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12 Jahre Terror-Anschlag von Mumbai und seine „bombige“ Vorgeschichte

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor 12 Jahren, am 26. November 2008, erlebte Indien sein 9/11. Zehn Moslems aus Pakistan versetzten die Stadt Mumbai, früher auch als Bombay bekannt, in einen apokalyptischen Terror. In fünf Zweier-Killer-Kommandos griffen sie den Hauptbahnhof, zwei Luxushotels und Cafes an, wo sie möglichst viele ausländische Nicht-Moslems finden und töten wollten.

In Terror-Ausbildungslagern im Gebirge Pakistans waren sie zuvor mit Koranbefehlen wie „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ gedrillt worden. Wie ein überlebender Terrorist später im Verhör aussagte, wurden ihnen auch Bilder angeblicher Gewalttaten gegen moslemische Glaubensbrüder in Indien, Tschetschenien und Palästina gezeigt. Die zehn moslemischen Glaubenskrieger sollten auch Rache für die vorgebliche Zerstörung der Babri-Moschee in Indien nehmen.

Wie so oft, sind aber die historischen Fakten der zerstörerischen Tatsachen genau andersherum: Indien war vor der islamischen kriegerischen Expansion hauptsächlich hinduistisch geprägt. Etwa 80 Millionen Hindus wurden durch die moslemische Invasion im Lauf der Zeit getötet. Im Jahr 1528 befahl der moslemische Mogulherrscher Zahir ad-Din Muhammad, der von seinen Gefolgsleuten „Babur“ genannt wurde, was „Tiger“ bedeutet, auf den Grundfesten eines dort vorher stehenden und von den moslemischen Eroberern zerstörten Hindutempels eine Moschee zu errichten: Die Babri-Moschee.

Den Hindus war ihr Tempel im indischen Ayodhya aber heilig, denn der Legende nach soll an diesem Ort vor 900.000 Jahren Rama, eine Inkarnation des Gottes Vishnu, geboren worden sein. Man kann sich vorstellen, was es für die indischen Hindus bedeutet, dass dieser Tempel zerstört und auf den Trümmern eine Moschee errichtet wurde. So lief es bekanntermaßen überall in den Ländern, die der Islam kriegerisch eroberte. Von Saudi-Arabien aus 56 an der Zahl. Die Umwandlung der früher prächtigsten christlichen Kirche Hagia Sophia in eine Moschee ist ein aktuelles Beispiel dieser Transformation.

Was aus moslemischer Sicht allerdings völlig logisch ist: Nach der Lehre des Islams waren alle Menschen schon immer Moslems. Abraham, Moses und auch Jesus sind in dieser Vorstellung alles Propheten des Islams. Christen, Juden, Hindus und alle anderen Gläubigen seien aber vom wahren Glauben abgefallen und hätten ihre Schriften verfälscht. Daher trifft der Koranbefehl „vertreibt sie, von wo sie Euch vertrieben haben“ auch auf jedes Land dieser Erde zu.

Folgerichtig auch die Unterteilung der Erde in das „Haus des Islams“, das dar-al-Islam, die 57 Länder, wo der Islam wieder herrscht, und das dar-al-harb, das „Haus des Krieges“, die Länder, in denen Moslems noch in der Minderheit sind und noch die „Ungläubigen“ herrschen. Dort sollen sie laut Ideologie des Politischen Islams den Kampf führen, bis auch dort der Islam herrscht:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind“

(Koran, Sure 9, Vers 29)

Dieser Kampf soll bis zur Weltherrschaft geführt werden:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“

(Sure 9, Vers 33)

Den Hindus war es natürlich zuwider, dass ihr heiliger Tempel zerstört und daraus eine Moschee gemacht wurde. In der Nacht vom 22. zum 23. Dezember 1949 stellten Hindus in der Moschee die Bildnisse von Rama und seiner Gattin Sita auf. Das führte zu heftigen Kontroversen. 1950 erließ ein Gericht eine einstweilige Verfügung, nach der die Hindu-Götterbildnisse nicht beseitigt werden dürfen und die Anbetung dieser Götterbildnisse gestattet werden muss. Aus moslemischer Sicht ist das inakzeptabel.

So gab es ständige Auseinandersetzungen, Gewaltausschreitungen und Morde. 1992 eskalierte der Streit, es kamen 2000 Menschen ums Leben, die Moschee wurde zerstört. Die Hindus errichteten wieder ihren Tempel, damit dort wieder Gottesdienste zur Anbetung Ramas und Sitas stattfinden konnten. Dies ist aber bis heute nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen möglich. Moslems wurde das Betreten des Geländes aus genau diesen Sicherheitsgründen verboten. Das Oberste Gericht Indiens sprach schließlich die heilige Stätte den Hindus zu. Die indische Regierung wurde aber auch verpflichtet, ein Grundstück für den Neubau einer Moschee bereitzustellen.

Diese Vorgehensweise im hinduistischen Indien konnten und wollten viele Moslems nicht akzeptieren. Die islamischen Terror-Organisationen Laschkar-e-Taiba, was wörtlich „Armee der Reinen“ bedeutet, die Indischen Mudschaheddin sowie die Vereinigung „Students Islamic Movement of India (SIMI)“ führten 13 Jahre lang Bombenanschläge in Mumbai durch. In erster Linie aus Rache für die Zerstörung der Babri-Moschee. Aber auch um „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“, wie es der Koran befiehlt, damit sich der Islam weiter ausbreiten kann:

„Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“

(Sure 3, Vers 151)

Die Chronologie der fürchterlichen Bombenanschläge, die Mumbai erschütterten:

9. November 1991: Anschlag auf einen Vorortzug, zehn Fahrgäste starben, etwa 60 wurden verletzt.

12. März 1993: 13 Bomben detonierten in Hotels und auf Marktplätzen. 257 Menschen wurden getötet und mehr als 700 verletzt. Es waren die tödlichsten Anschläge, die Indien je erlebte. Einhundert Beteiligte wurden im Zusammenhang mit den Attentaten verurteilt, elf erhielten die Todesstrafe, die aber in zehn Fällen in lebenslange Haftstrafen umgewandelt wurde. Ein Drahtzieher wurde am Galgen hingerichtet. Radikale Moslems protestierten gegen diese Bestrafung.

6. Dezember 2002: Am 10. Jahrestag der Zerstörung der Babri-Moschee explodierte eine Bombe in einem Autobus, tötete zwei Menschen und verletzte 28.

27. Januar 2003: Einen Tag vor dem Besuch des indischen Ministerpräsidenten Atal Bihari Vajpayee tötete eine Fahrradbombe neben einer Bus-Haltestelle einen Menschen und verletzte 25.

13. März 2003: Einen Tag nach dem zehnten Jahrestag der Bombenanschläge in Mumbai explodierte eine Bombe in einem Zug neben einer Haltestelle. Zehn Menschen wurden getötet, 70 verletzt.

28. Juli 2003: Eine Bombe in einem Autobus tötete vier Menschen, 32 wurden verletzt.

25. August 2003: Fast zeitgleich explodierten zwei Autobomben, eine davon bei einem Hindu-Tempel, eine neben dem indischen Wahrzeichen „Gateway of India“. 60 Menschen starben, 150 wurden verletzt. Nur wenige Stunden vor den Detonationen hatte die indische Regierung einen archäologischen Bericht über die religiöse Stätte in Ayodhya herausgegeben, den Ort des Hindu-Tempels und der Babri-Moschee, der sowohl von Hindus als auch von Moslems beansprucht wird.

11. Juli 2006: Während einer der Hauptverkehrszeiten im Nahverkehr der Stadt, in der viele Menschen auf dem Heimweg von der Arbeit waren, explodierten von 18:24 bis 18:35 sieben Bomben in der S-Bahn. 209 Menschen wurden getötet und 714 verletzt. Die achte Bombe konnte entschärft werden.

Wie am 11. September 2001 in New York und am 11. März 2004 in Madrid erfolgte der Anschlag am 11. des Monats. Eine Widmung an den Koranvers 111 der 9. Sure:

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der Paradiesgarten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet.“

25. Juli 2008: Bei einer Anschlagserie wird eine Frau getötet und 15 weitere Menschen verletzt.

Dies sind nur die Bombenanschläge auf Mumbai. Viele weitere fanden in der Hauptstadt Neu-Delhi und anderen Städten statt. Verantwortlich zeichneten sich die Terror-Gruppen Laschkar-e-Taiba und die Indischen Mudschahedin sowie die Vereinigung „Students Islamic Movement of India“ (SIMI). Vier Monate später kam es zu dem verheerenden Terror-Anschlag von zehn Attentätern in Mumbai. Der tragische dortige Tod von Ralph Burkei ist Thema im zweiten Teil dieser Videoserie über das 9/11 Indiens.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [2]

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Alice Weidel: Es geht den Staat nichts an, wer wann wen trifft!

geschrieben von libero am in Corona,Video | 95 Kommentare

„Es geht den Staat schlicht nichts an, wer in seinen privaten Wohnräumen wann wen trifft oder mit wem und in welchem Rahmen jemand Weihnachten mit Familie, Angehörigen und engen Freunden feiert“, antwortete Alice Weidel am Donnerstag im Deutschen Bundestag auf die Regierungserklärung von Angela Merkel.

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Amokfahrt eines Algeriers in Karlsruhe

geschrieben von Manfred Rouhs am in Migrantengewalt,Multikulti,Video | 97 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Karlsruhe ist ein „Mann“ am Dienstagabend Amok gelaufen: Er raubte mehrere Fahrzeuge, darunter einen LKW, und zog eine Schneise der Verwüstung hinter sich her. Wie durch ein Wunder wurde nur eine Fahrradfahrerin verletzt und niemand getötet. Der Sachschaden ist offenbar solide sechststellig. Das Zerstörungspotential der Tat war groß.

Die „Welt“ berichtet über den Hergang:

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat im Westen Baden-Württembergs innerhalb weniger Stunden verschiedene Unfälle verursacht, dabei mehrere Menschen verletzt und zwei Fahrzeuge geraubt. Der 48-Jährige habe am Dienstagabend zunächst Unfälle im Raum Karlsruhe verursacht, sei dann über die Autobahn 5 Richtung Süden geflohen und in der Gegend von Freiburg nach weiteren Unfällen schließlich festgenommen worden, teilten die Staatsanwaltschaft und Polizei Karlsruhe in der Nacht zum Mittwoch mit. Die Hintergründe waren auch Stunden später noch ungeklärt.

Nach bisherigen Erkenntnissen sei es am Dienstag gegen 18.40 Uhr in Rheinstetten im Landkreis Karlsruhe zu einem ersten Auffahrunfall mit einer leicht verletzten Person gekommen, hieß es. Der Tatverdächtige flüchtete demnach mit seinem SUV in Richtung Karlsruhe. Dort wurden der Polizei weitere Unfälle und Verkehrsgefährdungen gemeldet, die dem Mann zugeordnet werden. Nach Polizeiangaben wurde dabei eine 44 Jahre alte Radfahrerin verletzt, die zur Behandlung ins Krankenhaus kam. Schließlich überschlug sich der SUV des Mannes und geriet in Brand.

Anschließend habe der Mann eine unbeteiligte Autofahrerin unter Vorhalt seines Messers bedroht, ihren Wagen in seine Gewalt gebracht und damit einen weiteren Unfall verursacht. Seine weitere Flucht führte ihn mutmaßlich über die A5 Richtung Süden. Bei Herbolzheim habe sich der Flüchtende dann eines Lastwagens bemächtigt. Bei der Auffahrt auf die A5 mit dem Lkw kam es den Angaben zufolge zu einem Zusammenprall mit einem Auto. «Dieses wurde offenbar über eine längere Strecke vom Lkw mitgeschleift», hieß es. Die beiden Insassen wurden dabei verletzt. Um 20.50 Uhr habe die Polizei den Tatverdächtigen schließlich in der Nähe von Riegel (Landkreis Emmendingen) festgenommen.

Warum der Tatverdächtige die Unfälle verursachte, dabei Menschen verletzte und Fahrzeuge raubte, war nach Angaben eines Polizeisprechers in der Nacht zum Mittwoch «noch völlig offen». Die Polizei ermittelt derzeit die näheren Umstände der einzelnen Taten. Dazu suchen die Ermittler nach Zeugen und weiteren Geschädigten, da es an der A5 noch mehr Zwischenfälle als bislang bekannt gegeben haben könnte; sie werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Karlsruhe zu melden. Allein in Karlsruhe waren am Abend rund 80 Polizeibeamte im Einsatz.

Die meisten Medien verschweigen oder erwähnen nur am Rande, dass es sich bei dem 48-jährigen Täter um einen Algerier handelt. Erinnerungen an den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche im Jahr 2016 sollen offenbar vermieden werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [6] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Wird Autofahren schon in vier Jahren verboten?

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 120 Kommentare

Der Wahnsinn in Brüssel nimmt immer neue Dimensionen an: Jetzt plant die EU-Kommission, uns Bürgern den Kauf eines neuen Autos ab 2025 unmöglich zu machen – das ist schon in gut vier Jahren!

Das soll für alle künftigen Benziner und Diesel gelten. Man holt jetzt in Brüssel den ganz großen, linksgrünen Öko-Hammer heraus und plant eine neue Abgasnorm namens „Euro 7“.

Mit dieser soll vorgeschrieben werden, dass ein Auto in jeder Fahrsituation quasi emissionsfrei bleiben muss – egal ob vollgepackt auf der Fahrt in den Urlaub, im Stop-and-go im Stadtverkehr oder mit Anhänger bergauf. Das ist technisch nicht mehr zu schaffen.

Damit stehen jetzt Millionen Arbeitsplätze auf dem Spiel – und außerdem unsere individuelle Bewegungsfreiheit in Deutschland und Europa, denn ohne ein vernünftiges Auto wird es damit vorbei sein.

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Norbert Kleinwächter: The Winter of German Democracy

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Video | 26 Kommentare

Quer durch Europa und die westliche Welt nutzen Staaten immer härtere Maßnahmen, um angeblich die Pandemie zu stoppen – wohlgemerkt mit dem praktischen Nebeneffekt, dass Regierungen eine obszöne Menge Macht bekommen. Leider fehlt uns über die Sprachgrenzen das Bewusstsein dafür, dass sich in allen diesen Ländern Widerstand regt, weil kaum eine Vernetzung stattfindet. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Norbert Kleinwächter wagt hier einen ersten Schritt, sich international zu vernetzen und erklärt in diesem Video vom 19. November mit dem serbischen Youtuber „Voivode Vlad“ [8] auf englisch die potenziell desaströsen Folgen des neuen Infektionsschutzgesetzes.

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Trailer: „Wir sind die Zweite Welle“

geschrieben von libero am in Corona,Video | 35 Kommentare

Seit April demonstrieren Bürger gegen dünn begründete Corona-Einschränkungen unserer Grundrechte: Kinder wurden von den GEZ-Medien zu gefährlichen „Superspreader“–Ungeheuern erklärt, mit dem Wirtschafts–Lockdown blicken die Bäckersfrau aus Backnang, der Dachdecker aus Cottbus und auch der gut verdienende Fließbandarbeiter bei Mercedes in eine ungewisse Zukunft.

Was in Stuttgart begann, hat sich längst zu einem bundesweiten Lauffeuer entwickelt: Keine Woche mehr ohne Proteste von Konstanz bis Rostock, keine Woche mehr ohne Demonstrationen gegen Spahn, Drosten, Merkel und ihre Aushöhlung unserer Demokratie.

Wir erleben die zweite große Polarisationswelle: Nach der ersten Welle zur illegalen Migration 2015/2016 gehen die Bürger nun wieder zu Tausenden auf die Straße. Erneut lässt sich das gleiche Muster beobachten: Wer gegen Regierung und veröffentlichte Meinung demonstriert, ist „Nazi“, „Faschist“, „Menschenfeind“.

Erneut schlägt sich die politische und gesellschaftliche Linke auf die Seite der Regierung: Zwischen einflussreiche Lobbyverbände, linke Gewerkschaften, führende Virologen, Banker und der gewaltbereiten Antifa, Altparteien und Globalisten passt kein Blatt.

Sind die Maßnahmen am Ende nicht doch gerechtgertigt? Wo sind all die Corona–Toten?

Unser Land ist tief gespalten: Auf der einen Seite der kleine Bürger und Angestellte, der nicht weiß, wie es weitergehen soll, auf der anderen Seite das polit-mediale Establishment, das mit der Nazikeule nach jedem Abweichler schlägt.

Der Trailer zu „Wir sind die zweite Welle“ zeigt die Dreharbeiten einer Tiefenbohrung der Corona-Demonstrationen. Das (bislang unbekannte) Filmteam schreibt selbst über ihren Film: „‚Wir sind die zweite Welle‘ ist ein Protestfilm, die laufende Kamera derjenigen, die mit Luftballons gegen Wasserwerfer stehen.“

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Christoph Berndt: „Verteidigen wir gemeinsam unsere Demokratie!“

geschrieben von libero am in Video,Videoblog | 65 Kommentare

Der Gründer der Cottbusser Bürgerbewegung „Zukunft Heimat“ und seit kurzem Fraktionsvorsitzender der AfD-Brandenburg, Hans-Christoph Berndt, hielt am Montag auf der 224. Pegida-Kundgebung [9] eine fulminante Ansprache – manche sprechen gar von einer „Rede für die Geschichtsbücher -, die es sich lohnt, nachfolgend noch einmal in Wort und Bild dokumentiert zu werden:

Wir treffen uns hier am Tag nach dem Totensonntag, kurz vor Beginn des neuen Kirchenjahres am Vorabend des ersten Adventsonntags.

Wie anders auch die Adventszeit in diesem Jahr werden wird, führt uns die Absage des Striezelmarktes vor Augen, der, wie die Stadtverwaltung vor wenigen Tagen entschied, wegen der  „Corona-Krise“ nicht stattfinden wird. Hier ist den Verantwortlichen –  gewollt oder ungewollt – ein Stück Wahrheit entwischt: Nicht ein Virus bringt unser Land und große Teile der Erde in Turbulenzen, sondern eine medial gemachte und politisch instrumentalisierte Krise.

Der Pathologe Roger Hodgkinson führte vor zehn Tagen in einem denkwürdigen Statement gegenüber der Verwaltung der kanadischen Provinzhauptstadt Edmonton aus:

„Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist empörend. Das ist der größte Schwindel, der je einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde. Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um dieses Virus einzudämmen. Außer dem Schutz älterer, verletzlicherer Menschen. Man sollte es als das betrachten, was es ist: nichts anderes als eine schlimme Grippesaison. Es geht nicht um Ebola. Es geht nicht um SARS. Es geht um Politik, die versucht, Medizin zu spielen. Und das ist ein sehr gefährliches Spiel!“

Wie gefährlich dieses Spiel auch hier in Deutschland ist, sahen wir am 18. November. Da wurde das in Orwellscher Manier benannte „Dritte Bevölkerungsschutzgesetz“ verabschiedet, das Beschränkungen aller unserer Freiheitsrechte nachträglich legitimieren und für die Zukunft unangreifbar machen soll. Die Freiheit der Person, die Versammlungsfreiheit, die Freizügigkeit und die Unverletzlichkeit der Wohnung.

Dieser 18. November war ein schwarzer Tag für die Demokratie in Deutschland. Der erste Entwurf des „Bevölkerungsschutzgesetzes“wurde am 3. November von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD veröffentlicht, zu dem rasch mehr als zehn Änderungsanträge der Opposition eingebracht wurden. Schon am 12. November erfolgte eine Anhörung von 23 Experten, bei der mehrfach der Zeitdruck beklagt und teilweise geradezu vernichtende Kritik geübt wurde. Am 16. November wurden vom zuständigen Gesundheitssausschuss des Bundestages auf 96 Seiten Änderungen und Beschlußempfehlungen verabschiedet, weitere Änderungsanträge folgten noch danach. Und obwohl vermutlich niemand von den Abgeordneten des Bundestages, niemand von Landesregierungen im Bundesrat und vermutlich auch nicht der Bundespräsident Zeit hatte, die vielen Argumente und Anträge zu würdigen, wurde das Gesetz am 18.11. durch drei Verfassungsorgane gejagt. Das war so demokratisch wie die Wahlen zur Volkskammer.

Und genau so volksdemokratisch war der brutale Polizeieinsatz mit Wasserwerfern und einer völlig unangemessenen Härte gegen  Demonstranten, die gewaltfrei gegen dieses „Bevölkerungsschutzgesetz“ und seine demokratie-verachtende Durchsetzung in Berlin protestierten.

Aber, Freunde, – und das ist eine gute Nachricht – es haben am 18. November an der Spree und vor dem Brandenburger Tor viele demonstriert, sehr viele. Darunter nicht wenige von uns, die auch heute hier in Dresden sind, aber noch mehr von denen, die erst in der zweiten Welle des Bürgererwachens 2020 zu Regierungskritikern wurden. Die noch nicht so geübt darin sind, unsere Nationalhymne zu singen, aber es immer öfter tun. Sie werden diesen 18.11.2020 November gewiss nicht vergessen.

„Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um dieses Virus einzudämmen. Außer dem Schutz älterer, verletzlicherer Menschen“, sagt Roger Hodgkinson. Und die Beobachtungen geben ihm recht. So wie die Corona-Epidemie im März schon vor dem Lockdown ihren Höhepunkt überschritten hatte, zeigt sich auch jetzt im Spätherbst keine Abhängigkeit des Infektionsgeschehens von irgendwelchen Lockdowns.

Und wenn dennoch die Gewerbe- und Kontaktbeschränkungen aufrecht erhalten und sogar verschärft werden und die Schüler ab der 7. Klasse auch noch im Unterricht eine Maske tragen sollen, obwohl es keinen Beweis für den Nutzen dieses Maskentragens gibt, ist das unverantwortlich. Und wir hören nicht auf, das zu benennen und zu kritisieren. Wir gewöhnen uns auch nicht an diesen Ausnahmezustand der sogenannten „neuen Normalität.“ Niemals!

Wenn ich dieses Regierungshandeln „unverantwortlich“ nenne, ist das keine Floskel. Wie die Geschichte des „Bevölkerungsschutzgesetzes“ beweist, stehen diese Regierungen im Bund und in den Ländern dem Volk keine Rede und Antwort. Sie haben sich vom Volk verabschiedet und autoritäre Allüren angenommen. Nicht nur die Bundeskanzlerin.

Die Bundesregierung will den Bürgern zu Weihnachten „ein gewisses Maß an Freiheit“ geben. Und der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther macht im BILD-Interview die gönnerhafte Zusage: „Wir schicken Heiligabend keine Polizisten zu den Menschen.“

Was bilden sich diese Leute ein? Noch immer gilt doch wohl Artikel 2 des Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Noch immer ist doch wohl das Volk und nicht die Regierung der Souverän dieses Landes. Es steht keiner Regierung zu, unsere Freiheiten einzubunkern und rationiert auszugeben, falls wir brav sind.

„Wir schicken Heiligabend keine Polizisten zu den Menschen.“ Was für ein verräterischer Satz. Überhaupt auf den Gedanken zu kommen und dreist genug zu sein, ihn – wenn auch in der Verneinung – noch zu äußern. Und dann diese Gegenüberstellung „wir“ und „die Menschen“.

„Die Menschen“ meint offensichtlich die gewöhnlichen Menschen, also den Pöbel, denen die „wir“ genannte Gruppe, die Elite, gegenübergestellt, genauer übergeordnet wird. Dieses Selbstverständnis eines Ministerpräsidenten spricht Bände. Wenn in der DDR Parteibonzen von „unseren Menschen“ sprachen, war das ähnlich überheblich, aber wenigstens noch Ausdruck einer Bindung zum Volk, die den neuen Bonzen fehlt.

„Lauterbach (SPD) und Söder (CSU) wollen Wohnungen stürmen lassen, Thomas Strobl (CDU) möchte Quarantäne-Verweigerer zwangseinweisen lassen, Benedikt Lux von den Berliner Grünen fordert, Corona-Widerstand als „politische Kriminalität“ zu klassifizieren. Sind wir nicht schon längst in einer Corona-Diktatur?“, wurde ich dieser Tage gefragt.

Nein, wir sind in keiner Corona-Diktatur, antworte ich, die Corona-Politik ist nur Ausdruck einer insgesamt abgehobenen und volksverneinenden Sicht- und Handlungsweise der informellen Koalition von CDU/CSU bis Linkspartei. Gegner der „Klimarettung“ oder der offenen Grenzen für alle werden ähnlich diffamiert wie Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen; politischer und intellektueller Widerstand gegen die für alternativlos erklärten Positionen ruft einen instrumentalisierten Verfassungsschutz auf den Plan. Wir sind in keiner Corona-Diktatur, aber es geht tatsächlich um unsere Freiheit.

Es gibt einen gemeinsamen Nenner

Bei all dem geht es gegen unsere nationalstaatliche Souveränität und gegen die nationalstaatliche Ordnung der Erde allgemein. Es geht es gegen nationale Märkte, demokratische Teilhabe, soziale Sicherheit und inneren Frieden. Denn all das sind historische Errungenschaften des Nationalstaates und all das würden wir mit dem Nationalstaat verlieren.

Ob eine nationalstaatliche Ordnung bestehen bleibt, ist die wichtigste Frage dieses frühen 21. Jahrhunderts. Unverbesserliche Weltverbesserer wollen sie beseitigen und träumen von der Großen Transformation.

Ihre Herolde hierzulande sind die Grünen, wie etwa ihr Politischer Bundesgeschäftsführer Michael Kellner, der letzten Freitag twitterte: „Es bedeutet eine Überforderung des Einzelnen, wenn einzig und allein die eigenen Konsumentscheidungen die Welt retten sollen. Es ist deshalb Aufgabe von Politik, gute Regeln zu setzen.“

Genau in diesem Geist weltverbessernder Besserwisserei kündigte Angela Merkel im Januar auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos an, dass wir „unsere gesamte Art des Lebens in den nächsten 30 Jahren verlassen (werden)“ und sprach sich Merkels Schützling, die Präsidentin der EU-Kommission und beste Verteidigungsministerin aller Zeiten, Ursula von der Leyen, für das aus, was uns seit Sommer als „Great Reset“ schmackhaft gemacht wird: eine Initiative, die helfen soll, dass die Welt nach Covid-19 als besserer Ort dasteht. „Covid-19 hat bewiesen, dass es möglich ist, unsere ökonomischen und sozialen Grundlagen neu zu starten», schrieb der Chef des Weltwirtschaftsgipfels, Klaus Schwab, am 3. Juni. Merken wir uns das gut.

Und am 21. August 2020 bekräftigte genau das die graue Eminenz der Bundesrepublik Deutschland, Wolfgang Schäuble, als er im Interview mit der Neuen Westfälischen davon sprach, „die Corona-Krise als Chance zu nutzen, da der Widerstand gegen Veränderung in der Krise geringer wird.“

Als wir 2015 gegen die katastrophale Grenzöffnung demonstrierten, erwartete ich Merkels Sturz noch vor der Bundestagswahl 2017. Ich habe mich getäuscht. Wir mussten lernen, dass der Angriff auf unseren Nationalstaat nicht alleine die Folge eines opportunistischen Taktierens der Kanzlerin ist, sondern Teil einer Epochalen Auseinandersetzung ist. Deshalb ist Merkel noch nicht weg.

In einer anderen – und womöglich der entscheidenden – Frage hat sich aber die andere Seite getäuscht: Der Widerstand gegen die Einschränkung unserer Freiheit und Demokratie wird nicht geringer, wie Schäuble annimmt, sondern wächst. Denn neben Pegida in Dresden, der Bürgerbewegung, die längst ihren Platz in der Geschichte hat, sind in der Corona-Krise neue Protestbewegungen entstanden. Der Protest gegen Merkel und gegen unsere Entmündigung ist gewachsen, er ist lagerübergreifend geworden und hat die Kraft zu großen Demonstrationen in Berlin und nun auch im Westen.

Dass er als extremistisch denunziert wird, war zu erwarten. Das wird uns weder aufhalten noch trennen, wenn wir uns nur die Freiheit des aufgeklärten Menschen bewahren und uns des eigenen Verstandes bedienen. Weder die Protestbewegung des Jahres 2015 noch die des Jahres 2020 ist extremistisch.

Verteidigen wir gemeinsam unsere Demokratie! Verteidigen wir gemeinsam Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!

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Karlsruhe: Messerattacke von Syrer auf AfD-Mitarbeiter

geschrieben von libero am in Video | 84 Kommentare

Ein durchtrennter Bizepsmuskel, eine durchtrennte Schlagader im linken Oberarm, ein ausgekugeltes Gelenk am Ringfinger, gerissene Bänder, Abschürfungen, blaue Flecken und ein weiterer Schnitt im rechten Unterarm: Der AfD-Mitarbeiter im Brüsseler Büro des MdEP Joachim Kuhhs, Alexander Arpaschi, wurde am 17. November in Karlsruhe Opfer einer Messerattacke durch einen Syrer. Der 50-Jährige liegt immer noch im Krankenhaus und hat von dort aus ein kurzes Video-Statement abgegeben – der bereits polizeibekannte Syrer ist einstweilen wieder auf freiem Fuß.

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Video: 224. Pegida Dresden mit Christoph Berndt

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 51 Kommentare

Auch in Zeiten, in denen die Regierung uns Freiheit und Grundrechte mit fast schon krimineller Energie auf ungewisse Zeit mit schwammigen Formulierungen versucht zu nehmen, lässt Pegida sich nicht mundtot machen. Zwar unter strengen Auflagen [10] und diversen Drangsalierungsmaßnahmen aber dennoch gibt es auch heute eine Kundgebung in Dresden. Heute mit dabei, Dr. Christoph Berndt, der AfD-Fraktionsvorsitzende von Brandenburg. Auf PI-NEWS gibt es wie immer den Livestream [11].

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Helge Lindh im Bundestag: „Unehre, mit Herrn Stürzenberger zu streiten“

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Terrorismus,Video | 98 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Anlass für diese seltsamen Aussagen (Video oben) von Helge Lindh (SPD) war die vorangegangene Rede des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess in der Debatte am vergangenen Donnerstag über die Kontrollierung des Erwerbes von Substanzen, die sich zur Herstellung von Explosivstoffen eignen. Der frühere Dozent für die Aus- und Fortbildung von Polizeibeamten, zuletzt an der Polizeihochschule Baden-Württemberg, war dabei auch auf den Politischen Islam eingegangen und stellte ihn als ideologische Grundlage für den islamistischen Terror dar, der die größte Sicherheitsbedrohung für unser Land sei. Lindh warf Hess vor, damit genauso zu argumentieren wie ich, und das darf seiner Meinung nach wohl gar nicht sein.

Martin Hess hatte als stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD die Bundesregierung auf ihre falsche Lagebeurteilung aufmerksam gemacht, da sie weiterhin den rechtsextremistischen Terror als die größte Gefahr einschätzt. Aber Helge Lindh ist ja bekanntlich auf seinem islamischen Auge stockblind und unterstellte dem ehemaligen Polizeibeamten auch noch, alle Moslems mit seinen Ausführungen „unter Generalverdacht“ gestellt zu haben, was in keinster Weise den Tatsachen entspricht. Wie so vieles, was Lindh von sich gibt.

So kennen wir diesen Spezialdemokraten, der bei jeder sich passenden Gelegenheit wie Ramadan und Opferfest seine anbiedernden Grußbotschaften [12] an das rasch wachsende Wählerklientel der Moslems verschickt und vorsätzlich seine Augen vor den immensen Gefahren verschließt, die durch die Ideologie des Politischen Islams entstehen. Während immer mehr Linke diesen Fehler der Vergangenheit korrigieren, hält Lindh stur daran fest.

Der Betonsozi war bei der BPE-Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam am vorletzten Samstag in Wuppertal um unsere Plakate herumgelaufen und hatte Fotos gemacht. Daraufhin hatte ich ihn angesprochen und mit ihm ein knapp halbstündiges, von meiner Seite aus sehr höflich gestaltetes Gespräch über die Bedrohung geführt, die vom Politischen Islam für unsere Gesellschaft ausgeht (PI-NEWS berichtete [13]).

Am Ende war ein italienisch-stämmiger Bürger aus dem Publikum in der Fußgängerzone aufgrund der permanenten Realitätsverweigerung und Dauer-Relativierung von Lindh in Rage geraten und hatte ihn als „Parasit“ bezeichnet, nachdem jener seiner Aussage nach wohl zuvor mit der „Nazi“-Keule um sich geworfen hatte. Da ich ein ruhiges und sachliches Gespräch mit Lindh führen wollte, hatte ich den aufgebrachten Bürger sogleich zu beruhigen versucht und mich bei Lindh sogar für den Begriff entschuldigt, obwohl der Bürger nichts mit der BPE zu tun hat. Trotzdem versuchte der SPD-Abgeordnete im Bundestag, mich mit dieser Beleidigung in Verbindung zu setzen, indem er den Bürger auch noch in der Mehrzahl als „meine Fans“ bezeichnete. So läuft eine gezielt auf Diffamierung ausgerichtete Propaganda unter SPD-Flagge ab, die bei dieser Partei durchgängig Methode hat.

Lindh versuchte auch bei seiner Rede im Bundestag krampfhaft von der Terrorgefahr durch den Politischen Islam abzulenken. Dabei wurden gerade zu der Bedrohung durch chemische und biologische Kampfstoffe in diesem Jahr zwei Gerichtsprozesse gegen Moslems durchgeführt. So hatte 2018 der tunesische Moslem Sief Allah H. zusammen mit seiner zum Islam konvertierten deutschen Frau Yasmin einen Anschlag mit dem extrem gefährlichen Gift Rizin geplant. Ein Gutachten hat laut eines Berichtes der Aachener Zeitung [14] ergeben, dass die von dem moslemischen Terror-Paar erworbene Giftmenge rein rechnerisch 13.500 Menschen hätte ermorden können. Martin Hess sprach sogar von potentiell bis zu 27.000 Toten bei einem hochkonzentrierten Rizin-Terroranschlag.

Sief Allah H., der 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland eingedrungen war, wollte das Rizin durch eine mit Stahlkugeln gespickte Streubombe verbreiten, wodurch nach Schätzungen bis zu 200 Menschen getötet worden wären. Der Allah-Jünger wurde im März dieses Jahres zu zehn Jahren Haft verurteilt.

Seine Ehefrau war offensichtlich auch eifrig am Dschihad beteiligt. 2004 in den Islam konvertiert, suchte sie sich über das Internet gezielt einen Salafisten als Ehemann. Aus religiösen Gründen habe ihre Tochter keinen Kindergarten besuchen dürfen und es sei Spielzeug aus der Wohnung entfernt worden.

Die siebenfache Mutter, die zwei Kinder davon mit dem Tunesier hat und zuletzt von monatlich 2000 Euro staatlicher Zuwendungen lebte, habe sich laut Gerichtsurteil „die radikal-islamische Ideologie der Terrororganisation Islamischer Staat“ zu eigen gemacht. Einem ihrer Söhne habe sie laut Zeugenaussagen [15] von Nachbarn gesagt, dass er auch ein Attentäter werde und sich in die Luft sprengen könne, wenn er groß sei. Nachdem ihre Anwältin den Prozess mit vielen Beweisanträgen lange verschleppte, wurde sie erst am 26. Juni zu acht Jahren Haft verurteilt. Der Vorsitzende Richter Jan van Lessen sagte:

„Sie wollten den Dschihad in die westliche Welt tragen und in der deutschen Bevölkerung ein Klima der Angst und Verunsicherung schaffen.“

Und dabei möglichst viele „Andersgläubige“ umzubringen. Bereits 2001 wurde in der Öffentlichkeit bekannt [16], dass bei radikalen Moslems Anleitungen zum Bau von Nuklearsprengsätzen sowie zur Herstellung von biologischen Waffen mit Rizin gefunden wurden. Der Taliban-Chef Mohamed Omar kündigte in dem Zusammenhang beispielsweise auch großangelegte Angriffe gegen die USA an:

„Der Plan geht weiter und wird, so Allah will, ausgeführt werden, aber es ist eine gewaltige Aufgabe, die über das Verständnis der Menschen hinaus geht. Wenn Allahs Hilfe mit uns ist, wird dies in kurzer Zeit geschehen. Das wirkliche Thema ist die Auslöschung von Amerika.“

Wenn solche Islam-Fanatiker Bio-, Chemie- oder Atomwaffen in ihren Händen haben, dann ist die Apokalypse nicht mehr fern. Die hervorragende Rede von Martin Hess ist auch noch für die derzeitige Diskussion über die Bedrohung unserer Demokratie durch die politischen Bestandteile des Islams äußerst bedeutsam. So sagte er:

„Die Werte unserer Demokratie sind mit dem Politischen Islam nicht kompatibel.“

Außerdem müsse dem fundamentalistischen Islam der Kampf angesagt werden. Es dürfe nicht weiter hingenommen werden, dass der Politische Islam immer weiter um sich greife und der Staat dabei hilflos zusehe. Hier die fulminante Rede von Martin Hess:

Die weiteren Redebeiträge von Dr. Hans-Peter Friedrich (CSU), Marc Henrichmann (CDU), Konstantin Kuhle (FDP) und Helge Lindh (SPD) zu dieser Debatte sind in der Mediathek [17] des Deutschen Bundestages ansehbar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [2]

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Edeka wirbt für bunte Vielfalt – und erntet viel Empörung

geschrieben von libero am in Video | 194 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Die Supermarkt-Kette Edeka hat mit ihrem neuen Weihnachts-Werbevideo Wellen der Empörung ausgelöst. „Die Dislike-Funktion unter dem entsprechenden YouTube-Video läuft (…) heiß“ („Wochenblick“) [18]. Dieser Edeka-Rohrkrepierer ausgerechnet zum Weihnachtsfest ist freilich keineswegs die erste Marketing-Bruchlandung des genossenschaftlich organisierten Unternehmensverbunds im deutschen Einzelhandel.

Unter dem scheinbar weihnachtlichen Slogan „Lasst uns froh und bunter sein“ wird im Werbespot (Video oben) eine deutsche „Familie Müller“ präsentiert – mit einem Vater, einer Mutter und einer umtriebigen Teenager-Tochter. Die drei überlegen an der Frische-Theke von Edeka, wie das diesjährige Weihnachtsmenü kulinarisch ausgerichtet werden soll.

So weit, so gut. Doch dann gibt es plötzlich im Marketing-Clip mehrere Rückblenden. Inhalt: die bisherigen Männer-Bekanntschaften der Tochter und die dadurch bestimmten Speise-Pläne für mehrere Weihnachtsfeste.

Bekanntschaften der Tochter und auch der Speiseplan: Multikulti

Der Spot berichtet zunächst über den japanischen Freund, mit dem die Tochter vor einem Jahr verbandelt war. Deswegen musste es zum Weihnachtsfest 2019 ein japanisches Essen geben. Ein Jahr zuvor war die männliche Bekanntschaft ein Marokkaner, daher gab es zu den Weihnachtstagen 2018 ein marokkanisches Mahl.

In diesem Jahr becirct ein offensichtlich italienisch-stämmiger Fleischtheken-Mitarbeiter einer Edeka-Filiale gleich die ganze Familie Müller. Deswegen scheint nun heuer bei den Müllers alles auf edle italienische Kost zum Fest hinauszulaufen.

Was sagt der Videofilm  – wiederum gedreht von der Hamburger Werbeagentur „Jung von Matt“, die politisch schon öfter mal ins Gerede gekommen ist – den potentiellen Edeka-Kunden? Dass heutzutage selbst zum wichtigsten Fest der Deutschen politisch die neue „bunte und diverse Vielfalt“ angesagt ist?

Dass es längst en Vogue ist, beim Fest der Feste hierzulande orientalische Speisen zu reichen? Dass das „spießige“ traditionelle Weihnachtsessen aus der Mode gekommen ist? Und dass junge deutsche Frauen gut daran tun, nicht auf junge weiße Männer zu stehen? Zugunsten von „Bekannten“ aus aller Welt – am besten aus dem Orient?

Das Nachrichtenportal „Yahoo.com“ [19] hat die Edeka-Message auf den Punkt gebracht. Die Werbe-Botschaft sei klar: „Edeka umarmt alle Ethnien und Kulturen ebenso, wie es die Mustermenschen im Werbespot tun.“

Überraschend viel Empörung über „Rassismus“ und „Sexismus“

Dieser Spot kommt freilich längst nicht so gut an, wie es sich „Jung von Matt“ und das Edeka-Management gewünscht haben. Sogar einige Linke kritisieren das Werbe-Video als „rassistisch“ und „sexistisch“. Selbst eine Online-Petition gegen die eigenwillige Marketing-Kampagne ist gestartet worden.

Das konservative österreichische Portal „Wochenblick“ hat alle Reaktionen im Netz auf die „Darstellung der multikulti-affinen deutschen Familie mit der promiskuitiven Tochter“ analysiert. Der Tenor bei der übergroßen Mehrheit der Kommentare ist entschieden ablehnend. Das Magazin zitiert ein repräsentatives Beispiel: „Ladet die Party- und Eventszene zum Weihnachtsschmaus. Frohes Buntfest ….“ (sic), lautet etwa ein Kommentar.

Ein User stellt gar für sich fest: „Was darf es für diese Weihnachten sein? Definitiv nicht Edeka“. Und erntet dafür im Netz breite Zustimmung. Die allermeisten Kommentatoren schreiben, dass die Supermarkt-Kette einen peinlichen Marketing-Fehlgriff gelandet habe. Dass die Edeka-Kette in krasser Verkennung der Stimmung in der Bevölkerung versucht hat, in politisch opportunistischer Weise eine Multikulti-Ideologie eifrig zu befeuern.

Mittlerweile gibt es zu diesem Spot weit über 16.000 Dislikes – und nur rund 600 Positiv-Stimmen. Es ist also mehr als fraglich, ob die Edeka-Marketingabteilung mit ihrer Multikulti-Propaganda potentielle Kunden begeistern konnte.

Erstaunlich, dass der mediale Mainstream im deutschsprachigen Raum die Werbeaktivitäten von Edeka bisher kaum oder gar nicht aufgespießt hat. Werden heute vom Mainstream selbst sexistische Filmchen durchgewunken – wenn sie nur geeignet sind, die ethnische „bunte Vielfalt“ in einem zumindest halbwegs günstigen Licht erscheinen zu lassen?

Der einsame alte weiße Mann

Schon 2015 hatte ein Edeka-Werbespot [20] die Gemüter erregt. Da ging es – vorbei an jeglicher gesellschaftlicher Realität – um einen Großvater, der seinen Tod vortäuscht, um die Familie zum Fest zu sich in seine Wohnung zu locken. Viele Millionen von Fernsehzuschauern dürften den Spot gesehen haben, er wurde sogar millionenfach als Clip im Netz geklickt. Man konnte die Marketing-Botschaft „richtig blöde finden“ („Süddeutsche Zeitung“).

Aber das Video erfüllte sämtliche Bedingungen eines „viralen Marketings“. Weil es sehr viel Aufmerksamkeit generiert hat. Und weil es unterschwellig schon damals mit Vorurteilen gegenüber dem „alten weißen Mann“ gespielt hat, der eigentlich schon fast tot ist, aber mit krassen Tricks versucht, Aufmerksamkeit wenigstens in seiner Familie zu erregen.

Muttertag: Der total unfähige Vater

Noch deutlicher wird der Opportunismus der Hamburger Werbeagentur „Jung von Matt“ in einem Werbe-Video für Edeka zum Muttertag 2019. Hier rezitiert „eine Sprecherstimme im Voice-Over ein Loblied auf den unermüdlichen Einsatz eines Elternteils“ (Medienmagazin „Horizont“) [21], der Mutter.

Während der schwarz-weiß gedrehte Film gleichzeitig ausschließlich solche Väter präsentiert, die bei ihren pädagogischen Bemühungen um ihre eigenen Kinder kläglich scheitern. Ob beim Kämmen der Haare oder beim Mixen der Babynahrung. Selbst beim einfachen Ballspiel wird der Vater als kläglicher Versager hingestellt, der meist auch noch eher hässlich anzusehen ist.

„Den Vätern will einfach keine der elterlichen Pflichten gelingen“ („Horizont“). Dem Kind wird schließlich die provozierende Aussage in den Mund gelegt: „Danke Mama, dass Du nicht Papa bist!“

Man könnte es auch anders formulieren. Ganz im Geist der „modernen Zeit“ wird deutlich: Die emanzipierte Frau gehört ganz einfach zum sympathischeren – und fähigeren – Teil der Gesellschaft, eigentlich können wir auf die Männer, wenn die Kinder erst mal gezeugt sind, nachhaltig verzichten.

Zeitgeistige Werbung: Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen

Spätestens das Edeka-Weihnachts-Marketing 2020 – mit der indirekten Aufforderung, an Weihnachten auf typisch deutsche Weihnachts-Riten tunlichst zu verzichten –, verdeutlicht, dass sehr viele Werbeleute mittlerweile versuchen, offensiv auf der Welle des herrschenden linken Zeitgeists zu surfen, der allerorts bemüht ist, alte und bewährte Traditionen auf den Kopf zu stellen. Genauer: zu eliminieren.

Solche Werbebotschaften stehen im vollen Einklang mit der „fortschrittlichen“ Ideologie, die dem deutschen Michel vor Augen führen will, dass heute die „bunt-diverse Vielfalt“ angesagt ist. Dass das Werbe-Video zumindest indirekt auch noch übereinstimmt mit den Zielen der Bewegung „Black Lives Matter“ und der Aktivisten von „Cancel Culture“, macht den Clip zu einem wahren linken Meisterstück.

Die Hamburger Werbeagentur hat gleich mehrere Fliegen mit einer einzigen (Film-)Klappe geschlagen. Besser geht’s nimmer. Jedenfalls aus Sicht der „progressiven“ Kulturschaffenden.

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