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Die letzte Deutsche im Viertel

bonn_tannenbusch- [1]Im Wochen-Integrationsmagazin für junge Migranten „cosmo tv“, auf WDR 1 war am 29. März ein Bericht – „Die letzte Deutsche“ – zu sehen, in dem erstaunlicherweise auch einmal die Probleme von Einheimischen beschrieben wurden, die in Ghettos mit hohem Ausländeranteil leben. Diese werden von den Vertretern der Integrationsindustrie ja bekanntlich als „weltoffen“, „multikulturell“, „bunt“ und als „kulturelle Bereicherung“ angepriesen. Wie diese „Bereicherung“ in der Praxis aussieht, schildert Gisela Pinnow (57), die mehr als ihr halbes Leben im Bonner Stadtteil Tannenbusch verbracht hat, in dem sie sich inzwischen wie die letzte Deutsche fühlt – eine traurige Bilanz und nur ein Beispiel für unzählige ähnlich heruntergekommene Ausländerviertel in anderen Städten!

(Von Verena B., Bonn)

In den 70-er Jahren einmal eine Mustersiedlung für die Bundesbediensteten der ehemaligen Hauptstadt hat sich der Stadtteil nach dem Berlin-Umzug in einen „Tatort“ erster Klasse verwandelt: Immer mehr arme Menschen und Ausländer zogen dort hin, und mittlerweile liegt der Ausländeranteil bei 30 Prozent, in vielen Häusern wohnt kaum noch ein Deutscher. Auf engem Raum leben hier Menschen aus hundert Ländern, die die deutschen Spielregeln des Zusammenlebens nicht akzeptieren wollen. Hinzu kommt, dass der Stadtteil inzwischen zum Rekrutierungsstandort für muslimische Terroristen [2] mutiert ist, was aber im Bericht nicht weiter ausgeführt wird. Diesbezüglich hält man besser den Mund, um die muslimischen Verfassungsfeinde nicht zu provozieren und nicht noch mehr aufmüpfige Pegida-Spaziergänger auf die Straßen zu bringen. Insidern ist aber zum Beispiel auch bekannt, dass deutsche Frauen im Tannenbusch aus Angst abends nicht mehr auf die Straße gehen, weil dann die muslimische Scharia-Polizei (in Zivil, ohne die inzwischen verbotenen Westen, die übrigens im Internet zum Verkauf angeboten wurden) unterwegs ist und die „deutschen Schlampen und Huren“ bedroht und beschimpft. Auch in den Discos sollen die korangläubigen Sittenwächter unterwegs gewesen sein und deutsche Jugendliche beschimpft haben, die dort Alkohol tranken. Nicht erwähnt in der Berichterstattung werden auch die unzähligen Brandstiftungen (u.a. drei in nur neun Tagen), Einbrüche, Straßenraub, Kokainhandel organisierter Drogenringe uvm.).

Über die Zustände in solchen Ghettos zu sprechen, erfordert großen Mut. Frau Pinnows Ehemann und sogar im Stadtteil befragte Ausländer wollten daher aus Angst keine Interviews geben. Frau Pinnow zeigt dem Reporter den heruntergekommenen Zustand des Hauses, in dem sie wohnt: Überall Müll und Dreck, an dem die Ausländer schuld sind, die das nicht interessiert und die den Müll sogar zum Fenster rauswerfen (ebenso wie es gewisse „Medizintouristen“ im Stadtteil Bad Godesberg auch tun). Sie zeigt auch die Tiefgarage in ihrem Haus, in der inzwischen keine Autos mehr abgestellt werden, weil sie dort nicht sicher sind.

Das Gespräch mit den Ausländern habe sie stets gesucht – leider ohne Erfolg. Jeder lebe hier für sich und wolle mit dem Nachbarn nichts zu tun haben. Das trifft gleichermaßen auch für die Ausländer selber zu, die lieber unter sich bleiben.

Auch auf der Straße wollen sich die Menschen nicht äußern bis auf einen dunkelhäutigen Herrn, der es auch bedauert, dass hier nur noch so wenige Deutsche leben. Für die Kinder sei es gut, mit Kindern anderer Nationen zu spielen, aber hier würden die Ausländer so viel klauen, kein Fahrrad sei sicher, man könne nichts mehr in den Kellern abstellen. Wenn man Anzeige bei der Polizei erstatte, unternehme diese gar nichts. Früher sei der Kontakt zu Ausländern besser gewesen, sagt Frau Pinnow, aber inzwischen kennt keiner mehr seine Nachbarn und die Sitten verrohen zusehends. Dennoch will das Ehepaar auch weiterhin im Tannenbusch wohnen bleiben, denn dort sei eben die Heimat.

Wie der Integrations-Moderator abschließend feststellt, stimmt die Mischung im Viertel nicht mehr. Nun sei aber Deutschland ein Einwanderungsland und das könne, wie im hier geschilderten „Einzelfall“, schon einmal zu Problemen führen. Für die gesamte Gesellschaft sei die Einwanderung aber (selbstverständlich) ein Gewinn, wenn Deutschland nach dem Einwanderungsmodell Kanadas qualifizierte Arbeitskräfte ins Land hole.

Nun, dann warten wir mal schön darauf, dass demnächst viele qualifizierte und gebildete ausländische Arbeitskräfte (mit Schleier und Häkelmützchen?) in den schönen Tannenbusch ziehen. Und sollte das nicht der Fall sein: Wem das nicht passt, der kann ja woanders hinziehen. In Afrika sind inzwischen viele Lehmhütten freigeworden!

» Bunter Bericht in der WDR-Mediathek [3]

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Bandenkrieg, Vergewaltigungen und Überfälle

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 61 Kommentare

bandenkrieg [4]Am Wochenende sorgte die “neue bunte Vielfalt” in Deutschland wieder für “Bereicherungen” aller Art. In Ludwigsburg und Stuttgart gerieten Mitglieder kurdischer Banden aneinander. Mit Messern, Schlagstöcken und Pyrotechnik bewaffnet machten sie sich auf zur Randale. Bei einer Massenprügelei wurde eine Diskothek verwüstet. Ein Großeinsatz der Polizei war nötig, um die Banden zu trennen und den Krieg der Buntheit zu beenden, zumindest vorerst.

Der Focus [5] berichtet:

Nach einem Großeinsatz der Polizei gegen rivalisierende Banden aus dem Rockermilieu in Stuttgart und Ludwigsburg sind sieben Mitglieder vorübergehend festgenommen worden.

Es seien Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet worden, teilte die Polizei am Montag mit. Die jungen Männer seien aber wieder auf freiem Fuß.

banden_festnahme [6]

Und auch in Güstrow [7] (Mecklenburg-Vorpommern) bereicherten uns „Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude“. Männer mit „schwarzen Haaren, einer davon mit „dunklem Hauttyp“ und schlecht Englisch sprechend überfielen einen 23-Jährigen, schlugen ihn brutal nieder und raubten ihn aus.

Im schwäbischen Tübingen vergewaltigen mindestens 2 Männer [8] aus „Südland“ eine 24-Jährige:

Unter einem Vorwand lockte dieser die alkoholisierte 24-Jährige von der Halle weg. Im Schulhofbereich der nahegelegenen Albert-Schweitzer-Realschule kamen drei weitere Männer hinzu. Mindestens zwei aus der Gruppe sollen die 24-Jährige in der Folge vergewaltigt haben. [..]

Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Aussehen gehabt haben. Alle hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache.

In Ludwigshafen werden Zeugen zu einen Überfall [9] gesucht, bei dem etwa 15 Jugendliche, vermutlich türkischer Abstammung einen Mann gegen fünf Uhr früh völlig grundlos zusammengeschlagen haben.

Das ist nur ein Bruchteil dessen, was an einem ganz gewöhnlichen Wochenende die Polizei beschäftigt und den Bürgern zugemutet wird. Das müssen wir aushalten.

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Buschkowsky: Zu viel Einwanderer-Kitsch

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

parallelgesellschaft [10]Mein Buchtitel Neukölln ist überall ist eine Botschaft an all diejenigen, die zu Haus im Sessel sitzen und nach einem Fernsehfilm über reale Lebensbedingungen sagen: „Gell Mutti, es ist schön, dass wir da nicht leben.“ Es ist die Aufforderung, sich doch einmal umzusehen im Nachbarkiez der eigenen Stadt wie zum Beispiel Kiel-Gaarden, Hamburg-Veddel, Bremerhaven, Duisburg-Marxloh, Dortmund-Nord, Essen-Katernberg, oder in anderen Städten wie Mannheim und vielen anderen mehr.

Man trifft dort überall auf die gleichen oder sehr ähnliche Milieus: perfekte Parallelgesellschaften, in denen man die deutsche Sprache zur Alltagsbewältigung nicht benötigt und in denen unsere Lebensart als sündig verpönt ist. Hier gelten eigene Wertewelten, die mit den Prinzipien einer westlichen Demokratie wenig zu tun haben… (Ausschnitt aus einem Buschkowsky-Interview in der ZEIT. [11] Was die Fahimi sagt, einfach auslassen, der Quatsch von der rentiert sich nicht!)

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Dresden: Polizei kettet „Fachkräfte“ an Bäume

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 88 Kommentare

diebeJPGAm Donnerstagnachmittag bedienten sich vier Georgier in einem Dresdner Supermarkt, „vergaßen“ aber zu bezahlen und fuhren davon. Die Mitarbeiter verständigten die Polizei. Kurz darauf konnten die Beamten den Wagen stoppen. Die „Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung“ zeigten sich aber so gar nicht kooperativ. Um eine Flucht zu verhindern [12], ketteten die Einsatzkräfte sie kurzerhand an Bäumen und einer Parkbank in der Nähe fest. Im Fahrzeug der Männer befand sich jede Menge Schokolade, Kaffee und Hochprozentiges. Schon nach kurzer Zeit ging es dann aber gut gesichert aufs Polizeirevier. Einer gewissen Komik entbehrte der Anblick nicht und eigentlich hätte man sie ruhig etwas länger da stehen lassen können, in Erinnerung an die alte Tradition des Schandpfahls. (lsg)

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Hamburg: „Ich hab’ ’ne Deutsche umgebracht“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 166 Kommentare

hamed_hAm Donnerstag nahm das mobile Einsatzkommando der Polizei den 18-jährigen Intensivtäter Hamed H. (Foto) fest, der am Tag davor seine 21-jährige Freundin erdrosselt hatte. Wie die BILD [13] berichtet, war der Teenager als kriminell und aufbrausend bekannt. Er bedrohte Personen auch mit einer Waffe und überfiel sogar Kinder, um sie zu berauben. Anscheinend konnte oder wollte niemand dem Treiben ein Ende bereiten. Noch bei der Verhaftung pöbelte er: „Wir sehen uns in vier Jahren! Ich hab’ ’ne Deutsche umgebracht [14]. Fass mich nicht an, du Hurensohn! Ich f**** deine Mutter! Verpisst euch, Mann! Ich f**** euch!“ Dass das Opfer eine Deutsche war scheint besonders wichtig zu sein. Zumal ihn, wie er denkt, aus diesem Grund dafür dann wohl nur vier Jahre Gefängnis erwarten.

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Hamm: Krieg zweier verfeindeter Clans

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 42 Kommentare

hamm [15]Schon vor einer Woche musste die Polizei eingreifen, als zwei verfeindete Clans in Hamm mit Ästen aufeinander losgingen. Am späten Sonntagnachmittag war es wieder so weit, diesmal waren die Clans mit Stichwaffen und Schlagstöcken bestückt.

Die Polizei Hamm [16] informiert:

Bereits am 17. März hatten sich die Mitglieder zweier Großfamilien aus Syrien in einer Parkanlage eine handfeste Auseinandersetzung geliefert, bis die Polizei erfolgreich eingeschritten war. Nach einigen Tagen Ruhe ging man am Sonntag, 22. März, in einem Haus in der Wilhelmstraße gegen 16:30 Uhr erneut aufeinander los. Hierbei sind auch Stichwaffen, Schlagstöcke und andere Schlagwerkzeuge eingesetzt worden. Im Verlaufe der Auseinandersetzung wurden drei Personen leicht verletzt. Sie wurden ambulant behandelt, wobei zwei der Geschädigten in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Auch bei dem Vorfall am Sonntag konnte aufgrund von massiven Sprachproblemen der Grund der Auseinandersetzung nicht geklärt werden. Zwei Geschädigte haben Strafanträge gestellt, die Anzeige wird entsprechend vorgelegt. Den Mitgliedern beider Großfamilien wurde im Wiederholungsfalle die sofortige Ingewahrsamnahme in Aussicht gestellt.

Ob die temperamentvollen Männer aus Syrien bei erneuten Familienschlägereien mit einer „Ingewahrsamnahme“ rechnen müssen, scheint fraglich. Schließlich gehören die Neubürger ja einer schützenswerten Minderheit an und bei diesen kulturbedingten Vorfällen handelt es sich immer um Einzelfälle, die man nicht pauschalisieren soll. Außerdem wurden in NRW gerade fünf Gefängnisse geschlossen, die man anscheinend nicht mehr braucht. Wozu also die Aufregung? Andere Länder, andere Sitten. (VB)

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Innsbruck: Nordafrikaner „bereichern“ Buslinien

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Österreich | 55 Kommentare

image [17]Für den Betriebsratsvorsitzenden der IVB, GR Helmut Buchacher (SPÖ), ist das Maß voll. „Schon wieder kam es in den vergangenen Tagen zu einem Übergriff von Nordafrikanern aus der Drogenszene auf IVB-Kunden und einen Fahrer im Nightlinerbus“, berichtet der Personalvertreter. Es sei nur der jüngste von etlichen ähnlichen Vorfällen. Opfer waren laut Buchacher diesmal ein alter Mann und ein junges Mädchen, die am Hauptbahnhof unschuldig von einem Nordafrikaner verbal und körperlich belästigt wurden.

„Unser Busfahrer, der sich schützend vor seine Fahrgäste stellte und den Drogensüchtigen aus dem Bus verwies, musste sich selbst in Notwehr vor einem körperlichen Angriff schützen. Der Kollege musste zum eigenen Schutz vom Dienst abgezogen werden, weil ihm Kollegen mitgeteilt hatten, dass ihn eine Horde von Nordafrikanern am Hauptbahnhof erwarte. Mittlerweile ist er aus Sicherheitsgründen in den Urlaub gegangen und muss um seine körperliche Sicherheit fürchten“, schildert Buchacher. Er führt weiter aus, dass es bereits „normal“ sei, „dass diese asoziale Gruppe in den Nachtstunden unsere Fahrzeuge unentgeltlich benützt und dabei rauchend und trinkend unsere Kunden und FahrerInnen belästigt, ja terrorisiert“.

(Über die Folgen von „Buntheit“ und „Vielfalt“ in Innsbruck berichtet meinbezirk.at [18]. Ähnliche Probleme wurden im Februar aus dem hessischen Gießen bekannt [19]. Als „Lösungsvorschlag“ ist dort ein Verzicht auf gänzliche Fahrscheinkontrollen im Gespräch)

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Thilo Sarrazin: Kindergeld für Kesselflicker

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Multikulti,Zigeuner | 88 Kommentare

zigeuner_deutschland [20]Im Oktober 2009 besuchte ich den damaligen Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, zu einem längeren Gespräch. Ich arbeitete damals an dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ und bat ihn, von den Erfahrungen in seinem Bezirk zu erzählen. Er berichtete mir unter anderem, dass sich mittlerweile ein ganzes Dorf rumänischer Roma geschlossen in Neukölln angesiedelt habe und weitere Dörfer folgen würden. [..] Fünf Jahre nach meinem Treffen mit Heinz Buschkowsky leben Zehntausende rumänischer und bulgarischer Roma in der Stadt.

Über den Erfolg des Schulbesuchs der Kinder, über die Integration der Eltern in den Arbeitsmarkt oder die Inanspruchnahme von Sozialleistungen gibt es keine offiziellen Daten. Im Straßenbild sichtbar wird der Zuzug durch die Zunahme von Bettlern, vor allem Kinder und junge Mütter mit Säuglingen.

Seinen Niederschlag findet der Zuzug seit einigen Jahren in der Berliner Kriminalstatistik: 2014 stieg die Zahl der gemeldeten Diebstähle in Berlin um 7,3 % an, darunter der Taschendiebstahl um 55 % und der Diebstahl aus Wohnungen um 5,1 %. (Berlin allein hat mittlerweile doppelt so viele Wohnungseinbrüche wie ganz Bayern) Der Berliner Polizeipräsident teilte dazu mit, es handele sich um „reisende Tätergruppen, die kaum unter Kontrolle zu bekommen sind und fast alle aus Südosteuropa kommen.“ Hätte er die Tätergruppe präziser eingekreist, wäre er wohl in Schwierigkeiten gekommen. (Den ganzen Artikel gibt es auf der Achse des Guten [21])

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Oberbayern: „Flüchtlinge“ prügeln sich mit Nudelhölzern und Bratpfannen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 84 Kommentare

geisenfeldErst vor kurzem haben etwa 35 Asylbewerber die vom oberbayrischen Landkreis Pfaffenhofen übernommene und zur Gemeinschaftsunterkunft für „Flüchtlinge“ umgerüstete ehemalige Patriot-Stellung in Geisenfeld bezogen. Sogar eine eigene Bushaltestelle hat man installiert, damit die „neuen Nachbarn“ auch in die umliegenden Orte kommen können. Nigerianer und Pakistaner pflegen dort nun „interkulturellen Austausch“. In der Nacht auf Montag eskalierte die Folklore und etwa zehn Personen zweier verfeindeter Gruppen gingen mit Küchenutensilien aufeinander los [22]. Der überforderte Wachmann sperrte sich in ein Zimmer ein und rief die Kavallerie, die mit vier Streifenwagen anrückte. Bilanz der bunten Nacht unter Friedensuchenden: Vier Verletzte, zwei wurden ins Krankenhaus gebracht. Gegen drei Personen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Kosten trägt auf Wunsch der Willkommensdiktatur der deutsche Steuerzahler.

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Dresden: Eishockey-Star niedergestochen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 66 Kommentare

imageDer Eishockey-Stürmer der Lausitzer Füchse, Greg Classen (Foto), wurde am Samstag nach der Saison-Abschlussparty seiner Mannschaft niedergestochen und schwer verletzt. Wie die BILD [23] berichtet, wurde der 37-Jährige, als er auf ein Taxi wartete, von einem „Südländer“ von hinten attackiert und mehrfach in Rücken- und Kopfbereich gestochen. Der Ex-Spieler der Kölner Haie befindet sich auf der Intensivstation, zu seinem aktuellen Gesundheitszustand wollte man sich aber nicht äußern. Der etwa 18-20 Jahre alte Täter flüchtete nach dem brutalen Angriff. Nach ihm wird wegen versuchten Totschlages gefahndet. Er hat schwarze, kurze, glatte Haare, soll ca. 160 – 165 cm groß und schmal sein, trug zum Tatzeitpunkt einen dunklen Anorak mit Bund und hatte eine dunkle Kapuze auf dem Kopf. Hinweise sind erbeten an: 0351/4832233. Deutschland ist bunt.

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So sieht man aus, wenn man Zivilcourage zeigt!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Zivilcourage | 149 Kommentare

dominik [24]Dominik (Foto) ist jung, beweglich und durchtrainiert. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass er brutal zusammengeschlagen und mit einer Glasflasche schlimm zugerichtet wurde, denn eine Abordnung der uns mit ihrer „vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude“ bereichernden neuen Bürger Deutschlands ließ ihrer herzerfrischenden Freundlichkeit in seinem Gesicht und auf seinem Kopf freien Lauf. Warum? War Dominik unfreundlich oder gar rüpelhaft aufgetreten? Nein, wir wissen: im Normalfall genügt es, einfach Deutscher zu sein, wenn man es dann noch wagt, eine Frau vor Belästigungen und vielleicht gar Übergriffen der neuen Herrenmenschen bewahren zu wollen, dann liefert man insgesamt die Vorlage für eine Blutorgie.

(Von L.S.Gabriel)

Was sich genau zugetragen hat, beschreibt der mutige junge Mann auf seiner Facebook-Seite [25] so:

So sieht man aus wenn man Zivilcourage zeigt!

Gestern wurde eine Freundin von zwei „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ erst angegrabscht und dann verbal belästigt. Als ich Ihnen gesagt habe sie sollen weiter gehen, kam einer zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Das is ein Weib die is nix Wert“! Nachdem ich Ihnen dann gesagt habe sie sollen jetzt abhauen meinte der eine erst „Weißt du wer ich bin? Wir kriegen dich draußen! Wir warten auf dich“…

Ich kannte ihn nicht und hab mich auch nicht aus der Ruhe bringen lassen und gesagt „ja geh einfach“. Dass es mir so am Arsch vorbei ging, muss sie so in Rage versetzt haben, dass der eine mich gestoßen und der andere in der gleichen Bewegung mir eine Glasflasche ins Gesicht geschlagen hat. Ich drehte mich zur Seite und wollte mich gerade wehren, als eine junge Frau neben mir schrie „Oh Gott du blutest!“ Sofort hatte die Security die beiden geschnappt und mich nach oben gebracht, wo ich auf den Rettungswagen und die Polizei gewartet habe, da ich mehrere Handtücher durchgeblutet hatte.

Fazit:

– mit fast 30 Stichen im Gesicht genäht
– 1 Liter Blut verloren
– 2 cm weiter oben und ich hätte das Auge verloren
– Leichte Gehirnerschütterung

Trotz fast zwei Jahren Krav Manga habe ich diese unvorhergesehene Attacke weder kommen sehen noch konnte ich mich dagegen verteidigen, da mir der erste Stoß das Gleichgewicht genommen hat und in dem Moment schon die Flasche kam.

Auch wenn ich von der übertriebenen Härte schockiert bin, kann ich ein solches Verhalten gegen Frauen und gegen andere Menschen nicht gut heißen und bin schockiert von der Skrupellosigkeit mit der der Angriff vonstatten ging. Das ist auch der Grund warum diesen Post hier mache.

Trotzdem würde ich jederzeit wieder so handeln.

Die frauenverachtende Ansicht des Angreifers und die darauffolgenden Szenen sprechen für sich und lassen wenig Zweifel bezüglich der ideologischen, kulturellen Hintergründe offen.

Dominik hat zwei „Fehler“: er ist blond, blauäugig und hat es gewagt, aufzubegehren. Er gehört zu den Menschen, die die sich hier etablierende Gewalt gegen Frauen nicht hinnehmen wollen und nicht schweigend zusehen, wie die Rohheit dieser Unkulturen bei uns zum Alltag wird. Wer aber so wie Dominik couragiert eingreift, ist im Deutschland von heute seines Lebens nicht mehr sicher.

Er würde „jederzeit wieder so handeln“ – danke, Dominik und gute Besserung!

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