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Visafreiheit für Türken?

[1]Unsere primäre Erwartung ist die Entfernung dieser illegalen, ungerechten und irrationalen Visa, sagte der türkische EU-Minister Bagis (Foto) gerade mal wieder [2]. Und Erdogan sieht in ihnen Rassismus [3]. Warum ist Visumfreiheit für Türken so wichtig? Und warum, so fragt man sich, gibt es überhaupt Visa? Warum hat man sie schon vor 200 Jahren erfunden? Die Antwort ist sehr einfach! Die Türkei sieht Vorteile, die automatisch unsere Nachteile sind.

Visa gab es bereits vor 200 Jahren – zur Sicherheit. Und richtig – vor dem Ersten Weltkrieg brauchten Reisende aber oft keine Papiere. Stefan Zweig reiste ohne Paß und Visum bis nach Indien. Damals stiegen aber ein paar hundert Europäer vom Boot, die meisten mit viel Geld, die anderen vielleicht britische Soldaten, und diejenigen, die wenig hatten, kriegten kein Asyl und kein HartzIV und keine Sozialhilfe und konnten am Strand verhungern, wenn sie keinen Job fanden.

Heute aber kommen Millionen ins Land, wie man speziell an den Türken sieht. Und immer noch beantragen hier Türken Asyl. Tausende würden ohne Visum hereinreisen und nie mehr gehen. Warum soll denn die Importbraut noch einen Deutschkurs in der Türkei machen, wenn sie so kommen darf. Warum soll nicht halb Neukölln seinen Familienclan vergrößern und die neuen auf das Sozialamt schicken? Es gibt ausreichend sinnvolle Gründe für ein Visum!

Aber das wird natürlich abgeschafft. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Die EU und die große Fraktion der Politiker hier, die die Deutschen verdünnen und letztlich auslöschen wollen, ist riesig.

Dazu braucht man auch „Migranten“ in den Behörden. Warum sollte das Bundesverfassungsgericht, selbst wenn man es nicht mehr braucht und gleich den EuGH anruft, nicht mit zehn eingebürgerten Türken aufgefrischt werden? Bei den Rechtsanwälten, die sich um die Visafreiheit kümmern, ist das längst so.

Hier Rechtsanwalt [4]Serkan Kirli in einer Serie über das Assoziationsrecht Türkei/EWG, und da Rechtsanwalt [5] Kerem E. Türker über die Frage „Sprachkenntnisse beim Ehegattennachzug europarechtswidrig?“ Goethe kann er nicht richtig schreiben, er weiß vermutlich nicht einmal, wer das ist, aber daß man kein Deutsch können muß, wenn man zum deutschen Sozialamt will, das weiß er.

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Mord Jonny K.: Tatverdächtiger will sich stellen

geschrieben von kewil am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 67 Kommentare

Laut RBB will sich ein weiterer Tatverdächtiger im Mordfall Jonny K. stellen. Es ist nicht der Türke Onur Urkal, der sich auch stellen wollte, das aber bisher vergaß. Es ist einer der zwei „Griechen“, Hüseyin I. und Bilal K., die ebenfalls verduftet sind. Natürlich sind das keine Griechen, sondern in Griechenland aufgewachsene Türken. Welcher Grieche nennt sich denn Bilal oder Hüseyin? Bedingung, daß sich der Mörder stellt, sei aber Haftverschonung, ließ sein Anwalt wissen [6]. Soweit ersichtlich gibt es skandalöserweise in diesem Mordfall – in der URL des Tagesspiegels wird von „Prügelattacke am Alexanderplatz“ gesprochen – keinerlei Fortschritte bisher.  Wir sollten an dieser Geschichte dranbleiben!

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Wulff: Offen sein für Menschen aus aller Welt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

In einer ersten öffentlichen Rede seit seinem Rücktritt als Bundespräsident hat Christian Wulff für verstärkte Anstrengungen bei der Integration [7] von Ausländern geworben. „Es liegt im nationalen Interesse Deutschlands, dass wir offen sind für Menschen aus aller Welt”, sagte er vor etwa 250 Zuhörern in Heidelberg. Auf Einladung der Hochschule für Jüdische Studien hielt er einen Vortrag zum Thema „Gesellschaft im Wandel”.

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Hamburg: Polizei sucht „Südländer“ per Video

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Siedlungspolitik | 48 Kommentare

[8]Die Polizei Hamburg [9] sucht mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach diesem Räuber: 25 bis 30 Jahre alt – etwa 190 cm groß – Südländer – breite, sportliche Bodybuilderfigur – Drei-Tage-Bart – schwarze, kurze Haare – bekleidet mit grün-grauem Adidas-Jogginganzug.

Er hat mit vorgehaltener Schusswaffe einen Wohnungsinhaber in Hamburg überfallen und ihn beraubt. Was er wohl nicht beachtet hat: Das Haus wird videoüberwacht!

Video aus dem Kanal von theAnti2007 [10]

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Islam-Bestattungen für deutsche Pfleger

geschrieben von kewil am in Demographie,Islamisierung Deutschlands | 67 Kommentare

[11]In Neukölln können deutsche Pflegeschüler bei „Markaz – Islamische Bestattungen“ lernen, wie sie mit muslimischen Patienten und ihren Familien umzugehen haben. Jeder kann am Seminar „Tod und Trauer im Islam“ teilnehmen, besonders richtet es sich aber an deutsches Pflegepersonal. So soll man tote Mohammedaner noch ein bißchen länger liegen lassen, daß die Großfamilie lang genug ihr Klagegeschrei anstimmen kann, auch wenn man das Bett dringend braucht. Der Markaz-Boss hat aber noch einen anderen Spruch losgelassen.

Isikali Karayel, Geschäftsführer von Markaz Islamische Bestattungen in der Neuköllner Silbersteinstraße, sagte laut Berliner Zeitung [12]:

„Im Jahre 2060 werden in Deutschland statistisch mehr Nicht-Christen als Christen leben und natürlich auch sterben.“

Prophet! Die angehenden Altenpfleger seien also bei ihrer Arbeit vermehrt mit fremden Religionen konfrontiert. Da könne ein wenig Grundwissen nicht schaden. Die windelweichen Protestanten räumen vorauseilend [13]schon die Friedhöfe! Ob sie wissen, daß Moslem-Gräber für die Ewigkeit bestimmt sind und nicht abgeräumt werden dürfen? Wie hoch werden denn die Gebühren für die ewige Liegezeit sein?

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Video: Der Gaza-Streifen in München

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 109 Kommentare

[14]Wenn Moslems mit Kritik an ihrer Religion, gewaltbereiten Ideologie, totalitären Weltanschauung, politischen Leitlinie und umfassenden Lebensphilosophie – ISLAM genannt – konfrontiert werden, reagieren sie zumeist hochaggressiv, empört und irrational. Anders als ein Christ, der bei Kritik an der Bibel das Denken anfängt, sachliche Gegenargumente findet oder eben der Kritik beipflichtet, rastet der gemeine Mohammedaner regelmäßig aus. Der Grund ist einfach: Er DARF keine Kritik üben, sonst gilt er als Apostat und soll als Verräter gemäß der Anweisung des Propheten getötet werden. Zudem sitzt bei Mohammedanern die nackte Angst vor der furchtbaren Hölle im Genick, die im Koran barbarisch grausam beschrieben ist. Die meisten Moslems fürchten nichts schlimmer, als dort ewig zu brennen und flüssiges Erz in den Hals geschüttet zu bekommen.

(Von Michael Stürzenberger)

Wer schon mit Mohammedanern in solchen Situationen zu tun hatte, kennt diese Ereignisse zur Genüge, die in den folgenden Videos dokumentiert sind. Unfähig, der Kritik auch nur ein rationales Argument entgegenzusetzen, bleibt nach verlogenen Verschleierungsversuchen letzten Endes nur das brachiale „Allahu Akbar“-Geschreie und das Drohen. In der Münchner Nordheide war es nur der massiven Polizeipräsenz von etwa 50 Beamten zu verdanken, dass es nicht zu gefährlichen Gewaltausbrüchen kam. Im ersten Video ist dies bereits erkennbar:

„Wenn die Polizei nicht da wäre, wärst Du schon tot!“

Per Handy wurden nun weitere Mohammedaner herbeigerufen, so dass wir uns einer wachsenden Schar von Gegnern gegenübersahen. Die weiteren hochspannenden Videos dokumentieren die allmähliche Eskalation während der Kundgebung, zu sehen bei DIE FREIHEIT Bayern [15]..

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Heiliger Sankt Florian …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

… verschon´ mein Haus, zünd´ andre an! Der heilige Florian muss der Schutzpatron der Gutmenschen und Multikulturalisten sein. Nur in Bremen hat er jetzt nicht aufgepasst. Oder wollten gerissene Politiker den nervenden Studienräten eins auswischen? Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim. Die Fremden sind zwar herzlich willkommen … aber wäre es für die armen Menschen nicht irgendwie besser, wenn sie woanders unterkommen könnten? Soziologisch gesehen und so? (Weiter auf Quotenqueen… [16])

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Video: Volkstrauertag-Rede von Kleine-Hartlage

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti,Video | 59 Kommentare

Manfred Kleine-Hartlage [17]Am 18. November veranstaltete die FREIHEIT vor dem Reichstag in Berlin eine Gedenkveranstaltung zum diesjährigen Volkstrauertag. Einer der Hauptredner war der in Berlin lebende Publizist (korrektheiten.com) und Autor des Buchs „Das Dschihadsystem“, Manfred Kleine-Hartlage (Foto). Hier, wie angekündigt [18], das Video seiner bewegenden Rede:

Den Redetext in geschriebener Form finden Sie hier. [19]

(Fotocredit: Nick)

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Rumäne bringt Tuberkulose nach Wien

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Österreich | 36 Kommentare

Wäre es Berlin, würde Maria Böhmer von Fachkräften und Bereicherung reden. Aber es ist in Wien gewesen, daß ein Osteuropäer mit offener Tuberkuslose auf Betteltour ging. Und auch dort zahlte der Steuerbürger das Krankenhaus und durfte sich nebenher noch der Ansteckung aussetzen.

Wir lesen [20]:

Der schwerkranke Vasile G. streifte Blut hustend durch Wien und wurde schlussendlich in ein Wiener Spital eingeliefert. Dort wurde eine sogenannte „multiresistente, offene TBC“ festgestellt, die als höchst infektiös gilt. Vasile G sollte eigentlich in einem Isolierzimmer unter Quarantäne stehen und ständig einen Mundschutz tragen, um seine Krankheit nicht zu verbreiten. Der Rumäne ging aber weiter dem Bettlergewerbe nach, spazierte quer durch das Krankenhausgelände und schnorrte Mitpatienten und Besucher um Geld für Zigaretten an. Und betätigte sich dadurch als Bazillenausscheider.

Immer neue Facetten. Man kann davon ausgehen, daß Vasile nicht der einzige Einwanderer ist, der Krankheiten zu uns bringt und sich hier ausheilen läßt. In Ellis Island, New York, wurden früher die Einwanderer als erstes auf Krankheiten untersucht. Zunächst mußten sie eine hohe Treppe zum Untersuchungssaal hinaufsteigen. Der Treppenaufgang wurde beschattet. Wer oben auffällig nach Luft schnappte, war gleich verdächtig und wurde meistens gleich ins Heimatland zurückgeschickt. Die FPÖ stellte wegen Vasile eine Anfrage ans Parlament (Link im obigen Artikel).

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DF-Kundgebung München: „Bunt statt Islam!“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Israel | 85 Kommentare

Am vergangenen Samstag traf sich DIE FREIHEIT Bayern zu einer Kundgebung im extrem bereicherten Münchner Stadtviertel Nordheide. Das Motto „Bunt statt Islam“ ist eine Replik auf die Kampagne des Münchner Oberbürgermeisters Ude, der als Parole im Kampf gegen Islamkritiker den Slogan „München ist blöd bunt“ ausgab. Man kann davon ausgehen, dass sich Ude noch nie vor Ort in den Niederungen seiner bereits monokulturell-moslemischen Viertel umgesehen hat. Wir waren sechs Stunden mittendrin und blickten in einen islamischen Abgrund.

(Von Michael Stürzenberger)

Wir erlebten überaus aggressive Reaktionen von teils blutjungen Mohammedanern. Das muss die sagenumwobene „angekommene“ vierte Moslemgeneration sein.

[21]

Angesichts des fanatischen Raketenterrors der Koran-indoktrinierten Palästinenser drückten wir unsere Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten aus.

[22]

Es folgten die typisch moslemischen Wutausbrüche, Drohungen und Beleidigungen inklusive Eier-Würfen. Viele Fotos und ein spannender Bericht eines abenteuerlichen Tages im Gaza-Streifen Münchens [23] bei DIE FREIHEIT Bayern..

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Udo Ulfkotte: Tschüß Deutschland! Wie wir Ärzte und Akademiker mit Neidsteuern vertreiben!

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Sozialismus | 46 Kommentare

In Deutschland fehlen Fachkräfte. Das jedenfalls behaupten Politiker aller Parteien. Von 447.000 Ausländern, die in den letzten Monaten als Zuwanderer nach Deutschland gekommen sind, kamen gerade einmal 139 mit der Blue Card als Fachkräfte. Im Klartext: Deutschland ist ein Magnet – für Nichtqualifizierte. Aber ganz sicher nicht für Fachkräfte. Die vertreiben wir lieber. Beispielsweise die Ärzte. 12.000 deutsche Ärzte haben schon ihre Koffer gepackt und sind jetzt im Ausland tätig. Das kostet den Staat Milliarden – und uns Bürger die Gesundheitsversorgung. (Fortsetzung bei Udo Ulfkotte im Kopp-Verlag [24], wie üblich mit vielen Links!)

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