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Der Schlepperin Rackete ist Deutschland „zu voll“

Die unfassbare Aussage ist zwar eigentlich schon bald zwei Wochen alt, doch erst jetzt ging sie im Internet viral: Ex-„Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete bekundete im „Spiegel“ ihre Absicht, “auf lange Sicht“ Deutschland zu verlassen – denn hier würden ihr „zu viele Menschen auf zu engem Raum“ leben.

Die zur linksgrünen Volksikone aufgestiegene Schlepperhelferin meinte diese Bemerkung keineswegs etwa ironisch – und die sich in ihr offenbarende totale Schizophrenie fiel auch dem „Spiegel“ bzw. dem zuständigen Redakteur Steffen Lüdke offenbar nicht weiter auf:

Eine deutsche Bürgertochter spielt sich zuerst aus selbstangemaßtem, eigenen Recht als „Aktivistin“ auf und schippert illegal Menschen übers Meer aus einem Kontinent, dessen Bevölkerung am Ende jeder einzelnen Woche um knapp eine Million Menschen anwächst (netto, also bereits nach Abzug der Sterbequote); dann lädt sie eine aus absichtlich herbeigeführter „Seenot“ gerettete darwinistische Zufallsauswahl junger Schwarzafrikaner in Italien ab, die eigentlich kein anderes Ziel als Deutschland kennen; und dann will sie selbst in Deutschland nicht mehr leben, weil es ihr hier zu overcrowded ist.

Das ist wahrlich linkes Luxus-Labordenken at its finest, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“… (Fortsetzung Schlepperin Rackete [1] hier bei Jouwatch!)

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Köln: Multikulti-Integration Deutscher in ehemaligem Kloster

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Katholische Kirche,Video | 198 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Das 1920 erbaute ehemalige Klarissenkloster in Köln-Kalk [2] ist/war die einzige erhaltene Klosteranlage in Köln und seit 1982 denkmalgeschützt [3]. Vor rund zwei Jahren wurde der darin beheimatete Nonnenorden aufgelassen, seither setzte der Asyllobbyist Rainer Maria Kardinal Woelki – Denkmalschutz hin oder her – alles daran aus der ehemals christlichen Stätte eine Unterkunft für die illegal in Deutschland eingedrungenen Feinde des Christentums aus aller Welt zu machen. Jetzt scheint es vollbracht.

Nach dem Umbau sollen hier nun auf etwa 2500 Quadratmeter Wohnraum, aufgeteilt in 43 Einheiten, bis zu 100 „flüchtige“ Bewohner residieren. Zwölf der Wohneinheiten werden als Sozialwohnungen an Kölner vergeben, die „den Integrationsgedanken mittragen [4]“ heißt es.

Die größte der 43 Einheiten hat stattliche fünf Zimmer, genug Platz für eine uns kulturell/ideologisch bereichernde Familie.

Dienstboten, Gartenpfleger und Betreuer inklusive

Die ehemalige Kirche der Klosteranlage soll künftig ein „Begegnungs- und Bildungszentrum“ beherbergen. Das „Integrative Wohnprojekt“ des Bistums bietet auch eine „üppige Gartenanlage mit zahlreichen Blumen und Dutzenden Apfelbäumen“, wo die herumlungernden traumatisierten „Schutzsuchenden“ entspannen können – pflegen müssen sie die Grünoase selbstverständlich nicht selber, dafür stehen Profis, Schaufel bei Fuß, bereit.

Im ehemaligen Klausurgebäude der Ordensschwestern, dessen geplanten Abriss zugunsten „Schöner Wohnen für Flüchtlinge“ durch den Denkmalschutz gerade noch verhindert wurde, sollen 26 angeblich minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ (MUFL) untergebracht und betreut werden. Außerdem stehen 25 Aufsichtspersonen und zehn bis fünfzehn weitere Angestellte zur „Beratung und Betreuung“ (mit Tipps und Putzlappen) zur Verfügung.

30 Millionen für „Neue Nachbarn“

Das Bistum ließ sich das Andienen an die Invasion und den mit ihnen eingeschwemmten Christenverfolgern elf Millionen Euro, allein für die Umbauarbeiten, kosten. Rund 30 Millionen Euro sollen für die Aktion „Neue Nachbarn“ bereitgestellt werden.

Kardinal Woelki ist völlig umwölkt und „heilfroh“ darüber, dass nun „Kölner Bürger“ nicht nur Tür an Tür sondern „unter einem Dach“ mit den „vielen jungen Menschen aus unterschiedlichen Nationen“ wohnen können. Schließlich sei die Integration der „Flüchtlinge“ für „uns alle“ eine permanente Aufgabe. Deshalb müssten „wir als Gesellschaft“ dafür sorgen, dass die Eindringlinge nicht nur gut wohnen könnten, sondern auch noch einen bezahlten Job und Lebensperspektiven erhielten, so der Kardinal, der auch „froh und dankbar“ ist für alle Teddybärenwerfer und asylfanatischen Gutmenschen, die wie er völlig abgehoben eine Invasion nicht nur begrüßen, sondern auch tatkräftig unterstützen, die da angetreten ist Deutschland zu ihrem Land (am besten künftig ohne Deutsche) zu machen.

Hier die umwölkte kardinale Ansprache zum gelungenen Umbau:

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Pforzheimer Ghettokids: „F… die AfD“-Friedensbotschafter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik | 234 Kommentare
Screenshot aus dem Video "Mensch ist Mensch".

Von PI-PFORZHEIM | Pforzheim: Stadt der grünen Endzeit, Brutstätte des sozialen Elends jeglicher Couleur und 120.000-Ghetto, das jede Chance auf eine bessere Zukunft längst verspielt hat. Schon immer war die Ex-Goldstadt eine Hochburg des Drogenhandels, des sexuellen Kindesmissbrauchs und der häuslichen Gewalt. Ob es wohl damit zu tun haben könnte, dass Pforzheim eine der ersten deutschen Städte war, die in massivem Umfang „kulturell bereichert“ wurde, während die deutsche Phase des Wohlstandes fast spurlos an der Kommune im Nordschwarzwald vorbeiging?

Immerhin schaffte es die AfD am 24. September auf respektable 16,3 Prozent – und wurde in Baden-Württemberg nur noch durch das ähnliche marode und gerne als Vergleichsstadt fungierende Heilbronn mit 16,4 Prozent aller Stimmen überholt.

Das Grauen geht jedoch auch nach der Wahl ganz unversehens weiter: Trotz unrettbarer Verschuldung, desolatem Stadtbild, rote Laterne in Sachen Langzeitarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg, sowie einer Massenflucht all jener, die noch einen Funken an Intelligenz, Kompetenz, Anstand und Würde im Leib haben, feilt man in Pforzheim schon an der nächsten Asylanschlussunterbringung wohingegen der Ausländeranteil längst die 70-Prozent-Marke anpeilt.

„Mensch ist Mensch“ – nur AfD-Wähler nicht

Was tut man also in einer solchen Situation, in der alles Lügen und Vertuschen nichts mehr bringt? Man macht sich die Welt einfach so, wie sie einem gefällt: Neben dem fast schon legendär peinlichen Imagefilm [5], der eine völlig inexistente heile Welt, Lifestyle, Lebensfreude und hübsche Modells am verdreckten Enzufer zeigt, an dem sich sonst nur versoffene Soziallinke oder syrische Clans rumtreiben, schlug dann ein bereits am 7. Mai diesen Jahres ins Netz gestelltes Video erneut dem Fass die Krone ins Gesicht: „Mensch ist Mensch [6]“ (oder konkreter: „Fick AfD!“) lautet der geistige Dünnschiss aus der Ex-Goldstadt, in dem Rapper wie D44, Arabo und Dimmie für mehr Toleranz und Weltoffenheit plädieren, um im gleichen Atemzug gegen die AfD, die angeblich so allgegenwärtigen Nazis und Alibi-bedingt auch ein wenig gegen den IS zu wettern.

Die Botschaft – so simpel wie komplett verlogen

Ausgerechnet im Pforzheim-Slum funktioniert das ethnische Verarmungs-Chaos ganz hervorragend – ausgerechnet dort, wo Integration schon längst zur leeren Worthülse geworden ist, wo Verbrechen und Verwahrlosung zum neuen Lifestyle gehören und wo unendlich viel über Toleranz geredet, aber keine praktiziert wird. Vor allem von Seiten der „Bereicherungen“ nicht. Selbstredend, dass die links-kommunistischen deutschen Schmiergazetten von einem „neuen Internethit“ sprachen und sich in den Lobeshymnen geradezu überschlugen. Die Pforzheimer Zeitung [7] titelte sogar von einer „Hymne gegen den Fremdenhass“, wenngleich sich die Schlagzahl auf YouTube mit bislang rund 71.600 Klicks eher in Grenzen hält.

Weitere lachhafte Pseudo-Rap-Videos diverser „Pforzheimer“:

Die Pforzheimer Ghettokids eifern schamlosen ihren lächerlichen wie höchst fragwürdigen Vorbildern wie etwa Bushido oder Straßenbande187 [8] nach. Während Heiko Maas mit pingelig-deutscher Akribie alles Patriotische verfolgt und unterminiert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich diese Auswüchse von den bislang noch relativ harmlosen Texten entfernen, um ganz offen gegen Juden, Frauen, Homosexuelle oder schlicht Andersdenkende zu hetzen, um gleichzeitig Gewalt, Drogen und anti-deutschen Rassismus zu propagieren (wenn sie es ohnehin nicht schon längst tun…)

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Köln: Deutschen Schlichter schlicht abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 177 Kommentare
Gebäudekomplex in Köln-Frechen - kulturbereicherter sozialer Brennpunkt und Tatort; kleines Foto li.: das Opfer Hans-Josef K., re.: Täter Ahmet D. mit seinem Anwalt.

Von MAX THOMA | Seine beherzte Zivilcourage wurde Hans-Josef K. aus Köln-Frechen zum tödlichen Verhängnis. Der 51-Jährige wollte einer Nachbarin Gentleman-like zu Hilfe eilen, die von ihrem „Ex-Freund“ Ahmet D., 34, körperlich bedrängt wurde. Hans-Josef K. redete zunächst beruhigend auf den arabischstämmigen Merkel-Gast ein und wollte den Streit schlichten. Doch plötzlich schlug der Täter laut Polizei mit einem „stumpfen Gegenstand“ auf den Streitschlichter ein. Durch mehrere Schläge soll Ahmet damit dem Nachbarn das gesamte Gesicht zertrümmert haben. Auch soll er noch „wie von Sinnen“ mit unglaublicher Brutalität weiter zugeschlagen haben, als das Opfer wehrlos auf dem Boden lag und dann die Treppe hinunter stützte. Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die von Ahmet D. zertrümmerte Zahnprothese [9].

Ahmet D. – saufrech in Frechen …

„Wir waren bereits öfters bei dem ‚Paar’ wegen Streit und häuslicher Gewalt“, sagte nun eine Polizistin als Zeugin vor dem Kölner Landgericht aus: „Am Tattag erteilten wir dem Mann einen ‚Platzverweis‘. Eine Stunde später kam der Notruf mit dem verletzten Nachbarn im Hausflur.“ Zunächst schien der Einsatz für die Polizei mit dem drastischen „Platzverweis“ erledigt. Die Ex konnte beruhigt werden, der Mann verließ das Haus, worauf er gegen 23 Uhr zurück kam. Er soll im Treppenhaus gebrüllt, mehrfach in einer der oberen Etagen gegen die Wohnungstür seiner Ex-Freundin getreten haben. Die Ex-Freundin des Gen-Pool-Bereicheres wusste sich nicht mehr anders zu helfen, als vom Balkon aus laut um Hilfe zu rufen, woraufhin Hans-Josef K. zu schlichten versuchte und kaltblütig von dem arabischstämmigen Neu-Kölner ermordet wurde.

Der weiße Häuserblock in der Burgstraße in Frechen im Kölner Westen (Rhein-Erft-Kreis) zählt seit Jahren zu den sozialen Brennpunkten, vor Jahren wurden in dem Wohnkomplex bereits zwei Afrikanerinnen erstochen.

Ahmet D. – reumütig vor dem Kölner Landgericht

Achtung – Taqiyya-Taktik: Ahmet wäre nicht Ahmet, wenn er nicht – durch „seinen“ Anwalt ein reumütiges Geständnis zur Schuldminderung und Hafterleichterung ablegen würde. Laut „Focus/Regional [10]“, hat er nun sogar angegeben, den Tod von K. „verursacht“ zu haben. So kann man die brutale Bluttat auch euphemisierend ausdrücken.

„Sein“ Anwalt Ingo Lindemann verlas beim Prozessauftakt vor dem Kölner Landgericht eine entsprechende Erklärung seines Mandanten zur Tat im Mai 2017. „Er trägt schwer an seiner Schuld und stellt sich dieser“, erklärte der Anwalt. Ahmet D. ist zudem nur wegen Totschlag angeklagt, die „besondere Heimtücke und Grausamkeit“ im Falle eines Mordes wurde bereits in der Anklage verneint. Eine noch ausführlichere Aussage soll im Laufe der Verhandlung folgen, der Prozess wird fortgesetzt.

Ein „Nachbarschafts-Drama“?

Besonders tragisch: Die Ehefrau des Opfers ist pflegebedürftig und war als Rollstuhlfahrerin auf die Hilfe ihres verstorbenen Ehemanns angewiesen.

Ein „Nachbarschafts-Drama“, wie von den wenigen darüber berichtenden Medien verniedlichend kolportiert? Nein. Ein Deutsches Drama! Immer mehr Menschen werden zukünftig aus Selbstschutz für sich und ihre Familien einfach „wegsehen“.

Der Frechener Stadtrat sollte zum Andenken an den mutigen Nachbarn Hans-Josef K. ein Denkmal in der Burgstraße errichten, ihn zum Ehrenbürger ernennen und eine Straße nach ihm benennen – das ist das Mindeste. Im Internet und in den wenigen regionalen Presseberichten findet man aber nicht einmal seinen Nachnamen. Möglicherweise steht dem aber angesichts der „Hierarchie der Opfer [11]“ die „Political Correctness“ im bunten Jamaica-Land entgegen.

Wir werden weiter berichten.

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Wildwest im Bremer Westen – Ein Toter bei „Meinungsverschiedenheit“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 141 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein lautstarker Streit zwischen „zwei Männern“ im Eingangsbereich des REWE-Supermarkts in Oslebshausen (West-Bremen) endete mit einer tödlichen Schussverletzung [12]. Plötzlich zückte einer der Streitbeteiligten eine Waffe und schoss um sich – nach Polizeiangaben fielen mehrere Schüsse.

Das Opfer wurde zunächst schwerst verletzt in eine Intensivstation eingeliefert, wo es wenige Stunden später verstarb. Der Täter ist derzeit noch auf der Flucht, die Fahndung nach ihm läuft nach Angeben der Bremer Polizei „auf Hochtouren“.

Offenbar hielten sich auf einem Parkplatz in der Nähe des Supermarktes auch mehrere Familienangehörige des Opfers auf. Sie brachen weinend zusammen und wurden von Polizeipsychologen betreut. Laut verlässlichen Zeugenaussagen (siehe Video) erfolgte die Auseinandersetzung „nicht in deutscher Sprache“.

Neueste REWE-Werbung: „Es gibt Tage, an denen man besser von Zuhause einkauft“

Fast prophetisch mutet in diesem Zusammenhang die neueste REWE-Online-Kampgane „Sei vorbereitet!“ [13] an: Im viralen Spot „Es gibt Tage, an denen man besser von Zuhause einkauft“ wirbt der Lebensmittelkonzern mit „Zombies und Untoten“, die das haptische Einkaufserlebnis in Bremen und in Restdeutschland trüben. REWE stellt die rhetorische Merkel-Frage 2017: „Wie schlimm ist es bei Ihnen?“ und rät seinen Kunden: „Öffnen Sie vorsichtig die Tür und schauen nach, wie schlimm es bei Ihnen ist. Treffen Sie anschließend eine Auswahl, welches Überlebenspaket wir liefern sollen.“ Ein Menetekel der um Deutschland besorgten „REWEsionisten“!

Speziell im Bremer Stadtteil Gröpelingen-Oslebshausen ist es tatsächlich ratsamer, in den eigenen sicheren vier Wänden zu shoppen, wenn man an seinem bescheidenen Leben hängt: Die Sanierung des Stadtteils erfolgte seit 20 Jahren mit Hilfe des EU-Programms URBAN und durch das steuergeförderte Bund-Länderprogramm „Die Soziale Stadt“. Im Rahmen des großen EU-Austausches fand dann auch die Einweihung der berüchtigten Fatih-Moschee in Gröpelingen statt. 2001 wurde ein neues Kulturzentrum eingeweiht. Unter den drei Stadtteilen im Bremer Westen ist Gröpelingen der größte und bevölkerungsreichste. Daraus resultiert, dass der Stadtteil bis heute vielen „hinzugezogenen“ Menschen ein neues Zuhause bietet, über 50 Prozent der Bewohner haben einen Migrationshintergrund.

Bremens Wilder Westen – ein Schuss in den Ofen …

2002 entstand steuergeldgefördert das 44.000 m² große Bremer Space-Center für 170 Millionen Euro; ein Fahrgeschäft und Vergnügungs-, Freizeit- und Einkaufszentrum, das auf 1,4 Millionen Besucher im Jahr hoffte. Das moderne Erlebniscenter musste im Oktober 2004 wegen mangelnden Besucherzuspruchs acht Monate nach seiner Eröffnung wieder geschlossen werden, wie bei vielen rot-grünen „Megaprojekten“ üblich. Im Oktober 2008 eröffnete in dem umgebauten Gebäudekomplex das Einkaufszentrum Waterfront Bremen.

Bereits im Mai diesen Jahres löste ebenfalls eine „Meinungsverschiedenheit zweier Männer“ im Bremer Einkaufszentrum Waterfront eine „Terrorwarnung“ aus. Nachdem die beiden „Streithähne“ mittels stichhaltiger Argumente im Bauchbereich aufeinander losgingen, wurden über 1.000 Menschen aus dem Center evakuiert und dieses unverzüglich geschlossen. Dem Vernehmen nach ging es bei den polizeibekannten Messerfachkräften um eine „Schnittchenjagd“ bei Primark.

Bremen – Hochburg der unkontrollierten Zuwanderer-Kriminalität

Bremen ist darüberhinaus Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25%, in Bremerhaven sogar um 75%. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag. Mittels Messer ermordet wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 13 Personen. [14]

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) verweist angesichts der drastischen Gefährdungslage auf gesellschaftliche Entwicklungen: „Dieses ‚Deliktfeld‘ wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf einstellen.“ Gründe seien oft „Alkohol“ und die Zustände in „beengten Notunterkünften“.

Der Bremer Westen ist auch die Hochburg der sogenannten Mhallamiye-Kurden-Clans, bestehend aus über 3.000 Familienmitgliedern. Über die Hälfte ist einschlägig vorbestraft und „polizeibekannt“. Die „Miris“ kamen vor 20 Jahren als Asylbewerber aus der Südtürkei nach Bremen. Seit der Zeit haben sie ungestört von Politik und Justiz ihre Verbrecher-Organisation aufgebaut und leben völlig abgeschottet in einer Parallelgesellschaft. Gerade sei ein mit beträchtlichen Steuermitteln gefördertes Projekt von Politik und Sozialbehörden in der Mhallamiye-Hochburg „Grohner Düne“ im Bremer Westen gescheitert.

Bremen erleben – in Oslebshausen!

Unter „Bremen erleben!“ [15] wirbt die Stadt Bremen für den neuen Erlebnis-Standort Gröpelingen: „Multikulturell und bunt – Hafenstandort mit Geschichte“ – besonders der Ortsteil Oslebshausen sei eine der multikulturellsten Wohngegenden Bremens!

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Bremen: Nigerianer schächtet Freundin mit Buschmesser

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 90 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Kein überregionales Mainstream-Medium außer „BILD Regio Bremen“ berichtet über das „Blutbad [16]“, das das illegal importierte Goldstück Samuel U. (43), im Juni in Bremen-Lüssum an seiner Lebensgefährtin anrichtete und das seit Donnerstag vor dem Bremer Landgericht „verhandelt“ wird. Warum wohl?

Der Weser Kurier [17] berichtete im Juni politisch korrekt unter der „Schlagzeile“

41-Jährige in Lüssum erstochen

„Ein 42 Jahre alter Mann hat am Freitagvormittag seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung am Lüssumer Ring mit einem Messer angegriffen und dabei tödlich verletzt. Der Mann alarmierte nach Polizeiangaben eigenständig kurz nach der Tat um 10.20 Uhr den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben.

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-jährige mutmaßliche Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Sie sind jetzt Bestandteil der weiteren Ermittlungen“.

Lebens-gefährdender Lebensgefährte

Samuel U. griff dabei seine Lebensgefährtin an und schnitt der Mutter seiner beiden Kinder mit der 26 Zentimeter langen Klinge eines Buschmessers nach Stammesbrauch geflissentlich die Kehle auf. Sie verblutete bei dem rituellen Vorgang. Beim Mordprozess-Auftakt legte der Nigerianer am Donnerstag ein Geständnis ab. Der in Deutschland Schutzsuchende gab in einer Erklärung über seine steuerfinanzierte Anwältin selbstverständlich dem Opfer die Schuld: „Ich liebte sie, wir wollten heiraten. Sie wurde wieder schwanger. Ein Geschenk des Himmels. Doch sie forderte 7.500 Euro von mir, drohte mit Abtreibung.“ Schächter Samuel U. weiter: „Sie forderte weiter Geld, drohte mit Trennung. Ich bettelte. Sie lachte mich aus, ohrfeigte mich immer wieder. Wütend nahm ich das Messer, traf sie am Hals…“

Messer-Einwirkung gegen die Halsgegend zum Nachteil der Geschädigten

Der Weser-Kurier berichtet in rührender neudeutscher Umvolkungs-Poesie [18] über den Täter, der sich selbst zum leidvollen Opfer geriert:

„Als die Staatsanwältin vorliest, was der Mann, der mit unsicherem Blick auf der Anklagebank sitzt, getan haben soll, wird es still in Saal 249 des Landgerichts Bremen. Der 43-Jährige soll seine Lebensgefährtin und Mutter der beiden gemeinsamen Kinder heimtückisch getötet haben. Mit einem Buschmesser mit einer 26 Zentimeter langen Klinge soll er sie von hinten attackiert haben. Soll zwei kräftige, tiefe Schnitte waagerecht ausgeführt haben. Das Messer durchtrennte sämtliche Halseingeweide der Frau. Sie blutete stark, verstarb noch am Tatort“.

Und weiter:

„Die Strafkammer ließ eine Anklage wegen Mordes zu. Wenn sich die heimtückische Vorgehensweise vor Gericht bestätigen sollte, könnte der 43-Jährige lebenslänglich im Gefängnis landen“.

Merkel-Deutschland 2019: Fragen über Fragen?

Mit feinfühliger Täterempathie, Küchentisch-Psychologie und einem unfreiwilligen Maß an Realsatire versucht die linksgrüne Relocation-Postille mit wohl gefälschter Mini-Abo-Auflage [19] die Tathintergründe der afrikanischen Messerfachkraft für ihre Leser weiter intuitiv zu ergründen:

„Wie kommt jemand dazu, seine Freundin und die Mutter der gemeinsamen Kinder so brutal zu töten? Wie kam es zu der Bluttat, nach der der Angeklagte sogar selbst die Polizei rief? Und wieso hat jemand ein so großes Messer zu Hause?“

Der Angeklagte gibt Einblicke in sein Leben und das des Opfers, seiner 41 Jahre alten Lebensgefährtin. Er sei in Nigeria in Westafrika geboren, habe bis Anfang dieses Jahres in Italien gelebt und „dort gearbeitet“. Seine Freundin sei 2012 nach Deutschland gekommen. Er sei 2013 nur zwischenzeitlich hier gewesen, dann zurück nach Italien gegangen. Im Januar 2019 sei er nach Deutschland gekommen, stellte Anfang Februar einen Antrag auf Familienzusammenführung.

Keine „Hochzeitsglocken“ – Schicht im Schächtungs-Schacht

Der Weser-Kurier fabuliert fantasievoll weiter: Der Angeklagte nutzt sein Recht, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Sie hätten in der letzten Zeit Probleme in der Beziehung gehabt – „aber wir haben uns geliebt“. Man habe heiraten wollen im Winter. Deshalb sei das Paar zur nigerianischen Botschaft nach Berlin gefahren, um Pässe für die Kinder abzuholen.

Als sie zurückfuhren, habe ihm seine Frau erzählt, dass sie schwanger sei. „Ich habe mich sehr darüber gefreut“, trägt die Anwältin für den Angeklagten vor. Er habe auch gehofft, dadurch steige seine Chance, in Deutschland bleiben zu dürfen.

Die Reaktion der Frau beschreibt der Angeklagte so: „Sie wollte 7.500 Euro haben, sonst würde sie das Kind nicht bekommen.“ Er habe das Geld nicht gehabt, die Frau daraufhin abgetrieben. Zunächst habe er ihre Forderung für einen Scherz oder ein Spiel gehalten. Am Tattag habe es wieder Streit über das Geld gegeben. Er sei unterwegs gewesen, weil er einem Freund habe helfen wollen, „ein Auto auseinander zu nehmen“. Stattdessen nahm Samuel wohl die Lebensgefährtin auseinander:

„Er sei vor ihr niedergekniet, habe um Ratenzahlung gebeten. Sie habe ihn mehrfach geohrfeigt. Er sei aufgestanden, um vor ihren Schlägen zurückzuweichen, und sei wütend geworden. ‚Ich weiß nicht mehr, wie ich ans Messer gekommen bin‘, erklärt die Asylindustrie-Anwältin für den importierten Subsahara-Messer-Blutdiamanten. Das Buschmesser habe er als Geschenk für einen Verwandten in Nigeria gekauft. Es habe im Kleiderschrank gelegen.

„Ich bin dann sehr erschrocken gewesen, über das, was passiert ist“, fährt die Anwältin für ihren Mandanten fort. Der 43-Jährige sei aus der Wohnung gestürmt. Er habe die Telefonnummer der Polizei nicht mehr gewusst, sei zum nächsten Kiosk gelaufen, um sie dort zu erfragen. Dann habe er die Polizei angerufen und gesagt: „Ich habe meine Frau umgebracht.“

Messer-Metropole Bremen – über eine Million für den Buschmesser-Mörder

Bereits 2017 warnte PI-NEWS [20]: „Bremen bald gefährlich wie die Herkunftsländer“ und berichtete von der neuen Waterkant-Messerfront: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken – bereits 13 Messer-Tote in Bremen [14] – Stichhaltige Argumente gegen „Zuwanderung“: Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln [21] und dem prekären Shithole Berlin – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25 Prozent, in Bremerhaven sogar um 75 Prozent. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag.

Bremen ist bereits verloren. Buschmesser-Goldstück Samuel wird dem deutschen Steuerzahler und Negativzins-Flaschensammler-Rentner überschlägig weit über eine Million Euro kosten – die JVA-Unterbringung pro Jahr beträgt in Deutschland 55.000 Euro! Die Kosten für die Waisenbetreuung durch die Bremer Jugendämter sind dabei noch nicht miteingerechnet.

Das Urteil für den haftsensiblen Neu-Bremer „mit dem unsicherem Blick“ ist für Mitte Januar geplant.

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Die Deutschen und ihre Bereicherung

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 193 Kommentare

[22]Ich habe die Nase gestrichen voll. Ich fühle mich nicht mehr wohl in diesem Land. Meine Lebensqualität ist beeinträchtigt. Ich bin im sozialen Bereich tätig und werde dafür gut bezahlt. Seit 30 Jahren muss ich mit anschauen, wie sich Fremdländer hier breit und mir das Leben unnötig schwer machen. Und damit meine ich selbstverständlich nicht die italienische Familie, den polnischen Arbeiter oder den chinesischen Wissenschaftler. Ich meine diejenigen, die aus einer völlig andersartigen und nicht integrierbaren Kultur kommen. Sie waren meine ständigen Begleiter in meinem langen Berufsleben.

(Von Survivor)

Zum Beispiel deren Sozialschmarotzen ist mir schon von Anfang an durch meine berufliche Tätigkeit bekannt – ebenso das Fordern, das unverschämte Auftreten. Dann die Heranzucht von unerzogenen, gewalttätigen Nachkommen. Ich wollte schon zur Jahrhundertwende ein Buch schreiben. Seitenlange Auflistung von Fallbeispielen. Vom Islam wusste ich gar nichts. Im Grunde genommen interessiert mich der Islam auch nicht sonderlich. Leider war ich gezwungen, mich damit auseinanderzusetzen, weil ich konsequenterweise Ursachenforschung betreiben musste.

Keine unserer Regierungen seit Helmut Schmidt hat irgendetwas gegen diese schleichende Invasion unseres Landes unternommen – also seit 50 Jahren. Aus Dummheit, Unwissenheit oder Gleichgültigkeit. Ich weiß es nicht. Im Gegenteil, man hat sogar die Familienzusammenführung gefördert und das Sozialabkommen mit der Türkei geschlossen. Jedenfalls hat man einfach alles laufen lassen (lassen wir jetzt mal alle hintergründigen Verschwörungstheorien beiseite) und jetzt haben wir den Schlamassel.

Aber bis 2014 habe ich noch geglaubt, dass wir dieses Problem in den Griff kriegen können. Aber dann musste ich feststellen, dass die Politik nicht nur kein Interesse hat etwas dagegen zu unternehmen, sondern im Gegenteil die Zuwanderung noch massiv fördert. Und es geht noch einen Schritt weiter. Die Politik bevorzugt die Invasoren gegenüber der eigenen Bevölkerung (Volk).

Die Invasoren erhalten mehr Leistungen und mildere Strafen für Verbrechen als die Einheimischen. Mit der Folge, dass diese Zuwanderer alles tun und lassen können was sie wollen. Und dann haben wir halt die Zustände wie heute. Insgesamt nichts weniger als eine Diskriminierung der eigenen Bevölkerung.

Das wäre alles noch reversibel gewesen mit einer Regierung, die eine vernünftige Politik betrieben hätte. Aber dann kam ES: im Jahre 2015 öffnete Merkel die Grenzen für alle und schaffte damit Fakten, über die man eigentlich gar nicht mehr diskutieren muss. Allein durch die Anzahl von zwei Millionen (plus oder minus) zusätzlichen Invasoren haben wir jetzt so viele Probleme, dass wir sie nicht mehr lösen werden können.

Statt 5000 Polizeibeamte an die Grenzen zu schicken und diese zu schließen, hat man lieber zwei Millionen nicht integrierbarer Menschen ins Land kommen lassen. Diese müssen alle wieder gehen. Denn sie sind gesetzeswidrig in ein fremdes Land eingedrungen, auch wenn dies ohne Waffen geschah (lassen wir mal die obligatorischen 0-10 Prozent Asylberechtigter beiseite).

Merkel hat dies einzig und allein getan, um an der Macht zu bleiben, denn es hätte ja unschöne Bilder (Robin Alexander: Die Getriebenen [23]) an der Grenze geben können, die sie Stimmen hätte kosten können. Und diese Menschen, die weder bildungs- noch integrationsfähig sind, werden uns so viele Probleme bereiten auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dass dieses Land daran zugrunde gehen wird. Also müssen sie alle wieder raus und dorthin, wo sie hergekommen sind. Und noch einige mehr, die nach über zehn oder 20 Jahren immer noch nicht integriert werden konnten. Es ist nicht ihr Land, sondern unseres.

Die Kultur und der Wohlstand wurden von uns und unseren Vorfahren geschaffen. Sie haben dieses Land aus der völligen Zerstörung heraus wiederaufgebaut (und da waren DIE nicht dabei). Ich rufe diesen zu: Tut das gleiche in euren Ländern. Baut sie auf, führt sie zu einem gewissen Wohlstand. Wir haben euch sogar 50 Jahre lang mit großzügigen Spenden und Entwicklungshilfen aus Steuergeldern dabei unterstützt. Ihr habt es vorgezogen, hierher zu kommen, weiterhin nichts zu tun, sondern auch noch zu verlangen, dass wir uns euren Bräuchen und schlechten Angewohnheiten anpassen.

Noch einmal: Diese Menschen müssen wieder gehen. Das WIE ist einzig und allein eine Frage der Organisation. Und das lässt sich lösen.

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Köln: Halloween-Nacht – ein Vorgeschmack auf Silvester?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 172 Kommentare
Polizeieinsatz in Köln.

In der vergangen Nacht auf den 1.11.2017 musste die Kölner Polizei erneut gegen aggressive Nafris (Menschen arabischen und nordafrikanischen Aussehens, wie die Kölner Polizei [24] schreibt) vorgehen. Ab etwa 20 Uhr sammelten sich offenbar Männerhorden im Bereich der Domplatte und der Innenstadt, um die Halloween-Nacht zu einem Revival der Kölner Silvesternacht 2015 zu machen.

Die Polizei sah sich kurzfristig gezwungen rund 100 Unterstützungskräfte aus dem Umland anzufordern. Es soll, wie könnte es anders sein, zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen gekommen sein – schließlich ist Deutschland ja Beuteland für die moslemisch-afrikanischen Eindringlinge. Die Beamten hatten wohl alle Hände voll zu tun, um ein neuerliches Rapefugee-Event in Köln zu verhindern. Es wurden von mehreren hundert Personen Personalien aufgenommen und Platzverweise, wegen Schlägereien und „Rangeleien“ erteilt. Durch das frühzeitige Einschreiten konnte die teilweise „aufgeheizte“ Stimmung beruhigt werden, heißt es im Polizeibericht.

Erst gegen sechs Uhr Früh wurde der Einsatz beendet. Insgesamt sollen in Köln und Leverkusen 33 Menschen in Gewahrsam genommen worden sein. Offizielle Anzeigen wegen Sexualdelikten gibt es bisher drei. In zwei Fällen stellten Beamte die Täter noch vor Ort.

Halloween ist zwar mit Sicherheit ein absolut unislamisches Fest, aber wenn es einem Taharrusch oder der sexuellen Befriedigung einzelner und dem Ausleben islamischer Gewaltfantasien dient, wird das schonmal herrschaftlich übersehen.

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Grundschule Guben: Terror und sexuelle Übergriffe durch Flüchtlingskinder

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ende 2015 stand so mancher Deutsche am Bahnhof und beklatschte euphorisch die Ankunft der „Schutzsuchenden“. Heute werden die Deutschen selbst zu Schutzsuchenden im eigenen Land. Behörden und Institutionen erhalten verzweifelte Brandbriefe [25] von Leuten, die nicht mehr ein noch aus wissen, da das deutsche Recht keine adäquaten Antworten mehr für die inzwischen in unserem Land herrschenden Zustände hat. Das führt dazu, dass sich bei den Betroffenen ein Gefühl der Ohnmacht ausbreitet.

Kinder als Opfer der Zuwanderung

Noch kritischer wird es, wenn wir die Schwächsten der Gesellschaft, unsere Kinder, nicht mehr vor bestimmten „Schutzsuchenden“ schützen können. Genau das ist  gegenwärtig in der Grundschule im brandenburgischen Guben der Fall [26].

Diese Einrichtung, die lächerlicherweise den Namen „Friedenssschule“ trägt, ist zurzeit der Schauplatz eines Terrorregimes, ausgeübt von zwei syrischen Flüchtlingskindern, die ihre Mitschüler bis aufs Blut drangsalieren.

Man mag sich nicht ausmalen, wie es in einem bis vor kurzem wohlbehüteten Kind aussieht, das qua Schulpflicht jeden Tag dazu gezwungen wird, sich an einem Ort zu begeben, den Altersgenossen aus einem gewaltaffinen Kulturkreis in eine Hölle aus sexuellen Übergriffen, Beleidigungen und körperlicher Gewalt verwandelt haben.

Würgen und Plastiktüte über den Kopf

Die syrischen Flüchtlingsjungen Jalil und Kamal (Namen von der Redaktion geändert)  besuchen die Klassen 6a und 6b der Grundschule Guben. Sie werden als hoch aggressiv beschrieben und machen sich einen Sport daraus, ihre Mitschüler beinahe täglich verbal und körperlich zu attackieren und zu diskriminieren. Den Mädchen greifen die Syrer an die Brüste und an die Genitalien und beschimpfen sie als Huren. Einem Kind haben sie eine Plastiktüte über den Kopf gezogen, ein weiterer Mitschüler wurde gewürgt.

Die Eltern erstatteten schon mehrfach Strafanzeige, ohne Erfolg. Die Verfahren wurden regelmäßig von der Staatsanwaltschaft eingestellt, da die syrischen Flüchtlingskinder nicht strafmündig sind. Egal was sie tun, ihnen passiert nichts. Nicht verwunderlich: Auch Gespräche der Schulleitung mit den beiden strafunmündigen Kriminellen blieben erfolglos.

Schülermütter werden auf das Übelste beleidigt

Inzwischen begleiten die Mütter die betroffenen Kinder zur Schule und holen sie von dort wieder ab. Trotz des Geleitschutzes gehen die Flüchtlingskinder weiterhin auf ihre deutschen Mitschüler los. Wenn die Mütter eingreifen, werden sie als Huren, Fotzen und Dreckschlampen beschimpft. Ausreichende Deutschkenntnisse scheinen also in diesem Bereich vorhanden zu sein.

Inzwischen hat ein Vater im Namen der betroffenen Eltern einen Brandbrief an das Schulamt geschrieben, der PI-NEWS vorliegt. Der Brief endet mit dem bezeichnenden Satz:

„Wir fragen Sie, was muss passieren, dass von Seiten der Behörden eingegriffen wird???“

[27]

Kein Wunder, dass immer mehr Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen schicken:

„Meinen großen Sohn konnten wir zum Glück in Neuzelle auf der Privatschule unterbringen. Nur um ihm das zu ersparen, haben wir für diese vier Jahre rund 8000 Euro investieren müssen.“

… schreibt ein Vater im Kommentarbereich von LR-Online [26], das zuerst über die Vorgänge berichtete.

Weiterhin nur Bla-bla

Als Folge des Brandbriefes [28] hat der Bürgermeister von Guben, Fred Mahro, den Sachverhalt zur Chefsache erklärt. Am 9. September fand schließlich ein Treffen statt, zu dem 67 (!) Mütter und Väter kamen. Das Ergebnis: Neben intensiveren Gesprächen soll unter anderem Unterstützung beim Jugendamt angefordert sowie mehr Sozialarbeiterstunden an der Schule geprüft werden.

Welche geniale Lösung des Problems! Warum ist man da nicht schon früher drauf gekommen? Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich diese Lösung doch nicht als so tragfähig erweist, hätte auch der Autor eine anzubieten:

Einen einfachen Flug nach Damaskus für Jalil und Kamal samt ihrer Sippschaft inklusive lebenslanger Einreisesperre. Der Verfasser ist überzeugt, dass mit dieser Maßnahme in Zukunft viel Schaden von unserem Land und seinen Bewohnern abgewendet werden könnte, wenn, ja wenn man das nur wollen würde. Aber man will nicht.

Abstammung der Terror-Kinder in Lokalpresse verschwiegen

Abschließend sei noch erwähnt, dass die lokale Presse, die über diese Vorfälle berichtete, selbstverständlich nicht erwähnt hat, dass es sich bei den Tätern um asoziale syrische Flüchtlinge handelt. Es ist immer nur von „Schülern“ die Rede. Die Herkunft der Kameraden hat PI-NEWS bei der Pressestelle der Polizei erfragt.


[29]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [30] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [31] und den Blog zuwanderung.net [32]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [33] oder Twitter. [34]

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Wien: Moslemrudel droht Pärchen mit Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video,Österreich | 117 Kommentare
Drei der islamischen Sittenwächter (Foto: Facebook).

Ein junger Mann und seine Begleitung aus Wien nutzten einen sonnigen Tag zu einem Badeausflug an einen Waldsee nahe der österreichischen Hauptstadt. Dort durften die beiden erleben, was der Islam und seine „gut integrierten“ Neubürger von unserer Gesellschaft halten und was sie mit ihr vorhaben. Sechs Vollbärtige machten sich an das Paar heran und begafften erst einmal die junge Frau, die oben ohne in der Sonne lag.

Das sofortige Vergewaltigen der unverhüllten „Kuffar-Schlampe“ im Beisein ihres Freundes wäre wohl nicht ganz ohne großes Aufsehen vonstatten gegangen. So wurde dem Pärchen klar gemacht, dass Österreich nun Islamreich sei und hier andere Bräuche herrschen sollten.

Die Schariawächter forderten, die Frau solle sich bekleiden – nicht von ihr, sondern von ihrem Freud.

Erst nahm Thomas Busek, ein vor 20 Jahren mit seinen Eltern aus Prag nach Österreich immigrierter Fotograf, die Sache noch nicht so recht ernst und versuchte freundlich zu diskutieren. Doch das schien den Anführer des Rudels noch mehr anzustacheln.

Anziehen oder Vergewaltigung!

„Ich fick dich! Bist du schwul?“, wurde der 32-Jährige angeblafft. Infolge fielen die obligatorischen Beschimpfungen: „Scheiß Österreicher“ und die Begleiterin bekam den Titel „Hure“ verliehen. Und es wurde gedroht: „Wir könnten die Kontrolle verlieren und sie vergewaltigen.“ Die Situation wurde zusehends gefährlich. Aber auch als die junge Frau sich fügte und ein Oberteil anzog und die beiden sich von den islamischen Aggressoren entfernen wollten, hatten die noch nicht genug. Sie folgten dem Paar und einer der Herrenmenschen versuchte Thomas Busek die Felswand hinunterzutreten. Der Fotograf erzählt [35]:

Da wollte mich grundlos einer aus dem Rudel der sechs Vollbärtigen Helden die Felsenwand hinuntertreten. Ich bin Gott sei Dank ausgewichen…willkommen in der lebenswertesten Stadt der Welt…

Nach dem Erlebnis wollten die beiden, denen im Übrigen keiner der anderen anwesenden Personen geholfen hat, das Erlebte vergessen. Busek fuhr zu diversen Foto Roadtrips ins Ausland, wie er angibt. Aber die Wut blieb und so entschloss er sich nun, den Vorfall doch öffentlich zu machen.

Kein Vertrauen mehr in die Behörden

Von den Behörden erwartete er keine tatsächliche Unterstützung im Vorgehen gegen die Bande. Resignierend stellt er auf Fragen diesbezüglich fest:

Polizei zu rufen hätte wenig Sinn da man ca. eine halbe Stunde raufgeht. Anzeigen? Und was passiert mit denen wenn man sie findet? Bekommen eine Verwarnung? Null Konsequenzen, das ist eines der Hautprobleme…habe ich schon alles hinter mir. Es sind „milieu übliche Äußerungen“ somit sagt man, dass er das nicht ernst gemeint hat, weil alle in seiner Umgebung so reden und er bekommt höchstens eine Verwarnung. Leider muss immer erst was passieren, damit die Polizei durchgreift…

Mittlerweile hat die Polizei aber offenbar doch zu ermitteln begonnen. Thomas Busek schreibt:

Uj, gerade hat die Polizei bei mir angerufen. Sie haben jetzt eine Anweisung von ganz oben bekommen sich mit dem Fall zu beschäftigen. Morgen Termin bei der Polizeiinspektion. Vielleicht wird es diesmal mehr als eine Verwarnung für die Angezeigten.

Das ist zu hoffen, doch was nützt es? Zigtausende gewalttätige Allah-Krieger und selbsternannte schariakonforme Sittenwächter sind nicht nur in den letzten zwei Jahren eingereist. Man lässt sie seit vielen Jahren mit dem Hinweis auf „Religionsfreiheit“ bei uns nach Belieben wüten. Und auch wenn „was passiert“, wie das Opfer meint, passiert in Wahrheit danach nichts, zumindest nichts, das auch nur annähernd dazu führen würde, nicht schon morgen wieder Menschen so einer Gefahr auszusetzen. Solange diese Scharia-Ideologie und der Koran, ihr Handbuch für Gewalt und Tod, nicht verboten werden und Täter sich einer islamaffinen und/oder –ängstlichen Justiz gegenübersehen, wird die Situation sich noch verschlimmern – wie das dann aussieht, kann man in allen islamischen Ländern verfolgen. (lsg)

Hier Videos der Szenen:

Thomas Busek selbst schreibt dazu auf Facebook [36]:

Es ist ein paar Tage her, als ich und eine Freundin an einem sonnigen Tag spontan beschlossen haben zu einem Waldsee nähe Wien schwimmen zu gehen.

Wir lagen dort zu zweit in der Sonne bis 6 vollbärtige Männer kamen, denen es offensichtlich nicht recht war, dass meine Begleitung nur im Höschen und oben ohne da lag. Als sie dann ihren BH angezogen hat, war es denen scheinbar auch noch zu viel Haut und sie bestanden drauf, dass sie ein T-Shirt anziehen soll, sonst wäre die Gefahr zu groß, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätten und sie vergewaltigen (!) könnten.

Zum Schluss fielen dann noch die Wörter „Ehrenlos“ „Hure“ „Scheiß Österreicher“ und ein paar die ich gar nicht schreiben möchte.

Da es 6 waren und die vorbeigehenden Spaziergänger keinen Anstand gemacht haben uns helfen zu wollen, gingen wir schließlich lieber und der schöne Tag endete damit für uns.

Es sei noch anzumerken, dass die selbsternannten Sittenwächter zu keinem Zeitpunkt meine Begleitung, sondern nur mich angesprochen haben (als wäre ich ihr Besitzer). Zum Schluss ist noch einer davon auf mich losgegangen und wollte mich die Felsenwand hinuntertreten, bin aber ausgewichen. Ebenfalls auf Video dokumentiert -> siehe goo.gl/Cvr664 [37] …

Als meine Eltern vor fast 20 Jahren geheiratet haben und ich aus Prag nach Wien gezogen bin, war ich traurig, weil ich alle meine Freunde und meine Heimat verlassen habe. Dennoch war ich damals auch froh, weil ich mich auf eine zivilisiertere und fortschrittlichere Welt gefreut habe.

Man hat mich in Wien gut empfangen und obwohl ich die ersten Monate kaum Deutsch gesprochen habe, gab es nie Probleme und die Österreicher haben mir immer und in jeder Hinsicht geholfen. Ich habe dieses Land lieben und schätzen gelernt. Als Fotograf bin ich viel, sehr viel um die Welt gereist und habe alle möglichen Orte gesehen. Ebenso vertrat ich bis vor paar Jahren immer die Meinung, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist, wo man sein ganzes Leben verbringen könnte. Jetzt bin ich mir leider nicht mehr so sicher, ob ich in den nächsten 10 oder 20 Jahren noch immer da sein möchte.

Und für alle die mich nicht kennen: Nein, ich bin kein Rechter, kein Hetzer und selbstverständlich kein Ausländerhasser. Ich bin nur ein Wiener Fotograf aus Prag der sich große Sorgen um die Zukunft seiner neuen Heimat macht.

Es kann ruhig geteilt werden, damit man auch ganz oben im 19ten Bezirk mitbekommt, was in den letzten Jahren in Österreich abgeht….

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Video: Eine Flüchtlingshelferin packt aus

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 154 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Alle Deutschen – ganz besonders die Mitglieder der Bundesregierung – sollten verpflichtet werden, sich das 31 Minuten lange Enthüllungsvideo der ehemaligen Flüchtlingshelferin Christiane Soler von der „Initiative an der Basis“ [38] anzusehen. Sie war in der Flüchtlingshilfe so engagiert, dass am 18. Oktober 2016 sogar das Lokalblatt, die Kreiszeitung-Wochenblatt Klecken, mit Foto [39] über ihren unermüdlichen Einsatz berichtet [40] hatte.

Christiane Soler, die zwei Jahre lang in „Vollzeit“ ehrenamtlich zum Wohl der Flüchtlinge schuftete, bevor sie resigniert das Handtuch warf, hat haarsträubendes zu erzählen. Ihre Erlebnisse zeigen, dass die Realität noch viel übler aussieht, als alles, was an so genannten „Vorurteilen“ über die Zuwanderer in Umlauf ist.

Ausnahmen gibt es, aber zu wenige

An dieser Stelle sei festgestellt, dass man selbstverständlich nicht alle Zuwanderer über einen Kamm scheren darf. Bekannte des Autors aus der Baubranche berichten von Flüchtlingen, die am Arbeitsplatz „mit dem Hirn anschieben“. Einer verzichtet sogar auf ihm zustehende staatliche Leistungen, weil er keine „Almosen“ möchte. Ja, auch solche gibt es.

Doch mittlerweile zeichnet sich ab, dass nur eine Minderheit der Zuwanderer fleißig und integrationswillig ist. Die anderen werden für unser Land und jene, die es am Laufen halten, zur Katastrophe.

Die Zerstörung des Flüchtlingsmythos´

Die 30 Minuten, in denen Christiane Soler den Flüchtlingsmythos zerstört, sind sehr kurzweilig. Allerdings sind sie nicht angenehm. Es sind 30 Minuten voller Wut über das, was man von ihr erfährt. Der Zorn kocht hoch auf die Regierung, die uns das eingebrockt hat, auf die Riesenherde der schwarzen Schafe, die uns unter dem Vorwand der Hilfsbedürftigkeit ausbeutet und auch auf jene, die das nach wie vor zu vertuschen versuchen.

„Ich habe mit meinen Landsleuten tiefes Mitleid bekommen. Die werden einfach ausgeplündert von Leuten, die darauf überhaupt kein Recht haben. Ich bin von Frau.. von unseren Politikern benutzt worden und das nehme ich ihnen sehr übel“.

(Christiane Soler)

 

Enthüllungsvideo offenbart unglaubliche Zustände

„Warum ich aufgehört habe? Weil ich die Undankbarkeit so leid war“, erzählt Christiane Soler.  Auch sie habe anfangs die Lügen der Politiker und der Medien von den angeblich  hilfsbedürftigen Flüchtlingen geglaubt. Dann stellte sie fest, dass dem nicht so ist und manche sogar enorme Gelder zuhause gelassen hatten, um hier ohne jedes schlechte Gewissen von der Sozialhilfe leben.

Sie berichtet von der respektlosen Behandlung durch moslemische Asylbewerber, die sie angeschrien hätten, warum ihnen der Staat dieses oder jenes noch nicht gegeben hat, obwohl ihnen das zustünde.

Sie berichtet von Ahmad, dem Afghanen, der für alle seine Landsleute in der Containersiedlung die Fluchtgeschichten erfindet, die dann bei der Befragung im BAMF vortragen werden.

„Es wird erst dann ein umdenken einsetzen, wenn es an allen Ecken und Enden kracht“

(Christiane Soler)

Sie berichtet von pakistanischen Asylbewerbern, die sich durch Schwarzarbeit in Restaurants im Monat 800 bis 1000 Euro hinzuverdienen, ihr ins Gesicht lachten und meinten, Deutschland würde sie nie mehr los werden, weil sie keine Papiere hätten und Pakistan sie nicht zurücknimmt.

Sie berichtet davon, dass die Afghanen die Pakistani und die Iraner hassen, die Syrer wiederum keine Afghanen mögen und die Afrikaner südlich der Sahara nicht mit den Nordafrikanern auskommen.

Sie berichtet von einem Somali, der seit sieben Jahren in Deutschland lebt, kaum Deutsch gelernt hat und nie abgeschoben werden konnte. Eines Tages riefen die Eltern aus Somalia an und teilten ihm mit, dass sie nun pflegebedürftig seien und seine Hilfe brauchen. Innerhalb einer Woche hatte er dann seine Wohnungseinrichtung verkauft, die Rückkehrprämie und das Flugticket von den deutschen Behörden kassiert, sich im Schnellverfahren von der somalischen Botschaft einen Pass ausstellen lassen und weg war er.

Grüne sprechen von Verletzung eines „Schweigegelübdes“

Das sind nur einige Beispiele – und nicht mal die krassesten – von denen die ehemalige Flüchtlingshelferin in dem Video berichtet. Hut ab, dass sie damit so mutig an die Öffentlichkeit geht, denn selbstverständlich wird sie angefeindet:

„Was gar nicht mehr akzeptiert wurde, war, dass ich anfing, öffentlich darüber zu sprechen, über das, was ich erlebt hatte. Die haben versucht, herauszufinden, wer ich bin und wen sie kontakten müssen, um mich zu denunzieren. Ich halte das für eine sehr ungute Entwicklung in Deutschland. Das kanns nicht sein, dass wenn man vom „Flüchtlingsglauben“ abweicht, dass man dann so stigmatisiert wird. Als ich angefangen hatte, öffentlich zu sprechen, bin ich von Grünen angeschrieben worden (…), ich sei mies, ich hätte ein Schweigegelübde. Wenn ich Flüchtlingen geholfen hätte, hätte ich über all meine Erlebnisse zu schweigen.“

Die Grünen… ja, ja…. das sieht ihnen wieder mal ähnlich. So kennen wir sie. Doch bei Christiane Soler sind die „Kinderfreunde“ an der falschen Adresse, denn sie bleibt stur:

„Es kann nicht sein, dass ich meine eigenen Landsleute nicht vor Gefahren warnen darf“.

(Video © Rebecca Sommer, Sommerfilms | Dank an Spürnase B. B.)


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [30] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [33] oder Twitter. [34]

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