- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Helge Lindh diskutiert mit Michael Stürzenberger über Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | SPD-Mann Helge Lindh zählt sicherlich zu den gegenüber dem Islam unkritischten Bundestagsabgeordneten. Beispielhaft seine geradezu anbiederischen Glückwünsche [1] am 31. Juli zur betäubungslosen massenhaften Tierquälerei, dem islamischen „Opferfest“. Bei der Bundestagsdebatte über „Islamismus“ am 13. Februar dieses Jahres lenkte er in seiner Rede [2] komplett vom Thema ab, hob die Leistungen von Moslems in den letzten Jahrzehnten für unsere Gesellschaft hervor und wies auf vermeintlichen „antimuslimischen Rassismus“ sowie angebliche „Islamophobie“ hin, anstatt auf die immensen Probleme des radikalen Islams einzugehen.

Am 30. Oktober hatte die AfD eine Aktuelle Stunde [3] zu dem Thema „Lehren aus den Attentaten in Frankreich – Islamismus und Parallelgesellschaften zurückdrängen“ beantragt. Helge Lindh bezeichnete diesen AfD-Antrag als „zutiefst unanständigen und widerwärtigen Versuch, die Attentate für eigene Zwecke zu instrumentalisieren“. Dr. Curio sei ein „Hassprediger im Bundestag“ und damit ein „Komplize der Hassprediger des Terrors“. Immerhin gab Lindh zu, dass das bisherige Schweigen der Linken zu islamistischem Terror auch auf dem Wunsch beruhte, kein Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu geben. Aber dies dürfe kein Argument sein.

Lindh meinte auch, dass sich Moslems nicht rechtfertigen müssten, denn diese Terror-Anschläge würden „nicht in ihrem Namen“ geschehen. Der Terror werfe sicherheitspolitische Fragen auf und sei ein Thema der Asylpolitik. Es müsse Prävention geben. Die Antworten darauf müssten aber „mehr Freiheit, nicht weniger“ bedeuten. Keinesfalls dürften Moslems „unter Generalverdacht“ gestellt werden. Man müsse in unserer Gesellschaft eine „Gleichheit für alle“ ermöglichen, womit er wohl auch die Gleichstellung des Islams meint. Lindh lenkte auch schnell auf rechtsextreme Anschläge wie Hanau ab und beschrieb, wie Moslems dort „gelitten und gefühlt“ hätten.

Die Basler Zeitung bewertete diese Auslassungen von Lindh in ihrem Artikel „Das Schweigen der Feiglinge“ [4] wie folgt:

Es ist genau dieses böswillige Klischee vom Rassisten oder Islamophoben, das viele Leute davon abhält, sich klar gegen islamistische Extremisten zu äussern. Oder wie es der SPD-Abgeordnete Helge Lindh am Freitag im Deutschen Bundestag ausdrückte: Es gebe eine Unfähigkeit, nach islamistischen Attentaten zu trauern, weil die Menschen Angst hätten, damit Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu leiten. Doch diese Haltung ist feige und kontraproduktiv: Von ihr profitieren genau die falschen, nämlich Islamisten und die radikale Rechte.

Am vergangenen Samstag hielt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Wuppertal eine siebenstündige Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam (PI-NEWS übertrug [5] den Livestream, bisher 70.000 Zuschauer auf dem YouTube-Kanal [6] von EWO live). Wuppertal ist der Wahlkreis von Helge Lindh, wo er 2017 mit 31,5 % der Stimmen das Direktmandat zum Einzug in den Bundestag holte. Bevor Lindh zu unserer Kundgebung ging, twitterte er:

Dann beobachtete er unsere Veranstaltung auf dem Johannes Rau-Platz und machte Fotos der Plakate. Ich sprach ihn an und fragte ihn, ob er beim Politischen Islam nicht auch Probleme sehe. Er antwortete, er sehe nur in mir ein Problem. Daraus entwickelte sich ein höchst aufschlussreiches knapp halbstündiges Gespräch, in dem Lindh einen tiefen Einblick in seine wirklichkeitsferne Vorstellungswelt gab (Video oben).

So würde ich „Stimmung gegen alle Muslime“ machen. Es stünde mir nicht zu, zu definieren, was „modern eingestellte Moslems“ seien. Meine Kritik sei „schändlich“ für unser Land. Ich versuchte freundlich, aber bestimmt und eindringlich, Helge Lindh die Gefährlichkeit des Politischen Islams zu erklären. Denn nur mit sachlichen und ruhig geführten Gesprächen können wir unsere wichtige Botschaft in alle Parteien hineintragen.

Bei Helge Lindh haben wir es aber mit einem besonders hartnäckigen Realitätsverweigerer zu tun. Er meinte, der Terror habe „nichts mit dem Islam“, sondern nur mit „dschihadistischer Ideologie“ zu tun. Tausende Attentäter hätten ihren ideologischen Input „nicht aus dem Kreis von Moslems“. Es sei „viel zu einfach“, zu behaupten, der Islam sei daran schuld. Seiner Meinung nach seien „soziale Probleme“ die Ursache und jene, die radikalisieren würden. Er kenne viele Moslems, die friedlich seien, und diese Erfahrung habe er in vielen Moscheen gemacht. Die Terroristen würden „nicht in derem Namen“ handeln. Parallelgesellschaften sehe er nicht, viel eher sei meine Gedankenwelt „eine Parallelgesellschaft“ und meine Gedanken zeichneten „eine Karikatur dieses Landes“. Hamed Abdel-Samad sei „nicht auf der Höhe der Theologie“ und würde „keine akzeptablen Ansichten“ vertreten. Die Behauptung, alles käme aus dem Islam, würde „keiner theologischen Überprüfung standhalten“.

Als Lindh das Gespräch auf die Nazis und ihren Holocaust lenken wollte, beschrieb ich ihm den Nazi-Islam-Pakt, der die Judenfeindlichkeit als gemeinsame ideologische Grundüberzeugung teilte. Auf die Aussage von Hitler, dass die Germanen mit dem Islam die Welt erobert hätten und nur durch die schlappe Duldsamkeit des Christentums davon abgehalten worden wären, meinte er, dass es bezeichnend wäre, Hitler als Quelle für die Bewertung des Islams zu verwenden. Lindh kommt es ganz offensichtlich nicht auf die Ergründung der Fakten zum Politischen Islam an, sondern nur auf die Darstellung seiner vermeintlich menschenfreundlichen Gesinnung, in der er sich gerne sonnen möchte und wofür man derzeit noch viel Applaus vom linksgrünen Mainstream erhält.

Direkt nach unserem Gespräch veröffentlichte er auf Facebook [7] drei Fotos der Kundgebung und schrieb:

Ich habe eben live mit Michael Stürzenberger, dem islamfeindlichen, rechtspopulistischen Extremisten, vor dem Rathaus in Wuppertal gestritten, on air auf YouTube. Aus dem Publikum wurde ich als Parasit beschimpft. Den Johannes-Rau-Platz meiner Stadt überlasse ich nicht Hetzern und Spaltern der „Bürgerbewegung Pax Europa“. Wegschauen und schweigen kann ich nicht. Antimuslimischer Rassismus ist eine Schande, die Instrumentalisierung des Terrors für Rassismus ist eine Schande. Wer statt Sorge um Corona und Kampf gegen Rechtsterrorismus, dschihadistischen Terrorismus und jede Form von Gewalt Muslime unter Generalverdacht stellt und solche Hetzdemos organisiert, der hat das Grundgesetz nicht begriffen. Muslime, Christen, Juden, Atheisten stehen gemeinsam im Kampf gegen den Hass. Johannes Rau würde schaudern angesichts dessen, was auf seinem Platz geschah.

Viel scheint also erstmal nicht hängengeblieben zu sein von den Fakten, die ich ihm zu vermitteln versuchte. Aber bei manchen müssen die Dinge eben erst ein bisschen sacken. Die sich rasch verschlimmernden Zustände in der Realität werden das Übrige dazu beitragen, dass früher oder später jeder aufwacht. Selbst so Resistente wie ein Helge Lindh.

Bundestagsdebatte „Islamismus und Parallelgesellschaften zurückdrängen“

Nachdem Lindh im Gespräch mit mir in Wuppertal die Bundestagsdebatte am 30. Oktober erwähnt hatte, sah ich mir diese genauer an. Sie begann mit einer fulminanten und faktengestützten Rede von Dr. Gottfried Curio, im Video von „Parlament TV“ [3] ab 7 Stunden 24 Minuten. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion sprach klar aus, dass das Zulassen illegaler Migration töte. Frankreich handele nun und schließe radikale Moscheen. Dies sei folgerichtig, denn nach Studien würden 75% der europäischen Moslems den Koran wörtlich nehmen und die Scharia über die Gesetze der jeweiligen Länder setzen. Frankreich habe den Irrweg der Duldung beendet, Deutschland setze ihn hingegen fort. Macron sei eben ein Sohn Voltaires, Merkel eine Tochter Honeckers. Es fände ein Kampf um die Zivilisation statt, der hierzulande durch Feigheit und Selbstverleugnung ignoriert werde. Die Parallelgesellschaften würden wachsen und das Umfeld darstellen, auf dem die Terrortaten ermöglicht werden.

Auf Dr. Curio folgte Alexander Throm von der CDU, der eine zunehmende Radikalisierung feststellte und einen „Kampf gegen islamistischen Terror“ forderte, bei dem man „dauerhaft wachsam und konsequent“ sein müsse. Gefährder müssten kontrolliert und wenn möglich abgeschoben werden. Es müsse geprüft werden, ob dies für solche Personen auch nach Syrien und Afghanistan ermöglicht werden könne.

Linda Teuteberg (FDP) sah in den „unvorstellbaren Gräueltaten des Islamischen Staates“ eine strukturelle Bedrohung für den Frieden, der man entschlossen entgegentreten müsse. „Islamisten“ würden unsere pluralistische Vielfalt mit Füßen treten. Religionen dürften auch kritisiert werden und der Begriff „Islamophobie“ sei strikt abzulehnen. Liberal zu sein bedeute weder beliebig noch naiv zu sein.

Die Ausführungen von Helge Lindh sind im Video ab 7:42:15 zu sehen. Auf ihn folgte Petra Pau (Die Linke) und erklärte es als „schweren Fehler“, wenn man den „islamistisch-dschihadistischen Hintergrund“ der Attentate mit Moslems und dem Islam gleichsetze, womit man Unschuldige pauschal beschuldige. Alle Religionen würden gleichberechtigt zu unserem Land gehören. Petra Pau bestätigte den Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek, der die tatsachenwidrige Behauptung aufstellte, die Terroristen würden „gegen den Koran und gegen den Propheten“ handeln. Die AfD würde die Terroranschläge für „Hetze und Feindschaft gegen Moslems und den Islam missbrauchen“. Sie sei „Stichwortgeber für rassistische und fremdenfeindliche Attentate“.

Irene Michalic (Grüne) behauptete, dass die Terroristen „Kleinkriminelle“ seien. Man müsse das „Muster“ für den Terror besser verstehen und die Netzwerke ausleuchten. Es müsse „null Toleranz“ gegenüber Gefährdern geben.

Christoph Bernstiel (CDU) lieferte eine bemerkenswerte Fehleinschätzung (im Video ab 7 Stunden 59 Minuten):

„Jeder Islamist, der den Koran zitiert, repräsentiert genausowenig den Islam wie ein Rechtsextremist, der die Deutschlandfahne schwenkt, Deutschland repräsentiert.“

Bernd Baumann (AfD) beschrieb (im Video ab 8:04:40), dass Frankreich geradezu in Flammen stünde. 874 Kirchen seien angezündet oder verwüstet worden. Die Gegengesellschaften würden wuchern, dort werde die freiheitliche Gesellschaft verachtet. Staatspräsident Macron habe festgestellt, dass es einen islamischen Separatismus gebe, dessen Endziel es sei, die Kontrolle zu übernehmen. Es müsse eine Rückeroberung geben, wozu eine Mobilisierung der Nation nötig sei.

Daniela De Ridder (SPD) beschwerte sich über „antimuslimische Hetze“. Die SPD werde keine „Verächtlichmachung einer Religion“ zulassen. Man müsse vielmehr „soziale Verwerfungen“ bekämpfen.

Philipp Amthor (CDU) stellte fest, dass die Attentäter „islamistisch radikalisiert“ seien und der „Islamismus“ eine „akute Gefahr“ darstelle. Man dürfe aber nicht behaupten, dass nahezu jeder Moslem ein Terrorist sei, denn „ein Großteil der 4,5 Millionen Moslems“ lebten in Frieden mit uns und wollten auch keinen Terrorismus. Für „Islamismus“ dürfe es jedoch keine Toleranz geben, er müsse bekämpft werden. Die AfD habe hingegen nur Scheuklappen zu bieten und würde polemisieren. Amthor unterstellte der AfD, dass sie die Attentate „instrumentalisieren“ würde und ihr es weder um Frankreich noch um Samuel Paty ginge.

Karl-Heinz Brunner (SPD) unterstellte, dass die AfD wie die Attentäter den Fanatismus in den Mittelpunkt stellen wollten. Der Rechtsstaat gelte zwar für alle, aber gegenüber Hasspredigern und Islamisten müsse es eine Nulltoleranzpolitik geben.

Michael Kuffer (CSU) meinte, dass der Islam als Religion mit dem Christentum die „Barmherzigkeit“ und die „Nächstenliebe“ teilen würde (im Video ab 8 Stunden 27 Minuten). Er vergaß zu erwähnen, dass dies im Islam nur für Moslem untereinander gilt, keinesfalls gegenüber „Ungläubigen“. Immerhin räumte er ein, dass der „politisch radikale Islamismus“ dazu im Widerspruch stehe. Folgendes Zitat von Kuffer ist bemerkenswert:

„Der politisch radikale Islam ist eine Form des Faschismus.“

Man darf gespannt sein, wie sich diese Bundestagsdebatten entwickeln, wenn sich solch grausame Terror-Anschläge des Politischen Islams nicht nur in Frankreich und Österreich, sondern auch wieder in Deutschland ereignen. Dann dürfte die Klarheit und Schärfe der Politiker-Aussagen zunehmen. Wenn dem dann nicht durchgreifende politische Maßnahmen folgen, könnten sich viele Bürger ihre Wahlentscheidung im kommenden Jahr gründlich durch den Kopf gehen lassen. Und 2021 ist ein Superwahljahr mit den Landtagswahlen am 14. März in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie den Kommunalwahlen in Hessen, den Landtagswahlen in Thüringen (25. April), Sachsen-Anhalt (6. Juni) und Mecklenburg-Vorpommern (Herbst), den Kommunalwahlen in Niedersachsen (12. September), der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin und der Bundestagswahl (Herbst).


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [9]

Like

Not macht erfinderisch: Live-Sendungen aus Schnellroda

geschrieben von libero am in Buch-Tipp,Video | 17 Kommentare

Die Coronamaßnahmen der Merkel-Regierung setzen vielen kleinen und mittleren Unternehmen zu und sorgen zudem dafür, dass wir uns nicht mehr treffen können. Auch im Widerstandsmilieu sind viele Veranstaltungen ausgefallen, weil Versammlungen entweder gar nicht mehr erlaubt waren oder aufgrund von Verordnungen nur mit geringer Teilnehmerzahl durchgeführt hätten werden können. Was war 2020 schon möglich? Nicht viel.

Aber: Not macht erfinderisch! Im Internet sind zahlreiche neue Formate entstanden. Auch in Schnellroda, dem berühmt-berüchtigten Komplex aus Verlag Antaios, Institut für Staatspolitik und Zeitschrift Sezession, geführt von Ellen Kositza, Götz Kubitschek und Erik Lehnert.

Die Schnellrodaer haben auf Youtube mittlerweile über 11.000 Abonnenten, denen sie wöchentlich neue, anspruchsvolle Videos anbieten. Natürlich kann auch jeder zusehen, der nicht Abonnent ist…! Neben Buchbesprechungen, Vorträgen und Podcasts („Am Rande der Gesellschaft“) gibt es seit zwei Wochen auch eine Live-Sendung: Kubitschek und Lehnert sprechen jeden zweiten Mittwoch über einen wichtigen Schriftsteller oder Vordenker.

Die ersten beiden Folgen zu den großen Autoren Ernst Jünger und Ernst von Salomon kann man hier [10] und hier [11] ansehen. Deutlich wird: Lehnert und Kubitschek sind in eine Lücke vorgestoßen. Die ungezwungenen, aber lehrreichen und mit umfassendem Wissen vorgetragenen Gespräche ersetzen wenigstens zum Teil das, was eigentlich mit Publikum in Dresden und Berlin hätte präsentiert werden sollen.

Lehnert und Kubitschek können auf jahrzehntelange Leseerfahrung und eine zwanzigjährige verlegerische und publizistische Arbeit zurückblicken. Das merkt man ihren Gesprächen an: Hier wird spontan, unterhaltsam und bildend zugleich über Autoren, Bücher und politische Entwicklungen diskutiert. Es ist so, dass man nach wenigen Minuten das Gefühl bekommt, man säße direkt mit am Tische und hätte auch ein Bier in der Hand.

Und man sitzt ja auch (fast) live dabei: Denn rechts neben den Videos öffnet sich ein „Chat-Fenster“, wo jeder Nutzer Fragen an die beiden Protagonisten stellen und mit anderen Zusehern debattieren kann. Hunderte haben diese Option bereits genutzt. Nur so entsteht auch in Corona-Zeiten ein Raum, der vor dem Zugriff der Maßnahmen-Fetischisten einstweilen geschützt ist.

Damit es so bleibt, sollte man die Schnellrodaer unterstützen, zum Beispiel mit einem Abonnement ihres Youtube-Kanals [12] oder mit dem Bestellen des Buches auf antaios.de [13], das gerade im Video besprochen wurde. Man tut damit sich selbst und seiner Abendgestaltung einen großen Gefallen.

» Hier [12] geht es zum Youtube-Kanal Schnellroda!

Like

Die Woche COMPACT: Schiffmann und Schikanen

geschrieben von libero am in Video | 36 Kommentare

Die Begründungen für die Corona-Maßnahmen geraten immer stärker in die Kritik. Auch ein zentrales Argument – die Überlastung der Intensivmedizin – könnte sich nun als zumindest konstruiert herausstellen. Denn COMPACT TV hat ein brisantes Gutachten entdeckt. Die Einzelheiten erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT: Legenden um Leipzig – Wie viel Gewalt gab es wirklich? / Schiffmann auf Tour – Mit den Querdenkern in Oranienburg / Krieg der Bilder – Heiko Schrang im Interview / Patienten auf Bestellung? – Die verheimlichten Ziele im Pandemieplan.

Like

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Wuppertal

geschrieben von libero am in Video | 58 Kommentare

Die Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa macht an diesem Freitag von 12 bis 19 Uhr Station in Wuppertal (NRW). Michael Stürzenberger und sein Team werden auch dieses Mal wieder versuchen, möglichst viele Bürger vor Ort über die Gefahr des Politischen Islam zu informieren. Der Livestream kommt wie immer von EWO [14] – wir wünschen viel Erkenntnisgewinn beim Zuschauen!

Like

Laut Gedacht #183: Corona-Geld für alle?

geschrieben von Fachkraft2000 am in Video | 20 Kommentare

Für die zweite Folge „Laut Gedacht“ nach der langen Sommerpause wurden direkt zwei Gäste eingeladen. Prototyp und Primus vom Rap-Kollektiv Neuer Deutscher Standard [15] sind da und erklären, wieso Jogginghosen doch ganz okay sind. Außerdem gibt’s natürlich wieder den zusammengetragenen Wahnsinn aus der Welt da draußen. Einschalten!

Like

Restream: Coronainfo-Tour aus Vechta, Hannover und Paderborn

geschrieben von libero am in Corona,Video | 231 Kommentare

An diesem Freitag macht die erfolgreiche Coronainfo-Tour [16] von Dr. Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Wolfgang Greulich und Ralf Ludwig an drei Stationen im Norden Halt.

Es ging los um 11 Uhr auf dem Stoppelmarkt in Vechta (Video hier) [17], wo die Polizei unter Leitung von Polizeirat Jens Werner [18] massiv die Teilnehmer der Kundgebung drangsaliert und vereinzelt abgeführt hat.

Um 15 Uhr ging es weiter mit dem Tourbus auf dem Opernplatz in Hannover (Video hier) [19] und die Abendveranstaltung mit abschließender feierlicher Nationalhymne und Handylichtern fand um 19 Uhr auf dem prall gefüllten Domplatz in Paderborn statt (Video hier). [20]

Alle Kundgebungen der Coronainfo-Tour werden LIVE auf dem Dlive- [21] und twitch [22]-Kanal von Samuel Eckert, aber oftmals auch von diversen Youtubern vor Ort übertragen. Wir binden die Videos – sobald verfügbar – in diesen Beitrag ein.

Aktuelle Infos zu den jeweiligen Stationen der Coronainfo-Tour gibt es hier [23] und auf den Telegram-Kanälen von Samuel Eckert [24] und Wolfgang Greulich [25].

Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn!

Like

Würzburg: Hansjörg Müller und Dirk Spaniel warnen vor Corona-Diktatur

geschrieben von libero am in Corona,Video | 26 Kommentare

Am 9. November sprachen die AfD-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller und Dr. Dirk Spaniel bei einem Bürgerdialog auf Einladung des AfD-Kreisverbandes Würzburg. Bei herrlichem Wetter konnte die Veranstaltung auf dem Marktplatz erst mit 15 Minuten Verspätung begonnen werden, nachdem der Pfarrer der benachbarten Marienkapelle die Kirchenglocken gutmenschlich Protestläuten ließ.

Knapp 100 Linke von Antifa und Gewerkschaften sorgten für einen stimmungsvollen Bürgerdialog. Nach der Begrüßung durch AfD-Stadtrat Wolfgang von Eyb sprach als erster Redner Hansjörg Müller über die nicht vorhandenen Grundlagen für die Ausrufung der angeblichen Pandemie und warnte eindringlich vor einer Vollendung der Coronadiktatur. In diesem Zusammenhang thematisierte Müller das fragwürdige Vorgehen des Verfassungsschutzes, der nicht die Täter in der Regierung verfolgt, sondern Bürger, die sich erlauben, mutmaßlich grundgesetzwidriges Regierungshandeln zu kritisieren.

Als zweiter Redner stellte Dirk Spaniel überzeugend dar (Video unten), wie die Bundesregierung über die Massenmedien eine Scheinwelt erzeugt, was die wirtschaftliche Lage in Deutschland betrifft. Als Automobilexperte nannte Spaniel Zahlen und Fakten, wie mit der Zerstörung des Verbrennungsmotors und der deutschen Automobilindustrie der mühsam aufgebaute Wohlstand in unserem Land vernichtet wird.

Zahlreiche Passanten, die eigentlich Einkäufe erledigten, blieben unvermittelt stehen und hörten den beiden Abgeordneten aufmerksam zu. Insofern hatte der Kreisverband Würzburg um Silvio Kante und seinen Vorstand eine erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine gestellt. Die Lokalpresse der Mainpost brachte keinerlei Inhalt aus den Reden, sondern erschöpfte sich in ihrem Bericht mit dem Protestgebimmel der Kirchenglocken und der üblichen Nazikeule.

 

 

Like

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Essen

geschrieben von libero am in BPE,Islamaufklärung,Video | 44 Kommentare

Die Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa macht an diesem Freitag von 12 bis 19 Uhr Station in Essen (NRW). Michael Stürzenberger und sein Team werden auch dieses Mal wieder versuchen, möglichst viele Bürger vor Ort über die Gefahr des Politischen Islam zu informieren. Der Livestream kommt wie immer von EWO [14] – wir wünschen viel Erkenntnisgewinn beim Zuschauen!

Like

Stuttgart: Opfer von Antifa-Attacke bedanken sich für Solidarität

geschrieben von libero am in Video | 26 Kommentare

Viele haben noch die Bilder des Tatorts [26] vor Augen. Mehrere Männer lagen am Boden. Sie befanden sich auf dem Weg zu einer der ersten Querdenkerdemos in Stuttgart im Mai diesen Jahres. Blut auf dem Asphalt. Krankenhaus. Koma. Andreas Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut wurden von Linksextremisten brutal zusammengeschlagen.

Jens Dippon hat bis heute auf einem Auge nur zehn Prozent seiner Sehkraft wiedererlangen können. Andreas Ziegler lag viele Wochen im Koma. Er hat sich nun fast wieder komplett erholt. Die drei Männer, die alle der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ angehören, möchten mit dem Video oben Danke sagen.

„Wir haben gemerkt, wir stehen nicht alleine da!“

Aus der Solidarität, den vielen Nachfragen, wie es ihnen weiter erging, haben die drei Männer Kraft geschöpft. Auch die ganz praktische Unterstützung in Form von Spenden war überwältigend.  Zur Ergreifung der Täter und zur Deckung der Genesungskosten sind über 50.000 Euro zusammen gekommen.

„Zentrum Automobil“ [27] schreibt dazu:

Andy ist wieder fast gesund, jetzt soll das gespendete Geld so schnell wie möglich durch eine Stiftung zur Hilfe von Opfern linksextremistischer Gewalt anderen Betroffenen den Rücken stärken. Wer aufsteht und den Mund aufmacht, ist nicht allein!

Getroffen hat es Andy, Jens und Ingo – gemeint sind wir alle! Dem Mordversuch voraus ging jahrelange Hetze gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum, in dem alle drei Kollegen organisiert sind. Weil sich das Zentrum gegen Korruption, Globalisierungswahn und für Meinungsfreiheit stark macht, sehen große Gewerkschaften, Konzerne und Staatsmedien ihr Wahrheitsmonopol gefährdet – Funktionäre liefern die Totschlagargumente, die Straßenschläger dann umsetzen.

Die drei werden weiter machen: „Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir haben gemerkt, wir stehen nicht alleine da!“

Like

„Enklave“ – Erstlingswerk von Volker Zierke

geschrieben von libero am in Buch-Tipp,Video | 9 Kommentare

Eine Transsexuelle scheidet aus der Bundeswehr aus und bekommt zum Abschied ein Einhorn mit Regenbogenschweif [28] an den Geländewagen. Kampfpanzer bieten genügend Komfort, um auch Schwangere befördern zu können. Regelmäßig stehen Mutproben und Korpsgeist in der Kritik. Annegret Kramp-Karrenbauer und Eva „Teletubbi“ Högl arbeiten an der politisch korrekten Bundeswehr, das KSK wird in Teilen aufgelöst und neu formiert. Ideologie und Haltung sind wichtiger als Kampfkraft und Wehrhaftigkeit, die Bundeswehr ist längst in weiten Teilen eine Karikatur des einstmals weltweit geschätzten und respektierten deutschen Soldatentums.

Leben wir in einer verweichlichten, ja verweiblichten Zeit? Ja! Doch sind wir zu diesem Schicksal verdammt? Mitnichten!

In seinem Erstlingswerk Enklave [29] zeichnet Volker Zierke ein gegenteiliges Bild: Er eröffnet eine Welt aus Militär und Abenteuer und dies nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft. Einer Zukunft, die um die Notwendigkeit von Männlichkeit, Mut und Kampf für die menschliche Entwicklung weiß.

Der Aufbruch ins Abenteuer, die Lust am Erkunden, die Freude am Spiel, der Reiz der Gefahr ist eines der Leitmotive in Enklave [29]. Auch wenn das Buch weniger Antworten gibt als Fragen aufwirft über eine positive Zukunftsvision, die man ansonsten in der patriotischen Literatur mit wenigen Ausnahmen vergebens sucht, führen diese Fragen weg vom bloßen Lamentieren über den Verlust von Bürgerrechten und allzu Alltäglichem des Politbetriebes.

Sie führen hin zu der Möglichkeit, eine andere Zukunft zu denken, die eben nicht dystopisch ist, auch wenn sie mit grundlegenden Veränderungen einhergeht. Ein nostalgischer Rückgriff auf Vergangenes wird stets zum Scheitern verurteilt sein. Und eingedenk eingangs erwähnter Entwicklungen sind grundlegende Veränderungen mehr als nötig.

In Enklave [29] erhält ein junger Offizier von der Obrigkeit den Auftrag, bewaffnete Dissidenten zu jagen, die sich auf einer abgelegenen Insel versteckt halten. Nach und nach kommt er dahinter, dass die Rebellengruppe um Oberst Khyber ein Geheimnis aufgedeckt hat – und sich nun gegen das System stellt. Dieses System, die Welt in Enklave, ist kriegerisch und gefährlich. Im ewigen Kampf kann sich nur beweisen, wer den »Kodex« befolgt und im Krieg das große Abenteuer statt den großen Zerstörer sieht.

Spannende und mitreißende 132 Seiten für schmale 15 Euro. Dazu ein ästhetisch ansprechendes Cover. Enklave [29] ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für Männer jeden Alters.

Bestellmöglichkeit:

» Volker Zierke: Enklave – hier [29] bestellen!

Like

Trump bestätigt Dominion-Hack

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,Video | 150 Kommentare

Die Mainstream-Medien weigern sich immer noch, den massiven Unregelmäßigkeiten der US-Wahl nachzugehen und feiern Joe Biden bereits als nächsten Präsidenten, obwohl Trump ihn am Mittwoch in einer ehrlichen Zählweise mit dem Sieg in Alaska und North Carolina überholt hat.

In Deutschland berichten nur alternative Medien wie PI-NEWS, Epoch Times [30], Science Files [31] und Freie Welt [32] über die Vorgänge.

Präsident Donald Trump hat auf Twitter die Vorwürfe einer massiven Wahlmanipulation durch das Computerwahlsystem „Dominion“ bestätigt.

„Was wissen wir über Dominion?“, fragte die Journalistin und „Frauen für Trump“-Chefin Madison Gesiotto.

„Dass sie die Wahl fälschen wollten und erwischt wurden?“, antwortete der Präsident Donnerstag-Morgen europäischer Zeit via Twitter. [33]

Im Gespräch mit Steven Bannon sagte Trump-Anwalt Rudy Giuliani [34], erste Whistleblower, die mit dem Dominion-Hack vertraut sind, hätten sich gemeldet (hier [35] das Video-Interview in voller Länge):

Die Dominion-Whistleblowerin Mellissa Carone erklärte Lou Dobbs von Fox News (siehe Video-Aufmacher oben), wie Wahlzettel im „TCF Center“-Wahlzentrum in Detroit, Michigan gefälscht wurden und teilweise vier bis fünf mal gezählt wurden. Carone habe in Michigan für Dominion gearbeitet und ihre Aussage in einer eidesstattlichen Erklärung unter Strafe von Meineid festgehalten.

Im Gespräch mit Maria Bartiromo [36] von Fox News sagte Trump-Anwältin Sidney Powell, es gebe „statistische Beweise, dass die Wahl unmöglich so gelaufen sein kann, wie sie dargestellt wurde.“ Laut Powell gebe es Beweise, dass in Wisconsin und Michigan „die gleiche Anzahl Stimmen zu drei verschiedenen Zeiten eingefügt wurden.“ Es seien „palettenweise Stimmen an der Hintertür abgegeben worden. Es gibt jede Menge Beweise, dass hundertausende Stimmen verworfen werden müssen, alle für Joe Biden.“

Baritromo hatte am 8.11. enthüllt [37], dass „Dominion Voting Systems“, zu 60 Prozent dem Ehemann [38] der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein, Richard Blum, gehört. Der ehemalige Stabschef der Fraktionschefin der Demokraten im Kongress, Nancy Pelosi, Nadeam Elshami, ist Lobbyist für „Dominion Voting Systems“.

In Pennsylvania, Virginia, Michigan und Wisconsin gab es „Computerfehler“, nach denen die Wählsoftware „Dominion“ plötzlich Stimmen für Joe Biden addiert und Stimmen für Donald Trump abgezogen hat.  Die manipulationsanfällige Software wurde in insgesamt 30 Bundesstaaten verwendet.

In zwei Wahlkreisen in Georgia fiel die Auszählungssoftware aufgrund eines überraschenden „Softwareupdates“ in der Wahlnacht aus, wie Politico berichtet [39]. Die Betreiberfirmen hätten mitten unter der Wahl „etwas hochgeladen, was nicht normal ist, und das hat einen Fehler verursacht“, so die Wahlaufseherin von Spalding County, Marica Ridley. In Georgia werden jetzt alle Stimmen per Hand nachgezählt.

Im Wahlkreis Antrim in Michigan [40] wurden bereits 6000 Stimmen für Donald Trump aufgrund eines „Softwarefehlers“ mit „Dominion“ Joe Biden zugerechnet. Die Republikaner fordern eine Nachprüfung aller 47 Wahlkreise in Michigan. In Oakland County [41], Michigan wurden bei Lokalwahlen aufgrund eines „Computerfehlers“ dem republikanischen Kandidaten für den Landkreisvorsitzenden 1127 Stimmen abgezogen. Als der Fehler bemerkt wurde, gewann doch der Republikaner Adam Kochenderfer.

Ohne die umstrittenen Staaten liegt Trump jetzt vorn (Quelle: Epoch Times USA)

Ein Zeuge in Michigan, Patrick Colbeck, hat in einer eidesstattlichen Erklärung ausgesagt, dass die Zählmaschinen in Michigan illegalerweise mit dem Internet verbunden waren, wie Epoch Times berichtete [42].  Der Zeuge Barry Doherty [43] bestätigte ebenfalls, dass die Zählmaschinen mit dem Internet verbunden waren.

Am Dienstag Abend reichte die Trump-Kampagne in Michigan Klage [44] ein und ersucht nach einer Prüfung der Funktionsweise der Dominion Software. Die Klage wird von 131 eidesstattlichen Erklärungen zu Wahlunregelmäßigkeiten untermauert, die unter Strafe von Meineid bewehrt sind.

In Pennsylvania [45] hatte Trump um 7:31 Uhr 3.177.086 Stimmen, um 8:38 Uhr nur noch 3.144.471 Stimmen – ein Minus von 32.615 Stimmen. In Virginia [46] verschwanden zwischen 4:42 Uhr und 5:12 Uhr 169.016 Stimmen, von 3.368.181 auf 3.199.165 Stimmen.

In Rock County, Wisconsin [47] führte Trump am 3.11. um 11:43 Uhr mit 46.649 Stimmen vor Biden mit 37.133, ein Vorsprung von 9516 Stimmen.  Um 11:57 Uhr wurden dann diese Zahlen vertauscht. Biden führte plötzlich mit exakt 46.649 Stimmen, Trump hatte plötzlich die 37.133 Stimmen von Biden.

Der Bundesstaat Texas habe 2019 die Verwendung des Dominion Systems nach einer intensiven Prüfung aufgrund Sicherheitsbedenken abgelehnt, wie Staatssekretär Jose Esparza [48] schrieb.

 

Like