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Ex-LKA-Chef: „Delegitimierer sitzen mittlerweile in der Regierung“

Der pensionierte Polizeijurist Uwe Kranz, der zuletzt Präsident des Thüringer Landeskriminalamtes war, kritisierte bereits die grundrechtseinschränkenden Corona-Zwangsmaßnahmen. In Zusammenhang mit den WHO-Plänen, sich weitreichende Kompetenzen zulasten der Nationalstaaten anzueignen, warnt er die deutschen Delegierten – insbesondere Gesundheitsminister Karl Lauterbach -, in Genf davor, dem Machtzuwachs der Weltgesundheitsorganisation zuzustimmen. Kranz spricht sogar von Hochverrat, sollten sie dies tun.

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Video: Der türkische Europaminister Egemin Bagis macht sich über Koranverse lustig

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Türkei,Video | 52 Kommentare

türkei [1]Der türkische Diktator Ministerpräsident Erdogan hat vor zwei Monaten youTube sperren lassen, damit sein Stimmvieh Wahlvolk nicht mehr die Videos ansehen kann, in denen seine abgehörten Telefonate dargestellt sind. Am 18. März wurde eines hochgeladen, in dem sich der türkische Europaminister Egemin Bagis offensichtlich über Koranverse lustig macht. Es soll sich um ein Telefongespräch zwischen ihm und dem türkischen Journalisten Metehan Demir handeln.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video sendete ein in Deutschland „gut integrierter Türke“ gestern der PI-Redaktion zu. Hier sein Text:

Vielleicht ist das für euch von Belang. Ich bin kein Fan von euch, aber auch kein Fan von Erdogan, da ich strikt säkular und antiislamisch bin, von daher einigt man sich in dem Punkt.

Ich denke aber das könnte euch interessieren. Erdogans Europaminister Egemen Bagis wurde – wie Erdogan auch – abgehört und seine Gespräche aufgezeichnet. Ein brisantes Gespräch zeigt, wie er sich über den Koran und seine Verse lustig macht (zusammen mit einem Journalisten). Es kam an die Öffentlichkeit, und Erdogan versucht natürlich alles mit einem Youtube-Verbot zu zensieren. Die türkische Version wurde schon 500.000 mal angehört.

Ich habe das Koran-Beleidigungsvideo auf Youtube von einem Freund auf Deutsch übersetzt gekriegt und hochgeladen. Es sind keine offenen Beleidigungen, aber schon schmähende. Bagis, der Europaminister, redet wie er per Google Koranverse findet und sie bei Twitter „wegschleudert“. Am Ende macht er lächerliche Reime auf Kuransuren und lacht darüber. Das dumme religiöse Volk denkt dann, die Regierungspartei sei total religiös. Und bis jetzt sind keine Proteste wie bei den Muhammedkarikaturen ausgebrochen. Vielleicht gilt das nur für Deutsche? 😉

Gruß, ein gut integrierter Türke

Hier die deutsche Übersetzung des Originalvideos:

Bei wikipedia erfahren wir, dass Bagis als Reformer und entschiedener Befürworter der EU gilt. Über dieses mitgeschnittene Telefonat ist zu lesen [2]:

Am 18. März wurde ein Telefonmitschnitt anonym auf Youtube veröffentlicht. Dort spricht der Hürriyet-Journalist Metehan Demir den Egemen Bagis in einem Privatgespräch auf seine kürzlich getwitterten Koranverse an und fragt, ob er sie aus einem kleinen Büchlein hat. Bagis entgegnet, er würde sie einfach mit Stichworten googeln und per Twitter „wegschleudern“ (salla gitsin). Während Metehan Demir die arabische Sprache simuliert, mit einem ironischen Unterton sich einen fiktiven Vers aus der kuranischen Bakara-Sure ausdenkt und diesen mit „dieser Bakara ist gut“ kommentiert, entgegnet Egemen Bagis lachend „Makara ist gut“ (Ein ins lächerliche ziehender Reim auf Bakara). Nach der Veröffentlichung entschuldigte sich Metehan Demir auf Twitter für das Gespräch, Egemen Bagis sprach von einer „Montage“.

Weitere Informationen lassen sich vielleicht aus dem Kommentarbereich des türkischen Originalvideos [3] herausfinden, das bei youTube bereits über 400.000 Menschen angesehen haben und bei dem mehr als 500 Kommentare zu lesen sind, allerdings auf türkisch.

Egemin Bagis wurde in der FAZ vor einem Jahr als „modern, witzig und gelassen“ beschrieben. Er habe 15 Jahre in den USA gelebt und sich dort die Kunst der Rede abgeschaut. Bagis spreche „unterhaltsam und klar“. Allerdings sei er in der Krise wegen der Proteste um den Istanbuler Gezi-Park zu „Erdogans Kettenhund [4]“ mutiert:

Als die türkische Opposition Demonstranten gegen friedliche Wasserwerfer einsetzte und ohne Vorwarnung brutale Ironie auf Polizisten niedergehen ließ, wurde der joviale Plauderer Bagis zu Erdogans Kettenhund. Nachdem das Europäische Parlament in einer zurückhaltend formulierten Resolution ein Ende der Polizeigewalt gefordert hatte, bellte Bagis zurück, die Abgeordneten sollten besser ihre „absurden Äußerungen“ einstellen. Max Horkheimer zitierend, attestierte der belesene Politiker den europäischen Parlamentariern eine „Vernunftfinsternis“, die sich in „unverhältnismäßigen, unausgewogenen und unlogischen Aussagen“ äußere. Er warnte „gewisse Mitglieder“ des EU-Parlaments, dass es einen Preis habe, sein Land zu kritisieren. Die Türkei sei keine Bananenrepublik. Sondern sozusagen das Gegenteil davon: „Die Türkei hat die reformeifrigste und stärkste Regierung in Europa und den charismatischsten und stärksten Führer in der Welt. Sollte jemand ein Problem damit haben, dann tut mir das aufrichtig leid. Nur für jene, die sich überwältigt fühlen, ist die Führung von Ministerpräsident Erdogan ein Problem.“

Die Suche nach der Wahrheit wird spannend. Es kann gut sein, dass hinter den Kulissen manch türkischer Politiker islamkritischer ist, als er es in der Öffentlichkeit zugibt. Kein Wunder bei dem mörderischen Druck, der in dieser faschistoiden Ideologie herrscht..

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Nach der Berlin-Demo: Was jetzt?

geschrieben von libero am in Corona,Demonstration,Video | 35 Kommentare

Eine Woche nach der großen Demo in Berlin ist es ruhig geworden. Wie geht es jetzt weiter? Michael Mross im Gespräch mit „Kal“, der als „Superman“ durch die Medien ging.

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Kann E-Mobilität funktionieren?

geschrieben von PI am in Energie,Klimaschwindel,Video | 110 Kommentare

Utopie E-Auto: Wo kommt der Strom her? Ist die „CO2-Bilanz“ gar schlechter? Rohstoffe aus Afrika. Sonderabfall Batterie. – Auch die Bahn ist nicht so grün wie propagiert. Michael Mross (MMnews) [5] und Christian Hiß zur Illusion E-Mobilität.

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OB-Wahl: Özkara (AfD) für Offenburg!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 84 Kommentare

Von CRYSO | Die beschauliche Stadt Offenburg in der Region Mittelbaden hat wahrlich turbulente Wochen und Monate hinter sich: Da wird ein deutscher Arzt von einem somalischen Asylbewerber abgestochen [6], eine Deutsch-Afrikanerin von einem Nigerianer auf der Bahnhofsbrücke vergewaltigt [7] und bis zu drei Sexualstraftaten pro Woche publik gemacht.

Bei gerade mal 60.000 Einwohnern alles andere als ein Pappenstil. Doch auch hier wird das Klima von Merkel, Asyl und Multikulti immer deutlicher spürbar: Die Offenburger haben Angst, trauen sich bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straßen, die Stadt rangiert in der Verbrechensstatistik auf Platz eins in Baden-Württemberg.

Am Sonntag, 14. Oktober, haben alle Offenburger die unvergleichliche Chance, diesem Kapitel für die nächsten acht Jahre ein jähes Ende zu bereiten: Dann stellt sich Ralf Özkara, Landessprecher der AfD-Baden-Württemberg, zur Wahl des Oberbürgermeisters. „Ich bin kein Nazi“, sagte der 48-Jährige am Montagabend zu seinem Publikum in einer hervorragend besuchten Offenburger Reithalle im Rahmen einer persönlichen Wahlkampfveranstaltung.

Mit der Bezeichnung des „Law-and-Order-Politikers“, den ihm die Stuttgarter Zeitung aufs Auge drückte, kann er hingegen hervorragend leben: Denn Sicherheit ist ein Kernthema, mit dem Özkara in den Wahlkampf zieht. Kein Mord, kein Totschlag, keine Vergewaltigungen mehr: Im geographisch nicht unbedingt zentral gelegenen Offenburg bestimmt keine ganz unpraktikable Lösung, um eine neue Komfortzone zu schaffen.

[8]
Harry Ebert.

Einer, der sich auf dem besten Weg dorthin befindet, ist Harry Ebert, Bürgermeister von Burladingen (12.500 Einwohner) auf der Schwäbischen Alb. Der 2016 zur AfD gewechselte Kommunalpolitiker war am Montagabend nach Offenburg gereist, um gemeinsam mit AfD-Chef Jörg Meuthen an die Vernunft der Leute zu appellieren. Als erster AfD-Bürgermeister Deutschlands erregte Ebert großflächiges Aufsehen: „Ein Schritt, den ich nie bereut habe“, so der Gastredner.

Seine Erfolge können sich sehen lassen: So ist Burladingen eine asylfreie Zone, der Schuldenstand wurde auf ein Drittel minimiert, Ebert selbst bezeichnete seinen Ort als „echte Wohlfühloase“. „Der einzige Stadtteil, in dem sich tatsächlich noch eine Handvoll Muslime und Afrikaner aufhalten, wird spöttischerweise nur noch ‚der Killer‘ genannt“, witzelte das schwäbische Original in seiner Ansprache.

[9]
Jörg Meuthen.

Pointiert und gehaltvoll wie immer präsentierte sich auch Jörg Meuthen direkt im Anschluss. Allein die Begrüßung aller „anwesenden 76 Geschlechter“ sorgte für Lacher, um in den nächsten 40 Minuten für weitere Rundumschläge zu sorgen: Da ging es gegen Stasi-Mutti Angela Merkel höchstpersönlich („die ewige Raute des Staatsversagens“), die CSU („blöd, blöder, Söder“) und auch darum, dass jede Currywurst einem Erdogan-Staatsbesuch vorzuziehen ist.

Der Hauptfeind der AfD seien derzeit die Grünen, die nichts anderes im Schilde führen, als ein „linksverseuchtes 68er-Deutschland zu hinterlassen.“ Hingegen sind die Alternativen längst nicht so „kackbraun und nationalsozialistisch“, wie mancher Gutmensch sie gerne hätte: „Wir sind nicht fremdenfeindlich, wir sind nur gegen feindliche Fremde“, so Meuthen zum Abschluss seiner Rede, um noch einmal für das richtige Kreuz an der richtigen Stelle am 14. Oktober zu appellieren.

Schließlich würde an jenem Tag ein Law-and-Order-Politiker, aber kein Nazi, vielleicht ein gesetzestreuer Sherriff, aber kein NS-Offizier ins Rathaus gewählt. Auch wenn manche linksgerichteten Zeitgenossen dies etwas anders sehen. Özkara berichtete vom Shitstorm auf Facebook und dem Boykott der lokalen Presse in der Region Mittelbaden-Ortenau, um einmal mehr das wahre Demokratieverständnis gewisser Personen in Frage zu stellen.

Dabei präsentierte sich auch der 48-Jährige, der den Nachnamen seiner türkischen Ehefrau trägt, als witzig und gelassen, humorvoll und mit dem nötigen Sachverstand. „Ich bin der einzige echte Demokrat im Wahlkampf“, so Özkara, um dabei nochmals auf die Tiefschläge von Seiten der Grünen hinzuweisen. Hingegen soll es bei dem AfD-Kandidaten auch mal diejenigen treffen, die es wirklich verdienen: Straffällige Ausländer sollen abgeschoben werden, eine punktuelle Kamera-Überwachung an Hot Spots und öffentlichen Plätzen ist ebenfalls vorstellbar. Leider scheint genau dieses Thema längst nicht bei jedem so richtig angekommen zu sein: „Fünf von sechs Kandidaten behandeln lieber die E-Mobilität als die Sicherheit in unserer Region“, so der Offenburger AfD-Stadtrat und Wahlkampfleiter Taras Maygutiak zu Beginn der Veranstaltung.

Linksgrüne Gegendemonstranten in Offenburg.

Unterdessen glaubten rund 150 Linksgrüne, Wohlstand und Sicherheit auch weiterhin und mit absoluter Selbstverständlichkeit gegen die Wand fahren zu können. „Offenburg steht für Freiheit und Toleranz“ log das linksfaschistische Beobachternews wie immer wenig gekonnt und rief zur Demo gegen die Wahlkampfveranstaltung in der Reithalle auf. Was folgte, war ein lachhaftes Gros an minderjährigen bis minderbemittelten Toleranzmenschen, die sich in ihrer maßlosen ideologischen Verwirrtheit einmal mehr hinter muslimische Vergewaltiger und Mörder stellten. Drinnen störte ein stadtbekannter Grüner namens Norbert W. Großklaus die Veranstaltung mehrfach mit unqualifizierten Zwischenrufen und sinnfreien Einwänden, um von Meuthen wie Özkara gekonnt in seine Schranken verwiesen zu werden.

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Broders Spiegel: Bitte wählt uns ab!

geschrieben von dago15 am in Video | 52 Kommentare

Wieder hatten wir einen mit Spannung erwarteten Wahlsonntag. Und wieder geht es danach trotz aller Verwerfungen irgendwie doch weiter wie bisher. Wir erleben ein einzigartiges Experiment nach dem Motto: Wo liegt die Schmerzgrenze der deutschen Bevölkerung? Wann fangen sogar die größten Masochisten an „genug, genug“ zu schreien, „ich habs satt, ich kann nicht mehr.“ Sollte es nun Rücktritte geben? Neuwahlen gar? Nein! Diese Regierung soll weitermachen bis zum bitteren Ende, bis sie selbst darum bittet, nicht wiedergewählt zu werden.

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Video: Was will die AfD eigentlich in Brüssel?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 19 Kommentare

„Was will die AfD eigentlich in Brüssel?“ – Das fragen sich viele Kritiker, aber auch Anhänger der Partei. Denn bei all ihren Vorbehalten gegenüber der EU hätte die AfD in Brüssel eigentlich nichts zu suchen, so das Credo. Aber wie sehen das die AfD-Abgeordneten selbst? Nach über zwei Jahren im EU-Parlament ziehen sie Bilanz. Gemeinsam mit ihren internationalen Partnern aus der Fraktion „Identität & Demokratie“ engagieren sie sich für ein vielfältiges, ein freiheitliches und ein friedliches Europa, dessen Völker sich gegenseitig achten und die stolz sind auf ihre Kultur.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Deutsches Demokratietheater

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 51 Kommentare

Die Publizistin Birgit Kelle, die Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis sowie der Rechtswissenschaftler und Anwalt Ulrich Vosgerau diskutieren in der „Kontrafunk Sonntagsrunde“ [10] mit Burkhard Müller-Ullrich über die Drohung des deutschen Bundespräsidenten, andersdenkenden Mitbürgern keine „mildernen Umstände“ mehr zu gewähren, über das Verhältnis der AfD zur Europäischen Union, über die jämmerliche Lage der Partei Die Linke und die politische Zukunft von Sahra Wagenknecht sowie über das messianische Bewusstsein von Robert Habeck, der die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands mit „null Hadern, null Zaudern, null Bedauern“ umsetzt.

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Prozess Herford – der Muezzinruf ist KEINE Religionsausübung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 2. März fand vor dem Amtsgericht in Herford der erste Prozesstag gegen die Bürger statt, die friedlich vor der DITIB-Moschee demonstriert hatten, von der jede Woche der Muezzinruf erschallt. PI-NEWS berichtete [11] bereits im Vorfeld. Der bekannteste Protestler ist Marcel Bauersfeld, der ab Frühsommer 2020 monatelang immer Freitags um 13:30 Uhr zunächst mit einer Kuhglocke und dann mit einem Kochtopf Widerstand leistete [12].

Unterstützung bekam er von der neu gegründeten „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford”, die Heimatlieder und christliche Choräle mit Posaune, Gitarre und Flügelhorn vortrugen und damit ein Gegenstück zu “Allah ist der Allergrößte” bildeten.

Gegen die Musiker und Sänger wurden schließlich Bußgeldverfahren eingeleitet. Sie hätten „vorsätzlich Geräte, die der Schallerzeugung und Schallwiedergabe dienen, in solcher Lautstärke benutzt, dass unbeteiligte Personen erheblich belästigt wurden“.

Diese Bürger, die völlig zu Recht gegen den Muezzinruf von einer solchen DITIB-Moschee demonstrierten, in der übrigens auch schon Kinder als Soldaten verkleidet [13] für den Sieg der Türkei marschierten und dabei sogar den Märtyrertod darstellten [14], sollten nun nach Ansicht der Staatsanwaltschaft in Herford wegen angeblicher Störung der „Religionsausübung“, des „öffentlichen Friedens“ und des „Gottesdienstes“ verurteilt werden.

Der Muezzinruf gehört aber nicht zur „Religionsausübung“ Er ist lediglich der öffentliche Aufruf, zum Gebet zu kommen. Zusätzlich wird beim Muezzinruf aber auch der totalitäre Anspruch des Politischen Islams vermittelt, die einzig wahre Religion mit dem einzig wahren Gott zu verkörpern. Durch die mit Lautsprecher der Öffentlichkeit vermittelten Aussagen

„Allah ist der Allergrößte“
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“
„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“
„Es gibt keinen Gott außer Allah“

wird allen anderen Religionen das Existenzrecht abgesprochen. Da der Politische Islam auch noch einen weltlichen Machtanspruch hat, um sein „göttliches“ Gesetz, die Scharia, allen Menschen vorschreiben zu können, ist es das selbstverständliche Recht eines jeden Bürgers, gegen diese totalitäre Ideologie im Geiste von Freiheit und Demokratie zu demonstrieren.

Der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel, der im Laufe seiner langjährigen intensiven Arbeit über den Islam 16 Sachbücher veröffentlichte [15], hat zum Muezzinruf eine klare Bewertung vorgenommen:

„Der Gebetsruf verkündet den Zeitpunkt, an dem einer der fünf Tagesabschnitte beginnt, in dessen Verlauf jeweils das ihm zugeordnete rituelle Pflichtgebet zu absolvieren ist. Beispiel: Wenn die Sonne im Mittag steht, wird zum Mittagsgebet gerufen, das von da an bis zum Eintritt des Zeitabschnitts des Nachmittagsgebets vollzogen werden muss. Dieser Tagesabschnitt beginnt, sobald die Gegenstände einen Schatten werfen, der ihrer Höhe entspricht; dann wird zum Nachmittagsgebet gerufen.

Mit der ritualrechtlich gültigen Ausführung des jeweiligen Pflichtgebets hat der Gebetsruf nichts zu tun. Das Hören des Gebetsrufs ist ritualrechtlich kein Teil des Pflichtgebets. Wenn dies so wäre, dann hätte ein Pflichtgebet, das von jemandem außerhalb der Rufweite einer Moschee vollzogen wird, ritualrechtlich keine Gültigkeit. Ohnehin können die Pflichtgebete zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Tagesabschnitts, dessen Beginn durch den Ruf verkündet wird, durchgeführt werden.“

Diese Informationen hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA auch vor Prozessbeginn in einer Pressemitteilung an Medien verschickt. Die gegen den Muezzinruf protestierenden Bürger müssten eigentlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden, anstatt mit einem Gerichtsverfahren belästigt zu werden.

Die Staatsanwaltschaft sieht das aber, wie so oft, anders. Der Muezzin-Ruf beinhalte das „Glaubensbekenntnis der Muslime“ und sei „Bestandteil des Freitagsgebetes.“ Zudem sei Bauersfeld durch „islamfeindliche Ausrufe“ aufgefallen. Er hätte die Absicht gehabt, „zu feindseligen Taten gegen Muslime aufzustacheln“. Durch den Protest würde „das Vertrauen der Muslime in die ungestörte Religionsausübung erschüttert“.

Nun, was hat Marcel Bauersfeld gerufen?

„Ich übe hier nur mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit aus“
„Wider dem Kalifat“

Marcel Bauersfeld sagte vor Gericht, dass es ihm nicht um Moslems oder ihren Glauben geht, sondern nur um die Scharia. Denn der Muezzin-Ruf beinhalte die Anerkennung und Unterwerfung unter die Scharia. Er habe mit „kreativen Mitteln“ zur Diskussion und Verteidigung der Grundwerte unserer Gesellschaft aufrufen wollen.

Der 38 Jahre alte couragierte Bürger aus Herford betonte, seinen Protest nur ausgeführt zu haben, wenn der Muezzinruf ertönte. Nicht während eines „Gottesdienstes“. Zudem habe er während des für Moslems heiligen Monats Ramadan keine Aktionen durchgeführt.

Er sagte, dass er damit nur seine Grundrechte wahrnehme. Zudem gehe es ihm um die aus seiner Sicht „eigenmächtige Verfügung“ des Herforder Bürgermeisters Tim Kähler, der im Frühjahr 2020 den öffentlichen Muezzin-Ruf genehmigt hatte.

Nach dieser Erklärung zog sich Richter Thorben Meier mit der jungen Staatsanwältin und dem Verteidiger von Marcel Bauersfeld, Thomas Röckemann, zu einem Rechtsgespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit zurück. Dabei legte Rechtsanwalt Röckemann die Bewertung von Prof. Dr. Tilman Nagel vor. Anschließend ordnete das Gericht an, dass von der Anklage ein religionswissenschaftliches Gutachten bezüglich des Muezzinrufes eingereicht werden soll. Bis dahin ist das Verfahren vertagt.

Der Richter war nach Einschätzung von Prozessbeobachtern beeindruckt, dass dieses Verfahren so große Aufmerksamkeit erregte. Der Saal war mit 20 Zuschauern, die wohl allesamt islamkritisch eingestellt sind, gut gefüllt. Das könnte wohl mit ein Grund für die Einforderung des Gutachtens gewesen sein, womit die Staatsanwältin zunächst gar nicht einverstanden war.

[16]Ein Gerichtsurteil, in dem bestätigt ist, dass der Muezzinruf kein Bestandteil der islamischen Religionsausübung ist, würde dafür sorgen, dass in Zukunft keine Verfahren dieser Art mehr gegen protestierende Bürger wie in Herford eingeleitet werden. Dann dürften sich künftig Bürgermeister in Deutschland auch schwer tun, eigenmächtig den Muezzinruf in ihren Städten zu erlauben und sich dabei auf die vermeintliche „Religionsfreiheit“ berufen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA hat einen ausführlichen Bericht [17] über diesen Prozesstag in Herford veröffentlicht.

In der Bielefelder Straße in Herford, wo der Muezzinruf der DITIB-Moschee erschallt, leben übrigens auch Jesiden, die durch den Islamischen Staat ja besonderen Verbrechen ausgesetzt waren. Wie die Neue Westfälische Zeitung berichtet [18], werde eine der dort lebenden jesidischen Frauen beim Ertönen des „Allahu Akbar“ regelmäßig ohnmächtig“. Der jesidische Verein „Eziden Weltweit“ erklärt:

„Der Grund dafür ist die Angst und die Traumatisierung, die viele Jesiden, die als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland kamen, im Zusammenhang mit Gräueltaten des Islamischen Staates erlebt haben. In unmittelbarer Nähe zur Moschee leben vor dem IS geflohene Jesiden, die mit ansehen mussten, wie ihre Eltern erschossen, geköpft oder bei lebendigem Leib verbrannt wurden oder wie ihre Kinder verschleppt wurden. Der Muezzin-Ruf weckt bei den jesidischen Anwohnern schlimmste Erinnerungen und der Verein will sich engagieren, um diesen für die Kriegsflüchtlinge unerträglichen Zustand zu beenden“.

Die Jesiden hatten bei Herfords Bürgermeister Tim Kähler einen Gesprächstermin bekommen. Die zweite Vereinsvorsitzende erschien dazu in Begleitung zweier Vereinsmitglieder, deren Familie durch den Islamischen Staat 89 Todesopfer zu beklagen hat. Laut der Neuen Westfälischen habe dem Verein das Ergebnis des Gespräches aber nicht ausgereicht. Sie fühlten sich nicht verstanden. Bürgermeister Kähler habe zwar die geschilderten tragischen Schicksale der jesidischen Familien bedauert, jedoch sei seine Entscheidung für den Muezzinruf durch das deutsche Verwaltungsrecht gedeckt. Abschließend habe der Bürgermeister noch darauf hingewiesen, dass es den Betroffenen schließlich jederzeit freistünde, den Rechtsweg zu beschreiten.

Die Haltung dieses Bürgermeisters zeigt, wie enorm wichtig die Aufklärungsarbeit über die Bedeutung des Muezzinrufes und die Bedrohung durch den Politischen Islam ist. Die Bürgerbewegung Pax Europa arbeitet seit 20 Jahren daran und hilft auch Bürgern, die sich tapfer gegen die Unterwanderung durch diesen Politischen Islam einsetzen. Wie die mutigen Bürger in Herford.

Wenn auch Sie der Meinung sind, dass wir freiheitsliebenden Bürger in Deutschland etwas gegen die Ausbreitung des Politischen Islams unternehmen müssen, unterstützen Sie die Arbeit der größten islamkritischen Bürgerbewegung im deutschsprachigen Raum. Sie können natürlich auch Mitglied bei uns werden. Damit befinden Sie sich dann in guter Gesellschaft.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [19].

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Eilmeldung: Jörg Meuthen und Tino Chrupalla neue AfD-Bundessprecher

geschrieben von PI am in Video | 349 Kommentare

Update 17:35 Uhr: Beim AfD-Bundesparteitag sind in diesen Minuten die neuen Bundessprecher, Jörg Meuthen und Tino Chrupalla, gewählt worden. Dr. Gottfried Curio unterlag im zweiten Wahlgang knapp.

Am Samstag und Sonntag findet in Braunschweig unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen der 10. AfD-Bundesparteitag mit der Wahl des neuen Bundesvorstands und der Parteisprecher statt. In den Morgenstunden haben linksextreme Demonstranten in Braunschweig wichtige Zufahrtstraßen zum Veranstaltungsort blockiert, daher verzögert sich der für 10 Uhr avisierte Start um einige Minuten. Wir veröffentlichen nachfolgend den Text, den AfD-Sprecher Jörg Meuthen kurz vor Beginn des Parteitags über Facebook [20] verbreitet hat:

Liebe Leser, in wenigen Stunden beginnt der zehnte Bundesparteitag unserer Bürgerpartei, diesmal in Braunschweig.

Veranstaltungsort ist die dortige Volkswagenhalle. Sie darf allerdings heute auf Forderungen aus den Reihen von Volkswagen hin nicht so heißen. Offenbar möchte man sich seitens Volkswagen maximal von uns als gewählten Volksvertretern distanzieren. Eine wahrlich bemerkenswerte Interpretation von Volksnähe!

Ob dies bei VW – dank des sogenannten VW-Gesetzes bekanntlich nicht unerheblich unter Einfluss des derzeit von SPD und CDU regierten Landes Niedersachsen – auch der Fall wäre, wenn heute die ökosozialistischen, linksradikalen „Grünen“ oder die kaum weniger linksradikale SPD in diesem Gebäude tagten? Gewiss nicht.

Und dass diese Kräfte tatsächlich linksradikal sind, beweisen sie stets aufs Neue, nicht nur mit ihrer zutiefst wohlstandsvernichtenden, deutschlandfeindlichen und damit komplett antibürgerlichen Politik, sondern auch mit ihrer unsäglichen Agitation und Hetze gegen uns als Oppositionsführer im Bundestag, der von Millionen Deutschen demokratisch gewählt und mit der Wahrnehmung ihrer politischen Interessen beauftragt wurde.

So haben sie auch dieses Mal, wie auch anlässlich früherer Parteitage unserer Alternative für Deutschland, zu großangelegten Protesten aufgerufen, und sie scheuen sich hierbei nicht, in einem linksradikalen Bündnis namens „Aufstehen gegen Rassismus“ gemeinsam mit Kräften zu agieren, die aufgrund ihrer linksextremistischen Bestrebungen vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nämlich die sogenannte „Interventionistische Linke“, bekannt unter anderem von den G20-Krawallen in Hamburg.

Derlei antidemokratische Krawalle dieser selbsternannten „lupenreinen Demokraten“ sind also auch heute garantiert. Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Polizei, der ich an dieser Stelle bereits meinen herzlichen Dank aussprechen möchte, werden uns diese linksrotgrünen Chaoten aber nicht daran hindern, unser demokratisches Recht (und übrigens auch, laut Parteiengesetz, unsere demokratische Pflicht!) wahrzunehmen und ab heute in Braunschweig zu tagen.

Auf unserem Programm steht insbesondere die turnusmäßige Neuwahl des Bundesvorstands. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir am Ende dieses Wochenendes einen erneut hervorragend besetzten Bundesvorstand haben werden, der auch in den nächsten zwei Jahren die Politik der Kartellparteien als das entlarven wird, was sie ist: nämlich gerichtet gegen die Interessen unseres Vaterlandes.

Wenn Sie Zeit haben, liebe Leser, so empfehle ich Ihnen, den Verlauf unseres Parteitags und den dort gelebten, echten demokratischen Wettbewerb in den Medien oder im Livestream auf unseren Seiten zu verfolgen. Sollten Sie den vergangenen CDU-Parteitag verfolgt haben, werden Sie erstaunt sein, wie solche Zusammenkünfte eben auch ablaufen können – nämlich mit offenem politischen Diskurs, und damit gänzlich anders als bei der Klatschhasen-Partei von Merkel und ihrer kleinen Kopie.

Zeit für offenen politischen Diskurs. Zeit, Politik FÜR, nicht GEGEN unser Land zu machen. Zeit für die #AfD [21].

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COMPACT.Der Tag: Lockdown – das Trauma der Kinder

geschrieben von PI am in Video | 14 Kommentare

Geht es wieder los? Der Virologe Christian Drosten erwartet für diesen Monat den Beginn einer neuen Corona-Welle. Natürlich aufgrund der geringen Impfquote. Doch was passiert, wenn die gemeldeten Inzidenzen erneut zu staatlichen Maßnahmen führen? Welche Konsequenzen etwa die Schulschließungen seit Frühjahr 2020 haben, wird nun langsam deutlich. COMPACT.Der Tag am 1. Oktober. Das sind einige der Themen:

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