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Hettstedt: Bunte Bereicherung beim „Einkaufen“

Hettstedt im östlichen Harzvorland in Sachsen-Anhalt hat rund 14.000 Einwohner und beherbergt etwa 300 Gäste der Kanzlerin [1]. Eines der südländischen Talente suchte vor kurzem die örtliche Lidl-Filiale [2] heim und wollte auf seine eigene kulturelle Weise an Ware gelangen. Dass man diese bei uns bezahlen muss, wollte der Afrikaner aber nicht einsehen. Offenbar nicht ganz bei Sinnen zog er sich an der Kasse sein Sweatshirt aus, bedrohte und plärrte, teils auf Französisch, Kunden und das Personal an. Selbige versuchten den halbnackten Herrenmenschen sogar in der von ihm bevorzugten Sprache zu beruhigen, was nicht gelingen wollte. So wurde nach der Polizei telefoniert. Kunterbunter Alltag und Spaß mit dem künftigen Wählerpotenzial, bis ins letzte Dorf. Danke, Angie!

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Weltwoche Daily: Tschechiens Präsident will in der EU lebende Russen internieren

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 53 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [3] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [4]:

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Weltwoche Daily: Selenskyj errichtet eine Diktatur

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 48 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [3] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [4]:

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Dr. Alfons Proebstl (58): Onkel SAM

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 12 Kommentare

Die öffentlich rechtlichen Bedürfnisanstalten haben uns wieder das serviert, was sie am besten zusammenpanschen können:
Alten Wein in neuen Schläuchen. Zum dritten Mal auf Platz 1 und deshalb bitte nicht mehr wiederwählen: Angebliche Beweis-Fotos von russischen Panzern in der Ukraine…

» Facebook [5]-Seite / Youtube [6]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [7]

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Schweden, Trump, Lügenpresse und die Fakten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Europas,Lügenpresse,Schweden,Video | 202 Kommentare

[8]Donald Trump hat Schweden [9] als ein gefährliches Land bezeichnet und dafür (muslimische) „Immigranten“ als eine Ursache ausgemacht. Das hat zwei Folgen für die veröffentlichte Meinung bzw. die Merkelsche Staatsdoktrin in Deutschland: 1. Weil es Trump gesagt hat, muss es falsch oder schlecht sein oder beides. Und 2. darf seine Aussage also nicht stimmen und muss widerlegt werden. Die Frankfurter Allgemeine beeilte sich jetzt, dies schleunigst zu besorgen.

(Von Alster und Sarah Goldmann)

Die FAZ schreibt [10]:

Tatsache ist: In Schweden herrschen keine bürgerkriegsähnlichen Zustände. Im Gegenteil, die Integration der Flüchtlinge läuft im Großen und Ganzen gut, wie ein OECD-Bericht aus dem Mai 2016 der Regierung in Stockholm bescheinigte.

Die Lage nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen 2013 hat sich beruhigt. Damals entzündeten sich die Proteste – ähnlich wie jetzt in Frankreich – an der angeblichen oder tatsächlich rassistisch motivierten Erschießung eines 69-jährigen Ausländers.

Im Falle weiterer Todesfälle oder Misshandlungen von „Migranten“, es sei dahingestellt, ob sie wirklich „rassistisch motiviert“ sind oder nicht – muss mit ähnlich heftigen Ausschreitungen gerechnet werden. Viele junge „Migranten“ zählen nicht auf rechtsstaatliche Verfahren des Gastlandes, sondern auf ihren Spaß an der Randale. Sollte ihre Zahl zunehmen, steigt das Risiko der Zunahme von solcherlei „Protesten“ exponential an.

Davon ab ist die Polizei weiterhin in manchen Städten / Stadtteilen machtlos, siehe diese ZDF-Reportage von 2016 [11] (insbesondere ab Minute 0:44).

Die FAZ weiter:

Rechte Medien wie die deutschen „PI-News“ greifen das nur zu gerne auf und titeln: „55 islambedingte No-Go-Areas“. Die Polizei selbst traue sich nicht mehr in diese Viertel, hieß es in dem dazugehörigen Text. Die schwedische Erklärung dafür: Die Polizei hatte lediglich eine Liste mit Orten aufgestellt, an denen sie mehr Präsenz zeigen wollte.

Wie gefährlich solche Viertel heute noch sind, zeigt die bereits erwähnte ZDF-Reportage, in der Reporter aus Sicherheitsgründen keinen Einsatz der Polizei begleiten können. Häufig seien falsche Alarme, so eine Polizistin, und der Empfang der Polizei mit Steinen, wenn sie eintrifft.

Das zweite Argument ist herzallerliebst. Die Liste zeige nur Orte, an denen mehr Polizei-Präsenz gezeigt werden soll. Warum denn eigentlich? Wollen die Polizisten dort vielleicht ihre schmucken Polizeiuniformen den örtlichen Schönheiten vorführen? Eine Erhöhung der Präsenz bedeutet natürlich immer auch eine Erhöhung des Bedarfes dafür und weist auf eine zu Grunde liegende Notwendigkeit hin.

Gerade die schwedische Vergewaltigungsstatistik regte Breitbart und die islamfeindlichen deutschen „PI-News“ dazu an, von einem Anstieg dieser Sexualstraftaten von 70 Prozent zu berichten, natürlich mit Verweis auf Migranten als Haupttätergruppe. Und in der Tat sind die Zahlen erschreckend hoch, mit fast 65 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner. Für Deutschland sind es nur neun Vergewaltigungen bei 100.000 Einwohnern, die in der UN-Statistik für 2014 angeführt sind.

Diese Daten lassen sich nach Ansicht von Fachleuten pauschal aber nicht vergleichen, da die Zahlen zu diesen Delikten in Schweden anders als in Deutschland erfasst werden. In Schweden wird der Strafbestand Vergewaltigung weiter gefasst als in Deutschland, zudem werden die Fälle einzeln gezählt.

Wenn also eine Frau ein Jahr lang jede Woche von ihrem Partner vergewaltigt wird, bedeutet das 52 Straftaten in der Statistik. Außerdem sieht die schwedische Gesellschaft Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt sehr offen als ernstzunehmende Straftaten an und nicht als Kavaliersdelikte. Opfer trauen sich also eher, diese zur Anzeige zu bringen. Einen Anstieg von 70 Prozent lässt sich trotzdem schwer daraus herleiten.

Nicht sehr überzeugend, dass eine Frau brav ein Jahr lang jede Woche nach der Vergewaltigung zur Polizei geht und dadurch die Statistiken manipuliert, oder? Wird der Straftäter dort nicht verurteilt oder hat sie jede Woche einen anderen, damit sie auf 52 kommt, wie soll das bitte schön zu verstehen sein? Hinzu kommt noch eine Besonderheit der schwedischen Statistik, nämlich die, dass Ausländerstraftaten nicht als solche erfasst werden dürfen.

Der Deutschlandfunk berichtet [12]:

Nils Funcke ist Sekretär des parlamentarischen Komitees für die Pressefreiheit. „Sollte das so sein, dann wäre es verwunderlich. Denn es geht ja nicht um strafrechtliche Ermittlungen, sondern um eine umfassende Statistik für das ganze Land, die nicht veröffentlicht wird. Ich hoffe, dass Gerichte überprüfen, ob die Polizei dieses Gesetz hier korrekt interpretiert.“

Das ist nicht passiert, ganz im Gegenteil: Inzwischen hat die Regierung sogar nachgelegt und den – wie es heißt – Schutz von Tatverdächtigen weiter verbessert.

Erschwerend kommt hinzu, dass Schweden in seine Statistiken neben den ausländischen Tätern auch ausländische Opfer (undifferenziert?!) mit aufnimmt, sodass eine exakte Zahl der Täter nicht zu ermitteln ist und mit Verweis auf diese Verfahrensweise jede weitere Überlegung abgeblockt werden kann. Auf diesen Umstand geht die FAZ in ihrem leichtgewichtigen Versuch, die Umstände in Schweden [10] schön zu reden, natürlich nicht mit ein.

Fazit: Aussagekräftige Ergebnisse liefern weiterhin jede einzelne vergewaltigte Schwedin, jedes in einer No-Go-Area angegriffene Kamerateam [13] oder bessere journalistische Arbeit unserer Qualitätsmedien. Letztere ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.

Und das geschah „last night“, am 20./21 Februar 2017, in Schweden:

Das gehört inzwischen so sehr zum alltäglichen und nächtlichen Terror in Schweden, dass die Medien und Politiker nicht einmal Unrecht haben, wenn sie meinen, es sei nichts besonders passiert. Die westlichen politisch korrekten Mainstream-Politiker und Medien springen über jedes Stöckchen, das Trump ihnen hinhält. Sie merken gar nicht mehr, wie sie gezwungen werden, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Man könnte beinahe meinen, dass Trump absichtlich überspitzt oder ungenau auf Mißstände aufmerksam machen will. Denn das Beste seiner Botschaft war letztendlich, dass viele Schweden, Europäer und Amerikaner auf eine andere als die politisch korrekte Wirklichkeit hingewiesen wurden.

Dieses zum Teil lügenhafte oder falsch übersetzte Bohei der Soros-vernebelten Presse hat viele Ahnungslose dazu veranlasst, sich näher zu informieren. Nicht so die hiesige Presse, wie etwa die FAZ, die fast textgleich mit der Welt usw. den Filmemacher Ami Horowitz, auf dessen Dokumentarfilm bei FoxNews sich Trump beruft, von zwei eingeschüchterten schwedischen Polizisten als verrückt bezeichnen lassen. Zudem haben sie sich von schwedischen Zeitungen politisch korrekte „Fakten“ eingeholt. Zum Beispiel von der Tageszeitung Aftonbladet, die bei Kennern als „Aftonløgner“ (übersetzt Abendlügner) bezeichnet wird.

Da die FAZ [10] aber ausdrücklich PI widerlegen möchte, wie oben berichtet, hier zur Horizonterweiterung bei der FAZ noch ein paar Fakten:

Unter der Zahlenkombination „Code 291 [14]“ werden seit fünf Jahren in Schweden Polizeiberichte unter Verschluss gehalten, in denen es um Straftaten geht, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind. Die Polizei versteckt so die Flüchtlingskriminalität – die Medien kuschen und sind ahnungslos!

Darum existieren offiziell auch nicht die mindestens 55 No-Go-Zonen in Schweden [15] – in Malmö (11 Morde in den letzten Monaten), Södertalje, Rinkeby/Stockholm und Örebro/Göteborg.

Und darum zeigte sich der schwedische Premierminister Stefan Löfven [16] über Trumps Äußerungen überrascht und sprach nur von Challenges (Herausforderungen) gerade wie der „komischeAli“ im Irak.

Vor kurzem hat ein schwedischer Kommissar aus Örebro, Peter Springare, auf Facebook [17] über seine Arbeit ausgepackt und für Furore gesorgt. Er berichtete über die Fälle, die ihn im Lauf der Woche beim Dezernat für Schwerkriminalität beschäftigt hatten. Springare nannte die Verbrechensbezeichnung und die Herkunftsländer der mutmaßlichen Täter. Alle hatten Migrationshintergrund und entstammten dem muslimischen Kulturkreis. Fünf Fälle waren Vergewaltigungen, außerdem gab es Körperverletzung, Erpressungen, Drohungen und einen Mordversuch in der siebtgrößten Stadt Schwedens (140.000 Einwohner) – und das gehe schon seit über zehn Jahren so, schrieb der Kommissar.

Peter Springare

In über 50 „No-Go-Zonen“ habe die Polizei in letzter Zeit die Kontrolle verloren und immer mehr sexuelle Gewalt an Kindern festgestellt. Und Springare spricht offen aus [18], woher die Täter nach Schweden gekommen sind: Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, nochmal Syrien, Somalia, unbekannt, unbekannt, Schweden. Das habe er diese Woche von Montag bis Freitag behandelt:Vergewaltigung, Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung, Körperverletzung, Vergewaltigung, Erpressung, Erpressung, Missbrauch der Justiz, rechtswidrige Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Bedrohung der Polizei, Drogenhandel, verschärfte Drogendelikte, versuchter Mord, nochmal Vergewaltigung, Erpressung und Schläge.  Mutmaßliche Täter: Ali Mohamad, Mahmod, Mohammed, Mohammed Ali, nochmal, nochmal, nochmal …

Springares offene Worte fanden neben den üblichen Rassismusvorwürfen großen Applaus, er wurde mit Dank und Blumen überschüttet, und es gründete sich eine Facebook-Gruppe [19] „Stå Upp För Peter Springare“, die inzwischen über 200.000 zählt.

Es haben sich noch weitere Polizisten, Tomas Åsenlöv und Oskar Tallryd öffentlich zum Code 291 und Springare zustimmend geäußert [20].

Ein ganz gewöhnlicher Tag im Gericht in Göteborg:

Bilder aus Stockholm-Rinkeby:

Hier Videos von „last night“ in Schweden – Rinkeby, auch Trump wird erwähnt. Hier hat die Wirklichkeit die postfaktische „Qualitätspresse“ eindeutig eingeholt.

Einige themenrelevante PI-Beiträge der letzten Jahre zu Schweden [25]:

» Dschihad in Stockholm [26]
» Asylanten-Krawalle in Stockholm gehen weiter [27]
» Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Lüge [28]
» Schweden: Knöllchen für abgefackelte Autos [29]
» Moslemische Randale und linkes Wegschauen [30]
» Und wieder ein „verdammter Schwede“ tot! [31]
» Video: Moslemmob attackiert jungen Schweden [32]
» Schweden – Europas Vergewaltigungsmetropole [33]
» Schweden: Ende der Aufnahmefähigkeit erreicht [34]
» Der importierte Islam ver-Gewalt-igt Europa [35]
» Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos [36]
» Schweden: Die Multikulti-Hölle [37]
» PI vor Ort: Partei der Schwedendemokraten [38]

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Video: Was die ARD in der PEGIDA-Sendung an Islamkritik nicht zeigte

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamaufklärung,Video | 50 Kommentare

koran-2 [39]Am vorletzten Montag sendete die ARD die 45-minütige Dokumentation „PEGIDA [40] – Zwischen Bürgerprotest und Radikalisierung“. Das Positive an der Sendung war, dass Islamkritiker mit ausgiebigen Statements zu Wort kamen. Udo Ulfkotte, Akif Pirinçci, Lutz Bachmann und Michael Stürzenberger konnten so ihre Standpunkte einem größeren Publikum von 1,7 Millionen Zuschauern vermitteln. Natürlich wurde daraus keine wirklich islamkritische Sendung, sondern man beleuchtete hauptsächlich die Frage, wie bürgerlich oder „radikal“ die Pegida-Bewegung sei.

In München nahm das ARD-Teams ein einstündiges Interview mit Michael Stürzenberger auf, was selbstverständlich nur zu einem Bruchteil gesendet werden konnte. Aber mit Genehmigung des Redakteurs lief eine PI-Kamera mit, damit die unveröffentlichten Statements nicht in der Schublade verschwinden. Denn der Klartext über den Islam fiel natürlich unter den politisch korrekten Schneidetisch. Beispielsweise die hochinteresannte Information, dass islamische Organisationen, die sich auf den Koran beziehen, von einem pensionierten Jura-Professor aus München als kriminelle und terroristische Vereinigungen gemäß Strafgesetzbuch § 129 und § 129a bewertet werden. Dies betreffe u.a. auch den Zentralrat der Muslime, der in seiner Charta [41] explizit den Koran als „unverfälschtes Wort Gottes“ und die „ursprüngliche Wahrheit“ darstelle:

Wenn die sachlichen und friedlichen Islam-Aufklärer weiter so intensiv bekämpft werden, würden nach ihnen ganz andere kommen. Alles, was nicht in das künstlich geschaffene Bild des „friedlichen“ Islams passe, werde mit dem geradezu verzweifelten Mantra „Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“ abgebügelt. Dies wecke Widerstand, und immer weniger Bürger glaubten noch an das Märchen vom „friedlichen“ Islam: :

Ohne Entschärfung der verfassungsfeindlichen, brutalen, gewaltfordernden und tötungsverherrlichenden Elemente der islamischen Ideologie werde es in Europa apokalyptische Zustände geben:

Wenn bei einem Moslem der Koranchip im Kopf ticke, drohe Gefahr. Wer mit dem Gewaltprinzip des Islams einverstanden sei, habe hierzulande nichts verloren:

Die Ideologie des Islams werde im Islamischen Staat zu 100 % ausgeführt. Und in Europa wachse die Bedrohung im Zuge der Islamisierung immer mehr, so dass bereits jetzt tausende Juden den Kontinent aus nackter Angst verließen:

Der Gott des Islams sei rächend, strafend, mordbefehlend und ungerecht:

Als wenn der Islam erst vor wenigen Jahren auf der Weltbühne aufgetaucht sei, würden 1400 Jahre voller kriegerischer islamischer Expansion heutzutage komplett ignoriert:

Die moslemischen Flüchtlinge seien alle das Ergebnis inner-islamischer Kriege. Sie sollten auch von islamischen Ländern aufgenommen werden, statt nach Europa zu fluten:

Wenn die islamischen Schläfer in Deutschland erwachten, gebe es einen Terror, der den der linken RAF in den 70er Jahren bei weitem in Schatten stellen würde. In Frankreich und England brodele es jetzt schon ganz gewaltig:

Die 40.000 Moslem-Extremisten seien nur die Spitze des Eisberges in Deutschland:

Salafisten seien die am schnellsten wachsende Extremistengruppe in Deutschland und stellten eine große Bedrohung dar:

Wenn viele Menschen in den 20er und 30er Jahren „Mein Kampf“ aufmerksam gelesen hätten, wäre die Katastrophe vermeidbar gewesen. Den Fehler dürfe man jetzt aber nicht noch einmal mit dem Koran machen. Daher lesen und warnen!

(Kamera: Shalom Hatikva)

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Kommunikationsexperte: So werden wir betrogen und gelenkt!

geschrieben von PI am in Video,Österreich | 37 Kommentare


Der österreichische Kommunikationsexperte, Psychologe und Pädagoge Dr. Roman Braun hat unzählige Spitzenpolitiker und Top-Manager ausgebildet. Ihnen gelehrt, wie sie kommunizieren und auch manipulieren können. Er erkennt die Techniken und sagt: wir erleben ein Feuerwerk an Propaganda und Manipulation.

Braun war oft genug an Propaganda beteiligt, um zu erkennen, wann sie passiert und vor allem, um zu wissen, was noch auf uns zukommen wird.

Im AUF1-Interview mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber analysiert er die perfiden Taktiken der Politiker und Eliten und kritisiert im hohen Maße die Schein-Demokratie. Braun erklärt, wie sie uns belügen, betrügen und lenken und woran wir das erkennen können.

Ebenso wird im Interview erläutert, warum das so viele Menschen mit sich machen lassen, so manche aber das Spiel auch durchschauen. Abschließend bekommt der Zuseher noch Tipps, wie Gesprächspartner besser überzeugt werden können.

Der österreichische TV-Sender AUF1 [42] hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausführliche Interviews mit Experten, Analysten und Autoren zu führen, die im Mainstream bewusst ignoriert werden.

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Weltwoche Daily: Diskriminierung der AfD Schandfleck für Deutschland

geschrieben von PI am in Video | 58 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [3] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [4]:

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„The Rebel“-Reportage: Ezra Levant in Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 25 Kommentare

Wir zeigen heute einen weiteren Teil [43] der Reportage des kanadischen Journalisten Ezra Levant von „The Rebel Media“, der hierzulande durch seine Analyse eines Auftritts von Angela Merkel [44] bekannt wurde. Levant hat sich auf den Weg durch Europa gemacht, um die Islamisierung des alten Kontinents zu dokumentieren und die Kanadier vor genau diesen Verhältnissen zu warnen. Sein Weg führte ihn dabei unter anderem nach Malmö-Rosengaard (hier [45] seine Reportage und hier Teil 1) [46] und nach Köln in die schwer bereicherte Keupstraße im Stadtteil Mülheim, wo er Migranten zur Kölner Rapefugee-Nacht, zu Angela Merkel und das Leben als Moslem in Deutschland befragte.

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Video München: Menschenrechts-Aktivisten bei der FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Freiheit,Islamaufklärung,Menschenrechte,Video | 91 Kommentare

22 [47]Aufklärung über den Islam ist nicht nur ein Bürgerrecht, sondern geradezu eine Bürgerpflicht, wenn man Kenntnis über diese menschenverachtende Ideologie hat. Wer diese für das Überleben unserer westlichen Kultur existentiell wichtige Arbeit torpediert, wer Islam-Aufklärer diffamiert und wer sie paradoxerweise als „Verfassungsfeinde“ brandmarkt, wird sich früher oder später wegen Volksverrat verantworten müssen. In den Reihen der FREIHEIT sind zahlreiche Menschenrechts-Aktivisten wie die frühere Oberstudienrätin Hertha Jene, die sich schon seit Jahrzehnten für den Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einsetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Hertha hat sich hierbei natürlich auch für Migranten eingesetzt, wenn ihnen Unrecht widerfahren ist, und in ihrer Zeit als Lehrerin selbstverständlich auch muslimische Schüler nach besten Kräften unterstützt. Für diese mutige Frau, deren Einsatzbereitschaft und Kampfgeist auch im Alter von 76 Jahren ungebrochen ist, gilt das christliche Weltbild, und da zählen alle Menschen gleich. Genau das lehnt der Islam aber vehement ab und diskriminiert nicht nur alle Menschen anderen Glaubens, sondern fordert zu ihrer Bekämpfung, Unterwerfung und in letzter Konsequenz zu ihrer Tötung auf. Wer sich dem nicht widersetzt, ist entweder suizidär veranlagt, gutmenschlich gehirngewaschen oder eiskalt opportunistisch berechnend:

Dieses Video wurde auf englisch übersetzt und bei Gates of Vienna [48] sowie auf dem kanadischen Blog Vlad Tepes [49] veröffentlicht.

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Beherzte Frauen wie Hertha, die „mutige Deutsche“ Heidi, die ägyptische Christin Nawal, die täglich in München kämpfenden Maria und Christa sowie die bereits in der DDR verfolgte Marion setzen das Erbe von Sophie Scholl und der Weißen Rose fort. Die Freiheitskämpferin Susanne Zeller-Hirzel, beste Freundin von Sophie und Kämpferin gegen National-Sozialismus und Islam, lebt in diesen Frauen weiter:

200x124xsusanne-zeller-hirzel.jpg.pagespeed.ic.aCS4BrrPnY [51]

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Die Weiße Rose wurde am 7.7.2012 wiedergegründet und führt ihre Aufklärungsarbeit konsequent fort. Das Manko der ersten Weißen Rose war, dass sie zehn Jahre zu spät auftauchte. Wir sind jetzt rechtzeitig da und werden die Ausbreitung jener totalitären Ideologie in Deutschland verhindern, die damals schon mit dem National-Sozialismus paktierte.

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(Kamera: Vladimir Markovic; Fotos: Roland Heinrich)

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Vorstand der Deutschen Aidshilfe e.V.: „Islamkritiker gehören in Psychiatrie!“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Schwule,Video | 69 Kommentare

izdebski [64]Dass Islamkritiker bei Facebook diffamiert werden, ist nichts Neues. Im vorliegenden Fall geht die Beleidigung jedoch von einem hochrangigen Funktionär der Deutschen Aidshilfe e.V. aus. Manuel Izdebski (Foto) ist Vorstand bei diesem (staatlich stark bezuschussten Verein) und schreibt auf der Facebook-Seite des Journalisten David Berger über den linksgrünen Islamkritiker Daniel Krause, über den PI bereits mehrfach berichtet [65] hat: „Lieber David Berger, tiefer kann man nicht sinken, wenn man Aids mit Kulturrelativismus vergleicht. Was der Herr Dr. Krause da von sich gibt, ist rechtes Gedankengut. Und ich mag nicht glauben, dass Du das auch noch verbreitest. Der Typ braucht kein Auditorium, sondern eine Psychiatrie [66]“ (es ist der fünfte Kommentar von oben).

manuel_I-screen [67]

Bezug nimmt Manuel Izdebski hierbei auf ein Video mit einer aktuellen Rede von Daniel Krause (PI berichtete [68]), das David Berger auf seiner Facebook-Seite zur Diskussion gestellt hat. In diesem Video bezeichnet Daniel Krause den Kulturrelativismus als „neues Schwulen AIDS“. Insgesamt bekennt sich Krause klar als „links“ und unterwirft sich in seiner gewohnten Manier weitgehend den Geboten der politischen Korrektheit. Auf dem Video neben ihm zollen ihm seine linken Mitreferenten, die Kommunistin Mina Ahadi und der Neomarxist Hartmut Krauss, gebührenden Beifall. Von wegen „rechte“ Veranstaltung, wie Izdebski behauptet.

Wenn dieser Aids-Lobbyist schon linksgrüne Islamkritiker in die Psychiatrie einweisen will, was hat er dann bloß mit Islamkritikern aus dem „rechten“ Lager vor? Ins KZ einweisen? Oder mit AIDS infizieren?

Kontakt:

» E-Mail: izdebski@aidshilfe-unna.de [69]

Hier das Video:

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