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Video: Political Correctness in Deutschland

(Spürnase: Micha)

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Video: Anne Will zum Fall Al-Bakr und Terror

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,TV-Tipp,Video | 349 Kommentare

Seit dem Sprengstofffund in der Chemnitzer Wohnung des syrischen Gastes der Kanzlerin Jaber Al Bakr und der darauffolgenden Schmierenkomödie, bis zu seinem Selbstmord hat man den Eindruck, einer täglich, in mehreren Teilen ausgestrahlten, schlechten Kriminalsatire beizuwohnen. Heute Abend um 21.45 Uhr in der ARD bei Anne Will, [1] gibt es eine weitere Folge dieser Serie, in der es den unterschiedlichen Darstellern um verschiedene Botschaften geht.

(Von L.S.Gabriel)

Die Behörden, allen voran die Polizei, die mit einem nicht verhinderten Suizid eines angeblich bekannt Selbstmordgefährdeten ihre Überlastung und Unterbesetzung transportieren kann, Linke, die versuchen möglichst viel der Schuld an der fatalen Sicherheitslage im Land vom Islam und den sogenannten „Flüchtlingen“ abzulenken, Politiker, die noch ein bisschen Kleingeld machen wollen damit und die sich dem Regime andienende Lückenpresse, die dafür zu sorgen hat, dass das Volk weiter für dumm verkauft werden kann, sind die Hauptdarsteller des heutigen Akts, der Serie: Wie kommt der Terror ins Land und wer trägt die meiste Schuld?

Derweil droht Alaa al Bakr [2], der Bruder des verhinderten Sprengstoffanttentäters, in einer ebenfalls widersprüchlichen Botschaft, er werde als „Flüchtling“ nach Deutschland reisen und seinen von deutschen Behörden ermordeten Märtyrer-Bruder rächen. Laut Alaa al Bakr sei sein Bruder „nur kurz“ in Moscheen radikalisiert worden, aber niemals ein Terrorist gewesen, denn dann hätte er sich nicht umgebracht. Auch habe er nicht, wie aus vom Geheimdienst abgehörten Telefonaten hervorgehen soll, in Verbindung mit dem IS gestanden. Ein Märtyrer ist er aber dann doch. Die Aussagen des vermutlich bald aus Syrien bei uns eintreffenden Dschihadisten und Gast der Kanzlerin sind widersprüchlich, lassen aber keinen Zweifel daran, dass er vor hat auch als Märtyrer in die Geschichte des Mord- und Gewaltkultes Islam einzugehen.

In der Sendungsbeschreibung heißt es:

Nach dem Suizid des Terrorverdächtigen Jaber Al-Bakr steht die sächsische Landesregierung massiv in der Kritik. Kann man von einem Versagen der Justizbehörden sprechen? Ist der Staat für den Kampf gegen den Terror richtig aufgestellt? Und welche Gefahr geht von als Flüchtlinge getarnten IS-Terroristen aus?

Die Gäste sind:

Sebastian Gemkow (CDU), Sachsens Justizminister, der bei der Pressekonferenz nach dem Selbstmord [3] Jaber al Bakrs einen eher hilflosen Eindruck machte und im Nachgang zugab, im Umgang mit „islamistischen Strafgefangenen dazulernen“ zu müssen. Es könne nicht sein, dass Moslems einen Suizid planten und umsetzten, nur um den Behörden die Ermittlungen zu erschweren und um dem verhassten westlichen Rechtssystem zu schaden, so Gemkow etwas naiv [4].

Joachim Herrmann (CSU), Bayerischer Innenminister, der viel und gern über zu schließende Grenzen spricht, am Ende aber nicht konsequent ist.

Katja Kipping (Die Linke) sieht in Sachsen ein „Sicherheitsrisiko für das ganze Land“, die eigentliche Ursache der Gefahr blendet die Asyllobbyistin aber aus.

Georg Mascolo, Ex-Spiegel-Chefredakteur, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und SZ

Abdul Abbasi, Videoblogger, der nun auch zum heldenhaften Vorzeigesyrer gepusht werden soll. Er hatte den Fahndungsaufruf nach Al Bakr ins Arabische übersetzt [5] und so die angeblichen Helden, die den Dschihadisten dann der Polizei übergaben auf seine Spur gebracht.

Alles in allem, fällt der Fall Al Bakr durch ein lausiges Drehbuch auf und erinnert in Teilen an eine schlechte Pallywood-Inszenierung. Dennoch ist es erstaunlich, wie jede neue Medienwelle, die er schlägt, noch mehr Widersprüche zu Tage bringt und wie diese versucht werden dann zu glätten. Vor allem, um den Islam und die von Merkel inszenierte Invasion nicht allzu sehr dafür verantwortlich zu zeigen. Wir sind gespannt auf die heutigen Kapriolen.

Video der Sendung:

» Forum [6]
» mail@annewill.de [7]

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Video: Diskriminierende Anti-Diskriminierungsbeauftragte

geschrieben von PI am in AfD,Deutschenfeindlichkeit,Video | 37 Kommentare

Die Wahl von Ferda Ataman zur neuen „Anti-Diskriminierungsbeauftragten“ der Bundesregierung hat sogar in einigen Mainstreammedien für negative Zwischentöne gesorgt. Konkret wurde die Frage aufgeworfen, ob sich die neue Tugendwächterin in der Vergangenheit nicht selbst diskriminierend gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft geäußert hatte [8].

Auch im Bundestag hielten Vertreter von AfD, CDU und sogar einige der Regierungspartei FDP mit ihrer Kritik zur Personalie Ataman nicht hinterm Berg. Die „Publizistin“ wurde in der lebhaften Debatte [9] unter anderem als „linke Aktivistin“ bezeichnet, die Clan-Kriminalität und Islamismus verharmlosen würde:

„Wir brauchen Brückenbauer statt Spalter“, erklärten dabei Silvia Breher und Katja Leikert aus der Unionsfraktion. Mit Ataman hätte die Ampel-Regierung aber jemanden vorgeschlagen, der in der Vergangenheit mehr durch „spalterische Polemik als durch diese benötigten Eigenschaften aufgefallen ist“.

Die gute Dame selbst scheint auf jeden Fall ein schlechtes Gewissen wegen ihrer früheren Tweets zu haben, von denen sie vor der Wahl eilig einige gelöscht hatte. Zum Glück etwas zu spät für die Recherchen der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch und Roger Beckamp, die sich in einem neuen Video ausführlich mit der diskriminierenden Anti-Diskriminierungsbeauftragten auseinandersetzen.

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Video: Die Demaskierung des Thomas Haldenwang

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 95 Kommentare

Die Rolle des Verfassungsschutzes als Gesinnungspolizei wird immer deutlicher: Im ZDF hat Thomas Haldenwang, Präsident der Behörde, am Dienstag Abend die Maske fallen gelassen und freimütig erklärt, dass er die „Bevölkerung wachrütteln“ wolle gegen die AfD, weil er nicht die Möglichkeiten habe, die guten Umfragewerte der Alternative für Deutschland zu senken.

Was er unausgesprochen ließ – aber auch gar nicht weiter ausführen brauchte: Wenn er diese Möglichkeiten hätte, dann würde er sofort davon Gebrauch machen. Das CDU-Mitglied Haldenwang, von Anfang an Innenministerin Nancy Faeser uneingeschränkt hörig, empfiehlt sich mal wieder als Wadenbeißer und Diskreditierer der einzigen wirklichen Oppositionspartei im Deutschen Bundestag.

Viel fehlt nicht mehr, bis diese Behörde auch aktiv gegen Bürger vorgeht, die sich als AfD-Wähler zu erkennen geben. Bei Mitgliedern ist es ja schon längst der Fall. Viel fehlt auch nicht mehr, bis Mitarbeiter wie in finstersten DDR-Zeiten an der Haustür klingeln und Bürger auffordern: „Folgen Sie uns zur Klärung eines Sachverhaltes.“

Es ist beängstigend und erschreckend, zu welchen Mitteln die Ampelregierung greift. Es zeigt aber auch die Verzweiflung, die dahintersteckt. Denn mit demokratischen Mitteln haben sie der einzigen echten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag nichts mehr entgegenzusetzen. Höchste Zeit für Neuwahlen – solange Leute wie Haldenwang noch halbwegs in der Deckung kauern.

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Video: Silvester in Köln – Szenen wie im Krieg

geschrieben von PI am in Rapefugees,Video | 167 Kommentare

Da derzeit überall in den Medien nur harmlose Bilder und Videos zu den Vorgängen in der Kölner Silvesternacht veröffentlicht werden, hier ein Video, bei dem sich zumindest erahnen lässt, was später daraus wurde. Es zeigt den Bahnhofsvorplatz und die Kölner Domplatte etwa zum Zeitpunkt, als die Polizei das erste Mal kam, um den Platz zu räumen, also vielleicht gegen 22 Uhr/23 Uhr abends am 31.12.2015.

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Rostock: Attacke von Linksextremen auf islamkritischen Journalisten

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamisierung Deutschlands,Linke,Linksfaschismus,Video,Widerstand | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag befand sich Rostock wieder einmal im Ausnahmezustand: 600 Polizisten [10] waren im Einsatz, da an der Gegenveranstaltung zu einer AfD-Kundgebung viele aggressive und gewaltbereite Linksextremisten teilnahmen. Diese „Anti“-Faschisten sind bekannt dafür, dass sie Andersdenkenden gerne Gewalt zufügen. Als ich den gemeinsamen Aufmarsch von Kommunisten und Antifa mit SPD, Die Linke, verdi und Evangelischer Gemeinde dokumentierte, rastete ein halbes Dutzend schwarzgekleideter Demokratiefeinde aus, versuchte meine Kamera wegzuschlagen und auch mich zu treffen. Dabei schrie einer „Verpiss Dich, Du Scheiß Nazi“ (siehe Video oben).

Wenn die Polizei nicht sofort eingeschritten wäre, dann hätte mich dieser hochaggressive Mob vermutlich zusammengeschlagen, so wie es konservativen Bürgern schon des Öfteren gegangen ist. Es ist ein Armutszeugnis, dass diesen schwarzen Blöcken, die sich überall zusammenrotten, wo friedliche Patrioten demonstrieren, nicht endgültig ihr übles Handwerk gelegt wird. Aber die Altparteien lassen diesen Straßenterroristen bewusst die lange Leine und füttern sie auch noch mit Millionen aus dem unsäglichen „Kampf gegen Rechts“, da diese vermummten Gestalten ja schließlich die unliebsame politische Konkurrenz vom Establishment attackieren.

Ich ging in Rostock zunächst meiner Aufgabe als Journalist nach und dokumentierte die seltsame Veranstaltung, die auf Initiative des frischgebackenen Evangelischen Bischofs für Mecklenburg-Vorpommern Tilman Jeremias zustande kam. Unter dem Motto „Interreligiöse Solidarität“ wollten die evangelischen Islam-Kollaborateure ihre Verbundenheit mit dem vom Verfassungsschutz überwachten „Islamischen Bund Rostock“ zeigen.

Deren Vorsteher Maher Fakhouri ging in seiner Rede auf die AfD los und unterstellte ihr, „Hass“ zu schüren und das „Grundgesetz zu entkernen“. Von seiner Islamischen Gemeinde ginge hingegen „keine Gefahr für die Bevölkerung“ in Rostock aus. Nun, der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern ist hingegen der Auffassung [11], dass diese Organisation die Errichtung einer „allein religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebe. Fakhouri aber seifte mit seiner Taqiyya-Rede die versammelten Christenschäfchen und Linken mit den üblichen Täuschungsmanövern ein. Um seine in Bezug auf den Islam absurde These zu unterfüttern, der Terrorismus habe keine Religion, flunkerte er den einschlägigen Vers 5:32 als vermeintliches Tötungsverbot des Korans vor. In dem folgenden Video sind seine Flunkereien dokumentiert und auch mit der vollständigen Koranstelle sowie dem brutalen Folgevers richtiggestellt:

Nach dieser skurrilen Kundgebung schlossen sich die Evangelischen Christen mit Moslems, Kommunisten und „Anti“-Faschisten zu einem Demonstrationszug unter dem Motto „Flagge zeigen gegen den islamfeindlichen Aufmarsch der AfD“ zusammen. Die atheistischen Linken hatten zuvor verkündet, dass ihrer Meinung nach das Christentum und die Islamkritik dazu dienten, die Gesellschaft zu spalten. Als dieses widernatürliche Bündnis von atheistischen Christengegnern und Evangelischen Christen loszog, ging der Versammlungsleiter mit seinem Megaphon auf mich los und wollte mir allen Ernstes das Filmen verbieten:

Auf dem Weg zur AfD-Demo habe ich diese merkwürdigen Zustände dokumentiert. Vor Ort konnte ich auch Gespräche mit patriotischen Demonstranten und Bürgerrechtlern führen:

Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rostock und Versammlungsleiter Steffen Reinicke eröffnete die Kundgebung mit Informationen über das Bürgerbegehren gegen den Moscheebau:

Einfallsreich war die Einlage des AfD-Landtagskandidaten Johannes Salomon als Indianer:

Anschließend gingen die 400 Patrioten auf einen schönen Spaziergang mit stimmungsvoller Musik:

Der AfD-Landessprecher von Mecklenburg-Vorpommern Dennis Augustin ging danach auf die Gefahr ein, die der Islam für unser Land bedeutet:

Zum Abschluss der Veranstaltung forderte ich, dass es keinen Moscheebau in Deutschland geben dürfte, bis der Islam endgültig von seinen verfassungsfeindlichen Bestandteilen befreit ist:

Die Ostsee-Zeitung brachte einen Liveticker [12] der Veranstaltung. Die SPD-Postille „Endstation Rechts“ berichtete [13], wie auch die Schweriner Volkszeitung [14] und der NDR. Am Samstag geht der Widerstand auf der Straße mit einer Gelbwesten-Demo in Apolda bei Jena und am Montag mit Pegida in Dresden weiter. Hier der Livestream aus Apolda:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [16]

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Weltwoche Daily: CDU-Röttgen viel schlimmer als Baerbock

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [17] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [18]:

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Nassim Ben Iman: Verfassungsschutz beobachtet FREIHEIT und PI zu Unrecht

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 73 Kommentare

nassim [19]Der Ex-Moslem Nassim Ben Iman und jetzige Christ ist in ganz Deutschland ein gefragter Veranstaltungsredner und hielt auch schon in Parlamenten Vorträge, beispielsweise im Bayerischen Landtag. Seine Aussagen über das wahre Gesicht des Islams haben schon vielen Bürgern hierzulande die Augen geöffnet. Nassim ist auch mit maßgeblichen Politikern im Gespräch, von denen nicht wenige ihm gegenüber schon im vertraulichen Gespräch gesagt haben, er habe ja Recht, aber als Politiker sei man sofort weg vom Fenster, wenn man das öffentlich äußere. Nassim stellt klar, dass die islamischen Werte nichts mit dem Grundgesetz zu tun hätten, daher sei die Aufklärung hierüber dringend notwendig. So befürwortet er die Arbeit von FREIHEIT & PI und hält deren Verfassungsschutz-beobachtung für ungerechtfertigt.

(Von Michael Stürzenberger)

Nassim war vor kurzem zu Besuch in München, was wir zu einem ausführlichen Gespräch nutzten. Er greift unter anderem auch die Vertreter der evangelischen Kirche an, die Imame zu Kanzelpredigten in Gotteshäuser einladen. Dies sei „Hochverrat an Jesus Christus und am Evangelium“. „Islamismus“ stelle einen neuartigen Kunstbegriff dar, der untrennbar mit dem Islam verbunden sei. Hier der erste Teil seiner hochinteressanten Ausführungen:

(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller)

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Die EZB wird uns restlos erledigen

geschrieben von PI am in Video | 113 Kommentare

Kennen Sie schon Philip R. Lane? Nein? Sollten Sie aber. Und zwar ganz schnell. Und schauen Sie ihn sich ganz genau an! Er ist die Greta Thunberg der EZB. Was er so von sich gibt, muss uns erschrecken.

Zu Jahresbeginn war Lane noch Chef der irischen Notenbank. Als solcher hat der Harvard-Ökonom im Februar ein Papier mit dem Titel „Der Klimawandel und das irische Finanzsystem“ publiziert. Lane, inzwischen Chefökonom der EZB und damit derjenige, der die Konjunktur-Analysen schreibt und die nächsten Zinsschritte empfiehlt, stellt den Klimawandel als ein, vielleicht DIE größte Herausforderung für das Finanzsystem und damit die Zentralbanken dar. Ihnen müsse begegnet werden, um das Finanzsystem resistent gegen die Naturgewalten zu machen.

In seinem Papier bezeichnet der Mann diese Aufgabe als „strategische Priorität“. Die Notenbank Irlands hat unter der Ägide von Philip Lane vorgeschlagen, die Steuer auf fossile Brennstoffe bis zum Jahr 2030 von 20 auf 80 Euro je Tonne zu vervierfachen. Jetzt sitzt er also in Frankfurt an seinem makroökonomischen Rechenschieber und betätigt sich als Klimawandel-Kämpfer der EZB. Und schon jetzt finden seine Bewertungen Widerhall. Francois Villeroy de Galhau, französisches EZB-Ratsmitglied, hat ebenfalls bereits gefordert, die Gefahren des Klimawandels für die Geldpolitik zu berücksichtigen und sie in die Geldpolitik einzubauen.

Seine Begründung ist verräterisch: der Klimawandel sei eine der „gravierendsten wirtschaftlichen Erschütterungen“, mit denen es die Zentralbanker zu tun bekommen. Am niedrigen Wasserstand des Rheins habe man 2018 beobachten können, wie der Klimawandel das Wachstum beeinträchtigt.

Das bedeutet im Klartext: Mit Greta Thunbergs finanzpolitischem Neffen als Chefökonom der EZB werden wir von zwei Seiten noch viel stärker als bisher in die Mangel genommen: mit höheren Steuern und mit NOCH MEHR billiger Liquidität, die unsere 3,7 Billionen Euro Bankeinlagen entwertet und uns noch mehr Zinseinnahmen vorenthält – 2018 verloren wir so allein 40 Milliarden Euro. DANKE schonmal, Herr Lane!

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Friedlicher IB-Protest vor Justizministerium – Lügenpresse schreibt von "Stürmung"

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 157 Kommentare

[20]Am Freitagmittag startete die Identitäre Bewegung (IB), unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“, einen friedlichen Protest vor dem Bundesjustizministerium in Berlin, gegen das von ZensurJustizminister Heiko Maas vorgelegte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“. Die IB fordert ein Ende der Zensurbestrebungen und der weiteren Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch die Bundesregierung und gleichzeitig den Rücktritt des Ministers. Dabei versammelten sich rund 50 Mitglieder der IB vor dem Ministerium mit Bannern. Auf einem wurde das Bundesjustizministerium symbolisch in Zensurministerium umbenannt.

Die Aktion war seitens der Bewegung einen friedliche. Lediglich eine Person, der Versammlungsleiter, wurde wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht (die Demo war nicht angemeldet) festgenommen. Von den anderen wurden die Personalien aufgenommen und Platzverweise erteilt.

[21]

Die Lügenpresse schreibt von „Sturm auf Bundesjustizministerium“ (Focus [22]), ähnlich titelt auch die WeLT [23]. Beide schreiben von „Rechtsradikalen“ und dramatisieren in gewohnter Lügenpresse-Manier. Die WeLT schreibt dramaturgisch völlig überzogen:

Freitag, 12.30 Uhr. Berlin ist auf dem Weg ins Wochenende, als vor dem Bundesjustizministerium das Chaos ausbricht. Ein Transporter rast durch die Mohrenstraße. Ein Polizist rettet sich per Sprung zur Seite. Plötzlich sind überall Menschen, schwenken Fahnen, entzünden Bengalos. Brüllen lautstark: „Maas muss weg!“ Und: „Festung Europa, macht die Grenzen dicht!“

Sie zerren eine zehn Meter lange Leiter aus dem Transporter. Lehnen sie an das säulengestützte Vordach des Ministeriums, wollen hoch und hinein. Polizeisirenen dröhnen. Am Ende gibt es 50 Platzverweise und eine Festnahme. Die Drahtzieher: Mitglieder der Identitären Bewegung.

Ein Ministeriumsangestellter informierte die WELT aufgeregt über das Geschehen: Das Ministerium sei „abgeriegelt“ worden.

Die Aktivisten der IB waren weder wie Linke vermummt, jeder zeigte Gesicht, sie waren auch nicht gewalttätig oder griffen, wie man das von der Antifa und anderen linken Krawalljunkies gewöhnt ist, die Polizei an. Auch von einer „Stürmung“ des Ministeriums kann keine Rede sein.

Die IB schreibt in ihrer Pressemitteilung:

In den Mittagsstunden des 19.05.2017 protestierten identitäre Aktivisten vor dem Bundesjustizministerium unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“. Dabei wurde das Bundesjustizministerium symbolisch mit Bannern in „Zensurministerium“ umbenannt.

Die Aktivisten setzten damit ein starkes Protestsignal gegen die geplante Einschränkung der Meinungsfreiheit. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dient lediglich als trojanisches Pferd für eine massive Meinungseinschränkung von nonkonformen Inhalten, innerhalb der sozialen Netzwerke. Die Kontrolle über die sozialen Medien obliegt somit nicht mehr juristischen Standards, sondern wird der Willkür eines linken Denunziantentums ausgesetzt. Die Identitären fordern ein Ende der sanften Meinungsdiktatur. Die Qualität von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zeigt sich auch immer darin inwieweit eine Regierung nonkonforme Meinungen dulden kann.

Verlautbarte Falschmeldungen einer „Stürmung“ sind unwahr und werden durch die IBD juristisch geahndet

Hier ein Video der Aktion (bei min. 25 bringt Heiko Maas den treuen linken Straßentruppen Wasser):

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Neue Verhaltensregeln im Supermarkt: Flüchten! Verstecken! Alarmieren!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 193 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Wer eine gute Kinderstube genossen hat, dem wurde beigebracht, wie er sich in einem Supermarkt zu verhalten hat. Nichts klauen, keine Packungen aufreißen, nicht beliebig in Äpfel oder andere Lebensmittel beißen und dann wieder zurücklegen. Den Einkaufswagen nicht quer in schmale Gänge stellen, selbige nicht anderen Kunden in den Rücken rammen, an der Wursttheke hinten anstellen, usw. Jetzt, wo unser Land von Messer- Macheten- und Prügelmördern, von schwerbewaffneten Clans, „psychisch Kranken“, Raub- und „Was guckst Du“-Aggressoren eingenommen wird, gibt es neue Regeln und Ratschläge. Einige davon hat nun die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) für den Fall eines „Amoklaufes“ in einem Supermarkt für ihre Mitarbeiter herausgegeben [24].

Politische Agenda erfüllt: Schwarzer flüchtet vor deutschem Attentäter

Das dazugehörende Filmchen der BGHW wurde der Staatspropaganda folgend, in für das Lügensystem wichtigen Bereichen politisch korrekt inszeniert. Im Video ist der um sich schießende Täter ein dunkelblonder, weißer Mann – soll also wohl einen autochthonen Deutschen darstellen. Unter den flüchtenden Kunden befindet sich dafür ein großer Schwarzer, der folglich aus Angst um sein Leben vor einem deutschen Killer flüchten muss.

„Faustformel: Flüchten – Verstecken – Alarmieren“

Angenommen wird ein „Amoklauf“ mit Schusswaffe. Die erste und wichtigste neue Regel lautet: Flüchten! Man solle sich so schnell wie möglich, auf kürzestem Weg aus dem Gefahrenbereich begeben. Mitarbeiter werden angewiesen den Kunden Fluchtwege zu zeigen, sich aber dabei keinesfalls selbst in Gefahr zu begeben. Also im Zweifel, einfach Kunden zurücklassen und wegrennen. Wer sich in Bereichen befinde wo eine Flucht nicht möglich sei, solle sich einschließen, verbarrikadieren und auf den Boden legen, also verstecken, so die zweite Regel. Die letzte Anweisung lautet, man solle den Polizeinotruf wählen und die Gefahrenlage beschreiben.

So weit, so logisch. Sicher sind diese Regeln für den Ernstfall sinnvoll. Tatsache ist aber auch, dass wir in Deutschland bis vor einigen Jahren beim Einkaufen meist höchstens darum besorgt sein mussten, dass uns jemand das Portemonnaie klaut oder unser Auto am Parkplatz vor dem Einkaufszentrum beschädigt wurde. In Merkeldeutschland 2019 könnte aber mittlerweile jeder Einkauf, Weihnachtsmarktbesuch oder Spaziergang im Park zum Glücksspiel mit dem Leben werden.

Vielleicht gibt es ja demnächst Trainingscamps für Kirmes- oder Weihnachtsmarktbesuche und Schulungen, wie man „unauffällig“ spazieren geht. Überleben in Deutschland muss nun gelernt und geübt werden.

(Spürnase: Gilda)

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