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Interview mit den Moscheebesatzern von Poitiers

[1]Am 20. Oktober besetzten ca. 80 jugendliche Aktivisten der „Generation Identitaire“ die Moschee von Poitiers (PI berichtete) [2]. In einem Interview mit der Zeitung Nice-Matin [3] äußern sich jetzt erstmals die zwei Chefs der Öffentlichkeitsarbeit der Identitären in Cannes zu der Aktion: Guillaume Delefosse (24, l.) und Romain Brun (20).

Die beiden sind von „Cannes-Identaire“, einer Zweigstelle der politischen Partei „Bloc Identitaire“, die von Fabrice Robert auf der nationalen Ebene geführt wird.

Was wollten Sie uns mit der Besteigung dieser Moschee zeigen?
Romain Brun: Wir waren 79 junge Männer, alle unter 25, davon neun aus Cannes. Für uns ist Poitiers die Stadt, wo die muslimischen Eindringlinge im Jahr 732 aufgehalten wurden. Es ist ein ideales Symbol für die Lancierung der Bewegung „Génération Identitaire“, ein Sammlungspunkt für Identitäre unter 25. Wir wollten darauf aufmerksam machen, dass wir von der Regierung Volksabstimmungen über die Einwanderung und den Bau neuer Moscheen fordern. Die Meinungen der Französen zu diesen Fragen wurde nie eingeholt.
Die Aktion von Poitiers, wo wir unsere Parolen vom Dach verkündet haben, verschaffte uns eine sehr gute Medienpräsenz. Man muss zudem wissen, dass wir die Aktion für 05:30 angesetzt haben, also zu einer Zeit, als niemand vor Ort war. Zudem ist die Justiz gegen keinen Einheimischen von Cannes im Zusammenhang mit dieser Aktion vorgegangen.

Was sind die nächsten Ziele vom „Bloc Identitaire“?
Guillaume Delefosse: Wir organisieren unsere Nationalversammlung am 3. und 4. November in Orange. Dieses Jahr gibt uns die Gelegenheit, 10 Jahre Existenz der identitären Bewegung zu feiern. Diesmal werden alle Nationen Europas auf der Versammlung vertreten sein.

Und auf der lokalen Ebene?
Romain Brun: Wir rufen die Jugend auf, sich in den kommenden Jahren für die Sache einzusetzen, eine Aufgabe, die sich immer schwieriger gestaltet, besonders wenn es ums „Zusammenleben“ geht. Wir denken nicht, dass zwei Völker zusammenleben können. Es gibt immer welche, die die Oberhand für sich gewinnen wollen.
Guillaume Delefosse: Wir verteidigen unsere Identität zu Hause, genauso wie die Identitäten anderer in ihren Ländern. Wir überlegen auch unsere Beteiligung an den Kommunalwahlen, jedenfalls vorläufig nur in Cannes, auch wenn bei uns nichts stillsteht.

(Das Interview wurde geführt von M.L.M. in der Zeitung Nice-Matin via der Facebook-Seite der Cannes-Grasse Identitaire / Übersetzung: Ben)

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Duisburg: täglich Polizei vor Zigeuner-Hochhaus

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Duisburg (RP). Fast jeden Abend gibt es in einem Hochhaus im Duisburger Stadtteil Rheinhausen einen Polizeieinsatz. 300 Menschen aus Rumänien und Bulgarien leben hier. Viele von ihnen wurden bereits straffällig. Polizei und Stadt sind ratlos. In deutschen Gefängnissen gehe es den Straftätern besser als in ihrer alten Heimat, sagt ein Beamter. (Lesen Sie den Rest hier! [4] Daß EU-Bürger nach Duisburg reisen dürfen, ist unbestritten. Es steht aber nirgends, daß man denen umsonst Wohnungen zur Verfügung stellen oder Schulgeld geben muß. Wer gibt mir dort eine Wohnung, wenn ich nach Rom oder Paris will? Alles selbst erfundene deutsche Blödigkeiten!)

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Kassel: Nach Halit-Platz auch Halit-Haltestelle?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Political Correctness | 99 Kommentare

[5]Am 1. Oktober 2012 wurde in Kassel durch SPD-Oberbürgermeister Bertram Hilgen (Foto r.) im Beisein des türkischen Botschafters Hüseyin Avni Karslioglu und des hessischen Justizministers Jörg-Uwe Hahn der Halitplatz eingeweiht und eine Stele mit einer Gedenktafel aufgestellt (PI berichtete) [6]. Für Hilgen offensichtlich noch nicht genug: Der Kasseler OB will nun zur Erinnerung an Halit Yozgat auch die Straßenbahnhaltestelle Mombachstraße/Philipp-Scheidemann-Haus umbenennen – und stößt damit nicht nur in der örtlichen CDU, sondern auch innerhalb seiner eigenen Partei auf großes Unbehagen.

Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine [7] berichtet:

Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) werde dies am Montag dem Magistrat vorschlagen und die Dezernenten um Zustimmung bitten, sagt Hans-Jürgen Schweinsberg, Sprecher der Stadt Kassel. Sollte der Beschluss gefasst werden, werde der Magistrat die Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) um die Umbenennung bitten. Derzeit trägt die Haltestelle am Hauptfriedhof noch die Bezeichnung Mombachstraße/Philipp-Scheidemann-Haus.

Bereits am 1. Oktober war der Platz vor dem Hauptfriedhof, der in direkter Nachbarschaft zur Haltestelle und nahe des Tatorts liegt – nach dem Mordopfer benannt worden. Die geplante Umbenennung der Haltestelle in Halitplatz/Philipp-Scheidemann-Haus sei Ergebnis der Gespräche, die Hilgen mit der Familie Yozgat in der Frage geführt hat, wie man eine angemessene Würdigung des ermordeten Halit erreichen könne.

Oberbürgermeister Hilgen hat Monika Sprafke (SPD), Ortsvorsteherin der Nordstadt, in einem Brief über das Vorhaben unterrichtet. Sprafke las diesen am Donnerstagabend bei der Ortsbeiratssitzung vor. Die Mitglieder seien über die Umbenennung nicht sehr erfreut, sagt Sprafke. Die Ortsvorsteherin erinnert daran, dass auch die Entscheidung, den Platz nach Halit Yozgat zu benennen, im Stadtteilgremium nur ganz knapp ausgefallen sei.

„Wir empfinden die Personifizierung des Platzes und der Haltestelle als nicht geglückt“, sagt die Sozialdemokratin. Bei der Haltestelle komme hinzu, dass die Menschen den Namen Mombachstraße, der nun weichen soll, „total verinnerlicht“ hätten. Widerstand kündigt auch die Kasseler CDU an: „Wir werden dieser Umbenennung nicht zustimmen“, sagte der Fraktionsvorsitzende Dr. Norbert Wett. Für die CDU stelle der Alleingang des Oberbürgermeisters einen übertriebenen Aktionismus dar, der bei der Mehrzahl der Kasseler Bevölkerung auf völliges Unverständnis stoße.

„Dieser überflüssige Vorstoß von Hilgen trägt weder dem Bedürfnis nach einem angemessenen Gedenken an das Mordopfer Halit Yozgat noch dem Wunsch nach Aufklärung der Vorgänge um die Zwickauer Terrorzelle Rechnung.“ Wenn der Magistrat die Umbenennung am Montag beschließe, „dann setzen wir das natürlich um“, sagt KVG-Sprecherin Heidi Hamdad.

Durch die Umbenennung entstünden natürlich auch Kosten. Die Schilder an der Haltestelle, die Zielanzeigen in den Fahrzeugen, die Fahrpläne und die Liniennetzpläne müssten entsprechend geändert werden.

Was wohl der sozialdemokratische Politiker Philipp Heinrich Scheidemann [8] (Foto l.), der im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts einer der Protagonisten und Repräsentanten seiner Partei und bis 1925 Oberbürgermeister seiner Geburtsstadt Kassel war und später vor den Nazis flüchtete, zu der Umbennung der Straßenbahnhaltestelle, die bisher seinen Namen trägt, in Halit Yozgat sagen würde?

» bertram.hilgen@stadt-kassel.de [9]

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Das rotgrünschwarze München wird nervös

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 133 Kommentare

[10]Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrem Artikel „Bewegung am rechten Rand [11]“ unter anderem über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das geplante Europäische Islamzentrum beim Stachus. Grünen-Stadtrat Benker hält es darin für möglich, dass die 30.000 Unterschriften geschafft werden. „Viele Gruppen“ in München hielten die „Rechtspopulisten“ und „Islamhasser“ wie DIE FREIHEIT und PRO Deutschland, die am 10. November zeitgleich zwei voneinander unabhängige Aktionen gegen die Islamisierung veranstalten, für „genauso gefährlich wie Rechtsextreme“. Oberbürgermeister Ude vermutet, dass es der FREIHEIT gar nicht um die Verhinderung des Islamzentrums gehe, sondern „um eine grundsätzliche Absage an jegliche Religionsfreiheit für den Islam.“

Der Münchner CSU-Chef Schmid unterstellt beiden Parteien gar „den gleichen Grad an Ausländerfeindlichkeit wie der NPD“. Wie nervös man ganz offensichtlich auch bei den Schwarzen schon ist, zeigt diese Passage des SZ-Artikels:

Deutliche Worte findet auch CSU-Fraktionschef Josef Schmid: „Diese Leute sind keine bürgerlichen Kräfte. Ich unterstelle der Freiheit und Pro Deutschland den gleichen Grad an Ausländerfeindlichkeit wie der NPD.“ Schmid will damit auch deutlich machen, dass rechts von der CSU kein Platz mehr ist für eine weitere demokratische konservative Partei. Allerdings spürt die CSU auch deutlicher als andere Parteien, welche Gefahr von Rechtspopulisten ausgeht: Mit der Senioren-Union etwa spricht sich auch ein Ableger der Münchner CSU gegen das Ziem aus – obwohl OB-Kandidat Schmid sich seit Jahren für das Zentrum einsetzt. Und der hiesige Chef der „Freiheit“, Michael Stürzenberger, brüstet sich gerne damit, dass er unter Monika Hohlmeier Sprecher der Münchner CSU war.

Schmid demaskiert sich hier als ein verlogener Heuchler, der in Wahrheit mehr über die Gefährlichkeit des Islams weiß, als er öffentlich zuzugeben bereit ist. In einem Sechs-Augen-Gespräch am Rande des Schwabinger Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 äußerte er, der Koran sei eine „Anleitung zum Kriegführen“. Seine Diffamierung von Islamkritikern als „ausländerfeindlich“ ist ein rein taktisches politisches Manöver. Er müsste aber wissen, dass ihn diese Äußerung als völlig ahnungslos bloßstellt, denn es ist in München bekannt, wie viele ausländische Mitbürger die Aktionen der FREIHEIT in München aktiv unterstützen, beispielsweise die koptische Christin Nawal aus Ägypten.

[12]

Weiter im SZ-Text:

Doch die verschiedenen rechtspopulistischen Gruppen sind weit mehr als ein Problem der CSU mit ihrem rechten Rand. Mit Themen wie der vermeintlichen Bedrohung durch den Islam oder ihrer Anti-Europa-Polemik reichen sie viel weiter in die Mitte der Gesellschaft hinein, als dies klassisch rechtsextreme Parteien vermögen. Nach Einschätzung von Miriam Heigl und Marcus Buschmüller, die im Auftrag der Stadt beziehungsweise des Feierwerks die rechte Szene beobachten, hat sich Stürzenberger in München zu einer Führungsfigur der Rechtspopulisten entwickelt. Er ist in Personalunion Landeschef der „Bürgerbewegung Pax Europa“ und der „Freiheit“ und schreibt regelmäßig auf dem Blog „Politically Incorrect“, über den sich Islamhasser europaweit vernetzen.

Interessant, wie ausführlich die beiden extremen Linken Heigl und Buschmüller bei der SZ zu Wort kommen, der dargestellte Stürzenberger aber nicht einmal zu einer Stellungnahme kontaktiert wurde. Hat die Süddeutsche etwa die Prinzipien des objektiven Journalismus verlassen? Heigl schrieb in der Vergangenheit übrigens öfters Artikel für die linksextreme Zeitung „Prokla – Probleme des Klassenkampfes“ und Buschmüller hat in den 80er Jahren diverse Strafen wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Mitführen von Reizgas bei einer extrem linken Demonstration erhalten. Solche Interviewpartner sind der SZ offensichtlich genehmer als bürgerliche Kräfte aus der Mitte der Gesellschaft.

Mit der Unterschriftensammlung verfolgt die „Freiheit“ zwei Ziele: So bekundet die Partei pathetisch, man wolle „etwas Historisches erreichen“, weil im Falle eines Erfolgs in München zum ersten Mal in einer deutschen Großstadt über den Bau einer Moschee abgestimmt werde. Heigl und Buschmüller vermuten aber, dass es der „Freiheit“ vor allem darum geht, ein Netzwerk an Unterstützern für die Kommunalwahl 2014 aufzubauen, denn eine neue Partei darf nur dann antreten, wenn mindestens 1000 Wahlberechtigte dafür unterschreiben.

Unterdessen gehen die Aktionen der FREIHEIT in erhöhter Schlagzahl weiter. Wie aus München zu hören ist, war beispielsweise die Unterschriftensammlung an Allerheiligen vor einem Friedhof hocheffektiv. Unbeeinträchtigt von extremen Linken und aggressiven Moslems, die bei offiziellen Kundgebungen und Infoständen meist massiv stören,

[13]

konnten ein halbes Dutzend FREIHEIT-ler knapp 700 Unterschriften sammeln, was bisheriger Tagesrekord ist. Unterstützung erhielten die Münchner dabei von zwei angereisten BPE-/FREIHEIT-Mitgliedern aus Nordrhein-Westfalen, die bis Sonntag bleiben. Am gestrigen Freitag Abend sollen weitere vier Mitstreiter aus NRW angekommen sein und bei der heutigen Kundgebung mitwirken. Dieses Bürgerbegehren entwickelt sich immer mehr zu einem gesamtdeutschen Projekt der islamkritischen Szene, dessen Erfolgschancen mittlerweile auch ein Grünen-Stadtrat anerkennt:

Benker hält es für möglich, dass es der „Freiheit“ gelingt, mehr als 30.000 Unterschriften zu sammeln, um eine Abstimmung zu erzwingen, denn es gibt für die Sammlung keine zeitliche Begrenzung. „Deshalb müssen wir deutlich machen: Wer eine weltoffene Stadtgesellschaft will, darf da nicht unterschreiben“, sagt Benker.

Auch Benker ignoriert ganz offensichtlich, wie weltoffen und international die islamkritische Bewegung in München ist. Abgesehen von der aktiven Mitwirkung von koptischen Christen aus Ägypten und türkischstämmigen Kemalisten gibt es vielfältige Unterstützung auch von Exil-Iranern, die ein Ende der Islamisierung Deutschlands und eine Befreiung Persiens vom Würgegriff des Islams von Herzen wünschen. Viele jüdische Mitbürger aus Israel und irakische, syrische sowie armenischstämmige Christen wissen genau, wie gefährlich der Islam ist und stehen daher ebenfalls hinter der FREIHEIT in München.

[14]

Nachdem alle Münchner Medien den Skandal um den geplanten Bau des europäischen Islamzentrums bisher ignorieren, wurden nun die Preußische Allgemeine, die Junge Freiheit und die Stuttgarter Nachrichten mit den höchst alarmierenden Fakten [15] versorgt. Es bleibt abzuwarten, wann und wie das Kartell des Schweigens durchbrochen wird.

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Schweiz: Islam-Bekehrungsversuche an Schule

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | 36 Kommentare

[16]Wie in Deutschland nimmt der Anteil von moslemischen Kindern in Schweizer Schulklassen immer mehr zu – mit allen Folgen, die dieser demographische Wandel mit sich bringt. Der Schweizer Tagesanzeiger [17] berichtet in einem Artikel über einen dramtischen Fall eines Islam-Bekehrungsversuchs an einer Winterthurer Primarschule.

Auszüge:

Peter ist ein ruhiger, unauffälliger Schüler. Der Sechstklässler geht gern zur Schule, doch ein Klassenkamerad macht ihm seit längerem das Leben in einer Winterthurer Primarschule schwer. Dabei geht es nicht um die üblichen Hänseleien, sondern vor allem um Glaubensfragen: Ali (Namen geändert) will Peter von seinen religiösen Ideen überzeugen und zum Islam bekehren. Die Interventionen der Lehrerin blieben erfolglos, weshalb der sensible Peter psychosomatische Reaktionen zeigte.

In der 1. Klasse verstanden sich Peter und Ali recht gut. Es spielte keine Rolle, dass 14 der 19 Schüler einen muslimischen Hintergrund hatten. Doch später begann Ali, dessen Vater muslimischer Priester ist, Peter religiös zu belehren. Wenn er ein Muslim wäre, könnten sie Freunde werden, sagte Ali, dessen religiöser Eifer mit der Zeit immer ausgeprägter wurde.

Pamphlet eines Hasspredigers

Ali machte sich auch über das Christentum lustig. Wie ist es möglich, dass Jesus der Sohn Gottes sei, habe Ali hämisch gefragt. Als die Klasse im Religionsunterricht eine Moschee besuchte, verlangte Ali von Peter, er müsse nun zu Allah beten.

Eines Tages gab Ali seinem Klassenkameraden ein religiöses Pamphlet des deutschen Konvertiten und Hasspredigers Pierre Vogel in die Hand, der in der Schweiz mit einem Einreiseverbot belegt worden war. Nun getraute sich Peter, die ganze Klasse zu informieren, dass er sich nicht zum Islam bekehren lasse. Alis Antwort: «Du bist vom Teufel besessen.» Danach wandten sich auch andere muslimische Klassenkollegen von Peter ab. Der Konflikt gipfelte darin, dass zwei Klassenkameraden Peter festhielten und Ali ihn mit Pingpongbällen bewarf und dabei immer wieder rief: «Stirb!»

«Persönliche Entwicklung stark beeinträchtigt»

Peter litt immer häufiger an Kopf- und Bauchschmerzen und entwickelte Angststörungen. Deshalb nahm ihn die Mutter aus der Schule und unterrichtete ihn selbst. Als Lehrerin war sie dazu befähigt. Peter ist seit mehreren Monaten in therapeutischer Behandlung. Sein Psychiater bestätigt, dass die psychosomatischen Beschwerden von den «Ängsten vor Mitschülern» verursacht wurden. «Peter ist durch die Anpassungsstörung mit Angst und depressiver Reaktion aktuell in seiner persönlichen und schulischen Entwicklung stark beeinträchtigt», schreibt der Arzt in einem Gutachten. «In den letzten drei Jahren zeigten sich ähnliche Reaktionen rund um den Schulbesuch aufgrund von Konflikten, die meist durch die grossen soziokulturellen Unterschiede in Peters Klasse bedingt waren.»

[…]

Jesus gegen Allah

Es ist […] unbestritten, dass durch die Zuwanderung und Vermischung der Kulturen religiöse Themen auf den Pausenplätzen immer öfter diskutiert werden und zu Spannungen führen können, wie verschiedene Lehrer im Gespräch bestätigen. Religiöse Argumente würden oft benutzt, um sich abzugrenzen. Bei verbalen Disputen benützten Schüler gern die Religionsstifter als Argumentationshilfe. Die einen bezeichneten beispielsweise Jesus als Hurensohn, die andern Allah als Schlächter. Solche Redensarten seien zwar unschön, störten den Religionsfrieden aber kaum, bestätigen Lehrer.

Nicht immer dienen religiöse Differenzen nur als Ventil, eigene Frustrationen abzubauen. Dem TA ist ein weiterer Fall bekannt. Dabei forderte ein muslimischer Schüler seine Klassenkolleginnen, die kurze Röcke und enge T-Shirts trugen, ultimativ auf, sich züchtiger zu kleiden.

Zurück zu Peter. Da sich seine Mutter von der Schulleitung im Stich gelassen fühlte, verlangte sie die Versetzung ihres Sohnes an eine andere Schule. Der Antrag wurde bewilligt. Peters Mutter ist der Ansicht, dass eigentlich Ali als Urheber des Konflikts hätte versetzt werden müssen.

Alis Eltern schweigen

Im Gespräch mit dem TA spielte die Schulleitung die Vorfälle herunter. Eine religiöse Indoktrination habe nicht stattgefunden, sagte die Schulleiterin. Sie habe erst kurz vor Peters Versetzung von den Bekehrungsversuchen erfahren. Mails belegen allerdings, dass sie schon mindestens ein Monat zuvor über die Vorfälle informiert war. Darauf angesprochen, war die Schulleiterin nicht mehr bereit, weitere Fragen zu beantworten. Auch die Lehrerin von Peter, die mit der Mutter von Ali über die Vorfälle gesprochen hatte, liess die Fragen unbeantwortet. Die zuständige Schulpflege sagte, die Schulleitung habe richtig gehandelt und die Lehrerin angewiesen, sofort das Gespräch mit Alis Eltern zu suchen, was auch geschehen sei.

Die Eltern von Ali waren nicht bereit, über die Vorfälle zu sprechen. Der Vater wollte dem TA verbieten, über seinen Sohn zu schreiben. Er bestritt die Ereignisse und erklärte, Kinder könnten Mitschüler gar nicht religiös beeinflussen. So stehe es im Koran.

Leider steht auch im Koran:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag.“

Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“

Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

„Ali“ hat sich bei seiner Dawa also schlicht und einfach an den Koran gehalten…

(Spürnase: Isley)

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Asylbetrüger erschüttern Bereicherungs-Böhmer

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 143 Kommentare

[18]Am Brandenburger Tor haben von roten Deutschen in einem Refugee March herbeigelockte [19] Asylbetrüger einen „Hungerstreik“ durchgeführt. Hungerstreik heißt bei diesen Betrügern, Schlägereien mit der Polizei [20] zu veranstalten und die Anweisungen deutscher Behörden nicht anzuerkennen. Forderungen waren unter anderem die Abschaffung der Residenzpflicht und ein Treffen mit Politikern. Dem gab Maria Böhmer, die selten blöde Integrationsbeauftragte der Bundesregierung statt und traf sich mit dem scheinheiligen Komödiantentroß zur Freude der roten Hintermänner. Diese Tränenkuh sagte doch tatsächlich, es [21] sei „das bewegendste“ Treffen ihrer Amtszeit gewesen. 

Ist die tatsächlich so blöd und fällt auf das Theater herein oder will sie nur die Einheimischen wieder einmal linken? Was soll denn bewegend sein, wenn die Mauermörderpartei Arm in Arm mit der Flüchtlings-Lobby ein paar Asylbetrüger als Hampelmänner vor das Brandenburger Tor setzt und die Fäden zieht? Die Forderungen waren neben einem generellen Abschiebestopp – also jeder darf rein und muß nie mehr raus, Michel soll zahlen – auch die Abschaffung der Residenzpflicht, die in grünen und roten Bundesländern längst abgeschafft wurde. Böhmer (CDU) sagte nach dem Treffen, sie sei nicht mehr „zeitgemäß“.

Da fragt man sich doch, warum die Residenzpflicht eingeführt wurde, nämlich gerade weil sie sehr zeitgemäß ist, kann doch ein Asylant heute mit modernen Verkehrsmitteln und gefälschten Papieren – nicht einmal Fingerabdrücke sind erlaubt – leicht in fünf Bundesländern parallel Asylbewerberleistungen bei den Behörden erschleichen, und genau darum wurde sie eingeführt. Entschuldigung, wenn Böhmer das nicht weiß, ist sie eine blöde Kuh, die dringend aus ihrem Amt rausgeschmissen werden sollte, und wenn sie es weiß, eine verlogene Kanaille. In der FAZ hat ein Leser das geschrieben:

Stellen Sie sich vor, Sie wären Ihres Lebens bedroht und könnten nach Deutschland flüchten. Was wäre Ihrer Meinung angebracht? Zurückhaltung, Dankbarkeit, Demut? Wenn Sie so denken, dann sind Sie wohl ein anderer Typus wie die Verfolgten dieser Aktion. Diese vom Leben bedrohten Asylanten haben keine Hemmungen, den Staat Deutschland herauszufordern und Forderungen zu stellen. Unterstützt von Gutmenschenbattalionen eilen dann vom Staat versorgte Integrationsverantwortliche und sonstige BesorgnisträgerInnen herbei und unterstützen aktiv das Aushebeln und Verstoßen gegen das Recht. Dieser Staat ist nur noch erbärmlich und zeigt seine Stärke am liebsten gegen den deutschen Bürger und Steuerzahler.

Wie recht er hat. Und genau daran erkennt man auch, daß diese Asylanten nirgends bedroht, sondern nur Betrügerpack sind. Abschieben!

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Wie Polizisten womöglich „rassistisch“ werden

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Multikulti,Political Correctness,Polizei | 68 Kommentare

[22]Die folgenden Zeilen sind allein eine Idee von mir, wie die Seite der Polizisten im Fall eines wegen seiner Hautfarbe kontrollierten 26-Jährigen aussehen könnte. Zwei Polizisten bekommen folgende Dienstanweisung: „Finden Sie Dealer und Drogen auf dieser Bahnstrecke.“ Und das tun sie. Ein Jahr lang, zwei Jahre, fünf vielleicht sogar zehn Jahre. Am Ende dieser Zeit sagt ihnen ihre Erfahrung, dass es reine Zeitverschwendung ist, einen Weißen zu kontrollieren.

(Von Martin Hablik)

Sind die beiden jetzt Rassisten? Zyniker? Produkte der linken Einwanderungspolitik? Vor einigen Tagen kontrollierten sie nun einen 26-jährigen Schwarzen wegen seiner Hautfarbe und brachten einen Gerichtsprozess ins rollen [„Der schlimmste Tag meines Lebens [23]“, auf www.spiegel.de, vom 01.11.2012].

Wie sieht die Welt anderer Polizisten aus? Deren Leben besteht aus den Ereignissen, die unsereins (mit viel Glück) nur aus der Zeitung kennt/kennen lernt. Die sehen nichts anderes als Verbrechen, weil das ihr Job ist, die werden mit allem Mist konfrontiert, der sich täglich in einer Millionenstadt ereignet. Während der Durchschnittsbürger nur eine relativ geringe Chance hat, es mit Falschparkern, Klugscheißern, Drogendealern, Dieben, Einbrechern, Kulturbereicherern, Ehrenmördern, Axtmördern, Schlägern oder anderen Idioten zu tun zu bekommen, die Leute wegen ihrer Schnürsenkel umbringen, ist praktisch die ganze Dienstzeit eines Polizisten (Außendienst) damit gefüllt. Jeden Tag, jede Woche, über Jahre hinweg. Glauben Sie nicht, dass das Weltbild eines Polizisten sich ein wenig von dem eines Politikers unterscheidet, der von all diesen Missständen in der Zeitung liest, sie aber ums Verrecken nicht in seinem Büro finden kann, also zwangsläufig glauben muss, dass alle wieder einmal hoffnungslos übertreiben? Das Weltbild des Polizisten wird sich über die Jahre hinweg der Kriminalitätsstatistik anpassen, die uns nun mal – frei von jedem politischen Dogma – sagt, dass überdurchschnittlich häufig ein „Südländer“ (allerdings nicht aus Spanien oder Italien) der Täter ist. So sieht der Polizist irgendwann die Welt. Ist er jetzt Rassist, Zyniker, Realist? Nun, auf jeden Fall hat er Erfahrung.

Der eingangs erwähnte 26-jährige Mann hatte nach eigener Aussage den „schlimmsten Tag“ seines Lebens. Da muss man nicht erst von brasilianischen Polizisten anfangen, die einen Mann, der die Kooperationsbereitschaft eines typischen Drogendealers an den Tag legt, kurz vor Feierabend an eine andere Abteilung überstellen, indem sie ihn einfach abknallen. Da muss man nicht erst von fast allen Polizisten in anderen westlichen Ländern anfangen, die sich jeden Rassismusvorwurf zwar geduldig anhören, aber dennoch nicht darauf verzichten, die ersten und letzten zwei Meter des Verdauungssystems ihrer Kunden manuell zu durchsuchen… nur für den Fall, nicht etwa, dass kein Vertrauen da wäre. Herr „wie auch immer er heißt“ wurde von Bundespolizisten kontrolliert, hat noch alle Zähne, der Horizont seiner sexuellen Erfahrungen wurde nicht erweitert und er musste auch keine sechs Monate in einem Kellerloch ausharren, bevor er das Tageslicht oder einen Anwalt zu sehen bekam. Aber, erzählen Sie mir bitte alles vom „schlimmsten Tag“, der Holocaust und D-Day wie einen Kindergeburtstag aussehen lässt.
Rassismus in Deutschland, quer durch die Gesellschaft und auch von Staats wegen? Am Arsch.

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Pforzheim: Freude über neue Jesiden & Zigeuner

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Demographie,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

Die Pforzheimer Zeitung freut sich heute über [24] die vom Wirtschaft- und Stadtmarketing (WSP) veröffentlichte Statistik über die Entwicklung der Pforzheimer Bevölkerung: Dass mit fast 1000 Personen überdurchschnittlich viele Menschen in die Goldstadt gezogen sind, konnte die negative natürliche Bevölkerungsbilanz (weniger Geburten als Sterbefälle) mehr als ausgleichen. Grund sei die Zuwanderung irakischer Flüchtlinge aus dem In- und Ausland und die höhere Zuwanderung aus den süd- und osteuropäischen Ländern gewesen. Wir erinnern uns, wer da aus dem Irak nach Pforzheim strömt: die Jesiden/Yeziden. Sie sind keine Moslems aber mindestens genauso rückständig und bilden riesige Familienclans, wo Ehrenmorde nicht selten und das Verbrechen nie fern sind.

Zwar ist den Ignoranten in Pforzheim nicht mal klar, wer die Jesiden sind, aber immerhin haben sie schon ein bißchen was gemerkt:

Allerdings müsse die Kommune beim Zuzug von Migranten oft in Vorleistung gehen. „Wir legen erstmal drauf. Es gibt keinen Mechanismus, der auffängt, wenn neue Einwohner viel Unterstützung brauchen.“ So sei die Integration eine große Aufgabe für die Kommune, die es zu stemmen gelte.

Da werden sie in Pforzheim noch lange drauflegen müssen [25]. PI hat bereits mehrmals über Jesiden [26] geschrieben, und auch die Vorfälle im Pforzheimer Schwimmbad [27] beleuchtet. Wir gratulieren Pforzheim für die Bereicherung! Wo Jesiden und Zigeuner einmal Brückenköpfe gebildet haben, ziehen sie immer weitere Familienmitglieder nach sich. Pforzheim ist demographisch gerettet.

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In Memoriam Pfarrer Weißelberg

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Deutschlands | 14 Kommentare

[28]Ein Pfarrer verbrennt sich selbst. Wie Oskar Brüsewitz vor 30 Jahren in der DDR. Doch nicht der Protest gegen den (nunmehr untergegangenen) Kommunismus, sondern diesmal gegen den real existierenden und sich aktuell rasch ausbreitenden Islam war die Triebfeder für Roland Weisselbergs ebenso spektakuläre wie umstrittene Tat am Reformationstage des Jahres 2006.

(Von Stefan Ullrich, Begründer von Deus Vult [29])

“Jesus!”, “Luther!” und “Oskar!” rief der 73-jährige evangelische Ruhestandspastor in der Baugrube des Augustinerklosters zu Erfurt, während Flammen meterhoch an seiner Jacke emporzüngelten und Schwestern wie Bedienstete des Klosters noch versuchten, den schmächtigen Mann mit einem Eimer Wasser zu retten. Doch zu spät. Einen Tag später, am 01.11.06, verstirbt der Mann an seinen Brandverletzungen im Krankenhaus.

“Es war ein schauderhafter Anblick!” erinnert sich eine junge Frau, die dem brennenden Pfarrer noch zu Hilfe eilen wollte und bis heute an dem leidet, was sie dort mitansehen musste. Aber nicht nur an dem, was am 31.10. vor den Pforten der Kirche passierte, leidet sie, sondern vor allem an dem, was vor und nach der Tat geschah bzw. nicht geschah:

“Seit mehreren Jahren schon versuchte Herr Weisselberg unaufhörlich, vor dem Islam zu warnen, sei es durch Leserbriefe in Zeitungen oder durch ständige Vorsprache im Kreise des Augustinerklosters. Doch er fand einfach kein Gehör bei den Oberen! Mein Gott, wenn man sein Anliegen doch nur ernst genommen hätte!”

Hat man aber nicht. Vor der Tat nicht – und hinterher auch nicht, wie es scheint. “In meinen Augen war Herr Weisselberg ein kluger Mann, der genau wusste, was er tat und warum,” fährt eine andere Zeugin fort, “und jetzt wird er von den Medien und auch Teilen seiner Kirche so hingestellt, als ob er lediglich eine einsame, tief verzweifelte Seele gewesen sei, die keinen Ausweg mehr kannte – nur um keinen weiteren Konflikt mit dem Islam heraufzubeschwören offenbar!”

So ähnlich klangen auch die Worte der Predigt am darauffolgenden Sonntag: “Ich habe Gedanken des Heils, nicht des Unheils an Euch!” zitiert eine Schwester als erhabene Schlußfolgerung zum Geschehenen den Propheten Jesaja. Kein Wort zum Anliegen des Verstorbenen, kein Wort zum Islam. Unter Protest verlasse ich als Vertreter der Bürgerbewegung Pax Europa den Kapitelsaal – nur um anschließend in rührender Weise vom Kurator “wieder eingefangen” zu werden. “Sie müssen das verstehen – wir sind alle noch geschockt und völlig verunsichert, wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen…”, sagt der Mann durchaus glaubhaft.

Immerhin darf ich anschließend den recht kargen Traueraltar für Roland Weisselberg in der Klosterkirche mit einem ansehnlichen Gesteck, Kondolenztafeln und Friedhofskerzen ausstatten.

Eine Mahnwache wünscht die Witwe aber nicht – was jedoch Wochen später die Burschenschaft Germania nicht davon abhält, eine solche zu veranstalten. Doch wieder ohne Presse, ohne aufklärenden Worte zum Thema Islam. Auch die Veröffentlichung von Weisselbergs Abschiedsbrief gestattet die Witwe nicht – aus Sorge vor etwaigen Folgen…

Meine Sorge und die Sorge vieler, dass sie damit das Anliegen ihres Mannes im Nachhinein konterkariert und seinen Freitod – der aus christlicher Sicht zwar eine durchaus zweifelhafte Protestmethode sein möge, aber den die Geschichte eines Tages mit dem Widerstand der Geschwister Scholl gegen das Nazi-Regime vielleicht in eine Reihe setzen könnte – ein Stück weit wirklich sinnlos machen könnte, kann die praktizierende Hautärztin nicht überzeugen.

Eine nochmalige Chance für die Welt und vor allem die christlichen Kirchen, das Thema Islam jetzt richtig ernst zu nehmen, scheint ein weiteres Mal leichtfertig verspielt. Doch aufzugeben, wäre der falsche Schluss und sicherlich auch nicht im Sinne von Pfarrer Weisselberg. Lassen Sie uns daher trotz allem auch an das bisher schon Erreichte bei unseren vielen Bemühungen denken, für das Heil des Verstorbenen vor Gott beten und den Satz auf dem gelben Bande unseres Kranzes am Erfurter Traueraltar verinnerlichen: “Möge Ihr Opfer gute Früchte tragen!”

(Foto oben: Blumen und kleines Gedenkblatt am Augustinerkloser in Erfurt, aufgenommen am 31. Oktober 2012)

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Auch PI-Bonn nahm Kreide in die Hand

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | Keine Kommentare

[30]Ein Hinweis auf den von PI ausgerufenen Weißelberg-Tag wurde von PI-Bonn auf der Koblenzer Str. in Bonn angebracht, der andere an der Evangelischen Marienforster Kirche.

[31]

Auf der Koblenzer Str. fiel mir schon auf, dass einige Leute stehen blieben. Eine Frau, ich schätze 50, fragte herablassend, was diese „Schmiererei“ solle. Nachdem ich ihr mein Anliegen geschildert habe, drehte sie sich wütend um und brüllte: „Das ist ja krank“! Ich ließ es mir nicht nehmen, ihr zu entgegnen, dass ich es für krank halte, für Glaubensrassisten zu sein.

[32]

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Berlin: Frau mit Messer beide Brüste abgetrennt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 134 Kommentare

[33]Die schrecklichen Meldungen aus der Bunten Republik nehmen kein Ende: In der „arm aber sexy“-Hauptstadt hat es heute ein weiteres furchtbares Verbrechen gegeben. In Schöneberg griff ein gewisser Yosef A. im Streit mit seiner Lebenspartnerin Kharaji N. zum Messer, trennte ihr vor den Augen ihrer zehnjährigen Tochter beide Brüste ab und schlitzte ihr zudem den Genitalbereich auf. Die Frau überlebte. UPDATE: Laut BZ [34] handelt es sich bei dem Peiniger um einen gebürtigen Iraker, der nicht Yosef A., sondern Omid R. heißt.

Der Berliner Kurier [35] schreibt:

[…]

Es ist Dienstag, gegen 18 Uhr: Anwohner in der Langenscheidtstraße alarmieren die Polizei, nachdem sie furchtbare Schreie aus einer Erdgeschosswohnung gehört haben. Als die Beamten schließlich in die Wohnung stürmen, finden sie die 36-jährige Kharaji N.

Blutüberströmt liegt sie auf dem Fußboden der kleinen Wohnung. Unfassbar: Der 36-Jährigen wurden bei lebendigem Leibe beide Brüste abgeschnitten, auch ihr Unterleib wurde mit einem Messer verstümmelt. Sofort wird die Frau in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert, inzwischen soll sie außer Lebensgefahr sein.

Jetzt fahndet die Polizei nach Yosef A., dem Lebenspartner der Frau. „Noch vor ein paar Tagen habe ich die beiden auf der Straße gesehen“, so eine Anwohnerin. „Die beiden wirkten sehr verliebt und haben sich oft auf offener Straße geküsst.“

Grausam: Die zehnjährige Tochter musste alles mit ansehen. Sie wird jetzt von den Behörden betreut.

Man fragt sich inzwischen: Wie abartig können Menschen eigentlich sein?

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