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AfD-Hamburg fordert Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen

Während man Personen, die an der Verhältnismäßigkeit der corona-bedingten Maßnahmen zweifelten, als Verschwörungstheoretiker und Rechtsradikale diffamierte, hat man mit den „Black Lives matter“-Demonstrationen [1] kein allzu großes Problem.

Als auf diesen im Hamburger Stadtzentrum bis zu 14.000 Menschen gemeinsam gegen „Rassismus“ demonstrierten, wurde die erlaubte Teilnehmerzahl um das 1750-fache überschritten!

Der allein gelassenen Polizei blieb nichts anderes übrig, als auf Twitter um Zurückhaltung zu bitten.

Die Hamburger AfD-Bürgerschaftsfraktion brachte den Antrag „Freiheit und Verantwortung statt Zwangsmaßnahmen: Aufhebung Corona-bedingter Verordnungen und Allgemeinverfügungen des Senats“ in die Bürgerschaft ein. Hier die Rede der AfD-Abgeordneten Olga Petersen dazu.

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Video: Neues von der Fellbacher Terror-WG

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,Video | 21 Kommentare

[2]In der aktuellen Sendung von „Report Mainz“ [3] kommen immer konkretere Informationen [4] über Zied B. (Foto), seinen Freund Mohammed A. und weiteren Verdächtigen zu Tage (PI berichtete) [5]. Zied B. hat sich in dschihadistischen Internetforen konkret zu Anschlagsplänen mit ferngesteuerten Kleinflugzeugen geäußert. Hinweise dazu kamen vom amerikanischen Geheimdienst FBI.

Der Fall Zied B. findet auch Niederschlag in einem internen Papier des Bundeskriminalamts. Darin wird beschrieben, wie der „radikal- islamistisch eingestellte Beschuldigte für den Bau und die Funktion von UAV [unbemannte Fluggeräte], Sprengmittel und die Steuerung von Fluggeräten sowie eine mögliche Gewichtszuladung interessiert“ Außerdem besuchte Zied B.’s Freund Mohammed A. spezielle Lehrveranstaltungen zu unbemannten Flugobjeken an der Universität Stuttgart.

Die Lebensführung der Terroristen zeichnete sich zudem durch häufigen Wohnungswechsel, versuchte verdeckte Kommunikation und Kontakte mit radikal-islamischen Personen aus.

Unter den genannten Fakten ist es nicht mehr nachvollziehbar, dass Zied B. nach wie vor frei und ohne Einschränkung seinen Aktivitäten als „Student“ nachgehen darf.

Hier das Video:

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Übersterblichkeit – aber nicht wegen Corona

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Video | 78 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Mit offiziellen Statistiken ist das immer so eine Sache. Sie beweisen alles und nichts. Regierungskritiker glauben ihnen regelmäßig ohnehin nicht und halten sie für manipuliert. Und auf den Schultern derer, die sie anfertigen, lasten die Erwartungshaltungen ihrer Auftrags- und Brötchengeber.

Umso bemerkenswerter ist, dass die Zahlen des Statistischen Bundesamtes – einer staatlichen Einrichtung, die dem Bundesinnenministerium untersteht – zur Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr 2019 etwas besagen, was Politik und Massenmedien nicht brauchen können. Und zwar das folgende:

Es gab eine Übersterblichkeit im Coronajahr 2020. Die war aber beispielsweise im Oktober nur zu einem Drittel auf Corona zurückzuführen und hat zu zwei Dritteln andere, bislang ungeklärte Ursachen. So meldet es unter anderem t-online [6] unter Berufung auf eine Pressekonferenz des Amtes in Wiesbaden [7].

Was sagt uns das? Vielleicht, dass Corona für ein Drittel der über die zu erwartenden Zahlen hinausgehenden Todesfälle verantwortlich ist und die Anti-Corona-Maßnahmen für doppelt so viele Fälle? Gibt es Zahlen zu Impffolgen und Todesfällen? – Offenbar nicht. Warum nicht?

Da lässt sich bislang nichts beweisen, das Gegenteil aber auch nicht.

Meine Prognose lautet: Diese Pressekonferenz des Statistischen Bundesamtes war nicht geeignet, das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat zu stärken, nicht wegen dem, was die Vortragenden mitgeteilt haben, sondern wegen viel zu Vielem, was sie im Unklaren gelassen haben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [10] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und stellt politische Aufkleber [12] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Sängerin Sonja James: „Danke Deutschland!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Patriotismus,Video | 128 Kommentare

Die im Jahr 2009 gestartete PI-Erfolgsserie „Warum ich Deutschland liebe!“ [13] brachte schon zahlreiche Beispiele gelungener Integration von Immigranten verschiedenster Herkunft. Das zeigt: Deutschland ist weltoffen und bietet alle Chancen für Menschen, die in guter Absicht zu uns kommen. Neben den vielen Beispielen „alltäglicher“ Integrationserfolge gibt es auch herausragende Geschichten [14]. Zum Beispiel die der bosnisch-slowenischen Sängerin Sonja James [15] (Foto), die mit ihren Songs mit „Gänsehaut-Effekt“ verzaubert und schon als Kind an internationalen Klavierkonzerten teilnahm. Im PI-Interview beschreibt Sonja James die Faszination Deutschland, die sie aus gesicherter Existenz in Bosnien nach Deutschland brachte. Warum eine internationale Persönlichkeit mit dem Abschluss einer US-Universität Deutschland liebt: „Ich kann in Deutschland in kreativer Atmosphäre meine Musik und meine Texte schreiben, was ich will und denken, was ich will.“

PI: Warum singt eine attraktive bosnische Sängerin mit slowenischem Pass „Thank You Germany“?

Sonja James: Ich habe Anfang 2013 ohne ein Wort Deutsch meine Zelte in Bosnien abgebrochen und bin nach Deutschland gekommen. Nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Ich hatte einen guten Job in Sarajewo in der Wirtschaftsförderung. Ich suchte einen neuen Anfang in einem liberalen und freien Land, Luft zum Atmen. Deutschland bietet Menschen, die sich einsetzen, arbeiten, etwas geben wollen, beste Chancen. Mit meiner musikalischen Karriere war eigentlich Schluss. Ich suchte einen Cut und normalen Job, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das war ein echtes Abenteuer. Ohne die vielen tollen Menschen, die ich dabei in Kassel, Essen, Offenburg und in ganz Deutschland kennen lernen durfte, wäre das alles nicht möglich gewesen. Ich habe überall Freundschaft, Sympathie und Hilfe erfahren, spontan, nichts Aufgesetztes. Ich habe viel gelernt von dieser Nation, von ihren Menschen, die – für mich eigenartig – so wenig stolz auf ihr eigenes Land sind. Diesen Menschen wollte ich ein persönliches Dankeschön sagen, für das, was sie mir ohne Gegenleistung und Kalkül gegeben haben, daher: Thank you Germany!

PI: Wie ging das ohne deutsche Sprachkenntnisse?

Sonja James: Ich habe ein Jahr lang intensiv Deutsch gelernt an der Volkshochschule Kassel, alles andere war sekundär – bis zum Level C 1. Da ich Englisch fast wie meine Muttersprache spreche, war das ein guter Schlüssel. Ich habe niemals einen Cent deutscher Sozialleistung erhalten. In Kneipen sang ich, ein guter deutscher Freund spielte Gitarre dazu, so habe ich mich durchgeschlagen – und einen Start in einem Unternehmen gesucht. Ich hatte auch Glück, dass ich die Unterstützung von meiner Familie bekommen habe. Nach einem längeren Praktikum in einer Klinik, den Kontakt stellte ein Kasseler Bekannter her, hatte der Direktor Vertrauen und übertrug mir das internationale Patientenmanagement. Ich habe mich auf meine Art bedankt und diesen Umsatz in einem Jahr fast verdoppelt. Heute bin ich hauptberuflich für das internationale Personalrecruiting eines großen Unternehmens zuständig. Mein Weg war: Kraft, Zähigkeit, Freundlichkeit und Engagement.

PI: Warum singen Sie auf Englisch, wenn Sie jetzt Deutsch so gut beherrschen?

Sonja James: Englisch ist die Weltsprache der Musik, die Texte versteht jeder, auch Menschen außerhalb von Deutschland. Hinzu kommt, dass ich in meinen eigenen Texten poetisch noch nicht sicher mit der deutschen Sprache bin. Und ich singe meine Lieder. Aber in der Zukunft werden Sie Sonja James sicher auch auf Deutsch hören.

PI: Wo stehen Sie politisch?

Sonja James: Ich bin Künstlerin und habe parteipolitisch keine Meinungen. Das kommt mir auch nicht zu. Aber ich habe Lebenserfahrung als Kriegskind im eingeschlossenen Tuzla in Bosnien. Wir dürfen vor Terroristen nicht zurückschrecken, unser Leben nicht ändern. Ich bin wie die anderen immer auf dem gleichen Weg zur Schule gegangen, trotz der Gefahr von Granaten und Scharfschützen. Aus Prinzip. Ich komme aus einem muslimisch-christlichen Land, wo die Religionen Kriege führten aber auch Jahrhunderte friedlich miteinander lebten. Wenn Respekt und Toleranz nicht beidseitig gelebt werden, bedeutet das am Ende Gewalt. Eine einzige Granate hat in Tuzla über 70 Jugendliche bei einem Straßenfest getötet, Moslems und Christen, auch Freunde von mir. Wer zuwandert, muss sich an die Gesetze des Gastgebers halten, vielleicht genauer als die, die da sind. Die bosnische Mentalität ist deutlich gastfreundlicher als die deutsche. Aber der Gast hat die Regeln einzuhalten. Wenn er das nicht tut, sind die Antworten eindeutig und kennen wenig Pardon.

PI: Was hat Sonja James musikalisch zu sagen?

Sonja James: Ich singe pop-soul. Das ist international, habe eine dunkle Stimme, manche sagen schwarz (lacht), Musik soll vereinen und die Seele reinigen. Ich glaube an Gott und an eine höhere Gerechtigkeit – dazu habe ich in meinem Video „On the Right Side“ [16] etwas gesagt. Viele meiner Fans sind Moslems. Musik soll die Menschen zusammenbringen, gute Gefühle verstärken. Das ist wichtig. Denn der Mensch ist sowohl gut als auch böse, die Grenze ist schmal und Gott wacht über uns.

PI: Gibt es sowas wie „political correctness“ auch in der Musik?

Sonja James: Sicher, leider. Es gibt Künstler, die regelrecht ausgegrenzt werden. Politisch korrekte Musik ist niemals gute Musik. Musik ist Kunst und sie folgt eigenen Maßstäben. Musik muss immer frei bleiben. Sie hört sich gut an oder nicht. Wenn ich jetzt Amerika, Donald Trump und die Künstler sehe, ist das fremd für mich. Nicht weil ich ein Trump-Fan bin, sondern weil sich dort künstlerische Multimillionäre aus den besten Gegenden über einen anderen Reichen äußern. Ich war lange in den USA – hier gibt es viele wirklich arme Menschen, die vom Establishment alleine gelassen wurden. Wahrscheinlich deshalb haben die Trump gewählt. Was mich derzeit für den neuen Präsidenten einnimmt, ist, dass anscheinend alle gegen ihn sind. Ich war immer für den Underdog.

PI: Und das deutsche Auswahlsystem?

Die Musikfirmen kreieren immer schneller Künstler ohne eigenes Profil und ohne wirklich gute Stimme, die dann noch schneller in der Versenkung verschwinden. Praktisch keine Künstler, die über Deutschland hinaus eine Chance haben – wie man bei internationalen Wettbewerben immer wieder sieht.

PI: Gibt es Schnittmengen von Ihrem bürgerlichen Job zur Musik?

Sonja James: Ich suche international nach Pflegekräften und Ärzten. Menschen, die wir in Deutschland dringend brauchen und die bereit sind, ihre Heimat aufzugeben. Menschen, die hier arbeiten, uns etwas geben wollen und trotz ihres Stolzes für ihr Land hier ein neues Zuhause suchen. Auch für diese Menschen singe ich. Denen möchte ich durch meine Musik und mein Leben Mut, Wärme und eine Stimme geben.

PI: Haben Sie schon mal daran gedacht, Deutschland wieder zu verlassen? Wenn ja, in welche Richtung?

Noch nicht. Ich möchte mich hier etablieren. Und auch wenn ich international bekannt werden sollte. Deutschland ist ein gutes Zuhause. Wenn verlassen – dann nur in Richtung Wärme – Kalifornien?

PI: Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Ich liebe Deutschland, weil…“

Sonja James: … es bislang zu mir ein faires und sehr anständiges Land war und die Menschen mich so akzeptieren wie ich bin.

PI: Vielen Dank für das Gespräch, Frau James.

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Plowdiw: Hunderte Bulgaren greifen Moschee an

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video | 135 Kommentare

bulgarien [17]Im Gegensatz zu den feigen Anti-Deutschen sind die nationalbewussten Bulgaren nicht der Ansicht, dass der Islam zu Bulgarien gehört. Sie wissen, wovon sie reden, denn Bulgarien stand über 500 Jahre lang unter osmanisch-muslimischer Herrschaft. Aber bekanntlich geben Korangläubige nie auf, wenn es darum geht, ein freies Land zu unterwerfen: Auch in Bulgarien verfolgen hinterlistige Imame weiterhin das Ziel, das Land in einen Gottesstaat umzuwandeln [18]. Dagegen begehrten am vergangenen Freitag hunderte von Patrioten auf: Sie zogen zur Moschee in Plowdiw, um ihrer Wut Ausdruck zu verleihen.

(Von Verena B., Bonn)

Mehr als 2000 Menschen demonstrierten den Angaben zufolge zunächst friedlich vor dem Berufungsgericht von Plowdiw. Dort wurde der Antrag der muslimischen Gemeinde auf Rückgabe einer Moschee in der nahegelegenen Stadt Karlowo verhandelt, die Anfang des 20. Jahrhunderts enteignet worden war. Von dem Gericht zogen dann hunderte Demonstranten zur Moschee in Plowdiw, wo sie unter anderem die Fenster mit Steinen einwarfen. Darunter sollen auch Fußball-Hooligans, so genannte „Ultras [19]“, gewesen sein.

Mufti Mustafa Hadschi reagierte entsetzt auf die Ausschreitungen, die er als „Progrom“ bezeichnete. Bulgarien hat in der EU mit 13 Prozent den höchsten Anteil von Muslimen in der Bevölkerung. Das Gericht in Plowdiw will innerhalb eines Monats über die Rückgabe der Moschee von Karlowo an die muslimische Gemeinde entscheiden.

Das ärmste Land der EU setzt sich auch gegen das Eindringen illegaler Migranten aus Syrien zur Wehr und hat mit der Errichtung einer 30 Kilometer langen Mauer an der Grenze zur Türkei [20] begonnen mit dem Ziel, dass die Bürgerkriegsflüchtlinge künftig nur über die offiziellen Grenzübergänge nach Bulgarien und damit in die EU kommen. Mehr Muslime, die dauerhaft in Bulgarien bleiben, würde auch mehr Moscheen und mehr Islam bedeuten Und so sagte der „nationalistische“ bulgarische Innenminister Tzvetlin Yovshev: “Wenn wir die Flüchtlingsströme nicht unter Kontrolle bekommen, werden wir eine humanitäre Krise erleben, die unser ganzes Sozialsystem durcheinanderbringen würde.”

Außerdem warnte Yovshev vor einem Anstieg organisierter Kriminalität und dem Eindringen von Terroristen zusammen mit den Flüchtlingen. Diese Fakten ignorieren deutsche Politiker vollkommen. Warum?

Hier ein Video der Demonstration:

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Götz Kubitschek: Sechs Gedanken zur Lage der nationalen Opposition

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 43 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK* | 1. Die mögliche politische Wende in Deutschland ist kein Selbstläufer, auch im Osten nicht.

Wir alle rechneten für das so wichtige Wahljahr 2024 (Europaparlament und drei Landtage im Osten) mit massiven Störungen und Verzerrungen des in geordneten Bahnen vorgesehenen Wettbewerbs um Stimmenanteile.

Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Unsere Vermutung war und ist begründet. Nicht daß nicht zuvor schon unlauter agiert worden wäre von seiten derer, die an der Macht sind: Aber die Unverfrorenheit, mit der ein »Geheimtreffen in Potsdam« nicht nur erfunden, sondern mit toxischem Inhalt aufgeladen und begrifflich in die Nähe nationalsozialistischer Eliminierungsbeschlüsse gerückt wurde, hat selbst uns überrascht.

Schockierender noch als die Erfindung und Plazierung dieser Kampagne an sich ist der Umstand, daß ihre Absicht medial nicht hinterfragt, sondern unterstützt wurde, und daß diese Unterstützung sich auf wiederum stark staatlich geförderte Massendemonstrationen gegen die AfD ausdehnte, obwohl das Demonstrationsrecht nicht dafür gedacht ist, daß Regierungsparteien, also Machthaber, es für sich in Anspruch nehmen, um damit gegen die Opposition zu agitieren.

Daß dieser Medien- und Politikskandal mittlerweile als solcher aufgedeckt ist, hat seine Wirkmächtigkeit also nicht gemindert: Er diente der Stiftung einer Volksgemeinschaft, die nicht mehr inhaltlich, sondern aufgrund ihrer Geschlossenheit und ihres Machtzugriffs siegen möchte.

In diese Richtung zielen auch die 13 Maßnahmen, die Bundesinnenministerin Faeser gegen rechts angekündigt hat. Es geht ihr um Durchgriffsrechte, nicht mehr nur um Symbolpolitik. Die rechte Opposition soll ausgetrocknet, eingeschüchtert, kriminalisiert und isoliert werden.

Die folgenden Gedanken über die Lage und eine politische Wende (die uns möglicherweise gelingen wird) sind unter dem Eindruck der skizzierten Kampagnen und Verschärfungen entstanden und dienen der Standortbestimmung.

Einige Gedanken rekapitulieren Grundsätze, andere sind neu. Vorausgeschickt werden muß: Wie stets weiß niemand von uns, ob wir uns durch unseren findigen Widerspruch und die Straffung der Oppositionsarbeit genau dorthin begeben, wo uns der Gegner haben möchte. Jedenfalls zieht der Kampf gegen rechts seit Wochen fast alle Aufmerksamkeit auf sich. Er hat diese Aufmerksamkeit dadurch von anderen Ereignissen und Themen abgelenkt. Ganz sicher waren und sind diese anderen Themen wichtiger als die Tatsache, daß sich ein paar Leute in Potsdam trafen, um über ein Thema zu sprechen, das zum Kern jeder nationalen Opposition gehört: über die notwendige Schubumkehr von Migrationsströmen.

Und noch eines vorweg: Es hat sich in den vergangenen Wochen – wie stets in kritischen Phasen – herausgeschält, wer sich nicht nur an die politische Front wählen ließ, sondern fronttauglich ist und seinen Sold zu Recht einstreicht. Der Weg zur Gestaltungsmacht und zu Deutungsanteilen im vorpolitischen Raum ist kein Ponyreiten, und vielleicht war das, was Mitte Januar aufgeführt wurde, nur eine Fingerübung.

Mag sein, daß dies nicht jedem klar war, der sich exponierte. Aber jetzt muß es jedem klar sein, und jeder sollte begriffen haben, daß auch in diesem Staat (oder gerade in diesem) keiner von denen, die seit Jahrzehnten die Macht haben, bereit ist, Macht kampflos abzugeben.

Ein sicheres Indiz ist stets die Behauptung, man habe die Demokratie zu verteidigen gegen die Feinde der Demokratie.

2. Der politische Gegner zieht dem Staat die Samthandschuhe aus

Der Staat, gedacht und aufgebaut als Schutz- und Rechtsraum seiner Staatsbürger, nach innen wie nach außen, verträte, wäre er das, wofür er gedacht ist, das Ganze. Ein Volk, das sich als solches wahrnimmt und politisch formieren will, bildet eine Nation und baut sich den Staat. Es gibt Nationen ohne Staat. Aber dort, wo der Staat vorhanden ist, hat er das Ganze des Volkes und der Nation zu vertreten – so lautet die Idee, so lehrt es die Geschichte.

Bestenfalls umgibt den Staat die Aura, ein notwendiges, komplexes, faszinierendes und mächtiges Gebilde zu sein, das Chaos und Anarchie verhindert und Schutz, Sicherheit und Freiheit gewährt.

Jedoch: Der deutsche Staat ist zur Beute geworden. Jeder Staat hat einen Beutewert. Der Beutewert des deutschen Staates ist hoch, seine Staatsmittel sind fast unbegrenzt. Es steckt in der Genetik des Parteienstaates, daß der Staat von den Parteien erbeutet wird, daß er zur Beute eines Teils wird, eines gut organisierten Teils, eines geschickt agierenden und meinungsprägenden Teils.

Ob das hätte verhindert werden können? Vermutlich nicht, vermutlich nirgends. Wohl dem Volk, dessen Staat von solchen erbeutet wird, deren Staatsidee das Wohl des Staatsvolks im Sinn hat – nicht seine Auflösung.

Der deutsche Staat ist zum Instrument einer Ideologie geworden. Es ist die Ideologie unseres Gegners. Die Ideologie dieses Gegners richtet sich gegen das eigene, gegen unser Volk: gegen seinen Bestand, gegen seinen Durchhaltewillen, gegen sein Selbstbewußtsein und seine Identität.

(Unsere Gegner haben durchaus eine Staatsidee. Wir dürfen ihnen nicht absprechen, eine solche zu haben. Daß diese Idee die Auflösung aller Bindungen und Bedingtheiten, die Dekonstruktion der deutschen Geschichte und des deutschen Volkes formuliert und groteske Gesellschaftsexperimente empfiehlt, bedeutet nicht, daß es keine Idee ist.)

Die Möglichkeiten des Staatsapparats werden also gegen das Staatsvolk gewendet und gegen diejenigen, die diesen Mißbrauch des Staates und die Verkehrung seiner Daseinsberechtigung beenden wollen. Der erbeutete Staat öffnet sein Arsenal: staats- und damit zwangsfinanzierte Medien, Inlandsgeheimdienste, eine staatsfinanzierte Zivilgesellschaft, ein ideologisch auf Linie gebrachter Bildungssektor – alles in allem ein engmaschiges Netzwerk aus Initiativen, Projekten und Klientelstellen. Es tritt mit dem Anspruch auf, die Mitte der Gesellschaft abzubilden.

Von außen betrachtet sieht es so aus, als habe der Staat das System (die demokratische Grundordnung) wehrhaft gegen seine Gegner zu verteidigen. Die Gegner: Das sind wir. Aber niemand von uns greift das politische System der Bundesrepublik Deutschland an, niemand von uns will es beseitigen.

Deutlich wird, daß diejenigen, die sich den Staat und seine Mittel unter den Nagel gerissen haben, im Kampf um die politische Macht zu Maßnahmen gegen diejenigen greifen, die diese ideologische Alleinherrschaft in Frage stellen und der destruktiven Staatsidee widersprechen. Diejenigen, die den Staat erbeutet haben, wenden seine Mittel gegen ihre Gegner – um so hemmungsloser, je machtvoller die Alternative auf den Plan tritt, je lauter die Opposition ans Tor klopft.

3. Wir leben in einer Scheindemokratie

Alle Altparteien sind an der Simulation von Regierung und Opposition beteiligt. Es gibt ein Proporzsystem, es gibt Bestätigungszirkel und Absicherungskreisläufe.

Solche Simulationen und Auffächerungstricks sind in allen Demokratien an der Tagesordnung. Sie schaden nicht, solange sich die Staatsidee nicht gegen das eigene Volk und den Bestand der Nation richtet und solange die relative Homogenität gewahrt bleibt, die eine Grundvoraussetzung für jede Demokratie ist. Wenn man einander ähnlich ist und ungefähr dieselbe Richtung einschlägt, geht es innenpolitisch nie um alles oder nichts. Man kann sich überstimmen lassen, es geht um Akzentuierungen, nicht um die Daseinsberechtigung und das Ausschließliche.

Die ideologisch aufgeladene Transformationspolitik und die gegen das eigene Volk gerichtete Staatsidee stellen aber seit Jahrzehnten die Frage nach dem Entweder-Oder: für oder gegen das deutsche Volk, für oder gegen eine globalistische Weltinnenpolitik, für oder gegen Identität, Schutz des Lebens, Verteidigung des Eigenen und Schöpfungsordnung?

Die Auseinandersetzung ist vor allem eine geistige, und deshalb sprechen wir von einem geistigen Bürgerkrieg. Wir haben den Fehdehandschuh aufgehoben und den geistigen Bürgerkrieg begonnen. Wir bemühen uns, das Ungleichgewicht der Kräfte durch Organisation, Struktur, Mehrheitsbeschaffung und Denkleistung aufzuheben. Wir wollen die Einmütigkeit, den Konsens stören und erzählen von einer anderen Staatsidee. Sie erinnert in vielem an die frühe Bundesrepublik Deutschland, aber längst nicht nur.

Die Scheindemokraten ihrerseits reagieren mit Unwillen auf Wahlen und Opposition. Sie arbeiten an der juristischen und systemischen Absicherung ihrer Staatsidee. Sie sprechen uns, ihrem Gegner, die Daseinsberechtigung ab.

4. Es ist naiv, angesichts von Machtkämpfen auf Grundrechte und Fairneß zu pochen oder auch nur zu hoffen

Die nationale Opposition wird, wie jede neue politische Kraft, nicht am Proporz, nicht an der Scheindemokratie beteiligt. Sie mußte deshalb eine andere Bewegungsrichtung einschlagen und diejenigen Führungsfiguren finden, die in diese Richtung zu gehen vermögen. Drei Häutungen waren dafür notwendig.

Die AfD fordert als einzige Partei den Erhalt der ethnokulturellen Identität des deutschen Volkes und begreift den deutschen Staat als Rahmen und Schutzraum für dieses Volk. Die AfD hat in den Parlamenten aus der Scheinopposition eine echte Opposition gemacht und formuliert zur Alternativlosigkeit eine Alternative.

Die Demokratie-Theorie sieht Fairneß im Umgang mit dem politischen Gegner, dem »Mitbewerber« vor. In Wirklichkeit findet Fairneß nur statt, wo Machtverhältnisse nicht grundlegend, also weltanschaulich in Frage gestellt werden.

Die AfD und ihr Rückraum, also wir, stellen die Machtverhältnisse grundlegend und weltanschaulich infrage.

Diese Infragestellung ist etwas anderes als eine »Systemfrage«, die womöglich die Abschaffung des Grundgesetzes betriebe. Nicht das Grundgesetz steht auf dem Prüfstand, sondern seine Pervertierung, seine mißbräuchliche Aufladung mit politischen Utopien und lebensgefährlichen Experimenten und seine Aushöhlung durch den gefräßigen Parteienstaat. Dieser Parteienstaat war nicht vorgesehen, ihn zurückzudrängen ist (hoffentlich noch immer) ein Anspruch der nationalen Opposition.

Die Auseinandersetzung um die Zukunft ist kein herrschaftsfreier Diskurs, sondern ein Kampf. Wir müssen diesen Kampf aufnehmen. Wir müssen uns unseren Platz und unseren Machtanteil erkämpfen. Der Gegner wird mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, unsere Beteiligung an der Macht zu verhindern. Verhandeln wird er erst dann, wenn wir uns unseren Platz erkämpft haben.

5. Die Realität setzt sich nicht von selbst gegen die Ideologie durch. Wir müssen ihr auf die Sprünge helfen

Unser Erfolg ist kein Selbstläufer. Verführerisch und wie eine politische Droge wirkt die konservative Überzeugung, die Realität sei auf unserer Seite und setze sich von alleine durch – Politik sei in diesem Sinne eine Übung in Geduld.

Jedoch: Die Geschichte und sogar die je eigene Lebensgeschichte sind angefüllt mit Beispielen, in denen die Realität sich nicht oder zu spät gegen die Idee, die Mär, die Verblendung durchsetzte:

Gegen den Corona-Maßnahmenstaat war die Alltagswahrnehmung machtlos, die Lebenswirklichkeit mit Schulkindern hat kaum je grün-linke Eltern kuriert, und eine mit allen Registern orchestrierte Lügengeschichte machte aus einer harmlosen Gesprächsrunde in Potsdam ein Geheimtreffen am Vorabend der Macht und trieb Hunderttausende auf die Straße.

Unsere Gegner können Propagandamittel einsetzen, über die wir noch nicht verfügen. Sie sind in der Lage, die Realität durch emotionalisierende, wirkmächtige Erzählungen zu überlagern und eine andere Realität vorzuspiegeln. Sie sind Meinungsmacher und wissen, daß gerade in Demokratien die veröffentlichte Meinung die öffentliche Meinung ist.

Das bedeutet: Wer die Macht hat, der Öffentlichkeit aus vielen Kanälen dieselbe Botschaft zu vermitteln, erzeugt im einzelnen den Eindruck, daß um ihn herum alle derselben Meinung seien. Die Vergewisserung beim Nachbarn oder Kollegen ist ein Abtasten, das in der Regel den Eindruck verstärkt, die öffentliche Meinung entspreche der veröffentlichten. Denn auch der Nachbar wollte nicht grundsätzlich abweichen, als man ihn fragte.

Es kommt zu Schwarmverhalten und Herdenbehagen. Deutlich wird: Der Aufbau einer wirkmächtigen Gegenöffentlichkeit, die das Monopol der veröffentlichten Meinung aufbricht, ist von größter Bedeutung.

Neben den klassischen Journalismus sind hier längst die Influencer und die »sozialen Medien« getreten, die einen unausgesetzten Informations- und Empörungsstrom garantieren. Wenn das, was die etablierten Formate behaupten, so rasch wie möglich von den sogenannten freien Medien aufgebrochen und zurückgewiesen wird, erhält die öffentliche Meinung Spielraum und spaltet sich auf. Dem »mündigen Bürger« ist damit zwar kein besseres Zeugnis ausgestellt, aber ein Zuwachs an Freiheit ist es dennoch: Man kann sich für die eine oder die andere Herde entscheiden und sich in ihr bestätigt sehen.

Es geht um den Aufbau von Propagandamitteln, die denen des Gegners ebenbürtig sind, mindestens. Wir müssen unsere Geschichte erzählen, auf verschiedenen Ebenen, wirkmächtig, magnetisch. Wir müssen vergiftete Wörter entgiften und neue Begriffe setzen. Ohne entgiftete und neue Begriffe ist eine alternative Politik nicht möglich.

Wir müssen der Realität, die sich von selbst nicht durchsetzen wird, auf die Sprünge helfen.

6. Der politische Gegner arbeitet professionell und ist noch lange nicht am Ende

Die Erfolge der AfD rühren zweifelsohne aus der offensichtlichen Realitätsverkennung durch die Gegner: Transformationspolitik, grüne Klientel- und Milieupolitik, mehr als augenfällige Überfremdung, Rücksichtslosigkeit gegen die Lebenshärte der einfacheren Leute, unausgesetzte Zumutung in der Alltagsbewältigung und die zynische Aufforderung, mit all dem zurechtzukommen.

Es ist nicht schwierig, über Ricarda Lang und Annalena Baerbock zu lachen, sie sich als Gegner vorzustellen und daraus die Zuversicht abzuleiten, wir würden gewinnen. Aber der Apparat hinter solchen Masken ist mächtig und arbeitet professionell.

Unsere Gegner sind zwar inhaltlich, mitnichten aber machtpolitisch am Ende. Sie haben im Januar eine wirksame Totalitarismuserzählung plaziert und die »wehrhafte Demokratie« nicht nur juristisch, sondern vor allem emotional in Stellung gebracht. Beeindruckend daran sind die Unverfrorenheit, die langfristige Planung und die Plazierungsgeduld, außerdem die Orchestrierung aller Instrumente: Staatsmittel, staatsnahe Zivilgesellschaft, Dienste, Leitmedien, Kirchen, Kulturszene.

Es ist den Gegnern gelungen, Begriffe auf allen Ebenen zu setzen und aufzuladen: Die Wörter »Geheimtreffen«, »Masterplan«, »Deportation«, »Wannseekonferenz« verknüpften harmlose Gespräche zu kriminellen Bedeutungszusammenhängen und verdrahten den Dreiklang AfD-rechtsextrem-Nazi.

Der Distanzierungsdruck gegenüber den Vokabeln »Remigration« und »Sellner« war und ist enorm, und nicht jeder, der es eigentlich besser wissen müßte, hielt diesem Druck stand. Das war eines der Ziele der Kampagne: Haarrisse innerhalb der AfD und zwischen ihr und dem vorpolitischen Raum sichtbar zu machen und Keile hineinzutreiben.

Durch die Verleumdung ist vom bereits eroberten Potential der AfD nicht viel verlorengegangen. Jedoch ist für diejenigen, die auf dem Sprung herüber waren, die emotionale Barriere erhöht worden. Politisches Bekenntnis und Wahlverhalten haben wenig mit Logik und Abwägung, viel mit Gefühl und emotionaler Sicherheit zu tun. Es mag ein Zufall sein, ist aber eher keiner, daß im Moment der Markierung der AfD das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) aus der Taufe gehoben wurde. Die Namensgeberin ist Fleisch vom Fleische des Establishments.

Überhaupt ist das Atmosphärische das Entscheidende: Die Verleumdungskampagne hat einen Schulterschluß gegen rechts bewirkt und einen zweiten »Aufstand der Anständigen« ausgelöst.

Wir haben es mit dem Versuch zu tun, eine Volksgemeinschaft herauszubilden, die an demokratischer Auseinandersetzung nicht mehr interessiert ist, sondern die Mittel der »wehrhaften Demokratie« in Anschlag bringt – ohne zu wissen, unter welchem Eindruck und mit welcher verfassungsrechtlichen Hochgestimmtheit die einschlägigen Passagen wenige Jahre nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches ins Grundgesetz gelangt waren.

Nun ist – ganz und gar nicht im Sinne des Grundgesetzes – von Parteiverbotsverfahren, Mittelentzug und der Aufhebung des passiven Wahlrechts die Rede. Die Bereitschaft der »Mitte«, solche Mittel anzuwenden, ist vorhanden. Schreckliche Bilder und geschichtspolitisch hochtoxische Vergleiche könnten Mehrheiten herstellen.

Wie weit unsere Gegner gehen werden, wissen wir nicht. Aber wir sollten auf vieles vorbereitet sein.


*Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Sezession“. Dieser Beitrag erschien im Original auf sezession.de [21].

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Martin Reichardt fordert Koalition aller Parteien gegen Kinderarmut

geschrieben von PI am in Allgemein,Video | 12 Kommentare

In der vergangenen Plenarwoche brachte die AfD-Fraktion im Bundestag zwei Anträge zur Unterstützung bzw. Entlastung von Familien und dem Entgegenwirken von Kinderarmut ein. Schon in der letzten Legislaturperiode hatte die AfD mit diesem Antrag den Versuch unternommen, Familien in Deutschland unter die Arme zu greifen und Kinderarmut zu bekämpfen – leider erfolglos.

Kinderarmut ist in Deutschland mittlerweile keine Seltenheit mehr. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der in Armut lebenden Kinder kontinuierlich an. Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in mittellosen Verhältnissen auf. 20 Prozent der unter 18-Jährigen und somit ca. 2,8 Millionen Kinder gelten in diesem Land als arm. Die Frage, wie das im besten Deutschland aller Zeiten überhaupt passieren kann, kann ganz einfach beantwortet werden – diese Armut ist hausgemacht! Hausgemacht von einer links-grünen Regierung, die die schlechte Arbeit der Vorgängerregierung übernimmt und mit ihrem ideolgischen Wahn noch verstärkt. Maßnahmen wie die Erhöhung des Kindergeldes und eine 300-Euro-Einmalzahlung sollen den Bürger milde stimmen.

Ampel setzt auf Massenmigration statt auf aktive Familienpolitik

Martin Reichardt, der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, sagte dazu in seiner Rede am vergangenen Donnerstag: „Der Auftrag einer jeden Bundesregierung ist es, für den Bestand des Staatsvolks und damit für die Zukunft des Staates Sorge zu tragen.“ Doch damit stößt Reichardt auf taube Ohren bei den Abgeordneten, die mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wussten. „Anstatt einer aktivierenden Familienpolitik setzt unsere Regierung aber auf Massenmigration.“

Bereits über zwei Millionen Menschen sind über das Asylsystem in unser Land eingewandert. Nach offiziellen Angaben belaufen sich die Kosten für den deutschen Steuerzahler dabei auf rund 60 Milliarden Euro pro Jahr. Die Anmerkung des CDU-Abgeordneten Johannes Steiniger (CDU/CSU), dass das Familiensplitting 70 Milliarden Euro kosten würde und es unseriös von der AfD sei, keine Finanzierungsvorschläge zu machen, wäre damit auch beantwortet. Weniger Asylbewerber bedeutet mehr Unterstützung für deutsche Familien und Kinder.

Deutsche sterben aus

Rund 58 Prozent der Deutschen geben an, dass Kinder einen zu großen Kostenfaktor darstellen, 48 Prozent sehen Vereinbarkeitsprobleme mit der Karriere. Und das, obwohl im Jahr 2021 gegenüber dem Jahr 2000 knapp 25 Prozent mehr Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren von ihrer eigenen Erwerbstätigkeit lebten. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem niedrigsten Geburtenniveau weltweit. Pro Frau werden aktuell zwischen 1,3 und 1,4 Kindern geboren. Deutschland liegt damit weit unter dem bestandserhaltenen Niveau. Ab einer Geburtenrate von 1,0 Kindern pro Frau kommt es bei der neuen Generation zu einer Halbierung in der Anzahl. Bisher ist die Bevölkerung in Deutschland in den letzten Jahrzehnten mit jeder neuen Generation, ohne Zuwanderung, jeweils um ein Drittel geschrumpft.

Die AfD fordert in ihren Anträgen eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Artikel für Kinder und Familien auf sieben Prozent. Eine Forderung, die vermutlich jede Familie, jede Frau mit Kindern oder jeder Mann mit Kindern begrüßt. „Denn wir brauchen starke Familien, die sich wieder trauen, Ja zu Kindern und Familien zu sagen“, so Reichardt.

Kinder passen für viele nicht in „Work/Life-Ballance“

Doch immer, wenn die AfD Anträge zugunsten ihrer Bevölkerung einbringt, springen die bildungssscheuen und woken Ampelpolitiker aus ihren Löchern. Die SPD bezeichnete die Anträge im Debattenverlauf als „Rolle rückwärts ins letzte Jahrtausend“, Markus Herbrand (FDP) unterstellte der AfD „krude Thesen zu Reproduktionsraten“. Kinder würden aber nicht aus finanziellen Aspekten geboren, „sondern weil sich Mann und Frau wünschen, ihre gemeinsame Liebe in einem oder mehreren Kindern weitergeben zu wollen“. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…

Man muss sich nicht mehr die Frage stellen, wie ernst es Politiker in Ausübung ihres Amtes meinen, die zugunsten der Umwelt liebend gern auf Kinder verzichten und diese sowieso nicht in eine ausgeglichene „Work/Life-Ballance“ passen. Man muss sich auch nicht einmal mehr die Frage stellen, was mit unseren vielen Steuergeldern passiert. Es wird einem ja förmlich aufgedrückt.

Den Anträgen wurde von den übrigen Parteien natürlich nicht zu gestimmt, sie wurden an die entsprechenden Ausschüsse übergeben. In einem Deutschland, in dem Heimatliebe mit Rechtsextremismus, Kultur mit Ideologie verwechselt wird und Stolz und Ehre als Nazi-Attitüde gelten, sollte man sich den letzten Satz des Abgeordneten Reichardt einmal mehr vor Augen halten: „Kinder sind nicht politisch verfügbar, Kinder sind nicht rechts oder links, sie sind eben einfach Kinder und darum muss in diesem hohen Hause eine Koalition aller Parteien entstehen, mit dem Ziel, die Kinderarmut wirksam zu bekämpfen.“

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Kapitulation vor linken Gewaltdrohungen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Video | 54 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die österreichische Kabarettistin Lisa Eckart ist vom alljährlich in Hamburg stattfindenden Harbour Front Festival ausgeladen worden. Der Veranstalter des Literaturfestivals verwies darauf, die 27-jährige sei „umstritten“. Die Veranstaltung würde in einem „höchst linken Viertel“ stattfinden, da sei mit Randale zu rechnen. Weder Frau Eckart noch andere Festivalteilnehmer könnten zuverlässig vor möglichen Ausschreitungen geschützt werden. Das Ansinnen, freiwillig auf die Teilnahme zu verzichten, lehnte Eckart ab. Darauf folgte die Ausladung.

Außer Henryk M. Broder und Dieter Nuhr scheint das kaum jemanden aufzuregen. Letzterer stellt fest [22], dass in Hamburg nunmehr offenbar der „Protestmob entscheidet“. Die Ausladung ist in seiner Wahrnehmung eine „totalitäre Maßnahme“, die ihn „fassungslos“ macht.

Henryk M. Broder führt hinter der Bezahlschranke der „Welt“ aus [23]:

„Lisa Eckhart ist in der Tat ‚umstritten‘. In einer Gesellschaft, die den ‚Diskurs‘ schätzt, müsste das ein Kompliment und kein Ausschlusskriterium sein. In der Berliner Republik ist das aber nicht mehr der Fall. Die Gesellschaft hat sich inzwischen dermaßen gleichgeschaltet, dass sie nur noch das hören will, was sie in ihrem Nichtwissenwollen bestätigt.

Unumstritten sind ‚Comedians‘ wie Carolin Kebekus und ‚Querdenker‘ wie Richard David Precht, sie müssen nicht fürchten, ausgeladen zu werden, damit es nicht zu Protesten kommt, die ‚eskalieren‘ könnten, zumal in höchst linken Vierteln.

Lisa Eckhart dagegen ist unberechenbar wie eine Kapsel Nitroglyzerin. Man kann ihr nicht einmal unterstellen, dass sie provozieren oder austesten möchte, wo gerade die Grenzen des Sagbaren liegen. Sie geht lieber zwei Schritte zu weit als einen zu kurz. Und wer das wagt, wird erst nach seinem Ableben gefeiert. Davor ist er oder sie ein Störfaktor.

Jetzt warten wir ab, wie die Sache weitergeht. Wie viele der Künstler, die am Harbour Front Festival teilnehmen, sich mit Lisa Eckhart solidarisieren werden und wann in der ‚taz‘ der erste offene Brief erscheint, in dem zum Boykott des Festivals aufgerufen wird. Man wird sich ja noch was wünschen dürfen.“

Mir sei eine Prognose erlaubt: Die werden bei dem Festival in Hamburg alle schön die Klappe halten, um nicht selbst auf die Abschussliste gesetzt zu werden in diesem „höchst linken Viertel“. Und die „taz“ ruft so lange nicht zu einem Boykott auf, wie es bei der Ausladung für Lisa Eckart bleibt. Freiheit war zwar für Rosa Luxemburg „immer auch die Freiheit des Andersdenkenden“. Aber wenn es den dann tatsächlich mal erwischt, hält sich die Betroffenheit des sich selbst als „aufgeklärt“ begreifenden Teils der Gesellschaft regelmäßig in Grenzen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [10], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [11] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [24] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [25].

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Der „farbige Akif“ bei JF: „In ein bis zwei Generationen Aufstände in Deutschland“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Politisch Inkorrekt,Siedlungspolitik,Video | 81 Kommentare

jf 11.4..2014 marrom-2 [26]Marron Curtis Fort (JF-Foto) wurde 1938 in Boston geboren und wuchs in einer kreolischen Familie mit niederländischen, französischen, schwarzen und indianischen Vorfahren in New Hampshire auf. Bei einem brandenburgischen Rittmeister lernte er Deutsch und studierte in Princeton, Philadelphia, Gent und Freiburg. Er war Professor für Germanistik an der Universität New Hampshire, später lehrte er an der Uni Oldenburg. Fort spricht neben Hoch und Plattdeutsch fünf weitere Sprachen, darunter Saterfriesisch. Seit 1988 ist Marron C. Fort deutscher Staatsbürger, heiratete eine Schlesierin und ist stolz darauf, mit seinen Kindern gutes Deutsch und kein Englisch gesprochen zu haben. Die Junge Freiheit brachte in ihrer Ausgabe vom 11. April ein ganzseitiges Interview mit ihm, das es in sich hat und in vielem an die Aussagen von Akif Pirrinci erinnert.

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dem politisch höchst inkorrekten Gespräch:

Wie Pirinçci liebe ich Deutschland, deshalb bin ich ja hierhergekommen. Und wie er habe ich mit Bestürzung feststellen müssen, wie wenig Bewußtsein die Deutschen für ihre eigene Kultur haben. Eines meiner Lieblingsdramen ist „Der Prinz von Homburg“, das ich in all meiner Zeit in Deutschland nur ein einziges Mal im Fernsehen gesehen habe, und da haben sie auch noch das Ende verdreht. Offenbar erschien ihnen der preußische Gedanke des Gehorsams, den Kleist in den Vordergrund stellt, so unerträglich, daß sie es mit einer Revolution haben enden lassen. Früher haben die Deutschen die großen preußischen Tugenden wie Disziplin, Ordnungssinn, Ehrlichkeit, Fleiß und Strenge zuerst gegenüber sich selbst in Ehren gehalten. Heutzutage wird das alles als Kadavergehorsam verunglimpft. Jemand wie Oskar Lafontaine würde sagen: „Das sind Tugenden, mit denen man auch ein KZ leiten kann“.

Typisch linksverdrehtes irrationales Denken nach dem Motto „alles, was damals als positiv galt, ist heutzutage abzulehnen“, das Marron hier outet. Seine Ansichten über die unbefriedigende Situation zwischen Schwarzen und Weißen in den USA:

Der Schein trügt. Schwarze und weiße Amerikaner leben überwiegend in rassisch getrennten Wohngebieten und haben kaum Kontakt zueinander. Ein erheblicher Teil der Schwarzen dort ist kriminell, und ich würde sagen, daß etwa siebzig Prozent der Schwarzen im europäischen Sinne nicht zivilisiert sind. (..)

Viele schwarze Amerikaner sind grob, ungebildet, unhöflich, chaotisch. Die Vorbilder der schwarzen Ghettokinder sind Drogenhändler und Zuhälter. Schwarze, und nicht nur Ghetto-Schwarze, haben miserable Umgangsformen, kennen keine Disziplin und haben keinen Respekt vor Frauen. Sie haben keine Achtung vor Bildung und gründen selten stabile Familien. Sechzig Prozent der schwarzen Kinder wachsen ohne Vater auf. Die Zahl der von Schwarzen begangenen Verbrechen, einschließlich Vergewaltigung weißer Frauen – der „Zebra-Vergewaltigungen“ –, ist in vielen Großstädten astronomisch hoch. Aber darüber redet Herr Obama natürlich nicht. (..)

Ich habe fast mein halbes Leben in den USA gelebt, ich habe sogar selbst Jugendarbeit unter Schwarzen geleistet. Ich kann Ihnen sagen, viele von ihnen wollen sich einfach nicht an normale amerikanische Verhaltensformen anpassen. Versucht man, ihnen gutes Englisch, Manieren und anständiges Verhalten beizubringen, kommt immer die empörte Entgegnung, man wolle sie „zu Weißen machen“. Nicht einmal zum Basketballspielen konnte man sich verabreden. Der Puertoricaner kam eine Stunde, der Schwarze anderthalb Stunden zu spät. Stellte man sie zur Rede, war die Antwort: „Wir kommen nach CPT.“ „Was bitte ist CPT?“ „Coloured People’s Time“, also nicht nach offizieller Uhrzeit, sondern der „Uhrzeit der Farbigen“.

Wenn solche Erkenntnisse hierzulande ein weißer Eingeborener mitteilen würde, dürfte seine berufliche und gesellschaftliche Existenz beendet sein. Ein farbiger Deutscher mit multikulturellen Wurzeln aber darf das. Gottseidank, muss man sagen, sonst würde die politkorrekte Schweigespirale nie durchbrochen werden. Marrons Urteil über die Zuwanderung nach Deutschland:

Die meisten Zuwanderer, die hierherkommen, wollen sich nicht anpassen. Sie stellen Forderungen und Ansprüche. Und was machen wir? Verlangen wir Integration? Nein, jetzt werfen wir ihnen auch noch die deutsche Staatsangehörigkeit hinterher, als wäre es Ramschware auf dem Grabbeltisch bei Aldi. Viele Zuwanderer wollen den deutschen Wohlstand, lehnen sonst alles Deutsche ab. In den USA habe ich gelernt: Rassische und kulturelle Unterschiede scheinen eine unüberwindliche Grenze zu sein, und für viele Zuwanderer ist diese gewollt. (..)

Sehen Sie denn nicht, daß auch in Deutschland eine gespaltene Gesellschaft entsteht? Kennen Sie einen Araber oder Türken? Ich nicht und nicht, weil ich Rassist bin, die haben je sogar in etwa meine Hautfarbe. Nein, sondern weil nicht alle, aber die Masse der Deutschen und der Einwanderer in getrennten Gesellschaften leben. Und wenn die Deutschen weiter keine Kinder bekommen, die Einwanderung zunimmt und immer mehr Einwanderer kommen, die nichts anderes gewöhnt sind, als Ansprüche zu stellen, dann prophezeie ich, daß es irgendwann – das mag noch ein, zwei Generationen
dauern – auch hier zum Aufstand kommt. Eine Gesellschaft ist nur dann stabil, wenn sie eine gemeinsame Kultur hat und diese auch pflegt und in Ehren hält.

Ob es noch solange dauert, bis es kracht? CIA-Chef Michael Hayden sieht schon um das Jahr 2020 bürgerkriegsähnliche Zustände [27] in vielen deutschen Großstädten. Hier das gesamte Interview [28] der Jungen Freiheit mit Marron Curtis Fort. Zugewanderten Bürgern wie ihm, Akif Pirrinci, Nassim Ben Iman und anderen werden wir es zu verdanken haben, wenn wir das Ruder noch friedlich herumreißen können in Deutschland. Thematisch passend das Video „Nach uns werden andere kommen“:

(Kamera: Libero)

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Ingolstadt: Tätlicher Angriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 108 Kommentare

Bei einer Wahlkampfkundgebung der AfD in Ingolstadt hat es einen tätlichen Vorfall gegen den Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla gegeben. Chrupalla sei deshalb in ein Krankenhaus gebracht worden, hieß es am Mittwoch von der AfD-Bundesgeschäftsstelle auf Anfrage.

Die Polizei Ingolstadt sprach von einem Polizeieinsatz bei einer AfD-Wahlkampfkundgebung, nannte aber zunächst keine Details. Es werde ermittelt. Was genau vorgefallen ist, ist noch unklar.

Nach Informationen der „Jungen Freiheit“ [29] (JF) wurde Chrupalla mit einem Krankenwagen und Blaulicht ins Krankenhaus gebracht. Ein Sprecher der Polizei bestätigte der JF, dass derzeit ein Einsatz vor Ort laufe. Ein Parteisprecher sagte der JF: „Auf einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Ingolstadt kam es heute zu einem tätlichen Vorfall gegen den Bundessprecher unserer Partei, Tino Chrupalla. Dieser ist deshalb in ein Krankenhaus gebracht worden, wo sich sein Gesundheitszustand derzeit noch in der Klärung befindet.“

Laut dem Donaukurier gab es in Sicht- und Hörreichweite eine Gegendemonstration, die unter anderem von CSU, Linkspartei und SPD unterstützt wird. Die AfD-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Katrin Ebner-Steiner, bestätigte einen Angriff. Allerdings könne sie nicht sagen, was genau passiert sei. Angeblich, so Ebner-Steiner zur JF, sei eine Spritze gefunden worden.

Auch der als Redner eingeladene österreichische Publizist Gerald Grosz bestätigte den Übergriff gegenüber der JF: Chrupalla habe, als ihm schlecht wurde, auf zwei junge Männer gezeigt, die mittlerweile von der Polizei verhört werden. Grosz sprach von einem „anaphylaktischen Schock“. Auch er sprach von einer gefundenen Nadel. Laut weiterer Augenzeugen wurden zwei Personen von der Polizei festgesetzt, bei denen es sich um die mutmaßlichen Angreifer handeln soll.

Am 3. Oktober hatte bereits AfD-Bundesprecherin Alice Weidel einen Auftritt in Bayern abgesagt, weil es Drohungen gegen sie und ihre Familie gegeben hat.

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Video: Voltaire, Schopenhauer, Friedrich II, Marx, Luther, Atatürk: Alles „Rechtspopulisten“?

geschrieben von byzanz am in Geschichte,Islam,Islamaufklärung,Video | 67 Kommentare

53b [30]Seit Jahrhunderten ist die Natur des Islams bestens bekannt. Geschichtliche Persönlichkeiten wie Voltaire, Arthur Schopenhauer, Martin Luther, König Friedrich II von Preußen, Karl Marx, Winston Churchill, Mustafa Kemal Atatürk und viele andere hinterließen uns vernichtende Urteile über diese „Religion“, die zum größten Anteil eine politische Ideologie mit eigenem Rechtssystem, Gewalt- und Tötungslegitimation sowie totalitärem weltlichen Machtanspruch ist. Wenn man die aussagekräftigen Formulierungen früherer Zeiten heute öffentlich äußern würde, käme sofort der Staatsanwalt mit einer Anzeige wegen „Beleidigung“ und „Herabwürdigung“ einer „Religion“, gepaart mit „Volksverhetzung“. Zitieren darf man aber (noch), und so machten wir das auch bei unserer Kundgebung am vergangenen Samstag in München.

(Von Michael Stürzenberger)

Video Teil 1:

Video Teil 2:

All diese faktischen Erkenntnisse wurden einfach eliminiert. Durch schulische Indoktrination, mediale Desinformation und politisch motivierte Geschichtsrevision sind wir in der Beurteilung über den Islam um ein Jahrtausend zurückgeworfen worden. So, als hätten die Moslem-Heere noch nicht das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien verlassen, um ihre gnadenlosen Kriegszüge zum Erobern weiter Teile Nordafrikas, Zentralafrikas, Südosteuropas, des Nahen Ostens und Vorder- sowie Südasiens durchzuführen.

66 [31]

In einigen Jahrzehnten wird man fassungslos den Kopf schütteln über die Krankheit der politischen Korrektheit, die uns diese manipulierte wirklichkeitsferne Betrachtung des Islams aufzwang.

(Kamera: Calimero; Fotos: Roland Heinrich)

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