- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bereicherung am Berliner Alex: Zehn gegen Einen

Es war am Freitagabend, kurz vor 19 Uhr. Eine aus etwa zehn Jugendlichen bestehende Gruppe umringte plötzlich einen 44-jährigen Fußgänger nahe der Weltzeituhr und fragte ihn nach einer Zigarette. Plötzlich wurde der Passant von hinten festgehalten, während ihm jemand mehrmals ins Gesicht schlug. Dem Angegriffenen gelang es, sich loszureißen und in der Nähe befindliche Polizeibeamte anzusprechen. Die Polizisten begaben sich gemeinsam mit Beamten des Kontaktmobils sowie dem Leichtverletzten zu der Personengruppe. Unter ihnen befand sich auch der Täter, der zuvor den 44-Jährigen geschlagen hatte. Bei der Überprüfung der türkisch- und arabischstämmigen Gruppe verhielt sich diese nach Polizeiangaben „verbal aggressiv und beschimpfte die Polizisten“. (Die komplette Geschichte kann im Tagesspiegel [1] nachgelesen werden)

Like

Intensivtäter fährt 19-Jährige tot – Bewährung!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz | 121 Kommentare

Anabell1 [2]Die Zwillinge Miriton und Egzon C. sind mehrfach vorbestrafte Intensivtäter. Miriton saß am Steuer, sein Bruder daneben, als sie am 15. September 2012 die 19-jährige Anabell S. (kl. Foto) totfuhren. Beide kamen jetzt mit milden Jugendstrafen von nur einem Jahr und zehn Monaten für Miriton und ein Jahr und vier Monate für Egzon davon – auf Bewährung! Der mildtätige Richter erklärte, bei den Zwillingen hätten „schädliche Neigungen“ vorgelegen und die seien „heute noch vorhanden“.

(Von Peter)

Welt online [3] schreibt:

Die 19-jährige Anabell S. wollte in den frühen Morgenstunden des 15. September 2012 nach einer Feier sicher nach Hause kommen. Deswegen beschlossen sie und ihr Begleiter, am Berliner Stralauer Platz, unweit des Ostbahnhofs, ein Taxi zu nehmen. Die beiden standen auf einem Fahrradweg zwischen Straße und Gehsteig, wollten gerade einsteigen, als sie von einem Opel-Kleintransporter erfasst wurden.

Die Abiturientin wurde gegen einen Mast geschleudert und starb noch am Unfallort. Ihr Begleiter erlitt zahlreiche Prellungen und war mehrere Wochen arbeitsunfähig.

Der Fahrer des Kleintransporters wurde am Mittwoch von einer Moabiter Strafkammer zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt. Die Strafe bezog sich nicht nur auf fahrlässige Tötung, dem heute 20-jährigen Miriton C. wurden auch noch andere Straftaten vorgeworfen; darunter Raub und gefährliche Körperverletzung.

Der Fahrer Miriton C. hatte keinen Führerschein. Lange Zeit bleibt unklar, wer gefahren ist. Zeugen können die Brüder nicht voneinander unterscheiden, da es sich um eineiige Zwillinge handelt. Beide verweigerten die Aussage, bis der Richter ihnen einen Deal anbot: Strafmilderung, wenn sie sagten, wer gefahren sei und wie schnell. Da meldete sich Miriton und der Richter atmete auf.

Aber damit nicht genug. Noch viermal minderte er die Strafe:

Erste Strafmilderung: Die Zwillinge hätten zur Tatzeit noch bei den Eltern gewohnt. „Verselbstständigungen“ seien noch nicht eingetreten.

Zweite Strafmilderung: Laut Gutachter waren die Zwillinge zwischen 62 und 79 km/h schnell gefahren. Der Richter sagte: „Die Untergrenze ist maßgeblich.“ Also 62 km/h.

Dritte Strafmilderung: Obwohl niemand weiß, wie genau das Taxi fuhr, wird angenommen, dass der Taxifahrer die Zwillinge zum Ausweichmanöver zwang.

Vierte Strafmilderung: Die Zwillinge hätten ihr Geständnis „zu einem frühen Zeitpunkt abgelegt“. Dabei hatten sie monatelang gar nicht gestanden und sich dann vier Tage Zeit genommen, als ihnen der Deal angeboten wurde.

Noch unverständlicher ist die Milde der Strafe, wenn man auf die kriminellen Karrieren der Zwillinge sieht: Dreizehn „jugendgerichtliche Vorbelastungen“ beschreibt der Richter, darunter Diebstahl und schwere Körperverletzung.

Laut Passanten klaute das Duo iPhones und sie stachen einem Autofahrer in den Arm. Zu einem der Polizisten sagten sie: „Du bist eine Ameise, lutsch mir den Schw…“ Oder über Anabell und ihren schwer verletzten Freund: „Ist mir doch egal, wenn die auf die Straße laufen.“

Zur milden Bewährungsstrafe gab es noch je 150 Stunden „Freizeitarbeit“. Im Urteil heißt es: „Sie haben gezeigt, dass sie sich straffrei verhalten können“. Nach Anabells Tod seien zum Strafregister der Zwillinge „im Wesentlichen“ keine Verfehlungen hinzugekommen.

Was für ein zynisches Urteil.

Like

Essen: Kriminelle Libanesen-Clans vor Gericht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Hassreligion,Migrantengewalt | 57 Kommentare

[4]Die Mitglieder von zwei verfeindeten libanesischen Clans, die auf deutschem Boden ihre Fehden ausgetobt haben, stehen vor dem Essener Landgericht. Acht Verhandlungstage sind geplant, und dazu werden 62 Zeugen vernommen, ein Riesenaufwand. Tatmotiv: Rache und völlig übersteigertes Ehrgefühl, das Übliche halt in diesen Kreisen.

Die WAZ [5] berichtet:

Aufgeklärt werden sollen die Hintergründe einer Massenschlägerei zwischen den zwei libanesischen Großfamilien (…), zu der die Polizei vor anderthalb Jahren mit einem Großaufgebot nach Altendorf ausgerückt war. Zwei Brüder, Mohammed (27) und Zakaria Z. (30), stehen ab dem kommenden Donnerstag vor Gericht – wegen Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Freiheitsberaubung.

Gegen 13.30 Uhr gehen am 1. August 2012 gleich mehrere Notrufe bei der Leitstelle der Essener Polizei ein. Etliche Beteiligte sollen auf offener Straße am Holdenweg aufeinander losgehen. Das ist aus Sicht der Staatsanwaltschaft vorher passiert: Die zwei Angeklagten Z. fahren mit einem weiteren, minderjährigen Bruder zu einer Wohnung am Schölerpad, sie treten die Tür ein, finden niemanden vor und fahren zum Holdenweg. Dort lebt in einer Wohnung die Verlobte eines der drei Brüder, Samira R.; sie entstammt einem verfeindeten Clan und hat zahlreiche Familienangehörige zu diesem Zeitpunkt um sich versammelt. Es hat offenbar einen Tipp auf bevorstehenden, ungebetenen Besuch gegeben.

Die Brüder Z. sollen dann ein Loch in die Wohnungstür geschlagen und Pfefferspray ins Innere gesprüht haben. Schließlich gehen alle Beteiligten aufeinander los. Den Brüdern soll es gelungen sein, Samira R. durch das Treppenhaus auf die Straße zu zerren, auf der die wüste Schlägerei weiter geht. Und wo schließlich einer der drei Brüder, der Angeklagte Mohammed Z., selbst zum Opfer wird: Zwei drei Zentimeter tiefe Messerstiche bekommt der heute 27-Jährige ab. Sein Leben muss durch eine Notoperation gerettet werden.
Polizei und Justiz ist Mohammed Z. durch etliche Vorstrafen bekannt. Zum Tatzeitpunkt stand er wegen einer vorherigen Verurteilung unter Bewährung. Nicht mitangeklagt ist im in der nächsten Woche startenden Prozess der jüngste, noch minderjährige Bruder. Ihn erwartet wohl noch ein separates Verfahren.

Dass es in diesem Fall überhaupt zu einem Prozess gekommen ist, wertet die Staatsanwaltschaft bereits als Erfolg, denn in der Regel halten die Sippen am Ende doch wieder zusammen. Täter wie Opfer schweigen gegenüber den Ermittlern, sind ja doch nur Kuffar, die man nicht ernst nimmt.

Keine vier Wochen nach dem Vorfall in Altendorf waren libanesische Großfamilien Ende August 2012 erneut aneinander geraten – diesmal in Altenessen. Einen Zusammenhang zwischen den beiden Schlägereien wollte die Polizei damals weder bestätigen noch dementieren. Dafür verurteilte Oberbürgermeister Reinhard Paß kurz darauf die „Unruhen durch libanesische Familienclans“. Der OB sagte wörtlich: „Für die Stadt Essen stelle ich klar: Kriminelle haben bei uns keinen Platz.“ Auch wenn sich die Lage kurze Zeit später beruhigte: Immer wieder lieferten sich Mitglieder diverser Clans in den Folgejahren teils blutige Auseinandersetzungen in Norden der Stadt. Die Fehde der Familien R. und Z. vom Holdenweg wird das Landgericht Essen jetzt erstmal bis mindestens Ende Februar beschäftigen.

Ja liebe Essener, das müsst ihr aushalten, denn diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle – das habt ihr nur noch nicht mitbekommen.

Like

Dresden: Syrische Fachkraft nach neun (!) Sexattacken verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Am Samstag konnte die Dresdner Polizei in der Neustadt eine lebensgefährliche Unterleibs-Fachkraft aus Syrien zunächst dingfest machen.

Eine der Geschädigten hatte das menschenverachtende Menschengeschenk an der Louisenstraße wieder erkannt.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte [6], wird derzeit gegen einen 33-jährigen Syrer in nicht weniger als neun Fällen sexueller Gewalt ermittelt, die in den letzten Monaten in Dresden passiert sind:

Der 33-Jährige habe Anfang Juni eine 19-Jährige in Löbtau belästigt. Zwei Frauen sollen ihm Ende Mai an der Görlitzer Straße in die Hände gefallen sein. Am Morgen des 26. Mai folgte er, dem Polizeibericht nach, einer 23-Jährigen an der Grunaer Straße in einen Hauseingang und versuchte sich dort an der jungen Frau zu vergehen. Erst als sich das Opfer massiv zur Wehr setzte, flüchtete der geflüchtete Merkel-Ork.

Ähnliche Taten soll der Syrer im Februar, sowie im März an der Hechtstraße, der Fichtenstraße und der Rudolf-Leonhard-Straße begangen haben.

Anfang März wurde eine 24-Jährige ebenfalls an der Görlitzer Straße attackiert, ebenso wie eine 34-jährige Frau am Bischofsweg, die auch körperlich bedrängt und sexuell massiv genötigt worden sei. Weitere mögliche Opfer und „Erlebende [7]“ des großen multikulturellen Austausches sollen sich bei der Polizei Dresden melden.

Am Montag wurde der Syrer einem Ermittlungsrichter vorgeführt, dieser erließ zunächst Haftbefehl.

Die importierten Gewalttäter der Systemparteien sollen sich nicht nur in unseren Sozialsystemen wohlfühlen – auch die sächsischen Frauen und Mädchen müssen jetzt zunehmend für die krude Bespaßung der bestellten Genital-Goldstücke herhalten!

Like

Wenn der „Südländer“ abends klingelt

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Siedlungspolitik | 157 Kommentare
Im November 2016 durchsuchten Polizisten in Hildesheim ein Wohnhaus eines IS-Terroristen.

Von LUPO | Als Angela Merkel ohne Parlamentsbeteiligung [8] im September 2015 unkontrolliert die deutschen Grenzen für fast eine Million Fremde öffnete, erlebten manche GutmenschInnen wohl so etwas wie einen temporären Willkommens-Orgasmus. Zwei Jahre später ist der wohlige Welcome-Schauder weitgehend verflogen.

Selbst für einige adelige BärchenwerferInnen des Reichenviertels in München-Bogenhausen ist zwischenzeitlich eine gewisse Ernüchterung eingekehrt, wie die „Welt am Sonntag“ jüngst in einem mehrseitigen Artikel bilanzierte. Wir wollen hoffen, dass sich die wohlsituierten Damen jetzt besser fühlen in ihrer noblen Stadtteil-Enklave, in der eine 1-Zimmer-Wohnung schon mal 1.500 Euro Miete kostet.

Leider können sich nicht alle Deutschen in alarmgesicherte Nobel-Refugien zurückziehen, wenn die „Flüchtlinge“ anstrengend werden. Hier bei PI-NEWS haben schon mehrfach Augenzeugen aus deutschen Städten darüber berichtet, wie sich ihre vormals als heil empfundene Welt seit September 2015 insbesondere bei der Sicherheit zum Negativen verändert hat. Schauen wir heute einmal nach Hildesheim, der niedersächsischen Domstadt mit dem 1.000-jährigen Rosenstock und den weltberühmten Fachwerkensembles.

Ein Lehrstück

Den Hildesheimern wurde gleich nach Jahreswechsel 2015/16, als erste Zweifel an der Redlichkeit aller schutzsuchenden Gäste aufkam, von der Obrigkeit eingebläut, was der Unterschied zwischen denen ist, die schon länger hier leben, und denen, die noch nicht so lange hier leben: die Hildesheimer seien krimineller als die aufgenommenen Syrer, hieß es.

Das stimmte zwar so nicht und man bleibt bis heute den Beweis schuldig, aber fürs Erste war den Zweiflern das Maul gestopft. Damals lief noch jeder Gefahr, standrechtlich geächtet zu werden, der insistierte und sich im Hinblick auf die gefühlt anschwellende Kriminalität kritisch äußerte. Wehe dem, der es sogar wagte, einen Zusammenhang zwischen der moslemischen Unterwerfungs-Orgie auf dem Kölner Domplatz und den willkommensoffenen Grenzen Merkel´scher Prägung herzustellen. Das mediale Fallbeil war ihm sicher.

Nun ja, es konnte ja auch keiner ahnen, dass sich schon zu lange eine als gefährlich eingestufte islamische Organisation („Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim“) in einer ehemaligen Hildesheimer Schlecker-Filiale eingenistet hatte – Moschee genannt – von wo der bundesweit bekannte radikale Prediger Abu Walaa sein Geschäft betreiben konnte. Dieser galt bis zu seiner Verhaftung als Kopf der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Deutschland und soll Anschlagspläne gesteuert haben.

Auch der moslemische Massenmörder Anis Amri [9]hielt sich hier zeitweise auf, wie fotografisch belegt ist, ehe er im Dezember 2016 12 Menschen auf einem Berliner Weihnachtsmarkt mit einem LKW [10] zu Tode walzte und rund weitere 50 verletzte. Möglicherweise wurde der Anschlag in Hildesheim ausgeheckt.

Aktuell streiten sich die Experten, ob der Massenmörder in Hildesheim auch als Pizza-Bote tätig war, sich als Student ausgab und in hiesigen Asylheimen lebte. Interessant, dass hierzu die Hildesheimer Stadtverwaltung den Hasen macht und von nichts weiß, aber auch gar nichts. Amri sei hier namentlich nicht in Asylheimen aufgetaucht. Wie denn auch, denn er hatte bekanntlich 14 Identitäten. Man merkt: Am liebsten würde die Verwaltung wohl den bösen Namen gänzlich aus den Hildesheimer Annalen löschen, denn jede Verbindung zum Massenmörder führt das damalige Willkommensgedudel der Obrigkeit ad absurdum.

Inzwischen ist Walaa inhaftiert, Amri in Italien auf der Flucht erschossen [11], die islamische Organisation verboten und ihre Moschee geschlossen. Die „Schlecker-Moschee“ steht wieder zum Verkauf, Hildesheim als terroristischer Hotspot ist bis auf weiteres aus den Schlagzeilen.

The show can go on

Was nicht heißt, dass die Domstadt in puncto Sicherheitsgefühl so lebenswert wie davor geworden ist. Natürlich gehören Berichte über Mordversuche, Tötung, Sexualstraftaten in verschiedensten Spielarten, Körperverletzungen, Messerstechereien, Gruppenschlägereien, Überfälle, Einbrüche, Asylmissbrauch und kriminelle Familienclans zur fast täglichen Zeitungslektüre; diesbezüglich allesamt mit mutmaßlicher Beteiligung „südländischer“ Tatverdächtiger. Eine genaue ethnische Zuordnung der Tatverdächtigen ist uns leider nicht möglich, weil sie von Behörden und Medien verweigert wird. Nach und nach werden frühere Taten von Merkelgästen bei Gericht verhandelt, und es schält sich von selbst ein realistisches Bild der Sicherheitslage nach Merkel´scher Grenzöffnung heraus.

Natürlich gibt es weiterhin Straftaten mit biodeutscher Beteiligung. Die gab es auch vorher, aber Fakt ist, dass die Hildesheimer jetzt jede Menge zusätzlicher und gewaltbereiter Delikte am Hals haben, auf die sie gerne verzichten können. Und Fakt ist auch, dass die Polizei mit dem Schutz ihrer Bürger nach Grenzöffnung weitgehend überfordert ist, ihn nicht mehr nach früheren Maßstäben garantieren kann. Das „neue Deutschland“, „in dem sich gut und gerne leben lässt“, versagt bei Terror und Mord (siehe Amri), versagt bei Asylmissbrauch, versagt bei der Grenzkontrolle und der Registrierung hunderttausender Migranten, versagt bei der Abschiebung krimineller Elemente, funktioniert aber noch hundertprozentig effektiv beim Abkassieren von Temposündern, Falschparkern oder GEZ-Verweigerern.

Wir wollen Sie, lieber PI-NEWS-Leser, nicht mit der importierten „einfachen“ Grenzöffnungs-Kriminalität langweilen, denn diese Vorkommnisse gehören wahrscheinlich auch bei Ihnen zum alltäglichen Lese-Repertoire.

Hildesheimer Straftaten „überregionaler Bedeutung“

Nicht vorenthalten wollen wir aber Hildesheimer Straftaten, die es in überregionale Schlagzeilen schafften. So zum Beispiel, als ein Hildesheimer Richter 2016 auf dem Nachhauseweg von einem „orientalischen“ jungen Mann (Täterbeschreibung Richter) rücklings und heimtückisch mit voller Wucht vom Rad gemessert wurde. Der arabische Krummdolch steckte noch im Rücken des Juristen. Er überlebte zum Glück, wenn auch schwer verletzt. Der 20-jährige Tatverdächtige wurde gefasst, war aber ein  Einzelfall™ und außerdem psychisch labil, mithin ein Fall für die Psychiatrie. Er habe sein Opfer „dem Himmel zuführen wollen“. Das soll ja vereinzelt vorkommen. Der liebe Gott schütze uns vor vereinzelten Einzelfällen, und dass wir nicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind.

Neulich traf ein junger Deutsch-Russe nächtens auf eine streitsüchtige Gruppe, erhielt einen Stich, schleppte sich nach Hause und verblutete. Der Tatverdächtige – leider ist der Öffentlichkeit nur sein Alter (21) bekannt – stellte sich nach Fahndungsdruck der Polizei „in Begleitung seines Anwaltes“, wie verlautbart wurde. Zum Tatgeschehen schweigt er.

Und dann ist da noch in jüngster Zeit eine Serie von vier brutalen Überfällen an der Haustür in Serie auf ältere Personen und ein Ehepaar. Bei allen Überfällen sollen Männer mit schwarzen Haaren, die arabisch bzw. gebrochen Deutsch sprachen, zum Teil als „südländisch“ beschrieben, als Täter beteiligt gewesen sein. Die dichte zeitliche Abfolge, sowie die kriminelle Handschrift der Täter veranlasste die Polizei, in die Offensive zu gehen und Einzelheiten zu nennen.

In einem Fall erwischte es einen Rentner doppelt schwer, als er nach einer nächtlichen Evakuierung wegen einer Bombenräumung in den Morgenstunden nach Hause kam. Er wurde vor der Haustür abgepasst, gefesselt, bedroht und musste Geld abheben, das ihm dann abgenommen wurde.

In zwei weiteren Fällen wurde die brutale Masche bei einem 75-jährigen und bei einem 56-jährigen angewandt. Sie wurden abgepasst, in die Wohnung gedrängt, gefesselt, mit dem Tod bedroht und ausgeraubt.

Im vorerst letzten Fall klingelte ein „südländisch“ aussehender Mann abends bei einem älteren Mann an der Tür und verlangte ein Glas Wasser. Als der die milde Gabe verweigerte, kam sein Kumpan und drohte mit einer Schusswaffe. Dem Wohnungsinhaber gelang es noch, die Tür zuzuschlagen. Die Polizei äußerte sich anschließend wie folgt: „Der genaue Hintergrund des Überfalls ist noch unklar“. – Aha, alles klar?

Vor diesem Hintergrund bekommt das vollmundige Versprechen Berliner Regierungskreise, die vielen Merkel-Gäste müssten sein, weil sie die deutschen Renten retten würden, eine völlig neue Bedeutung. Seien Sie deshalb auf der Hut und öffnen nicht gleich die Tür, wenn ein „Südländer“ abends klingelt. Es könnte aber auch „nur“ der Pizza-Bote sein.

Like

Türkische Nationalisten stören Uni-Seminar

geschrieben von PI am in Armenien,Bereicherung™ | 31 Kommentare

Dass Uni-Seminare aus politischen Gründen gesprengt werden, war in Zeiten der starken Politisierung nach „1968“ üblich und kommt bei kontroversen Stoffen manchmal immer noch vor. Diese Erfahrung drohte jüngst der Leiterin des Instituts für Turkistik der Uni Essen-Duisburg, Prof. Kader Konuk. Bei einem Literatur-Seminar, das auch den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich zum Thema hatte, bekam die Wissenschaftlerin Besuch von zwei türkischen Nationalisten. Diese waren nach dem sicheren Eindruck von Kader Konuk nicht zum Zuhören oder Lernen, sondern zum Provozieren und Stören da, weil der Mord an den Armeniern vor 100 Jahren in der türkischen Rechten als tabu gilt.

„Ich hatte mir vom Rektor der Universität das Hausrecht bestätigen lassen und hätte dies auch angewandt“, sagt Kader Konuk. Notfalls auch mit Polizei. Doch die beiden hätten es nach einigen Stör-Aktionen dann doch vorgezogen, nach Aufforderung den Raum zu verlassen. Studierende seien sie ohnehin nicht gewesen.

(Auszug aus einem WAZ-Artikel) [12].

Am 26. April findet in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen eine Großveranstaltung der türkischen, rechtsextremen Grauen Wölfe mit mehreren tausend Teilnehmern statt (PI berichtete hier [13]). Diesbezüglich warten wir immer noch auf die Ankündigung einer Gegendemo eines “breiten Bündnisses gegen rechts”, das “Zivilcourage” zeigt und bezeugt, dass Oberhausen “bunt und weltoffen” ist.

Der Ex-Moslem Cahit Kaya ruft währenddessen dazu auf, der König-Pilsener-Arena aufgrund ihrer Gäste eine entsprechende Bewertung auf Facebook zu hinterlassen, näheres hier [14].

Informationen zum Genozid unter anderem an den Armeniern im osmanischen Reich gibt es z.B. bei der Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung e.V [15].

Like

Bunte Republik: Mehr Gewalt gegen Polizisten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Polizei,Werteverfall | 32 Kommentare

[16]10.321 Polizisten wurden 2012 in Nordrhein-Westfalen während ihres Dienstes angegriffen, fünf Prozent mehr als im Vorjahr. 1.816 Polizistinnen und Polizisten wurden verletzt, 15 von ihnen schwer. 219 Polizisten wurden so schwer verletzt, dass sie längerfristig dienstunfähig waren. Diese Zahlen offenbarte das vom Landeskriminalamt (LKA) erstellte „Lagebild Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte“, das NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD, Bildmitte) am Wochenende vorgestellt hat. Auch Beleidigungen und Beschimpfungen gehören inzwischen zum Arbeitsalltag von Polizisten. Ralf Jäger fordert nun eine „Woche des Respekts“. Auch hat sein Ministerium erforschen lassen, wie angegriffene Polizisten ihre Erlebnisse verarbeiten. Konkrete Maßnahmen zur Stärkung unserer Polizei sind aber auch weiterhin nicht zu erwarten.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Dass bundesdeutsche Polizisten nie jene Autorität hatten, die Polizisten in anderen demokratischen Ländern hatten und haben, ist ein spezifisch deutsches Phänomen. Während der Respekt vor einem Menschen in Uniform in Ländern wie den USA keinerlei Widerspruch zu Freiheit und Demokratie darstellt, haben bei uns 68er und andere Wirrköpfe dafür gesorgt, dass dieser Respekt als Ausdruck von Untertanengeist verstanden wird und die Missachtung von Autoritäten einen positiven Wert erlangt hat.

Steinewerfer Joschka FischerEine zeitgeschichtliche Fehlentwicklung, mit der wir seit vielen Jahren leben müssen und die es beispielsweise ermöglicht hat, dass eine Person, die in jungen Jahren Polizisten mit Steinen beworfen hat, später Außenminister unseres Landes werden konnte. Aber in den letzten Jahren hat die Ungehemmtheit, mit der Polizisten in Deutschland angegriffen werden, ein neues und völlig unerträgliches Niveau erreicht.

Und im Gegensatz zu den Zeiten eines Joschka Fischer ist die heutige Gewalt gegen Polizisten nicht mehr ausschließlich (links-) politisch motiviert. Es sind Salafisten und andere radikale Muslime hinzugekommen, die Polizisten mit Messern, Steinen und Fahnenstangen zur Verteidigung ihres „Propheten“ angreifen. Junge Migranten, im Volksmund „Kulturbereicherer“ genannt, bei denen das sogenannte „Bullen aufmischen“ zum fragwürdigen Wochenend-Spaß dazugehört [17], werden immer gewalttätiger. Und auch das dauerberauschte Party-Volk wird mehr und mehr zum Problem. Resultat des Werteverfalls einer von „Toleranz“ und „Multikulti“ geprägten Gesellschaft, für den unsere Polizisten nun – im wahrsten Sinne des Wortes – ihren Kopf herhalten müssen.

Medien, Politik und Justiz tun ihr Übriges. Wenn Medien wie der SPIEGEL die zunehmende Gewalt gegen Polizisten als Ausdruck der Verwahrlosung unserer Gesellschaft bezeichnen, dann mag das zutreffend sein. Trotzdem stößt es sauer auf, denn es waren gerade die linkspolitisch korrekten Medien, die eben diese Verwahrlosung durch undifferenzierten Multikulti-Journalismus mit herbeigeschrieben haben. Politiker wie Ralf Jäger, die jetzt „Respekt“ und „Wertschätzung“ für Polizisten einfordern [18], sind ebenfalls wenig glaubwürdig; die nordrhein-westfälische Landesregierung sollte erst einmal selber Respekt und Wertschätzung für ihre Polizisten zeigen, beispielsweise in Form angemessener Vergütung. Oder dadurch, dass die katastrophale personelle Situation der Polizei endlich behoben wird. Hinzu kommt eine Justiz, die Angriffe auf Polizisten mit lächerlichen „Kuschelurteilen“ bedenkt und damit längst zum größten Sicherheitsrisiko der Polizei geworden ist.

Medien, Politik und Justiz haben es über Jahre hinweg zugelassen, dass die Polizei zum Prügelknaben der Nation geworden ist. Und selbst jetzt, wo Angriffe auf Polizisten, die gleichzeitig auch Angriffe auf unsere Ordnung und unsere Werte sind, immer schlimmer und ungehemmter werden, gibt es nur die üblichen „Sonntagsreden“. Selbst jetzt sieht nichts danach aus, dass es die längst überfälligen härteren Strafen für Angriffe auf Polizisten [19] tatsächlich geben wird. Die weitere Demotivierung von Polizisten, die schon jetzt die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht haben, dürfte damit vorprogrammiert sein. Offensichtlich hat noch immer niemand begriffen, welche Konsequenzen einer zivilisierten Gesellschaft drohen, die ihre Polizei im Stich lässt.

Like

Düsseldorf: Nordafrikaner vergewaltigen 51-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 83 Kommentare

Düsseldorf: Nach Angaben der Polizei war das 51-jährige Opfer in Begleitung einer anderen Frau gegen 4.45 Uhr im Düsseldorfer Hofgarten unterwegs. Dort wurde die Frau von zwei bis drei Männern angesprochen. Anschließend kam es zu der Vergewaltigung, an der sich nach Angaben des Opfers zwei Männer beteiligten. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie beschreibt die Täter als ungefähr 25 Jahre alt und nordafrikanisch [20] aussehend. Die Täter konnten flüchten. Der Polizei gelang es aber, DNA-Spuren der mutmaßlichen Täter zu sichern.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [21]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [22] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [23] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [25].

Gießen: Der Wunsch nach einer Beziehung muss sehr groß gewesen sein und ging offenbar entschieden zu weit. Ein 26-jähriger Syrer muss sich seit Mittwoch wegen sexueller Belästigung, Nötigung, Exhibitionismus und Körperverletzung in einem Sicherungsverfahren vor der 9. Großen Strafkammer des Landgerichts Gießen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, sich von Juli bis Dezember 2018 fünf jungen Frauen und Mädchen gegen ihren Willen sexuell genähert und sie teils körperlich misshandelt zu haben. Laut Antragsschrift trat er meist sehr dreist auf und schlug am helllichten Tag an öffentlichen Plätzen in Gießen zu. Da der Beschuldigte zum Tatzeitpunkt wohl schuldunfähig war, droht ihm die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung (Die einzelnen „Flirtversuche“ des heißblütigen Syrers werden bei mittelhessen.de [26] dokumentiert).

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (06.06.2019) vor zwei Frauen entblößt. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Frauen saßen gegen 18.20 Uhr in einem Kaffeehaus an der Werderstraße, als sie auf einen Mann aufmerksam wurden, der vor der Schaufensterscheibe stand, hin und wieder zu ihnen nach drinnen sah und dabei vermeintlich telefonierte. Der Mann ließ dabei offen sein halberigiertes Glied zur Hose heraushängen. Nachdem eine der Frauen sichtbar zum Telefon griff, um die Polizei zu rufen, flüchtete der Mann in Richtung Werderkreisel und entkam unerkannt. Der Mann wird beschrieben als mindestens 40 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und mit normaler Statur, kurzem, dunklem Haar, dunklem Teint, Drei-Tage-Bart und markantem Gesicht sowie insgesamt von orientalischem [27] Erscheinungsbild.

Niedersachswerfen: Ins Freibad Niedersachswerfen mussten Polizisten am frühen Mittwochabend. Dort gab es eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen, darunter auch Migranten. Als die Polizisten eintrafen hatten sich mehrere Beteiligte schon aus dem Staub gemacht. Ein 18-jähriger Afghane [28] soll mit mehreren Bekannten immer wieder eine 14-jährige Deutsche an geflirtet und letztendlich auch verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Als der Freund des Mädchens den Afghanen und seine Freunde zur Rede stellen wollte, kam es zu einer Rangelei. Hierbei wurde ein 17-jähriger Deutscher, der schlichtend eingegriffen hatte, leicht verletzt. Der Schwimmmeister wählte schließlich den Notruf. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Lüchow: Am Samstag ist es bei einer Veranstaltung in der „Blauen Halle“ in Lüchow, gegen 01:30 Uhr, zu einer sexuellen Belästigung mit einer anschließenden Schlägerei gekommen. Hierbei sollen drei südländisch aussehende Personen [29] zunächst zwei Frauen bedrängt und „begrapscht“ haben und im späteren Verlauf auch deren hinzu gekommenen Freunde geschlagen haben. Einer der Freunde habe hierbei u.a. eine Flasche gegen Kopf bekommen. Die Täter sind vor Eintreffen der Polizei geflohen. Wer Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben kann wendet sich bitte an die Polizei in Lüchow.

Königs Wusterhausen: Eine 17-Jährige wurde am Sonntag gegen 4.30 Uhr im Bereich der Bahnhofsunterführung, in Richtung Ausgang Kirchsteig, von drei unbekannten Männern unsittlich an der Kleidung sowie am Körper berührt. Die drei Unbekannten sind circa 185 Zentimeter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, haben schwarze rasterlockige Haare, augenscheinlich eine dunkle Hautfarbe [30] und waren jeweils mit einer „aufgerissenen“ Jeans bekleidet.

Kassel: Eine 19-Jährige und ihr Lebensgefährte sind am Freitagmorgen gegen 5 Uhr bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Wie die 19-Jährige schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von Männern bedrängt und begrapscht worden sein.Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, verlief ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Beschreibung: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres [29] haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben.

Wetzlar: Heute Morgen (07.06.2019) trieb ein Exhibitionist im Bereich der Straße „Vogelsang“ sein Unwesen. Der Mann stand mit einem schwarzen Fahrrad in der Verlängerung des Vogelsangs in Richtung des kleinen Waldstücks. Als sich sein Opfer ihm näherte, ließ er vor der Frau die Hose herunter. Der Mann hatte nach Einschätzung des Opfers ein südländisches Aussehen [31]. Er war etwa 45 Jahre alt, ca. 178 cm groß und hatte kurze schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er eine Jeanshose sowie ein Jeanshemd. Zeugen, die weitere Angaben zu dem Unbekannten machen können, werden gebeten sich unter Tel.: (06441) 9180 mit der Wetzlarer Polizei in Verbindung zu setzen.

Aichach: Ein dunkelhäutiger Exhibitionist [32] mit Glatze machte gestern Abend gegen 19:50 Uhr in der Bahnhofstraße durch Gesang auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter darauf von ihrer Wohnung aus beobachten, wie er mit entblößtem Unterkörper an sich manipulierte. Als der Mann durch Passanten angesprochen wurde, flüchtete er in stadtauswärtiger Richtung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet oder den Täter angesprochen haben sowie Hinweise zur Identität des Mannes geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Aichach unter 08251/8989-11 in Verbindung zu setzen.

Reutlingen: Am frühen Samstagmorgen ist eine Frau im Bereich der Hofstattstraße/Katharinenstraße von einem bislang unbekannten Täter sexuell angegangen worden. Die 31-Jährige befand sich gegen 03.20 Uhr auf dem Nachhauseweg und wurde von dem Mann mehrfach unsittlich berührt und dabei auch festgehalten, wobei sie sich lösen und entkommen konnte. Der Tatverdächtige wurde als etwa 165 cm groß, von breiter Statur, mit dunklem längeren lockigen Haar, rundem Gesicht und dunklem Teint [33], beschrieben. Die Polizei Reutlingen, die erst am Samstagabend informiert wurde, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter Telefon 07121/942-3333 um Hinweise.

Like

„Nennt Eure Kinder beim Namen: Nazischweine und Missgeburten!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 297 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am vergangenen Sonntag fand in Hanau ein Aufmarsch vorwiegend türkischer, islamischer Deutschlandhasser statt (PI-NEWS berichtete [34]). Unter dem Vorwand, um die am 19. Februar in Hanau [35] von einem psychisch Gestörten [36] getöteten Menschen zu trauern wurde gegen Deutsche per se gehetzt. Bei der Kundgebung „Gemeinsam gegen Terror und antimuslimischen Rassismus“ tat eine Rednerin deutlich kund, was sie und wohl der überwiegende Teil ihrer Brüder und Schwestern im (Un)-Geist, von den Deutschen, von deren Arbeitskraft sie profitieren, in deren Land sie von allem Gutem und Ertragreichem partizipieren, hält. Unter Jubel und Beifall der Zuschauer erklärte Candan Özer Yilmaz, die Witwe von Attila Özer, einem der „NSU“-Opfer u.a., dass unsere Gesetze für sie keine Bedeutung haben. Wörtlich sagte sie:

„Wenn Ihr von uns Integration fordert, dann geht Ihr jetzt als Deutsche in die Shisha-Bar und legt Eure deutschen Ausweise nieder – keine Kerzen. Wenn Ihr Integration wollt, beherrscht erst einmal unsere Namen und unsere Geschichten. Vorher seid Ihr keine Deutschen! Integration heißt nicht, sich an Gesetze halten oder von uns was fordern, was Ihr selber nicht einhalten könnt. Die Morde und Anschläge passieren in Eurem Land. Das gehört zu Eurer Geschichte. Bevor Ihr Euch mit den politischen Auseinandersetzungen außerhalb Deutschlands beschäftigt, macht erstmal Eure eigene Toilette sauber und nennt Eure Kinder endlich beim Namen! Die Nazischweine, die Mißgeburten, sollt Ihr beim Namen nennen und nicht sie als kranke und psychisch gestörte Menschen behandeln – es sind Nazis.“ [Anm.: Sprachliche Fehler wurden als Zitat übernommen.]

Ja, in Deutschland passieren Morde und Anschläge und jeder ist einer zu viel. Die meiste Gewalt und der größte Hass gehen aber von Migranten, deren Nachkommen und den illegal sich bei uns aufhaltenden Personen aus und ist meist ganz gezielt gegen Deutsche gerichtet.

Es durfte auch Macit Bozkurt, der Imam des Islamrats für das Land Hessen seine Taqiyyah verbreiten [37]. Er bemühte einmal mehr Sure 5 Vers 32, um zu „belegen“, dass der Islam friedlich sei: „Wer einen Menschen tötet, handelt so, als ob er die gesamte Menschheit getötet hätte.“ Wie üblich lässt er den Folgevers weg, wo der Koran anweist alle Nichtmoslems zu töten, ihnen Hände und Füße abzuhacken, sie zu kreuzigen, usw., denn wer nicht für Allah ist, stiftet Unheil auf der Erde, so der (Kurz)-Schluss dieser Blutlogik. Das sagte er aber eben nicht, stattdessen stellte ausgerechnet der „Rechtgläubige“ Moslems und „Menschen mit Migrationshintergrund“ plakativ auf eine Stufe mit den Juden.

In Deutschland würden Minderheiten täglich Opfer von Beleidigung und körperlicher Gewalt, so der Taqiyyahmeister, der dann auch noch die Chuzpe hatte, die aktuell von zum Großteil von seinesgleichen begangenen Hasstaten gegen Juden den Deutschen anzuhängen.

Diese Veranstaltung sollte vor allem den Schlafschafen unter den Deutschen mehr als nur zu denken geben. Hier werden Moslems bewusst aufgestachelt und es ist wohl zu befürchten, dass es so alltäglich werden wird bei uns, dass Deutsche von Migranten-Lynchmobs durch die Straßen gejagt werden und das vermutlich mit Unterstützung Linker aller Couleur.

Like

Die Deutsche Staatsbühne zeigt: Die Bananenrepublik – 2. Akt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | 179 Kommentare

Von ZYNIKER | „Nun sind sie halt tot – ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“ (oder so ähnlich), hat unsere Bundeskanzlerin kund getan. Im Jahr 2015 kam nach ihrer Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt mit der Flut der Ungeprüften auch Ali Bashar, der Mörder von Susanna ins Land. In der Folge beschäftigte er fleißig Polizei [38] und Justiz mit Schlägereien, einem Raubdelikt, diversen Beleidigungen und Anspucken einer Polizistin. Zudem steht er im Verdacht, vor kurzem eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben.

Eine Aneinanderreihung unglaublicher Vorgänge

Nur in einem Nachtwächterstaat, wie es die Bundesrepublik Deutschland ist, läuft so einer noch frei herum. Doch es kommt noch besser: Am 30. Dezember 2016 war sein Asylantrag abgelehnt worden, dennoch ist er immer noch hier, weil findige Winkeladvokaten das zu einer 6-spurigen Autobahn ausgebaute Asylklagerecht in unserer Banenenrepublik weidlich ausnutzen. Und als Ali B. nach seinem scheußlichen Verbrechen der Boden hierzulande zu heiß wird, verschwindet er flugs mitsamt seiner Sippe unter Vorlage irgendwelcher Larifari-Papiere mit dem Namen Laissezfaire  Laissez-passer [39].

bei denen die Namen nicht mit den Bildern, die Bilder nicht mit den Personen, die Personen nicht mit den Namen (oder wie war das doch gleich?) übereinstimmten, am hellichten Tag über Istanbul in den Irak. Es geht abgelehnten Asylbewerber in Deutschland offenbar finanziell nicht schlecht, denn ad hoc geschätzte 8000 Euro für den Flug der Sippschaft aufzubringen, war anscheinend kein Problem.

Nach den Vorgängen beim Bamf, hätten wir diesen Beweis, dass wir in einer Bananenrepublik leben, wahrlich nicht mehr benötigt. Das ist uns mittlerweile schon klar geworden.

Vorsitzender der Polizeigewerkschaft hatte schon eine Vorahnung

Das war allerdings nur der erste Akt der Tragödie, aufgeführt von der Deutschen Staatsbühne unter der Leitung von Angela Merkel. Und nun müssen wir, ob wir wollen oder nicht, durch den zweiten Akt. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hatte schon so eine Vorahnung, als er auf seiner Facebook Seite [40] schrieb:

(…)  Susanna ist tot. Und meine Gedanken sind bei ihrer Familie, ihren Freunden, den Menschen, denen sie für immer fehlen wird. Und meine Gedanken sind auch bei den Tätern. Will ich sie wirklich vor einem unserer Gerichte stehen sehen? Mit höhnischem Grinsen für das Opfer und Verachtung für unser Land im Gesicht? Will ich wirklich erleben, wie Gutachter und Anwälte relativieren, verharmlosen und zu erklären versuchen, was nicht erklärbar ist? In der Hölle sollen sie schmoren. Das will ich.

Jetzt wurde Ali Baba, oder wie auch immer sein Nachname lautet (wie üblich weiß man das nicht [41] so genau), im Irak festgenommen. Ob ihn die Kurden so schnell aufspüren konnten oder ob man einfach mal bei den Amerikanern um ein bisschen Amtshilfe nachgefragt hat, sei dahingestellt.

Prozeß im Irak nicht möglich

Grundsätzlich ist diese Festnahme eine erfreuliche Nachricht. Noch erfreulicher wäre es, wenn ihm im Irak der Prozeß gemacht werden würde und er dann dort seine Strafe in einem Knast absitzenden müsste, der diesen Namen auch verdient. So ein Deal wäre mit den Irakern sicherlich machbar gewesen. Strafverfolgungsantrag, nennt sich das, wenn ein Land das andere bittet, das Verfahren zu übernehmen. Doch in diesem Fall geht das nicht, weil dem Ali B. im Irak die Todesstrafe drohen würde, so eine Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltsschaft [42] in Wiesbaden. Und Aufhängen, das geht gar nicht, auch wenn es andere machen würden, so die Meinung der Justiz und des Gesetzgebers. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft einen Auslieferungsantrag gestellt und wenn die Iraker mitspielen, ist Goldstück Ali schon bald in einem deutschen Kuschelknast, statt in einem Loch im Shithole Irak.

So zeichnet sich ab, dass Reiner Wendt´s Befürchtung sehr schnell Realität werden wird: Ali Baba kommt in Deutschland vor Gericht. Und da er erst 20 Jahre alt ist (falls das stimmt, denn auf das kann man sich in der Bananenrepublik Deutschland natürlich auch nicht verlassen), wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gericht entscheiden, dass er nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird. Und das bedeutet: Höchststrafe nur 15 Jahre, statt lebenslang. Und die 15 Jahre muss er auch erst mal bekommen. Denn da wartet schon eine Schar profilierungssüchtiger, von den deutschen Schlafmicheln finanzierte Strafverteidiger. Denn für die Flucht in den Irak war zwar das Geld da, aber nachher ist man wieder ein mittelloser Flüchtling, der Prozeßkostenhilfe braucht. Die so finanzierten Rechtsanwälte werden dann den verständnisvollen Richtern der zuständigen Strafkammer alle Traumata darlegen, die der arme Angeklagte während seiner Verfolgung im Irak (das ist das Land, in dem er nach dem Mord wieder untergekrochen ist) erlitten hat. Außerdem muss man ja auch noch die kulturellen Aspekte in Betracht ziehen. Und ehe man es sich versieht, ist Ali Baba dann wieder auf freiem Fuß, der Steuerzahler um einige hundertausend Euro Haftkosten ärmer und Susanna immer noch tot.

Wenn in diesem Stück aus dem Tollhaus nur ein positiver Aspekt zu erkennen ist, dann liegt er daran, dass jetzt die Restfamilie des mutmaßlichen Täters im Irak hockt, weil sie sich schnell und unbürokratisch selbst abgeschoben haben. Und an dieser Stelle verspricht PI News seinen Lesern, dass wir sehr genau hinschauen werden, ob diese Sippe plötzlich in Deutschland im Gerichtssaal sitzt, falls es zur Auslieferung von Ali Baba kommt.

Irgendwie meldet sich nun ein Bauchgefühl, dass das Volk diesem Treiben nicht mehr lange zusehen wird…

Like

Berlin: Selbstmord einer Grundschülerin

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 237 Kommentare

Bei dem nachfolgenden Fall, dem tragischen Suizid einer Berliner Grundschülerin, weiß man noch nicht sehr viel über die Umstände. Die Berliner Zeitung [43] gibt die folgenden, bislang nur spärlich verfügbaren Informationen weiter (weitere sollen am Montag nach den ersten Untersuchungen folgen):

Weil sie in ihrer Grundschule offenbar massiv gemobbt wurde, soll ein 11-jähriges Mädchen am vergangenen Dienstag zunächst einen Selbstmordversuch unternommen haben. Sie starb wenig später im Krankenhaus.   […]

Die Polizei hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Es sei eine Obduktion angeregt worden, und voraussichtlich werde es im Laufe des Montagvormittags weitere Informationen geben, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Gegenwärtig führe die Kriminalpolizei die Ermittlungen, an denen Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt bisher nicht beteiligt seien.

Das Thema Mobbing soll jedoch schon seit Längerem ein Problem an der Reinickendorfer Schule sein, berichten Eltern. „Das Gewaltproblem ist bekannt“, so Daniel Richter (39), Mitglied des Elternbeirates. Von der Schule sei jedoch wenig Unterstützung erfolgt. Schläge seien an der Tagesordnung. Auch sein Sohn sei verprügelt worden.

„Natürlich schlagen sich Kinder ab und zu, aber diese Rudelbildung darf es nicht geben.“ In Gesprächen heiße es immer, es handele sich um Einzelfälle. Doch der Gesamtelternvertretung seien acht Mobbing-Fälle bekannt, seit letzter Woche würden sich noch mehr Betroffene melden. Richter: „Zu viele Menschen haben weggeschaut und die Schnauze gehalten.“

Auch die Eltern der verstorbenen Fünftklässlerin, die als schüchtern galt, sollen sich an die Schulleitung gewandt und von verbalen und körperlichen Angriffen berichtet haben.

Es ist gleichgültig, wer das Opfer war und wer die Täter. Wir wissen es über beide noch nicht. Aber die Aufklärung sollte folgende Informationen liefern:

Weswegen wurde das Mädchen permanent und vermutlich über einen längeren Zeitraum drangsaliert? War es, weil es dick war, weil es eine Brille trug, weil es dunkle Haare hatte oder helle Haut? Welche Merkmale machten das Mädchen zum Opfer?

Woher stammen die Täter? Sind sie aus einem elitären Elternhaus, wo Papa und Mama Ingenieure oder Ärzte sind, also „etwas Besseres“? Haben die Kinder deshalb gemobbt? Oder sind sie aus einem Elternhaus, bei dem Mama und Papa bereits das halbe Dutzend „Lebensabschnittsgefährten“ abgearbeitet und etliche Halbgeschwister produziert haben? Waren es Kinder von Drogenabhängigen, waren sie dem Jugendamt unterstellt?

Wir wollen es wissen, damit wir an die Ursachen gehen können. Sollten es Akademikerkinder sein, die mobbten, dann muss man das genauso untersuchen, als wenn es Kinder aus einem asozialen Milieu waren.

Wenn es Kinder waren, für die eine Rudelbildung typisch ist, und für die typisch ist, dass ihre Taten als „Einzelfälle“ heruntergespielt und verharmlost werden, dann allerdings sollten auch diese Ausgeburten von schrecklichen Eltern im Kontext ihrer Sozialisation gesehen und beurteilt werden. Die genannten Begriffe „Rudelbildung“ und „Einzelfälle“ in diesem Mobbingfall lassen jedenfalls aufhorchen.

Eine weitere Gruppe verdient allerdings auch noch unsere Aufmerksamkeit: Beim Mobbing unterscheidet man zwischen (direkten, führenden) Tätern, auf Anweisung handelnden Mitläufern und sich passiv verhaltenden Mitwissern und Zuschauern. Ein Personenkreis fehlt bislang in dieser Theorie, es ist der schlimmste: Lehrer und insbesondere Klassenlehrer.

Sie wissen, wann ein Kind von anderen drangsaliert wird, sie wissen das, wenn sie es wissen wollen. Wenn sie es nicht wissen wollen, dann ignorieren sie die Anzeichen und Hilferufe der Bedrängten. Häufig geschieht dies aus reiner Bequemlichkeit – oder aber aus Angst.

Typisch für solche ekelhaften Feiglinge ist, dass sie „wegschauen und die Schnauze halten“, wie es der Elternbeirat ausdrückte. Und typisch ist eben auch das Verharmlosen und Herunterspielen entsprechender Fälle. Insbesondere, wenn es sich um Taten von Kindern privilegierter Gruppen handelt. Früher waren das Reiche, Ärzte, überhaupt Akademikerkinder. Mit deren Eltern wollte man sich nicht anlegen. Heute ist es eine andere Gruppe, vor der man kuscht und den Schwanz einzieht.

Es sind Merkels Gäste bzw. deren Kinder, vor denen sich die Pädagogen fürchten, besonders in Städten. Sie haben nicht nur Angst vor deren Eltern, sondern auch vor Kollegen oder Vorgesetzten, denen ein „guter (‚bunter’) Ruf“ wichtiger  ist als der Beistand für Schutzbefohlene und die „couragiert“ die Rassismuskeule gegen Kollegen schwingen, wenn es gegen die Falschen geht.

Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!

Like