- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: NPD und Münchner Polizei gegen PRO

[1]Es war eine groteske Situation am vergangenen Samstag in München bei der Demo von Pro Deutschland gegen das geplante Islamzentrum ZIE-M (PI berichtete) [2]: Als sich fünf NPD-Leute Zugang zur Versammlung verschaffen wollten (Foto l.), stellte sich der stellv. Vorsitzende von Pro Deutschland, Lars Seidensticker (r.), den unwillkommenen Aktivisten um Karl Richter in den Weg.

Kurz darauf preschten drei Polizeibeamte an den Ort des Geschehens, führten aber nicht die NPD-Störer ab, sondern Lars Seidensticker und einen weiteren Pro-Aktivisten, der während des Disputs eine Deutschlandfahne in die Höhe gehalten hatte. Gegenüber PI schildert Seidensticker den detaillierten Ablauf des Vorfalls.

Seidensticker:

„Als Karl Richter mit einer Handvoll Leuten auftauchte, war mir klar, dass ich umgehend handeln musste. Ich forderte die Polizei dazu auf, Richter und Co. von der Veranstaltung zu entfernen.

Als mir der Einheitsführer mitteilte, dass es dafür keine rechtliche Handhabe gäbe, versuchte ich mit weiteren Mitstreitern, Stadtrat Richter zurückzuweisen. Ich hielt dabei eines unserer Plakate vor meinen Körper. Karl Richter stand vor mir, von hinten schoben Leute. Richter stemmte sich gegen das Plakat und gegen mich. Da kam der Einheitsführer der Polizei, zeigte auf Ralf Wasmund und mich und schrie „festnehmen“! Das war um 11:40 Uhr.

Danach wurde ich abgetastet und zu Fuß zu einer „mobilen Gefangenensammelstelle“ (Gesa) gebracht, die an einem Bahndamm lag. Umringt von ca. zehn Bewachern, musste ich 45 Minuten stehen und warten. Ein Zuständiger des Landeskriminalamtes entschuldigte sich dafür mit dem Hinweis, er sei aus der Sache raus und man würde nun „ganz oben“ entscheiden, wie es weiterginge.

Herr Wasmund und ich wurden dann getrennt voneinander in einem Gefangenentransporter ins Polizeipräsidium gebracht. Während ich mein Mobiltelefon bis dahin benutzen durfte, nahm man es mir vor der Fahrt ab, weil man Angst hatte, ich könne meinen Mitstreitern die Fahrtroute verraten und aus dem Transporter heraus eine Befreiungsaktion organisieren.

Die Fahrt dauerte etwa 30 Minuten. Im Polizeipräsidium herrschte zuerst Verwirrung, weil niemand etwas mit uns anzufangen wusste. Offenbar waren die Daten von der mobilen Gefangenensammelstelle nicht übermittelt worden. Irgendwann lichtete sich das Chaos. Statt der angekündigten „Erkennungsdienstlichen Behandlung“ erfolgte noch eine Belehrung. Ausserdem wurde ein Foto von mir gemacht.

Um 15.10 Uhr war ich dann frei. In Begleitung von sechs Sicherheitskräften wurde ich zu Fuß und mit der U-Bahn zur Abschlusskundgebung eskortiert, wo ich noch eine Rede halten konnte.

Inzwischen liegt auch ein Video des Vorfalls vor. Es zeigt ab der Minute 16:20, wie Seidensticker offensiv den Versuch zurückweist, die Bürgerbewegung durch die Anwesenheit von NPD-Mitgliedern in Misskredit zu bringen:

» Bericht von Pro Deutschland zum Video [3]

Like

Video: Angriff auf DF-Kundgebung in München

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 103 Kommentare

[4]Bei der Kundgebung der FREIHEIT [5] am vergangenen Samstag gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums in München kam es zu einem massiven Angriff von sechs schwarzvermummten Linksfaschisten. Sie versuchten den Infostand umzustoßen, wobei einer in den Rücken einer Mitstreiterin der FREIHEIT trat. BPE Köln hat mit mehreren Kameras ein Video dieses ereignisreichen Tages produziert, in dem auch diese Attacke festgehalten ist.

Elf Minuten über eine wie immer spannende Veranstaltung:

Hier noch ein Video über die Festnahme des linken Angreifers:

(Kameras & Videoschnitt: BPE Köln)

Like

142,3 Prozent mehr Asylbewerber im Oktober

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 51 Kommentare

Im Oktober 2012 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 9.950 Asylerstanträge gestellt. Die Zahl der Asylbewerber stieg im Vergleich zum Vormonat um 3.259 Personen (48,7 Prozent). Mehr als zwei Drittel dieses Anstiegs ist auf die weiterhin zunehmende Zahl von Zigeunern aus Serbien, Mazedonien, Bosnien und Herzegowina und aus dem Kosovo zurückzuführen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Oktober 2011 stieg die Zahl der Asylbewerber um 5.844 Personen (142,3 Prozent). Auch die Zahl der Syrer ist natürlich weiter gestiegen, im Oktober kamen 879. Näheres beim BMI [6].

Like

650 Unterschriften bei FREIHEIT-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

[5]Am vergangenen Samstag konnte die FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone von 11-15 Uhr 650 Unterschriften gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums sammeln. Die Volksmeinung ist ganz offensichtlich anders als die des Oberbürgermeisters Ude, der den Bau des ZIE-M zur „Chefsache“ erklärte und dessen Gegnern den „Kampf“ ansagte. Fantastische Unterstützung erhielten wir von BPE- und PI-Gruppen aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg: 12 Mitstreiter kamen nach München, so dass wir unseren Stand mit 20 Aktiven betreiben konnten, was einen neuen Rekord bedeutet.

(Von Michael Stürzenberger)

Erst als die destruktiven Elemente der gewaltbereiten Linksfaschisten und fundamentalen Moslems gegen 15 Uhr von der PRO-Gegendemo [7] kamen, wurde das Sammeln gestört. Die Polizei sah sich gezwungen, Absperrungen aufzubauen, sonst hätten wir an diesem Tag wohl an die 1000 Unterschriften geschafft.

[8]

Die islamkritische Achse Köln-Mainz-Stuttgart-München wächst zusammen, denn es wird immer mehr Aktiven bewusst, dass dieses Bürgerbegehren eine immens wichtige Bedeutung für ganz Deutschland hat. Ähnlich wie beim Minarettverbot der Schweizer wird von diesem Projekt eine Signalwirkung ausgehen, die dem Prozess der Islamisierung energischen Widerstand entgegensetzt.

[9]

Das Polit-Kartell Münchens bewegt sich jenseits des Volkswillens. Wer meint, dass man wegen korrupten Finanzinteressen einem terrorunterstützenden arabischen Staat den roten Teppich ausrollen muss, wird von den Bürgern die gleichsam rote Karte gezeigt bekommen. Das hohle Parole „München ist bunt“ erweist sich als geradezu absurd angesichts der intoleranten islamischen Monokultur, die sich in allen der 57 Länder zeigt, in denen sich der Islam in der Mehrheit befindet. Daher ist unser Gegenmotto „Bunt statt Islam“, und dem stimmen viele in München lebende koptische Christen aus Ägypten, Kemalisten und Aleviten aus der Türkei sowie iranische, irakische und syrische Christen zu. All jene bekräftigen uns inständig in unserer Arbeit.

[10]

Als die Linksfaschisten um 15 Uhr eintrafen, da sie offensichtlich nach dem Ende der PRO-Demo Langeweile hatten, starteten sie sofort eine Attacke auf unseren Stand. Der Polizeibericht hierzu [11]:

An der Versammlung in der Neuhauser Straße nahmen bis zu 40 Personen in der Spitze teil. Gegen 14.50 Uhr wurde der Stand von sechs Personen umgetreten. Auch ein Versammlungsteilnehmer wurde dabei angegriffen. Vier Tatverdächtige konnten von der Polizei festgenommen werden. Nach entsprechenden Aufrufen im Internet versammelten sich in der Spitze bis zu 300 Gegner im Veranstaltungsbereich. Die Versammlung wurde ohne weitere Zwischenfälle gegen 17.00 Uhr beendet.

Einer dieser hochaggressiven Linksradikalen sprang einer Mitstreiterin in den Rücken. Wir verfolgten die sechs Gewalttäter und konnten selbst zwei festhalten, bis die Polizei übernahm und noch zwei andere überwältigte.

[12]

Die Linksverdrehten dürften eine Anklage wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Störung einer öffentlichen Kundgebung zu erwarten haben, was mit Sicherheit keine Kavaliersdelikte sind.

[13]

Die Polizei hielt diese „Anti“-Faschisten daraufhin auf Distanz.

[14]

Die Abendzeitung erwähnt diesen Vorfall natürlich nicht, sondern versucht uns mit den gewohnten linken Propagandamethoden zu diffamieren [15]:

Oder „Die Freiheit“: Die sammelte in der City Unterschriften gegen das ZIE-M. Chef in Bayern: der ehemalige Pressesprecher der Münchner CSU, Michael Stürzenberger. Der Radikale verbreitet über seine Anti-Islam-Organisation aggressive Thesen.

Bei den islamverharmlosenden Massenmedien ist eine solche Verdrehung der Wirklichkeit nichts Neues. Das Medienkartell versucht nach allen Kräften, die seriöse Islamkritik mundtot zu machen. Diese Journalisten werden sich irgendwann allesamt wegen groben Verstoßes gegen ihre journalistische Informationspflicht zu verantworten haben. Denn keiner kann sich herausreden, wer habe von nichts gewusst. Sie haben ALLE die Fakten übermittelt [16] bekommen.

[17]

Da wir ab 15 Uhr wieder in einen Kessel aus Linskradikalen und Moslemfanatikern gerieten, war kaum noch ans Sammeln zu denken. Wir informierten per Lautsprecher die Bürger jenseits des Kessels über die skandalösen Fakten, die ihnen vom Münchner Kartell des Schweigens vorenthalten werden.

[18]

Von den linksverdrehten Elementen, angereichert mit SPD, Jusos und Grüner Jugend kam wie üblich nichts faktisch Verwertbares, sondern nur dumpfe Parolen und destruktives Trillerpfeifen.

[19]

Argumentativ können diese Typen ohnehin nicht dagegenhalten. Ihnen bleibt nur der aggressive Versuch, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken.

[20]

Mittendrin, wie so oft, der Blockwart extrem linke „Journalist“ Tobias Bezler, der ständig sein Tonbandgerät mitlaufen lässt und Dauerfotos schießt.

[21]

Wir sind mit unserem Bürgerbegehren schon fast bei „Halbzeit“ und erfahren immer mehr Unterstützung von den Bürgern Münchens, die sich ihren gesunden Menschenverstand noch bewahrt haben und nicht von Politikern sowie Medien für dumm verkaufen lassen.

[22]

Den Abend verbrachten wir gemütlich in einem Restaurant in der Nähe des geplanten Bauplatzes der Skandal-Moschee. Einige junge aggressive Moslemfrauen verfolgten uns dabei. Sie telefonierten aufgeregt, und anschließend wurde der Gastwirt mit Telefonterror überzogen. Folgende Drohung wurde ihm hierbei u.a. übermittelt:

„Bei Dir sind Nazis. Schmeiß sie raus, sonst schneiden wir Dir den Kopf ab!“

Man muss sich immer wieder vergegenwärtigen, dass wir erst 5% Moslems bei uns haben. Aber der geistige Terror ist schon jetzt unerträglich. Wir lassen uns natürlich nicht irritieren, sondern gehen unseren Weg konsequent weiter. All unseren Freunden aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg einen herzlichen Dank!

[23]

(Fotos: BPE Köln)

Like

Souad Merah „stolz“ auf ihren Bruder Mohamed

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islamisierung Europas | 68 Kommentare

[24]Ein explosives Video [25] macht heute in Frankreich die Runde, in dem Souad Merah (Foto l.), die salafistische Schwester von Kindermörder Mohamed Merah (r.), mehrfach ihren Stolz auf seine Taten [26] ausspricht und über „Juden“ schimpft. Ihre Wörter wurden klandestin aufgenommen mit der Mitwirkung von Journalisten und einem Bruder, der Souads radikale Ansichten nicht teilte.

Nachfolgend veröffentlichen wir einen Artikel über die Reaktionen aus Le Monde [27]:


Marine Le Pen, Präsidentin von Front Nationale, sehe in den Wörtern von Souad Merah, die „stolz“ auf ihren Bruder Mohamed sei, nur die „Spitze“ des salafistischen Eisbergs. Ebenfalls am Dienstag den 12. November verlangte der Vizepräsident des Front National Louis Aliot ferner die Entnationalisierung und Abschiebung der jungen Frau.

Auf dem Fernsehsender Canal+ erklärte der höchstrangige Europaabgeordnete des FN, dass „in der Tat, es tausende Franzosen gibt, oder fremde Anhänger des Salafismus auf französischem Boden, die Mohamed Merah für einen Helden halten“. „Es reicht, die Polizei zu fragen, um festzustellen, dass eine ganze Reihe von ähnlichen Gewalttaten in seinem Namen begangen worden sind, und dass die Graffitis zu seiner Ehre sich in gewissen Quartieren vermehrt haben“, fügte der Ex-Präsidentschaftskandidat hinzu. „Ich finde, die Schwester von Mohamed Merah hat sich schon auf noch schwierwiegendere Weise schuldig gemacht, denn diese Wörter sind offensichtlich Provokationen.“

In einer Antwort auf Brice Hortefeux, einem Ex-Minister der UMP, der sie im Laufe einer Offizielen Klage gegen die Erklärungen befragte, sagte Madame Le Pen, die Entnationalisierung sei „dem Problem nicht gewachsen“. Man müsse, „[polizeiliche] Aufklärungsarbeit“ leisten, hat sie empfohlen, auch wenn diese die Schießereien von Toulouse und Montauban nicht habe verhindern können. Es müsse „der politische Wille dahinter stecken. Die Justiz muss in den Kampf gegen den radikalen Islam härter eingreifen, der unbestreitbar die Gene dieser Art von Hass, Gewalt und wohl auch Terrorismus in sich trägt“. Man müsse auch, nach der Präsidentin der rechtsextremistischen Partei, „gegen die Masseneinwanderung agieren, die dem radikalen Islam Anhänger zuführt.“

In einer Pressemitteillung diesen Vormittag fragte Louis Aliot, der Vizepräsident des FN, „ob die französische Regierung so freundlich sein würde, aufzudecken, ob Madame Merah in Besitz der französischen Staatsbürgerschaft ist.“ Wenn ja, müsse man „die Umstände untersuchen, unter denen sie die Staatsbürgerschaft erworben hat“, und ein Entnationalisierungsverfahren zwecks Abschiebung in ihr Heimatland einleiten. „Frankreich wird nicht viel länger Individuen dulden können, die einem derartigen Hass Luft geben und mit Sprüchen, die zu Straftaten führen, die Interessen der Nation verletzen.“

Die Familien der Opfer fordern die Strafverfolgung von Souad Merah.
Die Anwälte der Familien von Iman Ibn Ziaten, Mohamed Legouad und Chennouf, die Soldaten, die Mohamed Merah niedergeschossen hat, fordern eine Anklage gegen Souad Merah für „falsches Zeugnis“. „Souad scheint die Kriminalbeamten vorsätzlich belogen zu haben, mit falschen Angaben über die Länder, die [Mohamed Merah] besucht hat“, schrieb Rechtsanwalt Olivier Morice, der neue Anwalt des gefallenen Legouad, in der Klage, die er Montag vor Gericht erhob. Samia Maktouf und Béatrice Dubreuil, die Anwälte der Familien von Ibn-Ziaten und Chennouf, haben eine ähnliche Verfahrenseinleitung bekannt gemacht.

(Artikel aus Le Monde / Übersetzung: Ben)

Like

Islamisierung in Kokkedal (DK) – ein Lehrstück

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Skandinavien | 77 Kommentare

[28]Im dänischen Egedalsvænge in der Kommune Kokkedal, nördlich von Kopenhagen, gibt es eine lange Tradition mit einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum im Ort und weihnachtlicher Atmosphäre mit Glühwein und Aebleskiver (Pförtchen). Das soll jetzt vorbei sein [29], nachdem eine muslimische Mehrheit im Vorstand der Ortsverwaltung die Bewilligung von 6-7000 DKK (Dänische Kronen) für den Weihnachtsbaum und Brauch abgelehnt hat.

(Von Alster)

Diese Entscheidung, mit der eine einfache muslimische Mehrheit in Dänemark ein traditionelles christliches Fest verhindern kann, ist zutiefst beunruhigend. Eine landesweit große öffentliche Aufmerksamkeit erregte diese Entscheidung vor allen Dingen deshalb, weil nur wenige Tage vorher im Ort das muslimische EID-Fest (Ende des Fastenmonats Ramadan) als große Veranstaltung mit u.a. Hüpfburgen, Bungee-Jumping und Kletterwände gefeiert wurde. Dafür hatte die Verwaltung einstimmig 60.000 DKK bewilligt. Die Entscheidung wird folgerichtig als ein Zeichen von Mangel an Integration und Toleranz in der Entscheidungs-Mehrheit des Vorstandes interpretiert (5:4).

Die Debatte tobt nicht nur im Internet; auch Leser und Politiker meldeten sich zu Wort. Ein Bürger wollte sowohl für das nächste Eid-Fest als auch für den Weihnachtsbaum jeweils 7000 DKK spenden, und dänische Bewohner des Ortes beschlossen, Geld zu sammeln.

Nun offenbart sich das „Demokratie-Verständnis“ der Muslime und die Haltung der Kulturrelativisten als „Kokkedal-Lehrstück“ für die Islamisierung Europas, die durch die von der EU gewollte muslimische Masseneinwanderung durchgesetzt wird.

In einer Fragestunde im dänischen Parlament antwortete der linksliberale Kulturminister in der sozialdemokratischen Regierung, Uffe Elbek: „Ich möchte nur sagen, dass Traditionen immer wieder zur Diskussion und Verhandlung stehen, auf allen Ebenen der dänischen Gesellschaft. Glücklicherweise. Traditionen entwickeln sich… die Ortsverwaltung hat auf voller demokratischer und legitimer Ebene entschieden, wofür sie ihr Geld ausgeben will. Sie müssen keine Aktivitäten fördern, die sie nicht wollen…“

Wenn wir uns fragen, wie kann es sein, dass es dem Islam gelingt, das Rechtssystem in Europa derart auszuhöhlen: Die Hauptarbeit verrichten seine Helfershelfer aus der Mitte der westlichen Gesellschaften, die Gutmenschen, die Werterelativisten, diejenigen, die allen Faktoren zum Trotz an ihrer Überzeugung festhalten, alle Kulturen und Religionen seien gleichwertig und könnten daher dieselben Rechte für sich beanspruchen.

Das muslimische Vorstandsmitglied Ismael Mestasi besteht auf der Entscheidung, die seiner Meinung nach demokratisch einwandfrei sei. Er will keinen Weihnachtsbaum zulassen. Es ginge nicht um das Geld,
aber er würde nicht Weihnachten feiern, und darum stimme alles: „Ich bin Muslim, und ich habe noch nie Weihnachten gefeiert. Ich kenne die Musik nicht, und ich werde nicht mit Glühwein herumgehen und um den Weihnachtsbaum tanzen.“

Dieses Demokratieverständnis gleicht dem Demokratieverständnis der Muslime im „Arabischen Frühling“: Bei Mehrheit gilt der Islam, und die Minderheiten gehen uns nichts an bzw. werden beseitigt.

Imam von Izmir, 1999:

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

Die Geschichte geht noch weiter, denn nun wird die uns bekannte Opferrolle gespielt, da die landesweite Empörung bis zu den Verursachern dringt. Das Vorstandsmitglied Ismail Sahan meint gegenüber der Zeitung „Ekstra Bladet“ [30]: „Ich war drei Jahre in der Verwaltung. Die Bewohner kennen mich. Nun beäugen sie mich und zeigen auf mich und spucken dabei auf den Boden. Die Abstimmung über den Weihnachtsbaum war eine Falle!“

„Tumult nach dem Freitagsgebet“, titelt die Zeitung „Berlingste Tidende“ [31]. Die Qualitätsjournalisten wurden sehr aggressiv vor der Egedalshalle empfangen, wo das wöchentliche Freitagsgebet stattfindet: “Es ist alles eure Schuld!“ Einem Fernsehteam [32] wurde der Übertragungswagen zerstört, als die Filmleute dänische Bürger beim Unterschriftensammeln gegen den Vorstand begleiten wollten.

Ein Jurastudent hat inzwischen Anzeige gegen die fünf Vorstands-Muslime Ismael Sahan, Ismael Mestasi, Sevket Uslu, Abdessamad El Maniti und Ibrahim Al-Bacha unter Anwendung des Rassismusparagraphen §266 gestellt. Am Mittwoch hat die Dänische Volkspartei [33], DF, das Thema zur Fragestunde im Folketinget angemeldet und versprochen, diese Sache immer wieder zu thematisieren.

Like

Franzosen marschieren gegen Islamofaschismus

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | 85 Kommentare

[34]Am Samstag haben in Paris mehrere Hundert Franzosen – die Polizei spricht von 600-800, die Veranstalter von 2.500 – gegen den grassierenden Islamofaschismus in ihrem Land demonstriert. Dem Blog von „François Desouche [35]“ entnehmen wir den folgenden Berichten.

L’Alsace/AFP [36]:

34 Gruppen und Webseiten kündigten einen anti-islamistischen Protestmarsch am 10. November in Paris an.

Hunderte Menschen gingen Samstag gegen den Islamofaschismus auf die Straße. Zu den Organisatoren gehörte Riposte laïque (Sekuläre Gegenstimme). Zwei führende Mitglieder der Gruppe wurden in März wegen Volksverhetzung gegen Moslems verurteilt, berichtete die AFP.

Die Demonstranten trugen französische Fahnen. Deren Zahl betrug 600-800 nach Angaben der Polizei und 2.500 nach Angaben der Organisatoren.

Um 14.30 Uhr machten sich die Demonstranten, die sich auf dem Place Denfert-Rochereau gesammelt hatten, auf den Weg zum Place d’Italie. Dort fanden sie sich hinter einem großen Protestbanner mit der Aufschrift „Islamofaschismus geht nicht“ zusammen.

In ihren Reihen waren Parolen zu hören wie: „Der Faschismus geht nicht – die Scharia geht nicht“ und „UOIF, Muslimische Bruderschaft und Salafisten, das sind alles Rassisten, das sind alles Faschisten, und hopp, das alles in den Mülleimer!“

Erklärung vom Veranstalter Résistance républicaine [37] veröffentlicht durch Nouvelles de France [38]:

Vorletzten Samstag rief die Gruppe Résistance républicaine zu einer Demo auf. Kommen sollten alle die glauben, Frankreich müsse ein Land der Meinungsfreiheit und der Gleichheit von Männern und Frauen bleiben.

Die Nachrichten der letzen Monate in Frankreich und auf der ganzen Welt zeigen einen voranschreitenden Islamofaschismus auf, der versucht, allen Moslems und Nicht-Moslems seinen Willen, seinen Aberglauben und sein Bekenntnis durch Bedrohungen, Gewalt, Attentate und Terrorismus aufzuzwingen. (…)

Dies im Auge behaltend rufen wir zu einem Protestmarsch am 10. November auf. Wir alle müssen einen Front der Patrioten bilden, der stärker ist als der Faschismus, der Islamismus, die Bedrohungen, diese Unmenschen und alles, was uns trennt.

Was auch immer unsere Meinungsunterschiede oder politische Einstellungen sein mögen; egal was wir über Europa, den Regionalismus, die homosexuelle Ehe und Abtreibung denken, wir müssen uns alle zusammentun, um das Recht zu behalten, uns künftig friedlich streiten zu können, weit von dieser Zwangslage, die uns die Islamisten und ihre Komplizen aufzwingen wollen.

Sind Sie dabei?

Videos:

Veuillez installer Flash Player pour lire la vidéo
Organisation d’une marche contre le „fascisme islamiste“ – 10/11/12 à 15:01 [42]
Like

Schweinefleischfreie Zone in Kieler Kitas

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 110 Kommentare

Kein Schnitzel, keine Currywurst und keine Rippchen: In vielen städtischen Kindertagesstätten in Kiel kommt kein Schweinefleisch mehr auf den Teller. Eine ordentliche Currywurst oder ein paar knackige Wiener zum Mittag – darauf müssen immer mehr Kinder in städtischen Kitas verzichten. Der Grund: In vielen Kindertageseinrichtungen gibt es Kinder aus muslimischen Familien, und da nach islamischem Glauben Schweinefleisch als unrein angesehen wird, ist der Genuss nicht „halal“ (erlaubt) und somit verboten. (Weiter auf shz.de…) [43]

Like

Buddhisten & Aleviten finden St. Martin gut

geschrieben von byzanz am in Christentum,Islamisierung Deutschlands,Religion | 65 Kommentare

[44] Kinder im (noch) christlich geprägten Deutschland haben am vergangenen Freitag Abend mit ihren Eltern, Lehrern und Kindergärtnern den St. Martins-Umzug mit Laternen gefeiert. Doch in einigen Kitas und Schulen wurde diese Tradition wegen der „religiösen Neutralität“ mittlerweile in „Lichterfest“ umbenannt. Es soll wohl keine Erinnerung mehr an den barmherzigen Bischof Martin von Tours stattfinden. Wer sich wohl daran stören könnte? Welt online berichtet nun [45], dass Buddhisten und Aleviten nichts gegen dieses Fest haben. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, wenn die Friedensreligionisten nicht wären..

(Von Michael Stürzenberger)

So stellt sich ein weiterer empörender Verrat an der eigenen Kultur dar:

In den vergangenen Jahren schafften einige Kitas die Martinsfeier ab. Es verstoße gegen ihre religiöse Neutralität, hieß es. Seitdem wird vor dem Untergang alter Bräuche und Traditionen gewarnt. Aber ist diese Gefahr wirklich gegeben?

Groß war die Aufregung, als bekannt wurde, dass in mehreren Revierkindergärten kein Sankt Martin mehr gefeiert würde. Einen Laternenzug sollte es noch geben. Aber die Martinslieder wurden abgeschafft, der Martin zu Pferde auch, und sogar die Martinsgeschichte durfte nicht mehr gelesen oder vorgespielt werden. All das verstoße gegen die religiöse Neutralität des Staates, so begründeten die Kitaleiter 2010 und 2011 ihre Entscheidung.

Es ist ein Zeichen der geistig-moralischen Zerrüttung, wenn ein Land seine eigene Kultur aufgibt, damit sich eine aggressive Eroberungsideologie immer breiter machen kann. Wer aus Gründen der „religiösen Neutralität“, „Toleranz“, „interkulturellen Kompetenz“ oder „Rücksicht“ seine christlichen Traditionen über Bord wirft, zeigt damit, dass er zum Unterwerfen bereit ist. Die Mohammedaner werden bereits klammheimlich triumphieren: Das Land der schwächlichen Kuffar ist bereit zur Übernahme.

Dass andere Religionen hingegen kein Problem mit den christlichen Traditionen haben, zeigt das Beispiel der Buddhisten und Aleviten. Letztere werden von Sunniten bekanntlich nicht zum Islam zugehörig bezeichnet und in der Türkei auch schon mal bei lebendigem Leibe verbrannt [46].

Am wenigsten überrascht vermutlich, dass sich buddhistische Gruppen dafür aussprechen, die starke Betonung der Nächstenliebe im christlichen Brauchtum positiv aufzugreifen. Werner Heidenreich, der Buddhismuslehrer und Vertreter des zenbuddhistischen Intersein-Ordens in Köln, erläutert das so: Wesentliche Kriterien für einen Boddhisattva, also einen buddhistischen Heiligen, seien Mitgefühl und Weisheit, zu der entscheidend „ein Wissen um die Verbundenheit allen Seins“ gehöre.

Aber auch bei einer großen Gruppe der Türkeistämmigen haben die Heiligen einen erstaunlich guten Stand: bei der Alevitischen Gemeinde Deutschlands. Deren Kulturbeauftragter Ismail Kaplan betont nun, die Aleviten wünschten sich ausdrücklich eine rege Teilnahme an „Festen wie St. Martin und Nikolaus, weil sie Wertvorstellungen wie ‚Teilen und Teilhaben lassen‘ an unsere Kinder vermitteln. Die Botschaft von St. Martin, die Güter mit den Bedürftigen zu teilen und damit die Liebe an Menschen zu fördern“ sei ganz im alevitischen Sinne – was auch eine unter Aleviten verbreitete Maxime ausdrücke: Dem Menschen dienen heißt Gott dienen.

Europe News über ein verstörendes Ereignis [47] beim St. Martinsfest im Kindergarten des österreichischen Viehofen im Jahr 2010:

Kurz vor Beginn des eigentlichen Umzuges mit den Laternen unterbrach ein türkischstämmiger Familienvater die Feier mit Gebetsversen in türkischer Sprache und zwar in einer Intensität, dass die Minderheit, nämlich die Eltern mit den österreichischen, dem christlichen Glauben angehörigen Kindern, diese Feier verlassen und den Laternenumzug dann in Eigenregie durchführen mussten, um ihren Kindern nicht die ganze Freude an diesem Fest zu verderben.

Ein betroffener Vater schilderte den Vorfall so: „Wir in der Minderheit anwesenden Österreicher mussten uns von einem türkischen Vater ein türkisches Gebet anhören, wo wir sofort darauf hin empört den Raum verlassen haben. Wir kamen uns vor wie in einer Moschee, und ich finde es war eine Zumutung, uns sowas anzutun.“

RP online in seiner Kolumne „Politisch Inkorrekt“: Das Fest der heiligen Laterne [48]

Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es eine zunehmende Zahl von Kindergärten und Grundschulen, die „religiös neutral erziehen“, wie das eine Kita-Betreuerin im Fernsehen formulierte. Man wolle Rücksicht auf Menschen mit anderem Glauben oder auch ohne Glauben nehmen, den Kindern aber ihre Freude lassen.

Das ist in etwa so, als wenn wir den Tag der Deutschen Einheit zukünftig „Fahnenfest“ nennen, weil wir Rücksicht auf Menschen in Deutschland nehmen, die den Pass eines anderen Landes haben. Wir geben Stück für Stück und ohne jede Notwendigkeit Traditionen und einen Teil Identität auf und halten das für modern. Das Beste dabei ist, dass es niemand von uns verlangt.

Wenn Leser von St. Martins-Umzügen Kenntnis haben, die am vergangenen Freitag als „Lichterfeste“ veranstaltet wurden, bitte Name und email des Kindergartens oder Schule im Kommentarbereich posten. Wir werden diese Verräter mit emails fluten.

Like

„Jugendliche“ prügeln Deutschen auf Bahngleis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 74 Kommentare

[49]In Hamburg haben am Samstagmorgen sieben „Jugendliche“ im Hauptbahnhof dermaßen auf einen 29-jährigen Deutschen eingeschlagen, dass er in das Gleisbett stürzte. Nur durch die schnelle Reaktion eines S-Bahn-Fahrers konnte verhindert werden, dass das Prügelopfer von dem Zug überrollt wurde.

Die WELT [50] berichtet:

Ein 29-jähriger Mann ist im Hamburger Hauptbahnhof nach einem Schlag gegen seinen Kopf in das Gleisbett einer S-Bahn fallen. Dem Führer einer einfahrenden Bahn gelang es durch eine Notbremsung gerade noch rechtzeitig, den Wagen zum Stehen zu bringen, wie die Polizei mitteilte.

Dennoch berührte die Bahn den Mann. Er erlitt Verletzungen am Kopf und an einem Halswirbel und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Lebensgefahr bestand nicht.

Der unbekannte Täter, der zusammen mit einer Gruppe Jugendlicher unterwegs war, war zunächst flüchtig. Die Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Streit während der Fahrt

Nach bisherigen Erkenntnissen war der 29-Jährige zuvor per S-Bahn zum Bahnhof gefahren. Während der Fahrt kam es zwischen ihm und fünf bis sieben Jugendlichen aus unbekanntem Grund zum Streit, der in einer leichten Rangelei endete. Am Hauptbahnhof verließen der 29-Jährige und die Jugendlichen die Bahn.

Auf einem Gleis schlug schließlich einer der Jugendlichen sein Opfer von hinten. Die Jugendlichen flüchteten. Die Bundespolizei sicherte von der Gruppe Videomaterial sowohl aus der S-Bahn als auch von der Tat vom Bahnsteig. Die Auswertung dauerte an. Der S-Bahnverkehr war über Stunden behindert, da die Mordkommission den Tatort untersuchte.

Inzwischen hat sich ein 19-jähriger Türke bei der Polizei gestellt [51]. Er will an der vorausgegangenen Auseinandersetzung mit dem 29-jährigen Opfer in der S-Bahn beteiligt gewesen sein. Als Haupttäter des versuchten Tötungsdeliktes sieht er sich jedoch nicht. Wir kennen das ja vom Mord an Jonny K. in Berlin…

Like

Bildbericht: Pro Deutschland-Demo in München

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands | 23 Kommentare

Pro Deutschland hat am 10. November in München trotz zahlloser Widerstände erfolgreich gegen radikale Islamisten und die Finanzierung des islamischen Zentrums ZIE-M aus dem Emirat Katar demonstriert. Die Auftaktkundgebung begann pünktlich um 11.00 Uhr unweit der radikal-islamistischen Darul-Quran Moschee in der Ruppertstraße. Hier kam es auch sofort zu einem offenbar von interessierter Seite inszenierten Eklat. Weiter… [52]

» PI: Pro-Demo München: Seidensticker festgenommen [2]

Like