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Video: Querdenken-Demo in Köln mit Michael Ballweg

Heute ab 12 Uhr findet in Köln an der Deutzer Werft wie in vielen anderen [1] deutschen Städten eine Querdenken-Demo gegen die überzogenen staatlichen Corona-Maßnahmen statt. Das offizielle Motto der Kölner Veranstaltung lautet „Wir für das Grundgesetz – Fest für Freiheit und Frieden.“ Im Anschluss an die Kundgebung zieht ein Demozug ab 15:30 Uhr durch die Innenstadt. Bei regnerischem Wetter werden rund 5000 Teilnehmer erwartet. Moderator ist Nana Domena, einer der Redner Michael Ballweg. Es gibt mehrere Livestreams, von denen wir hier den offiziellen Querdenken-Livestream (oben) und einen der Youtuberin „PatriotOnTour“ einbetten:

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Hamburg: Linke will Bürger in sozialistische Zwangsjacke stecken

geschrieben von libero am in Video | 15 Kommentare

So kennen wir die Nachfolgepartei der SED, die Linke. In ihrer neuesten sozialistischen Unternehmung versuchen sie ein „Misserfolgsmodell“ aus Berlin auf Hamburg zu übertragen. Jüngst legten sie ein sogenanntes „Landesantidiskriminierungsgesetz“ in der Hamburgischen Bürgerschaft vor. Dieses Gesetz soll gegen eine Form von Diskriminierung vorgehen, die weder sicht- noch spürbar ist, aber angeblich die Chancengleichheit unter den Menschen sicherstellen soll. Die Bürgerschaftsabgeordnete der AfD-Fraktion Hamburg, Olga Petersen, zeigt in ihrer Rede auf, was die Linkspartei mit „Rechtsschutz“ meint.

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Nancy Faesers Agenda: Deutsches Leben kaputt schlagen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 71 Kommentare

Sie wollen nur ihr normales Leben leben? Ohne Transgender-Ideologie, Systemmedien und Überfremdung. Pech gehabt, erklärt AUF1-Chef Stefan Magnet in seiner neuesten Sendung. Denn das System kann ganz schnell kommen und sie zum „Staatsfeind“ erklären. Nur weil sie nicht mitmachen.

Kurz vor der Hessenwahl verbietet Innenministerin Faeser medienwirksam die angeblich „rechtsextreme“ Kleinstgruppe Artgemeinschaft. Noch nie davon gehört? Kein Wunder. Der kleine religiöse Kulturverein hat gerade einmal 150 Mitglieder. Bundesweit. Er feierte alte Feste, tanzte alte Tänze. Zeitgleich explodieren Migrantengewalt, Antifakrawalle und Einwanderungszahlen.

Stefan Magnet fragt: Nebelkerze oder echte Gefahr für die Demokratie? Was steckt hinter Repression, Zensur und Meinungsverboten?

Erstmals im Fernsehen spricht nun der ehemalige Leiter der Artgemeinschaft über die Hausdurchsuchungen. Und: Der bekannte patriotische Aktivist Martin Sellner äußert sich über den digitalen Vernichtungsfeldzug gegen ihn, die Ermordung der europäischen Völker und Verbote gegen die Identitäre Bewegung.

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Nicolaus Fest zu den Lügen der Presse

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Video | 93 Kommentare

Heute gehts um Verlierer. Ziemlich weit oben, wie eigentlich jede Woche: Angela Merkel. Ihre Reise nach Afrika war ein Ausfall. Nichts hat sie erreicht, gar nichts. Dann erkennt mit Wolfgang Kubicki endlich auch ein Spitzenpolitiker der FDP, dass Frau Merkel die tiefere Ursache fast aller Messerstechereien ist.

Und schließlich schenkt ihr der oberste Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen [2] noch einen ein: Bei dem Video, das Merkel veranlasste, von Hetzjagden“ zu sprechen handle es sich vermutlich „um eine gezielte Falschinformation, um vom Mord in Chemnitz abzulenken“. Das ist Dynamit. Denn der Vorwurf trifft Merkel direkt. Hat sie Chemnitz in aller Welt verleumdet, um von ihrer eigenen politischen Verantwortung für den Mord abzulenken?

Aber es gibt noch größere Verlierer: Unbestritten ganz vorn steht diese Woche die Presse. Sie versagte mehrfach komplett. Auch sie sprach ungeprüft von Hetzjagden und Pogromen, der SPIEGEL erklärte gleich ganz Sachsen zum Naziloch. Alles ohne einen einzigen Beleg. (Weiter im Video von Nicolaus Fest [3].)

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Weltwoche Daily Spezial: Sachliche Beziehungen mit China

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 31 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [4] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Das Thema in dieser Spezialausgabe: Sachliche Beziehungen mit China.

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Wie der „Verfassungsschutz“ den „Rechtsextremismus“ der AfD herbeizaubert

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland,Diktatur,Grundgesetz,Video | 88 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der „Verfassungsschutz“ hat durchsickern lassen, die AfD in Kürze als „gesichert rechtsextremistische“ politische Bestrebung in den Bann tun zu wollen. Das war absehbar, nachdem die politisch interessengeleitet handelnde Behörde die Partei vor zwei Jahren als „rechtsextremen Verdachtsfall“ eingestuft hatte.

Denn eine solche schwebende Einschätzung als „Verdachtsfall“ kann das Amt nicht viele Jahre lang aufrechterhalten. Thomas Haldenwang musste also früher oder später der AfD politischen Extremismus attestieren, oder der Partei einen Persilschein ausstellen. Letzteres wäre mit den Absichten seiner politischen Auftraggeber nicht vereinbar.

„Rechtsextremismus“ definiert der „Verfassungsschutz“ im Kern über eine ganz bestimmte Absicht, die er dessen Anhängern nachsagt [5]: „Rechtsextremisten unterstellen, dass die Zugehörigkeit zu einer Ethnie oder Nation über den tatsächlichen Wert eines Menschen entscheide.“ Damit ist ganz offensichtlich nicht das Selbstverständnis bestimmter politischer Akteure ausformuliert, sondern eine Fremdzuschreibung vorgenommen worden.

In der AfD haben hunderte Deutsche mit Zuwanderungshintergrund eine politische Heimat gefunden. Aber sie können die Erzählung über eine „Zugehörigkeit zu einer Ethnie oder Nation“ als maßgebliches Kriterium für „den tatsächlichen Wert eines Menschen“ nicht entkräften, sondern werden als Feigenblätter abgetan. Ihnen werden in den demnächst anstehenden verwaltungsrechtlichen Auseinandersetzungen Geheiminformationen der Behörde über die „wahren Absichten“ der AfD gegenübergestellt.

Offenbar bereits seit Jahren sind in der AfD und ihrer Jugendorganisation V-Personen des Bundesamtes und der Landesämter für „Verfassungsschutz“ aktiv. Denen ist von ihren V-Mann-Führern erklärt worden, was „Rechtsextremismus“ ist. Und zumindest ein Teil von ihnen wird sich in internen Gesprächen mit AfD-Mitgliedern, von denen manche ihrerseits V-Leute sind, folgerichtig „rechtsextremistisch“ äußern. Die V-Leute des Bundesamtes erspähen dann den „Rechtsextremismus“ der V-Leute der Landesämter – und umgekehrt.

Eine Koordination der Einsätze von V-Leuten zwischen den verschiedenen Ämtern gibt es nicht. So wird die Identifikation von „Extremismus“ über den Einsatz von V-Leuten zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

Wer es nötig hat, eine solche leicht durchschaubare Hexenjagd auf seine politischen Gegner zu eröffnen, entlarvt sich selbst.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Islamhass-Prediger Pierre Vogel in Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video | 110 Kommentare

S1190039 [11]Gestern betrat Pierre Vogel alias Abu Hamza (Foto) zum ersten Mal bayerischen Boden, um die frommen Rechtgläubigen mit seiner „frohen“ Botschaft zu beglücken. Es versammelte sich ein überschaubarer Haufen von etwa 150 Langbärten und Zugehüllten. Dem standen etwa genausoviele Gegendemonstranten gegenüber. Sie waren vielschichtig zusammengesetzt: Neben rund dreißig islamkritischen Aktivisten von PI, BPE, FREIHEIT und Identitären aus München und Nürnberg waren Jusos, Grüne, Piraten, „Christen in der Linke“ und „Anti“-Faschisten vor Ort.

(Von Michael Stürzenberger)

Vogel hatte sich mit dem Thema „Gegen Drogen“ ein auf den ersten Blick relativ konfliktfreies Motto herausgesucht und schwadronierte recht belanglos über die Verführungen der westlichen dekadenten Gesellschaft durch Alkohol und Drogen. Schutz und Heil fände man natürlich nur im Islam. Angesichts der zahlreichen Gegendemonstranten meinte er frech, dass wohl viele Drogenabhängige anwesend seien. Die markerschütternden Schlachtrufe „Takbir-Allahu Akbar“ dröhnten etwa ein Dutzend Mal über den Platz vor der Jakobskirche. Das reichte, um einen das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Höchst befremdlich auch der Anblick der zugehängten Mohammedannerinnen, die abgetrennt im hinteren Bereich stehen mussten.

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Ausschauen wie in einer steinzeitlichen Geisterbahn, aber mit schwarzen Handschuhen auf einem hochmodernen Smartphone rumtippen – da prallen Welten aufeinander:

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Salafisten ahmen nicht nur das Aussehen des Propheten Mohammed nach. Wenn man sich bewusst macht, dass alle Verhaltensweisen des kriegerischen und tötenden Islambegründers für diese Menschen vollkommenes Vorbild sind, könnte einem Angst und Bange werden.

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Wehe, wenn der Islam einmal in Mehrheitspositionen ist: Dann werden die Scharfmacher aus diesen Reihen kommen und die übrigen Moslems so lange unter Druck setzen und indoktrinieren, bis sie in einem geschlossenen Kollektiv gemeinsam das Grundgesetz durch die Scharia ablösen und Deutschland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln.

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Die Aktivisten aus der islamkritischen Szene Münchens und Nürnbergs hatten sich zum gemeinsamen Protest versammelt.

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Die Ansagen an die Salafisten waren klar und deutlich:

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Neben PI, BPE und FREIHEIT waren auch die Identitären dabei:

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Was für ein Gegensatz zwischen diesen beiden Bildern:

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Der Bayerische Rundfunk Mittelfranken meldet 500 Gegendemonstranten [21], aber das dürfte übertrieben sein, selbst wenn man die 180 Teilnehmer an der Protestveranstaltung in der Jakobskirche mitzählt. Der BR strahlte auch eine TV-Reportage aus, die im verlinkten Artikel zu sehen ist. Bei nordbayern.de sind 19 Fotos abgebildet [22], 2,3,8,14 und 16 zeigen die Islamkritiker. Auch Kopten ohne Grenzen berichtet mit Bildern [23]. Der Nürnberger Sonntagsblitz veröffentlichte heute diesen Artikel, in dem man politkorrekt eine „Hetze“ der „Rechtspopulisten“ gegen die „Islamisten“ [24]“ konstruierte:

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Weitere Fotos des Tages:

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Video-Impressionen von der Gegendemo der Islamkritiker:

Die Jakobskirche läutet ihre Glocken zum Protest:

Pierre Vogel studiert unsere kritischen Plakate:

Verhüllte Frauen bei den Salafisten:

„Man darf niemanden anbeten außer Allah“:

Pierre Vogel – „Wohl viele Drogenabhängige hier“:

„Allahu Akbar“-Schlachtruf der Salafisten:

Pierre Vogel – „Mein Onkel starb wegen Alkohol“:

Am Abend erholten wir uns bei einem gemütlichen Abendessen in Nürnberg schön haram mit fränkischen Schweine-Spezialitäten und gepflegten Bier:

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In Kürze folgen weitere Videos mit Reden von der islamkritischen Gegenveranstaltung.

(Fotos & Kamera: Michael Stürzenberger)

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Video: Rede von Björn Höcke in München

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Patriotismus,Video | 148 Kommentare

Björn Höcke (AfD) hielt am Donnerstag in München eine Rede. Darin gab er das Ziel der AfD aus: Neuwahlen im nächsten Jahr. Höcke griff nicht nur Kanzlerin Merkel scharf an, sondern auch die CSU, die immer nur politischen Handlungswillen vortäusche. „Wir wollen Kanzlerpartei werden“, rief Höcke in den jubelnden Saal. (Ein Video von Metropolico [39])

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Was der Muezzin-Ruf für Köln bedeutet

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 77 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ab sofort darf jede der 35 Moscheegemeinden in Köln den Muezzinruf ertönen lassen (PI-NEWS berichtete [40]). Jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr, bis zu fünf Minuten lang. Wie laut das Ganze sein darf, werde je nach Lage der Moschee mit einer unterschiedlichen Höchstgrenze festgelegt.

Die erste Moscheegemeinde hat sich nach einem Bericht der Bild bereits angemeldet [41]. In welchem Stadtteil genau, wollte eine Sprecherin auf Nachfrage der Bild nicht verraten. Vermutlich befürchtet man in der Domstadt Widerstand aus der Bevölkerung. Der dann auch völlig zu Recht erfolgen würde.

In den Medien ist bereits Gegenwind spürbar. Allen voran die Bild-Zeitung, bei der mit Shammi Haque eine Frau aus Bangladesh als Redakteurin arbeitet, die mit dem radikalen Islam üble Erfahrungen machen musste.

„Der Muezzin-Ruf ist kein Zeichen der Vielfalt“, lautet ihr hervorragender Kommentar [42]. Für sie sei der Muezzin-Ruf ein Zeichen der Diskriminierung, der sie an Folter, Hetze und Blut erinnere. Er mache ihr Angst. 2015 habe sie vor radikalen Moslems aus Bangladesch fliehen müssen, weil sie den Islamismus öffentlich kritisiert habe. Wenn sie nun auch in Deutschland aus Lautsprechern „Allahu Akbar“ hören müsse, denke sie an vieles, nur nicht an „Vielfalt“.

Der Muezzin-Ruf erinnere sie an die Tötung ihrer sechs Blogger-Freunde durch Islamisten und an die brutale Unterdrückung von Minderheiten. „Allah ist groß, es gibt keinen anderen Gott außer Allah“. Dieser Ruf stehe für sie dafür, dass Vielfalt gerade NICHT toleriert werde, dass Andersgläubige NICHT respektiert werden würden. Aus den Lautsprechern konservativer Moscheen sei dies vor allem eine Machtdemonstration. Im Bild-Videogespräch [43] erläutert sie ihre Erfahrungen mit islamistischer Unterdrückung.

Aber die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker schätzt diesen Muezzinruf [44] als eine Art neue „Bereicherung“ für ihre Stadt:

„Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.“

Genau das Gegenteil aber ist der Fall, Frau Oberbürgermeisterin. Es zeigt vielmehr, dass der totalitären Monokultur des Politischen Islams immer mehr Raum gewährt wird. Der Muezzin-Ruf zeugt vom alleinigen Machtanspruch und der Ablehnung aller anderen Religionen. Statt Vielfalt gibt es im Politischen Islam nur Einfalt. Jeden Freitag wird jetzt über den Dächern von Köln folgender Text erschallen, so wie er auch vom Zentralrat der Muslime in Deutschland dokumentiert ist [45]:

„Allah ist der Allergrößte“

„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“

„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“

„Kommt her zum Gebet“

„Kommt her zum Heil“

„Es gibt keinen Gott außer Allah“

Es ist aber nicht nur die anmaßende Aussage de Textes, der erschauern lässt. Auch der Vortrag in arabischem Singsang hört sich in westlichen Ohren wie Gejaule an, wovon sich jeder auch im Video (oben) einen Eindruck machen kann. Henriette Reker scheint diese klare Kampfansage an alle anderen Religionsangehörigen und an alle Atheisten nicht zu verstehen, denn sie meint allen Ernstes:

„Die Stadt setzt damit ein Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion und gibt ein Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit ab.“

Genau diese „gegenseitige Akzeptanz“ lehnt der Muezzinruf aber völlig eindeutig ab, genauso wie die Religionsfreiheit. Anschauungsunterricht liefern die allermeisten der 57 vom Politischen Islam beherrschten Länder. Wie blind, toleranzbesoffen und vielfaltsbesessen muss man sein, um das nicht zu begreifen und die Bedrohung durch diese offenkundige Machtbekundung zu ignorieren. Und auch noch unter dem Deckmantel angeblicher „Religionsfreiheit“ die totalitäre Ideologie des Politischen Islams ungehindert ausbreiten zu lassen. Im Video (oben) zeigt der Islamistenjäger Irfan Peci, was auf deutschen Straßen los sein kann, wenn dieser Kampfruf ertönt.

Henriette Reker hingegen bezeichnet das öffentliche Ausrufen dieses alleinigen Machtanspruchs als „berechtigtes religiöses Interesse der vielen Musliminnen und Muslimen in Köln“, dem man so „Rechnung trage“.

Nun dürfte auch bald von der DITIB-Zentral-Moschee in Köln-Ehrenfeld dieser Ruf erschallen. Dort hat Henrieke Reker schon einmal die schlechte Erfahrung machen müssen, als Frau und Ungläubige nicht akzeptiert zu werden, denn man wollte sie bei der Eröffnung dieses Riesenbaus kein Grußwort sprechen lassen [46].

Daraufhin sagte sie ihre Teilnahme ab. Wie viele andere deutsche Politiker, übrigens auch Armin Laschet. Kölns früherer Oberbürgermeister Fritz Schramma wurde erst gar nicht eingeladen, obwohl er sich jahrelang für den Bau der Riesenmoschee eingesetzt hatte, was er jetzt im Nachhinein als naiv bezeichnet [47]. Das Verhalten der DITIB ordnet er „zwischen Unprofessionalität und Böswilligkeit“ ein, bezeichnet den „Grad der Zumutung“ als „nicht mehr hinnehmbar“, bewertet es als einen „Akt der absoluten Unhöflichkeit“ und einen „Schlag ins Gesicht“ aller, die sagen, die Türken seien „besonders gastfreundlich“. Nun, Erdogan war mit seinen Moslems in der Moschee – die Ungläubigen blieben draußen. Das nennt man praktizierte Scharia mitten in Deutschland.

Die parteilose Oberbürgermeisterin, die bei ihrer Wiederwahl im September 2020 übrigens von den Grünen und der CDU unterstützt wurde, betont aber weiter fest überzeugt, dass „die Musliminnen und Muslime fester Bestandteil der Kölner Stadtgesellschaft“ seien und fügt schon mit einem drohenden Unterton hinzu:

„Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“

Das bedeutet im Klartext: Wenn jetzt Kölner Bürger gegen diesen Muezzinruf demonstrieren sollten, dann werden sie als „unfriedliche Störer“ hingestellt, die sich „gegen Menschen“ einsetzen würden und denen dann auch noch die Kölner Identität abgesprochen wird. Die Stadt Köln fügt als offizielle Erklärung [48] hinzu:

„Seit vielen Jahren ist der Islam, wie viele andere Religionen auch, ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft, so dass auch die Frage der Erlaubnis der Gebetsrufe an den Moscheen bundesweit immer wieder diskutiert wurde und wird.“

Das Mantra „Der Islam gehört zu Deutschland“ soll jetzt also regelrecht ins Bewusstsein der Bevölkerung eingehämmert werden. Die Bürger haben alles zu akzeptieren, was aus dieser quasi selbstzerstörerischen Aussage folgt. Wer sich nur gegen irgendetwas stellt, was mit dem Islam zu tun hat, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Wie in Herford, wo gerade friedliche Demonstranten gegen den Muezzinruf wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ vor Gericht gezerrt werden [49]. Das unwürdige Schauspiel, das rund um den Islam veranstaltet wird und immer mehr einem Tanz um das Goldene Kalb ähnelt, nimmt so langsam totalitäre Züge an.

Islam bedeutet Unterwerfung, und zwar unter den Willen des einzig wahren Gottes Allah sowie seinen Befehlen, die im Koran festgehalten sind. Der Muezzinruf ist Ausdruck dieses totalitären Verständnisses und darf daher im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht geduldet werden. Der Islam-Experte Irfan Peci hat diese Tatsachen in seinem Video „Die wahre Bedeutung des Gebetsrufs“ genau beschrieben [50].

Der Muezzinruf verstößt auch gegen Artikel 4 des Grundgesetzes [51], in dem die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses als unverletzlich festgeschrieben sind. Das bedeutet im Übrigen auch die Freiheit, frei von einem Glauben sein zu dürfen, die sogenannte negative Religionsfreiheit. Und die Freiheit, einen anderen Glauben als den Islam haben zu dürfen. Exakt das lehnt der Muezzinruf aber strikt ab. Damit ist er auch dezidiert christenfeindlich, was auch Irfan Peci als früherer Moslem zu berichten weiß (Video oben).

In Köln läuft mit dem Muezzinruf ab sofort eine zweijährige Projektlaufzeit. Danach werde die Stadt gemeinsam mit den beteiligten Moscheegemeinden die Erfahrungen auswerten und über neue Regelungen entscheiden. Das sind zwei Jahre, die für entschiedenen Widerstand genutzt werden sollten. Im Artikel der Welt steht [52], dass den Moscheegemeinden zur Auflage gemacht wird, einen Ansprechpartner für Fragen und Beschwerden zu benennen. Außerdem sollen Nachbarn mit Flyern über den Muezzinruf informiert werden.

Dies wird die Bürgerbewegung Pax Europa tatkräftig unterstützen. Mit der Aufklärung, was es mit diesem Muezzin-Ruf auf sich hat. Die BPE hat zu diesem Thema ein Flugblatt gestaltet [53], das nun in Köln in allen Stadtteilen verteilt werden kann, in denen der Muezzinruf von Moscheegemeinden beantragt wird. Jeder freiheitsliebende Bürger kann dieses Flugblatt bei der BPE bestellen [54]. Die Bürger müssen aufgeklärt werden, weil Medien und Politiker hierbei nicht nur komplett versagen, sondern vielfach sogar noch Werbung für den Politischen Islam betreiben. Die Kölner Bürger, und nicht nur sie, müssen wissen:

Der Muezzinruf drückt den Herrschaftsanspruch des Politischen Islams aus. Ihm entschieden zu begegnen, ist praktizierter Verfassungsschutz und das Recht eines jeden Demokraten und Menschenrechtlers. Irfan Peci hat auch gut den psychologischen Faktor beschrieben, den das öffentliche Ausrufen dieses Muezzinrufes für Moslems bedeuten kann (Video oben).

Irfan Peci befand sich früher im radikalen Islam [55]. Er kennt sich aus. All das, was er in dem Video beschreibt, ist in der Realität zu beobachten.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns niemals unter den Machtanspruch des Politischen Islams unterwerfen und solange über die Gefahren dieser totalitären Ideologie aufklären, bis diese endlich öffentlich erkannt, diskutiert und der Problemlösung zugeführt werden.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [56].

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UNO: Europa soll mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten,UNO,Video | 183 Kommentare

Die reichen Länder Europas, damit allen voran Deutschland, sollten mindestens zehn Prozent der „syrischen Flüchtlinge“ aufnehmen, fordert UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon. Die Aufnahme der Invasoren sei nämlich ein „Gewinn für alle“. Sie brächten „neue Fähigkeiten und Erfahrungen in eine alternde Arbeitsbevölkerung“, so der UNO-Generalsekretär. UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi rief zur Solidarität auf und erklärte, Europa nähme im Vergleich zu anderen Ländern wenig Menschen auf, würde Europa der Aufnahme des Libanons gerecht werden wollen, müsste es 100 Millionen „Flüchtlinge“ aufnehmen, da seien die geforderten zehn Prozent ohnehin gering, so Grandi. Außerdem fordert die UNO „legale Flüchtlingswege“, also das was UNO-Musterschülerin Merkel auch will, die Illegalen legalisieren, um dieses Problem, zumindest formal gesehen, gar nicht erst zu haben.

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Heizungstipps eines Fehlgeleiteten

geschrieben von PI am in Video | 108 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Was passiert, wenn man die Heizung nachts abdreht? Dann wird die Heizleistung der Anlage verringert, so dass die Räume kühler werden. Erst am frühen Morgen fängt die Heizung wieder an zu arbeiten. Zunächst klingt das gut und scheint Sparpotential zu verheißen. Man darf aber nicht vergessen, dass am nächsten Morgen auf die gewünschte Tagestemperatur hochgeheizt werden muss. Wenn also die während der Nacht eingesparte Energie morgens wieder aufgewendet wird, wo bleibt dann die Einsparung?

Das Problem liegt in der Vorlauftemperatur. Mit jeder Erhöhung dieser Temperatur wächst der Energieverbrauch nicht linear, sondern exponential. Wenn ich die Nacht mit geringer Vorlauftemperatur durchfahre, komme ich besser, als wenn ich nachts keine Energie verbrauche und morgens mit hoher Vorlauftemperatur die Bude wieder hochheizen muss.

Für eine Gesamtbetrachtung ist es erforderlich, nicht nur den Aspekt des Brennstoffsparens, sondern auch das Gebäude, die Dämmung, Witterung bzw. Außentemperatur und die näheren Umstände beim Abkühlen und Aufheizen von Räumen heranzuziehen. Zwei Szenarien sind daher denkbar:

  1. Die benötigte Heizenergie für das abgekühlte Haus am Morgen ist größer als die während der Nacht eingesparte Energie. Das ist bei etwa 80 Prozent der deutschen Gebäude so, vor allem der älteren Jahrgänge (vor 2004 erbaut).
  2. Das morgendliche Aufheizen mit nächtlicher Pause nimmt weniger Energie in Anspruch als das Durchheizen. Das ist bei sehr gut gedämmten Gebäuden der Fall (aus den letzten zehn Jahren).

Eine Bewertung der Nachtabsenkung ist also nicht pauschal möglich. Das hat sich aber zu den Stuttgarter Maoisten noch nicht durchgesprochen – siehe Video oben.

Dieses dümmliche Gelaber eines technisch völlig ungebildeten Politikers ist unerträglich. Es beweist wieder einmal, dass die Grünen einen Bildungsstand haben, der oft völlig unzureichend ist. Früher sind solche Knallerbsen Straßenkehrer geworden.

Bei Kretschmann ist es nicht ganz so schlimm. Er hat Biologie, Chemie und Waschlappenkunde für das Lehramt studiert, aber leider nicht Physik. Wenn er Physik studiert hätte, wüsste er, was er in dem Video für einen Müll erzählt.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ist das für den Kindergarten? Oder ist das schon Alzheimer?“ (Kommentar eines Nutzers zu dem Video)


*Im Original erschienen bei prabelsblog.de [57]

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