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Gotteskämpfer schöpfen Berliner Coronahilfen ab

Von MANFRED ROUHS | „Tischlein deck dich“ für alle Operettenfirmen im muslimischen Netzwerk: Die nachfolgende aktuelle gemeinsame Pressemitteilung der Berliner Generalstaatsanwaltschaft und der Polizei ist so schön, dass man dazu gar nicht viel erläutern muss:

In einem durch die Generalstaatsanwaltschaft Berlin und dem LKA 8 betriebenen Verfahren wegen Subventionsbetruges haben Ermittlerinnen und Ermittler gestern Nachmittag unter anderem die Räume des Verantwortlichen einer vormals in Wedding ansässigen Moschee durchsucht und dabei Bargeld sowie elektronische Geräte beschlagnahmt.

Der 46-jährige Beschuldigte Ahmad A. steht im Verdacht, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin die Situation der Corona-Krise ausgenutzt zu haben, um sich insgesamt 18.000 € an Fördermitteln von der Investitionsbank Berlin durch falsche Angaben zum Umfang einer gewerblichen Tätigkeit zu erschleichen, während beide tatsächlich Sozialleistungen bezogen. Der Beschuldigte hatte in der Vergangenheit unter anderem ein Ladengeschäft innerhalb der Moschee betrieben.

Die zuvor in der Torfstraße gelegene Moschee, die durchgängig in den Verfassungsschutzberichten als mutmaßlicher Islamistentreffpunkt genannt wird, war allerdings bereits längere Zeit vor der Corona-Krise geschlossen worden. Ahmad A. war im Zusammenhang mit entsprechenden Bestrebungen in dieser Moschee als maßgeblich Verantwortlicher mehrfach Gegenstand einer umfangreichen Medienberichterstattung.

Ob die Zahlungen auch dazu dienen sollten, Vorhaben dieser Szene umzusetzen, ist Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen, die jedoch durch den schnellen Zugriff dazu führten, dass die Fördermittel der Investitionsbank Berlin komplett gesichert werden konnten. (Quelle [1])


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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Taufen für Asyl: Verramscht evangelische Kirche ihren Glauben?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Taqiyya | 117 Kommentare

Von PLUTO | Billiger (Glaubens)-Jakob bei den Evangelischen Amts- und Freikirchen: sie seien auffällig leichtfertig, würden Flüchtlingen inflationär Taufzeugnisse ausstellen, die zum christlichen Glauben konvertieren wollen und sich dadurch Asylstatus erhoffen, klagen Gerichte. Ein Asylrichter sagt, dass in neun von zehn Fällen gelogen wird.

Wie die Welt berichtet [6] (leider nur hinter Bezahlschranke), hörte Andreas Müller, Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf, nach rund 100 Verfahren meistens dieselbe Legende: Anschluss an eine christliche Untergrundkirche im Iran,  dann Flucht aus Angst vor Verfolgung und Gefängnis. Nach ihrer Taufe in Deutschland wollen sie treue Anhänger der evangelischen Amtskirche oder einer der Freikirchen sein, inclusive  aller Asylvorteile versteht sich.

Wenn Richter Müller dann akribisch nachhakt, wird`s häufig peinlich. Offensichtlich hat die begleitende Asylindustrie ihre Probanden nicht hinreichend gebrieft, denn deren magere Antworten lassen erkennen, dass der Heilige Geist trotz Anwalt und Dolmetscher noch nicht vollends über sie gekommen sein kann.

An Glaubwürdigkeit büßt grundsätzlich ein, wer – oh Wunder – keinen Reisepass vorweisen kann. Das war in rund 100 Verfahren des Verwaltungsrichters bei allen Antragsstellern der Fall. Wohl aus gutem Grund: Schließlich ist dies das einzige Dokument, mit dem abgelehnte Asylbewerber derzeit in den Iran zurückgeführt werden könnten, schreibt Welt.

Taufspruch gelb markiert

Dann fragt der Richter den Probanden nach dem Erweckungserlebnis, also nach dem Grund für die Hinwendung zum neuen Glauben, für die der Ex-Muslim laut Koran mit dem Tod bestraft werden sollte.   Keine Antwort. Auch beim Taufspruch in der evangelischen Freikirche muss Ali  (Name unvollständig) passen. Er blättert vergeblich in der persischen Bibel-Übersetzung. Fündig wird er nur in seiner Taschenbibel, in der der Taufspruch allerdings gelb markiert ist. „Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns“ (Johannes 1,1).

Diesbezüglich hat die  evangelische Kirchengemeinde in einem Rheinberger Stadtteil, zu der Ali von der Flüchtlingsunterkunft aus „geschickt“ worden sei, wohl noch saubere Arbeit geleistet. Beim Taufdatum allerdings vertat sich der Pastor, als er die Taufe merkwürdigerweise vordatierte.

Inzwischen gehört Ali der „Freien Evangelischen Bibelgemeinde“ im ostwestfälischen Espelkamp an. An den Namen seiner Gemeinde kann sich Ali vor Gericht aber nicht erinnern, beim nachgefragten Inhalt der letzten besuchten Sonntagspredigt setzt es ganz bei ihm aus.

Auf die etwa 170 Espelkamper Christen kann sich das neue Gemeindemitglied trotzdem verlassen. Diese haben eine Petition beim Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht. Dem Iraner solle endlich der Flüchtlingsstatus zuerkannt und somit eine Abschiebung verhindert werden, fordern sie laut Welt.

Kirchenfunktionäre gegen akribische Richterfragen

Andere Kirchenfunktionäre fordern „religionssensible Befragung“ vor Gericht, weitere wettern gegen einen „Glaubens-TÜV“. Vorwürfe aus der Richterschaft, die Kirche taufe zu schnell und leichtfertig, seien ungerechtfertigt. Jeder Täufling habe zuvor einen dreimonatigen Glaubenskurs durchlaufen, sagt der Flüchtlingsbeauftragte der Lippischen Landeskirche, Superintendent Dieter Bökemeier. Möglicherweise liegt es an der relativ kurzen Dauer des Crash-Kurses, weshalb nur recht selten Muslime zum katholischen Glauben überlaufen. Dort dauern die Vorbereitungskurse nämlich bis zu einem Jahr.

Klartext redet der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, Andreas Heusch. Er wirft den Kirchen vor, zu häufig aus asyltaktischen Gründen zu taufen. Die Welt rechnet vor: Derzeit sind beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8660 Asylverfahren anhängig. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon berufen sich etwa 70 Prozent auf einen Übertritt vom Islam zum Christentum. Die Erfolgsquote bei diesen Konvertiten liegt nach Auskunft des Gerichts gegenwärtig bei 15 bis 20 Prozent.

Muslimische Taktik der List

Auch Ali fällt durch den Rost, sein Asylantrag wird abgelehnt. Das Gericht glaubt seine Räuberpistole von Flucht und Verfolgung mit anschließender „identitätsstiftender Hinwendung“ zum Christentum nicht. „Sie haben das Gericht belogen“, sagt Richter Müller.

Ali kann sich insgeheim immer noch auf die muslimische Taktik der List – Taqiyya  – berufen. Danach sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.

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Weißhelme fälschen in Syrien Filme und haben Terror-Verbindungen

geschrieben von byzanz am in Fake News,Hassreligion,Islam,Syrien,Taqiyya | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Moslems im Gaza-Streifen seit Jahrzehnten mit ihren gestellten Pallywood-Filmen durchführen, um Israel als „Kindermörder“ etc. zu diskreditieren, ziehen die Weißhelme in Syrien in ähnlicher Form ab. Zweck der Übung ist, Regierungschef Assad vor der Welt-Öffentlichkeit als „brutalen Völkermörder“ darstellen zu können, um damit den Krieg mit Hilfe des getäuschten Westens doch noch gewinnen zu können. Sie produzieren komplett arrangierte Filme mit geschminkten Schauspielern, um vermeintliche Gräueltaten Assads gegen die Zivilbevölkerung „nachweisen“ zu können.

Damit folgen diese Mohammedaner auch der islamischen Ideologie, denn um den Islam an die Macht zu bringen, ist lügen, tricksen und täuschen erlaubt. Es gilt als geschickte Taktik, gemäß des „Taqiyya“-Prinzips den Gegner dreist hinters Licht zu führen. In treuer Gefolgschaft ihres „Gottes“ Allah, der laut Koran „der beste Listenschmied“ ist, läuft in Syrien eine Schmierenkomödie der übelsten Sorte ab.

Diese Betrüger wissen ganz genau, was die Bilder von vermeintlich leidenden Kindern – je jünger, desto besser – beim verweichlichten Westen auslösen. Ganze Kohorten von Medien und Politikern fallen auf die Lügenmärchen herein und erweisen sich als treudoofe Handlanger der mohammedanischen Täuschungsmaschinerie.

Ausgerechnet der gemäßigte Assad, der jahrelang der Gewährsmann für einen säkularen Staat war, was ganz besonders Christen dort zu schätzen wissen, wurde vom Westen als der personifizierte Dämon dargestellt, den es zu entmachten gilt. Das Sinnbild für den indoktrinierten und gleichzeitig manipulierenden deutschen Medienfuzzi ist BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der nicht müde wird, den vermeintlichen „Menschenschlächter“ und „Völkermörder“ Assad bei jeder sich bietenden Gelegenheiten an das mediale Schafott zu stellen.

Putin macht in Syrien hingegen alles richtig. Er unterstützt Assad konsequent und bekämpft die Allah-Krieger, die einen islamischen Gottestaat errichten wollen. Zu deren Sympathisanten gehören zweifellos auch die Weißhelme, die die schmutzige Propaganda-Arbeit verrichten. Ihrem Anführer Raed-Al-Saleh wird seit Jahren die Einreise in die USA verweigert, da er enge Verbindungen zu islamischen Terror-Organisationen hat. Viele hochrangige Weißhelme waren beim Feiern mit Al-Qaida & Co zu sehen und legten bei Massakern auch schon mal selber Hand an. Dass diese Komplizen von Extremisten auch noch von den USA mit bisher 23 Millionen Dollar und Großbritannien mit 65 Millionen Pfund gefüttert werden, ist ein echter Skandal.

US-Präsident Trump ist mittlwerweile, was die Syrienpolitik anbelangt, eine riesengroße Enttäuschung, denn mit seinem militärischen Schnellschuss hat er sich als unberechenbar, inkonsequent und eben auch manipulierbar erwiesen. Man darf nur hoffen, dass sich das in Zukunft bessert.

Wie die Weißhelme betrügen, kann man bei dem folgenden Propaganda-Filmchen sehen. Hier haben die Mohammedaner ausnahmsweise einmal vergessen, den Anfang wegzuschneiden, als die Schauspieler auf die Regieanweisung zum Start warten:

Al-Qaida goes to Hollywood. Auch die Meldung über den angeblichen Giftgas-Angriff Assads vom 9. April in Duma stammt von diesen Weißhelmen. Immer mehr Fachleute kommen zu der Überzeugung, dass dies eine gezielte Täuschung war, um Assad wieder in internationale Schwierigkeiten bringen zu können, damit die Dschihadisten den eigentlich schon verlorenen Krieg doch noch für sich entscheiden können. Seit der Obama-Erklärung aus dem Jahre 2012, in der er die Verwendung von Giftgas als „rote Linie“ bezeichnete, bei deren Überschreitung er militärisch eingreifen werde, wussten die Islamkrieger, was sie anstellen mussten, um Assad in Bedrängnis zu bringen: Giftgas-Angriffe vortäuschen und ihm in die Schuhe schieben.

In der Phoenix-Sendung [7] „Giftgasattacke in Syrien – Wie reagiert Trump?“ vom 12. April haben sich der pensionierte Bundeswehr-General Harald Kujat und der Orient-Experte Prof. Günter Meyer deutlich geäußert. Meyer, der das Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz leitet, sieht alle Giftgas-Vorfälle in Syrien seit 2012 als Manipulationen der Assad-Gegner an. Hier der Ausschnitt der wichtigsten Aussagen:

Auch die Junge Freiheit dokumentiert die engen Verbindungen der Weißhelme zu den islamischen Terrorbanden. Auszug aus dem aktuellen Artikel „Schwarze Schafe unter Weißen Helmen [8] vom 20. April:

Noch beunruhigender als die ungewöhnliche Gründung oder die ungeklärte Finanzierung der Weißhelme sind Beweise, die zeigen, daß die NGO eng mit bekannten terroristischen Organisationen in Syrien verbunden ist. Diese Beweise liefern die Weißhelme höchstselbst.

Im Internet veröffentlichte Videos und Fotos zeigen Mitglieder der Gruppe, die Fahnen von ISIS und Al-Nusra schwenken. Auch an Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten sollen Weißhelme beteiligt gewesen sein.

Erschreckend ist das Filmmaterial, das Weißhelm-Mitglieder zeigt, die an den Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten teilnehmen. Einer dieser Teilnehmer wurde im Sommer vergangenen Jahres gefeuert, nachdem entsprechendes Filmmaterial aufgetaucht war. Als ein Video auftauchte, das zeigte, wie einige seiner Kollegen die Hinrichtung eines Mannes in dem von Terroristen besetzten Daraa überwachten, mußte auch die Führungsriege um Saleh einräumen, daß „das strenge Prinzip der Neutralität und Unparteilichkeit nicht vollständig“ eingehalten worden sei.

Unter den schwarzen Schafen befindet sich auch Muawiya Hassan Agha, Leiter der Weißhelme in Idlib. Nach Medienberichten soll er an der Hinrichtung zweier Kriegsgefangener in Aleppo beteiligt gewesen sein. Kurz nach der öffentlichen Empörung und der kurzfristigen Suspendierung durch Saleh tauchte er jedoch wieder in führender Position der NGO auf.

Viele Kriege der vergangenen Jahre begangen mit Falschmeldungen und führten zu folgenschweren historischen Fehlern:

Man kann nur hoffen, dass sich dieses Mal der gesunde Menschenverstand und der klare Blick für die Realität durchsetzt. Die Lösung für Syrien kann nur heißen, den Rest der fanatischen Dschihadisten dort besiegen, entwaffnen, bei fortgesetztem Widerstand einsperren und Assad als Regierungschef unterstützen. Auch, wenn es der westlichen Allianz angesichts des Russland-Syrien-Iran-Bündnisses nicht gefällt – alles andere führt in die vorhersehbare Islam-Katastrophe.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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Münchner Medien bauen jungen Imam für neues Islamzentrum auf

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam,Taqiyya,Video | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem es mit Imam Bajrambejamin Idriz und seinem riesigen Europäischen Islamzentrum in München nicht geklappt hat, versuchen Medien, Politiker und Kirchenfunktionäre nun einen neuen Imam aufzubauen, dem sie das vermeintliche Etikett „modern“ anheften können. So wird nun seit 2016 der 27-jährige Afghane Ahmad Schekeb Popal von der Münchner Linkspresse als „moderater“ Vorzeigeprediger dargestellt. Überregional bekannt wurde er im vergangenen Sommer, als er für die rasch wachsende moslemische Bevölkerung einen Gebetsraum in der Münchner Innenstadt suchte und hierbei kurzzeitig sogar öffentliches Beten am Marienplatz in Erwägung zog.

Wie bei Idriz verschließen die Journalisten konsequent ihre Augen vor den vielen dunklen Seiten des neuen angeblichen „Vorzeige“-Imams. Unter seinem islamischen Namen „Ahmad al afghani“ ging ihm in der Vergangenheit schon öfter sein mohammedanischer Gaul durch, wenn ihn etwas erzürnte. So wünschte er 2015 beispielsweise der Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali das gleiche Schicksal wie dem von einem Mohammedaner erstochenen Theo van Gogh. Als Einpeitscher führte er 2014 hetzerische Anti-Israel-Demos an und traf sich immer wieder mit radikalen Moslem-Funktionären. Dazu später mehr.

Dem Videoreporter Michael aus München scheint es ein Herzensanliegen zu sein, der Bevölkerung ihre vermeintlichen „Vorurteile“ und „Ängste“ gegenüber dem Islam zu nehmen. Dazu läuft er in der Fußgängerzone herum, führt Passanteninterviews und filmte in einem Gebetsraum, in dem Ahmad „Al afghani“ Schekeb Popal predigt. Michaels gutmenschlicher Antrieb ist es, den Islam letztlich als „friedlich“ darstellen zu können, der mit dem ganzen moslemischen Terror, Töten und Kämpfen nichts zu tun habe. Sein Video betitelt er „Was passiert in der Moschee – Haben wir ein Problem mit dem Islam? So ist der Islam wirklich“. Um erhellende Antworten zu finden, sucht er sich nicht etwa gut informierte Islamkritiker als Gesprächspartner heraus, sondern lässt sich von Imam Popal von oben bis unten einseifen.

ARD-Ausrüstung bei Videoproduktion

Michael hat hierbei offensichtlich Unterstützung vom GEZ-Staatsfunk. Fotos auf der Facebooseite von Popal zeigen den enormen technischen Aufwand, mit dem seine Videos produziert werden. So trägt die professionelle Kamera den ARD-Schriftzug:

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Das ARD-Equipment und möglicherweise auch ARD-Personal führt dann auch zu einem technisch aufwendig gemachten Endprodukt. Inhaltlich stellt es freilich übelste Islam-Verharmlosung dar. Imam Popal führt den geradezu nach Friedensbotschaften lechzenden Michael nach allen Regeln der Taqiyya-Kunst hinter die Fichte, indem er sich vor der Kamera überaus höflich gibt und den Islam als völlig harmlos präsentiert.

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Zur Stellung der Frau erzählt „Al-Afghani“ allen Ernstes (im Video weiter unten bei Minute 3:50), seine Gemeinde würde „darauf bestehen“, dass Frauen an den Gebeten teilnehmen. Theologisch könne man es „überhaupt nicht begründen“, dass dies in manchen Moscheen verweigert werde. So etwas käme aus der „kulturellen Tradition“ des jeweiligen Landes und habe mit dem Islam natürlich „nichts zu tun“. Als seine Predigt dann losgeht, sind im Gebetsraum – wen wundert es – ausschließlich Männer anwesend. Erst später kommt, so als ob sie telefonisch nachbestellt worden wäre, noch eine Alibi-Frau dazu.

Zu den Fakten: In der islamischen Lehre gilt, dass eine Frau – genauso wie ein Esel und ein schwarzer Hund – das Gebet der Männer zunichte macht [14]:

“Das Gebet eines Mannes wird ungültig, wenn nichts in der Höhe eines Sattels vor ihm ist und an ihm vorbeilaufen: Ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund” (Sahih-Muslim)

Deswegen gibt es auch keine einzige Moschee, in der Männer und Frauen gemeinsam beten. Entweder haben sie überhaupt keinen Zutritt oder sie befinden sich im hinteren Bereich auf einer Empore, schön weit weg vom Imam und den höherwertigen Männern. Die einzige Ausnahme in Deutschland dürfte der Gebetsraum der Modernisiererin Seyran Ates in Berlin sein, die aber deswegen schon dutzende Morddrohungen von gläubigen Moslems bekommen hat und unter ständigem Polizeischutz steht. Bezeichnenderweise sieht Popal die erste weibliche Imamin in Deutschland überaus kritisch:

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Im Video stellt Imam Popal wohl auf Wunsch von Michael seinen Glaubensbrüdern die Frage, ob der Islamische Staat „islamisch“ oder „politisch“ sei (Minute 5:15). Wer sich mit dem Islam auskennt, würde selbstverständlich „beides“ antworten, denn der Islam ist durch und durch politisch und der IS führt die Befehle des Korans exakt aus. Antworten seiner Betgemeinde sind nicht zu hören, aber die anwesenden Moslems können vermutlich mit der Frage auch gar nichts anfangen, denn es ist im Islam schließlich seit 1400 Jahren üblich, im Dschihad Gegner des Islams umzubringen, ungläubige Frauen zu versklaven und einen Scharia-Staat aufzubauen. Genau so wie es der IS durchführt, der dabei exakt in der Tradition des ersten Islamischen Staates unter dem „Propheten“ Mohammed steht.

Aber Popal bringt zur „Widerlegung“ dessen eine völlig zusammenhanglose Stelle aus einem belanglosen Hadith, in dem es heißt [17], dass kein Moslem satt zu Bett gehen dürfe, wenn sein Nachbar hungere, sonst sei er kein Moslem. So etwas gilt natürlich nur in Friedenszeiten, keinesfalls im Dschihad, wenn die Andersgläubigen bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

Dann zitiert „Al-Afghani“ aus einem anderen Hadith [18], dass andere vor der Zunge und der Hand eines Moslems sicher sein sollten. Dies ist die typische Verschleierungstaktik von Moslems, um Ungläubige hinters Licht zu führen. Sie bringen harmlose Stellen aus der Fülle von zigtausenden Hadithen oder Verse aus der Anfangszeit des Propheten, als er noch keine Macht hatte und keine Heerscharen mit Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen aufhetzen konnte.

Was der selig lächelnde Michael aber vermutlich nicht weiß: Alle harmlosen Koranverse aus dieser Frühphase sind durch die später geoffenbarten brutalen Kampfbefehle abrogiert, also ersetzt. Popal weiß ganz genau, dass sich solch salbungsvolle Phrasen in Gutmenschenohren immer gut anhören, besonders wenn sie mit sanft-säuselnder Stimme vorgetragen werden. Deswegen verabreicht er dem völlig naiven und faktenunkundigen deutschen Gutmenschen geradezu eine Überdosis davon.

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Michael wirkt total ergriffen von dem „spirituellen Gemeinschaftsgefühl“ während des Gebetes. Später fragt er bei Popal aber dann doch noch verhalten kritisch nach: Was er denn von der Predigt eines Imams in Berlin halte, die er ihm auf per Handyvideo vorspielt (Minute 7:45). Darin sagt dieser Imam, dass sich Frauen ihren Männern im Bett nicht sexuell verweigern dürften. Wenn sie es doch tun, würden sie von Engeln verflucht werden. Popal beeilte sich sogleich zu versichern, dass er so etwas von „seiner“ Religion nicht kenne und dies nur „mit Hass“, nichts mit „Liebe, Respekt und Achtung“ zu tun habe.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder lügt Ahmad Schekeb Popal oder er kennt seine eigene „Religion“ nicht. Denn in einem Bukhari-Hadith [20], der als sicher gilt, steht geschrieben:

Abu Hurairah berichtete vom Propheten, der sagte: „Wenn ein Mann seine Frau ruft, um zu seinem Bett zu kommen und sie lehnt ab und kommt nicht zu ihm und er verbringt die Nacht wütend, verfluchen die Engel sie bis zum Morgen.“ (Al-Bukhari 4794)

Aber Popal meint, dieser Imam würde „seine Religion missbrauchen“. Er würde gerne mit ihm diskutieren, um ihn dann „in Grund und Boden“ zu reden. Dies dürfte ihm aber sehr schwer fallen, denn alle Fakten bestätigen den Berliner „Hassprediger“. Im Islam ist die Frau eindeutig dem Mann unterstellt, muss ihm sexuell zu Willen sein (Sure 2, Vers 223) und von ihm geschlagen werden, wenn er ihre Widerspenstigkeit auch nur befürchtet (Sure 4, Vers 34).

Michael ist aber geradezu selig, dass Popal eine andere Meinung äußert und sagt sogar noch ganz unterwürfig, dass es eigentlich „unverschämt“ von ihm gewesen sei, dem Imam dieses Video zu zeigen. Dieser knapp zehnminütige Film zeigt examplarisch auf, wie sich ahnungslos-naiv-gutmenschliche Deutsche von gerissenen Moslems für dumm verkaufen lassen:

In einem anderen Video, in dem es um den Zusammenhang zwischen Islam und Terror geht, behauptet Popal, dass man „jede Religion“ für Gewalt „missbrauchen“ könne. Radikalisierung erfolge auch in seinem Stadtteil München-Neuperlach wegen „sozialer Zustände, finanzieller Notlagen, Drogen, fehlender Schulausbildung, Arbeitslosigkeit“. Mit religiösen Predigten, in denen „Ethik und Moral“ vermittelt werde, würden diese Moslems dann zu „einfachen und schnellen Lösungen“ verführt. Allah kümmere sich dann um sie und verhelfe ihnen zu Erfolg. Die übliche faule Ausrede: Fehlt die Kohle, sprengt sich der Moslem halt in die Luft. Mit dieser schiefen Gleichung und der bis zum Exzess strapazierten Opferrolle lassen sich schließlich auch jede Menge staatliche Subventionen abpressen.

Als Michael ihm dann IS-Videos vorführt (bei Minute 3:40), in dem gewaltverherrlichende Koranverse gesungen werden, schwärmt Popal zunächst ergriffen von der „perfekten Rezitation“, bei der „jeder Ton stimmt“. Auf Nachfrage beeilt er sich dann zu versichern, dass diese Leute die Verse „für ihre Perversitäten“ und „ihre Gewalt“ hernehmen. Immerhin gibt er zu, dass diese Texte da seien, schwurbelt aber herum, man müsse den Leuten „eine klare Position“ zu zeigen, wie der Islam sei. Ja, wie ist er denn?

Auch hierzu wieder eine hanebüchene Behauptung: Wenn jemand mit einer Waffe predige, sei dies unislamisch, da schon Mohammed Waffen „verabscheut“ habe (im Video bei 5:10). Der Afghane weiß ganz genau, dass sein Prophet dutzende Kriege anführte, um den ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zu errichten, und dabei auch selbst mit Waffen tötete. Hier das Taqiyya-Lehrstück, wie man einem bis in die Haarspitzen gutmütigen Deutschen seine Sorgen vor dem islamischen Terror nimmt:

Popal versucht dreist zu verschleiern, dass der Islam von Anfang an mit Gewalt, Kampf, Krieg und Töten die Macht an sich gerissen hat. Es sind historische Fakten, dass diese faschistische Ideologie vom heutigen Saudi-Arabien aus 56 andere Länder blutig unterwarf, was in brutalsten Gemetzeln 278 Millionen Menschen [21] das Leben kostete. Es ist unfassbar, dass trotz dieser geschichtlichen Tatsachen und der für jeden nachlesbaren direkten Tötungsbefehle im Koran immer noch Menschen diesen Lügenmist glauben, der ihnen von Moslems verzapft wird. Weil sie es aus ihrem linksverträumten Weltbild heraus auch glauben wollen, Angst vor einer Auseinandersetzung haben und es auch viel angenehmer ist, sich keine Sorgen machen zu müssen. Und so fallen sie allzu bereitwillig auf das süße Gift der Lüge herein.

Michael ist einer davon. Seinen Kanal „Die Frage“ [22] haben bereits knapp 40.000 Personen abonniert. Dort veröffentlichte er bisher 72 Videos, wobei die mit dem Thema Islam auf bis zu 45.000 Zuschauer kommen. Daher ist es wichtig, dieser Islam-Verharmlosung ein Korrektiv entgegenzusetzen. Wenn man sich die Kommentare unter den Videos ansieht, erkennt man, wie erschreckend uninformiert sehr viele Menschen auch heute noch sind.

Jetzt zu der düsteren Vergangenheit von Ahmad „al afghani“ Schekeb Popal: Zusammen mit seinem Bruder Massi organisierte er am 12. Juli 2014 eine Anti-Israel-Demonstration durch Münchens Straßen, bei der er mit dem Megaphon die Menge von 5000 Moslems einpeitschte. Popal skandierte „Kindermörder Israel“, „Menschenmörder Israel“ und „Israel ist Mörder und Faschist“ (im Video ab Minute 2:45). Bei Minute 3:10 ruft er, was mir ein arabischer Muttersprachler als „Israel Jude“ übersetzte, was unter Moslems ebenfalls eine üble Beschimpfung ist:

Beide Popal-Brüder zeigten sich bei der Demonstration absolut kämpferisch, wobei Massi auch den Zeigefinger in die Höhe reckt- Ein Zeichen, das auch die Moslems im Islamischen Staat und die Salafisten ständig verwenden. Es drückt aus, dass es nur einen Gott gibt, und das ist Allah, sowie eine Glaubensgemeinschaft, die weltweite Umma.

[23]

Dieses Zeichen machen die beiden Brüder gerne im Kreis von Gleichgesinnten:

[24]

Der Jugendgruppe, die Ahmad Shekeb Popal im Münchner Stadtteil Neuperlach unterrichtet, hat er diesen erhobenen Zeigefinger wohl auch beigebracht:

[25]

Die Facebookseite Popals ist eine wahre Fundgrube, auf der sich hochinteressante Fotos finden. So meinte er im Juni 2016 zwar, kein Fan des Lies-Projektes zu sein, aber er habe „großen Respekt für ihre Absicht und Leistung“:

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Ein halbes Jahr später wurde „Lies“ vom Deutschen Innenministerium verboten [27], da dort Dschihadisten für den Heiligen Krieg angeworben wurden.

Mit dem Prügel-Imam Abu Adam, vor dem der Verfassungsschutz seit Jahren warnt [28] und ihn als Salafisten sowie erzkonservativen islamischen Theologen einschätzt, traf er sich 2015:

[29]

Abu Adam wurde Anfang Mai des vergangenen Jahres in Spanien verhaftet [30], da er dschihadistische Kämpfer beherbergt und Propaganda-Material der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet haben soll.

Popal alias „al afghani“ tauchte in den Jahren 2012 bis 2014 regelmäßig als Gegendemonstrant unserer Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum auf, wenn wir in „seinem“ Stadtteil Neuperlach auftraten. Dabei benutzte er den Kampfbegriff „Islamophobie“ des iranischen Islam-Diktators Ayatollah Khomeini und hielt uns andauernd ein Schild mit diesem Slogan vor die Nase. Im folgenden Video ist er ab Minute 0:05 zu sehen, wie er auf uns zukommt und bei 0:12 versucht, mit seinem Schild die Kamera zu verdecken:

Ein Mohammedaner aus der aufgebrachten Menge spuckte mir im Übrigen eine riesen Ladung auf den Arm, was bei 1:57 zu sehen ist.

Auf der Internetseite „Vorwärts und nicht vergessen – Islamismus und Gesellschaft“ finden sich entlarvende Informationen [31] über Ahmad al afghani. So wünschte er am 13. Mai 2015 auf seiner Facebookseite der somalischen Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali mit einer klaren Andeutung den gleichen Tod wie dem niederländischen Filmproduzenten Theo van Gogh, der von einem marokkanischen Moslem mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet wurde:

[32]

Imam Popal scheint auch sehr innig mit Khaled Hanafy verbunden zu sein, dem Vorsitzenden der RIGD (Rat der Imame und Gelehrten in Deutschland), der vom hessischen Verfassungsschutz den extremistischen Muslimbrüdern zugerechnet wird [33]:

[34]

Hanafy ist auch Hochschullehrer an der Al-Azhar Universität, die gegen den islamkritischen Buchautor Hamed Abdel-Samad zwei Todesfatwen aussprach, so dass er sich seitdem nur noch unter intensivem Personenschutz in der Öffentlichkeit bewegen kann. Ahmad Popal trat ihm nach seinem Vortrag „Der islamische Faschismus“ im Münchner Literaturhaus am 2.4.2014 äußerst kritisch entgegen:

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[36]

[37]

Ich habe mich bei dieser Veranstaltung ebenfalls mit Abdel-Samad unterhalten und stand bei der Begegnung nur ein paar Meter entfernt. Seine Personenschützer beobachteten Popal bei diesem Gespräch mit Argusaugen. Ein gesundes Misstrauen ist auch angebracht, wenn man sich ansieht, mit welchen Extremisten sich Popal in der Vergangenheit getroffen hat und aufgetreten ist.

[38]

Beispielsweise mit Ahmad al-Khalifa (Foto oben links und unten rechts), bei dem die Polizei 2009 eine Razzia durchführte [39], da sie enge Kontakte zu Terroristen vermutete.

[40]

Das wäre nichts Neues bei Al-Khalifa, denn einer der Attentäter des ersten World Trade Center-Terroranschlags im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, war zuvor Stammgast [41] im Islamischen Zentrum Freimann. Das übrigens viele Jahre die „Vierte Moschee“ des Islams, weltweites Zentrum der Muslimbrüder und Drehscheibe des politischen Islams war. Am 24. September 2017 trat Popal mit Al-Khalifa und dem marokkanischen Extremisten-Imam Abdul Adhim Kamouss bei einer Islamveranstaltung in München auf:

[42]

Diesen Al-Khalifa bezeichnet Popal als „Onkel“:

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[44]

Popal zeigt sich auch äußerst vertraut mit Tariq Ramadan, der mehrere Frauen sexuell missbraucht [45] haben soll. Eine davon, Henda Ayari, Tochter einer Tunesierin und eines Algeriers, geboren in Frankreich, mit 18 an einen Salafisten zwangsverheiratet, nach 20 Jahren aus der Ehe ausgebrochen, veröffentlichte 2016 ihr Buch „J‘ai choisi d’être libre“ (Ich habe mich entschieden, frei zu sein). Darin beschreibt sie die Vergewaltigung durch Tariq Ramadan, der ihr anschließend mit Ermordung gedroht haben soll.

Ramadan ist ein Enkel von Hassan al-Banna, dem Begründer der ägyptischen Muslimbrüder, der 1949 nach von ihm verübten islamterroristischen Anschlägen von unbekannten Attentätern erschossen wurde. Ramadans Vater Said ist ein Vertreter der Muslimbrüder, der 1954 unter dem politischen Druck des ägyptischen Staatschefs Gamal Abdel Nasser seine Heimat verlassen musste. Sein Bruders Hani Ramadan leitet das Islamische Zentrum Genf (Centre Islamique de Genève) und gilt zurecht als Hardliner, da er u. a. in einem Aufsatz in Le Monde 2002 die Steinigung von Ehebrecherinnen forderte.

Tariq Ramadan gilt ebenfalls als moslemischer Extremist. So weigerte er sich in einer Debatte im französischen Fernsehen, die Steinigung von Frauen pauschal zu verurteilen. 1995 belegte ihn das französische Innenministerium mit einem Einreiseverbot, weil er u.a. durch seine Nähe zur algerischen Islamischen Heilsfront (FIS) und den Muslimbrüdern eine „Gefahr für die öffentliche Ordnung“ darstelle. Zeitweise wurden Ramadan auch Vorträge an Schweizer Schulen untersagt. Im Januar 2015 äusserte er sich zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo und attestierte der Zeitschrift unter anderem einen „Humor von Feiglingen“. Ramadan bezeichnet sich selber als „Reformsalafist“ und setzt sich für die dawa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel ist, dass die Europäer den Islam freiwillig annehmen, ohne ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia vereinbar sind. Popal ist am 8.2.2015 in einem einträchtigen Gespräch mit Tariq Ramadan zu sehen:

[46]

Bei der Veranstaltung „Christian Ude trifft Jürgen Todenhöfer“ am 22.3.2016 im Carl-Orff-Saal des Gasteigs fragt Popal aus dem Publikum den notorischen Islam-Schönfärber Todenhöfer, was man gegen „Radikale wie Stürzenberger“ und die AfD unternehmen könne:

Todenhöfer antwortet, dass sich Moslems in der Gesellschaft durch Fleiß und Leistung positiv präsentieren sollten, um so ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dann führt er aus, dass der IS „nicht muslimisch“ und sogar eine „anti-islamische Organisation“ sei, was natürlich faktenfreier Blödsinn ist.

Den radikalen Salafisten Pierre Vogel schätzte Popal am 9.8.2015 als harmlosen Sufi ein:

[47]

Popal hat offensichtlich auch mit vielen anderen Islam-Extremisten Kontakt, wie seine Facebookseite aufzeigt. Yusuf al-Qaradawi [48] beispielsweise (Foto oberste Reihe 2.v.l.) hat seit 1999 ein Einreiseverbot in den USA, da er dort als Unterstützer des islamischen Terrorismus betrachtet wird. Im Juni 2013 forderte er sunnitische Moslems zum bewaffneten Kampf gegen die alawitische Regierung Assads auf. Al-Qaradawi billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Adolf Hitler bezeichnet er als „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ und stimmt die Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: „So Gott will, wird das nächste Mal diese Strafe Gottes durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“ Zudem befürwortet er die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Al-Qaradawi hat auch die Beschneidung weiblicher Genitalien als islamisch gerechtfertigt bezeichnet. Homosexualität ist seiner Ansicht nach eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die mit 100 Peitschenhieben bestraft werden soll.

[49]

Dieser Moslem ist auch noch Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), der sich um die Anwendung islamischer Normen auf europäische Verhältnisse bemüht. Al-Qaradawi sagt ganz offen, dass der Islam Europa erobern werde:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Seit Juni 2017 steht Yusuf al-Qaradawi sogar auf der Liste der durch die Regierungen Saudi-Arabiens, Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrains als terroristisch bezeichneten Personen, Organisationen und Vereinigungen.

Imam Bajrambejamin Idriz studierte am Institut Européen des Sciences Humaines (IESH) im französischen Chateau Chinon, dessen inhaltliche Ausrichtung von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt wird, dessen Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi ist. Das Institut gilt als extremistisch und soll den Muslimbrüdern nahestehen. Dortige Abschlüsse werden weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.

Am 1. Mai 2016 traf sich im Kulturzentrum Milbertshofen eine illustre Runde unter dem Label „Lifemakers – Refresh your Imam“, bei der sich die Kreise der Extremisten wieder schließen. So nahmen dort neben Popal auch Imam Idriz, Ahmad al-Khalifa und der als Salafisten-Imam bekannt gewordene Abdul Adhim Kamouss [50] teil, von dem sich sogar die radikale Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln nach dessem schrillen Auftritt in der ARD-Sendung Günther Jauch im Oktober 2014 trennte.

[51]

Eine ähnliche Veranstaltung fand am 17. September 2017 im Bürgerhaus Unterföhring statt:

[52]

Im Mai des vergangenen Jahres wollte Popal auf dem Münchner Marienplatz ein öffentliches Gebet veranstalten, um so gegen die fehlenden Moschee-Räumlichkeiten in der Innenstadt zu protestieren:

[53]

Als man Popal davon abriet, da dies von der Bevölkerung als Provokation aufgefasst werden könne, boten die Jesuiten ihm tatsächlich ihren Gemeinderaum in St. Michael als Betplatz an. So trat dieser Imam dann unter dem christlichen Kreuz auf:

[54]

Die Münchner Presse ignoriert genauso wie bei Imam Bayrambejamin Idriz diesen tiefen extremistischen Sumpf, in dem sich Popal bewegt, und findet nichts Kritikwürdiges an dem Nachwuchs-Imam. So unterstützt die Süddeutsche Zeitung [55] dessen Moscheesuche mit ihrer wollwollenden Berichterstattung:

Jede noch so kleine Bewegung in die richtige Richtung sei gut und wichtig, ergänzt der ausgebildete Imam Ahmad Popal. „Wir wünschen uns eine Moschee, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind, und in der Deutsch gesprochen wird.“ Es gehe um die Jugend, die in Europa lebe, „und die diese Gesellschaft liebt“. Aber es gebe keine Moschee in München, die nicht überfüllt sei.

Nicht nur in München, sondern auch in Nürnberg sollen jetzt neue Moscheeprojekte entstehen. Im Dunstkreis der Förderer sind wieder die üblichen Verdächtigen: Der Münchner CSU-Stadtrat Marian Offman hilft, wo er kann, wie der BR meldet [56]:

Ahmad Popal möchte zusammen mit einer Gruppe junger Muslime eine Moschee in München gründen. Als die letzte Moschee in der Innenstadt schließen musste, kümmerte sich Popal zusammen mit CSU-Politiker Marian Offman um vorübergehende Gebetsräume für das Freitagsgebet. Offman, der einzige jüdische Stadtrat Münchens, unterstützt den Imam.

Auch der Deutschlandfunk hofiert [57] Popal:

Der junge Imam Ahmad Popal steht auf dem Münchner Marienplatz. Im Hintergrund hört man die Glocken der Münchner Innenstadt-Kirchen. In einer von ihnen, der St.Michaels-Kirche, hat Imam Popal neulich das muslimische Freitagsgebet gehalten. Auf Einladung der Jesuiten.

„Wir hatten das große, große Glück, dass die St.Michaels-Kirche uns unterstützt hat. Brüderlich im Sinne der abrahamitischen Religionen.“

In einer christlichen Kirche zu beten, so der Muslim, sei durch ein Urteil des zweiten Kalifen legitimiert.

„Islamrechtlich haben wir überhaupt keine Schwierigkeiten, in einer Kirche zu beten. Im Gegenteil: es ist überwältigend, in einer Kirche zu beten, die so groß und gewaltig ist, mit diesen wunderschönen Bildern. Ich würde mir wünschen, da würde ein Bild von Michelangelo hängen, ein Bild von Caravaggio. Es war inspirierend und sehr spirituell für mich.“

Ursprünglich hatte Popal geplant, öffentlich auf dem Marienplatz zu beten. Mit mehreren hundert Glaubensbrüdern. Von diesem Plan nahm er jedoch Abstand, nachdem ihm viele davon abrieten – auch Muslime. „Es sollte keine Provokation sein. Es sollte einfach nur aufmerksam machen auf die Not, die wir Muslime hier in München haben. Das Freitagsgebet ist fundamental, ein Fundament unserer Religion, dass wir das verrichten können, transparent, auf deutscher Sprache.“

Die Abendzeitung stimmt ebenso in die Jubelhymnen ein [58] und bezeichnet ihn als „demütigen Mann“:

„Wir sind auch mit diesen Teillösungen zufrieden“, sagt Imam Ahmad Popal (27), der das Freitagsgebet leitet, Islamwissenschaften in Südafrika studiert hat und derzeit Wirtschaft in seiner Heimatstadt München studiert. „München hat ein schönes Gesicht, das man auf der ganzen Welt zeigen kann“, und Popal schwärmt davon, wie hilfsbereit die Münchner sich gegenüber Geflüchteten zeigen und wie die Jesuiten und die Kammerspiele den Muslimen beim Freitagsgebet geholfen haben. Popal ist ein demütiger Mann, Forderungen will er nicht stellen.

Um Demut ging es auch bei seiner Predigt am Freitag, die er selbstverständlich auf Deutsch hält. „Als Vorbeter spreche ich über die Themen, die uns als deutsche Gesellschaft betreffen“ sagt Popal. Vergangenen Freitag hat er über Selbstkritik gesprochen und darüber, dass niemand sich über einen anderen erheben darf. Vergangene Woche sprach er über die Moschee als Ort der Kultur und Bildung.

Popal als Vertreter der jungen, liberalen Muslime, hat auch Stadtrat Marian Offman (CSU) beeindruckt, der Kontakte zu Menschen mit Räumen für das Freitagsgebet hergestellt hat. Durch die Trennung von Staat und Religion ist es für die Stadt schwierig, den Muslimen bei der Suche nach neuen Moscheen zu helfen. Doch Offman sieht trotzdem die Notwendigkeit von Gebetsräumen: „Es ist wichtig, dass gerade junge Leute das Gefühl haben, dass wir uns um ihre religiösen Belange kümmern. Sonst sind sie frustriert und laufen Gefahr, von Extremisten eingenommen zu werden.“

Mit der neuen Initiative „MUM – Miteinander unabhängiger Muslime“ soll nun ein neues Islamzentrum in der Münchner Innenstadt in Angriff genommen werden, wie der BR am 9.6.2017 [59] mitteilt:

Darüber freuen sich Erkan Inan und Ahmad Popal. Sie sind Mitinitiatoren der Initiative MUM. Das steht für Münchner Unabhängige Muslime. Seit der Gebetsraumnot in der Innenstadt organisieren sie das Freitagsgebet an alternativen Orten. Mit rund 120 weiteren muslimischen Gläubigen haben sie schon im Pfarrsaal einer katholischen Kirche und in den Münchner Kammerspielen gebetet. Im Gespräch mit Politikern aller Fraktionen, Kulturschaffenden und Religionsvertretern suchen sie nach einer langfristigen Lösung für das Freitagsgebet in der Münchner Innenstadt. Ihre Vision: ein repräsentatives und liberales Islamzentrum in der Landeshauptstadt, eben keine Hinterhofmoscheen mehr. „Nicht diese stillen Kammern neben dem Casino oder der Autowerkstatt, sondern wirklich hier in München“, so Ahmad Popal, der das Freitagsgebet als Imam leitet. „Für mich ist es ein großer Wunsch, einen Ort der Begegnung zu haben, einen Ort, der für alle Muslime ein zu Hause sein kann, der eine Adresse ist“, meint auch Erkan Inan, der zudem Mitglied des Münchner Migrationsbeirats ist. „Es ist auch die beste Prävention, die man eigentlich haben kann. Hier werden Muslime sich begegnen, werden sich in deutscher Sprache unterhalten und es werden auch Ressentiments abgebaut, unter Muslimen wie unter Nichtmuslimen“.

Es sieht so aus, als ob der Zirkus mit einem Islamzentrum in München wieder von vorne losgeht. Popal wird genauso wie Idriz überall herumgereicht, um sich mit seinem salbungsvollen Gerede ein Standbein in der Gesellschaft zu verschaffen. Neben den Medien ist die Kirche hochaktiv. Pfarrer wie Florian Gruber aus Wolfratshausen beispielsweise assistieren bei dieser Islam-Kollaboration [60] bereitwillig.

Sollte es in München erneut zu einer Bereitstellung eines städtischen Grundstücks für ein Islamzentrum kommen, beginnt der Widerstand sofort mit einem neuen Bürgerbegehren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [10] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [11]

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Lamya Kaddor verharmlost die Scharia

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Taqiyya | 145 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach der Forderung der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel auf die Lossagung von der Scharia [61] sieht sich die moslemische „Religionspädagogin“ und „Islamwissenschaftlerin“ Lamya Kaddor offensichtlich im Zugzwang, die Ungläubigen bei dem Thema hinters Licht führen zu müssen. So verharmlost sie in einer Kolumne für t-online die Scharia als „Anleitung für korrektes gottgefälliges Verhalten“. Kein Wort davon, dass sie das Ehe-, Familien- und Strafrecht in mittelalterlicher Form umfassend regelt, die Minderwertigkeit von Nicht-Moslems definiert, den Machtanspruch des Islams formuliert, die alleinige Berechtigung für Moslems zur Gesetzgebung darstellt und die Legitimation für Rauben, Krieg, Gewaltanwendung und Töten gegenüber Andersgläubigen liefert. Die Ergüsse von Kaddor lesen sich wie die Vorlage für ein Kinderbuch:

Der Begriff Scharia stammt aus dem Arabischen. Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer der heißen Wüsten Vorderasiens, wo auch die Ursprünge des Islams liegen! Was garantiert Ihnen dort das Überleben? Richtig: Wasser! In der lebensfeindlichen Wüste, müssen Sie den geraden Weg zur Tränke, zur lebensspendenden Wasserquelle kennen, um zu überleben. Genau das meinte man im Arabien vor dem Islam, wenn man von Scharia sprach. Der Fluss Jordan zum Beispiel wurde „al-Scharia al-kabira“ genannt (Große Scharia), weil er für die Region offenbar die Tränke par excellence war. Im übertragenen Sinn steht die lebensspendende Wasserquelle im Islam für Gott, die Scharia ist mithin der gerade Weg zu ihm.

Diesen Weg suchen alle gläubigen Muslime. Um auf ihm zu bleiben, müssen sie sich ihrem Glauben nach gottgefällig verhalten. Wer das tut, gelangt via Tod zu Gott und dann ins Paradies. Das Wort Scharia bezeichnet nichts anders als Gottes Vorstellung davon, wie sich ein Mensch korrekt verhalten soll. Wir sprechen hier vom Kern einer jeden Religion. Wie kann man von gläubigen Menschen erwarten, dass sie sich davon lossagen? Das wäre nichts anderes, als sie aufzufordern, ihren Glauben abzulegen.

Lamya Kaddor lügt

Der Begriff „gottgefälliges Verhalten“ klingt in Christenohren absolut positiv, und das weiß Kaddor ganz genau. Aber der Islam hat ein komplett anderes Gottesbild als das Christentum: Allah ist eben kein liebender, sondern ein strafender, brutaler, tötungsfordernder und auch selbst tötender Gott. Die Syrischstämmige nimmt hier eine bewusste Täuschung der Ungläubigen und eine unverschämte Verharmlosung der menschenverachtenden Scharia-Regeln vor. Dabei lügt sie auch noch:

Das Problem ist nun aber: die Scharia ist kein Bürgerliches Gesetzbuch. Sie ist nicht festgeschrieben. Es gibt kein Buch namens Scharia. Es gibt allenfalls weitgehend leere Seiten, die permanent mit Inhalt gefüllt werden müssen. Da es im Islam kein Oberhaupt gibt, das bestimmen kann, was Gottes Vorstellungen denn wohl sein mögen, füllt jeder Mensch, jede Strömung im Islam diese Seiten nach eigenen Überzeugungen.

Falsch. Die Scharia ist das umfassende islamische Gesetz, das sich aus den „göttlichen“ Befehlen Allahs aus dem Koran und den Anweisungen des „Propheten“ Mohammed aus der Sunna zusammensetzt. Im 14. Jahrhundert wurden all ihre Bestandteile in dem Buch „Reliance of the Traveller [62]“ zusammengefasst, das auch bei Amazon bestellt [63] werden kann.

Der Islamische Staat hat 100% Scharia

Zwar hat nicht jedes von Moslems beherrschte Land die komplette Scharia so wie der Islamische Staat umgesetzt. Aber auch Teile von ihr reichen zur Terrorisierung der Bevölkerung aus. Und sie ist wie ein geladener Revolver im Köcher, mit dem jederzeit scharf geschossen werden kann. Je nachdem, welche mohammedanischen Scharfmacher gerade am Umsetzen der „göttlichen“ Gesetze sind.

Kaddor versucht den Islam aus der Verantwortung für Terror, Gewalt, Töten, Kampf, Krieg, Menschenverachtung und Frauenunterdrückung herauszunehmen, indem sie den alten Trick mit dem Kunstbegriff „Islamismus“ benutzt:

Die öffentlich losgetretenen Debatten über „die Scharia“ sind letztlich nur ein Ausdruck des Versuchs, den Unterschied zwischen Islam als einem Glauben und Islamismus als eine politische Ideologie, die sich des Islams bemächtigt, zu verwischen.

Beziehungsweise es geht darum, die Haltung von Terroristen, Verbrechern, Barbaren, die sich für ihre Gewalt, ihre Menschenfeindlichkeit, ihre Frauenunterdrückung auf den Islam berufen, zu verallgemeinern und Muslimen allesamt eine insgeheime Radikalität zu unterstellen.

Die Radikalität ist in der Scharia begründet. Genau das bestreitet Kaddor aber, indem sie behauptet, dass die Scharia nicht per se problematisch sei, sondern nur diejenigen, die sie mit vermeintlich falschen Inhalten füllen würden:

Das Schreckensbild, das so oft mit Scharia verknüpft wird, ergibt sich allein aus einer islamistisch-fundamentalistischen Sichtweise der Dinge: einer Sichtweise, die die 1.400 Jahre alte Moral und Ethik Arabiens ins Hier und Jetzt tragen will, losgelöst von Entwicklung und Fortschritt.

Genau das verlangt der Islam aber, denn in dieser „Religion“ sind die Befehle Allahs und die Anleitungen von Mohammed zeitlos gültig. Was vor 1400 Jahren galt, gilt auch heute. Die geballte Verharmlosungspropaganda [64] von Kaddor zeigt, dass sie ein verkapptes Islam-U-Boot ist, ähnlich vom Schlage einer Özoguz und Chebli. Je mehr der Islam in die Kritik gerät, desto stärker fallen die Masken dieser Täuschungsspezialisten. Mit dem mächtigen Einzug der AfD in den Deutschen Bundestag kommt die Diskussion um diese gefährliche Ideologie immer mehr in Fahrt.

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Fake-Demo: Von der Anti- zur Pro-Katar-Demo

geschrieben von PI am in Islam,Katar,Taqiyya,Video | 60 Kommentare

Von ALSTER | Am Rande des G20-Gipfels hatte ein ägyptischer Geschäftsmann in Hamburg „Flüchtlinge“ angeheuert, um gegen Katar zu demonstrieren. Rund 140 Menschen demonstrierten am Samstag des G20-Wochenendes gegen das Emirat. Ein syrischer „Flüchtling“ berichtete, er sei in einem Park von zwei ägyptischen Männern angesprochen worden, die ihm Geld geboten hätten, um an der Demonstration gegen Katar teilzunehmen. Er solle Freunde mitbringen, auch sie bekämen Geld. „Als wir dort waren, haben sie uns aber Geld für nur 100 Leute gegeben“, wird der Syrer in dem Bericht zitiert [65]. „Weitere 300 Leute haben nichts bekommen. Die wurden sehr sauer und haben dann Parolen für Katar gerufen. Die Demo ist zu einer Pro-Katar-Demo geworden.“

So sieht die Demo gegen Katar aus:

Vor der Christuskirche in Hamburg hielten etwa 140 Zugereiste Plakate gegen den Staat Katar in die Luft. „Katar fördert den Terrorismus“ stand da auf Deutsch und Englisch.

Und so sieht es aus, wenn unsere „Schätze“ sauer werden – Die unbezahlten Teilnehmer skandierten wütende Parolen für Katar.

Ob der Faktenfinder der Tagesschau demnächst auch Fakten über die Unterstützer der linken gewalttätigen Berufsdemonstranten der Öffentlichkeit unterbreitet?

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DITIB: Moslems im Ramadan zu schwach, um gegen Terror zu demonstrieren

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Taqiyya,Terrorismus | 147 Kommentare
DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld.

Von L.S.Gabriel | Der verlängerte Arm der türkischen Scharia-Behörde, der Moscheen-Verband DITIB kann nicht an der für Samstag in Köln angemeldeten Moslemdemonstration gegen den Terror [66] teilnehmen. Ganz abgesehen davon, dass diese von der Islamlehrerin Lamya Kaddor, die jungen Araberhengsten, die uns heimsuchen noch Zeit geben will [67] und deren Schüler in den Dschihad ziehen [68], inszenierte Veranstaltung ohnehin der reine Hohn ist, zeigt DITIB hier doch zweierlei: Einerseits könnte man die Absage als fast schon ehrliches Statement sehen, dass die türkischen Eroberer den Terror nun mal nicht wirklich ablehnen und andererseits ist es eine neuerliche Islamposse.

Eine „Instrumentalisierung“ von Moslems

DITIB begründet die Verweigerung [69] zur Unterstützung, der unter dem Motto „Nicht mit uns“ angekündigten Demonstration damit, dass man zwar öffentlich wirksame Aktionen begrüße, doch sei diese Form „eine öffentliche Vereinnahmung und Instrumentalisierung“.

Initiatorin Lamya Kaddor unterstellt den Deutschen nicht nur per se „Rassismus [70]„, sondern hält den Koran offenbar ja meist auch verkehrt herum, denn sie ist der festen Überzeugung, islamische Terroristen „verstoßen gegen zentrale Prinzipien des Islam“. „Sie töten Unschuldige, was seit über tausend Jahren ein No-Go für Muslime ist“, so Kaddor in einem Interview [71]. Angesichts solcher Aussagen muss es für die türkischen Islamisierungsbeauftragten und Schariameister der DITIB natürlich wie eine Vereinnahmung ihrer Schäfchen aussehen, wenn selbige plötzlich akkurat das Gegenteil vertreten sollen, von dem was das ewig gültige Blutbuch Koran von seinen Hörigen fordert – und dann auch noch während des Ramadans, wo es für Moslems als besonders ehrenvoll gilt, es ihrem Vorbild Mohammed gleich zu tun und „Ungläubige“ abzuschlachten. Wer im Ramadan tötet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges [72] und des Todes für Allah.

Außerdem führt DITIB an: „‚Muslimische‘ Demonstrationen, um zu zeigen, dass man sich von den Gewalttätern und ihren Taten nicht vereinnahmen lassen will, gab es bislang ebenfalls unzählige Male in Form von gemeinsamen öffentlichen Stellungnahmen, öffentlichen Gebeten und öffentlichen Initiativen.“ Stimmt, „gemeinsame öffentliche“ Taqiyya gab es schon viel zu viel.

Gegen den Terror sein – ist im Ramadan nicht zumutbar 

Wirklich überzeugen will DITIB aber mit jenem Argument, das auch für alle „verwirrten Mörder“ im Ramadan herhalten muss: Hunger und Durst.

Den Personen, die diese aktuelle Demonstration organisieren, hätte bewusst sein müssen, dass für eine gemeinsame Veranstaltung Vorgespräche notwendig sind. [..] Auch hätten wir den betreffenden Personen vorab erklären können, dass am 22. Tag des Ramadan, an dem in Köln von 3.47 Uhr bis 21.55 Uhr gefastet, also nichts gegessen und getrunken wird, es den fastenden Muslimen schlichtweg nicht zumutbar ist, stundenlang in der prallen Mittagssonne bei 25 Grad Celsius zu marschieren und demonstrieren.

Heute ist Tag 19 des diesjährigen islamischen Menschenschlachtfestes und es gab in dieser kurzen Zeitspanne bereits 106 tödliche Terrorattacken [73], mit 1.151 Toten und unzähligen Verletzten – gemordet wurde bestimmt auch wenn die Sonne schien. Zum Töten hat der aufrechte Moslem nämlich schon die Kraft im Ramadan.

Was in so einer Stellungnahme der Beleidigten und Fordernden natürlich auch nicht fehlen darf, ist das Beklagen der schlechten Behandlung, die Moslems hierzulande zu erdulden hätten. Forderungen nach „muslimischen“ Antiterrordemos stigmatisierten die Moslems und „verengen den internationalen Terrorismus auf sie, ihre Gemeinden und Moscheen“. Das sei der falsche Weg. Wichtiger sei, dass die Gesellschaft von der Basisarbeit, insbesondere der organisierten Moslems in Deutschland erführe, denn man wolle ein friedfertiges und tolerantes Islamverständnis, so DITIB.

Köln-Demo Gelegenheit zur Inszenierung

Sicher doch, solange wir, die zu Unterwerfenden, alle Forderungen der diversen Islamverbände gehorsam erfüllen, Moslems besonders in den „scheren Zeiten“ des Ramadans noch mehr nachsehen (auch Mord und Totschlag) – laut Innenminister [74] Thomas de Maizière (CDU), müssen wir ja „mit dem Terror leben lernen“ – und solange die Islamisierung ungestört weiter vorangetrieben wird, alles sich in Toleranztrunkenheit Beifall klatschend der eigenen Vernichtung hingibt, kann man mit uns, den Kuffar, notgedrungen leben.

Die Demo wird aber wohl auch ohne DITIB stattfinden, ist sie doch so eine wunderbare Gelegenheit für jede Menge politische Heuchler unserer Zerstörerelite, sich auch zu inszenieren und so ihre blutigen Hände in Unschuld zu waschen.

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Kopftuchposing auf der Westminster Bridge

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Islam ist Frieden™,Taqiyya | 129 Kommentare

Rein zufällig war die Presse dabei, als ein Kopftuchgeschwader zum Posing auf der Westminster Bridge erschien, um „Solidarität zu zeigen wegen Vielfältigkeit und Vielheit und so.“ Schließlich ist es „meine Stadt“ und „eine Attacke auf mich“, behaupteten einige Kopftuchmatronen und stellten sich Hand in Hand vor die Kameras. Ganz wichtig war es, den friedlichen Charakter des Islam zu betonen, wo doch Selbstmordattentäter Khalid Masood in London gerade erst drei Menschen für Allah niedergemetzelt hatte: „Der Islam verurteilt völlig Gewalt jeglicher Art.“ Trotz der abgedroschenen, tausend mal heruntergeleierten, leeren und völlig sinnfreien Floskeln sind die englischen Zeitungsleser [75] dankbar für fünf Minuten zur Schau gestellter Anteilnahme. Ausgesendet wurden die Islam-ist-Frieden-Aktivistinnen von der berüchtigten Moscheebautruppe Ahmadiyya [76], die intern straff wie eine Sekte organisiert ist, ihren Nachwuchs zwangsverheiratet und sich nach außen gerne tolerant gibt. Abgelegt unter islamischem Täuschungsmanöver Taqiyya [77].

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Berlin: Michael Müller mit Muslimbrüdern zur „Friedenskundgebung“ am Breitscheidplatz

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Hamas,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Taqiyya,Terrorismus | 102 Kommentare

[78]Religionen für ein weltoffenes Berlin [79]“ lautet das Motto einer für heute geplanten Veranstaltung auf dem Berliner Breitscheidplatz, wo der islamische Mörder Anis Amri am 19. Dezember vergangenen Jahres mit einem LKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt fuhr, 12 Menschen tötete und 55 zum Teil schwer verletzte. Mehrere Religionsgemeinschaften, bzw. solche, die sich dafür ausgeben, planen für den frühen Abend eine „Friedenskundgebung“ an diesem denkwürdigen Ort. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist eingeladen zu Beginn dieses Zinnobers ein paar Worte zu sprechen. Die Liste der Teilnehmer aber hat es in sich. Neben der Kirchgemeinde der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem „Zentralrat der Muslime“ sind auch vom Verfassungsschutz den Muslimbrüdern zugeordnete Organisationen mit dabei.

Veranstaltet wird diese Heuchelei in trauter Einheit u.a. von Pfarrer Martin Germer von der Gedächtniskirche und Mohamed Taha Sabri, dem Imam der Neuköllner Dar Assalam-Moschee. Ab 17.30 Uhr soll ein Gedenken der „Opfer religiös motivierter Gewalt“ stattfinden. Danach tritt mit dem „Begegnungschor“ eine Gruppe Invasoren auf (politisch korrekt: ein Ensemble aus „Geflüchteten“).

Unter den mehr als zwei Dutzend angemeldeten Gruppierungen finden sich neben christlichen Gemeinschaften, Buddhisten, Hindus, Sikh und Juden,  u.a. auch das Islamische Kultur und Erziehungszentrum Berlin e.V. (IKEZ), das Teiba Kulturzentrum e.V. (TKZ), das Interkulturelle Zentrum für Dialog und Bildung e.V. (IZDB) und nicht zuletzt der Verein Neuköllner Begegnungsstätte e.V. (NBS), die der Muslimbruderschaft mehr als nur nahe stehen sollen. Der IKEZ wird zusätzlich im Berliner Verfassungsschutzbericht von 2015 [80] als Treffpunkt der Terrororganisation Hamas hervorgehoben.

Den roten Bürgermeister Müller scheint das alles nicht zu tangieren. Der jüdische Verein American Jewish Center Berlin (AJC) [81] schreibt in einer Stellungnahme zu dieser zynischen Veranstaltung:

Es ist empörend, wenn sich an einer Friedenskundgebung islamistische Akteure beteiligen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in einem Fall sogar Nähe zur palästinensischen Terrororganisation HAMAS aufweisen. Es ist unverständlich, dass im Aufruf der Wert der Verfassung hervorgehoben wird, die Kundgebung aber gleichzeitig von Islamisten unterstützt wird, die zum Teil verfassungsfeindliche Ziele verfolgen. So wird der schreckliche Anschlag auf unsere Demokratie, der zwölf Menschen das Leben gekostet und zahlreiche mehr zum Teil schwer verletzt hat, instrumentalisiert und die mörderische Ideologie der Täter trivialisiert.

Auch wird darauf hingewiesen, dass weder im Veranstaltungsflyer noch dem Kundgebungsaufruf der islamische Anschlag auf den Weihnachtsmarkt überhaupt nur erwähnt würde. Natürlich hat sich auch keine der genannten Organisationen von der Tat Amris distanziert.

Dieser geplante Moslemauflauf ist Taqiyya in reinster Form, die nur dazu dient, den Islam wieder als „Religion den Friedens“ zu propagieren. Die Täter setzen sich so de facto auf den Gräbern der Toten auch noch in Szene. Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Hinterbliebenen der Ermordeten und für die Verletzen, nicht nur des Islammassakers vom Breitscheidplatz, sondern aller in den vergangenen Jahren durch Dschihadisten attackierten Opfer. Nicht nur die Teilnahme Müllers sollte ausfallen, sondern die ganze durchschaubare, widerwärtige Zeremonie. (lsg)

Kontakt:

Pfarrer Martin Germer
Gemeindehaus der Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde
Lietzenburger Straße 39, 10789 Berlin
Tel: (030) 30 36 28 68
E-Mail: germer@gedaechtniskirche-berlin.de [82]

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller
Senatskanzlei
Jüdenstr. 1, 10178 Berlin
Tel.:(030) 9026-0
der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de [83]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Mazyeks Taqiyya-Rede in der Altdorfer Kirche

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam,Islamisierung Deutschlands,Taqiyya,Video | 150 Kommentare

Die Rede von Aiman Mazyek am Reformationstag in der Evangelischen Kirche Altdorf ist ein Paradebeispiel für moslemische Taqiyya. In dieser halben Stunde tischte der Zentralratsvorsitzende der Moslems in Deutschland die ganze Palette von Verharmlosungen, Beschönigungen, Vertuschungen, Verdrehungen und knallharten Lügen über den Islam auf. Die Formulierung „Islamschweinerei“ des Dritten Altdorfer Bürgermeisters Johann Pöllot erweist sich immer mehr als absolut zutreffend. Die Evangelische Kirche hat sich an diesem Reformationstag zum Narren gemacht und bot dem Repräsentanten einer brandgefährlichen Religions-Ideologie eine Bühne mit bundesweiter Medienpräsenz.

(Von Michael Stürzenberger)

Die größte und schwerwiegendste Lüge, die Mazyek den evangelischen Christen in der Altdorfer Laurentius-Kirche auftischte, erfolgte in der offenen Diskussion. Er behauptete, im Koran sei das Töten verboten (im Video der Fragerunde [84] ab 9:34). Hierzu zitierte er den Koranvers 5:32 absichtlich unvollständig:

„Wenn Du einen Menschen tötest, ist es so, als hättest Du die ganze Menschheit getötet“.

Dies ist falsch, denn Mazyek ließ den entscheidenden einschränkenden Zusatz „ohne dass jener ein Unheil angerichtet hat“ weg. Hier der Vers 5:32 im Original, wie alle folgenden Koranzitate von der offiziellen Koranausgabe [85] des Zentralrats der Moslems auf islam.de entnommen:

„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“

Mohammed hat hier also eine alte Anweisung verwendet, die für die Juden gilt und aus dem Talmud stammt. Da der „Prophet“ bekanntlich weder lesen noch schreiben konnte, wurde sie ihm vorgelesen. Sie lautet dort im Original:

„Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“

Mohammed veränderte diesen Vers, der eigentlich nur für das Zusammenleben von Juden untereinander gedacht war, entscheidend: Aus seiner Sicht ist ein Mord nur dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Ein Ungläubiger fällt unter diese Begründung, wenn er sich dem Islam widersetzt. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ im Islam absolut gerechtfertigt. Und wird auch schließlich an dutzenden Stellen im Koran wörtlich gefordert, sogar auch im direkt folgenden Vers 5:33:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

Mazyek log in der Kirche absichtlich, um die gutgläubigen Christenschäfchen hinters Licht führen zu können. Der Koran enthält über zwanzig eindeutige Tötungsbefehle gegenüber Ungläubigen wie Sure 2 Vers 191:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten!“

Mazyek verwendet eine hinterlistige Taktik, die auch Imam Idriz in München bis zum Exzess praktiziert: Beide zitieren, und das auch noch unvollständig, vergleichsweise harmlose Verse aus der Anfangszeit der Propheten Mohammed in Mekka, als jener noch keine Macht hatte. Diese Verse sind aber nach dem Abrogationsprinzip [86] im Islam durch die späteren Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsverse ersetzt, die in der medinensischen Zeit entstanden sind, als Mohammed ein großes Heer hinter sich versammelt hatte. Gleich zu Beginn seiner Rede [87] (im Video bei 1:45) formulierte Mazyek einen Satz, der die Fakten komplett ins Gegenteil verkehrt:

„Der Islam bedeutet Frieden, und der Muslim ist angehalten, mit Gott, seinen Mitmenschen und sich selber in Frieden zu leben.“

Völlig falsch. Islam bedeutet in der wörtlichen Übersetzung vielmehr „Unterwerfung“, und zwar unter den „göttlichen“ Willen Allahs. Jeder Satz im Koran stammt nach islamischer Auffassung direkt von ihm, und er fordert die Herrschaft des Islams über alle anderen Religionen:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben.“ (Sure 48, Vers 28)

Normalerweise heißt es im Koran „über alle anderen Religionen siegen“, aber bei islam.de sind manche Formulierungen etwas abgeschwächt, daher heißt es hier „die Oberhand gewinnen“, bedeutet aber das Gleiche.

mazyek-9 [88]

Warum behaupten Moslems wie Mazyek so oft, dass Islam „Frieden“ bedeute, obwohl es im Koran hauptsächlich ums Kämpfen geht? Nach islamischer Auffassung herrscht auf der Welt Frieden, wenn überall der Islam herrscht. Genau, wie im Paradies, in dem es laut Koran friedlich ist, da Andersgläubigen der Zutritt dorthin verwehrt ist:

Und die Vorausgeeilten, ja die Vorausgeeilten, das sind diejenigen, die (Allah) nahegestellt sein werden, in den Gärten der Wonne. Eine Menge von den Früheren und wenige von den Späteren, auf (mit Gold) durchwobenen Liegen lehnen sie sich darauf einander gegenüber.

Unter ihnen gehen ewig junge Knaben umher mit Trinkschalen und Krügen und einem Becher aus einem Quell –, von ihm bekommen sie weder Kopfschmerzen noch werden sie dadurch benommen, – und (mit) Früchten von dem, was sie sich auswählen, und Fleisch von Geflügel von dem, was sie begehren.

Und (darin sind) Huris mit schönen, großen Augen, gleich wohlverwahrten Perlen. (Dies) als Lohn für das, was sie zu tun pflegten. Weder hören sie darin unbedachte Rede noch Anklage der Sünde, sondern nur den Ausspruch: „Frieden! Frieden!“ (56:11 – 56:26)

Als nächstes täuscht Mazyek vor, dass der Islam die Verschiedenartigkeit aller Menschen anerkenne (im Video ab 2:04):

„Die Verschiedenartigkeit und bunte Vielfalt der Menschen sieht der Islam als ein Zeichen Gottes: »Oh ihr Menschen, wir haben euch von einem männlichen und weiblichen Wesen erschaffen, und wir haben euch zu Verbänden und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Der Angesehenste von euch bei Gott, das ist der Gottesfürchtigste von euch« (49:13).

Das ist der Grund der Verschiedenheit der Menschen, damit sie einander kennenlernen. Maßstab und Bewertung aller Menschen ist nicht ihre Volks- oder Ethnienzugehörigkeit, sondern die Gottesfürchtigkeit, das heißt, die Tat und die Rechtschaffenheit eines Menschen machen ihn zu einem besseren oder weniger guten Menschen.“

Dieser Vers 49:13 gilt aber, wie so viele im Koran, nur für Moslems untereinander. Andersgläubige werden im Koran heftig diffamiert:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.“ (Sure 8, Vers 55)

Wer nicht an Allah glaubt, soll laut Koran bekämpft werden, bis er unterworfen ist und Tribut zahlt::

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (Sure 9, Vers 29)

Im Koran werden Christen und Juden sogar verflucht. In der Koranausgabe des Zentralrats der Muslime in Deutschland ist dieser Fluch in einen Kampfbefehl umgewandelt:

„Die Juden sagen: „Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masih ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!“ (Sure 9, Vers 30)

Mazyek behauptet im Weiteren fälschlicherweise, dass es im Islam Religionsfreiheit gebe (im Video bei 2’50):

„Der Islam garantiert die Freiheit der Religionsausübung, manifestiert in den Koranversen, »es gibt keinen Zwang im Glauben« (2:256) und »euch eure Religion und mir meine Religion« (109:6). Daraus leitet der Zentralrat der Muslime in Deutschland in seiner im Jahr 2002 herausgegebenen »Islamischen Charta« ab: »Daher akzeptieren sie [die Muslime] auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben.«“

Mazyek unterschlägt hier wieder den kompletten Vers, in dem klar ausgesagt wird, dass nur der Islam der wahre Glaube ist, alle anderen hingegen Irrglauben darstellen:

„Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.“ (Sure 2, Vers 256)

Im nächsten Vers 2:257 wird all jenen, die nicht an Allah glauben wollen, mit der Hölle gedroht:

„Allah ist der Schutzherr derjenigen, die glauben. Er bringt sie aus den Finsternissen heraus ins Licht. Diejenigen aber, die ungläubig sind, deren Schutzherren sind die falschen Götter. Sie bringen sie aus dem Licht hinaus in die Finsternisse. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben.“

Es ist allgemein bekannt, dass jedem, der aus dem Islam aussteigt, die Todesstrafe droht. Mohammed befahl dies in den Hadithen unmissverständlich:

„Wer die Religion verlässt, den tötet!“ (Hadith Muvatta, Bd. 3, S. 375)

„Wer auch immer wechselt (den Islam als Religion und Lebensweise ablehnt), tötet ihn“ (Buhari, Hadith Nr. 6935 und Muslim, Hadith Nr. 6524).

Der von Mazyek zitierte Koranvers 109:6 stammt aus einer der kürzesten Koransuren, die den Titel „Die Ungläubigen“ trägt. Darin wird klar gesagt, dass Moslems einen anderen Gott anbeten als Juden und Christen:

„Sag: O ihr Ungläubigen, ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. Euch eure Religion und mir meine Religion.“

Dieser Vers entstand in der frühen ersten Periode in Mekka [89], als Mohammed noch nicht die Macht hatte, Ungläubige zu bedrohen und einzuschüchtern. Daher beließ er es in dieser Zeit mit Abgrenzungen. Aber auch dieser Vers ist durch die aggressiven Kampf-Verse aus der medinensischen Zeit ersetzt.

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Mazyek versucht nun glaubhaft zu machen, dass der Islam die christliche und jüdische Religion akzeptieren würde (im Video ab 3:30):

„Die Existenz verschiedener Religionsgemeinschaften wird im Koran nicht negiert. Im Gegenteil: »Denn wenn Allah (ein anderes Wort für Gott, die Christen in der arabischen Welt nennen den einen, unseren Gott ebenso Allah) gewollt hätte, hätte er euch (Juden, Christen und Muslime) zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Doch will er euch prüfen in dem, was er euch hat zukommen lassen. So eilt zu den guten Dingen um die Wette. Zu Gott werdet ihr allesamt zurückkehren, dann wird er euch kundtun, worüber ihr uneins waret.« (Koran 42:8)“

Koranvers 42:8 lautet gemäß von Mazyeks eigener Internetseite islam.de aber:

„Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er sie wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er läßt, wen Er will, in Seine Barmherzigkeit eingehen. Und die Ungerechten haben weder Schutzherrn noch Helfer.“

In diesem Vers wird also ausgesagt, dass Allah der einzige Schutzherr ist, die „ungerechten“ Christen und Juden daher falsche Götter haben. Dies wird im folgenden Vers 42:9 bekräftigt:

„Oder haben sie sich anstatt Seiner Schutzherren genommen? Allah (allein) ist doch der Schutzherr. Er macht die Toten wieder lebendig, und Er hat zu allem die Macht.“

Mazyek lügt aber die Christen an, dass im Islam alle anderen Religionen akzeptiert werden (im Video ab 4:10):

„Immer wieder drückt die Offenbarung aus, dass Gott Frieden wünscht, und zwar für alle Religionen: „Und wenn Gott nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiss Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Gottes häufig genannt wird, zerstört worden. Gott wird sicher dem beistehen, der Ihm beisteht.“ (22:40)

Auch dieser Vers ist anders gemeint: Allah schützt nur diejenigen, die an ihn glauben. Wenn Christen und Juden Allah als den einzig wahren Gott akzeptieren und Mohammed als den letzten Propheten anerkennen, dann beschützt Allah ihre Glaubensstätten. Hier der komplette Vers von islam.de:

„Gewiß, Allah verteidigt diejenigen, die glauben. Gewiß, Allah liebt keinen undankbaren Verräter. Erlaubnis (zum Kampf) ist denjenigen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen ja Unrecht zugefügt wurde – und Allah hat wahrlich die Macht, ihnen zu helfen –, (ihnen), die zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie sagen: Unser Herr ist Allah. Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen abgewehrt hätte, so wären fürwahr Mönchsklausen, Kirchen, Bethäuser und Gebetsstätten zerstört worden, in denen Allahs Name häufig genannt wird. – Und Allah wird ganz gewiß denjenigen helfen, die Ihm helfen. Allah ist wahrlich Stark und Allmächtig.“ (Sure 22:38-22:40)

Mazyeks will die Christen damit beruhigen, dass Moslems laut Koran „gerecht“ handeln sollen (im Video ab 4:41):

„Die Muslime werden ausdrücklich gewarnt: „O ihr, die ihr glaubt! Setzt euch für Allah ein und seid Zeugen der Gerechtigkeit. Und der Hass gegen eine Gruppe soll euch nicht (dazu) verleiten, anders als gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist der Gottesfurcht näher. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist eures Tuns kundig.“ (Koran 5:8)

In diesem Vers wird Moslems also zugestanden, dass sie andere hassen, sie sollten nur „gerecht“ handeln. Was ist aber gerecht im Islam? Laut Koran ist das Bekämpfen und Töten der Ungläubigen gerecht und auch vorgeschrieben:

„Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (Sure 2, Vers 216)

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist.“ (Sure 8, Vers 39)

Es ist eine eiserne Grundregel im Islam, dass er überall, wo Moslems sich ausbreiten, die weltliche Macht erringen muss. Mazyek lügt aber dreist weiter (im Video ab 5:20):

„Als abrahamitische Religion und Träger göttlicher Offenbarungen, als »Leute der Schrift«, müssen Muslime Juden und Christen respektieren und anerkennen.“

Völlig falsch. Im Koran werden Juden und Christen ermahnt, Allah als einzigen Gott anzuerkennen. Wenn sie dies verweigern, werden sie gnadenlos bekämpft, bis sie unterworfen sind und ihren Tribut an Moslems zahlen, siehe Sure 9 Vers 29. Der Koran sagt klar, dass Juden und Christen die Vernichtung droht, wenn sie weiter an ihre Götter glauben:

„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas (auszurichten), wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (Sure 5, Vers 17)

Moslems sollen nicht Christen und Juden als „Beschützer“ nehmen, sich ihnen also niemals unterordnen:

„O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.“ (Sure 5, Vers 51)

Wenn sich Christen und Juden abwenden vom Islam, sollen sie getötet werden:

„Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.“ (Sure 4, Vers 89)

Angesichts dieser knallharten Realität hören sich Mazyeks Phantastereien in der Altdorfer Kirche wie Märchen aus 1001er Nacht an (im Video ab 5:36):

„Jesus wird von den Muslimen als großartiger Prophet mit einer großartigen Mutter verehrt: »Und Wir haben Jesus, dem Sohn Marias, die deutlichen Zeichen zukommen lassen und ihn mit dem Geist der Heiligkeit gestärkt«“ (2:253).

In der islamischen Lehre wird Jesus vielmehr vom Teil des dreieinigen Gottes zu einem Propheten degradiert, der von Allah geleitet sei. Der komplette Vers 2:253 lautet:

„Dies sind die Gesandten; einige von ihnen haben Wir vor anderen bevorzugt. Unter ihnen gibt es manche, zu denen Allah gesprochen hat, und einige, die Er um Rangstufen erhöht hat. Und Isa, dem Sohn Maryams, gaben Wir die klaren Beweise und stärkten ihn mit dem Heiligen Geist. Und wenn Allah gewollt hätte, hätten diejenigen nach ihnen nicht miteinander gekämpft, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren. Aber sie waren uneinig: Unter ihnen gab es manche, die glaubten und andere, die ungläubig waren. Und wenn Allah gewollt hätte, hätten sie nicht miteinander gekämpft. Doch Allah tut, was Er will.“

Zudem wird in diesem Vers klar ausgedrückt, dass Allah den Kampf zwischen Gläubigen und Ungläubigen wünscht. In der vierten Sure des Korans wird ebenfalls behauptet, dass Jesus nur ein Prophet Allahs sei. Christen wird gedroht, etwas anderes zu behaupten:

„O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Allah nur die Wahrheit aus! al-Masi Isa, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter.“ (Sure 4, Vers 171)

Die feindselige und bedrohliche Haltung des Islams zum Christentum ist für jeden klar erkennbar, der einen Blick in den Koran wirft. Mazyek aber flunkert unverdrossen weiter (im Video ab 6:13):

„Der Koran verpflichtet die Muslime, mit den Andersgläubigen den Dialog auf beste Art und Weise zu führen. »Und streitet mit ihnen auf die beste Art« (29:46). Hier ist »streiten« im Sinne von Streitkultur gemeint.“

Der gesamte Vers 29:46 und der anschließende Vers 27 lautet gemäß islam.de:

„Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: „Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben.“

„Und so haben Wir das Buch zu dir hinabgesandt. Diejenigen, denen Wir die Schrift gaben, glauben daran. Und auch unter diesen da gibt es manche, die daran glauben. Nur die Ungläubigen verleugnen Unsere Zeichen.“

In diesem Vers wird von Juden und Christen also verlangt, dass sie den islamischen Gott Allah als den einzig wahren und den Koran als heiliges Buch Allahs anerkennen. Unrecht zu tun bedeutet, dies abzulehnen. Dann kommen die Bekämpfungsverse zum Zug. Wer nicht glaubt, dem drohen zudem die Qualen in der Hölle, kurz darauf in der Sure 29 beschrieben:

„Und sie wünschen von dir, die Strafe zu beschleunigen. Wenn es nicht eine festgesetzte Frist gäbe, wäre die Strafe wahrlich zu ihnen gekommen. Aber ganz gewiß wird sie plötzlich über sie kommen, ohne daß sie merken.“

„Sie wünschen von dir, die Strafe zu beschleunigen, doch wahrlich, die Hölle umfaßt die Ungläubigen, am Tag, da die Strafe sie von oben und von unterhalb ihrer Füße her überdeckt, und Er sagt: „Kostet, was ihr zu tun pflegtet.“ (Sure 29, Vers 53-55)

Christen sollen also in der Hölle schmoren und unvorstellbare Qualen erleiden. Mazyek geht in der Kirche eiskalt wie ein typischer Islamfunktionär vor und lügt gemäß Taqiyya-Prinzip in einem fort (im Video ab 6:27):

„Durch die Erlaubnis einer Tisch- und Ehegemeinschaft mit Christen und Juden wird den Muslimen die gesellschaftliche Teilhabe unbesehen der Religionszugehörigkeit ermöglicht.“

Falsch. Christen, die nicht an Allah, sondern an den dreieinigen Christengott glauben, gelten im Islam als Polytheisten und damit als Götzendiener. Dies gilt ebenso für Juden. Es ist Moslems verboten, eine Ehe mit solchen Andersgläubigen einzugehen. Sure 2 Vers 221 schreibt vor:

„Und heiratet Götzendienerinnen nicht, bevor sie glauben. Und eine gläubige Sklavin ist fürwahr besser als eine Götzendienerin, auch wenn diese euch gefallen sollte. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben. Und ein gläubiger Sklave ist fürwahr besser als ein Götzendiener, auch wenn dieser euch gefallen sollte. Jene laden zum (Höllen)feuer ein.“

Bei moslemischen Frauen wird dies noch strenger gesehen, so dass nicht selten Töchter von ihren Vätern, Brüdern oder Cousins ermordet werden, wenn sie ein Verhältnis mit einem „Ungläubigen“ eingehen.

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Taqiyya-Mazyek behauptet weiter (im Video ab 6:41):

„Die Thora, das Evangelium, die humanistische Tradition und der Koran, sie alle sprechen von der Würde des Menschen – jedes Menschen –, die es zu achten und zu verteidigen gilt.“

Der Koran kennt keine Würde für die Ungläubigen, ganz im Gegenteil, sie werden mit Tieren gleichgesetzt:

„Und seid nicht wie diejenigen, die sagen: „Wir hören“, wo sie doch nicht hören! Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die tauben und stummen, die nicht begreifen.“ (Sure 8, Vers 22)

Der Hass im Islam kann als eine Art „religiöser Rassismus“ mit ungeheurer Zerstörungswut gegen alle Andersgläubigen bezeichnet werden. Völlig absurd daher, dass Mazyek den Islam als Schutz vor Radikalismus darzustellen versucht (im Video ab 7:15):

„Das Virus menschlicher Zerstörungswut müssen wir zurückdrängen, ob im Gewande des Rassismus, des religiösen Extremismus oder politischen Fundamentalismus. Und besonders wir Muslime haben ein vitales Interesse, dem religiösen Extremismus entgegenzutreten.“

In Wahrheit wird im Koran das brutale Metzeln befohlen:

„Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (laßt sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde Er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird Er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.“ (Sure 47, Vers 4)

In vielen anderen Koran-Übersetzungen heißt es „schlagt ihnen die Köpfe ab“. Bei islam.de formulierte man das in das etwas harmloser klingende „haut ihnen auf den Nacken“ um, was aber das Gleiche bedeutet. Dieses Kopfabhacken ist seit 1400 Jahren feste islamische Tradition und wird daher auch exzessiv im Islamischen Staat unter „Allahu-Akbar“-Rufen durchgeführt. Zudem ist es auch als Strafe in der Scharia vorgesehen.

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Mazyek säuselt aber die Christen in der Kirche zu Altdorf mit seiner Märchenstunde von Frieden und Barmherzigkeit ein (im Video ab 7:33):

„Was wir brauchen, sind Menschen, die Zuversicht, Barmherzigkeit, Solidarität und Nächstenliebe verbreiten und leben. Jene Nicht-Selbstgefälligen, die versuchen, der Welt ein wenig mehr Frieden zu geben.“

Mazyek faselt allen Ernstes, dass Dschihad die Vermittlung zwischen den Religionen bedeute (im Video bei 7:49):

Gott, lass mich ein radikaler Gutmensch sein – ja, ich weiß, das ist der echter Dschihad, nicht der heilige Krieg, nicht das Töten Unschuldiger.

Völlig falsch. Der Dschihad stellt den religiös vorgeschriebenen Kampf zur Ausbreitung des Islams dar. Dies kann durch inneres Bemühen als auch durch den aktiven Kampf geschehen. Dies ist so auch bei Wikipedia dokumentiert [93].

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Nun mischt sich Mazyek in die Politik ein (im Video bei 11:31):

„Einen Appell an die etablierten Parteien, insbesondere an Konservative und hier ganz besonders an die CSU in Bayern habe ich doch noch: Bitte verliert vor den Wahlen nicht die Nerven und kopiert so manch gefährliche rechtspopulistische Parole im Gewande von Sündenbockdiskussionen und Abwertungen anderer Minderheiten oder Andersartigen. Das Konzept geht nicht auf – das sehen wir in Österreich, in Frankreich, in England oder Ungarn. Stets wird das Original am Ende gewählt. Mein Vorschlag: Setzten sie sich mit den Rechten handfest und klar auseinander und verzichten sie vollständig auf die Taktik: Kopieren oder Ignorieren.“

Hier spielt Mazyek auf das neue Grundsatzprogramm der CSU an, in dem sie den Kampf gegen den politischen Islam [95] ankündigt. Anschließend versucht sich Mazyek mit einem historischen Vergleich, der sich für seinen Islam aber als gefährlicher Bumerang erweist (im Video bei 16:18):

„Blickt man in die Geschichte, und nicht zuletzt darauf, wie Hitler-Deutschland seine Wahnideen verbreiten konnte, wird deutlich, wie leicht Menschen Rassismen und Überlegenheitsdoktrinen aufgrund vermeintlicher Herkunft erliegen können. Wenn man so will, ist es die Ursünde des Menschen und Ursache allen Übels auf der Welt: andere herabzusetzen und sich zu erheben.“

Bekanntlich hat der Islam in Form des hochrangigen Jerusalemer Grußmuftis Amin al-Huseini mit Hitler und den Nazis paktiert. Beide bestätigten sich die vielen Gemeinsamkeiten in ihren Ideologien:

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Im späteren Verlauf seiner Rede täuscht Mazyek auch vermeintliche Selbstkritik vor (im Video bei 20:43):

„Kritisch möchte auch zur gegenwärtigen muslimischen Verfassung was sagen. Wir dürfen weiterhin nicht den Mut verlieren oder die Kraft bestimmte Fehlentwicklungen beim Namen zu nennen. Wir fürchten da keine Weltgerichte irgendwelcher Terroristen– auch wenn diese noch so inbrünstig den Namen Gottes missbrauchen.“

Völlig falsch. Die Moslems im Islamischen Staat führen den Islam exakt so aus, wie er im Koran beschrieben ist und wie ihn Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens ausübte. PI hat dies bereits im August 2014 in dem Artikel „Kabinett des Grauens [96]“ mit vielen Koranzitaten anschaulich belegt. Der Kalif des Islamischen Staates, Al-Bagdhadi, ist ein studierter Islamwissenschaftler, der sich mit dem Koran bestens auskennt. Daher sind die folgenden Fragen in Mazyeks Rede geradezu absurd (im Video bei 22:15):

„Angesichts des unendlichen Leids, das diese Terroristen über unzählige Menschen gebracht haben, müssen wir uns fragen: Warum verüben manche Muslime solche abscheulichen Taten? Und warum tun sie so, als seien Juden und Christen die eingeschworenen Feinde des Islam?“

„Wissen sie denn nicht, dass der ehrwürdige Prophet Mohammed ausdrücklich fordert, Christen und Juden unbehelligt zu lassen?“

„Ist den Mördern – und nur so kann ich diese Selbstmordattentäter bezeichnen, die meinen, unschuldiges Blut in ihrem vermeintlichen Krieg vergießen zu müssen – denn entgangen, dass der Koran Mord und Selbstmord verbietet (4:29; 5:32)?“

Wieder verfälscht Mazyek die Bedeutung von Koranversen. In 4:29 werden ausschließlich Moslems aufgefordert, sich nicht gegenseitig zu töten:

„O die ihr glaubt, zehrt nicht euren Besitz untereinander auf nichtige Weise auf, es sei denn, daß es sich um einen Handel in gegenseitigem Einvernehmen handelt. Und tötet euch nicht selbst (gegenseitig). Allah ist gewiß Barmherzig gegen euch.“

Die Lüge mit dem nicht vorhandenen Tötungsverbot in Sure 5 Vers 32 haben wir bereits aufgedeckt. Allah befiehlt vielmehr das Töten der Ungläubigen als Heilige Pflicht und verspricht den im Kampf getöteten Moslems das Paradies mit unendlichen Freuden. Dies ist in Sure 9 Vers 111 festgehalten, auf den sich auch die Attentäter von 9/11 beriefen:

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qur??n. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!“

Wegen der Symbolkraft wählten die Moslem-Terroristen auch den 11. September als Tag ihres Angriffs auf die USA aus. Mazyeks Ausführungen in der Altdorfer Kirche werden angesichts dieser Fakten immer absurder (im Video bei 23:50):

„Es ist wichtig, einen auf friedliche Koexistenz ausgerichteten Islam zu predigen. Doch der Koran fordert mehr. Er fordert die Muslime ausdrücklich auf, gerecht zu handeln: »Seid Wahrer der Gerechtigkeit, (…), auch wenn es gegen euch selbst oder die Eltern und nächsten Verwandten sein sollte!« (4:135)“.

Der Koran fordert vielmehr in insgesamt 206 Versen den Kampf, die Gewalt, den Krieg und das Töten von Andersgläubigen. Im Sinne des Korans ist es auch „gerecht“, wenn dies sogar mit Kopfabschlagen (8:12, 47:4), Kreuzigen und Arm-sowie Beinabhacken (5:33) durchgeführt wird. Ist es das, was Mazyek mit „Gutes tun“ (im Video bei 24:15) meint?

„Wir brauchen also wieder mehr Menschen, die Gutes tun, und keine Ideologen. Wir brauchen keine Fundamentalisten, keine Islamisten, eigentlich überhaupt keine -isten.“

Auch keine Chr-isten? Dann folgt der Knaller des Abends (im Video bei 24:56):

„Wir brauchen keinen Islam à la Lenin, sondern à la Ghandi.“

Gandhi war ein Pazifismus-Purist, der das ungeheure Gewalt-Potential des Islams sehr gut kannte, aber von seinen Hindus verlangte, dies widerstandslos hinzunehmen. Auszüge aus dem Artikel „Demaskierung eines Pazifisten [97]“ bei Koptisch WordPress vom 19.10.2010:

Erstaunlicherweise erlaubte Gandhi den Moslems bei dieser Bewegung Zuflucht zur Gewalt zu nehmen, während er bei den Hindus für Gewaltlosigkeit eintrat. Gandhi schlug den Moslems vor: “Wenn die Bewegung der friedlichen Nichtzusammenarbeit keinen Erfolg hat, Gerechtigkeit zu erlangen, dann haben sie das Recht, dem Pfad zu folgen, der in den Heiligen Büchern des Islam gezeigt wird und ich befürworte diesen Pfad von ganzem Herzen”.

Gandhi rechtfertigte auch die Gräueltaten, die von Moslems an Hindus begangen wurden.

“Die Moplas waren im Recht, die Hindus vor die Wahl zwischen Koran oder Schwert zu stellen, Und wenn die Hindus Moslems wurden, um sich vor dem Tod zu retten, dann war es ein freiwilliger Glaubenswechsel und keine Zwangsbekehrung”.

“Selbst wenn die Moslems beschließen, die Hindus auszurotten, gibt es keinen Grund für die Hindus, auf die Moslems wütend zu sein. Selbst wenn sie uns die Kehle durchschneiden, sollten wir geduldig sein und den Tod akzeptieren. Last sie die Welt regieren, wir werden die Welt durchdringen und mit ihr eins werden. Zumindest sollten wir keine Angst vor dem Tod haben. Die Vorsehung besteht aus Leben und Tod. Warum darüber unglücklich sein? Wir werden in ein neues Leben eintreten, wenn wir dem Tod mit einem Lächeln entgegentreten. Wir werden ein neues Hindustan (Indien) erschaffen”.

„Selbst wenn die Moslems unsere Verwandten, unser Volk töten, warum sollten wir auf irgendjemanden wütend sein? Die, die getötet wurden, erfuhren was ihnen gebührte. Wir sollten wissen, dass sie in den Himmel kamen, Lasst dies mit Gottes Willen jedem von uns widerfahren. Gott sollte uns diese Art von Tod gewähren. Wenn ihr Gott um irgendetwas bitten wollt, lasst es dies sein”.

“Ich würde den Hindus sagen, dass sie dem Tod frohgemut entgegensehen sollen, wenn die Moslems darauf aus sind, sie zu töten. Ich wäre ein wahrer Sünder, wenn ich, sollte ich erdolcht werden, in meinem letzten Augenblick wünschte, dass mein Sohn Rache suchen sollte. Ich muss ohne Hass sterben. Ihr mögt euch umdrehen und fragen, ob alle Hindus und Sikhs sterben sollten. Ja, würde ich sagen. So ein Martyrium wird nicht vergeblich sein”.

Die Islamisierung Indiens kostete 80 Millionen Hindus das Leben. Mazyek fände es durch seinen Vergleich offensichtlich gut, wenn die Vertreter der Evangelischen Kirche eine ähnlich pazifistisch-suizidär-idiotische Einstellung zum Islam entwickeln würden wie Gandhi, damit der Deutschland schneller erobern kann. Bei vielen duckmäuserigen und rückgratlosen Repräsentanten der Evangelsichen Kirche könnte er damit durchaus Erfolg haben. Zum Schluss brachte Mazyek noch die alte Lüge über die vermeintliche Teilhabe von türkischen Gastarbeitern am deutschen Wirtschaftswunder (im Video bei 28:24):

„Ich denke an »Made in Germany«, das Wirtschaftswunder in den Sechzigerjahren, das ohne die Türken auch nicht zustande gekommen wäre, an Wissenschaft und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, an Ordnung und Regeln, aber eben auch an die Lehren aus der Shoa. Dies alles gehört für mich zur Leitkultur. Und von mir aus auch Halal-Würstchen und Oktoberfest.“

Das könnte diesem Obermoslem so passen, dass die Produkte aus grausamer betäubungsloser Halsdurchschneid-Schlachterei zur deutschen Leitkultur gerechnet werden. Zu der Türkenlüge: Als die ersten 1961 gegen den damaligen Willen der deutschen Regierung nach Deutschland kamen, war das Wirtschaftswunder längst abgeschlossen. Die Türken wurden nur aufgrund von Bitten der USA aufgenommen, da die Türkei ein wichtiger Nato-Standort im kalten Krieg war und sie auch angesichts von 30% Arbeitslosigkeit stark daran interessiert war, ihre erwerbslosen Landsleute in Deutschland abzuladen. Es war ein riesengroßer Fehler, diesem Ansinnen stattzugeben. Damals wurde das Fundament für die Islamisierung Deutschlands gelegt, die immer rascher voranschreitet.

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Mazyek entweihte zum Schluss seiner Rede (im Video bei 29:2) die Altdorfer Kirche, indem er seinen Rachegott anbetete, der ein Todfeind des Christentums ist:

„Im Namen Allahs des Allerbarmers, des Barmherzigen, Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen.“

Es spottet jeder Beschreibung, dass Mazyek Allah um Beistand für die Christen bat (im Video bei 29:19):

„Oh Allah, wir bitten dich um Beistand hier in der Laurentiuskirche, hier in Altdorf mit all den lieben Menschen in und außerhalb der Kirche.“

Im Koran gibt es keine Barmherzigkeit für Andersgläubige, sondern ausschließlich für Moslems untereinander. Dies steht unter anderem am Ende der Sure 48, die „der Sieg“ genannt ist:

„Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig.“ (Sure 48, Vers 29)

Mazyek erdreistet sich auch, jene als „ewig Gestrige“ zu diffamieren, die den Islam kritisieren (im Video bei 30:50):

„Wir beklagen, dass in unserem Land erneut Ewiggestrige erscheinen, die Hass und Zwietracht säen. Oh Gott, lass uns nicht zu denjenigen gehören, die dies einfach so hinnehmen.
Denn das, was wir anderen antun wird auch uns angetan. Oh Gott, und lass die giftige Saat unser schönes Land nicht nachhaltig beschädigen.“

Die giftige Saat steckt vielmehr im Koran, dem unheilvollen Erbe des Kriegsfürsten Mohammed. Und die Nazis, auf die Mazyek immer so gerne anspielt, haben mit dem Islam damals einen Pakt unter Brüdern im Geiste geschlossen. Dass sich der Obermoslem hierzulande auch noch anmaßt, sich eine Aussage von Jesus zu eigen zu machen, setzt der Unverschämtheit die Krone auf (im Video bei 30:40):

„Oh Allah, lass uns nicht zu jenen gehören und lass uns jenen, die das tun, sagen: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Das gesamte Manuskript [99] von Mazyeks Rede ist beim Zentralrat der Moslems veröffentlicht. Hier die Rede als Video:

Kontakt zum Dekan Jörg Breu, der Aiman Mazyek zum Reformationstag in die Altorfer Laurentius-Kirche eingeladen und damit diese Lügenstunde vor der deutschen Medienöffentlichkeit ermöglicht hat:

» dekanat.altdorf@elkb.de [100]

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Video: „Fakt ist!“ mit André Poggenburg

geschrieben von PI am in Islam,Taqiyya | 150 Kommentare

Am Montag um 22.15 Uhr war der AfD-Vorsitzende von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg (AfD-Sachsen-Anhalt), zu Gast in der MDR-Sendung „Fakt ist!“ zum Thema „Wir und die Fremden – der Preis des Zusammenlebens“ [101]. Die weiteren Diskussionsteilnehmer waren der CDU-Unsympath Holger Stahlknecht, Robby Risch, Gutmensch-OB von Weißenfels und Taqiyya-Propagandist Moawia Al-Hamid. Nachdem Poggenburg am 10. Oktober bei „Hart aber fair“ einen fulminanten Auftritt hingelegte [102], war die MDR-Redaktion gewarnt – und ließ ihn entsprechend selten zu Wort kommen.

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