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Mädchen geküsst – Britischer Teenager in Türkei abgestochen

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Ein britischer Teenager befindet sich in kritischem Zustand in einem Krankenhaus in der Türkei, nachdem er in einem Ferienhotel in Marmaris mit mindestens 17 Messerstichen verwundet worden war. Berichten zufolge wegen Küssens eines einheimischen Mädchens.

(The Independent [2] / Foto: The Sun [3] / s.a. Google News [4] / Übersetzung: Klaus F.)

Der 17-jährige Dwayne Ward wurde, wie berichtet wird, von Bewohnern des Ortes am frühen Dienstagmorgen nackt und mit Stichwunden übersät aufgefunden. Er wurde auf die Intensivstation des Marmaris State Hospital gebracht, wo er sich in kritischem Zustand befindet.

Zwei Männer wurden in Verbindung mit dem Vorfall verhaftet.

Laut The Sun gab Dwayne in einem Polizeibericht an: „Ich habe mich draußen amüsiert und ein türkisches Mädchen in der Bar geküßt, in der ich gewesen bin. Ich bin in eine andere Bar gegangen, und da haben sie mir dann mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen. An den Rest erinnere ich mich nicht.“

Die Berichte der Polizei und des Krankenhauses sagen aus, daß mehr als ein Dutzend mal auf ihn eingestochen worden war, einschließlich zweimal in die Kehle und mehrmals in die Brust — auch das Herz wurde getroffen. Es heißt, er sei ebenfalls in die Leistengegend, die Beine und den Rücken gestochen, sowie seine Arme mit einer Rasierklinge aufgeschlitzt worden.

Es wird angenommen, daß Dwayne, der aus dem englischen Middlesbrough stammt, im Hotel zusammen mit seinem 32-jährigen Bruder Darren etwas getrunken hat, bevor sie in der Menge getrennt wurden. Berichten zufolge zeigten Aufzeichnungen von Überwachungskameras zwei Männer, die ihm folgten und ihn dann an den Armen ergriffen und in eine Gasse zogen. Er wurde erst am nächsten Morgen gefunden.

Attila Dincer, 26, der als Autowäscher arbeitet in der Gegend, wo Dwayne gefunden wurde, wird zur Zeit im Zusammenhang mit dem Vorfall befragt. Er wurde am frühen Donnerstagmorgen festgenommen, während Ismail A., 24, in einem Bus im mehrere hundert Kilometer entfernten Konya verhaftet wurde.

Der herbeigerufene Notarzt stabilisierte Ward an Ort und Stelle, bevor die Ambulanz ihn ins Krankenhaus brachte. Er verbrachte, wie berichtet wird, seine Ferien zusammen mit seinem Bruder und seiner Mutter im Ali Baba Hotel.

Seine Mutter sagte: „Dwayne steht heute morgen eine weitere Operation bevor. Sein Vater ist mit dem Flugzeug aus England unterwegs, um bei ihm zu sein. Ich bin zu erschüttert, um darüber zu reden.“

Die türkischen Nachrichten berichteten, der Teenager sei auf dem Weg der Besserung, nachdem bis zu 20 mal auf ihn eingestochen worden war. Das Außenministerium teilte mit, ihm sei der Fall bekannt, daß ein britischer Staatsangehöriger am 25. Juni in Marmaris ins Krankenhaus eingeliefert worden war, und daß konsularischer Beistand geleistet würde.

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Polizist versteht türkisch – Pech für Täter

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Ein 28-jähriger Türke wollte in Stuttgart seine 26-jährige Freundin überfallen, hat aber nicht damit gerechnet, dass bei der deutschen Polizei einer türkisch versteht. Durch Sprachkenntnisse konnte in diesem Fall ein Racheakt verhindert werden. Ein Polizist hat die Pläne des Täters mitgehört und verstanden. Ab und zu können deutsche Polizisten türkischer Herkunft der Polizei auch ganz nützlich sein, so zumindest im von der Stuttgarter Zeitung geschilderten Fall [5]:

Auf der Rastanlage Schönbuch-West an der A 81 tobte ein Beziehungsstreit. Zwei Beamte des Autobahnpolizeireviers Stuttgart und eine Streife aus Herrenberg mussten am Dienstag um 1.25 Uhr eingreifen, um eine Auseinandersetzung zwischen einem 28-jährigen Türken aus Tuttlingen und seiner 26-jährigen Freundin aus Stuttgart zu beenden. Der Fall schien gelöst zu sein, als die Frau nach Stuttgart nach Hause fuhr – und der Mann von einem Taxi abgeholt und nach Tuttlingen gebracht werden sollte.

Doch es war noch nicht vorbei:

Während alle aufs Taxi warteten, griff der 28-Jährige zum Handy und rief einen Bekannten an. Das Gespräch war gut zu hören, wurde jedoch in türkischer Sprache geführt. Dabei wurde ein Herrenberger Beamter hellhörig: Der 31-jährige Beamte ist selbst Türke – und bekam auf diese Weise mit, dass der 28-Jährige seinen Kumpel zur Raststätte bestellte. Zusammen wollten die beiden nach Stuttgart fahren, um der 26-jährigen Frau nachträglich eine Abreibung zu verpassen.

Der Türke war fassungslos, als ihn die Beamten daraufhin festnahmen, hatte er doch nicht im Traum damit gerechnet, dass ihn von denen einer verstehen kann. Er wehrte sich mit Gewalt:

Der 28-Jährige leistete so heftigen Widerstand, dass einem Herrenberg Streifenbeamten der Mittelhandknochen gebrochen wurde.

Andere Polizisten türkischer Herkunft werden erfolgreich in der Drogenfahndung eingesetzt.

Es heißt: Man braucht einen Dieb, um einen Dieb zu fangen und um einen Türken zu fangen vielleicht auch einen Türken. Jedenfalls solange das deutsche Gesetz, das Grundrecht und die Menschenrechte ihm mehr gelten als die Scharia und er bereit ist, Frauenrechte als Menschenrechte zu verteidigen.

(Spürnase: H. K.)

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Große BILDungsumfrage – natürlich auf Türkisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Political Correctness,Türkei | 36 Kommentare

Screenshot 'Zukunft durch Bildung – Deutschland will’s wissen' [6]Die BILD-Zeitung führt zur Zeit unter der Überschrift „Zukunft durch Bildung – Deutschland will’s wissen“ [7] eine große Bildungsumfrage durch. Angeblich haben sich bereits über 150.000 Bürger durch den recht umfangreichen Fragenkatalog „gewühlt“.

Während Politiker in Sonntagsreden noch über einen möglichen Verfassungsrang für die deutsche Sprache nachdenken, ist man im Hause Axel Springer – wie so oft – schon einen Schritt weiter. Natürlich bietet man die Fragen auch auf Türkisch [8] an – und damit es nicht so auffällt, bekommt auch die russischsprachige [9] Gemeinde die Chance, ihre Antworten NICHT auf deutsch anzuklicken.

Übrigens beteiligt sich als Initiator auch „Hürriyet“, die „größte türkischsprachige Tageszeitung in Europa“, an dieser Umfrage. Damit dürfte sichergestellt sein, dass garantiert auch Heiratsmigranten, die seit Jahren ohne Deutsch auskommen, dieser Studie nicht entgehen.

Als „Spinne im Netz“ der Initiatoren ist auch noch die unvermeidliche Bertelsmann-Stiftung aufgeführt. Wetten, dass diese dafür sorgen wird, dass kein relevanter politischer Entscheidungsträger in Unkenntnis der so produzierten Ergebnisse bleibt?!

Kontakt:

Projektbüro Bildung 2011
Mies-van-der Rohe-Straße 6
80807 München
Tel: 089-92309111
web@bildung2011.de [10]

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Die Türkei auf dem Weg in Erdogans Kalifat

geschrieben von dago15 am in Türkei | 120 Kommentare

Von RAMIN PEYMANI | Recep Tayyip Erdogan hat sich endgültig der Demokratie entledigt. Mit seiner Wiederwahl und der nun vollendeten Verfassungsreform, die ihn als Staatspräsidenten auch zum Regierungschef macht, hat sich der Sultan vom Bosporus die uneingeschränkte Macht gesichert.

Erdogan hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er sich demokratischer Prinzipien nur so lange zu bedienen gedenkt, bis seine Allmacht zementiert ist. “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind”, bekannte er als Oberbürgermeister von Istanbul schon vor 20 Jahren. “Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten”, gab er die Marschrichtung vor, und jeder konnte erkennen, dass sich hier einer auf den Weg macht, das Land zu einem islamischen Gottesstaat umzubauen.

Zu zehn Monaten Gefängnis verurteilte ein damals noch funktionierender Rechtsstaat den religiösen Einpeitscher wegen Aufstachelung der Bevölkerung zu Hass und Feindschaft, vier davon saß dieser tatsächlich ab. Es war früh klar, dass hier ein Mann in höchste politische Ämter strebt, der nicht weniger plant, als die Errichtung einer Diktatur.

Unverkennbar sind die Parallelen zum dunkelsten Kapitel des 20. Jahrhunderts. Dies gilt auch für Erdogans Parteien. Schon die “Nationale Heilspartei” erinnerte dem Namen nach an historisches Unheil, und auch die später verbotene Nachfolgeorganisation “Wohlfahrtspartei” und deren ebenfalls verbotene Nachfolgerin, die “Tugendpartei”, waren nationalistische Gruppierungen mit islamistischer Grundausrichtung.

Ob Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande oder Österreich – überall erfreut sich Erdogan überragender Zustimmungswerte

Erdogan wird künftig über eine Türkei herrschen, die er systematisch zu einem Kalifat umgebaut hat. Nur noch Kulisse sind Regierung, Parlament und Gewaltenteilung. Ein weiteres Stück Land auf unserem Globus fällt damit dem fundamentalistischen Islam zum Opfer, wie dies im Nahen und Mittleren Osten seit einem halben Jahrhundert der Fall ist.

Die Türkei verliert ihre “Brückenfunktion”, ihr Wert für den Westen sinkt rapide. Dennoch ist es vor allem Angela Merkel, die den Sultan auch weiterhin braucht, um ihren zwangsläufigen Abschied aus dem Kanzleramt hinauszuzögern. Zwar ist der “Flüchtlingsdeal” mit der Türkei das Papier nicht wert, auf dem er steht, doch reicht der medial zur Heldentat aufgemotzte Bückling der Kanzlerin nach wie vor, um Lieschen Müller Sand in die Augen zu streuen und einen Teil der Fluttore geschlossen zu halten.

[11]

Erdogan hingegen braucht die türkeihörige Bundesregierung nun nicht mehr, um ihm Wahlkampfauftritte in Deutschland zu ermöglichen. Seine Auslandsarmeen haben ihm den Sieg beschert. Ob Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande oder Österreich – überall erfreut sich der türkische Machthaber überragender Zustimmungswerte.

Man muss schon mit reichlich politischer Dummheit geschlagen sein, um die Millionen von Erdogan-Wählern in Europa für integriert zu halten. Immer ausgeprägter ist die Ablehnung der säkularen Gesellschaft und des demokratischen Rechtsstaats, wie die regelmäßigen Befragungen türkischer Migranten zeigen. Für diese Einsicht braucht es nicht einmal Nationalspieler, die beharrlich ein Bekenntnis zu Deutschland verweigern. (Weiterlesen bei peymani.de [12])


Anmerkung: 55,7 Prozent [13] der Türken in Deutschland wählten die islamfaschistische AKP.

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Türkei: Eren Keskin wegen Interviews verurteilt

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


“Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und Toleranz. … Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude.” Die türkische Menschenrechtlerin Eren Keskin (Foto) wird diese Worte ihres Ministerpräsidenten kaum nachvollziehen können, denn ihr bringt das türkische Volk statt Liebe und Freude jetzt sechs Monate Knast [14].

Grund für das völlig unerwartete Verhalten des liebenswerten Volkes ist ein Interview, das Keskin im Sommer 2006 dem Tagesspiegel gegeben hatte.

Damals sagte sie, das Militär bestimme in der Türkei nicht nur die Innen- und Außenpolitik, es trete auch als große Wirtschaftsmacht auf. Ihrer Ansicht nach gebe es eine „militärische Staatsstruktur“, die eine islamistische Gefahr im Land vorgaukele, um Ängste in der Bevölkerung zu schüren und die eigene Macht zu stärken.

Für diese Äußerung, was immer man auch inhaltlich davon halten will, trat nach nur 15 Minuten [15] Verhandlungszeit der berühmte Paragraph 301 in Aktion: Das Türkentum hatte Frau Keskin beleidigt [16] und die ganze Türkei gleich mit.

(Spürnasen: Pingpong, Sawwas M. und Liegeamstrand)

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Türkei sperrt Youtube

geschrieben von PI am in Satire,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

affe.jpg [17]Weil in einem Youtube Video der Staatsgründer Kemal Atatürk als Affe dargestellt wird, hat ein türkisches Gericht veranlasst, die gesamte Seite für alle Internetuser aus der Türkei zu sperren [18]. Bereits vor einiger Zeit war Youtube in der Türkei abgeschaltet worden, nachdem es bei im Rahmen eines virtuellen Beleidigungskrieges zwischen Türken und Griechen zu Beleidigungen des Türkentums gekommen war.

Schlimmer als der Vergleich mit Affen als Tier dürfte für fromme Türken die Tatsache wiegen, dass der Prophet Mohammed diese Bezeichnung für Juden verwendet hat. Ein schelmischer Bloggerkollege [19] schlägt bereits vor, die Türkei in die informationstechnische Steinzeit zu befördern, indem man auf sämtlichen Internetseiten eine kurze Beleidigung des Türkentums anbringt, um so den Türkenstaat zu zwingen, sich vollends aus dem Internet zu verabschieden.

Unser Mitgefühl gilt den jungen Türken, die jetzt statt nationalistischer und islamterroristischer Videos aus dem reichen Angebot bei Youtube anderweitig Unterhaltung suchen müssen. Richtungweisend könnte da die Idee einer türkischen Schulklasse sein, sich einmal kreativ zu betätigen. Die Schüler zapften sich solange Blut ab, bis die Menge ausreichte, eine riesige Türkeikarte mit dem Blut zu malen. Das Kunstwerk ging zur Ehrung der im Kampf gegen die Kurden getöteten Soldaten an die Armeeführung. Einem Bericht der taz [20] zufolge war der Generalstabschef, selbst ein glühender Nationalist, zu Tränen gerührt.

UPDATE: Da der taz-Artikel zur Blutkarte im Augenblick unserer Veröffentlichung im Nirvana verschwunden ist, hier wenigstens noch der Google-Screenshot zum Beitrag. Wir hätten volles Verständnis, wenn man die Geschichte sonst für erfunden halten würde:

blutkarte.jpg

(Spürnasen: Vipatox, Jazudeutschemwasser, Dr. Peter W., Oswald, Stephan, Thomas, Teddy Mohammed)

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Die Türkei greift nach europäischem Gas

geschrieben von PI am in Türkei | 48 Kommentare

Von KONSTANTIN | Im Mittelmeer eskaliert der Streit um Gasvorkommen, die im Wesentlichen im Süden von Zypern und östlich von Israel und dem Libanon liegen. Nun tritt allerdings die Türkei auf und beansprucht große Teile der Vorkommen für sich. Mit dem Bohrschiff Fatih sollen Fakten geschaffen werden. Der Name Fatih kommt vom arabischen Verb für öffnen. In der islamischen Tradition ist damit das „Öffnen“ eines Landes für den Islam gemeint. Es geht also dabei um Erobern und Unterwerfen von Gebieten für den Islam.

Dass die Erdogan-Türkei für ein Erkundungs- und Bohrschiff einen so martialischen Namen wählt, lässt keine Zweifel mehr an ihrer Intention zu. Die Türkei möchte ihre militärische Schlagkraft in die Waagschale werfen und an den Gasvorkommen im Süden von Zypern beteiligt werden.

Paradebeispiel für das Scheitern von Appeasement-Politik

Am Zypernkonflikt zeigt sich beispielhaft, wohin Appeasement-Politik immer wieder führt. Sie lädt gewaltbereite Despoten dazu ein, immer wieder neu ihre Grenzen auszuloten. Denn die Türkei hält bereits seit 1974 den Nordteil der Insel Zyperns besetzt. Unter dem Vorwand, die kleine Minderheit von weniger als 200.000 türkisch-sprachigen und muslimischen Zypern könnte durch eine Vereinigung dieser griechischen Insel mit Griechenland benachteiligt werden, marschierten türkische Streitkräfte in Zypern ein.

Sie besetzten über ein Drittel Zyperns. Die christlich-griechische Mehrheitsbevölkerung wurde vertrieben. Orthodoxe Kirchen wurden in Moscheen umgewandelt. Da der Nordteil der Insel durch die ethnischen Säuberungen nun entvölkert war, ließ die türkische Regierung Türken aus Anatolien ansiedeln. 80.000 türkische Siedler und 35.000 türkische Soldaten sollen aktuell im Nordteil der Insel leben.

Völkerrechtlich wurde die aus den besetzten Gebieten gegründete türkische Republik Nord-Zypern niemals anerkannt. Die offizielle EU-Bürokratie bemühte sich im Rahmen des Annan-Plans lange, die griechischen Zyprer zur de facto-Anerkennung der türkischen Besetzung zu bewegen. Das Ziel war, dass sowohl der Südteil als auch der besetzte Nordteil der Insel Mitglied der EU werde. Da die griechischen Zyprer diesen Plan in einer Volksabstimmung mit 76 Prozent ablehnten, wurde nur der freie Südteil am 1. Mai 2004 Mitglied der EU.

De jure und de facto besetzt die Türkei einen Teil der EU

Dieser Beitritt hat dabei rechtlich einen bitteren Beigeschmack. Denn völkerrechtlich ist die gesamte Insel Zypern Mitglied der EU. Auch ihr nördlicher Zipfel. Die Regierung Zypern kann jedoch nicht ihre Rechte im Nordteil wahrnehmen, da dieser vom Nato-Mitglied Türkei besetzt ist. De jure und de facto ist damit ein Teil der EU durch die Türkei besetzt.

Aber hat dies irgendwelche Auswirkungen? Leider keine. Die EU betreibt weiterhin Handel mit der Türkei. Von Sanktionen keine Spur. Der Abzug der türkischen Besatzungstruppen wird nicht gefordert. Ganz im Gegenteil. Die Türkei fordert stattdessen nun eine Beteiligung an den Gasvorkommen im Süden von Zypern und droht unverhohlen mit weiterer militärischer Gewalt.

Es wird dringend Zeit, dass Europa aufwacht und den Mut hat, der Türkei die Stirn zu bieten. Es wird Zeit, dass wir wieder sagen, was ist. Die Türkei hält 2019 nicht nur Teile Syriens besetzt, sondern seit 1974 auch einen Teil der heutigen EU. Die EU muss auf einen Abzug der türkischen Truppen von EU-Territorium drängen. Andernfalls sollte die EU Wirtschaftssanktionen gegen die Erdogan-Türkei beschließen.

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Klein, Süddeutsche, mit Asyl-Schmonzette

geschrieben von kewil am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Türkei | 128 Kommentare

Stefan Klein, ein typisch verlogenes Exemplar aus der Qualitätsjournaille, drückt in der Süddeutschen zur Jahreswende seitenlang auf die Asyltränendrüse [21]. Ahmed Siala, ein Scheinlibanese, der in Wahrheit vermutlich Türke ist, hat acht gestohlene Jahre erleben müssen, und wir sind schuld, denn Niedersachsen hat einst völlig zu Recht dessen Frau und Tochter als Asylbetrüger in die Türkei zurückgeschickt, und vergessen, den Ehemann gleich hochkant mit aus Deutschland hinauszuschmeißen. Darum mußte Ahmed acht Jahre in Deutschland allein leben (schluchz) und konnte seine Frau samt Tochter und Sohn nicht sehen (schluchz).

Mit einem solchen verlogenen Stück Journalisten-Dreck kann man in der Süddeutschen Karriere (und Wahlkampf in Niedersachsen) machen. Dieser Fatzke von Journalist verliert kein Wort darüber, daß das Charakterschwein Ahmed Siala – schon das Foto spricht Bände – jederzeit mit Turkish Airlines hätte nach Ankara oder in den Libanon fliegen und dort Frau, Tochter und Sohn in die Arme schließen können, wie sich das für einen liebenden Ehemann gehört. Das wollte dieser Lump aber nicht, weil ihm seine Frau und Kinder schnuppe waren. Die Türkei ist EU-Beitrittskandidat, wieso gibt es da Asylanten, Klein? Und auch der Libanon gilt als sicher.

Genau aus dieser hinteren Ecke zwischen Türkei und Libanon kommen einige der größten Gangster-Banden in Deutschland wie der Miri-Clan, alles Asylbetrüger, die ihre Papiere weggeschmissen haben, und der deutsche Michel läßt sich das gefallen.

Warum mir gleich am Morgen der Hut hochgeht? Obwohl kein einziger Leser dem Lügner Klein in den Kommentaren auf den Leim geht, machen linke Politiker in allen Parteien weiter mit dem Diebstahl an der deutschen Bevölkerung zugunsten von Scheinasylanten, und die Kanaillen in der Presse fahren fort mit ihrer Desinformation, die jeder Realität hohnspricht, und kein Chefredakteur greift ein. Es ist unbegreiflich. Wir hoffen inständig, daß die Süddeutsche bald weitere Sparmaßnahmen ankündigen muß! Wenn sie schrumpft und eingeht, haben wir immerhin ein Lügenblatt weniger.

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Türkei: Attentat – 30 Tote mehr als 90 Verletzte

geschrieben von PI am in Terrorismus,Türkei,Video | 107 Kommentare

In der südtürkischen Stadt Gaziantep, nicht weit von der syrischen Grenze entfernt, detonierte in der Nacht auf Sonntag während einer Hochzeitsfeier eine Bombe [22]. Ali Yerlikayam, der Gouverneur der Provinz, sprach gegenüber dem TV-Sender CNN-Türk [23] vom Terroranschlag eines Selbstmordattentäters. Derzeit geht man von 30 Toten und 90 bis 100 zum Teil schwer Verletzten aus. Es kam zu chaotischen Szenen, Menschen irrten nur mit ihren Handytaschenlampen über das Schlachtfeld, suchten nach Angehörigen, während andere noch verbluteten ehe die Rettungskräfte eintrafen.

Laut der linken pro-kurdische Oppositionspartrei HDP habe es sich um eine kurdische Hochzeitsfeier gehandelt, der Verdacht die Erdoganregierung habe etwas damit zu tun steht im Raum. Samil Tayyar Abgeordneter der islamfaschistischen Regierungspartei AKP hingegen lenkt das Augenmerk auf den IS. Tayyar ist der AKP-Mann, der nach dem Terroranschlag am Atatürk-Flughafen [24] in Istanbul jenen, die die Entscheidung einer Nachrichtensperre der Regierung kritisierten wünschte, sie mögen auch bei einem Terroranschlag ihr Leben verlieren.

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Der letzte Terroranschlag [28] in der Türkei ist erst zwei Tage her. In der Stadt Elazig, nahe der iranischen Grenze, war eine Polizeistation angegriffen worden. Ein Selbstmordattentäter hatte 3 Menschen getötet und rund 200 verletzt. Zu diesem Attentat hatte sich die PKK bekannt.

Die Türkei entwickelt sich immer mehr zu einem Kriegsschauplatz, ein Grund mehr die EU-Beitrittsverhandlungen unverzüglich abzubrechen.

Hier ein weitere Videos der Szene nach dem Anschlag:

» Weitere Fotos bei der Dailymail [29]

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Türkenfeindlichkeit durch Angst vor dem Islam?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Eine „übereilte Analyse der Ereignisse“ am 11. September und eine dadurch (natürlich irrational) geschürte Angst vor dem Islam ist nach Ansicht des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten und Theologieprofessors Mustafa Sait Yazicioglu (Foto) Schuld an der angeblichen „Türkenfeindlichkeit“ der Deutschen. Gudrun Eussner hat das Interview [30] auf Spiegel-Online genauer angeschaut [31].

(Spürnasen: Koltschak, Fischer und MozartKugel)

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Trotz mieser Quoten: ARD setzt auf Multikultisoap

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türkisch für Anfänger [32]Seit September läuft die Wiederholung der ersten beiden Staffeln „Türkisch für Anfänger“. Obwohl die Publikumsresonanz auf die deutsch-türkische „Integrationssoap“ immer schlecht war – die zweite Staffel erzielte knapp acht Prozent Marktanteil in der Erstausstrahlung, die Wiederholungen nur fünf Prozent – setzt die ARD weiterhin auf die Multikulti-Serie, die keiner sehen will. Die dritte Staffel wird ab 18. November im Ersten zu sehen sein.

Die Kölnische Rundschau [33] berichtet:

Der Adolf Grimme Preis in der Kategorie Unterhaltung, der Deutsche Fernsehpreis für die beste Serie und der Civis-Fernsehpreis – die ARD-Produktion „Türkisch für Anfänger“ wurde mehrfach ausgezeichnet und auch deshalb von der ARD mit Kultstatus versehen. Doch die Publikumsresonanz auf die deutsch-türkische Integrationssoap blieb immer nur mäßig. Die zweite Staffel erzielte am Vorabend kaum mehr als acht Prozent Marktanteil in der Erstausstrahlung, die Wiederholungen erreichten zuletzt um die fünf Prozent.

Trotzdem setzt die ARD auf die an diesem Dienstag (18.50 Uhr) anlaufende dritte Staffel große Hoffnungen, zumal der neue Programmdirektor, Volker Herres, sich künftig mehr Serien am Vorabend wünscht. Man werde da vom kommenden Jahr an fiktionale, langlaufende Serien mit „gesellschaftlich relevanten Stoffen“ platzieren, sagte er zu seinem Amtsantritt Anfang November.

Wieder mal ein klasse Beispiel, wie uns gelungene Integration im Deutschen Fernsehen verkauft wird: Nette Moslems, die doch irgendwie sind wie wir.

» v.herres@ndr.de [34]

P.S.: Wer von solchen welt- und gesellschaftsfremdem Getue noch nicht abgeschreckt genug ist, kann seit kurzem einen Türkisch-Kurs Online [35] machen. Da hat die Schauspielerin dann Lust auf einen Film „wo die Amis was auf die Fresse kriegen“.

» taz: Interview mit Schauspielerin Josefine Preuß [36]

(Spürnase: bigblockbobber)

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