- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Sekte öffnet Tor zum Osten

In Berlin-Heinersdorf wird die im Eiltempo gegen den Willen der Bevölkerung hochgezogene Moschee der freiheitsfeindlichen Ahmadiyya-Sekte in Kürze eröffnet. Die Berichterstattung ist vorschriftsmäßig wohlwollend, wobei der Tagesspiegel einiges verrät, was die Welt lieber verschweigt.

Die Welt berichtet [1]:

Um den Bau der Moschee in Heinersdorf hatte es im Vorfeld viel Aufregung gegeben. Jetzt steht der erste islamische Sakralbau im Ostteil Berlins kurz vor der Fertigstellung. Im Oktober soll Eröffnung gefeiert werden.

Der erste Neubau einer Moschee im Ostteil Berlins soll Mitte Oktober eröffnet werden. Das kündigte der Vorsitzende der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Deutschland, Uwe Wagishauser, am Sonntag an. Zu den zweitägigen Feierlichkeiten wird der Kalif der Religionsgemeinschaft, Hazrat Mirza Masroor Ahmad (Foto), aus London nach Berlin-Heinersdorf kommen. Er spricht am 17. Oktober in dem neuen Gotteshaus das Freitagsgebet. Als Kalifen bezeichnet die Gemeinschaft ihren spirituellen Führer, den sie in der Nachfolge des Propheten Mohammed sieht.

Hier irrt das Blatt zum ersten, aber sicher nicht letzten Male. Denn ein Kalif ist eben gerade das Gegenteil eines „spirituellen Führers“, nämlich ein Herrscher, der weltliche und religiöse Macht vereint. Nur einen Klick weiter im Internet – ist das der Grund, warum Journalisten es nicht mögen? – erfährt man bei Wikipedia [2]:

Das Kalifat stellt eine islamische [3] Regierungsform [4] dar, bei der säkulare, also weltliche und geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind. Es ist somit eine theokratische [5] Regierungsform. Mohammeds [6] Staat in Medina [7] basierte auf einem theokratischen Modell [5]: er war sowohl der Führer der religiösen Bewegung, als auch der Herrscher über den Machtbereich, in dem dieser Glauben [8] gelebt wurde. Das Kalifat war somit nicht nur ein Amt [9], es wurde auch mit dem Machtbereich gleichgesetzt, dem Reich des Kalifen.

Das klingt doch schon ganz anders und passt vor allem viel besser zu dem, was zwar der Tagesspiegel meldet [10], die Welt aber wohlweislich verschweigt:

In dem von der Moschee abgetrennten Vorderhaus wird Platz für eine Bibliothek, Konferenzräume und zwei Wohnungen geschaffen. In die eine wird Imam Abdul Tariq einziehen, die andere ist für Gäste. Denn die Ahmadiyya, sagt Bauleiter Bauch, seien ein reiselustiges Völkchen. Und die Berliner Moschee werde besonders viele Besucher anziehen, schließlich habe schon vor Jahrzehnten ein Kalif „die Prophezeiung empfangen“, dass Berlin für die Ahmadiyya-Gemeinde „das Tor zum Osten sein wird“. In Leipzig ist man gerade dabei, ein Grundstück für eine Moschee zu suchen. Na also. Vor acht Jahren habe man mit der neuen Bauwelle in Deutschland begonnen, nun sei man schon bei der 20. Moschee, sagt der Bauleiter stolz.

„Da haben Sie’s“, sagt Joachim Swietlik, „natürlich wollen die Ahmadiyya missionieren, auch wenn die immer so brav tun“. Der 45-Jährige ist der Vorsitzende der „Interessengemeinschaft Pankow- Heinersdorfer Bürger“ (Ipahb) und hat sein Büro drei Häuser neben der Moschee in einem Gewerbehof. Über der Bürotür hängt ein Kruzifix, das der örtliche evangelische Pfarrer der Bürgerinitiative geschenkt hat – als Zeichen des Widerstands gegen den Islam. An den Bürowänden lehnen Kampfutensilien der vergangenen Jahre. „Wer Moscheen sät und genehmigt, wird Fundamentalismus ernten“, steht auf einem handgeschriebenen Plakat. Die letzte Demo ist ein Jahr her und mittlerweile sei es für ihn ein festes Ritual geworden, vor der wöchentlichen Vorstandssitzung den Baufortschritt zu begutachten, sagt Swietlik. Auch sei ihm der Imam Tariq durchaus sympathisch, als Mensch wohlgemerkt, nicht als Ahmadiyya-Funktionär. Ihren Frieden hätten er und seine 80 Mitstreiter mit der Moschee aber nicht gemacht. „Es brodelt unter den Heinersdorfern immer noch.“ Die Moschee sei der Stein gewordene Beweis, dass die Demokratie nicht funktioniert, wie sie sollte. 6000 Unterschriften habe man gegen die Moschee gesammelt und dem Bürgermeister überreicht, geändert habe das nichts.

Die Ipahb kümmert sich nun auch um andere Sorgen der Heinersdorfer, aber am 3. Oktober will man wieder demonstrieren. Nicht gegen die Ahmadiyya-Moschee, sondern allgemein gegen Islamismus. Es sei nicht in Ordnung, dass die Moscheen in Berlin ausgerechnet am 3. Oktober ihren Tag der offenen Tür feiern, sagt Swietlik. „Das ist unser Nationalfeiertag. Den wollen die überlagern.“

Das „Tor zum Osten“ ist also demnächst geöffnet, und unter den Lesern des Tagesspiegel ist eben jene Diskussion ausgebrochen, die die Welt durch geschicktes Weglassen solcher Informationen vermeiden konnte: Dass die Ahmadiyyasekte sich jetzt, anders als in den Beschwichtigungsreden im Vorfeld ganz eindeutig zum missionarischen Zweck des Baus bekennt.

Da kann es nicht lange dauern, bis erste Gutmenschen mit dem Hinweis auf christliche Mission die Kritiker zurechtweisen möchten. Gerade hier aber zeigt sich dann, dass die Aufklärungsarbeit der Heinersdorfer Aktiven trotz der vordergründigen Niederlage nicht vergebens war. Denn wie überall erweisen sich die Moscheegegner im Wissen um den Islam den Schönrednern haushoch überlegen. Von „Stammtischparolen“ keine Spur, wenn Tagesspiegel-Leser „Hades“ die albernen Überlegenheitsgesten der Islamisierungsfreunde souverän kontert:

Die betroffenen Heinersdorfer Bürger auf ihrer Seite [11]: „Bedeutet es wirklich, tolerant und weltoffen zu sein, eine Sekte hoffähig zu machen, die ganz offen frauen-, demokratiefeindlich und anti-semitisch ist. Unsere Ablehnung gilt nicht den Menschen, die aus unserer Sicht selbst Opfer dieser Sekte sind.

Unsere Ablehnung betrifft das Menschenbild und speziell das Frauenbild dieser Sekte. Der Umstand das jedes Ahmadiyya-Mitglied dem Londoner Kalifen einen Treue-Schwur (den sogenannten Bai-at) leisten muss und dieser ein Leben lang gültig ist, zeigt die
totalitäre auf Unterwürfigkeit und Gehorsam ausgerichtete Ideologie der Ahmadiyya. In der ausgefeilten Selbstdarstellung präsentiert man sich als „Reformbewegung“ innerhalb des Islam. In Wirklichkeit handelt es sich um eine ultra-orthodoxe, frauenfeindliche und totalitäre Organisation, deren Ziel es ist, einen islam. Staat mit der Sharia als Rechtsgrundlage zu errichten. So Zafrullah Khan in seinem Buch „Der islamische Staat“.

„Die Ahmadiyya-Frauen benötigen die Erlaubnis des Mannes, um am Berufsleben teilnehmen zu können, und dürfen laut Ansicht führender Ahmadiyya-Repräsentanten wie dem derzeitigen Kalifen (siehe Freitagsansprache vom 10.11.2006) oder H. Hübsch´s
(in seinem Buch „Islam 99“ auf Seite 124) durch das Reichen „Negativer Zärtlichkeiten“ diszipliniert und somit offen geschlagen werden. Selbst für Ehebruch werden von Hübsch in seinem Buch 100 Peitschenhiebe als Strafe gerechtfertigt, (siehe Seite 122) was einerseits im klaren Gegensatz zu unserem Grundgesetz steht und andererseits im Endeffekt der Anwendung der Todesstrafe gleichkommt, denn das überlebt niemand.

Wie im Streitgespräch (…) nachzulesen ist, werden die Ehen der Ahmadiyya-Frauen arrangiert, was nichts anderes als eine Form der Zwangsehe darstellt. Die Polygamie ist den Ahmadiyya-Männern erlaubt, den Frauen natürlich nicht.“

Danke an Joachim Swietlik und die Heinersdorfer Bürger, deren Aufklärungsarbeit eine Diskussion auf diesem sachlichen Niveau gegen die linken Stammtische auch in Berlin möglich macht. Denen, vor allem aber ihrem ersten und regierenden Stammtischbruder, sollte vielleicht wenigstens zu Denken geben, dass es die Ahmadiyyasekte war, die herausfand, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die durch den Genuss von Schweinefleisch verursacht wird. Schönen Dank fürs Türe aufhalten!

(Spürnasen: XYZ, Juris P.)

Like

Koffer – zu Stein geworden

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Vor vielen Jahren kam Nargess Eskandari-Grünberg den weiten Weg aus dem Iran nach Frankfurt, um den Deutschen als grüne Integrationsdezernentin Demokratie beizubringen. Jetzt möchte sie sich und den vielen Anderen, die uns seither kulturell bereichern ohne sich wirklich heimisch zu fühlen, ein Denkmal setzen: 16 Koffer vor dem Frankfurter Hauptbahnhof. Damit das Symbol weder von optimistischen noch von bombophoben Eingeborenen falsch verstanden wird, sollen die Koffer allerdings aus Stein sein.

Aus der Frankfurter Rundschau [12]:

Sechzehn aus Stein gehauene Koffer – so könnte das Frankfurter Gastarbeiter-Denkmal aussehen. Doch weil es schnell in Vergessenheit geriet, rückte auch die Diskussion über eine ästhetische Bewertung in den Hintergrund. Immerhin herrscht über den Standort große Einigkeit: Vor dem Hauptbahnhof soll das Denkmal stehen – dort, wo die Menschen, die sich in Frankfurt fern der Heimat nach einer Arbeit umsahen, angekommen sind.

Nun möchten Frankfurts neue Integrationsdezernentin, Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne), und die Kommunale Ausländervertretung (KAV) wieder Schwung in das Projekt bringen, das seit Jahren auf Eis liegt. In der KAV-Sitzung am Montagabend wurde ein Antrag beschlossen, damit das Gastarbeiter-Denkmal „endlich zeitnah“ aufgestellt wird. Die ersten Gastarbeiter seien „mittlerweile im fortgeschrittenen Rentenalter“. Es müsse angestrebt werden, „dass bei der Einweihung auch noch einige von ihnen dabei sein können“.

Mit dem Denkmal werde die Stadt ein Zeichen setzen. Ästhetische Bedenken wischte die KAV rigoros beiseite: Wo bayerische Bierzelte errichtet sind und irgendwelche Werbe-Events abgespult werden – da könne auch dieses Denkmal stehen. Über ein Drittel der Frankfurter hätten einen „Migrationshintergrund“, untermauerte der KAV-Vorsitzende Enis Rifat Gülegen am Dienstag die Forderung seines Gremiums.

Wem das zu viel erscheint, oder wer sonst nicht mit den Verfügungen der iranischen Dezernentin einverstanden ist, dem bleibt immer noch die Möglichkeit auszuwandern, wie Frau Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) erst kürzlich Kritikern des vierten Moscheebaus zu Frankfurt-Hausen nahelegte. Die Frankfurter Rundschau hat diese Empfehlung berücksichtigt und schaltet rechts neben dem Artikel ein großes Inserat zur Auswanderung in die USA [13]. Wir wünschen viel Glück bei der Bewerbung um die Greencard!

Unser Foto zeigt einen muslimischen Kulturbereicherer mit typischem Koffer, allerdings auf dem Kölner Hauptbahnhof.

(Spürnase: Pia)

Like

Die österreichische Türkeiverschwörung

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Die türkische Regierung kritisiert Österreich [14] und wirft dem Land Zustände wie 1683 vor. In Österreich werde – unlautererweise natürlich – mit der Angst vor einer schleichenden Islamisierung Wahlkampf betrieben. Das Ereignis 1683 hat einst Europa vor den Türken gerettet, schon klar, dass das neu erstarkte Türkenreich keine weitere derartige Niederlage einstecken möchte. Darum kämpft man mit echten Waffen der Angst: Der Furcht der Gutmenschen, einen Rassismusverdacht auf sich zu laden.

Suat Kiniklioglu, Sprecher des außenpolitischen Komitees der türkischen Regierungspartei AKP (Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung), zeigt Unverständnis dafür, dass in Österreich mit der Angst vor einer schleichenden Islamisierung Wahlkampf betrieben wird.

„Wenn man Österreichern zuhört, hat man oft den Eindruck, dass wir das Jahr 1683 schreiben und die Ottomanen gerade erst von Wien abgezogen sind. Man sollte das Thema nicht dramatisieren, sondern möglichst nüchtern und rational damit umgehen“, sagt Kiniklioglu in einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“.

Richtig, Herr Kiniklioglu, es herrschen Zustände wie 1683, jedoch sind die Ottomanen noch mitnichten von Wien abgezogen und Europa ist nicht gerettet. Wir haben uns unsere Brandstifter ins Land geholt und bieten ihnen die Streichhölzer zur Vernichtung all dessen, was einst Europa ausgemacht hat, in williger Selbstaufopferung und Unterwerfung unter den neo-imperialistischen türkischen Kolonialismus.

(Spürnase: gegen-wind)

Like

Geert Wilders zu Besuch bei den Gutmenschen

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Beim britischen Gutmenschen-Funk BBC haben Islamkritiker einen schweren Stand – umso mutiger von Geert Wilders, sich der Herausforderung eines Interviews zu stellen. Wilders spricht über seinen politischen Werdegang sowie den Entschluss und die Notwendigkeit eine eigene Partei zu gründen.

Über seine Erlebnisse im Nahen Osten mit Israel – der einzigen Demokratie in der Region – und der Gewaltbereitschaft der islamischen Staaten.

Selbstverständlich wird Wilders von der BBC sofort Undifferenziertheit und Rassismus vorgeworfen, da die Muslime eben als ganze Menschen mit ihrer Religion eins seien (bewunder!) – offensichtlich hält die BBC einen Vergleich von Wilders mit Hitler für passender als einen Vergleich vom Koran mit Mein Kampf. Doch was ein echter Wilders ist, versucht sogar der BBC den Unterschied zwischen Islamkritik und Rassenhass zu erklären.

Das Interview hören Sie hier:



Like

„Ich würde mich ohne Schleier unwohl fühlen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Hübsch? [15]Welche Motive junge Muslime bewegt, einen Schleier zu tragen, wollte die FAZ wissen und hat die 32-jährige deutsche Muslimin Attia Nuur Ahmad-Hübsch in einem Kurzfilm portraitiert. Sie trägt seit ihrem 19. Lebensjahr eine Burka und einen Gesichtsschleier und würde sich „draußen“ ohne Schleier unwohl fühlen. Sie möchte damit der Außenwelt zeigen, dass sie „für Flirts nicht zu haben“ sei. Die Verschleierung ist nach ihrer Überzeugung ein Zeichen für den „respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander, der sich nicht nur auf ‚dieses eine‘ reduziert“. So viel Taqiyya auf einmal muss man gesehen haben… [15]

Like

Jede vierte Familie mit Migrationshintergrund

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Muslimische FamilieWie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte im Jahr 2007 in Deutschland von den insgesamt knapp 8,6 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern im Haushalt gut jede vierte Familie (27%) einen Migrationshintergrund. Dieser Anteil war im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) mit 30% mehr als doppelt so hoch wie in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) mit 14%.

Familien mit Migrationshintergrund sind Eltern-Kind-Gemeinschaften, bei denen mindestens ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt oder die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung oder – wie im Fall der Spätaussiedler – durch einbürgerungsgleiche Maßnahmen erhalten hat.

2007 wuchsen in Deutschland bei den gut 2,3 Millionen Familien mit Migrationshintergrund 4,0 Millionen minderjährige Kinder auf, bei den gut 6,2 Millionen Familien ohne Migrationshintergrund 9,8 Millionen
minderjährige Kinder. Dies bedeutet, dass eine Familie mit Migrationshintergrund durchschnittlich 1,74 Minderjährige betreute, eine Familie ohne Migrationshintergrund im Durchschnitt 1,56 Minderjährige.

Dabei versorgten 16% der Familien mit Migrationshintergrund mindestens drei minderjährige Kinder im Haushalt, aber lediglich 9% der Familien ohne Migrationshintergrund.

(Quelle: MMnews [16])

Like

Frankfurt-Hausen: „Deutsch“ kein Schulfach mehr

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kerschensteiner SchuleWie sich die Islamisierung unserer Städte auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auswirken, kann exemplarisch an Frankfurt-Hausen festgemacht werden. Dort, wo jetzt trotz großen Widerstands aus der Bevölkerung, definitiv die dritte Moschee gebaut wird, haben sich die schulischen Anforderungen an die neuen Begebenheiten angepasst. Beispiel: Die Kerschensteiner Schule in Hausen mit einem Migrantenanteil von gut 70 Prozent. Hier können ab diesem Schuljahr die Kinder lernen, was immer sie wollen, unbeliebte Fächer wie Deutsch und Englisch wurden abgeschafft.

Die Frankfurter Neue Presse [17] ist ganz begeistert von der neuen Schulform:

Für rund 60 000 Frankfurter Kinder beginnt heute das neue Schuljahr. Erstklässler und alle, die auf eine weiterführende Schule wechseln, müssen erst morgen ihren Ranzen packen. Die größte Überraschung wartet dann auf die Fünftklässler, die neu auf die Kerschensteinerschule in Hausen kommen. Auf ihren Stundenplänen tauchen Deutsch, Englisch und Geschichte nicht auf. Nur noch Mathematik und Sport sind als klassische Schulfächer geblieben. Überall sonst steht Projektarbeit, Tutorium, Präsentation und Bezugsgruppenunterricht im Plan. «Kompetenzschule» heißt das Abenteuer, auf das sich Schüler, Lehrer und Eltern an der Grund- und Hauptschule im neuen Schuljahr erstmals einlassen.

Ein mutiger Schritt, den die Grund- und Hauptschule da wagt: Keine Klassen, keine Noten, kein geordneter Fachunterricht, nicht einmal festgeschriebene Unterrichtsthemen wird es für die Stufen 5 bis 7 noch geben. Und doch sollen die jetzt 43 Kinder – die Hälfte wird neu eingeschult – am Ende des siebten Schuljahres weit erfolgreicher gelernt haben als die Jahrgänge vor ihnen: «Wenn unser Plan aufgeht, dann müssten unsere Schüler am Ende fähig sein, jeden Schulabschluss zu bewältigen», benennt Schulleiterin Sabine Bartsch das hoch gesteckte Ziel. Was aber nicht heißen solle, dass die Kinder aus der (Noch-)Hauptschule dann so gut Englisch schreiben können wie ihre Altersgenossen am Gymnasium. «Aber sie sollten fähig sein, sich das schnell anzueignen.»

Zwei Elemente machen das neue Schulkonzept aus: «Wir gehen davon aus, dass die Kinder das am besten lernen, was sie wirklich interessiert.» Dem dient das Lernen in Projekten. Die Schüler wählen sich den Weg, auf dem sie zu Wissen kommen, selbst. Und nutzen die Fähigkeiten, die sie haben. Dass viele von ihnen mehrere Sprachen beherrschen und das Leben in zwei Kulturen kennen, brachte ihnen in der Schule bisher kaum Vorteile. «Das sind Stärken, die wir bisher kaum einbezogen haben», räumt Bartsch ein. In Geschichte habe sie es ausprobiert: «Es sei egal, mit welcher Frage man startet. Sie kommen irgendwann bei Antike und Moderne an.»

Aufgabe der Lehrer wird es sein, die Schüler in den Projekten so zu lenken, dass sie alle Fächer mit aufnehmen: Texte auf Englisch, Gedichte, naturwissenschaftliche Entdeckungen. Wie gut die Kinder mit ihrer Forschung vorankommen, zeigen sie jeden Freitag. Dafür gibt es Beurteilungen, aber keine Noten.

Mit der Zeit wächst die Fähigkeiten, sich Wissen zu beschaffen und damit umzugehen. Weil Kompetenzen wie Lesen, Forschen, Schreiben, aber auch Selbsteinschätzung, Korrekturbereitschaft, Arbeitsorganisation und Selbstbestimmtheit gestärkt werden.

Das zweite Element sind die Tutorien, die Kurse in Musik, Darstellendes Spiel, Kunst und Neue Medien/ Informatik, zwischen denen die Kinder wechseln. «Nicht alle bekommen das von zu Hause mit: Flötenunterricht, Vorlesen, Besuche im Theater. Wir holen es für alle Kinder in die Schule», erklärt die Rektorin. So könnten alle ihre Ausdrucksmöglichkeiten finden.

Sabine Bartsch und ihre Kollegen wagen mit der Kompetenzschule, was bisher nur Privatschulen leisteten. «Aber wir brauchen nicht mehr Lehrer als sonst auch.» Der Betreuungsgrad sei dennoch besser, da die Projektstunden, in denen alle 43 Schüler gemeinsam lernen, von bis zu vier Kollegen betreut werden. «Da wir unter Personalmangel litten, konnten wir nun Lehrer mit der Fachkompetenz einstellen, die wir brauchen.»

Bisher gehen nur die Stufen 5 bis 7 in der Kompetenzschule auf. In der Grundschule und in den oberen Klassen läuft der Unterricht wie üblich. Mit ihren Kollegen hat Bartsch das neue Schulmodell entwickelt, in aller Schnelle: Seit April wurde an dem Konzept gearbeitet. «Aber wir haben keine Zeit. Sonst ist die Schule zu, bevor wir unsere Ideen formuliert haben», beschreibt Bartsch das Problem. Das Staatliche Schulamt unterstützt die reformfreudige Schule, die vor zwei Jahren schon Schlagzeilen machte, weil dort die Zehntklässler nach Geschlechtern getrennt unterrichtet werden. Der Elternbeirat hingegen hat Vorbehalte gegen den schnellen Wandel. Die Direktorin ist dennoch überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein: «Es sind die Schüler, die uns zwingen, uns zu verändern. Weil sie mit anderen Fähigkeiten und Bedürfnissen kommen.»

Like

Der Hohepriester der Intoleranz

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Hans Christoph StoodtIn die Nähe der NPD rückt der ehemalige evangelische Pfarrer Hans Christoph Stoodt (Foto) und heutige Sprecher der selbsternannten „Anti-Nazi-Koordination“ in einem Leserbrief [18] (3. von oben) in der Frankfurter Rundschau die Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter. Auch PI kommt nicht ungeschoren davon und wird von Stoodt als „islamfeindlicher und extrem rechter Blog“ bezeichnet.

Hier [19] Schröters Richtigstellung der Behauptungen von Stoodt:

Lüge und Intrige

Am 31. Juli veröffentlichte die FR einen Leserbrief des ehemaligen evangelischen Pfarrers an der Frankfurter Katharinenkirche, Dr. Hans Christoph Stoodt. Er verbreitete den Text auch in seinem Weblog [20] und schickte ihn mir zur Veröffentlichung in meinem Weblog. Über mich schreibt der evangelische Theologe, ich lasse mich gerne als „Koranexpertin“ vorstellen, habe „Schulterschluss“ mit der NPD und die Homepage von „Pro-Frankfurt“ sei mein „Home-Blog“. Das alles ist Lüge und Produkt des Hasses auf den Widerstand gegen die Islamisierung Frankfurts und Deutschlands, den ich unterstütze, weil ich in der Politreligion Islam das dritte totalitäre System und eine Gefahr für Demokratie und Allgemeine Menschenrechte erkenne. Stoodt sieht das nicht. Wer Widerstand gegen die islamische Unterwanderung und die Schariatisierung unseres Rechts leistet, wird von dem Aktivisten der „Anti-Nazi-Koordination“ verbal in die Nazi-Ecke gestellt. Stoodt folgt dabei wohl einem eingleisigen Denk- und Handlungsschema – Nazi ist, wer nicht denkt wie er –, was immer neue Aggressionen und Fehlinformationen produziert. Dazu gehört wohl auch die Imitation und Fälschung der Webseite der Hausener Bürgerinitiative [21] gegen den Bau der dritten Moschee. Ein Gauner kreierte die Pro-Frankfurt-Gegenseite, auf der er erfundene, den wahren Absichten der BI diametral entgegenlaufende und daher irritierende Aussagen im Sinne der Pro-Islam-Lobby veröffentlicht und sich für den Bau der 3. Moschee in Hausen ausspricht. Auf seiner Heimatseite wirbt Stoodt [22] für diese (seine?) Seite. Das Täuschungsmanöver veranlasst zu der Frage: Folgt Stoodt bereits Allah, der sich selbst als „der beste Ränkeschmied“ bezeichnet? (Koran 3:54)

Mit freundlichem Gruß

Hiltrud Schröter

» Mehr [23] zu Pfarrer Stoodt und seiner zwielichtigen „Anti-Nazi-Koordination“ (runterscrollen bis zur Mitte)

Like

Offener Brief an die Schweizer Bischofskonferenz

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Katholische Kirche,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Moschee mit Minarett [24]Wie PI heute berichtete [25] hat der Sekretär der bischöflichen Arbeitsgruppe Islam in der Schweiz, Erwin Tanner, das formelle zu Stande kommen der Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten“ kritisiert. In einem offenen Brief an die Schweizer Bischofskonferenz wirft die Bloggerin Gudrun Eussner den Schweizer Kirchenvertretern totale Unkenntnis der Religion Politideologie Islam vor. Hier gehts zu ihrem Offenen Brief. [26]

Like

Dhimmi-Tagung des „Interkulturellen Rats“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

MikschDas „Clearingprojekt: Zusammenleben mit Muslimen“ des Interkulturellen Rats [27] (Foto: Vorsitzender Jürgen Micksch) veranstaltet jedes Jahr eine Tagung, bei der über Fragestellungen des Zusammenlebens zwischen Muslimen und Ungläubigen Nichtmuslimen diskutiert wird. Die diesjährige Tagung am 30. September in Frankfurt a.M. steht unter dem Motto: „Wie wir das Islambild verändern können“.

In der Einladung [28] heißt es:

Das Islambild in Deutschland ist geprägt von Vorurteilen und Halbwahrheiten. Das führt zur Ablehnung und Ausgrenzung von Muslimen. Dieser Entwicklung muss entgegengewirkt werden. Das „Bundesweite Clearingprojekt: Zusammenleben mit Muslimen“ hat Anregungen zur Veränderung des Islambildes erarbeitet, die zur Überwindung von Islamfeindlichkeit beitragen können. Die Stellungnahme wird im Rahmen dieser Tagung erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert. Bei seiner Erarbeitung wurde das Clearingprojekt von einer Arbeitsgruppe beraten, deren Mitglieder an der Tagung teilnehmen und sich mit kurzen Statements und Kommentaren einbringen werden. Nachmittags wird die aktuelle Arbeit im Clearingprojekt vorgestellt. Anschließend soll über künftige Schwerpunkte und Perspektiven des Projekts beraten werden. Da der Veranstaltungstag voraussichtlich der letzte Tag des Ramadan sein wird, laden wir am Abend zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie hieran teilnehmen. Für Rückfragen und weitere Informationen zur Tagung sprechen Sie uns gerne an.

PI-Leser aus der Umgebung sind sicherlich herzlich willkommen…

Tagungsort:

Haus am Dom, Giebelsaal, 4. Obergeschoss, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main, Tel: 069 / 800 8718 – 400, 11:00 bis 15:30 Uhr, Eintritt frei, clearingprojekt@interkultureller-rat.de [29]

Like

„Wir zeigen euch wo’s lang geht, wir sind Araber“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dschihad,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Polizei in NRWDie Reportage der Gewerkschaft der Polizei [30] über die Migrantengewalt in NRW zieht immer weitere Kreise. Nachdem PI [31] bereits vor zwei Wochen berichtete und die WELT [32] vor zwei Tagen nachzog, gab es heute bei RTL Aktuell [33] einen Beitrag zur besten Sendezeit über „No Go Areas“ für deutsche Polizisten. Explizit werden von dem interviewten Beamten die Araber genannt. Wachen die Medien allmählich auf – oder ist alles nur ein Strohfeuer?
(Spürnase: penck)

Like