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Düsseldorf: Dicki B. aus Afrika führt deutsche Versagerjustiz vor

Einen weiteren Einzelfall™ aus der Vielzahl der Fälle, in denen der deutsche Staat sich von einem mindergebildeten „jugendlichen“ afrikanischen Gast der Kanzlerin die Narrenkappe aufsetzen lässt ist der Fall eines angeblich 19-jährigen Guineers.

Der Afrikaner sollte im November vergangenen Jahres in sein Heimatland Guinea abgeschoben werden. Er wurde in Handschellen in ein Flugzeug gebracht und musste sich zwischen zwei Polizisten platzieren. Dennoch gelang es dem Asylbetrüger unvermittelt einen Fluggast, der vor ihm saß zu packen und mit gefesselten Händen zu würgen. Den Beamten gelang es zwar nach längerer körperlicher Auseinandersetzung, den um sich tretenden und beißenden sich nach Frieden Sehnenden am Boden zu fixieren, aber da hatte der „traumatisierte Jugendliche“ auch schon erreicht was er wohl wollte. Der Flugkapitän schmiss die drei kurzerhand aus dem Flugzeug, er weigerte sich den Gewalttäter und seine offenbar nicht ganz so fixen Aufpasser zu transportieren.

So durfte Dicki B. vorerst in Deutschland bleiben und trotz der Gewalttat seiner Wege gehen – er blieb auf freiem Fuß. Für die Verfügung der Untersuchungshaft habe die Tat nicht ausgereicht, auch weil es sich ja um einen angeblich „Jugendlichen“ handle. Eine Untersuchungshaft wäre „unverhältnismäßig“ gewesen hieß es.

Klar, ausländische Straftäter sind ja leicht mal wegen Verständigungsproblemen, „abweichender Lebensbedingungen,  oder „fehlenden familiären Kontaktmöglichkeiten“ bei Vollzug der Freiheitsstrafe „haftempflindlich“ (vgl. BGH, Urt. v. 9.9.1997/1 StR 408/97).

Wegen Brandstiftung verurteilt und auf freien Fuß gesetzt

Etwa vier Monate später wurde Dicki aber wegen Brandstiftung verurteilt. Der goldige Wonneproppen hatte mit dem Entzünden einer Decke versucht die Illegalenunterkunft, in der er mit 40 anderen Menschengeschenken lebte, abzufackeln. Die Wohneinrichtung musste danach erst einmal geschlossen und alle Bewohner umverteilt werden, so sehr war das Gebäude durch die Tat in Mitleidenschaft gezogen worden. Macht nichts, Dicki B. rührt so etwas nicht, für die Kosten des Feuerwehreinsatzes, der Umquartierung und die Wiederinstandsetzung des Gebäudes gibt es ja das deutsche Pack, das täglich arbeiten geht, um das dafür nötige Steuergeld zu erwirtschaften.

Das Amtsgericht Düren setzte die Strafe zur Bewährung aus und Dicki tauchte unter im Dhimmiland, schließlich hatte er nun endgültig gelernt, dass egal was er hier auch anstellen würde, es keine spürbaren Konsequenzen für ihn habe.

Nun ist er halt weg

Am vergangenen Donnerstag war eine Verhandlung am Amtsgericht Düsseldorf angesetzt. Dicki B. sollte sich dort aufgrund des Vorfalls im Flugzeug wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Die Verhandlung wurde abgesagt, denn – großes Staunen – der „Flüchtling“ war geflohen vor der deutschen Gerichtsbarkeit und ist leider nicht auffindbar. „Ich habe ihn nicht laden können“, so der hilflose Richter [1]. Wann und ob überhaupt ein neuerlicher Prozesstermin angesetzt wird ist noch nicht klar.

Verloren wird Dicki aber für Deutschland wohl nicht sein, vermutlich taucht er bald schon wieder unter anderem Namen in einer Strafakte auf. (lsg)

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Platzt der Prozess gegen die Jonny K.-Mörder?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Mord,Siedlungspolitik,Türkei | 56 Kommentare

„Sind Sie zu feige oder wollen Sie uns verarschen?“ – mit diesen deutlichen Worten hat ein Schöffe (Laienrichter) im Prozess um den Mord an Jonny K. seinen Ärger über die „Erinnerungslücken“ eines Zeugen kundgetan. Auch Richter Schweckendieck äußerte seinen Unmut darüber: „Es fällt schwer, das zu glauben. Wissen Sie überhaupt, worum es in dem Prozess geht?“ Weil keine Ersatzschöffen bestellt wurden, sieht die Verteidigung jetzt ihre Chance, den Prozess mit einem Befangenheits-Antrag gegen den Schöffen zum Platzen zu bringen [2]. (ph)

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Asylanten belästigen Münchnerinnen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Multikulti | 57 Kommentare

In München kommt es derzeit zu interkulturellen Missverständnissen zwischen Asylanten, pardon „Flüchtlingen“, und sommerlich gekleideten Münchnerinnen. Die senden laut Münchner Abendzeitung [3] wohl Signale aus, die die Asylbewerber falsch verstehen. Der Bezirksrat des Stadtteils Berg am Laim, Anton Spitlbauer, ist zuversichtlich, dass sich zumindest das nächtliche Lärmproblem von selbst löst. „In wenigen Tagen ist der Ramadan vorbei, in dem nur gegessen und getrunken werden darf, wenn Allah wegen der Dunkelheit nicht mehr zuschauen kann!“ Für ausreichend Nachschub ist übrigens schon gesorgt. Wie die FAZ [4] berichtet, wandert derzeit jede Woche ein komplettes tschetschenisches Dorf nach Deutschland ein, obwohl Sie eigentlich in Polen ihren Asylantrag stellen müssten.

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Berlin: Komaprügler abgeschoben

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 101 Kommentare

Berliner Komapruegler [5]Am 11. Februar 2011 prügelten der Kenianer Jefeth W. und drei weitere ausländische Mittäter auf dem U-Bahnhof Lichentenberg Maler Marcel R. ins Koma, seinen Kollegen verletzten sie ebenfalls schwer. Sie wurden auf dem U-Bahnhof regelrecht gejagt. Bilder aus der Überwachungskamera zeigten eine unglaubliche Brutalität. (PI berichtete [6]) Jefeth W. wurde dafür 2 Jahre und acht Monate lang auf Steuerzahlers Kosten im Knast durchgefüttert, doch gestern wurde er endlich abgeschoben. Was als Maßnahme für straffällig gewordene Ausländer eine Selbstverständlichkeit sein sollte, kommt leider so selten vor, dass die Meldung eine ganze Zeitungsseite füllt.

BILD [7] berichtet:

Sechs Jahre Jugendhaft lautete im Dezember das Urteil für Jefeth W. – wegen versuchten Mordes in zwei Fällen, gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung.

Die Richterin damals über ihn und die anderen Täter: „Sie handelten aus purer Lust an Gewalt.“

Wie BILD erfuhr soll die überraschende Abschiebung von der Berliner Ausländerbehörde, die Innensenator Frank Henkel (50, CDU) untersteht, vorangetrieben worden sein. Jefeth W.s Mutter Salome S. bestätigte BILD: „Ja, er ist raus!“

In Kenia droht ihm nach Angaben aus Berliner Justizkreisen „keine weitere Strafverfolgung“. Ein Zellen-Nachbar: „Jefeth freut sich, er stellt sich das dort wie Urlaub vor.“

Über die Gründe der Abschiebung äußerte sich Innensenator Henkel auf Anfrage bis gestern Abend nicht.

Auch Justizsenator Thomas Heilmann (49, CDU) hielt sich zurück. „Das ist die Entscheidung des zuständigen Richters gewesen“, hieß es nur.

Gründe? Was muss ein Ausländer in Deutschland denn noch tun, um sein Gastrecht entzogen zu bekommen? Weiterhin stellt sich die Frage, was mit den drei Mittätern passiert ist und warum sie nicht auch abgeschoben wurden, und warum ein Abschiebungsprocedere überhaupt so lange dauern muss. Fragen über Fragen.

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Zigeuner zu doof zum Müllsortieren: Prozess

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dummheit,Idioten,Justiz,Zigeuner | 45 Kommentare

muelltonnen [8]Zigeuner produzieren exorbitante Mengen Müll, das ist kein Geheimnis. Im Dortmunder Stadtteil Eving gibt es nun Ärger dadurch, dass sie nicht nur Mengen produzieren sondern auch nicht pflichtgemäß trennen, so dass aller Müll wahllos in die nächstbeste freie Tonne gestopft wird. Die Entsorgungsbetriebe lassen die Tonnen deshalb stehen, das Ergebnis: Der Müllberg wächst immer weiter. So hat die Stadt einen 1100-Liter-Container angeordnet, und gegen die dadurch entstehenden Mehrkosten ist der Vermieter vor Gericht gezogen. Die Stadt müsse die dummen Zigeuner halt in Mülltrennung unterrichten

Die Ruhr-Nachrichten [9] schreiben:

Zwei Häuser in Eving sind der Stadt seit langem ein Dorn im Auge. Der Grund: Die über 50 Mieter produzieren exorbitante Müllmengen, und der Vermieter legt offenbar die Hände in den Schoß. Am Freitag erreichte der Streit das Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen.

Mit Restmüll vollgestopft

Nach mehrmaliger Kontrolle durch die EDG hatte die Stadt schon im Frühjahr 2013 die kostenpflichtige Aufstellung eines weiteren Restmüllbehälters mit 1100 Litern Fassungsvermögen angeordnet. Im Gegenzug könnten die Wertstoff-, Bio- und Papiertonne abgeholt werden, weil diese ohnehin immer nur mit Restmüll voll gestopft würden.

Die Printausgabe wird genauer:

Muelltrennung [10]

Als wenn das an Ärger alles noch nicht reicht, setzt der Gerichtsreporter Marin von Braunschweig zynisch noch Einen oben drauf, denn schließlich könne ein Vermieter sich die Mieter ja aussuchen:

Kommentar_Muelltrennung [11]

Erstens gibt es Wohngegenden, da will kein normaler Bürger mehr wohnen. Dadurch schränkt sich die Klientel stark ein, zum anderen sollte mal ein Vermieter wagen, Zigeuner als Mieter abzulehnen, weil sie zu dumm zum Mülltrennen sind und mit unseren zivilisatorischen Gepflogenheiten nicht klar kommen. Er würde als Rassist beschimpft und mit den üblichen Plattitüden vom Eigentum, das verpflichtet, belegt. Unsere Gutmenschen müssen mal endlich in der Realität ankommen, ihre Klassenkampfparolen überdenken und ihr Traumschiff verlassen.

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Schweden: Homoparade durch Moslem-Viertel

geschrieben von PI am in Appeasement,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Schweden,Werteverfall | 81 Kommentare

homoparade_schweden [12]Das wäre doch mal eine Gelegenheit für die Volker Becks und Conchita Wursts dieser Welt, ihren Mut zu zeigen und eine politische Botschaft zu senden: Aus dem Kreis der Schwedendemokraten [13] ist eine Homoparade [14] durch zwei durchislamisierte Viertel im Umland von Stockholm geplant, die bis zu 75% von Moslems bevölkert sind. Am kommenden Mittwoch [15] wollen abenteuerlustige Homosympathisanten durch Tensta und Husby laufen.

Die schwedische Linke kreischt angesichts dieses Vorhabens naturgemäß von Rassismus und möchte die Sache gerne verbieten lassen, sowie die Macher wegen „Hassreden“ verurteilt sehen, auch viele schwedische Homos sind empört. Ob Bewohner der Viertel bereits nach iranischer Art Baukräne bereitstellen oder ob es doch eher einen warmen Empfang und Ringelpiez mit Anfassen geben wird, ist noch nicht bekannt. Die Vermutung liegt aber nahe, dass es heiß und bunt wird, denn auch blaue Augen sind schließlich Vielfalt, wenn es denn nur bei leichten Verletzungen bleibt.

Im dänischen Kopenhagen gab es bereits Homoparaden, die durch ein Viertel namens Nørrebro gingen, das lediglich zu 30% islamisiert ist. Die Folgen waren Steinwürfe auf die Homos, so dass diese ihre Route immer wieder geändert haben. In Istanbul hat man kürzlich ebenfalls schmerzhafte Erfahrungen [16] im Spannungsfeld von brutalem Totalitarismus und sexueller Ausschweifung gemacht und es wäre wohl auch an der Zeit, eine solche Parade in Saudi-Arabien anzuregen, wo man noch echten Einsatz für die grundlegenden Rechte Homosexueller zeigen könnte. Doch wer will schon das für Homos noch sichere Europa verlassen, um Menschenrechte zu fordern, wo der Islam bereits die Entscheidung über Leben und Tod von Menschen trifft, die ihre Sexualität ausleben.

Und während jene Homosexuelle in Europa, die dem Islam den roten Teppich ausrollen, diese Sexualität bis hin zur öffentlichen Zurschaustellung genüsslich zelebrieren, unsere Kinder frühsexualisieren wollen und als Minderheit (wie die Moslems auch) einer Mehrheit ihren Lebensstil aufzwingen wollen, sterben in islamischen Ländern ihre „Gesinnungsgenossen“. Was kümmert das schon einen Volker Beck? Schließlich ist die bunte Welt in Deutschland ja noch halbwegs in Ordnung, wenn man von diversen Attacken gegen Homos durch „Südländer“ und No-Go-Areas für Homosexuelle absieht. Noch kann man sie übersehen, wie so vieles, was man in diesem Land gerne übersieht, wenn es um die schleichende Islamisierung geht.

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Auf Honeckers Spuren

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Volksverräter | 188 Kommentare

merkel_marxloh [17]Wir kennen die Szenen aus DDR-Zeiten. Ein handverlesenes Publikum darf dem Staatsratsvorsitzenden vorgefertigte und auswendig gelernte Fragen stellen, die vorhandene Probleme ausklammern und die tolle Politik loben. Was haben wir im Westen über diese billige Propaganda gelacht. Nun wiederholt sich Geschichte. Wie gut Angela Merkel damals aufgepasst hat, demonstrierte sie heute in Duisburg-Marxloh.

(Von Buntlandinsasse)

Nachdem der Duisburger Problemstadtteil immer häufiger in der Presse auftaucht, Bürger offene Wutbriefe schreiben, Hundertschaften die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten müssen und Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst bei Einsätzen immer häufiger tätlich angegriffen werden, sah sich die Kanzlerin gezwungen, dem Stadtteil einen Besuch abzustatten. Nicht um Probleme zu lösen, sondern um noch ein paar Wählerstimmen zu retten. Die Veranstaltung verkam dann erwartungsgemäß zur Farce.

Nicht jeder Bürger hatte eine Chance, dabei zu sein, sondern die Teilnehmer wurden zuvor vom Veranstalter ausgewählt. Die Kriterien kann sich jeder denken. Die Fragen wurden vorher in einem Probelauf ausgewählt, wie sich der Moderator während der Veranstaltung verplapperte. So kam es dazu, dass die wichtigen Themen nur am Rande angeschnitten und von den Anwohnern (oder waren es gar keine) selber relativiert wurden. Focus online berichtete [18] in einem Live-Ticker. Es wurde schon im ersten Statement deutlich, in welche Richtung der Dialog laufen sollte:

13.28 Uhr: Die Kanzlerin sagt: „Wir brauchen mehr Migranten!“ – zum Beispiel in der Polizei oder in der Politik. „Gehen Sie in die Stadtvertretungen. Oder wird man in der CDU etwa benachteiligt?“ Dafür erntet Merkel die ersten Lacher.

Bekanntermaßen ist es natürlich das größte Problem Marxlohs, dass zu wenige Migranten in Politik und Polizei vertreten sind. Das Problem muß umgehend angegangen werden.

13.52 Uhr: Ein Migrant, der sich in Vereinen engagiert, beschwert sich: „Ich habe manchmal den Eindruck, dass ich nicht hundertprozentig akzeptiert werde.“ Merkel zeigt Verständnis.

13.53 Uhr: Eine Bürgerin sagt zur Begrüßung zu Merkel: „Schön, dass Sie überhaupt gekommen sind.“ Sie möchte, dass talentierte Migranten einfacher studieren können. Die bisherigen Hürden seien zu hoch.

Falls wirklich jemand ernsthaft der Meinung war, es solle bei dem „Bürgerdialog“ um die Probleme des Stadtteils, wie organisierte Kriminalität ausländischer Banden, vermüllte Straßenzüge und ein nicht mehr vorhandenes Sicherheitsgefühl der einheimischen Bevölkerung gehen, dem wurde direkt zu Beginn der Zahn gezogen.

13.55 Uhr: Die nächste Marxloherin erzählt von ihren Erlebnissen mit Migranten: Sie sei in ein Haus gezogen, in dem sie die einzige Deutsche war. „Das war am Anfang etwas merkwürdig“ – sie lacht und das Publikum lacht freundlich mit. „Wir haben dann viel voneinander gelernt.“ [..]

Haha ist das lustig. Da kann man schon mal klatschen, wenn man als einheimische Bevölkerung gegen kriminelle Siedler ausgetauscht wird.

Dann folgt der Versprecher des Moderators. Selbst dem Focus fällt es auf:

14.04 Uhr: Waren etwa alle Fragen vorher abgesprochen? Die Äußerungen des Moderators klingen so: „Heute Morgen“ seien doch auch Fragen zur Infrastruktur gestellt worden, sagt er. Klingt nach einem Probedurchlauf. Dann sind heute wohl keine bösen Überraschungen wie ein weinendes Flüchtlingsmädchen zu erwarten.

Kurz kommt dann noch das Thema No-go-Areas, was man eigentlich als Hauptthema erwartet hatte, auf den Plan und wird von Merkel in ihrer bekannt staatsmännischen und entscheidungsfreudigen Art angegangen:

14.23 Uhr: Jetzt geht es um das Thema „No-go-Areas“, in die selbst die Polizei sich nicht ohne Verstärkung traut. Die bestehenden Gesetze brächten nichts, ebenso wenig die häufigen Razzien der Polizei. Ob man da nicht etwas außerhalb der gesetzlichen Regelungen tun könne? – Ein anderer berichtet von gezielten Angriffen auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungsdienste.

Merkel antwortet: „Gesetze kann man ändern, aber man kann nicht einfach sagen, wir heben bestehende Gesetze auf. Merkel sagt immerhin, sie fände es erschreckend, dass es Menschen gibt, „die den Rechtsstaat nicht achten.“

Auch Polizisten und Feuerwehrmänner können aufatmen:

Die Menschen, die Polizisten und Feuerwehrleute angriffen, müssten merken, dass sie nicht die Mehrheit sind.

Das Fazit zieht eine Laienschauspielerin Bürgerin: „Ja, Marxloh hat viele Probleme, aber daran kann man auch viel lernen.“

Na dann, alles Super in Marxloh. No-go-Areas gibt’s nur irgendwie gerade so, ist aber nicht so schlimm. Von kriminellen Clans kann man viel lernen und Marxlohs größtes Problem sind zu wenig Ausländer in Politik und Polizei, sowie die Tatsache, dass der Numerus Clausus für „Fachkräfte™“ abgeschafft gehört. Wenn das die größten Probleme im Land sind, dann könnte man von blühenden Landschaften sprechen.

Fazit: Verdammt viel von Erich gelernt, Frau Merkel.

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Herford: „Südländer“-Bande drangsaliert wehrlose Opfer

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 106 Kommentare

Eine Jugendgang sorgt seit längerem in der Herforder City für Ärger. Seit Weihnachten gab es mit Einbruch der Dunkelheit mindestens sieben Raube und knapp zehn Körperverletzungen und Nötigungen. Die Hemmschwelle der Täter ist gering. Sogar auf am Boden Liegende wird brutal getreten. Klar, dass die Verunsicherung bei vielen groß und das Sicherheitsgefühl im Keller ist. Denn die Kriminellen suchen sich ihre Opfer wahllos aus. Es könnte also jeden treffen. Wer sind die Schläger? Die Straftaten sollen auf das Konto junger Männer gehen, die zwischen 16 und Anfang 20 sind. Die meisten von ihnen sollen laut Polizei südländisch aussehen und dunkle Kleidung sowie Kapuze oder Käppi tragen. »Es sind Jungs, die am Rande der Gesellschaft stehen, die keine Richtschnur, keine Zukunftsperspektive haben. Sie lungern in der Stadt herum und machen sich einen Spaß daraus, wehrlose Opfer anzumachen«, sagt Rainer Koch. Bei vielen handelt es sich um die dritte Gastarbeiter-Generation, deren Integration offenbar gescheitert ist. (Auszug aus einem Artikel des Westfalen-Blatts [19]). Kommentar PI-NEWS: Interessant bei der Täterbeschreibung ist die Verwendung der Begriffe „südländisch“ und „Gastarbeiter“. Der Begriff „Südländer“ stand bis vor einigen Jahren für die Gastarbeiter samt Nachfahren aus Südeuropa, mit denen aber im Normalfall ein problemloses Auskommen möglich war. Schwer zu glauben, dass in Herford südeuropäische Jugendbanden die Innenstadt terrorisieren.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Tübingen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem bislang unbekannten Täter und einem 57-Jährigen ist es am Donnerstagmorgen (22.02.2018) gegen 07:45 Uhr im Tübinger Hauptbahnhof gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge betrat der 57-Jährige den Bahnhof über die mittlere Eingangstür, währenddessen der mutmaßliche Täter aus dem Bahnhof lief. Hierbei soll der Unbekannte die Tür auf Kopfhöhe des Reisenden aufgetreten haben, weshalb der Mann ihn ansprach. Infolgedessen schlug der unbekannte Täter dem 57-Jährigen offenbar unvermittelt mit der Faust in das Gesicht. Hierdurch erlitt der Mann eine Prellung und Abschürfung im Bereich des Jochbeins sowie eine Rötung im linken Auge und Kopfschmerzen. Er erstattete anschließend Anzeige auf dem Bundespolizeirevier Tübingen. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 25 bis 28 Jahre alt, ca. 1,80m groß, mit schlanker Figur, dunklerem Teint [20] und schwarzen Vollbart beschrieben.

Konstanz: Beim Abbiegen von der Fahrradbrücke nach links auf den Fußweg in Richtung Herose-Park ist am Donnerstagabend, gegen 22.00 Uhr, ein etwa 30-jähriger Radfahrer gegen einen dort laufenden 53-jährigen Fußgänger geprallt, der dadurch zu Boden stürzte. Nachdem er den Radfahrer auf sein Verhalten und die fehlende Beleuchtung angesprochen hatte, drehte der Radfahrer um und schlug dem Fußgänger, der ankündigte, die Polizei zu verständigen, sein Handy aus der Hand. Anschließend ging er auf den 53-Jährigen los, versetzte ihm teilweise mit einer mitgeführten Tasche mehrere Schläge in das Gesicht und trat schließlich auf das auf dem Boden liegende Handy. Um Hilfe rufend flüchtete der Fußgänger, worauf sich der aggressive Radfahrer und sein am Vorfall unbeteiligter Begleiter ebenfalls entfernten. Der 53-Jährige erlitt Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Außerdem entstand am Handy und an sonstigen Gegenständen ein Schaden von mehreren hundert Euro. Beschreibung des Radfahrers: Etwa 30 Jahre alt; Vollbart; breite Nase und buschige Augenbrauen; kräftige Statur; 180 bis 185 cm groß; trug dunklen, gefütterten Anorak und eine dicke Wollmütze; sprach Deutsch mit Akzent; wird als „ arabisch aussehend [21]“ beschrieben; fuhr mit einem schwarzen Mountainbike mit heller Gabel; Sein Begleiter trug eine dunkle Mütze, hatte ein Halstuch vor dem Mund und wird als schlank und etwa 175 cm groß und ebenfalls „arabisch aussehend“ beschrieben.

Gummersbach: Ohne ersichtlichen Grund ist am Mittwochabend (21. Februar) in Derschlag ein 16-Jähriger von drei unbekannten Männern zusammengeschlagen worden. Der junge Mann aus Gummersbach gab der Polizei gegenüber an, dass er gegen 19.50 Uhr auf der Kölner Straße von drei Männern angesprochen und nach einem Feuerzeug gefragt worden sei. Plötzlich hätten die Männer dann auf ihn eingeschlagen und -getreten. Als die Täter von ihm abgelassen hatten, begab sich der 16-Jährige zunächst nach Hause. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zwei der Täter waren etwa 180 – 190 cm groß und mit einer Jeanshose sowie einem Kapuzenpullover bekleidet. Einer der beiden trug zudem einen Parka und hatte nach Einschätzung des Geschädigten einen türkischen Akzent [22].

Neustadt: Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise zu einem Vorfall, der sich am Mittwoch, 21. Februar, gegen 20.30 Uhr, in der Bahnhofstraße beim Neustädter Bahnhof abspielte. Der spätere Täter hielt sich offenbar bereits vor dem Neustädter Bahnhof auf. ER sprach die Frau an und bat um eine Zigarette, die er jedoch von der Nichtraucherin nicht bekommen konnte. Er ging dann an ihr vorbei und stellte sich in der Nähe der Alten Apotheke in eine dunkle Ecke. Schließlich ging der Mann der Frau nach, die ihrerseits versuchte wegzulaufen. Der Mann besprühte sie dann nach ihren Schilderungen von hinten mit einem Spray, vermutlich einem Pfefferspray. Die Frau stürzte und erhielt dabei wohl zusätzlich noch einen Tritt, der sie glücklicherweise nur streifte. Ihre Brille ging zu Bruch. Der Täter flüchtete sofort. Sie beschrieb den Mann als einen 1,70 bis 1,75 Meter großen Schwarzafrikaner [23] von kräftiger Statur.

Uedem: Ein 39-jähriger Syrer [24] zeigte sich am gestrigen Morgen (21. Februar 2018) gegen 09:40 Uhr gegenüber einer 32-jährigen Uedemerin auf der Mühlenstraße in Uedem in schamverletzender Weise. Zunächst pfiff er der Uedemerin hinterher. Als diese sich umdrehte, griff er in seine Jogginghose und onanierte erkennbar. Alarmierte Polizeibeamte konnten den Täter in unmittelbarer Tatortnähe festnehmen. Nach Durchführung kriminalpolizeilicher Maßnahmen erfolgte die zwangsweise Einweisung des 39-jährigen in eine psychiatrische Klinik.

Rudolstadt: Weil er in einem Supermarkt zunächst Kunden belästigte und anschließend in einer Gemeinschaftsunterkunft randalierte, musste ein junger Asylbewerber in Rudolstadt die letzte Nacht in einer Zelle der Polizei verbringen. Der 19-Jährige soll in dem Markt mehrere Kunden beschimpft und teilweise bedroht haben. Anschließend soll er in seiner Gemeinschaftsunterkunft versucht haben, die Tür zum dortigen Sicherheitsdienst mit Gewalt einzuschlagen. Die hinzu gerufenen Saalfelder Polizisten nahmen den Mann in Gewahrsam und mussten ihn wegen seiner heftigen Gegenwehr fesseln. Ein Atemtest ergab bei ihm 1,54 Promille. Bei dem Verdächtigen stellten die Beamten außerdem geringe Mengen der illegalen Drogen Amphetamin und Cannabis sicher. Gegen den bereits amtsbekannten Afghanen [25] wurden in diesem Zusammenhang unter anderem Anzeigen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt.

Minden: Zu einer handfesten Auseinandersetzung unter Jugendlichen am Stadttheater ist es am Montagnachmittag gekommen. Von den mutmaßlichen Angreifern, einer offenbar acht- oder neunköpfigen Gruppe, wurde zudem Reizgas versprüht und zumindest mit einem Messer zugestochen. Dabei erlitt ein 17-Jähriger eine Stichverletzung am Oberschenkel und ein gleichaltriger Freund im Nackenbereich. Ein zu diesem Duo gehöriger 15-Jähriger wurde ebenfalls durch Reizgas sowie durch Schläge und Tritte verletzt. Die Besatzungen zweier Rettungswagen kümmerten sich um die Jugendlichen und brachten sie für eine Versorgung ins Klinikum. Das Trio konnte später das Krankenhaus wieder verlassen. Mittlerweile konnten die Ermittler einen der 17-Jährigen vernehmen. Nach dessen Angaben wollte sich das Trio gegen 15.30 Uhr in der Stadt treffen. Offenbar war der 15-Jährige zuvor am ZOB von zwei Personen verbal attackiert worden. Wenig später sei man am Stadttheater auf die inzwischen auf mehrere Personen angewachsene Gruppe getroffen. Hier habe es zunächst ein Streitgespräch gegeben. Plötzlich sei man mit Schlägen, Reizgas und Messern angegriffen worden. Zudem seinen seine beiden Freunde am Boden liegend noch getreten worden. Anschließend flüchteten die etwa 18 bis 20 Jahre alten Angreifer, die nach Aussagen des Trios südländischer Herkunft [26] sind, in verschiedene Richtungen. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Jena: Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01.30 Uhr, kam es zunächst zu einer Streit zwischen zwei jungen Männern in einem Lokal am Johannisplatz. Die Situation verlagerte sich dann vor das Lokal, wo der Streit schließlich eskalierte. Ein 21-jähriger Iraker [27] warf schließlich eine Glasflasche auf einen 26-jährigen Deutschen. Die Flasche verfehlte den Mann jedoch knapp. Nun mischten sich weitere fünf Männer aus dem Freundeskreis des Täters in den Streit ein und schlugen gemeinschaftlich auf das Opfer ein. Glücklicherweise blieb der Mann äußerlich unverletzt. Die Tätergruppe ist bereits wegen weiteren Körperverletzungsdelikten in Jena bekannt. Kurze Zeit später, gegen 04.30 Uhr, kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung am Puschkinplatz. Ein 32-jähriger Mann war hier allein unterwegs und traf auf eine Gruppe von sechs Personen. Plötzlich wurde das Opfer durch die Gruppe angegriffen und mit einem unbekannten Gegenstand leicht an der Hand und im Gesicht verletzt. Der Mann konnte schließlich in Richtung Paradiesbahnhof flüchten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Tätergruppe um dieselbe handelt, die zuvor am Johannisplatz zugeschlagen hat.

Grevenbroich: In der Nacht zu Sonntag (18.2.), gegen 1 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem verletzten 18-Jährigen an der Rheydter Straße. Vor Ort trafen die Beamten auf den jungen Mann und seine Begleiter. Die Gruppe war zuvor auf einem Fußweg vom Bahnhof in Richtung Rheydter Straße, entlang der Gleise unterwegs gewesen. Dort trafen sie auf zwei Männer und eine Frau. Nach verbaler Provokation durch das Trio, kam es zu einer Auseinandersetzung bei der der 18-Jährige durch einen Kontrahenten mit einem Messer verletzt wurde. Anschließend entfernten sich die drei Verdächtigen vom Tatort. Der Verletzte und die Zeugen des Geschehens konnten die tatverdächtigen Personen wie folgt beschreiben: Der unbekannte Mann, der vermutlich das Messer führte, war 20 bis 30 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß und korpulent. Er hatte einen schwarzen Vollbart und schwarze Haare. Sein Erscheinungsbild beschrieben die Zeugen als „südländisch [28]„. Der zweite Mann war etwa gleich alt aber von schmaler Statur. Er trug eine dunkle Lederjacke. Die Frau wird ebenfalls auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und soll circa 180 Zentimeter groß sein. Sie hatte blonde Haare und trug eine helle Jacke sowie eine schwarze Umhängetasche.

Mehrfach-„Schutzsuchender“ hat jetzt eine „Duldung“

Karlsruhe: Ein Beamter der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe befand sich gestern Mittag auf dem Weg zum Dienst. Im Regionalexpress von Rastatt nach Karlsruhe wurde er von einem Zugbegleiter angesprochen und um Unterstützung gebeten. Kurz zuvor entzog sich ein Mann der Fahrscheinkontrolle und verschloss sich in der Zugtoilette. Der Bundespolizist forderte den Mann auf, sich auszuweisen. Dieser händigte dem Beamten einen französischen Reisepass aus. Das Dokument wies Fälschungsmerkmale auf, weshalb der Mann zur Identitätsfeststellung zur Dienststelle verbracht worden ist. Durch Überprüfung der Fingerabdrücke wurde eine andere Identität ermittelt. Der Mann ist demnach 31 Jahre alt und stammt aus Mali. Bereits im Februar 2017 reiste er unerlaubt nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag. Dieser wurde jedoch abgelehnt und gegen ihn eine Einreisesperre verhängt. Nur wenige Wochen später reiste der Mann trotz bestehendem Einreiseverbots erneut nach Deutschland ein und stellte einen Asylfolgeantrag. Zurzeit ist er im Besitz einer Duldung [29]. Weiterhin liegt er bereits mit mehreren Aliaspersonalien im polizeilichen Fahndungssystem ein. Im Rahmen der Durchsuchung wurde ein weiteres gefälschtes Ausweisdokument, ein französischer Führerschein, aufgefunden. Die beiden gefälschten Dokumente wurden sichergestellt.

„Schutzsuchende“ suchen mehrfach „Schutz“

Freiburg: Bei einer Kontrolle der Bundespolizei im Hauptbahnhof ging den Beamten am späten Mittwochabend ein illegal eingereister ausweisloser Mann ins Netz. Die Bundespolizisten führten eine EURODAC – Recherche durch, um die Identität des Mannes festzustellen. Heraus kam ein 29-jähriger gambischer Staatsbürger, der sich bereits in Italien [30] und der Schweiz in Asylverfahren befindet. Das EURODAC-System ist ein Fingerabdruck-Identifizierungssystem für den Abgleich der Fingerabdruckdaten aller Asylbewerber sowie von bestimmten Drittstaatsangehörigen und Staatenlosen. Der 29-Jährige trug ein Asylbegehren vor und wurde mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zur Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Flensburg: Die Bundespolizei stellte am vergangenen Wochenende in den Einreisezügen aus Dänemark und den grenzüberschreitenden Bussen 20 Personen fest, die ausweislos waren oder nicht über erforderliche Einreisedokumente verfügten. Es handelt sich dabei um Frauen, Männer und Kinder aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Libyen und Eritrea. Bei einem Großteil der Personen wurde bei der erkennungsdienstlichen Behandlung festgestellt, dass sie bereits Asylanträge in skandinavischen Staaten [31] gestellt hatten. Sie wurden nach Anzeigenerstattung an die zuständigen Ausländerbehörden/ Jugendeinrichtungen weitergeleitet.

Füssen: Die Schleierfahndung Pfronten ermittelt gegen eine 35-jährige Afrikanerin, die am 25.02.2018 im Reisebus von Verona nach Stuttgart saß, wegen Verdachts des Sozialleistungsbetrugs und eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Die Frau hatte seit 2013 ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Italien [32]. Trotzdem zog sie 2016 mit ihren beiden Kindern nach Deutschland und stellte einen Asylantrag. Damit bekam sie aus humanitären Gründen einen deutschen Aufenthaltstitel und die Asylbewerbern zustehenden Leistungen.

Flensburg: Da einer der drei Fahrzeuginsassen den Beamten bei der Kontrolle eine offensichtlich gefälschte belgische Identitätskarte vorlegte, musste er zur Identitätsfeststellung mit auf die Wache. Dort stellte sich nach der Abnahme der Fingerabdrücke heraus, dass der Mann kein Belgier, sondern ein 21 jähriger lybischer Saatangehöriger war, nach dem mehrere Staatsanwaltschaften und Ausländerämter im Bundesgebiet wegen diverser Straftaten suchten. Er hatte sich im Laufe der Zeit auch schon als Marokkaner und Algerier [31] ausgegeben; insgesamt neun verschiedene Identitäten, was ihm in diesem Falle aber auch nichts nützte. Aufgrund der begangenen Straftaten in der Vergangenheit, des aktuellen Verdachts der Urkundenfälschung und der Tatsache, dass der Mann über keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet verfügt, beantragte die Staatsanwaltschaft Flensburg Haft. Diese wurde am nächsten Tag durch eine Haftrichterin erlassen und somit sitzt der vermeintliche Belgier nun hinter „schwedischen Gardinen“ und wartet auf seinen Prozess.

Lindau: Die Lindauer Schleierfahnder konnten bei Kontrollen von Fernbussen, welche auf verschiedenen Routen nach Italien fahren, wieder ausländerrechtliche Verstöße feststellen. Zunächst wurden ein 22-jähriger Mann aus Kamerun sowie sein 33-jähriger Begleiter aus Pakistan zur Anzeige gebracht, da sie sich nicht ordnungsgemäß für den Aufenthalt im Bundesgebiet ausweisen konnten. Nach Sachbearbeitung wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, da sie einen festen Wohnsitz haben. Gleich mehrere Straftaten erfüllte ein 20-jähriger aus Gambia. Mit gültigem Reisepass und Aufenthaltstitel für Italien schien zunächst alles in Ordnung zu sein. Ein Abgleich seiner Fingerabdrücke führte jedoch schnell zu einer zweiten Identität [33] in Baden-Württemberg mit weiterem Asylantrag. Hier hatte er sich auch entsprechend jünger ausgegeben um bei Antragstellung als Jugendlicher zu gelten. Da er unberechtigt Sozialleistungen im Bundesgebiet bezog und falsche Angaben vor Behörden machte, erwarten ihn nun zwei Strafverfahren. Seine rechtmäßigen Dokumente wurden einbehalten und der zuständigen Ausländerbehörde zu weiteren Maßnahmen oder Vorbereitung einer Abschiebung übersandt.

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Luxemburg: Nackter Buschkrieger greift Passanten an

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In der psychiatrischen Freiluftanstalt Europa explodiert mittlerweile tagtäglich an allen Ecken die bunte Vielfalt. Immer öfter in Form nackter Tatsachen, importiert aus den Weiten Afrikas. So auch am vergangenen Donnerstag in Luxemburg [34]. Gegen 14.15 Uhr zog in der Innenstadt, vor dem “Lycée Michel Lucius”, einer Sekundarschule, eine nackte Gewaltfachkraft in den Kampf. Der afrikanische Krieger schlug auf geparkte Autos ein, attackierte einen Motorradfahrer und einen PKW-Lenker und versuchte einen Wagen zu entern, was ihm trotz heftigem Rütteln an der Tür nicht gelang.

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Danach griff er einen älteren Herrn an, schlug auf ihn ein und rang ihn zu Boden. Ein zweiter Senior, der zu Hilfe eilte, bekam ebenfalls gleich einen Faustschlag ab, sodass er zu Boden ging.

Auch als die Polizei eintraf, habe der Anhänger des Freikörperkampfes weiter randaliert, berichtet L’essentiel [36]. Den Beamten gelang es aber dann doch die afrikanische Folkloreeinlage zu beenden.

Der Gewaltafri wurde selbstverständlich nicht eingesperrt, sondern zur behutsamen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht. Diagnose und Motiv werden vermutlich wieder sein: Psychisch instabil, traumatisiert, schwere Kindheit oder einfach nur, an diesem Tag keinen Schokopudding erhalten [37]. (lsg)

https://www.youtube.com/watch?v=hxUL9lfDYvA

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Wien: Moslem tritt und schlägt auf Juden ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Judenhass,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Am Donnerstagvormittag griff der 24-jährige Burkay S., ein Moslem mit türkischen Wurzeln, in Wien-Leopoldstadt, nahe der Synagoge in der Taborstraße den 23-jährigen Daniel Z. an. Der Mann trug eine Kippa und war somit als Jude erkennbar. Der Judenhasser habe Z. unvermittelt mit voller Wucht in die Hüfte getreten.

Davor hatte Burkay S. schon in der Lassallestraße auf eine 37-jährige Frau eingeschlagen und war dann einfach weitergegangen.

Danach soll die „gut integrierte Fachkraft“ drei Juden vor einem koscheren Restaurant attackiert haben.

Auch diese drei Opfer waren als Juden erkennbar, sie trugen eine Kippa, einer hatte auf seiner Tasche eine hebräische Aufschrift.

Der Täter wurde wenig später in der U-Bahnstation Schwedenplatz dingfest gemacht.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass die „Wiener Zeitung [38]“ berichtet:

Gegen den Österreicher wird wegen schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung ermittelt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, am Freitag. [..] Dass die Übergriffe des 24-Jährigen antisemitisch motiviert waren, „kann ich nicht bestätigen“, betonte Bussek. Eine diesbezügliche Information wurde der Behörde von der Polizei bisher auch nicht übermittelt, sondern die Auskunft, dass es sich um „wahllos ausgesuchte Opfer“ gehandelt hätte. Die Staatsanwaltschaft wartet noch auf einen schriftlichen Bericht der Exekutive.

Ermittelt werde wegen gefährlicher Drohung und schwerer Körperverletzung, heißt es.

Das läuft dann offiziell wohl wieder darauf hinaus, dass ein psychisch kranker „Österreicher“ „wahllos“ Passanten angegriffen habe. Diese Gesellschaft krankt nicht nur an den importierten und eingedrungenen islamischen und anderen Gewalttätern, sondern zu einem großen Teil an sich selbst. (lsg)

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Hannover: Türkisch-kurdische Massenschlägerei

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[39]Letzten Samstag kam es mitten in der Innenstadt von Hannover zu einer Massenschlägerei zwischen Kurden und Türken. Ein Türke musste aufgrund eines Messerstichs in den Rücken ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Türken pöbelten zuerst bei einer kurdischen Kundgebung, danach griffen sie eine Mitarbeiterin eines Infostandes an, der sich für die Freilassung von PKK-Chef Öcalan einsetzte.

BILD [40] berichtet:

13.30 Uhr, Sonnenschein, erster Osterferien-Tag – mindestens 200000 City-Bummler sind auf den Beinen, auch viele Familien mit Kindern. Martin Prenzler, Chef der City-Gemeinschaft: „Um diese Zeit war die Stadt besonders voll.“

Plötzlich Schreie am Schiller-Denkmal, geschockt bleiben Passanten stehen: Männer rangeln, prügeln sich.

Ein Leser-Reporter zu BILD: „Einige schlugen mit Plastikstöcken zu, Messer waren im Einsatz. Ich sah, dass mehrere Leute bluteten. Nacheinander kamen 16 Streifenwagen.“

Die Beamten haben Mühe, die aufgebrachte Menge zu trennen. Sie bilden Ketten, sperren die Fußgängerzone ab, nehmen von etwa 40 Beteiligten die Personalien auf.

Auslöser der Keilerei: Fünf türkischstämmige junge Männer hatten zunächst versucht, eine kurdische Kundgebung am Steintor aufzumischen. Dann gingen sie auf einen Informationsstand des Vereins „Kurdistan Volkshaus Hannover“ am Schiller-Denkmal los, der u.a. für die Freilassung von PKK-Chef Abdullah Öcalan Unterschriften sammelt.

Sie pöbelten eine Standmitarbeiterin an. Die Frau (30) zu BILD: „Ich sagte, sie sollten weggehen, da schlugen sie mir ins Gesicht. Kollegen eilten mir zur Hilfe.“ Immer mehr Landsleute kamen hinzu. Am Ende hatte einer der Angreifer (21) einen Messerstich im Rücken, kam schwer verletzt in die Klinik. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch. Der Messerstecher ist auf der Flucht.

Warum die Polizei in Hannover in ihrer Pressemitteilung [41] von einer „Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen“ schreibt und keine Nationalitäten und den politischen Hintergrund erwähnt, bleibt wohl ihr Geheimnis.

17.03.2013 | 13:29 Uhr
POL-H: 21-Jähriger durch Messerstich verletzt

Hannover (ots) – Gestern Nachmittag, gegen 13:35 Uhr, ist es an der Georgstraße (Mitte) zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen, bei der ein 21-Jähriger durch einen Messerstich verletzt worden ist.

Zunächst war es an einem Informationsstand an der Georgstraße, Ecke Schillerstraße, zu verbalen Streitigkeiten zwischen Betreibern des Informationsstandes und der Gruppe des 21-Jährigen gekommen. Im Laufe des Streits kam es dann zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen beiden Personengruppen, bei dem der 21 Jahre junge Mann durch einen oberflächlichen Messerstich im Rückenbereich verletzt und in eine Klinik gefahren wurde. Hinzu gerufene Polizeibeamte trennten die beiden Gruppen. Die Polizei hat Strafverfahren wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen hierzu dauern an. / he
Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Hannover
Jacobe Heers
Telefon: 0511 109-1058
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ (frei nach Märchenerzählerin Maria Böhmer)

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