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München: 15-Jährige geschlagen, betäubt und vergewaltigt

Von JOHANNES DANIELS | Eine 15-jährige Schülerin ist am Donnerstagabend in München von einem „Mann“ brutal vergewaltigt worden. Das junge Opfer „des Mannes“ steht unter Schock und kann sich nach der heimtückischen Tat am Heimstettener See kaum erinnern. Die Schülerin aus dem nördlichen Landkreis München wollte ab 13 Uhr mit ca. 150 anderen Schülern ihres Jahrgangs im „Naherholungsgebiet“ bei Aschheim ihren erfolgreichen Schulabschluss fröhlich feiern. Doch es kam anders im Merkeljahr 2021:

Unter Schlägen ins Gebüsch gezerrt und betäubt …

Gemäß dem ausnahmsweise recht detaillierten Bericht der Polizei München [1] lernte die minderjährige Schülerin zu einem späteren Zeitpunkt am See einen unbekannten jungen Mann kennen, der sich ebenfalls auf einer Party befand. In den späteren Abendstunden entfernte sie sich schließlich mit dem neudeutschen Gast „etwas von der Feierörtlichkeit, um sich in Ruhe unterhalten zu können“. Dort zerrte sie der Mann unvermittelt gegen ihren Willen unter der Anwendung von vielfachen Schlägen in ein Gebüsch – ein bekanntes archaisches Tatmuster in der bunten Republik: Um sein Opfer zu betäuben, flößte er ihr dann eine unbekannte Substanz ein. Danach erfolgte das Sexualverbrechen an dem minderjährigen Mädchen. Danach flüchtete der Pädophile.

Die 15-Jährige lief zu einer Freundin und vertraute sich ihr an. Diese verständigte daraufhin um kurz vor 23.00 Uhr die Polizei. Aufgrund ihres Schockzustandes und wegen des Einflusses der verabreichten Substanz litt sie unter starken Erinnerungslücken.

Der Sexualverbrecher wird von der Polizei München wie folgt beschrieben:

„Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung: Wer hat entsprechende Beobachtungen vor allem im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr machen können, die zur Aufklärung der Tat beitragen können? Insbesondere sind jegliche Hinweise zur Person des Täters äußert hilfreich. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder auch jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auch Heribert Prantls bunte „Süddeutsche Zeitung [2]“ hilft bei der Aufklärung tatkräftig mit, vergisst aber in der Aufregung ein wichtiges Detail:

Die Kriminalpolizei sucht nach einem etwa 25 Jahre alten, 1,75 Meter großen Mann mit sehr dunkelbraunem Haar, das seitlich bis auf Nasenlänge herabfällt. Er war bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Sogar bei der brutalen Vergewaltigung an einer Minderjährigen bewahrt die „Lügdeutsche Zeitung“ noch politisch-korrekte Haltung!

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Afghanischer Vergewaltiger kam nach Deutschland „um mal zu gucken“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees,Vergewaltigung | 55 Kommentare

Meißen: Schwere Vorwürfe gegen den Afghanen Ali R. [3] (23) aus Großenhain: der Friseur und Familienvater (ein Sohn, 16 Monate) steht seit Dienstag wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung vor dem Landgericht. Laut Anklage feierten in der Nacht zum 21. Juni 2020 mehrere lose Gruppen von jungen Menschen unter der Eisenbahnbrücke am Altstädter Elbufer in Meißen. Dort soll Ali R. eine junge Frau erst nach ihrem Alter gefragt, dann ihr an den Po gefasst haben. Das Mädchen lehnte die Annäherung ab. Als sie wenig später auf Toilette wollte und sich von der Gruppe entfernte, soll der Angeklagte ihr gefolgt sein. Staatsanwältin Yvonne Birke (50): „Er brachte sie zu Fall, schlug ihr mit Fäusten ins Gesicht, versuchte sie zu vergewaltigen. Als das Opfer sich weiter wehrte, um Hilfe schrie, zog er sie in die Elbe, versuchte ihr Gesicht unter Wasser zu drücken.“ Fußgänger beobachteten die Tat, retteten die Jugendliche. Ali R. ist geduldet, lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch in einem zweiten Vergewaltigungsverfahren gegen ihn. Der Prozess wird fortgesetzt.

Aktuell ist dem Angeklagten eingefallen, dass er eigentlich viel jünger ist und somit noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden müsste. Klarheit hätte sein Bruder Hussein, laut Unterlagen am selben Tag im selben Ort geboren, bringen können. Gegen ihn wird gerade am Amtsgericht im selben Gebäude verhandelt. Also wurde er befragt. Seine Antwort: „Zwillinge sind wir nur in Deutschland.“ Sie seien übrigens auch nicht geflüchtet [4], sondern nach Deutschland gekommen, „um mal zu gucken“. Nun musste die Kammer einen aufwendigen Alterstest in Auftrag geben, bei dem drei Kliniken beteiligt sind, ehe der Prozess gegen Ali R. weitergehen kann.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9].

Stuttgart: Polizeibeamte haben am Donnerstag (14.01.2021) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein fünf Jahre altes Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Die Fünfjährige verbrachte das vergangene Wochenende (09.-10.01.2021) bei Verwandten. Der 26 Jahre alte Tatverdächtige, der ebenfalls dort wohnhaft ist, passte kurzweilig auf das Mädchen auf. Dabei soll er ihr ein pornographisches Video gezeigt haben und sie anschließend unsittlich berührt haben. Das Kind vertraute sich in den folgenden Tagen seiner Mutter an, die Anzeige bei der Polizei erstattete. Polizeibeamte nahmen den 26-jährigen Mann daraufhin fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der irakische Staatsbürger [10] am Freitag (15.01.2021) einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Amberg: Wie alt ist dieser in Fesseln vor die Erste Strafkammer des Amberger Landgerichts geführte und seit dem Jahr 2019 abgelehnte Asylbeweber? „30 Jahre“, steht in Unterlagen. Er selbst ließ übersetzen: „24 Jahre“. Einer, der offenbar Verschleierungstaktiken anwandte und 2017 aus dem afrikanischen Staat Mali nach Deutschland gelangte. Mit ungeklärten Personalien. Da sitzt am Donnerstag ein Mann mit dem Gardemaß von 1,90 Meter. An mehreren Orten in der Oberpfalz war er untergebracht. Zum Schluss in Regenstauf und von dort aus mit einem Fahrrad unterwegs. „Zu sportlichen Zwecken.“ Am 9. Mai 2020 war der Afrikaner an einem Weiher am Regensburger Donaupark unterwegs. Er sah zwei Frauen, 17 und 18 Jahre alt, stoppte die Spaziergängerinnen, bot Geld für Sex an und wurde abgewiesen. Die Mädchen landeten gleich darauf im Ufergebüsch, wehrten sich massiv. Eine von beiden setzte einen Notruf ab. Da ergriff der Beschuldigte die Flucht.

Am 13. Mai tauchte der Mann zur Mittagszeit in der Nähe von Maxhütte-Haidhof (Kreis Schwandorf) auf. Eine 53-Jährige führte ihren kleinen Hund aus. Erst wurde die Frau angesprochen und um Feuer für eine Zigarette gebeten. Als sie verneinte, geriet die Begegnung zu einer Tragödie für sie. Der Mann zog ein Küchenmesser, hielt ihr die Klinge an den Hals und sagte in gebrochenem Deutsch: „Mach‘ was ich sage, sonst steche ich dich ab wie ein Schwein.“ Was dann folgte, war unsäglich. Die 53-Jährige wurde in ein nahes Waldstück dirigiert, sie musste sich entkleiden, wurde zu sexuellen Handlungen gezwungen und vergewaltigt. Danach flüchtete der Mann mit seinem Fahrrad (Die komplette Geschichte des „Schutzsuchenden“, dessen Opfer noch heute mit massiven psychischen Problemen zu kämpfen hat, kann bei ONETZ.DE [11] nachgelesen werden).

Dortmund: 19. auf 20. Juni: Mutmaßliche Vergewaltigung einer Elfjährigen, 21. Juni: Festnahme und U-Haft, nach einigen Tagen ist Angeklagter wieder auf freiem Fuß, 24. Juli: Angeklagter soll 13-jähriges Mädchen in Fahrradkeller gelockt und zum Sex gezwungen haben, 25. Juli: Festnahme. Seither sitzt der Angeklagte in U-Haft und schweigt. Neben dem zweifachen sexuellen Missbrauch von Kindern wirft die Staatsanwaltschaft dem 23-Jährigen vor, mit Drogen gehandelt zu haben. Bei ihm waren 152,2 Gramm Marihuana in in kleinen Druckverschlusstüten entdeckt worden. Der Angeklagte stammt aus Afghanistan, besitzt jedoch einen Aufenthaltstitel für Deutschland. Er soll in Dortmund bereits wegen Drogenhandel und Körperverletzungen aufgefallen sein (Auszug aus einem Artikel von DER WESTEN [12]).

Bochum: Am Tattag 08.02.2019 fuhr die 20-jährige Geschädigte mit der Buslinie 353 von der Haltestelle Bochum Rathaus bis zur Cottenburgstraße in Castrop-Rauxel. An der Haltestelle Bochum Rathaus stieg ebenfalls der unbekannte Tatverdächtige ein und näherte sich während der Fahrt mehrere Male der Geschädigten. Er setzte sich neben sie und umarmte und küsste sie gegen ihren erkennbaren Willen, dabei entfernte er sich mehrfach von ihr und näherte sich dann erneut. Der Tatverdächtige stieg an der gleichen Haltestelle wie die Geschädigte aus und verfolgte sie noch einige Minuten. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen [13] machen?

Potsdam: Wie die Polizei am Montagmittag mitteilte, kam es am frühen Sonntagmorgen in der Burgstraße in der Potsdamer Innenstadt zu einem Übergriff auf eine Frau. Den Angaben der Polizei zufolge war die Frau um kurz vor 7 Uhr in der Burgstraße unterwegs, als ihr zwei Männer aus Richtung der Freundschaftsinsel entgegenkamen. Plötzlich gepackt
Als sie auf gleicher Höhe waren, soll einer der beiden die Frau gepackt und versucht haben, sie in ein Gebüsch zu ziehen. Sie kam ins Straucheln, stürzte und schrie laut um Hilfe. Daraufhin habe ihr einer der Männer, die sich untereinander in einer der Frau unbekannten Sprache [14] unterhielten, den Mund zugehalten, der andere schlug ihr ins Gesicht und verletzte sie dabei leicht. Schließlich hätten die Täter begonnen, die Frau an mehreren Körperstellen anzufassen. Sie wehrte sich und trat nach den Angreifern. In diesem Moment fuhr ein Fahrzeug die Burgstraße entlang in Richtung Alter Markt in der Potsdamer Innenstadt. Die beiden Unbekannten ließen schließlich von der Frau ab und verschwanden in Richtung Alter Markt. Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach den Tätern blieben erfolglos.

Osnabrück: Eine 20-Jährige war am Donnerstagabend zu Fuß auf der Iburger Straße in Richtung stadtauswärts unterwegs. Die junge Frau befand sich gegen 19 Uhr zwischen der Wörthstraße und der Osningstraße, als ihr ein Unbekannter entgegenkam und sich ihr in den Weg stellte. Sie sprach den etwa 45 bis 60 Jahre alten Mann an, woraufhin dieser sie in eine überdachte Hofeinfahrt drängte, ihr den Weg versperrte und sie unsittlich berührte. Die 20-Jährige rief laut um Hilfe und nutzte den Augenblick zur Flucht. Der Täter wurde als 1,80 bis 1,85m groß beschrieben, hatte eine normale Statur und ein südländisches/arabisches [15] Erscheinungsbild.

Freiburg: Am 01.01.2021 soll ein 22-jähriger Mann im Keller eines Anwesens in der Hauptstraße in Oberried exhibitionistische Handlungen gegenüber einer Frau vollzogen haben. Laut Aussage der Geschädigten kam sie gegen 13:30 Uhr in den Keller des Hauses und traf auf den Tatverdächtigen, der mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Der Tatverdächtige wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Es besteht außerdem der Verdacht, dass der Tatverdächtige mit gambischer Staatsangehörigkeit [16] in den vorherigen Tagen in Freiburg, sowie in Oberried weitere Frauen angesprochen und belästigt haben soll.

Gießen: Eine etwa 170 Zentimeter große und ca. 30 Jahre alte Person mit kräftiger Figur wird nach einem Vorfall am Dienstag (5.1.21), gegen 10.30 Uhr, in der Goethestraße gesucht. Der unbekannte Mann hatte sich vor einer Frau entblößt. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Lyoner Straße. Er soll einen dunklen Teint [17] haben und mit einer dunkelblauen Jacke bekleidet gewesen sein.

Krefeld: Am Mittwochabend (6. Januar 2021) wurde eine Frau von einem Unbekannten am Hagerweg sexuell belästigt. Gegen 17:45 Uhr fuhr die 19-jährige Krefelderin mit ihrem Fahrrad nach Hause. Als sie ihr Rad abstellte und verschloss, stand plötzlich ein Mann hinter ihr. Während er sie festhielt, küsste und berührte er sie. Die Frau wehrte sich und konnte den Mann wegschubsen. Nachdem sie drohte, die Polizei zu rufen, entfernte er sich. Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und hat eine normale Statur sowie eine dunkle Hautfarbe [18]. Er hat kurze dunkle Haare und einen kurzen Oberlippenbart.

Herborn: In einer Regionalbahn auf der Fahrt von Wetzlar nach Herborn wurde am Sonntag (03.01.), gegen 21 Uhr, eine Zugbegleiterin sexuell belästigt. Bei der Fahrscheinkontrolle fasste ein 22-jähriger Afghane [19] der Bahnmitarbeiterin unvermittelt ans Gesäß. Zum Glück nahmen Beamten der Bundespolizei den Mann im Bahnhof Herborn in Empfang. Gegen ihn wird nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung eingeleitet. Da der Afghane über gesundheitliche Probleme klagte, brachte ihn ein Rettungswagen in das Kreiskrankenhaus nach Dillenburg. Dort wurde er zur weiteren Untersuchung stationär aufgenommen.

Wachtendonk-Wankum: Am Samstag (02.01.2020) gegen 16:10 Uhr bemerkte eine 61-jährige Spaziergängerin einen Mann auf einem Fahrrad, der mehrfach an ihr vorbeifuhr. Ihren Wagen hatte die Dame während des Spaziergangs am Wanderparkplatz Westerheckweg / Lampesweg abgestellt. Als die Frau wieder in ihrem PKW saß, stand der Unbekannte plötzlich zwei Meter von ihrem Wagen entfernt an der Beifahrerseite, schaute sie an und zog dabei seine Hose bis zu den Knien hinunter.Erschrocken fuhr 61-Jährige los und entzog sich so der unangenehmen Situation. Bei dem Unbekannten handelt es ich um einen Mann im Alter von 25-35 Jahren. Er war schwarz gekleidet, trug eine kurze Jacke und eine ebenfalls schwarze Pudelmütze. Der Mann war circa 170 cm bis 175 cm groß, hatte einen schwarzen Vollbart und ein südländisches Erscheinungsbild [20].

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Bundespolizei Bayern macht aus sexuell belästigendem Afrikaner einen Weißen

geschrieben von byzanz am in Migrantengewalt,Political Correctness,Polizei,Vergewaltigung | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Politische Korrektheit ist mittlerweile wohl auch in Polizeikreisen so dermaßen verinnerlicht, dass man einen schwarzen Täter nicht mehr als Schwarzen zeigen darf. Und dessen sexuelle Belästigung und Bedrohung einer Minderjährigen wird mit einer erwachsenen Frau dargestellt. Auf diese Weise soll die brutale Realität ganz offensichtlich durch die Zensurbrille öffentlichkeitskompatibel verharmlost werden. Nach dem Motto: Schließlich vergewaltigen ja auch weiße Männer.

Zu den Fakten: Am vergangenen Freitag belästigte gegen 22 Uhr ein 31-jähriger Eritreer in einer S-Bahn bei Dachau eine 15-Jährige sexuell. Laut Polizeibericht [21] strich er mit beiden Händen über ihre Beine, versuchte sie im Genitalbereich anzufassen und zu küssen. Als die 15-Jährige flüchten wollte, umklammerte er sie und griff ihr unters T-Shirt sowie in ihre Hose. Das junge Mädchen konnte sich befreien und rannte weg, der Afrikaner verfolgte sie. Beim Halt in Röhrmoos befahl der 31-Jährige ihr, mit ihm auszusteigen. Zugleich bedrohte er sie, packte sie am Arm packt und entriss ihr Handy. Als er die S-Bahn verließ und die 15-Jährige nicht mitging, warf er das Handy zurück und rannte weg.

Ein Einheimischer aus Petershausen half dem jungen Mädchen, stieg am Bahnhof Vierkirchen mit ihr aus und verständigte die Polizei. Im Nahbereich des Bahnhofes Röhrmoos traf eine Streife der Polizeiinspektion Dachau auf den Eritreer, der im Landkreis Dachau wohnt. Gegen ihn ermittelt die Bundespolizei nun wegen sexueller Belästigung und Bedrohung.

Das von der Bundespolizei Bayern ausgewählte Symbolbild ist gelinde gesagt eine Frechheit. Die Kommentare unter der Twitter-Meldung der Bundespolizei Bayern reichen von Empörung über beißenden Spott bis hin zu bitterer Ironie:

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Um 11:30 Uhr am Montag, genau 24 Stunden nach der Veröffentlichung ihrer Twittermeldung [39], reagierte die Bundepolizei Bayern mit dem Hinweis auf eine interne Diskussion:

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Kontakt zur Bundespolizei Bayern:

» gst.internet@polizei.bayern.de [41]

Hinweis: Trotz aller berechtigter Verärgerung bitte bei den Zuschriften sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [43]

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Rosenheimerin mit flammender Rede gegen Frauenvergewaltigungen

geschrieben von byzanz am in BPE,Frauen,Islamisierung Deutschlands,Vergewaltigung,Video | 49 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag kam bei der BPE-Kundgebung eine junge Studentin ans Mikrofon und berichtete über die Vergewaltigungen und Morde, die sich in den vergangenen vier Jahren in Rosenheim und Umgebung durch sogenannte „Flüchtlinge“ ereignet haben. Die Frauen dürften nicht länger schweigen, sondern müssten sich jetzt aktiv einsetzen für den Erhalt ihrer Rechte, Freiheiten und Sicherheiten. Frauen seien das Rückgrat der Gesellschaft, und wenn sie sich nicht mehr sicher fühlen würden und immer größerer Gewalt ausgesetzt seien, würde unser Land schweren Schaden erleiden.

Viel zu viele Frauen trauen sich noch nicht, sich öffentlich zu äußern, weil Linke gerne Gesinnungsterror und Druck ausüben. Aber dem muss man sich widersetzen und zeigen, dass sich immer mehr Menschen die Wegschauerei der politischen Korrektheit nicht mehr gefallen lassen.

In den vergangenen Jahren haben einige Kämpferinnen für Frauenrechte ihre Stimme erhoben, wie beispielsweise Claudia Ludwig aus Recklinghausen, Myriam Kern aus Kandel, Iris Swoboda aus Bottrop, Heidi Mund aus Frankfurt, Leyla Bilge aus Brandenburg und Jutta Becker aus Herten, die mit großem Einsatz vor dem Verlust unserer Werte und unserer Kultur durch die immer stärker zunehmende Islamisierung warnten.

Jetzt wäre es auch wichtig, das sich Frauen melden, die am eigenen Leib Belästigungen, Begrapschungen, Gewalt, versuchte und durchgeführte Vergewaltigungen erlebten. Denn in der Statistik werden nur die angezeigten Vergewaltigungen gezählt, nicht aber die vielen Versuche, die den Frauen in unserem Land mittlerweile ein ständiges Unsicherheitsgefühl vermitteln. Wer kann denn schon noch abends und nachts ohne ein mulmiges Gefühl durch bestimmte Straßenviertel oder über einsame Wege gehen, ohne die nackte Angst haben zu müssen, dass einem ein oder mehrere Männer begegnen, die in einer alleine laufenden Frau, womöglich noch leicht bekleidet, geradezu eine Einladung verstehen?

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Und es sind ganz sicher nicht „Rechtspopulisten“, von denen Gefahr für Frauen ausgeht. Sondern Macho-Männer aus Kultur- und Religionskreisen, die in ihren Ländern mit einem völlig anderen Frauenbild aufgewachsen sind. Eine Frau, die sich nicht verhüllt, muss laut Koran damit rechnen, dass sie belästigt wird. Es gibt islamische Rechtsgelehrte, die eine unverhüllte Frau vor einem Moslem mit einem Stück rohen Fleisch vor einer Katze vergleichen – die Gefahr des Zuschnappens ist da. Und die Frau ist in dieser Sichtweise auch noch selbst schuld – sie hätte sich ja verhüllen können. In nicht wenigen islamischen Staaten werden Frauen in solchen Situationen auch noch vor Gericht gestellt und verurteilt.

Eine Religion, die das Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit fordert und ihre sexuelle Unterwürfigkeit befiehlt, kann nichts Gutes für westliche Frauen bedeuten. Wie es Constantin Schreiber in seinem Buch „Kinder des Korans“ aufzeigte, wachsen Menschen in fundamental-islamischen Ländern schon in der Schule mit diesem Weltbild auf. Das legen sie ganz gewiss nicht an der Grenze ab, während sie das Wort „Asyl“ herausbringen.

In Bad Reichenhall kam eine junge Frau auf mich zu und erzählte mir, dass sie seit 2015 drei versuchte Vergewaltigungen erleben musste. Sie konnte sich aber jedes Mal erfolgreich wehren. Es begann, als sie 14 war. Die Täter vermutete sie dem Aussehen nach aus Pakistan, Nigeria und dem Balkan.

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Am vergangenen Freitag zauderte sie noch, am Mikrofon zu sprechen, aber sie kann es sich ja noch überlegen. Wer nicht vor Publikum reden möchte, kann es auch im Video-Interview. Wer nicht erkannt werden möchte, kann auch verpixelt oder von hinten gefilmt werden.

Es ist wichtig, dass wir jetzt mit einer großen Initiative auf dieses riesengroße Problem aufmerksam machen und die Situationen schildern, in denen Frauen solchen Repressalien ausgesetzt sind. Jeder, der etwas beitragen möchte, kann sich unter der email-Adresse „kontakt@paxeuropa.de“ mit dem Stichwort „Gewalt gegen Frauen“ melden. Im Rahmen unserer Deutschland-Tour können wir dann Termine für Interviews oder Auftritte bei unseren Kundgebungen vereinbaren. Oder man kommt ganz einfach zu den Veranstaltungen. Je mehr es werden, desto leichter fällt es den einzelnen. Wir werden dann alle Statements zu einem Gesamt-Video schneiden.

Die ersten Opfer der Islamisierung sind Juden und Frauen. Die Anzeichen in Deutschland sind bereits mehr als erkennbar. Danach geraten alle Nicht-Moslems unter Druck. Wir sollten alle gemeinsam daran arbeiten, dass unser Land wieder so sicher, frei und lebenswert wird, wie es einmal war.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [43]

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Brandenburg: Afghanen vergewaltigen 15-Jährige – Polizei verschweigt die Tat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Polizei,Rapefugees,Vergewaltigung | 138 Kommentare

Bereits am Dienstag vergangener Woche sollen zwei Afghanen in Königs Wusterhausen, einer Stadt in Brandenburg, ein 15-jähriges Mädchen missbraucht haben. Die Rapefugees sollen ihr Opfer auf einem Spielplatz an der Schloßstraße auf eine Toilette gezerrt haben, wo es von wenigstens einem der beiden vergewaltigt worden sei.

Die 15-Jährige sei so traumatisiert gewesen, dass sie erst rund 48 Stunden später wagte mit Angehörigen zur Polizei zu gehen. Eine weitere Befragung sei aufgrund des psychischen Zustandes des Mädchens dann aber erst am Freitag möglich gewesen.

Nach Medienanfrage, ob der fehlenden Veröffentlichung dieser weiteren grausamen Tat durch importierte Gewalt-Afghanen seitens der Behörden hieß es, eine frühere Presseveröffentlichung hätte „keinen Sinn gemacht“, da der/die Täter ja noch nicht namhaft gemacht hätten werden können. Wir leben in einer Zeit, wo ohnehin kaum jemals ein Täter namentlich genannt wird, es handelt sich meist ja nur um „Männer“ in den Polizeiberichten – also, kann diese Begründung als dumme Ausrede ad acta gelegt werden.

Mittlerweile gibt es aber einen Namen zu einem der beiden der Tat dringend Verdächtigen. Der angeblich 21-jährige Mohammad F. wurde am Freitag in einer Flüchtlingsunterkunft festgenommen. Offenbar kannte das Opfer den Afghanen namentlich.

Gegenüber der BILD-Zeitung [46] ließ sich später ein Polizist zum wahren Grund der Tatverschleierung durch die Behörden ein: Der Vorfall sei von Stadt und Polizeileitung unter Verschluss gehalten worden, weil man „Reaktionen wie damals in Freiburg“ befürchtet habe. Gemeint war die bestialische über mehrere Stunden dauernde Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau durch Gäste der Kanzlerin im Oktober (PI-NEWS berichtete [47]). Danach gab es verständlicherweise Demonstrationen gegen diese Bestien und ihre atavistische „Kultur“.

Nach dem zweiten Täter, bei dem es sich um einen angeblich 18-jährigen Freund von Mohammad F. handeln soll, wird noch gefahndet. Er soll das Mädchen während der Tortur festgehalten haben. Wieder einer, der als angeblich minderjähriger unbegleiteter Flüchtling (MUFL) nach Deutschland kam und wieder einer, der bereits wegen Körperverletzungen polizeibekannt sein soll.

Hier wurde also einmal mehr eine Tat der Lieblinge der Kanzlerin mit aller Anstrengung unter der Decke gehalten. Der Kampf gegen Rechts hat sichtlich Priorität und steht weit über der Pflicht solche Taten aufzuklären und die Täter dingfest zu machen. Man hat „Angst“ vor dem Volk, dass es seinen Zorn über die Zustände im Land auf die Straße tragen könnte und hält es daher lieber unwissend über die tatsächlichen Ausmaße, die die Gewalt durch diese Täterklientel, besonders gegen Mädchen und Frauen, schon angenommen hat. (lsg)

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Harsewinkel: Massenvergewaltigung an 14-Jähriger wird vertuscht

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Vergewaltigung | 122 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Harsewinkel, Kreis Gütersloh, soll im November 2017 ein 14-jähriges Mädchen von vier Syrern und einem Kurden zu einer vermeintlichen Geburtstagsparty gelockt worden sein. In der Wohnung hätten die „Flüchtlinge“ das junge Mädchen dann durch Alkohol und möglicherweise auch KO-Tropfen wehrlos gemacht. Anschließend fielen wohl alle fünf mehrfach über sie her, wobei sowohl anale als auch vaginale Vergewaltigungen stattgefunden haben sollen.

Vier der Täter seien „offiziell“ zwischen 16 und 18 Jahre alt, der Kurde über 18. Sie müssen regelrecht stolz über ihre brutalen Verbrechen gewesen sein, denn sie hätten sich auch noch dabei gefilmt. Die Videos seien per Whats App an ihre Freunde gegangen. Das bewusstlose Mädchen legten sie nach dem Vergewaltigungsmarathon in den frühen Morgenstunden nackt in den Park an der Sürenbrede in Harsewinkel ab, wo sie dann von Spaziergängern gefunden wurde. Sie habe sich nur an die Vorgeschichte bis zum Betreten der Wohnung erinnern können. Im Krankenhaus erkannte man schließlich die körperlichen Folgen der massiven Vergewaltigungen, wobei auch DNA-Spuren gesichert worden seien.

Diese abartige Massenvergewaltigung ist wohl nur durch die Videos ans Licht gekommen. Die fünf potentiellen Täter wurden durch die Polizei verhört und sind offensichtlich alle geständig. Die Pressestelle der Polizei in Gütersloh hat aber eine absolute Nachrichtensperre verhängt. Man bestätigte auf meine heutige Nachfrage lediglich, dass der Vorfall bearbeitet werde und die Ermittlungen liefen. Bisher gibt es auch noch keinen einzigen Zeitungsbericht. PI-NEWS ist das erste Medium, das diesen Skandal öffentlich macht.

Die Bürgermeisterin von Harsewinkel, Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD), die angab, bis vor Kurzem nichts von diesem Fall gewusst zu haben, will ebenfalls zu der Tat nichts sagen. Auch, nachdem sie vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn gebeten wurde, sich bis zum heutigen Mittwoch doch gut zu überlegen, ob sie mit der Information über dieses abscheuliche Verbrechen nicht besser doch an die Öffentlichkeit gehen wolle. Gegenüber PI-NEWS meinte Hemmelgarn:

„Der Bürger hat ein Recht darauf zu erfahren, was in seiner Stadt vor sich geht. In diesem Fall liegt ein großes öffentliches Interesse vor. Gerade auch Mädchen sollten wissen, welche potentiellen Gefahren ihnen drohen. Es kann nicht sein, dass Menschen, die zu uns kommen und unseren Schutz in Anspruch nehmen, sich nicht an die Regeln unseres Landes halten und derartige Verbrechen begehen.“

Es müsste eine eindringliche Warnung an junge Mädchen ausgesprochen werden, sich nicht leichtsinnig in unübersichtliche Situationen mit „Flüchtlingen“ aus Arabien und Afrika sowie anderen islamischen Ländern zu begeben. Denn dies kann verhängnisvoll enden. Der Vater eines der syrischen Täter habe bezeichnenderweise gemeint, dass sich das junge Mädchen doch gar nicht zu wundern brauche, denn wenn sie mit fünf jungen Männern in eine Wohnung mitgehe, müsste sie doch wissen, was ihr dann blühe.

Wir haben es hier mit völlig anderen religiös-kulturellen Wertevorstellungen zu tun. In den Ländern, aus denen sie kommen, gelten Frauen, die am Abend auf der Straße alleine unterwegs sind, als Freiwild. Wenn sie dann noch dazu leicht bekleidet sind, sieht man sie als minderwertige Schlampen an, die selber Schuld an ihren Vergewaltigungen sind. Dies ist durch islamische Rechtsgutachten und Aussagen prominenter Islam-Funktionäre faktisch gedeckt und wird auch häufig durch richterliche Verurteilungen so umgesetzt.

Aber diese SPD-Bürgermeisterin, die seit 2004 im Amt und bekannt für ihre „flüchtlings“-freundliche Politik ist, will auch weiterhin stur schweigen, was meines Erachtens völlig unverantwortlich ist. Aber vermutlich sollen die „Rechten“ durch solche Nachrichten keinen weiteren Aufwind bekommen.

Ein Enkel des berühmten Altkanzlers, Sven-Georg Adenauer, ist CDU-Landrat des Kreises Gütersloh. Auch er wusste bis Freitag nichts von dieser Massenvergewaltigung, obwohl er oberster Chef der Kreispolizeibehörde ist. Hier scheint es auf der Ebene der Kreispolizeidirektoren eine eigenmächtige Entscheidung gegeben zu haben, eine Informationssperre selbst gegenüber verantwortlichen Politikern zu verhängen.

Aber auch nachdem Adenauer vom AfD-Bundestagsabgeordneten Hemmelgarn informiert wurde, entschloss er sich, der Haltung der SPD-Bürgermeisterin zu folgen und sich öffentlich zu dem Vorfall nicht zu äußern.

Meiner Meinung nach ist es auch höchste Zeit, die Verantwortung des Islams für solche Taten in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken. Solange die Menschen in unserem Land nicht wissen, mit was sie es zu tun haben, laufen sie weiter ahnungslos in die Falle.

Kontakt zum Rathaus in Harsewinkel, um sich über die Vertuschungs-Strategie der SPD-Bürgermeisterin zu beschweren:

» kontakt@harsewinkel.de [48]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [49] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [50]

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Wahlhilfe: Liste der Einzelfälle in NRW 2017

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Rapefugees,Terrorismus,Vergewaltigung | 193 Kommentare

[51]Fragen der Sicherheit spielen eine ausschlaggebende Rolle im Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen. So ausschlaggend, dass sich der ahnungslose CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet vom bekannten Bundespolitiker Wolfgang Bosbach beraten lassen muss [52]. Dabei ist Kontrahent Ralf Jäger (Innenminister NRW, SPD) bereits reichlich angeschlagen wegen der Rapefugees am Kölner Dom und wegen des freilaufenden tunesischen Terroristen Anis Amri. Auch in 2017 gibt es haufenweise Einzelfälle, weil die Bundesregierung weiter kriminelle Ausländer ungehindert ins Land stömen lässt und die NRW-Regierung zu träge und verblendet ist, konsequent dagegen vorzugehen.

Die nachfolgende Liste ist sicherlich nicht vollständig, zeigt aber, was es heutzutage heißt, in NRW zu leben bzw. zu überleben.

Tote

26.4.2017 Bad Driburg: Migrant ersticht seine Kinder (5, 8)
19.2.2017 Herten: Ein entflohener tunesischer Psychiatrieinsasse wird bei einem Einbruch erschossen
10.2.2017 Bochum: Raubmörder mit dunklem Teint töten Renterehepaar (78, 79)

Sexualstraftaten

10.5.2017 Kierspe: Russischer Sextäter fasst 15-Jährige vor der Gesamtschule an
7.5.2017 Recklinghausen: Dunkelhäutiger Sextäter onaniert vor Joggerin (20)
7.5.2017 Uedem: Ausländische Sextäter vergewaltigen 20-Jährige auf einer Landstraße
24.4.2017 Soest: Asylbewerber belästigt Frauen und wird aggressiv gegen Polizei
23.4.2017 Bielefeld: Straßenräuber begrapscht geschockte 71-Jährige am ganzen Körper
16.4.2017 Köln: Südländische Sextäter wollen 19-Jährige in S-Bahn-Unterführung entkleiden
5.4.2017 Borken: Nordafrikanischer Sextäter begrapscht und verfolgt Kundin (28) in einem Supermarkt
2.4.2017 Bonn: Ghanaer bedroht zeltendes Paar mit Astsäge und vergewaltigt Frau – Festnahme und Überführung durch DNA
12.3.2017 Iserlohn: Sextäter mit dunklem Teint belästigt junge Frauen
4.3.2017 Krefeld: Südländischer Sextäter zeigt sich Frau in schamverletzender Weise
27.2.2017 Krefeld: Irakischer Zuwanderer wegen versuchter Vergewaltigung einer 22-Jährigen in Untersuchungshaft
26.2.2017 Koblenz: Vergewaltigung in Ehe nach islamischem Recht muss neu verhandelt werden
26.2.2017 Leverkusen: Südländer mit Komplizen vergewaltigt 31-Jährige im Karneval
25.2.2017 Hückelhoven: Südländischer Sextäter begrapscht 16-Jährige
19.2.2017 Iserlohn: Exhibitionistischer Ausländer spricht 20-Jährige beleidigend an
18.2.2017 Dortmund: Südländer belästigt blondes Mädchen an Grundschule und greift Helferin an
18.2.2017 Köln: Südländischer Sextäter schleicht sich in Wohnung, prügelt auf 77-Jährige ein und vergewaltigt sie
17.2.2017 Krefeld / Kempen: Zehn Ausländer umringen 18-jährige Schülerin am Bahngleis und verfolgen sie in den Zug
16.2.2017 Rheine: Russischer Sextäter entblößt sich vor junger Frau
14.2.2017 Gangelt: Ausländischer Ladendieb begrapscht Verkäuferin und wird aggressiv gegen Passanten und Polizei
12.2.2017 Brilon: Südländischer Sextäter küsst 17-Jährige am Bahnhof
12.2.2017 Wassenberg: Südländischer Sextäter vergewaltigt Disko-Besucherin in einem Großraum-Taxi
8.2.2017 Oberhausen: Afghanische Sextäter fangen Mädchen (13, 15) in der Wasserrutsche ab
5.2.2017 Mönchengladbach / Essen: Polizeibekannter rumänischer Sextäter onaniert in der S-Bahn
4.2.2017 Ahaus: Südländische Sextäter schlagen Helfer krankenhausreif
3.2.2017 Meschede: Marokkanischer Sextäter auch als Ladendieb sehr aktiv
29.1.2017 Siegen: Türkischer Sextäter verfolgt Studentin (24) bis ins Wohnheim und greift sie an
29.1.2017 Düsseldorf / Neuss: Türkischer Sextäter fällt im Zug über junge Frau her
28.1.2017 Bonn: Ausländischer Sextäter begrapscht 24-jährige Spaziergängerin
28.1.2017 Düsseldorf/Mönchengladbach: Marokkanischer Sextäter nach Begrapschen einer 40-Jährigen in der S-Bahn gefasst
28.1.2017 Dortmund: Dunkelhäutige Straßenräuber begrapschen und schlagen 19-Jährige
27.1.2017 Essen / Gelsenkirchen: Notorischer pakistanischer Sextäter onaniert im Regionalexpress
25.1.2017 Kamp-Lintfort: Südländischer Sextäter lockt Frauen zu seinem Fahrzeug
23.1.2017 Minden: Dunkelhäutiger Sextäter verfolgt und begrapscht zwei Frauen (21, 25)
22.1.2017 Bochum: Dunkelhäutiger Sextäter reißt 20-Jährige an den Haaren und verletzt sie im Gesicht
18.1.2017 Dortmund: Asylbewerber vergewaltigt 31-Jährige in seiner Wohnung
15.1.2017 Krefeld: Junge Syrer begrapschen Mädchen (12, 13) im Hallenbad
15.1.2017 Bielefeld: Afrikaner belästigen Frauen in Diskothek, greifen Türsteher und Polizisten an
15.1.2017 Metelen: Ausländischer Sextäter begrapscht junge Frau auf Parkplatz beim Knappenfest
14.1.2017 Kamp-Lintfort: Südländischer Sextäter begrapscht 15-Jährige
12.1.2017 Düsseldorf: Dunkelhäutiger Sextäter begrapscht 45-jährige Passantin von allen Seiten
11.1.2017 Meschede: Bulgarischer Sextäter greift Teenager am Bahnhof an
11.1.2017 Stolberg: Ausländischer Sextäter belästigt junge Mutter beim Einkaufen
9.1.2017 Mönchengladbach: Schwarzafrikaner belästigt Frauen und schneidet Helfer mit abgebrochener Flasche den Hals auf
9.1.2017 Gelsenkirchen: Drei südländische Sextäter belästigen 16-Jährige – Spaziergänger geht dazwischen
8.1.2017 Kleve: Syrer will 23-Jährige vergewaltigen – Vater nimmt den Sextäter fest
7.1.2017 Oberhausen: Sextäter begrapscht 16-Jährige im Park – Helfer wird von Gruppe mit dunklem Teint geschlagen
7.1.2017 Düsseldorf: Afghane onaniert im Schwimmbad und macht sich an Mädchen ran
5.1.2017 Kranenburg: Südländer stoppt 15-Jährige und lässt die Hose runter
3.1.2017 Wesel: Südosteuropäischer Sextäter belästigt 14-Jährige im Zug
3.1.2017 Bornheim: Sextäter mit dunklem Teint begrapscht 13-Jährige
1.1.2017 Coesfeld: Osteuropäer belästigt, bedrängt und bestiehlt 49-Jährige
1.1.2017 Köln: Drei Sexualdelikte in der Silvesternacht am Hauptbahnhof

Gewalt, Körperverletzung

11.5.2017 Neunkirchen: Asylbewerber geht mit Messer auf ukrainische Trinkkumpane los
9.5.2017 Warendorf: Iraker randaliert in Unterkunft und greift Mitbewohner an
6.5.2017 Paderborn: Irakischer Messerstecher verletzt Streitschlichter (33) und wird wieder laufen gelassen
4.5.2017 Siegen: Aggressive Eritreer mischen kommunale Flüchtlingsunterkunft auf
2.5.2017 Bönen: Türke verletzt Landsmann mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich
2.5.2017 Grevenbroich: Flüchtling greift Mitbewohner (21) wegen zu lauter Musik mit Scherbe an
30.4.2017 Neuss: Syrisches Brüderpaar zerstört Imbisstheke und greift Inhaber an, weil Essenszubereitung nicht gefiel
29.4.2017 Bielefeld: Russischer Schlägertrupp vermöbelt zwei Männer (25, 34) vor Diskothek
27.4.2017 Gummersbach: Osteuropäischer Schläger greift Anwohner (43) an, der den Müll rausbringt
27.4.2017 Sankt Augustin: Asylbewerber aus Guinea greift Sicherheitsbediensteten an
24.4.2017 Mettmann: Kasache messert Ghanaer – Mordkommission ermittelt
16.4.2017 Witten: Südländertrupp schlägt Passanten (41) und Helferin (24) krankenhausreif
5.4.2017 Düsseldorf: Maninder Singh (30) wegen versuchten Totschlags gesucht (Fahndungsfoto)
3.4.2017 Dortmund: Nigerianischer Penner belästigt Personal im Schnellrestaurant und beißt Polizisten
1.4.2017 Mettmann: Ausländische Jugendliche schütten 15-Jähriger eine unbekannte Flüssigkeit auf die Brust
9.3.2017 Köln: Südländer verletzten 32-Jährigen mit Messerstich schwer
5.3.2017 Menden: Aggressiver Südländer greift 45-jährige Passantin an
24.2.2017 Paderborn: Armenische Asylbetrüger begehen Messer- und Prügelattacke auf zwei Syrer
15.2.2017 Bielefeld: Irakischer Asylbewerber holt Frau aus Integrationskurs und schlägt sie mit Hammer fast tot
14.2.2017 Moers: Mordkommission sucht Montaser C. (15) – Mitbewohner (16) schwer mit einem Messer verletzt – (Fahndungsbild)
14.2.2017 Bielefeld: Ausländischer Täter schlägt 27-Jährigen, weil er kein Feuer hat
9.2.2017 Rheine: Multikrimineller algerischer Asylbewerber muss für ein Jahr ins Gefängnis
1.2.2017 Lippe: Südländerin schlägt völlig grundlos Imbissverkäuferin nieder
31.1.2017 Dortmund: Kriminelle Ausländer verhaftet
31.1.2017 Gütersloh: Zuwanderer schlägt und beißt Polizisten bei Personalienaufnahme
30.1.2017 Düsseldorf: Araber vermöbeln 17-jährigen Syrer am Hauptbahnhof
29.1.2017 Krefeld: Südländischer Schläger-Trupp greift Nachtschwärmer mit Gürtel, Fäusten und Glasflasche an
28.1.2017 Gütersloh: Iranischer Störenfried leistet Widerstand gegen Polizisten
28.1.2017 Düsseldorf: Pöbelnder Kongolese greift Polizeibeamte am Hauptbahnhof an
28.1.2017 Köln: Iraker (21) greift Türsteher (34) von Schwulenbar in der Innenstadt mit Messer an und verletzt ihn schwer – Keine U-Haft?
27.1.2017 Recklinghausen: Dunkelhäutige Messermänner verletzen 49-Jährigen im Park
25.1.2017 Gelsenkirchen: Südländische Gruppe greift zwei 16-Jährige auf dem Goldbergplatz an
25.1.2017 Soest: Nigerianische Drogendealer greifen algerische Konkurrenz am Bahnhof an
22.1.2017 Rheinberg: Asylbewerber sticht Landsmann beim Abendessen in den Hals
22.1.2017 Essen: Richter will brutale Intensivtäter mit Therapie erziehen
21.1.2017 Aachen: Junger Passant wird krankenhausreif geschlagen, weil er guckte
21.1.2017 Dortmund: Serbe greift grundlos Passanten und Helfer im Hauptbahnhof an
20.1.2017 Warendorf: Marokkanischer Asylbewerber greift 29-jährigen Algerier mit Messer an
19.1.2017 Bielefeld: Brutaler Südländer-Trupp schlägt 16-jährigen Passanten krankenhausreif
19.1.2017 Langenfeld: Musikschülerin wird bedrohlich verfolgt
16.1.2017 Aachen: Polizeibekannter albanischer Asylbewerber wegen versuchten Totschlags einer 18-Jährigen gesucht (Fahndungsbild)
17.1.2017 Wuppertal: Syrischer Schutzsuchender sticht auf seinen Bruder ein – Intensivstation
15.1.2017 Bielefeld: Russe schlägt Busfahrer krankenhausreif
14.1.2017 Bad Laasphe: Südosteuropäischer Messermann attackiert Nordafrikaner
13.1.2017 Neuss: Dunkelhäutiger Mann greift Passanten an und gefährdet den Straßenverkehr
8.1.2017 Herford: Polizeibekannter Südländer greift Spaziergänger unter Todesdrohungen und Beleidigungen mit Schlägen, Schraubendreher, Ast, Natursteinplatte an
7.1.2017 Menden: Dunkelhäutiger Schläger-Trupp verletzt 21-Jährigen
7.1.2017 Solingen: Brutale Südländer schlagen 23-Jährige zusammen
7.1.2017 Hamm: Osteuropäier schlagen 19-Jährigen krankenhausreif
6.1.2017 Köln: Messerstecherei im Asylhotel
5.1.2017 Wilnsdorf: Polizeibekannter Südosteuropäer greift Afrikaner mit Beil und Messer an
2.1.2017 Düsseldorf: Blutige Schießerei im Türken-Milieu an der Graf-Adolf-Straße
1.1.2017 Gelsenkirchen: Schlägerei zwischen Syrern und Türken
1.1.2017 Bergkamen: Dunkelhäutiger Mann schlägt 24-jähriger Passantin ins Gesicht
1.1.2017 Oberhausen: Iraker sticht Syrer Messer ins Bein
1.1.2017 Duisburg: Asylbewerber droht Mitbewohnerin mit Messer und verletzt einen Polizisten an der Hand
1.1.2017 Dortmund: Syrer und Nordafrikaner beschießen Passanten und Polizisten mit Raketen

Raub mit Gewalteinwirkung

12.5.2017 Köln: Osteuropäische Räuber greifen Taxifahrer mit Messer an
10.5.2017 Köln: Kurz vor der Landtagswahl betreibt die Kölner Polizei plötzlich Giga-Aufwand zur Ergreifung südländischer Straßenräuber, die eine Rollator-Omi (91) vor einem Pfarrhaus zu Fall brachten
10.5.2017 Moers: Südländischer Straßenräuber drückt Passanten gegen eine Hauswand
10.5.2017 Hamm: Südländisch-dunkelhäutige Straßenräuber attackieren 19-Jährigen – Rentner verfolgt Räuber mit Fahrrad und holt Diebesgut zurück
9.5.2017 Düsseldorf: Nordafrikanischer Intensivtäter greift junge Passanten (17, 18) am Hautbahnhof an
8.5.2017 Köln: Türkische Räuber überfallen Hausbesitzer am frühen Morgen auf seiner Terrasse
7.5.2017 Alsdorf: Ausländischer Straßenräuber verletzt 77-Jährigen nach dem Brötchenkaufen
6.5.2017 Gütersloh: Osteuropäischer Räuber dringt in Wohnung ein und schlägt 81-Jährige
6.5.2017 Düsseldorf: Südländischer Straßenräuber reißt 59-Jähriger eine Kette vom Hals als sie ihr Fahrrad in den Keller trägt
4.5.2017 Düren: Räuber mit dunklem Teint verletzt Kiosksverkäuferin mit Schlagstock
3.5.2017 Dortmund: Ausländische Straßenräuber greifen 30-jährige Passantin an
3.5.2017 Düsseldorf: Verletzter Juwelier sperrt südosteuropäischen Räuber ein
3.5.2017 Gelsenkirchen: Südländische Straßenräuber schlagen 18-Jährigen Passanten in den Magen
28.4.2017 Schwerte: Ausländische Straßenräuber schlagen 51-Jährigen mit dem Kopf vor eine Hauswand
27.4.2017 Bielefeld: Südländische Räuber greifen Rentner (73) im Treppenhaus an
27.4.2017 Grevenbroich: Straßenräuber mit dunklem Teint schlägt 19-jährige Passantin
27.4.2017 Wuppertal: Straßenräuber mit dunklem Teint überfällt Kinder (9)
26.4.2017 Wuppertal: Dunkelhäutig-südländischer Straßenräubertrupp verletzt 19-Jährigen
15.3.2017 Geilenkirchen: Südländisch-arabischer Räuber greift Zugbegleiterin an
15.3.2017 Gescher: Südosteuropäische Räuber bedrohen und schlagen Angestellte
14.3.2017 Bochum: Nordafrikaner überfällt Praxis und schlägt Arzt mit Pistole krankenhausreif
13.3.2017 Essen: Südländische Räuber verletzen Jogger schwer, der einer Frau helfen will
11.3.2017 Lippstadt: Ausländische Straßenräuber schlagen 20-jährigen Passanten
11.3.2017 Hagen: Südländischer Straßenräuber verletzt 76-Jährige
10.3.2017 Bochum: Brutaler Räuber mit türkischem Akzent verletzt 53-Jährige schwer
7.3.2017 Köln: Bewaffnete osteuropäische Bande überfällt Juwelier – Litauer festgenommen
27.2.2017 Wuppertal: Bewaffnete osteuropäische Räuber schlagen Bäckerei-Fahrer
24.2.2017 Düsseldorf: Zwei Asylbewerber wegen er­pres­se­ri­schen Men­schen­raubs und schwe­ren Rau­bes zu Haftstrafen verurteilt
24.2.2017 Mülheim: Multikrimineller rumänischer Einbrecher Petru-Ciprian Calvan verletzt 37-jährigen Familienvater schwer (Fahndungsfoto)
22.2.2017 Mettmann: Ausländische Räuberbande überfällt 22-Jährigen in seinem Haus
22.2.2017 Köln: Räuber mit dunklem Teint bringt 59-Jährige zu Fall
22.2.2017 Isselburg: Ausländische Räuberbande schlägt Heimkommenden krankenhausreif und haut mit seinem Porsche ab
21.2.2017 Alpen: Ausländische Straßenräuber überfallen gehbehinderten 72-Jährigen und seine Frau
21.2.2017 Siegburg: Ausländische Räuberbande stürmt Wohnung und schlägt Bewohner nieder
20.2.2017 Oberhausen: Südländischer Räuber verletzt Zeugen mit Messer (Phantombild)
18.2.2017 Gelsenkirchen: Zigeunerpärchen raubt 62-Jähriger auf dem Trödelmarkt die Geldbörse
17.2.2017 Essen: Räuber dringen in Wohnung ein und fesseln 74-Jährige
15.2.2017 Gelsenkirchen: Südländische Räuber schlagen 14-Jährige in der Straßenbahn
15.2.2017 Bochum: Südosteuropäische Straßenräuber bedrängen 15-Jährigen
14.2.2017 Gelsenkirchen: Südländische Straßenräuber schlagen 30-Jährigen im Bulmker Park zu Boden
14.2.2017 Bochum: Vier südländische Straßenräuber schlagen einen 15-Jährigen zu Boden und treten auf ihn ein
14.2.2017 Wuppertal: Osteuropäische Räuber schlagen 19-Jährigen
13.2.2017 Kempen: Ausländische Straßenräuber schlagen 21-Jährigen auf dem Weg zur Arbeit
12.2.2017 Bochum: Ausländischer Straßenräuber schlägt 16-Jährigen Spaziergänger nieder
12.2.2017 Aachen: Ausländische Räuber verletzen 33-Jährigen mit Reizgas (Fahndungsfoto)
11.2.2017 Köln: Russische Räuber bringen 33-Jährigen auf einer Treppe zu Fall
10.2.2017 Oberhausen: Südländischer Räuber greift 35-jährige Autofahrerin beim Aussteigen an
10.2.2017 Essen: Gewalttätige südländische Räuber locken 86-Jährige in einen Hinterhalt
10.2.2017 Hamm: Ausländischer Räuber verletzt Tankstellenangestellten (20)
9.2.2017 Köln: Polnischer Dieb leistet Widerstand gegen Polizisten
7.2.2017 Essen: 18-jähriger Passant wird von südländischem Straßenräuber getreten
7.2.2017 Düsseldorf: Südländischer Straßenräuber verletzt 76-Jährige
5.2.2017 Oberhausen: Vier arabische Straßenräuber verletzen einen 27-jährigen Algerier mit Pfefferspray
4.2.2017 Hagen: Südländische Straßenräuber schlagen 25-Jährigen auf dem Weg zur Arbeit krankenhausreif
3.2.2017 Lippe: Südländischer Räuber mit Kopftuch greift Apothekenfahrer an
3.2.2017 Kreuztal: Ausländische Straßenräuber stoßen 25-Jährigen von einer Mauer
30.1.2017 Bochum: Südländische Straßenräuber überfallen 23-Jährigen an der Bushaltestelle
30.1.2017 Meschede: Drei südländische Räuber greifen 12-Jährige, um an ihr Handy zu kommen
30.1.2017 Lippe: Südländische Räuber überfallen 51- Jährigen in seiner Werkstatt und verletzen ihn (Phantombild)
29.1.2017 Paderborn: Ausländischer Straßenräuber greift 82-jährigen Radfahrer an
29.1.2017 Warburg: Südländischer Räuber greift 52-jährige beim Aussteigen aus dem Auto an
28.1.2017 Köln: Arabische Räuber würgen Taxifahrer und verletzten ihn mit Messer
27.1.2017 Dortmund: Südländische Räuber schlagen 55-Jährigen am Bahnhof krankenhausreif
27.1.2017 Dortmund: Marokkanische Mehrfachtäter berauben 16-Jährige und greifen Polizisten an
27.1.2017 Rhein-Erft-Kreis: Ausländische Straßenräuber schlagen 36-jährigen Passanten
26.1.2017 Neuss: Bewaffneter Räuber schlägt 20-Jährigen
25.1.2017 Lippe: Südländische Straßenräuber überfallen 27-Jährigen
24.1.2017 Lennestadt: Ausländische Einbrecher sperren 93-Jährige ein
23.1.2017 Essen: Südländische Räuberbande greift 69-Jährigen von hinten an
23.1.2017 Wermelskirchen: Südländerin überfällt 78-Jährige in ihrer Wohnung
22.1.2017 Soest: Räuber aus Ghana verletzt Taxifahrerin (54) mit Messer – U-Haft
21.1.2017 Bochum: Südländischer Straßenräuber greift 46-jährigen Passanten an
20.1.2017 Hagen: Algerischer Taschendieb greift Polizeibeamte an
19.1.2017 Bonn: Osteuropäische Straßenräuber bedrohen Taxifahrer mit Schusswaffe und schlagen ihn
16.1.2017 Bielefeld: Fünf afghanisch-marokkanische Straßenräuber schlagen auf schwarzafrikanischen Radfahrer ein und beleidigen ihn rassistisch
16.1.2017 Wattenscheid: Südländische Straßenräuber treten auf 89-Jährige ein
14.1.2017 Bochum: Südländischer Straßenräuber schlägt Frau ins Gesicht
13.1.2017 Duisburg: Südländischer Straßenräuber greift Frau in geparktem Wagen an
13.1.2017 Bielefeld: Osteuropäer greift Zeitungsausträgerin an und nimmt ihr das Auto ab
11.1.2017 Bonn: Ausländische Straßenräuberbande verprügelt 18-Jährigen auf einem Baustellengelände
11.1.2017 Wuppertal: Südländischer Straßenräuber greift Frau mit Hund an
10.1.2017 Mülheim: Zigeuner überfallen 83-Jährige in ihrer Wohnung
9.1.2017 Neuss: Türkischer Straßenräuber-Trupp schlägt 22-Jährigen krankenhausreif
8.1.2017 Essen: Südländische Straßenräuber überfallen 26-Jährige (Videoaufnahme)
7.1.2017 Wuppertal: Südländische Straßenräuber greifen 32-Jährigen an
3.1.2017 Hamm: Ausländische Straßenräuber stoßen 65-Jährigen über eine Mauer
1.1.2017 Essen: Südländische Straßenräuber greifen 43-Jährigen an

Erpresserischer Raub mit Bedrohung

11.5.2017 Wesel: Ausländischer Straßenräuber bedroht und beraubt gehbehinderten Rentner (76)
11.5.2017 Herne: Ausländischer Räuber bedroht Wettbüro-Mitarbeiter mit Messer
10.5.2017 Bielefeld: Bewaffnete osteuropäische Räuber schocken Postbankangestellte am frühen Morgen
9.5.2017 Mettmann: Südosteuropäische Räuberbande überfällt Firmeninhaberin im Tiefschlaf und raubt mehrere Zehntausend Euro
8.5.2017 Bonn: Schwarzhaarige Straßenräuber-Gang bedroht 17-Jährigen Rhein-in-Flammen-Besucher mit abgebrochener Bierflasche
8.5.2017 Coesfeld: Bewaffnete osteuropäische Räuber räumen Tresor bei Aldi aus
7.5.2017 Köln: Südländischer Räuber klettert in Kassenzone einer Spielhalle und bedroht Angestellte (68) mit Messer – Draußen will er den PKW eines Rentners (78) rauben
7.5.2017 Niederzier: Bewaffnete südländische Räuber erbeuten mehrere Tausend Euro bei Tankstellenüberfall
6.5.2017 Bielefeld: Südländische Straßenräuber erbeuten Bargeld und Rolex von 29-jährigem Passanten
5.5.2017 Wuppertal: Südländischer Räuber bedroht Angestellte mit Messer
4.5.2017 Krefeld: Osteuropäische Straßenräuber fragen morgens um 7.15 Uhr: „Was wollen Sie hier? Wo wollen Sie hin?“
27.4.2017 Gütersloh: Sechs ausländische Räuber überfallen 58-Jährige zu Hause
19.3.2017 Soest: Osteuropäischer Räuber bedroht Angestellte mit Messer
14.3.2017 Lippe: Arabische Räuber überfallen 17-jährigen Angestellten mit Pistole
9.3.2017 Münster: Bäckerei-Verkäuferin vertreibt arabischen Räuber
7.3.2017 Krefeld: 20-Jährige wehrt sich an Bushaltestelle gegen südländischen Straßenräuber
23.2.2017 Westerkappeln: Junge Räuber mit dunklem Teint überfallen Imbiss am Schulzentrum mit Schusswaffe
22.2.2017 Oberhausen: Straßenräuber mit Fahrrad reißt 10-Jährigem Handy aus der Hand
19.2.2017 Oberhausen: Osteuropäer und Südländer überfallen Tankstelle mit Messer
18.2.2017 Leverkusen: Südländische Räuber überfallen Angestellte nach Ladenschluss
18.2.2017 Ratingen: Südländer/Nordafrikaner beraubt 20-Jährige in der S6
16.2.2017 Herne: Ausländische Straßenräuber überfallen 26-Jährigen im Postpark
16.2.2017 Emmerich: Südländischer Supermarkträuber bedroht Angestellte mit Schusswaffe
16.2.2017 Grevenbroich: Räuber mit dunklem Teint bedroht Kassiererin mit Hammer
16.2.2017 Hamm: Südländischer Räuber bedroht Angestellte mit Pistole
15.2.2017 Münster: Südländischer Messermann beraubt 46-Jährige an Bushaltestelle
15.2.2017 Bochum: Ausländischer Räuber bedroht Angestellte mit Pistole
15.2.2017 Leverkusen: Osteuropäische Räuber bedrohen Angestellten mit Revolver
14.2.2017 Iserlohn: Dunkelhäutige Straßenräuber überfallen 27-jährigen Passanten
14.2.2017 Aachen: Südländische Straßenräuber bedrohen eine 25-Jährige im Eisenbahntunnel
11.2.2017 Wuppertal: Straßenräuber halten 44-jährigem Passanten Messer an den Hals
11.2.2017 Niederkassel: Räuber mit dunklem Teint bedroht Angestellte (45) mit Pistole
9.2.2017 Herne: Ausländischer Räuber bedroht Kassiererin mit Messer
7.2.2017 Köln: Südländischer Räuber bedroht Angestellte mit abgebrochener Flasche
6.2.2017 Hagen: Südländische Räuberbande überfällt Juwelier
4.2.2017 Warendorf: Osteuropäische Räuber bedrohen Angestellte (22, 26) mit Pistolen
3.2.2017 Mettingen: Ausländischer Räuber bedroht Angestellte mit Messer
2.2.2017 Kleve: Ausländische Räuber bedrohen 28-Jährigen im Moritzpark mit Pistole
2.2.2017 Hennef: Ausländische Räuber bedrohen 54-jährige Angestellte mit Pistole
2.2.2017 Wuppertal: Osteuropäischer Pistolen-Räuber bedroht Spielhallenaufsicht
2.2.2017 Düsseldorf: Südländischer Räuber überfällt Campinggeschäft mit Messer
2.2.2017 Espelkamp: Südländische Kinder mit Cuttermesser als Räuber in Bäckerei
1.2.2017 Paderborn: Machetenmänner dringen in Studentenwohnung ein
30.1.2017 Lippe: Ausländische Straßenräuber überfallen Frauen mit Handtaschen
30.1.2017 Siegen: Ausländische Straßenräuber überfallen 38-Jährige in einer Unterführung
30.1.2017 Köln: Südländischer Räuber bedroht Tankstellen-Kassierer (63) mit Pistole
29.1.2017 Bonn: Räuber mit dunklem Teint schüchtert 18-jährigen Bankkunden ein
27.1.2017 Duisburg: Zwei südländische Straßenräuber bedrohen 14-Jährigen
27.1.2017 Rhein-Erft-Kreis: Türkischer Räuber bedroht Spielhallen-Angestellte mit Schusswaffe
27.1.2017 Rheine: Osteuropäischer Räuber bedroht Spielhallenangestellte
26.2.2017 Köln: Südländischer Messermann überfällt Drogeriemarkt in der Innenstadt (Fahndungsbild)
24.1.2017 Oberhausen: Südländischer Straßenräuber nimmt 16-Jährigem an der Bushaltestelle das Handy ab
19.1.2017 Krefeld: Verkäuferin vertreibt Räuber mit Pfefferspray
13.1.2017 Erwitte: Ausländischer Räuber bedroht Angestellte mit Schusswaffe
13.1.2017 Gronau: Ausländische Straßenräuber bedrohen 33-Jährige mit Schusswaffe
12.1.2017 Essen: Südländischer Räuber dringt in Wohnung eines 81-Jährigen ein
12.1.2017 Essen: Osteuropäische Straßenräuber halten 35-Jährigem Schusswaffe an den Kopf
9.1.2017 Bergheim: Osteuropäische Straßenräuber bedrohen 54-Jährigen mit Pistole
4.1.2017 Hörstel: Ausländische Räuber bedrohen Kassiererin mit Säbel
3.1.2017 Düsseldorf: Nordafrikanische Straßenräuber bedrohen 27-Jährige mit Messer
3.1.2017 Recklinghausen: Pistolenmann überfällt Spielhalle
1.1.2017 Bochum: Straßenräuber mit Migrationshintergrund überfallen 44-Jährigen nach Gang zum Geldautomaten

Terror

27.4.2017 Essen: Asylbewerber aus Eritrea: „Hab isch Bombe“
11.3.2017 Essen: Imran Rene Q. zog von Oberhausen nach Syrien und gab Befehl für Selbstmordattentat
24.2.2017 Dortmund: Renitenter Schwarzfahrer aus Syrien verbreitet Allahu-akbar-Panik am Hauptbahnhof
21.1.2017 Düsseldorf: Syrer planten blutigen Anschlag auf die Altstadt
20.1.2017 Münster: Polizei fahndet nach arabischem Terror-Anwerber (Phantombild)
11.1.2017 Köln: Marathonverhandlung wegen Jihad-Klau in Kirchen und Schulen endet mit Haftstrafen

Sonstige Bereicherungen

15.4.2017 Düren: Männer mit Migrationshintergrund schächten Schafe im Garten
21.2.2017 Kleve: Großeinsatz im Asylwohnheim – Urkundenfälschung, Sozialbetrug, illegaler Aufenthalt, Drogen – alle wieder laufen gelassen
18.2.2017 Gütersloh: Russischer Heroindealer ging seinen Geschäften an haftfreien Wochenenden nach
7.2.2017 Kreuzau: Abgetauchter Ghanaer taucht in seiner Unterkunft auf und fordert aggressiv Taschengeld
1.2.2017 Essen: Ladendieb aus Ghana beleidigt Verkäufer und Polizisten als Rassisten
26.1.2017 Aachen: Polizeieinsatz an einem kirchlichen Kinder- und Jugendheim offenbart Drogenkonsum
18.1.2017 Köln: Multikrimineller Türke erst nach 21 Jahren abgeschoben
11.1.2017 Löhne: 8-jähriges libanesisches Flüchtlingskind zum Kauf im Internet angeboten
8.1.2017 Kerpen: Südländische Männer werfen Scheiben einer Schule ein (Fahndungsfotos)
4.1.2017 Euskirchen: Marokkanischer Vandale zerstört Autos
31.12.2016 / 1.1.2017 Silvesternacht 2016: Ausländerhorden in mehreren Städten von Polizei abgefangen


Daraus ergibt sich für die o.g. Einzelfälle folgendes Städte-Ranking:


Quelle und Links: Crimekalender [53]

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Peinlich für Medien, Talkshows und Politiker: Bloggerin entlarvt Kriminalstatistik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Rapefugees,Vergewaltigung | 118 Kommentare

Jeweils im April beschäftigen sich Bund und Länder mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Vorjahres. Die Ergebnisse werden regelmäßig im Mai veröffentlicht (2013 [54], 2014 [55], 2015 [56]). Die bundesweite PKS 2016 steht also kurz bevor. Die Hamburger Journalistin und Bloggerin Ines Laufer [57] hat sich die PKS 2015 genauer angesehen und mit den entsprechenden Medienmeldungen und Talkshowbeiträgen verglichen. Ergebnis: Es werden am laufenden Band Fake News zur Kriminalstatistik produziert. Sie schreibt: Wer aber behauptet, Flüchtlinge seien nicht krimineller als Deutsche, der muss das belegen können. Darum bin ich gemeinsam mit einem Freund in die Tiefen der entsprechenden Statistiken abgetaucht, um jene Belege zu suchen. Doch was wir fanden, sind schlüssige Beweise des Gegenteils. Wir fanden Fakten, die meine persönlichen, schlimmsten Befürchtungen um ein Vielfaches übertreffen.

Was kann man aus Ines Laufers Analysen lernen?

Dunkelfeld

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gibt nicht die wahren Verhältnisse wieder, da das Dunkelfeld ausgeklammert wird.

Aufklärungsquote

Von den angezeigten Straftaten wird wiederum nur ein Bruchteil aufgeklärt. Gerade die unaufgeklärten Fälle sind es aber, in denen es die Opfer mit unbekannten, fremden Tätern und überfallartigen Angriffen zu tun hatten. Bei den Sexualstraftaten kennen beispielsweise über 30% [58] der Opfer den Täter nicht. Gerade in den stark bereicherten Ballungszentren sind die Aufklärungsquoten mager [59]. Häufig wird bei solchen Fahndungen nach Gewalttätern mit „südländischem Erscheinungsbild“ oder „dunklem Teint“ gesucht.

Bevölkerungszusammensetzung

Ermittelt die Polizei Tatverdächtige, so wird nach Deutschen und  Ausländern unterschieden. Neuerdings wird in der Gruppe der Ausländer auch noch nach Zuwanderern unterschieden. Darunter versteht man Asylanten, Asylbewerber, Flüchtlinge, Illegale und Geduldete. Der vom Staat gestattete Familiennachzug wiederum wird zu den Ausländern zählt.

Eine wichtige Fehlerquelle: Unter den deutschen Tatverdächtigen befinden sich in der PKS sämtliche Eingebürgerte mit Migrationshintergrund bzw. Personen mit Doppelpass. Zunehmend werden die Nachkommen eingewanderter Eltern aufgrund des geänderten Staatsbürgerrechts automatisch zu Deutschen umdeklariert. Derzeit leben in Deutschland 17,1 Mio. Personen mit Migrationshintergrund, davon 9,1 Mio. Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. 8 Mio. Migranten werden also durch deutsche Pässe getarnt (davon 4,3 Mio. mit Doppelpass). Die Kriminellen dieser getarnten Migrantengruppe fließen in unlauterer Weise in die Kriminalstatistik der Deutschen mit ein.

Vergleich der Straffälligkeit Deutsche / Ausländer

Ein direkter Vergleich von Deutschen und Migranten ist wegen der oben beschriebenen Mogelei nicht möglich. Trotz dieses Mankos sind die von Ines Laufer angestellten Vergleiche sehr aufschlussreich:

Anders ausgedrückt:

Überfallartige Vergewaltigungen durch Einzeltäter PKS 2015

Zuwanderer sind 14 mal häufiger tatverdächtig bei überfallartigen Vergewaltigungen als Deutsche. Auf 100 tatverdächtige Deutsche kommen 1370 tatverdächtige Zuwanderer.

Gruppenvergewaltigungen PKS 2015

Unter einer Million Asylbewerber befinden sich 19 Mal mehr Gruppenvergewaltiger als bei einer Million Deutscher. Auf 100 deutsche Tatverdächtige kommen 1900 tatverdächtige Zuwanderer als Gruppenvergewaltiger.

Überfallartige Vergewaltigungen einzeln und in Gruppen PKS 2015

[60]

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung PKS 2015

[61]

Gewaltkriminalität PKS 2015

Gefährliche und schwere Körperverletzung PKS 2015

[62]

Die gesamte Analyse von Ines Laufer mit noch vielen weiteren Aspekten gibt es hier:

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Schon wieder Jugendstrafrecht für Hussein K.

geschrieben von PI am in Justiz,Mord,Rapefugees,Vergewaltigung,Werteverfall | 131 Kommentare

[65]Merkel lässt hunderttausende völlig fremde Männer ohne Papiere in unser Land einmarschieren. Diese Vorzugsbehandlung zieht weitere Vorzugsbehandlungen nach sich. Bei der Unterbringung und Betüddelung werden diejenigen Männer bevorzugt behandelt, die sich als Minderjährige ausgeben. So lebte der angebliche Minderjährige Hussein Khavari (Foto) bis zu seiner Verhaftung in einer Pflegefamilie. Auch die Justiz rollt diesem hochkriminellen Asylbetrüger einen roten Teppich aus.

Der mutmaßliche Sexualmörder Khavari wird wie ein rohes Ei behandelt, sitzt nicht in Untersuchungshaft, sondern in einem Psycho-Hospital [66]. Damit nicht genug. Er darf sich auf eine Gerichtsverhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit freuen. Und auf eine milde Jugendstrafe, bei der der Erziehungscharakter im Vordergrund steht. Verhandelt wird der Sexualmord an Maria Ladenburger (19) nämlich vor einem Jugendgericht.

Die Welt [67] berichtet:

Der Flüchtling gab an, 17 Jahre alt zu sein. Zwei von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Altersgutachten gehen jedoch davon aus, dass er zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt war. Weil Zweifel jedoch nicht ausgeräumt werden könnten, werde nach Jugendstrafrecht angeklagt, erklärte die Staatsanwaltschaft.

Drei Jahre zuvor haben sich ähnliche Szenen in Griechenland abgespielt. Dort bekam Khavari, nachdem er eine Studentin durch einen Klippenwurf fast getötet hat, eine Jugendstrafe, die ihm nachträglich auch noch durch eine Generalamnestie erlassen wurde (s. Khavari-Chronologie unten).

An einem eines Rechtsstaats würdigen Verfahren und Strafvollzug kommen auch in Deutschland allergrößte Zweifel auf. Programme zur Altersbestimmung kommen bei Khavaris Facebook-Bildern auf ein Alter von 22 bis 31 Jahren.

Der gefährliche Afghane wird aller Voraussicht nach auf ein Jugendgefängnis wie die JVA Adelsheim losgelassen. Schon heute müssen die JVA-Bediensteten dort Traumatherapien [68] machen, weil sie eine Klientel hereingesetzt bekommen, die alles andere als resozialisierungsfähig ist.

Aber was soll’s? Die Zivilisation ist in  Freiburg [69] ohnehin dem Untergang geweiht.


Khavari-Chronologie

01.01.1996 [70]: Hussein Khavaris Geburtstdatum im afghanischen Pass

12.11.1999 [71]: Geburtsdatum, das Khavari den deutschen Behörden nennt

2013: griechisches Altersgutachten [72] stuft Khavari zwischen 16 und 17 Jahre ein

26.05.2013 [71]: Überfall auf die griechische Studentin in Korfu

01.01.2014: Erreichen der Volljährigkeit laut afghanischem Pass

12.02.2014 [73]: Verurteilung wegen Diebstahls und versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft. Unterbringung in einem Gefängnis für Minderjährige [74] auf dem Festland in der Hafenstadt Volos [73]. Rechtsanwältin: Maria-Eleni Nikopoulou [71]. K. erzählt ihr, er stamme aus dem Iran und sei über Athen nach Korfu gekommen. Aus dem Urteil [75]: Er sei ziellos mit einer Flasche Wein durch die Gassen von Korfu-Stadt gelaufen, ehe er gegen zwei Uhr auf die 20-jährige Geschichtsstudentin Spiridoula C. traf. Er habe sie nicht über die Klippe stürzen wollen, beteuerte er, “nur zur Seite schubsen, um an ihr vorbeizukomme”. Danach sei er im Meer baden gegangen. Berufung: [75] Weil K. angab, dass er bei der Tat erst 17 Jahre alt gewesen sei, und weil ein DNA-Test kein eindeutiges Ergebnis brachte, mussten die Richter ihn nach Jugendstrafrecht verurteilen – zehn Jahre sind demnach schon fast das Höchstmaß. Die Anwältin von K. ging gegen das Urteil in Berufung, die Verhandlung darüber steht bis heute aus.

April 2015: Griechenland beschließt Amnestie-Gesetz 4322 [71] und lässt jugendliche Straftäter frei, die mit bis zu zehn Jahren Haft verurteilt waren (gleichzeitig stiegen bei uns die Asylzahlen an!)

31.10.2015 [73]: Freilassung von Hussein Khavari auf Bewährung unter der Auflage, sich zwei mal pro Monat [76] bei der Polizei bzw. einem Bewährungshelfer zu melden. Als Adresse hatte Hussein K. G. die Acharnon Straße in Athen angegeben.

November 2015 [73]: letztmalige Meldung Khavaris bei der griechischen Polizei. Bei der Polizei [77] erschien er nur ein einziges Mal. Die fahndete seither nach K., ohne von seiner Flucht nach Deutschland zu ahnen. In Griechenland käme er sofort wieder ins Gefängnis.

12.11.2015 [73]: Stellung eines Asylantrags in Deutschland, Inobhutnahme durch das Jugendamt Freiburg, keine Papiere, Altersangabe bei den fahrlässigen deutschen Behörden: 15 Jahre (Badische Zeitung). Spiegel: Er gab zu diesem Zeitpunkt an, er sei am 12. November 1999 [71] in Ghazni im Zentrum Afghanistan geboren worden. Stern: [75] Im November 2015 kam K. in Deutschland an. Hier behauptete er erneut, er sei minderjährig, was eindeutig seiner Aussage vor dem griechischen Gericht im Februar 2014 widerspricht. Laut Urteil sagte er damals: “Vor zehn bis zwölf Tagen habe ich mein 18. Lebensjahr vollendet.” Demnach wäre er 1996 geboren und heute 20 Jahre alt.

Dezember 2015: griechisches Justizministerium in Athen widerruft Khavaris Amnestie/Bewährung

31.12.2015 [76]: Einleitung der Fahndung nach Khavari in Griechenland

Februar 2016 [71]: Khavari stellt Asylantrag. Aufnahme in eine Pflegefamilie

16.10.2016: Vergewaltigung und Ermordung der Studentin Maria Ladenburger (19)

02.12.2016 Verhaftung [78]

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Vier Vergewaltiger vor Gericht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Rapefugees,Vergewaltigung | 82 Kommentare

Asif M. [79]Fall 1 – Berlin: Pakistanischer „Flüchtling“ Asif M. (26) nachts auf Beutesuche. Asif M. [80] drang 2005 über Griechenland nach Europa ein, trieb sich in Österreich herum und  tischte 2014 den deutschen Behörden auf, er werde von den Taliban verfolgt. Der angeblich gelernte Schweißer jobbte in Berlin als Kellner und scheint ein notorischer Sextäter zu sein. Nachts lauerte er mit einer Flasche Bier in der Hand Frauen auf, bequasselte sie, ob sie etwas mit ihm trinken wollten. Er sei erst in Deutschland straffällig geworden, erzählt er der Richterin, weil es schwierig sei, hier eine Freundin zu bekommen: „In Deutschland ist das irgendwie aus mir herausgebrochen. Ich wollte Sex haben.“

Vor Gericht spielt er das Opfer: als Flüchtling habe er Frauen nicht viel zu bieten. Außerdem habe ihn der Alkohol enthemmt, den er in der Bar heimlich und mit den Kollegen trank. Er habe dann versucht, die Frauen auf der Straße freundlich anzusprechen. Die erste Frau habe nur zum Biertrinken „nein“ gesagt, deswegen sei er davon ausgegangen, dass sie den Sex wollte. Ihm sei erst hinterher klar geworden, dass sie nicht wollte. Dem Pakistaner werden eine Vergewaltigung und fünf weitere Übergriffe auf Frauen im Alter von 19 bis 25 Jahre vorgeworfen. Die Tatserie begann am 29. April 2016. Er hielt die erste Frau fest, brachte sie gewaltsam zu Boden, befummelte sie und vollzog gegen ihren Willen den ungeschützten vaginalen Geschlechtsverkehr, heißt es in der Anklageschrift. Er überfiel vier weitere Frauen mit Ficki-Ficki-Gefasel und Grapschen, die sich jedoch so heftig wehrten und schrieen, dass der Sexgierige es beim Befummeln beließ und sich aus dem Staub machte. Der letzte Überfall [81] war am 25. Juli 2016 in einem Park in Wilmersdorf, wo ihn ein Zeuge sah und die Polizei rief. Am 2. Januar begann vor Gericht die Befragung der Opfer, weil sich der Pakistaner nach wie vor herausreden will. Auf der Bank im Gerichtssaal macht er sich klein, schaut permanent zu Boden, versteckt sich unter einer überdimensionalen Kapuze und flüstert nur.

Ralph Q. [82]Fall 2 – Duisburg: Asylbewerber Ralph Q. (24) aus Ghana vergewaltigt 15-Jährige. Am 19. August 2016 befand sich eine 15-Jährige mit einer Freundin und einem Freund gegen 19.15 Uhr auf dem Gelände der ehemaligen Adolph-Kolping-Schule an der Gartenstraße in Duisburg-Neumühl. In dem Gebäude stießen die Mädchen auf einen Rapefugee, der auf Einladung unserer Kanzlerin in der nahegelegenen Landesaufnahmestelle im Barbara-Krankenhaus logierte. Sofort begann der Schwarzafrikaner, sich an die beiden Mädchen heranzumachen. Er wolle „Spaß haben“ mit ihnen. Einem der Mädchen gelang es, aus einem Fenster zu klettern, doch das zweite Mädchen zog der Asylbewerber zurück in den Raum. Er riss ihr die Klamotten herunter und vergewaltigte sie. Wegen der Hilfeschreie aus dem Inneren des Gebäudes ging dann der Jugendliche hinein und verhinderte damit [83] möglicherweise weitere Taten. Der Neger bestreitet die Vergewaltigung und behauptet, es habe einvernehmlichen Sex gegeben. Die 1. Große Strafkammer des Landgerichts Duisburg begann am vergangenen Donnerstag mit dem Verfahren.

Souhayl N. [84]Fall 3 – Düsseldorf: Marokkaner Souhayl N. (19) vergewaltigt 90-jährige Kirchenbesucherin. Am 2. Oktober 2016 ging eine 90-jährige Seniorin um 11 Uhr in der Düsseldorfer Altstadt von der Lambertuskirche nach Hause. Dabei lief sie einem 19-jährigen Nafri über den Weg, der von ihr Geld haben wollte. Da sie keins dabei hatte, zerrte der Rapefugee die 90-Jährige in einen Hinterhof, drückte sie zu Boden, riss ihr die Strumpfhose herunter und vergewaltigte sie, während er sie würgte und an ihren Haaren zerrte. Dann durchwühlte der perverse Straßenräuber noch die Handtasche seines Opfers, schrieb die Adresse vom Ausweis ab und krallte sich den Hausschlüssel. Dort tauchte Souhayl N. [85] – wohnsitzloser Marokkaner mit spanischem Pass [86] – aber nicht auf. Die Polizei fasste ihn zwei Wochen später, weil sie ihn kannte und bereits seine DNA hatte. Souhayl N. war schon durch einen Raubüberfall [87] aufgefallen. Die Polizei konnte sich bei der Fahndung aber nicht entscheiden, ob sie einen osteuropäischen oder südländischen [88] Täter suchen wollte. Auch über das wahre Alter des Opfers wurde zunächst der Mantel des Schweigens gelegt. Von einer „über 80-Jährigen“ war die Rede. Der Fall wird am Landgericht Düsseldorf verhandelt. Es geht nicht nur um Vergewaltigung, Körperverletzung und den Raubüberfall auf die 90-Jährige, sondern auch um einen Antanz-Diebstahl in einer Diskothek.

Fall 4 – Ulm: Mazedonischer Familienvater spielt Taxifahrer und vergewaltigt zwei Frauen an einem Tag. In Ulm hat ein mazedonischer Familienvater [89] (37) am 9. Oktober 2016 gleich zwei Frauen vergewaltigt, was er allerdings trotz entsprechender DNA-Spuren bislang abstreitet. Der ausländische Arbeitnehmer lebt seit drei Jahren angeblich legal in Deutschland und hat mehrere Kinder. Zunächst lockte er am frühen Morgen eine ausländische Studentin in seinen Wagen, die in der Innenstadt auf ein Taxi wartete. Er fuhr mit der jungen Frau aus der Stadt heraus, schüchterte sie durch Schläge ein und vergewaltigte sie auf der Rückbank des Wagens. Dann brachte er das Opfer zurück nach Ulm. Am Abend bot er einer 37-jährigen Deutschen an, sie zu fahren, die er in der Weststadt angesprochen hatte. Wieder fuhr er an einen abgelegenen Ort und vergewaltigte die Frau. Anschließend brachte er auch das zweite Opfer in die Stadt zurück. Eine der Frauen hatte sich das Kennzeichen des Wagens gemerkt, so dass der Vergewaltiger abends zu Hause verhaftet wurde und seitdem in Untersuchungshaft sitzt. Die Große Strafkammer des Landgerichts Ulm verhandelt in wenigen Wochen.

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Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen gelockt – von Afrikanern gruppenvergewaltigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees,Vergewaltigung | 159 Kommentare

[90]St. Georg – Es ist ein widerliches Verbrechen! Abends wird eine Frau durch Hilferufe in den Lohmühlenpark gelockt, dort fallen mehrere Männer über sie her. Sie schlagen ihr Opfer bewusstlos – und vergehen sich offenbar auch sexuell an ihm! Es ist gegen 21.45 Uhr, als die 28-Jährige Feierabend macht, zu ihrem Wagen geht. Nach BILD-Informationen ist sie Krankenschwester in der Asklepios-Klinik St. Georg, hatte ihr Fahrzeug auf dem dortigen Parkplatz abgestellt. Als sie dann die Schreie aus der Grünanlage hört, eilt sie sofort in diese Richtung.

Im Park wird sie von fünf Schwarzafrikanern (20 bis 30) angegriffen [91], zu Boden gedrückt. Ein riesiger Mann (über 180 cm) soll ein grünes Gewand mit glitzernden Nähten getragen haben. Er hatte helle Punkte auf beiden Wangen. Dann verliert sie das Bewusstsein. Als sie völlig unterkühlt wieder zu sich kommt, wählt sie den Notruf 112. Feuerwehrleute finden sie, Teile ihrer Kleidung sind vom Körper gerissen. Angeblich kann sie schon kurz darauf vage Angaben zur Tat machen, erinnert sich nach BILD-Informationen daran, dass ihre Peiniger nicht deutsch miteinander sprachen. Auch das Geld der jungen Frau hatten die Täter geraubt.

Der Polizeibericht [92] enthält noch keine Täterbeschreibung:

Hamburg: Tatzeit: 07.01.2017, 21:45 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Bülaustraße/Lohmühlenpark. Eine 28-Jährige ist gestern Abend in einem Park von mehreren Männern angegriffen und beraubt worden. Die weiteren Ermittlungen hat das Landeskriminalamt 42 übernommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hörte die spätere Geschädigte Hilferufe aus dem Lohmühlenpark. Als sie sich in den Park begab, um diesen nachzugehen, wurde sie von mehreren Männern angegriffen, ging zu Boden und verlor zwischenzeitlich das Bewusstsein. Nachdem die Geschädigte das Bewusstsein wieder erlangt hatte, gelang es ihr Rettungskräfte zu alarmieren. Beamte des Polizeikommissariats 11 fanden die Geschädigte verletzt im Park auf. Offenbar wurde die Geschädigte beraubt. Da auch Hinweise auf ein Sexualdelikt vorlagen, übernahm das LKA 42 die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Übergriff beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/ 4286- 56789 zu melden. Die Vernehmung der Geschädigten steht noch aus. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.


Seit Jahresanfang kam es zu Dutzenden von Sexualdelikten, davon drei Vergewaltigungen, darunter die o.g. Gruppenvergewaltigung. Weitere Sexualstraftaten seit 1.1.2017 chronologisch sortiert:

1.1.2017 Frankfurt: Zu dieser sexuellen Belästigung bei einer 25-jährigen Frau kam es kurz nach Mitternacht im Bereich des Eisernen Steges. Ein 30-jähriger Afghane [93] hatte der Frau an den Po gefasst. Das Opfer wandte sich direkt an die Polizei und zeigte die Belästigung an. Der Täter wurde noch am Tatort – zusammen mit vier weiteren Afghanen – festgenommen und in die polizeilichen Haftzellen verbracht. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

1.1.2017 Flensburg: Die Kriminalpolizei Flensburg geht derzeit zwei angezeigten Übergriffen in der Silvesternacht in Flensburg und Glücksburg nach und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Nach Angaben einer 17 Jahre alten Jugendlichen sei sie an der Flensburger Hafenspitze von einer männlichen Person gegen 00.30 Uhr oberhalb ihrer Kleidung unsittlich berührt worden. Zusätzlich habe der Mann versucht, das Mädchen zu küssen. Der Täter wurde durch die Geschädigte wie folgt beschrieben:  – ca. 17 Jahre alt – schlanke Statur – kurze schwarze Haare – abstehende Ohren – sprach gebrochen deutsch – nordafrikanisches Erscheinungsbild [94] – dunkle Hose und Jacke – trug weiße „Nike“-Schuhe.

1.1.2017 Traunstein: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 19-Jährige von einem syrischen Asylbewerber sexuell belästigt. Der 21-Jährige umklammerte die junge Frau und schmuste sie heftig ab. Am Sonntag, gegen 1 Uhr, ging eine 19-Jährige aus Tittmoning zusammen mit ihren Freundinnen vom Traunsteiner Bahnhof in Richtung der Diskothek Underground. Auf Höhe des Einkaufszentrums bemerkten die Frauen drei männliche Personen. Einer der Männer lief auf die 19-Jährige zu, umklammerte sie und schmuste sie heftig ab. Dabei packte er das Gesicht so stark, dass die junge Frau Schmerzen verspürte. Der Täter, ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber, ließ nach kurzer Zeit von der Tittmoningerin ab und entfernte sich vom Tatort. Eine weitere männliche Person kam hinzu und entschuldigte sich für das Verhalten seines Freundes. Durch die verständigte Security der Diskothek wurde der beschuldigte Syrer [95] aus dem Lokal geholt und der Polizei übergeben. Er wird wegen sexueller Belästigung angezeigt.

1.1.2017 Hamburg St. Pauli/City: Die Polizei hatte extra ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen – dennoch ist es wieder passiert. Einige Täter schlugen sogar direkt vor den Augen der Polizisten zu! Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen. Die Tatorte: der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, zwei Mal der Hans-Albers-Platz und zehn Mal Beatles-Platz/Große Freiheit. Ein Beamter: „Frauen wurde auf den Po, in den Schritt und sogar unter das Kleid gefasst.“ drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner [96]. Polizeisprecher Timo Zill: „Wir waren gut aufgestellt, aber das war auch nötig.“ Sonst wäre es möglicherweise noch schlimmer geworden – wie vor einem Jahr, als 410 Frauen überwiegend auf dem Kiez Opfer eines Sex-Mobs wurden. Auf dem Jungfernstieg versammelten sich dieses Jahr nur noch 4000 Menschen (-8000 zum Vorjahr), laut Polizei fast nur Migranten. „Die Stimmung war aggressiv“, so Polizeisprecher Zill. Die Polizei zog vorsorglich weitere Kräfte zusammen. Nach etlichen Platzverweisen beruhigte sich dort gegen 1.30 Uhr die Lage.

1.1.2017 Berlin: Nachdem der Polizei am Neujahrstag noch sechs Fälle sexueller Belästigungen bekannt gewesen waren, hat sich diese Zahl bis Freitag auf 22 Anzeigen erhöht. Alle Taten haben sich im Bereich der Feiermeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule ereignet. Diese Information lag der Polizei seit Donnerstag vor, wurde aber erst auf Nachfrage des Tagesspiegels am Freitag mitgeteilt. „Den Opfern wurde in den meisten Fällen ans Gesäß und zwischen die Beine gefasst“, sagte eine Sprecherin. In mindestens zehn Fällen näherten sich Einzeltäter den Opfern aus Gruppen heraus [97].

1.1.2017 Freiburg: Am Neujahrstag (1.1.2017), gegen 17.00 Uhr, wurde der Polizei von einer 24-jährigen Frau mitgeteilt, dass sie in der Silvesternacht zwischen 02.30 Uhr und 03.00 Uhr in der Kaiser-Joseph-Straße von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden sei. Nach den Schilderungen der jungen Frau habe der Unbekannte sie zunächst angesprochen und an den Armen festgehalten. Als der Mann versuchte, sie zu küssen und sie mehrfach über der Bekleidung unsittlich berührte, gelang es ihr, sich loszureißen und wegzulaufen. Vor dem Vorfall war die Frau in Begleitung ihres Freundes gewesen – wegen eines Streits war man dann jedoch getrennt weiter gegangen. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Männlich, nordafrikanisch-arabisches Aussehen [98], etwa 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank, dunkle Haare. Er sprach gebrochenes, eher unverständliches deutsch und war bekleidet mit einer roten Jacke und einer dunklen Jeanshose. Der Mann war offenbar alleine unterwegs.

1.1.2017 Wiesbaden: Frau durch Taxifahrer sexuell bedrängt, Wiesbaden, Schinkelstraße, 01.01.2017, 03:00 Uhr. Am Neujahrsmorgen belästigte ein Taxifahrer in der Schinkelstraße in Wiesbaden einen weiblichen Fahrgast und berührte die 34-jährige Frau hierbei unsittlich. Angezeigt wurde die Tat zu Mittagszeit. Die Wiesbadenerin hatte sich nach dem Besuch einer Gaststätte in der Schwalbacher Straße gegen 03:00 Uhr ein Taxi bestellt. Auf dem Weg nach Hause in die Welschstraße verhielt sich der Fahrer nach Angaben der Geschädigten verbal aufdringlich. In der Schinkelstraße habe der Fahrer dann gestoppt, sich über die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau gebeugt, diese unsittlich berührt und versucht zu küssen. Die Wiesbadenerin gab dem Fahrer deutlich zu verstehen, dass er dies unterlassen soll und stieg aus. Der Taxifahrer stieg ebenfalls aus, die 34-Jährige konnte zwischenzeitlich jedoch ihren Hauseingang erreichen. Das Taxi fuhr nun davon. Der Mann sei 30-35 Jahre alt, von schlanker Statur und augenscheinlich nicht sehr groß. Er habe braune Augen, schwarze, kurze, leicht lockige Haare und ein gepflegtes Äußeres gehabt. Nach Angaben der Geschädigten habe er ein ausländisches Erscheinungsbild [99] gehabt und akzentfrei Deutsch gesprochen.

1.1.2017 Coesfeld: Am 01.01.17, um 03.30 Uhr, wurde eine 49-jährige Coesfelderin von einem unbekannten Mann belästigt und bedrängt. Offensichtlich nutzte er hierbei einen günstigen Augenblick und entwendete ihre Geldbörse mit Ausweispapieren und Bargeld aus der Handtasche. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 180cm groß, dunkelblondes sehr kurzes Haar (Bürstenschnitt), wulstige Lippen, kräftige Statur, osteuropäischer Akzent [100].

1.1.2017 Glücksburg: Es soll ebenfalls ein Mann mit Migrationshintergrund gegen 03.50 Uhr eine 30-jährige Frau im Bereich des Schinderdamms bedrängt haben. Die Frau konnte sich selbst in Sicherheit bringen, der Mann mit südländischem Erscheinungsbild [94] (näheres nicht bekannt) begab sich in eine kommunale Unterkunft. Vor Ort konnte niemand angetroffen werden.  Glücksburg: Nach einem vermutlich sexuell motivierten Übergriff am Sonntag (01.01.2017) in Glücksburg erkannte die 30-jährige Geschädigte gestern einen 23-jährigen Mann als Tatverdächtigen wieder. Die Beamten der Polizeistation Glücksburg konnten daraufhin den irakischen Staatsangehörigen [101] vorläufig festnehmen und der Kriminalpolizei übergeben. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer ersten Befragung, in der der Tatvorwurf bestritten wurde, entließen die Beamten den Mann wieder. Eine weitere Vernehmung unter Zuhilfenahme eines Dolmetschers wird sich anschließen. Der geschilderte Sachverhalt fand entgegen ersten Meldungen bereits gegen 02.10 Uhr im Bereich des Schinderdammes in Glücksburg statt.

1.1.2017 Augsburg: In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18-jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 19, 21 und 37 Jahren [102] mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber höchst unkooperativ und mussten daher anschließend in Gewahrsam genommen werden. Sie stritten die Tat vehement ab. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04:10 Uhr ein 31-jähriger Iraker [102] von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er seine Hose samt Unterhose herunterzog und gegenüber mehrerer Frauen und dem Zeugen sein Glied vorzeigte.

1.1.2017 Hannover: In den frühen Morgenstunden am Neujahrstag, gegen 04:15 Uhr, hat ein Unbekannter eine 42 Jahre alte Frau an der Straße Am Wehrbusch in Laatzen sexuell genötigt. Bisherigen Ermittlungen zufolge war die Frau auf dem Heimweg von einer Silvesterfeier gewesen. Als sie die Tür des Mehrfamilienhauses aufschloss, griff der Unbekannte sie völlig unvermittelt an, fasste ihr in den Schritt, hielt ihr den Mund zu und stieß sie in den Hausflur. Dabei stürzte die 42-Jährige und verletzte sich leicht. Anschließend hielt der Täter ihr wieder den Mund zu und berührte sie erneut im Intimbereich. Durch einen Biss in einen Finger des Mannes konnte sich das Opfer befreien. Daraufhin flüchtete der Angreifer in unbekannte Richtung. Er ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank und hat kurzes, dunkles Haar, weiterhin hatte er einen leichten, dunklen Bart. Sein Erscheinungsbild ist südeuropäisch [103]. Bekleidet war der Gesuchte mit einer blauen Jeans und einer grauen Daunenjacke mit Kapuze.

1.1.2017 Regensburg: Ein 24-jähriger Asylbewerber hat am Neujahrsmorgen in Kumpfmühl eine Frau (46) sexuell missbraucht. Jetzt hat ein Richter Haftbefehl gegen den Mann aus Pakistan erlassen.Wie bereits berichtet, wurde am 1. Januar 2017 gegen 5.40 Uhr eine 46-jährige Regensburgerin in der Kumpfmühler Straße von einem Mann in einem Hauseingang sexuell missbraucht. Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit. Aufgrund der sofortigen Mitteilung einer Anwohnerin konnten ihn Einsatzkräfte kurze Zeit später in Tatortnähe festnehmen. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 24-jährigen, pakistanischen Asylbewerber [104], der in einem Asylbewerberheim in München gemeldet ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde am Montag, 2. Januar, dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Mann. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

1.1.2017 Ulm: In der Glöcklerstraße wurde es gegen 6 Uhr einer 25-Jährigen zu bunt. Ein 19-Jähriger war ihr auf dem Heimweg gefolgt und hatte sie mit Worten umworben. Als der junge Mann die Ulmerin umarmte, rief sie die Polizei. Die ermittelt jetzt gegen den jungen Gambier [105].

1.1.2017 Ulm: In der Böblinger Straße traf die Frau auf den Unbekannten. Er stand nahe der Inneren Wallstraße und sprach die Passantin an. Plötzlich zeigte er sich der 29-Jährigen in Scham verletzender Weise. Die Frau reagierte richtig: Scheinbar unbeeindruckt ging sie weiter. Gleich darauf verständigte die 29-Jährige die Polizei. Wie die Frau schilderte, ist der Täter etwa 1,80 m groß. Der mutmaßliche Nordafrikaner [106] hat auffallend dicke Lippen und eine breite Nase. Der kräftige Mann trug eine graue Jacke und eine gemusterte Wollmütze. Ihn suchte die Polizei sofort, bislang jedoch ohne Erfolg.

1.1.2017 Trier: Eine weitere sexuelle Nötigung am Neujahrsmorgen wurde der Polizei am gestrigen Dienstagabend zur Anzeige gebracht. Das spätere Opfer, eine 19-Jähreige aus Trier, hatte in der Silvesternacht gearbeitet und war gegen 6 Uhr auf dem Nachhauseweg, der sie durch den Palastgarten führte. Hier traf sie auf einen jungen Mann, der sie in ein Gespräch verwickelte. Unvermittelt versuchte der Unbekannte mehrfach, die Frau auf den Mund zu küssen. Diese konnte sich lösen und in Richtung der Unterführung an der Osthalle flüchten. Hier holte der Tatverdächtige die Frau ein, fasste sie am Nacken und versuchte, sie nach unten zu drücken. Erneut gelang es der 19-Jährigen, sich durch Gegenwehr zu befreien und endgültig nach Hause zu flüchten. Am Dienstagabend entschloss sich die Geschädigte, eine Strafanzeige zu erstatten. Einen Tatzusammenhang zu einer weiteren sexuellen Nötigung am Neujahrsmorgen „Auf der Steinrausch“ scheint zurzeit nicht zu bestehen. Zusammenhänge mit weiteren Taten werden noch geprüft. Täterbeschreibung: ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze, lockige dunkle Haare, schlanke Statur, schmales Gesicht, längere Nase, Dreitagebart, dunkle Hautfarbe [107], bekleidet mit Blue-Jeans und dunkler Jacke. Er sprach Englisch mit starkem Akzent.

1.1.2017 Neumarkt in der Oberpfalz: Zwei Heranwachsende sind dringend verdächtig, am Neujahrstag eine widerstandsunfähige junge Frau sexuell missbraucht zu haben. Aufgrund der bislang durchgeführten Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, hielt sich eine 22-jährige, in Neumarkt wohnhafte Frau, in den frühen Morgenstunden des 01.01.2017 auf der Suche nach ihrem Freund in einer Jugendwohngruppe für Flüchtlinge in der Kastengasse auf. In der Wohngruppe fand sie ihren Freund nicht, traf jedoch auf zwei junge Männer, mit denen sie mehrere Stunden verbrachte. Am Neujahrstag, gegen 07.30 Uhr, verließ sie die Unterkunft wieder. Am nächsten Tag ging sie zur Polizeiinspektion Neumarkt und schilderte den Beamten, dass sie sich tags zuvor in der o.g. Örtlichkeit aufgehalten habe. Was genau in der Unterkunft passiert sei, könne sie jedoch nicht angeben, da sie einen „Filmriss“ habe. Ihre Vermutung sei jedoch, dass es zu sexuellen Handlungen gegen ihren Willen gekommen sei. Noch am 02.01.2017 übernahm die Kripo Regensburg die weitere Sachbearbeitung, die nun zwei junge Männer als dringend Tatverdächtige ermittelt hat. Bei ihnen handelt es sich um afghanische Asylbewerber im Alter von 18 und 19 Jahren [108]. Die beiden jungen Männer wurden mittlerweile festgenommen und heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen die beiden jungen Männer. Sie wurden in Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

2.1.2017 Taunusstein: Am Montagnachmittag wurde eine 29-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Kleiststraße von drei Männern belästigt. Die Geschädigte wollte gegen 15.20 Uhr den Einkaufsmarkt besuchen, als sie dort von einem fremden Mann angesprochen wurde, der ihr dann in den Markt folgte. Nachdem die 29-Jährige später den Markt wieder verließ, folgte ihr der Mann erneut und es traten darüber hinaus noch zwei weitere männliche Personen an sie heran, welche die Frau dann am Arm und am Nacken festhielten. Als währenddessen ein unbeteiligter Mann hinzukam, ließen die drei Männer die Frau los und gingen davon. Laut der Geschädigten sollen die drei Männer ein südländisches Erscheinungsbild [109] gehabt haben. Einer von ihnen habe einen Vollbart und ein anderer einen Kinnbart getragen.

2.1.2017 Gosheim: Am Montagabend haben in der Gosheimer Asylbewerberunterkunft im Schönblickweg zwei Schwarzafrikaner [110] randaliert und mussten in Gewahrsam genommen werden. Gegen 21.30 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft zwei Personen randalieren und Frauen belästigen würden. Vor Ort traf die Polizei auf die beiden sichtlich betrunkenen, 20 und 21 Jahre alten Männer. Sie waren sehr aggressiv, ließen sich nicht beruhigen und wurden deshalb, um weitere Störungen zu vermeiden, in Gewahrsam genommen. Bei der vom zuständigen Bereitschaftsricher angeordneten Ingewahrsamnahme leisteten sie heftigen Widerstand. Der Ältere der Beiden beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten mehrfach in nicht druckreifer Form. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung sind eingeleitet.

3.1.2017 Wesel: Am Dienstag gegen 20.25 Uhr fuhr ein 14-jähriges Mädchen mit einem Zug von Oberhausen nach Rees-Empel. An der Haltestelle Wesel-Feldmark stieg ein Unbekannter zu, der zunächst gegenüber der Kleverin Platz nahm. Im weiteren Verlauf berührte er sie unsittlich, woraufhin sich die Jugendliche zur Wehr setzte. Der Unbekannte verließ anschließend an der nächsten Haltestelle den Zug am Bahnhof Meerhoog. Beschreibung des Unbekannten: 30 – 35 Jahre alt, 170 cm – 175 cm groß, südosteuropäisches Aussehen [111], kurze, schwarze Haare, trug einen Stoppelschnitt, einen Dreitagebart, hatte ein rundliches, kleines Gesicht mit ausgeprägten spitz zulaufenden Kinn. Bekleidet war er mit einer schwarzen, kurzen „Bomberjacke“, einer olivfarbenen Hose mit aufgesetzten Taschen, ähnliche einer Tarnhose und schwarzen Sneakern.

4.1.2017 Stuttgart-Bad Cannstatt: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Mittwoch (04.01.2017) an einer Bushaltestelle an der Straße Altenburger Steige gegenüber zwei Frauen entblößt. Der Unbekannte hielt gegen 21.10 Uhr mit seinem silbernen Kleinwagen an der Bushaltestelle Altenburg an, stieg aus und onanierte vor den beiden 22 und 34 Jahre alten Frauen, die unter dem Vordach der Bushaltestelle warteten. Als sie ihn auf sein Handeln ansprachen, stieg er wieder in sein Auto und fuhr weg. Der Exhibitionist soll etwa 175 Zentimeter groß sein, hat schwarze glatte Haare und ein asiatisches Aussehen [112]. Er trug eine rote Daunenjacke und eine dunkle Hose.


Kriminalstatistik Sexualstraftaten

Hier die Zahl der aufgeklärten (!) Sexualstraftaten sogenannter „Zuwanderer“ (Personen mit Aufenthaltsstatus Asylberechtigter, Asylbewerber, Duldung, Kontingentflüchtling/Bürgerkriegsflüchtling und unerlaubt) der Jahre 2013 bis 2015 [113]:

2016, 1. bis 3. Quartal: 2.700 Sexualstraftaten, an denen mindestens 1 „Zuwanderer“ beteiligt war (1,3 Prozent von 214.600 Straftaten [114]). Macht hochgerechnet für 2016 insgesamt 3600 Sexualstraftaten. Das ist eine Versechsfachung gegenüber 2013. Ob die Massen an Sexualstraftaten aus der Silvesternacht 2015 darin enthalten sind, ist fraglich, da ja kaum Täter ermittelt wurden.

2015 gab es 6.592 [115] ausländische Tatverdächtige (ohne eingebürgerte Einwanderer) bei den Sexualstraftaten, davon 1.683 die o.g. „Zuwanderer“. Die meisten ausländischen Sextäter (über 1000) kamen aus der Türkei. Weitere Nationalitäten hier [116].

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