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Weltwoche Daily: Berlin – Antidemokratie aus Unfähigkeit

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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Weltwoche Daily: Putin, der überlegene Stratege

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 59 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz:

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„Demo für alle“ jetzt auch in Hannover

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Schule,Schwule,Video | 33 Kommentare

demo_f_alle [3]Was in Stuttgart begonnen hat, findet seine Fortsetzung nun auch im Norden Deutschlands. Fünf Demonstrationen in diesem Jahr – für Familie und gegen eine von der Gender-Ideologie beeinflusste „Bildungspolitik“ – haben Wirkung gezeigt. Zuletzt demonstrierten knapp 3000 Menschen – darunter viele Familien zusammen mit ihren Kindern – in Stuttgart (PI berichtete [4]). Die Umfragewerte von Grün-Rot im Bereich Bildungspolitik sind im Keller, der Bildungsplan wurde schon vor Monaten um ein Jahr verschoben. Davon unbeeindruckt schaltete sich zum Entsetzen der Landesregierung auch noch der Philologenverband Baden-Württembergs ein, der über 8.400 im Verband organisierte Lehrerinnen und Lehrer an den 446 öffentlichen und privaten Gymnasien des Landes vertritt.

Der Verband kritisierte durch ihren Vorsitzenden Saur nicht nur die Bildungspolitik der baden-württembergischen Landesregierung, sondern auch die Sexualpädagogik in NRW und Niedersachsen. Der Aufschrei im linken Lager war groß und zum Entsetzen dieser bekam Saur dann auch noch Rückendeckung vom Bundesverband der Philologen [5]. Die vom Philologenverband kritisierten Inhalte wie Spermaschlucken, Gangbang, Fetische in Windeln, Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung, Dirty Talking und die wichtige bildungspolitische Frage „Wie betreibt man einen Puff“, sollen nach dem Wunsch diverser Lobbygruppen über den Bildungsplan durch Sexualpädagogen im Unterricht vermittelt werden.

Die Initiatoren von DEMO FÜR ALLE [6] um Freifrau von Beverfoerde schreiben zur Situation in Niedersachsen und der anstehenden Demo in Hannover am 22.11.:

Der rot-grüne Ideologisierungswahn tobt sich akut in Niedersachsen aus. So plant die Landesregierung u.a., neue Schulbücher nur noch dann zuzulassen, wenn sie die „Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten berücksichtigen und angemessen behandeln und abbilden“ – das gilt für alle Fächer. Schulen sollen künftig, unterstützt von der Schwullesbischen Initiative SchLAu Niedersachsen, Schulaufklärungsprojekte durchführen und den Kindern „Begegnung mit Menschen unterschiedlicher sexueller und geschlechtlicher Identität ermöglichen“. Ein offizieller Entschließungsantrag der Regierungsparteien SPD und Grüne sieht also vor, die Schulen zur Zusammenarbeit mit Homolobbygruppen zu verpflichten! Wenn wir hier nicht mit vereinten Kräften gegensteuern, dann wird das in Kürze Gesetz.

Voraussichtlich noch im Dezember wird der Landtag dazu eine Stellungnahme abgeben. Zudem ist das Thema Sexualerziehung und sexuelle Vielfalt jetzt bundesweit in allen Medien so präsent wie noch nie. Das gilt es zu nutzen und mit der DEMO FÜR ALLE in Hannover den Politikern in Niedersachsen, aber auch in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Hamburg, etc. den geballten Elternprotest zu demonstrieren.

Der Protest in Hannover wird von zahlreichen Gruppen und Verbänden unterstützt.

DEMO FÜR ALLE am 22. November 2014 in Hannover

Zeit: 14 Uhr
Ort: Steintor

Ablauf der Veranstaltung:
14-15 Uhr Kundgebung mit Reden und Live-Musik
15-16 Uhr: Demonstrationszug durch die Innenstadt zum Landtagsgebäude.
16-16.30 Uhr: Abschlusskundgebung, bei der hunderte rosa und blaue Luftballons aufsteigen werden, um den Elternprotest sinnbildlich an die politisch Verantwortlichen nach oben zu tragen.

Wer schon jetzt aktiv werden möchte, unterstützt durch seine Unterschrift die Petition von „Eltern21“. Die Petenten fordern darin:

Wir lehnen die Absicht der Landesregierung ab, in Niedersachsen die sog. „sexuelle Vielfalt“ zum Unterrichtsthema an Grundschulen zu machen. Der rechtliche Status quo soll daher erhalten bleiben.

Hier geht’s zur Petition [7]
Das folgende Video erklärt die von linker Seite geführte Propaganda und die daraus resultierende Frühsexualisierung. Ein Impuls-Vortrag, den Prof. Wolfgang Leisenberg am Vortag zur letzten „Demo für alle“ am 18. Oktober diesen Jahres im Stuttgarter „Alten Schloss“ auf dem „Forum Familie 2014“ hielt.

 

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Wer war Abdullah ibn Abi Sarh?

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Dschihad,Islam,Video | 98 Kommentare

[8]Wer war Abdullah ibn Abi Sarh? Die Frage ist relativ einfach zu beantworten: Abdullah ibn Abi Sarh lebte zur Zeit des „Propheten“ Mohammed. Er konvertierte zum Islam und folgte Mohammed nach Medina. Dort schrieb Abi Sarh jene Verse nieder, die der Analphabet Mohammed von Allah empfangen haben will. Doch bald bemerkte der Schreiberling, dass Mohammed sich die Suren nur ausdachte und zweifelte an seinem neuen Glauben. Er verließ Medina und kehrte nach Mekka zurück. Nachdem Mohammed Mekka erobert hatte gab er den Befehl, seinen ehemaligen Gefolgsmann Abi Sarh zu töten – nur durch einen Zufall entging Abi Sarh diesem Schicksal.  Da der „Prophet“ laut Sure 33 Vers 21 Vorbild für alle Moslems ist, stellt die Causa Abdullah ibn Abi Sarh im Islam bis heute einen Legitimation zum Töten von Apostaten und anderen „Heuchlern“ („Munafiqun“) dar.

Doch es gibt noch einen zweiten Abdullah ibn Abi Sarh. Dabei handelt es sich um das Pseudonym des Autor der illustrierten Biographie des „Propheten“ Mohammed („Biography of the Prophet Muhammad – Illustrated – Vol. 1“). Ein 67-seitiger Bilderband, der ungeschönt das Leben und Morden des Kriegsherrn Moahmmed nachzeichnet und dabei keine Rücksicht auf politische Korrektheit nimmt. Insofern die ideale Lektüre für jeden Islamkritiker. Einziger Pferdefuß: Das Werk ist nur auf englisch, arabisch, indisch und indonesisch erhältlich. Sehen Sie im Folgenden die Geschichte von Abdullah ibn Abi Sarh:

» Biography of the Prophet Muhammad [9]


Nachtrag: In einer vorherigen Version hatten wir fälschlicherweise geschrieben, dass Abi Sarh auch getötet worden sei. Wir bedauern diese Fehldarstellung.

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Messerdschihad in Den Haag: Syrer sticht wahllos auf Menschen ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | 105 Kommentare

Am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr attackierte ein polizeibekannter „verwirrter [10]“ angeblicher Syrer im niederländischen Den Haag am Johanna-Westerdijk-Platz, nahe des Bahnhofs Hollands Spoo wahllos Menschen mit einem Messer und verletzte dabei drei zum Teil schwer.

Die Verletzten im Alter von 21, 35 und 41 Jahren müssen stationär behandelt werden. Zuerst habe der 31-jährige Vollbärtige ein Cafe’ betreten und dort auf sein erstes Opfer eingestochen. Danach sei er nach draußen gegangen, wo er zwei weitere Personen angegriffen habe, berichtet das Algemeen Dagblad [11].

Zeugen zufolge habe der Moslem als die Polizei schon vor Ort war, um ihn zu stoppen deutlich „Allahu Akbar“ gerufen. Der Allah-Krieger, mit Koran-Auftrag Ungläubige zu schlachten, kam den Aufforderungen der Beamten das Messer fallen zu lassen natürlich nicht nach.

Die Beamten konnten den Tobenden erst durch einen Treffer aus einer Dienstwaffe stoppen, selbst dann hielt er sein Messer noch fest. Erst nach dem Einsatz von Tasern konnte er festgenommen werden.

Wegen seiner Schussverletzung wurde auch der Täter  zuerst in ein Krankenhaus gebracht.

Max Gomaa, ein Anwohner sagte, zuerst habe er gedacht, der Täter würde auf die Menschen einschlagen, erst später sah er, dass es ein Messer war, mit dem er die Opfer angriff. Er sei dann mit Handtüchern nach draußen gelaufen, um den Verletzten zu helfen. Laut Gomaa habe es wohl in dem Cafe’ einen Streit gegeben, danach habe der Täter einfach auf der Straße weiter auf Menschen eingestochen.

Ein Opfer sei ein Radfahrer gewesen, ihm habe der Moslem (ganz wie es der Koran vorsieht) als erstes in den Nacken gestochen.

Bürgermeisterin Pauline Krikke beeilte sich unmittelbar nach der Tat zu betonen, dass es sich lediglich um einen „Verwirrten“ handle und es im Moment keine Anzeichen dafür gäbe, es könnte „mehr“ sein.

Bei derartigen Aussagen fragt man sich, wann diese Politiker endlich begreifen werden, dass es bei solchen Angriffen von islamischen Koranhörigen immer „mehr“ ist. Stattdessen vermeiden Dhimmies wie Pauline Krikke sogar schon das Wort Terror überhaupt in den Mund zu nehmen und rätseln über das Motiv. (lsg)

Handyvideo der Szenerie:

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Albert Breininger: Wir brauchen eine Deeskalation im Verhältnis zu Russland

geschrieben von PI am in Interview,Russland,Video,Videoblog | 68 Kommentare

In Deutschland leben mehr als drei Millionen Russlanddeutsche. Albert Breininger von der AfD in Rheinland-Pfalz ist Vorstandsmitglied und Sprecher der Interessengemeinschaft der Russlanddeutschen. Im Interview mit PI-NEWS bringt er seine große Sorge über die zunehmend russlandfeindliche Stimmung in Deutschland zum Ausdruck, die schon über Kriegshetze hinaus gehe und seitens der Altparteien geschürt wird. Die Sanktionen gegen Russland seien nicht nur wirtschaftlich eine Sackgasse; es brauche dringend eine Deeskaltaion im Verhältnis zu Russland. (Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv [12] angesehen werden, alle bisherigen PI-NEWS-Interviews vom 5. Mai finden Sie hier [13] und in der Cato-Ausgabe 4/18 [14] ist das „Neue Hambacher Fest“ Schwerpunktthema)

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AfD: Dieses Hasskonzert empfahl der Bundespräsident

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 136 Kommentare

Von LUPO | Bernd Baumann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, warnte das Bundestagsplenum [15] vorsichtshalber vor, dass er gleich etwas berichten müsse, „was sich nur schwer in parlamentarischer Sprache ausdrücken lasse“. Was er dann aufzählte, waren gewaltverherrlichende, hasserfüllte Textzeilen, die nur kranken Hirnen entsprungen sein können. Sie gehörten aber zum Text-Repertoire eines Konzerts, für das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier persönlich Werbung gemacht hat. [16]

Bei der Haushaltsdebatte im Bundestag ging es nochmal um das Chemnitzer Großkonzert, das Deutschlands höchster Amtsträger empfohlen hatte. Diese Veranstaltung sollte den Hass wegmusizieren, entpuppte sich aber z.T. als Hasskonzert pur. Baumann zählte Liedzeilen auf, mit denen die 65.000 Teilnehmer von den „Künstlern“ beschallt wurden:

„Ist das mit der Würde des höchsten Amtes im Staate vereinbar, wenn Steinmeier dafür Werbung machte“, fragte Baumann? Wenn ein Amtsinhaber seine Neutralitätspflicht so deutlich verletze, dann müsse ausnahmsweise sein Etat Gegenstand der Haushaltsdebatte im Bundestag sein, forderte der AfDler. Und legte nach, mit welchen Hassparolen die Musiker noch zur Gewalt aufriefen:

Das Amt erleide Schaden durch die einseitige Parteinahme des Amtsinhabers, rügte Baumann die Parteinahme Steinmeiers. Es habe gewaltverherrlichende, deutschlandfeindliche, christenfeindliche  Aufrufe gegeben. Dazu dürfe man nicht schweigen. Er beantragte, den Etat des Bundespräsidialamtes als eigenständigen Tagesordnungspunkt 60 Minuten lang zu debattieren.

Wie zu erwarten lehnten sämtliche andere Fraktionen den AfD-Antrag als unseriös ab.

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Afrikaner ziehen fordernd durch Schweinfurt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Video | 196 Kommentare

Am Donnerstagvormittag zogen rund 100 Bewohner des Ankerzentrums Geldersheim lautstark fordernd durch die Schweinfurter Innenstadt [17]. Die zum Großteil aus Somalia kommenden Teilnehmer des Schreizuges sind mit den Bedingungen, die Deutschland ihnen bisher bot, unzufrieden.

Es haben zwar, wie im Video zu sehen ist, alle neue, saubere und warme Kleidung an, unterernährt scheinen sie auch nicht zu sein, aber Rundumversorgung auf Steuerzahlerkosten reicht den afrikanischen Eindringlingen natürlich noch lange nicht.

Sie fordern, zum Teil faustschwingend, „eine Zukunft“ von uns – und zwar hier und jetzt. Die meisten sind offenkundig nicht einmal in der Lage ihre Forderungen zu artikulieren und so besteht der Grundton dieses Aufmarsches hauptsächlich aus den zwei Worten: „Wir wollen!“ Zu sehen sind fast nur junge Männer im besten Soldatenalter, was wenn man loszieht, um ein Land zu besetzen ja durchaus Sinn macht. Dazwischen ein paar Frauen, diese selbstverständlich mit islamischem Unterwerfungstextil auf dem Kopf.

Im Normalfall, an Orten wo die Bewohner noch alle Sinne beisammen haben, sollte ein derartiger Krawallaufzug, zumindest bei den direkt betroffenen Anwohnern, Unwohlsein oder Wut auslösen. Bei einigen Schweinfurtern ist das wohl auch so. Alle anderen sind aber als bunte Toleranztruppe [18] organisiert und sicher schon am planen und überlegen, wie man den armen „Geflüchteten“ ihre Wünsche doch schnellstmöglich erfüllen kann.

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Höcke: „Die Brandstifter verbrennen sich an der Brandmauer!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

Björn Höcke greift in den Bayerischen Wahlkampf ein und füllt die Säle (PI-NEWS berichtete) [19]. Am Rande seiner Rede in Kaufbeuren (Schwaben/Bayern) ging der Thüringer Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der AfD im Gespräch mit dem Deutschland-Kurier mit den etablierten Parteien hart ins Gericht.

Die Union (CDU/CSU) verbrenne sich gerade selbst an der Brandmauer und müsse ihren linksextremen Flügel absprengen, so dass die AfD die Union als Juniorpartner akzeptieren könne. Höcke wörtlich: „Die Brandstifter verbrennen sich an der Brandmauer. Das ist glaube ich das treffende Bild, weil auch die CDU Teil des Kartells ist, das Deutschland gegen die Wand gefahren hat. Die CDU hat sämtliche bunte Ideologieprojekte mitexekutiert.“

Und weiter: „Dieser Selbstklärungsprozess ist etwas, das ich begrüße. Es gibt noch Restbestände von Vernunft und von Bürgersinn in der Union. Das ist aber meiner Meinung nach nicht mehr vertreten von der Mehrheit, sondern nur noch von der Minderheit. Aber vielleicht kann die CDU nochmal eine Katharsis erleben.“

Für die AfD selbst sieht Höcke einen stabilen Aufwärtstrend, der hin zur Macht führe. „Wenn die Politik gegen das eigene Volk, wenn die Deindustrialisierung so weiterbetrieben wird, werden wir Ende 2024 in Mitteldeutschland das Blaue Wunder erleben“, erklärte Höcke Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung.

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Salzburgs Weihbischof: „Wie kann man den Koran über die Grenze lassen?“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,PI-NEWS-TV,Video,Österreich | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Andreas Laun war von 1995-2017 Weihbischof von Salzburg, bis er auf eigenen Wunsch in den Ruhestand ging. Im Interview mit PI-NEWS kritisierte er bei der Konferenz „Islamischer Antisemitismus“ am 13. Februar 2019 in Wien den Islam deutlich (Video oben). Dabei verglich er den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ und den bekanntlich gefälschten „Protokollen der Weisen von Zion“. Wenn man mit den beiden letztgenannten Büchern die Grenze überschreiten würde, drohte wegen Wiederbetätigung die Festnahme, bei ersterem nicht. Dies verwundere angesichts des Inhalts doch sehr, zumal Moslems damals dem Hitler auch Truppen geschickt hätten.

Laun beschreibt, wie er selbst von eigenen katholischen Bischofskollegen angemahnt wurde, den „Propheten“ einer Weltreligion nicht zu kritisieren. Was ihn doch sehr wundere, schließlich habe Mohammed selber Kriege geführt und Menschen ausgerottet. Das müsse man doch noch sagen dürfen. Er bezeichnet es schlicht als „Dummheit“, dass kirchliche Funktionäre dies alles öffentlich verschweigen und den Islam gar noch in Schutz nehmen.

Auch während seiner Amtszeit als Weihbischof hat sich Andreas Laun nicht den Mund verbieten lassen. So wandte er sich laut Wikipedia [20] schon 2005 gegen einen EU-Beitritt [21] der Türkei, unter anderem, da das Land überwiegend moslemisch sei und die kulturelle Geprägtheit des Landes nicht in die Europäische Union passe.

2016 sprach Laun vor der Stichwahl zur österreichischen Präsidentschaft eine Wahlempfehlung [22] für den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer. Dessen Ansichten seien „vernünftig und in Ordnung“, so wie das „Angebot“ sei, könne man nur Hofer wählen und „beten für ihn und Österreich“. Laun bezeichnete Alexander Van der Bellen als „links-extremen Kandidaten“.

Nach dem islamischen Terroranschlag in Saint-Étienne-du-Rouvray stellte Laun fest [23], dass der Koran Passagen enthalte, die „solche Taten bejahen und sogar empfehlen“ würden, auch wenn viele Moslems „solche Stellen nicht ernst“ nähmen und sie nicht befolgten. Er forderte, Christen sollten aufhören, den Islam „schönzureden“ oder so zu tun, als sei der Islam eine friedliebende Religion. Der Islam habe sich „von Anfang an mit Feuer und Schwert ausgebreitet“.

Am 11. November 2015 schrieb der Weihbischof in einem Artikel für kath.net, dass „jeder Muslim ein potentieller Schläfer“ sei:

Deswegen gilt auch bei Muslimen: Bestimmte Elemente ihrer muslimischen Lehren, die natürlich völlig zu Recht einem Nicht-Muslim Angst machen, wenn man sie ernst nimmt und zu Ende denkt. Sie müssen „geklärt“ und unschädlich gemacht werden. Tut man dies nicht, bleibt jeder Muslim ein potentieller „Schläfer“, das heißt ein Mensch, der irgendwann die islamische Lehre wörtlich nehmen und dann zum gefährlichen Dschihadisten werden kann. Was dieses notwendige Reformprogramm (Irshad Manji: „für einen aufgeklärten Islam“) betrifft, sollten alle zusammenarbeiten: Natürlich in erster Linie die Muslime selbst, aber auch die Juristen des Staates und auch Gelehrte aus den Reihen der Christen und Juden! Es wäre ein großer Gewinn für alle Beteiligten!

Damit benutzte er eine vergleichbare Formulierung wie Buchautor und Referent Nassim Ben Iman, der nur statt „Schläfer“ das Wort „Terrorist“ verwendete, was aber vergleichbar ist, denn das eine ist die unmittelbare Vorstufe zum anderen. Für die gleiche Aussage bekam ich eine Woche später, am 18.11.2015, vom Amtsgericht in Graz vier Monate Haft auf Bewährung [24] und 960 Euro Geldstrafe aufgebrummt.

Der mutige Salzburger Weihbischof trug mit seiner ungeschönten Einschätzung maßgeblich zur Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams bei:

Was ist der Islam? Eine Religion, die im 6. Jahrhundert begonnen und im 7. Jh. ihren Siegeszug angetreten und dabei ganz Nordafrika bis nach Spanien hinein eingenommen hat. Die historischen Belege beweisen es und der Koran bekennt es ohnehin: Der große Sieg über die Christen wurde errungen mit Feuer und Schwert, also gewaltsam! (..)

Nein, reden und denken muss man über den Islam und seinen Gründer Mohammed, über seine Lehren und was sich aus dieser Religion dann ergibt, wenn ihn Menschen ernst nehmen und nach seinen Lehren handeln. Wirklich drängend werden diese Fragen vor allem dann, wenn Muslime auch in Europa eine politische Mehrheit erlangt haben werden!

An diesem Punkt angelangt darf man in die Überlegung einbeziehen, wie auch heute im Namen von Islam und Mohammed gemordet, gequält und vergewaltigt wird, wie westliche Medien täglich berichten! Und man beachte: Diese Dinge werden nicht getan, obwohl die Täter Moslems sind, sondern weil sie es sind und sie sich dem Buchstaben nach meistens tatsächlich auf Mohammed und den Koran berufen können!

Persönlich gefragt: Warum sollte ich mich nicht fürchten und sehr besorgt sein, wenn ich damit rechnen muss, in einem muslimisch gewordenen Europa, wenn nicht verfolgt, so doch mindestens als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden? Man spricht nicht von „Haifischphobie“, wenn jemand nicht in einem Wasser schwimmen geht, in dem diese Tiere leben! Wer es doch tut, ist nicht tierliebend, sondern dumm!

Hier der gesamte Artikel [25] von Andreas Laun aus kath.net. Am 19. November 2015 nahm er auch an der denkwürdigen Talksendung von Servus TV mit dem Titel „Terror im Namen Allahs: Wer stoppt die Gotteskrieger?“ teil, worüber ich bei PI-NEWS berichtete [26]. Der Salzburger Weihbischof stellte damals fest:

„Moslems haben den Islam und Mohammed im Gepäck, und das ist die Zeitbombe, das ist das Gefährliche. Die Schläfer waren auch normale Menschen, ganz nett, und eines Tages haben sie den Befehl bekommen: Jetzt sprengen wir die Türme da in Amerika in die Luft. Wenn ein Moslem sich bekehrt zu dem, was im Koran drinsteht – und das kann man nicht leugnen, das steht alles drin – dann ist er gefährlich. Dann ist er nämlich bereit, mir den Hals abzuschneiden. (..) Koran, Hadithe, Vorbild Mohammed ist wahnsinnig gefährlich.“

Bischof Laun fragte in der Sendung die Moslemin Amani Abuzahra, Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, ob sie bereit wäre, vor laufender Kamera zu sagen, dass manches, was Mohammed getan hat, schwere Verbrechen waren. Und dass die Mordstellen im Koran nicht das Wort Gottes, sondern falsch sind.

Abuzahra wand sich wie ein Vampir, dem gerade Knoblauch vors Gesicht gehalten wird. Auf ganz blöd fragte sie den Bischof, „welchen Koran“ er denn gelesen habe. Man würde diesen nicht verstehen, wenn man des Arabischen nicht mächtig sei. Typische Moslem-Taqiyya, wenn sie die Grausamkeit des Korans nicht zugeben wollen.

Ein weiterer Talkgast war auch der Soziologe und Buchautor Michael Ley, dessen neues Buch „Islamischer Antisemitismus“ jetzt der Anlass für die Podiumsdiskussion in Wien war. 2015 in der „Talk im Hangar 7“-Sendung sagte er:

„Wenn die Terroristen von Paris Verbrecher waren, war auch Mohammed ein Verbrecher, denn sie taten das Gleiche wie er. Jeder, der halbwegs denken kann, stellt den Islam unter Generalverdacht.“

Den Hass des Islams gegenüber Juden beschrieb er deutlich:

„Der Koran ist viel judenfeindlicher als die Bibel. Es gibt 19 Aufrufe zur Tötung von Juden. Es gibt auch Aufrufe zur Tötung von Christen. Wer behauptet, der Koran sei friedlich, hat ihn entweder nie in die Hand genommen oder ist ein Lügner.“

Österreich ist in der Aufklärung über den Islam viel weiter als Deutschland, zumal jetzt Vizekanzler Heinz-Christian Strache das Thema mit der Forderung nach einem Verbot des Politischen Islams zur Chefsache gemacht hat. Auf dem folgenden Foto ist zu sehen, wie er sich mit Andreas Laun und Michael Ley am 13. Februar in Wien bespricht:

[27]

Die bisherigen Artikel über die Veranstaltung in Wien:

» Livestream [28] der Podiumsdiskussion
» Interview mit Heinz-Christian Strache [29]
» Interview mit [30] Laila Mirzo
» Interview mit Michael Ley [31]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [32] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [33]

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BPE-Gedenken zum 15. Todestag von Theo van Gogh in Amsterdam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Mittwoch berichteten wir von der Attacke [34] eines mutmaßlichen Moslems in Amsterdam auf eine Mitstreiterin bei unserem Gedenken anlässlich des 15. Todestages des niederländischen Filmemachers und Islamkritikers Theo van Gogh. Im angrenzenden Oosterpark, etwa 300 Meter vom Tatort entfernt, steht das Mahnmal „Der Schrei“, der an seine Ermordung durch einen marokkanischstämmigen Moslem am 2. November 2004 erinnert. Dort nahmen wir ein Video (oben) auf, in dem der Islamkritiker Michael Höhne-Pattberg und ich Einzelheiten über den typisch islamischen Hintergrund dieses Mordes darstellen.

Zu unserer Überraschung gesellte sich dann eine als Nonne verkleidete Moslemin hinzu, die ihrer Trauer ebenfalls Ausdruck verleihen wollte. Salima ist eine Künstlerin und erzählte, dass sie sich für den Bau eines Theo van Gogh-Museums einsetze.

Ihr habe der Mord damals die Augen geöffnet. Zu dem Zeitpunkt habe sie noch Kopftuch getragen und dachte, dass die Kritik von Theo van Gogh und Ayaan Hirsi Ali ungerechtfertigt sei. Aber dann habe sie sich selber davon überzeugt, dass die beiden in Bezug auf die Frauenunterdrückung Recht hatten und legte ihr Kopftuch ab.

Salima zeigte sich auch solidarisch, als Edwin Wagensveld am 15. Juni von Moslems in Eindhoven attackiert [35] wurde und führte damals mit ihm ein ausführliches Videogespräch.

Im folgenden Video ist zu sehen, wie sie zu dem BPE-Gedenken am van Gogh-Mahnmal kam und sich mit uns über die Modernisierung des Islams unterhielt.

Dann trug sie in Form einer Gesangsdarbietung ihre Form der Erinnerung an Theo van Gogh vor:

Irritierend ist freilich, dass sie dabei zwei Mal „Allahu Akbar“ sang, was bei der Erinnerung an einen islamisch motivierten Mord sehr unpassend erscheint. Aber sie meint es wohl anders, da in ihrer Vorstellungswelt der Islam auch friedlich und versöhnlich sein kann. Diese junge Marokkanerin ist vermutlich in ihrer Kindheit mit Geschichten ihrer Eltern und Großeltern von einem „barmherzigen“ Gott Allah und einem „nächstenliebenden“ Propheten Mohammed aufgewachsen. In unserem anschließenden Gespräch versuchte ich, in ihre Gedankenwelt vorzudringen, ihr Kritikvermögen auszuloten und die Möglichkeiten aus ihrer Sicht zu erfassen, wie die gefährlichen Bestandteile des Islams entschärft werden können:

Dieses Gespräch zeigt, dass bei ihr gute Ansätze da sind. Sie spricht von einer „Erleuchtung“, die in die islamische Welt und in die Köpfe von radikal denkenden Moslems einziehen müsste. Aber die Kritik am Islam und Mohammed scheint sie im Laufe unserer Unterhaltung zusehends überfordert zu haben. Verständlich, denn es ist schwer, wenn man aus der eigenen rein positiven Sicht jetzt so langsam auf das weite Feld der brandgefährlichen Bestandteile stößt.

[36]Ich bin mir sicher, dass sie noch nicht die gesamte Tragweite des Islams erfasst hat. Es ist auch die Frage, ob sie es überhaupt zulassen würde, sich mit all den negativen Aspekten zu beschäftigen, die ihr Weltbild vermutlich auf den Kopf stellen würden. Dann müsste für sie folglich ebenfalls die Konsequenz sein, sich für ein Verbot des Politischen Islams einzusetzen, damit nur ein ungefährlicher, spiritueller Rest übrig bleibt.

Oder letztlich der Ausstieg aus dem Islam und die Konversion ins Christentum, denn bei Jesus würde sie all die liebevollen und menschenfreundlichen religiösen Elemente finden, die sie offensichtlich für sich selbst verinnerlicht hat. Aber dann wäre ihr freies Leben als Künstlerin vorbei und sie befände sich in akuter Lebensgefahr.

Die Deutschlandtour der BPE zur Aufklärung über den Politischen Islam geht am Freitag in Karlsruhe von 12-18 Uhr weiter. Der Kundgebungsplatz hat dort auf Wunsch des Ordnungsamtes auf den Platz vor der Stephanskirche, Ecke Erbprinzenstr./Herrenstr. gewechselt.

Am Samstag sind wir von 11-18 Uhr in Stuttgart auf dem Kronprinzplatz. Übernächstes Wochenende am Freitag in Erfurt und am Samstag in Weimar. Es ist höchste Zeit, um die Politik dazu zu bringen, hochnotwendige umfangreiche Veränderungen anzustreben. Die Bürgerbewegung Pax Europa trägt ihren Teil dazu bei, dies voranzutreiben.

(Kamera: Jörg-Michael Klein)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [32] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [33]

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