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Unheil-Sohail aus Pakistan schächtete Tochter (2) aus „Verzweiflung“

Von JEFF WINSTON | Die billigend in Kauf genommenen Verwerfungen des „Historisch Einzigartigen Experiments [1]“ des Merkel-Regimes treffen fast immer die Unschuldigen und die Schwächsten der Gesellschaft – in diesem Fall die 2-jährige Ayesha. Ihr pakistanischer Vater Sohail A. versuchte am 23. Oktober 2017, das wehrlose Mädchen mit den bezaubernden Kulleraugen brutal zu enthaupten. Derzeit läuft der Prozess in der Messerstadt Hamburg gegen ihn.

Der als abgelehnter Asylbewerber ohne Papiere in Hamburg lebende Sohail A. hatte zum Prozessauftakt zwar eingeräumt [2], seine Tochter Ayesha (2) getötet zu haben, das haben ihm „seine Anwälte“ auch eingebläut. Der schutzsuchende illegale Merkelgast gab aber vor allem zu Protokoll, „aus Verzweiflung gehandelt zu haben“. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm hingegen niedere Beweggründe vor – er habe das Mädchen aus Hass und Rache ermordet.

Asylbewerber Sohail brachte Unheil über die Familie – viele weitere Straftaten

Sohail A. (34) tötete seine zweijährige Tochter mit einem Messer, enthauptete sie dabei fast, versuchte dann durch ganz Europa zu fliehen (PI-NEWS berichtete [3]), wurde geschnappt und steht nun wegen Mordes und fünf weiterer Straftaten in Hamburg vor Gericht. Am Montag wurde die Mutter des Mädchens als Zeugin vernommen – und berichtet vom furchtbaren Zusammenleben mit dem schutzbedürftigen Angeklagten. Die 33-jährige Lubna A. erzählte während der Vernehmung, dass Drohungen wie „Ich reiße euch die Gedärme raus“ und „Ich werde euch zerstückeln“ bei ihrem Ex-Mann gegenüber ihr und den Kindern keine Seltenheit gewesen seien.

Auch Farhan, ihr zum Tatzeitpunkt fünf Jahre alter Sohn aus einer früheren Beziehung, sei nach dem Tod seiner Halbschwester sehr traurig gewesen, so die junge Frau. Auch er habe unter seinem Stiefvater Sohail gelitten und war mehrfach schwer misshandelt worden.

Dass Sohail A. nun nicht mehr bei ihnen wohnt, wäre für den kleinen Farhan eine Entlastung – er wurde mehrmals schwer von seinem „Stiefvater“ gewürgt. Eine weitere Situation, die Lubna A. beschreibt, offenbart die Zustände unter ihrem pakistanischen Stecher: Einmal habe sie ihm erzählt, dass seine Tochter sich nachts fürchten würde – danach legte der Vater der Zweijährigen ein Messer unter ihr Kopfkissen. Auch weitere schwere Straftaten wirft die Staatsanwaltschaft dem Merkel-Zombie vor: Seine Lebensgefährtin Lubna soll er schwerst verprügelt und fast erwürgt haben. Ayesha soll er schon einmal ein Messer an den Hals gehalten und gedroht haben, sie zu schächten.

Zuvor mehrmals schwerst verprügelt und fast erwürgt

Seine Partnerin zeigte Sohail immer wieder bei der Polizei an. Das bedeutete das Todesurteil für die gemeinsame Tochter Ayesha. Am Tattag, dem 23. Oktober 2017, wollte Sohail A. seine Lebensgefährtin zwingen, die Anzeigen zurückzunehmen. Er drohte, sie und ihren Sohn zu töten! Doch sie ging wieder mutig zur Polizei.

Sohail A. griff sich ein Küchenmesser, schnitt dem Mädchen die Kehle durch. So „brutal und gewalttätig, dass er fast ihren Kopf abtrennte“, so wie es der Prophet gelehrt hat. Am selben Abend betraten Polizisten die Wohnung, um den Pakistaner eine sogenannte „Wegweisung aus der Wohnung“ zu erteilen! Eine Beamtin der Mordkommission erklärte vor dem Landgericht: „Ayesha lag rücklings auf einem Bett. Daneben das blutverschmierte Messer.“ Die Staatsanwältin: „Sie haben das aus Wut und Rache getan. Sie wollten Ihre Lebenspartnerin bestrafen.“ Der Angeklagte ließ gestern über „seine Anwälte“ erklären: „Ich war verzweifelt, um mich herum war alles zusammengebrochen.“

Nachdem der Asylantrag des 2011 als so genannter „Flüchtling“ illegal Eingereisten abgelehnt worden war, dachte Unheil-Sohail, mit einem Kind hätte er dann wenigstens Chancen auf ein Visum für Deutschland und forderte von seiner Frau, die er schon kurz nach der Eheschließung angefangen hatte zu schlagen, ein Kind.

Deutsche Gesetze verhinderten zunächst die Abschiebung des Mörders

Eigentlich hätte Sohail A. bereits 2012 abgeschoben werden müssen. Doch Dank deutscher Dhimmi-Gesetze konnte er mit immer neuen Rechtsmitteln und Finten „seiner Anwälte“ bleiben. Aber auch die Geburt der kleinen Ayesha verhalf dem angeblich Geflüchteten nicht zu den ersehnten dauerhaften Rundumversorgungspapieren. Dazu kam, dass sein islamischer „Acker“ (Sure 2, Vers 223 [4]) Lubna ihn mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte und plante ihn zu verlassen.

Die schariakonforme Problemlösung folgte auf den Fuß: Kein Asyl, Frau widerspenstig, Kind wird geschächtet: Als ihm klar wurde, dass er kein Germoney-Visum erhalten würde, drohte er seiner Frau und forderte, dass sie alle Anzeigen gegen ihn zurückziehen solle, weil er offenbar dachte, dass er dann doch bleiben könne. Lubna A. flüchtete zu ihrer Familie und weigerte sich, seiner Forderung nachzukommen. Ihr Mann soll ihr daraufhin telefonisch mitgeteilt haben, dass er nun mit seiner kleinen Tochter wegfahren würde, er sitze bereits im Zug. Die Frau alarmierte umgehend die Polizei – das Kind war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot.

[5]Völlig unbehelligt war Sohail A. dann durch Deutschland über Freiburg nach Frankreich gereist, um schließlich in Spanien zu landen. Nach rund 136 Stunden Fahndung fasste die spanische Polizei dann den Brutal-Pakistaner in der Region San Sebastián, kurz hinter der Grenze zu Frankreich im Baskenland. In Spanien suchte der schutzsuchende Sohail A. offenbar weiteren Schutz bei einem Bekannten. Die spanische Polizei bestätigte die Festnahme beider Männer. Den 33-jährigen Sohail A. überwältigten Polizisten aus Madrid demnach auf der Straße.

Nun müss(t)en die deutschen Behörden klären, warum der abgelehnte Asylbewerber nicht bereits vor Jahren abgeschoben worden war, doch dies würde weitere Fragen aufwerfen. Und warum das Hamburger Jugendamt Ayesha nicht vor dem als gewalttätig bekannten Vater geschützt hat. Ohne die submissiven Willkommens-Straftaten der deutschen Behörden würde sie heute noch fröhlich lachen.

Die zunehmende Schächtung von Kindern gehört zu Hamburg – und seiner berühmt-berüchtigten multikriminellen Tochter Angela Merkel, der nicht nur für niedliche Kulleraugen-Kids lebensgefährlichen Noch-Kanzlerin der Messerrepublik Deutschland.

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Bad Vilbel: 14-Jährige durch Araber vergewaltigt?

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 73 Kommentare

Bad Vilbel: 14 und 15 Jahre alt sind die beiden Mädchen aus Oberursel, die sich über Soziale Netzwerke für den Dienstagabend mit zwei jungen Männer in Bad Vilbel verabredet hatten. Gemeinsam konsumierten die sich bis daher nur über Chats kennenden jungen Menschen Alkohol und hielten sich zu später Stunde im Kurpark von Bad Vilbel auf. Gegen 23.30 Uhr trafen Polizisten im Kurpark auf die 14-Jährige, die stark aufgewühlt war und nahmen sie in Obhut. Die folgenden Ermittlungen zur Ursache ihres Zustands ergaben nicht nur den zuvor erwähnten Sachverhalt, sondern auch den Verdacht, dass die 14-Jährige vergewaltigt sein worden könnte. Mit einem der jungen Männer des Treffens hatte sie offenbar Sex auf einer Parkbank im Kurpark gegenüber des Gronauer Weges. Er stammt vermutlich aus Frankfurt und konnte bislang von der Polizei noch nicht namentlich ermittelt werden. Er ist etwa 1.70 bis 1.75 m groß, hat sehr kurze Haare und soll ein arabisches Aussehen [6] haben. Er trug am Dienstagabend ein schwarzes Kenzo Shirt und eine lange Jogginghose mit Streifen. Wer im Bereich des Kurparks gegen 23.30 Uhr Beobachtungen in diesem Zusammenhang machen konnte, oder Hinweise auf die gesuchte Person machen kann, wird gebeten sich mit der Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, in Verbindung zu setzen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [7]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [8] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [10] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [11].

Schweinfurt: Eine 26-Jährige hat am frühen Sonntagmorgen die Polizei gerufen und mitgeteilt, von zwei unbekannten Männern sexuell belästigt worden zu sein. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos. Um die Tat aufklären zu können, hoffen die Ermittler nun auch auf Hinweise von möglichen Zeugen. Die Geschädigte befand sich zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als sie gegen 02.30 Uhr in der Schultesstraße auf die beiden Täter traf. Während einer „Schmiere stand“, soll der andere Mann die 26-Jährige gegen eine Hauswand gedrückt und sie in der Folge im Intimbereich unsittlich berührt haben. Die Täter seien im Anschluss in Richtung Innenstadt geflüchtet. Da die 26-Jährige bereits vor der Tat an der Maxbrücke auf die Männer aufmerksam geworden war, ist es möglich, dass sie den Samstagabend in einer dortigen Diskothek verbracht hatten. Laut der Geschädigten sind die Männer ca. 25 Jahre alt, etwa 175 bzw. 180 cm groß. Beide haben schwarze Hautfarbe [12]. Zumindest einer sprach nur gebrochenes Deutsch. Eine genauere Täterbeschreibung liegt bislang nicht vor.

Heilbronn: Kurz nachdem ein 32-Jähriger am Sonntagmorgen eine Frau sexuell belästigt hatte, konnte ihn die Polizei festnehmen. Eine 60-Jährige ging kurz vor 7.30 Uhr in der Badstraße in Heilbronn mit ihrem Hund Gassi, als ein zunächst Unbekannter auf sie zu kam, sie am Handgelenk fasste und dann sein Geschlechtsteil zeigte. Der Täter ließ sein Opfer aufgrund der heftigen Gegenwehr los und flüchtete. Kurz darauf traf in eine Streife des Kriminaldauerdienstes an und nahm ihn fest. Der Algerier [13] ist wegen mehrerer Eigentumsdelikte polizeibekannt. Zur Tatzeit stand er deutlich unter alkoholischer Beeinflussung.

München: Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19:00 Uhr, befand sich ein 29-jähriger Afghane [14] im Englischen Garten in der Nähe des Haus der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29-Jährige zuvor einer 16-Jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39-Jährigen und einer 26-Jährigen in das Gesicht. Anschließend hatte er auch eine 21-Jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22-Jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen. Eine Streife der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt), die sich zu diesem Zeitpunkt im Englischen Garten befand, wurde auf den Tumult aufmerksam und konnte den 29-Jährigen vor Ort festnehmen. Da er ohne festen Wohnsitz in Deutschland ist, wurde er im Anschluss der Haftanstalt überstellt. Dort erließ der Richter einen Haftbefehl. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung durch das Kommissariat 15 ermittelt.

[15]Nürnberg: Gestern Mittag (25.07.2019) zeigte sich ein Exhibitionist im Nürnberger Pegnitzgrund gegenüber einer Frau in schamverletzender Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht nach Zeugen. Der Unbekannte stand gegen 13:00 Uhr zwischen Bäumen am Süßheimweg. Während eine 35-jährige Frau an ihm vorbeilief, berührte sich der teilweise entblößte Mann unsittlich. Nach dem die Frau den Mann anschrie, flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann verlief ergebnislos. Täterbeschreibung: Ca. 35 Jahre alt, südländisches Aussehen [16], hatte die Haare zu einem Zopf gebunden, trug ein blaues T-Shirt und eine kurze Hose. Er führte einen Rucksack mit.

Wertheim: Einen großen Schreck bekamen zwei jugendliche Mädchen Samstagabend in Wertheim. Die beiden jungen Frauen liefen auf einem Fußweg zwischen Bettingen und dem Autohof Wertheim, als ihnen dort ein Mann entgegenkam. Dieser Mann sprach die zwei Jugendlichen in gebrochen deutscher Sprache [17] an, zieht plötzlich mit seinen Hände die Hose runter und zeigt sein Geschlechtsteil. Der Mann wird beschrieben als 175 bis 180 Zentimeter groß, zirka 50 Jahre alt, sonnengebräunte Haut, graue kurze Haare, trug eine blaue Hose und ein graues Oberteil.

Freiburg: Ein Exhibitionist ist am Dienstag, 16.07.2019, in Efringen-Kirchen am Rheinuferweg in Höhe der Aussichtsplattform bei den Isteiner Schwellen aufgetreten. Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass er beobachtet habe, wie ein Mann zwischen 16:20 Uhr und 16:30 Uhr aus einem angrenzenden Waldstück hinaustrat, als eine Frau mit Hund den Rheinuferweg beging. Hierbei soll der Mann seine Hose hinuntergezogen und onaniert haben. Zuvor sei dem Zeugen der Mann mehrmals in ähnlicher Weise aufgefallen, als Frauen vorbeikamen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, dunkelhäutig [18], trug blaue Shorts und eine rote Mütze. Der Tatverdächtige hatte ein weißes Damenfahrrad dabei, mit der er sich von der Tatörtlichkeit entfernte.

Niedernhausen: Am Donnerstagabend wurde eine 22-Jährige Frau in einem Einkaufsmarkt in der Platter Straße in Niedernhausen von einem unbekannten Mann durch anzügliche Bemerkungen und Gesten beleidigt. Die junge Frau begegnete dem Unbekannten am Donnerstagabend das erste Mal gegen 20.05 Uhr im Bereich der Bahnunterführung nahe des Einkaufsmarktes. Bereits dort soll der Mann, welcher auf einem dunklen Herrenrad an ihr vorbeifuhr, durch obszöne Geräusche auf sich aufmerksam gemacht haben. Als die beiden dann kurze Zeit später im Einkaufsmarkt erneut aufeinander trafen, soll der etwa 20- 30 Jahre alte Mann die Nähe der Geschädigten gesucht und sie durch anzügliche Bemerkungen und Gesten beleidigt haben. Der Unbekannte soll etwa 20- 30 Jahre alt, ca. 1,65- 1,70 Meter groß sowie sehr dünn gewesen sein und dunkle, kurze Haare, ein Unterlippenbärtchen, eingefallene Wangen und ein südländisches Erscheinungsbild [19] gehabt haben.

Straubenhardt: Am Freitagabend gegen 21.00 Uhr hat ein bislang Unbekannter auf dem Parkplatz des Happiness Open-Air-Festivals eine 20-jährige Frau unsittlich am Oberkörper berührt. Der Mann sprang offensichtlich hinter einem geparkten Fahrzeug hervor und drückte die junge Frau zur Tatausführung an ein Auto. Unter heftiger Gegenwehr der Geschädigten lies der Mann schließlich von ihr ab und entfernte sich unerkannt. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, circa 175 – 180cm groß, Pakistani [20] am Samstagabend zwischen 22.15 Uhr und 23.15 Uhr mehreren tanzenden Frauen im Alter von 21 und 25 Jahren körperlich sehr nahe und umarmte diese in unsittlicher Art und Weise. Mehrfachen Aufforderungen seitens der Tanzenden und weiteren Personen, sein Verhalten einzustellen, kam er nicht nach. Der sichtbar Angetrunkene wurde von den alarmierten Polizeikräften in Gewahrsam genommen. Mögliche weitere Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07022 9224-0 zu melden.

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern und einer Videosequenz [21] bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem bislang unbekannten Mann. Der Gesuchte steht im dringenden Verdacht, am 9. Dezember 2018 in den frühen Morgenstunden eine 20-Jährige aus dem S-Bahnhof Südkreuz verfolgt und sexuell motiviert angegriffen zu haben. Nur durch die Gegenwehr der jungen Frau konnten weitere Handlungen unterbunden werden. Der Mann ließ von ihr und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Gesuchte ist etwa 35 bis 42 Jahre alt und circa 170 cm groß. Er hat eine schlanke Statur und dunkle Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt. Als Argument dient hierzu die Ziffer 12.1 des so genannten „Pressekodex„ (mehr dazu hier [22]).

Neuenkirchen, St. Arnold: Am Dienstag (23.07.2019) hat sich am Angelsee am Haarweg ein unbekannter Mann in schamverletzender Weise gezeigt. Gegen 17.00 Uhr hatten sich an der kurzen Uferseite, etwa in Höhe der Gerhard-Hauptmann-Straße, zwei junge Frauen aufgehalten. Plötzlich stand nur wenige Meter neben den liegenden Geschädigten ein entblößter Mann und zeigte sich den Beiden. Eine der Frauen rief laut, dass sie die Polizei verständigen würde. Daraufhin rannte der Mann in Richtung Haarweg/Gerhard-Hauptmann-Straße davon. Unterwegs zog er seine Flipflops aus, damit er schneller laufen konnte. Der etwa 30-Jährige war etwa 180 cm groß [23], hatte schwarze kurze Haare und einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer schwarzen Hose, er trug schwarze Flipflops. Hinweise bitte unter Telefon 05971/938-4215.

Scharnebeck: Am 23.07.19, zwischen 13.15 und 13.20 Uhr, wurden drei Schwimmerinnen im Inselsee von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Der unbekannte Täter manipulierte im Bereich des FKK-Strandes an seinem entblößten Geschlechtsteil, als die drei Lüneburgerinnen vorbeischwammen. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, schlank, dunkle, kurze Haare [24], 3-Tage-Bart. Hinweise nimmt die Polizei Scharnebeck, Tel.: 04136/912390, entgegen.

[25]Celle: Ein bisher unbekannter Mann hat sich am Sonntagabend, 21.07.2019, gegen 21:00 Uhr gegenüber einer 25 Jahre alten Spaziergängerin im Wald entblößt. Die Frau war mit ihren Hunden am Weesener Bach unterwegs, als sie kurz hinter der Wassertretstelle eine männliche Person wahrnahm. Daraufhin verließ der Mann unvermittelt den Weg und lief in den Wald. Die Frau dachte sich zunächst nichts dabei und ging weiter in Richtung Sägenförth. Weil ein Hund zurückblieb, wandte sich die Frau um und bemerkte den Mann hinter einer dicken Eiche versteckt. Er hatte seine Hose heruntergezogen, manipulierte in eindeutiger Pose an seinem Geschlechtsteil und stellte sich nun demonstrativ neben die Eiche, so dass die Frau den ganzen Körper sehen konnte. Als die Frau ihn anschrie, ergriff er die Flucht und rannte den Weg zurück. Beschrieben wurde Täter als schlank, ca. 170 bis 185 cm groß, schlaksig in der Bewegung, ca. 20 bis 40 Jahre alt [26], dunkelbraune, volle Haare. Er war bekleidet mit verwaschener blauer Jeans sowie einem dunkelblauen T-Shirt mit weißem Muster oder Schrift auf der Brust.

Gundelfingen a.d.Donau: Am 22.07.2019 gegen 14:50 Uhr zeigte sich ein Exhibitionist am Ufer eines Badesees bei der Äußeren Günzburger Straße in Gundelfingen vier jungen Frauen die dort am Ufer lagen. Der Unbekannte, der sich in einem danebengelegenen Gebüsch vollkommen nackt ausgezogen hatte, manipulierte vor ihnen öffentlich an seinem Glied. Auf Ansprache entfernte er sich wortlos und fuhr mit einem schwarzen Auto weg. Etwa eine halbe Stunde später erschien der Unbekannte – diesmal jedoch angezogen- erneut vor den vier Frauen. Diese verständigten daraufhin die Polizei. Eine eingeleitete Fahndung um den Tatort verlief ergebnislos. Der etwa 40 bis 50-jährige [27] Mann war bekleidet mit einer schwarzen kurzen Hose, weißen Sneakers, einer weißen Cap und einem blauen T-Shirt.

Kassel: Ein Unbekannter begrapschte am späten Samstagabend eine 23-Jährige aus Kassel im Bereich der Landgraf-Karl-Straße und flüchtete anschließend in Richtung des Bahnhofs Bad Wilhelmshöhe. Die Kasseler Kripo ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und bittet um Hinweise auf den Täter. Er soll etwa 40 Jahre alt und ca. 1,80 Meter [28] groß gewesen sein und habe helle oder graue, kurze, ungepflegte Haare gehabt. Aufgrund der Dunkelheit konnte er lediglich mit dunkler Bekleidung beschrieben werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich die Tat gegen 23:40 Uhr in der Landgraf-Karlstraße, in Höhe der Hausnummer 11. Die junge Frau war auf dem Gehweg unterwegs, als sich der Mann von hinten näherte und ohne etwas zu sagen, ihr zwischen die Beine griff. Anschließend flüchtete der Mann zu Fuß über die Gerstäckerstraße und den Backmeisterweg in Richtung des Bahnhofs. Wie das Opfer berichtet, seien im Bereich des Tatortes noch andere Passanten unterwegs gewesen, die möglicherweise mitbekommen haben, dass sie dem Täter noch hinterherschrie.

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16-Jähriger verprügelt, weil er zu langsam ging

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 57 Kommentare

Düren (NRW): Die Polizei ermittelt wegen Gefährlicher Körperverletzung zum Nachteil eines 16-jährigen Düreners. Unbekannte hatten den Jugendlichen auf offener Straße attackiert. Der Übergriff ereignete sich bereits am Mittwoch, den 31.08.2016. Gegen 21:40 Uhr überquerte der Geschädigte an diesem Tag die Josef-Schregel-Straße, als sich hier in Fahrtrichtung Arnoldsweilerstraße ein Pkw näherte. Der Fahrer des silbernen Audis hupte, woraufhin der Dürener sein Unverständnis äußerte. Dann eskalierte die Situation: mehrere Personen stiegen aus und schlugen auf den 16-Jährigen ein und verletzten ihn derart, dass er später von einer Rtw-Besatzung in ein Krankenhaus gefahren wurde. Anschließend flüchteten die Unbekannten in ihrem Fahrzeug.

Die Polizei sucht nun nicht nur nach den Tatverdächtigen, sondern auch nach Zeugen des Vorfalls. Unter anderem soll eine weibliche Person die Örtlichkeit passiert und dabei mit ihrem Mobiltelefon die Szenerie gefilmt haben. Insbesondere sie wird gebeten, sich umgehend mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Die zuständige Ermittlerin erreichen alle Hinweisgeber zu Bürodienstzeiten unter der Rufnummer 02421 949-8112. Außerhalb dieser nimmt die Leitstelle Anrufe unter 02421 949-6425 entgegen. Bei den Gesuchten soll es sich um Männer südländischen Aussehens [29] gehandelt haben, deren Alter auf etwa 20 bis 22 Jahre geschätzt wird. Einer von ihnen trug zur Tatzeit ein graues T-Shirt und eine graue Hose. Er hatte dunkle Haare und einen Bartansatz.


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Kirn: Am Samstagabend, um 21:00 Uhr, wurde ein 32-jähriger Kirner „Auf dem Loh“ angegriffen. Er war mit seinem Hund spazieren, als ihm ein zirka 25 bis 30-jähriger Mann von hinten mit einem spitzen Gegenstand gegen den Kopf schlug. Hierdurch stürzte der Geschädigte und wurde leicht am Kopf verletzt. Der südländisch aussehende Mann [30] lief davon. Dieser soll zirka 1,90 Meter groß und athletisch gewesen sein.

Wuppertal: Am Sonntag, den 18.09.2016, kam es gegen 01.45 Uhr vor einer Gaststätte an der Hofaue in Wuppertal-Elberfeld zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Männern. Im Verlauf des Streits erlitt ein 51-jähriger Wuppertaler eine lebensbedrohliche Kopfverletzung. Mehrere männliche Personen schwarzafrikanischer Herkunft [31] flüchteten nach der Tat von der Örtlichkeit. Ob die Verletzung des Opfers durch einen Schlag oder durch ein Sturzgeschehen erfolgte, ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Wiesbaden: Ein 52 Jahre alter Mann aus dem, Rheingau-Taunus-Kreis saß am frühen Samstagmorgen, gegen 5:30 Uhr, in einer Bar in der Moritzstraße. Plötzlich wurde er, nach eigenen Angaben, unvermittelt von einer fremden Person angegriffen. Dieser hat dem 52-Jährigen einen Aschenbecher mitten ins Gesicht geschlagen. Der Täter und zwei Begleiter rannten anschließend aus dem Lokal und flüchteten. Das Opfer wurde am Kopf verletzt. Eine Rettungswagenbesatzung versorgten den Rheingauer. Anschließend musste er zur weiteren Behandlung in eine Wiesbadener Klinik eingeliefert werden. Täterbeschreibung: Der Täter sei 18 bis 20 Jahre alt, dünn, circa 1,75 Meter groß und dunkelhäutig [32]. Er sei dunkel gekleidet gewesen und habe ein rotes T-Shirt mit einem weißen Aufdruck getragen.

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Der 20-Jährige war gegen Mitternacht gerade dabei, sein Fahrrad im Schuppen, der an eine Wohnung in er Breslauer Straße angrenzt unterzustellen, als ihn von hinten der Unbekannte an der Schulter antippte. Als sich der junge Mann umdrehte, fügte ihm der Unbekannte mit einem Messer eine mehrere Zentimeter lange Schnittwunde zu und flüchtete. Nach seiner ersten medizinischen Behandlung vor Ort, wurde der Verletzte mit einem Rettungswagen zur Weiterbehandlung in eine Klinik gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Ergebnis. Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 180 cm großen Mann arabischen oder türkischen Ursprungs [33] handeln. Er trug eine dunkle Jeans und einen Pulli mit Reißverschluss sowie einen markanten sogenannten „Salafistenbart“.

LUSTIGES:

Wien: Der Rädelsführer eines im oberösterreichischen Wels aufgedeckten afghanischen Drogenrings soll mehrfach auf Heimaturlaub nach Kabul geflogen sein [34]. Als dann im Sommer in Oberösterreich die Mindestsicherung für Asylberechtigte gesenkt wurde, meldete er sich des Geldes wegen kurzerhand in Wien an.Da die Ermittlungen erst angelaufen sind, hält sich die Welser Staatsanwaltschaft derzeit noch sehr bedeckt. Staatsanwaltssprecher Christian Hubmer bestätigte aber, dass vier afghanische Verdächtige festgenommen wurden. Die Rede war davon, dass dieses Quartett etwa mit 18 Kilogramm Marihuana gedealt haben soll. Das konnte Hubmer zwar nicht bestätigen, er sagte allerdings: „Es handelt sich um eine größere Menge – aber es wurden auch vier Kilogramm Drogen sichergestellt, die erst noch zugeordnet werden müssen.“ Der Rädelsführer der Drogenbande ließ sich in Wels auf Steuerkosten mit der Mindestsicherung aushalten. Dennoch soll er mehrfach nach Afghanistan, dem weltweit größten Opiumproduzenten, auf Heimaturlaub geflogen sein. Als dann mit 1. Juli in Oberösterreich per Landtagsbeschluss die Mindestsicherung für Asylberechtigte von 914 auf 520 Euro gesenkt wurde, meldete er sich laut einem Insider in Wien an, wo nach wie vor mehr bezahlt wird.

WÜNSCH DIR WAS:

Syrischer Jugendlicher Asylbewerber wollte nicht mehr in Österreich leben [35]. Am frühen Samstagabend wurde am Plattlinger Bahnhof durch Polizeibeamte der Inspektion Plattling ein allein reisender Jugendlicher einer Personenkontrolle unterzogen. Wie sich dabei herausstellte, handelte es sich um einen 17-jährigen Syrer, welcher bereits in Österreich Asyl beantragt hat und auch dort das Asylverfahren betrieben wird. Der Jugendliche führte dabei eine sogenannte Asylkarte mit sich, welche jedoch auf Deutschem Hoheitsgebiet keine Gültigkeit besitzt. Aufgrund dessen reiste der Jugendlich Syrer unerlaubt nach Deutschland ein und hielt sich hier ohne Pass auf. Der Jugendliche wurde aufgrund der begangenen Taten festgenommen und zur PI Plattling verbracht. Dort übernahm das Jugendamt die weitere Betreuung. Laut des Jugendlichen möchte er nicht in Österreich bleiben, da es ihm dort nicht gefällt. Die weitere Vorgehensweise wird mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und dem Jugendamt abgestimmt.

NICHT NETT:

Plauen: Drei Kinder haben am Montagabend am Stadtbad in Plauen einem Zehnjährigen gewaltsam das Handy entwendet. Wie die Polizei informierte, hatten zwei Jungen und ein Mädchen das Kind zuerst nach der Uhrzeit gefragt. Als der Zehnjährige auf sein Handy schauen wollte, versuchte ein Junge ihm das Telefon zu entreißen. Da dies nicht gelang, schlug der zweite Junge dem Kind ins Gesicht und nahm sich schließlich das Telefon (Xperia S). Aus dem Brustbeutel des Zehnjährigen klaute einer der Jungen zudem Münzgeld. Einen Achtjährigen, der mit dem Zehnjährigen unterwegs war, stießen die drei zu Boden. Dann verschwanden sie. Ein Junge ist den Angaben zufolge 1,30 Meter groß und schlank. Der andere ist eher korpulent, etwa 1,20 Meter groß und hat schwarze Haare. Das Mädchen hat lange schwarze Haare und ist etwa 1,40 Meter groß. Die Kinder sprachen laut Polizei deutsch, aber auch noch eine ausländische Sprache [36].

Dortmund: Eine Gruppe junger Männer hat in der Nacht auf den vergangenen Samstag (17.9.) einen Dortmunder brutal zusammengeschlagen und dessen Handy geraubt. Dass der Mann inzwischen das Krankenhaus verlassen konnte, ist dem couragierten Auftreten einer jungen Frau zu verdanken. Gegen 4.35 Uhr hörte die 19-jährige Dortmunderin einen lauten Streit mehrerer Männer. Als sie genauer hinschaute, sah sie den am Boden liegenden Dortmunder. Weitere vier bis fünf Männer traten und schlugen immer wieder auf ihn ein. Mutig ging die Frau auf die Schlägertruppe zu. Sie schrie die Männer an und erregte schließlich deren Aufmerksamkeit. Die Gruppe ließ den Mann am Boden zurück und entfernte sich gemeinsam in Richtung Lünener Straße. Nach Auskunft der Zeugin hat es sich bei der Tätergruppe um vier bis fünf südländische Männer [37] im Alter von 18 bis 25 Jahren gehandelt. Während der Tat unterhielten sich die Männer demnach sowohl in deutscher als auch türkischer Sprache.

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Samstag einen Iraner am Bahnhof festgenommen. Der junge Mann war zuvor von einer Zugbegleiterin von der Weiterfahrt, ausgeschlossen worden. In den Nachmittagsstunden des Samstags, waren die Bundespolizisten am Bahnhof Rosenheim informiert worden, dass eine Bahnmitarbeiterin von einem Fahrgast bedroht würde. Ein 20-Jähriger wollte mit einem Online-Ticket, das nur in Verbindung mit einem Ausweis gültig ist, nach Verona reisen. Er konnte jedoch kein Personaldokument vorweisen. Stattdessen versuchte er, von der Zugtüre aus gegen den Kopf der auf dem Bahnsteig stehenden Zugbegleiterin zu treten. Diese konnte gerade noch ausweichen. Auch den Beamten gegenüber verhielt sich der iranische Staatsangehörige [38]äußerst unkooperativ und aggressiv.

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Düsseldorf: Nordafrikaner vergewaltigen 51-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 83 Kommentare

Düsseldorf: Nach Angaben der Polizei war das 51-jährige Opfer in Begleitung einer anderen Frau gegen 4.45 Uhr im Düsseldorfer Hofgarten unterwegs. Dort wurde die Frau von zwei bis drei Männern angesprochen. Anschließend kam es zu der Vergewaltigung, an der sich nach Angaben des Opfers zwei Männer beteiligten. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie beschreibt die Täter als ungefähr 25 Jahre alt und nordafrikanisch [39] aussehend. Die Täter konnten flüchten. Der Polizei gelang es aber, DNA-Spuren der mutmaßlichen Täter zu sichern.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [7]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [8] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [10] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [11].

Gießen: Der Wunsch nach einer Beziehung muss sehr groß gewesen sein und ging offenbar entschieden zu weit. Ein 26-jähriger Syrer muss sich seit Mittwoch wegen sexueller Belästigung, Nötigung, Exhibitionismus und Körperverletzung in einem Sicherungsverfahren vor der 9. Großen Strafkammer des Landgerichts Gießen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, sich von Juli bis Dezember 2018 fünf jungen Frauen und Mädchen gegen ihren Willen sexuell genähert und sie teils körperlich misshandelt zu haben. Laut Antragsschrift trat er meist sehr dreist auf und schlug am helllichten Tag an öffentlichen Plätzen in Gießen zu. Da der Beschuldigte zum Tatzeitpunkt wohl schuldunfähig war, droht ihm die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung (Die einzelnen „Flirtversuche“ des heißblütigen Syrers werden bei mittelhessen.de [40] dokumentiert).

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (06.06.2019) vor zwei Frauen entblößt. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Frauen saßen gegen 18.20 Uhr in einem Kaffeehaus an der Werderstraße, als sie auf einen Mann aufmerksam wurden, der vor der Schaufensterscheibe stand, hin und wieder zu ihnen nach drinnen sah und dabei vermeintlich telefonierte. Der Mann ließ dabei offen sein halberigiertes Glied zur Hose heraushängen. Nachdem eine der Frauen sichtbar zum Telefon griff, um die Polizei zu rufen, flüchtete der Mann in Richtung Werderkreisel und entkam unerkannt. Der Mann wird beschrieben als mindestens 40 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und mit normaler Statur, kurzem, dunklem Haar, dunklem Teint, Drei-Tage-Bart und markantem Gesicht sowie insgesamt von orientalischem [41] Erscheinungsbild.

Niedersachswerfen: Ins Freibad Niedersachswerfen mussten Polizisten am frühen Mittwochabend. Dort gab es eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen, darunter auch Migranten. Als die Polizisten eintrafen hatten sich mehrere Beteiligte schon aus dem Staub gemacht. Ein 18-jähriger Afghane [42] soll mit mehreren Bekannten immer wieder eine 14-jährige Deutsche an geflirtet und letztendlich auch verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Als der Freund des Mädchens den Afghanen und seine Freunde zur Rede stellen wollte, kam es zu einer Rangelei. Hierbei wurde ein 17-jähriger Deutscher, der schlichtend eingegriffen hatte, leicht verletzt. Der Schwimmmeister wählte schließlich den Notruf. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Lüchow: Am Samstag ist es bei einer Veranstaltung in der „Blauen Halle“ in Lüchow, gegen 01:30 Uhr, zu einer sexuellen Belästigung mit einer anschließenden Schlägerei gekommen. Hierbei sollen drei südländisch aussehende Personen [43] zunächst zwei Frauen bedrängt und „begrapscht“ haben und im späteren Verlauf auch deren hinzu gekommenen Freunde geschlagen haben. Einer der Freunde habe hierbei u.a. eine Flasche gegen Kopf bekommen. Die Täter sind vor Eintreffen der Polizei geflohen. Wer Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben kann wendet sich bitte an die Polizei in Lüchow.

Königs Wusterhausen: Eine 17-Jährige wurde am Sonntag gegen 4.30 Uhr im Bereich der Bahnhofsunterführung, in Richtung Ausgang Kirchsteig, von drei unbekannten Männern unsittlich an der Kleidung sowie am Körper berührt. Die drei Unbekannten sind circa 185 Zentimeter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, haben schwarze rasterlockige Haare, augenscheinlich eine dunkle Hautfarbe [44] und waren jeweils mit einer „aufgerissenen“ Jeans bekleidet.

Kassel: Eine 19-Jährige und ihr Lebensgefährte sind am Freitagmorgen gegen 5 Uhr bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Wie die 19-Jährige schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von Männern bedrängt und begrapscht worden sein.Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, verlief ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Beschreibung: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres [43] haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben.

Wetzlar: Heute Morgen (07.06.2019) trieb ein Exhibitionist im Bereich der Straße „Vogelsang“ sein Unwesen. Der Mann stand mit einem schwarzen Fahrrad in der Verlängerung des Vogelsangs in Richtung des kleinen Waldstücks. Als sich sein Opfer ihm näherte, ließ er vor der Frau die Hose herunter. Der Mann hatte nach Einschätzung des Opfers ein südländisches Aussehen [45]. Er war etwa 45 Jahre alt, ca. 178 cm groß und hatte kurze schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er eine Jeanshose sowie ein Jeanshemd. Zeugen, die weitere Angaben zu dem Unbekannten machen können, werden gebeten sich unter Tel.: (06441) 9180 mit der Wetzlarer Polizei in Verbindung zu setzen.

Aichach: Ein dunkelhäutiger Exhibitionist [46] mit Glatze machte gestern Abend gegen 19:50 Uhr in der Bahnhofstraße durch Gesang auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter darauf von ihrer Wohnung aus beobachten, wie er mit entblößtem Unterkörper an sich manipulierte. Als der Mann durch Passanten angesprochen wurde, flüchtete er in stadtauswärtiger Richtung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet oder den Täter angesprochen haben sowie Hinweise zur Identität des Mannes geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Aichach unter 08251/8989-11 in Verbindung zu setzen.

Reutlingen: Am frühen Samstagmorgen ist eine Frau im Bereich der Hofstattstraße/Katharinenstraße von einem bislang unbekannten Täter sexuell angegangen worden. Die 31-Jährige befand sich gegen 03.20 Uhr auf dem Nachhauseweg und wurde von dem Mann mehrfach unsittlich berührt und dabei auch festgehalten, wobei sie sich lösen und entkommen konnte. Der Tatverdächtige wurde als etwa 165 cm groß, von breiter Statur, mit dunklem längeren lockigen Haar, rundem Gesicht und dunklem Teint [47], beschrieben. Die Polizei Reutlingen, die erst am Samstagabend informiert wurde, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter Telefon 07121/942-3333 um Hinweise.

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Berlin: Islamischer Hintergrund bei Messer-Attentat vermutet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 270 Kommentare
Messer Attentat in Berlin - Silvestergrüße auf Arabisch.

Von JOHANNES DANIELS | Ein Mitglied der barbarisch-muslimischen Merkel-Gäste hat an Silvester mitten in Berlin-Schöneberg mehrere Menschen mit einem Messer attackiert und sie zuvor als „Ungläubige“ tituliert, wie nun kleinlaut verlautet wurde.

Bislang wurde allgemein vermeldet, dass es sich bei dem „psychisch verwirrten Mann“ eher um einen Rechtspopulisten handeln könne mit dem Tatmotiv „Fremdenfeindlichkeit“ [48].

Der Staatsschutz wurde zunächst unverzüglich wegen „Gewalt von rechts“ eingeschaltet, muss nun jedoch wegen eines möglichen „islamistischen Hintergrundes“ ermitteln, da die Messerangriffe auf Passanten so auch an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Das hat man nun davon.

Ahmad Al-H. – Silvestergrüße aus Syrien – Mutter mit Kind attackiert

Der aus Syrien stammende Merkel-Gast Ahmad Al-H. hatte im U-Bahnhof Bayerischer Platz mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen [49]. Zuvor hatte der Messerstecher einen 50-jährigen Mann gefragt, ob er Türke sei. Das Opfer verneinte und gab sich als Deutscher zu erkennen, worauf dieser angegriffen wurde. Der 50-Jährige erlitt bei der Attacke eine Verletzung mit der Messerklinge. Nach Schilderungen von Zeugen ging der 23-jährige „Schutzsuchende mit Fluchterfahrung“ völlig unvermittelt auf Fußgänger in der Zwischenebene des U-Bahnhofs los. Der Syrer griff auch wahllos weitere Personen an, darunter eine Mutter mit einem kleinen Kind. Die Personen, alle sind Deutsche ohne Migrationshintergrund, blieben aber unverletzt. Die Berliner Polizei nahm den Täter sogar fest. Beamte brachten den Mann, der auf sie einen „verwirrten Eindruck“ machte, sofort in die nächste Klinik, wo er von einem Psychiater untersucht wurde. Inzwischen gebe es einen „richterlichen Unterbringungsbeschluss“.

Polizeisprecher Winfrid Wenzel teilte nun am Dienstag mit, ein „islamistischer“ Hintergrund sei nicht auszuschließen. Nach bisherigen Erkenntnissen werde der Messerangriff jedoch eher als „Tat eines psychisch auffälligen Mannes bewertet“. Der barbarische Merkel-Ork Ahmad Al-H. war nach Informationen des Tagesspiegels der Polizei schon seit längerem bekannt. Der Syrer fiel mehrmals mit „Schlägereien“, auch mittels Messer, auf. Es ist nicht sehr erstaunlich, dass er nach wie vor in Berlin sein bestialisches Unwesen treiben kann. Vermutlich steckt eine zynische Absicht des schwarz-rot-grünen Merkel-Regimes dahinter, so die tributpflichtige Bevölkerung weiter zu knechten – wie in DDR-Zeiten bereits bestens bewährt.

NetzDG – Tag 2

Dazu die derzeit durch den Facebook-Dienstleiter Bertelsmann-Arvato gesperrte und öffentlich in eigens anberaumten Sondersendungen von ntv [50](Bertlesmann-Arvato-RTL-Gruppe, Gütersloh) denunzierte AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch [51]: „Die politische Korrektheit hat dazu geführt, dass viele, ernste Probleme nicht mehr beim Namen genannt werden“ schrieb von Storch auf ihrem zum Teil nun gesperrten Twitter-Kanal. Es sei Zeit, „dass wir in der öffentlichen Debatte die Probleme wieder beim Namen nennen, ohne Anzeige und ohne Zensur.“ Auch die närrische unfähige „Kölner Polizei“ hatte willfährig eine Strafanzeige gegen die Bundestagsabgeordnete (!) von Storch erstattet.

Mittlerweile eine Ehrenauszeichnung – auf die die geborene Herzogin von Oldenburg aber auch gerne verzichten kann – Tag 2 des maßlosen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes in Deutschland!

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Bildungsbericht: Türken die dümmsten Ausländer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Demographie,Deutschland,Islam,Schule,Siedlungspolitik | 181 Kommentare

kopftuecher [52]60 Prozent aller türkischstämmigen Frauen hat keinen Berufsabschluss. Darüber tröstet auch die Tatsache nicht hinweg, dass es vor zehn Jahren noch 70% waren. Ebenso hat fast die Hälfte der türkischen Männer keinen Berufsabschluss, sie bleiben im Vergleich unverändert. Die Autoren der Studie geben zu: „Hier scheinen weiterhin kulturelle Unterschiede eine Rolle zu spielen. Da kommen wir nicht voran“.

Die WELT [53] schreibt:

Damit ragt die Gruppe der Türken in Deutschland unter allen Migranten besonders heraus. Und zwar nicht nur, wenn es um den Berufsabschluss geht, auch beim Schulabschluss sieht es nicht gut aus. Mehr als 20 Prozent der jungen Frauen haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss, bei den Männern liegt die Quote etwas darunter. (…)

Marcus Hasselhorn, dessen Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung den Bericht erstellte, hält es für höchst problematisch, dass türkische Kinder in der Regel zwei Jahre später ins frühkindliche Bildungssystem einsteigen als deutsche Kinder: „Der Schlüssel liegt in der frühkindlichen Bildung.“ Oft sei verspätete sprachliche Entwicklung der Grund dafür, dass es die Kinder in der Schule schwerer haben. (…)

Der Anteil von Fremdstämmigen in Deutschland steigt und steigt. Bei den unter 6-Jährigen ist es gut ein Drittel, im Westen sogar etwa 40 Prozent.

Man verzeichnet es allen Ernstes als Erfolg, dass es 2005 noch 32,4 Prozent Kinder waren, die in Risikofamilien mit Eltern ohne Arbeit und/oder ohne Berufsabschluss aufwuchsen, da es heute „nur“ 29,1 Prozent sind.

Die grundsätzliche Abhängigkeit zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft ist allerdings ein Fakt, der sich nicht wegdiskutieren lässt, der immer nur im Einzelfall widerlegt werden kann. Eine weitere Tatsache ist, dass Menschen mit Migrationshintergrund unter den genannten Gruppen prozentual auffallend häufig vertreten sind. So ist es kein Wunder, dass nach der Schule besonders viele Ausländer im Übergangssystem landen.

Dieses System bezeichnet eine Reihe von Angeboten, die dazu dienen sollen, sich besser auf eine Berufsausbildung vorzubereiten. (…)

Unter den Neuzugängen im Übergangssystem machten 2012 die Ausländer 46,5 Prozent aus, also fast die Hälfte. Bei den Deutschen sind es 24,4 Prozent. Ganz schwierig ist die Lage für jene, die gar keinen Abschluss haben. Von ihnen müssen 71,2 Prozent in die Schleife vor dem Beruf, bei den Ausländern sind es 83,9 Prozent. Je höher der Abschluss desto seltener lernt ein Absolvent das Übergangssystem kennen. Das kann kaum verwundern.

Die Hauptursache wird natürlich wieder nicht benannt: Der weltfremde, bildungsfeindliche weltanschauliche Hintergrund des Islams, der Frauen zum dummen, willfährigen Werkzeug der Männer macht und die Männer zum Macho per se erzieht. HIER müsste angesetzt werden, aber das wird dann natürlich sofort als Rassismus abgetan. Ohne Ursachen zu benennen und auszumerzen kann man aber ihre Folgen nicht bekämpfen.

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Bayern: Richter hängt für Taliban Kreuz im Gerichtssaal ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 154 Kommentare

Äußerste Kultursensibilität seitens eines Richters erfuhr vor kurzem ein islamischer Gast der Kanzlerin. Der 21-jährige Afghane soll zwischen August 2016 und Januar 2017 in der Asylunterkunft im Bayerischen Rottach Mitbewohner bedroht haben, weil sie Sonntags in die Kirche gehen wollten und besonders einen zum Christentum Konvertierten genötigt haben. „Ich kontrolliere, wohin du am Sonntag gehst. Wenn du in die Kirche gehst, werde ich dich töten“, habe er gedroht.

Das bestreitet das Goldstück aber ebenso wie die Vorwürfe von Drohungen, wenn Ramadan-Regeln nicht eingehalten wurden. Dabei soll der Talibanfan Rädelsführer einer rund 30 Mann starken Moslemgruppe gewesen sein. Zeugen zufolge soll auch der Satz: „Ich hasse alle Christen, weil es im Koran steht“, gefallen sein.

Nun stand der afghanische Allah-Krieger in Miesbach vor dem Amtsgericht, wo Jugendrichter Klaus-Jürgen Schmid ganz behutsam auf den (von unserer Kultur?) „Traumatisierten“ einging und das Kreuz im Gerichtssaal abhängen ließ. Das Gericht bestätigte am Donnerstag diesen Vorgang.

Die „erzieherische“ Maßnahme: Es gibt keinen Dschihad!

Religiöse Symbole seien im Gerichtssaal grundsätzlich nicht vorgeschrieben, begründete Richter Schmid seine Entscheidung, die er gar als „erzieherische“ Maßnahme bezeichnet [54]:

„In diesem Sinne habe ich mir Gedanken gemacht, wie bringe ich einen jungen Mann, von dem behauptet wird, dass er diesem Christen das Lebensrecht abspricht und von dem behauptet wird, dass er ein Taliban ist, wie bringe ich den erzieherisch dazu, davon abzurücken, dass er glaubt, ein Dschihad würde bestehen zwischen Christen und Islamisten. Und da hielt ich es nicht für opportun, dass ich unter dem sichtbaren Kreuz ihn verurteile. Das war das Thema.“

Nun sieht der Richter sich mit wütenden Reaktionen der Bürger konfrontiert. Es habe böse Anrufe und Mails gegeben, die Richter Schmid als ungerechtfertigt sieht, schließlich habe er ja ohnehin die Höchststrafe über den Angeklagten, der schon mal wegen Bedrohung vor Gericht stand, verhängt: Ein Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung, plus drei Wochen Arrest und fünf Beratungstermine. Das Gericht sah es dabei als erwiesen an, dass der Afghane großes Augenmerk auf seine „Religion“ lege.

Das wirkt ganz bestimmt „erzieherisch“, wenn man für Nötigung und Todesdrohungen, denen in diesen Kreisen meist Taten folgen, trotz eindeutigem Hang zur islamisch bedingten Mordlust, ganze drei Wochen in einem unserer deutschen Wellnesscenter für Straftäter verbringen muss und der Rest der Strafe, wie meist bei dieser Klientel, zur Bewährung ausgesetzt wird. Was die „Beratungstermine“ betrifft, so sind diese ebenso sinn- und wirkungsvoll, wie die sogenannten „Gefährderansprachen“ der Polizei.

Also, lieber „jugendlicher“ Taliban, der Herr Jugendrichter hat für dich sogar das dir so verhasste Christensymbol von der Wand geholt, damit Du nicht denkst, Christen gibt es wirklich, gegen die du kämpfen musst. Stimmt gar nicht, ist alles nur Folklore und kann weg. Für dich und deine Brüder im Islam wird dieses Land weiter gut sorgen, sodass es euch an nichts fehlt und es wird euch auch ermöglichen eure „Religion“ mit all ihren Ritualen ausleben zu können. Du musst nur einmal sagen: „Es gibt keinen Dschihad“, so dass der Herr Richter das auch glauben kann. Du hast doch sicher in der Koranschule gelernt, wie das funktioniert mit der Taqiyya. Wenn nicht, kannst du bestimmt noch rasch einen entsprechenden Volkshochschulkurs [55] besuchen. Den bezahlen wir selbstverständlich auch. Schließlich sind wir das Land, in dem der Islam gut und gerne töten leben und wachsen können soll.

Und nicht vergessen: Auf keinen Fall während der Bewährungszeit Menschen messern, totfahren oder sprengen. Sonst wird der Herr Richter ganz traurig und schickt dich nächstes Mal zusätzlich eine Stunde auf die „stille Treppe“ zur Supernanny. (lsg)

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Saarland: Asylbewerber verprügelt 60-Jährigen und weitere Bereicherungen durch „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 120 Kommentare

11822769_1006303219402303_333037682261458900_n [56]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit. Eppelborn – Es ist ein erschütternder Facebook-Beitrag: Fotos zeigen den schwer kranken Hans Werner V. (60) in einer Klinik, sein Gesicht ist übel zugerichtet, die Augen sind blutunterlaufen. Verantwortlich dafür soll laut dem Beitrag ein 41-jähriger Asylbewerber sein. Er soll neben dem Mann auch ein 14-jähriges Mädchen verletzt haben! Die Polizei bestätigt den Vorgang.

Der verantwortliche Polizeiführer vom Dienst im Führungs- und Lagezentrum: „Am Donnerstagabend lag im Brühlpark in Dirmingen ein 41-Jähriger bewusstlos auf einer Bank, Passanten informierten die Polizei.“ Während die Beamten und der Rettungsdienst unterwegs sind, greift ein 14-jähriges Mädchen dem Mann in die Tasche, um nach Papieren zu suchen. In dem Moment wacht der Mann auf. Der stark alkoholisierte Angreifer täuscht vor Ort eine Ohnmacht vor, der Notarzt deckt den Schwindel auf. Dann leistet er Widerstand gegen die Beamten, schlägt auf der Polizeiwache seinen Kopf gegen die Wand. Nach richterlicher Anordnung kommt er bis 6 Uhr in die Ausnüchterungszelle. „Der Mann sprach kein Deutsch und kaum Englisch, was die Ermittlungen erschwerte. Er glaubte im Park offensichtlich, bestohlen zu werden.“ Mittlerweile wurde der Asylbewerber [57] wieder entlassen. Danach gab es im Internet einen Shitstorm gegen ihn. In einer Pressemitteilung stellt die Polizei klar: „Die Nationalität hat allerdings nichts mit der Tat zu tun, sondern der zu viel genossene Alkohol.“

Niesky – Die Polizei hat die sexuelle Belästigung an einem 9-jährigen Jungen aufgeklärt. Sie ermittelte einen 22-jährigen Mann, der das Kind geküsst haben soll. Demnach hatte er das Kind am 12. August in Horka auf das Bahnhofsgelände gelockt. Dort bedrängte er den 9-Jährigen. Der konnte sich aber losreißen und wegrennen. Dort erzählte er seinen Eltern von dem Vorfall. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Durch Zeugenbefragungen und Auswertungen der Videoaufzeichnungen aus einem Linienbus kamen sie dem mutmaßlichen Täter auf die Spur. Der im Raum Görlitz lebende Mann wurde festgenommen. „Die Ermittler werfen dem pakistanischen Staatsangehörigen [58] vor, den Jungen sexuell missbraucht zu haben, indem er das Kind küsste“, erklärte Oberstaatsanwalt Sebastian Matthieu.Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Er wurde in die JVA gebracht. Ihm drohen bis zu zehn Jahren Gefängnis.

ANSBACH. Am Montagabend (17.08.2015) sollen drei unbekannte Männer in Ansbach eine 42-jährige Frau sexuell genötigt haben. Die Kriminalpolizei Ansbach hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.Nach Angaben der Geschädigten war sie gegen 22:30 Uhr an einem Parkplatz zwischen der Kanalstraße und Naumannstraße von drei Männern in deren Pkw gezogen und zum Spielplatz am Bismarckturm gefahren worden. Dort sollen sich die Männer an ihr vergangen haben. Ersten Ermittlungen zufolge haben die Täter die Frau gegen 23:30 Uhr wieder zu einem Parkplatz in der Schlossstraße Ecke Fischstraße gefahren. Im Anschluss ergriff das Trio die Flucht. Die Tatverdächtigen mit südländischem Aussehen [59] sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Bei dem Fahrzeug der Täter handelt es sich vermutlich um einen hellen, 5-türigen Pkw mit Heckspoiler.

Jena: Eine junge Frau ist am Jenaer Paradiesbahnhof am helllichten Tag Opfer einer Sexualstraftat geworden. Die Polizei hofft jetzt auf Hinweise von Zeugen.Jena. Laut Polizeiangaben wurde am vergangenen Freitag in Jena eine junge Frau sexuell belästigt. Sie stand gegen 12:25 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Am Paradiesbahnhof, als sie von einem fremden Mann angesprochen worden ist. Er hielt ihr zunächst einen Zettel vors Gesicht, wobei sie sich nicht genau an den Inhalt erinnern kann. Als sie fragte, wie sie helfen kann, packte er eine ihrer Hände, sprach sie in gebrochenem Deutsch an, küsste sie, zog sie zu sich heran und rieb ihre Hand an seiner Hose im Bereich seines Geschlechtsteils. Die Frau schaffte es, sich von dem Mann loszureißen und stieg in die ankommende Sttraßenbahn. Möglicherweise waren noch zwei Männer an der Haltestelle, die ebenfalls Frauen ansprachen. Die Polizei sucht Zeugen und weitere Geschädigte. Wer hat die Tat am Freitag beobachtet? Die Polizei sucht insbesondere ein Paar, das zur Tatzeit ebenfalls an der Haltestelle stand. Des Weiteren suchen wir weitere Geschädigte. Wer wurde auch angesprochen und sexuell belästigt? Der Täter wird von der jungen Frau wie folgt beschrieben: Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, ist zirka 1,70 Meter groß und etwas kräftig gebaut,
hat braunes kurzes Haar, war mit einem grauen T-Shirt, einer blauen langen Jeans und braunen Sandalen bekleidet, und Sprach einen Mix aus gebrochenem Deutsch, Englisch und einer dritten Sprache [60].

Suhl: Am Nachmittag des 24.08.2015 sprachen drei junge Männer im Bereich der Gothaer Straße in Suhl eine 15-jährige Jugendliche an. Unvermittelt drückte einer der Männer das Mädchen in einen Hauseingang und berührte es ungebührlich an Brust und Oberkörper. Da sich die Jugendliche zur Wehr setzte, hantierte der Haupttäter mit einem Messer, welches ihm von einem der beiden Anderen gereicht wurde. Er verletzte die 15-Jährige durch einen zum Glück nur oberflächlichen Schnitt am Oberkörper. Durch die Gegenwehr flohen die drei Männer. Die Geschädigte erstattete unmittelbar danach mit ihren Eltern Anzeige bei der Polizei. Sofortige Fahndungsmaßnahmen führten zum Ergreifen eines 18-jährigen Tatverdächtigen somalischer Herkunft [61]. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Suche nach den anderen Verdächtigen dauert an. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Nötigung.

11895963_926451820754545_871274105545863476_n [62] Zum Bild der jungen Dame links gehört nachfolgender Facebook-Eintrag [63]: Gestern Nacht/Morgen ca. 4:00 Uhr kamen zwei Männer mit südländischem Akzent (ca. 25 Jahre, 1,80 Meter groß, beide schlank und mit Kapuzenpulli bekleidet) im Gildeweg am Altersheim in Osdorf auf meine Freundin zu und haben sie angesprochen ob sie mit auf eine Party kommen will, als sie mehrmals verneinte und an den beiden vorbei fuhr, rannte der eine zu ihr und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht sodass sie vom Fahrrad stürzte und mit dem Gesicht auf den Boden aufprallte. Danach sind die beiden Richtung Ortsmitte gerannt und verschwunden. Ihre Zähne mussten gerichtet und geschient werden, die Nase muss morgen wahrscheinlich operiert werden und sie hat etliche Prellungen im Gesicht und eine aufgeplatzte Lippe. Eine Anzeige bei der Polizei ist natürlich auch schon am Laufen. Wer diese beiden gesehen hat oder weiß wo sie her kamen oder hin wollten soll sich bitte bei mir melden!

Heiligenstadt: Landauf, landab gibt es in Städten und Gemeinden derzeit kaum ein anderes Thema als die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. In dem kleinen Örtchen Heiligenstadt im thüringischen Eichsfeld verfügte nun ein christdemokratischer Landrat die Räumung einer Schule für Lernbehinderte [64] und rief damit den energischen Protest der Eltern hervor. Sie werfen Landrat Werner Henning vor, zwei bedürftige Gruppen gegeneinander auszuspielen, und stellten eine Petition zum Erhalt der Schule ins Internet. Seither wird nicht mehr nur im Eichsfeld die Frage diskutiert, ob es gerechtfertigt ist, dass Lernbehinderte Flüchtlingen weichen müssen. Die Ansichten dazu gehen weit auseinander. „Warum nimmt der Landrat den Kindern ihr Umfeld, das sie so liebevoll gestaltet haben?“, klagt Bianka Huschenbett. Sie ist Mutter eines Sohnes, der die Förderschule besucht. „Das ist bewusste Kindeswohlgefährdung.“

Berlin: Die Touristen aus den Niederlanden, beide 19 Jahre alt, waren am Sonntag um 3.15 Uhr vor dem RAW-Gelände an der Revaler Straße ins Visier zweier Taschendiebe geraten. Die Touristen hatten eine lange Nacht hinter sich, laut Polizei hatten sie auch einiges getrunken: Die idealen Opfer für einen Taschendiebstahl. Einer der Diebe versuchte, an das Portemonnaie eines der Niederländer zu kommen – stellte sich dabei aber so stümperhaft an, dass das Opfer den Versuch bemerkte. Der Tourist versuchte, den Kriminellen festzuhalten. Der schlug um sich, riss sich los und rannte weg. Sein Komplize wurde von einem der Niederländer gepackt. Als der Komplize bemerkte, dass der Tourist die Polizei rief, soll er „ in einer fremden Sprache [65]„, so die Polizei, nach Verstärkung gerufen haben.Binnen Sekunden kam eine große Gruppe von rund 15 Personen zusammen. Sie stürzten sich auf die Niederländer und sprühten sie mit Reizgas ein. Zwei Rettungssanitäter, die zufällig in der Nähe im Einsatz waren, versuchten den Touristen zu Hilfe zu kommen. Auch sie bekamen Reizgas ab – genau wie ein 18-Jähriger, der versehentlich in die Situation hineingestolpert war. Die beiden Niederländer gingen zu Boden. Selbst als sie auf dem Bürgersteig lagen, trat und schlug der Mob weiter auf sie ein. Dann nahmen die Schläger einem der Männer das Portemonnaie ab – die Beute, auf die es die Taschendiebe von Anfang an abgesehen hatte.

Wien: Ein unbekannter Mann zerrte am 06.08 dieses Jahres eine junge Frau in den Innenhof einer Wohnhausanlage in der Unteren-Meidlinger-Hauptstraße (12. Bezirk). Zwischen Müllcontainern versuchte der unbekannte Täter sein 31-jähriges Opfer zu Boden zu drücken und zu vergewaltigen. Dabei griff er der Frau unter den Rock. Durch laute Schreie der 31-Jährigen wurden Passanten auf die Situation aufmerksam. Als der Täter dies bemerkte, ergriff er die Flucht. Hinweise werden an das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Süd unter der Telefonnummer 0131310 DW 57800 (Journaldienst) erbeten. Personsbeschreibung: Männlich, ca. 180 cm groß, schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, blaues Trägershirt, dunkelblaue Sportshose, weiße Sneakers, auffällige Tätowierungen am Arm (eine Foto des vermutlich aus dem Orient stammenden Täter [66] gibt es hier)

Höfen a. d. Enz: Übergriff auf 18-Jährige „Nach Polizeiangaben war die junge Frau gegen 1 Uhr in Bereich „Bruckwiese“ auf dem Heimweg, als der Angreifer sie von hinten packte. Von der Gegenwehr abgeschreckt, ergriff er schließlich die Flucht. Er soll 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein und ein weißes T-Shirt mit schwarzen Druckbuchstaben (ähnlich dem eines „Jack Daniels“-Aufdrucks) getragen haben. Nach Beschreibung der Zeugin war er schlank, nicht muskulös und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß. Er habe dunkles, kurzes und volles Haar sowie einen runden Haaransatz ohne Geheimratsecken. Gesprochen habe er nicht, vermutlich sei der Mann südosteuropäischer [67] Herkunft.(…)“

Hilden: 14-Jähriger geschlagen und bespuckt …] Am Donnerstag, dem 20.08.2015, kam es gegen 14:15 Uhr, zu einer gefährlichen Körperverletzung in Hilden. Zur Tatzeit befand sich ein 14-jähriger Junge aus Hilden zu Fuß auf der Straße „An der Gabelung“, als ihn ein unbekannter Junge ansprach. Unter einem Vorwand lockte dieser ihn in eine kleine Gasse. Hier standen plötzlich zwei weitere unbekannte junge Männer vor dem Hildener und schlugen mit Fäusten auf den Oberkörper und den Kopf des Jungen ein. Der Schüler prallte daraufhin gegen eine Wand und stürzte zu Boden. Die Angreifer ließen auch hier nicht von ihrem Opfer ab, schlugen und traten weiter auf den jungen Mann ein. Erst als der 14- Jährige laut um Hilfe schrie, entfernten sich die jungen Unbekannten. Bei ihrer Flucht spuckte einer der Täter dem am Boden liegenden Jungen noch ins Gesicht. Durch den Angriff wurde der Junge leicht verletzt und musste sich zu einer Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Der Geschädigte kann einen der Täter wie folgt beschrieben:ca. 15 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schwarze, kurze Haare, Südländer, dunklere Hautfarbe, [68] komplett schwarz gekleidet. Bisher liegen der Hildener Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der Täter vor. Weitere Ermittlungen wurden veranlasst, ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Hilden, Telefon: 02103/ 898-6410, jederzeit entgegen. […]

Lingen – (ots) – Die Polizei in Lingen durchsuchte am Mittwoch in der Friedrich-Ebert-Straße und in der Delpstraße jeweils eine Wohnung nach Diebesgut. Dieses teilte die Polizei am Donnerstagmittag mit. In den beiden Wohnungen wurden 22 albanische Asylbewerber [69] angetroffen, die zur Identitätsfeststellung zur Polizeidienststelle in Lingen gebracht wurden. Die Albaner halten sich seit Mai 2015 in den beiden Wohnungen in Lingen auf. Drei der Männer im Alter von 21, 23 und 38 Jahren sind dringend verdächtigt in den letzten Wochen in Lingen in wechselnder Beteiligung für eine Vielzahl von Einbrüchen in Wohnhäuser verantwortlich zu sein. Einer der drei Tatverdächtigen hat einen Teil der Einbrüche zugegeben. Insgesamt registrierte die Polizei seit Mitte Mai 2015 im Lingener Stadtgebiet und den angrenzenden Gemeinden über 40 Einbrüche in Wohnhäuser, bei denen Bargeld, Schmuck, Handys, Schuhe, Laptops und andere Wertgegenstände gestohlen wurden. Aufgrund intensiver Ermittlungen der Polizei ergab sich ein konkreter Tatverdacht gegen eine Gruppe albanischer Asylbewerber, die in Lingen in den beiden Wohnungen untergebracht sind. Bei den Durchsuchungen stellten die Polizeibeamten umfangreiches Diebesgut aus den Einbrüchen und Einbruchswerkzeuge sicher. An der Durchsuchungsaktion waren über 60 Polizeibeamte aus Lingen, von der Bereitschaftspolizei Osnabrück und der Diensthundestaffel der Polizeidirektion Osnabrück beteiligt. Die drei Tatverdächtigen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück dem Haftrichter beim Amtsgericht in Osnabrück vorgeführt, der gegen sie die Untersuchungshaft anordnete. Die Polizei versucht nun, das sichergestellte Diebesgut an geschädigte Hauseigentümer auszuhändigen. Ob von den anderen Albanern im Alter zwischen 19 und 38 Jahren, die nach den Identitätsfeststellungen entlassen wurden, noch Personen an Einbrüchen beteiligt waren, müssen weitere Ermittlungen und Untersuchungen von Spuren ergeben. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Osnabrück und der Polizei in Lingen dauern an.

Frankfurt (ots) – Ein 36-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis befand sich am Samstag, den 15. August 2015, gegen 23.55 Uhr, zu Fuß unterwegs durch die Grünanlage der Taunusanlage. Im Bereich des Beethovendenkmals trat ein Unbekannter von hinten an ihn heran und hielt ihm einen unbekannten Gegenstand in den Rücken. Damit dirigierte er den Geschädigten in eine dunkle Ecke und schlug ihm mit einer Glasflasche auf den Kopf. Auf dem Boden liegend wurde er aufgefordert, seine Wertsachen herauszugeben, was er auch tat. Als er von einem kurzen Bewusstseinsverlust wieder erwachte, war der Täter verschwunden. Der 36-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde, die ambulant behandelt werden musste. Der Geschädigte vermisst unter anderem seine Swatch Armbanduhr, seine Personaldokumente, Kredit- und Bankkarten sowie ein Samsung S5 Smartphone. Der Täter wird beschrieben als etwa 30 Jahre alt und ca. 165 cm groß. Nordafrikanisches Erscheinungsbild [70], bekleidet mit schwarzen Shorts und weißem T-Shirt sowie schwarzer Baseballkappe.

Gießen: In einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft in Gießen [71] ist es wieder zu Gewalttätigkeiten gekommen. Angreifer stürmten ein Zelt mit anderen Bewohnern und schlugen zu. Es gab Verletzte. Das Regierungspräsidium sieht keinen aktuellen Handlungsbedarf. Es war nicht die erste gewalttätige Auseinandersetzung unter Bewohnern in der überfüllten Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Hessen in Gießen. Aber sie war heftig: Bis zu 50 Angreifer, einige mit Latten und Stöcken bewaffnet, haben nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Mittwoch eines der aufgestellten Notzelte überfallen. In den Zelten sind Flüchtlinge provisorisch untergebracht, weil es an festen Unterkünften fehlt. „Sie schlugen und traten die dortigen Bewohner und stahlen verschiedene Dinge“, teilte ein Polizeisprecher mit. Zwei Menschen wurden so stark verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Die Verletzungen seien aber nicht lebensgefährlich.

Meißen: Streit zwischen Asylsuchenden eskalierte – „Am Mittwochnachmittag wurden bei einer Auseinandersetzung in dem derzeit als Erstaufnahmeeinrichtung genutzten Gebäudekomplex an der Herbert-Böhme-Straße zwei Albaner (m/19, m/20) verletzt. Aus bislang unbekannten Gründen gerieten zwei Libyer (m/19, m/24) mit den beiden Albanern [72] in Streit. In der Folge schlug der 19-jährige Libyer mit einem Stuhl auf den 19-jährigen Albaner ein und warf das Möbelstück anschließend gegen eine Fensterscheibe. Währenddessen attackierte der 24-jährige Libyer den 20-jährigen Albaner und verletzte ihn. Die eingesetzten Polizeibeamten nahmen die beiden Libyer in Gewahrsam. Der 19-Jährige wird sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen. Gegen den 24-Jährigen wird wegen Körperverletzung ermittelt.“

Meißen: „Heute Nacht kam es auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung an der Herbert-Böhme-Straße zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. 24 Albaner und 12 Libyer waren aus bislang unbekanntem Grund in Streit geraten und standen sich aggressiv gegenüber. Es kam zu gegenseitigen Beleidigungen. Ein 32-jähriger Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes wurde leicht verletzt, als er die Personen beruhigen wollte. Eintreffenden Polizeibeamten gelang es, die streitenden Gruppen zu trennen und somit eine Eskalation der Auseinandersetzung zu vermeiden. Ein 19-jähriger Libyer [73], welcher als RädelsFührer in Erscheinung trat, musste in Gewahrsam genommen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Die Dresdner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.“

Dresden: „Bei einer Auseinandersetzung an der Bremer Straße wurde am Sonntagabend in Dresden ein Afghane (18) verletzt. Gegen 20.40 Uhr hielt sich der Flüchtling außerhalb der Zeltstadt auf, als er von mehreren Personen attackiert wurde. Der junge Mann konnte ins Camp flüchten, wurde dort medizinisch betreut, bevor er in die Klinik kam. Polizeisprecherin Rosenkranz: „Bei den Angreifern handelt es sich vermutlich um Asylsuchende, die auch in der Zeltstadt [74] untergebracht sind.“ Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.“

Schweiz: Albanische Mafia steigt in Kokainhandel ein – „Traditionell kontrollieren kriminelle Gruppierungen aus dem Kosovo, Mazedonien und Albanien [75] den Heroinhandel in der Schweiz. Westafrikaner, insbesondere Nigerianer, halten die Fäden des Kokainhandels in der Hand. Doch nun kommt offenbar Bewegung in den Schweizer Drogenhandel. Im Kanton Genf stellt die Polizei fest, dass Albaner begonnen haben, Kokain zu verkaufen. Erste Anzeichen dafür habe es schon im Jahr 2013 gegeben, sagt Jean-Philippe Brandt, Sprecher der Kantonspolizei Genf. Bei einem Schlag gegen die albanische Mafia wurden im April im französischen Grenzgebiet bei Genf und im Thurgau 17 Kilo Heroin und ein Kilo Kokain beschlagnahmt. Im Juli wurde zudem bei Genf ein albanischstämmiger Händler erwischt, der nebst Heroin auch Kokain auf sich trug.(…)“

Ehrenhausen/A: „In der Nacht auf Samstag musste die Polizei einen weiteren Streit von neun Männern in einem Asylheim [76] schlichten. Obwohl die Männer teilweise leicht verletzt worden sind, nahmen sie keine medizinische Hilfe in Anspruch. Gegen 01:00 Uhr kam es zum Streit der neun Männer verschiedener Nationalitäten. Da sich ein irakischer Staatsbürger in alkoholisiertem Zustand besonders aggressiv verhielt, musste die Polizei einschreiten.“

München: Am Sonntag, 02.08.2015, gegen 02.10 Uhr, sprach ein 20-Jähriger am Hauptbahnhof eine Streife der Bundespolizei an und teilte mit, dass er soeben von drei Schwarzafrikanern [77] beraubt wurde. Er sei mit einer abgeschlagenen Flasche bedroht und zur Herausgabe von Geld und Mobiltelefon gezwungen worden. Aus Angst gab er beides heraus. Anschließend flüchtete er in Richtung Hauptbahnhof und traf dort auf die Streife. Noch während der Befragung kamen die Tatverdächtigen vom Tatort in Richtung Hauptbahnhof und wurden vom Anzeigenden sofort identifiziert. Hinzugezogene Unterstützungskräfte konnten die drei Tatverdächtigen schließlich festnehmen. Be i den Männern handelt es sich um einen 17-Jährigen, einen 19-Jährigen und einen 22-Jährigen. Bei ihrer Durchsuchung wurden das entwendete Bargeld sowie das Mobiltelefon und die dazugehörige SIM-Karte aufgefunden. Außerdem wurde bei einem der Männer eine geringe Menge Marihuana festgestellt, die im verkaufsfertigen Päckchen abgepackt war. Er hatte dieses Päckchen im Akkufach seines Mobiltelefons versteckt. In ihren Vernehmungen gaben die Tatverdächtigen an, dass es im Vorfeld zu einem verabredeten Rauchgiftgeschäft gekommen sei, bei dem bislang unbekannte Begleiter des Geschädigten, ohne zu zahlen, mit der Ware geflüchtet seien. Diese Tatsache war schließlich Auslöser für die spätere Raubhandlung.Der Ermittlungsrichter erließ gegen zwei Tatverdächtige Haftbefehle wegen räuberischer Erpressung. Der dritte wurde aus der Haft entlassen.

Birsfelden/CH: „Am 31. Juli 2015 wurde eine 83-jährige Frau von einem Mann auf einem Velo beraubt.(…)Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war der Räuber auf einem Velo an die Frau herangefahren und verwickelte sie in ein Gespräch. Im Zuge dessen entriss er ihr die Handtasche und ergriff mit dem Rad die Flucht. Die Rentnerin verlor dadurch das Gleichgewicht, stürzte, zog sich Verletzungen zu, musste aber nicht ins Spital eingeliefert werden. Dank der raschen Meldung an die Polizei wurde umgehend eine kantonsübergreifende Fahndung ausgelöst. In deren Verlauf konnte der mutmassliche Täter kurze Zeit später durch die Kantonspolizei in Basel angehalten werden. Es handelt sich um einen 29-jährigen Algerier [78].(…)“

Düsseldorf: Dann habe einer der beiden ihn in gebrochenem Deutsch angesprochen und so die Aufmerksamkeit des 19-Jährigen auf sich gezogen. Plötzlich legte der andere den Arm um den Hals des Opfers und würgte es bis zur Bewusstlosigkeit. Der Student sank zu Boden, spürte aber noch wie ihn jemand durchsuchte.Als er wieder zu sich kam (nach eigenem Empfinden nach etwa 5 bis 10 Minuten), bemerkte er das Fehlen seiner Geldbörse und seines Handys.Täterbeschreibung:Person 1: Circa 1,75 Meter groß, normale Statur, etwa 30 Jahre alt, glatzköpfig, bzw. wenig Haare, Bart, dunkler Teint [79], Person 2: Circa 1,80 Meter groß, dünn, sprach gebrochenes Deutsch

Mannheim: In der Flüchtlingserstaufnahmestelle [80] im frühere Patrick Henry Village (PHV) in Kirchheim ist es erneut zu einer Massenschlägerei gekommen. Dabei wurden drei Männer verletzt. Das teilte die Polizei gestern mit. Demnach gerieten am Sonntag kurz vor 23 Uhr im Casino rund 50 Personen aneinander. Dieser Saal wird derzeit als Schlafstätte für rund 400 Personen genutzt. Über den Grund für die Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Kosovaren und einer Gruppe Pakistani konnte die Polizei zunächst nichts Näheres sagen. Fest steht lediglich, dass zwei 24 und 26 Jahre alte Pakistani sowie ein 27-jähriger Sicherheitsbeamter verletzt wurden. Einer der Flüchtlinge war mit einer Eisenstange am Kopf getroffen worden. Auch der Beschäftigte des Wachpersonals hat den Ermittlern zufolge einen Schlag mit einer Eisenstange abbekommen. Die Polizei rückte mit 13 Streifenwagen und einer Streife der Hundepolizeistaffel an, um die Situation zu beruhigen. Derzeit sind 2800?im ursprünglich für 1000?Flüchtlinge gedachten PHV untergebracht. Ende Juni hatte es dort schon einmal eine Massenschlägerei gegeben.

Köln (ots) – Ein als Nordafrikaner [81]beschriebener Täter hat in der Nacht zu heute (5. August) eine Londonerin (28) in der Kölner Altstadt überfallen und beraubt. Die Kriminalpolizei Köln sucht dringend Zeugen. Gegen 0.40 Uhr stieg die Geschädigte die Rathaustreppen in Richtung Alter Markt hinab. In diesem Moment kam ihr der etwa 30 Jahre alte Täter entgegen. „Noch auf der Treppe hat dieser Mann mich gegen eine Hauswand gedrückt“, erklärte die Überfallene gegenüber hinzugerufenen Polizisten. Als der Täter die 28-Jährige unter Kontrolle hatte, packte er ihre Handtasche und riss sie der in diesem Moment Wehrlosen aus den Händen. Mit seiner Beute flüchtete der Räuber am Rathaus vorbei in Richtung Unter Goldschmied. Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, ungefähr 180 Zentimeter groß und wird als Nordafrikaner beschrieben. Er hat kurz rasierte dunkle Haare und war zur Tatzeit mit einer Jeanshose und einer beigen Lederjacke bekleidet.

Dortmund. Überfall in Dortmunds Rotlichtviertel: Eine Räuberbande hat am Sonntagmorgen einen Dortmunder auf der Linienstraße in der Nordstadt angegriffen. Der 26-Jährige wurde mehrmals ins Gesicht geschlagen.Der 26-jährige Dortmunder lief gegen 4.30 Uhr mit einem Freund zu Fuß über die Linienstraße, als sie plötzlich von fünf bis sechs Männern angesprochen wurden. „Wie aus dem Nichts schlug einer der Fremden dem 26-Jährigen dann mehrfach mit der Faust ins Gesicht“, schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung. Als sein Freund dem Opfer zur Hilfe eilte, kam es zu einem Handgemenge. Dabei zogen die Täter offenbar das Mobiltelefon aus der Hosentasche des Dortmunders. Mit ihm flüchtete die Bande in Richtung Steinstraße und weiter in Richtung Leopoldstraße. Der 26-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt, musste aber nicht von einem Sanitäter behandelt werden.Nun sucht die Polizei nach den Räubern. Sie werden wie folgt beschrieben: schwarze Hautfarbe [82], alle etwa 20 Jahre alt, dunkle Kleidung

Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Montagabend (03.08.2015) in der Klett-Passage einen mutmaßlichen Dieb festgenommen. Der 28-Jährige geriet offenbar gegen 22.00 Uhr in der Passage mit einem 22-jährigen Passanten in Streit. Während der Auseinandersetzung fiel dem jungen Mann das Smartphone sowie Bargeld aus der Hosentasche; beides konnte er anschließend nicht mehr auffinden. Als der 22-Jährige sein Eigentum zurückforderte, entwickelte sich eine handfeste Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten. Hinzugerufene Polizeibeamte trennten die Kontrahenten und mussten dabei auch Pfefferspray einsetzen. Während mehrere an der Schlägerei Beteiligten unerkannt flüchteten, ist der 28-Jährige dingfest gemacht worden. Während der polizeilichen Maßnahmen fanden die Beamten bei dem sich aggressiv gebärdenden Mann ein offenbar gestohlenes Smartphone. Der einschlägig vorbestrafte algerische Tatverdächtige [83] ist am Dienstag (04.08.2015) mit Antrag der Staatsanwalt Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt worden, der Haftbefehl erließ.

Wien: Auch außer Dienst war das Auge des Gesetzes wachsam. Als ein Kebabstand-Besitzer in der Wiener City von den beiden Nordafrikanern nach Diebstählen bei Kunden mit dem Umbringen bedroht wurde, gab sich der 24-Jährige als Polizist zu erkennen. Bei der Festnahme fügte ein Algerier [84] – er ist seit einem Monat in Traiskirchen – dem Inspektor mit einer Scherbe eine tiefe, acht Zentimeter lange Wunde an der Wange zu. Der Gewalttäter will sich laut eigenen Angaben nach 30 (!) Bier an nichts erinnern können. Er und sein Komplize sind nur auf freiem Fuß angezeigt. Die Attacke ruft FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf den Plan. „Was haben gewaltbereite Asylwerber aus Algerien bei uns verloren? Solche Gewalttäter sind sofort abzuschieben!“, so Strache.

Philippsburg: Drei betrunkene Asylbewerber [85] haben in einer Flüchtlingsunterkunft in Philippsburg (Kreis Karlsruhe) mehrere Wachleute angegriffen und einen Polizisten schwer verletzt. Ein Flüchtling lag laut Polizei in der Nacht zum Dienstag auf dem Boden neben der Unterkunft. Als ihm ein Wachmann helfen wollte, schlug ihn der Mann demnach sofort. Zwei weitere Asylbewerber kamen hinzu und griffen den Wachmann ebenfalls an. Auch weitere Sicherheitskräfte konnten die Situation nicht unter Kontrolle bringen. Erst mehrere Polizisten konnten die drei Männer bändigen. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen Polizeibeamten schwer. Die drei betrunkenen Männer wurden festgenommen und getrennt in Notunterkünften untergebracht. Zu den Hintergründen für den Angriff konnte die Polizei zunächst nichts sagen.

Ellwangen: „Der Mann war wegen mehrerer Diebstähle und Streitereien am 21. Juli von der LEA nach Bad Waldsee verlegt worden. Da es dem jungen Mann dort offenbar nicht gefiel, hatte er sich kurz entschlossen auf den „Heimweg“ gemacht. Kurz vor 2 Uhr am Dienstagmorgen kam er in Ellwangen an. Dort wurde ihm von den Sicherheitskräften jedoch der Zutritt verwehrt. Mit Hilfe eines Dolmetschers wurde dem 22-Jährigen der Grund dafür genannt und er wurde aufgefordert zu gehen. Als er erkannte, dass es ihm nicht gelingen würde, auf das Gelände zu kommen, wurde er zunehmend aggressiver und ausfallender. Er beleidigte und bedrohte das Sicherheitspersonal und spuckte gegen die Glasscheibe des Wachhauses. Während der Aufnahme des Sachverhalts durch die zwischenzeitlich hinzugerufene Polizei, versuchte der 22-Jährige über das Tor zu klettern. Als dies nicht gelang, versuchte er sein Glück an der Zufahrt. Da der Syrer [86] zunehmend aggressiver wurde, ordnete ein Bereitschaftsrichter den polizeilichen Gewahrsam bis Dienstagmorgen 8 Uhr an.“

Hannover: „Drei Räuber fielen im Januar brutal über einen Kiosk-Besitzer in Laatzen her. Freitag stand einer der mutmaßlichen Angreifer vorm Landgericht: der Georgier Besiki K., abgelehnter Asylbewerber [87], Drogen-Junkie. Er soll mit dem Trio 2600 Euro erbeutet haben. Der Angeklagte: „Mit dem Raub habe nichts zu tun.“ Der Angeklagte gestand lediglich, mit zwei Georgiern kurz zuvor aus einem anderen Kiosk Zigaretten geklaut zu haben. Die Komplizen habe er zufällig getroffen, kannte sie nicht. Sein Anwalt: „Es gibt keine Beweise für den Raub, ich gehe von Freispruch aus.“ Ein zweiter Täter ist auf der Flucht – Giorgi Giorgevianovic. Polizisten fassten ihn im Februar in Chemnitz. Doch er konnte fliehen, weil ein Beamter die Zellentür offen ließ.“

Mammendorf: „Zu einer nicht alltäglichen Verletzung kam es am Samstagabend am Bahnhof Mammendorf im Landkreis Fürstenfeldbruck. Ein 42-jähriger Nigerianer [88] und ein 34-jähriger Beniner gerieten in einer S-Bahn in Streit. Grund dafür war wohl eine schon länger andauernde Meinungsverschiedenheit. Die Männer waren auch der Polizei bereits mehrmals aufgefallen. Doch bei Worten blieb es nicht: Kurz darauf ließen die beiden die Fäuste sprechen. Nachdem der Nigerianer auf unbekannte Weise angriff, wehrte sich der Beniner ersten Ermittlungen zufolge mit einem Biss in den Bauch seines Widersachers. Zusätzlich würgte der Beniner den Nigerianer mit einem Riemen seiner Tragetasche. Ein S-Bahn-Fahrer wurde auf den Vorfall aufmerksam und trennte die beiden und verständigte die Polizei. Der Tatverlauf und wer wen wie attackierte, ist noch Gegenstand der Ermittlungen wegen wechselseitiger Körperverletzung der Münchner Bundespolizei. Der Nigerianer erlitt neben der Bauchverletzung auch eine blutende Wunde an der Nase und musste zur Behandlung in eine Klinik. Der Beniner klagte über allgemeine Schmerzen.“

Seiersberg/A: „Die Tat geschah in einem Supermarkt. Die Detektivin beobachtete die beiden Männer, wie sie in Taschen diverse Lebensmittel, unter anderem Wurst, aus dem Geschäft brachten. Den Verdächtigen gelang die Flucht, aber sie kamen nicht weit. Die Angestellte hatte sich das Kennzeichen des Autos gemerkt. Das Fahrzeug wurde nur einige hundert Meter vom Tatort entfernt von einer Streife angehalten. Bei den Insassen handelt es sich um Asylwerber aus der Russischen Föderation [89], die in der Nähe von Graz untergebracht sind. Im Kofferraum stellten Uniformierte 122 Waren (Lebensmitteln, Duschgels und Schokolade) im Gesamtwert von 1000?Euro sicher, die nun Straftaten zugeordnet werden müssen. Die Polizei geht davon aus, dass das Duo in mehreren Geschäften gestohlen hatte und das Diebsgut vermutlich zu Spezialpreisen an andere Asylwerber verkaufen wollte. Die Verdächtigen schweigen beharrlich. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft erfolgte die Anzeige auf freiem Fuß.“

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Edeka-Terrorist Ahmad: Oops – They Did It Again …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | 130 Kommentare

Von J. DANIELS | Die Asyl-Pannenshow geht unvermindert weiter und erreicht einen neuen Grad des Behörden-Irrsinns der „Großen Umvolkung“, denn nach Spiegel [90]-Informationen ist es im Fall des Edeka-Mörders einmal mehr zu einer folgenreichen Behördenpanne gekommen. In der 20.00 Uhr-Tagesschau übrigens kein „Sterbenswörtchen“ zu dem brisanten Staatsversagen.

Die große Pannenshow!

Der Palästinenser Ahmad Alhaw sollte bereits kurz nach seiner Einreise nach Deutschland im Frühjahr 2015 abgeschoben werden, da sein Asylantrag in „No Way-Norway“ abgelehnt worden ist. Nach den gültigen Dublin-Regeln hätte er deshalb unverzüglich zurückgeschickt werden müssen, denn auch das Nicht-EU-Land-Norwegen hat sich diesen Vorschriften unterworfen. Nur der „Unrechtsstaat“ Deutschland (Crazy Horst Seehofer) glänzte mit einer großzügigen Ausnahme.

Im Mai 2015 nahm das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Fingerabdrücke von Alhaw und stellte beim Abgleich mit der Dublin-Datenbank EURODAC fest, dass er bereits im sicheren Drittland Norwegen registriert war. Am 14. Juli stellte die Behörde ein Rücknahme-Ersuchen und verschlief damit die Frist um genau einen Tag, wie das BAMF nun kleinlaut einräumt.

Sodann blieb sein Asylantrag unverrichteter Dinge etwas liegen, erst am 23. November 2016 lehnte das BAMF den Antrag ab – eineinhalb Jahre, nach der illegalen Einreise nach Deutschland! Nach der Ablehnung hätte Alhaw wiederum nach Gaza abgeschoben werden können. Dies scheiterte nach Angaben der Hamburger Innenbehörde daran, dass er unglücklicherweise seinen Pass verloren hat und noch keine Ersatzpapiere für ihn ausgestellt wurden.

Die „Merkel-Fachkraft für zweckentfremdete Küchengeräte“ tötete einen 50 Jahre alten Mann und verletzte sieben Menschen zum Teil schwer. Passanten mit Zivilcourage überwältigten den Angreifer mithilfe von „Stühlen“ – der erste ergebnisorientierte Stuhlkreis in der Geschichte der Roten Hansestadt!

Kein Terror +++ Verwirrter Einzeltäter +++ Kein Terror +++ Psychische Probleme +++ Kein Terror+++

Laut Spiegel gebe es aber keine Hinweise, dass Alhaw das Attentat als Mitglied des „Islamischen Staates“ begangen habe oder von gewaltverharmlosenden Hintermännern (außer Schulz & Scholz) inspiriert wurde. Der 26-jährige Messerscherge habe lediglich ein Buch der Religion des Friedens gelesen und ein bisschen darauf gehofft bei Edeka (Motto: „Wir zeigen’s Ihnen“) als Märtyrer zu sterben. Dieses Ansinnen ist bei uns durch Art. 4 Grunz-Gesetz gedeckt, auch wenn in „Einzelfällen“ eine Interessenabwägung vorgenommen werden sollte.

Tempel-Ritter für mehr psychologische Hilfe für Islamisten!

Frank Tempel („Die Linke“), stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, mahnte nun an, bei der „Bewertung von möglichen islamistischen Gefährdern besser ausgestattete psychologische Dienste“ auf Steuerzahlerkosten einzusetzen: Es gebe zu wenig Strukturen, die Gefährder bewerten und gegebenenfalls dazu beitragen, sie wieder zu entradikalisieren.

Der Palästinenser war zwar vor der Bereicherung in der Fuhlsbüttler Straße 188 als „Islamist“, aber nicht als Gefährder eingeschätzt worden.

Derzeit freuen sich laut Wahlprognosen 91 Prozent der deutschen Wahlberechtigten auf weitere religiöse Erbauungen durch die Neubürger zwischen Wursttheke und Küchengerät-Abteilung. Die Politik hat verstanden: Mittlerweile wird im rot-grünen Hamburg mit drastischen Anti-Terror-Maßnahmen gegengesteuert – Edeka verkauft keine Messer mehr [91]!

Die adrette Ex-Weinkönigin Julia Klöckner warf der SPD im Bund eine Blockade strengerer Abschieberegelungen vor. Die SPD (Anmerkung für Julia: ihr derzeitiger Koalitionspartner in der Regierung) habe beim sogenannten Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht „regelrecht zum Handeln gezwungen werden“ müssen, so die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende in Richtung Rote-Flora-Olaf vom Hamburger Fischmarkt.

Der Fisch stinkt dort bekanntlich noch mehr vom Kopf als in anderen Bundesländern und langsam läuft an der Waterkant die Fischgalle über. Ganz Gallien? Nur eine kleine unbeugsame Partei kämpft für die sofortige und bedingungslose Abschiebung gewaltbereiter und krimineller Migranten!

Ahmad Alhaw – Schlimme seelische Blessuren durch Stuhl-Nazis

Der Gast der GröKAZ und der deutschen Steuerdeppen, Palästinenser Ahmad Alhaw, erholt sich währenddessen in „Santa Fu“ von den fiesen Fisimatenten, die ihm nach seinem fast Terror-freien „Freitags-Gebet“ von ignoranten Passanten durch „harten Stuhl-Gang“ zugefügt wurden. Die ihm zugefügten seelischen Blessuren werden die Resozialisierungs-Psychologen in langwierigen Sitzungen lindern, sein Anwaltteam wird das Schmerzensgeld aus der Staatskasse eintreiben, wie immer, wenn in Hamburg „Hafengeburtstag“ ist.

Die gute Nachricht: Er ist schon auf dem Weg der Besserung – Inschallah!

Das ist vielleicht nur noch so zu ertragen:

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Sie, Frau Merkel, gehören ins Gefängnis!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Klimaschwindel,Meinungsfreiheit | 191 Kommentare

merkel_knastFür das, was Sie tun, würde jeder normale Bürger zu mehreren Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie richten über einen Uli Hoeneß (zum Beispiel), der lediglich sein eigenes Geld nicht versteuert hat (wenn die Story überhaupt so stimmt) und Sie verkaufen dieses Land und die Bürger, die Sie finanzieren, zum Spottpreis… (Auszug aus einem Offenen Brief [92]von Susanne Kablitz)

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Wieder Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 267 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Nach den Ausführungen der „Kriminalitätsexperten“ Horst Seehofer (69, CSU), und Christian Pfeiffer (74, SPD), war Deutschland noch nie so sicher [93] wie im Merkeljahr 2018. Alles andere ist auf das verschrobene subjektive Sicherheitsgefühl von Teilen der Bevölkerung zurück zu führen. Dem Vernehmen nach gilt diese Vermutung auch für Freiburg im Breisgau.

Am helllichten Tag ist dort eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt worden. Der brutale Überfall mit wahrscheinlicher Vergewaltigungsabsicht hat sich am Sonntag kurz nach 13 Uhr im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [94] ereignet.

„Uni-Sex-Toilette“ falsch verstanden

Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [95]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [96]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf.

Gegen den 34 Jahre alten „Mann aus Rumänien“ wurde Haftbefehl erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht werden, ihr Zustand sei stabil. Die junge Frau hat starke Würgemale am Hals, ist nun aber ansprechbar und konnte der Polizei den Hergang schildern. Der 34-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [97] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte. Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [98] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [99] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [100] worden.

Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [101]“ lebensgefährlich gewürgt. Der Täter war 1,85 Meter groß, schlaksig-dünn, etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig. Er trug auffällig rote Sneakers und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap. Der jungen Frau gelang es im letzten Moment, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ. Sie und der Geflüchtete konnten flüchten. Der Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung [102] schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen:

Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff.

Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle „Moosgrund“ zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.

Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben.

Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [103]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern. Immerhin läuft der Merkel-Zombie immer noch frei herum im freien Freiburg.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden:

Sexualisierte Gewalt von Männern [104]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen. Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW“ [105] aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

Hier die praktischen Freiburger Tipps [106] gegen männliche Gewalt:

Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet.

Eine Notruf-App aufs Handy laden, damit man im Notfall mit einem einzelnen Knopfdruck Alarm schlagen kann. Wird der Alarm ausgelöst, wird direkt Sicherheitspersonal oder die Polizei über Standortortung losgeschickt, um zu helfen.

Eine für einen selbst passende Begleit-App aufs Handy installieren. Dank GPS wissen Profis im Hintergrund immer genau, wo man sich befindet und begleiten den Weg, bis man wohlbehalten ankommt. Zusätzlich können Freundinnen als Begleiterinnen hinzugenommen werden, die live den Weg mitverfolgen können.

Auf die Getränke aufpassen. Und falls man sich ungewohnt seltsam fühlt, lieber einmal mehr durchchecken lassen beim Arzt. K.O.-Tropfen sind höchstens 12 Stunden nachweisbar!“

Der GEZ-zwangsfinanzierten ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [107] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser !

Im bunten Tuttifruttistan Freiburg kamen die GRÜNEN bei der letzten Bundestagswahl auf über 21 Prozent – die AfD nicht einmal auf 8 Prozent.

Da ist noch „Luft nach oben“.

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