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Stefan Schubert: Polizei zerstört derzeit komplett ihr Ansehen

Die Polizei greift in Deutschland immer härter durch. Bürger erhalten, wenn sie sich nicht an die Corona-Maßnahmen halten, drakonische Strafen. Erodiert das Vertrauen in unseren früheren „Freund und Helfer“? Michael Mross (MMnews), derzeit noch in Dubai, spricht darüber mit dem früheren Polizeibeamten und Autor des Bestsellers „Vorsicht Dikatur“ [1], Stefan Schubert (hier gehts zum Telegram-Kanal von Stefan Schubert [2] und MMnews [3]).

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Lockdown bis Ende Juni – dazu noch verschärft?

geschrieben von Cassandra am in Corona,Video | 83 Kommentare

Wer die mittlerweile unendliche Geschichte der aufeinanderfolgenden „Lockdowns“ aufmerksam mitverfolgt hat, der weiß, dass schon längere Zeit, bevor sie vom Seuchenkabinett beschlossen werden, die Mainstream Medien Vorarbeit leisten und die Bevölkerung „schonend“ auf noch härtere Zeiten einstimmen.

Die aktuelle Verlängerung und Verschärfung der Zwangsmaßnahmen ist noch nicht einmal richtig in Kraft getreten, schon werden wir medial erneut auf noch längere und härtere Einschränkungen unserer Grundrechte vorbereitet. Nach der Verlängerung ist vor der Verlängerung, nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung. Die Spirale dreht sich immer schneller, bis den Menschen schwindlig wird.

Virus-Mutation muss als Begründung herhalten

In der BILD [4] warnt Kanzleramtschef Helge Braun ganz im Sinne seiner Chefin, vor einem deutlich längeren Corona-Lockdown in Deutschland – wenn die Bundesländer die gemeinsam getroffenen Corona-Beschlüsse nicht konsequent umsetzen.

Als Schreckgespenst malt Braun den Teufel in Form eines völligen Kontrollverlustes durch die Ausbreitung der Virus-Mutationen, wie sie in Großbritannien und Irland registriert werden, an die Wand.

Währenddessen fordert Bodo Ramelow, Ministerpräsident in Thüringen von Merkels Gnaden, in der WELT [5] noch striktere Beschränkungen:

„Wir müssen endlich in einen richtigen Lockdown gehen.“

Bei diesen Worten kommen einem doch gleich Fußfesseln mit Eisenkugeln in den Sinn. Gleichzeitig erfahren wir noch, dass sich in Israel die Bürger künftig nicht weiter als 1000 Meter von ihren Häusern und Wohnungen entfernen dürfen, Einkauf von Lebensmitteln und Arztbesuch gnädigerweise ausgenommen.

Dazu passt auch, dass sich sowohl das Finanz- wie auch das Wirtschaftsministerium auf einen Lockdown bis Ende Juni 2021 eingestellt haben, wie wir vom AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel im Video zu diesem Beitrag erfahren.

„You ain’t seen nothing yet“, sagen die US-Amerikaner. „Das war noch gar nichts“, lautet die sinngemäße Übersetzung. Wer glaubt, dass wir bisher mit Geschäfts- und Schulschließungen, Ausgangsbeschränkungen, Kontaktbeschränkungen und nächtlichen Ausgangssperren hart getroffen wurden, der soll mal abwarten, was noch alles kommt.

Der International-Sozialismus

[6]Merkel geht entweder am Ende dieser Legislaturperiode in Rente oder sie ist in nicht allzu ferner Zukunft eine Statthalterin des International-Sozialismus, wenn Big Money und Big Data die Grenzen geschleift haben und mit Hilfe der Lockdowns alle Betriebe verstaatlicht wurden, inklusive der Gastronomie, wie in der guten alten DDR.

Egal, ob sie in Rente geht oder das macht, was sie in ihrer Jugend gelernt hat, Merkel braucht jetzt keine Rücksicht mehr zu nehmen. Die Ministerpräsidenten haben viel zu viel Angst vor ihr, um auszuscheren. Die Hälfte der Bevölkerung hat vor „Corona“ die Hosen gestrichen voll und würde sich sogar Wäscheklammern an die Ohren stecken, wenn Drosten sagt, dass das gegen eine Ansteckung hilft.

Wie sich die „Corona-Gefahr“ wirklich auf die Lage in den Kliniken ausgewirkt hat, das erfahren Sie in diesem Video [7]. (hsg)

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„Lassen Sie sich keine Angst machen von den Lauterbachs dieser Welt“

geschrieben von libero am in Video | 67 Kommentare

„Was muss eigentlich noch alles passieren, bis die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten merken, so geht es nicht weiter. Lockdown nochmal verlängert bis Ende Januar und am liebsten würde man den Menschen jeden Spaß verderben. Rodeln soll man nicht mehr dürfen, also blödsinniger gehts einfach nicht!“ (Fortsetzung im Video von AfD-MdB Jürgen Braun)

 

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Junge Patriotin Marie-Thérèse Kaiser mit neuer Sendung!

geschrieben von libero am in Patriotismus,Video | 14 Kommentare

Die hübsche Vorzeige-Patriotin Marie-Thérèse Kaiser aus Niedersachsen ist seit heute mit einem neuen YouTube-Format am Start: „Wir klären das!“ [8]. Mit dem Namen der Sendung ist auch schon alles gesagt, denn Marie-Thérèse Kaiser wird in Zukunft regelmäßig das machen, was eigentlich Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Sender wäre: Begriffe und Vorgänge erklären und seriös mit Fakten unterlegen!

Los geht es mit dem durchaus umstrittenen Begriff „Migration“. Was das genau ist und wem sie nützt – Kaiser beleuchtet alle Aspekte der Wanderungsbewegungen, ohne in einfache schwarz-weiß Schemata abzudriften.

„Wir klären das!“ richtet sich vor allem an Schüler und Studenten, die zwar kritisch denken und wissensdurstig sind, aber für die auf YouTube bislang noch kein entsprechendes Angebot existierte, sieht man mal von den einschlägigen Funk-Formaten der öffentlich-rechtlichen Anstalten ab.

Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ hatte zum Ende des letzten Jahres bekanntgegeben [9], mit einem Filmstudio weitere gegenkulturelle Angebote zu schaffen. Mit den bekannten Formaten „Laut Gedacht“ [10] und „Kulturlabor“ [11] hat die Mannschaft um Leiter Philip Stein bereits abgeliefert, jetzt hat man nachgelegt.

Mit „Wir klären das!“ sollen neue Sphären erschlossen und Menschen erreicht werden, die bislang nur lose gefühlt hatten, was in diesem Land schiefläuft, aber dafür keine Fakten an die Hand bekommen hatten. Ob diesem Weg Erfolg beschieden sein wird? Warten wir es ab.

Die nächsten Folgen des neuen Formats mit Marie-Thérèse Kaiser sind laut „Ein Prozent“ bereits im Kasten. Wer den Kanal [8] abonniert hat, dürfte also schon bald mit neuen Videos versorgt werden.

Hier kann man „Wir klären das!“ folgen:

» Twitter: twitter.com/WirKlaerenDas [12]
» Instagram: instagram.com/marieerklaert/ [13]
» Facebook: facebook.com/wirklaerendas/ [14]
» Marie-Thérèse Kaiser auf Twitter: twitter.com/kaiser_mt [15]
» Marie-Thérèse Kaiser Website: marietheresekaiser.de/ [16]

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Reichardts Abrechnung mit Merkel und links-grüner Corona-Politik

geschrieben von libero am in Video | 28 Kommentare

Waren die vergangenen Jahrzehnte im Deutschen Bundestag davon bestimmt, dass die Altparteien es sich in ihren Abgeordnetenstühlen gemütlich gemacht hatten und keine echten Debatten mehr führten, hat sich dieses mit Einzug der AfD ins hohe Haus grundlegend geändert.

Einer derjenigen, der stets klare Kante zeigt und kein Blatt vor den Mund nimmt, ist Martin Reichardt aus Sachsen-Anhalt, familienpolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Deutschen Bundestag. Kostprobe: „Wir haben den alten Mief der Kungelei und der Selbstbeweihräucherung zerblasen, der hier von Kommunisten bis zur Union und FDP ausging. Er wurde mit frischem patriotischen Wind von uns gelüftet.“

Das vergangene Jahr 2020 war politisch gesehen stark von der „Corona-Krise“ geprägt. Ungeachtet dessen gab es verschiedene Themen, die Reichardt aufgegriffen hat, um Familien und Kinder zu unterstützen und ein Sprachrohr für ihre Sorgen und Nöte zu sein.

Im ersten Kapitel seines Jahresrückblickes bezieht er sich auf getätigte Aussagen von Linken-Vertretern und fragt: „Ab welchem Alter wollen Sie eigentlich Reiche erschießen bzw. ins Lager bringen?“. Reichardt stellt die familien- und frauenfeindliche Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte an den Pranger: „Mütter werden von Feministen als Heimchen am Herd diskriminiert“.

Mit „Der große Sozialdemokrat“ und „Der Schrei der Schuld“ wird das zweite Kapitel überschrieben. Hier zitiert er den SPD-Abgeordneten Otto Wels mit den Worten „Kritik ist heilsam und notwendig“ und nimmt Bezug auf die Verteufelung von divergierenden Meinungsäußerungen zu den Corona-Maßnahmen. Er prangert an, dass Kinder und Eltern Opfer der Panikmache seien und die Eltern von Arbeitgebern vor die Alternative gestellt würden, entweder ihre Kinder zu betreuen oder zur Arbeit zu gehen: „Entweder du kommst oder du verlierst deinen Arbeitsplatz“.

Im dritten Kapitel hält Martin Reichardt den Grünen den Spiegel vor. Er spricht dabei zu einem Antrag, in dem die Grünen die Einführung von Kinderrechten in das Grundgesetz fordern. „Ihr Antrag zeugt von der Tradition Ihrer Partei, menschenfeindliche Politik durch pseudohumanistische Phrasen und Versatzstückchen zu tarnen.“ Und: „Das kommt dabei heraus, wenn verbitterte, familienfeindliche Emanzen die Familienpolitik vergewaltigen wollen“.

In „Das Gesicht des Bösewichts“ und „Der Beifall aus der Hölle“, dem vierten Kapitel, nimmt er Bezug auf Anträge der Linken, die sich mit frühkindlicher Bildung beschäftigten: „Dabei gehen die Kinder im Gleichschritt und skandieren: ‚Jetzt und allezeit: Wir sind stets bereit!‘ Das gleicht, sicher beabsichtigt, dem Pioniergruß der DDR ‚Für Frieden und Sozialismus – Seid bereit!‘. Besser könnte man das, was Sie sich unter frühkindlicher Bildung als Ihre Antifa-Gewalterziehung vorstellen, gar nicht beschreiben. Da höre ich schon Ihren ehemaligen Parteivorsitzenden Walter Ulbricht in der Hölle Beifall klatschen.“

Im fünften Kapitel, das betitelt wird mit: „Gewünschte Schockwirkung“ und „Der Kaninchenzaun“, kritisiert Reichardt den Umgang der Regierung mit Kindern in unserer Gesellschaft während der Corona-Krise und zitiert aus einem Papier des Bundesinnenministeriums, das bei Kindern einen Schock erzeugen solle, wenn sie sich nicht wie gewünscht verhalten. „Kinder leben täglich mit solcher Rhetorik. Sie leben in Angst, ihr Leben ist davon geprägt, dass sie als Kinder eine Gefahr für sich und andere sind. Was das mit Kindern macht, kann sich jeder vorstellen. Kinder werden in Schulen und Kindergärten mit Kaninchenzäunen und teilweise Absperrband daran gehindert, mit Freunden zu toben. Das sind alles reale Bilder. Politiker, Medien und Lehrer schüren hierbei leider oft die Urangst um das eigene Leben und um das Leben von Angehörigen“, so Reichardt.

Die erneute Forderung der Einführung von Kinderrechten prägt das sechste Kapitel („Das Leid der Kinder“ und „Das Hunde-Gassi-Gesetz“). Reichardt wiederholt, dass Kinder besonders unter den Corona-Maßnahmen leiden („Mehr als 70 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen fühlen sich seelisch belastet. Deshalb fordert die AfD heute, Kinder bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr von der Maskenpflicht und den Abstandsregelungen zu befreien“). Während die Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey erst spät begann, eine Studie zu den Auswirkungen der Maßnahmen auf Kinder in Auftrag zu geben, stellte die Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner ein „Gassi-Gesetz“ vor: „Hunde sollen zweimal täglich Gassi gehen. Kinder in Quarantäne sollen von der Familie separiert werden; sie sollen nicht toben. Vielleicht hätte sich doch besser Frau Klöckner um das Kindeswohl gekümmert und nicht Frau Giffey.“

Das siebte Kapitel des Jahresrückblicks steht im Zusammenhang des Bundeshaushaltes: „Angela Merkels kalter Geist“ und „Die patriotische Stoßlüftung“. Reichardt kommentiert, dass jeder Bundeshaushalt das Verhältnis von Regierung zum jeweiligen Ressort widerspiegele („Es ist ein Geist emotionaler Kälte und Beziehungslosigkeit, wie ihn nur Machtversessenheit und Familienfeindlichkeit in sich tragen können“). Er warf der  Kanzlerin vor, kalt zu sein, und bezieht sich auf die groteske Empfehlung Merkels,  Kniebeugen zu machen und in die Hände zu klatschen, wenn Schüler in den Klassenräumen frieren.

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Der Faschismus im Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch wenn momentan das Corona-Thema alles andere überlagert, dürfen wir nicht das grundsätzliche Problem aus den Augen verlieren, das uns mittel- bis langfristig die Grundlage für unsere freie Art zu leben, unsere demokratische Gesellschaft und unser gesamtes Wertefundament komplett entziehen wird: Der Politische Islam, der größte Bestandteil des Gesamtkontruktes Islam, der kompromisslos einen Scharia-Staat mit konsequenter Unterwerfung aller Nicht-Moslems anstrebt. Wenn es nicht gelingt, diese totalitäre Ideologie zu entschärfen und im besten Fall per Strafgesetzbuch zu verbieten, wie es bereits die österreichische Regierung anstrebt, dann ist der Untergang Europas als freier demokratischer Kontinent aufgrund der demographischen Entwicklung vorprogrammiert.

Immer mehr Politiker und Medienvertreter erkennen die Brisanz des Themas. So fordert beispielsweise die hessische Europa-Ministerin Lucia Puttrich eine neue europäische Strategie im Umgang mit dem Politischen Islam, da diese Herausforderung ganz Europa betreffe. Mögliche Anknüpfungspunkte sehe sie in Frankreich und Österreich, wie das Domradio am Montag berichtete [17].

In Deutschland sind wir leider noch nicht so weit. Zwar hat die CSU bereits am 4.11.2016 ihren Leitartikel zum Politischen Islam [18] verfasst, in dem sie dessen Gefährlichkeit zwar auf 16 Seiten umfassend beschreibt, aber bisher noch nicht in politische Maßnahmen umgesetzt hat. Die AfD bringt das Thema immer wieder in den Parlamenten, wird aber entweder ignoriert, ausgegrenzt oder bekämpft. Daher gilt es, seitens der Freien Medien, der Bürgerbewegungen und aller informierter Bürger zusätzlichen umfassenden Druck auf die etablierten Parteien, Mainstream-Medien, Kirchen und andere gesellschaftliche Gruppen auszuüben, damit diese existentielle Bedrohung endlich umfassend erkannt, thematisiert und der Lösung zugeführt wird.

Hierzu müssen wirklich modern eingestellte, kritikbereite und modernisierungswillige Moslems wie Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad, Abdel-Hakim Ourghi, Seyran Ates oder Necla Kelek den Rücken gestärkt bekommen. Leider zieht es die derzeitige Regierung vor, immer noch mit den streng konservativen Verbänden und Organisationen zusammenzuarbeiten, die den politischen Islam vertreten, weswegen Hamed Abdel-Samad auch im vergangenen November aus Protest die Islamkonferenz verlassen hat [19].

Es ist ein unfassbarer Skandal, dass ein umtriebiger Funktionär des Politischen Islams wie Imam Bajrambejamin Idriz [20] vom Bundespräsidenten Steinmeier und Bayerischen Innenminister Herrmann hofiert und auch noch als Beispiel für „Offenheit“ hingestellt [21] wird. Dies zeigt, wie grundlegend falsch die Politik der derzeitig verantwortlichen Politiker im Umgang mit diesem existentiellen Problem ist.

Aufklärung ist enorm wichtig. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat in der 26. Folge ihrer Videoreihe „Islam kompakt“ den Faschismus im Politischen Islam dokumentiert und damit einen tiefen Einblick in die totalitäre Gedankenwelt des Korans geliefert (Video oben). Im zweiten Teil, in dem dessen Merkmale aufgezeigt werden, sind Aussagen von bekannten Islamkritikern wie Hamed Abdel-Samad, Mina Ahadi, Ayaan Hirsi-Ali und Imad Karim zu sehen, die alle den Politischen Islam als faschistische Ideologie beurteilen:

Im dritten Teil ist der Pakt des Politischen Islams mit dem National-Sozialismus dargestellt. Dieser Pakt zeigt auf, wie viel Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ideologien bestehen, was deren hochrangige Funktionäre wie Großmufti Mohammed Amin A-Husseini, Heinrich Himmler und Adolf Hitler mit vielen Aussagen bestätigten:

Dieser Großmufti [22], der auch noch SS-Gruppenführer war, moslemische SS-Divisionen wie die Handschar mit über 25.000 freiwilligen Moslems gründete, bis an sein Lebensende 1974 Hitlers Niederlage bedauerte und die Vernichtung Israels als großes Ziel verfolgte, wurde selbst nach dem 2. Weltkrieg in der islamischen Welt wie ein Held verehrt. Al-Husseini war Verwandter, Lehrer und Förderer von Jassir Arafat, dem späteren Führer der PLO, der sein großes Vorbild noch 2002 in einem Interview als „unseren Helden“ bezeichnete. Der Mufti habe 1948 gegen Israel gekämpft, „und ich war einer seiner Soldaten“. Diesem Selbstverständnis gemäß behielt Arafat das Ziel eines judenfreien Gesamtpalästinas bei.

Der Vorsitzende der PLO, führende Politiker der Fatah und Präsident des Staates Palästina, Mahmud Abbas, pries al-Husseini 2013 zum Jahrestag der Fatah-Gründung als „unseren Vorkämpfer“. Am 4. Januar 2013, dem 48. Jahrestag der ersten Angriffe der Fatah auf Israelis im Gazastreifen im Jahre 1965, lobte Abbas zahlreiche moslemische Attentäter als „Märtyrer und Helden“ und stellte ihnen den Mufti als „Pionier“ voran. Am 4. Juli 2019 erinnerte Mahmoud Al-Habbash, ein Scharia-Richter und Berater von Abbas für die Palästinensische Autonomiebehörde, an al-Husseinis Todestag und pries den Mufti als „Rollenvorbild“ der Palästinenser.

Al-Husseini, Arafat, Abbas und Al-Habbash sind allesamt knallharte Funktionäre des Politischen Islams. Ihre geistigen Brüder sitzen in vielen Organisationen und Verbänden in Deutschland. Nur, wer glaubhaft für das Verbot aller politischen Bestandteile des Islams eintritt, kann als glaubhaft und vertrauenswürdig eingestuft werden. Alle anderen sind potentielle Feinde unserer demokratischen Gesellschaft.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [24]

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IWF: Kein Kredit für „Aluhüte“

geschrieben von libero am in Video | 78 Kommentare

Von MARKUS GÄRTNER | Im Blog des Internationalen Währungsfonds (IWF) kann man aktuell nachlesen, wie sich Globalisten und Finanzindustrie die Zukunft der Kreditvergabe vorstellen.

In die Bewertung der Kreditwürdigkeit soll demnach auch einfließen, wie und wo sich Antragsteller im Internet informieren und welche Kommentare sie von sich geben.

Das durchsichtige Ziel: „Aluhüte“ und „Verschwörungstheoretiker“ werden ausgeblutet, konforme Menschen mit Liquidität versorgt.

So soll die Finanzbranche zum Umbau der Gesellschaft und unseres politischen Systems beitragen.

Der Große Reset aus der Sicht der Kreditgeber: Wenn Sie Pornos schauen, giftige Kommentare von sich geben, allzu offen Impfkritik üben, die Corona-Politik anzweifeln oder der Regierung Fehler vorhalten, gehen Sie mit Ihren Kreditanträgen leer aus …


(Der Volkswirt Markus Gärtner, Autor von „Das Ende der Herrlichkeit“ [25] und „Lügenpresse“ [26], war 27 Jahre Wirtschaftsjournalist für die ARD und veröffentlicht jetzt regelmäßig Videokommentare für das Magazin „PI Politik Spezial“ [27])

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Die Unterwanderung deutscher Parteien durch die Grauen Wölfe

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 15 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 18. November des vergangenen Jahres haben die Altparteien endlich auf die Bedrohung durch die Grauen Wölfe reagiert. Nachdem die AfD einen Antrag [28] zum Verbot aller Organisationen der Grauen Wölfe und des sogenannten „Wolfsgrußes“ einbrachte, haben Union, SPD, FDP und Grüne in einem eigenen gemeinsamen Antrag [29] die Bundesregierung aufgefordert, zumindest die Bekämpfung der Graue Wölfe-Bewegung ins Auge zu fassen. Hierbei sollen alle gesetzlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um deren regen Agitation im Internet rechtsstaatlich und konsequent entgegenzutreten. Dabei seien unter anderem auch entsprechende Organisationsverbote zu prüfen.

Die Umsetzung der Maßnahmen gilt es natürlich nun genau zu beobachten. Nicht, dass es wie bisher, nur bei Lippenbekenntnissen der Politiker bleibt. Schließlich sind die Grauen Wölfe eine keinesfalls zu unterschätzende Gefahr für den demokratischen Rechtsstaat.

In Deutschland werden sie durch drei Dachorganisation vertreten, denen bundesweit derzeit 303 Vereine mit mehr als 18.500 Mitgliedern angehören. Sie sind damit laut der Bundeszentrale für Politische Bildung die stärkste rechtsextreme Organisation [30] hierzulande, zahlenmäßig mehr als dreimal so groß wie aktuell die NPD.

Der größte und älteste dieser Vereine heißt „Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland“ (ADÜTDF), der 1978 gegründet wurde, als verlängerter Arm der türkischen ultranationalistischen Partei MHP gilt und der Türkischen Konföderation in Europa angehört, deren Gründungsmitglied er auch ist. Weiterhin werden der Bewegung der Grauen Wölfe Mitglieder des Verbandes der türkischen Kulturvereine in Europa (ATB), der Union der türkisch-islamischen Kulturvereine in Europa (ATIB) und der Föderation der Weltordnung in Europa (ANF) zugerechnet. Die ATIB befindet sich auch im Zentralrat der Muslime in Deutschland von Aiman Mazyek.

Die Jugendorganisation der Grauen Wölfe ist die „Idealisten-Jugend“. Die Bundeszentrale für Politische Bildung stellte 2017 fest:

„Seit mehr als fünf Jahrzehnten existiert in der Türkei eine ultranationalistische, rassistische und gewalttätige Bewegung, deren Traditionen weit in die Geschichte zurückreichen. Mit zahlreichen Vereinen und mehreren Dachverbänden ist sie auch in Deutschland präsent. Die sogenannten „Grauen Wölfe“ verstärken Spannungen unter türkeistämmigen Menschen und richten sich gegen das im Grundgesetz formulierte Prinzip der Menschenwürde. In den vergangenen Jahren haben sie ihre Aktivitäten verstärkt.

Sie überhöhen die türkische Nation und betonen islamische Werte. Sie hetzen gegen tatsächliche oder vermeintliche Linke und alle Nicht-Türken – wozu sie auch Armenier oder Kurden zählen, selbst wenn diese die türkische Staatsbürgerschaft besitzen. Sie tragen Konflikte aus dem Mutterland auch in Deutschland aus.“

Unterwanderung von CDU und SPD durch die Grauen Wölfe

1996 rief der Gründer der türkischen rechtsextremen Partei MHP und Anführer der Grauen Wölfe, Alparslan Türkes, auf einem Kongress der Türkischen Föderation im Jahr 1996 in der Essener Grugahalle seine Anhänger zum Eintritt in die CDU auf. Mit dem Ziel, die Partei zu unterwandern, um damit die deutsche Politik im eigenen Sinn beeinflussen können. Dies zeigte bald Wirkung.

So trat beispielsweise Zafer Toprak 2001 in die CDU ein und saß für die Partei in Hamm im Integrationsrat. Als öffentlich bekannt wurde, dass er ein bekennender und aktiver Grauer Wolf ist, leitete die CDU Ende 2014 ein Partei-Ausschlussverfahren gegen ihn ein. Sein Kommentar dazu [31]:

„Die CDU NRW startet einen Kreuzzug gegen Muslime und eine ,ethnische Säuberung‘ gegen Türken!“

Die Welt berichtete am 25.November 2011 [32], dass in Städten wie Köln, Berlin oder Hamm Graue-Wölfe-Freunde in der CDU mitarbeiten. Der Duisburger CDU-Oberbürgermeister Adolf Sauerland lasse sich mit Wölfe-Aktivisten beim freundlichen Plausch ablichten und in Köln suchten Christdemokraten gezielt den Dialog mit Grauen Wölfen.

Im Essener Integrationsrat kam es Mitte November 2011 zum Eklat, als sich die „Allianz der Essener Türken“ gegen eine Resolution zu den Grauen Wölfen positionierte. Der grüne Ratsherr Burak Çopur zeigte sich fassungslos, dass auch der Vorsitzende des Integrationsrates und sein Stellvertreter dagegen stimmten:

„Das Abstimmungsverhalten zeigt, dass der Integrationsrat unterwandert ist, er ist ein Hort der Grauen Wölfe.“

2012 gab es in der Sozialverwaltung der Stadt Köln zähe Diskussionen über eine geplante Studie über den Einfluss rechtsextremer Gruppen wie der Grauen Wölfe auf türkeistämmige Jugendliche. Der Vorsitzende des Integrationsrates in Köln, Tayfun Keltek von der SPD, sprach sich gegen die Studie aus. Er bezeichnete die Grauen Wölfe gar als „Phantom“ [33]. Die damalige Sozialdezernentin und heutige Oberbürgermeisterin Henrieke Reker wollte ebenfalls keine Untersuchung. Dafür setzte es heftige Kritik von Aleviten, Kurden, Aramäern und Armeniern. Letztlich wurde die Studie dann zwar doch zugesagt, aber bis heute nicht durchgeführt.

Zwischen dem 25. Juli 2014 und dem 26. April 2015 organisierten die „Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland“ und die „Türkische Konföderation in Europa“ ingesamt 31 Wahlkampfveranstaltungen zugunsten der MHP, der Partei der türkischen Ultranationalisten, die den Grauen Wölfen nahesteht.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält diese Organisationen als Verbreiter rechtsextremen Gedankenguts schon wegen ihrer hohen Mitgliederzahl für gefährlich, da ihr Weltbild gegen Grundsätze des Grundgesetzes verstoße und in sozialen Netzwerken Gewaltaufrufe insbesondere gegen Kurden verbreitet werden. Außerdem würden auch Deutschland und insbesondere Juden in den Fokus der Stimmungsmache gerückt:

„Die antisemitischen Stereotypen der türkischen Rechtsextremisten reichen von traditionellen Verschwörungstheorien – mit Juden als „finsteren Strippenziehern“ eines internationalen Imperialismus – bis hin zu einer religiös-islamisch begründeten Ablehnung der Juden als Un- beziehungsweise Falschgläubige.“

Nach der Präsidenten- und Parlamentswahl in der Türkei 2018 versuchen dortige Regierungskreise offensichtlich, die Extremistengruppe Graue Wölfe in Deutschland hoffähig zu machen. Cemal Çetin, Vorsitzender des Dachverbandes der Grauen Wölfe in Europa und frisch gewählter Abgeordneter der MHP, gehörte der türkischen Delegation beim NATO-Gipfel im Juli 2018 an und wurde beim Handschlag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel [34] fotografiert, wie der Focus am 21.7.2018 festhielt:

[35]

Was das bedeutet, macht der Essener Türkei-Professor Burak Copur deutlich:

„Die MHP ist das türkische Gegenstück zur NPD.“

Auch die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen im Herbst 2020 zeigte, dass die „Grauen Wölfe“ die Politik immer stärker unterwandern. In Mülheim hatte der Graue Wolf Ferit Sentürk das „Bündnis für Bildung“ gekapert und trat als dessen Spitzenkandidat an. Im Duisburger Norden hingen überall Plakate von Sevket Avci [36], Stadtrat der CDU, dem von „Report Mainz“ und „Dem Westen“ Verbindungen zu den Grauen Wölfen nachgewiesen wurden. So war Avci auf einer Veranstaltung der türkischen rechtsextremistischen Partei BBP und saß vor einem großen Poster des Parteigründers Muhsin Yazicioglu, einem, laut „Der Westen“, „berüchtigten Neo-Faschisten“.

Auch Mehmet Demir, der für die CDU Ende September 2020 in den Krefelder Stadtrat einzog, soll über viele Jahre Kontakte zu den Grauen Wölfen gehabt haben. So ist er laut einer aufschlussreichen Reportage [37] des WDR-Magazins „CosmoTV“ aus dem Jahre 2009 auf einem Foto neben dem Bundesvorsitzenden der ADÜTDF zu sehen, dem größten Graue-Wölfe-Verband in Deutschland. Die anderen elf Personen sollen Funktionäre einer Kaderschmiede sein, die zum Zwecke der Schulung über Ziele und Absichten der Grauen Wölfe-Organisation in der Türkei weilten. Dieses Bild soll in der Mitgliederzeitung der Grauen Wölfe im Jahr 2009 abgedruckt worden sein:

[38]

Eine andere Aufnahme zeigt Demir als CDU-Mitglied auf eine Person deutend, die den Gruß der Grauen Wölfe macht:

[39]

Auf weiteren Bildern von der Homepage der Grauen Wölfe Krefeld ist Mehmet Demir ebenfalls mittendrin statt nur dabei. Diese Fotos wurden mittlerweile gelöscht. Hinweise auf Verbindungen Demirs zu den Grauen Wölfen sollen wohl vertuscht werden.Der damalige Krefelder CDU-Oberbürgermeister Gregor Kathstede gab auf Nachfrage des WDR zu diesen engen Kontakten des CDU-Mitglieds Mehmet Demir keinen Kommentar ab.

Unterwanderung der Bundeswehr durch die Grauen Wölfe

Auch die Bundeswehr scheint von den Grauen Wölfen unterwandert zu werden. Wie die Bild am 19. Juli 2020 berichtete [40], ermittelt der Militärische Abschirmdienst MAD in vier Fällen gegen Soldaten der Bundeswehr, die unter dem Verdacht stehen, der türkischen rechtsextremen Organisation „Graue Wölfe“ anzugehören.

Besonders brisant ist, dass es auch mutmaßliche Verbindungen der „Grauen Wölfe“ in Deutschland zum türkischen Geheimdienst MIT gibt. Den Angehörigen der türkischen Sicherheitskräfte gegenüber brächten die „Grauen Wölfe“ „Sympathie und Unterstützung zum Ausdruck.

Ein Zusammentreffen mit Führungspersonen und die Unterstützung türkischer Belange würde als Ehre empfunden und gern auf Fotos gezeigt. Solche Zusammentreffen gebe es in Deutschland etwa während Wahlkampfveranstaltungen. Es sei „wahrscheinlich“, dass solche Kontakte seitens des türkischen Dienstes MIT „auch genutzt werden würden, um nachrichtendienstliche Belange zu fördern“.

Auf gut Deutsch: Es besteht die Gefahr der Spionage. Hochbrisant, wenn Graue Wölfe bei der Bundeswehr, der Polizei, im Öffentlichen Dienst oder in Ministerien beschäftigt sind. Bei der Berliner Polizei scheint der Wolfsgruß mittlerweile auch schon verwendet zu werden, wie die Berliner Zeitung am 30. April 2016 meldete [41].

[42]

Dieser Wolfsgruß hat folgende Bedeutung, wie der Gründer dieser extremistischen Bewegung, Alparslan Türkes [43], erklärte:

„Der kleine Finger symbolisiert den Türken, der Zeigefinger den Islam. Der beim Wolfsgruß entstehende Ring symbolisiert die Welt. Der Punkt, an dem sich die restlichen drei Finger verbinden ist ein Stempel. Das bedeutet: Wir werden den Türkisch-Islamischen Stempel der Welt aufdrücken.“

[44]

Die drei Halbmonde im Logo der Grauen Wölfe stehen für:

1. Die „Türkische Einheit“ aller Turkvölker in einem fiktiven Land namens Turan unter dem Motto „Ein Vaterland, ein Staat, eine Nation“. „Turan“ ist eine mythische Landschaft in Zentralasien, die der Legende nach die Urheimat der Türken sein soll.

2. Die „Islamische Einheit“, die sich darin äußert, dass sich auch nicht-türkische moslemische Völker dem „Großturan“ anschließen und so eine „Türkisch- Islamische Einheit“ geschaffen wird.

3. Die „Türkische Weltherrschaft“, die mit einer globalen Islamisierung einhergeht.

Der Schwur der Grauen Wölfe

Die Grauen Wölfe bezeichnen sich in der Türkei auch als „Idealisten“, auf türkisch „Ülkücü“. Viele ihrer Mitglieder organisieren sich in „Idealistenvereinen“, in denen sie einen Eid ablegen, den „Schwur der Idealisten“. Er verbindet patriotische mit religiösen Elementen und ist eine Art Fahneneid und Treueschwur, den sie vor der türkischen Nationalflagge leisten:

„Bei Allah, dem Koran, dem Vaterland, der Fahne wird geschworen. Meine Märtyrer, meine Frontkämpfer sollen sicher sein. Wir, die idealistische türkische Jugend, werden unseren Kampf gegen Kommunismus, Kapitalismus, Faschismus und jegliche Art von Imperialismus fortführen. Unser Kampf geht bis zum letzten Mann, bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Tropfen Blut. Unser Kampf geht weiter, bis die nationalistische Türkei, bis das Reich Turan erreicht ist. Wir, die idealistische türkische Jugend, werden niemals aufgeben, nicht wanken, sondern wir werden siegen, unsere Ziele erreichen und Erfolg haben. Möge Allah die Türken schützen und sie erhöhen.“

In den 60er Jahren konzentrierte sich die Bewegung unter der Führung von Alparslan Türkes darauf, die Jugend für die sogenannte „panturanistische Ideologie“ zu gewinnen. Es wurden die ersten Kommandolager gegründet, in denen etwa 100.000 Jugendliche eine militärische und politische Ausbildung erhielten. Diese Kommandos erhielten den Namen Bozkurtcular -„Graue Wölfe“. Alparslan Türkes gab folgende Leitlinien vor, die sich eng an den Islam anlehnen:

„Der Islam ist unsere Seele, das Türkentum unser Körper. Ein Körper ohne Seele ist eine Leiche.“

„Befehle erfordern unbedingten Gehorsam. Mit respektlosen, weichen, undisziplinierten und unstrukturierten Personen kommt unsere Sache nicht voran.“

„Die angesehenste Familie der Menschheit ist die türkische Nation.“

„Ein Mensch ohne Ideal ist ein Wesen, das sich nicht von Schlamm unterscheidet.“

Als Feindbilder sehen die Grauen Wölfe Kurden, Juden, Christen, Aleviten, Armenier, Griechen, Kommunisten, Israel, „Zionisten“, die EU, der Vatikan und die Vereinigten Staaten. In diesem Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aus der Reihe „Islam kompakt“ sind die Terror-Anschläge und Gewalt-Attacken der Grauen Wölfe dokumentiert. Unter anderem war auch Papst Johannes Paul II. betroffen:

Attacken der Grauen Wölfe auf christliche Armenier in Deutschland

Seit Beginn des Krieges um Bergkarabach am 12. Juli 2020 zwischen dem moslemischen Aserbaidschan, das von der Türkei unterstützt wird, und dem christlichen Armenien kommt es in Deutschland vermehrt zu Drohungen und gewalttätigen Aktionen [45] von Grauen Wölfen gegen Armenier. So gab es am 23. Juli in Berlin einen Brandanschlag auf die armenische Botschaft und in Köln-Mülheim wurde eine armenische Shishabar angegriffen. Der Zentralrat Armeniens in Deutschland bat den Staatsschutz und das Innenministerium in Deutschland um Hilfe. In einer Stellungnahme heißt es:

„Das sind organisierte Terrorangriffe gegen die in Deutschland lebenden Bürger armenischer Abstammung.“

Am 5. November haben Graue Wölfe in Hannover Mitglieder der armenischen Marktkirche derart bedroht, dass die Andacht mit einem Friedensgebet nur unter Polizeischutz stattfinden konnte. In den folgenden Tagen wurden Drohbriefe in die Briefkästen armenischer Christen eingeworfen, in denen steht:

„Wir stehen zu unseren Brüdern aus Aserbaidschan und wir werden nicht zulassen, dass ungläubige Hunde Armeniens in Deutschland in Frieden leben. Wir kennen euch, wir wissen, wo eure Kinder sind, Tag und Nacht.“

Zudem soll es auch zu Anrufen gekommen sein, bei denen armenische Aktivisten mit den Worten „Wir werden euch finden“ bedroht wurden. Der in Köln ansässige Bischof Serovpe Isakhanyan von der Armenischen Kirche in Deutschland warnt:

„Die Androhungen dieser gewaltbereiten und ultranationalistischen Gruppierung, die allgemein eine faschistische, antisemitische und anti-christliche Ideologie verfolgt, nehmen wir besonders ernst.“

Die Attacken der Grauen Wölfe auf christliche Armenier in Deutschland sind in diesem BPE-Video festgehalten:

Imam Idriz und die Grauen Wölfe

Der gern von Bundespräsident Steinmeier und dem bayerischen Innenminister Herrmann besuchte und von vielen etablierten Politikern und Mainstream-Medien als „modern“ und „moderat“ dargestellte Imam Bajrambejamin Idriz scheint übrigens auch keinerlei Berührungsprobleme mit den Grauen Wölfen zu haben. Als er sich zum Zeitpunkt der Proteste auf dem Istanbuler Taksim-Platz am 6. Juli 2013 in München mit dem Quasi-Diktator Erdogan solidarisierte, befanden sich nur wenige Meter hinter ihm Banner und Fahnen der Grauen Wölfe.

Genauso am 16. Juli 2016, als er anlässlich des niedergeschlagenen Putsches in der Türkei an einer weiteren Solidaritätskundgebung für Erdogan teilnahm. Interessanterweise kritisierte ihn dafür sogar das Bündnis „München Nazifrei“ via Facebook mit klaren Worten. In diesem Video der BPE zu sehen:

Imam Idriz ist ein bekennender Unterstützer des türkischen Quasi-Diktators Erdogan, der auch gute Verbindungen zu den Grauen Wölfen hat, womit sich die Kreise wieder schließen:

In Frankreich wurden die Grauen Wölfe am 4. November des vergangenen Jahres durch Beschluss der französischen Staatsführung verboten [46]. In Österreich sind seit dem 1. März 2019 sowohl die Zeichen der Grauen Wölfe als auch der Wolfsgruß verboten [47]. Wann ist es in Deutschland soweit?


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [24]

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Robert Farle entlarvt das politisch instrumentalisierte Corona-Dogma

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Video | 22 Kommentare

Im Rückblick auf das Jahr 2020 entlarvt der AfD-Landtagsabgeordnete in Sachsen-Anhalt, Robert Farle, die geplante Transformation der Gesellschaft. Hierbei wird der Wissenschaftsbetrug und die Manipulation der Zahlen in Bezug auf die Corona-Tests beleuchtet.

Außerdem werden statistische Tricks und unsaubere Testverfahren zur Manipulation der angeblich an Covid-19 erkrankten Personen erörtert.

Die nach wie vor nicht trennscharf vorhandene Unterscheidung zwischen jenen Menschen die AN Corona und denjenigen, die lediglich MIT Corona verstorben sind, ist hierbei nur ein Kriterium, das das gesamte Kartenhaus des hochgradig politisch instrumentalisierten Corona-Dogmas zum Einsturz bringt.

Zudem wird die Fördermittelvergabe hinsichtlich wissenschaftlicher Projekte kritisch hinterfragt. Der zunehmenden Einflussnahme der Regierung auf wissenschaftliche Institutionen sowie der systematischen Diskreditierung kritischer Ärzte muss endlich Einhalt geboten werden.

Unter dem Deckmantel einer angeblichen Pandemie, die traditionell starken deutschen Wirtschaftszweige – wie die Automobilindustrie – zu zerstören und hierdurch einen Umbau unserer gesamten Industrie herbeizuführen, ist ein fataler Kotau vor grüner Ideologie.

Auch die EU nutzt Corona politisch um Darlehenspakete für Pleitestaaten in Billionenhöhe zu schnüren, für die letztlich zu einem überproportionalen Anteil der deutsche Steuerzahler geradestehen muss.

» Telegram-Kanal von Robert Farle – bitte abonnieren [48]

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Die Corona-Impfung ist nicht der Retter, als der sie verkauft wird

geschrieben von libero am in Video | 109 Kommentare

Die Nebenwirkungen der vorschnell zugelassenen mRNA-Corona-Impfung sind beunruhigend. In dem offiziellen Aufklärungsbogen ist sogar von bis zu elf Prozent Durchfall-Wahrscheinlichkeit die Rede. Das gilt in der Medizin für eine Impfung als extrem häufig.

Die Corona-Impfung scheint, diesen Papieren nach zu urteilen, das größte Experiment an einer Bevölkerung zu sein. Auf dem Papier steht alles zu den Nebenwirkungen. Nur in Medien und Politik wird darüber kein Wort verloren.

Mit diesem langen Katalog an Nebenwirkungen der Corona-Impfung werden sich vielleicht einige Bürger nochmal umentscheiden. Oder zumindest bei ihrem Beratungsgespräch genau bei diesen Punkten nachhaken.

Bisher wurde noch nie zuvor ein mRNA-Impfstoff zugelassen; ganz einfach deshalb, weil wir zu wenig darüber wissen.

In diesem Video vom 31. Dezember 2020 zeigt der Stuttgarter Hausarzt Dr. Wilfried Geissler die internen Corona-Papiere und klärt mit ungeschönten Fakten zur Corona-Schutzimpfung auf.

Sein Urteil: Die Corona-Impfung ist nicht der Retter, als der sie verkauft wird.

» Dr. Geissler freut sich über jedes Abo seines Youtube- [49] und Telegram-Kanals [50]

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Dirk Spaniel zerpflückt Rede von UN-Chef Guterres im Bundestag

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 53 Kommentare

Die letzte Plenarwoche des vergangenen Jahres endete mit einer Rede des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres. Neben den üblichen antipatriotischen Floskeln gegen „Hass und Hetze“ sprach der Portugiese jedoch auch davon, es brauche einen neuen Multilateralismus, der über Regierungen hinweg entscheiden kann. Warum der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel das für problematisch hält, zeigt er in diesem Video.

In unserem Grundgesetz, Artikel. 20, Absatz 2 steht:

„(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“

Wer mal kurz nachdenkt, was Guterres gesagt hat, wird feststellen, dass seine Forderung nach einem „Multilateralismus, der über Regierungen hinaus geht“ nicht grundgesetzkonform ist – übrigens auch nicht demokratiekonform. Wer dabei geklatscht hat, was Abgeordnete aller Fraktionen außer der AfD getan haben, zeigt seine Verachtung für die Demokratie – oder hat schlicht nicht nachgedacht.

Noch einmal: Der UN-Generalsekretär kündigt das Ende der westlichen, freiheitlichen Demokratien an. Die meisten Abgeordneten des Deutschen Bundestages klatschen. Die nicht klatschenden Abgeordneten sollen vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden. Mehr ist zu der Situation in der Bundesrepublik zum Jahreswechsel 2020/21 nicht mehr zu sagen.

Und niemand braucht mehr von „Verschwörungstheorien zur Neuen Weltordnung“ reden. Es ist keine Theorie und es ist auch nicht geheim…

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