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Influencer – nach der Umvolkung kommt jetzt die Dummvolkung

Von EUGEN PRINZ | Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der man zuerst etwas geleistet haben musste, um als Vorbild zu gelten. Inzwischen ist das geistige Niveau der hiesigen Bevölkerung dank des anhaltenden Brain-Drains bereits soweit abgesunken, dass eine Videokamera, ADHS plus großer Klappe und ein YouTube-Kanal genügen um ein „Influencer“ zu werden. Wer auf diese Weise ordentlich Reichweite erwirtschaftet hat, um den kümmert sich dann ein Medienunternehmen, das ihn dann noch zusätzlich „hyped“ und mit Auftragsarbeiten versorgt. Für richtig Kohle, versteht sich.

Zur Umvolkung kommt jetzt auch noch die Dummvolkung

Zielgruppe ist die einem fallenden Bildungsstand unterworfene indigene Bevölkerung, der sich bald nicht mehr von jenem der Zuwanderer unterscheiden wird. Vorauseilende Integration, gewissermaßen. Kinderpsychologen sind sich einig, dass die heranwachsende Jugend zunehmend an Reife verliert. Lehrer sind mit Schülern konfrontiert, die Kleinkinder geblieben sind und ein großer Teil der Erwachsenen verhält sich geradezu infantil. Dass diese natürlich nicht mehr in der Lage sein werden, ihre Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen, versteht sich von selbst. Das führt dazu, dass wir als Gesellschaft in Deutschland langsam aber sicher in die Regression gehen, uns also zurück entwickeln. Zu der Umvolkung kommt so noch die Dummvolkung.

All das und noch viel mehr erfahren wir aus dem neuesten YouTube-Video der Straubinger AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga, die mit Rezo, Sarah Connor & Co., also jenen Promi-Influencern, die sich als neue Meinungsmacher gegen die AfD betätigen, gnadenlos abrechnet.

Apropos Sarah Connor: Was dieses verblasste Sternchen in ihrem hilflosen Rudern um neue Popularität derzeit von sich gibt [1], ist so erbärmlich und durchschaubar, dass der Begriff „Fremdschämen“ neu definiert wird. Brüh im Lichte, Sarah!

» Miazgas YouTube Kanal [2] sei wärmstens empfohlen


[3]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [5] oder Twitter. [6]

 

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Weltwoche Daily: ETH-Experte – Atomkrieg unwahrscheinlich

geschrieben von PI am in Video | 66 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [7] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz: [8]

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HallMack: Ist das AfD-Wahlprogramm rechtsradikal? Teil 1

geschrieben von PI am in Video | 32 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Ihr wisst ja selbst, dass man über die AfD immer wieder sagt, dass das Rechtsradikale wären. Und da habe ich mir mal gedacht: Guckste mal deren Wahlprogramm für 2021 [9] an, um zu sehen, ob man da was Nazimäßiges finden kann. Hört man das doch immer wieder in den Medien und vor allen Dingen von allen Parteien außer der AfD natürlich, dass die AfD ein rechtsradikaler Haufen wäre. Aber wenn das so ist, dann sollte sich das doch in ihrem Wahlprogramm wiederspiegeln, oder nicht…? (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [10]– und Telegram-Kanal [11] abonnieren)

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Weltwoche Daily: An die Bürger denkt man zuletzt

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 39 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [7] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz: [8]

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Nach Freispruch der IBÖ: Martin Sellner im Gespräch mit Hyperion

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Video | 36 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag bestätigte das Grazer Landgericht in erster Instanz der Identitären Bewegung in Österreich keine „kriminelle Vereinigung“ zu sein. Alle Angeklagten wurden auch von Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen (PI-NEWS berichtete [12]). Der patriotische Youtuber Hyperion [13] hat den Chef der IBÖ, Martin Sellner zum Videogespräch eingeladen. Darin nimmt Sellner ausführlich Stellung zum Urteil und der Causa „Der Staat gegen Patrioten“.

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London macht Ärmelkanal für Migrantenboote dicht

geschrieben von Manfred Rouhs am in Großbritannien,Migration,Multikulti,Politik,Video | 81 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die konservative britische Innenministerin Priti Patel hat die Küstenwache ihres Landes angewiesen, Migrantenboote im Ärmelkanal mit Kurs auf Großbritannien künftig nach Frankreich zurückzusenden. Dafür hatte sie sich zunächst rechtliche Rückendeckung geholt, wie britische Medien mitteilen.

Seit Anfang 2021 sollen bereits rund 13.000 Menschen über den Kanal nach Großbritannien gekommen sein. Das berichtet der „Spiegel“. [14] Dabei handelt es sich aber offenbar lediglich um eine grobe Schätzung: Wer den britischen Patrouillenbooten entwischt und womöglich Kontakte in Großbritannien hat und deshalb für seine Unterbringen nicht auf behördliche Hilfe angewiesen ist, taucht in keiner Statistik auf.

Folgerichtig steht auch die Wirksamkeit der jetzt angeordneten Maßnahmen in Zweifel. Viele Wirtschaftsflüchtlinge sprechen keine andere Fremdsprache als Englisch. Für sie bleibt Großbritannien deshalb ein attraktives Ziel – und sie werden kreativ nach Möglichkeiten suchen, die britische Seeblockade zu umgehen.

Bis zum 8. September hatten Paris und London über eine einvernehmliche Regelung verhandelt, die illegale Überfahrten von der Kanalküste ins Vereinigte Königreich verhindern sollte. Der aktuelle Schritt der britischen Regierung ist offenbar eine Reaktion auf das Scheitern dieser Gespräche. Boris Johnson hat bereits angekündigt, „jede mögliche Taktik, die uns zur Verfügung steht“, anzuwenden, um den Zustrom von Armutsmigranten vom Festland zu stoppen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [16] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [17] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [18] per Streaming und stellt politische Aufkleber [19] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Achtung, Reichelt!“: Klima-Kleber nutzen Methoden der Mao-Diktatur

geschrieben von PI am in Video | 161 Kommentare

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken.

Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Thema in dieser Folge: Die Klima-Kleber von Berlin – und der Tod einer 44-jährigen Radfahrerin, die von einem Betonmischer überrollt wurde.

Während die Ärzte an der Unfallstelle um ihr Leben kämpften, stand die Feuerwehr im Klima-Kleber-Stau. „Vorsicht!“, sagt die Fürstin. „Wenn man die Welt retten will, heißt es ultimativ: Man kann ja auch Menschen umbringen!“

Diese Form des Aktivismus erinnere sie an die Methoden während der Mao-Diktatur …

(Text übernommen aus der Youtube-Infobox des Videos von Ex-BILD-Chef Julian Reichelt)

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PoC über alles beim Friedenspreis des deutschen Buchhandels

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 108 Kommentare

Den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhielt dieses Jahr die PoC Tsitsi Dangarembga, die in Simbabwe aufgewachsen ist, für eine Romantrilogie über eine Frau, die in Simbabwe aufgewachsen ist. Als der durch seine AWO-Affäre stark ramponierte Frankfurter OB Peter Feldmann (SPD) die Laudatio hielt, unterbrach ihn dabei die PoC Mirrianne Mahn von den Frankfurter Grünen für ein eigenes Statement (siehe das Tagesschau-Video oben von Sonntagabend ab Minute 5:42).

Mahn begründete ihre Störung mit der Kritik, dass schwarze Frauen auf genau dieser Buchmesse nicht willkommen wären.

Das machte sie daran fest, dass eine andere PoC, Jasmina Kuhnke, dort in der Nähe des Jungeuropa-Verlages hätte auftreten sollen, sich dort aber nicht sicher gefühlt und deshalb ihre Teilnahme abgesagt habe (PI-NEWS berichtete) [20].

Man habe nicht dafür gesorgt, dass die schwarzen Frauen sich dort sicher fühlen, ätzte Mahn in ihrer Störung der Laudatio. „Das ist keine Meinungsfreiheit!“

Über irgendwelche Reaktionen auf diese eigentlich skandalöse Unterbrechung einer Laudatio für eine PoC-Schriftstellerin durch eine Frankfurter Grüne wegen einer PoC, die sich unsicher fühlte auf der Buchmesse, teilt die Tagesschau leider nichts mit. Bei Schwarzen verbieten sich wohl weitergehende Einlassungen darüber, wie es aufgenommen wird, wenn diese kein Benehmen zeigen.

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Berliner Morgen: „Geballter Wahnsinn Stürzenberger vs Salafisten“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 55 Kommentare

S1200020 [21]Siegfriedt Schmidt vom Berliner Morgen beobachtete am Samstag die gemeinsame Kundgebung von FREIHEIT und Republikanern in Köln. Wie bei linken Journalisten üblich, sprach er nicht mit demjenigen, über den er einen Artikel veröffentlichte, denn das könnte schließlich sein linkszementiertes Weltbild gefährden. Aber immerhin erkannte Schmidt, dass die anwesende Grüne Jugend nicht in der Lage war, argumentativ entgegenzuhalten. Den in der Islamszene bekannten Konvertiten Clemens Hamza analysierte er auch recht zutreffend. Doch mit der realistischen Einschätzung von DF und REP tut er sich noch schwer, das wäre dann doch zu weit von seiner verinnerlichten linken Grundüberzeugung entfernt.

(Von Michael Stürzenberger)

Schmidt beschreibt aus seiner linken Brille das Publikum:

Ich hatte mir vorgenommen, mir den geballten Wahnsinn von Stürzenberger vs. Salafisten am vergangenen Samstag auf dem Kölner Heumarkt anzuschauen. Geballt war allerdings nichts, denn die Zuhörerschaft in Köln begrenzte sich auf die mitgereisten Helfer und ein kleines Grüppchen Gegendemonstranten der grünen Jugend. Das Zuschauerinteresse der Kölner hatte also schon Pierre-Vogel-Dimensionen. War also so gut wie nicht vorhanden. Die mitgereiste Schar der Partei-Unterstützer war beinahe zahlreicher als die der Zuschauer.

Die Realität ohne den linken Zensurfilter sah anders aus:

S1200010 [22]

Neben den rund 300 Kölnern, die in den Straßencafes auf dem Heumarkt saßen und erkennbar interessiert zuhörten, waren auf dem Kundgebungsplatz rund hundert Zuhörer anwesend.

S1200013 [23]

Darunter viele sogenannte „Migranten“, deren Wurzeln in der Türkei, Syrien, dem Irak und dem Iran liegen, und die absolut unserer Meinung über den Islam sind. Sozusagen „Akifs“, die immer mutiger werden, über diese gefährliche Ideologie aufzuklären.

S1200034 [24]

Ein mutiger und äußerst sympathischer Iraner richtete einige Worte ans Publikum (ab 1:09 auf deutsch):

Weiter bei Schmidt:

Die Vorstellungen von Michael Mannheimer und Michael Stürzenberger lief auch in Köln nach dem bewährten Muster ab: Sie leiern die Kriminalgeschichte des Islams herunter,

Aus diesem Satz spricht die totale Menschenverachtung eines faktenfreien linken Utopisten: Die grausame 1400-jährige Bluthistorie des Djihad mit 270 Millionen Toten als lapidare „Kriminalgeschichte“ abzutun, ist eine bodenlose Unverschämtheit und ein Schlag ins Gesicht der Opfer-Angehörigen von alleine 20.000 Terror-Anschlägen seit 2001.

werfen anderen Parteien vor, sich zum Steigbügelhalter des politischen Islams zu machen, zeichnen das düstere Zukunftsbild eines europäischen Kalifats und geben sich selbst als Freiheitskämpfer. Den Gegendemonstranten mit Trillerpfeifen oder Zwischenrufen werfen sie mangelnde demokratische Kultur vor, während sie vorgeben, rein auf Sachebene Aufklärungsarbeit zu leisten.

Vorgeben? Alleine die Tatsache, dass Schmidt sich nicht traut, das Gespräch über die Fakten zum Islam mit einem von uns zu führen, zeigt schon, wie genau er weiß, dass wir inhaltlich unwiderlegbar sind. Es geht mit einer üblen Unterstellung weiter:

Gern gesehen sind auch handgreifliche oder pöbelhafte Übergriffe der Gegenseite, denn dies bestätigt ja die vorgetragene “Wahrheit”, dass Linke und Moslems per se faschistisch und gewalttätig seien.

Auf die Attacken von Linken und Moslems könnten wir gerne verzichten. Am Samstag ist es nur dem beherzten Eingreifen einer Ordnerin zu verdanken, dass ein Moslem unser Megaphon nicht umwarf. Ein Holzplakat wurde zerbrochen und konnte vor Ort nicht mehr repariert werden. Außerdem wurde ein Plakatständer umgeschmissen. Hier halte ich den Angreifer fest:

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Weiter bei Schmidts Märchen:

Interessanter fand ich die zur Schau gestellte Nähe zu ihren – so Michael Stürzenberger wörtlich – “Freunden von den Republikanern”, die ebenfalls einen Wahlkampfstand aufgebaut hatten. Die stets von ihm betonte Distanzierung von Rechtsextremen oder Rechtspopulisten hat er damit sehr deutlich konterkariert.

Die Republikaner sind keinesfalls „rechtsextrem“ und die Bezeichnung „Rechtspopulist“ kann man als Bestätigung unserer Aufklärungsarbeit sehen, denn wir wollen das Recht wieder populär machen. Mit der Stimme des Volkes zu sprechen entspricht absolut unserer Auffassung von direkter Demokratie. Hier die Rede von André Maniera, Landesvorsitzender der Republikaner in Nordrhein-Westfalen und Kandidat für das EU-Parlament:

Es ist absolut wichtig, dass die Republikaner in Brüssel einziehen, denn im Gegensatz zur AfD werden sie dort ein Bündnis mit Wilders, Le Pen und Strache eingehen. Mit etwa 0,53% der Stimmen in Deutschland ist das durch den Wegfall der Prozenthürde zu schaffen. In Schmidts Artikel gibt es allerdings zwei Lichtblicke, einer davon die Passage über die Grünen:

Zu meinem Bedauern bestätigten die Gegendemonstranten der grünen Jugend genau das Klischee, das Stürzenberger von seinen Kritikern zeichnete: Parolen wie “Brauner Müll”, “Rassisten raus”, “Nie wieder Deutschland” oder “Deutschland muss sterben” (oder so ähnlich) waren nicht nur hohl und inhaltsleer, sondern auch vollkommen am Thema vorbei. Toleranz oder Diskussionsbereitschaft waren null vorhanden. Selbst die harmlose Frage: “Seid ihr die einzigen Gegendemonstranten, oder kommen noch mehr?” wurde mir nur dadurch beantwortet, dass mir die Leute den Rücken zukehrten und weggingen. Inhaltliche Fragen wie z.B. “Was ist Eure Meinung zu dem Rollenbild der Frau im Islam, was ist dran an den Vorwürfen von Stürzenberger, was ist Eurer Meinung nach falsch?” konnte mir vermutlich mangels Hintergrundwissen nicht beantwortet werden. Ausser mit dümmlich-schlichten Parolen, das sei Nazi-Kacke.

Ebenso zutreffend ist die Passage über den deutschen Islam-Konvertiten Clemens Hamza:

Ein gewisser Farbtupfer war der Auftritt von Clemens Hamza, einem Islam-Konvertiten, den ich bisher nur medial auf boxvogel oder in Diskussionen auf Facebook kennenlernen durfte. Durch die mediale (Selbst-) Darstellung machte er auf mich den Eindruck eines sehr verwirrten, armen Würstchens, das in die Fänge von Bauernfängern wie Pierre Vogel und Abou Nagie geriet. Dieser Eindruck verstärkte sich noch im persönlichen Gespräch. Ein bemitleidenswerter Verlierer mit unkontrollierter Motorik, der offensichtlich nur schwer einen klaren Gedanken fassen kann und von niemandem ernst genommen wird. Vermutlich wird er in der Salafistensekte zum ersten Mal so etwas wie Anerkennung erfahren haben.

Mit Clemens Hamza beschäftigten wir uns auch, denn er steht symptomatisch für viele Deutsche, die zum Islam konvertieren. Bereits 370 von ihnen landeten zum Djihad in Syrien:

Mit seiner offensichtlich friedlichen Gesinnung landete Clemens Hamza in der falschen Religion:

Hier der gesamte Artikel [26] im Berliner Morgen. Weitere Fotos der äußerst gelungenen Veranstaltung vom Samstag:

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In Kürze folgen noch weitere Berichte mit hochinteressanten Videos.

(Kamera und Fotos: Vladimir Markovic, Uwe Schulz, Michael L., Shalom Hatikva & Paula Martina J.)

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HallMack: Grüner wird’s nicht

geschrieben von libero am in Video | 41 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich willkommen zu den Kurznachrichten 04/06. Falls bei meinen Zuschauern Leute dabei sind, die mit dem Gedanken spielen, eventuell die FDP zu wählen, da habe ich eine kleine Information für euch. Der Christian Dürr von der FDP hatte nämlich ein Interview mit ZEIT-Online [45].

Ich zitiere: ‚Für Wachstum braucht es Migration. Die Gesellschaft sei längst bereit für mehr Einwanderer. Eine halbe Million pro Jahr sollte es sein, sagt der FDP-Politiker Christian Dürr.‘ Zitat Ende. So, jetzt könnt ihr euch ja überlegen, ob ihr sie immer noch wählen wollt…

Ach ja, die Frau Baerbock, gibt’s doch immer wieder was Neues: Hat sie doch bei ihrem Wahlauftritt in Magdeburg sich einen Spickzettel geschrieben. Aber nicht so wie ihr denkt, so wie das normale Leute machen, die sich einfach einen Zettel mit auf die Bühne nehmen und da ab und zu mal drauf gucken. Ne, ne, die Frau Baerbock hat sich was auf die Hand geschrieben. Hat sie doch das starke Bedürfnis, den Leuten zu zeigen, dass sie doch selbstsicher ist und was im Kopf hat. Ach herrje, wenns nicht so traurig wäre, könnte man sich gerade kaputt lachen.

Was hat sie denn jetzt auf die Hand geschrieben? [46] Vielleicht dass es Kobald heißt und nicht Kobold, nur mal so zur Sicherheit. Nein, sie hat sich den Namen der Spitzenkandidatin der Grünen auf die Hand geschrieben. Ich bin mir nicht sicher, ob ihr Name auch dabei war, aber die Wahrscheinlichkeit ist schon relativ groß. Ob sie das Gekritzel dann auch lesen konnte, kann ich euch leider nicht sagen.

Aber ich denke, es war schon schwer. Denn das dahin Geschmierte sah aus als hätte es ein Drittklässler geschrieben. So langsam wundert mich bei der Madame überhaupt gar nichts mehr. Kann sich noch nicht einmal die Namen ihrer Spitzenkandidaten merken. Und sowas ist Parteivorsitzende und will Kanzlerin werden.“

(Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [10]– und Telegram-Kanal [11] abonnieren)

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US-Justizministerium untersucht möglichen Wahlbetrug

geschrieben von Tal Silberstein am in USA,Video | 135 Kommentare

Der US-Generalbundesstaatsanwalt William Barr hat das Justizministerium am Montag angewiesen, eine Untersuchung der Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl zu eröffnen.

In seinem Memo [47] an die US-Bundesstaatsanwälte für Kriminalpolizei und Bürgerrechte, die Abteilung für  Nationale Sicherheit und den FBI-Chef Christopher Wray, schrieb Barr, „während die meisten Vorwürfe nicht in ihrem Ausmaß geeignet sind, den Ausgang der Wahl zu beeinflussen, ist dies nicht immer der Fall.“

Barr wies die Bundesbehörden an, „große Sorgfalt und Umsicht“ auszuüben und keine „spekulativen, imaginären oder weit hergeholten Behauptungen“ zu untersuchen. Die Untersuchung solle nicht als Anzeichen gewertet werden, dass das Justizministerium davon ausginge, dass die Unregelmäßigkeiten die Wahl beeinflusst hätten, sondern soll nur das Vertrauen aller Bürger in die Wahl sichern.

„Die Bürger Amerikas verdienen nichts anderes“, so der Generalbundesstaatsanwalt, mit dem deutschen Justizminister vergleichbar.

In Pennsylvania reichte die Trump-Kampagne aufgrund eines „Zweiklassenwahlrechts“ Klage ein: „Wir glauben, dass eine sorgfältige Prüfung der Stimmen, die ohne Wahlbeobachter ausgezählt wurden, zeigen wird, dass manche Stimmen illegal gezählt wurden“, so Trump-Anwalt Matt Morgan [48]. Das Abgeordnetenhaus in Pennsylvania wird an diesem Dienstag eine Prüfung der Wahl [49] anordnen.

[50]
Das Umfrageinstitut RealClearPolitics [51] hat Joe Biden den Titel „gewählter Präsident“ wieder entzogen und weist ihn jetzt unter anderem aufgrund der Unregelmäßigkeiten in Pennsylvania mit nur 259 von 270 benötigten Wahlmännern aus.

In Pennsylvania wies der oberste Bundesrichter Samuel Alito [52] außerdem die Wahlleiterin von Pennsylvania, Kathy Boockvar, an, zu spät eingegangene Wahlzettel auszusortieren. In Philadelphia wurden republikanische Wahlbeobachter trotz mehrerer Gerichtsbeschlüsse daran gehindert, der Auszählung beizuwohnen. Die Republikaner im Kongress von Pennsylvania verfassten eine Liste von Unregelmäßigkeiten [53], darunter die Annahme von Wahlzetteln ohne Unterschrift nach der Abgabefrist, die Annahme von Wahlzetteln und Briefumschlägen mit unterschiedlichen Unterschriften, und die Tatsache, dass 105.000 Stimmen als „provisorisch“ kategorisiert wurden. Die Republikaner forderten die Rücktritt der Wahlleiterin Kathy Boockvar [54], die der Trump-Anwältin und ehemaligen Justizministerin von Florida, Pam Bondi, und anderen trotz Gerichtsbeschluss den Zutritt zum Wahllokal verweigerte hatte. Boockvar hat sich seit 2016 wiederholt sehr abfällig über Präsident Donald Trump geäußert.

Die Trump-Kampagne wird gegen alle Auszählungen [55] klagen, die unter Ausschluss von republikanischen Wahlbeobachtern stattfanden, so Trump-Anwalt Rudy Giuliani am Samstag.

Laut Trump-Berater Corey Lewandowski hätten in Pennsylvania auch Tote abgestimmt [56]. Lewandowski zitierte als Beispiel Denise Ondick aus Allegheny County, 1946 geboren, die am 22.10.2020 verstorben sei. Am 23.10. sei ihr Wahlantrag eingegangen, und am 24.10. ihr Wahlzettel zugeschickt worden. Die Stimme der Toten sei dann am 2.11.2020 bei der Wahlbehörde eingegangen – neun Tage nach ihrem Tod. Die Republikaner hätten in Pennsylvania bereits 840 Tote gefunden, die gewählt hätten. Laut einer Klage [57] der Public Interest Legal Foundation (PILF) sind mindestens 21.000 Tote in Pennsylvania zur Wahl eingetragen. Laut PILF sind bundesweit 350.000 [58] Tote zur Wahl eingetragen.

Der Vorsitzende des Rechtsausschusses im US-Senat, Lindsey Graham, [59] rief das Justizministerium und die Bundespost dazu auf, die Zeugenaussagen des Postangestellten Richard Hopkins aus Erie, Pennsylvania, zu untersuchen, wonach sein Vorgesetzter Rob Weisenbach Postangestellte angewiesen hätte, zu spät eingegange Briefwahlstimmen rückzudatieren. Hopkins, dessen Enthüllungen durch Project Veritas von James O’Keefe [60] publiziert wurden, hat dazu eine eidesstattliche Erklärung [61] abgegeben (siehe auch ScienceFiles: Case File Pennsylvania [62]).

In Nevada stellten die Republikaner Strafanzeige bei Bundesjustizminister William Barr [63] wegen Wahlbetrugs in mindestens 3062 Fällen von Wählern, die nicht mehr in Nevada wohnhaft sind. Ein Whistleblower [64] sagte in einer eidesstattlichen Erklärung aus, sein (namentlich genannter) Vorgesetzter habe ihn angewiesen, ungeprüfte Unterschriften auf Wahlzetteln und Adressunstimmigkeiten zu ignorieren.

In Arizona reichten die Republikaner und Präsident Donald Trump [65] Klage ein, weil Wähler in Maricopa County [66], dem größten Wahlkreis des Bundesstaates, unrechtmäßig an den Wahllokalen abgewiesen worden seien. In Arizona betrug der Vorsprung für Joe Biden Freitag Abend nur noch 29.861 Stimmen, aktuell führt er nur noch um 10.000 Stimmen. 108.000 müssen noch ausgezählt werden, darunter viele Briefwahlzettel von Soldaten, die eher Trump wählen, und 47.000 „provisorische“ (d.h. klärungsbedürftige) Stimmzettel, die erst nächste Woche begutachtet werden müssen.

In Wisconsin sollen Wahlhelfer tausende von ungültigen Stimmen nachträglich validiert haben, so der Oberste Richter von Wisconsin, Michael Gableman [67]. Briefwahlzettel erfordern in Wisconsin die Unterschrift und Adresse eines Zeugen. Fehlten diese Angaben, hätten Wahlhelfer jedoch auf Anweisung der Wahlkommission von Wisconsin die Zeugenunterschrift nachgetragen, so Richter Gableman. Dies sei illegal, die betroffenen mehreren tausend Stimmen seien ungültig. Die Trump-Kampagne hat eine Nachzählung in Wisconsin beantragt. Der Sprecher des Abgeordnetenhauses von Wisconsin, Robin Vos [68] (Republikaner), wies die Wahlbehörde an, angesichts Vorwürfe einer massiven Briefwahlfälschung die gesamte Wahl in Wisconsin zu untersuchen.

In Michigan hätten die Republikaner laut Vorsitzender Laura Cox [69] die Aussage einer Whistleblowerin an das Bundesjustizministerium weitergeleitetet, die aussagte, von Wahlleitern angewiesen worden zu sein, das Eingangsdatum auf Briefwahlzettlen zu ändern. In Detroit sagte ein Zeuge aus [70], mitten in der Wahlnacht seien mehrere verdächtige Fahrzeuge mit Nummernschildern aus anderen Bundesstaaten aufgetaucht und hätten Briefwahlzettel abgegeben, darunter ein Ferrari: „Es wirkte eher wie ein Drogendeal“, so der Zeuge. Wahlhelfer in Detroit [71] hätten unregistrierte Wähler händisch zu den Wählerlisten addiert, laut eidesstattlichen Erklärungen von zwei Wahlbeobachtern. Die unregistrierten Wähler hätten alle das Geburtsdatum 1.1.1900 bekommen, so der republikanische Wahlbeobachter Bob Cushman. Die parteilose Wahlbeobachterin Lori Levin macht ähnliche Angaben.

In Georgia ordnete Staatssekretär Brad Raffensperger [72] eine Untersuchung von nicht näher erklärten Unregelmäßigkeiten in Fulton County an, also der städtischen demokratischen Hochburg Atlanta. Aufgrund eines angeblichen Wasserrohrbruchs [73] war die Auszählung in Fulton County bis Freitag verzögert worden. Laut des Vorsitzenden der Republikaner in Georgia, David Shafer, [74] wurden die republikanischen Wahlbeobachter am Mittwoch heimgeschickt, die Auszählung lief jedoch heimlich weiter, bis Joe Biden völlig unerwartet Donald Trump überholte. Demonstranten [75] versammelten sich vor dem Wahlzentrum im State Farm Arena und forderten faire und freie Wahlen. In Georgia wird es laut Raffensperger eine Nachzählung geben.

Senator Lindsey Graham (Republikaner aus South Carolina), Vorsitzender des Justizausschusses, sagte, es sei „Präsident Trumps gutes Recht“, eine Untersuchung der Wahlvorgänge zu verlangen.

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