wirken mag: Verschiedene Erdregionen haben hochsignifikante Unterschiede der durchschnittlichen  Intelligenz ihrer Einwohner. In Europa und Nordamerika etwa beträgt  der durchschnittliche IQ um 100, in Arabien um 80 und in Zentralafrika  nur um 60. Der erwachsene Durchschnittszentralafrikaner besitzt  demnach die Intelligenz eines 9-12-jährigen Durchschnittseuropäers  oder weißen Nordamerikaners! Nordamerikaner afrikanischen Ursprungs hinken im IQ ebenfalls weit  hinter ihren Landsleuten europäischer oder asiatischen Herkunft zurück.

Afrika weltweite Senke der Intelligenzquotienten

Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder [2] so fällt auf, dass  sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von  56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und dass dort  alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ  aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine  einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen  dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.

Mit  zunehmendem Abstand von dieser IQ-Senke der Welt steigt der durchschnittliche IQ stetig an. Erst kommen die arabischen Länder in Nordafrika und Vorderasien, Indien, Pakistan, Madagaskar und nähere  Bereiche Amerikas sowie einige Inselstaaten mit IQ-Werten um 80 bis  90. Dann noch weiter nach Norden Europa, im Nordosten und  Osten der  größte Teil Asiens , weiter im Westen und Nordwesten USA und Kanada,  im Südwesten Argentinien und im Süden Australien mit Werten um 100 und  schließlich in noch entfernteren Teilen Asiens die Länder mit den  höchsten Durchschnitts-IQs.

IQ steigt mit Abstand zur Wiege der Menschheit

Was wissen wir über das mittlere und südliche Afrika noch im  Zusammenhang mit der Entwicklung des Menschen? Richtig: Die Region gilt als die Wiege der Menschheit. Dort soll es vor Jahrmillionen die ersten Menschen gegeben haben. Von dort aus breiteten sie sich fortan  über die ganze Welt aus. Es sieht aus, als hätten die Menschen bei ihrer Ausbreitung über die Welt – durch Selektion oder was auch immer – an Intelligenz zugelegt, anders die in der Ursprungsregion „Zurückgebliebenen“.

Warum sind gerade Afrikaner am wenigsten intelligent?

Die Auswandernden dürften nicht überall so gute Lebensbedingungen vorgefunden haben wie in Afrikas Wiege der Menschheit. Sie musste sich anpassen bzw. sich in schwieriger Umgebung Lebensräume selber schaffen und gestalten. Kalte Winter erforderten die Herstellung warmer Kleidung, stabiler beheizbarer Behausungen und Nahrungsbevorratung. Diese schwierigen Umstände stellten erhöhte Anforderungen an Eigenschaften wie die Fähigkeit und die Bereitschaft, vorausschauend zu denken, sich dabei von der jeweiligen Aktualität abweichende Zustände vorzustellen, kreativ Visionen zu entwickeln und konsequent zu realisieren, in größeren Gruppen zeitlich und räumlich organisiert zusammenzuarbeiten. Zusammengefasst nennt man diese Fähigkeiten
Intelligenz.

Die schwierigen Lebensbedingungen förderten die Weiterentwicklung von Intelligenz sowie Leistungsbereitschaft. Es entwickelten sich Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zähigkeit und Ausdauer. Es sei nicht unterschlagen, dass neben dem friedlichen Aufbau beheizbarer Behausungen und der friedlichen Nahrungsmittelproduktion immer auch das Ausrauben und Ausbeuten anderer Menschen eine oft genutzte Überlebensoption war. Zusammenschlüsse größerer Schicksalsgemeinschaften konnten Überleben sichern, sowohl im Frieden als auch im Krieg. Dazu mussten die Menschen über die bereits genannten Eigenschaften hinaus in der Lage und bereit sein, effektiv mit einander zu kommunizieren, was auch Teil von Intelligenz ist.

Natürlich dürfte auch im Ursprungsgebiet des Menschen die Fähigkeit und Bereitschaft, immer von Vorteil gewesen sein, vorausschauend zu denken, sich dabei von der jeweiligen Aktualität abweichende Zustände vorzustellen, kreativ Visionen zu entwickeln und konsequent zu realisieren, in größeren Gruppen zeitlich und räumlich organisiert zusammenzuarbeiten.

Doch je weiter sich der Mensch von seinem Ursprungsgebiet entfernt hat, umso mehr und öfter wird er besonders auf jene Eigenschaften, zu denen wesentlich die Intelligenz gehört, angewiesen gewesen sein. Die These scheint daher plausibel, dass die Völker, die sich im Laufe ihrer Geschichte oft an neue Lebensbedingungen anpassen und häufig unter schwierigen Bedingungen sich Lebensräume schaffen mussten, dabei über die bekannten Mechanismen der Evolution genetisch verankert eine höhere durchschnittliche Intelligenz entwickelt haben, als jene, die solche Prüfungen nicht bestehen mussten (siehe hierzu auch: „Das Dumme am schwarzen IQ [3]“).

Als Folge sind ihre Kulturen stärker von einer Gewohnheit gekennzeichnet, Probleme mit dem Verstand zu lösen. Alleine schon ihren Fortbestand sicherten sie zunehmend mit Vorsorge, Hygiene und Medizin, während dies im Ursprungsgebiet eher weitgehend unverändert über hohe Geburtenraten besorgt wurde, z.B. zum Ausgleich einer hohen Säuglingssterblichkeit.

Dazu passt die Erfahrung, dass der Durchschnittsafrikaner bei allen Defiziten an Intelligenz und Arbeitsbereitschaft dem Durchschnittseuropäer an sexueller Aktivität überlegen scheint, und bis heute die Durchschnittsafrikanerin gegenüber der Durchschnittseuropäerin ein Vielfaches an Kindern zur Welt bringt.

Während in den von Afrika entfernter liegenden Teilen der Welt Bevölkerungsproblemen mit Geburtenkontrolle begegnet wird, werden diese in Afrika extrem existenten Probleme gar nicht erst groß wahrgenommen, geschweige denn entschlossen bekämpft.

Die Kultur eines Landes korreliert mit dem dort durchschnittlichen IQ

Mit der Erkenntnis weltgebietsabhängig ungleicher durchschnittlicher Intelligenz korreliert die Beobachtung, dass in den Ländern mit höheren IQs hochentwickelte Kulturen blühen oder gerade im Aufblühen sind, wenn sie aus benachbarten Hochkulturen angestoßen bzw. befruchtet sind, während im Niedrig-IQ-Gebiet Afrika trotz hingebungsvollen Hegens und Pflegens – u.a. viele Milliarden Entwicklungshilfen – aus den Kulturnationen nichts Vergleichbares gedeiht. Die Masse der indigenen Afrikaner scheint zu Kultur auf europäischem Niveau nicht geeignet, wofür ihr niedriger Durchschnitts-IQ eine plausible Erklärung liefert. Möglicherweise fehlen weitere wichtige Eigenschaften wie Leistungsbereitschaft und Ausdauer.

Bevölkerungsexplosion in Niedrig-IQ-Ländern

Das oben genannte Hegen und Pflegen afrikanischer Länder durch die Kulturnationen konnte zwar in jenen Zielländern keinen umfassenden Aufbau vergleichbar entwickelter Kulturen bewirken, aber durch medizinische Versorgung die hohe Sterblichkeit bereits junger Menschen stark absenken.

Angesichts nahezu unverändert hoher Geburtenraten war und ist in jenen Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ eine gewaltige Bevölkerungsexplosion zwangsläufige erste Folge. In den vergangenen 50 Jahren vervierfachte sich Afrikas Bevölkerung von um fast eine Milliarde Menschen von 0,3 auf 1,2 Mrd. und steigerte damit ihren Anteil an der Weltbevölkerung von knapp 10 auf 16 Prozent. Für das Jahr 2050 wird ein weiterer Anstieg um 1,3 Mrd. Afrikaner auf 2,5 Mrd. errechnet, entsprechend dann 25 Prozent der Weltbevölkerung. Dadurch erwachsen zunächst vor Ort in Afrika größte Versorgungsprobleme, gerade angesichts einer Bevölkerung, die ohnehin schon intellektuell bedingt schwach im Lösen von Problemen ist.

Unter anderem, weil besagtes Versorgungsproblem kaum befriedigend gelöst werden dürfte, ist die zweite Folge eine Überflutung der Welt mit jenem Bevölkerungsüberschuss, ausgerechnet mit einem Menschenschlag minderer durchschnittlicher Intelligenz, der für Hochkulturen nicht geeignet ist. Bereits 2050 wird jeder vierte Erdenbürger einer Gruppe von Menschen angehören, die im Mittel nur die Intelligenz eines heutigen neun- bis zwölfjährigen Durchschnittseuropäers erreichen. Vor allem werden sie in die Hochkulturländer drängen. Bis 2050 wird ihre Zahl eine Milliarde überschreiten, mehr als die Zielländer indigene Einwohner haben.

Zunächst werden sie die Wirtsvölker immer höher belasten, und anschließend über die Durchmischung der Ethnien auch dort den durchschnittlichen IQ so weit absenken, dass die  hochentwickelten Kulturen bis zum Zusammenbruch erodieren werden.

Kann man Hochkulturen dennoch erhalten?

Man mag das Auf- und Untergehen von Hochkulturen fatalistisch als Gang der Welt hinnehmen, wie man auch stetigen Klimawandel fatalistisch hinnehmen mag. Zum Kreislauf auf- und untergehender Kulturen mag auch gehören, dass eine Kultur sich so hoch entwickelt, dass sie die natürliche Ausselektion schwacher Individuen so weit unterbindet, dass diese sich überproportional bis zur Majorisierung vermehren, und schließlich mit ihrer Masse die Hochkultur ersticken, der sie ihre Existenz verdanken.

Wenn man jedoch die derzeitigen Hochkulturen erhalten will, muss man massiv korrigierend eingreifen. Was die Kulturen bedroht, ist die oben beschriebene Explosion intelligenzschwacher Bevölkerungsteile der Welt. Sie gilt es, energisch zu stoppen. Eine extreme Verminderung der hohen Geburtenraten in Afrika ist politisch ein für die Zukunft menschlicher Kultur vergleichbar wichtiges Ziel wie zum Beispiel die Nichtverbreitung von Atomwaffen. Es muss mit höchster Priorität verfolgt werden. Dazu bedarf es erfreulicherweise keiner Tötungen und brutaler Euthanasieprogramme wie einst bei den Nazis. Die Medizin, die als Auslöser der Bevölkerungsexplosion die Säuglingssterblichkeit so extrem herabgesetzt hat, bietet auch humane Ausgleichsmöglichkeiten, u.a der Empfängnisverhütung. Zwar wurden auf diesem Weg bereits entsprechende Anstrengungen unternommen, aber leider noch nicht besonders erfolgreich. Der Erfolg sollte sich aber einstellen, wenn das Ziel energisch genug verfolgt wird. Verbreitet fehlende Bereitschaft zur Verhütung muss konsequenter geweckt werden. Da bei den minder intelligenten Adressaten nicht mit rationaler Einsicht zu rechnen ist, müssen genügend persönliche Anreize geschaffen werden.

Wirksam könnte eine geschickte geeignete Abgaben- und Subventionierungspolitik sein. Operative Sterilisationen könnten kostenfrei angeboten, eventuell gar belohnt werden. Natürlich handelt es sich gegebenenfalls um innenpolitische Entscheidungen der souveränen afrikanischen Staaten, und auch bei ihnen ist die erforderliche Einsicht nicht sicher zu erwarten. Doch auch sie werden für finanzielle Anreize empfänglich sein. Mit Beträgen deutlich unter den eingesparten gigantischen Versorgungsleistungen für die vielen, deren Geburt verhütet wird, dürfte sich viel erreichen lassen (Privatinitiativen machen es vor [4].)

Mögen die politischen Entscheidungsträger folgen. Mit Geld und vor allem mit dessen klugem Einsatz.

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München errichtet Mauer gegen „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 145 Kommentare

neuperlach [5]Der Münchner Stadtteil Neuperlach soll reich werden. Reich an dringend benötigten Talenten. Das klingt wie ein Märchen, ist auch eines. Neuperlach wird zwangsbeglückt mit vorerst 160 minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL). Die Anwohner der Bereicherungsstätte haben gegen die geplante Unterkunft geklagt. Als Vergleich kam dabei eine vier Meter hohe und 100 Meter lange „Schallschutzmauer“ heraus. In Wahrheit geht es aber natürlich weniger um Lärm, als um ein zumindest trügerisches Gefühl der Sicherheit. 160 kultur- und empathielose Jugendliche, ängstigen völlig zurecht die Anrainer. Auch weil es genug Erfahrungswerte mit dieser Talentegruppe gibt.

(Von L.S.Gabriel)

Was die einen aber in zumindest geglaubter Sicherheit wiegt, bringt die linken Teddybärenwerfer und Integrationsgläubigen auf. Unterstützt von der regimetreuen Lynchpresse [6] ist von einem „ertrotzten Bauwerk“ zugunsten des Ruhe- und Erholungsbedürfnisses der Kläger die Rede. Guido Bucholtz (Grüne), ein unbedeutender Stadtteilpolitiker, hat sogar geradezu toleranzhysterisch ein Filmchen gedreht [7], in dem er die Schutzwand mit der um 40 cm niedereren Berliner Mauer vergleicht. Diese „monströs“ wirkende Mauer sei das Gegenteil von Integration und ein Symbol des Abschottens, jammert der bunte Depp Politiker.

Aufgrund von Presseberichten pilgerten am vergangenen Wochenende zahlreiche Menschen zum „Mauerschauen“ nach Neuperlach. Viele hatte Verständnis für die Ängste der Anwohner. Der BR zitiert aber ein Ehepaar mit den Worten: „Trump will eine Mauer nach Mexiko bauen, und wir Münchner bauen eine in Neuperlach!“ Wenn man nicht selber betroffen ist, lassen sich leicht große dümmliche Töne spucken.

Wir gratulieren den erfolgreichen Klägern, auch wenn die Mauer wohl nur eine gefühlte Sicherheit bringen wird. Die beste „Mauer“ wäre ein sofortiger Einwanderungsstopp und zwar für alle, die nicht über das nötige Kapital oder einen nachweisbaren Arbeitsvertrag verfügen und die sich nicht aus eigener Kraft erhalten können. Deutschland hat genug Elend reingelassen, das es nie wieder los wird.

Wir wollen auch keine Mauern mitten durchs Land, wir wollen unsere Freiheit und die Sicherheit einer zivilisierten Gesellschaft zurück.

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Udo Ulfkotte: Migration als Waffe

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 112 Kommentare

imageIn diesen Tagen behaupten viele Politiker und Journalisten, man habe die Entwicklung beim Massenzustrom von Asylbewerbern nicht vorhersehen können. Dabei wurden doch viele der Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Und sie werden jetzt als geostrategische Waffe eingesetzt. Nein, das ist ganz sicher keine „Verschwörungstheorie“. Schon 2011 informierte uns die Frankfurter Allgemeine Zeitung darüber, dass Migrationsströme eine neue »Superwaffe« seien. Auch die New York Times beschreibt ausführlich, wie Flüchtlingsströme als geostrategische Waffen missbraucht werden. Die Vereinten Nationen haben Sonderberichte dazu herausgegeben… (Auszug aus Ulfkottes in wenigen Tagen erscheinenden neuen Sachbuch „Die Asylindustrie“. Hier die Fortsetzung [8], wie immer mit vielen Links als Beweis.)

» Siehe auch: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern [9]

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Perverser als Pro Asyl geht nicht!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Polizei,Siedlungspolitik | 129 Kommentare

holte_stukenbrock [10]Am letzten Sonntag berichtete die FAS von einer Polizeischule in NRW, wo 400 Asylanten untergebracht sind. Die Turnhalle ist jetzt belagert, Sport gibt es nicht mehr, Ausbildung auch nicht, und die Polizisten müssen im Dienst die Flüchtlinge bedienen. Natürlich sind die Beamten nicht so blöd und haben schnell gemerkt, daß die Asylbetrügerei überwiegt:

Wir haben ein gewisses Rechtsverständnis, aber man hat das Gefühl, dass manche von den Flüchtlingen nicht das gleiche Verständnis haben wie wir von dem, was man machen sollte und was nicht. Bei manchen fragen wir uns schon, ob das jetzt wirklich alles Kriegsflüchtlinge sind, so, wie die sich geben.“

Und ein andere Polizist sagt, er habe selbst noch bei keinem Flüchtling, mit dem er zu tun hatte, das Gefühl gehabt, dass er traumatisiert sei. Natürlich weist ihn der schleimende Pressesprecher der NRW-Regierung gleich zurecht, aber den Gipfel der Einschleimung bringt Bernd Mesovic, stellvertretender Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl, ein perverser Kriecher, der alles toppt:

An sich muss man ja jeden loben, der sich um Flüchtlinge kümmert. Aber nicht gerade wenige Asylbewerber haben mit Uniformierten schlechte oder traumatisierende Erfahrungen gemacht, sei es in ihrem Herkunftsland oder in einem Transitland. Es wäre vielleicht eine kleine Verbesserung, wenn die Polizisten in Schloß Holte-Stukenbrock in Zivil rumlaufen würden.

Da stellt also das Land NRW den Asylanten die Polizeischule samt Turnhalle und allen Einrichtungen zur Verfügung, und die dringend im Außendienst gegen Kriminalität benötigten Polizisten müssen Asylbetrüger bedienen, aber das reicht nicht! Sie sollen auch noch die Uniform ausziehen und eine Krankenschwester-Tracht anlegen! Das ist Deutschland 2014! (Der Artikel ist inzwischen [11] online!)

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Video: TV-Reportage von Voice of America über die „Flüchtlings“-Situation in München

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Video | 57 Kommentare

A1 [12]Voice of America (Stimme Amerikas) ist der offizielle staatliche Auslandssender der USA mit Sitz in Washington, D.C. Neben Englisch sendet die VOA in 43 weiteren Fremdsprachen und produziert Nachrichten, Informations- und Kultursendungen. Am Donnerstag war ein TV-Team zu Dreharbeiten in München unterwegs, um die dramatische Situation mit den massenhaft ankommenden „Flüchtlingen“ zu beleuchten. Neben dem oberbayerischen Regierungspräsidenten Christoph Hillenbrand und dem Politikwissenschaftler Matthias Kortmann, einem Spezialisten für „Migrations- und Integrationsstudien“ an der Ludwig Maximilians-Universität München, kommen in der Reportage als Gegengewicht auch eine besorgte Münchner Bürgerin und der „rechtsextreme Aktivist“ Michael Stürzenberger zu Wort.

Hillenbrand zeigt sich zufrieden, dass es München gelang, in zwei Wochen 70.000 „Flüchtlinge“ aufzunehmen. Kortmann meint, dass die Themen Asyl und Flucht in Deutschland aufgrund seiner Geschichte hochsensibel seien. Die politischen Führer wüssten allerdings auch, dass die Stimmung im Volke schnell kippen könne, wenn es zuviel werde. Michael Stürzenberger wird in der Reportage so angekündigt:

Aber Beobachter sehen auch das Risiko einer potenziellen Unterstützung für die Argumente der rechtsextremen Aktivisten wie Michael Stürzenberger, einem langjährigen Kritiker der Einwanderung von Moslems nach Deutschland, der von einigen Mainstream-Medien in Deutschland als „Neonazi“ und „Fremdenhasser“ geschmäht wird.

Stürzenberger wies in einem Interview am Mittwoch die Vorwürfe zurück und sagte, es sei ein Gefühl der nationalen Schuld, die das Verhalten vieler Deutscher verpflichte, die Migranten willkommen zu heißen.

„Es ist unsere Vergangenheit“, sagte er. „Viele Deutsche haben den Holocaust, den Massenmord an den Juden und den Zweiten Weltkrieg stark in Erinnerung, und so denken sie, wir sollten jetzt nett zu der Welt sein. Sie wollen zeigen, dass Deutschland ein freundliches Land mit freundlichen Menschen ist. Sie begrüßen alle und zeigen jetzt, dass Deutschland gut ist.“

Hier die dreiminütige TV-Reportage:

Auf der Internetseite von Voice of America sind der Text der Reportage [13] und das Video [14] zu sehen. Im kompletten Interview greift Michael Stürzenberger u.a. Angela Merkel scharf an, die mit ihrer völlig falschen Einladungsgeste hunderttausende „Flüchtlinge“ in Marsch gesetzt habe, die sich nun ein besseres Leben in Deutschland versprechen. Millionen säßen auf gepackten Koffern. Es sei auch unverantwortlich, dass sich durch diese massenhaften Flutung unseres Landes vor allem durch Moslems das Leben der Deutschen gravierend verändere.

Die Gefahren von Gewalt, Diebstahl, Vergewaltigung und Mord stiegen für die Bürger unseres Landes dramatisch an. Außerdem leideten Schüler, wenn ihre Sporthallen als „Flüchtlingslager“ umfunktioniert werden, so dass ihr Sportunterricht ausfalle. Wie sollten hunderttausende, wenn gar Millionen Menschen aus kulturfremden Regionen in unser Land integriert werden, wie sollten sie Arbeit finden, ohne dass viele Deutsche arbeitslos werden? Wie groß sei die Gefahr für Frauen, wenn sie leichtbekleidet unterwegs sind? Wie schnell komme es zu einem heftigen Zusammenprall der Kulturen? Teil 1 des Interviews:

In Teil 2 weist Stürzenberger die absurden Vorwürfe des „Rechtsradikalismus“ entschieden zurück und zeigt die Zusammenarbeit mit vielen Ausländern auf, vor allem mit Christen, die aus islamischen Ländern flüchten:

Die Krisen dieser Welt müssten vor Ort gelöst werden. Kriegsflüchtlinge sollten unbedingt von den Nachbarländern aufgenommen werden. Diese sollten hierbei finanziell unterstützt werden, was viel billiger wäre, als Millionen von Kulturfremden im eigenen Land aufzunehmen. In Europa sollten höchstens Christen und andere Nicht-Moslems aufgenommen werden, die in islamischen Ländern um ihr Leben fürchten müssten.

A5 [15]

Der Reporter von Voice of America sprach auch die demographischen Probleme Deutschlands an, das zuwenig Kinder habe. Stürzenberger gab die Verantwortung hierfür der linksideologischen Propaganda, die seit Jahrzehnten traditionelle Werte systematisch zu vernichten trachte und das Familienbild mit Kindern als „spießig“ hinstelle. Es sei völlig falsch, die fehlenden Kinder nun mit Einwanderung lösen zu wollen. Damit gebe es nur massenhafte Probleme, die das freie und demokratische Deutschland existentiell gefährdeten. Es sei viel besser, die Deutschen mit einer richtigen Familienpolitik zu unterstützen, eigene Kinder zu bekommen:

Weitere Bilder der Dreharbeiten:

A3 [16]

A4 [17]

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(Kamera & Fotos: Beate Wenzel)

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Alles wird gut: De Maizière erlaubt uns Schwein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 306 Kommentare

mai_schw [19]An manchen Tagen wähnt man sich in einer landesweiten Freiluft-Zirkusveranstaltung. In der Manege abwechselnd tragische Clowns, die verzweifelt versuchen dem Publikum glaubhaft zu machen, sie würden das Böse in der Tat mit ihrem Klamauk besiegen. Heutiger Star dieser Vorstellung ist Innenminister Thomas de Maizière (Foto), der bei einer Diskussion über Integration seine verbale Hampelmann-Akrobatik ablieferte. Einerseits fühlt er sich sichtlich der Dönerkultur verpflichtet, gesteht uns aber großmütig den Schweinebraten zu, um den wir aber schon selber zu kämpfen hätten: „Nur wenn wir selbst unsere Werte und Kultur schätzen und konsequent dafür eintreten, wissen Neuankömmlinge, was sie zu achten haben, und können den erforderlichen Respekt und die Begeisterung für unsere Lebensweise entwickeln.“ In Köln gehöre natürlich der Weihnachtsmarkt und Currywurst dazu, aber auch Döner und Falafel, so de Maizière [20].

(Von L.S.Gabriel)

Die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland müsse nicht auf liebgewonnene Traditionen verzichten, schwadronierte er, angesichts immer dreisterer Forderungen der Islamexpandierer. Dabei ist die Formulierung, in Anbetracht der Tatsache, dass die „Mehrheitsgesellschaft“ bei unvermindert weiter forcierter Flutung Deutschlands mit Moslems, bald eben keine deutschen Traditionen pflegen wird, vermutlich wohl durchdacht.

Für alle denen das auffällt schlägt er noch einen Zuversichtssalto. Eigentlich wolle uns niemand seine Lebensweise aufzwingen, das ergebe sich für gewöhnlich nicht daraus, dass jemand nach einer bestimmten Religion lebe, säuselte er. Nein, natürlich nicht, die ideologiebedingten Forderungen nach der Abschaffung von Schweinefleisch in Schulen und Kantinen, getrennten Schwimmzeiten, Kruzifix-Verboten, usw. sind nur der lebhaften Phantasie dunkeldeutscher Islam-Phopiker entsprungen. – Niemand hat die Absicht [21], eine Mauer zu errichten!

Wir müssten aber auf jeden Fall offen bleiben für Neues, lautet der Ministerbefehl. Was genau? Kinderehe? Ehrenmord? Kopfabschneiden? „Isch figge Deine Mudda“? Oder doch orientalischer Winterbazar, statt Christkindlmarkt und Burkini statt Bikini?

Kann man soviel Volksverdummung und Verharmlosung unserer Realität noch ernst nehmen? Leider müssen wir das, denn viele derer, die diesen Unfug lesen und hören, nehmen ihm jedes Wort ab. Dabei ist allein die Tatsache, dass ein Innenminister den Bürgern quasi beteuern muss, sie dürften weiter essen was sie wollen an Tragik kaum noch zu überbieten.

» Die deutsche Kanzlerin warb schon im Sommer bei den Neo-Plusdeutschen für Verständnis für unsere Essgewohnheiten [22]

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„Flüchtlinge bringen Verbrechen und Terror“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 118 Kommentare

[23]Das Geschick der Ungarn ist mit dem der Nationen Europas verknüpft und ist so sehr zu einem Teil der Union geworden, dass heute kein einziges Volk – einschliesslich des ungarischen – frei sein kann, wenn Europa nicht frei ist. Heute ist Europa so zerbrechlich, schwach und kränklich, wie „eine Blume, die von einem verborgenen Wurm weggefressen wird“. Heute, 168 Jahren nach den großen Unabhängigkeitskriegen der europäischen Völker, herrscht keine Freiheit mehr in unserem gemeinsamen Haus Europa! [Gemeint ist die Europäische Revolution von 1848/49]

(Viktor Orbans Rede vom 15. März im Wortlaut / Video hier [24])

Meine Damen und Herren, Europa ist nicht frei, denn Freiheit beginnt mit dem Aussprechen der Wahrheit. Heute ist es in Europa verboten, die Wahrheit auszusprechen. Auch wenn er aus Seide angefertigt ist, ein Maulkorb bleibt ein Maulkorb. Es ist verboten zu sagen, dass diejenigen, die ankommen, keine Flüchtlinge sind und dass die Migration für Europa eine Bedrohung ist. Es ist verboten, dass zehn Millionen bereit sind in unsere Richtung loszuziehen. Es ist verboten zu sagen, dass die Immigration Verbrechen und Terror in unser Land bringt.

Es ist verboten, darauf hinzuweisen, dass die Menschenmassen, die aus anderen Zivilisationen eintreffen, unsere Lebensweise gefährdet, unsere Kultur, unsere Sitten und unsere christliche Tradition. Es ist verboten aufzuzeigen, dass diejenigen, die früher eingetroffen sind, bereits ihre eigene abgesonderte Welt für sich selbst aufgebaut haben, mit ihren eigenen Gesetzen und Wertvorstellungen, was den Jahrtausende alten Aufbau Europas zerbrechen wird. Es ist verboten darauf hinzuweisen, dass dies kein zufälliges und ungewolltes Ereignis ist, sondern ein im Voraus geplantes und fein abgestimmtes Unternehmen ist, wobei Menschenmassen zu uns dirigiert werden.

„Die Menschen Europas wachen langsam auf“

Es ist verboten, zu sagen, dass sie in Brüssel Pläne schmieden, um Ausländer so schnell wie möglich hierher zu befördern und sie hier mitten unter uns anzusiedeln. Es ist verboten, aufzuzeigen, dass die Absicht der Ansiedlung dieser Menschen darin besteht, die religiöse und kulturelle Landschaft Europas umzuformen und dessen ethnische Fundamente umzugestalten, um die letzte Barriere gegen den Internationalismus, die Nationalstaaten, zu eliminieren. Es ist verboten zu sagen, dass Brüssel verstohlen mehr und mehr Stücke unserer nationalen Souveränität (Selbstbestimmung) verschlingt und dass viele in Brüssel jetzt an einem Plan für die „Vereinigten Staaten Europas“ schmieden, wofür niemals jemals die Berechtigung erteilt hat.

Meine Damen und Herren, sie verwenden andere Arten und Methoden, um uns zur Unterwerfung zu zwingen. Heute sperren sie uns nicht ins Gefängnis, sie zwingen uns nicht ins Konzentrationslager und sie senden keine Panzer, um die Länder zu besetzen, die der Freiheit treu bleiben. Heute reichen die Artillerie-Bombardements der internationalen Medien aus, mit Drohungen und Erpressungen – oder vielmehr, sie haben bisher ausgereicht. Die Menschen Europas wachen langsam auf, sie formieren sich neu und sie werden bald wieder Boden gewinnen. Europas Balken, die auf der Unterdrückung der Wahrheit ruhen, knarren und zerbrechen.

„Massenimmigration als humanitäre Angelegenheit maskiert“

Die Völker Europas haben vielleicht endlich verstanden, dass ihre Zukunft auf dem Spiel steht. Nun sind nicht nur der Wohlstand, das gemütliche Leben und die Jobs bedroht, sondern unsere eigene Sicherheit und die friedliche Lebensordnung sind in Gefahr. Endlich haben die Völker Europas, die bislang im Überfluss und Wohlergehen geschlummert haben, begriffen, dass die Lebensprinzipien, die Europa aufgebaut haben, in tödlicher Gefahr sind. Europa ist die Gemeinschaft der christlichen und freien und unabhängigen Nationen, der Gleichberechtigung von Männern und Frauen, des gerechten Wettbewerbs und der Solidarität, des Stolzes und der Demut der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.

In dieser Zeit geschieht der Angriff nicht in der Weise von Kriegen und Naturkatastrophen, wo uns plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Die Massenimmigration ist wie ein langsamer Wasserstrom, der die Küsten beharrlich unterspült. Sie ist als humanitäre Angelegenheit maskiert, ist aber in Wahrheit die Besetzung eines Gebietes. Und was für sie Landgewinn bedeutet, ist für uns verlorenes Territorium. Scharen besessener Verteidiger der Menschenrechte empfinden das überwältigende Bedürfnis, uns zu tadeln und gegen uns Beschuldigungen zu erheben. Angeblich sind wir feindselige Xenophobe (fremdenfeindlich), aber die Wahrheit ist, dass die Geschichte unserer Nation auch eine der Einbeziehung ist. Und die Geschichte einer Verflechtung der Kulturen.

Diejenigen, die danach streben, hierher zu kommen, als neue Familienmitglieder, als Verbündete, oder als vertriebene Menschen, die um ihr Leben fürchteten, wurden eingelassen, damit sie für sich ein neues Zuhause schaffen konnten. Aber diejenigen, die mit der Absicht herher kamen, unsere Gesellschaft zu verändern, unsere Nation nach ihrem eigenen Bild umzuformen, diejenigen, die mit Gewalt und gegen unseren Willen hierher kamen, wurde immer mit Widerstand begegnet.

„Hauptgefahr von Brüssels fanatischem Internationalismus“

Meine Damen und Herren, zuerst reden sie über nur ein paar Hundert, ein Tausend, oder zwei Tausend umzusiedelnde Menschen. Aber kein einziger verantwortlicher europäischer Führer würde es wagen, unter Eid zu schwören, dass diese Tausenden nicht schließlich zu Zehntausenden oder Hunderttausenden anwachsen. Wenn wir diese Massenimmigration anhalten möchten, müssen wir zuerst Brüssel im Zaum halten. Die Hauptgefahr für Europas Zukunft kommt nicht von denen, die hierher kommen möchten, sondern von Brüssels fanatischem Internationalismus. Wir sollten nicht erlauben, dass Brüssel sich selbst über das Gesetz erhebt. Wir sollten nicht erlauben, dass es uns die bitteren Früchte seiner kosmopolitischen Immigrationspoltik aufzwingt.

Wir werden nach Ungarn kein Verbrechen, keinen Terror, keine Homophobie (Schwulenfeindlichkeit) und keine Synagogen anzündenden Antisemiten importieren. Es wird keine Stadtgebiete geben, die ausserhalb der Reichweite des Gesetzes sind und es wird keinen Massenaufruhr geben. Hier wird es keinen Immigrantenaufruhr geben und keine Banden, die Jagd auf unsere Frauen und Töchter machen. Wir werden anderen nicht erlauben uns vorzuschreiben, wen wir in unser Haus und Land hineinlassen und an wessen Seite wir leben und mit wem wir unser Land teilen.

Wir wissen, wie sich diese Dinge entwickeln. Zuerst erlauben wir ihnen, uns vorzuschreiben, wen wir herein lassen. Dann zwingen sie uns, den Fremden in unserem eigenen Land zu dienen. Am Ende wird uns dann gesagt, dass wir unsere Koffer packen und unser eigenes Land verlassen sollen. Daher lehnen wir die Pläne der Zwangsumsiedlung ab und wir verbieten uns Drohungen und Erpressungen.

„Die Zeit für Opposition und Widerstand ist gekommen“

Die Zeit ist gekommen, die Warnglocken zu läuten, die Zeit für Opposition und Widerstand ist gekommen. Die Zeit ist gekommen, um Verbündete um uns zu sammeln. Die Zeit ist gekommen, die Flagge der stozen Nation zu erheben. Die Zeit ist gekommen, die Zerstörung Europas zu verhindern und die Zukunft Europas zu retten. Für dieses Ziel rufen wir unabhängig von Parteizugehörigkeit jeden Bürger Ungarns zum Zusammenschluss auf. Und wir rufen jede europäische Nation zum Zusammenschluss auf. Die Führer und die Bürger Europas dürfen nicht länger in zwei getrennten Welten leben. Wir müssen die Einheit Europas wieder herstellen, wir die Völker Europas können nicht einzeln frei sein, wenn wir nicht gemeinam frei sind.

Wenn wir unsere Kräfte zusammenschliessen, werden wir erfolgreich sein. Wenn wir in verschiedenen Richtungen losziehen, werden wir scheitern. Gemeinsam sind wir stark, im Uneinigkeit sind wir geschwächt. Entweder gemeinsam oder gar nicht. Heute gilt dieses Gesetz in Ungarns. Im Jahre 1848 [25] wurde in das Buch des Schicksals geschrieben, dass kein Vorgehen gegen das Habsburger Reich erfolgreich sein würde. Wenn wir damals resigniert hätten, dann wäre unser Schicksal besiegelt gewesen und das deutsche Meer hätte die Ungarn verschlungen.

Im Jahr 1956 wurde in das Buch des Schicksals geschrieben, dass wir ein besetztes und sowjetisiertes Land bleiben würden, bis der Patriotismus auch im letzten Winkel Ungarns ausgelöscht wäre. Wenn wir uns damals in unser Schicksal ergeben hätten, dann wäre unser Geschick besiegelt geswesen und das sowjetische Meer hätte die Ungarn verschlungen.

„Sollen wir wieder Sklaven sein oder wieder freie Männer?“

Heute steht im Schicksalsbuch geschrieben, dass versteckte anonyme Weltmächte alles eleminieren wollen, das einzigartig, unabhängig, Jahrhunderte alt und national ist. Sie werden Kulturen, Religionen und Bevölkerungen vermischen, bis unser vielseitiges und stolzes Europa schließlich blutleer und unterwürfig wird. Und wenn wir uns mit diesem Ausgang abfinden, dann wird unser Schicksal besiegelt sein und wir werden von dem Riesenbauch der „Vereinigten Staaten Europas“ verschlungen.

Die Aufgabe, die das ganze ungarische Volk erwartet und die Nationen Zentraleuropas und die anderen europäischen Nationen, die noch nicht den gesunden Menschenverstand verloren haben, besteht darin, das uns zugedachte Schicksal zu besiegen, umzuschreiben und abzuändern. Wir Ungarn und Polen wissen, wie man das tut. Wir haben gelernt, dass man der Gefahr nur dann ins Gesicht blicken kann, wenn man mutig genug ist. Deshalb müssen wir die alte Tugend des Mutes aus dem Treibsand der Vergessenheit hervorholen.

Zuerst müssen wir unser Rückgrat stärken und wir müssen deutlich mit einer Stimme antworten, die laut genug ist, damit sie in nah und fern gehört wird, auf die an erster Stelle stehende Frage, auf die eine wichtigste Frage, die unser weiteres Schicksal entscheidet. Die Frage, mit der die Zukunft Europas steht oder fällt, ist diese Frage. Sollen wir wieder Sklaven sein oder wieder freie Männer? Das ist die Frage. Antwortet mir.

Vorwärts Ungarn, lasst uns beginnen. Ungarn!


(Übersetzung: Renate / Niederschrift: abili)

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Wohin mit der Wut?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland | 187 Kommentare

brand [26]In Chios werfen die griechischen Inselbewohner Brandsätze auf die Zelte eingeschleuster arabischer Abenteurer und Vagabunden (Amtsdeutsch: „Flüchtlinge“). Erstaunlicherweise richtet sich die Wut der Griechen gegen die Kolonisation ihrer Insel immer noch gegen die Nutznießer – statt gegen die verantwortlichen Politiker, die sich weiterhin starrköpfig weigern, die Ägäis endlich mit militärischer Gewalt gegen Schleuserbanden zu sperren. Glauben die Bewohner von Chios tatsächlich, sie könnten an diesem Starrsinn etwas ändern, wenn sich ihre Wut gegen die Symptome richtet? Oder anders gefragt: Warum werfen die Griechen keine Brandsätze auf Rathäuser – obwohl doch sonnenklar ist, dass die arabischen Kolonisten in ihren Zelten nicht die Wurzel des Problems sind? Eine Analyse zum Wutverhalten der griechischen Inselbewohner.

(Von Achim)

Es soll hier nicht darum gehen, aus deutscher Sicht das Verhalten der Griechen in Chios zu beurteilen. Die Propagandapresse wird schon dafür sorgen, die Griechen auf Chios zu verdammenswerten Rassisten, geradezu Teufeln in Menschengestalt zu erklären. Stellen wir deshalb lieber eine andere Frage, die die Propagandapresse nicht stellen wird: Wie sollen die Menschen dort eigentlich reagieren? Völlig machtlos müssen sie zusehen, wie ihre Insel zur politischen Schutthalde eines schmutzigen Deals zwischen Erdogan und der größten Kanzlerin aller Zeiten wird, wie ihre Insel im Zuge einer apokalyptischen Völkerwanderung vor ihren Augen jeden Tag mit Hunderten von arabischen Vagabunden zugeschwemmt wird – ohne dass sie sich dagegen wehren können.

Natürlich sitzt der Groll der Inselbewohner tief. Entschieden wurde über ihre Köpfe hinweg in Ankara, Brüssel, Berlin und Athen. Was sollen sie also tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen? Mit den Händen im Schoß zusehen, wie man von Berlin, Brüssel und Athen aus ihre Insel zu einer Art arabischer Kolonie umbaut? Abwarten und Tee trinken, während man ihnen den eigenen Boden Stück für Stück unter den Füßen wegzieht?

Vermutlich haben die Griechen auf Chios schon alles Mögliche versucht. Sie haben vermutlich seit Monaten mit den Politikern geredet, sie haben friedlich gegen die Zustände protestiert, sie haben jede Menge braver und gesitteter Demonstrationen hinter sich. Das Ergebnis all dieser Bemühungen ist – das hätten wir Deutsche ihnen schon vorher sagen können – gleich Null. Also, wie weiter?

Natürlich ist es aus der Ferne leicht zu sagen: Die Griechen auf Chios sollten lieber gegen die Rathäuser ziehen, statt gegen die Zelte der Araber, und endlich die eigenen politischen Banditen aus den Amtsstuben jagen. Denn warum soll so ein griechischer Beamter irgendetwas Konkretes tun, wenn er – mit oder ohne Völkerwanderung – stets gemütlich auf seinem Sessel herumhocken kann?

Von Deutschland aus scheint es also leicht, den Griechen zu raten, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wenn die griechischen Politiker sich weigern, aktiv zu werden. Sollen sich die Griechen doch endlich wie echte Männer selbst an ihre Küsten stellen und jedem Schiff, das es wagt, der Küste zu nahe zu kommen, mit allereinfachster Deutlichkeit vermitteln, dass jeder Meter weiter Richtung Küstennähe nicht gestattet wird – schon bald wäre der Spuk nämlich vorbei, sobald die Schlepper ihren zahlenden Kunden die Anlandung nicht mehr garantieren können. Es liegt doch nahe: Wenn der Staat sich weigert, die Grenzen eines Landes mit geeigneten Mitteln zu schützen, weil er korrupt ist oder in der Hand politischer Verbrecher, dann müssen die Menschen die Grenzen ihres Landes eben selber schützen – das gebietet schlicht und einfach die selbstverständliche staatsbürgerliche Verantwortung jedes einzelnen Bürgers.

Aber wir Deutschen haben gut reden. Warum die Griechen von Chios nicht längst Gewehr bei Fuß an den Küsten ihrer Inseln stehen – wir wissen es nicht, und von hier aus in Deutschland lassen sich die Hintergründe dafür auch nicht leicht beurteilen. Dass sich die Wut der Griechen noch immer gegen die arabischen Herumtreiber richtet, die auf ihrer Insel campieren, statt – wie man erwarten würde – gegen die Täter in den Amtsstuben, lässt aber zumindest den Schluss zu, dass die Bewohner von Chios immer noch Hoffnung haben, dass die politisch Verantwortlich ernsthaft an einer Beendigung dieser Völkerwanderung arbeiten. Als Deutsche wissen wir aus jahrzehntelanger Erfahrung natürlich, dass eine solche Hoffnung vergeblich ist – aber in Griechenland ist das Phänomen einer staatlich geförderten Masseneinreise von Leuten aus dem Orient noch relativ neu.

Wut gegen die Zelte der arabischen Kolonisten – und nicht gegen die Rathäuser – zeigt also: Die Menschen in Chios haben noch Vertrauen in ihre Politiker. Sie glauben ihnen noch. Sie denken, die Politiker würden reagieren, wenn man ein Zeichen setzt, einen Hilferuf – denn genau das sind ja die brennenden Zelte der Vagabunden: Hilferufe an die Politik. Die Menschen in Chios glauben immer noch, dass solche Hilferufe gehört werden, dass sie etwas bewirken und dass die Politiker die Problematik tatsächlich ernst nehmen, wenn sich die Wut der Menschen gegen diejenigen Personenkreise richtet, die von der Politik am meisten profitieren: arabische Herumtreiber, Glücksritter und Abenteurer, zu denen sich in homöopathischer Dosierung vielleicht tatsächlich ein paar echte Flüchtlinge aus den von der internationalen Gemeinschaft gut betreuten UNO-Lagern in Jordanien in der Türkei gesellen.

Solange die Rathäuser in Chios also noch nicht brennen, sondern nur die Zelte der Symptome, haben die Bürger von Chios weiterhin Vertrauen in ihre Politiker. Für die Bürger auf Chios – und uns selbst – können wir nur hoffen, dass sie sich darin nicht täuschen.

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Zu kriminell: NRW will keine Marokkaner mehr

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 221 Kommentare

kraft_jaegerGab es in NRW einen Militärputsch? Ist das Ermächtigungsgesetz schon durch? Oder brennt gar der Landtag? Noch vor knapp zwei Jahren [27] wurde der niederländische PVV-Chef Geert Wilders von deutschen Politikern als „Rassist“, „Populist“ und „Fremdenfeind“ beschimpft, weil er die Frage stellte: „Wollt ihr mehr oder weniger Marokkaner?“ Wenn jetzt die SPD in NRW genau das tut, weil jeder dritte Marokkaner straffällig wird [28], dann ist das natürlich etwas ganz anderes. Aber der Lerneffekt bei den Altparteien hat ja meist immer mehrere Jahre Verzögerung…

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Berlin: Arabischkurse für „Flüchtlings“helfer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Kolonisation Deutschlands | 117 Kommentare

arabischkurs [29]Trotz angeblich nun bewachter Grenzen strömen weiter täglich Tausende Illegale ins Land. Sie sind zwar zum Großteil gut gekleidet, haben Markenrucksäcke, Goldketten und die neusten Smartphones, aber sind vielfach ungebildet [30] und können sich natürlich bei uns in ihrer Muttersprache nicht verständigen. Das muss sich ändern, denn wenn sie keiner versteht, kann man schließlich auch nicht umgehend auf alle Forderungen und Begehrlichkeiten der traumatisierten akademischen Fachkräfte eingehen. Und so bietet die Volkshochschule in Friedrichshain-Kreuzberg jetzt Arabisch-Schnellkurse [31] für die guten Menschen der „Flüchtlings“hilfe an. In Wort und Gestik sollen sie lernen zu verstehen.

(Von L.S.Gabriel)

Besonderes Gewicht wird dabei gerade auf Gesten und Zeichen gelegt. Otmane Lihiya, Dozent für Arabisch und interkulturelle Kommunikation, erklärt, wichtiger noch als die Sprache sei es, die kulturellen Unterschiede zu kennen und zu wissen, welche Tabus gelten würden. Sicher, nicht auszudenken, würde so ein Helfer die künftigen Herren über Deutschland vielleicht irrtümlich irgendwie beleidigen.

Sieben solcher Workshops werden vorerst angeboten. Für die helfenden Gutmenschen ist dieser Kurs selbstverständlich gratis. Laut Bärbel Schürrle, der Direktorin der Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg, waren die Termine innerhalb weniger Stunden ausgebucht. Man habe schnell und unbürokratisch reagiert, die Kosten für Honorare und Verbrauchskosten hat sie aus „ihrem Etat“ vorfinanziert und hofft, das Land Berlin übernehme diese Kosten. Die Volkshochschule Lichtenberg zieht schon nach und wird ab Oktober ebenfalls kostenlose Arabisch-Schnellkurse anbieten.

Volkshochschulen finanzieren sich aus Zuschüssen des Landes, der Gemeinden, der Landkreise, nur zu einem kleinen Teil aus Einnahmen der geringen Teilnehmerentgelte (VHS-Kurse sind durch die staatliche Finanzierung für die Teilnehmer sehr günstig) und aus sog. Drittmitteln, das sind z. B. Fördermittel der Bundesagentur für Arbeit. Es ist also so oder so ein weiterer, dem Asylirrsinn geschuldeter, vom Steuerzahler finanzierter Aufwand. Aber schließlich darf uns nichts zu teuer sein, damit die Deutschen sich möglichst rasch in die Kultur und Sprache der Invasoren integrieren. Wenn die hilfsbereiten und unterwürfigen Bessermenschen dann abends, glücklich ob ihrer Wohltaten, ihren Feierabend genießen, können sie dank der neuen Sprachkenntnisse beginnen, den Koran auswendig zu lernen, um möglichst bald ganz und gar in der neuen Gesellschaft hier auf- und unterzugehen.

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