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„Achtung, Reichelt!“: So gefährlich ist Ricarda Langs Deutschland

Deutschland ist so gefährlich wie nie zuvor. Die Gewaltkriminalität hat ein historisches Allzeithoch erklommen. Wenn Sie sich fragen, wie das geschehen konnte, haben wir die Antwort für Sie: Die Menschen, die diese Zustände politisch herbeigeführt haben, bekommen von diesen Zuständen nichts mit. Sie leiden nicht darunter. Sie leben abgeschirmt und beschützt von der Gewaltkriminalität, die sie diesem Land beschert haben. Es klingt wie aus einem schlechten Film, ist es aber nicht! Alle Belege für die Behauptungen finden Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Speichern für die Wende!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 21 Kommentare

Von PETER WÜRDIG | Speichern für die Wende – also für die Energiewende, denn der Ökostrom ist wetterfühlig, mal kommt zu viel, was man dann wegschmeißen muss, mal kommt wenig oder gar nichts, und man muss im Ausland zukaufen. Also braucht man die Speicher, um das auszugleichen und ein stabiles Netz aufrecht zu erhalten. Immerhin, schon 20 Jahre nach dem Start der Energiewende hat man das jetzt ernsthaft angefangen.  Darüber berichtet am 3. April der Focus: [1] „Sie sind das Rückgrat der Energiewende, doch jahrelang ging der Ausbau von Stromspeichern in Deutschland nur schleppend voran. Das ändert sich jetzt – schlagartig.“

In Braderup, einem Dorf in Schleswig-Holstein, hatte man sogar schon 2014 mit einer Anlage und einem Speichervolumen von drei MWh (Mega-Watt-Stunden) ganz klein angefangen, und jetzt, zehn Jahre später, hat man die Größe erheblich steigern können: Die neue Anlage in Bollingstedt, nur 60 km weiter ab von Braderup, schafft sogar 238 MWh. Und für noch größere Anlagen, die man wohl braucht, hat man eine interessante Idee – das stillgelegte Kernkraftwerk Brokdorf soll als Standort für eine große Speicheranlage dienen, da produziert man dann zwar keinen Strom, aber immerhin können die noch vorhandenen Netzverbindungen als Anschlüsse für das Hochspannungsnetz verwendet werden. Der Focus nennt dieses Prinzip: „Akkus statt AKW“.  Dass man solche Akkus wirklich braucht, hat auch der Focus erkannt, wenn er schreibt: „Und Solaranlagen haben das grundsätzliche Problem, dass sie nachts keinen Strom produzieren“, und das ist als neue Erkenntnis nun auch beim Wirtschaftsministerium angekommen, weswegen man im Dezember eine „Speicherstrategie“ vorgelegt hat.

Wie viel braucht man denn wirklich? Dazu müsste man nachrechnen, und deswegen hat Prof. Sinn in seinen Vorträgen angemahnt: „Haben die denn keinen Taschenrechner?“. Nun, wir haben einen und rechnen mal überschlägig nach. Der elektrische Bedarf liegt bei 70 GW (Giga-Watt, das sind 1000 Mega-Watt). Für die Windmühlen muss man mit einem Ausfall von maximal einer Woche rechnen, längere Flauten sind eher selten. Anders sieht das bei den PV-Anlagen aus: die produzieren im Sommer reichlich, im Winter, wenn der Bedarf groß ist, wenig oder gar nichts. Das heißt, um zu einer sicheren Versorgung zu kommen, müssen wir den PV-Strom des Sommer-Halbjahres speichern, um den Bedarf im Winter abzudecken. Das notwendige Speichervolumen der Windkraftanlagen können wir im Vergleich dazu erst mal vernachlässigen.

Da nach der Energiewende für Deutschland dann nur Wind und Sonne zur Verfügung steht, nehmen wir mal an, dass die Hälfte des Bedarfs, also 35 GW, von PV-Anlagen gedeckt werden muss, das Sommerhalbjahr hat 4320 Stunden – daher brauchen wir dann 151.200 GWh. Das ist aber nur der elektrische Bedarf, da ja nun Verkehrsleistungen (E-Auto) und Beheizung (Wärmepumpe) und alles übrige auch auf elektrische Leistung umgestellt werden soll, muss man diesen Wert noch mit fünf multiplizieren. Also brauchen wir eine Speicherkapazität von 756.000 GWh, das ist schon mal eine ganze Menge.

Nun hat man ja, wie der Focus schreibt, in den letzten Jahren erheblich zugelegt: pro Monat wächst die Kapazität in Deutschland um 0,4 GWh, pro Jahr also um fast fünf GWh, und wenn wir den Zuwachs pro Jahr verdoppeln, dann brauchen wir für die Vollendung der Energiewende nur noch 75.600 Jahre. Jetzt versteht man, warum die Inspiratoren der Energiewende einen Taschenrechner lieber gar nicht erst angefasst haben.

In Ahnung dieser Größenordnung hat der Focus nun eine Idee geliefert, die Energiewende noch zu retten: „Der vielleicht wichtigste Speicher könnte sich aber in den Garagen der Deutschen befinden“, gemeint sind die E-Autos. Die sind aber für diesen Zweck nur brauchbar, wenn man ein E-Auto nicht fährt, sondern damit nur die Garage schmückt. Wer dann doch fahren will und gleichzeitig als Speicher die Energiewende unterstützt, braucht die Verbindung zur Steckdose. Dazu holt man vom Baumarkt eine Kabeltrommel, geschickt angebracht würde sich das Kabel dann beim Losfahren automatisch abrollen. Mehr als drei Kabeltrommeln wird man im Kofferraum nicht unterbringen, damit begrenzt sich dann die Reichweite des E-Autos auf 30 Meter. Ich glaube, so werden wir die Energiewende dann auch nicht retten können.

Nun ist aber die Idee mit den Akkus als Speicher gar nicht so neu, denn bei gründlicher Recherche hätte der Focus auch das Projekt „Smart Region Pellworm“ entdecken müssen. Auf der Insel Pellworm hat man 2013 den Versuch gemacht, die Insel gestützt auf Speicher vollständig durch Erneuerbare zu versorgen. Man hat dabei in der Spitze sogar eine Versorgung von 97 Prozent erreicht. Aber mit der Autarkie ist es so wie bei der Schwangerschaft, man hat sie entweder ganz oder gar nicht, und für eine vollständige Versorgung hätte man Speicher von mindestens fünffacher Kapazität gebraucht.

Das haben die Förder-Millionen aber doch nicht hergegeben, und die Sache war nicht nur „smart“ sondern auch teuer, und dann hat man nach drei Jahren alles wieder abgebaut. Statt das Gelände als Gedenkstätte für die Energiewende zu nutzen, hat man dort einen Hunde-Spielplatz eingerichtet. Wenn das bei anderen Geländen für die Speicherung ähnlich geht, werden wir in Deutschland noch viele Hunde züchten müssen.

Die Geschichte der „Smart Region Pellworm“ habe ich in meinem Film oben dokumentiert.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig [5], Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite [6].

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Gerhard Schröders Verachtung

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 55 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In immer wenigeren Fällen kann es sich lohnen, eine ARD-Sendung anzuschauen. Die 59-minütige Dokumentation „Außer Dienst? Die Gerhard-Schröder-Story“ [7] am Montag anlässlich des 80. Geburtstags des ehemaligen Bundeskanzlers war sogar eine kleine Sternstunde, die allerdings ausschließlich der Hauptperson der am Montag ausgestrahlten Fernsehreportage zu verdanken ist. Unfreiwillig hilfreich war Schröder dabei ein ständig moralisierender, von der Aufgabe überforderter junger TV-Journalist, dem der alt gewordene, aber geistig hellwache Politiker eine Lektion in Realismus erteilte.

Denn Schröder ließ sich nie darauf ein, seine Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin rechtfertigen zu müssen oder gar reumütig zu entschuldigen. Er stand zu dieser besonderen Beziehung wie auch zu seiner politischen Lebensleistung, die ihn aus ärmlichen Verhältnissen einige Jahre an die Spitze des wichtigsten westeuropäischen Staates führte. Als SPD-Mitglied seit 60 Jahren äußerte er nur Verachtung für die heutige Spitze der Partei, die ihn angstvoll ignoriert und am liebsten vergessen machen würde. Schröder bezeichnet sie als „armselige Gestalten“ und den berufslosen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sehr treffend als „armen Wicht“.

Das war doch einmal richtig erfrischend. Allein Schröders deutlich verächtliche Bemerkungen zur grünen Außenministerin Annalena Baerbock waren schon die Stunde vorm Bildschirm wert. Ich habe den Kanzler von 1998 bis 2005 keineswegs als schuldlose Lichtgestalt der deutschen Politik in Erinnerung. Doch erweist sich Schröder auch mit 80 Jahren noch turmhoch jenen miserablen Gestalten überlegen, die nun die deutsche Politik zum Nachteil von Land und Volk bestimmen.

Es war sicher die Absicht der ARD wie des TV-Journalisten, einen unverbesserlichen Putin-Freund bloßzustellen. Schröder ist es aber gelungen, den Spieß umzudrehen und zu zeigen, dass Politik sich den Realitäten stellen muss, um etwas Positives für Deutschland erreichen zu können.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] und seinen Telegram-Kanal  [10]erreichbar.

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Weltwoche Daily: Röttgen und Hofreiter fordern EU-Austritt der Slowakei

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 16 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [11] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [12]:

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COMPACT TV: Gerhard Schröder (80) – der letzte deutsche Kanzler

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 44 Kommentare

Einst vom Mainstream geliebt, heute sogar von der eigenen Partei verachtet. Durch seine Freundschaft zum russischen Präsidenten Wladimir Puti ist Altkanzler Gerhard Schröder beim System in Ungnade gefallen. Doch zum Schweigen lässt sich der Genosse der Bosse nicht bringen. Anlässlich seines 80. Geburtstages fasst COMPACT TV seine großen Verdienste und auch die schwerwiegenden Fehler seiner Amtszeit fair zusammen. Im Studio begrüßen Sie Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer.

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Kiew schreckt vorm Atom-GAU nicht zurück

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 46 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wie gut, dass Bundeskanzler Olaf Scholz Kiew keine Taurus-Waffe liefern will! Denn das ukrainische Regime schreckt in seinem Verzweiflungskampf selbst vor dem Beschuss des von russischem Militär besetzten riesigen Atomkraftwerk Saporischschja nicht mehr zurück.

Nun ist am Sonntag eine Drohne über der Kuppel eines Reaktors [13] explodiert. Es soll zwar drei Verletzte gegeben haben, aber glücklicher Weise keine größeren Schäden oder gar eine radioaktive Verstrahlung. Die Erleichterung darüber sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, welche Gefahren von weiteren Drohnenangriffen für das AKW und Millionen Menschen drohen.

Wollen die Befürworter von Taurus-Lieferungen in Deutschland, all die Hofreiters, Merz‘, Baerbocks, Kiesewetters oder Strack-Zimmermanns, auch weiterhin behaupten, sie vertrauten den Verantwortlichen in Kiew? Wahrscheinlich werden sie aber die Russen verdächtigen, den Angriff selbst inszeniert zu haben. Allerdings haben die unabhängigen Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde im AKW die Explosion bestätigt. Doch auch das wird die Kriegstreiber in Deutschland und Europa nicht beirren.

Es wird sie so wenig kümmern wie die Tatsache, dass die Ukraine schon bald keinen demokratisch legitimierten Präsidenten mehr haben wird. Denn die Amtszeit von Selensky wird am 20. Mai abgelaufen sein. Unter Hinweis auf das Kriegsgeschehen ist die fällige Neuwahl auf einen unbekannten Termin verschoben worden.

Selensky will nach dem 20. Mai also illegal im Amt bleiben. Es war deshalb eine doppelte Provokation des US-Außenministers und Schattenpräsidenten in Washington, Anthony Blinken, gegen alle Bedenken jüngst auf dem NATO-Beitritt der Ukraine zu bestehen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] und seinen Telegram-Kanal  [10]erreichbar.

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AfD-Köln: Wir lieben Europa – hier ist der Grund!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 36 Kommentare

Dieser Schuss ging gründlich nach hinten los: Das Kölner Altparteienkartell aus CDU, FDP, Grünen, Linken, SPD, Klimafreunden und Volt hatte in der jüngsten Ratssitzung folgenden Antrag [14] gestellt:

„Intensivierung der Europaarbeit und der Städtediplomatie des Rates der Stadt Köln – Kooperation und Zusammenarbeit statt Abgrenzung und Nationalismus“.

Dabei ging man davon aus, dass die AfD diesen ablehnen würde. Aber weit gefehlt. Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der Kölner AfD-Ratsfraktion, begründet zur Überraschung der Antragsteller die Zustimmung der AfD (Video oben) – trotz der ritualisierten „anti-rächts-Folklore“ im Antragstext.

Der Blick nach Europa zeigt: es geht auch anders – Ungarn, Dänemark und Polen machen es vor. Nach Europa schauen heißt, ganz andere Ansätze zu entdecken und konkrete Problemlösungen zu finden. Europa ist viel mehr, als die Antragsteller in ihrer woken Kleingeistigkeit darauf projizieren.

Für CDU und FDP gilt: Der Blick ins benachbarte Ausland wird zum Blick in die eigene politische Zukunft!

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Weltwoche Daily: Explosion der Gewalt – Tabuthema Ausländerkriminalität

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 32 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [11] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [12]:

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Molekularmediziner bei AUF1: „Welt stürzt in Zombie-Modus“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 28 Kommentare

Der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls schlägt Alarm: „Es findet ein gezielter globaler Angriff auf unser Immunsystem statt, der uns letztendlich die Denkfähigkeit raubt.“ Die Individualität des Menschen soll zerstört werden, sagt der Arzt und Bestseller-Autor, der auch im US-Raum mit seiner Sichtweise Aufsehen erregte. Um die Menschen geistig zu schwächen, wurde die Corona-Krise inszeniert, erklärt Nehls im Gespräch mit AUF1-Moderatorin Sabine Petzl [15].

Startschuss Corona

Die Vitalität des Hippocampus werde durch Existenzängste, Mangelernährung, Isolation und durch Spike-mRNA zum Schrumpfen gebracht. Bewusstes Denken und aktives Handeln gingen dadurch verloren. Nehls weiter: „Es ist notwendig, dass wir an Dingen, die uns erzählt werden, Zweifel haben können!“.

Die Corona-Maßnahmen stellten den Startschuss für den Übergang in diese „Neue Welt“ dar, in der die Demokratie komplett abgeschafft werden soll. „Es soll dahin gehen, eine Gesellschaft zu schaffen, die hinnimmt, dass ihr alle Freiheiten genommen werden – sogar die Redefreiheit!“, so Nehls. Und weiter: „Wenn das Grundrecht der Redefreiheit, die Meinungsfreiheit, nicht mehr gilt, dann sind wir zurück im Mittelalter!“

Neues Betriebssystem für Menschen

Durch die Zerstörung und das Löschen der Gedächtniszellen komme es zu einer Reduktion und einem Überschreiben der Persönlichkeit des Menschen. Erinnerungen gehen verloren. „Die Persönlichkeit wird Teil der Narrative. Es ist im Endeffekt das Implantieren eines neuen Betriebssystems“, sagt Nehls. Maßnahmen wie Isolation, Aufspaltung der Familie und eine KI-gesteuerte Gesellschaft seien „Gift für das mentale Immunsystem“ des Menschen.

Durch die Isolation werde die Bildung des Hormons Oxytocin gehemmt. Nehls dazu: „Oxytocin ist der Wachstumsmotor schlechthin für die Bildung neuer Hirnzellen, die wiederum die Voraussetzung für das mentale Immunsystem bilden.“ Ein Mangel an Vitamin D und Lithium führe zum Verlust der Demokratiefähigkeit und schlussendlich der Denkfähigkeit der Menschen, so Nehls. Die Welt stürze in einen „Zombie-Modus“.

Was dagegen tun?

Ein gesunder Lebensstil, Bewegung, menschliche Beziehungen und ein Sinn im Leben seien essenziell für ein gesundes körperliches und mentales Immunsystem. Neben Vitamin D hält Nehls auch die Einnahme von Lithium als unerlässlich für ein starkes Immunsystem und die mentale Gesundheit. „Unzählige Studien zeigten, dass die rechtzeitige Gabe von Vitamin D und Lithium die Todesfälle und schweren Verläufe bei Covid-Patienten drastisch senkte. Niemand müsste an Covid sterben“, erklärt Nehls.

Doch das Narrativ der inszenierten Corona-Krise musste aufrechterhalten werden. Daher wurde eine regelrechte Kampagne gegen Vitamin D losgetreten. Die Empfehlung zur Einnahme von Vitamin D wurde sogar als rechtsextrem propagiert, kritisiert Nehls. „Die Macht des Volkes hängt von der Hirngesundheit des Volkes ab!“. Michael Nehls will Überzeugungsarbeit leisten, um diesen Angriff gegen die Menschheit abzuwehren. Er sagt: „Jeder kritische Mensch hat die Aufgabe, andere aufzuklären, damit alle aufwachen!“.

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Mit freundlicher Empfehlung vom Verfassungsschutz

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 41 Kommentare
Dr. Christoph Berndt erhielt für seine Rede am Samstag auf dem Landesparteitag der AfD-Brandenburg in Jüterbog "Standing Ovations" und wurde mit 86,6 Prozent auf Platz eins der AfD-Landesliste für die Brandenburg-Wahl gewählt.

Von RAINER K. KÄMPF | Der Berliner TAGESLÜGEL [16] überschlägt sich am Samstag, weil die Brandenburger AfD Dr. Hans-Christoph Berndt (Fraktionsvorsitzender im Landtag) als Spitzenkandidaten ins Rennen schickt, um dem bis dato Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) den Weg in den unverdienten Ruhestand zu weisen. Ein weiser Entschluss der Partei, wie auch der Verfassungsschutz feststellt.

Der nämlich zeichnet Berndt mit dem Gütesiegel rechtsextrem™ aus. Das staatlich geprüfte Qualitätssiegel und für den zukunftsorientiert überlegten Wähler eine Wahlempfehlung par excellence!

Berndt selbst, die AfD und wir sollen dankbar sein und in diesem Sinne etwas Demut walten lassen. Macht doch das Landesamt für Verfassungsschutz entgegen ständig ungerechtfertigter Vorwürfe eine saubere und ordentliche Arbeit. Sicher professionell recherchiert und ermittelt, nimmt es uns potentiellen Wählern die zeitraubende Mühe ab, den aussichtsreichen Kandidaten selbst zu checken.

Die AfD sollte einen Wahlslogan daraus machen. Etwa: „Mit Rechts in eine extrem sichere Zukunft©“ … oder so.

Der 22. September wird für Brandenburg entscheidend. Völliger Bruch mit dem bisherigen desaströsen Kurs der Cliquenwirtschaft, die das Land seit der Wende verlottern lässt – oder radikaler Kurswechsel, um zu retten, was noch zu retten ist und die politische Landschaft zum Aufblühen zu bringen.

Dazu braucht es eben eine Partei und Kandidaten, die wahrgenommen und respektiert werden. Gefürchtet vom politischen Feind und stolz darauf.

Viel Erfolg mit patriotischen rechtsextremen Grüßen!

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Geschlossene öffentlich-rechtliche Anstalten

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 16 Kommentare

Die Journalisten Henning Rosenbusch (frei), Ralf Schuler (Nius), und Heimo Schwilk (ehem. Welt am Sonntag) diskutieren mit Kontrafunk [17]-Chefredakteur Burkhard Müller-Ullrich über die rechtswidrigen Äußerungen des deutschen Verfassungsschutzpräsidenten, über die Maßnahmen der Regierung, um die Polizei politisch an die Kandare zu nehmen, über den eleganten Slalom der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zwischen Korruptionsverdacht und Karrierechance sowie über die fabelhafte Einhelligkeit der öffentlich-rechtlichen Medien bei der ganz zufällig regierungskonformen Berichterstattung über alle politischen Großthemen von Migration über Klima und Corona bis Ukrainekrieg.

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